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DetlefP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLan lässt zu wünschen. Schwach)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt habe ich endlich mal Zeit vielen herzlichen Dank zu sagen.
Nach einer Bypass OP und einer Entzündung im Oberschenkel lag ich zweimal zur
Weiterbehandlung hier im Paulinenkrankenhaus.
29.03.2023 Station P3 07.04.2023
23.05.2023 Station P3 03.06.2023
Und es war alles Top.
Von den Reinigungskräften ,von der Essen Ausgabe ,Schwestern , Pfleger, Psychotherapeuten und Ärzten.
alles Spitze. Macht weiter so, ich habe mich nach meinem Umständen bei euch sehr gut aufgehoben gefühlt.
Herzlichen Dank
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Kurzhase66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlechte Leistung für Visiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass Op Herz minimal inversiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Die Nachsorge einer Herzgefäß OP
ist sehr schlecht .
Es sind keine höher qualifizierte
Ärzte auf der Station 1 .
Auch bei den Vistiten kommen nur
Assistenzärztin maximal eine Stationsärztin zur Visite .
Es ist noch nicht einmal ein
Oberarzt zur Visite anwesend.
Das ist nach einer Bypass Op
minimal inversiv Herz eine sehr
schwache Leistung .
Ich bin der Ehemann der Patientin . Ich hatte auch schon Operationen , aber bei den Vistiten waren zu mindestens ein Oberarzt bei den Visten dabei ,auch auch noch der Chefarzt .
Das habe überhaupt noch nicht erlebt , dass die Visite von nicht höher qualifizierten Ärzten
durchgeführt werden.
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Renault2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arztgespräche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme/Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenfreundlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Nach Bypassoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich war im Januar/Februar 2021 als Patient suf der Station 1 nach meiner Bypassoperation die im Deutschen Herzzentrum stattfand. Ich kann nur alle Beschäftigten Loben, unermüdlich haben sich alle um die Patienten gekümmert.
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Herthazlob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top ausgebildetes patientenorientiertes Persona
Kontra:
Ärzte etwas träge
Krankheitsbild:
4-fach Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gutes Khs. zur Anschlussbehandlung nach Bypass-Op im DHZB.
3 Tage nach 4-Fach Bypass Verlegung in‘s Paulinenkhs auf Station P1.
Sehr kompetentes freundliches ausgebildetes Pflegepersonal. Haben Ohr am Patienten, so muss es sein. Fühle mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und fair behandelt. Gute Wahl des DHZB das Paulinenkhs. zur Patientennachsorge zu integrieren.
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Glenfiddich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manche Pfleger und Schwestern sind sehr nett
Kontra:
planlose Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappentransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Katastrophale Organisation
- wenn man drei Ärzte zu einer erfolgten Behandlung befragt, bekommt man drei verschiedene Antworten (meistens auch noch drei falsche)
- keine Abstimmung der Ärzte untereinander
- zum Teil unfreundliche Ärzte
- Auskunft über Behandlungen und das weitere Vorgehen gibt es nur auf Nachfrage ( und dann sind die Auskünfte meistens auch noch falsch)
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Athene1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (haben sich Zeit genommen, meinem Vater alles genau zu erklären)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (umfangreiche diagnostische Maßnahmen zum Ausschluss anderer Verdachtsdiagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr intensive und gründliche Diagnostik,
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Infektion einer alten Operationsnarbe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer Infektion seiner alten Operationsnarbe aufgenommen. Nach sehr umfangreicher Diagnostik wurde schließlich Entwarnung gegeben und er mußte nicht nochmal operiert werden. die Entzündung konnte mit Medikamenten behoben werden. Ich bin sehr zufrieden, wie er begleitet worden ist und dass ihm vor allem die Ängste genommen wurden. Er hatte vor 12 Jahren eine schwere Operation am offenen Herzen und war selbstverständlicherweise sehr beunruhigt. Nun freuen wir uns alle, dass erstmal alles gut ist. Ganz lieben Dank an das tolle Ärzte- und Pflegeteam der Station P2!!!
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Eckhardkobow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ätze keine Absprache und Weiterleitung von Medä)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verunsicherung doch Schwester und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaum Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten wenig Verstell Möklichkeiten keine Bein Ablage)
Pro:
Pfleg
Kontra:
Betten Essen
Krankheitsbild:
Hertz Bypas OP
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Eckhard Kobow ich war von 25.05.2020 bis 03.06.20 im Pauline Krankenhaus auf der Station 2 ich möchte Sagen was mir wiedeefur die Schwestern und Pfleger der Station mit Wenigen Ausnahmen Kümmern sich Super um Einen mein Danke gebührt den Pfleger Cristjan und Dessen Schicht er war immer für mich da wenn ich es vor Schmerzen nicht Aushalten konnte und Rief auch immer ein Arzt wenn die Lage Außer Kontrolle gerit da Die Absprachen der Ärzte total un Frofesjonel vorsich ging so das Medikamente zu Fhiel Verabreicht wurden so das ich 80mg Wasser Tabeten bekam und sich mein Zustand Dramatüsch Verschlächerte und ich das Bett nicht Verlassen konnte da Zu Kommt noch das mein Bett sich nicht Verstellen ließ und ich Stendig auf Nasses Bettzeug liegen mußte erst nach bitten Tauschte man es Aus wenn noch was da war doch diesen und anderen Sachen hatt sich mein Zustand Verschechtert da die Zugänge doch den Übermäßigen Infosjonen nicht doch gängig blieb so das ich in der Zeit 9 neue Zugänge erhielt meine Arme sind so Zerstochen das ich bis heute unter Großen Schmertzen leide jetzt zum Essen das weder Vitermiene noch Genießbar ist ich nahm in der Zeit 7kg Ab da ich keinerlei Hilfe bei der Nahrungs auf Nahme hatte denn Chris war ja nicht immer da denn wenn er da war half er mir beim Essen kann nur allen End fehlen Wenn man sich im Deutschen Hertz Klinik Operieren lest da Rauf besteht nicht Verlegt zu werden denn da ist super und man Geht auf den Patienten ei
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Hü10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz Corona lief alles bestens!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rund herum sehr gute Versorgung des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
3 Bypässe wurden am Herzen gelegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist super, dass es solche Gesundheitseinrichtungen noch gibt.Hier ist der Patient Mittelpunkt! Alle Mitarbeiter sind bemüht, dass es dem Patienten gut geht.
Ein vorbildliches Miteinander zwischen allen Berufsgruppen für den Patienten. Trotz Besuchsverbot ging es den Patienten gut!
Es war die richtige Entscheidung nach der schweren Herz-OP die Verlegung in dieses Krankenhaus anzunehmen.
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Trixie20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.12.2019 bis 15.01.2020 Patientin auf der Station P1 und kann nur Gutes berichten. Sehr nettes und liebevolles Pflegepersonal, von dem ich bestens umsorgt und versorgt wurde. Trotz der schweren Arbeit herrschte eine ausgeglichene und freundliche Atmosphäre. Die Ärzte vermittelten ein Gefühl der Sicherheit und waren jederzeit ansprechbar. Ich fühlte mich sehr aufgehoben.
Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich. Hervorheben möchte ich auch die Sauberkeit.
Vielen Dank an alle!
vielen Dank für Ihre Bewertung und dieses umfangreiche Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und werden dies den entsprechenden Abteilungen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen für die weitere Genesung von Herzen alles Gute!
Ihre Krankenhausleitung
Vielen lieben Dank an das Team Station P1 inkl. Sozialdienst
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Ipro56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für die 10 Tage die man hier ist vollkommen ausreichend)
Pro:
Berliner Humor, hohe Fachkompetenz und Freundlichkeit, was will man mehr
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verlegung aus DHZB nach OP Mitralklappenprotese/Klappenring
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang noch schlapp hat sich mein Befinden fast täglich verbessert.
Das Team weiss genau wo Unsicherheiten sind (z.b. Treppe) und man wird langsam aufgebaut.
Man kann duschen (im Sitzen) wenn man soweit ist und wird insgesamt immer positiv unterstützt.
Freundlichkeit und
Humor wird hier grossgeschrieben !
Viel Lachen empfinde ich seit der OP als eine der wichtigsten Dinge ueberhaupt.
Daher 100 von 100 Punkten fuer das gesamte Paulinen!
Ich befand mich im November 2019 für 2 Wochen im Paulinenkrankenhaus Station P3 zur Nachversorgung nach Mitralklappen-Op.
Die Op erfolgte im Herzzentrum Wedding, woran ich leider gemischte Gefühle habe.
Am Paulinenkrankenhaus habe ich fast nur gute Erinnerungen. Die Krankenzimmer haben zwar nur eine Waschecke und die auf dem Flur befindliche Dusche werden von 4 Patienten geteilt (Also 2 Zweibettzimmer) und das gleiche gilt für das Wc. Aber alles ist sauber und hell. Egal ob Ärzte, Schwestern, Pfleger, alle sind sehr freundlich und kompetent.
Auch gerne mal zu Scherzen aufgelegt. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Termine zum Röntgen, Ekg, Herzecho waren sehr gut organisiert so dass man keine langen Wartezeiten hatte. Dorthin wurde ich eigentlich immer von gut gelaunten Pflegern begleitet.
Auf der Station gibt es einen kleinen Gemeinschaftsraum mit Tv und bequemen Sitzgelegenheiten, Kaffee und Wasserautomat. Tv hat auch jeder Patient im Zimmer. Natürlich gegen Nutzungsgebühr, das ist ja klar. W-Lan ist auf dem ganzen Klinikgelände kostenlos. Im Erdgeschoss befindet sich die Anmeldung, eine Cafeteria und verschieden gestaltete Sitz- und Begegnungsbereiche die eigentlich jedem Geschmack entgegen kommen.
Das Essen ist NICHT 0815 sondern recht schmackhaft. Man hat in der Regel 4 Wahlessen.
Der Außenbereich ist ordentlich strukturiert aber leider recht klein. Wenn mam beim spazieren gehen die Auflage hat sich nur auf dem Klinikgelände zu bewegen und dazu schon recht mobil ist, wird der Bewegungsspielraum schnell langweilig. Hier fehlen auch mehr Rückzugsorte die zum Beispiel mit Pergolen eingefasst sind.
Das Entlassungsmanagement empfand ich als zügig und komplikationslos.
Fazit: Netter Professor, gute und nette Fachärzte, sehr nette Schwestern, Pfleger und anderes Betreuungspersonal.
Aber klar, wenn man sich auch gut betreut fühlt, nach 2 Wochen, vorausgesetzt man ist mobil (so wie ich) will man auch endlich wieder nach Hause.
Und klar...., es jedem Recht zu machen, ist eine Kunst die niemand kann.
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Sonne123456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Okay
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Mitralklappen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Pflegepersonal
Ärzte versuchen alle Fragen zu beantworten,natürlich ist Die Zeit pro Patient begrenzt
Essen ist okay,mal schmeckt es einem ,mal nicht.Ist nun mal nicht wie Zuhause .
Ich lag auf der P1,da gab es nichts zu meckern.
Ein Dankeschön an alle die dort arbeiten.
Ihr Lob haben wir natürlich direkt der Station und dem Team weitergeleitet. Vielen Dank dafür!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung.
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Ange66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin lag ich 2 Wochen nach einer Operation der Herzklappe im Paulinenkrankenhaus. Sowohl die ärztliche Versorgung als auch die Pflege habe ich als kompetent und freundlich erlebt. Über Untersuchungen und Ergebnisse wurde ich immer ausreichend informiert. Der Tagesablauf war transparent und strukturiert. Ganz besonders hilfreich und zugewandt habe ich die Mitarbeiterinnen der Physiotherapie erlebt und nachdem ich etwas mobil war, hatte die Möglichkeit, täglich unter Anleitung an einem ersten Bewegungstraining in einer Gruppe teilzunehmen.
Die Essensversorgung mit einem Bufettwagen und einer Wahlmöglichkeit für das Mittagessen ließ manchen Raum für individuelle Wünsche, auch dank einiger sehr freundlicher MitarbeiterInnen.
Insgesamt war ich mit der Unterbringung und Versorgung sehr zufrieden und konnte mich von der Operation erholen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr, dass Sie solch positive Erfahrungen bei uns machen konnten.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Genesungsweg alles Gute!
Ihre Krankenhausleitung
Enttäuscht
Gefäßchirurgie
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IRi0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 01.08.2019 meine Freundin besuchen und sehr erschrocken wie die Dame die das Abendessen brachte mit Patienten redet. Meine Freundin wollte drei Scheiben Wurst Und bekam lautstark zur Antwort, das sie nur zwei Scheiben bekommen könnte weil andere Patienten auch noch Wurst essen wollten . Als meine Freundin fragte ob sie etwas Tomatensalat ( der angeboten wurde ) bekommen könnte, bekam sie zur Antwort das sie keine Schale mehr dafür hat.
Und auf den Hinweis das sie den Salat auch aus einer Tasse essen würde, antwortete die Dame, dass dann die Patienten die Eventuell Tee trinken möchten keine Tasse dafür hätten.
Um es auf den Punkt zu bringen , war nicht nur die Tonart sondern auch das Angebot erschreckend !
So etwas habe ich noch nie erlebt.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, uns zu bewerten.
Es ist schön zu sehen, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren.
Auch Ihren kritischen Anmerkungen werden wir selbstverständlich nachgehen.
Sollten Sie ein klärendes Gespräch wünschen, steht Ihnen die Krankenhausleitung gern zur Verfügung.
Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin im Sekretariat.
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Aydin3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Krankenpfleger Team super)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenpfleger Team super
Kontra:
Physiotherapeuten -Ergotherapeuten Katastrophe
Krankheitsbild:
Herz op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus ist alles Super
Krankenpfleger Team alle haben super Erfahrung.
Physiotherapie war katastrophal in den 3Monaten hat sich Physiotherapeuten entweder gar nicht blicken lassen oder waren nur 5min im Zimmer haben nichts gemacht das gleiche gilt auch für Ergotherapeuten denen ist es egal ob ein Mensch später laufen kann oder
Essen kann, haben die den kein Vorgesetzten die das nicht sehen ,ich werden das sicherlich weiterleiten an Bundesministerium für Gesundheit
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Ihr Lob über das Krankenpflegepersonal haben wir gern dem Team weitergegeben.
Unsere Physiotherapie ist bemüht, eine möglichst schnelle Mobilisation zu erreichen und jeden Patienten individuell zu begleiten.
Natürlich gehen wir Ihren kritischen Anmerkungen nach.
Für ein Gespräch stehen wir Ihnen auch jetzt noch gern zur Verfügung.
Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin im Sekretariat der Krankenhausleitung.
unzufrieden (3 Bettzimmer sind nicht mehr angebracht)
Pro:
freundlich, nett und hilfsbereit
Kontra:
Sauberkeit und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Ehefrau eines Patienten, der auf Station P3 lag, möchte ich mich über Erfahrungen im Paulinenkrankenhaus äußern. Mein Mann wurde am 27.05.2019, im Koma liegend, vom Deutschen Herzzentrum ins Paulinenkrankenaus verlegt. Die Ärzte und Schwestern auf der Intensivstation waren sehr nett und freundlich. Erklärten jede Frage, leider waren ich nicht auf den ausländischen Akzent eingestellt, so das ich nicht alles verstanden haben. Es ist etwas beklemment, wenn man aufgeregt ist und das Pflegepersonal leider nicht versteht. Man hat sich wirklich toll um meinen Mann gekümmert, und man konnte auch zu jeder Uhrzeit kommen. Am 03.07.2019 wurde er auf Station P3 verlegt. Auch dort wieder freundliche Schwestern und männliche Pflegekräfte. Alles sehr entspannt. Leider kam mein Mann, trotz mehrere Versuche gegen Bezahlung ein Einzelzimmer zu erhaschen, in ein 3 Bett Zimmer. Es ist sehr entwürdigend während des Frühstücks den Bettnachbarn beim "großen Geschäft" beizuwohnen. In der heutigen Zeit wäre es doch angebracht auf etwas Privatphäre zu achten, auch im Krankenhaus. Es war bestimmt für beide Parteien unangenehm. Ab dem 12.06.2019 hatte mein Mann das Glück ein Einzelzimmer zu beziehen. Ab da ging es mit seiner Genesung bergauf. Das Essen und die Auswahl war sehr gut. Jeden Tag schaute ein Arzt vorbei und erklärte mir alle noch offenen Fragen. Die Hygiene der Pfleger war durch ständiges Desinfektieren hoch. Leider war das Reinigungspersonal nicht so gut. Aber gut, es waren keine offenen Wunden mehr zu sehen, und die Mädels scherzten mit den Patienten. Alles in Allem: den Umständen entsprechend war es OK. Es ist bestimmt blöd, jemandem ein Krankenhaus zu empfehlen, man wünscht es schließlich keinem, aber wenn es sein muß, dann kann man sich ruhig in die Hände der dort tätigen Ärzte und Pfleger begeben. Ach ja, fast vergessen: der Sozialdienst, der meinen Mann zur Reha nach Plau am See schicken wollte hat sehr schlecht Sprechzeiten. Die Anmeldung zur Reha ist schief gelaufen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns über Ihr Lob für unser Personal, das wir gern weitergeben. Auch Ihren kritischen Anmerkungen werden wir natürlich sorgfältig nachgehen. Wir sind bemüht, dem Wunsch nach einem Einzelzimmer so schnell wie möglich nachzukommen. Dabei müssen wir auf die Verfügbarkeiten achten. Schön, dass es bei Ihrem Mann geklappt hat und seine Genesung so gut voranschreiten konnte.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute.
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Hochzufrieden2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang und Café
Kontra:
keine Verlässlichkeit der Angaben, warten, warten, warten auf Pflege auf Ärzte, Aufklärung nicht verständlich, extrem schlechtes Essen,
Krankheitsbild:
Bypass OP mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung war für meinen Mann ein einziger Alptraum!!! Auf die Pflege war kein Verlass (Ausnahme Nachtschwester). Medikamente wurden vergessen, Urinflasche vergessen, auf Schmerztropfen stundenlang gewartet, Patient am Waschtisch vergessen ohne Handtuch und Nachthemd einfach allein gelassen!!! Bereits am 3. Tag war mein Mann völlig mit den Nerven runter. Nach sieben Tagen drohte der völlige Zusammenbruch. Nach über einer Stunde klingeln, weil wieder mal die Urinflasche fehlte, ging das ganze dann ins Bett. Für einen Menschen mit klarem Verstand so ziemlich das schlimmste, was ihm passierten kann. Mein Mann wollte sofort in eine andere Klinik verlegt werden.
Dies empfahl übrigens dann auch die diensthabende Schwester. Sie meinte nur, mein Mann hätte keine Geduld und sie müsse Prioitäten setzen. Eine Be
wertung dieser Aussage möchte ich nicht abgeben.
Mein Mann wurde am folgenden Tag auf eigenen Wunsch verlegt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung nicht durchgängig zufrieden waren.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen die Krankenhausleitung gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie dazu im Sekretariat einen Termin.
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Babitz17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge Aortenklappenersatz im DHZB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Aortenklappen-operation zur Nachsorge im Paulinenkrankenhaus.
Die Ärzte , Schwestern und Pfleger waren nicht nur fachlich kompetent sondern auch menschlich fürsorglich und aufbauend. Das Ambiente ist super und die Verpflegung Top.
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Lexman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verlorene Zeit im KKH wenn man schon längst in Reha sein könnnte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (soz. Dienst fehlt Engagement)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Pflegekräfte in der 3ten Etage vom Aufzug links raus.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Partnerin sollte seit 2 Wochen in die neurologische Rehabilitation verlegt werden. Aber bisher ist nichts geschehen. Nur Ausreden, Ausreden, Ausreden! Der soziale Dienst des KKH. kümmert sich nicht um die Patienten. In anderen KKH kommt der soz.Dienst von alleine auf die Patienten zu und fragt ob, wann und wie, aber nicht so im Paulinenkkh. Ich musste selber mit dem sozD telefonieren, die sagte mir zu das sie noch am selben Tag sich um die Patientin kümmert, dem war nicht so! Offenbar ein logistisches Problem.
Sehr geehrter Angehöriger,
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und Ihr Anliegen zu schildern.
Unser Sozialdienst bemüht sich schnellstmöglich um die Organisation eines Reha-Platzes und versucht stets auch kurzfristige Termine in den Tagesplan zu integrieren. Sollte es bei Ihnen zu einer Verzögerung gekommen sein, bitten wir dies zu entschuldigen.
Leider ist es uns jedoch nicht möglich, den Fall zu rekonstruieren.
Gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
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Niti123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beipass am Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unsere bekannte lag vor und über weihnachten nach überweisung vom herzzentrum in der paulinen klinik -
es war so beschämend und erniedrigend für sie - denn sie lag mit 2 älteren männern in einem zimmer - alle 3 patienten bettlägerich - was das heißt mit körperpflege - muss ich hier niemanden erklären - so menschenunwürdigt
der blasenkatheter (schon aus dem herzzentrum ) blieb ohne zu wechseln und zu säubern noch 7 wochen drin - laufschritte mit dem rollator wurden übern flur geübt - man bedenke dabei nur mit so einem op nachthemd - welches hinten zugehalten wurde - also die hygiene lässt zu wünschen übrig - erst nach ermahnen - wie lange der alte katheter noch drin bleiben soll - wurde er dann endlich entfernt -
2 tage wurde meine bekannte nicht gewaschen - als grund wurde angegeben - sie ist von der halbintensiv auf station verlegt und das andere mal musste sie morgens zur magenspiegelung - das kann alles nicht sein -
eigentlich sollten wir schadensersatz fordern für die menschenunwürdige behandlung -
Sehr geehrte Angehörige/sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, um uns zu bewerten.
Gern hätten wir uns schon früher um Ihr Anliegen gekümmert. Die Krankenhausleitung steht nach Terminabsprache für ein persönliches Gespräch zur Verfügung – auch während des Aufenthaltes.
Für eine Klärung dürfen Sie auch jetzt gern noch einen Termin im Sekretariat des Chefarztes vereinbaren.
Ihre Krankenhausleitung
Nicht einmal Wasser, oder gar einen Stuhl , kein Respekt vor Angehörigen keine Informationen keine Arzt Gespräche ich habe schon viele Kliniken erlebt aber das toppt alles.
Innere
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Rumpelstiel1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Sehr geehrte Patientin / sehr geehrter Patient,
sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.
Es tut uns leid, dass Sie mit unserem Personal nicht durchgängig zufrieden waren.
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und sind auf einen höflichen und respektvollen Umgang bedacht.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir gemeinsam Ihre Einschätzung besprechen können. Vereinbaren Sie hierzu bitte einen Termin über das Sekretariat des Ärztlichen Direktors.
Ihre Krankenhausleitung
Aufenthalt nach Bypass O.P.
Gefäßchirurgie
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Gerechtigkeit2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wir haben sehr selten Wasser bekommen als Besucher in der intensiv Station.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur lügen damit keine Verlegung stattfindet.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infektion durch schlechte pflege.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Über 30 wundheilungs o.p. 's die am Ende zum tot geführt haben durch den erzeugten schaden vom behandelnden Chirurgen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empfang immer sehr freundlich
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst endteucht von den behandelnden Ärzten (die mich angelogen haben das ich meine Mutter nicht verlegen kann) von den Pflegern (die kaum da waren) und dem Chirurgen der für das Loch verantwortlich ist)
Es waren die schlimmsten 3 Monate meines Lebens.
Meine Mutter ist an einer Infektion am beckenbereich verstorben.
Sie wurde nie alle 2 Stunden umgebettet manchmal hat es bis zu 6 Stunden gedauert oder länger.
Über 30 wund Heilungs op's die dazu geführt haben das meine Mutter einen größeren Loch am Becken hatte der Umfang war sehr groß.(Basketball Größe ähnlich)
Die Wunde war zu groß um zu überleben
Sie wurde andauernd betäubt.
Durch die vielen Medikamente und Antibiotika war ihr Bauch sehr aufgebläht.
Meine Mutter hat gekämpft um da raus zu kommen.
Sie wurde wie Abschaum behandelt.
Einmal sollte sie hoch geschoben werden von den Pflegern.die haben sie so doll nach oben gezogen das ihr Kopf gegen die bettkannte geknallt ist.
Als ich die Pfleger daraufhin angeschrien habe was das sein soll ,weil es wirklich sehr doll war der stoß , habe ich geschaut ob am Kopf meiner Mutter alles in Ordnung war hieß es das es halb so wild sei im Gegensatz zu den Wunden die sie habe und das sie Pflegerin ist und weiß was sie macht.
Dieser Schmerz bleibt in mir bis ich sterbe.
Weil ich weiß das es ein Pfusch war und es beweisen will.
Als Besucher haben wir kaum Wasser bekommen.
Als wir dann in ein Anderes Stockwerk im warte Bereich uns Wasser holten wurden wir angemeckert das wir das nicht dürfen weil meine Mutter doch nicht in der Station liegt.
In der intensiv station wurde kein Wasser angeboten.
Paar Tage später ist ein 31 jähriger Patient auch verstorben durch mangelnden umbetten er hatte ein Loch am rücken durch das liegen.
Nimmt eure angehörigen da raus wenn ihr nicht warten wollt bis sie genommen wird.
vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer Erlebnisse.
Den Tod Ihrer Mutter bedauern wir sehr. Allerdings können wir die von Ihnen geschilderten Umstände in keiner Weise nachvollziehen. Sie finden sich weder in unserer Dokumentation noch entsprechend sie dem klinischen Verlauf.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen die Krankenhausleitung gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie dazu im Sekretariat einen Termin.
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rwarsinski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Herzklappen-OP im Deutschen Herzzentrum Berlin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voller Zorn denke ich an meinen Aufenthalt im Juni/Juli 2018 im Paulinenkrankenhaus in Berlin zurück, wo ich 6 Wochen zumeist falsch behandelt und mit Wasser in der Lunge entlassen wurde. Unerfahrene Ärzte und - bis auf wenige Ausnahmen - unfreundliches, völlig überabeitetes Pflegepersonal. Nie wieder Paulinenkrankenhaus! Umso angenehmer war mein anschließender Aufenthalt im DRK-Krankenhaus Westend - sehr fürsorgliches Pflegepersonal und gute Ärzte, die mir sehr geholfen haben!
Sehr geehrte Patientin / sehr geehrter Patient,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu beschreiben und uns zu bewerten.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung nicht durchgängig zufrieden waren, jedoch können wir Ihre Kritik nicht nachvollziehen.
Gern können Sie Kontakt zu uns aufnehmen, um Ihre Einschätzung zu besprechen. Vereinbaren Sie hierzu bitte einen Termin im Sekretariat der Krankenhausleitung.
Ärzte schienen kompetent
Pflegemängel, Personalnotstand, Probleme mit Kompetenzen und Abläufen, schlechtes Betriebsklima, Personal teilweise extrem unfreundlich
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MarScha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zugewandte Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Bypass-OP im DHZ wurde ich relativ zügig ins Paulinenkrankenhaus verlegt. Ich möchte allen Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Physiotherapeuten und dem Servicepersonal der Station P3 danken, die mich wieder auf die Beine gebracht haben. Immer kompetent, geduldig, einfühlsam und herzlich ! Nach vielem Hin und her bekamen die Ärzte das ständige Herzflimmern in den Griff, so dass die Physiotherapie noch im Krankenhaus beginnen konnte und ich jetzt meine Reha antreten kann.
Ich empfand es als angenehm, wenn Waschecke und Toilette getrennt voneinander ist, man kann und muss sich bewegen und ist unabhängig vom Zimmernachbarn.
Das Essen ist überdurchschnittlich für ein Krankenhaus,bei 3 Wahlessen ist für jeden etwas dabei.
Das auf festgelegte Besuchszeiten verzichtet wird, hat Vorteile , aber auch große Nachteile, vor allem wenn eine Romafamilie mit mehr als 8 Angehörigen das Zimmer in Beschlag nimmt, da ist keine Erholung möglich. Es wurde für Abhilfe gesorgt, sollte aber generell mal überdacht werden, dass das Krankenhaus keine Wartehalle und kein Kinderspielplatz ist.
Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes ist die einzige, die aus dem freundlichen Rahmen fällt.
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AK18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute, verantwortungsvolle Ärzte, sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Alles kostet "extra", selbst das Fernsehen
Krankheitsbild:
Versorgung nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vom 23.04.-09.05.2018 im Paulinen-Krankenhaus, nach einer Bypass-OP im Deutschen Herzzentrum Berlin, als normaler Kassenpatient und seine Erfahrungen dort waren sehr positiv. Obwohl der Personalschlüssel 14:1 beträgt, waren die Pfleger/Krankenschwestern sehr nett und bemüht. Bei seiner Ankunft hatte er Wasser im Herzbeutel und in der Lunge; die Ärzte kümmerten sich sehr gut um ihn, er wurde engmaschig überwacht (alle 2-3 Tage Echokardigramm, Röntgen etc.), bis alle Symptome verschwunden waren und es ihm wieder gut ging. Er hatte einen sehr guten Physiotherapeuten und eine sehr verantwortunsvolle betreuende Ärztin. Das Krankenhaus selbst ist - von der Atmosphäre - angenehm, der Eingangsbereich mit Cafeteria wirkt fast wie ein Hotel. Einige kleine Nachteile gibt es: die Zweibettzimmer haben kein eigenes Bad, zwei Zimmer teilen sich ein Bad. Für alle "Zusatzleistungen", wie z.B. Fernsehen, muß man extra zahlen (und eine TV-Karte kaufen). Und das Essen ist halt "typisches Krankenhausessen" (das Problem gibt es aber überall). Insgesamt ein sehr positiver Eindruck. Ich finde es wichtig, das hier zu teilen, denn wenn ich mir die Bewertungen ansehe, habe ich den Eindruck, daß es vor allem die Unzufriedenen und selten die Zufriedenen sind, die hier schreiben.
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Geli84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Nachversorgung nach Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer Bypass Op im Herzzentrum zur Nachversorgung ins Paulinen Krankenhaus verlegt.
Durch das lange liegen bildete sich viel Wasser im Körper. Er klagte täglich über Atemnot ...
Das heutige Gesundheitssysthem sieht nur eine 14-tägige Nachversorgung vor ( Aussage der Ärztin ), danach wird man zur Reha geschickt , egal in welchem gesundheitlichen Zustand man sich befindet .
Tatsache ist, dass mein Vater mit Wasser in der Lunge und wie sich dann noch herausstellte ,einer Lungenentzündung entlassen wurde !!!
Man setzte ihn einfach in ein Taxi statt ihn mit einem Krankentransport nach Hause zu fahren. Er wurde immer schwächer und bekam kaum Luft. Wir ließen ihn am nächsten Tag ins Urban Krankenhaus einweisen. Man war dort sehr entsetzt ,in welchem Zustand er war bzw. am Tage davor entlassen worden ist und 3 Tage später eine Reha antreten sollte.
Dort wurde außer dem Wasser in der Lunge auch eine Lungenentzündung festgestellt. 4 Tage später ist er verstorben...!!!!!!
Trotz gründlicher Recherche konnten wir den dargestellten tragischen Verlauf, den wir außerordentlich bedauern, nicht nachvollziehen.
Der Ärztliche Direktor steht für eine Klärung selbstverständlich sehr gern zur Verfügung.
Im Paulinenkrankenhaus werden auch Patienten mit kritischen Krankheitsbildern und schwerwiegenden Komplikationen behandelt.
Das Entscheidungskriterium für die Terminierung der Entlassung in eine sichere Umgebung ist dabei immer ein stabiler klinischer Zustand.
Die Krankenhausleitung.
Sie haben mein aufrichtiges Mitgefühl. Der Kommentar des Krankenhauses selber rundet leider das Bild ab, dass wir selber schmerzlich am eigenen Leib erfahren mussten. Fehler werden ignoriert und nicht abgestellt, dabei solte man doch eigentlich daraus lernen.
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Pianistin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Paulinen Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Dazu beitragen haben vor allem die Schwestern und Pfleger der Station P4, sowie die Ärzte. Das Team ist toll und ist in allen Belangen des Kliniklebens für den Patienten da.
Besonders möchte ich aber zwei Mitarbeiter hervorheben, die das Krankenhaus zu dem angenehmen Ort gemacht haben, der es für mich war.
Zum einen Dr. Darling! Der Name ist Programm, eine liebenswerte, herzliche, zugewandte Ärztin. Sie kümmert sich um jeden Patienten mit Hingabe. Einfach großartig, danke!
Zum anderen Beyoncé, die den Empfang rockt und die freundlichste, netteste Person ist, auf die der Besucher als Erstes treffen kann. Danke, ihr Beiden! Ohne euch wäre es kein so "schöner" Ort gewesen!!!
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Gecko3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten von der P4
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
vom Kunst- zum Spenderherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in den neun Monaten die ich im Paulinen Krankenhaus gelegen bin und auf ein Herz wartete auf Station P4 sehr wohl gefühlt.
Das ganze Personal auf dieser Station war sehr hilfsbereit und einfühlsam, Seelentröster und vieles mehr.
P4 macht weiter so.
Von der Hausverwaltung bin ich aus persönlichen Gründe etwas enttäuscht.
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bille1951 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider viele Schwestern überarbeitet
Kontra:
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es ist genau 1 Jahr her als ich eine neue Herzklappe bekam und meine Gedanken sind ab und zu noch immer in dieser Klinik... ich möchte mich nochmal bei allen Schwestern und Ärzten besonders Frau Jessica Jaspers bedanken das Sie immer ein offenes Ohr für mich hatten .... DANKE....auch ein grosses DANKE an das OP-TEAM
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Noname2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab auch nette Schwestern
Kontra:
Die meisten jedoch überarbeitet und genervt
Krankheitsbild:
Versorgung nach Bypass-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder!
Ich habe meine Mutter vom paulinenkrankenhaus in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen Grund dafür war das nicht alle aber einige Schwestern sehr unfreundlich waren und die schlechte Laune an dem Patienten oder Angehörigen ausgelassen hat. Pflegerisch im Großen und Ganzen nicht wirklich gut versorgt. Antworten von den Ärzten unterschiedlich keine wirkliche information. Patient musste mit Schmerzen liegen da die Schwester keine Zeit hatte ja ein Schmerzmittel zu verabreichen des Weiteren bei Vorhofflimmern einfach nur den Alarm weggedrückt nicht drauf reagiert und es wurde gesagt gucken sie einfach nicht hin das bezieht sich nicht auf alle Schwestern es gab auch einige die sind waren und denen möchte ich danken.
Das Verlegen in ein anderes Krankenhaus war die richtige Entscheidung.
DAS WERDE ICH AUCH MORGEN TUN!!
Das ist dort wie eine Suppenküche und Sozialstation zugleich.
Wenn man sterben will, dann ist man dort richtig
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Hilke3005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Umgang mit Patienten
Kontra:
Zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und intensive Versorgung.
Qualifiziertes Personal.
Gute Beratung und Vorbereitung auf die Entlassung.
Das Personal ist trotz hoher Belastung freundlich und verständnisvoll.
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Erna663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht alle Mitarbeiter waren schlecht
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen, keine wirkliche Achtung auf negative Werte oder Behandlung
Krankheitsbild:
Herz-Op, nachfolgende Lungenentzündung und Sekret ansammlung in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Patient in dieser Klinik und wurde zwar nach meinen Informationen so weit es ging versorgt. Nur leider ist sein Zustand so weit gebessert, dass er einige Versorgungen nicht mehr brauchte.
Leider wurden aber auch einige Auffälligkeiten sowie auch Behandlungen vernachlässigt, da er angeblich zu schwach war oder seine Werte nicht entsprechen.
Auch der Oberarzt ist absolut oberflächlich und geht nicht wirklich auf die Patienten ein sowie auch die Anghörigen.
Man bekam am letzten Tag des Aufenthalts meines Vaters das Gefühl, dass man ihn schnell los werden wollte.
Seine Werte waren zu niedrig und ihm ging es von Zeit zu Zeit schlechter. Auch als man das Personal darauf hingewiesen hatte, ist keiner darauf eingegangen und hat es mit dem Satz angewertet, dass es sich wieder legt.
Beim Transport zu Reha bekam mein Vater starkes Fieber, keine Luft und eine starke Lungenentzündung.
Er musste ins nächstliegende Krankenhaus geschickt werden.
Die Lungenentzündung bekam er schon nach der Operation am Herzen und wurde für mein Gefühl nich wirklich behandelt.
Ich bin absolut enttäuscht und entsetzt wie so etwas zustande kommen konnte.
Vom Personal her bin ich erschrocken, dass es einige gibt, die kein kompetentes Einfühlungsvermögen zu Patienten und Angehörige haben.
Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!!!!
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Herzleiden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beschwerden wurden ernst genommen und man versuchte Abhilfe zu schaffen.
Kontra:
Es kammen jeden Tag aufs neue andere Unzulänglichkeiten dazu
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine gescheite Aufnahme und Einweisung des Patienten im Krankenhaus. Tasche wurde einfach in die Ecke gedonnert, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Pflegepersonal ist größtenteils genervt, unhöflich, frech und überfordert. Von Hilfsbereitschaft selten eine Spur.
Gewaschen zu werden, muss bei bettlägrigen Patienten erst eingefordert werden.
Das angeboten Leitungswasser aus der für Dritte zugänglichen Wasseraufbereitungsanlage schmeckt zum Erbrechen. Alternativgetränke werden erst gar nicht angeboten. Der Stuhlgang kann nicht in Ruhe vollzogen werden, ohne dass Pflegepersonal oder sonstige Bedienstete des Krankenhauses an einem zerren. Angekündigte Maßnahmen lassen äußerst lange auf sich warten, Egal ober der Patient dazu schon aus dem Bett geholt wurde und unter Schmerzen aufrecht sitzt.
Mehrere Differenzen mit dem Arzt, der der deutschen Sprache nicht mächtig war, da er sich nicht eindeutig verständlich machen konnte und es dadurch zu massiven Missverständnissen kam. Wie sollen so umfangreiche Aufklärungen vorgenommen werden. Fragen wurden nicht verstanden und konnten somit auch gar nicht beantwortet werden. Die Krankenakte wurde nicht ordnungsgemäß geführt, so dass Untersuchungen doppelt durchgeführt werden sollten. Auf Nachfrage, warum schon wieder geröntgt werden sollte, wurde nur zurückgeblafft, dass hätte man auch vorher sagen können. Wenn man denn informiert gewesen wäre, hätte man dies auch bestimmt getan, es war nur nicht der Fall. Wir haben uns mehrfach schriftlich direkt beim Krankenhaus beschwert. Kommunikation und der Umgang mit dem Patienten sind mehr als ausbaufähig. Hätten wir gewusst, was da auf uns alles zukommt und uns erwartet, hätten wir uns geweigert ins Paulinenkrankenhaus zu gehen. Nie wieder Paulinen Krankenhaus!!!
Da Stimme ich in jedem Punkt zu.
Ich habe noch nie eine Visite mit einem Oberarzt erlebt.
Morgen lasse ich auch mein Vater verlegen. Da kommt man nicht heil raus.
Fachlich und menschlich gut betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Herzklappe16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Ausstattung ( WC auf Flur)
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat im Deutschen Herzzentrum in Berlin eine neue Herzklappe bekommen. Uns wurde sehr schnell gesagt, dass sie in das Paulinenkrankenhaus verlegt wird nach der OP. Dieses sagte uns zunächst garnichts ( wir kommen auch aus dem Umland), arbeitet aber wohl nur für das Herzzentrum.
Nach anfänglicher Skepsis, wurden wir eines besseren belehrt. Meine Frau kam auf die Station P1. Der Bericht ist von uns beiden nun verfasst.
Pro:
Sehr nette Schwestern mit ganz wenigen Ausnahmen. Man hat das Gefühl, dass alle gutes Fachwissen haben und das die Abläufe gut geplant waren.
Man fühlt sich gut betreut, da es hier für jeden Patienten Monitore gibt. Meine Frau war somit immer unter Kontrolle, was auch gut war, weil sie Komplikationen hatte. Sowas kenne ich aus anderen Krankenhäusern nur von Intensivstationen ( auch ich war leider oft als Patient in Krankenhäusern).
Meine Frau wurde von Frau Dr. Jasper betreut. Sie hat sich täglich Zeit genommen, auf unsere Ängste und Fragen einzugehen und hat uns endlich mal alle Medikamente erklärt, die meine Frau auch schon lange einnimmt und auch die neuen. Auch menschlich ist sie eine unglaublich warmherzige Frau und hat immer ein Lächeln im Gesicht, was wir beide sehr angenehm fanden. Für ihr Fachwissen und die Kunst, uns die Erkrankung meiner Frau verständlich zu erklären,danken wir nochmal recht herzlich. Ausserdem hat man bemerkt, dass die Atmosphäre zwischen Arzt, Schwestern und allen dort Arbeitenden sehr harmonisch war.
Auch beim Ultraschall vom Herzen traf meine Frau auf einen etwas älteren Arzt, dessen Namen sie leider nicht mehr weiss, der aber auch sehr gut gewesen sein soll!
Das Essen war sehr lecker. Auch ich habe in der Cafeteria öfter zu Mittag gegessen.
Negativ:
Im Nachtdienst wartet man teilweise länger auf Schwester, da wohl nur eine da ist.
Toiletten auf dem Flur. Eine Woche davon eine nicht benutzbar,da für einen anderen Patienten gesperrt?!
Manchmal findet man schlecht Parkplätze.
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DTLX2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterbringung
Kontra:
nicht immer 100% fehlerfreie Kommunikation mit den Pflegekräften
Krankheitsbild:
DTLX
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe hier schon einen Bericht abgegeben. Diesmal war ich wg. einer schweren Bronchitis auf der Privatstation des Hauses. Meinen Erfahrungen kann ich nunmehr hinzufügen, dass die etwas eigene Oberärztin zwar immernoch eigen ist , jedoch mittlerweile viel entspannter und sogar etwas zugänglicher. Ich finde das sehr bemerkenswert im positiven Sinne.Die dortige Innenaustattung ist überdurchschnittlich, das Pflegepersonal kompetent, wobei der Anteil des Pflegepersonals mit internationalem Hintergrund extrem zugenommen hat. Ansich sehr schön, würde es auch zu 100% mit der Verständigung hinhauen. Dies war jedoch nur am Rande bemerkt.Die Untersuchungstermine wurden früh genug bekanntgegeben, die Untersuchenden in der Regel waren nett. Das Essen war wie immer sehr lecker!! Nach 8 Tagen konnte ich dann wieder los. Vielen Dank dafür.
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Sunnybee9155 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Stationsarzt (griechischer Herkunft)
Kontra:
Stinkende Toiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Aortenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie aus den Vorberichten ersichtlich, ist es wohl nicht unerheblich, auf welcher Station man landet. Ich war auf der Station P5 und hatte, da nach einer NotOperation nervlich ziemlich weit unten, große Probleme mit der teilweise sehr schroffen genervten Art der Schwestern klar zu kommen. Es wurde nicht geholfen beim Waschen, man würde auf den Stuhl vorm Waschbecken gehievt und mit dem Spruch: wenn du deinen Hintern waschen willst, musst du aufstehen, abgefertigt. Erst nach vielfachen Bitten wurden mir nach fast 5 Wochen liegen mal halbwegs die Haare gewaschen, zum Fönen war keine Zeit, die trocknen ja alleine. Das ist nur ein Beispiel der vielen Kleinigkeiten, die man sich gefallen lassen musste. Vom Umgang mit kranken und dadurch auch nervlich angeschlagenen Menschen haben die meisten keine Ahnung.
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DTLX2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-lfd
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gutes Personal
Kontra:
eine etwas eigene Oberärztin
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Transplantation erfolgte Nachsorge auf der Privatstation Andaluz in der Pauline. Aufgrund der Situation nach der Transplantation lag ich in einem Einzelzimmer. Klar ist, dass man das sicherlich nicht mit den Rest der Pauline gleichsetzen kann. Jedoch musste auch ich zu den Untersuchungen hin. Die Betreuung ist natürlich durch die Größe der Station dichter als wahrscheinlich auf einer der anderen stationen der Pauline. Parallel zur Betreuung durch die Ärzte der Pauline hatte aber die zuständige Oberärztin des DHZB immer ein"Auge " auf meine Genesung. Der damalige Direktot-Prof.Hetzer- führte Sonntags immer seine Visite durch und auch wenn er nicht allzuviel sagte, wurde am darauffolgenden Tag eine weitere Behandlung zur Rekonvaleszenz hinzugefügt, bzw. als es darum ging, endlich einen Rehaplatz zu erhalten, genügte eine knappe Anweisung auf meine Bitte hin, um einen Termin zur Reha zu erhalten. Die Schwestern waren toll, nett und haben -wenn Zeit war-auch gerne mal ein Pläuschengehalten. Die dortige Oberärtin der Station polarisiert sehr stark durch ihre Art. Entweder man mag das,oder..... Bei mir war es das oder....Essen war gut, Pflerpersonal war gut geschult und kompetent. Es gab zum Glück keine Komplikationen.
|
Frank111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger + Stationsarzt
Kontra:
Kommunikation mit Chirurgen
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Herzklappen-OP Einweisung in das Paulinenkrankenhaus, Station P4.
Sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern und Pfleger und ein gründlicher, ruhiger und geduldiger Arzt.
Leider gab es bei Nachfolgeoperationen wegen Komplikationen ärgerliche Terminverschiebungen durch Chirurgen, die man auch ansonsten gar nicht zu Gesicht bekommt.
Die Waschecken in den Mehrbettzimmern sind teilweise eine Zumutung.
Nach Bypassoperation Verlegung ins Paulinenkrankenhaus auf die Station P4.
Hier ist Dr Werner tätig ein klasse ruhiger Arzt
(Wenn ich Ihn auch ewig mit meinen dummen Fragen
betreffs Entlassung genervt habe)
Alle Stationsschwestern und der Pfleger nett und
freundlich.Der Pysiotherapeut ebenfalls sehr bemüht.
Und wäre die vorausgegangene Operation nicht gewesen
hätte man meinen können man befindet sich im Sternehotel.
|
Wiso1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sanitärbereich
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Bypassoperation wurde ich aus dem Herzzentrum in das Paulinenkrankenhaus verlegt.Auf der Station P4 wurde ich von einer sehr freundlichen und lustigen Stationschwester in Empfang genommen.Sie nahm mir durch ihre freundliche und kompetente Art meine Unsicherheit und Ängste.Und so ging es auch weiter.Während meines zweiwöchigen Aufenthaltes konnte ich mich über nichts beklagen.Das gesamte Personal war sehr hilfsbereit und nett.Die ärztliche Betreuung war spitze. Ich lag in einem schönen Zwei-Bett-Zimmer mit wunderbarer Aussicht.
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitern der Station ganz herzlich bedanken.
Macht weiter so.
|
Pascha2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (außer Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin und Küche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach Bypass OP hierher gebracht. Nach den ersten zwei Tagen mit dem Stationsarzt ging es mir schon relativ gut. hatte einen guten Zimmernachbarn, hat alles gepasst. nun begann die Arbeit der Assistenzärztin. in meinen Augen total inkompetent, arrogant und fehl am Platze. Eine Wunde, die wieder zu bluten anfing, begründete sie mit dem nicht tragen des Brustkorsetts. Anstatt sich mit dem Patienten zu unterhalten, verweigerte sie jedes weitere Gespräch. Gott sei dank, sind die Schwestern eine Klasse für sich. Durch mehrfaches nachfragen bei verschiedenen Schwestern, kam der Grund der blutenden Wunde zum Vorschein. Wenn der Stuhlgang so hart wie Stein und man drückt, blutet es natürlich. Stuhlweichmacher bekommen und siehe da, die Wunde ward trocken. Werte waren alle in Ordnung, also konnte es nur etwas herkömmliches sein. Hätte die Ärztin ihren Mund zum sprechen mit den Patienten aufbekommen, hätte das Problem mindestens zwei Tage eher behoben sein können. Inzwischen ( am 11 Tag) kenne ich meinen Entlassungstermin immer noch nicht.
Mein Vater liegt seit 6 Wochen da und wurde dort 4x operiert wg Infizierung. Morgen lasse ich ihn verlegen. Die Beschwerde werde ich morgen einreichen.
Ich wünschte, 7ch hätte vorher h8er die Bewertungen gelesen :-(
sehr freundliche Atmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Wiso1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Waschecke
Krankheitsbild:
Bypass
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Wochen auf der P4 und war total begeistert.Wahnsinnig nettes Personal und ich habe mich von pflegerischer und ärztlicher Seit sehr gut betreut gefühlt.
|
Bobby506 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr.werner ist ein sehr guter arzt
Kontra:
Das Pflegepersonal macht den Gesamteindruck kaputt
Krankheitsbild:
Bypass op im herzzentrum, Verlegung ins paulinenkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das pflegersonal ist schlecht geschult und unhöflich. Ich frage mich wie man in dieser Umgebung, nach einer Herzoperation genesen soll wenn die Schwestern sich gegenseitig anbrüllen und vollkommen überfordert sind wenn es einem Patienten nicht gut geht. Ich bin schockiert über diese Zustände und hoffe niemals in dieses Krankenhaus zu müssen.
Ich kann das gar nicht glauben und auch nicht bestätigen.Mein Eindruck und mein Erleben war ganz anders.Ich war schon in vielen Krankenhäuser aber die Pauline ist für mich das beste Haus unter den Krankenhäusern.Das Personal war so lieb.Von ungeschultem Personal kann auf gar keinen Fall sprechen.Schade, dass manche Patienten so eine schlechte Bewertung abgeben.
Dann hätten sie echt großes Glück. Bei dem was wir dort erlebt haben kann man einfach gar keine andere Meinung haben. Mein Mann war einfach nur froh wieder nach Hause zu kommen.
Horror-krankenHaus.
Was ich festgestellt habe hier ist, dass WENN mal eine positive Erfahrung mitgeteilt wird, dann nur von der P4.
Da werden Patienten aufgenommen, Geld kassiert, aber nicht behandelt.
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Danke,Danke,Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
PeWa54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Gesichter
Kontra:
Krankheitsbild:
Kunstherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kunstherzpatient war ich schon häufiger im Paulinenkrankenhaus.Das gesamte Personal (Stationsleitung,Schwestern,Pfleger,Physiotherapie) und die Ärzte sind einfach spitze.Es herrscht ein sehr freundlicher Ton und das Pflegepersonal hat immer ein liebes Wort für ihre Patienten übrig, trotz sehr vieler Arbeit.
|
Jici berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2014 hatte mein Opa, ein noch ziemlich rüstiger Mann, der eigentlich alle Aufgaben im Leben mit viel Kraft ohne Mühe stemmt, eine Bypass-OP im Paulinenkrankenhaus Berlin. Natürlich ist so eine OP gerade für einen älteren Menschen nicht die Leichteste. Es fiel ihm in den ersten Tagen schwer zur Toilette zu gehen. Von einer Schwester wurde er angeschrien, ob er nicht Bescheid geben könne, dass der Urin-beutel voll wäre. (Natürlich sieht man das vom Bett aus selbst nicht) Dazu kam ein Magen-Darm-Virus. Er wurde vom Pflegepersonal dermaßen erniedrigt "Was er denn für ein Arschloch sei, sich ständig in die Hose zu schei***" Das ist wirklich unterste Schublade! Wie kann man einem hilflosen Menschen, der in seinem Leben wahrscheinlich schon mehr geleistet hat, als die selbst, so fertig machen? Ich habe meinen Opa noch nie so hilflos gesehen. Mein bisher immer selbstbewusster und lebensmutiger Opa, war plötzlich ganz klein, hatte Angst, weinte nur noch und wollte nicht mehr Leben, wenn sein Leben nun so aussehen sollte. Von den Pflegern, die ihn morgens wuschen, wurde er täglich erniedrigt. Sie schrien ihn an, er solle mal ein bisschen mithelfen und sich nicht ständig in die Hose machen. Vorm waschen sagten sie sowas wie "Jetzt werden wieder die Messer gewetzt" Solche Leute können vielleicht im Knast für Mörder oder Sexualstraftäter arbeiten, aber nicht in einem Krankenhaus. Die Pfleger waren gerade mal Anfang 20. Was haben die bisher in ihrem Leben geleistet, dass sie es sich erlauben so mit Menschen umzugehen, die sich nicht wehren können. Das Krankenhaus ist außerdem total unterbesetzt. Wenn man klingelte, dauerte es 10 Minuten bis jemand kam. Jeder auf dieser Station sagte etwas anderes. Die Ärztin sagte dieses über das Krankheitsbild meines Opas, eine Schwester sagte jenes. Und täglich sagten sie etwas anderes. Die einen sagten wir sollen ihm Stützstrümpfe mitbringen, die anderen sagten, die dürfe er nicht anziehen. Das kann doch nicht sein! Solchen Leuten kann man doch nicht sein Leben in die Hand legen. Generell ist die Station ziemlich unhygienisch. Überall Flecken auf Laken und wir mussten sie darauf aufmerksam machen, dass doch bitte ein Schild ans Bett meines Opas gemacht werden solle, dass dieser infektiös durch den Magen-Darm-Virus wäre. Die Ärzte sind okay. Aber das Pflegepersonal ist eine bodenlose Frechheit. Sie sollten hochkant raus geworfen werden. Das schlimmste Krankenhaus was ich jemals gesehen habe!
Es ist sehr schwierig alles zu beweisen, da man selbst nie dabei ist. Vorstellen kann ich das auch nicht, das sich das Pflegepersonal so äußert, wie Ihr Opa es Ihnen erzählt/schildert. Warum kommen sie mit dem Thema erst nach Knapp 10 Monaten und nicht gleich als es geschah. Da kommt man schon ins grübeln. Sie erzählen und erzählen aber welche Station nennen sie auch nicht.
1. Haben Sie sich schon beschwert im Krankenhaus??
2. Waren Sie bei der Stationsleitung als es geschah?
3. Man macht keine Hinweisschilder auf Infektionen an Betten, sondern Eingangstüren der Zimmer.
4. Haben Sie vielleicht daran gedacht, ob doch der Opa zu diesem Zeitpunkt Orientiert war und jedes Wort falsch verstanden hat.
5. Jeder Mensch hat Ängste und je älter man wird desto ängstlicher und verwirrter wird der Mensch nach einer so großen OP.
6. Hat oder war ein Nachbarpatienten dabei, der dies bezeugen kann/könnte.
Natürlich glaubt man selten das, was man nicht selbst erlebt oder gesehen hat. Ich bin auch nicht hier um jemanden zum Glauben zu bringen, sondern meine Bewertung abzugeben. 10 Monate später, da ich diese Seite erst so spät entdeckt habe. Ich bin Studentin im Vollzeitstudiun & habe ein kleines Kind, da habe ich nicht die Zeit ständig nach solchen Seiten zu suchen. Ich habe auch nicht gewusst, dass der Rest meiner Familie sich nicht beschweren geht, obwohl das immer gesagt wurde. Sie hatten aber zugegeben alle auch andere Probleme. Da meine Oma körperlich nicht mehr so fit ist, mußte meine Mutter sich um die Hausarbeit kümmern und das noch neben der Arbeit. Da will man auch nicht unbedingt an die Zeit im Krankenhaus zurück denken, das hat sie schon genug fertig gemacht ihren Papa so zu sehen. Als es passierte wollte ich mich dort beschweren gehen, wurde aber von allen Familienmitgliedern zurückgehalten. Sie wollten nicht, dass ich mich beschwere, bevor mein Opa nicht wieder aus der Klinik war. Sie hatten Angst, dass die nach der Beschwerde noch schlechter mit ihm umgehen. Zudem konnten wir ja nicht ständig bei ihm sein,da wir nicht aus Berlin kommen. Dass die Tatsache, dass sich das Krankenhauspersonal vollkommen daneben benimmt und die Station unterbesetzt war, damit erklärt wird,dass mein Opa verwirrt gewesen sein soll, ist natürlich klar gewesen. Das ist immer das einfachste zu sagen, dass der Patient alt war und nach so einer OP verwirrt, als dass man glauben kann, dass sich eine ganze Station unter aller Sau benimmt. Aber wie gesagt, mein Opa war immer sehr fit und ist es jetzt auch wieder. Ich hätte es gern beweisen können, hätte eine versteckte Kamera aufgestellt, aber ich bin nicht Günther Wallraff, deshalb darf ich das nicht. Es gab 2 Zimmergenossen. Jedoch bezweifle ich, dass die dazu was sagen können. Einer war fast 90 Jahre alt und er war wirklich verwirrt. Er konnte nicht mal mehr richtig sprechen, hatte die meiste Zeit die Augen zu und hat seine eigene Frau nicht mehr erkannt. Mein Opa hat immer erzählt, dass dieser Mann nachts immer schrie und nach seiner Frau rief, wo sie sich versteckt hätte. Der andere Mann war um die 80. Aber wirkte relativ fit. Er könnte dazu vielleicht noch etwas sagen, ich habe aber keine Ahnung wie der Mann hieß & ob er denn sich generell zu dem Fall äußern würde. Da ich nicht die Einzige bin, die dieses KH schlecht bewertet, muss man uns doch wenigstens einen Funken Glauben schenken.
Ich verstehe Sie aber SIE können immer noch nicht sagen auf welcher Station ihr OPA lag. Sie haben in der ersten Beschwerde alles so dargestellt, das Sie schon sehr oft bei dem Opa wären und jetzt schreiben SIE, hätte keine Zeit als Studentin, Mutter und das Sie es nach Monaten erst erfahren haben. Also waren SIE ja schon ab und zu bei dem OPA. Also EHRLICH wenn es um Familie, Freunde geht, die im Krankenhaus liegen, dann bin ich der ERSTE der sich gleich Beschwert im Krankenhaus (Oberarzt/Chefarzt/Personalleitung/Stationsleitung)
Es gibt viele Abteilungen wo man seine Beschwerde äußern kann.
BIITTTEEE nennen SIE endlich mal DIE STATION, müssen ja keine NAMEN nennen.
Glauben Sie etwa, all die Leute, die hier negativ bewerten, machen dies aus Spaß? Wer bitte hat so viel Zeit um etwas negatives über ein Krankenhaus zu schreiben und Tatsachen zu schildern, die frei erfunden wären? Hat man sie etwa beauftragt, die Leute,die offen andere davon abhalten wollen in ein solchen Krankenhaus zu gehen, als Lügner zu bezeichnen? Sind sie Angestellter dieses Krankenhauses und wollen die Vorkommnisse ins Rechte Licht rücken? Ich habe in meiner ersten Nachricht es nicht aussehen lassen als hätte ich viel Zeit gehabt meinen Opa oft zu besuchen. Meine Familie wohnt nicht in Berlin sondern in Brandenburg. Die zwei Male die ich dort war, haben mir gereicht. Meine Familie war fix und fertig. Wollen sie das tatsächlich anzweifeln? Ich muss mich hier für nichts rechtfertigen. Ich glaube eher, dass da etwas nicht stimmt, wenn jemand unbedingt versucht das Krankenhaus gut da stehen zu lassen obwohl alle Kommentare das Gegenteil beweisen. Sie versuchen es ja bei jeder Negativbewertung. Da sollte man sich eher fragen warum Sie sich diese Mühe machen. Es war die Kardiologie, wie oben drüber steht. Eine Bypass-OP. Ich weiß leider nicht genau ob die Station nur "Kardiologie" hieß. Darauf habe ich nicht geachtet. Aber ist denn das wichtig wie die Station ganz genau hieß? Ist es nicht schlimm genug, dass ein Mensch so behandelt wird? Man konnte dieses Krankenhaus hier bewerten. Ich habe es getan, damit andere Personen verschont bleiben vor dem,was meinem Opa passiert ist. Ich bin also niemandem Rechenschaft schuldig!
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Schlechte Erfahrung
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Eric73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operatuer aus dem Deutschen Herzzentrum
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bypas - Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2014 wurde ich ins Deutsche Herzzentrum Berlin zur Bypass Operation eingewiesen. Die Bypass Operation fand im Paulinen-Krankenhaus statt. Bei der Operation stellten sich Komplikationen ein, s.d. ich im Anschluss sehr zu kämpfen hatte. Die Operateure hatten sicherlich nach besten Wissen und Können gehandelt. Die Behandlung und die Freundlichkeit im Paulinen-Krankenhaus war sehr schlecht. Nach meiner Op. war ich gezwungen meine Morgenwäsche selbe im Zimmer vor einen Waschtisch durchzuführen. Dies war für mich eine Herausforderung nach meiner komplizierten Operation. Hier wurde keinerlei Hilfeangeboten angeboten, nur lockere Sprüche vom Personal. Nach meiner Morgenwäsche war ich froh wieder das Bett erreicht zu haben. Wenn einer der Patienten nach einen Schieb er per Knopfdruck verlangte, dauerte es ca. 15 Minuten bis der Pfleger kam. Bei einen Patienten der schon längere Zeit im Krankenhaus war, wurde nur der Waschlappen benutzt, wenn er zur Kontrolle in die Chirurgie kam. Ich habe nicht gesehen, dass ein Patient gewaschen bzw. eingecremt wurde. Nach ca. 14 Tagen wurde ich aus dem Paulinen - Krankenhaus entlassen, obwohl ich mich sehr schwach fühlte. Nach meiner Ansicht war die Zeit und das Geld für den Aufenthalt abgelaufen. Mit teilte noch großzügig die Oberschwester mit, dass ich kein Krankenfahrzeuge für den Heimtransport bekomme, aber man kann mir ein Taxi rufen. Da die Taxifahrer häufig für das Krankenhaus fahren, war dieser sehr hilfsbereit. Zwei Tage nach der Entlassung aus den Paulinen - Krankenhaus musste ich wegen großer Beschwerden die Notaufnahme des Hedwig - Krankenhauses in Anspruch nehmen, die mich nach einer Untersuchung sofort an eine Infusion angeschlossen haben. Im Hedwig- Krankenhaus wurde ich eine Woche behandelt um die anschließende Reha überhaupt nutzen zu können.
Der Krankentransport nach Hause wurde problemlos vom Hedwig- Krankenhaus realisiert.
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kliniknormade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (man kann hier keine mündigen Patienten gebrauchen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (andere Erfahrungen zählen nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss kämpfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (blind und nur kostenorientieet)
Pro:
das Pflegepersonal das versucht einem zu helfen
Kontra:
Ärztin die die Tür zuknallt nur weil man auf die Untersuchung im DHZB besteht die von dort auch angewiesen wurde
Krankheitsbild:
Aortenklappe die zweite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn verbringt seit knapp 28 Jahren sein Leben mehr oder weniger in verschiedenen Kliniken Deutschlands und dadurch haben wir doch einen breitgefächerten Erfahrungsschatz und ich bin entsetzt über die Hygiene auf der P5.
Ebenso hat man entweder sehr gutes liebevolles Pflegepersonal oder dermaßen pampig und launisch das man eine riesige Portion Selbstvertrauen braucht um dies zu überleben. Was nutzt das DHZB mit sehr guten Chirurgen wenn man hinterher im Paulinenkrankenhaus um das Überleben kämpfen muss und ihre eigenen Hygienestandards die schriftlich in den Aufenthaltsräumen liegen nicht eingehalten werden.
Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen im Gegenteil sollte er noch einmal operiert werden müssen dann lieber zurück ins Heimatkrankenhaus.
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Avignonesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Äußerst mangelhafte hygienische Zustände:
Toiletten auf dem Flur, für ca. 6 Patienten 1 Toilette,
frisch operierte, v. a. ältere Patienten, die gerade mal aufstehen können, werden alleine auf die Toilette gelassen, verlieren häufig schon auf dem Weg dorthin ihren Stuhl, dann auch schon mal Kot auf dem Boden im WC, Reinigungsdienst ebenfalls mangelhaft (es werden keine Türgriffe, Fenstergriffe, Lichtschalter, Tische abgewischt),
beim Betten machen werden verschmutzte Bettdecken auf die Stühle am Esstisch gelegt, mit verunreinigten Einmalhandschuhen nach der Stuhlentsorgung immobiler Patienten werden wieder Türgriffe u. a. angefasst (ohne Ausnahme!).
Bis auf wenige Ausnahmen Pflegepersonal überwiegend unfreundlich und schroff, verwechseln offensichtlich ihre Tätigkeit mit der eines Gefängniswärters, v. a. ältere Patienten werden eingeschüchtert.
Ärzte: nur ungenügende Aufklärung, kein schlüssiger Behandlungsablauf, vorgegebene Behandlungsabläufe ohne Rücksicht auf meinen persönlichen Fall, wenig Einfühlungsvermögen, schroff und unverschämt gewesen, nachdem ich "es wagte", nachzuhaken und um nähere Infos bat.
Das kann ich nur Bestätigen!
Auf der P5 war ich zwei mal , das war zwei mal zuviel. Die Ärzte sind OK, aber das Pflegepersonal, was zu Anfangs freundlich war, hat sich ganz schnell geändert, selbst die Pfleger, die einem helfen wollten, wurden von gewissen Schwesternt wegbeordert, mit den Worten, der soll sich alleine Waschen! Das nach einer Rehverdrahtung!! Und und und, nun könnte ich noch über Hygene schreiben, das würde den Rahmen sprengen, aber ich weiß, das auf anderen Stationen es viel viel Sanfter und freundlicher zugeht. Die P5 scheint eine Art Strafstation zu sein??
Warum bis jetzt dort noch keiner von den Verantwortlichen was geändert hat, ist mir schleierhaft!
Diese Station kann ein ganzes Krankenhaus, was sonst nur mit freundlichen Leuten besezt ist in verruch bringen!
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Nur zu empfehlen!
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PeWu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette und kompetente Betreuung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner OP im DHZB verbrachte ich im Juli 2013 2 Wochen zur postoperativen Nachsorge im Paulinenkrankenhaus auf der Station P 4! Der mich behandelnde Stationsarzt S. und die überwiegende Zahl der Schwestern (St., G., M.) und Pfleger (A., W.) sowie Pflegeschüler (M., L.) waren sehr nett und ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und medizinisch kompetent behandelt.
Hervorzuheben ist außerdem die professionelle Physiotherapie (J.), die mir sehr gut tat!
Auch das Servicepersonal (J., L.) war zuvorkommend, obwohl das Mittagessen manchmal ein bisschen zu wünschen übrig ließ. Aber das ist ja Geschmackssache.
Also ich kann die Station P 4 nur empfehlen und möchte mich auf diesem Weg nochmals für die gute Betreuung bedanken!
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Innere
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nurse36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sie haben meinem Vater das Leben gerettet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal Wartezeiten , z.B vor Gastro)
Pro:
Ärzte, regelmäßige Visiten
Kontra:
Wartezeiten vor den Untersuchungen
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fnde es wirklich sehr schade, dasshier so verallgeminert wird. Also ich bin selber Arzthelferin und mein Vater lag nach der Operation an der Aortenklappe im DHZb auf der Station P5. Tolles Personal, insbesondere die Ärzte konnte man jederzeit telefonisch erreichen und Fragen stellen; ich war positiv sehr überrascht. Zumal mein Vater vorher im Vivantes Klinikum war, habe ich das Paulinenkrankenhaus als sehr strukturiert empfunden.
Mein Vater spricht nicht perfekt deutsch und erlag mit einem Griechischem Patienten in einem Zimmer. Auf der Station gab es deutsche, türkische und rusische Ärztinnen, so dass keine Verständnisproblme auftraten.
Mein Vater war in einer lebensbedrohlichen Situation und es wurde ihm sehr gut geholgen. Dem ganzen Team, vor allem den Ärzten gilt mein tiefstempfundener Dank.
Übrigens kann ich echt nicht verstehen, wie man das Essen,das Nachthem etc kritisieren kann während eines stationären Aufenthaltes. Der Patient liegt im Krankenhaus , um schnell gsund zu werden und nicht um eien Gourmet-Küche mit chicen Anzug zu genießen. Das macht mich echt stutzig.
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ichbins12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die Zustände auf der ITS
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr guter Freund von mir ist im Mai mit einem Herzschaden, einem Aneurisma oder was auch immer (bis heute ungeklärt) ganz schnell ins Herzzentrum gekommen und dort operativ versorgt worden.Bis dahin war alles super. Bis die Nachbetreuung im PaulinenKH begann... Er ist von Mai bis Mitte Dezember dort gewesen, lag in der Zeit mindestens vier Mal im künstlichen Koma,befand sich mehr als einmal in akuter Lebensgefahr und wurde herzmäßig wirklich wieder gut hergestellt (Verdienst des Herzzentrums). Wie kann es aber sein, dass er jetzt einen so ausgeprägten Dekubitus hat, dass er bereits mehrmals operiert werden musste, erst eine entsprechende Matraze bekommen hat, nachdem interveniert wurde,wochenlang mörderische Schmerzen aushalten musste, da anfangs gar nichts gemacht wurde und das alles nicht etwa auf Station, sondern die gesamte Zeit auf der ITS??? Das sind Pflegefehler, die nicht sein dürfen!Er hat jetzt in der Wunde einen Keim, ist in der Reha, es wurde NICHT als nötig erachtet, die Fäden von der letzten Dekubitus-OP zu ziehen und er wurde IM OP-HEMD zur Reha gefahren, da er keine Bekleidung hatte, die erst besorgt hätte werden müssen.Darüber wurden Sozialarbeiter, Schwestern und der Arzt des KH sehr früh informiert...Jetzt haben wir uns gekümmert... und hätten dies sicher auch früher gemacht, wenn wir dies gewusst hätten. Des Weiteren wurde, sicher mit Recht, auf eine schnelle Abnahme Wert gelegt, aber es kann doch nicht sein, einen Menschen in einem halben Jahr
60kg (!!!)abnehmen zu lassen...
Jetzt steht eine erneute OP an (Fäden ziehen), die hoffentlich nicht dort stattfinden wird. Er könnte viel weiter sein, wenn ihn nicht die Schmerzen, die er noch immer hat und wegen der er auch noch nicht lange sitzen darf, nicht immer wieder zurück werfen würden.
Als wir mit der zuständigen Sozialarbeiterin per Telefon reden wollte, legte diese einfach auf...
Niemand fühlte sich für diese demütigenden Zustände verantwortlich...
Es war einfach nur schlimm.
Dieser Komenntar von "ichbins12" ist so unrealistisch was man als Verleumdung einer Lüge betiteln kann.
Selbst war ich v.09.04.- 20.04.2013 wegen einer Aortenklappennachbehandlung auf P5 Zi.14, kann nur sagen das sämtliche Schwestern und Pfleger absolute SPITZE sind, Frau Dr. absolut Kompetent. Das Essen gute Hausmannskost mit drei wählbaren Essen. Eine Rund um Spitzenmäßige Versorgung der Patienten. Absolut TOP und immer wieder, was ich natürlich nicht Hoffe vom Gesundheitszustand gesehen. Eine Herz OP reicht.
verbleibe mit freundlichen Grüßen Harry Emil
Gute Patientenführung, hohe pflegerische und medizinische Kompetenz
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herz65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Intensives Eingehen auf den Patienten und seine Belange
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma Aorta ascendens bei bikuspider Aortenklappe postoperative Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl die Schwestern und Pfleger als auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und besonders die täglichen Gespräche mit den Mitarbeitern der Pflege oder die Aufnahmeuntersuchung durch den Stationsarzt haben mich für meine Erkrankung und die besonderen Aspekte der Genesung sensibilisiert und mir sehr geholfen mit der ungewohnten Situation zurechtzukommen. Ich bin, angesichts der schwierigen Situation im Gesundheitswesen, sehr angenehm überrascht mit wie viel Engagement und Hingabe das Team die Bewältigung der täglichen Arbeit in Angriff nimmt, denn schließlich ist deren tägliche schwere Arbeit auch harter Alltag. Aber davon haben sie mich nichts spüren lassen.
Nach der sicher verschiedenen Substanzen und der großen OP geschuldeten postoperativen Euphorie, wurde ich nach der Verlegung aus dem DHZB vom aufnehmenden Arzt erstmals gebremst. Er hat mir erklärt, das mein Herz jetzt Ruhe und Schonung braucht. Viele Medikamente wurden abgesetzt, Schlaf- und Schmerzmittel reduziert bzw. umgestellt. Darauf folgte eine schlaf- und ruhelose Nacht.
Dann kam der mentale Absturz. Das war schon ein ausgemachtes Loch, in das man gefallen ist. Auch die folgenden Nächte waren nicht so toll. 2 Stunden schlafen 4 Stunden nicht schlafen, 2 Stunden schlafen. Aber allmählich besserte sich das alles. Die Begleitung durch Plege und Ärzte war Klasse.
Es ist doch schon eigenartig, wenn diese Bewertung aus den meisten anderen so positiv heraussticht...
Ich kann dieser Bewertung in keinster Weise zustimmen.
warum nicht ichbins12? weil du eine schlechte erfahrung gemacht hast. Du musst dir im klaren sein, das das krankenhaus einen Patientendurchnitt 65+ hat und zu 90% keine Ahnung mit dem Internet hat und sich nicht äussern können. Natürlich gibt es auch Bestätigungen von ungemein vielen Patienten, wenn sie sich verabschieden, positive Beurteilungen. Ich persönlich schreibe mir die negative Lebenserfahrungen eher in Internetportalen als gute, so denken viele.
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Bitte NIE wieder!!
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Hellowien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter den Schwestern Seilschaften!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte kamen gut rüber)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es sollten bei Schmerzen Ärzte den Patienten anschauen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenn 10%der versprechungen eingehalten würden ok! Aber so???)
Pro:
Ärzte Nett zu 90% und Kompotent.
Kontra:
Sehr schlechtes Personal, Pfleger Topp, Schwestern Flopp!!
Krankheitsbild:
3 By-pässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Bypass-OP im DHZ wurde ich mit Fieber in`s Paulinchen überstellt. Kühler Empfang, so, was willst du denn hier??? In der Nacht wollte ich einen Egon, da ich ja noch an den ganzen Schmerz+Infusionsschläuchen hing, Antwort: Keiner auf Station, bin alleine, mußte so auf`s clo!!
Schleppte mich eine Hand Infusionsständer, andere Hand die ganzen Schmerzmittel, richtung WC, dieses gelang nach 20 min.Zurück bat ich Schwester mich zu halten da mir schwindelig war, nein, wenn ich hinknalle die Verantwortung wird nicht übernommen!
Im Bett endlich, lag ich zutief, schwester mit Hauruck-system hochgezogen! Jetzt könnte ich noch von Hygene sprechen, 1xRückenwaschen-hilfe, dann der Spruch Wenn Sie zu doll Riechen, sagen wir es Ihnen!!! Station P5!! Nach weiterer OP ließ ich mich auf PI verlegen, Ganz Tolle Schwestern+Pfleger! Als wenn man in einem anderem KH sich befindet! So könnte ich noch fleißig bis morgen berichten, aber dieses regt mich schon wieder so auf, dass ich besser schluß mache! Fazit:: Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe!!! NIE WIEDER!!!!!
Ja, so Ähnliche Erfahrungen hat mein Partner auch gemacht, leider haben wir es versäumt uns an der Richtigen Stelle zu beschweren, damit soetwas nie wieder vorkommt, solche Schwestern, sollten sofort aus dem Dienst endfernt werden!
Meine Hände sind gebunden...
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beko84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DHZB Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicherlich gibt es Menschen die nie mit etwas Zufrieden sind.Ob ich einer davon bin,ist es ihnen überlassen...
Ich und meine Familie haben und wollten immer eine positive einstellung vom Leben haben.!
Mein Vater wurde an der Deutsches Herz Zentrum Berlin operiert.Ihm wurde die Herzklappe gewechselt.
Dabei muss ich sagen : Es gibt schlimmeres ,! Bei DHZB ist es ein Fließbandarbeit,Es wird schon klappen.
Nach der Op sollte mein Vater es gut gehen,wurde uns es jedenfalls gesagt.Außer Herzrythmusstörung war es
Gut gelaufen mit dem OP.Aber ich und meine familie sahen das es ihm nicht gut ging.Trozdem hat DHZB ein gutes Team,
Freundlich ,Fachlisch?1 A.Trotz Herzrt..störung wurde er nach 2 Tagen in die Paulinen Krankenhaus geschickt.Obwohl
ich mit 3-4 Ärzten geredet und darum gebeten haben,das mein Vater hier behandelt werden soll.Und vorallemdingen das er
noch schmerzen hat.Die behandlung war ja noch nicht abgeschlossen! Dann habe ich mich sellbst einreden lassen und sellbst
gefragt:es gibt Menschen die noch nicht einmal einen Arzt finden daher könnte er auch in Paulinchen:-( behandelt werden.
Woher sollte ich denn wissen,das mein Vater mit seinem Lebenden kopf , Herz, Ganzen Körper gegen das Krankenhaus
Durchkämpfen muss!Naja jedenfalls er wurde in das Paulinchen:-(eingeliefert.
Erster eindruck,O____K es ist ein Krankenhaus mit empfang/eingang, Erste Hilfe , Intensivstation.Mein Vater wurde in die
Kardiologie verlegt.Ich und meine Familie haben ihm besucht.Meine mutter,großer Bruder,kleiner bruder,Oma,Tante,Onkel.
Aber immer mit Zeitlichen abständen zu besuch.Das heißt nicht gleich mit 10Leuten.Da war halt immer jemand da und wurde
immer bescheid gesagt und nachgefragt.Ich habe ihm gleich was zum essen gekauft,weil es ihm ja gut ging.Und das es mit
dem Rythmus nichts schlimmes wäre und alles im Rahmen ist wurde uns ja in DHZB und Paulinchen :-(gesagt!
Mit guten gewissen aber mit hintergedanken das er nicht gut aussieht hatte ich immer ....
Nach drei Tagen war es mir und meiner mutter ein bisschen mulmig und hab einen guten freund ,kumpel angerufen der in der
Türkei lebt und ein Arzt ist den ich jahrelang kenne.Ich habe ihm halt ein bisschen erzählt.Ihm wurde die herzklappe gewechselt,
Stabilität ist gut,Rythmus probleme wobei er noch ein
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melauwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die ärztliche Betreuung ist einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Menschen am Empfang
Kontra:
ein pflegerisches Armutszeugnis
Krankheitsbild:
DHZB Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus pflegerischer Sicht eine Katastrophe.
Da rühmt sich diese Klinik mit der Implementierung des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe, verweisen auf ihr hauseigenes Wundmanagement und dann werden schwerstkranke, zur postoperativen Nachsorge dort befindliche, immobile Menschen nicht oder falsch gelagert bis diese Dekubitalgeschwüre entwickeln.
Lagerung unter zur Hilfenahme von Kopfkissen und Decken entspricht in keinster Weise den Empfehlungen der DNQP.
Und wenn dann schon in dieser Form gelagert werden muss (Mangels adäquaten Hilfsmitteln) dann doch bitte der Anatomie folgend. Spätestens wenn der Patient -in diesem Fall mein Vater- über Krämpfe im Oberschenkel klagt sollte der professionellen Pflegekraft dies zu denken geben.
Erst nach Aufforderung erhielt mein, an Ferse, Wade und Sitzbeinknochen, wundgelegener Vater eine Antidekubitusmatratze.
Ein Ernährungsassessment erfolgte ebenso nicht. Weder Tellerberichte, Gewichtskontrollen oder sonstige pflegerischen Basics erfolgten, sodaß mein Vater während seiner Odyssee innerhalb dieser Klinik 17 kg abnahm und dies niemandem auffiel.
Hier versagt nicht nur das Pflegepersonal, welches sie zum Teil über einen längeren Zeitraum bewusst an der Stationsbürotür ignoriert, sondern auch das Qualitätsmanagement.
es verschlägt mir die Sprache, wie schon geschrieben war oder bin ich am 20.04.2013 aus der Kardiologie entlassen worden.
Wie schon geschrieben eine rund um spitzenmäßige Versorgung. Wie schon geschrieben eine absolute spitzenmäßige Pflegemannschaft. Gewichtskontrollen jeden Morgen, habe zu meinem Glück oder bedauerlicher Weise, leider nur 5 Kg abgenommen. Es hätten ruhig 10 Kg sein können aber wäre so oder so nur Selbstbetrug gewesen, da es sich nur um Wasserverlust handelt. Die Schwestern alle "Berliner Mundart" und wie WIR Berliner nun einmal sind immer freundlich und nett.Für mich als Berliner sehr gut war, da nur "WIR" Berliner diese unsere Mundart richtig verstehen und kein Anderer. Eventuell fällt daher dieser Beitrag so negativ aus. Wie gesagt und oben schon geschrieben, nur zu empfehlen. Die Aussentoiletten auf dem Flur, sind Besuchertoiletten und die hätten doch wohl nichts im Krankenzimmer zu suchen. Unsere Patiententoiletten und Dusche waren im Zimmer. Aber wie gesagt vielleicht hat "melauwe" sich im Krankenhaus geirrt und beschreibt ein ganz anderes Krankenhaus. Harryemil aus P5-Zi.14
Als zertifizierte Fachkraft für Wund-und Ernährungsmanagement und über 30zig Jahren Berufserfahrung glaube ich die Dinge richtig bewerten zu können. Das beschriebene ist nur die Spitze des Eisbergs. Mein Vater ist 6 Wochen später verstorben. Übrigens: Geboren bin ich in Spandau daher ist mir die Berliner Schnauze nicht fremd. Es geht hier nicht um "Befindlichkeiten" sondern um fachliche Mängel.
Mein bekannter war auch auf Station V im Paulienen KH. Einfach nur eine Katastrophe!
Von Hilfestellung die nicht gegeben wurde bis hin zum Meckern was , ich Zitiere" Was soll ich denn noch alles machen!"Waschen kannste dich alleene! Unmöglich sage ich nur!
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Ein Krankenhaus, in dem man nicht hilflos sein sollte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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unicorn2310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Behandlung und Untersuchung durch Ärzte
Kontra:
s. Text
Krankheitsbild:
Aneurisma mit Aortenklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoffentlich nie wieder in dieses Krankenhaus!!! Ein Teil des Pflegepersonals ist so gefühlskalt und kaltschnäuzig, dass man sich warm anziehen sollte - und wehe man gerät an diese!!! Ich zeigte an einem Sonntagvormittag einer Schwester die Ödeme an meinen Beinen. Ihre Frage: Haben Sie das bei der Visite gezeigt? Antwort: Nein, hattte ich da noch nicht bemerkt. Darauf ihre Antwort: Na dann suchen sie sich mal jetzt einen Arzt hier im Haus! Und das knapp zwei Wochen nach einer Herz-OP! Nachdem mir die Salbe einer Mitpatientin gegen meine Rückenschmerzen sehr gut getan hatte, bat ich eine Schwester um diese Salbe. Das war kein Problem. Aber als sie mir die Tube überreichen wollte, sagte sie: "Aber sie müssen ja die Salbe auf ihren Rücken bekommen!" Das verschlug mir die Sprache, dachte ich doch, dass so etwas in einer Klinik kein Problem sein sollte! Die Tube wurde mir dann überreicht, als die Mitpatientin sich anbot, mir damit den den Rücken einzureiben! Von derartigen Vorfällen gab es mehrere, dies sind nur Beispiele! Allerdings muss ich der Gerechtigkeit halber sagen, dass es auch sehr nette und humorvolle Pfleger, Schwestern, Ärzte und Physiotherapeuten gab!
Die Aufklärung durch Ärzte wurde sehr detailliert durchgeführt und auch Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Die Zimmer sind OK, das Essen - na ja, eben Krankenhausessen. Morgens und abends konnte man aber aus einem reichhaltigen Angebot selbst auswählen, was sehr gut war. Auch nachmittags gab es immer eine Kleinigkeit, was heute in Krankenhäusern kaum noch üblich ist.
Ein großes Manko sind die Toiletten! Sie befinden sich auf dem Flur und werden von allen benutzt. Oft mussten wir um Reinigung bitten.
Fazit: wenn es einem relativ gut geht und man nicht auf den Mund gefallen ist, kommt man in diesem Haus einigermaßen klar. Dünnhäutig, empfindlich und hilflos sollte man besser nicht sein, dann erlebt man einen Albtraum!
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chris.12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nette Mitarbeiter)
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Auswahl des Essens nach Monaten langweilig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Rahmen meiner Herztransplantation vom DHZB in das Paulinenkrankenhaus verlegt und war dort über 3 Monate stationär auf der P2. Ich habe mich von Anfang an wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt, in der Vorbereitung zur Transplantation und auch zur Nachsorge hätte ich mir kein besseres Krankenhaus vorstellen können. Zumal die hier darauf spezialisiert sind.
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AnMa1406 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen, einige wenige nette Pfleger
Kontra:
Empathie und Wärme fehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch gesehen war diese Klinik naja. Bei der Entlassung meiner Mutter war der Entlassungsbrief nur halb fertig. Und so an sich werden die ihre Arbeit schon richtig machen, aber meine Mutter fühlte sich dort schlecht informiert oder aufgeklärt. Dadurch konnte man ihr auch nicht ihre Ängste nehmen. Beim Personal und bei den Ärzten gibt es solche und solche. Aber nur ein geringer Anteil wirkt kompetent und ist verständnisvoll. Sie fühlte sich durch die Umgangsformen eher verunsichert als ermutigt. Auch scheinen die einen von dem was die anderen machen kaum eine Ahnung zu haben. Das heißt die Verständigung im Krankenhaus ist mangelhaft.
Auch als Angehöriger merkt man das...
Menschlich fühlt man sich dort nicht gut aufgehoben. Es fehlt an Verständnis und Mitgefühl.
"AmMa1406" mein Zimmernachbar war und ist 82 Jahre JUNG, hatte auch eine Herzklappen und Venen OP, seltsamerweise fühlte dieser sich sehr gut aufgehoben genauso wie meine anderen Zimmernachbarn und ich auch mich absolut sehr gut aufgehoben fühlte. Sämtliche Fragen wurde beantwortet und erläutert, was einem fast die Angst nahm. Leider muß ich von mir behaupten trotzdem ich ein alter Seemann war das ich ein großer Schisser bin, aber sowohl Frau Dr. Ewert als "ALLE" Krankenschwestern mir die Angst nahmen und nachher ich fragte ist alles schon vorbei? Ja es war alles vorbei. Verstehe wirklich nicht, diese negativen und diskriminierenden Kommentare. In unserem Zimmer, sowie auf der Etage P5, waren alle mehr als nur zufrieden.
Kann es sein, dass der Herr kariemil oder ähnlich gar kein Patient sondern eine angestellter Pfleger/ Krankenschwester ist, die nun alles beschönigen möchten?? Man sollte einmal diese Loblieder von diesem herren/Dame weiter verfolgen....
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Rette sich wer kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hans61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine mutter wurde in der DHZB Charite Amrumerstrasse Operiert ( BY PASS ).OP ist eigentlich gut gelaufen.Keine komplikationen.Nach 2 Tagen war sie auf der normalen Station.Super Ärzte,super Schwestern sowie Pflege Personal.Essen trinken optimal.Nach der 5.Tag haben sie,meine Mutter in das Paulinen Krankenhaus verlegt.Heute sind genau 2 Wochen her,nach der OP.Sie hat ihren verstand verloren,sie schläft andauernd und zittert dabei.Jeden tag schlimmer,anstatt verbesserung.2.Tag haben sie sie runterfallen lassen.Jetz droht 2.OP.Sogar ein Personal sagte mir"Rette deine Mutter von hier".
Machen Sie diese Zustände bei den Aufsichtsbehörden bekannt! Solange die nichts erfahren, wird niemand handeln. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass es besser wird.
Ich kann nur bestätigen,was sie geschrieben haben.Ausserdem musste bei mir zusätzlich Dialyse durchgeführt werden,was eine einzige Katastrophe war.1Dialyseschwester für mindestens 6 schwerkranke Patienten,noch dazu lief die Dialyseschwester mindestens 20 Min. in den Keller und liess uns mit den piependen Maschinen allein.Ich jedenfalls werde nicht wieder ins HZB gehen,da man ja leider ,wenn es einem etwas besser geht,sofort in dieses furchtbare Krankenhaus verlegt wird.
Ach ja und nett sind dort die wenigsten Ärzte und auch das Personal ist nicht sehr sympathisch.
Ich weiss nicht ob Sie die jenigen sind die ich im PKH kennegelenrt habe,aber wenn es so ist, warum sagen sie nicht, dass sie Ihre Mutter immer zum Rauchen herunter gebracht haben.Sie haben nicht an die Konsequenzen gedacht, als sie runter gingen. Ich finde was Sie gemacht haben, FALLS SIE ES SIND, FAHRLÄSSIG. Dann sollte es doch heissen "Rettet mich vor der Zigarette"
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Große Klasse, viel Kompetenz
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mensingcs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Klingelei der Rufanlage in allen Zimmern, den Fluren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer OP so eine Pflege, Anteilnahme und Hilfe erfahren zu haben, hat mir alles sehr erleichtert. Sämtliche Pfleger und Schwestern sind einfach zu jedem Patienten großartig.
Mehr Informationen und Aufklärungsgespräche würde ich mir von den Ärzten wünschen; muß man immer nachfragen was man für Medikamente erhält und was diese bewirken sollen ?
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PeterAlex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hier nehmen sich die Ärzte noch Zeit für ihre Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit,Kompetenz
Kontra:
Sanitäre Anlagen sind zu alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also so etwas habe ich ja noch nie erlebt!
Bin ja inzwischen seit 1998 in diversen berliner Krankenhäusern stationiert gewesen, aber das Paulinenkrankenhaus schießt ja nun wirklich den Vogel ab!
Weder das Behring-Krankenhaus (Zehlendorf) , das Virchow (Wedding), das Gertrauden (Wilmersdorf) , die Charite Mitte, das UKB (Marzahn) , das Herzzentrum Bernau, noch das Herzzentrum Berlin können diesem Hause auch nur annähernd das Wasser reichen!
Erschwerend hinzu kommt noch dass ich nun wirklich kein einfacher Kunde bzw. pflegeleichter Patient bin.
BEWERTUNG
Negativ:
Eigentlich nichts, lediglich der Zustand der WC-Becken ließ leider etwas mehr als zu wünschen übrig… was aber weniger mit der Reinigung zu tun hatte! Die Becken sind einfach zu alt und zu zerkratzt.
Neutral:
Leider herrschte eine gewisse Eintönigkeit beim Frühstück und Abendessen. Allerdings glich das Service-Personal dieses kleine Manko immer wieder mit einem freundlichen Lächeln aus..
Ärzte:
Hier möchte ich an erster Stelle die hervorragenden Leistungen, Fachkompetenz sowie Patientenfreundlichkeit des Chefarztes sowieder Herren Oberärzte und Stationsärzte hervorheben. Als Patient kann man sich wirklich keine bessere Betreuung wünschen.
Schwestern und Pfleger:
1.) Schwestern: Einfach nur toll! Immer ein Lächeln auf den Lippen, wortgewandt, souverän und Fachkompetent in jeder Situation.
Nett, freundlich, kompetent… und, und, und… eine Krankenschwestern „par Exellence“!
2.) Pfleger:
Nett, lustig, patientenorientiert, zuverlässig… einfach klasse!
3.) Auch ältere hilfsbedürftige Patienten werden hier liebevoll und mit höchster
Aufmerksamkeit behandelt, und nicht wie in anderen Häusern üblich ruhig gestellt oder
Isoliert…
Physiotherapie/Krankengymnastik:
Habe ich noch nie eine effektivere und entspannendere Massage erhalten!
Fazit: Das Paulinenkrankenhaus ist das Beste was einem Patienten passieren kann! Hier wird ihm wirklich noch im wahrsten Sinne des Wortes das Ärschlein hinterher getragen!
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Hajo2111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute med. Betreuung nettes personal
Kontra:
Sanitäre Anlagen sollten verbessert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station P1 zur Weiterbehandlung nach einem Op im Herzzentrum12 Tage durfte ich da verbringen. Schwestern und Ärzte waren sehr nett und auskunftsfreudig speziell auf meinem Fall hin die medizinische Betreuung war gut besonders durch Dr. Müller. Die Verpflegung war auch sehr gut.
Ein Mangel ist auf der Station das sich so viele Pat. und Besucher die Toiletten teilen müssen auf unserem Gang war eine Toilette defekt und wurde die ganzen 12 Tage nicht repariert warum eigentlich nicht?
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nadja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter war Hu Wartepatientin,musste sich trotz hoher
Immunschwäche ,bei über 35 Grad die Toilette mit sehr vielen
Patienten und wie selbst beobachtet, mit Besuchern teilen.
Werde mich auf ewig fragen,ob der Keim der sie befallen hat,damit
zusammen hängt.Was nützt die ganze Intensivmedizin,wenn im
Vorfeld so schlechte hygienische Bedingungen herrschen.
Musste nach dem Tod meiner Tochter um ein Beruhigungsmittel
für meinen Schwiegersohn förmlich betteln.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
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FlixFlax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Total schlecht. Sehr unfreundlich, tagelang kaum Untersuchungen nach schwerer Herz Op gehabt. Keine funktionsfähigen Geräte.
Sehr sehr schlimm und so extrem unfreundlich, das Personal nicht geschult . Toilette riecht stark nach Urin, musste ich mir mit 8 anderen Persobnen teilen,also wirklich der Horror.
Nicht zu empfehlen.
PPPPPFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Genauso habe ich es auch erlebt.Einfach nur pfui.Auch wir mussten Toilette mit Maennern und Frauen teilen und es war einfach eklig.Die Freundlichkeit der meisten Aerzte und des Pflegepersonals liess sehr zu wünschen übrig.Hoffe,dass diese Menschen nicht auch eunmal so schlecht behandelt werden.
Ich war auch Pat. im Paulinenkrhs. Für 4 Pat. eine Dusche u. 1 Toilette. Die Geräte sind auf dem neusten Stand und die Schwestern waren nett und kompetent. Jeder hat mal einen schlechten Tag
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sehr gutes Krankenhaus
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findus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besonderer Lob gilt der Intensivstation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute und umfassende Information)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut, sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal, fast
Kontra:
mässiges Essen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer Herzklappenoperation ( im Herzzentrum erfolgt) im Paulinen Krankenhaus weiter versorgt. Er hat fast vier Wochen auf der Intensivstation gelegen, da er eine schwere Infektion bekommen hat.
In dieser Zeit haben mir die Ärzte und das Pfelgepersonal sehr geholfen mit der Situation fertig zu werden. Mir wurde alle fragen ( sogar nach der Funktion der Geräte ) umfassend erklärt und es war immer jemand da, wenn man eine Frage oder ein Problem hatte.
Die Umgang zwischem dem Personal war fast familiär. Diese gute Stimmung hat sich sehr gut auf die Patienten und Besucher ausgewirkt.
Auf den normal Stationen war es zwar etwas hektischer, aber dennoch war immer jemand für meinen Vater da.
Die Versorgung erschien mir sehr kompetent und aufopfernd.
Das Umfeld empfand ich als modern, hell und freundlich.
Kurz: ein Krankenhaus, das man jeder Zeit empfehlen kann.
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Däne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/06
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sind immer zu einem Gespräch bereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch Nebenerkrankungen werden erkannt und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der patient ist in diesem Haus noch eine Persönlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Sonderstellung dieses Hauses in dem viele Patienten,die auf eine Herz-oder Lungentransplanplatation warten behandelt werden, sind auch besondere psychische Anforderungen an das Ärzte und Pflegepersonal gestellt. Es herrschscht eine fast familiäre Athmosphäre. gute Beziehungen zwischen Ärzten und Patienten und Pflegepersonal. Verpflegung gut. Gute hygienische Vehältnisse.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin / sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung und dieses umfangreiche Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und werden dies den entsprechenden Abteilungen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen für die weitere Genesung von Herzen alles Gute!
Ihre Krankenhausleitung