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DiMo25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie vor Ort
Kontra:
Schlechte Versorgung bei Problemen
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst verlief alles gut. Die Knie-OP verlief gut und es wurde bereits in der Klinik mit den Reha-Maßnahmen begonnen.
Leider traten aber nach sechs Wochen massive Probleme (starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen) auf, so dass mein Vater mit einem riesigen Bluterguss wieder eingeliefert wurde. Er musste erneut operiert werden. Er wurde Dienstag eingeliefert, Mittwoch operiert und danach waren zwei Schläuche in seinem Knie, damit die Flüssigkeit ablaufen kann. Zusätzlich bekam er Bluttransfusionen, weil er anämisch war. Am Donnerstag war dann die Rede davon, dass er bei guter Wundheilung bereits am Montag entlassen werden könnte. Unerwartet für meine Eltern wurde er dann plötzlich am Sonntag entlassen. Dabei wurde nicht einmal mehr der Verband gewechselt geschweige denn kontrolliert, ob die Wunde dicht ist. Ein Abschlussgespräch (oder ähnliches) war auch zu viel verlangt. Die Entlassung wurde übrigens auch schon zwei Tage vorher im Arztbrief angekündigt (2 Tage nach der OP)
Am Montagabend bekam er plötzlich wieder Schmerzen, konnte kaum laufen. Die Hausärztin kam am Dienstag und musste feststellen, dass es aus einem Wundloch des Schlauches stark blutete. Die Hausärztin entschied nach Rücksprache mit der Klinik, dass er wieder als Notfall in die Klinik gebracht werden müsste. Tja… Vor Ort hat dann ein Assistenzarzt entschieden, dass das ja alles normal wäre und mein Vater wieder nach Hause könnte. Selbstverständlich hat er den Verband, den die Schwester am Mittag neu gewickelt hat, nicht abgemacht, sondern „mit seinen Röntgenaugen“ den absoluten Durchblick gehabt. Mein 85jähriger Vater durfte sich dann immerhin selbst ein Taxi rufen.
Mein Fazit: Operationen führt die Klinik gern durch, weil die bekanntermaßen auch Geld einbringen. Mit Nachsorge bei Problemen, die ja laut Statistik bei über 10% liegen, verdient man deutlich weniger Geld, so dass man damit nichts zu tun haben will.
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Geschädigter6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Kompetenz
Krankheitsbild:
Diverticulitis, Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme wegen Diverticulitis
Behandlung mit Antibiotikum METRONIDAZOL.
Statt zuzuwarten wie es sich entwickelt (Empfehlung der Leitlinie Diverticulitis). METRONIDAZOL verursacht bei über 80% der damit behandelten Patienten neuropathische Beschwerden.
Das erfahre ich jetzt Jahre nach dem Aufenthalt in den Pfeifferschen Anstalten von meiner Neurologin, bei der ich mit schwerer Polyneuropathie in Behandlung bin!
Gastroenterologie bei Pfeiffers: Sie wissen nicht was sie tun…
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Patient382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria,Anmeldung
Kontra:
Hygiene,Respektlosigkeit gegenüber Patienten von Pflegepersonal, Lustlosigkeit. Keine Gesprächbereitschaft von Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr erschreckend, was aus diesem Krankenhaus geworden ist.
Erst waren wir froh, dass man uns in die Notaufnahme nach MD Pfeiffersche Stiftungen gebracht hat, da wir vor 8Jahren und früher noch gute Erinnerungen und Erfahrungen hatten,doch das böse Erwachen kam schneller als erwartet.
So böse Krankenschwestern, sowie Pflegepersonal und von Hygiene wollen wir erst gar nicht sprechen. In 2 1/2 Wochen wurde mein Vater ca.3x in andere Station(Its,Innere,Orthopädie,Gastrologie)verlegt. Die eigentliche Krankheit (per ÜW.übermittelt Ischalgie LWS akut) wurde ignoriert, Schmerzen wurden ignoriert, nein besser noch, die Schwester legte einfach fest, "..sie haben keine Schmerzen ".
Ärzte sind persönlich sehr schlecht oder gar nicht zu sprechen, schwammige Aussagen und ab 16.00Uhr findet man keinen Arzt mehr zum persönlichen Gespräch.Viele Untersuchungen anderer Organe doppelt oder nicht, aber Diagnose LWS wurde weiter ignoriert. Die Verpflegung lässt auch sehr zu wünschen übrig,
Die Geriatrie war dann der krönnende Abschluss.
Die Cafeteria ist aber sehr zu loben, nettes Personal sehr gutes Abgebot, leider im falschen Krankenhaus.
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Laura1906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die unfähigen Ärzte!!! Fehldiagnose!!!!
Krankheitsbild:
Lws Bandscheibe
Erfahrungsbericht:
Bin mit schweren Ausfallerscheinungen und starken Schmerzen in der lws gekommen..
die Schwestern waren super und ein etwas jüngerer Arzt auch, der Arzt, der mich behandelt hat ging gar nicht.
Ich wurde ruhig gestellt mit starken Medikamenten und mir wurde gesagt das ich nichts habe..
Ich habe eine schnellwachsende Zyste im rechten Eierstock, sie können mir dort nicht helfen..
mein Gynäkologe bestätigt das in meinem Unterleib alles in Ordnung ist und das es eine völlige Fehldiagnose war!!
Ich bin fassungslos!!
Grottenschlechter Arzt!!
Lasse mich nun nurnoch von Ärzten behandeln die was auf dem Kasten haben! Dazu gehört die Orthopädie der Klinik nicht mehr!!!
So etwas habe ich noch nie erlebt;
Ich hatte heute eine Vorbesprechung zu einer anstehenden Koloskopie - die Anmeldung und Terminvereinbarung am Telefon war super und ich bin frohen Mutes zum Aufklärungsgespräch gefahren. Leider war dann nichts mehr gut. Nachdem ich 1 Stunde gewartet hatte kam ein Krankenpfleger und hat mich im Flur über den Eingriff aufgeklärt. Er hat einen Arzt hinzugezogen, der dann auf Nachfrage nach einer weiteren Stunde Zeit für mich hatte, schon sehr genervt- ich hatte über den Jahreswechsel einen Krankenhausaufenthalt mit einer darmentzündung und der verlief nicht ohne Komplikationen; somit habe ich große Sorgen vor der Koloskopie und mögliche Komplikationen: sowohl die Klinik von meinem Aufenthalt im Januar als auch meine Hausärztin haben mir geraten unbedingt auf einer stationären Aufnahme zu bestehen und mir eine Einweisung ausgestellt- die Klinik will mich nicht aufnehmen, es sei denn ich bezahle es selbst oder versichere mich privat - ich verstehe die Welt nicht mehr und meine Hausärztin auch nicht
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21.nulleins.1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3× Zimmerwechsel in 7 Tagen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Freundliche, kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Junges unangenehmes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Erfahrungsbericht:
Ich war als Schmerzpatient in der Zeit vom 25.4.bis 5.5.2033 auf der Station 3b.In der Zeit meines Aufenthaltes musste ich drei mal in ein anderes Zimmer umziehen ,lernte 8 Frauen kennen,frisch operiert oder mit anderen Krankheiten. In der 1.Woche wurden die Wunden der Patientinnen neu verbunden und das alte Wundmaterial wurde in den Mülleimern unserer Waschräume entsorgt !!!! In der zweiten Woche wurde es noch interessanter.Eine ältere Dame(75 Jahre) war am Bein operiert worden. Es war Frühstücks Zeit ,Essen verteilt,also frühstücken und dann kam der Arzt und sah sich die Wunde der Patientin an,legt das Verbandsmaterial mal eben neben mein Frühstück auf den Tisch.Guten Appetit !!! Einen Tag später sollte diese Patientin zu einer Untersuchung gebracht werden ,also Patientin aus dem Bett geholt , Bademantel an und dann stand sie dort vor einem Rollstuhl mit frisch operiertem Bein. Die Patientin wurde einfach vergessen. Dank zwei anderer Patientinen konnte ein Sturz der selbigen verhindert werden.Sie war völlig am Ende ihrer Kräfte und zitterte am ganzen Körper. Das Pflegepersonal in der Frühschicht geht nur bedingt,arrogant,schnippisch, erhaben.Dann hoffen wir das diese Mädels mal nie ins Krankenhaus müssen. Grosses Lob gilt meinen mich behandelden Ärzten,dem Personal der Physiotherapie und Schwester Susanne aus der Spätschicht. Eine sympathische ,freundliche und sehr hilfsbereite Frau .Achja und sollten sie mal ein Handtuch dort vergessen, kann es nicht mehr zuordnet werden, auch wenn es gerade von ihrem Bett genommen wurde,und keine andere Patientin aus diesem Zimmer ,an diesem Tag entlassen wurde. Es wird entsorgt oder einfach mit in die Wäsche geworfen ,vergessene Handtücher werden doch nie abgeholt!!!!Ich könnte ewig so fortfahren. Einfach nur traurig !!!
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MEinFreund_MEinFeind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fast alle Schwestern und Pfleger waren super und bemüht alles zu tun was in ihrer Macht steht.
Kontra:
Ärztliche Behandlung, Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, Essen (Bedürfnisse bei Unverträglichkeiten werden nicht berücksichtigt)
Krankheitsbild:
Divertikulitis + Myalgische Enzephalomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon früh morgens in der Notaufnahme sehr unfreundlich begrüßt, es ging dann direkt beim behandelnden Arzt weiter. Es war dann eben doch was ernstes und es erfolgte ein stationärer Aufenthalt. Antibiotika wurde nicht vertragen aber das war den Ärzten dort egal und man sprach sogar von Verweigerung der Therapie meinerseits. Diagnosen wurden nicht kommuniziert und auch hatte man meine Medikamente welche ich vorher schon nahm in dem Gespräch in der Notaufnahme falsch vermerkt und so bekam ich statt 2x Betablocker am Tag nur eine Tablette. Schwestern und Pfleger zu 95 % sehr sehr gut aber das war leider auch das Einzige. Falsche Epikrise (Unwahrheiten). Ja und leider auch absolut nicht in der Lage mit Kritik umzugehen (nicht mal das Chefarzt Büro auf meine schriftliche! Beschwere, welche man mündlich auswerten wollte). Schade, dass diese Klinik so sehr an Menschlichkeit verloren hat und selbst dort nur noch Profit das Thema ist.
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Sky007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme hat einer Patienten die schwer Luft holen konnte eine FFP2 Maske aufgezwungen. Obwohl in den Krankenhausvorschriften nur eine Empfehlung ausgesprochen wurde. Unter aller Sau das nennt sich Krankenhaus nie wieder !!!!
Genauso der Dame am Empfang in der Kardiologie ich dufte mich anmotzen lassen, weil ich meiner Familienangehörigen die Tasche gebracht habe. Auch wurde mein Attest nicht akzeptiert. Nie wieder !!!!!
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Bia240681 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Personal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist echt das allerletzte, ein Arztgesräch nicht möglich, man wird dort von den Schwestern verarscht. Ich habe versucht einen Arzt zu sprechen und das ganze 7 Stunden lang. Die Schwestern sagen dann und dann können Sie anrufen und ein Arzt sprechen. Wenn man zu dieser Zeit anruft, ist angeblich kein Arzt da, mann soll in 1 Stunde wieder anrufen. Das ganze Spiel habe ich 7 Sunden lang mitgemacht und letzte Antwort bekam, es sei kein Arzt mehr da. Ich fühle mich vom Krankenhaus, Schwestern und Ärzte komplett verarsch. Nie wieder freiwillig dieses Krankenhaus.
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Betreuer57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So geht man mit alten Menschen nicht um)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzureichende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende Erfahrung der ausführenden Ärztin wird vermutet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unnötige sehr schmerzhafte Herzkatheteruntersuchung
Krankheitsbild:
3. Herzschrittmacherwechsel ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Vater (90) in körperlich und geistig sehr guter Verfassung zum Wechsel des Herzschrittmachers (3. Schrittmacher) in ihre Klinik gebracht . Leider wurde mein Vater einer äußerst schmerzhaften Behandlung unterzogen , die er so noch nie erleben musste .Weshalb eine Herzkatheteruntersuchung gemacht wurde , die unerträglich schmerzhaft war, wegen alter Vernarbungen in der Leistengegend wo der Zugang erfolgte , erschließt sich mir nicht . Dafür fehlt die medizinische Begründung . Weshalb eine offensichtlich unerfahrene Ärztin den Wechsel des Gerätes durchführte , wobei sie , für meinen Vater hörbar , durch einen Kollegen angeleitet wurde , bzw . korrigiert werden musste , ist nicht akzeptabel. Die Schmerzen , die dabei auftraten , waren für meinen Vater kaum auszuhalten . Betäubung offensichtlich mangelhaft ausgeführt . Das wurde aber kaum zur Kenntnis genommen . Dass mein Vater ein OP Hemd an hatte , dem ein Band fehlte und das deswegen immer wieder vom Körper glitt , hat auch keinen interessiert . Als ich daheim die Blutergüsse am Körper meines Vaters sah und feststellen musste , dass noch 4 Kontaktpads für Elektroden an seinem Körper klebten , war ich fassungslos , wie man einen Patienten so entlassen kann . Das sind nur einige Details der Behandlung , die bei Ihnen stattfand . Mein Vater ist in einem erbärmlichen Zustand , er hat starke Schmerzen in der Leiste und an der OP Stelle an der Brust und klagt über ungewöhnliche Kurzatmigkeit . Bei den vorherigen Schrittmacherwechseln ist so etwas nie vorgekommen (Klinik in Haldensleben ) .Vielleicht hat ja einer der Verantwortlichen den Mut sich zu äußern .Mein Vater ,der noch sehr fit ist , sich gesund ernährt und Sport treibt , kam sehr optimistisch in ihre Klinik und hat sie als sehr deprimiert und körperlich angeschlagen
verlassen .Das hat ein Mensch nicht verdient !!
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Puppenkind2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine gute Erfahrungen
Kontra:
Schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 64 und habe mir die Klinik ausgesucht weil sie Werbung machten besonders gut für ältere Patienten.
Ein Artzt in der Abteilung Orthopädie kann dickere Patienten nicht leiden. Er beleidigte mich vor der Operation als dickes fettes Ding.
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch zu Hohen Blutdruck.
Die Schwester kam alle halbe Stunde zum Blutdruck messen und sie hat jedes Mal die Augen verdreht wenn sie zum Messen kam. Also man wird wenn man mehr wiegt wie der Normbereich beleidigt und auf sein Gewicht denonziert.
Und das ist mir in dieser Klinik schon das zweite Mal passiert.
Ich werde diese Klinik nie wieder betreten.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer orthopädischen Station unzufrieden waren. Ihren Hinweis bzgl. des Umgangs geben wir selbstverständlich an den Chefarzt sowie den Ärztlichen Direktor weiter.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/8505 9903 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
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Emma92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es hört keiner bei der Visite auf einem wo die Schmerzen sind.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Sturz Beinverletzung es ging keiner darauf ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein zuhören bei der Visite. Bandscheibenvorfall OP mit Sturz linkes Bein es wurde alles ( Schmerzen im Bein) auf die Bandscheibe geschoben, es ist aber ein Meniskusschaden aufgetreten wie gesagt es interessierte keinen im Krankenhaus . Trotz Sturz wurde im Entlassungsbericht der Unfall nicht erwähnt. Krankenhaus nicht weiter zu Empfehlen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer orthopädischen Station insgesamt unzufrieden waren und geben Ihre Hinweise bzgl. der Qualität der Visite gerne an den Chefarzt der Klinik für Orthopädie weiter.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/8505 9903 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
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DoreenH2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das liebloseste Abendessen)
Pro:
Bemühtes Physioteam
Kontra:
Emotional Katastrophe
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine schwerkranke Oma kam nach einem Sturz mit OP in diese Klinik...um alles zu schreiben was wir erlebt haben würde es den Rahmen sprengen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich noch nie so ein eiskaltes Klima erlebt. Bei aller Personalknappheit sollte man nie den Respekt vor den Menschen mit ihren Schicksalen verlieren. Für eine kirchliche Einrichtung mehr als enttäuschend.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung bzgl. der medizinischen Behandlung.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus insgesamt unzufrieden waren und geben Ihre Hinweise gerne an die orthopädischen Stationen weiter.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/8505 9903 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihrer Oma für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
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Leubi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastet und unwürdigend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schlecht.
Blutabnahne erfolgte im wWartesaal. An der Rezeption, zwischen den Gängen auf Station.
Im Aufenthaltsraum wurden das einführungsgespräch durchgeführt.
Die Schwester fragte alle ab im Aufenthaltsraum ab weshalb sie hier sind, zum Schluss wüsste jeder vom anderen Bescheid , weshalb er hier ist. Wie alt er ist und wann er geboren ist...
Während der Visite müsste ich auf dem Weg zur Toilette auf dem Zimmer angehalten um vor der OP ein Kreuz zu setzten, damit die Seite nicht verwechselt wird. Die Tür stand auf und ich musste mich nackt ausziehen (entblösen)... obwohl die Tür zum Zimmer offen stand. Sehr entwürdigend.
Das gesamte Personal war sehr nett und hilfsbereit. Das Personal ist überlastet, habe ich den Eindruck.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung bzgl. der medizinischen Behandlung.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhause insgesamt unzufrieden waren und geben Ihre Anmerkungen gerne an die Pflegedienstleitung sowie den ärztlichen Direktor weiter, so dass hier eine inhaltliche Bearbeitung erfolgen kann.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/8505 9903 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Koch
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen
Klinik nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jolli229 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Es gibt nichts positives
Krankheitsbild:
Inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals diese Klinik wieder. Meine Mutti, hohes betagtes Alter, sollte nach 4 Wochen tot sein, wenn wir die OP verweigern. Sie lebt immer noch, Gott sei Dank haben wir die OP abgelehnt und das 1 und 3/4 Jahr danach. Diagnosen werden schriftlich übertrieben dargestellt,um schnell OP Kosten zu bekommen. Verwachsungen der früheren Bauchnabel-OP waren Bauchfellkrebs. Verwachsungen der Galle waren Metastasen und vieles mehr. Die Angst der Menschen wird benutzt für geldbringende OPs. Und gerade bei alten hilflosen Menschen. Das ist meine Meinung. Jeder sollte sich 3 andere Meinungen einholen. Ärzte wie Dr. Plumeyer, Dr. Kunkel etc. Für mich ist die Klinik nicht kompetent.
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Muckel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider gesetzlich versichert
Kontra:
Als Privatpatient wäre der Arzt sicherlich freundlicher gewesen
Krankheitsbild:
Einweisung zur schmerztherapie für meine kniee
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlichen Arzt in der Sprechstunde. Man wird als Simulation abgestempelt.starke schmerzen schlechtes gehen so wurde ich am 23.02.2017 in den regen entlassen.nie wieder in diese Klinik.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren.
Sie können sich jederzeit an das Qualitätsmanagement der Klinik wenden, so dass der Sachverhalt geklärt werden kann.
Wir wünschen Ihnen trotz allem für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
QMB_KiPS
Schlechte Behandlung in Notaufnahme !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schrothi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärztin sehr Schroff.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärztin die meine Partnerin Schroff Behandelt hat.
Krankheitsbild:
Durchfallbeschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute Abend am 28.04.16 mit meiner Partnerin in der Notaufnahme gegen 22.00 Uhr. Sie ist hin Gegangen um das mit ihrem Durchfall Abzuklären. Dort war eine Ärztin die erstens die Behandlungstür ein Spalt Aufliess und Zweitens meine Partnerin Voll Meckerte das dies eine Notaufnahme sei und nur für Notfälle. Noch dazu kahm die Ärztin meiner Partnerin Schroff indem sie meinte zu ihr sie habe einen 24 Stunden Dienst. Da Frag ich mich was Interressiert es meine Partnerin? Wenn diese Ärztin keinen Bock auf diesen Job hat sollte sie es lassen. Also ich bin Geheilt nachdem wie meine Partnerin Behandelt wurde. Empfehle die Pfeiffersche Stiftung nicht weiter !!!!
Sowas hab ich noch nicht erlebt. Es gab nicht eine Visite. Einen Arzt konnte man nur sprechen durch vehementes Nachfragen und dann auch nur minimalistisch. Auf ein Kopfschmerzmittel musste man über 1h warten. Es gab kein Aufnahmegespräch. Es wurden Untersuchungen angesetzt, aber informiert wurde man nicht. Bei extremen Schmerzen gab es tolle Ratschläge der Schwestern, man solle mal aufstehen und ans Fenster frische Luft schnappen. Doch Ärzte wurden nicht informiert.
Da vegetiere ich doch lieber allein zu Hause, als in dieses Krankenhaus zu gehen!
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EW1412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe obigen Text !)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alle bisherigen Aufenthalte
Kontra:
letzter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über Notarztruf Einweisung in Klinik am 7. März 15
etwa um 3.30 Uhr
Ärztin bei Notaufnahme sehr gründlich und gewissenhaft
stationäre Aufnahme, zunächst Bett auf Palliativstation, da kein "Männerbett" sonst frei-Infusion erhalten, gut betreut
mittags Verlegung auf Stat. Inneres/Kardiologie
von Samstag Mittag bis Montag Mittag lediglich
Blutdruckmessungen, sonst nichts
Montag bis Mittag keine Visite, kein Arzt ...
Forderung meinerseits nach Rücksprache mit einer
Ärztin: Entlassung
P.S.: Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich im
letzten Jahrzehnt mit allen OP´s und Behandlungen
(auch meiner Frau) sehr zufrieden war-deshalb
jetzt meine Enttäuschung
Ich hatte vorher nur gutes über die Klinik gehört, darum schlug ich diese meiner Schwiegermutti, die wegen eines Ohnmachtsanfalles eine Einweisung zur telemetrischen Überwachung und Ursachenermittlung erhalten hatte, vor. Wir mussten am Mittwochabend 3 Stunden in der Notaufnahme auf einen Arzt warten. Dort wurde dann gesagt, wir sollten am Donnerstag um 10.00 Uhr wiederkommen. Dann gab es erst um 12.00 Uhr nach nochmaligen 2 Stunden warten 1 Bett. Am Donnerstag passierte dann aber nichts mehr. Am Freitag wurde dann ein MRT und Herzecho gemacht (Lob). Aber außer einem Langzeit-EKG passierte bis zur plötzlichen Entlassung am Montagvormittag dann nichts mehr. Es wurde zB. kein Belastungs-EKG gemacht, obwohl die Schwiegermutti während eines Weges in die Stadt umgefallen war. Das EKG war o.k., kein Wunder, da die Patientin den ganzen Tag im Zimmer rumsaß. Der Arzt vom Tag der Einweisung war nicht 1 x zu sprechen. Die Entlassung nahm eine Assistenzärztin vor. Es sei die Ursache der Synkope nicht zu ermitteln. Aber es findet sich im Arztbrief ein Hinweis auf eine ischämische Herzerkrankung. Hätte man dem nicht genauer auf den Grund gehen müssen? Sie muss wahrscheinlich erst wieder umfallen, ehe man weitere Untersuchungen macht. Alles eine Frage, was die Klinik bei der Krankenkasse abrechnen kann. Richtig sauer wurde ich, als ich im Arztbrief den Satz las: ... die Kinder hätten die Patientin gedrängt, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Das ist eine Frechheit. Wir haben der Schwiegermutti einen Arztbesuch vorgeschlagen, bei dem Vorgefallenen macht man sich doch Sorgen. Aber das alles enttäuscht mich sehr!
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snowi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fassungslos
Kontra:
fassungslos
Krankheitsbild:
lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 29.09.014 zum wiederholten mal auf die gastroentologische Statin B1 eingewiesen, am 03.10. stürzte er auf dem Flur und kann seit dem nicht laufen. Nun sind 4 Tage vergangen, an jedem Tag wurdden wir vertrößtet und es war nicht möglich in einem Krakenhaus eine Röntgenuntersuchung anzuordnen.
Angeblich soll er heute einem Facharzt vorgestellt werden. Ich bin einfach nur fassungslos.
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Roxxie1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: offen
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämoriden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir heute einen Termin im MVZ geholt und
wurde bitter enttäuscht! Ich bin dort Patient und
lag auch mehrmals in den Kliniken und war bisher
immer sehr zufrieden.
Da meine Beschwerden akut sind habe ich einen
Termin für März 2015 bekommen!!!!
Ich bin enttäuscht und werde dieses auch meiner
Krankenkasse mitteilen.
|
th08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde im Feb.2013 durch den Notarzt in die Pfeiff.Stiftungen eingewiesen. Sie konnte plötzlich nicht mehr gehen und stehen. Nach dortigen Untersuchungen wurde mit einer Komplextherapie und krankengym.Übungsbehandlungen begonnen. Eine Orthese für die Wirbelsäule wurde verordnet. Nach einer Woche wurde unsere Mutti als teilmobilisiert entlassen, obwohl sie noch unter starken Schmerzen litt. Zu Hause konnte sie überhaupt nichts alleine, weder stehen,noch gehen absolut nichts. Toilettengänge waren nicht möglich, so dass wir unsere Mutti auf einen Schieber setzen mussten. Wir als Kinder haben uns frei genommen um die alte Dame betreuen zu können. Es gab aber keine Besserung. Nach einem Sturz wies der Hausarzt erneut ins Krankenhaus ein. Diesmal aber das richtige. Dort wurde unsere Mutti sehr intensiv untersucht und festgestellt dass sie operiert werden muss (Bandscheiben). Das ist auch erfolgreich geschehen. Warum wurde das nicht gleich festgestellt. Wir wissen eins auf jeden Fall, dass keiner aus unserer Familie die Pfeiff.Stiftungen jemals als Patient noch als Besucher betreten werden. Durch diese OP ist unsere Mutti wieder in der Lage sich selbst zu bewegen und ihren Tag selbst zu gestalten. Nach der Behandlung bei den Pfeiff.Stiftungen wäre sie ein Pflegefall gewesen.................Die Orthese liegt gut verpackt im Schrank, denn sie brauch sie nicht. Super oder?
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Inge500 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Tumor Kreuzbein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde 12.03.2013 über die Notfallambulanz in die Othopädie wegen starker Schmerzen im Lendenwirbelbereich aufgenommen. Er konnte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr Sitzen und laufen.
Es wurde lediglich ein Röntgenbild gemacht und dann eine Schmerzbehandlung begonnen. Eine Besserung trat jedoch nicht ein. Im Laufe des Aufenthaltes bekam mein Vater Probleme mit dem Wasserlassen. Es wurde auf die Postata geschoben, ohne Untersuchung !!! Mein Vater wurde nach 10 Tagen, ohne das er Laufen konnte, nach Hause geschickt und sollte sich nach 14 Tagen wieder zur Spritzenbehanlung einweisen lassen.
Nach 2 Tagen zu Hause mußte er als Notfall in die Neurochirurgie in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden. Er konnte nicht mehr auf die Toilette, nicht Laufen und nicht Sitzen und hatte stärkste Schmerzen . In der gleichen Nacht erfolgte noch eine OP, es wurde ein großer bösartiger Tumor aus dem Rücken operiert. Einen Tag länger, wäre er unter Umständen gelähmt gewesen.
Die Ärtze in den Pfeifferschen Stiftungen haben nicht im Ansatz die Schwere der Krankheit erfasst und alle Hinweise meines Vater
nicht ernst genommen. Man sollte auch als älterer Mensch erst genommen werden.
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Klinik11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige Krankenschwestern waren bemüht
Kontra:
Probleme wurden ignoriert und abgetan
Krankheitsbild:
Patellaluxation mit Abrissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dort nach einem Sturz am Knie operiert. Da die Kink kein eigenes MRT hatte wurde ich bei -10 Grad im OP-Hemdchen und Bademantel im Rollstuhl( dabei musste ich mein Bein ständig hochhalten, aber ein Liegendtransport wäre zu teuer!) quer durch die Stadt gefahren und in diesem Zustand auch noch etwa 100 Meter durch die Fußgängerzone geschoben (sehr kalt und peinlich). Weiterhin konnte ich nach der OP mein Bein nicht mehr anheben und das Knie nicht knicken, darauf wurde aber nicht eingegangen, es kamen Bemerkungen wie: Stellen Sie sich nicht so an. Einen Nachsorgetermin bekam ich erst nach fast 8 Wochen, obschon ich mich schon vor der Entlassung darüber beschwert hatte und anschließend mehrmals versuchte einen früheren Termin zu bekommen. (ich hatte keinen eigenen niedergelassenen Orthopäden) Als ich dann dort zur Nachbehandlung kam wurde ich angeschnauzt, warum ich nicht schon früher gekommen wäre. Der behandelnde Arzt verleugnete mich operiert zu haben. Ich machte auf meine Unfähigkeitan aufmerksam mein operiertes Bein selbstständig anheben zu können. Wieder der Kommentar, ich würde mich anstellen, meine Muskulatur wäre daher zurückgegangen. Da ich zur Reha kam wurde kurzfirstig angeordnet, mir unter Narkose das Knie "gewaltsam" zu knicken. Bei der Voruntersuchung, machte ich diesen Arzt ebenfalls darauf aufmerksam, er solle das Bein bitte nicht anheben und loslassen, es würde dann ungebremst herunterfallen, was äußerst schmerzhaft sei. Er grinste mich an, hob mein Bein und ließ es fallen. Als ich schrie und weinte, meinte er nur, er wollte doch nur sehen, ob ich "Simulant" sei. War ich aber nicht, er ging aber auch nicht auf dieses Problem ein. Nach 7-Monaten fand ich endlichen einen niedergelassenen Orthopäden, der sofort die Probleme meiner fehlenden Refexe erkannte und mich zum Neurologen schickte: Diagnose Nervenlähmung wohl in Folge der OP. Daher war weder eine Beugung des Knies noch die selbstständige Anhebung des Beins möglich, also kein Simulant.
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zabzarapp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (war ja schon dankbar überhaupt die Diagnose zu erfahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so ein Umgang und solche Fehler dürfen nicht passieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (weiß bis heute nicht wer mein behandelnder Arzt war)
Pro:
TV Programm war kostenlos
Kontra:
Medizinische Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
akute Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam im Nov 2012 über die Notaufnahme ins Klinikum.
Da fing es ja schon an, indem ich mich von der Schwester anfahren lassen musste "warum mir das nicht schon am Nachmittag eingefallen sei, ob das jetzt um halb Mitternacht sein müsse" (lag mit kolikartigen bauchkrämpfen tränenüberströmt auf der liege, klar, ich simuliere nur, geht's noch?!).
Erst am darauffolgenden Tag wurde überhaupt die richtige Diagnose gestellt, angeblich dann schon zu spät für eine OP (und seit wann kann man Not-OPs nicht auch minimal-invasiv machen? das ist mir neu).
Wurde trotzdem sechs Tage lang auf Nulldiät gesetzt, obwohl schon ab dem 2. Tag feststand, dass keine OP mehr gemacht werden wird und nüchtern bleiben unnötig war.
Auf Nachfrage beim Arzt wurde nur gespottet "na, wir wollen Sie nur beim Abnehmen etwas unterstützen" und bekam von der Assistenzärztin den netten Rat "bei Ihnen ist das mit bißchen mehr Bewegung auch schon ne weile her, wa?" (bin aufgrund einer vorhergehenden Erkrankung leider momentan noch etwas fülliger, treibe dank eigenem Pferd mind. 1,5 Std. Sport pro Tag und ernähre mich gesund, schon 15kg wieder runter, aber keinerlei Nachfrage hierzu. Dicker Patient = bewegt sich nicht und frisst nur fastfood. Wie bitte?!?)
Absprache unterhalb der Ärzte definitiv nicht vorhanden, da wusste der eine Arzt nicht, was der Kollege morgens bei der Visite gesagt hatte, demnach Fehlanordnungen und stures Krankenhauspersonal.
Sollte Infusionen kriegen, wurde trotz viermal klingeln über sechs Stunden (!!) lang einfach warten gelassen und vergessen.
Als ich mich beschwerte, wurde nur abgewunken und über mich gelacht.
Gelegter Zugang entzündete sich schwer, trotz Beschwerde kam nur ein "Jetzt haben Sie sich mal nicht so", erst als ich mit Anzeige drohte, wurde ich ernst genommen.
Dazu kamen noch einige Behandlungsfehler seitens der Schwester, die zu einem lebensgefährlichen Zustand hätten führen können - Mitpatientin musste deswegen mit Thrombus auf die Intensivstation gebracht werden.
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Lisa131 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlungsentscheidung nicht objektiv untersetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erst nach ca. 5 Stunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu spät aus subjektiver Einschätzung des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was für ein Qualitätmanagement wird hier angewandt?)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Weil menschlich unfähig, letztlich auch fachlich versagender Arzt
Krankheitsbild:
Nierenblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konkret geht es um die Notaufnahme, wo ein Facharzt seine Macht ausspielte und eine Schmerzbehandlung und Untersuchung über Stunden verschleppte. Eine schwere Nierenverletzung erkannte er nicht, weil während der Einlieferung auftretende Herzbeschwerden sich nicht bestätigten und der Arzt meinte, hier wolle ein Simulant seine kleinen Sturzblessuren durch Vorspiegelung großer Schmerzen bevorzugt behandelt wissen. Es wurde über Stunden eine ernsthafte Untersuchung angekündigt, aber nicht durchgeführt. Der unter große Schmerzen leidende, laut stöhnende Patient wurde trotz mehrfachen Bittens nicht untersucht, es erfolgte erst keine Schmerzbehandlung, dann nach 2 Stunden erfolgte eine unzureichende Medikamentengabe. Schwestern versuchten zu helfen, scheiterten aber am Verhalten des Arztes. Nach fast 5 Stunden stand dann fest, dass eine erhebliche Nierenblutung mit der Möglichkeit des Reißens der Nierenkapsel vorlag. Das hätte bei den Vorerkrankungen des Patienten, die dem Arzt bekannt waren, zum Verbluten bzw. Verlust der Niere führen können. Dem Arzt war sein überhebliches Grinsen nach Erkennen seiner Fehleinschätzung vergangen, es erfolgte weit nach Mitternacht die Verlegung in ein anderes Krankenhaus.
Zum Schluss gab es weder eine Entschuldigung, noch Genesungswünsche.
Das Verhalten des Arztes war besonders erschütternd, weil er sich gerade in diesem KH dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühlen sollte. Seine emotionale Intelligenz tendierte gegen Null, sein herablassendes Machtgehabe machte er ungerührt durch abfälliges Grinsen deutlich. Er fühlte sich als Herr über die bei ihm Hilfe suchenden Menschen. Die Behandlung erfolgte nicht nach Dringlichkeit, sondern nach seiner Einschätzung, die durchaus subjektiv irrend war. Objektive Diagnosemöglichkeiten wie Röntgen, Sonografie, CT wurden über Stunden verzögert.
Den Schwestern unser Dank, die sich redlich bemühten, beruhigten, vertrösteten, mitleidig und auch ohnmächtig waren.
Nicht empfehlenswert!
es ist erstaunlich, wie unzufrieden dieser Patient war.Wenn er doch seine Erkrankung so genau kannte, hätte er vielleicht auch wissen müssen, dass es in den Pfeifferschen Stiftungen keinen Fachbereich Urologie gibt.Da dauert die Diagnostik dann natürlich etwas länger.
Der Patient und der Notarzt vermuteten anfänglich, dass es sich um eine Rückenprellung handelte und deshalb die Einweisung zu Pfeiffers. Das es eine bedrohliche und sehr schmerzhafte Verletzung der Niere war, hätte der tolle Arzt in der Notaufnahme wesentlich schneller feststellen können, wenn er denn gewollt hätte. Das ist heute eh egal, der Patient ist verstorben mit 57 Jahren. Ob eine schnellere Behandlung ihn hätte überleben lassen, kann ich nicht sagen. Aber das muss der Arzt mit seinem Gewissen und seine ethischen Grundsätzen abmachen, wenn er denn welche hat.
Trotzdem: nie wieder Pfeiffers!
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H56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ausführliche ärztliche Gespräche
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.01.25 bis zum 20.01.25 in der Klinik. Am 14.01. erhielt ich eine Knie OP, wobei das Gelenk voll ersetzt wurde.
Die Betreuung durch Schwestern und Pfleger,habe ich als sehr angenehm empfunden.
Der medizinische Bereich, war aus meiner Sicht, nicht so wie ich es erhofft hatte.
Ich weiß nicht einmal, wer mich dort operiert hat.Ein Gespräch vor oder nach der OP gab es nicht mit dem Arzt der mich operiert hat. Am Morgen eine relativ gesprächsarme Visite, welche mir das Gefühl vermittelte, ich bin selbst schuld, wenn sich das Kniegelenk nicht beugen läßt.
Ich habe weder eine konkrete Info darüber erhalten, wie ich nach dem Krankenhausaufenthalt weiter verfahren soll, noch gab es einen Termin zur Nachuntersuchung.
Sicher ist der Heilungsprozess bei jedem Patienten unterschiedlich.
Ich bin 6 Wochen nach der OP, absolut nicht zufrieden. In der Reha hat man sich bemüht, aber ich bin lange nicht schmerzfrei und beugen, kann ich das Gelenk nur unter Schmerzen.
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CCLA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger und Pflegerinnen sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte, Beratung und Betreuung
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Wadenbeinbruch, wurde ich anfangs sehr gut und sofort behandelt. Schlussfolgernd wurde mir eine OP empfohlen, welcher ich zugestimmt habe.
Dann begann das wilde Durcheinander. Drei verschiedene Ärzte, 3 unterschiedliche Aussagen.
Nachdem ich zur is Vorbereitung kam, gab es ein kurzes Gespräch zur OP (was wird gemacht) dann ging es recht schnell. Nachdem ich erwacht bin, kam ein vierter Arzt ins Zimmer und konnte mir rein gar nichts zum weiteren Verlauf mitteilen. Da liegt man mit einem Verband, kein Gips nix. Dann auf drängen kam ein weiterer Arzt der mir eine Walker empfohlen hat mit der Aussage bitte nicht auftreten. Das war’s.
Fäden ziehen bzw. Wundkontrolle Fehlanzeige. Da liegt man dann zuhause und kann sich selbst einen Plan machen wie es weiter geht, ach der Termin zum Schraube entfernen wurde noch mündlich via Dialog mitgeteilt.
Telefonisch erreicht man natürlich niemanden, mit Gehhilfen spontan geht nicht, man hat ja keinen Termin.
Sowas wünsche ich niemanden, ist schade denn Pfeiffers hatte mal einen sehr guten Ruf, bzw. Gute Ärzte.
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Meise4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen,Knie und hüftprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meiner Tochter 15 Jahre nach 4 Jahren mal wieder bei Professor follak und bin entsetzt wie er meine Tochter abgefertigt hat...sie kam mit Rückenschmerzen,knieschmerzen und hüftschmerzen...da meine Tochter sehr groß gewachsen ist...hatten wir Hoffnung auf eine Begutachtung und röntgenaufnahme.Ihr wurde gesagt..das sie am falschen Ort sei und sie wohl eine MEISE hat .Ich bin selbst Krankenschwester und bin bodenlos enttäuscht über so eine Behandlung von einem Arzt den ich immer sehr geschätzt habe...da er meine Tochter als Kleinkind sehr geholfen hat mit ihrer falschen Fuß Stellung.
Wir werden nie wieder zu ihm fahren...sehr traurig.
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Matteroftrust berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt Dr. Vogel
Kontra:
Der momentane "ist" Zustand
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Knie TEP 2004 vollkommen zufrieden, habe jahrelang die Abteilung in den höchsten tönen gelobt und wärmstens weiter empfohlen:-) top... vor allem OA DR. Vogel!! Dankeschön, heutzutage steht DR. Vogel wohl nicht mehr zu Verfügung obwohl er auf der Website der Klinik immer Freitags zur TEP Sprechstunde aufgeführt ist.
Die Ärzte die ich dann kennenlernen musste ?? Vor allem einen, sich weder vorgestellt ? hatte zwar nach dem Namen gefragt, aber leider vergessen ? Auf der Website von Pfeiffer nur den Chefarzt entdeckt und einen leitenden Oberarzt ? Vorletztes Jahr noch alle Ärzte auf der Station ! Muss man jetzt alles verheimlichen ?
Hätte gerne den Namen des Oberarztes
im Kopf behalten ?
Ich habe immer ein Problem mit jungen Ärzten auch wenn Sie OA sind, wenn das Auftreten gegenüber einem Menschen arrogant erscheint !
Vielleicht hat der OA sein Fach Bereich etwas verfehlt und sollte doch lieber eine andere Fachrichtung wählen indem er sich wohl besser auskennt.
Seit diesem Vorfall empfehle ich diese Abteilung erstmal nicht weiter.
Ich bin sehr enttäuscht von etwas was ich fast 18 Jahre vollkommen überzeugt war...
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Innere
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MD106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Behindertenwerkstatt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände mit den behinderten Leuten aus der Behindertenwerkstatt sind untragbar. Wenn man dort als normaler Patient liegt und sich Ruhe gönnen Soll, ist das fast unmöglich da diese Leute Null Anstand und Rücksicht auf die Patienten im Krankenhaus haben, nur am rumbrüllen sind.
Warum kann man nicht dafür sorgen das auch solche Leute sich an gewisse Spielregeln halten???
Krankenhaus Personal Top aber trotzdem nie wieder dieses Krankenhaus.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung bzgl. der medizinischen Behandlung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung unserer Klinik allgemein zufrieden waren.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Pfeifferschen Stiftungen eine lange Tradition im Bereich der Behindertenhilfe haben. Die Mitarbeiter der Werkstatt sind Teil der Stiftungen und somit auch nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Zusätzlich haben die Werkstätten nur bis zum frühen Nachmittag geöffnet, so dass sich ab ca. 15:00 Uhr keine Mitarbeiter mehr auf dem Gelände befinden.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Koch
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen
Enttäuscht
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Heidi000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige Pflegekräfte sind sehr bemüht, kompetent und emphatisch
Kontra:
unfreundliche & gestresste Mitarbeiter, die offenbar überfordert sind
Krankheitsbild:
Grippe, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig wie der gute Ruf des Krankenhauses in den letzten Jahren immer mehr verblasst - unmotivierte Mitarbeiter, die lieber Kaffee trinken statt nachzusehen warum ein Patient klingelt (20 min gewartet um dann alle versammelt im Aufenthaltsraum anzutreffen), Ärzte mit mangelnder Erfahrunng, die sich vor Angehörigen verstecken um ein unangenehmes Gespräch zu vermeiden und ethisch fragwürde Pflegekräfte, die Geld von demenzkranken Patienten annehmen. Doch das schlimmste: das Qualitätsmanagement und die Klinikleitung schauen weg, warte seit 1 Monat auf den Rückruf der Dame, welchen den Sachverhalt "umgehend" klären wollte...vergeblich.
nach Durchsicht aller Unterlagen, kann ich Ihre Beschwerde leider nicht finden.
Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie wünschen, nochmals telefonisch unter 0391 8505 9903.
Ich bedauere sehr, dass ich Ihr Anliegen nicht zu Ihrer Zufriedenheit lösen konnte und würde mich dahingehend gerne noch einmal über die von Ihnen aufgeführten Sachverhalte unterhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Koch
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen
Nicht wieder !
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Innere
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LarsH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Anregungen ( z.B. Beinkompressen ) mussten von mir selbst angeregt werden !)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne, sehr nette Mitarbeiter / innen
Kontra:
Kein einziges Wort mit der " Chefetage " der Station wechseln können
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen / Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was würden Sie von einer Klinik ( oder Station - in diesem Fall 1 B ) halten, die es nicht fertig bringt, einem insulinpflichtigen Typ I - Diabetiker, welcher sich bei jedem Essen Gedanken um die Insulinmenge machen muss, um diese dann injizieren zu können, s.g. Nährwertangaben des gelieferten Essens zu organisieren ? Oder wo sie von jetzt auf gleich entlassen werden ( während des Frühstücks verkündet ) obwohl es Ihnen schlecht geht und Sie dies auch offen sagen ? Oder wo sie während drei'er Aufenthalte ( B 1 - 2 x ; A 1 - 1 x ) kein einziges Wort mit dem Chefarzt gewechselt haben, sondern ausschließlich von blutjungen Stations - oder Assistenzärzten, oder sogar von Studenten am Bett betreut werden ? Gibt es nicht ? Stammt aus einem schlechten Film ? Weit gefehlt !!! Erlebt vor wenigen Tagen auf der B 1 ! Schade, dass man dabei ist, den bröckelnden guten Ruf des Hauses in Gänze zu vernichten ! Das haben voraus gegangene Generationen von Ärzten, Pflegekräften und anderen Angestellten nicht verdient, die diesen wirklich guten Ruf durch ihre fachliche Kompetenz und menschliche Wärme begründet haben ! Von Letzterer ist - nach meiner Erfahrung - auf Station nicht viel zu spüren gewesen, jedenfalls bei einem nicht gerade als unerheblich zu bezeichnenden Anteil der dort tätigen Mitarbeiter / innen !!! Nochmals Schade !
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julia9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP noch sehr frisch daher ist das Ergebnis noch nicht ganz absehbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ambulante Op, unfreundliche Visiteärzte
Krankheitsbild:
Vordere Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir in dieser Klinik das vordere Kreuzband operieren lassen.
Diese OP ist hier nur als ambulante OP eingestuft. Auf eigene Kosten (60 Euro pro Nacht zzgl. Verpflegung) habe ich eine Nacht gebucht.
Die Kreuzband OP ist sehr schmerzhaft. Bei der Visite am nächsten Morgen war der Arzt sehr schroff. Auf die Frage wie man hätte nach Hause fahren sollen, da man noch starke Schmerzen hat, bekam ich die Antwort vom Arzt "Das tut nun mal weh. Für die Politik kann ich auch nichts. In Sachsen-Anhalt ist es nun mal eine ambulante Op".
Durch Bekannte weiß ich, dass viele Kliniken in Sachsen Anhalt das Kreuzband nur stationär operieren.
Daher meine Empfehlung keine Kreuzband-OP ambulant operieren lassen. Die 60 Euro pro Nacht sind viel zu teuer und man wird als Patient zweiter Klasse behandelt.
Ich bin normalerweise kein Mensch de sich im Internet oder anderswo über Dinge beschwert. Aber eine Kreuzband-OP in den Pfeifferschen Stiftungen nie wieder!!!
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Andrea21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Am Anfang hatten wir einen sehr guten Eindruck
Kontra:
Die Entlassung war erschreckend
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung für Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meinen 84jährigen Vater am Dienstag in die Kardiologie um abzuklären, ob eine HüftOP noch möglich ist. Nach 2 Tagen bekam ich auf der Station die Auskunft,dass die durchzuführenden Behandlungen 1 Woche dauern.
Am Wochenende erkundigte ich mich erneut und bat ganz speziell um rechtzeitige Information bei Entlassung, da ich 200 km fahre.
Montag 15.00 Uhr erhielt ich plötzlich den Anruf, dass mein Vater schon auf dem Flur sitzt und auf Abholung wartet. So schnell es ging fuhr ich nach Magdeburg und fand meinen Vater im Besucherzimmer, in dem er mindestens schon 2 Stunden saß. Er hatte für die Hüfte eine Schmerztherapie bekommen.
Auf dem Heimweg stellte ich fest, dass er völlig benommen und orientierungslos war. Unter dem Schlafanzug, den er unter der Jacke noch trug, fanden wir dann zu Hause auch noch den Zugang im Arm, der ihm am ersten Tag gesetzt wurde.
So mußte ich ihn am Abend übergeben und niemand wußte, ob er sich weiter selbst versorgen kann.
Sein Zustand war erschreckend und niemand hat mich informiert.
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Winterwetter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mußten 7 Stunden auf Entlassungspapiere warten)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
keine konkreten Aussagen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde ein Herzschrittmacher nach vielen Hin undHer eingesetzt, bei der OPsind "Komplikationen" aufgetreten. Wollte dann mit einem Arzt sprechen, was sich als sehr schwierig erwies. Nach 5 Tagen war dies möglich, am Bett meiner Mutter mit 3 Patienten, die zuhörten, hatte ich mir etwas anderst vorgestellt.
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Marco1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3/2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflege trotz Personalnot
Kontra:
Mehr Zeit und aufklärende Worte der Ärzte
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Herzpatient für 6 Tage auf der Station 1B und möchte diese Zeit nicht missen. Vielen Dank an die Schwestern und Pfleger, die mich und meine Bettnachbarn rund um die Uhr versorgten. Trotz Personalnot, haben sie doch immer alles gegeben, was in ihrer Macht stand! Vielen Dank noch einmal dafür!!
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Willi2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit,
Kontra:
Kontrolle der Reinigung, mehr Stammpersonal auf der Station
Krankheitsbild:
neues Knie
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.09. -24.09. in der Station 2b.
Die Atmosphäre auf der Station war immer freundlich,trotz des imemensen Druckes der auf dem Persomal lastete.
Vielen Dank an alle mehr kann ich nicht sagen.
1 Kommentar
Sehr geehrtes Puppenkind2,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer orthopädischen Station unzufrieden waren. Ihren Hinweis bzgl. des Umgangs geben wir selbstverständlich an den Chefarzt sowie den Ärztlichen Direktor weiter.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/8505 9903 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Koch
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Pfeifferschen Stiftungen