Prosper-Hospital GmbH

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Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

84 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Schlechte Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Onkologische Tagesklinik nicht zu empfehlen. Personal und Ärzte immer unfreundlich. Berichte werden nicht ausgehändigt. Falsche Berichte werden an Gynäkologen geschickt. War mit 208 Blutdruck vor 3 Wochen in der Notaufnahme. Bis heute kein Bericht. Trotz schlimmer Nebenwirkungen durch Chemotherapie soll die Chemo weiter gehen. Man bekommt keine elektronische Akten Einsicht. Alles nur Geldmacherei! Der Patient ist egal.Es ist unfassbar wie man dort behandelt wird.Für mich persönlich grobe Körperverletzung.Die Beschwerdestelle ist der Meinung das der Blutdruck bis 200,erhöhter Blutdruck ist. Da kommt man auch nicht weiter. Man wird dort nur angelogen. Bluthochdruck,Thrombose, seit 6 Wochen Lungenentzündung, Gesicht taub,Verlust der Sprache usw aber alles ist gut.
Und man wird ohne Untersuchung nach Hause geschickt. Draußen bricht man aus Verzweiflung und Schmerzen zusammen. Aber die Chemo soll weiter gehen. Der Chemo Vertrag wird nicht eingehalten. Bitte bei Brustkrebs nicht in diese Klinik!!!!!!

Muss man bei Krebs so mit Patienten umgehen????

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bösartiger Krebs im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 2 Wochen in dem schei..... Krankenhaus. Ich kann nur jedem raten nicht in irgendeine Abteilung zu gehen. In den 2 Wochen nichts gemacht, Ärzte sind in Urlaub.... Die Schwestern sind zu blöde ihm Blut abzunehmen. 4 Mal eigestochen, Arme und Handgelenke sind dick. Die Chemo steht jetzt an. Ein Bettnachbar, er ist kein Deutscher und versteht auch kein deutsch. Er kackt sich 4 x am Tag ein. Das ist eine Zumutung, alleine der Gestank. Vor ein paar Stunden ist mein Mann auf ein anderes Zimmer verlegt worden weil der Kacker eine Infektionskrankheit hat. Jetzt kommen sie damit um die Ecke. Eine Schwester aus der 8.Station sagte mir heute ihre Oma und ihre Mutter hatten dort auch schlimme Ereignisse. Wie kann man das einem schwer kranken Menschen zumuten. ???????????????????????????
Heute sollte mein Mann für ein paar Tage nach Hause ehe sie mit der Chemo anfangen. Nichts.... Das Krankenhaus ist einfach nur grausam.....

Nicht empfehlenswert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur kurz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Routine Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Frechheit diese Abteilung. Grundvoraussetzung ist eine Wartezeit von 4 Stunden. Nur damit die möglichst viel Geld machen lassen sie extrem viele Menschen kommen.
Die Dame am Empfang sitzt nur rum und hat das arbeiten absolut nicht erfunden. Teilweise steht man 5 min bevor man überhaupt zu ihr nach vorne darf. Ständig drängelt sich ein Assistensarzt vor. Termine kriegen sie nicht ansatzweise geregelt.

Meine Empfehlung, gehen sie einfach ohne Termin hin, sie warten sowieso immer gleich lange ????

Absolut keine Empfehlung.

HNO Voruntersuchung beim Kind eine Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10.10.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich,Frech,Wartezeit und Organisation eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
Polypen Op beim Kind HNO Voruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwei mal mit meinen Sohn einen Termin gehabt wegen Polypen Op Voruntersuchung.

Erstmal steht man 10 min an der Linie und wartet obwohl der Empfang mit 4 Mitarbeitern besetzt ist.

Beim 1 Termin nach 3 Std. Wartezeit, wurde der Termin verschoben weil ein Notfall dazwischen gekommen ist.

Beim 2 Termin wieder Stunden lang Wartezeit und das bei 3 Ärzten.

Weil wieder mal ein Notfall dazwischen gekommen ist.

Ich glaube das ist die Standart ausrede für Alles ( Notfall )

Nach 2,5 Std. Wartezeit endlich beim Arzt drin.

Dann sollten wir im Wartebereich 2 warten, wegen einen Hör Test den mein Sohn machen sollte.

Und wenn das erledigt ist, wollte der Chefarzt nochmal ihn sich anschauen hieß es.

Nach 4 Std. Wartezeit wurde immer noch kein Hör Test gemacht. (Nichts)

Dann habe ich der Dame am Empfang gesagt das so etwas nicht geht das man mit Termin und Kind 4 Std. Warten muss.

Das es das 2 mal so ist und ich mit mein Sohn jetzt die Klinik verlassen werde, und wir was anderes Suchen wo nicht solche Zustände herrschen.

Ihre Antwort war darauf nur
( Und Tschüsss )

Das ist das aller Letzte was dort gemacht wird und das mit Kindern und Termin.
Notfälle gibt es immer nur ist die Aussage dort ja Dauerzustand.

Mehrere Eingriffe durch Lieferengpässe in Krankenhäusern

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nicht auf Aussagen des Patienten vertraut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehrere Eingriffe, obwohl es im 2. Eingriff möglich gewesen wäre
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Nierenstein diagnostiziert. Geplant war die OP für den 25.04.2023. Auf Grund eines vorherigen Eingriffs war bereits bekannt, dass mein Harnleiter sehr eng ist. Dieser Stein wurde damals auch nicht rausgeholt, da dem Chefarzt das über den Harnleiter zu riskant war. Am 25.04.2023 wurde mir dann nur eine Schiene gelegt und gehofft, dass sich über diesen Weg der Harnleiter weitet. Am Freitag hatte sich die Niere wieder gestaut, sodass ein erneuter Eingriff stattfinden musste. Wegen fehlendem OP-Besteck, welches durch Lieferengpässe nur pro Tag einmal verfügbar war, wurde mir eine Nierenfistel gesetzt und der Stein in der Niere belassen. Auf Grund dessen muss ich nun ein 3. Mal unters Messer. Diesen Termin bekomme ich jedoch erst am 12.05.2023. ich bin eine Mutter von 2 kleinen Kindern. Selbst das scheint keinen zu interessieren und man wird alleine gelassen. Sehr Schade!!!!

Extrem lange Wartezeiten - trotz Termin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wiedervorstellung 3 Wochen nach HNO-OP:

Ich hatte einen Termin für 11 Uhr zur Wiedervorstellung beim Chefarzt vereinbart. Um 10:50 Uhr habe ich mich überpünktlich an der Anmeldung vorgestellt und wurde ins Wartezimmer gesetzt. Nach über einer Stunde Wartezeit wurde dann endlich die Kontrolle durchgeführt.

Hier stellt sich mir die Frage, wozu überhaupt Termine vereinbart werden, wenn diese nicht ansatzweise eingehalten werden können. Ein zeitlicher Verzug von 10-20 Minuten ist sicherlich immer akzeptabel, eine solch lange Wartezeit bei einem nicht vollen Wartezimmer (5 Patienten) ist für mich jedoch unverständlich.

Ich kann nur jedem empfehlen, HNO-Behandlungen - sofern sie nicht zwingend stationär erfolgen müssen - bei seinem niedergelassenen Arzt durchführen zu lassen.

Unverschämt!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Frau an der Information war sehr nett gewesen
Kontra:
Solche Ärzte dürfen nicht eingestellt werden!
Krankheitsbild:
Nerv eingeklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau am Empfangsbereich war sehr freundlich gewesen. Ich kam mit starke Schmerzen an. Die Anmeldung verlief schnell und dann wurde ich nach ner Zeit aufgerufen. Nach ner Zeit kam der (Facharzt) ins Wartezimmer. Hat mir nur zugehört und den Anschein gemacht,als würde er schnell raus gehen wollen. Mir wurde gesagt, dass mir hier nicht weiter geholfen werden kann und ich morgen früh zum Orthopäden gehen sollte. Zumal er nicht mal abgetastet hatte, wo die Schmerzen waren!!!!!
Eine Unverschämtheit man sollte solche Ärzte nicht einstellen!!! Wenn man deb Job nicht mag oder nicht richtig macht,dann ist das definitiv der falsche Job!
Umsonst gewartet! Mit starke Schmerzen wieder nach Hause geschickt! Danke für NICHTS!!!!

Unmenschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am Montag dem 05.09.22 erfahren, dass das Herz meines Babys in der 11. Woche aufgehört hat zu schlagen, meine Frauenärztin hat dann einen Termin zur Besprechung im Prosper Hospital vereinbart, der am 06.09. 11.30 Uhr stattfinden sollte. Ich war überpünktlich an der Anmeldung und habe meine Überweisung abgegeben. Nach 30 Minuten habe ich starke wehen bekommen und dieses der Dame am Empfang mitgeteilt. Die einzige Aussage, die ich bekam, war dass noch Patienten vor mir dran sind. Ich wartete weinend und mit starken Schmerzen weitere 45 Minuten, dann habe ich erneut gefragt wie lange es noch dauern würde, da ich sehr starke Schmerzen habe und ob ich etwas gegen die Schmerzen bekommen könnte, dies war im Beisein der Ärztin Fr. Hermann, leider wurde ich erneut vertröstet. Gegen 13 Uhr bekam ich dann im Beisein fremder Menschen starke Blutungen. Ich bin dann mit letzter Kraft zur Toilette und bin dort weinend zusammengebrochen. Dann kam ein Arzt, der mich fragte, ob ich schwanger sei und mich im Anschluss ohne ein Wort der Menschlichkeit sehr grob untersucht hat. Ich wurde um übrigen nicht einmal namentlich angesprochen, sondern ich war die mit dem Abort oder der Abort.
Es war das unmenschlichste und für mich traumatisierenste Ereignis.
Ich kann nur jedem davon abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.

Verzweiflung wird angezweifelt/ Danke für nichts

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt war höflich
Kontra:
Fließbandabfertigung Auch von Empfang Anspeisung
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Hilfe nach Hause geschickt nach fast 5 Stunden in einer fast leeren Notaufnahme. Mit unvorstellbaren Schmerzen!

(insgesamt 3 Pat. inkl. mir).

Nachdem die Empfangsdame die Not meinerseits
anzweifelte!!!! Absolut unverschämt, denke sowas entscheidet grundsätzlich die Person selbst. Da braucht man so eine Frage nicht stellen!

(Ich war nicht die einzige Patientin in der Nacht, deren Not angezweifelt wurde)

Ich erhielt die Information meine Nase sei frei und alles was ich brauche habe ich zuhause.



Bin anschließend zum nächsten HNO dieser verschrieb mir gleich 3x tägl. 1000mg Antibiotikum!

Massive Unterversorgung von Patienten

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Ein Albtraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vernichtend,ich bin selber Krankenschwester und entsetzt wie mein 80 jähriger Vater behandelt wurde und wird. Er hatte am Anfang beide Hände mit Schienen versorgt,hat zusätzlich beide Hüften und Knie operieren und ist nicht sehr mobil.
Die Grundpflege Katastrophe. Rasiert wurde gar nicht, Prothese nur auf Nachfrage gereinigt und Füsse gar nicht gewaschen. Essen wurde fertig hingestellt,aber nur mit h
interherrufen Dosen ect. geöffnet.Das Bett sah immer schrecklich aus,mein Vater auch.
Kontaktaufnahme mit dem Arzt hat zwar geklappt,mir wurde aber gesagt mein Vater wäre nicht dement und würde ja alles in der Visite mitbekommen.
Natürlich nicht,alle reden durcheinander, er hört nicht mehr so gut.Der Arzt versprach mir dann,dass Krankengymnastik angemeldet wird,weil er Bettruhe hatte ,ist auch nicht passiert.
Mein Vater hatte dann starke Schmerzen in der nicht operierten Hand, wird nicht drauf eingegangen.
Heute hat es mich dann richtig wütent gemacht und man sollte das Krankenhaus verklagen.
Heute sollte ein Schluckecho gemacht werden. Wieder nüchtern seit gestern Abend. Meine Schwester rief dann um 16h an,ob er wieder auf dem Zimmer sei. Es wurde gesagt noch nicht. Sie ist mit meiner Mutter trotzdem hin,war gegen 16.45h da,da saß mein Vater im OP Hemd ,eingefallen, staubtrockener Mund, keine Tabletten,also Schmerzen ohne Ende.Meine Mutter hatte bei dem Anblick fast einen Nervenzusammenbruch. Was wollen die,meinen Vater umbringen? So lange ohne Flüssigkeit? Geht gar nicht

Keine anständige Behandlung und Daumen knackt Wochen später

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Witz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Comedy Show)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester hatte ein sehr schönen Po und hat sich iwie gefreut als ich ihr immer drauf geguckt hab
Kontra:
Die Fähigkeiten der behandelnen Ärzte
Krankheitsbild:
Verstauchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser zu einem anderen KH!!!
Vorab ist sowas schonmal passiert als ich noch 10 war.
Damals haben sie ein Bruch nicht gesehen und mich nach Hause geschickt und am nächsten Tag waren wir in einem anderen KH und die haben gesagt das ich mehrere Brüche im unter und Oberschenkel habe.
Vor ein paar Wochen hatte ich nach einem Sturz Schmerzen im Daumen und konnte den nicht richtig bewegen oder greifen und er war extrem geschwollen
Bin dann nach paar Stunden in Prosper da es quasi gegenüber von mir ist und es wurde geröncht und anschließend gegipst und ich sollte am nächsten Tag zur Gipskontrolle
Am nächsten Tag wurde der Gips wieder entfernt und mir wurde gesagt das alles ok ist und mir wurde kein Verband mit Kühlsalbe oder so gemacht und daher dachte ich alles ist ok und in 1 bis 2 Tagen erledigt
Bis heute kann ich mein Daumen sehr weit nach außen spreizen (was ich vorher nicht konnte????) kann manchmal nicht richtig fest greifen mit der Hand und der Daumen knackt jedes mal und das meine ich wortwörtlich wenn ich den Daumen hoch und runter mach wie beim Faust ballen...
Also gerade da in der Notaufnahme wird nur gequatscht und gegeiert, streiten sich wer wie viel noch bezahlen muss als der Pizzabote kam während man in einem der Behandlungszimmer sitzt und darauf wartet das ein Arzt kommt!!!
Und dann hab ich noch von einem Praktikanten den Gips bekommen der es einfach überhaupt nicht konnte
Ich hab mir schon ein paar mal selber als Rechtshänder mit links ein Verband drum gemacht
Wie schwer kann das schon sein
Naja ich kann auf jeden Fall von der Notaufnahme da nur abraten

Enttäuscht!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Mai 2021 im Prosper entbunden und würde es nicht nochmal tun.Ich wurde mit Wehen in einem Raum ohne Fenster 21 Stunden gelassen da wo eigentlich nur Wassergeburten stattfinden.Es war kaum Licht drin keine Luft und dann wollten die auch noch die ganze Zeit die Schiebetüre zu machen.Ich war nassgeschwitzt und bekam irgendwann sogar Panikattacken.Habe geweint und die Hebeammen darum gebeten mich irgendwohin zu bringen wo ich bessere Luft hab wurde auch nicht gemacht.Auch wo ein Keissaal leer wurde haben die mich nicht dahin gebracht.Obwohl die Geburt schon losgehen sollte wurde ich noch 4 Stunden liegen gelassen.Bis eine Hebeamme zur Schicht kam die sich um mich gekümmert hat denn dank ihr haben mein Baby und ich es geschafft.(ps.die Hebeamme war selber geschockt über die Situation)Die Schwestern auf der Station sind auch eine Katastrophe unfreundlich und herablassend.Ich bin leider von der Geburt so traumatisiert hätte mir das ganze menschlicher gewünscht.

Nach Knalltrauma ohne Befund weggeschickt.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hörtest wurde sofort um 8:00 h gemacht, war noch kein Patient da
Kontra:
Lange Wartezeit und unqualifizierte Diagnose. Einfach weggeschickt.
Krankheitsbild:
Knalltrauma rechtes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr enttäuscht von der Behandlung. Hatte mir ein Knalltrauma am rechten Ohr eingehandelt. Mein HNO hatte mir eine Notfalleinweisung ausgestellt. Sollte mit hochdosiertem Kortison behandelt werden. Hörtest um 8:00 am 09.08.21 gemacht. Danach bis 12:00 Uhr im Wartebereich gesessen. Prof sollte um 13:00 Uhr kommen, ist aber nicht erschienen. Eine andere Ärztin und ein anderer Arzt haben mich dann mehr oder weniger untersucht. Ergebnis, können nichts feststellen. Der Arzt sagte, er kann sich das nicht erklären. Was für eine Diagnose. Man hat mich dann weggeschickt. Es war viel los, kann verstehen, dass da Stress ist, aber so eine Behandlung kann ich mir schenken.

Empathie Fehlanzeige

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte fachlich kompetent
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Anaemie, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig empathielose Pflege. Meine Mutter ist 91 Jahre alt, sie wurde um 11 Uhr eingeliefert, man hatte ihr dann bis 17 Uhr nichts zu essen gegeben, sie könne ja warten, in einer Stunde gäbe es Abendbrot.
Man hat sie am nächsten Tag den ganzen Tag auf dem Stuhl im Zimmer sitzen lassen, ihre Strümpfe waren verschwunden, also ließ man sie ohne sitzen.

Die Ärzte waren recht nett, allerdings sollte man eine medizinische Vorbildung haben, ansonsten versteht man wohl nicht alles.

Ich würde meine Mutter dort nicht mehr behandeln lassen.
Sie ist dement, die Behandlung durch die Pflegekräfte war würdelos.

Ich hoffe, dass sich an diesen Zuständen bald etwas ändert.
Oder möchten die jetzt noch jungen oder mittelalten Pflegekräfte irgendwann auch so behandelt werden?
Oder möchten sie, dass ihre Eltern so behandelt werde?.

Eine Pflegekraft ist hervorzuheben, sie war sehr gut und zeigte Empathie der Patientin und den Angehörigen gegenüber.

1 Kommentar

LauraLu am 11.08.2021

Schlimm genug,das es niemand an die Öffentlichkeit bringt.Ich lag zeitnah in diesem Krankenhaus und das zum vierten mal allerdings auch das letzte mal.Leider ist es ein Wirtschaftsunternehmen und kein Krankenhaus mehr.Es zählt nicht mehr der Mensch sondern nur noch das Geld,das Personal hält dem Druck nicht mehr stand und wird unzufrieden.......leider wird es auf die Patienten übertragen.

trotz Termin über 2 Stunden Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Abarbeiten von Patienten ohne Empathie
Krankheitsbild:
Zungenbodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Verdacht auf Mundkrebs, Termin für 09:30 Uhr. Ich bin nierenkrank. Nach 1 Std. Wartezeit nachgefragt, wann ich dran bin..."noch 2 Patienten vor mir"... nach 1,5 Std. Wartezeit war mir wegen hoher Temperaturen schlecht, FFP2-Maske, dehydriert, Kreislauf sackte ab...nachgefragt, wann ich dran bin und auf meinen Zustand hingewiesen.. mir wurde nun Wasser angeboten...weitere Wartezeit, "da mein Behandlungsraum nicht frei war"... etliche andere wurden vor mir aufgerufen...nach 2 Std. Wartezeit konnte ich körperlich nicht mehr und sagte Bescheid, dass ich jetzt gehe. Nervlich und körperlich am Ende habe ich das KH ohne Diagnose verlassen. Die Mitarbeiterin am Empfang hat stur ihr Ding durchgezogen und mich trotz Termin um 09:30 Uhr selbst nicht um 11:30 Uhr vorgezogen. Hab sie auch darauf hingewiesen, dass ich noch arbeiten muss und mir deshalb den frühen Termin hab geben lassen... keine Reaktion...kalt wie ein Fisch... bin menschlich total enttäuscht von dieser Behandlungsweise. Werde mir jetzt ein anderes KH suchen, die mir bei dieser Ungewissheit, die mich verrückt macht, Abhilfe schaffen kann. Dieses KH werde ich nie wieder betreten.

Pflege zustand

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde nach op in die Geriatrie verlegt dann nach ca.4 Wochen Entlassung auf eigenen Wunsch da der pflegerische Zustand sehr schlimm war der Patient konnte sich selbst nicht versorgen Hände und Füße ausgetrocknet Fingernägel wurden nicht geschnitten auch nicht gewaschen die Zustände waren sehr schlimm nachfragen bei Pflegepersonal wurden nicht berücksichtigt

Geld Schneiden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kein Besuch möglich, da Isolierstation
Krankheitsbild:
Geriatri
Erfahrungsbericht:

Ein 84 Jähriger Patient sollte für 3 Wochen in die Geriatrie um mobilisiert zu werden . Er wurde unter dem Deckmantel COVID auf die Isolier Station gepackt und nachdem der Test negativ war , blieb er auf der Station und es wurden ohne mit de Angehörigen zu sprechen , Magen und Darmspiegelung an ihm vorgenommen.
Für uns Angehörige ist das Körperverletzung und Leistungs- Betrug .

Katastrophale Zustände

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nicht annähernd etwas positives
Kontra:
So ein Zustsnd habe ich bis jetzt in keinem KH erlebt
Krankheitsbild:
Fistel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Koloprokologie:
Katastrophale Zustände. Dreckige Zimmer. Bei Corona muss man sich zu viert eine Toilette teilen, 2 Mänber, 2 Frauen, da keine auf dem Zimmer. Kein Datenschutz. Methoden zum Abführen zu einer Op katastrophal. Nach Badverschmutzung durch Blut keine sofortige Reinigung. Ekelhaft. Fenster darf man nicht öffnen. NIE NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS. Beschwerde geht noch an Klinikleitung und Meldung bei Verstoß gegen Datenschutz. Das war ein Horror Aufenthalt. Bauarbeiter laufen auf Fensterhöhe am Fenster vorbei.

Biopsie der Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
An dem Tag war alles mies!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der ambulanten Urologie zu meiner durchgeführten Prostatabiopsi war katastrophal.
Es waren bei dem Vorgespräch keine Unterlagen von meinem niedergelassenen Urologen vorhanden.
Am darauffolgenden Tag sollte der Eingriff zwischen 08:00 und 09:00 erfolgen.
Es wurde 14:00. Ich habe keinerlei Information auch nach mehrmaliger Nachfrage erhalten.Das Personal auf Station 4B war total frustriert, lustlos, überfordert und unmotiviert.
Kurz vor dem Eingriff wurden mir die entsprechenden Katheder auf dem Gang gesetzt!
Meine Tamponage habe ich mir nach Absprache mit der Krankenpflegerin selber gezogen. Sie wollte dann diese in Augenschein nehmen.
Hat sie erst nach meiner Aufforderung um 19:00 !! Uhr gemacht.

Um 17:00 Uhr musste ich wieder in die Ambulanz zum Ultraschall. Die dort anwesende Assistentsärztin war total genervt und gestresst.
Sie schickte mich nach dem Ultraschall wieder auf die Station und sagte, sie würde mir zeitnah folgen.
Ich habe bis 18:45 Uhr gewartet. Dann habe ich die Krankenpflegerin gebeten, mir meinen Katheder aus der Hand zu nehmen, was sie auch tat.
Sie vergaß nur, mir ein Druckpflaster auf die blutende Wunde zu kleben.
Nach 12 Stunden Aufenthalt für eine Biopsie der Prostata bin ich genervt und mit meiner Geduld am Ende, um kurz nach 19:00 Uhr auf eigenen Wunsch nach Hause gegangen.

Leistungsverweigerung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall in der koloproktologischen Ambulanz sind wir nach 100 Minuten ( 1 3/4 h!!!) Wartezeit, ohne das erkennbar viel Betrieb war, zu einem anderen Krankenhaus gefahren, wo wir sofort und sehr fürsorglich behandelt wurden.
Diese Abteilung im Prosperhospital ist sicherlich nicht empfehlenswert!!!

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen vorallem die Krankenschwestern auf der fünfte Etage sind total unfreundlich und überhapt nicht hilfsbereit .
Man ist auf sich allein eingestellt und muss selber zur entbindungsstation zufuß laufen vom fünften bis zum zweiten Stock laufen sogar bei starcken Wehen .
Nie wieder .

unzumutbare Zustände

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Idektion der Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zutiefst enttäuscht über dieses Krankenhaus, speziell Station 9a. Unfreundliche Krankenschwester: Ich wollte nur eine Frage stellen und würde höchst unfreundlich abgekanzelt. Um Ärger aus dem Weg zugehen habe ich meine Frage runtergeschluckt und bin gegangen. Das Abendbrot z.B. ist einfallslos und spartanisch. Das schlimmste jedoch ist das die verordneten Medikamente nur beim Patienten abgestellt, jedoch nicht darauf geachtet wird, das diese auch genommen werde. So standen die Tabletten von morgens und mittags am Nachmittag immer noch unberührt auf dem Nachttisch . Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine, daäs haben mir mehrere Angehörige auch bestätigt. Ich bin froh das mein Bruder in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde.

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Urofan2 am 06.03.2020

Erstaunlich, wie unterschiedlich man die urologische Abteilung erleben kann. Bei mir waren Nierenoperation und Nachbehandlung optimal. Die Schwestern engagiert und immer freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Ich hatte nichts auszusetzen. Bin kein Privatpatient!

Auf gar keinen Fall zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte ohne Ahnung und Fehlende Sprachkenntnisse ( deutsch )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag zusammen,

Folgende Sachlage: Beschwerden:
Luftnot
Brust/-Rückenschmerzen
Fieber
Husten

Dies wurde der Notaufnahme und dem Arzt von mir und meinen Begleitern mitgeteilt.
Bevor sich überhaupt jemand um mich kümmerte, vergingen Stunden.
Als endlich ein Arzt ( wenn er sich so überhaupt nennen darf ) kam und ich Ihm alles schilderte, folgte folgende Aussage:
Dies nicht mein Fall, hole Uruloge. Finde nichts.
Wo uns die Frage aufkam, ob er nicht richtig zu hören würde und warum er sich nicht vernünftig äußern kann ( Lag es daran, dass er nicht deutscher Herkunft war oder keine Lust einem zu helfen? )
Als sein Kollege kam und mich fragte was ich habe, schilderte ich Ihm meine Beschwerden.
Sein Kollege teilte dem ersten ´´Arzt`´ mit, dass er nichts finden würde.
Der Urologe hat ein Ultraschallbild gemacht und eine Urinprobe ausgewertet. Konnte aber dort auch nichts erkennen, sodass er meinte dass ich nach Hause könnte.
Da ich mich aber unwohl fühlte und ich sagte dass ich tierische Angst habe, wurde ich auf die Urologie verfrachtet ( wo wir uns bis heute noch Fragen wieso Urologie? )
Am Folgetag bekam ich Besuch vom Chefarzt, dem ich meine Beschwerden mitteilte (s. o. ) und Ihm ausdrücklich gesagt habe dass ich im Nierenbereich keine Schmerzen habe sondern eher im Brust/Lungenbereich und nur huste etc. bekam ich keine Antwort oder Reaktion ( kam mir das Gefühl, dass nicht zugehört wurde, auf)
sondern nur mitgeteilt, dass man in die Harnröhre gehen würde um zu gucken ob ich Nierensteine habe.
Mein Bruder hat dem Chefarzt daraufhingewiesen, dass ich Schmerzen im Brust/-Lungenbereich hätte und er auch schon mal Lungenkrank war und die gleichen Anzeichen hatt.
Dies wurde vom Chefarzt zu 100Prozent verneint, dass mein (Schlechtes) Befinden nichts mit der Lunge zu tun hat.
Am 3. Tag nach der Visite wurde ich nach Hause geschickt, ohne weitere Untersuchungen.
Als mich auf dem Flur ein Assistensarzt gesehen hat und es wahrgenommen hat, dass es mir immer noch schlecht, meinte er dass man mich doch so nicht nach Hause schicken dürfe.
Er würde ein CT anordnen.
Nachdem CT wurde ich mit den Worten ´´ Die Bilder werden später ausgewertet `` entlassen.
Nach 2 Stunden Aufenthalt zu Hause kam ich als Notfall in eine andere Klinik und landete sofort auf der Intensivstation.
Ergebnis = Lungenembolie und Lungeninfakt
Kuriose daran = Arzt aus der Notaufnahme wurde nie protokolliert und nicht auffindbar, kennt keiner und

Inkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur geburtspl. Dort die Ärztin ist nicht auf mich eingegangen und ist mir persö. Angegangen. Ich habe drei Sturzgevurten gehabt und wollte mein Kind wie das letzte auch vorzeitig einleiten lassen dieses belächtelte die *ärtzin* und sagte nein nach dem ich ihr sagte es seih unverantwortlich da ich auch ein behindertes Kind zuhause habe und etwas planen müsse wobich dieses unterbringen wenn mein Kind unterwegs kommt. Ise sagte dann mein Kind wäre ja nicht stark behindert und müsse an Monitor leben (100% bilnd und autist) so schön so gut ich dachte mir das mit dem selbst bestimmen womit groß geworben wird hat ja schonmal super funktioniert ihr 2ter Spruch war dann es seih aj schön wenn das Kind zuhause kommt dann rufe ich einen notsrzt an der bringe mich dann dort hin ich und das Baby würden dann untersucht werden und könnten dann wieder nachhause.. Ja mir ist auch alles aus dem Gesicht gefallen. Heute dann die Krönung des ganzen. Ich hatte um11 Uhr eine Vorsorge Termin bei meinem Arzt dort hatte ich regelmäßige wehen aber der gmh war noch bei 4cm uun der muttermund noch geschlossen um 13 Uhr war ich dann im kh nachdem ich mit einer Hebamme gesprochen habe die mir sagte kommen sie mit ihren Sachen für die 5 Tage schickt sie keiner mehr weg wir könnten ja dann das Vorgehen beschleunigen.. Am 5.10 hätte ich er. Der Befund dort war dann Muttern. 2cm offen fruchtblase tastbar weiterhin alle 3 bis 5 min leichte wehen und Druck nach unten. Die tolle Ärztin hat mich dann nachhause geschickt sie könne sich nicht vorstellen das der m.m. Heute morgen geschlossen war ich seih mehrgebärende und da seih der m.m. Immer offen und von einleiten wie ich ja wisse hält sie nicht sie will mir und dem Kind kein Stress machen a. 5.10. also in 5 Tagen am er könnte ich dann entscheiden ob wir einleiten. Ich habe dann verzweifelt bei meinen gyn angerufen der es auch nicht fassen konnte in 3st hat sich der m.m. 2cm geöffnet und der halz ist 4cm verstrichen ich erzählte ihm dann die Story und er betonte der m.m. War heute morgen kommlet geschlossen er hat extra gründlich untersucht was ich auch gesprüht habe hingen zum kh wo die Hebamme ohne Probleme er Befund ertasten konnte. Mein gym sagte dann sollten sie weiterhin Druck haben und wehen fahren sie heute abend nochmal hin dann sollte ein anderer Arzt dort sein. Ich bin in eine andere Klinik gefahren und liege jetzt hier mit meinem Baby im Arm. Mein fazit die Ärztin dort ist inkompetent!

Falsche Diagnose, zu lange Wartezeit, kein Interesse der Ärztin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse, hört nicht zu. Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Stunden wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame, nette Dame die den Hörtest macht
Kontra:
6stunden Wartezeit, keine Bemühung, falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Tubenbelüftungsstörung die ein Hörsturz ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste ganze 6 Stunden warten. Wurde von der Ärztin nicht ernst genommen. Schickte mich mit der Aussage ich hätte eine Tubenbelüftungsstörung nach Hause und soll Nasenspray nehmen. Hab mehrfach gefragt ob ich keinen Hörsturz habe, weil das die nette Kollegin die mit mir den Hörtest machte auch vermutete.
War dann nach dem Wochenende beim HNO Arzt. Diagnose: Hörsturz!
Bin sehr wütend über die Behandlung in einem Krankenhaus!!

Wer alt ist und unfähig sich zu kümmern ist verloren in diesem Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte ok, können ja auch dicke Privatrechnungen erstellen. Pflegepersonal überwiegend überheblich und besserwisserisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hohe Zuzahlung für ein paarSäfte und Waschutensilien. Zimmer unterirdisch!!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer völlig ohne Privatspähre ( Vorhänge))
Pro:
0
Kontra:
Siehe Schilderung
Krankheitsbild:
Blasenentzündung mit hohem Fieber und Schüttelfrost
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Urofan2 am 06.03.2020

Erstaunlich, wie unterschiedlich man die urologische Abteilung erleben kann. Bei mir waren Nierenoperation und Nachbehandlung optimal. Die Schwestern engagiert und immer freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Ich hatte nichts auszusetzen. Bin kein Privatpatient!

nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mittelmaß)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenmuschelkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten in der HNO Ambulanz; unmotivirtes Personal, das in der Voruntersuchung und in der Behandlung Flüchtigkeitsfehler gemacht hat. Schlechte bis keine Beratung oder Betreuung. Behandlung ist zum Glück trotzdem gelungen. Fazit: nie wieder.

1 Kommentar

becci03 am 25.04.2021

Mit der Wartezeit es ist ein krankenhaus verständlich es kommen Notfälle dazwischen.

Never again!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung VOR der OP von Assisstenzarzt war gut!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Station 4 sehr renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation eines Fingers nach Unfall
Erfahrungsbericht:

Prosper? Bei diesen Ärzten? Nie wieder!
2018 hatte ich einen Unfall, bei dem ich mir den Ringfinger der rechten Hand brach.
Der Finger wurde im Prosper-Hospital operiert. Operation, Behandlung, Ergebnis: schlecht!
Nach der OP erhielt ich keinerlei Information über den Verlauf und das Ergebnis der OP. Einen Tag später, bei der Morgenvisite - und danach in Serie - waren sowohl der Chefarzt als auch die leitende Oberärztin, extrem kurz ab und unfreundlich; keine Absicht, mir etwas über den Verlauf und Ergebnis der OP zu sagen. Ich sollte den Finger bewegen. Konnte ich nicht. „Dann gehen Sie jetzt zum Verbandswechsel“. Zwei, drei schnell vorgebrachte Fragen meinerseits wurden einsilbig, kurz und unwillig beantwortet.
Der Finger wurde während meines fünftägigen Aufenthalts die ganze Zeit unbeweglich gehalten (Schiene). Keinerlei Übungen für die Hand; der Finger war und blieb ja geschient. (Im Aufklärungsgespräch war mir gesagt worden, jeden Tag gebe es eine Therapie, auch am Wochenende.) Von anderen Ärzten und ambulanten Therapeuten wurde mir später gesagt, wie wichtig die alsbaldige Bewegung für eine korrekte Heilung und die Funktionalität sei.
Der Finger war auch am Tag der Entlassung unbeweglich. Meine Frage, wie es denn jetzt weitergehen würde, was ich zu beachten habe, wurde von den Göttern in Weiß beschieden mit den Worten: „Das können Sie dem Bericht entnehmen bzw. beim letzten Verbandswechsel erfragen.“
Beim letzten Verbandswechsel ging die Schwester, um die Ärztin zu holen. Nach einiger Wartezeit kam sie erfolglos zurück; ein Gespräch sei nicht mehr nötig.
Ich suchte mir dann eine Praxis, wo ich ein Rezept für die Nachbehandlung bei Therapeuten erhielt. Alles Weitere siehe oben…

Aufgrund einiger Erkrankungen hatte ich schon häufiger mit Ärzten und auch mit Krankenhäusern zu tun. Dies hier war meine mit Abstand schlechteste Erfahrung.

Hygiene

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt bemüht
Kontra:
Andere Ärzte zum Teil indiskutabel
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygiene auf der Station ist ein Fremdwort.
Zimmer veraltet.2 Zimmer teilen sich eine Toilette,wobei nicht auf das Geschlecht bei der Zimmervergabe geachtet wird.

1 Kommentar

Urofan2 am 06.03.2020

Erstaunlich, wie unterschiedlich man die urologische Abteilung erleben kann. Bei mir waren Nierenoperation und Nachbehandlung optimal. Die Schwestern engagiert und immer freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Ich hatte nichts auszusetzen. Bin kein Privatpatient!

Überlastet

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Hals und Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5std Wartezeit in der Notaufnahme ist einfach zu lang. Ärzte sind aber Top.

Mürrische Krankenschwestern

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Thomas Kurtz
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Beckenarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag fünf Tage auf der Station 4 des Prosperhospitals. Was und beiden Was uns beiden mehr als unangenehm aufgefallen ist, ist die Unfreundlichkeit der Schwestern auf dieser Station.Hier geht es nicht darum wirklich Krankenschweste zu sein, sondern einfach nur weil es der BERUF ist. Letztes Jahr wurde die gleiche OP schon einmal durchgeführt. Danach hatte mein Mann nur noch beschwerden, die von seiten des KH immer als normal bezeichnet wurden. Nach 8 Monaten wurde dann zugegeben, dass die OP nicht erfolgreich war. Also, dieses Jahr die gleiche OP wieder, aber mit noch mehr "Nebenwirkungen". Blutungen und Blutergüsse, bis in den Genitalbereich. Die einzige wirklich gute Seele dieser Station ist der Pfleger, Herr Thomas Kurtz....Wenn jede Krankenschwester sich nur ein wenig von diesem Mann abschneiden würde, wäre das Leben für viele Patienten wohl erträglicher. Wenn in erster Lienie nicht nur der Beruf zählen würde, sondern die Berufung, kranken Menschen zu helfen, müsste man nicht solche schlecht gelaunten und mürrischen Krankenschwestern gegenübertreten!!!!

Nicht empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf Station
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir sollte ein Loch in der Nasenscheidewand geschlossen werden, die Nasenscheidewand begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert werden......nach der OP wurde mir gesagt dass alle drei Dinge gemacht worden sind. 3 Tage später habe ich in einem Telefonat erfahren dass nur das Loch und die Nasenmuscheln gemacht wurden.
Ich wurde nach 2 Nächten entlassen ohne dass sich ein Arzt die Nase mal angeschaut hat.Im Entlassungsbericht steht das eine Absaugung stattgefunden hat dem war aber nicht so
Es wurde nichts zur Nachversorgung mitgegeben. Nasenschiene sollte erst 7 bis 10 Tage drin bleiben dann hieß es zwei Wochen und im Entlassungsbrief steht 3 Wochen.

Mit Schmerzen stundenlang einfach sitzen gelassen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann man nicht empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss mit Schmerzen stundenlang warten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Toiletten, insgesamt sehr schmutzig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Notfallambulanz in der Woche zu normalen Zeiten im Prosper.
Diese Klinik als Notfall aufzusuchen war ein großer Fehler, denn wir verbrachten dort fast volle 3 Stunden ohne das uns geholfen wurde!
Mehrmaliges nachfragen und mitteilen, dass auch schmerzen vorhanden sind blieben ohne Ergebnis!
Eine andere ältere Dame wurde ebenfalls sitzen gelassen!
Das Wartezimmer war fast leer, lediglich saßen dort 3-4 Personen!
Es hieß immer nur, alle Räume besetzt.... seltsam war nur, das die Türen offen standen und niemand zu sehen war!
Des weiteren sehr unfreundliches Verhalten, zum Teil sogar beleidigend!
Absolut nicht zu empfehlen!

Überforderte Stationsärztin

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsärztin wirkte überfordert.
Krankheitsbild:
Weiterhin unklares Krankheitsbild trotz Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich, 53 Jahre alt, war in der Zeit vom 30.11.-8.12.2017 in der Station 7a der Kardiologie der Medizinischen Klinik II in stationärer Behandlung wegen kardiologischer Abklärung eines Verdachts meines Hausarztes auf Herzschwäche bei zunehmender Dyspnoe. Bis heute war es nicht möglich, für eine Weiterbehandlung in der Uniklinik Essen (stationäre Aufnahme am 1.2.2018) einen Bericht bzw. Zwischenbericht über die Ergebnisse der o.g. Behandlung von dort zu erhalten. Weder mir noch meinem Hausarzt ist es nach inzwischen 5 Wochen trotz mehrfacher Aufforderung gelungen, einen solchen Bericht bzw. Zwischenbericht zu erhalten. Auch eine zugesagte mündliche Mitteilung der Ergebnisse an meinen Hausarzt ist bislang unterblieben. Dies gilt ebenso für die Aufforderung des Hausarztes, ihm die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung und der Computertomografie des Herzens zur Verfügung zu stellen. Die Station scheint mit der täglichen Arbeit wohl überfordert zu sein.

Freiwillig nicht wieder

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
punktuell nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinisch notwendigen Behandlungen werden einfach durchgeführt, ohne diese mit dem Patienten zu besprechen, bzw. zu erklären.
Überstürzte Entlassung und ein Gesundheits-und Allgemeinzustand des Patienten, der die nachbehandelnden Ärzte ambulant zum Handeln zwingt, ein Arztbrief mit vielen Fragezeichen...
Nicht empfehlenswert!!!

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Urofan2 am 06.03.2020

Erstaunlich, wie unterschiedlich man die urologische Abteilung erleben kann. Bei mir waren Nierenoperation und Nachbehandlung optimal. Die Schwestern engagiert und immer freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Ich hatte nichts auszusetzen. Bin kein Privatpatient!

Meine Mutter wurde als Patient verwechselt

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich jeden Tag unsicher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst auf mehrmaliges Nachfragen bekommt man teilweise Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wirken ratlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakten können vertauscht werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stationen sind veraltet)
Pro:
Intensivschwersten
Kontra:
oberflächliche überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Blasenkarynom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen
ICh habe vor ca 6 Wochen meine Mutter ins Prosper gebracht um ihr einen Tumor entfernen zulassen.
Der Eingriff wurde auch vorgenommen. LEider sind alle Pfleger und Ärzte wohl stark überfordert in dem Kranknehaus. Pflege läuft auf der veralteten Station nicht wirklich gut. Aber was dem Fass die Krone ausschlägt ist, daß meine Mutter auch noch mit einer Patientin verwechselt wurde. In ihrer Akte wurden Behandlungen einer anderen PAtientin abgelegt. Welches dazu geführt hat, daß man uns falsch informiert hat und ich bis heute nicht weiß ob etwas schifgelaufen ist. FErner kommt dazu das meine Mutter nun im künstlichen Koma liegt und ihr Gesundheitszustand stark schwankend ist. Den Schwestern auf der Intensiv möchte ich danken, sie sind aufgeschlossen, sehr bemüht und immer hilfsbereit aber die behandelnden Ärzte wirken überfordert und sagen meiner Meinung nach nicht alles.Wenn ich die Wahl hätte würde ich mich nicht für dieses Haus entscheiden.

Alptraum Gallen Op mit Folgen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonalpersonal hat sich bemüht besonders die Nachtschwester.
Kontra:
Man würde nicht ernst genommen und als Verantwortungslose Eltern abgestempelt
Krankheitsbild:
Gallensteine und Entfernung der Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Habe heute meine Tochter nach Gallen OP und danach zweifacher ERPC mit anhaltenden starken krampfartigen Schmerzen auf eigene Verantwortung in die Uni Klinik nach Bochum gebracht.
Ich bin entsetzt über die Zustände dort da ich vor Jahren auch selber dort Patient war und eigentlich zufrieden zurück blicken kann.
Wenn Sie Tage lang die eigene Tochter unter starken Schmerzen wimmernd vor einem sehen und es kommt zu keiner Besserung auch nach Rücksprache mit Arzten und Pflegepersonal nichts passiert ist das ein Alptraum.
Das Pflegepersonal ist zwar bemüht aber überfordert weil man unterbesetzt ist. Samstag Morgen hat sie 2 Stunden in ihrem eigenen Kot gelegen und wir haben sie selber gewaschen. Am Ende wurde man als Dauernörgler bezeichnet und meine Tochter sollte sich wegen den Schmerzen mal zusammen reißen.
Ich bin kein Mediziner aber das es ihr immer schlechter ging war nicht zu übersehen.
In der Uni Klinik in Bochum würde ich sofort ernst genommen und alle Maßnahmen getroffen das es meiner Tochter besser geht.
Ich hoffe das es meine Tochter bald besser geht und Vertraue den Ärzten hier.
Richtig verstehen kann ich das nicht es ist alles ein Alptraum.

Nicht im Sinne des Patienten

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches und unpersönliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Op an den Rippen nach Herz-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz offizieller Einweisung durch den Hausarzt und offensichtlich schlechten Gesundheitszustandes der Patientin gab es hier in der Aufnahme/Ambulanz eine Wartezeit von sagenhaften 5,5 Stunden!

Nach der OP (richten der Rippen nach Herz-OÜ und auswaschen der OP-Wunde) gab es auf Grund eines Abstriches aus der Wunde einen Hinweis auf Keimbelastung. Da die Wunde aber eigentlich ganz ok aussah (O-Ton Chefarzt), wurde hier nicht weiter beobachtet sondern die Patientin entlassen. In der Folge ergab sich aus diesem verhalten eine mehrmonatige Behandlung mittels Vakuum-Pumpe.

Das Pflegepersonal eher unfreundlich und kaum präsent.

Da ein zusätzlicher Vertrag über Privatbehandlung abgeschlossen wurde, hat sich die Verwaltung bereits morgens um 7 Uhr morgens telefonisch zwecks Anforderung einer Anzahlung bei der Patientin gemeldet, da der Betrag am Ende ja in die Tausende Euros gehen könnte.

1 Kommentar

Harleyfahrer am 27.06.2017

Das ist das letzte Hospital wo man behandelt werden möchte , über meinen Vater habe ich schon berichtet und meiner Mutter ist es nicht anders ergangen in dem "Schuppen" anders kann man so etwas nicht bezeichnen . Sie4 hatte Gallenblasenkrebs und öfters erbrochen (grüner Auswurf)und es blieb 4-5 Tage neben Ihrem Bett wurde nicht abgeholt von den Schwestern bzw. gesäubert. Normalerweise Hätte man das Hospital verklagen müssen . Nur Aussprachen wurden geführt mit Schwestern, Ärzten, die sich nix angenommen haben . In einem Jahr beide Eltern zu verlieren ist schon heftig und kostet Nerven . Dies ist aber meines Erachtens ein Hospital, die am falschen Ende sparen.

Prosper meiden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unfreundliches Personal. Schlechter Zustand das Hospitals. Wer mit seinen ernsten Beschwerden auf umfassende Hilfe hofft ist hier definitiv an der falschen Adresse. Lieber etwas weitere Strecke auf sich nehmen als zum Prosper zu fahren!

Schreckliche krankenpflegerinen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ich da ziemlich schnell wieder raus war
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf station arbeitende weibliche ältere pflegekräfte äussern mir gegenüber ich soll in die heimat gehen wenns mir nicht passt. Die stations sekräterin ist informiert und sagt das die kolegin die sich so äussern nicht deutsche sind sondern überwiegend welche aus dem raum der ehemaligen sowjet union. Eine von stamm personal die auch auf fotos von der station zu sehen sind kam anfang mitte märz aus dem urlaub und schwärmte noch von ihrer zeit ausm urlaub, äusserte sich herablassend über andere patienten im zimmer. Die jüngeren krankenpfleger sehen den kranken menschen und sind hilfsbereit, vermutlich aind es schüler oder praktikanten.
Über die aussage "soll sie doch in ihre heimat gehen" von einer krankenschwester die selbst keine deutsche ist komme ich nichthinweg.

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