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Goffinaraamazonas berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: k.A
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen und Gelände + Pflegepersonal damals anders als heute (Sander + Fleckenstein Empfang und dann im Globus Baumarkt wieso überhaupt als Arzthelferin einen Privatbesuch in der Sonnenwende machen? Den Namen der Dame mit den Locken in Braun?!
Kontra:
Mix Match und wird als Partnerbörse genutzt / Medikamente fraglich
Krankheitsbild:
Bipolar Störung 1 und Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht
Beim ersten Mal frühzeitig gegangen und beim 2ten mal nicht auf Alkohol behandelt worden und schon gar nicht bzgl. bipolare Störung - welche Grund der Einweisung von Frau Dr. Kathrin Heise (Wachenheim) war. Beim ersten Mal durch Dr. Fleckenstein in Neustadt an der Weinstraße.
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daynite420 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage, Super Essen, gutes Sportangebot
Kontra:
Inkompetente Therapeuten, billige Fachkräfte, viele noch in Ausbildung, man muss bei Therapieplan und Medikamentengabe aufpassen, dass das Personal keine Fehler macht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
PTBS hat sich verschlimmert.
Unqualifizierte Ärzte machen Behandlungsfehler, der mich fast das Leben gekostet hat.
Ich hatte in 5 Wochen nicht ein einziges Therapiegespräch.
Ergotherapie und das Essen waren gut.
Der Chefarzt Dr. Satrapi hat mehrere Persönlichkeiten.
Heute so, morgen so.
Sehr kühl, hauptsächlich auf den kommerziellen Aspekt und die Vergabe von Medikamenten gerichtet.
Stellenweise wird nach Trial and Error Methode mit Medikamenten experimentiert.
Kritik ist unerwünscht.
Der Botaniker ist sehr intelligent und macht seinen Job in den Ergo Aktivgruppen super.
Die allgemeine Versorgung im Neubau ist miserabel.
Im Altbau ganz gut.
Mir ist nicht klar woher die Info stammt das es dort viele Azubis geben soll? Ich jedenfalls habe nur 1 Person dort gesehen die in der Ausbildung ist.
Wenn es dort so schlimm war warum dann so lange dort? Ich denke man wird ja nicht gezwungen zu bleiben.
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Alice-in-Madness berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Trauer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für mich persönlich mehr Schein als sein…
Privatsphäre gibt es keine, das ist die erste Klinik in der man keinen Zimmerschlüssel bekommt. Jeder kann wenn er möchte in jedes Zimmer gehn, das hat nichts mit dem Krankheitsbild zu tun, sondern ist generell so.
Geht halt gar nicht.
In 3 Wochen 1x Psychologisches Gespräch, 3x Sport, ansonsten sitzt man sich den Hintern platt.
Was ganz groß geschrieben wird ist das rumexperimentieren mit Psychopharmaka. Wenn man das nicht möchte macht man sich nicht gerade beliebt.Das Essen war sehr gut, das war aber auch das einzigste.
Wer sagt hier ist es besser als zuhause m, der tut mir sehr leid.
Ach und wer denkt man sollte wegen Trauer dorthin, ist ganz falsch. Aussage der Ärzte:“ Wegen Trauer, geht man in keine Klinik.
Sehr Sozialkompetent Daumen hoch ????
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Jelop21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Urlaub auf Krankenkassen Kosten, ruhige lage
Kontra:
Das eingesperrt sein, Medikamente absetzen ohne Absprache, Klinik Koller nach 3 Tagen
Krankheitsbild:
Burn out
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 1 Monat in der Klinik zur Behandlung wegen burn out und sucht.
Die Therapie war ansatzweise gut. Medikamente wurden abgesetzt oder neue hinzugefügt ohne vorherige Absprache mit meinem behandelnden Arzt. Die abgesetzten Tabletten wurden nicht ersetzt. Die dosis welche reduziert wurden habe ich schnell bemerkt und mir ging es wesentlich schlechter. Bei Ankunft erfolgt ein pcr test und verbringung im Isolation Zimmer 1 bis 2 Tage. Eine Einführung wo was in der Klinik ist fand nicht statt. Auch nach der Isolation nicht. Gepäck wird kontrolliert und Getränke Tabletten Tropfen von der Drogerie werden entnommen. Das bei Ankunft Pcr erfolgt verstehe ich. Das dies jeden Tag durchgeführt wird obwohl man geimpft ist, bleibt mir ein Rätsel . Trotz täglicher pcr test darf man am Wochenende und Feiertagen nicht heim fahren, nichtmal tagsüber Wenn keine Therapie stattfindet.
Die freundlichkeit der Mitarbeiter ist stark gespielt, die haben sichtlich Mühe freundlich zu bleiben. Einzig die Mitarbeiter bei der Aufnahme sind freundlich und gelassen.
Das Freizeit Angebot bestand an Wochenenden überwiegend aus Wandern. Viel kann man in Gleisweiler auch nicht machen, umso schlecht fand ich das man in der Klinik eingesperrt wird und das auch keine Besucher kommen dürfen nichtmal 1 Stunde oder auf Gelände darf man kurz Besuch empfangen. Als ausrede heißt es wegen Corona, in jeder Klinik gibt's corona davor war ich in klingenmünster Pfalz Klinikum und in der Zentralinstitut für Psychische Erkrankungen Mannheim, stationäre in Behandlung, in beiden Kliniken wurde mit den pcr test und der Besuch sperre nicht so übertrieben, in beiden Kliniken konnte man 20 bis 23 Uhr raus 1 Stunde Besuch empfangen und an Wochenenden 1 Nacht 2 Tage heim fahren Bei Ankunft Pcr test, Fieber messen und fertig. Man bekommt nach paar Tagen schon ein Klinik Koller und wird mehr depressiv wie vor der Klinik Aufnahme. Auf seine Krankheit wofür man eigentlich hier aufgenommen wurde, wird kaum eingegangen, auch das weglassen und hinzufügen von Medikamenten ohne ärztliche Absprache hilft dabei nicht weiter..
Nach dem stressigen tag kommt man nicht zur Ruhe, da man in einem 3 Bett zimmer immer was hat sich aufzuregen und ärgern. Der eine will schlafen der andere tv schauen dem anderen ist heiss oder kalt ständig ist man auf trap. Kann diese Klinik nur für bezahlten Urlaub der kk empfehlen.
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chrisi_rlp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapieerfolg gleich 0)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht mal ein vernünftiges Abschlußgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unsensible Psychologin die nur auf Gewicht reduz.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Massenschleuse)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Jugendherbergscharakter)
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Teilweise unsensibles Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht sehr viel Gutes berichten.
Schon bei der Aufnahme wird man durch ein Massenszenario hindurch geschleust ohne ein vorheriges Aufnahmegespräch mit einem Arzt. Danach ca. 1 Std Assistenzarztgespräch Psychologe/in, in der Std steht auch schon alles fest was einem psychisch belastet. Danach Körperl. Untersuchung, ohne Erklärung, wie bei einer Fleischbeschau.
Der größte Fokus liegt dann auf dem Gewicht. Dafür bin ich aber nicht dahin gegangen. Das Gewicht hat sicher auch viel mit Antriebslosigk. zu tun, die typisch ist für eine Depression.
Ansonsten ständige Terminüberschneidungen, bzw. so eng aneinander gekleistert, dass man zwangsläufig zu spät kommt. Die Essenszeiten sind sehr knapp gesteckt und wenn dann in den Essenzeiten noch mehrere Termine sind muss man sich die Mahlzeiten entweder in Windeseile hinunter würgen oder man lässt etwas ausfallen, was einem dann wiederum vorgehalten wird.
Von großer Therapie kann man auch nicht sprechen 25 min. in der Woche empfinde ich als viel zu wenig. Manche Dinge die einem Belasten werden völlig ignoriert. Die wichtigste Therapie sind sowieso die Medikamente und wenn man mit einem Psychologen nicht zurecht kommt interessiert das auch keinen. Arztwechsel ist unmöglich!
Die restlichen Therapien bestehen aus Infogruppen in denen man zugemüllt wird mit Dingen die man eh schon weiß. Sportpr. eine halbe Std Gymnastik in einem Miniraum. Muskelentsp. nach Jakobsen für eine Krankenschwester durch im sitzen. Das einzig was wirklich Spaß gemacht hat war die Ergotherapie, die mit sehr kompetenten Therapeuten besetzt ist.
Letzter Punkt die Unterbringung, zunächst 2 Bett Zimmer nur mit Toilette, Dusche über den Flur, später wurde noch ein drittes Bett belegt. Krankenhausbetten, während andere in Zweibettzimmern mit Bad und Holzmöbeln untergebracht sind. Erst als ich meinte, dass ich kaum glaube, dass meine Krankenk. weniger Tagessatz zahle als andere hat man mir zugesagt man würde sich um ein anderes Zimmer bemühen.
Nach vier Wochen Gleisweiler fühle ich mich mindestens genauso schlecht wie vorher, wenn nicht sogar noch schlechter.
Das Personal teilweise freundlich, manche sprechen jedoch mit einem wie mit einem Kleinkind, die Oberärztin wirkt sehr arrogant und grüßt auch nicht wenn man ihr begegnet.
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Luna1504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Depression/ Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde nicht zugehört weder von der Oberärztin noch von der Psychologin. Sie haben nach einem 10 Minütigen Gespräch am Aufnahmetag behauptet ich sei garnicht krank. Sie haben mich ignoriert und schikaniert.
Ich bin ja erst seit kurzem drin, merke aber schon das es bei mir auch schon in die gleiche Richtung geht. Ich melde mich wieder wenn es etwas neues gibt.
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Cupcake3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr auf Medikamente fixiert!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Wohlfühlatmosphäre in den Zimmern; der Putz bröckelt von den Wänden,...)
Pro:
Kompetente Physiotherapeuten, schöne Umgebung
Kontra:
Personalmangel, Therapieangebot, Betreuung, Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem dreiwöchigen Aufenthalt passierte kaum etwas! Nicht einmal ein Gespräch mit einem Psychologen, auch nicht auf Nachfrage. Teilweise nur ein Morgenspaziergang auf dem Therapieplan und in der restlichen Zeit kann man sich dann selbst beschäftigen! Das Angebot an Therapien sollte erweitert werden z.B.: Yoga, gärtnern, Theaterpädagogik,... Man könnte so für jeden Patienten etwas Passendes finden!
Es sollte meiner Meinung nach auch ein Schwimmbad geben.
Das Pflegepersonal wirkte teilweise überfordert. So weiß A nicht, was B macht, was gerade bei Themen wie Medikamentenausgabe eher schlecht ist!
Beim Thema Essen könnte ebenfalls nachgebessert werden!
Die Klinik mag von außen ganz schön wirken, jedoch kann ich einen Aufenthalt nicht empfehlen!
Nach langjähriger schwerer Erkrankung erfolgt eine Einweisungam 29.02.2016.
Schriftliche Mitteilung zur stationären Aufnahme erfolgte am 29.5.2016. Die Aufnahme wurde für den 28.06.2016 mitgeteilt.
Ein Einzelzimmer wurde für einen Zuschlag von über 70€/T angeboten.
Nach Einreichen einer ärztlichen Bescheinigung, das aufgrund der oben stehenden Diagnose ausschließlich eine Unterbringung im Einzelzimmer möglich ist, erhielten wir am Dienstag den 07.06.2016 einen Anruf, man könne den jungen Mann nicht aufnehmen, es seien weder Einzeltherapien noch ein Einzelzimmer verfügbar.
Eine Auseinandersetzung des Klinikarztes mit der einweisenden Fachärztin erfolgt nicht, wurde im Telefonat auch abgelehnt.
Behandelnde Ärztin und Therapeutin suchten daraufhin nochmals das Gespräch mit der Klinik, darauf wurde sich jedoch nicht eingelassen.
Durch dieses unprofessionelle Vorgehen kam es zu einer deutlichen Destabilisierung mit jetzt erneuter Wartezeit bei einer anderen Klinik von ca. 3-4 Monaten.
Mit dieser Vorgehensweise hat die Klinik dem Betroffenen schwer geschadet, das Vertrauen in die psychiatrische Versorgung erneut erschüttert. Von professionellen Psychiatern und Therapeuten kann man erwarten, das die Prüfung der Behandlungsmöglichkeit bei Anmeldung erfolgt.
Die vorgeschobene Schwere der Erkrankung dann jedoch vor Absage noch nicht einmal mit der niedergelassenen Ärztin zu besprechen ist schlicht weg unverschämt, zeigt deutlich, das medizinisch-fachliche Gründe bei der Entscheidung nicht im Vordergrund standen.
Hier macht sich leider der Gedanke breit, das die Absage aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte... bei medizinischer Notwendigkeit eines Einzelzimmers kann die Klinik laut KK dies nämlich nicht gesondert in Rechnung stellen.
Auch wenn der Betroffen in solch eine unprofessionelle Klinik nicht mehr gehen möchte, ist mir daran gelegen, den Entscheider persönlich mit seiner professionellen Handlung zu konfrontieren.
Sie haben ihren Ruf nicht verdient.
Ich war Aug 15 in dieser Klinik wegen Probleme am Arbeitsplatz und Depressionen.
Meine posttraumatische Störung ist dort wieder aufgebrochen. Ich wurde dort sehr gut behandelt. Ein Doppelzimmer ist kein Problem gewesen.
Dieses Trauma konnte dort nicht so behandelt werden. Mir wurde bei der Entlassung empfohlen mit Trauma-Therapie weiter zu machen, was ich auch in Dahn in der Felsenlandklinik 2 1/2 Monate später gemacht habe.
In Gleisweiler habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich hoffe dein Weg wo anders hast du zu deiner Zufriedenheit gehen können.
Schönes anwesen,mit schlechten bedinungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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snow59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterdrückung Psychologin + jung koch.
Kontra:
cool bleiben,wenn es dir auch noch so dreckig geht ,smile
Krankheitsbild:
Depression, Angst Panik-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2014 das erste mal in Gleisweiler und mehr als begeistert! Man wurde liebevoll und respektvoll behandelt, egal von wem, ob das Ärzte, Pflegepersonal oder Reinigungskräfte waren, wirklich ganz toll! Mangelhaft ist,kein Handyentfang,zu wengi Freizeitgestaltungen,usw.Das Abendessen ist immer das gleiche, Wurst,Käse,trocknes Brot.Die erste zwei Wochen !!! Ja, was soll ich sagen, der weitere Verlauf war nicht besonders "prickelnd", obwohl die Depression, die Unruhe und die Ängste ganz klar im Vordergrund standen. Durch die ständige Kritik an meiner Person und meinem ganzen "sein" wurde ich ehrlich gesagt besonders von meiner Psychologin nur noch mehr runter gezogen, ich hatte sogar den Eindruck das sie mich persönlich nicht mag was absolut nicht sein sollte, zumal ich wirklich kein schlechter und besonders schwieriger Mensch bin...Die Krönung war, das ich noch nicht einmal ein Abschlussgespräch bekam, was mir heute noch sehr zum denken macht!!! Damit hat sie wohl ganz klare Zeichen gesetzt, zumal ich sowieso schon nur 30 Minuten pro Woche zu ihr kommen durfte.und war nur 2 mal,die erste und zweite Woche.
Im Endeffekt bin ich also von der Klinik entlassen worden,ohne einen abschlussbericht. sondern es geht mir um einiges schlechter wie zuvor.
Das kenne ich nur zu gut, wir Borderliner sind eben Menschen zweiter Klasse und nicht gerne gesehen. Schade, denn gerade wir haben doch sehr viel schlimmes erlebt und sind deshalb so geworden wie wir heute sind...
Also ich finde sowieso nicht das ich schlimm bin, aber das ist wohl Ansichtssache ;-)
Ich kann nur sagen wenn man einmal diese Diagnose hat ist es wie ein Fluch, man wird einfach nicht mehr als Mensch mit eigener Persönlichkeit gesehen, sondern als "gestörte kranke Person" die halt "Borderline" ist und sowieso alles falsch macht!!!
Schroffer Kontakt
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Maximilian73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aussage über medizinische Behandlung möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aussage über medizinische Behandlung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da mein Vater zur Zeit unter starken Angstzuständen in Verbindung mit einer Depression leidet und meiner Familie die Privatklinik Bad Gleisweiler empfohlen wurde, habe ich (Sohn) in der Aufnahme der Klinik angerufen, um mich über mögliche freie Kapazitäten zu informieren, da mein Vater hierzu nicht mehr in der Lage ist und meine Mutter unter starkem berufichen/privaten Stress steht. In der Aufnahme wurde mein Anruf von einer Dame entgegengenommen, die mir nicht einmal sagen wollte, wie die Auslastung der Klinik zurzeit ist. Ich wurde recht kurz und schroff abgewiesen, bzw. mir wurde mitgeteilt, dass ich vorher die Unterlagen der Privatversicherung und die Krankenakte übermitteln muss und die Kapazität/Anfrage über den Hausarzt erfolgen soll.
Ich bin sehr enttäuscht, dass nicht einmal eine grobe Aussage über die aktuelle Belegung möglich war und ich bzw. meine Familie derartig in Stich gelassen wurde, gerade in einer Phase, in der medizinische Hilfe so wichtig wäre! Ich war nach diesem Telefonat recht fassungslos weswegen ich mich entschieden habe, dies mitzuteilen.
Über die eigentliche Behandlung kann ich nichts berichten, muss aber auch sagen, dass wir dies dann auch nicht mehr in Betracht ziehen werden.
ich war auch schon in der Klinik und musste damals auch selber dort anrufen. Mir ging es sogar obwohl ich selbst Pat dort werden sollte so. Aber später wurde mir genau erklärt, dass die Dame am Tel. diese Infos nicht weiter geben darf.
Auch in jeder anderen Klinik und auch Tagesklinik wirst du NIE wirklich was über die derzeitige Auslastung erfahren !
In solchen Kliniken ist es übrigens ganz normal, dass man da selbst keine Anfrage stellt, sondern dies immer über einen Arzt oder Therapeuten laufen muss.
Das war vielleicht gut so. Mein Angehoeriger wartet 8 Wochen auf den Platz, jetzt läuft keine oder schlechte Therapie. Das große Plus sind Landschaft und nette Pat. die mit auf Wanderung gehen.
Diese Bewertung aufgrund einer (vermeintlich) unzureichenden Information am Telefon kann ich leider nicht nachvollziehen.
Sie können doch nicht im Ernst erwarten, dass eine Klinik, sowie auch jeder andere Betrieb, der letztendlich u. a. auch auf wirtschaftliche Ergebnisse angewiesen ist, Ihnen als Angehörigem eines potentiellen Patienten interne, Wirtschaftsdaten rausgeben. Unabhängig davon, dass Sie ein Mitbewerber auf dem "Markt" sein könnten, der sich lediglich für Auslastungszahlen und Tagessätze interessiert, kann ich auch nicht nachvollziehen, inwiefern diese Informationen für eine Anmeldung Ihres Vaters überhaupt von Wichtigkeit sind.
Wenn ich solche Anfragen ein wenig zynisch weiter ausdehnen würde, hätten Sie auch noch differenziert fragen können, auf welche Indikationen sich die Gesamtbelegung aufteilt, ob unter den genannten Zahlen u. U. Patienten/ innen sind, die Ihr Vater kennt, weil ihm eine Begegnung mit diesen nicht zuzumuten ist. Dafür bräuchte ich die Namen der z. Zt. bei Ihnen zu behandelnden Menschen und last not least wie war Ihr Wirtschaftsergebnis in den letzten 3 Jahren, weil ich meinen Vater auf keinen Fall in einem "Pleitebetrieb" behandeln lassen möchte.
Ich kommentiere Ihre Bewertung absichtlich sehr spitzfindig und aggressiv. Das dürfen Sie mir auch gerne übel nehmen. Vielleicht wird auch deutlich, dass ich aus "der Branche" komme, wenngleich ich keinen Bezug zu dieser Klinik habe.
Sie haben heutzutage die Möglichkeit, sowohl über dieses Portal die subjektiven Eindrücke von Patienten/ innen zu erfahren, als auch über spezielle Internetinformationsangebote die allgemein gültigen Wirtschaftsberichte von Unternehmen/ Geschäften/ Klinikgesellschaften und einzelnen Kliniken zu erhalten. DAS ist der legitime Weg, wenn man denn schon meint, die Umsätze (in Ihrem Fall die Belegungssituation) würde etwas über die Güte der Klinik aussagen.
Darüber hinaus gibt es die zugegebenermaßen subjektiven Internetauftritte der Anbieter, die einem zumindest gewisse Anhaltspunkte liefern. Sich Infos über diese "Schienen" zu verschaffen halte ich jedenfalls für wesentlich seriöser und fairer, als eine Verwaltungsangestellte mit diesbezüglichen Fragen unter Druck zu setzen, sich danach über ihre Reserviertheit zu echauffieren und dann auch noch eine vernichtende Kritik ohne Kenntnis der Leistungen des Hauses zu posten!
Zu den Kommentaren von Ive84 und insbesondere von joergi:
Es ist durchaus üblich, dass Kliniken Angaben über die zu erwartende Wartezeit, auch und gerade bei einem unverbindlichen Info-Telefonat. Es ist mir keine Klinik im psychiatrisch-psychosomatischen Bereich bekannt, die dies nicht tut, außer offenbar in diesem Fall die Privatklinik Bad Gleisweiler. Es ist ja auch für den potentiellen Patienten wichtig zu wissen, ob er sich auf 2 Wochen, 2 Monate oder vielleicht 6-12 Monate Wartezeit einstellen muss (ja, in einigen Kliniken muss man leider mit so langen Wartezeiten rechnen). Das ist kein "Wirtschaftsgeheimnis", sondern eine Auskunft, die man als Patient für die weitere Planung braucht und daher zu Recht erwarten kann, insofern halte ich die Kritik von Maximilian73 für gerechtfertigt. Tut eine Klinik dies trotz wiederholter Nachfrage nicht, wäre dies auch für mich ein Grund für so starke Zweifel an der Seriosität, dass die betreffende Klinik für eine Behandlung nicht in Frage käme.
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Ehepartner werden nicht einbezogen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Flügel63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit dem Ergebnis kann ich nicht anders)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufgrund eines Anrufes ging die Einweisung sehr schnell)
Pro:
Parkanlage ist wunderschön
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war bis Anfang August 2011 in der Klinik in Gleisweiler zur Behandlung der Depression.Insgesamt machte das Haus und das Personal einen sehr guten Eindruck. Leider wurde ich als Ehefrau in keines der Gespräche hinzugezogen, was mich verwunderte, denn ich hörte, dass es in anderen Kliniken üblich sei.Im nachhinein sagte mir die Chefärztin, es habe auch keinen Grund dafür gegeben, denn mein Mann beschrieb unsere Ehe als glücklich und harmonisch. Bis vor 3 Wochen vor der Entlassung hat er mir auch seine Liebe mitgeteilt,bzw er hat sogar Formulierungen aus unserer Trauung übernommen ( ich wäre seine Insel ...). Wir hatten schon gemeinsame Ziele, wie wir unsere Ehe nach dem Klinikaufenthalt gestalten würden, damit wir wieder mehr Paar als Eltern wären. Meine Tochter (7) und ich holten voller Euphorie und Liebe meinen Mann ab.Er sagte mir,daß er so nicht weiterleben möchte, er zieht mit einer Frau zusammen, die er in der Klinik (auch Patientin) kennengelernt hat. Weg ist er. - und mein bisheriges Leben mit einem Wisch auch.Klar, daß man sich während eines Aufenthaltes verlieben kann oder eine Affäre hat, damit kann ja noch arbeiten, aber mein Mann hat mir weder eine Chance noch Zeit gegeben damit umzugehen. Meine große Sorge ist jetzt nur, daß ich weiß, daß meine Tochter demnächst in ein Haushalt mit 2 noch psychisch kranken Menschen kommen wird. Natürlich weiß ich, daß das Klinikpersonal nicht verhindern kann, wenn sich 2 Menschen verlieben,das passiert unverhofft. Aber ich frage mich ernsthaft, hat mein Mann die Unwahrheit gesagt, als er über die glückliche Ehe sprach und die Profis haben es nicht gemerkt, oder kam sein Sinneswandel wirklich erst in den letzten 3 Wochen. Für mich ist es ein Albtraum. Denn es steht jetzt für meinen Mann fest, daß ich der Grund für seine Depression sei und nicht der Stress der Arbeit.Ich hätte ihm sein Leben weggenommen. Unsere Familie ist zerbrochen und welche Narben unsere Tochter durch Trennung haben wird ist ungewiss
ich habe wirklich Verständnis für Ihre Situation - aber weshalb bewerten Sie denn die Klinik hier so schlecht?? Weder das Personal noch die Klink kann etwas dafür dass Ihre Partnerschaft in die Brüche gegangen ist.
Ich war selbst in der Klinik und ich bin mir zu 100 % sicher, dass die Chefärztin bzw. die Psychologen ein Paargespräch befürwortet hätten, wenn Ihr Mann auch nur im geringsten darauf Wert gelegt hätte. Während meines Aufenthaltes fanden nämlich durchaus auch Paargespräche bei Mitpatienten von mir statt.
Alles in allem finde ich Ihre Bewertung deshalb nicht in Ordnung - denn die Fachkompetenz der Klinik und deren Angestellten steht für mich außer Frage. Die Klinik ist und bleibt für mich einfach nur empfehlenswert.
Hallo Davi,natürlich kann es sein, dass bei Ihnen die Klinik und Personal einen guten Eindruck hinterlassen haben, aber aus meiner Sicht verhält sich mein Mann wie ein pubertierender Teenager, der wegen eines Geistesblitzes die Familie zerstört.So irrational wie seine Vorgehensweise (genauere Angaben spare ich mir lieber ) ist,kann man diesen Menschen nicht als genesen beurteilen.Unsere Tochter,unser Umfeld und ich erkennen diesen Menschen nicht mehr.Zitat meiner Tochter:"Vielleicht ist der Papa ja tot, und jemand anderes hat seine Hülle genommen." - kindlich naiv, aber auch sehr erschreckend.Ich urteile auch nicht nur aus der Sicht einer gekränkten Ehefrau, sondern auch als Mutter;und ich habe mich mit Bekannten ausgetauscht, die bundesweit in psychosomatischen Kliniken gearbeitet haben.Z.T. sagen diese auch, dass mein Mann auf einem gewissen Weg ist, aber noch absolut unfertig, gerade jetzt bräuchte er professionelle Hilfe, betreuende und fürsorgliche Unterstützung.Auch wenn es Richtung Trennung verlaufen wäre,könne man das ganze noch menschenwürdig und fair erarbeiten. So schwebt er jetzt auf rosa Wolken, nur seine Familie freut sich, dass er mal wieder glücklich ist.Sie sehen halt nicht das Wiederholende und es hat sich noch niemand in der Familie mit Depression auseinandergesetzt.Obwohl mein Mann wegen Mobbings auf dem Arbeiteitsplatz behandelt wurde, reflektiert er alle Probleme ( auch die in der Zukunft )auf mich, ich hätte an allem Schuld;Jetzt, gestern und in aller Ewigkeit.Diesen Schuh zieh ich mir nicht an, ein wenig Realitätssinn wird mir wohl noch gestattet sein...( ich habe keine Lust, selbst an einer Depression zu erkranken.Ich weiß, es ist einer der schlimmsten Erkrankungen )
Alles Gute Davi und ich hoffe,es wird Ihnen nie an Selbstvertrauen, Mut und Zuversicht fehlen;
Ps 63,8+9
Hallo, ich kann Sie sehr gut verstehen. Viele Psychotherapeuten sehen es nicht gerne, wenn sich der Kranke sogleich an eine andere Person hängt, denn dann hat auch keine echte Auseinandersetzung stattgefunden. Ihr Ehemann hat echte Probleme, die offensichtlich bagatellisiert oder nicht erkannt wurden. Fehler passieren immer, eine interne Kontrolle der medizinischen Behandlungen sollte aber immer gegeben sein, denn schließlich halten sich die Kranken auch lange dort auf. Das, was Ihnen widerfahren ist, lässt durchaus ihre Kritik an der Klinik rechtfertigen. Denn die medizinisch gebotene Behandlung sollte immer an erster Stelle stehen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und denken Sie nur noch an sich und das Kind, denn was wäre, wenn das Kind Sie auch noch verlieren würde ?
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Anonym333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zufrieden mit dem Assistenzarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut zum Runter kommen
Kontra:
Kein individuelles Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde nicht auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Die PTBS fiel ganz Weg, da es nicht explizit auf der Einweisung stand. Schmerzen wurden nicht berücksichtigt und damit abgetan, dass es von den Depressionen komme und sich danach über die hohen Entzündungswerte beim Blutbild gewundert.
Datenschutz und HACCP sind hier Fremdwörter und werden nur zum Schein praktiziert. Sinnvolle Therapieangebote erhält man nur mit Glück oder als Privatpatient.
Das Essen ist soweit in Ordnung.
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HD2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (dank der strengen Corona-Regeln)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein W-LAN-Empfang im Zimmer / schlichte bzw. karge Zimmer im Neubau)
Pro:
Pflegepersonal / Essen
Kontra:
Eingesperrt sein
Krankheitsbild:
rez. depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Aufenthalt nach 3 Wochen selbst beendet.
Es gab viel Gutes, aber das Eingesperrt sein überwiegt.
Das man wegen Corona keinen Besuch empfangen darf, damit kann man sich dank Telefon und Skype arrangieren (auch wenn dafür vernünftiger Empfang sowie W-LAN auf dem Zimmer recht praktisch gewesen wären). Aber das man das Gelände nicht verlassen darf, erinnert schon ein wenig an eine JVA. Lediglich zu sogenannten Spaziergängen darf man in Begleitung mal die herrliche Umgebung erkunden. Allerdings auch nur bei trockenem schönen Wetter. Ansonsten fallen diese leider aus und man verbleibt den Tag in der Klinik bzw. auf dem Klinikgelände. Da Bewegung und Sport doch ein absolutes Muss zur Genesung sind (was auch in den gehaltenen Vorträgen immer wieder gepredigt wird), ist das für mich absolut unverständlich, einen Spaziergang bzw. eine kleine Wanderung ausfallen zu lassen...
Auch Gruppen, die mal zusammen außerhalb des Geländes joggen gehen, gab es nicht. Ich bin leidenschaftlicher Läufer, aber um auf 10 Kilometer oder gar mehr zu kommen, muss man den Park schon gefühlte 100x umrunden.
Ein Fitnessraum wäre bei den strengen Corona-Regeln auch dringend erforderlich. Vor allem ein paar Geräte für Cardio wären zumindest ein kleiner Trost für die sonst so beschränkte Bewegungsfreiheit und gerade an den Wochenenden, wo sonst kein Programm stattfindet eine willkommene Ablenkung.
Wer sich mit diesen krassen Corona-Regeln (inzwischen dürfen 10.000 und mehr wieder dicht an dich in den Fußballstadien stehen) dennoch abfinden kann, ist hier sicher gut aufgehoben.
An den viel zu knappen Visiten (1x / Woche ca. 5 Minuten) und der noch knapperen Psychotherapie (1x / Woche 15 Minuten) als gesetzlich Versicherter, trägt sicher nicht die Klinik alleine die Schuld.
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Pistensau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (fand nicht wirklich statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu sehr gewinnorientiert, spürbar für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht alles modern, aber sympatisch)
Pro:
Lage der Klinik, Umgebung, Natur
Kontra:
Klinikbetrieb ist leider nicht mehr befriedigend.
Krankheitsbild:
Depression rezed., u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön gelegen, umgeben von Weinbergen in einer angenehmen, beruhigenden Umgebung.
Ich war schon zwei mal in dieser Klinik.
Das erste mal war für mich positiv von Anfang an. Das Pflegepersonal war engagiert und gewissenhaft, dabei auch einfühlsam und liebenswürdig.
Es waren viele Ärzte und Therapeuten da. Einzel- u. Gruppentherapien waren fast täglich. Sogar Samstags morgens war ein Therapeut bereit eine freie Gruppe zu betreuen. Das Essen aus der alten Küche war lecker.
Selbst mit dem Reinigungspersonal kam man leicht in guten Kontakt. Immer gut gelaunt und immer zu einem Spaß bereit. Meine Therapeutin zu hause bestätigte mir positive Erfahrungen.
Beim zweiten mal, das grasse Gegenteil. Nur ein Bruchteil der Therapeuten war noch in der Klinik beschäftigt. Gerade mal die Privatpatienten und nur diese konnten betreut werden. Für mich als Kassenpatient war niemand da. Ich hatte in 4 Wochen keine Psychotherapie, Keine KG, keine Massage, kein Chefarztgespräch, .... .
Das Essen aus der neuen Küche schmeckt wie überall, nach Kantine und nur noch lauwarm aus dem Behälter.
Das Personal ist eher pflichtbewusst gelaunt, ohne Elan und die persönliche Bezugspflegekraft völlig überfordert. Auch hier keine Gespräche.
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Meike34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Essen, Gebäude
Kontra:
Therapie (Psychologe), Kassenpatient wird gern schnell entlassen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 für 4 Wochen in der Klinik. Die Klinik an sich ist vom Flair toll. Essen ist besonders mittags gut. Abends gibts meistens Brot mit Käse und Salat.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Aber eher ungemütlich. Aufnahmetag war eine Hetzerei von Termin zu Termin. Meine Psychologin war meiner Meinung nach sehr Inkompetent. Nach drei Wochen bekam ich gesagt, man könne mir nich helfen außerdem brauchen die den Platz. Ich war auf alle Fälle als ich entlassen wurde depressiver als bei Aufnahme. Sogar meine Familie war erschrocken als sie mich sah.
Das Sportangebot und Ergo ist ok. Mitpatienten waren echt super und wir sind heute noch regelmäßig in Kontakt. An den Wochenenden darf man mit Absprache des Therapeuten nach Hause. Man sollte aber bedenken, dass Auto fahren während des kompletten Aufenthalts verboten ist. Man muss sich abholen lassen. Wenn man in der Klinik bleibt hat man die Möglichkeit am Wochenende mit dem Bus nach Landau zu fahren.
In Gleisweiler gibt es keine Geschäfte also alles mitnehmen und nix vergessen. Wenn ich nochmal wegen Depressionen behandelt werden müsste, würde ich aber nicht mehr nach Gleisweiler gehen.
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Nordlicht012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klinik hat sich verschlechtert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Schlechte Termin führung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Absoluter Mangel an Psychologen.
Viele Patienten wochenlang ohne Psychologengesprächen. Stundenlange starke Lärmbelästigungen durch Außenarbeiten. Außenanlage leider mittlerweile sehr ungepflegt. Termine sind schlecht organisiert. Kein gutes zeit management bei den Therapieplänen. Speisesaal und Küche neu.
Für ca.100 Patienten zwei Waschmaschinen einen Trockner keinen raum um Wäsche aufzuhängen. Nur einen feuchten und kalten Flur mit zwei kleine Wäscheständer, Schmutzige wand und die Außenarbeiter durch zur Toilette laufen.
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik!!!
Ich war im Jahr 2011 das erste mal in Gleisweiler und mehr als begeistert! Man wurde liebevoll und respektvoll behandelt, egal von wem, ob das Ärzte, Pflegepersonal oder Reinigungskräfte waren, wirklich ganz toll! Die Therapie half mir wirklich gut, so das ich damals stabil und gestärkt entlassen werden konnte.
Leider kamen in diesem Jahr die Depressionen zurück und ich begab mich wieder hoffnungsvoll in die helfenden Hände der Klinik.
Schon am Anfang viel mir auf das dass "drum herum", also die wunderschöne Anlage und der Park nicht mehr so gepflegt wirkten, später erfuhr ich, das der Gärtner (ein ganz toller Mensch der auch die Kräutergartengruppe leitete und z.B. mit uns Bäume umarmte) entlassen worden war, was mich doch enttäuschte, denn er war bei allen Patienten beliebt, hatte auch therapeutisch etwas drauf und zumindest mir damals sehr geholfen :-)
Ja, was soll ich sagen, auch der weitere Verlauf war nicht besonders "prickelnd" ich wurde wie in anderen Kliniken (leider) gewohnt wieder nur auf meine Borderline Störung reduziert, obwohl die Depression, die Unruhe und die Ängste ganz klar im Vordergrund standen.
Durch die ständige Kritik an meiner Person und meinem ganzen "sein" wurde ich ehrlich gesagt besonders von meiner Psychologin nur noch mehr runter gezogen, ich hatte sogar den Eindruck das sie mich persönlich nicht mag was absolut nicht sein sollte, zumal ich wirklich kein schlechter und besonders schwieriger Mensch bin...
Die Krönung war, das ich noch nicht einmal ein Abschlussgespräch bekam, was mich heute noch sehr wütend macht!!! Damit hat sie wohl ganz klare Zeichen gesetzt, zumal ich sowieso schon nur 30 Minuten pro Woche zu ihr kommen durfte.
Im Endeffekt bin ich also nicht wie von der Klinik im Abschlussbericht behauptet "stabilisiert" entlassen worden, sondern es geht mir um einiges schlechter, habe momentan ganz schlimme Ängste und Selbstzweifel.
Es ist wirklich schade und für mich äußerst erschreckend wie sehr sich eine so tolle Klinik innerhalb von 3 Jahren verändern kann, aber vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech und diesmal nur die falsche Therapeutin erwischt!
Ich war im Sommer 2013 dort und es war alles spitze! Also muss sich die Klinik innerhalb eines Jahres so verändert haben. Wenn das wirklich so ist...sehr sehr schade!!
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zweitaufenthalt trotz Notfall verweigert!!
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dusti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Ende 2012 für 9 Wochen Stationär und eigentlich echt begeistert von der Klinik.
Sehr nettes und engagiertes Pflegepersonalund meiner anfänglichen Meinung nach auch sehr kompetente Ärzte und Therapeuten..
Leider musste ich meine Meinung jetzt grundlegend ändern, da ich gerade in einem extremen Tief hänge und die Ärzte von Gleisweiler sich weigern mich wieder aufzunehmen obwohl es bei meinem letzten Aufenthalt hieß, das ich mich gern wieder melden solle falls sich meine Lage wieder verschlechtert..
was mich dann zu der Einsicht bringt das man dort wohl leider doch nicht sich kompetent zu sind scheint.
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Dankee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztgespräche
Kontra:
zu wenig Ergo 1
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die ich in dieser Klinik verbringen durfte. Am Anfang war ich etwas kritisch, doch nach der ersten Woche hat sich meine Meinung stark geändert. Ich habe mich insbesondere bei Frau Dr. Kneer sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Vielen lieben Dank an Sie, ihre Menschlichkeit, ihre Tipps. Danke vielmals auch an meine Bezugstherapeutin Frau Diehsle, von ihr bekam ich ebenfalls sehr wertvolle Tipps.
Die Therapien waren vielfältig und individuell angepasst: Gesprächstherapie, Gruppenangebote, kreative Therapien und Entspannungsverfahren haben mir geholfen, mich selbst besser zu verstehen und neue Wege im Umgang mit meiner psychischen Gesundheit zu finden.
Auch die Atmosphäre auf der Station war angenehm. Die Zimmer waren sauber und zweckmäßig, das Essen in Ordnung, und die Umgebung hat zu innerer Ruhe beigetragen.
Ich kann diese Klinik mit voller Überzeugung weiterempfehlen
Viele liebe Grüße
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Kliniktester#1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Internet ist miserabel. Wlan + Mobilfunk)
Pro:
Personal sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Oberarzt arbeitet nah schema F und hat eine großen Stolz
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Adhs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen eine sehr gute Klinik.
Leider hatte ich zu meiner Zeit das Pech größtenteils zum Oberarzt zu kommen, da der Chefarzt im Urlaub war.
Dieser ist wenig auf meine wünsche eingegangen und hat sturr nach Schema F gearbeitet.
Kritik wurde belächelt und ignoriert.
Letztendlich habe ich mich selbst entlassen.
Mein gewohntes Medikament wurde mir abgenommen (soweit inordung).
Allerdings wurde mir dieses ohne Begründung nicht weiter gegeben und andere wirklich starke Präparate bereit gestellt. (Die im Gegensatz zum eigentlichen vom Arzt verschriebenen Medikament nicht geholfen haben.. im Gegenteil.)
Das Mittagessen und Frühstück ist wirklich sehr lecker. Das Abendessen ist jeden Tag das selbe und mit Brot und wenigen Belägen sehr eintönig.
Das Personal ist super humorvoll und zuvorkommend.
Zusammenfassend eine tolle Klinik mit tolle Mitarbeitern und toller Umgebung.
Allein der Oberarzt "Herr. H", sollte mehr auf seine Patienten eingehen und an seiner Kritikfähikeit arbeiten. Das Internet/WLAN sollte ausgebaut werden, da Mobile Daten und Mobilfunk generell nahezu nicht vorhanden ist.
In meinem Trankt war das WLan nicht zu gebrauchen. Bau A.
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Mim4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Wenig Psychologengespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im August für 5 Wochen in der Privatklinik im Neubau. Super kompetentes Ärzteteam.
Danke Herr Dr. Prem und Herr Wagner für die Unterstützung.
Auch mein Bezugspfleger Herr Roos, hatte immer ein offenes Ohr.
Es werden durch die Therapien, einiges an Werkzeugen für Zuhause mitgegeben.
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Tobi19808080 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Ärzte, Psychologin
Kontra:
Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum dritten mal in der Klinik Bad Gleisweiler.
Ein wunderschöner Ort um wieder zu Kräften zu kommen. Die Ärztliche Versorgung ist sehr gut, das einzige Manko ist das Freizeitangebot.
Einen Herzlichen Dank gilt meiner Ärztin und Psychologin Frau Doktor Knerr die stets für mich da war und mich zu jederzeit gestützt hat. Für mich persönlich eine absolute Koryphäe auf ihrem Gebiet.
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MaditaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.Am meisten profitiert habe ich von meiner Therapie mit meiner Ärztin und Therapeutin Frau Dr. Kneer.Ich hätte mir nur gewünscht,daß mehr Zeit für diese Sitzungen zur Verfügung gestanden hätten.
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MZM64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte/innen, Pflegekräfte und sonst. Mitarbeiter/innen
Kontra:
Klinikgebäude leider hellhörig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik mit Hotelcharakter, sehr schön gelegen am einem Berghang des Pfälzer Waldes, mit einzigartigem Park, großflächigem Innenhof mit Palmen, Wasserspielen und Durchgang zur Cafeteria.
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Phainomenon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Lage, freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön in einer ruhigen, wunderschönen Natur eingebunden. Hier kann man gut zur Ruhe kommen. Die ärztliche und therapeutische Betreuung sind gut, die weiteren Therapien vielfältig (Bewegung, Tanz, Musik, Kunst, Info Gruppen). Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und würde wieder hierher kommen. Man merkt kaum, dass es sich um eine Akutklinik handelt, es fühlt sich eher an wie eine Kurklinik. Alle MitarbeiterInnen sind bemüht, das Konzept der Klinik umzusetzen und pflegen einen sehr wertschätzenden Umgang mit den Patienten. Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
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Bernd1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (So sollte eine Akutklinik arbeiten dürfen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent, zeitnehmend, einfühlsam, hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Bürokratie und sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für eine Klinik 5 Sterne plus)
Pro:
Kompetente, einfühlsame, geduldige Betreuung - ich bin wieder lebensfroh
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich gehe morgen wieder frohen Mutes nach Hause und verlasse die Einrichtung mit einem weinenden Auge; gerührt von der kompetenten, einfühlsamen und hilfreichen Behandlung meiner Depressionen.
Wer sich entscheidet wirklich seine Krankheit zu akzeptieren und sich auf die vielfältigen Therapien und Behandlungsmethoden einlässt, dem wird hier gezeigt, wie man sich selbst helfen. Auch wenn es zunächst schwerfällt, wird in angemessener Art und Weise mit viel Feingefühl psychologisch, therapeutisch und medikamentös geholfen sich wieder im Leben zurechtzufinden - Jetzt und in der Zukunft.
Es ist eine Akutklinik und kein Urlaub. Trotzdem sind die Bereiche Verwaltung, Empfang, Pflege, Therapeuten, Küche, Medizin, Reinigung, Umgebung fast wie im Urlaub. Denn sie sind meines Ermessens mehr als nur bemüht dem Patienten zu helfen - bei mir jedenfalls erfolgreich.
Gelegen in einer tollen Umgebung zum Wandern und Loslassen konnte ich wieder Kraft sammeln und die nötigen Techniken erlernen und erleben, um das Rüstzeug im Alltag bewusst für mich zu nutzen.
Im Urlaub sagt man gerne: „Da will ich wieder hin!“
Zu der Privatklinik Bad Gleisweiler sage ich: „Schön und sehr gut, dass es diese Klinik gibt. Hier wurde mir geholfen, dass ich gerne an die Zeit und Erfahrungen mich zurückerinnere - DANKE! ????
Zu einigen Fragen in den Chats:
1. Ja, es gibt Besuchszeiten.
2. Ja, es gibt in Bereichen der Klinik freies WLAN - nicht überall, aber mehr als ausreichend.
3. Ja, es gibt Tagesurlaub ab dem zweiten Wochenende. Aus versicherungstechnischen Gründen ist in der Regel das Übernachten in der Klinik notwendig. Aber auch hier gibt es in Absprache Ausnahmen.
4. Es gibt 1-, 2- bzw. 3-Bettzimmer.
5. Aus meiner Sicht gibt es mehr als ausreichend in und um der Klinik Rückzugsorte zum Erholen und Alleinesein.
Einziger Wermutstropfen ist die kleine Turnhalle, aber daran wird gearbeitet und eine neue große Turnhalle ist in Planung.
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Olive410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Respektvoller Umgang der Patienten miteinander
Kontra:
nichts, was relevant wäre
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier vier wichtige Wochen meines Lebens zur Behandlung einer mittelschweren Depression verbracht. Ich habe erst im Verlauf der Behandlung durch die Hilfe der Therapeuten meine Bedürfnisse klären können und bin durch das Programm und meine Erlebnisse stabilisiert, sehr inspiriert und motiviert nach Hause zurückgekehrt. Die Klinik ist ein sehr positiver Ort, der - auch therapeutisch - in die schöne Natur eingebunden ist. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent, die Patienten offen untereinander und respektvoll miteinander. Die Vielfalt der therapeutischen Angebote hat mich begeistert, ebenso die Atmosphäre im ganzen Haus. Dazu trägt auch bei, dass es hier keine Geschlossene, keine Sucht- und keine Drogenabteilung gibt.
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2601cl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Großes Angebot an Programm
Kontra:
Kaltes Abendessen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich anfangs sehr gesträubt, diesen Weg zu gehen. Jetzt, nach 5 Wochen Aufenthalt kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war die ich hätte Treffen können.
An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei Frau Vailant, Frau Heid,, Frau Gerstle une Frau Holzer. Aber auch bei dem ganzen Team von Station A im Altbau. Auch das Essen möchte ich hier nochmal klar in den Fokus rücken, denn es war so super lecker und frisch. Alle Mitarbeiter in der Privatklinik Bad Gleisweiler waren immer super lieb und man merkt das jeder hier seinen Job gerne mag. :-)
Das Dreibettzimmer welches ich mir in meinem Aufenthalt mit insgesamt 4 verschiedenen Patientinnen geteilt habe hat super funktioniert und auch die größe des Zimmers ist top. An dieser Stelle auch ein großes Lob an die Putzfeen die mir immer mit ihrer freundlichen Art ein lächeln aufs Gesicht gezaubert haben - ihr seid super!
Die Therapieangebote haben mich so abgeholt. Besonders toll fand ich hier die Kunst-, Tanz- und Musiktherapie. Aber auch die Angebote bei der Physio- und Ergotherapie haben mir immer viel Freude bereitet. Auch Gruppen wie Stressbewältigung und die Depressionsgruppen waren super informativ. Die Problemlösegruppe hat mir persönlich auch immer sehr weiter geholfen.
Mein größtes Highlight ist aber auf jeden Fall die Umgebung, der Pfälzer Wald und das schöne Gelände geben einem wirklich auch Urlaubsvibes - perfekt für die Seele. Mein liebster Tipp sind auf jeden Fall die Pfauen, die sind so super cool.
Ich kann jedem empfehlen, dem es nicht gut geht hier her zu kommen und sich auf die Angebote einzulassen. Man fühlt sich hier zu nichts gedrängt und die Selbstfürsorge steht im Vordergrund. Vielen Dank an alle Mitarbeiter:innen der Privatklinik Bad Gleisweiler. ??
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JuG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles Gesamtkonzept zur Heilung des Patienten
Kontra:
Nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
rezidivierend schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ein erkennbares Gesamtkonzept - ALLE Mitarbeiter sind sehr freundlich, zuvorkommend, Achtsam im Umgang mit dem Patienten. Alle Bereiche arbeiten äußerst professionell und sind sehr Zielorientiert indem die Hauptaufgabe darin besteht dem Patienten eine Besserung herbeizuführen. Ich selbst war 5 Wochen wegen einer rezidivierend schweren Depression stationär zur Behandlung. Mein Behandlungserfolg würde ich mit 100% einschätzen. Ich kann nach der Entlassung meine Zukunft nun wieder positiv gestalten - DANKE DAFÜR an ALLE !
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Mone674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Multidisziplinäre Angebote, Fr. Dr. Kneer
Kontra:
Nicht der Rede wert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen im Neubau untergebracht. Zuständig für den 4. Stock war der Pflegestützpunkt C. Besten Dank für viele wohltuende Begegnungen. Im Vorfeld zum stationären Aufenthalt bot Fr. Dellmuth bei diversen Telefonaten stets hilfreiche Infos.
Das Küchenteam war trotz teilweise hoher Arbeitsbelastung sehr freundlich und ging auf Wünsche ein. Im Ort besteht keine Einkaufsmöglichkeit- daher mitbringen was gebraucht wird.
Der Klinikpark ist abwechslungsreich bepflanzt und liegt direkt am Waldrand. Für Naturfreaks ein Genuss. Danke an Fr. Geörg für ihr Vertrauen im Umgang mit der Djembe.
Die Akkupunktur nach NADA war der Knaller-Vielen Dank an Fr.
Glaser.
Herzlichen Dank an Fr. Kültzer für kompetente Sozialberatung.
Aufgrund der multidisziplinären Therapeutencrew entsteht ein ganzheitliches Behandlungskonzept. Der stärkste Wirkfaktor mit unfassbar viel Heilkraft lag für mich in der Zusammenarbeit mit Fr. Dr. Kneer. Die stets hohe Fachlichkeit, mit sehr breitem Methodenrepertoire, gepaart mit Flexibilität und Humor (was bei „schweren Themen“wahrlich eine Kunst ist), der Haltung, das Gegenüber in der Individualität wahrzunehmen und Kontakt auf Augenhöhe anzubieten, sowie Grenzen als auch Entscheidungsfreiräume aufzuzeigen. Diese Bandbreite und Dosis an unterschiedlichen Fähigkeiten, wie auch die Zugewandtheit haben mich voll abgeholt und mich wesentlich in meiner Entwicklung und Heilung vorangebracht.
Hierfür meinen Dank und Hochachtung.
Herzlichen Dank an Fr. Dr. Meyrl für ihre Unterstützung und feed back.
Gerne empfehle ich diese Klinik weiter.
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Some berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilft das Problem angenehm zu lösen
Kontra:
Kaum etwas, kaum der Rede wert
Krankheitsbild:
Schwere Depressione ln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine hervorragende Klinik wenn man unter schweren Depressionen leidet. Alle Mitarbeiter, von Pflege über Hauswirtschaft, Physio, Ergo, Psychotherapeuten und Psychiater sind sehr bemüht und freundlich. Natürlich gibt es unterschiedliche Charaktere und bei dem Einen passt die Chemie besser als beim Anderen aber grundsätzlich sind alle bemüht einem den Aufenthalt so zielführend wie möglich zu gestalten.
Als Privatpatient wird man auch (positiv) durch die Mangel gedreht und hat viele Therapiestunden: Psychotherapie, Problemlösungsgruppen, Kunsttherapie, Tanztherapie, ... Diese haben mir neben den anderen 3 Säulen: Medikamentation, Ergotherapie und Physio am meisten geholfen. Der durchstrukturierte Tagesablauf hat mir am Anfang neben der Abgabe aller Verantwortlichkeiten ebenfalls sehr geholfen. Das Mittagessen ist exzellenz. Alle Kritikpunkte sind Klagen auf hohem Niveau und kamen erst wenn es einem besser geht und man wieder auf Details achtet zum Tragen. Daher kann ich die Klinik uneingeschränkt empfehlen.
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VHellriegel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen dort in Behandlung und kann diese wundervolle Klinik jedem nur empfehlen. Die Umgebung, die Klinik und vor allem das Personal. Ich hatte ein Zimmer im Neubau und kann sagen alle Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pflegerinnen und Pfleger sind spitze. Sowas fürsorgliches, emphatisches und schlaues habe ich selten in Kliniken verschiedener Art erlebt. Auch die Reinigungskräfte waren alle freundlich und sehr gründlich. Alles war immer schön sauber.
Man merkt vom Chef bis zur Reinigungskraft das sie alle als Team zusammenarbeiten und somit sie den Fokus voll auf die Genesung setzen. Ein Besonderes Dankeschön an meine Ärztin Fr. Dr. Kneer und meine Bezugspflegerin Fr. Glaser. Sie beide haben einen sehr großen Teil zu meiner Stabilisierung beigetragen.
Ich würde jederzeit wieder in stationäre Behandlung nach Bad Gleisweiler kommen.
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Saarhas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Personal absolut patientenorientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst- Panikstörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf Station C, Neubau 4. Stock
Ich kann die Klinik in jeder Hinsicht sehr empfehlen.
Ich hatte vor Beginn Angst, ich würde mit Medikamenten "zugedröhnt".
Diese Befürchtung war absolut grundlos.
Meine behandelnden Ärztinnen Frau Dr. Krautgartner u. Frau Dr. Meyrl waren sehr kompetent, einfühlsam, verständnis- u. rücksichtsvoll.
Das Stationsteam ( bei meinem miserablen Namensgedächtnis kann ich nur Frau Kühner namentlich nennen ) war eine Wucht. Alle (!) absolut freundlich, kompetent und einfühlsam! Jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Für die Physiotherapeuten, Psychotherapeuten und meine Psychologin gilt uneingeschränkt die gleiche positive Bewertung.
Ich hatte ein schönes Einzelzimmer. Jeden Tag top geputzt!
Das Essen ist mittags sehr gut.
Morgens u. abends eigentlich auch, aber da könnte es jeweils etwas abwechselungsreicher sein.
Die Klinik selbst liegt in einem sehr schönen Park am Rand des Pfäzer Waldes.
Fazit:
Ich kann die Klinik jedem empfehlen!!!
Ich wurde sehr gut medizinisch behandelt und persönlich betreut!
Die Mitarbeiter und die Klinik sind Top!
( Etwas negatives muss ich dann doch noch los werden....Mein Kühlschrank wurde leider nicht täglich mit "lokalen Getränken u. Spirituosen" aufgefüllt und jeden Morgen wurde meine Nachtruhe bereits um 7 Uhr mit einem freundlich gemeinten "Guten Morgen" empfindlich gestört.
Das kam bei mir nicht so gut an....... ;-) )
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Chiallera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Therapievielfalt, Fachexpertise
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lage der Klinik nah am Wald und tolle Außenanlage sehr förderlich für Abstand und Klarheit.
Fachexpertise der Ärzte, vorallem des Chefarztes hervorragend. Bezugstherapeutin hervorragend.
Sehr vielfältiges Therapieangebot von Tanz-, Kunst-, Ergotherapie, Physiotherapie, Gesprächstherapie, Sportangebote und viele Weitere.
Die Klinik lädt ein in such zu blicken, zur Ruhe zu kommen und begleitet von Experten an seinen Themen arbeiten zu können, um dann wieder gestärkt in den Alltag zurückkehren zu können.
Das Essen wird frisch gekocht, ebenso die Kuchen am Nachmittag.
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Yvu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vielfältige, individuelle Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist top. Das gesamte Personal ist super freundlich und kompetent, jederzeit ansprechbar und äußerst bemüht. Die Küche ist hervorragend. Das Ambiente der Klinik (mein Zimmer war im sehr schönen Altbautrakt) und die ruhige Lage/Umgebung hat mir zugesagt. Nach monatelangen Beschwerden geht es mir nun nach 5-wöchigen Aufenthalt in Gleisweiler endlich wieder gut.
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RS_2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es hat alles "gepasst".
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 17.11.2023 bis 22.12.2023 in der psychiatrischen Privatklinik Bad Gleisweiler. Die Klinik hat meine Erwartungen übertroffen und verdient eine sehr gute Bewertung. Das gesamte Team war äußerst professionell und einfühlsam, was mir ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen verlieh. Die Ärzte und Therapeuten nahmen sich ausreichend Zeit, um meine individuellen Bedürfnisse zu verstehen und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen. Die Einrichtung war sauber, komfortabel und gut organisiert, was zu einer angenehmen und beruhigenden Atmosphäre beitrug. Die verschiedenen Therapieansätze, wie Einzel- und Gruppentherapie, ergänzten sich perfekt und halfen mir dabei, meine psychische Gesundheit zu verbessern. Insgesamt kann ich die psychiatrische Klinik uneingeschränkt empfehlen und bin dankbar für die hervorragende Betreuung, die ich dort erhalten habe.
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Aufenthalt82023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Absolut kompetente Betreuung durch Ärzte und Psychologen. Das Pflegepersonal ist fantastisch. Sie sind Tag und Nacht ansprechbar und kümmern sich perfekt. Die Mittagessen werden täglich frisch gekocht und sind sehr lecker. Auf Unverträglichkeiten wird problemlos eingegangen. Die Klinik ist wunderschön gelegen in einem privaten Park am Waldrand.
1 Kommentar
Mir ist nicht klar woher die Info stammt das es dort viele Azubis geben soll? Ich jedenfalls habe nur 1 Person dort gesehen die in der Ausbildung ist.
Wenn es dort so schlimm war warum dann so lange dort? Ich denke man wird ja nicht gezwungen zu bleiben.