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stips_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Pneumonie (Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leser meines Beitrages, meine Bewertung bezieht sich auf die Station 2 Innere. Ich möchte auf keinen Fall andere Bereiche die Kompetenz absprechen.
Ich bin über der Notaufnahme auf Veranlassung meiner Rehaklinik in welcher ich zur Reha nach einer Knie TEP - OP behandelt wurde, auf die Innere Station von Schöneck wegen einer Lungenentzündung gekommen. Ich habe meinen Aufenthalt als ein großes Chaos mit wenig kompetenten abendländischen Ärzten (mit Ausnahme der Oberarzt, welcher auch gut Deutsch sprach) und mit wenigen guten Pfleger/in wahrgenommen. Beispiele sind: Das meine verordnete Antibiotika Infusionen 3 Stück in 24 Stunden ständig zu einer anderen Zeit unregelmäßig kamen. Die anderen Medikamente auch mal vergessen wurden oder auch mal auf einen anderen Wagen für einen anderen Patienten sich verirrt hatten, die Thromboseprophylaxe für das Zimmer vergessen wurde und erst auf meiner Nachfrage gespritzt wurde. Ein mal zur Visite fragte mich ein Arzt von der Station, was mir überhaupt fehlt und gähnte mir wie nach einer langen Nacht was vor, er hat sich für das Gähnen entschuldigt. Ein Arzt hat später versucht mir einen Zugang (Kanüle) zu setzen. Nach 4 vergeblichen Versuchen, mit zu wenigsten bemühten Hygieneregeln, wobei er sich mit den übergestreiften Handschuhen ständig den Schweiß von der Stirn wischte, rief er seine Kollegin von deren Gesicht man nicht viel sah. Sie versuchte es auch 3 mal ohne Stau-band !! Sie sagte etwas von Narkose. Mein Bettnachbar fand dieses lustig, meine Frau die alles miterlebt hatte, explodierte fast. Irgend wann nach einen Anruf setzte mir der Oberarzt ohne Probleme die Kanüle. Die Antibiotika Gabe war jetzt 6 Stunden später. Meiner Frau die mich besuchte ist aufgefallen, dass im Flur Medikamente auf dem Fußboden lagen und ein Durcheinander herrschte. Das Knie wegen was ich zur Reha war, wurde erst nach mehrmaligen Hinweisen von mir, 1 Tag vor der Entlassung angeschaut und die Hälfte der Klammern aus der Narbe entfernt. Ich bin froh das ich meinen Aufenthalt in voller Geistesgegenwart (üb)erlebt habe und den Vorhof zur Hölle verlassen habe.
Ich hoffe für zukünftige Patienten, dass mal nach der Ursache für die Missstände auf Station 2 gesucht wird.
Hallo stips_, wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben.
Leider haben wir nur über Google die Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sehr gerne würden wir einen direkten Kontakt zu Ihnen aufzubauen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden. Bitte kontaktieren Sie hierzu unser Lob- und Beschwerde-Management über folgende E-Mail-Adresse [email protected]. Viele Grüße Ihr Team des Lob- und Beschwerde-Managements
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Silver5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige freundliche und hilfsbereite schwestern
Kontra:
Abgestempelt als alt und am besten schnell wieder raus
Krankheitsbild:
Bandscheiben und viel zu hoher Blutdrucks. Schlechtes Blutbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit höllischen rückenschmerz in die Klinik. Zudem absolut zu hohen Blutdruck. Überwiesen wurde sie eigentlich wegen Blutdruck und schlechtem Blutbild. Zuerst einmal wurde sie von den Ärzten bzw. Schwestern frech angesprochen. Es war die Hölle. Mir ist klar,dass Ärzte und Schwestern völlig überlastet sind. Alte Menschen werden abgestempelt und nur behandelt, wurde sie sogar teilweise angeschrien. Die Schwestern sweil es ein Muss ist. Es wurde nicht spezifisch auf ihre Krankheit und Probleme eingegangen. Manche Schwestern waren auch nett und höflich. Von anderen wurde sie sogar derb zurecht gewiesen. Es war such keine gute Kommunikation mit dem Arzt möglich. Das Essen war katastrophal. Man merkt dass in jeder Ecke gespart wird. Die rationelle werden anscheinend schon halbiert. Nie wieder diese Klinik.
Hallo Silver5, vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre ehrlichen Worte schätzen wir sehr und werden die Themen im Team besprechen. Es tut uns sehr leid, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements
Unzufriedenheit
Innere
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Rente1030 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit den Pflegepersonal der Station2)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit an der Rezeption
Kontra:
Pflegepersonal sollte sich mit der Krankheit "Parkinson" beschäftigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am Samstag in die Klinik eingewiesen und landete auf der Station 2. Er ist Parkinsonpatient und kann nicht immer gleich folgen was ihm gesagt wird bzw antworten wenn er etwas gefragt wird. Auf Grund von Corona kann man ja keine Besuche tätigen.Deshalb ist es um so wichtiger mit den Pflegepersonal telefonisch zu kommunizieren. Es kann aber nicht sein das man 1 Frage stellt und dann gleich vom Pfleger die Antwort bekommt " na ihr Mann ist ja auch dement".Es ist schwer einen parkinsonkranken aus der gewohnten Umgebung zu reisen und müsste deshalb auch für das Pflegepersonal verständlich sein wenn man verwirrt ist. Ich kann verstehen das es für alle im Moment nicht einfach ist, trotzdem muß man höflich zu den Patienten sein und nicht einfach einen abstempeln als DEMENT. Auch muß soviel Zeit sein wenn Angehörige anrufen um mit den Arzt zu sprechen, das da die Schwester nicht zum Arzt sagt " die Frau vom Maier "und das Herr einfach weg läßt. Soviel Zeit wird wohl sein um zu sagen vom Herrn Maier. Ich arbeite selbst als Krankenschwester und bin auch freundlich zu den Patienten. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik und hoffe sehr, dass keiner meiner Angehörigen jemals in diese Klinik kommen muß.
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Steffi692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenhausatmosphäre
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Knieendprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen guten Eindruck: Hell, sauber,freundliches, hilfsbereites Personal.Ich musste feststellen, das die physiotherapeutische Nachsorge sehr mangelhaft war und nicht ausreichend durchgeführt wurde. Trotz großer Bemühung und Anstrengung meinerseits war zur Entlassung nach 13 Tagen Krankenhausaufenthalt die Beugefähigkeit viel zu gering.
Ein Reha-Erfolg war unter diesen Voraussetzungen nicht auszumachen. Nach erneuter Narkosemobilisation in der Klinik war die therapeutische Nachsorge ebenfalls wieder sehr mangelhaft. Die im Arztgespräch besprochenen Therapien wurden nur teilweise bzw. gar nicht durchgeführt. ( Wochenende!!! )
Nach Reha-Ende ist trotz größter Bemühung der Therapeuten und mir selbst keine wesentliche Veränderung meines Zustandes eingetreten.
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struppi2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es wurden nur negative Eindrücke gesammelt!!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Es gibt nichts positives zu berichten!!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Klinik die man nicht weiterempfehlen kann!!!!! Sehr unfreundliches an fachkompetenz mangelndes Personal. Meine Mutte sieht nur noch auf einem Auge 16 % und braucht dringend dafür Augentropfen, die nicht verabreicht wurden, daduch sah sie plötzlich alles grün. Sie bekommt Medikamente nach dem Frühstück, obwohl diese Medikamente eine Stunde vor dem Essen genommen werden müssten zum magenausgleiten usw. Also die Klinik kann man vergessen. Am besten wäre, sie würde schließen, denn die Behandlung ist menschunwürdig! Kein Diätessen trotz der Magenbeschwerden (verbrannter Wiegebraten).
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und würden ihr gerne nachgehen. Da wir auf diesem Weg den Fall Ihrer Mutter nicht einordnen können, würden wir gern mit Ihnen und Ihrer Mutter in den gemeinsamen Dialog treten. Bitte schicken Sie uns an unsere Beschwerdeabteilung unter [email protected] eine E-Mail, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.
Wenn Ihre Mutter von dem ärztlichen Personal eine spezielle Ernährungsform verordnet bekommen hat, dann war der Wiegebraten sicher Bestandteil dieser Ernährungsform. Falls keine Ernährungsform verordnet wurde hat Ihre Mutter selbst das Essen ausgewählt. Wir können uns nicht vorstellen, dass unsere Küchenmitarbeiter ein verbranntes Essen herausgeben, falls dies doch ein Ausnahmefall gewesen sein sollte hätte Ihre Mutter das Essen selbstverständlich beanstanden können.
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Horsti88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Op Angestellte wahren die Sympathischsten im ganzen Krankenhaus
Kontra:
zustände der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlichkeit des Personals wahr OK
Zustände der Ambulanten Statiom unter aller Sau.
Junge Frauen müssen sich mit Fremden Männern im Zimmer entkkeiden.
Man kann sich nach der Narkose nicht erholen und Schlafen weil das Patienten Zimmer voll gestopft mit Menschen ist und keiner Rücksicht nimmt. Auch das Personal nicht.
Ich wahr das erste und letzte mal hier!
Bin maßlos Enttäuscht.
Hygiene lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Das Krankenhaus ist groß genug! Es mussten Patienten weggeschickt werden weil nicht mal mehr win stuhl frei wahr.
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Tochter62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühte Schwestern
Kontra:
Umgang mit Verstorbenen und Arztverhalten
Krankheitsbild:
Hirninfarkt mit Demenz und diversen Infektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Patient. Meine Erfahrungen in dem Haus sind schlimm! Abgesehen von der frechen und anmaßenden Art des Auftretens der Ärztin (Frau DM Goldschmidt) mit Angehörigen, kann ich nur jedem abraten, seine pflegebedürftigen Familienmitglieder dort zu lassen. Auskünfte sind lästig und werden mit entsprechendem Ton auch abgewiegelt - so man sich das gefallen lässt...
Abgesehen vom Pflegestatus mussten wir folgendes erleben: nach dem Tod meines Vaters wurden wir telefonisch informiert und kamen ca. eine Stunde später auf der Station an. Der Verstorbene lag in einem normalen Krankenzimmer, im Nebenbett ein anderer Patient - lebend -!!!!! Diese arme Mensch musste sich unsere Trauer anhören, miterleben. Wie unwürdig, für den Mitpatienten wie auch für den Verstorbenen!
Mit Zertifizierung und im Sinne der Website hat das alles nichts mehr zu tun. Papier ist geduldig.
Sehr geehrte Angehörige (Tochter62), vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und würden ihr gerne nachgehen. Bitte schicken Sie uns an [email protected] eine E-Mail, damit wir Kontakt zu Ihnen aufnehmen können.
Hallo Tochter,
egal wie gut oder wie schlecht eine Klinik ist.
Man einfach Angehörige mit psychischen Erkrankungen oder Hirnorganischen Psychosyndrom nicht allein ohne Begleitung durch Angehörige ins Krankenhaus (egal welche Klinikart).
Die o.g. Patientenart selbst schäft es nicht seine Bedürfnisse sicher zustellen oder ggf. einzufordern. Weil, sie unter Druck, Bedenken,... stehen.
Liebe Grüße,
Milka
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Patientengefährdung
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Innere
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Adso berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Sehr geehrte/r Frau/Herr Adso, vielen Dank für Ihre
Nachricht. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst
und würden ihr gerne nachgehen. Bitte schicken Sie
uns an [email protected] eine E-Mail, damit
wir Kontakt zu Ihnen aufnehmen können.
Besser meiden
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Innere
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carmensa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schilddrüsen OP mit starken Kieferschmerzen Drehschwindel,sowie halbseitige Gesichttaubheit,Übelkeit,Tinitus und Nackensteifigkeiten suchte ich erneut diese Klinik auf.Bedauer bis heute diese OP in dieser Klinik,da nach über zwei Jahren immer noch starke
Beschwerden bestehen.Die Visite lässt zu wünschen übrig,wurde ausgelacht und meisten betrat man das Zimmer,mit gesenkten Köpfen(schnelle Abfertigung und ohne Information)Auf Fragen was ich an Tabletten erhalte,bekam ich zur Antwort,nur gute Sachen.Das ist eine Klinik zum weglaufen,oder besser noch gar nicht erst aufsuchen.
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Innere
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enna2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundlich, kommt sich als Pat. veralbert vor)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Fachwissen, hören nicht zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man scheint nur auf ein Mittel zu setzen MCP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (dauerte ewig bis ich meine Entlassungspapiere hatte)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte in diese Klinik nur bei vollem Bewusstsein eingeliefert werden. Meine Hausärztin hat mich wegen Dehydrierung aufgrund eines schweren Migräneanfalls eingewiesen. Ich lag 2 h in der Notaufnahme, dann kam eine Schwester, um ein EKG zu machen. Dann lag ich wieder 1,5 h unbeachtet in der Notaufnahme bis sich ein Arzt und eine Schwester scherzend einfanden und sich stritten, wer mir die Aspisol-Injektion verabreichen solle. Mittlerweile ließen Erbrechen und Schmerzen glücklicherweise auch ohne ärztliche Hilfe nach und ich meinte, man könne auf die Injektion verzichten. Ich bekam sie trotzdem und man brachte mich auf Station. Dort wurde ich mit Mcp vollgepumpt. Am nächsten Morgen wollte ich nach Hause, doch gleich 3 ärztliche Koryphäen versammelten sich um mein Bett, meinten ich sei schmerzmittelabhängig und falsch medikamentös eingestellt und bekäme nun Beta-Blocker. Ich weigerte mich, denn Beta-Blocker vertrage ich nicht (Kreislauf-schon probiert) und auch das mit den Schmerzmitteln war gelogen, doch man meinte mich dort therapieren zu müssen, obwohl ich seit Jahren bei einem sehr guten Neurologen in Behandlung bin. Plötzlich hatte ich keine Migräne, sondern etwas mit der HWS und sollte schon wieder eine Infusion mit MCP bekommen (man hatte das wahrscheinlich im Überfluss vorrätig) Gegen Nachmittag konnte ich endlich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen, nicht ohne heftige Vorwürfe und eindringliche Hinweise, dass ich dringend einen Schmerzmittelentzug machen müsste (bei max. 5 Tabletten im Monat!) Bis zehn Tabletten sind laut Schmerztherapie erlaubt und 3 sogar an Folgetagen ... soweit ist man in Schöneck wahrscheinlich noch nicht. Den wirklichen Schmerztherapeuten, der in der Klinik angestellt ist, wollte man mich nicht vorstellen - seltsam
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Beitragszahler3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (in der Notaufnahme !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Notaufnahme mit super Personal
Kontra:
unfreundliche, überhebliche Frau am 03.07.19 Anmeldung Radiologie
Krankheitsbild:
MRT Knie nach Skiunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Abteilung Radiologie, welche ja gar nicht aufgezeigt wird bei der Auswahl.
Am 22.05.2019 wurde ein Termin für ein MRT vereinbart, welcher am 03.07.2019, 14.15 Uhr sein sollte. Fast 6 Wochen Wartezeit. Als ich zum vereinbarten Termin kam, wollte diese Frau an der Anmeldung Radiologie mir einreden, mein Termin wäre der 05.07.2019, 11.25 Uhr. Ich bin berufstätig, versuche also Termine außerhalb meiner Arbeitszeit zu vereinbaren und bin außerdem auf einen Fahrer angewiesen. Also weiß ich genau, wann ich welchen Termin aus mache. Diese Damen haben einfach den Termin geändert, hielten es nicht für nötig, anzurufen und diese Terminverschiebung mitzuteilen. Die größte Frechheit ist aber, dass diese Frau sich hinstellt und mir unterstellt, ich wüsste nicht, was ich am Telefon vereinbart habe. An Alle, welche in der Radiologie in Schöneck Termine machen unbedingt schriftlich bestätigen lassen. Diese überhebliche und unfreundliche Behandlung durch diese Frau (Namen dürfen ja nicht genannt werden)ist ein tolles Aushängeschild dieses Krankenhauses.Ich lasse mein MRT in einem anderen Krankenhaus machen!
wir verstehen Ihren Ärger und bitten um Entschuldigung. Da wir den genauen Fall nicht kennen, können wir an dieser Stelle leider nichts Genaueres dazu sagen. Schicken Sie uns doch Ihr Anliegen per E-Mail an [email protected] damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können um den Sachverhalt persönlich zu klären.
Radiologie: Unvollständiger MRT-Befundung
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Nuklearmedizin
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Bewertung (Behandlung) bezieht sich auf die WS-Chir.: Allerdings wurde ohne meinem wissen großflächige Hinterkopfrasur gemacht. Naht reicht nicht bis zum Haaransatz.Naja, ich nun auf Änderung des Rez. Haarersatzes.)
Hallo und guten Tag,
ich möchte gern einen Erfahrungsbericht zur Abteilung Radiologie - Untersuchung MRT vom 18.09.2017 schreiben.
An dem o.g. Tag wurde ein:
Schulter-MRT rechts,
HWS-MRT und
BWS-MRT gemacht.
Es folgte keine Befundung von:
Schulter-MRT,
zahlreiche BWS-Veränderungen,
keine Befundung von Nervenwurzeln,
keine Befundung C5/6 (obwohl da eine OP am 19.09.2017 von den WS-Chir. der Klinik vorgenommen wurden ist - Siehe ggf. Bilder http://www.abload.de/image.php?img=sohochkeinepflasterituwd.jpg
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=20&t=30323),
keine Befundung des primär zuengangelegten Spinalkanals mit Pelottierung des Halsrückenmarks in allen Höhen (außer in Höhe C6/7 wo ein Solis-Peek ist),...
Lt. radiol. Befund von Frau Dr. med. S. soll ich in Höhe C6/7 eine Bandscheibenprothese haben.
Es liegen ja, neben meinen zahlreichen körperl. Beschwerden auch eine urologisch gesicherte neurog. Blasenentleerungsstörung vor. (wo ich 4-6/tägl. kathetere.
Frau Dr.med. S. schreibt im Befund: "Reguläre Weite des knöcheren Spinalkanals".
Zahlreiche Radiologen, WS-Chir. und Neurochirurgen konnten in frühren MRT´s trotz Solis Peek (Kunststoffcage) in Höhe C6/7 die Höhe C6/7 beurteilen. Auch hier fehlt eine Befund der genannten Höhe.
Zahlreiche Radiologen, Neurologen, Neurochirurgen u. Wirbelsäulenchirurgen haben einen primär sehr engangelegten HWS-Spinalkanal gesehen. Auch in dieser Radiol. (Rad. Schöneck) hat eine Radiol. im HWS-MRT 2016 einen primär zuengen HWS-Spinalkanal gesichtet und befundet.
Auch während der OP am 19.09.2017 zeigte sich der enge Spinalkanal duch Blutungen. Diese Blutungen sollen dadurch zustande gekommen sein, dass Blutgefäße gestaut sein müssen. Die Syntomatik wie im OP-Bericht erwwähnt untermauert, jedenfalls logisch einen primär zuengen HWS-Spinalkanal.
Ich habe mich an die Radiologie/Radiologin des Befundes vom 18.09.2017 gewand per eMail und hoffe auf Antwort und erneute Sichtung der MRT-Untersuchungen vom 18.09.2017.
Hallo,
also lt. der Radiol. Dr. S. soll mein Befund korrekt sein und es gäbe nicht zu ergänzen. Das man jedes Bild,Befund,... als Arzt mit anderen Augen sehen kann ist mir klar. Aber zumind. eindeutige Fehler sollte man doch als Radiol. zum Anlaß nehmen für eine Neubefundung oder Änderung des Befunds.
Ein Fehler habe ICH gemacht im Text oben und zwar folgender: Es wurde am 18.09.2017 kein Schulter-MRT gemacht. Sondern nur ein Schulter-MRT aus dem System (Einlesung) von einer anderen Radiologie auf d. CD-Rom gebrannt.
Lt. Qualitätsm. der Klinik : "Hat man zwar meine Beschwerde zur Kenntniss genommen und besprochen. Aber eine Änderung des MRT würde keinen Sinn machen. Somal man ja, MRT-Bilder im zusammenhang mit den körperl. Beschwerden sehen müssen. Was ja, die WS-Chir. getan hätte. Der Radiologie wären ja, die körperl. Beschwerden nicht bekannt gewesen."
Heißt im Klartext der fehlerhafte MRT-Befund bleibt im System stehen und geht wenn von Amtsanfragen kommen so auch ans Amt.
Die Schw. der Radiol. hat meine körperl. Beschwerden abgefragt. Ich hatte dem Aufklärungsbogen zahlreiche Anlagen wzb.: stat. urol. Befund, Skizzen über Mißempfindungs.-Schmerzorte,... beigelegt. Folglich lagen der o.g. Radiol. genügend Angaben über meinen MRT-Grund/körperl. Beschwerden vor.
Heißt, also das man als Patient immer zu einem Facharzt muss der MRT-Bilder auch lesen kann. Das kann nicht jeder Orthopäde oder Hausarzt.
Es ist einfach enttäuchend, erschreckend und bedenklich.
Dank der WS-Chir.-Abteilung der Klinik habe ich aber, durch die C5/6-OP re. am 19.09.2017 eine Linderung erfahren/wahrnehmen können. Wie ich sie mir nie erträumt hätte. Die Nervenschmerzen von der Nervenwurzel C6 waren, dass letzte mal ende Okt. 2017 wo der Sturm war.
--- Ein Dankeschön an die Wirbelsäulenchirurgie der Paracelsus Klinik Schöneck ---
Die anderen HWS-Beschwerden können auch von der langstreckigen HWS-Spinalkanalstenose kommen mit Halsdrückenmarkplottierung (außer C6/7 - Solis-Peek).
Liebe Grüße,
Milka
Schlimm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wintermärchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darmtumor Lungenembolie u.v.m.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mir das Ganze noch nachfast zwei Jahren keine Ruhe lässt,habe ich mich doch noch dazu entschlossen diese Bewertung zu schreiben. Es geht um meine Mutter,die am 09.02 2015 in dieser Klinik verstorben ist.Sie war damals 89 Jahre alt und sehr krank mit langen Vorgeschichten. Sie musste deswegen auch öfters in die Notaufnahme gebracht werden.Ich habe das alles mit erleben müssen. Leider. Mein Einduck von dieser ist der Horror. Das Pflegepersonal ist unfreundlich und rücksichtslos alten kranken Menschen gegenüber. Jeder Griff ist ihnen zuviel.Sie sitzen lieber zusammen und trinken Kaffee.Meine Mutter wurde sehr schlecht behandelt, was mich bis heute beschäftigt.Ich wurde über nichts informiert und aufgeklärt. Auf Nachfrage nur kurze genervte Abfertigungen.Da ich neben der Klinik wohne,bat ich darum mich zu informieren wenn es zu Ende geht.Leider hat man das nicht getan und ich konnte mich nicht mal von ihr verabschieden.Man sagte mir auch nicht, das sie bereits Morphium bekam.Nachdem sie nun gestorben war, was ich telefonisch erfuhr, blieb sie in diesem Zimmer wo noch eine Patientin war die frühstückte!!!Diese Klinik müsste Jeder meiden.
Also ich kann nur gegenteiliges behaupten. Diese Mitarbeiter sind sehr bemüht und fachliche sehr kompetent.
Habe dies mehrfach erfahren dürfen.
Aber wie es in den Wald hinein schallt...
Hallo Wintermärchen,
ich wünsche Ihnen jedenalls erst mal viel Kraft.
Ich lag zwar noch NICHT auf der Inneren Medizin.
Und auch Lalule12 es gegönnt ist, dass sie sehr gute Erfahrungen gemacht hat.
So, ist es leider so egal welche Klinikart und wie gut oder wie schlecht eine Klinik ist, man hat nichts für Patienten wzb.: schwerst Kranke, Pat. mit Hirnorganischen Psychosyndrom,... nichts übrig. Jede Klinik wünscht nur noch den gesunden Pat. - der viel Geld der Klinik bringt, keine Ausgaben für Medikamente mitbringt, nicht in Folge seine Gehirnschädigung 180 mal fragen muss oder Angst/Bedenken hat.
Ich empfehle es keinem Pat. oder Angehörigen die Krankenakte als Kopie anzufordern. Da bekommste glatt den nächsten Schlag.
Ich bin auch der Ansicht. Auch wenn der Tod zum Leben dazugehört und es in den Kliniken was alltägliches ist. So, es zumind. nichts alltägliches für den Pat., den Angehörigen und Bettnachbar. Ich zumind. da als Bettnachbarin nicht in dem Zimmer im bei sein einer Toden, was essen können.
Was Angehörige oder Pflegedienst oder Plegeheime nach einem KH-Aufenhalt leisten müssen. Damit die o.g. Pat.-Gruppe den KH-Aufenhalt wieder verdaut. Ahnt keiner!
Liebe Grüße,
Milka
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NICHT GENÜGEND INFO......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Stubsi100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Keimtest wurde nicht gemacht weder bei Einlieferung noch zur Entlassung, nach einer LWS op:
Tags drauf gab es eine klassige Massage? die Schmerzen wurden so stark das Pat. es ablehnen musste.zur Entlassung wollte ein Arzt Wunde anschauen , eine Schwester kam und verband!Bei der Sekräterin klappte gar nichts , entweder nie da, oder Mails unbeantwortet.
Hallo Stubsi,
ich habe mich gerade an eine bestimmte Massageeinheit bei einer Physiotherapeutin bei mir im Ort. Heut muss ich lachen - denn es hat geholfen. Schauen Sie sich Physiotherapie-Caricaturen an.
Ich glaube zwar, dass Ihre Mutter als frisch Operierte die Massage als schmerzhaft empfand.
Aber die 1- 3 Massage oder Manuelle Therapie sind immer teils Heftig.
Mit anderen Worten es muss also NICHT an der Physiotherapeutin gelegen haben.
Liebe Grüße,
Milka
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Habe zu viel für unser Krankenhaussystem
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enge in HWS-LWS-Abschnitt mit Mißempfindungen & Co.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Kl./Notfallaufnahme,
wegen neuer Mißempfindungsorte (ganzer linker Arm, rechter Mittel.-Ringfinger, Unterschenkel rechts, Großezeh)aufgesucht.
Der Hauptgrund Mißempfindungen (Stechen u. Brennen) im ganz linken Arm u. re. Mittelringfinger) stand nicht im Entlassungsbericht. Es standen nur meine Ischiasschmerzen bzw. LWS-Beschwerden im KH-Bericht.
Es wurde nicht geschaut warum es zu den neuen Beschwerden gekommen ist.
Also muss ich verzweifelt gehen. Denn ohne vorheriger klinischer Diagnostik & Co. konnte ich es nicht mit mir vereinbaren einer HWS-OP oder LWS-OP zustimmen.
Man machte hinsichtlich Linderung von sich aus kein Angebot. Man wußte aber, dass ich nur nach Linderung der Mißempfindungen u. schmerzen eine offene Hirndruckmessung schaffe. Man wußte aber auch, dass vor einer HWS.-OP oder LWS-OP erst die ICP-Messung oder telem. ICP-Messung machen muss/möchte. (Rehaklinikrechtliches Problem)Es ist aber auch so, dass Hirn mehr wert ist als Beine, Rückenmark oder Arme. Somal mal ich nach einer Kopfschmerznacht eh keinen Rehatag schaffen würde. Im Sitzen schlafen könnte ich nach einer Wirbelsäulen-OP auch nicht.
Es mag sein, dass die WS-Chirurgie als Chirurgen tätig sein dürfen. Aber man hätte von sich aus das Angebot machen können, dass man die Orthopäden oder Schmerztherapeuten heranzieht kann.
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kann ich nichts sagen)
Pro:
Habe Antwort bekommen
Kontra:
Allerdings war die Antwort mündlich
Krankheitsbild:
Enge in HWS-LWS-Abschnitt mit Mißempfindungen & Co.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo u. guten Tag,
nach dem ein Gutachter mir am 30.09.2015 empfahl wegen meiner Wirbelsäulenbeschwerden zugehen.
Ich mich aber noch nicht von den WS-Chirurgen operieren lassen kann. Ich aber Mißempfindungen (Brennen u. Stechen) u. Schmerzen habe die mir auch meinen Schlaf stören.
Wende ich mich vor einen eigen Tagen zwecks Konzertiven Behandlung entsprechend orthop. Internetseite an die Abteilung mit meinem Text einschl. (Vorerkrankungen und der Tatsache, dass ich sonst bei Herrn CA ... in Behandlung) an die Orthopädie.
In mündl. Form (ohne vorher mal die WS-Chirurgie Befunde und/oder MRT-Bilder angesehen zuhaben) kam, dass die Antwort: "Das es über einen niedergelassen Beleg Orthopäden möglich ist. Oder ich einen Sprechstundentermin bei Herrn Dr.med. S. vereinbaren könne."
Warum konnte die orthopädische Abteilungu. sich nicht mit den WS-chirurgischen Befunden u. MRT-Bildern vertraut machen?
Logischweise stellt sich nun die Frage: Warum kann/will die orthopädische Abteilung nicht die WS-Chirurgie entlassten? Schließl. ist ja, schon die WS-Chirurgie überlasstet.
Schließl. schließl. hatte ich ja, in meiner Anfrage geschrieben, dass konzervertive Linderung dazu dienen soll. Das ich eine notwendige Diagnostik schaffe - machen kann.
Sehr geehrte(r) Schreiber/in.
Der von Ihnen geschilderte Fall macht uns sehr betroffen.
Da wir die Sachlage durch die Anonymisierung der schreibenden Person nicht im Detail nachvollziehen können, bitten wir Sie für eine direkte Kontaktaufnahme Ihr Anliegen per E-Mail an [email protected].
Ich würde den Fall dann mit den jeweilig beteiligten Ärzten oder unserem Pflegepersonal abklären und sie auf kurzem Wege aktuell informieren.
Klinikaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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blechi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (medizinische Geräte unsauber)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
entäuscht
Kontra:
Essen gut
Krankheitsbild:
neurochirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also von den Ärzten und Schwestern kann man nichts nachteiliges sagen. Aber man sollte sich mal über Sauberkeit der Instrumente und Hilfsmittel wie OP_Ente machen, ich war im November da, war kerngesund was die Haut am ganzenKörper betrifft, und bin mit sehr stark entzündetdem Pimmel wieder entlassen worden. Begründung ärztlicher Seits wurde mir gesagt es sei ein Lagerschaden durch den Eingriff und alles sei nach 2-3 Tagen io wieder. Pustekuchen ich hatte Schmertzen ohne Ende und das ganze 3 Wochen lang und Medikamente ohne Ende
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gigi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hilfsbereites und freundliches Personal
Kontra:
interne Kommunikation katastrophal
Krankheitsbild:
Schulter - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anreise am 02.01.13 war zeitlich vorgegeben, jedoch war auf Station 1 kein Zimmer frei. es gab auch keine Info wann ein Zimmer belegbar wird. Ursache war die die Vorgabe der Verwaltung über die Feiertage mehrere Stationen zu schließen. Das diese erst wieder um 14.00 Uhr am 02.01.13 geöffnet wurden, war dem Stationspersonal nicht bekannt. Ein Unding für den Patienten vor einer OP. Selbst mein Mittagessen mußte ich erfragen und dieses dann auf dem Gang einnehmen vor aller Augen. Als ich dann 14.45 Uhr endlich ins Zimmer konnte, wurde meine Bettnachbarin auf eine Darmspiegelung am nächsten Tag vorbereitet, da nicht alle Patienten wieder auf die Stationen gelegt wurden, wo sie eigentlich hingehörten (hier Innere). Toller Einstieg in das Krankenhaus! Das Personal selbst bemühte sich um Freundlichkeit, obwohl man als Patient merkte, das die Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Alles ging hektisch zu! Was man deutlich merkte war, daß auch dieses Personal wenig von interner Kommunikation hält. Ich hatte den Eindruck, das oftmals die linke Hand nicht wußte was die rechte Hand macht oder gemacht hat.
Das Essen war top und reichlich. Die Zimmer hell, freundlich und sauber.
Interessant war, das gerade die jungen männlichen Azubis sehr aufmerksam und schnell waren. Besonders hat mich gefreut die sehr intensive Aufklärung des Anästhesisten und auch die Durchführung der Narkose (ohne Nebenwirkungen). Ansonsten hatte man den Eindruck das die internen Abläufe eines zertifizierten Unternehmens nicht bekannt sind und auch nicht ausgeführt werden. Als Qualitätsmanagementbeauftragter kann ich da nur empfehlen: schulen, schulen, schulen. Aber zuerst die Verwaltung, damit sie selbst begreift was sie festlegt!!!
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Innere
|
Kat-Felix99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sauberkeit der Zimmer OK
Es konnte aus einer breiten Palette das Essen ausgewählt werden, welches auch schmackhaft war.
Die Schwestern auf der Stadion waren freundlich und hilfsbereit.
Der ausländische Stadionsarzt hat sich um nichts gekümmert. Eine Infusion zur Beseitigung der Herzrythmusstörung habe ich bei Einlieferung nicht bekommen. Das Herz schlug nach 24 Stunden ohne medizienische Hilfe wieder normal (rhythmisch). Erst am dritten Tag wurden die Behandlungen und Untersuchungen durch den Chefarzt durchgeführt. Mit der Behandlung des Stadionsarztes war ich äußerst unzufrieden.
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Innere
|
Sylwo61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Über Behandlungsverlauf wurde nicht aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurden nicht die Untersuchung durchgeführt die gewünscht waren.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ausländische Ärzte sollten die deutsche Sprache beherrschen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Hausärztin an einem Freitagvormittag zur ambulanten Untersuchung wegen unklarer Oberbauchschmerzen geschickt. Es sollte eine Blutuntersuchung und Ultraschall gemacht werden. 1,5 Stunden wartete ich bevor ich in den Untersuchungsraum gerufen wurde. Es wurde Blut abgenommen, EKG gemacht und der Bauch geröngt. Kein Ultraschall wie eigentlich gewünscht. Ein ausländischer Arzt der die deutsche Sprache schlecht beherrscht, führte die Untersuchung. Er stellte nur Fragen, aber klärte nicht auf was es sein könnte und was nun folgen soll. Kurze Zeit später kam eine Schwester und wollte mich auf Station bringen, was ich aber verweigerte. Ich musste darauf hin eine Erklärung unterschreiben, damit ich die Klinik auf meinen Wunsch hin verlassen möchte. Ich hatte den Eindruck, da ich Privat Karnkenversichert bin, damit hier nur Geld verdient werden sollte. Meine Probleme konnte meine Hausärztin dann doch ambulant behandeln.
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Unfallchirurgie
|
vwk1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte freundlich, kompetent, hilfsbereit
Kontra:
einige Shwestern katastrophaler Umgang mit Patienten, Essen ungeniesbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einweisung erfolgte schnell und problemlos. Die Ärzte sind sehr nett und meiner Meinung nach sehr kompetent. Dies betrifft auch einige Schwestern. Aber leider nur einige. Einige sind jedoch absolut unfreundlich, in keinster Weise hilfsbereit, nein man hat das Gefühl sie möchten es einem, mit frisch gebrochenen Bein extra schwer machen die einfachsten Dinge zu ermöglichen. Wie bitte soll man denn sich, mit 2 Krücken, frisch gebrochenen Bein und dem entsprechenden unheimlichen Schmerzen, ein Glas Wasser oder Eis zum Kühlen aus den ca 30 m entfernten Räumen holen ??? Selbst auf nettes Anfragen hin wird man ( auch als Privatpatient ) wie ein Depp stehen gelassen. Ich war eine Woche hier und es hat sich an dieser Situation nichts geändert. Des Weiteren sollte man erwähnen, dass wenn man im normalen Leben normal bis gute Küche gewohnt ist, hier keine der bereitgestellten Mahlzeiten und deren Menüauswahl gern verzehren wird. Viel zu wenig, absolut ohne Geschmack, teilweise echt ungeniesbar. Man achtet hier meiner Meinung nach darauf, dass ein Preis von ca. 3.00 Eu pro Mahlzeit nicht überschritten wird. Dies macht neben der wirklich kompetenten Pflege der eigentlichen Krankheit den Klinikaufenthalt im Grossen und Ganzen nicht sehr angenehm und ich werde mich, falls es wieder dazu kommen sollte, das nächste mal für ein anderes Krankenhaus entscheiden. Diese Erfahrungen teilten im Übrigen fast alle Patienten mit denen ich mich in dieser Woche unterhalten habe. MfG W. Kowski
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Katrin170979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (überdurchschnittlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Vierbett Zimmer nicht zeitgemäß)
Pro:
Behandlungen, Personal
Kontra:
Sparmaßnahmen in der Versorgung
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit den Behandlungen der Schmerztherapie sehr zu frieden. Besonders gut hat die Akupunktur angeschlagen. Für solche Behandlungen müsste mehr Zeit gegeben werden, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Auch die Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologen und das Stationspersonal haben richtig gute Arbeit geleistet.
Leider gibt es auch Kritikpunkte.Es wird viel Wert auf gesunde Ernährung gelegt, doch leider kann man keine Vollkornbrötchen, Eier, Salatteller usw. bestellen. Diabetiker bekommen nur Weißbrot?
Auch wenn das Küchenpersonal gut arbeitet, gehen solche Sparmaßnahmen gar nicht und tragen nicht zur Genesung bei.
Auch ein Preis von 2.30 Euro für einen Automatenkaffee ist nicht gerechtfertigt. Dies sollte überdacht werden, um weiterhin Patienten zufriedenstellend zu entlassen. Dies hat Einfluss auf den Ruf der Klinik und ob Patienten weiterhin nach Schöneck kommen.
Hallo Katrin170979, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr ehrliches Feedback zu Ihrem Aufenthalt mitzuteilen. Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und therapeutischen Betreuung durch unser Pflege-, Ärzte-, Physio- und Ergoteam zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Verpflegung während Ihres Aufenthaltes unzufrieden waren und verstehen Ihre Enttäuschung gut – insbesondere, da Sie bereits frühere Aufenthalte bei uns gewohnt waren und dadurch den Unterschied im Speisenangebot deutlich gespürt haben.
Der Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes fiel in die Phase des Umzugs unserer Schmerztherapie-Station von Adorf nach Schöneck. In dieser Zeit kam es – auch aufgrund konzernweiter Änderungen im Speisenkonzept – leider zu Einschränkungen bei der Auswahl und Verfügbarkeit bestimmter Speisen. Dass dies zu Unannehmlichkeiten geführt hat, tut uns sehr leid.
Die von Ihnen geschilderte Bemerkung einer Mitarbeiterin zur Essenssituation in Adorf entspricht selbstverständlich nicht unserem Anspruch an einen respektvollen Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten. Wir haben dies intern thematisiert, um sicherzustellen, dass solche Aussagen künftig unterbleiben.
Wir hoffen, dass sich die Abläufe und insbesondere die Verpflegungssituation am neuen Standort in Schöneck zeitnah stabilisieren und wieder in der gewohnten Qualität angeboten werden können.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihre offenen Worte, die uns helfen, unsere Prozesse und den Service weiter zu verbessern, und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Weg.
Viele Grüße vom Team Lob-und Beschwerdemanagement
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An63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Beim Essen ist noch viel Luft nach oben. Man muß alle Zugaben (Ei, Honig; Fisch usw) erfragen. Fast kein Obst
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie; Schmerzen in Schulter und HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr im Oktober zur multimodalen Schmerztherapie im Klinikum Schöneck. In dieser Zeit haben sich meine Schmerzen durch gute ärztliche Beratung/Behandlung und einer sehr guten Physiotherapie spürbar verbessert. Auch bei der psychologischen Beratung fühlt man sich angenommen. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Therapeuten sind ein gutes Team.
Hallo An63, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen während Ihres Aufenthalts zur multimodalen Schmerztherapie im Klinikum Schöneck mitzuteilen. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei unserem interdisziplinären Team aus Ärzt:innen, Pflege, Physiotherapie und Psychologie gut aufgehoben fühlten und sich Ihre Schmerzen spürbar verbessert haben. Ihr positives Feedback geben wir gerne an alle beteiligten Kolleg:innen weiter.
Ihre Anmerkungen zur Verpflegung nehmen wir ebenfalls dankend auf. Wir bedauern, dass Sie mit der Auswahl und der Verfügbarkeit bestimmter Beilagen sowie mit dem Obstangebot nicht ganz zufrieden waren. Die Rückmeldung haben wir bereits an unsere Küchenleitung weitergeleitet, um zu prüfen, wie wir das Speisenangebot weiter verbessern und transparenter gestalten können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit und Genesung – und bedanken uns nochmals herzlich für Ihr konstruktives Feedback.
Pflegepersonal leider nicht über Krankheitsbild informiert
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Paul78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus aktuellem Anlass (ein Familienmitglied ist derzeit stationär in Behandlung) möchte ich auf gewisse Umstände in der Schönecker Klinik hinweisen.
Die ärztliche Behandlung ist in Ordnung und es gibt keinen Grund sich zu beschweren.
Allerdings sollte das Pflegepersonal auf die vorhandenen Krankheiten bzw. Defizite eines Patienten hingewiesen werden. Jemand der leider nichts sehen kann und auch nicht alleine das Bett verlassen kann, kann sich eine abgestellte Mahlzeit leider nicht selbst holen. Ein Hinweis das es jetzt Essen gibt erfolgte leider auch nicht. Erst auf Nachfragen, warum es denn heute nichts gibt, der Aussage "Dort steht es doch..." wurde die Mahlzeit aufgewärmt und ans Bett gebracht.
Leider sehr traurig, da man so schon hilflos ist und auf die Unterstützung anderer angewiesen ist.
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ("Danke" an den Narkosearzt der die Aufklärung gemacht hat)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf die Art u. Weise der Narkoseschwester)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die OP ansich - ist das beste was mir passieren konnte zumind. was die Schmerzlinderung betrifft
Kontra:
Narkoseschwester u. Arzt der Narkoseaufklärung, Die Schmerzlinderung nach der OP könnte die ersten 24-48 Std. besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen u. Herren,
es tut mir leid, dass ich meinen Bericht unter "Schmerztherapie" schreiben muss. Weil, es hier auf der Internetseite NICHT den Fachbereich "Anästhesie" gibt. Meine Bewertung hat also NICHTS mit der Schmerztherapie zutun.
Schon der aufklärend Anästhesist hätte ich eine Scheibe "Einfühlungsvermögen" von Herrn Dr.med. Auerbach abschneiden können.
Bloß gut, dass es zur Nacht LMAA-Tabl. gibt. Da macht sich über so was und Wundkontrolle nach OP weniger Gedanken.
So und nun kommt der 17.11.2016 (die OP hat mir sehr viel Erfolg gebracht - dank der golden Hände der Herrn CA Dr.med. K. u. seinem Ass. Herrn MU K.).
Im Narkosevorbereitungsraum erzähle ich der Schwester meinen Kummer, dass mein HA keine Wundversorgung (Pflasterwechsel) machen kann. Weil, es mein HA bzw. HÄ nicht bezahlt bekommen. Mein HA auch der Ansicht, dass die Kliinik die ersten 14 Tage Pflichten zur Sicherstellung hätten.
Dies alles usw. habe ich der Schw. mit logischen nicht angreifend Sätzen gesagt/erklärt.
Da kommt von der Schwester: "Da müssen Sie sich eben einen anderen Hausarzt suchen...."
Danke, liebe Schwester das Sie mich so kurz vor der Narkose so aufgeputscht haben. Wenn Sie sich so, sicher sind, dass das so richtig ist. Warum haben Sie dann nicht mit meinem HA telefoniert? Am liebsten hätte ich da die OP abgebrochen.
Ich hatte der Schwester auch gesagt: "Das sie bitte, nicht meine Arme oder/und Hände vor der Narkoseeinleitung fixieren soll. Weil, ich da zustände bekomme".
So nun fixierte die o.g. Schw. meinen rechten Arm. Der Narkosearzt ein klasse Mensch schaute auch auf. Da sagte die selbe Schwester: "die Pat. hat angst. "Warum konnte die Schwester NICHT ehrlich sein und einfach sagen, dass sie mich mit ihren Worten aufgewühlt hat?
Im Aufwachraum war mir übel. Da sagte doch die selbe Schw.: "Sie haben schon was gegen Übelkeit bekommen?"
Auf Stat. 1 schmetterte, dass eine liebe blonde Schw. mit Bobschnitt nicht so ab. Nach dem erbrechen war es ja, auch weg.
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Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es fehlt einfach d. 3. WS-Chirurg)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es fehlt einfach der 3. WS-Chirurg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Fließende/schnelle übergehende Aufnahme dea Pat.)
Pro:
Nachts 2 Schwestern f. eine Station
Kontra:
es fehlt der 3. Wirbelsäulenchirurg
Krankheitsbild:
LWS-Beschwerden mit lokalen Schmerzen, ausstrahlende Schmerzen u. Mißempfindungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Feststellen konnte ich, dass das Aufnahmeverfahren (Patientendatenaufnahme, Erfassung v. Medikamentenliste u. Erkrankungen,...)fließend organisiert ist.
Auffallend ist das es den Schwestern noch an Wissen über Wirbelsäulenchirurgie fehlt. Zu dem fehlen feste Abläufe in der Patientenversorgung allgemein wzb.: Fiebermessen,...
Auffallend ist, dass die Klinik eigentl. nicht für eine Wirbelsäulenchirurgie ausgelegt.
Obwohl die 2. WS-Chirurgen alles geben. Wzb.: Samstags u. Sonntags Visite machen. Weil, Sie wzb.: an den OP-Tagen Dienstags u. Donnertags keine Visite machen können. Abends noch ca. 19:00 Uhr OP-Aufklärungsgespräche mit aller gedult und ohne Stoppuhr machen. Merkt man doch deutl. das der 3. Wirbelsäulenchirurg fehlt. Man traut sich eigtl. garnicht auf die WS-Chirurgen mit einer Bitte zu zugehen. Weil, man weis das die 2 WS-Chirurgen seit 01.10.2014 fast nur arbeiten und das teilw. mit 12 Std.-Tage.
Obwohl man e den nur 2 WS-Chirurgen nicht zum Nachteil machen kann/sollte, kommt man als Pat. zukurz wzb.: fehlende Aufnahmeuntersuchung.
Die Klinik gibt Ernähungempfehlungen in ihrer Broschüre: 1,5 - 2 Liter trinken/tägl.
Für den Pat. ist aber nur 1 Flasche/500ml Mineralwasser vorgesehen. Gerade nach einer OP/Untersuchung muss ein Pat. seinen Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Wenn man als Pat. nicht der Klinik wegen Kreislaufstörungen zur Last fallen will.
Wer trinkt den ganzen warmen Tee?
Die Klinik hat Einsparmöglichkeiten.
Oder braucht ein Pat. Trockenhandtücher im Bad obwohl, er Hantücher mit hat? Brauch ein Pat. viele verschied. Teebeutelöglhkeiten? Ich mein da könnte man auf Teekannen statts Teebeutel umsteigen. Auch müsste die Essensauswahl zum Abendbrot nicht so riesig sein. Oder machen sich Pat. unter Normalbedingungen auch einen Strammenmax, riesen Salatteller? Auch d. Vorsuppe Mittags könnte eingespart werden. Oder isst man zu Hause Mittags immer eine Vorsuppe?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztl. Versorgung
Kontra:
Fehlende fest Abläufe/Abläufe in der Pat.-Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung 1 A. Jedoch denke ich, dass die 2 Neurochirurgen zuviel zugemutet werden - was irgendwann zur Erschöpfung der 2 NC führen wird!
In pflegerische Versorung ist festzustellen, dass keine Struktur - keine festen Abläufe in der Versorgung der Pat. was Dinge wzb.: Fiebermessen, Blutdruckkontrolle,...
Wünschenswert wäre auch das nicht operierte nach der Schmerzstärke (Skala 1-10) 1 X tägl. befragt werden. Denn Wirbelsäulenpat. haben nun mal chron. Schmerzen!
Das ich alle Med. bis zum Schmerzkathekter von mir nehmen sollte ist nicht haltbar. Denn wzb.: L-Thyroxin, Macrogol hat jede Klinik.
Bei den anderen Med. hätte ich das ja, 3 Tage eingegesehen!
Es gibt auch niedergelassene Ärzte/HA die nicht so zugänglich wie mein HA sind, die würden so was nicht mitmachen.
Bei der Aufnahme von Medikamenten, Gewicht,... sollte man auch Fieber messen!
Essenversorgung 1A und auch so merkt man das die Klinik Bodenständig ist.
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Piepmatz88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Zimmer war in Ordnung. Hatte ein Einzelzimmer da ich nach dem Urlaub eingeliefert wurde mit Verdacht auf einen Keim. Trotz andauernder Übelkeit musste ich 4Tage warten bis das Ergebnis von div. Proben da war. Hatte das Gefühl man nimmt mich nicht ernst weil ich noch jung bin oder weil die dachten ich simuliere. Der Chefarzt hat in der Visite immer abwesend reagiert. Ich wurde immer mit 'vielleicht' 'mal sehen' 'eventuell' usw vertröstet. Richtig ärgerlich wenn man Schmerzen hat und sich kein Mensch kümmert.
Die Schwestern sind aber wirklich freundlich.
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vogtlandperle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (lediglich Bettkomfort gibt bei mir Abzug)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr bemüht und nett
Kontra:
Bett und Bettwäsche nicht so bequem aber sauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
persönliche Betreuung möglich, weil Klinik nicht so groß;
Personal fachlich und menschlich top;
Essensauswahl passt;
Zimmerausstattung o.k., Bett und Bettwäsche sauber aber unbequem (wegen der Reinigungsmöglichkeit eben einfach nicht so kompakt, wie von zu Hause gewohnt)
|
A.Flath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Noch in Arbeit)
Pro:
Nettes und freundliches Personal
Kontra:
Räumlichkeiten und Verpflegung verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Umzug von Adorf nach Schöneck können leider nicht mehr alle Anwendungen angeboten werden. Das Personal ist aber immer noch das Gleiche, sehr freundlich und stets bemüht alles Mögliche umzusetzen. Besonders gut fand ich das alle meine Beschwerden behandelt und ganzheitlich betrachtet wurden. Die Anzahl der täglichen Behandlungen (4-5) haben einen guten Erfolg erzielt. Leider müssen auch in diesem Bereich die Räumlichkeiten noch angepasst werden. Ich fühlte mich trotzdem sehr gut aufgehoben und hatte das Glück in einem der wenigen 2-Bett-Zimmer zu liegen. Am Essen muss jedoch noch gearbeitet werden, da es nicht für Diabetiker geeignet ist (nicht mal ein dunkles Brötchen früh) und auch gegen das Konzept der Schmerztherapie läuft. Für jedes Obst oder Gemüse muss man fast betteln, ebenso für ein Frühstücksei und Salat gibt es gar nicht mehr. Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr gerne wieder, weil es mir richtig gut tat.
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SandraB1509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier wird noch auf den Patienten eingegangen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als einer der ersten Patienten auf der neuen Station, muss ich mich an erster Stelle bei dem Pflegeteam der Station bedanken. Für sie war es auch eine Herausforderung, die sie gemeistert haben. Als Patient haben sie sich so toll um uns gekümmert. Sie haben ständig mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ebenfalls ein großes Dank geht an die Ärzte der Station, die sich die Zeit nahmen und nach Lösungen der Probleme gesucht haben, auch wenn nicht jeder Mal einen guten Tag hatte ????
Ebenfalls geht ein Dank an das Psychologen Team und die Physiotherapeuten der Klinik, die ständig die Bedürfnisse der Patienten ernst nahmen und nicht nach 08/15 behandelt haben. Hier merkt man, das auch der Kassenpatient noch an erster Stelle steht.
Ein wenig negativ war das doch einseitige essen ohne große Vielfalt gerade beim Frühstück und Abendessen. Da merkt man den Sparhahn.Ebenfalls das Mittagessen ist sehr dürftig ausgefallen, oft das Gefühl man hat gegessen aber satt war anders.
Das schlimmste für mich jedoch war die Hygiene der Zimmerreinigung. Ich verstehe nicht, wie man mit einem Lappen im Zimmer anfängt alles abzuwischen, dann über das Klo, in die Dusche zum Waschbecken und dann die andere Zimmererseite mit ein und dem selben Lappen wischen kann. Ja hallo es ist ein Krankenhaus!
Im großen und ganzen freue ich mich auf den nächsten Aufenthalt in einem Jahr. Bitte bleibt so, und ich hoffe, dass nach allem Umstrukturierungen alles so bleibt oder ihr noch einiges wieder anbieten könnt. Liebe Grüße aus Brandenburg an der Havel
Hallo SandraB1509, herzlichen Dank für Ihr ausführliches und ehrliches Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie als einer der ersten Patientinnen und Patienten auf unserer neuen Station so positive Erfahrungen gemacht haben und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob an das Pflege-, Ärzte-, Psychologen- und Physiotherapie-Team geben wir mit großer Freude weiter – Ihre Wertschätzung ist eine wunderbare Motivation für alle Beteiligten!
Gleichzeitig danken wir Ihnen auch für Ihre offenen Worte zu den Punkten, die Sie kritisch ansprechen. Ihre Hinweise zur Essensvielfalt und insbesondere zur Zimmerreinigung nehmen wir sehr ernst. Die von Ihnen geschilderte Vorgehensweise bei der Reinigung entspricht selbstverständlich nicht unseren Hygienestandards. Wir haben Ihre Rückmeldung bereits an die verantwortliche Abteilung weitergeleitet, um den Sachverhalt zu prüfen und sicherzustellen, dass hier umgehend nachgebessert wird.
Es freut uns, dass Sie trotz der genannten Punkte insgesamt so zufrieden waren und sich schon auf Ihren nächsten Aufenthalt freuen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre ehrliche Rückmeldung – sie hilft uns, unsere Qualität stetig weiterzuentwickeln.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns, Sie im kommenden Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement
|
Karli58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Betreuung, Versorgung, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 22.04.25 bis 25.04.25 war ich Patient auf der Station 1. Für die sehr gute freundliche, kompetente, fürsorgliche und medizinische Behandlung und Betreuung durch Arzt und Pflegepersonal möchte ich mich recht herzlich bedanken. Auch Röntgen, MRT und Physiotherapie war alles in Ordnung.
Hallo Karli58, herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte und die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt auf Station 1! Es freut uns sehr, dass Sie sich rundum gut betreut und medizinisch bestens versorgt gefühlt haben. Ein großes Dankeschön geben wir gerne an das gesamte Team – von Ärzt*innen und Pflegekräften bis hin zu Radiologie und Physiotherapie – weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute!
Viele Grüße Ihr Team vom Lob- und Beschwerdemanagement
Hier fühlt man sich gut aufgehoben als Patient
Neurochirurgie
|
Ilka958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroforamenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur gut aufgehoben, die Pfleger- und Pflegerinnen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit, die Ärzte haben sich viel Mühe bei der Diagnose gegeben und die weitere Vorgehensweise bis zur OP erklärt, sehr kompetent.
Die gesamte Abteilung Chirurgie 1 hat durch die Ruhe im Bereich der Zimmer zur Gesundung beigetragen. Das Mittagessen war außergewöhnlich gut für ein Krankenhaus, da wurde sich richtig Mühe gegeben und es gab immer kostenlos Selterswasser, Tee, Kaffee, dadurch war man nicht darauf angewiesen, dass die Angehörigen Getränke mitbringen mussten.
Hallo Ilka958, herzlichen Dank für Ihre überaus positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik – insbesondere auf der Abteilung Chirurgie 1.
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und sowohl mit der medizinischen Betreuung durch unsere Ärztinnen und Ärzte als auch mit der Fürsorge des Pflegepersonals rundum zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an das gesamte Team weiter – solche Worte sind eine wunderbare Anerkennung und Motivation zugleich.
Dass Sie auch das Essen und die ruhige Atmosphäre auf der Station als förderlich für Ihre Genesung empfunden haben, freut uns besonders. Wir legen großen Wert darauf, unseren Patientinnen und Patienten nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich gut zu begegnen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine vollständige Genesung!
Viele Grüße Ihr Team vom Lob- und Beschwerdemanagement
Hallo Usre, herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte und die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns im Krankenhaus. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich gut betreut und versorgt gefühlt haben.
Ein besonderer Dank gilt unserem Ärzteteam und dem Pflegepersonal, die täglich mit großem Engagement und Fachkompetenz für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten im Einsatz sind. Ihre Anerkennung ist eine wertvolle Motivation für unser gesamtes Team.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit! Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement
Dankeschön
Innere
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Jagd2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
aufopferunsvolle Betreuung, jeder Patient liegt den Ärzten und Pflegern am Herzen, sehr gute Verpflegung, sehr gute Organisation der Untersuchungen ntgen und dgl.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 7.3.25 bis 28.3.25 waren wir Patienten in der Paracelsus Klinik Schöneck.Obwohl alle Bereiche am Limit arbeiten wurden wir super betreut und versorgt.Dafür von uns ein ganz grosses Dankeschön! Man kann diese Klinik zu 100% empfehlen. Möge sie uns mit allen Mitarbeitern noch sehr lange erhalten bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Fam. Riegg und Schmidt
Hallo Jagd2,vielen Dank für Ihr positives Feedback, es freut uns zuhören, dass Sie sich so gut betreut, und wohlgefühlt haben während Ihres Aufenthalts in unserem Haus. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Lob. Wir geben Ihre netten Worte an unsere Kollegen sehr gerne weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement
Hallo Ber59, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine Rückmeldung zu geben. Es freut uns zuhören, dass Sie sich so gut betreut, und wohlgefühlt haben während Ihres Aufenthalts in unserem Haus. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Lob. Wir geben Ihre netten Worte an unsere Kollegen sehr gerne weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement
Top Krankenhaus
Unfallchirurgie
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Nicola9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorderer Beckenringbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut zu empfehlen dieses Krankenhaus von Notarzt, Rettungswagen, Notaufnahme, Röntgen, Station 1, Physio, Küche über Reinigung waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und auch das Essen war gut. Mit bestem Gewissen zu empfehlen.
Hallo Nicola9, es ist uns eine große Freude, Ihre netten Worte und Zeilen zu lesen. In Ihren Worten spiegelt sich die Kompetenz und Freundlichkeit unserer Mitarbeiter wieder, die sehr gerne zum Wohle der Patienten in dieser Klinik arbeiten. Wir werden gerne Ihr Lob an alle Mitarbeiter, die in den verschiedensten Tätigkeitsbereichen arbeiten, weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und alles Gute für 2025.
Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement
1 Kommentar
Hallo stips_, wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben.
Leider haben wir nur über Google die Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sehr gerne würden wir einen direkten Kontakt zu Ihnen aufzubauen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden. Bitte kontaktieren Sie hierzu unser Lob- und Beschwerde-Management über folgende E-Mail-Adresse [email protected]. Viele Grüße Ihr Team des Lob- und Beschwerde-Managements