Nicht Empfehlenswert. Eine Verlängerung bekommt man nur, jenachdem wer man ist. Einige werden vom Therapeuten gefragt, andere werden direkt am ersten Tag gefragt, wieder andere werden angerufen und dann gibt es die, die hinterher laufen müssen. Entweder kommt es auf den Arzt oder den Therapeuten an.
Der Arzt ist nur für das Psychosomatische verantwortlich jedoch nicht für die Körperlichen Beschwerden. Dann gibt es noch beim Arzt das Problem mit der Verordnung. Die wird vom einen Arzt nämlich teilweise vergessen weiter zu leiten, an den jeweiligen Therapeuten.

Hallo
Ich war insgesamt sieben Wochen in der Klinik
Und es war sehr sehr Gut .
Bei der Aufnahme waren alle sehr Hilfsbereit.
Es gab wenig Bürokratie und man hatte Zeit zum ankommen und orientieren.
Der Aufnahme Arzt hat sich alles angehört ist auf alles eingegangen und war sehr verständnisvoll.
Dann wurde der Anwendungsplan voller und ich muss sagen egal wo, ist man auf jeden einzelnen eingegangen und es gab IMMER ein offenes Ohr.
Die Sozialberatung hat sehr wertvolle Informationen und Tipps und von da aus mit mir zusammen auf den Weg gebracht.
Selbst die Chefärztin einfach mal auf dem Gang angesprochen ist immer auf ein Wort stehen geblieben.
Die Einzelgespräche waren voller wertvoller und anwendbarer Tipps und die Gruppe Lebt eben von der Gruppe .
Die Sporthalle , Fittnessraum und das Schwimmbad stehen abends und am Wochenende zur freien Verfügung.
Das Essen war Sieben wochenlang abwechslungsreich und ausnahmslos Lecker , Frisch und Gesund.

Alles in allem ein Riesen Geschenk vom Leistungsträger!!!
Danke ???????? Das ich da sein durfte.
Lieber Gruß Jens Diessel

Die Reha in der Klinik war sehr hilfreich. Die Ärzte sind medizinisch-fachlich sehr gut, zugewandt, arbeiten die Therapien individuell für jede Person aus, gehen auf den Einzelnen ein. Die Therapeuten sind freundlich und fachlich total gut. Besonders hervorzuheben ist die Qualität der Sport- und Entspannungstherapien. Auch das Angebot für die Freizeitgestaltung ist super.
Zum Essen gibt es mittags und abends ein Salatbuffet zur Mahlzeit dazu, beim Mittagessen wird eine Auswahl angeboten, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist, morgens ein reichhaltiges Buffet.
Das Haus und die Zimmer werden sehr sauber gehalten, mein Zimmer war schön, hell, mit WLAN.

Insgesamt eine sehr wertvolle, wichtige Zeit in der Reha!

Ich war 5 Wochen auf Grund von schweren Depressionen in der Wittekindklinik und mir wurde sehr geholfen.

Meine Psychologin war sehr nett und einfühlsam. Sie war immer da, auch außerhalb meiner eigentlichen Therapien. Alle anderen Therapeuten (Sport, Physio, Ergotherapie) waren ebenfalls sehr kompetent und die Therapien waren sehr abwechslungsreich.

Die Zimmer sind modern und sauber. Das Essen ist wirklich super (Lob an die Küche) und allgemein ist die Klinik sehr gepflegt.

Es werden viele Freizeitangebote angeboten. Mein Highlight war die Alpaka-Wanderung, die wöchentlich angeboten wird. Auch die Yogastunden fand ich toll. Zusätzlich kann man das Schwimmbad nutzen. In die schöne Innenstadt von Bad Essen ist es nicht weit. Dort gibt es nette Geschäfte und Cafés.

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Hier zählt der Mensch wirklich!!

Die Wittekindklinik hat mein Leben erleichtert. Nach vielen Jahren mit depressiven Episoden geht es mir nach 5 Wochen Klinik wesentlich besser. Die Ärzte und Therapeuten tun ihr Bestes und das auf höchstem Niveau. Auch die unterstützenden Mitarbeiter (Verwaltung, Küche, Rezeption) sind alle sehr nett und hilfsbereit.

Auf Grund der kleinen Größe der Klinik ist die Atmosphäre fast familiär. Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber. Das Essen ist super (!!!) und vielfältig. Es gibt jeden Tag unterschiedlichste Freizeitangebote.

Ich würde die Klinik jedem empfehlen, weil Menschlichkeit groß geschrieben wird.

Erfahrungsbericht:
Die Klinik schafft es trotz vollem Haus alle Therapien toll umzusetzen.
Dies ermöglicht das absolut professionelle Personal, dass stets hilfsbereit auf alle Wünsche der Patienten eingeht und immer bemüht ist, Lösungen zu finden.
Das beginnt beim Empfang und zieht sich über die Therapeuten, Schwestern, Ärzte, Reinigungskräfte, Küchenmitarbeiter usw durchweg fort.

Selbst auf den Therapieplan hatte man Einfluss und konnte so alles mit den Therapeuten perfekt auf sich abstimmen.

Das Essen war klasse, es wurde nie langweilig. Es gab tolle Freizeitangebote und gratis Wlan in der gesamten Klinik.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann nur eine klare Empfehlung geben.

Ich habe hier 5 Wochen verbracht und mir wurde gut geholfen. Das Personal ist insgesamt sehr freundlich und kümmert sich bei Problemen.
Ich hatte eine gute Mischung aus Gruppen- und Einzeltherapie, Sport, Kunst, Physiotherapie und Entspannung. Meine Therapeutin wirkte sehr professionell und konnte mir gut weiterhelfen.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Ich hatte ein sehr ruhiges Zimmer mit Blick auf den Wald (und gutem WLAN).

Hallo Ich war Patient von Februar bis Juni 2023.Ich hatte schon zu Beginn der Therapie Probleme mit meinem Rechtes Knie wo schon eine Teilprothese eingesetzt war. Aufgrund meiner Schmerzen ordnete der dort behandeln Orthopäde an,dass das vorhandene Implantat entfernt und eine Totalprothese eingesetzt wird. Nach der Entlassung aus der Klinik waren natürlich weiterhin starke Schmerzmitel verordnet.Die ersten beiden Tage bekam ich nichts.Dann nahm man sich so langsam meiner an.Die Therapeutin sagte,ich muss mit den Medikamenten vorsichtig sein wegen der Abhängigkeit obwohl meine Schmerzen schon extrem waren.Die sogenanntem Ärzte,die zu 90% schon über 70 sind kamen nur zum Dienst,wenn Lust u.Laune bestand.Also die orthopädische Versorgung und die Nachsorge bestand überhaupt nicht.Wer ein Termin im Plegezimmer für einen Arzt machte,der würde dann enttäuscht,weil kein Arzt zugegen war.Ganz zu schweigen von den leitenden "Psychater" ,der vor lauter Arroganz nicht gerade aus schauen kann und der Meinung ist,er müsse ältere Menschen zurechKupers.Ebenso ist der leitende Therapeut von der Ergotherapie,der meint er müsse den jüngeren Frauen die Schultern massieren. Im großen und ganzen,sollte man das arrogante Dasein von diesen Menschen, die in der freien Wirtschaft alle Zivilversager waren komplett austauschen. Das einzige was mir geholfen hat,war der Chefarzt und die Mitpatienten. Ein Lob muss ich noch für gesamte Physiotherapeuten ,Küchenpersonal und das Reinigungspesonal aussprechen .

Ich war am 11.4.2023 dort ,wurde freundlich empfangen Sehr gut beraten, ich bin leider nicht bis Ende des Bewilligungszeitraum geblieben, da ich in der klinik ein ein Arbeitsangebot bekommen habe. Ich war dort weil ich nach 12 Jahren entlassen wurde, und ich überhaupt nicht mehr ein noch aus wusste. Somit habe ich mich tierisch auf die neue Arbeit gefreut und wurde entlassen.
Leider war dies ein riesiger Fehler.
Habe nur 2 Tage ausgehalten, und mir geht s sehr sehr schlecht.
Hat aber nicht s mit der Klinik und den den Arzten zutun .Das Essen war megga lecker. Die Reinigungskrafte waren sehr nett den Psychologen den ich hatte war spitze,und verständnisvoll der Chefarzt war sehr nett.
Schade fand ich das es keinen Fernseher aufm Zimmer gab .

Mein Fazit nach 5 Wochen Aufenthalt im August/September 2022: es war definitiv die richtige Entscheidung eine Reha zu machen und auch mir eben diese Klinik ausgesucht zu haben!
Auch wenn ich noch nicht wieder zu 100% fit bin, geht es mir doch mehr als deutlich besser als noch vor dem Aufenthalt. Die Ziele die ich mir für die Reha gesteckt hatte, habe ich mit Unterstützung von allen Mitarbeitern dort vor Ort erreichen können und habe Werkzeuge/Ideen/Anregungen bekommen, um auch zu Hause weiter an mir arbeiten zu können!

Am wichtigsten für mich selbst war die psychologische Betreuung, da dort einfach mein Hauptproblem bestand vor der Reha. Ich hatte mit meiner zugeteilten Psychologin die beste Unterstützung in diesem Bereich, die ich mir hätte wünschen können!!! In den 5 Wochen habe ich, in Einzel,- wie auch in den Gruppenstunden mehr über mich erfahren als in den Monaten zuvor in meiner ambulanten Psychotherapie!

Die Sporttherapeuten waren entspannt, mit Spaß dabei, motivierend, und humorvoll. Wenn immer das Wetter es zugelassen hat fanden Sporteinheiten auch draußen statt.
Aus den Schulungen mit den Diätassistentinnen konnte ich viel schon in der Reha umsetzen und auch viel für mich jetzt zu Hause mitnehmen.

Die Zimmer sind hell, zweckmäßig und sauber. Das Essen ist super und abwechslungsreich. Abends und am Wochenende gab es viele Freizeitaktivitäten (z.B. Yoga, Singen, Wanderungen).
Der Ort Bad Essen ist nicht weit entfernt und sehr sehr schön. Die Umgebung ist herrlich.

Das Corona-Management in der Klinik ist hervorragend. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr sicher gefühlt.
Vielen Dank für die tolle Zeit!

Ich bin am 23.11.22 in der Klinik angekommen und wurde an der Rezeption sehr freundlich empfangen. Weiter ging es zum PCR Test und zur allgemeinen Aufnahme. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Zimmer war einfach,aber mit allem ausgestattet was man braucht. Handtücher gab es von der Einrichtung. Alle Mitarbeiter, egal von Reinigung bis zum Chefarzt waren immer sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Mahlzeiten waren sehr lecker und es wiederholte sich in den 3 Wochen nie. Ich war leider nur 3 Wochen dort,da meine Krankenkasse nicht mehr genehmigt hatte.Ich habe trotz der relativ kurzen Zeit, einiges mitgenommen.ich war hauptsächlich wegen einer Essstörung dort und durfte einiges an Tipps für den Alltag mitbekommen. Ich habe seit Beendigung der Reha im Dezember,4 kg abgenommen.Das zeigt mir,das alles für mich dort richtig war. Ich würde, dort sofort wieder eine Reha machen.

Dringend abzuraten. Eine Klinik die man meiden sollte. Es wird viel in Gruppen therapiert und dass, obwohl einige Leite vielleicht ihre Probleme und Sorgen nicht in einer Gruppe erzählen möchten sondern lieber dem Therapeut allein. Es gibt nur einmal die Woche Einzeltherapie. Unmöglich. Man wird in Kurse gesteckt, die nichts mit der Krankheit zu tun haben. Es wird einem nicht wirklich geholfen. Die Berghofklinik ist direkt nebenan und einige Patienten aus der Klinik sind im Gebäude der Wittekindklinik. Sowas geht nicht. Schwesternzimmer selten besetzt und unfreundlich.

Man sollte beide Kliniken voneinander trennen, sodass die Wittekindklinik auch TV und WLAN auf jedem Zimmer hat. Auf dem Zimmer dreht man sonst durch.

In Fragebögen werden Sachen gefragt, die überhaupt nicht relevant sind.

An Feiertagen darf man über Nacht nicht nach Hause…Frechheit. Es gibt Feiertagen wie Weihnachten oder Silvester, die möchte man mit der Familie feiern und nicht in einer Klinik verbringen, in der über die Feiertage sowieso nichts gemacht wird. Die Planung sollte dringend anders ablaufen.

Ärzte und Therapeuten häufig unfreundlich. Wollen zur Gesundheit drängen.

Zimmer sollten renoviert werden.


Das einzig Gute waren einige Patienten und die Gegend.


Würde diese Klinik aufgrund der ganzen oben genannten Dinge schon nicht empfehlen.


Mein Zustand hat sich nicht gebessert. Sondern verschlechtert.

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mir sehr freundlich begegnet. Die Einzel wie auch die Gruppen-
therapien haben mir sehr geholfen. Vor allem hat
mir Körperwahrnehmung und Bewegung nach Musik sehr
geholfen meinen Körper und auch meine Gefühle zu
spüren darüber bin ich sehr glücklich.Es gibt
hier viele Angebote die jeder für sich nutzen
kann, natürlich gehört es dazu selber mitzu-
arbeiten und das ist anstrengend und es gibt auch
Tränen und genauso Freude.

Viele Sportangebote könnten wegen Coronabeschränkungen nicht wahrgenommen werden. Z.B. Schwimmbad nutzen nur an bestimmten Tagen. Dafür kann die Klinik nichts.
Aber wie kann man ein Familienvater mit kleinen Kindern über Weihnachten und Sylvester einen Termin geben?? Ich habe damals 11 Mon. vor Klinikantriit auf einen anderen Termin hingewieden , dieser Bitte wurde nicht nachgekommen.
Und die mir versprochenen Physiobehandlungen wurde leider
trotz nachfragens "verpennt". So hatte ich 4 Wochen lang keine Fango, Massagen etc. Dann an den letzten 5 Tagen war ich in dem Bereich daueranwensend.
Essen und Verpflegung sind top..Gerade das Sylvesterbufett war schon genial, auch wenn ich lieber mit meiner Famile gefeiert hätte.

Sehr wenig auf den Patienten eingegangen 3 Wochen lief nix bis ich dann beim Klinik Leiter war danach ging es dann etwas besser die 4 Woche war das beste was mir passieren konnte doch die 5 Woche lief nicht gut jeder 2 hatte corona und ich musste isoliert werden bis ich dann vo einem gesunden Menschen abgeholt werden musste was ich nicht gut fand und damit corona schön weiter tragen konnte sehr fahrlässig naja

Vergessen , das letzte was ich bis jetzt erleben durfte
es war schlimmer als vorher.

Einfach schlimm!
Das einzig Positive waren einige Mitpatienten.

Ich kann den vorherigen Beiträge nicht beipflichten. Ich war drei Wochen in der Wittekindklinik. Ich war sehr zufrieden. Für mich gibt es nichts zum beschweren. Die Ärzte und Therapeuten haben mir sehr geholfen. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Egal ob Kunst oder Ergotherapie beides war toll. Mit meiner Therapeutin hatte ich das große Los gezogen. Bei der Körperwahrnehmung habe ich mein Vertrauen wieder gewonnen. Das Essen war sehr gut. In drei Woche gab es kein Essen doppelt. Ich würde wieder in dieser Klinik eine Reha machen.

Viele vergessen, dass es eine Klinik ist, wo therapiert wird und kein Hotel mit Urlaubsflair.

Vielen Dank für alles

Beim Aufnahmegespräch mit dem Arzt ging es schon los. Es wurden Fragen gestellt, die überhaupt nicht relevant waren. Dies war auch in einem Fragebogen der Fall. Fast die ganze Therapie war Gruppentherapie, was ich zum Teil einfacj nicht gut fand. Nur fünf Mal innerhalb meines Aufenthaltes (5 Wochen) hatte ich Einzelgespräche, bei drei verschiedenen Therapeuten. Bei keinem stimmte wirklich die Chemie. Habe mich nicht Ernst genommen gefühlt. Ärzte arrogant und eingebildet. Die Körperwahrnehmung wird von einer Therapeutin geführt, die, die Grenzen ihrer Patienten vollkommen überschreitet und diese so zum Teil auch zum Weinen bekommt. Einfach schlimm. Die Zimmer eine totale Katastrophe. Kein WLAN oder Fernseher. Das einzige was Ich wirklich gut fand, waren die Ergotherapien und einige Mitpatienten.
Mein Zustand hat nach der Behandlung überhaupt nicht gebessert. Eher sogar noch verschlechtert.
Aber dafür bekommen die beiden Ergotherapeutinnen ein großes Lob von mir. Beide machen wirklich eine gute Arbeit und sind nett und freundlich.

Bereits beim Erstgespräch/Arzt begann der Ärger.Verschirdene Angaben wurden erst garnicht notiert, andere widerrum verzerrt und vollkommen überzogen festgehalten.Beim Zeichnen der Hausordnung wurde gleich noch ein Alkohol- Verzichts- Vertrag mit Untergeschoss,OHNE Hinweis auf die Freiwi?ligkeit zur Unterzeichnung. Nach ersten Gesprächen mit anderen Patienten (und zu deren Erheiterung)auf diese Freiwi?ligkeit hingewiesen, konstatierte mir der Arzt, das wäre halt jetzt so und fertig.Allein diese unlautere Art, abgesehen von der sonstigen wenig emphatischen Art dieses und auch der ihm vorgesetzten Chefärztin behindert doch extrem die Ziele, welche ich mitgebracht hatte. Reha abgebrochen, nach multiplen Mobbing, von Seiten der Ärzte.

hallo

bin nun 1 woche hier und fühle mich in meiner haut nicht wohl. werde als partient einfach nicht wahr genommen. kein wlan und wenn, immer abbrüche. ab 22 uhr dann gar nichts mehr. essen ist zu kurz bemessen, alles und jeder greift in und um die lebensmittel. gabeln werden angefasst und dann einfach auf andere lebensmittel abgelegt. personal macht ab 13 uhr den sittich. termine die ich möchte, arzt, sozialdienst, werden nicht weiter gegeben. zimmer und möbel der 50er jahre. keine anreise mit eigenem auto.

und, und, und. ehrlich! ich fühle mich im knast besser aufgehoben. (überspitzt aber nah drann)

würde gerne wechseln! geht das überhaupt?

MFG

Mein 5-wöchiger Aufenthalt ist bereits einige Zeit her, somit kann ich die Situation vielleicht etwas weniger emotional wie manch andere Ex-Patienten an dieser Stelle beschreiben. Als Neupatient sollte man keine hohen Erwartungen mitbringen. Meine Aufnahme führte eine nette und empathisch wirkende Ärztin durch, wie sich im Nachgang herausstellte aus der benachbarten Abteilung für Suchtkranke-die Ärztin habe ich nie wieder sprechen können, da sie wohl nur für einen Kollegen eingesprungen war. Diesen männlichen Kollegen habe ich dann eine Woche später in einem sehr merkwürdigen Gespräch kennen gelernt - und ich hatte damals den Eindruck, dieser sog. Fachmann sollte besser sich selber als Patient therapieren lassen. Er konnte mir bei unserer kurzen Unterhaltung nicht in die Augen sehen und vergrub seinen Blick im Blätterchaos seines Schreibtisches. Da wurde mir klar, dass ich meine Genesung selbst in die Hand nehmen musste. Die Therapie-Angebote (ich hatte ein Burnout mit depress. Phasen) waren zum großen Teil ok, das Personal allerdings teilweise etwas merkwürdig, was Freundlichkeit und Umgangsformen anging. Mein betreuender Psychotherapeut war sehr engagiert und ging auch in den Gruppengesprächen sehr auf die Anwesenden ein. Sport und Massagen waren ein schöner Ausgleich zum sonst eher tristen Klinikalltag. Die meiste Zeit verbrachte man in den Raucherecken, die sich als interessante Hot-Spots heraus stellten-nach dem Motto-geteiltes Leid ist halbes Leid. Schade das ich hier wieder das Rauchen angefangen habe,bin aber wieder clean seit 2 Jahren. Verpflegung war annehmbar, die Küche war stets bemüht. Zimmer ohne TV, dafür unmögliche Gemeinschaftsräume für TV- oder Spieleabende. Kein WLAN im gesamten Klinikbereich-ja in der Rückbetrachtung schon eher Jugendherbergscharakter der 70-er Jahre. Sehr schön ist die Lage dieser Klinik, am besten das eigene Fahrrad mitbringen, oder ausgedehnte Spaziergänge Richtung Bad Essen - sehr netter Ort mit Eiscafe, wo sich alle treffen.

Moin
Dringend abzuraten. Leider ist diese Fachklinik nicht auf Menschen /Patienten mit psychischen Problemen vorbereitet obwohl Fachklinik.
Stationsarzt unmöglich.
Emphatie und fachliche Qualifikation fehlt.
Aufnahmen Prozedere unmöglich weil trotz Hygiene Konzept Patienten der Abreise sowie Anreise und in Behandlung befindliche Personen im Eingangsbereich ohne Probleme Kontakt herstellen.

Corona Schnelltest wird durchgeführt jedoch werden ungetestet Personen bei der Anreise nicht isoliert bis zur Auswertung.

Gesamteindruck

Nein Dankeschön

Nicht zu empfehlen.

Symphonie
Emphatie
noch Werte und normale Umgangsform werden gelebt.

Menschen mit mehrfach Störungen im Bereich psychosomatischer Rehabilitation wird dringend von einer vollstationären Reha abgeraten.

Aufgrund einiger stationärer Behandlungen ist es mir möglich zu beurteilen.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

In Nordhessen gibt es hervorragende Alternativen.

Bad Wildungen
Bad Zwesten sind hervorragend geeignet für Reha.

Gruß


Empfehlung hat die eigenen
Vorgaben / siehe Broschüre ????und Flyer nicht erfüllt

Nach fünf Wochen Reha kann ich mich nur ganz herzlich bedanken. Vom ersten Augenblick an konnte ich durch einen sehr freundlich zugewandten Empfang und guter Organisation Vertrauen fassen.

Der Schwerpunkt der Klinik liegt in der Gruppentherapie - zunächst, wie sicherlich bei vielen anderen Patienten auch, eine Überwindung. Durch sehr gute und empathische Führung der Gruppen, fällt es jedoch leicht, seinen eigenen Platz in der Gruppe zu finden. Niemand wird genötigt, sich einzubringen, aber jeder kann profitieren - auch die größten Skeptiker fühlten sich letztlich verstanden.

Besonders aufgefallen ist mir der Austausch der Therapeuten untereinander, so dass jeder von mehreren Seiten den Patienten kennenlernen kann. Ein großes Plus!

Durch die uneingeschränkte Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals habe ich mich ausgesprochen wohlgefühlt.
Besonders erwähnen muss ich allerdings die Küche. Es wird frisch gekocht mit größter Abwechslung. Einfach toll.

So hat jeder zu einem guten Reha-Erfolg beigetragen. Die beste Hilfe durfte ich allerdings von einer sehr einfühlsamen Psychotherapeutin erfahren. Mit größtem Verständnis in vielen seelischen Bereichen war sie für mich eine sehr große Hilfe. Ich fühlte mich sofort verstanden!

Ich kann mich nur ganz herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken!

Trotz telefonischer Zusage vor Antritt der Rehabilitation, dass Trauma/ Angstzustände etc. und Wirbelsäule/Schmerzen in dieser Klinik behandelt werden, wurde nichts davon geleistet. Lapidarer Kommentar in der Chefarztvisite: Einen Traumatherapeut haben wir nicht und wir sind auch keine Orthopädische Klinik!!! Diese Klinik setzt auf Gruppentherapie, es werden Patienten wahllos in die Gruppen gesteckt, unabhängig vom Krankeitsbild. 3x in der Woche ist man in diesen Gruppentherapien damit beschäftigt neue Patienten Willkommen zu heissen inkl. Vorstellung ALLER Patienten / oder Verabschiedungen der gehenden Patienten mit virtuellem Kofferpacken: Die Gruppenteilnehmer wechseln somit ständig. Einzelgespräche mit einem Psychotherapeut finden 1x wöchentlich, 45 Minuten, statt. Therapeuten sind allesam sehr jung. Termine auf dem Laufzettel überschneiden sich oft, so das man abgehetzt an folgende Therapien teilnimmt.Sehr anstrengend insgesamt. Die Physioabteilung bietet verschiedene Therapien, hat man aber etwas spezifisches wird immer wieder betont man sei keine Orthopädische Klinik. Empfehlen kann ich nur den jüngeren Physiotherapeut, er versteht sein Handwerk in jeder Hinsicht. Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, die Küche ist recht Abwechslungsreich aber nicht für jeden Patient geeignet denn es werden auch patienten mit Essstörungen behandelt. Sonderernährung gibt es nicht. Das Schwesternzimmer ist selten besetzt, will man Bedarfsmedikation wegen Ängste/ Panikattacken oder ähnliches, wird man nicht ernst genommen, der Arzt muss jede Medikation erst verordnen, was ist der zwischenzeit passiert bis ein Arzt erreichbar ist, ist anscheinend egal. Bedarfmedikation bedeutet das man es einnehmen muss wenn der Bedarf besteht, nicht irgendwann später. Medikamente müssen von Zuhause mitgebracht werden und selbstverantwortlich eingenommen werden. Hat man Gesprächsbedarf wird man auf die Therapeutischen Termine 1x wöchentlich verwiesen, selten erreicht man einen Arzt oder Therapeuten ausserhalb dieser Termine.Das Pflegepersonal ist unfreundlich, bis auf ein paar wenige Ausnahmen.Die Matratzen sind teilweise alt und abgenutzt, ich musste 3,5 Wochen unter ständigen Schmerzen auf eine neue warten.Mein zuständiger Arzt war sehr empatisch und hilfsbereit. Fazit, ich verlasse die Klinik in einer schlechteren Verfassung als ich angekommen bin.

Ich war 8 Wochen in der Wittekindklinik, wegen eines akuten Burnoutsyndroms.
Das Personal ist superlieb und bemüht sich herzlich um jeden Patienten.
Nach dem Aufenthalt war ich zwar noch nicht wieder 100%ig hergestellt, aber soweit, dass ich in meinen Alltag in kleinen Schritten zurückkehren konnte.
Danke!!

Alles vom Feinsten.Anwendungen, Ärzte, Personal alles Top AAA
Küche super AAA
Therapeuten AAA

Einfach eine sehr gute Klinik!!
Therapeut/innen und auch die Küche... einfach Spitze !!!
Nach 5 Wochen, wie neu geboren!
Vielen Dank

Sowohl Ärzte, Therapeuten und die KollegInnen aus der Verwaltung waren alle sehr nett und verständnisvoll. Die Zimmer waren sauber, dass Essen sogar außergewöhnlich gut. Pandemiebedingt gab es einige Einschränkungen, die den Aufenthalt etwas getrübt haben, aber da kann die Klinik nichts dafür.

Was mir nicht gut gefallen hat ist die Tatsache, dass neben der Psychosomatischen Reha auch eine Suchtklinik auf dem Gelände integriert ist. Diese Patienten können in vielerlei Hinsicht sehr speziell sein und ich habe diese Begebenheit zum Teil als recht unangenehm empfunden.

Die Kleinstadt in der Nähe und die naturgeprägte Umgebung laden zu Wandern, Sport treiben und zum Bummeln ein. Ebenso gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Klinik, die man besuchen kann.


Ohne Corona wäre es sich ein ein noch besserer Aufenthalt geworden, die Klinikmitarbeiter haben sich aber viel Mühe gegeben, das Beste aus der Situation zu machen.

Sehr gutes Hygienekonzept, es ist bemerkenswert was trotz der Pandemie alles geht.

Sehr gutes Therapieangebot inklusive Kunsttherapie.
Die Ärzte, Schwestern und Therapeuten sind wirklich an einem dran.

Gute Küche, es wird noch selber gekocht und das schmeckt man.

Beeindruckend freundliches Personal, Rezeption, Küche, Reinigung, bis zu den Hausmeistern :-)

Wunderbar ruhig direkt am Wald gelegen.

Als ich in die Klinik kam, war ich ziemlich erschöpft und hatte schon ca. 1 Jahr Therapie hinter mir.
Ich hatte keine großen Erwartungen, hatte weder recherchiert, noch mich darum bemüht an einen besonders schönen Ort zu kommen. Mein Ziel war, mich etwas zu erholen und Abstand vom Alltag zu bekommen.
Was dann kam, war eine sehr intensive Zeit, die mich bewußter gemacht und gestärkt hat.
Ich hatte eine Therapeutin, von der ich das Gefühl hatte, daß ich schon nach einer Einzelsitzung mehr von meiner Problematik verstand, als in dem Jahr Therapie davor.
Diesselbe Therapeutin leitete auch die dreimal in der Woche stattfindende Gruppentherapie, von der ich enorm profitierte.
Gruppentherapie kannte ich nicht, und hatte Bedenken und auch Angst mich da zu öffnen und ob es das richtige für mich war, da ich mich immer als Einzelkämpfer empfunden hatte.
Gruppe war eine tolle, so produktive Erfahrung und es war sehr hilfreich, daß ich mich immer wieder aufs Neue traute mich schonungslos zu öffnen und ein Geschenk, wenn es auch die anderen taten.
Die Therapeutin leitete uns auf eine einfühlsame und klare Weise und war begnadet darin unsere Schwachstellen zu erkennen und uns zu ermutigen.
Auch der Humor kam Gott sei Dank nicht zu kurz
Mein Vertrauen zu Menschen wurde wieder stärker.
Auch hatte ich den Eindruck, daß es anderen Klinikbewohnern mit ihren Therapeuten ähnlich ging.
Diese Dinge waren das wichtigste für mich.
Ein Geschenk war auch die Umgebung der Klinik,
eingebettet in eine wunderschöne Natur, in die man sich täglich zurückziehen konnte, zum sammeln und reflektieren.
Auch die anderen Dinge, wie andere Therapien, das Zimmer und auch das Essen, waren klasse.
Ich habe es nicht bereut, nicht recherchiert zu haben und mich von möglichen negativen Bewertungen anderer verunsichern zu lassen.
Für die 5 Wochen die ich dort sein durfte, bin ich zutiefst dankbar und würde jederzeit wieder dorthin zurückkehren.

Ich war ab Anfang Oktober für 5 Wochen in der Wittekindklinik. Anfangs hatte ich Angst vor der langen Zeit,
aber diese verging im Flug. Es hat mir sehr gut gefallen und sehr gut getan.
Ich hatte ein schönes, geräumiges und ruhiges Zimmer zum Wald in der zweiten Etage.
Als sehr positiv habe ich empfunden, dass ich mich um nichts als mich selbst kümmern musste (3 leckere Mahlzeiten, Mo - Fr Zimmerreinigung, 2 x wöchentlich Handtuchwechsel).
Die Gruppentherapie hätte für meinen Geschmack etwas mehr Führung seitens der Therapeutin bedurft, aber auch so hat sich immer ein gutes Gespräch entwickelt, aus dem ich viel mitnehmen konnte.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich und zugewandt.
Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich.
Für 10 €/Aufenthalt könnte man sich ein Zimmertelefon freischalten lassen, mit dem man ins Festnetz und alle Handynetze telefonieren und angerufen werden konnte, ohne auf dem Parkplatz oder im Wald rumzulaufen. Dass das Internet nicht ständig und nur in der Cafeteria verfügbar ist, habe ich eher als positiv empfunden.
Die Klinik ist sehr schön im Wald gelegen, in den Ort sind es ca. 2 Kilometer.

Ich bin begeistert!!!
Nach verschiedenen Reha-Maßnahmen fühlte ich mich hier wirklich auf allen Ebenen hervorragend betreut und informiert.
Angefangen von der Terminierung des Aufenthalts, bei dem man mir sehr entgegenkam, der Ankunft und Begrüßung an Rezeption, im Empfangszimmer, von der Pflege bis zum Speisesaal und dem reinigungspersonal. Alle sehr freundlich. Die Ärzte und Therapeuten zugewandt und einfühlsam, nahmen sich viel Zeit, waren ansprechbar, gingen auf meine Wünsche und Interessen ein.
Hohe Fachkompetenz vom Ärztlichen Direktor bis zu sämtlichen Therapeuten und dem Sozialdienst. Von allen bin ich sehr gut beraten worden, habe Dinge erfahren, die mir jetzt weiterhelfen, die ich gerne schon früher gewusst hätte. Die Weiterführung der Behandlung nach der Entlassung wurde angebahnt.
Gutes Klima und Gemeinschaftsgefühl unter den Patientinnen und Patienten.
Gute Idee: Die Patientenvollversammlung.
Außerdem: wunderschöne Umgebung mit vielen gut markiereten Wanderwegen!
Kurzum: einfach alles Klasse! War richtig schwer nach 5 Wochen mit guten Erfolgen wieder in den Alltag zurückzukehren!
Bestimmt habe ich jetzt was vergessen - weil wirklich alles viel besser war als in anderen Kliniken.

Meine erster Reha-Aufenthalt. Ich war mit großen, lebensveränderten Zielen angereist und dachte, in drei Wochen wäre das alles zu regeln. Leider weit gefehlt, aber es war ein erster Schritt in die richtige Richtung. Vor allem die Gespräche mit ein paar ausgewählten Mitpatient*innen, die zum Lachen und zum Weinen angeregt haben, waren eine große Hilfe und haben den Aufenthalt vor Ort angenehm unterstützt. Denn ein Reha-Aufenthalt ist nicht Erholung, sondern eine Auseinandersetzung mit den eigenen herausfordernden Lebensthemen.
Sehr gut gefallen hat mir die Gruppe "Körperwahrnehmung". Ein großes Dankeschön für diese wunderbaren und leerreichen drei Termine, an denen ich teilnehmen durfte. Nach einigen Tipps von der Gruppenleiterin, worauf ich bei der Suche achten soll, haben ich erfolgreich in meinem Heimatort eine ähnliche Gruppe gefunden.
Weniger hilfreich war für mich die Gruppentherapie. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung mit Gruppe war ich davon ausgegangen, dass Themen in der Tiefe behandelt werden und nicht nur an der Oberfläche. Vor Ort habe ich leider genau das Gegenteil erfahren, was zu einer heftigen, emotionalen Auseinandersetzung in der Gruppe führte. Ich hätte mir in dem Moment mehr Schutz durch den anwesenden Therapeuten gewünscht.
Ganz große Kritik habe ich gegenüber einigen männlichen Mitpatienten, die sehr stark auf weibliche Mitpatientinnen fokusiert waren und diesbezüglich sehr bedürftig schienen. Leider auch gegenüber Mitpatientinnen, die schlechte (gewaltvolle) Erfahrungen im Umgang mit Männern gemacht haben. Ein einfaches "Nein" wurde nicht akzeptiert, weiter gebaggert und deren Nähe gesucht, manchmal mit sexistischen Äußerungen. Ich habe das in meinem Zwischengespräch berichtet und hoffe, dass die Klinik sich hinsichtlich eines Beschwerdemanagements Gedanken macht und das Thema offensiv angeht, z. B. mit einer Info am schwarzen Brett zum Umgang mit diesem Thema für sowohl weibliche als auch männliche Patient*innen.

Toll gelegene Klinik
Mit
Super Personal....
Offen,freundlich,

Mit großen Erwartungen bin ich am 25.8.2020 angereist. Ich wollte mir helfen lassen, nach 14 Jahren Therapie neue Impulse für mein weiteres Leben zu finden, denn nach wie vor leide ich unter immer wiederkehrenden Depressionen, körperlichen Beschwerden, Erschöpfungszuständen etc.

Meine Erwartungen wurden geradezu übertroffen. Nicht nur, dass man gleich am Aufnahmetag vom Klinikpersonal „an die Hand genommen wurde“, um sich seelisch einzufinden; nein, ich hatte das Gefühl, verstanden und ernst genommen zu werden. So standen meine Therapieziele schnell fest.

Die äußeren Gegebenheiten einer erfolgreichen Therapie waren also gegeben; es stimmte sozusagen alles: das helle, geräumige Zimmer zum Wald hin: ich liebte es, an einem runden Tisch bei geöffnetem bodennahen Fenster zu sitzen und zu schreiben, das in allen Bereichen freundliche Personal, gleich am Morgen beim Maskenwechsel, der Zimmerservice, das schmackhafte, reichhaltige und abwechslungsreiche Essen, das keine Wünsche offen ließ, die wunderschöne Umgebung- und vor allem wunderbare Mitpatienten, die sich ihrerseits getragen fühlten und gerne zu einem Austausch bereit waren...

Und so konnte die „eigentliche Arbeit“ stattfinden: die Therapeuten waren wunderbar; es gab keine Therapieeinheit, die mir nicht geholfen hätte, alles fügte sich wunderbar „zum Ganzen“. Das „Ganze“ aber war, dass ich meine Problematiken in meinem wirren Kopf sortieren konnte und ich vieles verstand, was womit in Zusammenhang stehen konnte. Und der Höhepunkt war, dass ich endlich, nach 33 Jahren, über den Tod meines Kindes weinen konnte.

Zwar ging es mir nach meiner Rückkehr nach Hause erst einmal sehr schlecht. Ich musste damit klarkommen, dass sich die Vergangenheit nicht ungeschehen machen lässt, aber nun, nach einigen Wochen, bin ich in der Lage, von den vielen großen und kleinen „Dingen“, die ich von der Klinik empfangen habe, zu profitieren.

Vielen Dank!

Es war meine 1.psychosomatische Reha. Am Anfang konnte ich mich nicht damit anfreunden eine solche Reha für mich anzutreten.
Nach einigen Tagen, durch die Freundlichkeit des Personals der Klinik und den Patienten, wurde es für mich leichter.
Die Methoden der Therapeuten und auch die ärztliche Versorgung haben mir sehr geholfen mich zu fangen und neu auszurichten.
Es wird Eigeninitiative gefordert oder besser gesagt gefördert, was vielleicht einigen Patienten nicht gut gelingt, mir hat es geholfen "selbst aus den Puschen zu kommen". Wichtig ist auch sich selbst auf den Prozess einzulassen.
Zum Ende der Reha hin hatte ich einen Einbruch?!
Das kann unterschiedlich gewertet werden, das Ergebnis zählt. Ich fühle mich auf dem Weg der Besserung!
Das Küchenpersonal war super, immer freundlich und auf unser Wohl bedacht. Natürlich kann man nicht jeden Geschmack treffen aber es war abwechslungsreich, es gab jeden Tag frisches Obst, Gemüse und Salat, reichlich Brotsorten und jeden Tag außer Sonntag Brötchen... Wer da noch meckert, bei dem möchte ich zu Hause mal in die Küche/ Kühlschrank schauen ;)
Die Zimmer/Einzelzimmer waren sauber und hatten viel Platz, mein Zimmer war schön ruhig gelegen.
Die Handtücher wurden 2-mal in der Woche gewechselt und die Bettwäsche alle 2 Wochen, mehr als ich das zu Hause tue.
Das man in der Klinik keinen Internetempfang hatte, es gibt WLAN Bereiche in der Klinik, war zunächst ungewohnt. Aber für mich persönlich gut, ich konnte mich ganz auf mich und die Reha konzentrieren.
Ich bin mit meiner Reha in dieser Klinik sehr zufrieden und möchte mich hier bei Allen, die dort tätig sind bedanken! DANKE

Ich könnte hier jetzt echt viel negatives reinschreiben, aber ich finde die meisten Bereiche haben bereits andere negative Bewertungen mit konkreten Beispielen abdeckt. Allerdings möchte ich besonders hervorheben die unglaubliche Ignoranz die den eigenen Maximen hier entgegengebracht wird. Sich eine "Klinik" zu nennen, obwohl dort nur um die sytematische Abfertigung zur Entlassung der Patienten als "gesund" um Quoten zu erfüllen und der eigenen Profitgier durch die Ausbeutung der Krankenkassen zu frönen geht, "Therapie" anzubieten die Probleme wegignoriert statt behandelt, "Therapeuten" und "Ärzte" die einen nicht ernst nehmen und genauso wenig mit Patienten wie mit Kritik umzugehen vermögen, ein "Rehabilitationsprozess" nichts anderes als permanente absolute Fügung voraussetzt, selbst was Fragen oder Anregungen dem ingesamt intransparentem System gegenüber gilt, und für den so etwas wie Individualität in der Behandlung lediglich vorgetäuscht werden muss, finde ich doch relativ verwerflich. Dazu kommt eine sytematische Unehrlichkeit, nicht nur den Patienten gegenüber. Entlassungbriefe werden mit falschen Daten, Diagnosen usw. ausgestellt um ein gewünschtes Ergebnis zu produzieren, welches schon von Tag 1 feststeht. Patienten werden angelogen was beispielsweise die rechtlichen Grundlagen, ihres Aufenthalts angeht. Die Machtposition des Unternehmens wird schamlos ausgenutzt, sämtliche Verhaltenweisen dieser Art zu rechtfertigen, und die Hiflosigkeit der Patienten auszunutzen. Einen Großteil dieser Dinge habe ich selbst erlebt, den Eindruck der wenigen Sachen die davon nicht auf meinen Aufenthalt zugetroffen sind konnten von anderen Patienten vor Ort mehr als bestätigt werden. Die einzigen Dinge die ich an dieser Einrichtung wertgeschätzt habe sind das mittelmäßige Essen und wunderbare Mitpatienten die Zeit einigermaßen erträglich gemacht haben, obwohl ich dennoch einen Gefängnisaufenthalt vorziehen würde. Entspanntere Atmosphäre, freundlicheres Personal und so.

Hallo
Ich War ab gestern das erste Mal in einer Kur.und bin mit Traurigkeit angekommen .
Uns spät abends mit Angstzustände wieder aus der Klinik endlassen worden. Weil ich es leider nicht ausgehalten habe. Die Probleme sind einfach die Angstzustände Abend und nachts. Ich möchte es ja gerne weg haben.aber es tut mir heute noch weh das ich es nicht geschafft habe da zu bleiben. Ich müsste es vieleicht Mal mit Apulant versuchen.
Aber sonnst war vom Aufenthalt alles gut.
Es waren alle sehr nett.
Nur was nicht so gut war das internet im Zimmer wenn man Mal telefonieren wollte mit den Mobil Handy .es ging nur draußen am Wald.
Aber sonnst es war halt alles neu für mich.
Mit freundlichen Grüßen Horn

Ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt. Mitpatienten haben einem geholfen, sich zurecht zu finden. Ich bin wegen totaler Erschöpfung und Gewichtsverlust dort hin gekommen. Meine Tischnachbarn haben immer aufgepasst, dass ich gut esse und das hat sich auf der Waage positiv geäussert. Durch die Hilfe meiner Therapeuten und Mitpatienten aus der Gruppe geht es mir jetzt wieder super und ich möchte keinen Tag missen. Leider musste ich wegen Corona normal nach Hause, sonst hätte ich noch 1-2 Wochen länger bleiben dürfen, was ich gerne mitgenommen hätte. Das Essen war super und auch alles andere hat mir gut gefallen. Ich war wohl mit die positivste dort. Ich danke nochmal ganz herzlich meiner Einzeltherapeutin und unserem Gruppentherapeuten, Sie sind der Hammer. Die beiden hätte ich gerne mitgenommen. Und natürlich auch meine Gruppen-Mitpatienten, danke für alles.

Nach kurzer Eingewöhnungsphase, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, was an den persönlichen Therapeuten, als auch an den Mitpatienten in meiner Gruppe lag. Die Anwendungen im mentalen, sowie im körperlichen Bereich waren sehr gut und haben mir sehr geholfen.Das kein Fernseher und WLAN auf dem Zimmer war, fand ich jetzt nicht störend, da man wieder mehr Zeit für sich hatte.Leider musste die Reha wegen des Coronaviruses abgebrochen werden. Mein Dank nochmal an meine persönlichen Therapeuten, sowie an die Ärtzte,Schwestern,Reinigungspersonal und alle anderen im Hintergrund.
Ein ganz großes Lob muss ich der Küche aussprechen, denn ich habe noch nie in einer Klinik so gut gegessen. Das gbit 5 Sterne von mir, macht weiter so.
Etwas störend fand ich das nebenan gleich noch eine Klinik ist.
Ansonsten Danke für die Zeit.

Ich fühlte mich vom ersten Tag gut aufgehoben und hatte große Hoffnung dass mir hier geholfen wird. Ich war mit Burnout und Depression da. Doch nach 3 Tagen wurde uns mitgeteilt, dass die Klinik wegen Corona geschlossen werden muss. Die Klinikleitung und das gesamte Personal haben sich dabei vorzüglich verhalten. Sobald meine Reha wieder startet möchte ich nur dorthin! Meine Therapeuten, das Pflegepersonal, die Ärzte, das Reinigungspersonal und nicht zuletzt die gute Küche, alle sind dafür verantwortlich. Man hat eigentlich gar keine Zeit, wenn man es so will, um in die Glotze zu gucken oder ewig im Netz zu surfen. Das war bei uns zwar etwas anderes, da nicht mehr alles im vollen Umfang vorhanden war, aber das Freizeitangebot ist echt toll. Diese Meinung haben die meisten Mitstreiter mit mir geteilt. Ich Grüße hier noch mal alle, hoffe ihr bleibt Gesund, und das normale geht bald weiter. Danke

Ich habe mich nicht aufgehoben gefühlt, da sich die Ärzte und Therapeuten nicht mit meiner tatsächlichen Angst beschäftigt haben, sondern nur mit den Auswirkungen (Essstörungen).

Sie haben alte Akten eingesehen und Probleme aufrollen wollen, die ich bereis in Einzeltheraphie bearbeitet habe. Eine Lösung mit neuer Zielvereinbarung war nicht möglich, Therapeuten fehlte die Zeit (medizinisches Grundproblem).

Empfang, überwiegende Zahl der Pflegekräfte und Verpflegungsmitarbeiter waren offen, freundlich und hilfsbereit.

Klinikleiter und Chefärztin waren stets bemüht.

Leider muss ich feststellen das diese Klinik nicht im Stande ist einen Traumapatienten zu Behandeln . Desweiteren habe ich in der zeit wo ich dort war fast nur Unzufriedene Patienten erlebt (zu Recht) die überhaupt nichts in der Klinik zu Suchen hatten weil Sie einfach ein Orthopädisches Problem hatten und es Ihnen vorgegaukelt wurde das man es in der Klinik Behandeln könne ,hat man sich dazu geäussert dann wurde immer gesagt das kann alles nicht sein Laut Klinik Direktor der Absolut keine Kritik ertragen kann . dann hatte ich mehrfach Dissoziiert wobei mir die Mitpatienten geholfen haben weil die eigene Krankenschwester nicht einmal wusste was sie machen muss um mich aus dieser Situation raus zu Holen. Sie wusste nicht einmal was das ist (Erklärung Schwester . ich dachte weil Sie Erkältet sind das Sie einen Fieberschock haben) ich könnte hier Stundenlang Schreiben was in dieser Klinik alles Schief läuft aber das überlasse ich meinem Anwalt der sich mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen in Verbindung setzt bzw der Rentenkassen. Mir geht es Schlechter wie vorher !!!!!!!!

Ich war im Januar 2020 in dieser Klinik und habe durchweg gute Erfahrungen gemacht.Im gesamten Team ( Therapeuten, Ärzte, Pflege bis hin zum Reinigungspersonal) herrscht eine freundliche hilfsbereite Atmosphäre. Jeder ist bemüht das für die Patienten bestmögliche zu tun. Man muss sich als Patient natürlich auch darauf einlassen und nicht ständig auf der Suche nach dem Haar in der Suppe sein. Das bringt mich zum Thema Küche,die hier wirklich hervorragend und sehr abwechslungsreich ist.Für mich waren die 4 Wochen ein voller Erfolg und es geht mir deutlich besser. Für jeden der wirklich Hilfe sucht und auch will, kann ich die Klinik nur empfehlen.Ich danke auf diesem Wege nochmals allen Therapeuten.

Ich bin Oktober 3 Wochen in der Klinik gewesen ich muß sagen alles ist vom Besten gewesen essen gut immer was neues Zimmer sauber Flege Personal auch gut immer freundlich und die Anwendungen die mann bekommen hat muss ich sagen supi ich möchte mich hier mit bedanken mfg Inge wilms

Ich war im November 2018 fuer 10 Tage in der Klinik, musste aber meine bewilligte 5 woechige Reha abbrechen, weil meine Blutplaettchen nicht mit den Röhrchen kompatibel waren. Es hat mich ziemlich zurück geworfen, die Reha abbrechen zu müssen.

Nach der Beantragung habe ich nun am 21.05.2019 - 02.07.2019 meine Reha mit Erfolg durch geführt. Es war mir eine Ehre diese 6 Wochen in diesen Haus verbringen zu dürfen.

Die Küche war hervorragend, es gab in 6 Wochen nicht ein Essen was sich wiederholt hat.

Die gesamte arbeitende Bevölkerung der Klinik war auf höchsten Niveau und alle haben sich super um einem gekuemmert. Durch die vielen negativen Bewertungen hatte ich schon die Befürchtung, in die Hölle zu kommen. Es ist aber das absolute Gegenteil eingetroffen.

Sollte ich mal wieder Bedarf fuer eine Auffrischung haben, würde ich jederzeit wieder hinfahren.

Ich war Anfang des Jahres für 4 Wochen hier. Mir hat es absolut gut getan und es war eine richtig gute Zeit. Großes Lob an die Küche.
Die Behandlung selbst ist gut gewesen. Es kann nicht immer so laufen wie sich das manche vorstellen. Auch das Personal und die Ärzte sind nur Menschen.Laßt euch durch diese negativen Einträge bitte nicht beeinflussen. Ich hatte auch was zu bemängeln. Das kann man aber wenn man die Stärke besitzt auch gern vor Ort ablassen.
Wo ich erschrocken drüber war, sind die Zimmer die noch mit Teppich ausgestattet sind. Da muss definitiv was geschehen.
Die Kontrollen für die Suchtgefährdeten und Übergewichtigen sind berechtigt. Es dient nur zum Wohle des Patienten. Das sollte man sich mal vernünftig klar machen.
Es kommt immer auf einen SELBST an was man daraus macht!
Wer selbst nicht erkennt das alle nur helfen möchten und das Programm auf einen persönlich zugeschnitten wird, der sollte seinen Frust nicht hier ablassen. Ich finde das richtig schade.
Alle mit denen ich zu tun hatte, haben immer Zeit gefunden für mich.
Das Sportprogramm war spitze!
Das Essen war Klasse!
Meine Therapeutin war super!
Danke für diese gute Zeit!

Bereits bei meiner ersten Mahlzeit in der Klinik habe ich gedacht ich bin im falschen Film. Begleitet Essen. Sicher ich bin für mein Gewicht zu klein, aber das ist noch lange kein Grund das die Patienten mit mehr auf den Rippen beim essen beobachtet werden und jeder bissen wird einen in den Mund gezählt.Sie waren selbst bei 5-maligen versuchen mir Blut abzunehmen nicht in der Lage einen Tropfen aus mir herauszuholen. Was ja nicht gerade Professionell ist für eine Klinik. Statt dessen unterstellen Sie mir ein Suchtproblem und wollen das auch noch Vertraglich unterstreichen mit der Begründung ich sei ja in einer Suchtechnik. Nachts als ich bereis schlief, wurde eine Zettel unter der Tür in Zimmer rein geschoben mich umgehend zur Kontrolle im Schwesternzimmer einzufinden. Die Therapeutin hat das bereits beim kennen lernen, ohne das sie meine Hintergründe dafür kannte, absolut unprofessionell ins negative kommentiert. Eine Gegendarstellung von mir wurde wegen angeblichen Zeitmangel abgelehnt. Warum fängt man ein Gespräch an wenn doch keine Zeit da ist um einige angestaute negative Erfahrungen, bereits am zweiten Tag, zu hinterfragen? Durch mein Krankheitsbild war es zwingend notwendig, Massagen vor allem im Halswirbelbereich, verordnet zu bekomme. Hier kam ich mir vor wie ein Bettler. Nicht nur das ich mehrmals das Pflegepersonal darauf ansprechen musste ob überhaupt was in die Wege geleitet wurde, nein ich wurde hin und her geschickt und bei nachfragen verdrehte das Personal die Augen.
Zwei Wochen vor meinen Reha Antritt war ich bei einer Psychologin die mir von dieser Klinik abgeraten hat, leider war das da schon zu spät.
Aber ich will trotz allen auch was positives sagen.
Ein 'vielen Dank' geht an die putzfee von meiner Station. Der gesamten Küche. Und vor allem dem Herrn aus der ERGO.

Küche / Verpflegung: Sehr gut

Service wie Reinigung und Empfang: sehr gut

Schwesternzimmer: "Man kann nicht mit jedem bzw. jeder, ab und zu grenzwertig!"

Pädagogen: "Na ja …"

Wlan: Es gibt eine Stunde Wlan pro Tag zum Konzentrieren auf sich selbst. Aber gleichzeitig kann man ein Wochenpaket für vergleichsweise viel Geld buchen. hier geht es nur um Geld!

Physiotherapie: sehr gut

Konzept: Kunst und Ergotherapie sind Pflicht! Auch für die Personen, die keinen Bezug dazu haben! Das interessante dabei, in beiden Gruppen wurde das gleiche gemacht. Warum dann 2 Namen?!

Invest in das Gebäude, Mobiliar und Fitnessraum ist absolut notwenig!

sehr gute Klinik Konzept ist super alle Therapeuten sind freundlich
bis auf Die Ärzte waren nicht so gut zu verstehen und haben wenig Zeit

Ich war vom 20.2.2019 bis 19.3.2019 in der Wittekindklinik als Patientin.Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Mein Arzt war sehr einfühlsam. Hat für alles Verständnis gehabt. Hat mir auch Tips gegeben und super Anwendungen verordnet.
Die Therapeuten waren alle sehr,sehr gut, ganz besonders die Sporttherapeutin um nur einige zu nennen.
Das Essen war hervorragend, ich könnte nicht sagen, dass es Mal nicht geschmeckt hat. Ein ganz besonderes Lob dafür.
Das Zimmer war auch sehr schön gross und das Bad auch. Es wurde jeden Tag, außer am Wochenende, sauber gemacht. Ganz lieben Dank dafür.
Ich würde immer wieder gern eine Kur dort antreten.
Es hat mir sehr viel gebracht und für den Alltag stark gemacht.
Nochmals ganz lieben Dank für alles.

Ich kann hier nur meine Eindrücke wiedergeben und die waren ausgesprochen positiv.Die Klinik ist überschaubar. Bei knapp 80 Patienten kennt man in kurzer Zeit viele Mitpatienten/innen und die allermeisten, die ich kennenlernen durfte, waren mit der Klinik zufrieden.
Das Personal ist durchweg freundlich und hilfbereit.
Die ärztliche Betreuung sowie die psychotherapeutische Behandlung in Einzel- und Gruppengesprächen haben mir sehr geholfen.Dafür mußte ich mich auf die Behandlung und Therapie auch schon am ersten Tag einlassen.

Über Sport, besonders Schwimmen und Federball und Ballsport in der Halle,konnte ich auch einige überflüssige Kilos zudem abbauen.Alles das unter freundlicher Anleitung der Sporttherapeuten.
Nach zehn Jahren habe ich in der Kunsttherapie wieder getöpfert und gemalt - natürlich mit professioneller Anleitung.

Physiotherapie,Atemtherapie,Progressive Muskelentspannung,Körper- und Bewegungstherapie.
Vieles was ich in kurzer Zeit erst einmal kennenlernen durfte.
Die Küche ist bürgerlich, das Buffet reichhaltig und es wird im Hause gekocht.
Ich bin den Beschäftigten aber auch meinen Mitpatienten/innen dankbar für die gute Zeit.

Eine durchaus empfehlenswerte Klinik: sauber, hell, gutes und abwechslungsreiches Essen, kompetente, freundliche Mitarbeiter und ein auf den einzelnen Patienten zugeschnittenes Therapieprogramm,welches bei Bedarf auch ergänzt oder gewechselt werden kann.

Allerdings sind die zuerst einmal genehmigten 3 Wochen definitiv zu wenig, da von den 21 Tagen An- und Abreisetag, Einführungstag und die Wochenenden
abgehen. Bevor Therapeut und Patient sich richtig kennengelernt und bevor man sich als Patient genügend informiert und orientiert hat, ist die Zeit um.
Aber trotzdem waren diese drei Wochen nach einem schweren Schicksalsschlag und den damit verbundenen seelischen und körperlichen Problemen eine große Hilfe für mich.
Ein Dank an das Klinikpersonal.

Es ist sehr schade das so viele Menschen hier nur negative Bewertungen schreiben. Ich gehe mal davon aus das die Patienten die positives in der Witttekind Klinik erlebt haben, selten Bewertungen abgeben.

Ich war für 5 Wochen zusammen mit meinem sohn(2 jahre) in der Klinik.

Anfangs war ich ewas eingeschüchtert von dem Eingangsbereich, in dem doch einige seltsame Leute saßen und ich dann mit Kleinkind neben Menschen saß die sich gegenseitig beleidigt haben. Direkt nebenan ist eine Suchtklinik. Allerdings muss ich sagen das beide Kliniken relativ separat gehalten werden, ausser halt im Eingangsbereich. Meiner Meinung nach sollte das überarbeitet werden. Grad wenn man mit Kindern anreist ist das nicht optimal.

Zur Therapie an sich kann ich mich nur positiv äussern. Alle sind sehr bemüht es einem recht zu machen. Besonders die Schwestern sind klasse und helfen wo sie können. Auf Wunsch konnte ich sogar ein anderes Zimmer bekommen(hatte in Untergeschoss kein Empfang vom babyphone). Wenn man sich abends frei bewegen möchte sollte man unbedingt eins mitnehmen.
Wenn man sich wirklich auf die Therapien einlässt wird einem super geholfen. Für mich war es die beste Entscheidung die Reha zu machen.

Die Kita war in Ordnung. Die Mitarbeiter bemüht. Allerdings fand ich es nicht gut das es keinerlei Eingewöhnung gab. Mir ist schon bewusst das es um die Behandlung der "mutter/vater" geht aber man sollte das Wohlergehen der Kinder keinesfalls vergessen und Bedenken das auch einige Kinder Schwere Zeiten hinter sich hatten.

Ich war 6. Wo. Als ambulante Patientin wegen schwerer Depressionen und seit 8 Jahren arbeitsunfähig in dieser Klinik. Ambulant, weil ich 4 schulpflichtige Kinder habe und alleinstehend bin. Am ersten Tag sollte mir Blut entnommen werden, klappte aber nicht. Am 2. Tag wurde dieses meiner Meinung nach sehr unprofessionell wiederholt, da ich nach über 6 Wochen noch starke Schmerzen in dem Arm verspüre.In der 2. Wo. Setzte eine Schwester meine Medikamente ab, die ich seit über 8 Jahren nehme und ich bekam starke Entzugserscheinungen und allergische Reaktionen auf das Ersatzmedikament. Der Arzt wurde hierüber nicht informiert. Er stellte die Tabletten wieder auf die alten ein. Die Therapiezeit endet nach der Hausordnung nach der letzten Therapie, die teilweise mittags zu-ende waren, da vieles ausfiel. Täglich wurden wir ermahnt, die Klinik nicht vor 17 Uhr zu verlassen und wenn wir auf dem Bett warteten bis es so spät war. Selten war das Stationszimmer besetzt sodass man morgens keine Schlüssel bekam u. Abends nicht abgeben konnte. Die Freundlichkeit ließ hier sehr zu wünschen übrig, ich wurde angeschrien, weil ich den Schlüssel einer Mitpatientin zur Abgabe anvertraute u. Mein Blutdruck schoss über Tage in die Höhe. Das Essen war überwiegend aus der Dose u. Viel zu fett. Nach meinem persönlichen Empfinden wurden Patienten, die todtraurige Geschichten in der Bezugstherapie boten, die vorher in der Raucherecke ausführlich ausdiskutiert wurden als arbeitsunfähig und Patienten denen es wirklich richtig dreckig ging als gesund entlassen. Handyempfang gleich Null, sodass ich meine Kinder nicht erreichen konnte. Fast die Hälfte der Therapien fiel aus wegen Urlaub und Krankheit und wurde ersatzlos gestrichen. Aufgrund der 17 Uhr Regelung habe ich mich wie im Knast gefühlt, keine Therapie keine Therapie nur nutzloses Abhängen auf dem Bett.Vom Bezugstherapeuten in 6 Wo. keinerlei Hilfestellung oder Tipps erhalten. Absolut keine Weiterempfehlung von meiner Seite aus.

Man wird als Patient massiv unter Druck gesetzt, Dinge zu tun, die man nicht machen möchte. Persönliche Wünsche werden überhaupt nicht berücksichtigt im Gegenteil, es wird immer das angesetzt, was man nun absolut nicht möchte. Die Chemie zum Therapeuten passte gar nicht. Ein Wechsel war nicht möglich. Für übergewichtige Patienten, die abnehmen wollen, ist das Angebot absolut ungeeignet, fast alles frittiert und nicht gegart auch der Aufschnitt der angeboten wird, hier viel zu fett und wenig Abwechslung.Verschimmeltes Brot in der Auslage, dass auch nach Beanstandung nicht ausgetauscht wurde. Zeitnahe Arzttermine nicht möglich, wenn man freitags akute Beschwerden bekommt, muss man bis mind. montags warten, der Gang zum Hausarzt wurde abgelehnt mit der Begründung während der Reha wäre die Klinik dafür zuständig. Hier ist leider nicht viel passiert und ich musste durchweg mit Schmerzen rumlaufen. Eine Oberärztin, die nicht mal guten Tag und auf Wiedersehen sagen kann, habe ich als sehr unfreundlich empfunden. Die Chefarztvisite dauerte genau 3 Minuten. Die erste Zimmerreinigung erfolgte nach 14 Tagen und auch die Handtücher wurden in dieser Zeit nicht gewechselt, was ich als sehr unhygienisch empfunden habe. Ein Gro0teil der Therapien fiel aus und wurde auch nicht vertreten wegen Urlaubsabgeltung. Einen Fitnessraum, der fast ausschließlich aus Ergometern besteht sonst nichts. Die Sauna u. das Schwimmbad darf von ambulanten Patienten nicht genutzt werden. Die Sonnenliegen dürfen nur angezogen genutzt werden. In Shorts oder Bikini war unerwünscht. Eine Kunsttherapeutin fragte nach Abschluss der Std. wonach uns jetzt zumute wäre und schnauzte mich böse an für eine ehrlich abgegebene Antwort, wo selbst Mitpatienten über ihre Reaktion schockiert waren. Einziges Highlight waren die Stunden bei Frau Helbig, die immer gute Tipps und Tricks auf Lager hatte. Mir geht es nach der Reha wesentlich schlechter als vorher, daher kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen.

Ich war insgesamt 6 Wochen in dieser Klinik und es war eine sehr gute Zeit. Sehr freundliches und kompetentes Personal von den Reinigungskräften , über Küche, Schwestern und den Psychologen . Es war immer jemand da , wenn es Fragen gab , immer freundlich und hilfsbereit, das Essen war super, immer eine gute Auswahl und in den 6 Wochen jeden Tag ein andres Mittagessen (sehr lecker ). Insgesamt hat mich dieser Aufenthalt sehr viel weiter gebracht als ich je gedacht hätte. Ich bin sehr dankbar für meinen Aufenthalt dort und kann mich nur bei allen Mitwirkenden ganz herzlich bedanken .

Ich bin sehr sehr zufrieden mit reha ablauf.Besonders freundliches team von ganze klinik.Auch andere menschen war sehr nett,wir war wie eine grosse familie.Ich empfehle diese klinik.Nur einiges war etwas schlecht-gibt es keine fernseher in zimmern.Aber das ist eine teil des therapies.

Ich hätte mir mehr Einzelgespräche gewünscht
mit meiner Therapeutin kam ich gut zurecht sie war kompetent und einfühlsam.
Auch wurde ich gut über meine ambulante Weiterbehandlung informiert und ein Nachsorge Programm in die Wege geleitet.
Mein Auenthalt betrug 5 Wochen zu kurz um ein Leben aufzuarbeiten.

Ich war im Juni 2017 für 4 Wochen stationär in der Klinik. Der Aufenthalt hat meine Depressionen noch schlimmer gemacht.
Mit meiner Einzeltherapeutin konnte ich gar nicht über meine Probleme reden. Wir haben nie über meine Therapieziele gesprochen. Sie hat mir überhaupt nicht geholfen. Ich habe ihr einmal von meinen Problemen erzählt, aber sie wollte mit mir nicht darüber sprechen, und sie wollte mir auch gar nicht helfen. Eine zynische, alte Frau, die keine Lust hat, sich mit Patienten auseinanderzusetzen. So kam sie mir vor.
Während meiner Behandlung habe ich ein einziges Mal kurz mit einer Oberärztin gesprochen. Sie war extrem unfreundlich zu mir. Sie hat eine Verlängerung meiner Reha strikt abgelehnt und wollte mir keine Begründung nennen. Dann hat sie mir vorgeworfen, dass ich ein wandelndes Problem sei, und dass ich immer nur Ärger machen würde. Sie hat im übertragenen Sinne mit dem Finger auf mich gezeigt und gemeint: "Sie sind schuld!"
Seit diesem kurzen Gespräch habe ich zusätzliche Schlafstörungen. Ich habe seitdem auch Selbstmordgedanken. Vorher habe ich nie an Selbstmord gedacht.
Ich war so froh, dass ich nach 4 Wochen endlich nach Hause konnte. Aber die zusätzlichen Schlafstörungen und meine Selbstmordgedanken sind geblieben. Ich denke jetzt jeden Tag an Suizid. Zum Arzt oder Therapeuten traue ich mich nicht. Ich habe Angst, dass ich wieder so etwas erlebe, wie mit der Oberärztin.
Kuz zusammengefasst: Mir geht es nach der Reha extrem viel schlechter als vorher. Und ich kann mir nicht mal mehr einen Arzt suchen.
Die anderen Therapeuten und die Gruppen waren wenig hilfreich. Alles hat sich nur im Kreis gedreht. Es gab keine Hilfe und Problemlösungen für mich.
Meine Mitpatienten hatten bei kompetenten Leuten Eineltherapie, das hätte ich auch gerne gehabt. Aber ich durfte meine Therapeutin nicht wechseln.
Der Sozialdienst konnte mir nicht beim Antrag auf Übergangsgeld helfen, obwohl mir die Frau Hilfe zugesagt hat. Inkompetent!

Ich war 5 Wochen in der Klinik und kann nur sagen, es war das Beste, was ich für mich tun konnte.
An der Anmeldung wird man so nett empfangen, vielen Dank an die Damen.
Wenn man es zulässt,das man Hilfe braucht, bekommt man sie auch.Danke an die Therapeuten und das gesammte Personal.

Meine Erfahrungen kann ich nur als positiv bewerten!
Ich war für eine Dauer von 7 wochen untergebracht. Die äußeren Rahmenbedingungen sowie die therapeutischen Behandlungsspielräume haben ein gut ineinander greifendes Grundkonzept.
Die Therapeuten begleiteten mich -gefühlt ausführlich- und führten mich zu meiner inneren Person zurück. Viele Denkanstösse Dinge zu verändern. Wenn mensch sich traut an seine tiefen Belange zu gehen ist diese Klinik genau die richtige Form. Ich kann sie nur weiter empfehlen!!!

Hallo zusammen,
es ist mir ein Anliegen mich hier zu äußern da mache Leute hier vergessen warum sie in diese Klink gekommen sind und Fehler sind bei anderen schnell gefunden wenn es anders gekommen ist als gedacht es fängt beim WLAN an und hört beim schlechten Wetter auf ich hatte dort vorgeschlagen eine neue Gruppe aufzumachen für Handyjunkies es war schlimm wie man seine Zeit verdaddeln kann selbst Mütter mit ihren Kindern links das Kind rechts Handy.
Über die Therapeuten die für mich zuständig waren kann ich nur gutes schreiben sie haben mir Wege gezeigt die ich dahin noch nicht gegangen bin und das ist klasse gewesen wenn man aber sich nur an Kleinigkeiten aufreibt was die Klink betrifft kann das nur in die Hose gehen!! Also Leute schaut erstmal an euch runter bevor ihr hier negative Wellen auslöst.

Mein Aufenthalt betrug 5 Wochen.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Das Essen , die Zimmer und das Personal waren Super.

Die Therapeuten haben mir sehr geholfen und bin gestärkt aus der Reha nach Hause gekommen.

Lediglich die medizinische Seite ist nicht gut aufgestellt.

Reha sofort abgebrochen und Klinik an Tag 2 verlassen! Es waren unzumutbare Zustände und das Kindswohl meiner 10 Monate alten Tochter war gefährdet!

Eine Betreuung in der Minigruppe (0-3 Jahre) fand quasi gar nicht statt. Die 4 kleinen Kinder wurden sich selbst überlassen (3 davon waren den ersten Tag dort)! Die Betreuerin hat sich nicht einmal zu den Kindern gesetzt, sondern war die meiste Zeit in irgendwelchen Nebenräumen und hat ihren eigenen Kram gemacht. Sie hat nicht mal bemerkt, dass ein Kind abgehauen ist und eine Treppe bis ganz nach oben hochgeklettert ist. Wie soll so eine Gewöhnung der Kleinen an die Betreuerin stattfinden?
Säuglingsgerechtes Essen gab es nicht. Zum Glück hatte ich ein Auto dabei und konnte in die Stadt fahren um meiner Tochter was zu kaufen.
Nachmittags sagte man mir dann, dass es für meine Tochter, die natürlich zuhause noch keine Kita-Erfahrung hat, keine Eingewöhnungszeit gäbe und ich sie ab Tag 1 für 8,5 Std. abgeben müsste, ohne zwischendurch rein zu gucken oder sie mal früher zu holen (ich hatte eh kein Programm in der ersten Woche). Da ich noch stille, war dies für mich auch eine unverschämte Aussage! So eine abrupte Trennung würde ich generell keinem Kind zumuten, egal welchen Alters.
Unser Zimmer war auch ekelhaft dreckig und voller Gefahrenherde! Die Duschwand war lose und hat plötzlich meine Tochter unter sich begraben, ein an einer anderen Stelle rausguckender Nagel hat ihre Lippe blutig gerissen.
Ich könnte noch viel mehr berichten, aber leider sind hier nur 2000 Zeichen erlaubt!
Ich hoffe, dass die Klinikleitung dringend an den Missständen arbeiten oder ansonsten die Mitnahme von Kindern für diese Klinik schleunigst untersagt wird!

Nach nunmehr drei Jahren habe ich mich entschieden, nochmal etwas zu meinem Aufenthalt zu sagen:
Grundsätzlich halte ich das Konzept nach wie vor für gut.
Allerdings hat das fehlerhafte Gutachten (selbst Gewichtsangaben warten falsch), vieles vom Erfolgt zunichte gemacht und das Vertrauen, dass ich in meinen Bezugstherapeuten hatte im Nachgang zerschossen.
Die gestellte Verdachtsdiagnose (”Borderlilne“) war so abstrus und abwegig - so meine behandelnden Ärzte am Heimatort, das mir dazu bis auf Zorn nichts mehr geblieben ist von dieser Reha.