Paulinenkrankenhaus
Dickensweg 25-39
14055 Berlin
Berlin
Entsetzlich dieses Krankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gesamtes Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider das dritte mal das ich mich hier negativ äußern muss, ein Patient möchte mit dem Diensthabenden Arzt sprechen, dieses wird vom Pfleger abgelehnt, bei einem späteren Versuch wird dem Patienten mitgeteilt der Arzt sei nicht mehr im Haus und er hat Feierabend. Essens Ausgabe Personal heute ebenfalls sehr unfreundlich und pampig zu de Patienten
Aggressives und bedrohliches personal
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Herzpumpe
- Erfahrungsbericht:
-
Meine zweite Beschwerde, Klinikpersonal sehr aggressiv und versucht durch sein aggressives Verhalten Patienten einzuschüchtern und mundtot zu machen fast bedrohlich, einige Patienten lassen sich dadurch mit Sicherheit einschüchtern
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schlechte Leistung für Visiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass Op Herz minimal inversiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag
Die Nachsorge einer Herzgefäß OP
ist sehr schlecht .
Es sind keine höher qualifizierte
Ärzte auf der Station 1 .
Auch bei den Vistiten kommen nur
Assistenzärztin maximal eine Stationsärztin zur Visite .
Es ist noch nicht einmal ein
Oberarzt zur Visite anwesend.
Das ist nach einer Bypass Op
minimal inversiv Herz eine sehr
schwache Leistung .
Ich bin der Ehemann der Patientin . Ich hatte auch schon Operationen , aber bei den Vistiten waren zu mindestens ein Oberarzt bei den Visten dabei ,auch auch noch der Chefarzt .
Das habe überhaupt noch nicht erlebt , dass die Visite von nicht höher qualifizierten Ärzten
durchgeführt werden.
Nie wieder Paulinenkrankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- manche Pfleger und Schwestern sind sehr nett
- Kontra:
- planlose Ärzte
- Krankheitsbild:
- Herzklappentransplantation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
- Katastrophale Organisation
- wenn man drei Ärzte zu einer erfolgten Behandlung befragt, bekommt man drei verschiedene Antworten (meistens auch noch drei falsche)
- keine Abstimmung der Ärzte untereinander
- zum Teil unfreundliche Ärzte
- Auskunft über Behandlungen und das weitere Vorgehen gibt es nur auf Nachfrage ( und dann sind die Auskünfte meistens auch noch falsch)
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ätze keine Absprache und Weiterleitung von Medä)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verunsicherung doch Schwester und Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaum Beratung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten wenig Verstell Möklichkeiten keine Bein Ablage)
- Pro:
- Pfleg
- Kontra:
- Betten Essen
- Krankheitsbild:
- Hertz Bypas OP
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Name ist Eckhard Kobow ich war von 25.05.2020 bis 03.06.20 im Pauline Krankenhaus auf der Station 2 ich möchte Sagen was mir wiedeefur die Schwestern und Pfleger der Station mit Wenigen Ausnahmen Kümmern sich Super um Einen mein Danke gebührt den Pfleger Cristjan und Dessen Schicht er war immer für mich da wenn ich es vor Schmerzen nicht Aushalten konnte und Rief auch immer ein Arzt wenn die Lage Außer Kontrolle gerit da Die Absprachen der Ärzte total un Frofesjonel vorsich ging so das Medikamente zu Fhiel Verabreicht wurden so das ich 80mg Wasser Tabeten bekam und sich mein Zustand Dramatüsch Verschlächerte und ich das Bett nicht Verlassen konnte da Zu Kommt noch das mein Bett sich nicht Verstellen ließ und ich Stendig auf Nasses Bettzeug liegen mußte erst nach bitten Tauschte man es Aus wenn noch was da war doch diesen und anderen Sachen hatt sich mein Zustand Verschechtert da die Zugänge doch den Übermäßigen Infosjonen nicht doch gängig blieb so das ich in der Zeit 9 neue Zugänge erhielt meine Arme sind so Zerstochen das ich bis heute unter Großen Schmertzen leide jetzt zum Essen das weder Vitermiene noch Genießbar ist ich nahm in der Zeit 7kg Ab da ich keinerlei Hilfe bei der Nahrungs auf Nahme hatte denn Chris war ja nicht immer da denn wenn er da war half er mir beim Essen kann nur allen End fehlen Wenn man sich im Deutschen Hertz Klinik Operieren lest da Rauf besteht nicht Verlegt zu werden denn da ist super und man Geht auf den Patienten ei
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 01.08.2019 meine Freundin besuchen und sehr erschrocken wie die Dame die das Abendessen brachte mit Patienten redet. Meine Freundin wollte drei Scheiben Wurst Und bekam lautstark zur Antwort, das sie nur zwei Scheiben bekommen könnte weil andere Patienten auch noch Wurst essen wollten . Als meine Freundin fragte ob sie etwas Tomatensalat ( der angeboten wurde ) bekommen könnte, bekam sie zur Antwort das sie keine Schale mehr dafür hat.
Und auf den Hinweis das sie den Salat auch aus einer Tasse essen würde, antwortete die Dame, dass dann die Patienten die Eventuell Tee trinken möchten keine Tasse dafür hätten.
Um es auf den Punkt zu bringen , war nicht nur die Tonart sondern auch das Angebot erschreckend !
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Empfang und Café
- Kontra:
- keine Verlässlichkeit der Angaben, warten, warten, warten auf Pflege auf Ärzte, Aufklärung nicht verständlich, extrem schlechtes Essen,
- Krankheitsbild:
- Bypass OP mit Komplikationen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Abteilung war für meinen Mann ein einziger Alptraum!!! Auf die Pflege war kein Verlass (Ausnahme Nachtschwester). Medikamente wurden vergessen, Urinflasche vergessen, auf Schmerztropfen stundenlang gewartet, Patient am Waschtisch vergessen ohne Handtuch und Nachthemd einfach allein gelassen!!! Bereits am 3. Tag war mein Mann völlig mit den Nerven runter. Nach sieben Tagen drohte der völlige Zusammenbruch. Nach über einer Stunde klingeln, weil wieder mal die Urinflasche fehlte, ging das ganze dann ins Bett. Für einen Menschen mit klarem Verstand so ziemlich das schlimmste, was ihm passierten kann. Mein Mann wollte sofort in eine andere Klinik verlegt werden.
Dies empfahl übrigens dann auch die diensthabende Schwester. Sie meinte nur, mein Mann hätte keine Geduld und sie müsse Prioitäten setzen. Eine Be
wertung dieser Aussage möchte ich nicht abgeben.
Mein Mann wurde am folgenden Tag auf eigenen Wunsch verlegt.
logistische Probleme im Krankenhaus
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verlorene Zeit im KKH wenn man schon längst in Reha sein könnnte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (soz. Dienst fehlt Engagement)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette und kompetente Pflegekräfte in der 3ten Etage vom Aufzug links raus.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
meine Partnerin sollte seit 2 Wochen in die neurologische Rehabilitation verlegt werden. Aber bisher ist nichts geschehen. Nur Ausreden, Ausreden, Ausreden! Der soziale Dienst des KKH. kümmert sich nicht um die Patienten. In anderen KKH kommt der soz.Dienst von alleine auf die Patienten zu und fragt ob, wann und wie, aber nicht so im Paulinenkkh. Ich musste selber mit dem sozD telefonieren, die sagte mir zu das sie noch am selben Tag sich um die Patientin kümmert, dem war nicht so! Offenbar ein logistisches Problem.
Wir können das Paulinenkkh. nicht empfehlen!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beipass am Herzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
unsere bekannte lag vor und über weihnachten nach überweisung vom herzzentrum in der paulinen klinik -
es war so beschämend und erniedrigend für sie - denn sie lag mit 2 älteren männern in einem zimmer - alle 3 patienten bettlägerich - was das heißt mit körperpflege - muss ich hier niemanden erklären - so menschenunwürdigt
der blasenkatheter (schon aus dem herzzentrum ) blieb ohne zu wechseln und zu säubern noch 7 wochen drin - laufschritte mit dem rollator wurden übern flur geübt - man bedenke dabei nur mit so einem op nachthemd - welches hinten zugehalten wurde - also die hygiene lässt zu wünschen übrig - erst nach ermahnen - wie lange der alte katheter noch drin bleiben soll - wurde er dann endlich entfernt -
2 tage wurde meine bekannte nicht gewaschen - als grund wurde angegeben - sie ist von der halbintensiv auf station verlegt und das andere mal musste sie morgens zur magenspiegelung - das kann alles nicht sein -
eigentlich sollten wir schadensersatz fordern für die menschenunwürdige behandlung -
Nicht einmal Wasser, oder gar einen Stuhl , kein Respekt vor Angehörigen keine Informationen keine Arzt Gespräche ich habe schon viele Kliniken erlebt aber das toppt alles.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wir haben sehr selten Wasser bekommen als Besucher in der intensiv Station.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur lügen damit keine Verlegung stattfindet.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infektion durch schlechte pflege.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Über 30 wundheilungs o.p. 's die am Ende zum tot geführt haben durch den erzeugten schaden vom behandelnden Chirurgen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Empfang immer sehr freundlich
- Kontra:
- Schlechte Pflege
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zutiefst endteucht von den behandelnden Ärzten (die mich angelogen haben das ich meine Mutter nicht verlegen kann) von den Pflegern (die kaum da waren) und dem Chirurgen der für das Loch verantwortlich ist)
Es waren die schlimmsten 3 Monate meines Lebens.
Meine Mutter ist an einer Infektion am beckenbereich verstorben.
Sie wurde nie alle 2 Stunden umgebettet manchmal hat es bis zu 6 Stunden gedauert oder länger.
Über 30 wund Heilungs op's die dazu geführt haben das meine Mutter einen größeren Loch am Becken hatte der Umfang war sehr groß.(Basketball Größe ähnlich)
Die Wunde war zu groß um zu überleben
Sie wurde andauernd betäubt.
Durch die vielen Medikamente und Antibiotika war ihr Bauch sehr aufgebläht.
Meine Mutter hat gekämpft um da raus zu kommen.
Sie wurde wie Abschaum behandelt.
Einmal sollte sie hoch geschoben werden von den Pflegern.die haben sie so doll nach oben gezogen das ihr Kopf gegen die bettkannte geknallt ist.
Als ich die Pfleger daraufhin angeschrien habe was das sein soll ,weil es wirklich sehr doll war der stoß , habe ich geschaut ob am Kopf meiner Mutter alles in Ordnung war hieß es das es halb so wild sei im Gegensatz zu den Wunden die sie habe und das sie Pflegerin ist und weiß was sie macht.
Dieser Schmerz bleibt in mir bis ich sterbe.
Weil ich weiß das es ein Pfusch war und es beweisen will.
Als Besucher haben wir kaum Wasser bekommen.
Als wir dann in ein Anderes Stockwerk im warte Bereich uns Wasser holten wurden wir angemeckert das wir das nicht dürfen weil meine Mutter doch nicht in der Station liegt.
In der intensiv station wurde kein Wasser angeboten.
Paar Tage später ist ein 31 jähriger Patient auch verstorben durch mangelnden umbetten er hatte ein Loch am rücken durch das liegen.
Nimmt eure angehörigen da raus wenn ihr nicht warten wollt bis sie genommen wird.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Weiterbehandlung nach Herzklappen-OP im Deutschen Herzzentrum Berlin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Voller Zorn denke ich an meinen Aufenthalt im Juni/Juli 2018 im Paulinenkrankenhaus in Berlin zurück, wo ich 6 Wochen zumeist falsch behandelt und mit Wasser in der Lunge entlassen wurde. Unerfahrene Ärzte und - bis auf wenige Ausnahmen - unfreundliches, völlig überabeitetes Pflegepersonal. Nie wieder Paulinenkrankenhaus! Umso angenehmer war mein anschließender Aufenthalt im DRK-Krankenhaus Westend - sehr fürsorgliches Pflegepersonal und gute Ärzte, die mir sehr geholfen haben!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte o.k.
- Kontra:
- Pflegepersonal schlecht organisiert, unfreundlich, überfordert, schlechte Pflege
- Krankheitsbild:
- Herzklappen OP
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte schienen kompetent
Pflegemängel, Personalnotstand, Probleme mit Kompetenzen und Abläufen, schlechtes Betriebsklima, Personal teilweise extrem unfreundlich
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erreichbarkeit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Nachversorgung nach Bypass Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einer Bypass Op im Herzzentrum zur Nachversorgung ins Paulinen Krankenhaus verlegt.
Durch das lange liegen bildete sich viel Wasser im Körper. Er klagte täglich über Atemnot ...
Das heutige Gesundheitssysthem sieht nur eine 14-tägige Nachversorgung vor ( Aussage der Ärztin ), danach wird man zur Reha geschickt , egal in welchem gesundheitlichen Zustand man sich befindet .
Tatsache ist, dass mein Vater mit Wasser in der Lunge und wie sich dann noch herausstellte ,einer Lungenentzündung entlassen wurde !!!
Man setzte ihn einfach in ein Taxi statt ihn mit einem Krankentransport nach Hause zu fahren. Er wurde immer schwächer und bekam kaum Luft. Wir ließen ihn am nächsten Tag ins Urban Krankenhaus einweisen. Man war dort sehr entsetzt ,in welchem Zustand er war bzw. am Tage davor entlassen worden ist und 3 Tage später eine Reha antreten sollte.
Dort wurde außer dem Wasser in der Lunge auch eine Lungenentzündung festgestellt. 4 Tage später ist er verstorben...!!!!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gab auch nette Schwestern
- Kontra:
- Die meisten jedoch überarbeitet und genervt
- Krankheitsbild:
- Versorgung nach Bypass-Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einmal und nie wieder!
Ich habe meine Mutter vom paulinenkrankenhaus in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen Grund dafür war das nicht alle aber einige Schwestern sehr unfreundlich waren und die schlechte Laune an dem Patienten oder Angehörigen ausgelassen hat. Pflegerisch im Großen und Ganzen nicht wirklich gut versorgt. Antworten von den Ärzten unterschiedlich keine wirkliche information. Patient musste mit Schmerzen liegen da die Schwester keine Zeit hatte ja ein Schmerzmittel zu verabreichen des Weiteren bei Vorhofflimmern einfach nur den Alarm weggedrückt nicht drauf reagiert und es wurde gesagt gucken sie einfach nicht hin das bezieht sich nicht auf alle Schwestern es gab auch einige die sind waren und denen möchte ich danken.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nicht alle Mitarbeiter waren schlecht
- Kontra:
- Kein Einfühlungsvermögen, keine wirkliche Achtung auf negative Werte oder Behandlung
- Krankheitsbild:
- Herz-Op, nachfolgende Lungenentzündung und Sekret ansammlung in der Lunge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war Patient in dieser Klinik und wurde zwar nach meinen Informationen so weit es ging versorgt. Nur leider ist sein Zustand so weit gebessert, dass er einige Versorgungen nicht mehr brauchte.
Leider wurden aber auch einige Auffälligkeiten sowie auch Behandlungen vernachlässigt, da er angeblich zu schwach war oder seine Werte nicht entsprechen.
Auch der Oberarzt ist absolut oberflächlich und geht nicht wirklich auf die Patienten ein sowie auch die Anghörigen.
Man bekam am letzten Tag des Aufenthalts meines Vaters das Gefühl, dass man ihn schnell los werden wollte.
Seine Werte waren zu niedrig und ihm ging es von Zeit zu Zeit schlechter. Auch als man das Personal darauf hingewiesen hatte, ist keiner darauf eingegangen und hat es mit dem Satz angewertet, dass es sich wieder legt.
Beim Transport zu Reha bekam mein Vater starkes Fieber, keine Luft und eine starke Lungenentzündung.
Er musste ins nächstliegende Krankenhaus geschickt werden.
Die Lungenentzündung bekam er schon nach der Operation am Herzen und wurde für mein Gefühl nich wirklich behandelt.
Ich bin absolut enttäuscht und entsetzt wie so etwas zustande kommen konnte.
Vom Personal her bin ich erschrocken, dass es einige gibt, die kein kompetentes Einfühlungsvermögen zu Patienten und Angehörige haben.
Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Beschwerden wurden ernst genommen und man versuchte Abhilfe zu schaffen.
- Kontra:
- Es kammen jeden Tag aufs neue andere Unzulänglichkeiten dazu
- Krankheitsbild:
- Mitralklappeninsuffizienz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Keine gescheite Aufnahme und Einweisung des Patienten im Krankenhaus. Tasche wurde einfach in die Ecke gedonnert, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Pflegepersonal ist größtenteils genervt, unhöflich, frech und überfordert. Von Hilfsbereitschaft selten eine Spur.
Gewaschen zu werden, muss bei bettlägrigen Patienten erst eingefordert werden.
Das angeboten Leitungswasser aus der für Dritte zugänglichen Wasseraufbereitungsanlage schmeckt zum Erbrechen. Alternativgetränke werden erst gar nicht angeboten. Der Stuhlgang kann nicht in Ruhe vollzogen werden, ohne dass Pflegepersonal oder sonstige Bedienstete des Krankenhauses an einem zerren. Angekündigte Maßnahmen lassen äußerst lange auf sich warten, Egal ober der Patient dazu schon aus dem Bett geholt wurde und unter Schmerzen aufrecht sitzt.
Mehrere Differenzen mit dem Arzt, der der deutschen Sprache nicht mächtig war, da er sich nicht eindeutig verständlich machen konnte und es dadurch zu massiven Missverständnissen kam. Wie sollen so umfangreiche Aufklärungen vorgenommen werden. Fragen wurden nicht verstanden und konnten somit auch gar nicht beantwortet werden. Die Krankenakte wurde nicht ordnungsgemäß geführt, so dass Untersuchungen doppelt durchgeführt werden sollten. Auf Nachfrage, warum schon wieder geröntgt werden sollte, wurde nur zurückgeblafft, dass hätte man auch vorher sagen können. Wenn man denn informiert gewesen wäre, hätte man dies auch bestimmt getan, es war nur nicht der Fall. Wir haben uns mehrfach schriftlich direkt beim Krankenhaus beschwert. Kommunikation und der Umgang mit dem Patienten sind mehr als ausbaufähig. Hätten wir gewusst, was da auf uns alles zukommt und uns erwartet, hätten wir uns geweigert ins Paulinenkrankenhaus zu gehen. Nie wieder Paulinen Krankenhaus!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Stationsarzt (griechischer Herkunft)
- Kontra:
- Stinkende Toiletten auf dem Flur
- Krankheitsbild:
- Aortenersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie aus den Vorberichten ersichtlich, ist es wohl nicht unerheblich, auf welcher Station man landet. Ich war auf der Station P5 und hatte, da nach einer NotOperation nervlich ziemlich weit unten, große Probleme mit der teilweise sehr schroffen genervten Art der Schwestern klar zu kommen. Es wurde nicht geholfen beim Waschen, man würde auf den Stuhl vorm Waschbecken gehievt und mit dem Spruch: wenn du deinen Hintern waschen willst, musst du aufstehen, abgefertigt. Erst nach vielfachen Bitten wurden mir nach fast 5 Wochen liegen mal halbwegs die Haare gewaschen, zum Fönen war keine Zeit, die trocknen ja alleine. Das ist nur ein Beispiel der vielen Kleinigkeiten, die man sich gefallen lassen musste. Vom Umgang mit kranken und dadurch auch nervlich angeschlagenen Menschen haben die meisten keine Ahnung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Dr.werner ist ein sehr guter arzt
- Kontra:
- Das Pflegepersonal macht den Gesamteindruck kaputt
- Krankheitsbild:
- Bypass op im herzzentrum, Verlegung ins paulinenkrankenhaus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das pflegersonal ist schlecht geschult und unhöflich. Ich frage mich wie man in dieser Umgebung, nach einer Herzoperation genesen soll wenn die Schwestern sich gegenseitig anbrüllen und vollkommen überfordert sind wenn es einem Patienten nicht gut geht. Ich bin schockiert über diese Zustände und hoffe niemals in dieses Krankenhaus zu müssen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai 2014 hatte mein Opa, ein noch ziemlich rüstiger Mann, der eigentlich alle Aufgaben im Leben mit viel Kraft ohne Mühe stemmt, eine Bypass-OP im Paulinenkrankenhaus Berlin. Natürlich ist so eine OP gerade für einen älteren Menschen nicht die Leichteste. Es fiel ihm in den ersten Tagen schwer zur Toilette zu gehen. Von einer Schwester wurde er angeschrien, ob er nicht Bescheid geben könne, dass der Urin-beutel voll wäre. (Natürlich sieht man das vom Bett aus selbst nicht) Dazu kam ein Magen-Darm-Virus. Er wurde vom Pflegepersonal dermaßen erniedrigt "Was er denn für ein Arschloch sei, sich ständig in die Hose zu schei***" Das ist wirklich unterste Schublade! Wie kann man einem hilflosen Menschen, der in seinem Leben wahrscheinlich schon mehr geleistet hat, als die selbst, so fertig machen? Ich habe meinen Opa noch nie so hilflos gesehen. Mein bisher immer selbstbewusster und lebensmutiger Opa, war plötzlich ganz klein, hatte Angst, weinte nur noch und wollte nicht mehr Leben, wenn sein Leben nun so aussehen sollte. Von den Pflegern, die ihn morgens wuschen, wurde er täglich erniedrigt. Sie schrien ihn an, er solle mal ein bisschen mithelfen und sich nicht ständig in die Hose machen. Vorm waschen sagten sie sowas wie "Jetzt werden wieder die Messer gewetzt" Solche Leute können vielleicht im Knast für Mörder oder Sexualstraftäter arbeiten, aber nicht in einem Krankenhaus. Die Pfleger waren gerade mal Anfang 20. Was haben die bisher in ihrem Leben geleistet, dass sie es sich erlauben so mit Menschen umzugehen, die sich nicht wehren können. Das Krankenhaus ist außerdem total unterbesetzt. Wenn man klingelte, dauerte es 10 Minuten bis jemand kam. Jeder auf dieser Station sagte etwas anderes. Die Ärztin sagte dieses über das Krankheitsbild meines Opas, eine Schwester sagte jenes. Und täglich sagten sie etwas anderes. Die einen sagten wir sollen ihm Stützstrümpfe mitbringen, die anderen sagten, die dürfe er nicht anziehen. Das kann doch nicht sein! Solchen Leuten kann man doch nicht sein Leben in die Hand legen. Generell ist die Station ziemlich unhygienisch. Überall Flecken auf Laken und wir mussten sie darauf aufmerksam machen, dass doch bitte ein Schild ans Bett meines Opas gemacht werden solle, dass dieser infektiös durch den Magen-Darm-Virus wäre. Die Ärzte sind okay. Aber das Pflegepersonal ist eine bodenlose Frechheit. Sie sollten hochkant raus geworfen werden. Das schlimmste Krankenhaus was ich jemals gesehen habe!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Operatuer aus dem Deutschen Herzzentrum
- Kontra:
- schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bypas - Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im November 2014 wurde ich ins Deutsche Herzzentrum Berlin zur Bypass Operation eingewiesen. Die Bypass Operation fand im Paulinen-Krankenhaus statt. Bei der Operation stellten sich Komplikationen ein, s.d. ich im Anschluss sehr zu kämpfen hatte. Die Operateure hatten sicherlich nach besten Wissen und Können gehandelt. Die Behandlung und die Freundlichkeit im Paulinen-Krankenhaus war sehr schlecht. Nach meiner Op. war ich gezwungen meine Morgenwäsche selbe im Zimmer vor einen Waschtisch durchzuführen. Dies war für mich eine Herausforderung nach meiner komplizierten Operation. Hier wurde keinerlei Hilfeangeboten angeboten, nur lockere Sprüche vom Personal. Nach meiner Morgenwäsche war ich froh wieder das Bett erreicht zu haben. Wenn einer der Patienten nach einen Schieb er per Knopfdruck verlangte, dauerte es ca. 15 Minuten bis der Pfleger kam. Bei einen Patienten der schon längere Zeit im Krankenhaus war, wurde nur der Waschlappen benutzt, wenn er zur Kontrolle in die Chirurgie kam. Ich habe nicht gesehen, dass ein Patient gewaschen bzw. eingecremt wurde. Nach ca. 14 Tagen wurde ich aus dem Paulinen - Krankenhaus entlassen, obwohl ich mich sehr schwach fühlte. Nach meiner Ansicht war die Zeit und das Geld für den Aufenthalt abgelaufen. Mit teilte noch großzügig die Oberschwester mit, dass ich kein Krankenfahrzeuge für den Heimtransport bekomme, aber man kann mir ein Taxi rufen. Da die Taxifahrer häufig für das Krankenhaus fahren, war dieser sehr hilfsbereit. Zwei Tage nach der Entlassung aus den Paulinen - Krankenhaus musste ich wegen großer Beschwerden die Notaufnahme des Hedwig - Krankenhauses in Anspruch nehmen, die mich nach einer Untersuchung sofort an eine Infusion angeschlossen haben. Im Hedwig- Krankenhaus wurde ich eine Woche behandelt um die anschließende Reha überhaupt nutzen zu können.
Der Krankentransport nach Hause wurde problemlos vom Hedwig- Krankenhaus realisiert.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzmuskelentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst mangelhafte hygienische Zustände:
Toiletten auf dem Flur, für ca. 6 Patienten 1 Toilette,
frisch operierte, v. a. ältere Patienten, die gerade mal aufstehen können, werden alleine auf die Toilette gelassen, verlieren häufig schon auf dem Weg dorthin ihren Stuhl, dann auch schon mal Kot auf dem Boden im WC, Reinigungsdienst ebenfalls mangelhaft (es werden keine Türgriffe, Fenstergriffe, Lichtschalter, Tische abgewischt),
beim Betten machen werden verschmutzte Bettdecken auf die Stühle am Esstisch gelegt, mit verunreinigten Einmalhandschuhen nach der Stuhlentsorgung immobiler Patienten werden wieder Türgriffe u. a. angefasst (ohne Ausnahme!).
Bis auf wenige Ausnahmen Pflegepersonal überwiegend unfreundlich und schroff, verwechseln offensichtlich ihre Tätigkeit mit der eines Gefängniswärters, v. a. ältere Patienten werden eingeschüchtert.
Ärzte: nur ungenügende Aufklärung, kein schlüssiger Behandlungsablauf, vorgegebene Behandlungsabläufe ohne Rücksicht auf meinen persönlichen Fall, wenig Einfühlungsvermögen, schroff und unverschämt gewesen, nachdem ich "es wagte", nachzuhaken und um nähere Infos bat.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- die Zustände auf der ITS
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein sehr guter Freund von mir ist im Mai mit einem Herzschaden, einem Aneurisma oder was auch immer (bis heute ungeklärt) ganz schnell ins Herzzentrum gekommen und dort operativ versorgt worden.Bis dahin war alles super. Bis die Nachbetreuung im PaulinenKH begann... Er ist von Mai bis Mitte Dezember dort gewesen, lag in der Zeit mindestens vier Mal im künstlichen Koma,befand sich mehr als einmal in akuter Lebensgefahr und wurde herzmäßig wirklich wieder gut hergestellt (Verdienst des Herzzentrums). Wie kann es aber sein, dass er jetzt einen so ausgeprägten Dekubitus hat, dass er bereits mehrmals operiert werden musste, erst eine entsprechende Matraze bekommen hat, nachdem interveniert wurde,wochenlang mörderische Schmerzen aushalten musste, da anfangs gar nichts gemacht wurde und das alles nicht etwa auf Station, sondern die gesamte Zeit auf der ITS??? Das sind Pflegefehler, die nicht sein dürfen!Er hat jetzt in der Wunde einen Keim, ist in der Reha, es wurde NICHT als nötig erachtet, die Fäden von der letzten Dekubitus-OP zu ziehen und er wurde IM OP-HEMD zur Reha gefahren, da er keine Bekleidung hatte, die erst besorgt hätte werden müssen.Darüber wurden Sozialarbeiter, Schwestern und der Arzt des KH sehr früh informiert...Jetzt haben wir uns gekümmert... und hätten dies sicher auch früher gemacht, wenn wir dies gewusst hätten. Des Weiteren wurde, sicher mit Recht, auf eine schnelle Abnahme Wert gelegt, aber es kann doch nicht sein, einen Menschen in einem halben Jahr
60kg (!!!)abnehmen zu lassen...
Jetzt steht eine erneute OP an (Fäden ziehen), die hoffentlich nicht dort stattfinden wird. Er könnte viel weiter sein, wenn ihn nicht die Schmerzen, die er noch immer hat und wegen der er auch noch nicht lange sitzen darf, nicht immer wieder zurück werfen würden.
Als wir mit der zuständigen Sozialarbeiterin per Telefon reden wollte, legte diese einfach auf...
Niemand fühlte sich für diese demütigenden Zustände verantwortlich...
Es war einfach nur schlimm.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter den Schwestern Seilschaften!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte kamen gut rüber)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es sollten bei Schmerzen Ärzte den Patienten anschauen!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenn 10%der versprechungen eingehalten würden ok! Aber so???)
- Pro:
- Ärzte Nett zu 90% und Kompotent.
- Kontra:
- Sehr schlechtes Personal, Pfleger Topp, Schwestern Flopp!!
- Krankheitsbild:
- 3 By-pässe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner Bypass-OP im DHZ wurde ich mit Fieber in`s Paulinchen überstellt. Kühler Empfang, so, was willst du denn hier??? In der Nacht wollte ich einen Egon, da ich ja noch an den ganzen Schmerz+Infusionsschläuchen hing, Antwort: Keiner auf Station, bin alleine, mußte so auf`s clo!!
Schleppte mich eine Hand Infusionsständer, andere Hand die ganzen Schmerzmittel, richtung WC, dieses gelang nach 20 min.Zurück bat ich Schwester mich zu halten da mir schwindelig war, nein, wenn ich hinknalle die Verantwortung wird nicht übernommen!
Im Bett endlich, lag ich zutief, schwester mit Hauruck-system hochgezogen! Jetzt könnte ich noch von Hygene sprechen, 1xRückenwaschen-hilfe, dann der Spruch Wenn Sie zu doll Riechen, sagen wir es Ihnen!!! Station P5!! Nach weiterer OP ließ ich mich auf PI verlegen, Ganz Tolle Schwestern+Pfleger! Als wenn man in einem anderem KH sich befindet! So könnte ich noch fleißig bis morgen berichten, aber dieses regt mich schon wieder so auf, dass ich besser schluß mache! Fazit:: Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe!!! NIE WIEDER!!!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- DHZB Nachsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sicherlich gibt es Menschen die nie mit etwas Zufrieden sind.Ob ich einer davon bin,ist es ihnen überlassen...
Ich und meine Familie haben und wollten immer eine positive einstellung vom Leben haben.!
Mein Vater wurde an der Deutsches Herz Zentrum Berlin operiert.Ihm wurde die Herzklappe gewechselt.
Dabei muss ich sagen : Es gibt schlimmeres ,! Bei DHZB ist es ein Fließbandarbeit,Es wird schon klappen.
Nach der Op sollte mein Vater es gut gehen,wurde uns es jedenfalls gesagt.Außer Herzrythmusstörung war es
Gut gelaufen mit dem OP.Aber ich und meine familie sahen das es ihm nicht gut ging.Trozdem hat DHZB ein gutes Team,
Freundlich ,Fachlisch?1 A.Trotz Herzrt..störung wurde er nach 2 Tagen in die Paulinen Krankenhaus geschickt.Obwohl
ich mit 3-4 Ärzten geredet und darum gebeten haben,das mein Vater hier behandelt werden soll.Und vorallemdingen das er
noch schmerzen hat.Die behandlung war ja noch nicht abgeschlossen! Dann habe ich mich sellbst einreden lassen und sellbst
gefragt:es gibt Menschen die noch nicht einmal einen Arzt finden daher könnte er auch in Paulinchen:-( behandelt werden.
Woher sollte ich denn wissen,das mein Vater mit seinem Lebenden kopf , Herz, Ganzen Körper gegen das Krankenhaus
Durchkämpfen muss!Naja jedenfalls er wurde in das Paulinchen:-(eingeliefert.
Erster eindruck,O____K es ist ein Krankenhaus mit empfang/eingang, Erste Hilfe , Intensivstation.Mein Vater wurde in die
Kardiologie verlegt.Ich und meine Familie haben ihm besucht.Meine mutter,großer Bruder,kleiner bruder,Oma,Tante,Onkel.
Aber immer mit Zeitlichen abständen zu besuch.Das heißt nicht gleich mit 10Leuten.Da war halt immer jemand da und wurde
immer bescheid gesagt und nachgefragt.Ich habe ihm gleich was zum essen gekauft,weil es ihm ja gut ging.Und das es mit
dem Rythmus nichts schlimmes wäre und alles im Rahmen ist wurde uns ja in DHZB und Paulinchen :-(gesagt!
Mit guten gewissen aber mit hintergedanken das er nicht gut aussieht hatte ich immer ....
Nach drei Tagen war es mir und meiner mutter ein bisschen mulmig und hab einen guten freund ,kumpel angerufen der in der
Türkei lebt und ein Arzt ist den ich jahrelang kenne.Ich habe ihm halt ein bisschen erzählt.Ihm wurde die herzklappe gewechselt,
Stabilität ist gut,Rythmus probleme wobei er noch ein
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (die ärztliche Betreuung ist einwandfrei)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundliche Menschen am Empfang
- Kontra:
- ein pflegerisches Armutszeugnis
- Krankheitsbild:
- DHZB Nachsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aus pflegerischer Sicht eine Katastrophe.
Da rühmt sich diese Klinik mit der Implementierung des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe, verweisen auf ihr hauseigenes Wundmanagement und dann werden schwerstkranke, zur postoperativen Nachsorge dort befindliche, immobile Menschen nicht oder falsch gelagert bis diese Dekubitalgeschwüre entwickeln.
Lagerung unter zur Hilfenahme von Kopfkissen und Decken entspricht in keinster Weise den Empfehlungen der DNQP.
Und wenn dann schon in dieser Form gelagert werden muss (Mangels adäquaten Hilfsmitteln) dann doch bitte der Anatomie folgend. Spätestens wenn der Patient -in diesem Fall mein Vater- über Krämpfe im Oberschenkel klagt sollte der professionellen Pflegekraft dies zu denken geben.
Erst nach Aufforderung erhielt mein, an Ferse, Wade und Sitzbeinknochen, wundgelegener Vater eine Antidekubitusmatratze.
Ein Ernährungsassessment erfolgte ebenso nicht. Weder Tellerberichte, Gewichtskontrollen oder sonstige pflegerischen Basics erfolgten, sodaß mein Vater während seiner Odyssee innerhalb dieser Klinik 17 kg abnahm und dies niemandem auffiel.
Hier versagt nicht nur das Pflegepersonal, welches sie zum Teil über einen längeren Zeitraum bewusst an der Stationsbürotür ignoriert, sondern auch das Qualitätsmanagement.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Behandlung und Untersuchung durch Ärzte
- Kontra:
- s. Text
- Krankheitsbild:
- Aneurisma mit Aortenklappenrekonstruktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hoffentlich nie wieder in dieses Krankenhaus!!! Ein Teil des Pflegepersonals ist so gefühlskalt und kaltschnäuzig, dass man sich warm anziehen sollte - und wehe man gerät an diese!!! Ich zeigte an einem Sonntagvormittag einer Schwester die Ödeme an meinen Beinen. Ihre Frage: Haben Sie das bei der Visite gezeigt? Antwort: Nein, hattte ich da noch nicht bemerkt. Darauf ihre Antwort: Na dann suchen sie sich mal jetzt einen Arzt hier im Haus! Und das knapp zwei Wochen nach einer Herz-OP! Nachdem mir die Salbe einer Mitpatientin gegen meine Rückenschmerzen sehr gut getan hatte, bat ich eine Schwester um diese Salbe. Das war kein Problem. Aber als sie mir die Tube überreichen wollte, sagte sie: "Aber sie müssen ja die Salbe auf ihren Rücken bekommen!" Das verschlug mir die Sprache, dachte ich doch, dass so etwas in einer Klinik kein Problem sein sollte! Die Tube wurde mir dann überreicht, als die Mitpatientin sich anbot, mir damit den den Rücken einzureiben! Von derartigen Vorfällen gab es mehrere, dies sind nur Beispiele! Allerdings muss ich der Gerechtigkeit halber sagen, dass es auch sehr nette und humorvolle Pfleger, Schwestern, Ärzte und Physiotherapeuten gab!
Die Aufklärung durch Ärzte wurde sehr detailliert durchgeführt und auch Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Die Zimmer sind OK, das Essen - na ja, eben Krankenhausessen. Morgens und abends konnte man aber aus einem reichhaltigen Angebot selbst auswählen, was sehr gut war. Auch nachmittags gab es immer eine Kleinigkeit, was heute in Krankenhäusern kaum noch üblich ist.
Ein großes Manko sind die Toiletten! Sie befinden sich auf dem Flur und werden von allen benutzt. Oft mussten wir um Reinigung bitten.
Fazit: wenn es einem relativ gut geht und man nicht auf den Mund gefallen ist, kommt man in diesem Haus einigermaßen klar. Dünnhäutig, empfindlich und hilflos sollte man besser nicht sein, dann erlebt man einen Albtraum!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine mutter wurde in der DHZB Charite Amrumerstrasse Operiert ( BY PASS ).OP ist eigentlich gut gelaufen.Keine komplikationen.Nach 2 Tagen war sie auf der normalen Station.Super Ärzte,super Schwestern sowie Pflege Personal.Essen trinken optimal.Nach der 5.Tag haben sie,meine Mutter in das Paulinen Krankenhaus verlegt.Heute sind genau 2 Wochen her,nach der OP.Sie hat ihren verstand verloren,sie schläft andauernd und zittert dabei.Jeden tag schlimmer,anstatt verbesserung.2.Tag haben sie sie runterfallen lassen.Jetz droht 2.OP.Sogar ein Personal sagte mir"Rette deine Mutter von hier".
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Total schlecht. Sehr unfreundlich, tagelang kaum Untersuchungen nach schwerer Herz Op gehabt. Keine funktionsfähigen Geräte.
Sehr sehr schlimm und so extrem unfreundlich, das Personal nicht geschult . Toilette riecht stark nach Urin, musste ich mir mit 8 anderen Persobnen teilen,also wirklich der Horror.
Nicht zu empfehlen.
PPPPPFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte
- Kontra:
- Pflege personal zu Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Herzpumpe
- Erfahrungsbericht:
-
50% des Pflege Personales Inkompetenz und teilweise sehr frech und pampigzu den Patienten
Physiotherapie-Ergotherapeuten
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Krankenpfleger Team super)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Krankenpfleger Team super
- Kontra:
- Physiotherapeuten -Ergotherapeuten Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Herz op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus ist alles Super
Krankenpfleger Team alle haben super Erfahrung.
Physiotherapie war katastrophal in den 3Monaten hat sich Physiotherapeuten entweder gar nicht blicken lassen oder waren nur 5min im Zimmer haben nichts gemacht das gleiche gilt auch für Ergotherapeuten denen ist es egal ob ein Mensch später laufen kann oder
Essen kann, haben die den kein Vorgesetzten die das nicht sehen ,ich werden das sicherlich weiterleiten an Bundesministerium für Gesundheit
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (außer Stationsarzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärztin und Küche
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nach Bypass OP hierher gebracht. Nach den ersten zwei Tagen mit dem Stationsarzt ging es mir schon relativ gut. hatte einen guten Zimmernachbarn, hat alles gepasst. nun begann die Arbeit der Assistenzärztin. in meinen Augen total inkompetent, arrogant und fehl am Platze. Eine Wunde, die wieder zu bluten anfing, begründete sie mit dem nicht tragen des Brustkorsetts. Anstatt sich mit dem Patienten zu unterhalten, verweigerte sie jedes weitere Gespräch. Gott sei dank, sind die Schwestern eine Klasse für sich. Durch mehrfaches nachfragen bei verschiedenen Schwestern, kam der Grund der blutenden Wunde zum Vorschein. Wenn der Stuhlgang so hart wie Stein und man drückt, blutet es natürlich. Stuhlweichmacher bekommen und siehe da, die Wunde ward trocken. Werte waren alle in Ordnung, also konnte es nur etwas herkömmliches sein. Hätte die Ärztin ihren Mund zum sprechen mit den Patienten aufbekommen, hätte das Problem mindestens zwei Tage eher behoben sein können. Inzwischen ( am 11 Tag) kenne ich meinen Entlassungstermin immer noch nicht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (man kann hier keine mündigen Patienten gebrauchen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (andere Erfahrungen zählen nicht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss kämpfen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (blind und nur kostenorientieet)
- Pro:
- das Pflegepersonal das versucht einem zu helfen
- Kontra:
- Ärztin die die Tür zuknallt nur weil man auf die Untersuchung im DHZB besteht die von dort auch angewiesen wurde
- Krankheitsbild:
- Aortenklappe die zweite
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn verbringt seit knapp 28 Jahren sein Leben mehr oder weniger in verschiedenen Kliniken Deutschlands und dadurch haben wir doch einen breitgefächerten Erfahrungsschatz und ich bin entsetzt über die Hygiene auf der P5.
Ebenso hat man entweder sehr gutes liebevolles Pflegepersonal oder dermaßen pampig und launisch das man eine riesige Portion Selbstvertrauen braucht um dies zu überleben. Was nutzt das DHZB mit sehr guten Chirurgen wenn man hinterher im Paulinenkrankenhaus um das Überleben kämpfen muss und ihre eigenen Hygienestandards die schriftlich in den Aufenthaltsräumen liegen nicht eingehalten werden.
Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen im Gegenteil sollte er noch einmal operiert werden müssen dann lieber zurück ins Heimatkrankenhaus.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, einige wenige nette Pfleger
- Kontra:
- Empathie und Wärme fehlt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinisch gesehen war diese Klinik naja. Bei der Entlassung meiner Mutter war der Entlassungsbrief nur halb fertig. Und so an sich werden die ihre Arbeit schon richtig machen, aber meine Mutter fühlte sich dort schlecht informiert oder aufgeklärt. Dadurch konnte man ihr auch nicht ihre Ängste nehmen. Beim Personal und bei den Ärzten gibt es solche und solche. Aber nur ein geringer Anteil wirkt kompetent und ist verständnisvoll. Sie fühlte sich durch die Umgangsformen eher verunsichert als ermutigt. Auch scheinen die einen von dem was die anderen machen kaum eine Ahnung zu haben. Das heißt die Verständigung im Krankenhaus ist mangelhaft.
Auch als Angehöriger merkt man das...
Menschlich fühlt man sich dort nicht gut aufgehoben. Es fehlt an Verständnis und Mitgefühl.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Tochter war Hu Wartepatientin,musste sich trotz hoher
Immunschwäche ,bei über 35 Grad die Toilette mit sehr vielen
Patienten und wie selbst beobachtet, mit Besuchern teilen.
Werde mich auf ewig fragen,ob der Keim der sie befallen hat,damit
zusammen hängt.Was nützt die ganze Intensivmedizin,wenn im
Vorfeld so schlechte hygienische Bedingungen herrschen.
Musste nach dem Tod meiner Tochter um ein Beruhigungsmittel
für meinen Schwiegersohn förmlich betteln.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise grosser Personaleinsatz
- Kontra:
- Schwierige Informationsverarbeitung
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Herz-OP / Schlaganfall / Epileptischen Anfällen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Verlegungszeitpunkt in die Klinik war Freitag nach 19:00 h. Die Dokumentation wurde erst am Montag zur Kenntnis genommen, vermutlich nie vollständig gelesen.
Der stark desorientierte teilweise delirierende Patient wurde deshalb falsch eingeschätzt. Am Montag wurde eine Lungenentzündung mit Flüssigkeitsansammlung festgestellt, die Lunge musste punktiert werden. Die Lungenentzündug wurde dann allerdings schnell und erfolgreich behandelt.
Das Drei-Bett-Zimmer, in das der Patient nach der Intensivstation verlegt wurde, war eine Zumutung.
Das Personal wirkte immer bemüht und war ausgesprochen freundlich.
Hervorzuheben ist der freie Umgang mit Besucherzahlen und Besuchszeiten. Sehr lobenswert!
Leider wurde erfolgreich als Nachfolge-Krankenhaus ein Krankenhaus ebenfalls aus der SANA-Gruppe durchgedrückt, das sich als Katastrophe erwies.
Kann das Paulinenkrankenhaus empfehlen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zimmer, Sauberkeit, Sozialdienst unzureichend)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bettzimmer sind nicht mehr angebracht)
- Pro:
- freundlich, nett und hilfsbereit
- Kontra:
- Sauberkeit und Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Herz OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Ehefrau eines Patienten, der auf Station P3 lag, möchte ich mich über Erfahrungen im Paulinenkrankenhaus äußern. Mein Mann wurde am 27.05.2019, im Koma liegend, vom Deutschen Herzzentrum ins Paulinenkrankenaus verlegt. Die Ärzte und Schwestern auf der Intensivstation waren sehr nett und freundlich. Erklärten jede Frage, leider waren ich nicht auf den ausländischen Akzent eingestellt, so das ich nicht alles verstanden haben. Es ist etwas beklemment, wenn man aufgeregt ist und das Pflegepersonal leider nicht versteht. Man hat sich wirklich toll um meinen Mann gekümmert, und man konnte auch zu jeder Uhrzeit kommen. Am 03.07.2019 wurde er auf Station P3 verlegt. Auch dort wieder freundliche Schwestern und männliche Pflegekräfte. Alles sehr entspannt. Leider kam mein Mann, trotz mehrere Versuche gegen Bezahlung ein Einzelzimmer zu erhaschen, in ein 3 Bett Zimmer. Es ist sehr entwürdigend während des Frühstücks den Bettnachbarn beim "großen Geschäft" beizuwohnen. In der heutigen Zeit wäre es doch angebracht auf etwas Privatphäre zu achten, auch im Krankenhaus. Es war bestimmt für beide Parteien unangenehm. Ab dem 12.06.2019 hatte mein Mann das Glück ein Einzelzimmer zu beziehen. Ab da ging es mit seiner Genesung bergauf. Das Essen und die Auswahl war sehr gut. Jeden Tag schaute ein Arzt vorbei und erklärte mir alle noch offenen Fragen. Die Hygiene der Pfleger war durch ständiges Desinfektieren hoch. Leider war das Reinigungspersonal nicht so gut. Aber gut, es waren keine offenen Wunden mehr zu sehen, und die Mädels scherzten mit den Patienten. Alles in Allem: den Umständen entsprechend war es OK. Es ist bestimmt blöd, jemandem ein Krankenhaus zu empfehlen, man wünscht es schließlich keinem, aber wenn es sein muß, dann kann man sich ruhig in die Hände der dort tätigen Ärzte und Pfleger begeben. Ach ja, fast vergessen: der Sozialdienst, der meinen Mann zur Reha nach Plau am See schicken wollte hat sehr schlecht Sprechzeiten. Die Anmeldung zur Reha ist schief gelaufen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- herzkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich im Paulinen Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Dazu beitragen haben vor allem die Schwestern und Pfleger der Station P4, sowie die Ärzte. Das Team ist toll und ist in allen Belangen des Kliniklebens für den Patienten da.
Besonders möchte ich aber zwei Mitarbeiter hervorheben, die das Krankenhaus zu dem angenehmen Ort gemacht haben, der es für mich war.
Zum einen Dr. Darling! Der Name ist Programm, eine liebenswerte, herzliche, zugewandte Ärztin. Sie kümmert sich um jeden Patienten mit Hingabe. Einfach großartig, danke!
Zum anderen Beyoncé, die den Empfang rockt und die freundlichste, netteste Person ist, auf die der Besucher als Erstes treffen kann. Danke, ihr Beiden! Ohne euch wäre es kein so "schöner" Ort gewesen!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten von der P4
- Kontra:
- Verwaltung
- Krankheitsbild:
- vom Kunst- zum Spenderherz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in den neun Monaten die ich im Paulinen Krankenhaus gelegen bin und auf ein Herz wartete auf Station P4 sehr wohl gefühlt.
Das ganze Personal auf dieser Station war sehr hilfsbereit und einfühlsam, Seelentröster und vieles mehr.
P4 macht weiter so.
Von der Hausverwaltung bin ich aus persönlichen Gründe etwas enttäuscht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Beratung, Umgang mit Patienten
- Kontra:
- Zu wenig Zeit
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute und intensive Versorgung.
Qualifiziertes Personal.
Gute Beratung und Vorbereitung auf die Entlassung.
Das Personal ist trotz hoher Belastung freundlich und verständnisvoll.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, uns zu bewerten.
Es ist schön zu sehen, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren.
Auch Ihren kritischen Anmerkungen werden wir selbstverständlich nachgehen.
Sollten Sie ein klärendes Gespräch wünschen, steht Ihnen die Krankenhausleitung gern zur Verfügung.
Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin im Sekretariat.
Ihre Krankenhausleitung