|
Einrichtung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt in diesem Haus keine Posetive Bewertung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Spieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das erste mal in diesem Haus als Patient. Schlimmer geht's nicht mehr. Zur Visite weiß der Doktor nicht was man für eine Krankheit hat muss er seinen Kollegen Anrufen. Schwestern unfreundlich, kann man niemand Anthuhen.
|
Ria089 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Da keine Gespräche über die Behandlung standfand. Keine Erklärung sondern nur Aufforderung die man ohne wieder wörte hinnehmen muss.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wichtige Unterlagen wurde nicht weitergeleitet, trotz mehrmaliger Aufforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen war ungenießbar und die wurst war schon grün und grau nix mit Liebe gemacht.
Krankheitsbild:
Herz schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik waren 10Tage. Personal war nett und immer freundlich trotz viel Stress und personalmagel waren sie stehts bemüht. Behandlung wurde viele durchgeführt, doch ich hätte mir gewünscht wenn man mir danach auch erzählt und erklärt hätte was wurde gemacht ,was hat man entdeckt wie geht es in Zukunft weiter damit wurde ich als Patientin sehr allein gelassen und die Ungewissheit hat mich formig verrückt gemacht. Als ich dann entlassen wurde musste ich sechs Stunden auf meinen Entlastung Brief warten ,ohne Erfolg denn man hat mich nach Hause geschickt und verdrüsstet das sie die wichtigen Unterlagen direkt zum Hausarzt schicken.Aber daraus wurde nix keine Papiere sind zum Hausarzt geschickt wurden nach mehrmaliger Aufforderung musste der Hausarzt selbst anrufen und nochmals nachfragen wo die Papiere bleiben. Obwohl man uns versprochen hatte die Unterlagen schnellstmöglich weiterzuleiten. Es ist eine sehr schlimme Situation den man weiss nix und steht alleine da schade aber das ist nicht professionell und das hat auch nix mit peronalmagel zutun .
Hallo Ria089, wir danken Ihnen für Ihre Hinweise. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.
Wir haben die zuständigen Leitungen auf die Probleme aufmerksam gemacht und haben um Maßnahmen zur Verbesserung gebeten. Durch das klinikinterne Qualitätsmanagement werden entsprechende Maßnahmen unterstützt.
Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements
Wirkung von Medikamenten/Umgang mit Patienten und Angehörigen
|
Trudy66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio und Ergotherapie
Kontra:
ungeleerte Toilettenstühle am Nachmittag v. Frühdienst bei 38 Grad
Krankheitsbild:
neurodegenerative Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein alter Mensch geht mit einer neurodegenerativen Erkrankung in die Klinik. Die Motorik ist bei der Aufnahme stark eingeschränkt. Kognitiv ist der Patient altersentsprechend. Er erhält eine Komplextherapie und kann nach zwei Tagen relativ schnell wieder Laufen. Die Angehörigen sind zu frieden und freuen sich. Jedoch entwickelt der Patient in der Zeit des Klinikaufenthaltes Verwirrheitszustände und Wassereinlagerungen in den unteren Extremitäten. Die Medikamente werden erneut umgestellt, jedoch bleiben die plötzlich aufgetreten Verwirrtheitszustände. Der Patient wird entlassen ohne nochmals die Medaktion gründlich zu überprüfen. Zum Entlassungsgespräch wird den Angehörigen vom behandelnden Arzt der Station mitgeteilt, dass alles soweit in Ordnung sei und die Wassereinlagerungen wären ein Hausarztproblem. Anzumerken wäre dabei, dass die Ödembildungen erst drei Tage vor dem Entlassungstermin aufgetreten sind und der Patient Badeschuhe tragen musste um überhaupt die Klinik am Gehstock zu verlassen. Als man eine Gesundheits- und Krankenpflegerin zwei Tage zuvor daraufhin ansprach, meinte sie, dass würden die Ärzte schon zur Visite sehen. Wie man sieht, es hat niemanden wirklich interessiert. Der Hausarzt hat bis zum 05.08.22 Urlaub und die Neurologin war leider erkrankt, so dass man ambulant keine Hilfe erhalten hat. Also begab man sich mit seinen Angehörigen ein Tag später wieder in die Notaufnahme, weil die Verwirrheitszustände nicht händelbar im häuslichen Bereich waren und die Ödembildung weiter zu nahm. Nach zweistündiger Wartezeit wurde der Patient von einem Neurologen angeschaut. Er teilte erst einmal mit, dass er jetzt ca.20 -30 Minuten wieder an Zeit aufwenden muss, obwohl doch eigentlich kein Handlungsbedarf wirklich vorhanden wäre. Und während der Liegezeit, die Angehörigen doch die Ärzte zu oft angesprochen hätten. Der Mensch, der Patient, der Angehörige fühlt sich nicht gut aufgehoben. Ist das jetzt unsere neue zeitgemäße ärtzliche Behandlung?
Trudy66, vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre ehrlichen Worte schätzen wir sehr und werden die Themen im Team besprechen. Es tut uns sehr leid, dass der Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements
|
Byh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Personal in Chirurgie
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Schwindel, Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starkem Schwindel und Gangschwierigkeiten musste ich meine Mutti (80) in die Notaufnahme bringen. Von der guten Betreuung dort hoffnungsvoll, dass man dem Umstand Herr auf der Neurologie wird, wurde meine Mutti 14 Tage später im kaum besseren Befinden, vollgestopft mit Tabletten und der Erkenntnis reicher, diese Klinik niemals wieder in Anspruch zu nehmen, entlassen. Ich selber nach einer Woche ständigen Nachfragens, ob ich mal einen Arzt zum Gesundheitsstand meiner Mutti befragen kann, wurde gebeten dies doch telefonisch zu tun, was ich auch tat. Der Arzt war bemüht ,mir meine Fragen zu beantworten. Auf die Bitte nach einer Verlegung in eine andere Klinik oder eine AHB wegen des schlechten Allgemeinzustandes meiner Mutti wurde ich mit der Casemanagerin Frau Z. der Station verbunden. Ihrer unwissentlich hörte ich ein Gespräch mit, wo sie sich gegenüber einer anderen Mitarbeiterin echauffierte, wie wir am letzten Tag nach einer AHB schreien können. Zum Vermerk: Wir hatten diese die ganze Zeit angeregt schon,was aber einfach in diesem Chaos dort untergeht.
Der Slogan "menschlich engangiert" sollte von der Website gestrichen werden.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung abzugeben. Wir danken Ihnen für Ihre Hinweise. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.
Wir haben die zuständige Leitung auf das Problem aufmerksam gemacht und haben um Maßnahmen zur Verbesserung gebeten. Durch das klinikinterne Qualitätsmanagement werden entsprechende Maßnahmen unterstützt. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund. Ihr Team vom Lob- und Beschwerde Management
Unzufriedenheit
Neurochirurgie
|
Sturmwarnung2022# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sehr starke Rückenschmerzen, Gangbild stark verändert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
CT Befund LWK 5 Fraktur, Vorstellung im MVZ - Weiterbehandlung nur mit MRT Befund, eine Physiotherapie und Osteopathie bis dahin soll nicht erfolgen (alle schon vereinbarte Termine abgesagt), Nachfrage in Radiologie - Termin im November, stationäre Einweisung durch Hausärztin nach telefonische Absprache über Notaufnahme. Dort Einschätzung stationäre Aufnahme nicht erforderlich - Schmerzinfusion, Physiotherapie wird jetzt PLÖTZLICH WIEDER empfohlen. Nach langer Diskussion doch stationäre Aufnahme erfolgt. Dort Schmerzmedikation, kein MRT, auf LWK 5 Fraktur wir nicht eingegangen, Entlassungsbrief sehr wundersam, Osteoporose wird aufgeführt. Es wurde keine Knochendichtemessung durchgeführt, noch wurde mit mir ein Vitamin D Mangel besprochen (bei Entlassungsmedikation aufgeführt). Physiotherapie wurde aufgrund LWK 5 Fraktur stationär nicht durchgeführt.
Eine Aufklärung von Diagnosen kann man doch als Patient schon erwarten. Das war leider gar nicht der Fall. Keine Auskunft was das für verordnete Tabletten sind. Osteoporose war bis zum Entlassungsbrief nicht bekannt und geht aus CT Befund nicht hervor. Im Entlassungsbericht wurde auch wieder ein ambulantes MRT empfohlen. Warum wurde das nicht im KH durchgeführt? Ich war 2018 auf der Unfallchirurgie und war TOP ZUFRIEDEN! Aber diesmal bin ich absolut unzufrieden, aber ich geben den Kampf nicht auf!
Hallo Sturmwarnung2022#, wir danken Ihnen für Ihre Hinweise. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.
Wir haben die zuständige Leitung auf das Problem aufmerksam gemacht und haben um Maßnahmen zur Verbesserung gebeten. Durch das klinikinterne Qualitätsmanagement werden entsprechende Maßnahmen unterstützt.
Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt durch diesen Vorfall belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements
|
IchDu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung oder Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was ist das ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da schweigt des Sängers Höflichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nichts zu bemängeln)
Pro:
Zimmer, Hygiene, Physio waren top,Schwestern waren ok
Kontra:
Krankheitsbild:
angeblicher Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Empfehlung der Neurologie für Familienmitglieder und Freunden.Die Assistenzärztin konnte sich nicht einmal mit Namen vorstellen.Geschweige konnte weder sie noch der Chefarzt mit Patienten umgehen. Wer ernsthaft krank ist, ist dort fehl am Platze. Bestätigungen 2er unabhängiger Gutachter " Kein Herzinfarkt ".
Il reparto di neurologia non ha raccomandato alcun familiare o amico, l'assistente medico non poteva nemmeno presentarsi per nome e né lei né il primario potevano occuparsi dei pazienti. Chiunque sia gravemente malato è fuori posto lì. Conferma di 2 esperti indipendenti "Nessun infarto".
Auch die anderen Sachen die den Patienten unterstellt wurden waren mehr als Boshaft. Jetzt werden Anwälte sprechen und ich hoffe das beiden Ärzten die Approbation entzogen wird.
Le altre cose di cui i pazienti erano accusati erano più che malevole. Ora parleranno gli avvocati e spero che ad entrambi i medici venga revocata la licenza di esercitare.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Nachricht. Da wir den genauen Fall nicht kennen, können wir an dieser Stelle leider nichts dazu sagen. Um den Fall nachverfolgen zu können, senden Sie uns doch bitte über unser Formular Lob&Kritik auf unserer Webseite eine Nachricht. Vielen Dank.
Paracelsus Klinik Zwickau
CT Untersuchung zu teuer
Innere
|
Putzi007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mensch 2.Klasse..
Das wurde mir heute früh klar.
Mein Vati ist gestern mit massiven Schmerzen in die Notaufnahme der Paracelsus Klinik Zwickau mit dem Krankenwagen eingewiesen worden
Der Arzt meinte es könne aus Kostengründen und weil es zu viel Strahlenbelastung wäre kein CT gemacht werden... Mein Vati hat sich gekrümmt vor Schmerzen... Nach 3 Schmerzinfusionen musste meine Mutti ihn nachts um 1 Uhr wieder abholen. Ohne Worte...
Wie weit ist denn unser Gesundheitswesen gesunken??? Natürlich ist es lukrativer in Corona Zeiten die Betten frei zu halten und dafür pro Tag 500 Euro der KK zu kassieren... Menschen kommen nicht in Krankenhäuser weil ihnen langweilig ist. Mein Vati ist Magenoperiert nach einem Siegelringkarzinom und hat nur noch ein 1/4...da ist Ibuhexal als Schmerztabletten kontraproduktiv. Sie sollten sich schämen Menschen so zu behandeln.. Ich bin selbst aus dem Gesundheitswesen und es erschüttert mich wie die Menschlichkeit und Emphatie verloren geht.
Guten Tag,
vielen Dank, das Sie sich die Zeit genommen haben uns ein Feedback zu geben. Wir nehmen ihre Bewertung sehr ernst und bedauern sehr, dass Sie bei uns eine negative Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir dazu mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten. Bitte schicken Sie uns an [email protected] ihre Kontaktdaten, damit wir uns bei Ihnen melden können.
Mit freundlichen Grüßen Paracelsus-Klinik Zwickau.
|
onkelweber21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind ok
Kontra:
verwirrt wegen Corona Virus
Krankheitsbild:
Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Notfalleinweisung wegen eines Treppensturzes.Es wurde allerhand untersucht,nur mein eigentliches Problem mit einer Spastik im rechten Bein nicht.Ich konnte nicht selbstständig laufen.Viele Meinungen über mögliche Ursachen abgeben bis hin zum Schlaganfall,aber nichts unternommen.
Über dem Wochenende im Krankenhaus gewesen und am Montag Entlassung zur ambulanten Behandlung.Keine Zeit wegen Corona Virus!
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den Vorgang gern aufarbeiten. Unser Beschwerdemanagement wird sich gern darum kümmern. Bitte senden Sie uns an [email protected] eine Mail mit Ihren Kontaktdaten, damit wir uns mit Ihnen Verbindung setzen können.
Vielen Dank und viele Grüße
Paracelsus-Klinik Zwickau
Unglaublicher Vorgang
Neurochirurgie
|
uschi7722 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Antrag zur Reha-Kur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Spinalkanalstenose-OP im Januar d.J. wurde von der Sozialabteilung wie üblich eine anschließende stationäre Reha für mich beantragt. Nach einiger Wartezeit bekam ich auf Anfrage zu hören, dass aufgrund meines äußerst niedrigen "Barthels Index" nur eine geriatrische Klinik mit 24 Stundenpflege in Frage käme, da ich ja zu gar nichts mehr selbst in der Lage wäre. Diese "Einschätzung "habe sie von der Station erhalten. Da das Gegenteil der Fall ist, ich nicht eine einzige Unterstützung oder Hilfe vor und nach der OP gebraucht habe, habe ich mich unsäglich aufgeregt und sofort den Namen verlangt, wer denn auf Station für diese unsäglichen Lügen verantwortlich wäre. Antwort: Man könne angeblich den Namen nicht lesen, wolle das aber sofort korrigieren, da nun auch mein Hausarzt sich eingeschaltet hatte. Es könne auch eine Verwechslung vorliegen. Dieser Vorgang war außerordentlich schädlich und kontraproduktiv für meine Genesung. Ich schreibe das, damit andere Patienten das möglichst nicht erleben müssen und nur durch Zufall erfahren, was hinter ihrem Rücken über sie geschrieben wird.
|
G.H.7n berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebskrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine krebskranke Patientin im Altr von 79 Jahren mußte zu einer kurzfristigen OP in die Klinik eingewiesen werden.
Die OP UNTER VOLNARKOSE wurde am Diebstag gegen 10.00 Uhr durchgeführt. CA. 14.00 Uhr wurde die Patientin hungrig auf ihr Zimmer gebracht.
Abendbrot gab es 17.30 Uhr(vertrocknetes Brot, Gurkenscheiben, auch schon leicht angetrocknet und etwas Wurst. Das gleiche "Menü", nur noch etwas trockener gab es zum Frühstück.
Bis zur Visite am nächsten Tag wußte die Patientin nicht, was mt ihr während der OP gemacht wurde.
Nach dem Arztgespräch wurde sie entlassen und das nach der Narkose-OP mit 79 Jahren und Alleinstehend.
It das HUMAN-Medizin???
|
ichbinwer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
man scheint Patienten, die nicht einfach alles geschehen lassen, nicht so zu mögen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Schwestern und Pflegern der Station spreche ich hiermit ein großes Lob aus. Von ihnen habe ich mich gut betreut gefühlt und sie kann ich jederzeit empfehlen.
Was jedoch das Ärzteteam betrifft, waren meine Erfahrungen nicht besonders. Was z. B. ist von einer Chefärztin zu halten, die den Patienten abkanzelt, weil er nachts eingeliefert wurde? Was ist von einem Notarzt zu halten, dem man alles mehrmals erklären muss? Was ist davon zu halten, wenn man sein vom Hausarzt verschriebenes Medikament sagt und trotzdem ein anderes dann im Brief an den Hausarzt steht? Wenn im CT vom Kopf nichts erkennbar ist, warum dann kein MRT und kein Hinzuziehen eines Augenarztes(Verdacht auf TIA oder evtl. Migräne)? Soll sich der Hausarzt kümmern.
Man wollte lieber eine Lumbalpunktion machen, die ich ablehnte. Ich hatte ständig das Gefühl, es wird über mich gesprochen, aber nicht mit mir. Und zugehört auch nicht richtig, sonst wären einige Dinge nicht anders genannt worden.
Einzig die Herren der Funktions-Diagnostik und beim Herz-Ultraschall haben mir alles richtig gut erklärt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
rolo51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Wertung möglich)
Pro:
--
Kontra:
geplatzter Sprechstundentermin, Anreise umsonst
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose / Wirbelgleiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wollte sich wegen erheblicher Wirbelsäulenschäden beraten lassen und hatte dazu bereits einen festen Termin beim Chefarzt für Wirbelsäulenchirurgie. Nach 50 km Anfahrt erhielten wir zwischen hektischem Treiben in der Patientenaufnahme die Auskunft, der Professor war zwar heute schon mal da, ist aber schon wieder weg.
Das geht gar nicht! Hier würde ich mich nie operieren lassen.
Vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden gewesen sind. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Neurochirurgie: 0375 590-1601 oder per Mail: [email protected]
So schlecht wie keine andere Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Timo772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Behandlung wurde ein krankenhauskeim übertragen
Vetsicherungskarte des pflegebedürftigen hilflosen Patienten ging in der Klinik verloren
Vor dem Krankentranzport in Pflegeheim versäumte diese Klink die Lieferung einer Sonde zu organisieren, deshalb war eine Rückverlegung notwendig
Sehr geehrter Timo772,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Innere Medizin: 0375 590-1401 oder per Mail: [email protected]
Sehr enttäuscht!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Danke2016-05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ärztliche Versorgung sieht anders aus!
Krankheitsbild:
Entzündeter Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.06. 2016 begab ich mich in die Notaufnahme (Freitagnachmittag) , da ich einen Insektenstich am Fuß hatte, welcher sich entzündet hat.
Der Stich befand sich auf dem Spann, der Fuß war geschwollen und dunkelrot. Der Knöchel war nicht mehr zu sehen. Ich teilte dem Arzt mit, dass ich das schon öfter hatte und ich dann immer etwas gespritzt bekam. Dieser meinte nur, das ist keine allergische Reaktion, wenn ihn was sticht, sieht es auch so aus!! Eine Schwester sprühte kurz etwas darauf (ich nehme an zur Desinfektion) und das war es dann. Die entzündete Einstichstelle wurde nicht abgedeckt und und so bin ich dann in "Badelatschen" (in einen anderen Schuh kam ich nicht rein!!!) nach Hause geschickt worden. Ich sollte kühlen und den Fuß hoch lagern.
Da am nächsten Tag keinerlei Besserung eingetreten war,und nun auch die Wade schon schmerzte, begab ich mich zum hausärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser zeigte sich sichtlich erschrocken und veranlasste
sofort eine Infusion!!! Des weiteren wurde die Wunde gereinigt und verbunden. Ich bekam ein Rezept für eine Flüssigkeit zum Kühlen.
Dies hätte meiner Meinung nach schon am Freitag passieren müssen.
Ja was erwarten Sie denn an einen Freitag Nachmittag?Der Fuß war bestimmt schon vorher Rot und Geschwollen.Wären Sie Morgens zum Arzt gegangen wäre die Geschichte bestimmt anders abgelaufen.
Danke für den "kompetenten" Kommentar! Bei einer ev. Nachfrage hätten Sie von mir erfahren können, dass sich der Insektenstich erst gegen Mittag so extrem entwickelt hat, so dass ich mich dazu entschlossen habe, den Arzt aufzusuchen. Außerdem sollte man immer geholfen bekommen, egal wann was passiert ist!!!!
Da ich nicht weiß, in welcher Rolle Sie hier schreiben, halte ich mich jetzt zurück! Ich hoffe, dass Sie nie in die Lage kommen mögen, sei es auch nur ein "Insektenstich", der böse Folgen haben kann!
Hallo und guten Abend,
ich muss sagen das Herr "Danke" richtig gehandelt hat und die Notaufnahme aufgesucht hat. Denn 2016 waren Mückenstiche giftiger als die Jahre zuvor.
Mir hat 2016 ein unbemerkter Möckenstich (habs aufgrund meiner verminderten Gefühle in den Füssen NICHT gemerkt) nicht nur eine Infektion gebracht sondern auch Kreislaufstörungen.
Das obwohl ich keine Allergie habe.
Eine Notaufnahme solte jeder Zeit in der Lage sein (wenn auch mit Wartezeiten und Dringlichkeitsordnung) Patienten zuversorgen.
Liebe Grüße,
Milka
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Bitte keine Paracelcusklinik Zwickau bei Verdacht auf einen Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
neuroLogik berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hat sich doch erledigt, oder?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (erübrigt sich doch ebenfalls)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einem Neurologen, denen es nicht in den Sinn kommt, bei entsprechender Symptomatik den Verdacht eines Schlaganfalls bzw einer TIA auszuschließen, dem Patient den "Stempel Hypochonder aufdrückt" und ihn ohne entsprechender Diagnostik nach 24h wieder nach Hause schick,dem sollte die Approbation entzogen werden.
Der Patient kann von Glück reden, die Ärzte in der Strok Unit Klinik im Heinrich Braun Krankenhaus rechtzeitig erreicht zu haben.
Es wäre für mich ein grober Verstoß gegen meine ehtischen Werte, meine Klienten bei Verdacht auf neurologische Erkrankungen die Paracelsusklinik in Zwickau zu empfehlen.
|
LinkinPark-Fan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Neurochirurgie scheint kompetente Ärzte zu haben
Kontra:
Die Neurologie leider nicht
Krankheitsbild:
V.a. MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Station weder meinen Freunden, FamilienAngehörigen noch irgendwem anders empfehlen. Schade, dass die ärztliche Kompetenz zu keiner Zeit erkennen zu war außer von dem freundlichen und kompetenten Arzt in der Notaufnahme (es handelte sich um einen Neurochirurgen). Als Notfall mit Verdacht auf MS in der Nacht eingeliefert. Am ersten Tag wurde vor mind. 4 Ärzten und 1 Ärztin in Unterwäsche die AufnahmeUntersuchung durchgeführt. Das geht nicht - als junge Frau nur in Unterwäsche - Wahrung der Intimsphäre scheint wohl nicht von Bedeutung zu sein!!!!!!!! Um geplante Untersuchungen wie Lumbalpunktion mussten letztendlich die Angehörigen kämpfen damit diese nun stattfindet. Geplant war diese für Vormittag, letztendlich ist sie um 21.00 Uhr durchgeführt worden nachdem die Angehörigen diese lautstark eingefordert haben, denn diese sollte nach Angaben der Ärzten am nächsten Tag nun erst stattfinden. Letztendlich waren Ergebnisse alle unauffällig - Bitte im Fachkrankenhaus für Psychiatrie in Wiesen vorstellen. Weder der Professor noch sonst jemand hat sich Gedanken gemacht was die Ursache der Symptomatik sein könnte. Heute, 2 Jahre später, wurde eine genetisch bedingte MuskelErkrankung diagnostiziert, und die Anzeichen in der Paracelsus waren die "Anfangssymptome". Traurig, einfach nur traurig, dass man als junge Frau sich so behandeln lassen muss.
Sehr geehrte/r LinkinParkFan, vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihre soeben veröffentlichte Beschwerde sehr ernst und würden ihr gerne nachgehen.
Bitte schicken Sie uns an [email protected] eine E-Mail, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.
Da wir stets an der Verbesserung unserer medizinischen, versorgerischen und pflegerischen Leistungen interessiert sind, ist uns an Ihrer ausführlicher Meinung und der Möglichkeit der Einsichtnahme in den geschilderten Fall sehr gelegen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Lott
Unternehmenskommunikation der Paracelsus-Kliniken Sachsen.
Völlig deplazierter Chefarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Artemis78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer und Verpflegung sind TOP - ebenso wie das Pflegepersonal!!!
Kontra:
Allgemeine ärtzliche Betreuung!
Krankheitsbild:
V. a. MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2014 kam ich als Notfall in diese Klinik.
Die neurologische Notfalluntersuchung erfolgte durch einen Neurologen, welcher den Unterschied zwischen aus- und anziehen nicht kannte, da er der deutschen Sprache nicht gut Herr war. Ich musste unter Schmerzen immer wieder alles von Neuem erzählen, weil er die Tatsachen verdrehte.
Schließlich kam ich auf Station, welche sehr, sehr gepflegt und sauber war. Auch das Pflegepersonal war äußerst freundlich und bemüht. Die Zimmer und die Verpflegung waren beispielhaft! Ganz zu Schweigen von der ärztlichen Betreuung. Ich wurde mit V. a. MS stationär aufgenommen: Symptomatik Schwindel, Sprach- und Sehstörungen, Koordinationsdefizite. Jeden Tag wurde ich von einen anderen Neurologen "betreut" und musste immer wieder bei "Null" anfangen, schlussendlich hatte ich das großartige Vergnügen den Professor der Neurologie kennenlernen zu dürfen, welcher mich im Vorfeld nicht ein einziges Mal untersucht hatte und bekam die Diagnose, dass ich hyperventiliere und einfach eine Tütenatmung vornehmen soll im Notfall. Da war nicht nur ich sprachlos, Tütenatmung bei Sprach- und Sehstörungen sowie Gangunfähigkeit! Gott sei Dank habe ich mich in eine weitere Klinik durch meinen ambulanten Neurologen einweisen lassen, wo dann endlich die Diagnose MS gestellt wurde.
Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass das Potenzial dieser Klink hinsichtlich der Neurologie derartige Missstände aufweist!
Ich kann leider die neurologische Abteilung dieser Klinik in keinster Weise weiter empfehlen!
Sehr geehrte/r Artemis 78, vielen Dank fur Ihre Nachricht.
Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und würden ihr gerne nachgehen.
Bitte schicken Sie uns an [email protected] eine E-Mail, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.
Als Patient überflüssig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Löckchen83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Ankunft auf Station fühlte ich mich als Patient überflüssig. 'Guten Tag' brachte niemand heraus. Lediglich der Oberarzt grüßte freundlich. Ein älterer Patient lief verwirrt und barfuß im Gang auf und ab, bis auf das man ihn auf einen Stuhl setzte und forsch anwies dort sitzen zu bleiben, kümmerte man sich nicht weiter. Privatgespräche wurden dagegen laut und ausgelassen auf dem Gang geführt. Der erste Eindruck hat mir völlig gereicht. Werde eine andere Klinik wählen und diese hier definitiv keinem empfehlen.
Wir haben klinikintern die Situation evaluiert. Unsere Schwestern und Pfleger sind oft mit der Behandlung schwerstkranker Patienten betraut. Aufgrund der anfallenden Tätigkeiten müssen Prozesse priorisiert werden. Dennoch steht der Anspruch nach Höflichkeit und Freundlichkeit auch in hektischen Phasen stets im Mittelpunkt. Wenn Sie die Klinik nicht nach kurzer Zeit wieder verlassen hätten, wäre Ihre Bewertung sicher anders ausgefallen.
Wir wünschen Ihnen auf der Suche, nach der für Sie passenden Klinik und Behandlung viel Erfolg und für die Zukunft viel Gesundheit!
Ihr Team der Klinik für Neurochirurgie
Nicht noch einmal diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Jürgen876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett und freundlich
Kontra:
Bei meinem Aufenthalt in der Klinik keine kompetenten Fachärzte
Krankheitsbild:
LWS Beschwerden mit Facettengelenke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am 04.08.2014 in der Paracelsus Klinik in Zwickau stationär aufgenommen. Ich bin eigentlich davon ausgegangen das Herr Prof. Warnke mit dem ich vorher alles abgesprochen hatte zwecks Behandlung anwesend war , aber leider befand er sich im Urlaub. Ich hätte eigentlich bei der Aufnahme am 04.08 die Klinik verlassen sollen ,aber es wurde mir gesagt die anwesenden Ärzte wären auch sehr gut. Dies sollte mir dann zum Verhängnis werden. Zwei Tage lag ich auf meinem Zimmer ehe mir endlich gesagt wurde das ich am nächsten Tag die vorgesehene Behandlung bekommen würde. Ich fragte welcher Arzt denn überhaupt diese Spritzen unter CD bei mir in die Facettengelenke .LwS durchführen wird , es wurde mir gesagt dieser Arzt hätte schon über 100 mal diese Behandlung durchgeführt als Patient muss ich dieses glauben. Als ich im OP lag hat der Arzt mich tatsächlich gefragt Herr .....tut es hier weh ich sagte nein dann wurden mir auf jeder Seite jeweils zwei Spritzen gesetzt . Dies dauerte ungefähr alles zusammen 10 Minuten. Ich weiß nicht wo der Arzt die Spritzen gesetzt hat, jedenfalls nicht in diese Gelenke . Die danach aufgebrachten Pflaster befanden sich an einer Stelle wo sich die Facettengelenke nicht befinden. Diese Behandlung hat natürlich keinen Erfolg gebracht .ich kann immer noch nicht richtig Laufen ohne Schmerzen .auch der behandelnde Arzt kam die ganze Woche nicht einmal zu mir ins Zimmer und fragte wie mir es geht. Natürlich fragte ich am nächsten Tag op wir diese Behandlung noch einmal durchführen können ,es wurde mir gesagt dies dürfe man nicht noch einmal machen in der kurzen Zeit . Bei der Entlassung wurde mir mitgeteilt ich soll mich bitte am kommenden Montag beim Oberarzt vorstellen aber ich sollte auf jeden Fall eine Überweisung vom Hausarzt mitbringen. Dies tat ich natürlich und ging zu diesem Termin . Beim Oberarzt war ich vielleicht 15 Minuten er sagte durch Physiotherapie geht der Schmerz schon irgendwann weg .dieser Oberarzt hat sich die ganz Woche wo ich im Krankenhaus lag nich einmal sehen lasen . Ich fragte diesen Oberarzt dass ich darum gebeten habe Spritzen wurde mir ja gesagt zur Visite dies geht nicht noch einmal, der Oberarzt sagte mir ich hätte diese Spritzen noch einmal wiederholt wäre kein Problem, in dieser Klinik weis wahrscheinlich keiner was der andere tut. Dieser Termin hat mich 46,00€gekostet als Privatpatient.
Wir bedauern, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zu dieser kritischen Äußerung veranlasst gesehen haben. Wir haben Ihr Anliegen innerhalb unseres Beschwerdemanagement analysiert, konnten jedoch kein Fehlverhalten unserseits erkennen.
Bei der von uns geleisteten medizinischen Versorgung gibt es nichts zu
beanstanden, unsere Oberärzte haben Sie zeitgenau und im Rahmen der Versorgungspflicht versorgt. Die Behandlung durch den Chefarzt der Klinik wurde von Ihnen nicht vereinbart.
Sie müssen verstehen, dass man als Chefarzt einer Klinik die Präferenz der zu behandelnden Patienten nach der Dringlichkeit und dem Notfallcharakter selbst festlegt.
Unser größtes Anliegen ist es, den Patienten, die uns Ihr Vertrauen entgegenbringen, zu helfen.
Bei unserem Bemühen nach Patientenzufriedenheit gibt es jedoch auch Grenzen
der Zumutbarkeit bei der Interaktion von Arzt und Patient.
Wir bieten Ihnen hiermit an, Ihr Anliegen in einem persönlichen Gespräch zu klären.
Bei Bedarf können Sie sich unter den bekannten Telefonnummern, die dem Internet-Auftritt zu entnehmen sind, an die Klinik wenden
Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.
Aroganter Professor( dem seine Pat nicht am Herz liegen )
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
kimimaus12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bei Bezahlung am WE von der KH Rechnung)
Pro:
Verpflegung . spassiger Pfleger ???, Schwestern
Kontra:
Visite und Behandlung geht gar nicht
Krankheitsbild:
Fusshebeschwäche, Inkontinenz, Nervenschaden( vorangeg. OP woanders
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende letzten jahres 2x innerhalb eines Monats notfallmäßig auf dieser Station-Nach Gabe von Schmerz-spritzen ging es weiter auf Station.Ich bekam Infusionen mit (Keltican ist nicht im Sortiment KK, sondern Selbstkauf, wenn man beim Hausarzt nachfragt).Also jeden Tag 2x Infusionen mit Keltican(sehr gutes Medi für Nervenreg.-Alle anderen Pat bekamen es auch.Nach MRT und CT entlassen mit Diagnose.Ich habe ein übergroßes Myom an der Gebärmutter, da muss diese mit dabei entfernt werden. Hää und mit dieser schrecklichen Diagnose am Sa entlassen ( mein Frauenarzt kam zu einen anderen Entschluss,alles Quatsch).14 Tage später wieder als Notfall. In dieser hat die Schwester 6x versucht eine Flexüle zu legen, als sie an einer weiteren Stelle andocken wollte,fragt ich nach einer anderen Schwester-welche auch sofort traf). Nach 5 Tagen Behandlung mit dem gleichen Medi.und versch. schreckliche Untersuchungen,wie eine Nervenleitmessung-dabei schlägt dir jemand mit einer Spule auf dem Kopf,ich hatte noch nie Migräne, aber danach bekam ich einen tollen Anfall mit allen Auswirkungen zu spüren, konnte nicht alleine wieder auf Station gehen.
Die Chefvisite mit dem Prof ist wie meine Vorschreiber erwähnten ein Alptraum.arogant und dem Pat zeigend was er ist, tritt er auf keiner soll vergessen er wäre der Prof.-die Visite war ein Alptraum.Er fragte seine Ass. Ärzte( alle samt nicht deutsch)- Was kam bei den Unter-suchungen raus.-es kam diesesmal nichts schlimmeres raus als blos ein Nervenschaden (mit 45)-dies wäre nicht so tragisch, solle mal in die Psychatrie gehen,was ich dankend ablehnte und das stand dann auch in meinem Papieren-verlegung in Psychatrie- Pat wollte aber nicht-also Knall auf Fall am gleichen Tag entlassen. Es hängt im Pat zimmer ein Schreiben nachdem der Heimtransport nicht auf Lasten der KK geht und selber zu bezahlen wäre. 30€ mit dem Taxi nach Hause. Völliger Quatsch die Kassen zahlen den Heimtransport und nur 10€ muss der Pat selber tragen. Im Nachgang erfahren
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik Grund zur Kritik hatten. Gern hätten wir Ihr Anliegen persönlich, während Ihres Aufenthaltes mit Ihnen besprochen um Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wir möchten Ihnen anbieten, dass wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Anliegen klären und stehen Ihnen unter folgender Telefonnummer 0375 590-1301 für Gespräche zur Verfügung.
Durch Ihre Hinweise können wir die Art und Weise der Leistungserbringung weiter optimieren. Eine Beschwerde ist für uns ein positiver Hinweis für eine Veränderung.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team der Klinik für Neurologie
eine ordentliche Behandlung sieht anders aus!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte Elke156,
Ihre Bewertung haben wir mit Betroffenheit gelesen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Aber auch vielen Dank für Ihre kritische Rückäußerung. Die Rückmeldungen unserer Patienten und deren Angehörigen nehmen wir sehr ernst. Insbesondere Kritik nutzen wir als Chance uns zu verbessern.
Sie würden uns sehr helfen, wenn wir in einem persönlichen Gespräch mehr Einzelheiten von Ihnen über Ihren Aufenthalt erfahren könnten. Unter der Telefonnummer +49 (0) 375 - 590 – 3101 können Sie einen Gesprächstermin mit der Klinikleitung vereinbaren.
Ihre Paracelsus-Klinik Zwickau
Entsetzt über die "Pflege", die hier ausgeübt wurde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
chrisig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Apoplex wurde ein Familienmitglied hier eingeliefert. Die Verweildauer betrug gut 3 Wochen, in der abgesehen von der minimalen Grundpflege nicht viel passierte. Es gab zudem von Seiten der Pflege nur ganz vereinzelt Bemühungen, den 80jährigen Patienten respektvoll zu behandeln. Als Pflegefachkraft eines Klinikums bin ich entsetzt darüber, wie unser Angehöriger bis zur Reha hier im wahrsten Sinne des Wortes vor sich hinvegetierte.
Zudem erhielt man als Angehöriger wenig Auskunft über den aktuellen Pflegestand.
Sehr positiv hingegen waren die Erfahrungen mit dem Sozialdienst, der sich wirklich gut kümmerte, viel Papierkram abnahm und uns hinreichend über das weitere Vorgehen aufklärte.
mit Bedauern haben wir Ihre Beurteilung über den Aufenthalt Ihres Angehörigen gelesen.
Ihre Rückmeldung nehmen wir ernst und möchten die von Ihnen dargestellten Kritikpunkte gerne in einem persönlichen Gespräch versuchen zu klären.
Unter der Telefonnummer +49 (0) 375 - 590 – 3101 können Sie einen Gesprächstermin mit der Klinikleitung vereinbaren.
Ihre Paracelsus-Klinik Zwickau
Allein gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Verzwifelt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Erst-Aufnahme
Kontra:
Keine Zeit. Personalmangel
Krankheitsbild:
Bronchial Carcinom
Erfahrungsbericht:
Der bei der Aufnahme gute Eindruck über die Versorgung und Betreuung stellte sich schnell als Trugschluss heraus. Warten war das, was wir gleich danach gelernt haben. Mein Vater wurde mit Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium aufgenommen. Die Klinik wurde uns als Kapazität auf diesem Gebiet empfohlen. Wenn mein Vater aufgrund starker Schmerzen oder Atemnot um einen Arzt gebeten hat, dauerte es meist 4-5 Stunden, bis mal einer erschien. Trotz starker Tumorschmerzen wurde Morphium erst nach massivem Verlangen meiner Mutter gegeben. Mein Vater konnte nicht mehr schlucken. Trotzdem wurden die Medikamte in Tablettenform gegeben. Erst auf Aufforderung wurden die Tabletten zerkleinert. Wir Angehörige hatten große Mühe, einen Arzt sprechen zu dürfen. Wir haben so z.B. erst am 5. Tag erfahren, dass er eine Lungenentzündung hatte. Es war ein ständiges rätseln über seinen Zustand, die Prognose u.s.w. Am Tag vor seinem Tod bat mein Vater um ein Einzelzimmer. Wir wissen bis heute - 2 Monate später - nicht, ob ihm dieser Wunsch erfüllt wurde. Wir haben nie erfahren, wie er gestorben ist. Eine belastende Ungewissheit. Auch den Entlassungsbericht haben wir trotz mehrfacher Aufforderung bis heute nicht erhalten. Will man uns etwas verschweigen? Wird hier etwas vertuscht? Die Hinhaltetaktik und Informationsverweigerung ruft jedenfalls Zweifel hervor, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Unser Vertrauen in die Ärzteschaft ist jedenfalls gründlich erschüttert.
unzufrieden (wenn man mal jemanden erreichen kann...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verwaltet wird wohl mehr als behandelt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Lungenkrebs suchten wir für unseren Papa die bestmöglichste Behandlung und wurden an die Paracelsus Klinik in Zwickau verwiesen. Am Tag der Aufnahme waren wir auch noch guter Hoffnung meinen Papa in gute Hände gegeben zu haben. Doch schon nach ein paar Tagen bekamen wir den Eindruck hier kümmert man sich nicht angemessen um schwerkranke Patienten. Auf die Nahrungsaufnahme sowie die Medikamenteneinnahme wurde nicht geachtet, und das obwohl schon eine Kachexie vorlag, und auf Nachfrage bekamen wir die Antwort " man hätte keine Zeit den ganzen Tag daneben zu stehen ... " Mein Papa konnte nicht mehr schlucken und war sich die meiste Zeit selbst überlassen.Auch schien es niemanden zu interessieren dass er zunehmend unter starken Schmerzen litt, erst nach energischem Verlangen unsererseits wurde ihm ein Morphiumpflaster geklebt. Sein Zustand verschlechterte sich dramatisch, und uns wurde das Blaue vom Himmel versprochen. Von einer angestrebten Verbesserung seiner Lebensqualität war die Realität Meilenweit entfernt. Nach 4 Wochen qualvollem Aufenthalt in dieser Klinik ist mein Papa verstorben. Selbst an dem Tag hatte man nicht die Zeit die Angehörigen zu verständigen, sondern erst als Mutti am Mittag zu Besuch kam, wurde ihr so am Rande mitgeteilt dass er morgens halb 6 verstorben ist. Das ist nun ganze 8 Wochen her, und wir warten noch immer auf den Abschlußbericht. Auch hier bekamen wir auf Anfrage die Antwort " man hätte zu wenig Personal und schließlich gehen die Lebenden vor... " Wir sind schwer enttäuscht von dieser Klinik und wie man hier mit Menschen und derer Verzweiflung umgeht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
TQM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Hinterwandherzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.Juli 2012 erlitt ich (wie sich später heraustellen sollte) gegen 20 Uhr einen akuten Hinterwand Herzinfarkt. Nachdem ich alles versucht hatte mit den Schmerzen allein zurecht zu kommen, habe ich mich am 01.08.2012 gegen 1:30 Uhr in die Notaufnahme der Klinik fahren lassen. Das gemachte EKG war unauffällig die diesthabende Ärztin der Abt. Innere Medzin veranlasste meine Unterbringung auf der Station für Innere Medizin. Sie veranlasste eine Blutanalyse gegen 02:00 Uhr und verabreichte mir 1. Notfallmedikamente. Um 7:00 waren dann endlich die Laborwerte vorhanden, also nach 5 Stunden!!
Die signifikanten Werte für einen akuten Herzinfarkt (Troponienwerte, CK-Werte, ASAT-Werte) waren so eindeutig, wie sie nicht hätten eindeutiger sein können. Da das Krankenhaus selbst über kein Kadeter Labor verfügt, veranlasste sie meine Verlegung in das HBK Zwickau gegen 07:30 Uhr. Also rund 6 Stunden nach der Einlieferung auf ihre Station! Das hätte für viele Andere den sicheren Tot bedeutet.
Um 08:30 wurde ich dann im Kadeterlabor des HBK behandelt, es waren 2 Gefäse verschlossen, die mittels Stands geöffnet worden sind. Aber es sind 40-50% Zellen in der betroffenen Herzregion abgestorben.
Heute weiß ich, es gibt ganz einfache Testsets zur Bestimmung der von mir genannten Blutparameter! Innerhalb von 5 bis 10 Minuten, liegt das Ergebnis vor! (Kosten: 15-20 €!!)
Zusammengefasst:
1. Was hat diese Behandlungsweise mit einer Qualitätsgesicherten Versorung zu tun?
2. Welche Qualifikation hat das medizinische Personal auf der Inneren Abteilung?
3. Warum wurde erst nach 5 1/2 Stunden gehandelt, obwohl die behandeldene Ärztin wusste, dass ihre Abteilung über gar keine Möglichkeit verfügt, einen akuten Herzinfarkt zu behandeln!
Zunächst bedauern wir sehr, dass wir die Klagen eines unserer Patienten über diese Plattform lesen müssen und nie ein persönliches Gespräch mit uns gesucht wurde.
Zum Vorgang:
Der Patient beklagte seit dem Vortag der Vorstellung links thorakale Schmerzen, unabhängig von einer Belastungssituation und stellte sich dann an besagtem Tag um 02:00 Uhr morgens in unserer Notaufnahme vor. Nach Gabe von 2 Hub Nitrolingual wurde er beschwerdefrei. Infarkttypische EKG-Veränderungen (ST-Hebungen) bestanden nicht. Bei leicht erhöhten Troponin-Werten (Herzenzym, das Ergebnis lag dokumentiert 30 Minuten nach Aufnahme vor!) bestand der Verdacht auf einen sogenannten NSTEMI (Nicht-ST-Elevations-Infarkt, ein Herzinfarkt, der nicht die gesamten Herzwandschichten einbezieht). Es erfolgte eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie (http://www.escardio.org/guidelines-surveys/esc-guidelines/GuidelinesDocuments/Guidelines-NSTE-ACS-FT.pdf), der zunächst geäußerte Wunsch, die Klinik sofort wieder zu verlassen konnte durch unser Zureden abgewendet werden. Eine Herzkatheteruntersuchung in der hier vorliegenden Konstellation ist nach der zitierten Leitlinie in einem Zeitfenster von 72 Stunden indiziert. Wir überwachten den Patienten auf unserer Intermediate-Care-Station. Da in den Verlaufskontrollen steigenden Troponinwerte zu verzeichnen waren, veranlassten wir zeitnah die Herzkatheteruntersuchung am nächsten Morgen. Es wurde weder auf diagnostische noch therapeutische Maßnahmen verzichtet, die gemachten Vorhaltungen sind auch nach kritischer Durchsicht der Krankenakte im Nachhinein absolut haltlos. Die Qualität der medizinischen Versorgung in der Paracelsus-Klinik ist exzellent und entspricht allen Qualitätsrichtlinien, die Leitung der IMC hat eine Kardiologin.
Es ist schon bemerkenswert, 4 Monate brauchten die Schreiber der Klinik für die Antwort auf meinen Eintrag.
Das Schreiben stellt das ganze Dilemma unserer heutigen Medizin dar! Wichtig ist nicht der Patient oder Betroffene. Wichtig ist, wir, die Klinik und unsere Ärzte sind unfehlbar, denn wir brauchen jeden um uns zu erhalten und rentabel zu arbeiten, und das zu jedem Preis.
Danke, Danke, Danke
Bitte lieber Schreiberling der Paracelsius Klinik, entschuldigen sie, dass ich sie nicht vorher zu einem persönlichen Gespräch aufgesucht habe und so unverschämt war, meine Meinung zu schreiben.
1. Bin ich froh, dass ich noch lebe
2. Leider aber arbeite ich vorwiegend in China und bin selten noch in Deutschland.
Damals habe ich nur getan was allgemein bekannt ist:
- Bei Symptomen für einen Herzinfarkt schnell Handeln
Die meisten Herzinfarkte beginnen mit sehr subtilen Anzeichen eines Unwohlsein und Schmerzes in der Brust. Jede Minute zählt! -
Warum wohl? zählt jede Minute?
Nun sind sie der Meinung, nach den von ihrer Klinik und Ärztin erhoben Befunden, alles nicht eindeutig? Also, 72 Stunden hatten wir wissenschaftlich fundamentiert sowie so Zeit.
Also kein Grund zur Eile! Wir haben alles in Griff.
Da sind aber ganz viele Mediziner ganz anderer Meinung!
Die Überlebenschance beträgt für die meisten Menschen nach 12 Stunden eines akuten Herzinfarktes noch 7%.
Nun können sie schreiben was sie immer sie wollen, was sie ja auch getan haben, - Ihre Klinik ist keine Adresse für Menschen die einen akuten Herzinfarkt erlitten haben! Das ist und bleibt die Wahrheit! Die Klinik, die dafür ausgestattet ist und eventuell im akuten Fall helfen kann, ist 10 Minuten von ihrer Klinik entfernt, das HBK Zwickau.
Das ist ein Fakt und das bleibt der Fakt! Dort wurde mir 5 Minuten vor 12 das Leben gerettet. Aber zu einem für mich sehr ernüchternden und harten Preis. 55% meiner Herzzellen sind unwiederbringlich abgestorben! Den in der Zeit die ich ohne exakte Analyse in ihrer Klinik verbracht habe sind mir rund 20-30% meiner Herzzellen abgestorben, (Beweis liegt vor!)Ihre Klinik hat kein Herzkatheter Labor! Also meine Lebenserwartung und Lebensqualität ist heute auf das stärkste eingeschränkt. Lassen sie also das Gequatsche, von Standards, Werten und wir haben alles richtig gemacht und kümmern sich darum, dass anderen nicht das Gleiche wiederfährt! Es geht um Menschen und deren Lebensqualität, sonst nichts. Das ist die Aufgabe einer Klinik. Die Verantwortung eines Arztes liegt auch darin zu sagen, das können wir und das können wir nicht! Und genau das fehlt ihrer Klinik! Wenn sie sich offen dazu bekennen werden sie in Zukunft auch den Anspruch eine Q Klinik erfüllen,
eine kleine Lexikon für die notwendige Weiterbildung der Klinik - Innere Medizin - mit einer vorhandenen Kardiologin oder Kardiologen:
Jeder Stunde stirbt der Herzmuskel weiter ab
„Jeder der Anzeichen eines Herzinfarktes verspürt, sollte lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig den Notarzt rufen“, rät Professor Dr. Manfred Zehender,
Leitender Oberarzt der kardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg:
. Bestätigt der Notarzt den Verdacht auf einen Herzinfarkt, wird der Patient im Universitätsklinikum Freiburg gar nicht erst in die allgemeine Notaufnahme gebracht, sondern direkt in das Herzkatheterlabor. Denn das wichtigste ist jetzt, dass die Herzkranzarterie so schnell wie möglich wieder geöffnet wird. „In der ersten Stunde nach dem Infarkt können wir noch bis zu 90 Prozent des untergehenden Muskelgewebes retten“, so Professor Zehender. „In jeder weiteren Stunde gehen jeweils 10 bis 30 Prozent des Muskels verloren.“
Ist das den Ärzten der Klinik etwa nicht bekannt?
Eine halbe Stunde Internet reicht für die Weiterbildung.
Da hilft die eine Internetseite die die Klinik bemüht auch nicht, um zu beweisen das der Arzt alles richtig gemacht hat. Er hat einfach das Leben von einem Menschen auf das Spiel gesetzt.
Soviel zur EXILENTEN Praxis der Klinik in Zwickau, und dem dummen Versuch sich rein zu waschen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
hmm, Neurologie sehr schlecht...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
tigermaus81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen hat geschmeckt...
Kontra:
Ärzte, Freundlichkeit, Menschlichkeit, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen meiner Erkrankung im Februar 2008 in diese Klinik. Als ich auf Station kam, hab ich erst einen Schock bekommen! Die Zimmer waren noch wie in DDR-Zeiten, der einzige Luxus war ein eigener Schrank. Fernseher gab es auch nicht, dieser befand sich im Flur, als Gemeinschaftsfernsehen. Toilette und Bad waren ausserhalb, was mehrere Patienten nutzen, naja und in den Nassbereichen hat alles ziemlich stark nach Schimmel gerochen... Aber ich dachte mir noch: "Naja, hauptsache die Ärzte sind Top"...
Aber auch hier war es das Gegenteil, irgendwie wirkten die Ärzte alle wie verbittert und eingebildet, ich kam mir vor wie eine Nummer und wurde noch nie so arrogant behandelt!
Es wurde nicht mal auf meine Beschwerden richtig eingegangen, ich bin sehr schwer krank und noch jung, wahrscheinlich wollten sie mir aus diesem Aspekt nicht glauben?! Jedenfalls wurde ich sonstwie hingestellt und nicht ernst genommen!
Zur Lumbalpunktion wurde ich quasi gezwungen, ohne dass ich unterschrieben hatte, standen schon alle in meinem Zimmer und es ging los, obwohl ich es gar nicht so recht wollte...
Nach der Lumbalpunktion bekam ich starke Schmerzen und Nachts Fieber und ziemlich starken Schweiß, das Ganze Bett war nass geschwitzt. Ich sagte der Schwester Bescheid, weil es mir so elend ging, diese wollte die Diensthabende Ärztin holen, doch die traf nie bei mir ein...
Ich musste 9 Tage da drin bleiben und es wurden ca. 5 Tests gemacht, kam mir ziemlich verloren da drin vor, da nie was los ging und meist nur 1 Test an einem Tag war, der 5 Minuten dauerte...
Essen war gut und vielleicht sind ja andere Stationen besser!
Ich war auf der Neurologie1 und das einzig Nette waren der Zivi und einige des Pflegepersonals... Ansonsten hat man den Ärzten nicht mal ein kleines Lächeln entlocken können, ich bin ein sehr höflicher Mensch und die Patienten sind die, denen es schlecht geht und Hilfe brauchen und dann bekommt man nicht mal ein wenig Freundlichkeit entgegen... Ich hatte auch das Gefühl, dass die Ärzte mit meiner Krankheit im fortgeschrittenen Stadium überfordert waren...
Nie wieder!
Es ist traurig, dass ich so einen Bericht schreiben musste, ich schaue normal über Vieles drüber, und bin hart im Nehmen, aber das da war einfach Zuviel!
|
SilvioM. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer weil ich transplantiert bin
Kontra:
Art und Weise wie da Gearbeitet wird
Krankheitsbild:
Schmerzen LWS und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik soweit in Ordnung und Sauber.
Kostenlos Fernsehen und Internet auf Station ebenfalls sehr positiv zu bewerten.
Was überhaupt nicht geht das Ärzte und Schwestern nicht in der Lage sind benötigte Medikamente (Immunosuppressive) zu stellen obwohl man den Weg schon vorgegeben hat und obwohl das KH dazu verpflichtet ist.
Mit der Aussage "Was hätten sie denn zu Hause gemacht" oder "diese Medikamente bestellen ist zu teuer" das ist ne absolute Frechheit. Ich habe von Anfang an gesagt ich habe Medikamente für 3 Tage dabei es wäre also genug Zeit gewesen. Für die letzten 3 Tage vor Entlassung habe ich mir dann Gott sei Dank selbst noch Tabletten organisiert sonst hätte ich keine gehabt.
Einige Schwester und Pfleger sind wirklich in Ordnung und nehmen sich auch mal Zeit für Fragen oder auch mal einfach ein kleines Gespräch.
Der Rest hat mMn keinen Bock zum arbeiten.
Man liegt mit Schmerzen LWS und im Bein im KH um das einem gesagt wird du kannst laufen und kannst dir deinen Kaffee selbst holen.
Ich lag 6 Tage auf Station und nur 1 mal war Visite in den ganzen Tagen vom Chefarzt.
Bei Entlassung gab es einen Arztbrief und trotz bitten habe ich keinen Transportschein geschweige denn eine Liegebescheinigung bekommen.
Alles in allem Schade für die paar Leute die sich wirklich Mühe geben.
|
Dorline2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aussagebemühtes Personal
Kontra:
Personal kann nicht helfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im 20.Juni 23 kam ein Elternteil von mir auf die orthopädische Station der Klinik.Die Aufnahme verlief super.Alle in der Frühschicht waren sehr nett und sehrbemüht .Sie haten sogar noch ein Mittagessen ,obwohl es schon 13.00 Uhr.Leider entwickelte sich der positive Eindruck zum negativem. Aussagen vom Personal wenn ich Zeit habe kümmere ich mich um die Angelegenhet....Es gibt nicht sovielbKühlbacks auf der Station und wir können auch nicht ständig uns kümmern...und das auf der Orthopädie...wo kühlen vom Arzt verordnet wird...Es wird ja nicht mal bemerkt,daß die Medizin bei in Richtung dement gühendem Patienten
nicht eingenommen wird....
|
schmerztherapie1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer Die Ärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Außer Die Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin von der Schmerz Therapie sollte sich in Zukunft mal überlegen ob Sie alle Patienten über einen Kamm schert und hinstellt als ob man sich Schmerzen einbilden tut oder wirklich welche hat. Solche Ärzte sollte man der Ärztekamme melden. Werde mich Anwaltlich beraten lassen ob ich mir die Aussagen der Ärztin so gefallen lassen muss.
Ich hatte das Glück zum 2. mal an der Schmerztherapie teilzunehmen (September 2020).Für mich war es wie ein Sechser im Lotto.Es gibt in der ganzen Umgebung keine vergleichbare Schmerztherapie.Ein abwechslungsreiches Programm mit Psychologen,Ergotherapeuten,Physiotherapeuten,Yoga,Entspannung,Schmerzbewältigung,Sport,Blutegeltherapie,Ernährung,Wassertherapie etc.
Das Team der Schmerztherapie ist soooo Spitze !!!
Ich möchte mich bei den Schwestern und den Ärzten für ihre Arbeit bedanken.Sie gaben mir ein Stück Lebensqualität zurück und zeigten mir einen Weg auf um mit den Schmerzen besser umgehen zu können.
Danke das ich bei ihnen Patient sein durfte.
Klinik mit Standard - Programm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
BaerbelHuth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Unfreundlichkeit, unkoordinierte Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsgemäß gibt es schlimmere Kliniken.
Hier wird sich durchaus Mühe gegeben d.h. es werden einige Untersuchungen durchgeführt.
Mit Krankheiten jenseits des Standard - Programms sollte man dort jedoch vorsichtig sein.
Das Personal ist menschlich größtenteils nicht mit Worten zu beschreiben (Ausnahmen gibt es immer.)
Man meint fast, dass die Ärzte ihre Menschlichkeit gegen eine Beförderung getauscht haben.
Auch ist die Gabe der Medikamente nicht wirklich gut geregelt. Es kommt öfter vor, dass man unbekannte Tabletten im Pillenbecher hat, die mitunter auch nicht für einen selbst bestimmt waren.
Der Aufenthalt in dieser Klinik hat mich im Endeffekt eher zurück geworfen, als weiter gebracht.
Vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Neurologie: 0375 590-1301 oder per Mail: [email protected]
Eher unangenhm :(
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ruppi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
eigener TV am Bett
Kontra:
massenabfertigung der Patienten
Krankheitsbild:
Kreuzband ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich zweimal zur Arthroskopie in die Klinik obwohl eine Plastik eingesetzt werden sollte. Weder wurde richtig aufgeklärt noch fühlte ich mich vollkommen als Patient wahrgenommen. Denn die zweite Arthroskopie war allem anschein nach nicht nötig. Auch wurde bei der Nachbehandlung eher geschlammt und falsche Therapieabläufe verschrieben [laut meinem behandelnden Artztes!].
Alles ging nur husch-husch und nach Schema-F, sodass ich das Gefühl hatte, dass an einer Heilng meiner Beschwerden kein Interesse bestand, sondern lediglich Geld mit mir verdiente werden sollte!
Auch wurden mir nicht alle Behandlungsmöglichkeiten ausreichend geschildert und auf meine Behandlungswünsche eingegangen...
Auf Grund dessen, entschied ich mich meine Eingriffe künftig in einer anderen Klinik machen zu lassen.
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Innere Medizin: 0375 590-1401 oder per Mail: [email protected]
|
hilke6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernsehn am Bett)
Pro:
Gegrüsst werden im Haus
Kontra:
Fachlich nicht Gut
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von ersten Eindruck macht die Klinik einen sauberen und Ordendlichen Eindruck,alle Mitarbeiter sind Bemüht und man wird im Haus von jedem Gegrüßt was nicht in jeder Klinik üblich ist.Das war,s aber auch schon mit den Positiven.Ich kam über die Notfallaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall.Es hat geschlagene 2 Stunden gedauert bis ein Neurologe vor Ort war die irgend etwas Beurteilen Konnte.Hinzu kam das sie der Deutsche Sprache nicht so ganz mächtig war,war noch in der Ausbildung sagte sie mir.Die folge ist daraus das sie die Tablletten die ich schon lange nehme Verkehrt vermerkt hat oder gar nicht erfasste.Dann kam ich Abends auf Station,die Schwester brachte mir noch was zu essen das war,s an dem Abend.Keine Kontrolle Wie,s einen geht auch in der Nacht nicht.Ich lag allein auf dem Zimmer.Am nächsten Tag Chefarztvisite,muss ich jetzt nicht noch ausfürlich beschreiben sie entspricht der Wahrheit wie sie in dem Forum beschrieben ist.Trotzdem noch eine Anmerkung dazu.Nicht jedem ist es angenehm Nackt in Unterhose vor 10 Arzten rumzuliegen und als Versuchskaninchen zu fungieren,zumal der eigendliche Zweck einer Visite Vernachlässigt wird.Die soll nähmlich für den Patienten da sein und nicht zur schulung. Ich Konnte mein Anliegen was ich Hatte nicht Kundtun,zb.das ich Laktose intollerant bin ich dafür Medikamente Bekomme oder das ich eine Borrilose hatte und das es mir seit dem Antibotikum Schlecht geht.Ich wurde als Hypoconder betrachtet und ich solle mich nach Wiesen wenden,das war der Rat eines Prof.Auf Nachfrage am anderen Tag wie Blutwerte sind stellte ich weiter fest das auch hier große Mängel Waren.Es wurden keine Colisterinwerte bestimmt,kein Berilose test gemacht nichts.Es wurden Doppeluntersuchen gemacht die aus meiner sicht nicht Notwendig Waren,da ich den prof.sagte das die Befunde vorliegen.Nach zwei Tagen Klinikaufendhalt wurde mir so nebenbei erzählt das ich nach Wiesen verlegt werden soll.Habe ich abgelehnt.Habe mich in eine andere Klinik begeben die sofort erkannten wo meine Beschwerden her kamen nehmlich von der Bandscheibe Herr Prof,und das hat ein einfacher Assistensartzt herausgefunden.Noch ein Wort zu den Schwestern auf der Station.Die wahren immer da und wahren auch Zuvorkommen,das positive an der neurologie.Im großen und ganzen ist die Neurologie nur zu empfehlen wenn es nicht anders geht,wer kann sollt lieber ein anderes Krankenhaus Wählen.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Lesen sie mal die ganzen Bewertungen im Internet im Bereich Neurologie,Da haben sie genug zu tun mit erstnehmen ihrer Patienten.In aller regel ist es so das nur Menschen aus Frust oder unzufriedenheit etwas ins internet schreiben.ich gehöre in aller regel nicht dazu.Ich habe alle 15 Bewertungen gelesen und mußte Festsellen das über die hälfte Negativ sind.Also stehe ich mit meiner Kritik nicht Allein auf diesen Planeten.Was wollen sie als Beschwerde Manager tun wenn ich mich an sie wende!Ich muss ja beim nächsten Klinikaufendhalt bangen das ich noch schlechter behandelt werde.Ich würde mich mal fragen als Beschwerde Manager warum Kommt eine Beschwerde ins Internet wenn Ihre Klinik so toll ist.Warum hat sich nichts geändert,nach den anderen Beschwerden.Weil es doch heißt immer schön still halten.Sie Können aber auch so weiter machen,den eins geht ihnen bestimmt nicht aus die Patienten die in dem Land immer schlechter Versorgt werden wenn sie nicht bei der richtigen Krankenkasse sind.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Behandlung im Krankenhaus Januar 2016
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
honda65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck des Hauses war sehr gut. Nach dem 2. Besuch im Krankenhaus veränderte sich dieser Eindruck schlagartig ins Gegenteil.
In das Zimmer meines Angehörigen wurde ein Patient gelegt der unter einer geistigen Behinderung litt, die sich durch diverse Anfälle äußerte. Dass ging soweit, das mitten in der Nacht mein Angehöriger aufwachte weil dieser Patient mit einen Helm (zum Selbstschutz) neben seinen Bett stand und ihn anstarrte (bei einem schwachen Herzen könnte dieses unter Umständen das Ende bedeuten).
Das Personal erweckte zum Teil einen überlasteten Eindruck, selbst um eine Flasche Wasser musste regelrecht gebettelt werden, nach mehrmaliger ignorierter Nachfrage habe ich mich dann selbst darum gekümmert. Die Schwestern zogen unterdessen ein wenig Spaß mit den Kollegen im Pausenraum vor.
Nach Ankündigung des Entlassungstages wurde der Patient bis zum späten Nachmittag im Unklaren gelassen, wann er das Krankenhaus verlassen kann. Ein Abschlussgespräch fand überhaupt nicht statt.
Sehr geehrte Frau/geehrter Herr Hinda65,
mir ist klar und nachvollziehbar das sich in der Nacht wo der Pat. (mit Hirnoragischem Psychosyndrom) vor dem Bett Ihres Angehörigem stand erschreckend für Ihrem Angehörigem war. Auch ich währe zusammengezuckt.
Jedoch muss ich folgendes sagen:
Jedoch bedürfen auch Pat. mit Hirnschaden nicht nur neuropsychol. Diagnostik sondern manchmal und meist eine neutrale neurol. Diagnostik und/oder neurochir. Diagnostik damit der Pat. und/oder die Angehörigen mit ihrem Angehörigem das weitere Leben planen können.
Denn ohne diese Diagnostik können die Angehörigen, die Ämter und ggf. Gerichte nicht planen.
Einen Hirnschaden mit der Folge Hirnorganisches Syndrom kann jeden treffen.
Meine Eltern müssen auch aufgrund meines Hirnschadens und der ungünstigen Lage/ungewilltheit unseres Systems viel aushalten.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Ach, verstehe, dass es angst macht, in der Nacht einen Patienten in "Sturzhelm" zu sehen und das noch vor meinem Bett. Vielleicht hat er mich auch noch betastet. So was? Patienten die neben Ihnen liegen oder aus fremden Zimmern Sie aufsuchen sind krank und nur verwirrt. Also bruhiegen Sie sich und machen kein Ding daraus! Sie sind doch auch krank/gewesen!
Gruß Gerd Zacharias
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Informationsdefizite
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
LFleclu0158 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Auskünfte über den Zustand des Patienten und die geplanten Maßnahmen sehr Mangelhaft. Man muss ständig den Ärzten hinterher telefonieren. Die Ärzte suchen von sich aus kein Gespräch mit den Angehörigen.
Entlassung des Patienten war eine Zumutung! Anruf Mittwoch gegen 14:00 Uhr mit der Mitteilung, Patient wird Freitag 13:00 Uhr nach Hause gebracht! 2. Anruf Donnerstag gegen 13:00 Uhr, Patient muss zu Hause Insulin spritzen!Ein Pflegebett und den Pflegedienst kann man sich in der kurzen Zeit herbei zaubern!
Unterstützung durch den sozialen Dienst des Hauses gleich Null. Man hat es trotz bitten um Zustellung eines ausgefüllten Pflegeantrages geschafft, diesen nur mit ausgefüllten Kopf
(Name + SV- Nummer) im Nachttisch des Patienten zu hinterlegen.
Die Schwestern und das Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
|
Usedom07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Phsysio-,Ergo.,und Logos sind die besten der Station
Kontra:
da können sich einige von den Schwestern nicht alle ne Scheibe abschneiden !!
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als ich 2o11 und 2013 einen Apoplex hatte, war die Versorgung von Ärtzen noch sehr gut ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein!! Aber mein letzter Aufenthalt und der davor ,es sind neue junge Arzte da, die meinten doch ich soll nicht so in meinen Körper hinnein hören und es ist doch nichts ich hab das Gefühl alles zu übertreiben dabei heist es doch schon beim geringsten Anlass sofort in die KLinik um einen Neuen Apoplex auszu schliesen !!! Ich bin mir auch nicht sicher ob die Entlassungsbriefe auch gegen gelesen werden von Ober,-Chefärzte denn ich schäm mich meinen Brief vor zulegen ..... naja meine Gesundheit ist mir wichtig und die gibt mir auch keine zurück von den jungen Ärzten die behaupten ich brauche nur etwas Aufmerksamkeit von ihnen!!!! Ich werde auch weiter in die KLinik gehen wenn es mir nicht gut geht um alles auszuschliessen denn immer hin sind meine Gefäße nicht so toll und somit ist die Angst immer mein Alltagsbegleider leider, das heist aber nicht ein Hypochonder zu sein!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
StPaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung durch Pflegepersonal, schlechte medizinische Beratung durch Ärztepersonal, Ärzte terminlich komplett überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Frau wurde in die Neurochirugie auf Gund eines festgestellten Hirntumores eingewiesen, Diagnose Glioplastiom Sztufe 4. Nach erfolgter OP begann ein Leidensweg auf Grund eingetretener Infektionen a.G. nachfolgender Therapien. Die nachfolgenden Behandlungen in der Paracelsius Zwickau wurden nach meinem Empfinden unkompetent durchgeführt, auftretende Wundsekretionen wurden nicht steril behandelt, nachfolgende Infektionen sowie Nachfolge OP´s stellten sich ein. Die Betreuung in der Klinik wurde nach meinem Empfinden nicht auf den Gesundheitszustand der Patientin ausgerichtet, Personalmangel ist wohl dafür die Ursache.Ich würde diese Klinik so nicht weiter empfehlen. Leider ist die Patientin verstorben ist.
Bilder über die Situation während der Behand-lung liegen vor, das Personal bzw.die behandelnden Ärzhte hat diese Situation leider nicht interessiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mir hat d. o.g. NC Klinik nachaltig den Glauben i. Ärzte u. Kliniken genommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
schleichtes/zeitw. Shuntdysfunktion mit zukurze Ventrikelkatheter & Co.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nach dem ich einige Gutachten u. 2 MDK-Gutachten hin mir habe und folglich nun weis, dass meine Ansichten richtig sind möchte ich einen Bericht schreiben.
Also die Klinik hat leider keine oder nur geringfügige Erfahrungen mit einem schleichend oder/und zeitweisen Shundysfunktionn und älteren Ventilarten.
Das begründet sich damit, dass alle körperlichen Beschwerden (wzb.: Sehstörungen, Gangbildveränderungen, Blasenentleerungsstörung, Gangbildbildveränderungen, Hirnorganisches Psychosyndrom, depressive Verstimmung,...) als psychosomatisch eingeschätz wurde in Folge der Arbeitslosigkeit. Man hat aber an dieser Stelle auch NICHT i. Krankenhausentlassungbericht Nov. 2005 erwähnt, dass die Verdiagnose schon seit mind. April 2005 offizell besteht und mit Folgen f. mich und Famlie einhergeht.
Mir habe mehre Gutachter (FÄ Psychiatie u. Neurol.) gesagt, dass nun mal zeitw. Hirndruck - bzw. schleichtes Shuntversagen/grenzwertig arbeites Shuntsystem nun mal mit den o.g. Beschwerden einhergehen kann. Es nun mal unübersehbar ist, dass die Ventrikel erweitert sind und Zentralkatheter mit nur noch 4 mm im Ventrikel liegt.
Aber was kann ich nun dafür, dass ich kein akutes/vollständiges Shuntversagen hatte?
Obwohl die KLinik/Ärzte steh´s von 100% Psychosomatischkeit meiner Beschwerden fixiert waren/sind.
Hat man Untersuchungen wzb.: Röntgen des Bauches, neuropsychologische Tests (Verlegg. in andere Klinik), neurol. Messungen, erfassg. des neurol. Status die ambulant gemacht werden hätten können. Immer stationär eingewiesen. Das obwohl man lt. Leitlien Diagnostik psychisch Erkrankten amb. machen sollte.
Das war mit auch ein Grund warum ich stat. Diagnostik Lumbalpunktionstest im Jan. 2011 abgelehnt habe. Somal mir der OA schon vor der Untersuchung in der Sprechstunde deutl. zuverstehen gab, dass ALLES PSYCHOSOMATISCH sei.
Die Ärzte sind nicht in der Lage mit dem Patienten zu diskutieren um eine Lösung zufinden. Und machen 1 Tag vor der plötzl. Entlassg. leere Versprechungen.
|
Muddi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man sollte mehr auf den Patienten eingehen und mit ihm arbeiten.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sollte vollständig und verständlich sein (Patient ist kein Arzt))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bessere Aufklärung wäre schön)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeiten für Untersuchungen in anderen Abteilungen sind relativ kurz und reibungslos)
Pro:
Geträmke (Kaffee, Tee, Wasser) jederzeit verfügbar, Essen geschmacklich gut
Kontra:
Patient = Störfaktor
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch, (einige Wochen vorher starke Vereiterung und Entzündung im Unterbauch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Ärzte tauschen sich untereinander zwar aus, lesen jedoch beiliegende Berichte nicht immer. Somit gehen wichtige Informationen, die den Patienten bzw. das Krankheitsbild betreffen verloren und werden nicht berücksichtigt.
2. Als Patient kommt man sich auf der Station wie ein Störenfried vor, der den Schwestern nur zusätzliche Arbeit verursacht. Von den anwesenden Schwestern hat jede am Tag einen bestimmten Aufgabenbereich (nur verbinden oder Medikamente und Allgemeines usw.). Stellt man der Schwester eine Frage, die in den Aufgabenbereich einer anderen Schwester fällt, gibt es zur Antwort, dass sie es nicht weiß. Dabei haben alle die gleiche Ausbildung. Wenn man etwas haben möchte, wartet man fast 2 Stunden (mit mehrmaligem Nachfragen), ehe darauf reagiert wird und man es bekommt.
3. Das Essen zu Mittag ist kalt, das Besteck abends ist eiskalt. Oftmals fehlt ein Teil des Essens (z.B. Brötchen, Beilage usw.) oder des Trinkens (z.B. Buttermilch usw.). Beilagen wie Gurke, Tomate oder etwas Petersilie zum Garnieren fehlen komplett und müssen vom Patient extra aufgeschrieben und bestellt werden.
4. Auf dieser Station fühlt man sich nicht wohl und unverstanden. Mit den Gedanken ist man nicht beim Genesen, sondern: "wann kann ich hier endlich raus!". Austausch zwischen Arzt und Schwestern erfolgt leider nicht immer, so dass der Patient oftmals von den Schwestern Dinge bekommt, wobei mit dem Arzt was anderes ausgemacht wurde. Dies kann sich auch schnell mal über 2 Tage hinziehen.
5. Ärzte und Schwestern sind dennoch bemüht, freundlich mit den Patienten umzugehen. Ausrutscher gibt es überall mal. Solang sich jedoch bei Fehlverhalten entschuldigt wird, ist es ok (gelingt nicht immer, aber meistens).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Reginaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Nicht erkennen der Diagnose
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall in HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik,die Zimmer sind sehr schön und sauber.Auch das Schwesternteam ist sehr freundlich und kompetent,Oberärztin etwas unfreundlich. Ich kam wegen starker Schmerzen in die Klinik.Leider war die MRT Auswertung falsch.Man behandelte zwar den Schmerz aber nicht die Ursache,da mein Arm und Finger schon Taubheitsgefühle hatten.Mit diesen med. Problem wurde ich allein gelassen und entlassen.Vieleicht müsste sich der Arzt selbst das MRT mal ansehen und sich nicht nur auf die Auswertung der Radiologen verlassen.Der Entlassungsbericht (es besteht kein Bandscheibenschaden) war eine Fehldiagnose.Zum Glück konnte ich nach eigener Suche solch eine Klinik finden,(300kmEntfernung)wo der Arzt nur beim Ansehen des MRT die Diagnose gleich richtig stellte.Ich hatte einen schweren Bandscheibenvofall in der Halswirbelsäuleund wurde mit Erfolg operiert.Ich habe keinen tauben Arm und Finger mehr.Mir geht es wieder gut.
Wir freuen uns, dass es dem Patienten wieder gut geht.
Wenn die Mitarbeiter unserer Klinik falsche Schlüsse aus den Befunden gezogen haben, möchten wir uns dafür hiermit entschuldigen. Die Notwendigkeit zu Wirbelsäulenoperationen wird in der Tendenz in Deutschland zu oft vorschnell gestellt. Eine sorgfältige Abwägung und Strategien zur Vermeidung von Operationen sind Kernthemen bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen in unserem Hause.
Wir würden gern aus unseren Fehlern lernen und stehen selbstverständlich dem Autor dieser Bewertung für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Gute Gesundheit in der Zukunft wünscht das Neurochirurgische Team der Paracelsus-Klinik Zwickau.
1 Kommentar
Hallo Ria089, wir danken Ihnen für Ihre Hinweise. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.
Wir haben die zuständigen Leitungen auf die Probleme aufmerksam gemacht und haben um Maßnahmen zur Verbesserung gebeten. Durch das klinikinterne Qualitätsmanagement werden entsprechende Maßnahmen unterstützt.
Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements