Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

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Wilstedter Straße 134
24558 Henstedt-Ulzburg
Schleswig-Holstein

122 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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144 Bewertungen

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Einmal und nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik in der ich bis her jemals. Das Pflegepersonal/Schwestern behandeln einen von oben Herab und als wenn man nur simuliert. Wenn man um Hilfe bittet bekommt man wörtlich die Antwort dasan sich nicht anstellen soll. Keinerlei Unterstützung seitens der Schwestern. Wenn man nicht laufen kann und um Hilfe bittet auch nur man soll sich nicht anstellen. Notaufnahme ebenfalls unterste Schublade. Erst wartet man gut und gerne 5 bis 6 Stunden, trotz Einlieferung mit dem Rettungswagen. Dann wird man mit Schmerzen die nicht auszuhalten sind einfach entlassen. Wenn man einem kniefall es doch irgendwie geschafft hat aufgenommen zu werden nimmt das Drama wie erwähnt seinen Lauf. Bei der Entlassung auch nur Probleme. Geht los mit Transport nach Hause, über weitere Behandlung und endet dabei das man einfach 0 Unterstütztung und nur zu hören bekommt, dies geht nicht und das machen wir nicht,........ Ich empfehle wirklich jedem einen riesen Bogen um diesen Verein zu machen. Einmal unfreiwillig diese Klinik erlebt und nie wieder.

1 Kommentar

feedbackKassel am 22.05.2025

Hallo Jenkins, mit großem Bedauern haben wir Ihre Google Rezension gelesen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir auf dieser Plattform keine Aussagen über die medizinischen Behandlungen und Betreuungen tätigen, noch zu Ihren Vorwürfen eine Stellungnahme abgegeben werden.
Wir möchten Sie bitten, uns per [email protected] zu kontaktieren und uns darin Ihren vollständigen Namen, sowie Ihr Geburtsdatum zu nennen. Es besteht für uns im Anschluss daran die Möglichkeit, eine fundierte Stellungnahme aus den jeweiligen Abteilungen anzufordern.
Vielen Dank. Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement

Inkompeten und unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kompetenz von dem Personal zu Ort lässt zu wünschen übrig. Folgende Situation: mein Schwiegervater, der mit dem Rettungswagen dorthin gebracht worden ist, weil er eine blutende Stelle am Hoden hatte. Da er Blut verdünne nimmt, konnten die Rettungssanitäter die Blutung nicht stoppen. Er musste vor Ort insgesamt 5 Stunden warten. Nach 2 Stunden habe ich drauf bestanden, in das Zimmer gebracht zu werden. Wir wurden immer wieder vertröstet, um am Ende vom Arzt zu erfahren, dass es dort keine Urologie gibt und wir doch bitte privat ins Albertinen Krankenhaus nach Hamburg fahren sollen in der ganzen Zeit hatten wir zu den Personal dort insgesamt vielleicht 7 Minuten Kontakt. Im Albertine Krankenhaus sind wir sofort behandelt worden. Die Stelle wurde geklebt und wir konnten nach 30 Minuten die Klinik wieder verlassen ohne Urologie mit kompetenten Ärzten und einer wundervollen freundlichen Notaufnahme.
Jetzt hat sich meine 24-jährige Tochter dort mit dem Rettungswagen einliefern lassen aufgrund von starken Rückenschmerzen und sie hatte nicht mehr die Möglichkeit zu laufen. Sie wurde dort der Diagnose Hexenschuss an den Hausarzt verwiesen. Bei diesem angekommen hat sie eine Schmerzinfusion erhalten, was aber nichts geändert hat. Nachdem sie auf dem Weg zur Tür der Hausarztpraxis wieder zusammengebrochen ist, hat der Hausarzt erneut den Rettungswagen gerufen und sie wurde wieder in die Notaufnahme der Paracelsus Klinik Hennstedt-Ulzburg gebracht. Dort wurde ihr von einer Ärztin mitgeteilt, dass es Strafe kostet, wenn man den Rettungswagen ohne Begründung ruft, was eine Frechheit ist da ja diesmal ein Arzt, den Rettungswagen sogar gerufen Hat, weil er mit seinen Mitteln in der Praxis nicht helfen konnte. Auch hier wurde meine Tochter stundenlang auf dem Gang liegen gelassen und dann wieder mit der Diagnose Hexenschuss entlassen. Hinweise auf die familiäre vor Belastung mit Bandscheibenvorfällen wurden ignoriert. In einem anderen Krankenhaus erhielt meine Tochter ein MRT und es wurde eine Spinalkanalstenose festgestellt.

Würde es eine Auszeichnung für die schlechteste und unempathischste Notfallambulanz geben, würde ich diese hier verleihen wollen.

1 Kommentar

feedbackKassel am 25.11.2024

Hallo Kkohn, bitte haben Sie Verständnis, dass wir auf dieser Plattform keine Aussagen über die medizinischen Behandlungen und Betreuungen tätigen, noch zu Ihren Vorwürfen eine Stellungnahme abgegeben werden.
Wir möchten Sie bitten, uns per [email protected] zu kontaktieren und uns darin den vollständigen Namen Ihrer Angehörigen, sowie das Geburtsdatum zu nennen. Es besteht für uns im Anschluss daran die Möglichkeit, eine fundierte Stellungnahme aus den jeweiligen Abteilungen anzufordern. Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement

Dieses Krankenhaus stellt eine lebensbedrohliche Gefahr für Patienten dar. Meiden Sie es um jeden Preis.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Anämie
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie das Leben schätzen, meiden Sie dieses Krankenhaus! Sie haben beinahe meinem Vater das Leben gekostet, als er wegen Anämie behandelt wurde. Anstatt das zugrunde liegende Problem anzugehen, haben sie ihn dazu gebracht, Sepsis und COVID-19 zu entwickeln. Die Lösung der Ärzte? Die Einleitung eines künstlichen Komas vorschlagen und behaupten, dass er mit 91 Jahren bereits zehn Jahre über seine Lebenserwartung hinausgelebt habe. Ich habe noch nie eine derart offensichtliche Inkompetenz an einem anderen Ort erlebt! Glücklicherweise suchte mein Vater anderswo Hilfe und ist jetzt auf dem Weg der Besserung.

4 Kommentare

feedbackKassel am 25.03.2024

Hallo svenbemitt, wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben.
Leider haben wir nur über Google die Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sehr gerne würden wir einen direkten Kontakt zu Ihnen aufzubauen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden. Bitte kontaktieren Sie hierzu unser Lob- und Beschwerde-Management über folgende E-Mail-Adresse [email protected]. Viele Grüße Ihr Team des Lob- und Beschwerde-Managements

  • Alle Kommentare anzeigen

Vielen Dank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich wie andere auch bereits schon geschrieben. Trotzdem gibt es wirklich ganz respektvolle Schwestern. Auch hier merkt man wie überall - kein Personal.
Niemand kann etwas dafür.
Die Stellvertretung. Stationsleitung und auch 2 etwas ältere Schwestern sehr patientenorientiert.
Der Rest ist junger.
Da muß ich aber ehrlich sagen..... Teilweise sehr respektlos. Als Patient ist man ja sowieso bereits in der schwächeren Position.....

Ärzte sehr kompetent....

Trotzdem muß ich ehrlich sagen, ich denke ich komme hier als Patient nicht wieder.

Aber nochmals für all die freundlichen Schwestern Dankeschön das ihr da seid

1 Kommentar

feedbackKassel am 22.02.2024

Hallo CB25451, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre ehrlichen Worte schätzen wir sehr und das Thema werden wir mit dem Team retrospektiv besprechen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir möchten uns bei Ihnen entschuldigen, dass Ihr Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir werden Ihr Lob an die zuständigen Mitarbeiter weiterleiten und wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und alles Beste für Sie und Ihre Familie. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Situation in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thromboseverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai kam ich mit Thromboseverdacht aufgrund einer Einweisung meines Orthopäden um 17.15 Uhr in die Ambulanz der Notaufnahme.Mir wurde mitgeteilt,dass ich mehrere Stunden warten müsste.Gegen 18 Uhr wurde mir Blut abgenommen aus der Hand abgenommen,die daraufhin einen grossflächigen Bluterguss bekam.
Dann passierte mit mir nichts mehr,das Wartezimmer leerte sich.
Gegen 23.30 Uhr erschien eine Ärztin und teilte mir und einem zweiten Patienten,auch mit Thromboseverdacht mit,dass sie keine Zeit für uns hätte und wir nach Hause fahren sollten.Im Übrigen sei es völlig insinnig,mit Thrombose in eine Notaufnahme zu kommen.Das hätte man uns auch 6 Stunden vorher mitteilen können.
Der zweite Patient hatte ein bereits verfärbtes Bein!
Ich bin dann gegangen,über das Schicksal des anderen Patienten kann ich keine Aussage machen.
Gekrönt wurde das Ganze durch eine Wochen später geschickte Rechnung,in der 2x eine Untersuchung bzw. Beratung und 1 Arztbrief abgerechnet wurden.

1 Kommentar

feedbackKassel am 27.07.2023

Hallo missdaisy3, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Nicht zu empfehlende Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gespräch mit Narkosearzt war unbefriedigend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Orthozentrum HH !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung verantwortlich - 4 Bettzimmer im Jahr 2023?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer war zu klein, um 1 Bett an dem anderen vorbeischieben zu können!)
Pro:
Orthozentrum HH super!
Kontra:
katastrophale Verhältnisse auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Implantation einer Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP (Orthozentrum HH) und medizinische Betreuung waren super! Auch die Mitarbeiter auf der Station machten einen guten Job. Offensichtlich gab es während meiner Anwesenheit eine Unterbesetzung. Zu beobachten war, dass es eigentlich zu lange dauerte, bis nach dem Klingeln Personal erschien. Kein Verständnis habe ich dafür, dass von den Physiotherapeuten der männliche Kollege, der für die Lymphdrainage zuständig war, von 3 Terminen lediglich nur einmal anwesend war.

Katastrophal war meine Unterbringung. Zunächst im 2-Bettzimmer mit einem bemitleidungswürdigem alten Mann, der nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein schien und der ununterbrochen aufstand und umzufallen drohte. Das Personal beschäftigte sich jeweils nach meinem Klingelruf intensiv um den Mann.
Leider dauerte dies jeweils bis zu 20 Minuten und wiederholte sich ca.im Stundentakt. Nach der 2. Nacht mit ihm wurde ich in ein 4 Bettzimmer verlegt, obwohl ich zuvor Informationen erbat, was mich erwartet. Ferner hatte ich zuvor auch um ein Einzelzimmer gebeten, was es nach Aussage verschiedener Klinikmitarbeiter nicht gibt, obwohl die Klinik im Internet damit wirbt!
Ich kam vom Regen in die Traufe! - und hatte die dritte Nacht nach meiner Knie-OP nicht geschlafen. Glücklicherweise konnte ich nach der Visite durch einen Arzt vom Orthozentrum HH die Klinik dann vorzeitig verlassen.

Fazit: Während der 4 Tage in der Paracelsus-Klinik habe ich so gut wie nicht geschlafen, was nach einer umfangreichen Knie-OP stark kräftezehrend ist.
An den Mitarbeitern der Station lag es nicht. Alle waren hilfsbereit, aber in ihren Möglichkeiten arg begrenzt. Ausstattung und Belegung der Zimmer sind jedoch dürftig. Gehhilfen z.B. wurden von der Schwester in unerreichbarer Entfernung abgestellt, weil Halter an den Betten fehlten.

1 Kommentar

feedbackKassel am 09.03.2023

Hallo KnieOP2023,vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre ehrlichen Worte schätzen wir sehr und werden die Themen im Team besprechen. Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Starke Darmschmerzen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde zum zweiten Mal an der Wirbelsäule operiert! ,
Seit der ersten Stationierung leidet der Patient auch unter starke Darmschmerzen.
Um nach dem Grund zu suchen, verabreichen die Ärzte entweder Abführmittel oder Schmerzmitteln.
Der Patient hat auch mehrmals um eine Magen-Darmspiegelung gebeten! Ohne Erfolg.
Das Personal und die Ärzte sind überfordert und teils sehr unfreundlich.

1 Kommentar

feedbackKassel am 06.03.2023

Hallo @rmin, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Ihr Angehöriger von seinem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Verpfuschte Hüft TEP OP.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahmegespräche waren gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen das Pflege und Physio Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr gut die Vermittlung Der REHA Klinik, schlecht auch die Kordination beim Röntgen(kein Hodenschutz nach wiederholter Röntgen Anwendung))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Aushändigung der OP Dateien wurden von meist unfreundlichen Personal zögerlich hergegeben. Warum muss gerade das Personal hinter den Thresen im Gegensatz zum Pflegepersonal immer so unfreundlich sein(fällt mir aber nicht nur in der PARA Klinik auf))
Pro:
Das Krankenhaus Personal war trotz der Corona Problematik sehr bemüht und überwiegend freundlich.
Kontra:
Die zweite Hüft Revisions OP schien ziehmlich sinnlos und wurde auch von andere Chirurgen angezweifelt.
Krankheitsbild:
Hüftathrose und anschliessene verpfuschte Hüft TEP OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde im März 2021 eine Hüft TEP Op links nach deutlichen Verschleiß erstmal ohne Probleme ausgeführt. Da Pandemiezeitig die Krankenhäuser überlastet waren, hatte ich mich auf monatelange Wartezeiten eingestellt. War schon überascht, daß die Operation zeitnah nach meiner Anmeldung anstand.
Die Aufklärung der Ärzte war gut und imformativ.
Nach problemlosen 5 tägigen Krankenhausaufenthalt und nach 14 Tg. 3wöchiger REHA verlief der Heilungsprozess und die Nachsorge(Online Angebot der REHA Klinik w.g. Corona) problemlos und ich konnte meine Berufstätigkeit nach 3 Monaten wieder aufnehmen.
Nach 7 Monaten luxierte die Hüfte nach einer banalen Beuge/Drehbewegung und ich wurde mit dem RTW in die Para Klinik gebracht. Dort Hüfte unter Vollnarkose wieder eingerenkt und am nächsten Tag mit Info entlassen, bei wiederholter Luxation würde eine Hüft Revisionsoperation anstehen. 6 Wochen später wieder eine Luxation, RTW und das selbe Programm.
Nicht schön, dass die Ärzte mir vorwarfen, die REHA nicht ordentlich durchgezogen zu haben, obwohl von der REHA klinik der Verlauf und die Nachsorge mit Zufriedenheit beurteilt wurde. Wir einigten uns auf die Revisions OP noch in den nächsten Tagen. Dabei wurde der Oberschenkel Kugelgelenkkopf gewechselt
Die REHA und Die Nachsorge in der selben Klinik wie gehabt durchgeführt, die dritte Luxation nach einfachen Bücken nach unserem Hund und wieder mit RTW in die Paraklinik. Nach der Einrenkung(wieder Vollnarkose und natürlich brutalen Schmerzen nach der Luxation)wurde mir gesagt, der nächste Eingriff würde an der Gelenkpfanne erfolgen.
Die 4. Luxation erfolgte dann am Arbeitsplatz und ich wurde in die Uni Klinik Eppendorf gebracht.
Da ich der Para Klinik nicht mehr vertraute, habe nach anderen Kliniken gesucht. Nach 2 Absagen von Spezialkliniken, bot sich die ENDO Klinik an. Dort wurde festgestellt, daß die Gelenkpfanne um 15 Grad verdreht eingesetzt wurde und die Luxationen damit schon bei 40-50 Grad Beugung ausgelöst werden konnte.

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feedbackKassel am 13.02.2023

Hallo Mueller1, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Katastrophale Umstände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Orthocentrum Hamburg top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Orthocentrum
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal gibt sich zwar freundlich, behandelt die Patienten aber eher wie Schlachtvieh. Jedes Fragen oder klingeln wird als Belästigung aufgefasst. Selbst Patienten die ans Bett gefesselt sind und nach etwas zu trinken fragen werden mit einem mehr als unfreundlichen Kommentar des Personals begleitet. Aber bitte hinten anstellen und warten. Da ist selbst das Putzpersonal hilfsbereiter. Schmerzpatienten die Medikamente benötigen dürfen nach dem Klingeln bitte gerne mehr als 30 Minuten warten bis überhaupt jemand vorbei kommt, und dann bitte noch einmal mind. 15-20 Minuten bis dann tatsächlich ein Medikament gebracht wird.
Und eine Unterbringung in 4 Bett Zimmern ist ebenfalls mehr als fragwürdig in der heutigen Zeit.
Ferner sollte sich so manch ein Physiotherapeut fragen ob er den richtigen Beruf gewählt hat.
Für mich ist das Haus eher ein Karnevals Verein, denn auch bei relevanten Fragen bekommt man mind. 3 verschiedene Antworten.
Das Orthocentrum hat dort einen sehr guten Job gemacht wenn die Begleitunstände besser wären könnte man vielleicht dieses Haus empfehlen so allerdings eher setzen 6.

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feedbackKassel am 06.02.2023

Hallo Britta, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Trotz starker Schmerzen und heißem Knie nicht ernst genommen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unfreundlich, anmaßend und frech
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich dachte ich immer in der Para arbeiten Hilfsbereite und kompetente Pfleger. Ich wurde eines besseren belehrt. Ich bin in der Nacht in die Notfallaufnahme gefahren, da ich im rechten Knie starke Schmerzen hatte, eine Schwellung und das Knie extrem heiß war.
Als ich an der Tür stand fragten mich zwei rauchende Schwestern wo ich denn hinwolle? Ich erzählte ihnen was ich habe und wo ich hin möchte, daraufhin sagte die ältere Schwester das mein Problem keines für ein Krankenhaus sei sondern für den Hausarzt.
Aufgrund der Uhrzeit und vor allem der Schmerzen, sagte ich ihr, dass ich jetzt Hilfe benötige und nicht am Vormittag.
Das sagte sie, dass sie mich aufnehmen könnte ich aber bestimmt bis 8 oder 9 Uhr warten müsse egal wie leer die Notaufnahme ist.
Das finde ich persönlich unfassbar und bin enttäuscht und unter Schmerzen wieder weg gefahren.
Danke für nichts, NIEWIEDER Para!!!!

1 Kommentar

feedbackKassel am 24.01.2023

Hallo Bru36, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Kind verloren in Notaufnahme

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder,vor allem nicht in Notfällen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Zustände in Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falscher Umgang mit Covid 19, brutales Personal ohne Herz, falsche Entscheidung in Gefahrensituationen
Krankheitsbild:
Notaufnahme Blutungen Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Nachmittag bin ich als Schwangere mit Blutungen und Schmerzen/Kreislaufproblemen als Notfall in die Notaufnahme in henstedt ulzburg gekommen. Zitternd saß ich einer jungen blonden Kollegin am Schreibtisch gegenüber und die erste Frage war, ob ich geimpft sei. Perplex und völlig neben mir sagte ich dass ich einen Notfall habe und einen Arzt sehen muss und mich nicht zu meinem Impfstatus äußere, da dieser doch völlig irrelevant ist. Ja dann müsse ich halt warten, bis ein Zimmer für einen Test frei wäre und könne erst zu den Ärzten wenn das Ergebnis
Da ist. Also meine erste Kritik ist: Wie kann es sein dass in einer medizinischen Einrichtung immer noch darauf bestanden wird UNGEIMPFTE zu testen oder Menschen mit unbekannten Status aber scheinbar keine geimpften Menschen wo diese doch nun bekanntermaßen ebenso Überträger sind und auch selber erkranken? Wie kann es sein dass ich als blutende Schwangere erst mal nicht behandelt werde weil ich in der Situation (selbstverständlich) keinen Impfpass eingesteckt habe?! Als dann ein Zimmer für einen Test frei wurde rammte mir die Kollegin (mutwillig, auch wenn die Dame dies natürlich abstreiten wird) das Stübchen mit einer solchen Gewalt in Rachen und Nase, dass ich sofort Nasenbluten bekam, was mir in all den Jahren testen bisher nie passiert ist. Es tat so weh dass ich sogar kurz aufschrie. Als ich nach einem Tuch für das Blut fragte reichte sie mir dies ohne Worte , ohne Entschuldigung.
Naja, als ich dann untersucht wurde war ich dann auch nicht mehr schwanger. Kind verloren. Also wer dort als Notfall hinkommt kann eigentlich auch besser zu Hause bleiben. Bis auf einen kurzen Ultraschall wurde auch nichts gemacht, kein Blut abgenommen (war ja Ostermontag und Labor nicht besetzt) und nichts gegen meine Schmerzen oÄ. Ich soll einfach nach Hause und morgen zum Frauenarzt. Ich ging also mit den Kreislaufproblemen, extremen Kopfschmerzen und nun auch kaputter Nase wieder nach Hause. Die Tortur hätte ich mir wirklich sparen können. Kurz überlegt Polizei zu rufen wegen Körperverletzung oder unterlassener Hilfeleistung, aber diesen zusätzlichen Stress hätte ich nun nach dem Erlebnis des Schwangerschafts- Verlustes nicht auch noch ertragen können. Da hat jemand Glück gehabt. Wobei ich davon ausgehe, das Karma wird es schon richten.

1 Kommentar

feedbackKassel am 19.04.2022

Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Eintrag bei Klinikbewertungen.de.
Sie werden über unser Beschwerdeportal eine Rückmeldung erhalten, sobald ihre Beschwerde intern bearbeitet worden ist.
Viele Grüße
Ihr Lob- & Beschwerdemanagement-Team

Katastrophal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz des Pflegepersonals
Kontra:
Kompetenz der Ärzt:innen
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallmäßig am 2. Advent in der ZNA aufgrund einer Schnittverletzung vorstellig geworden.

Resultat: medizinische Versorgung seitens der Assistenzärzt:innen defizitär, da zunächst die Betäubungsspritze mehrmals falsch gesetzt wurde, sodass der Nähvorgang zunächst ein einziges Desaster war. Das Zunähen der Wunde bedurfte dann zweier Assistenzärztinnen, da die gesetzten Nähte mehrmals wieder aufgerissen sind und schlussendlich notdürftig ‚geflickt‘ werden mussten. Laut eine der Assistenten könne es zu nekrotischen Gewebe kommen, was aber normal sei. Der Vorgang wurde leider nicht von einem zuständigen Oberarzt o.ä. kontrolliert. Zudem ohne Schmerzmedikation für den Abend entlassen worden.

Nach heutiger Vorstellung beim Hausarzt allgemeine Fassungslosigkeit und Unverständnis über das was am Vortag Geschehene.

Nie wieder.

1 Kommentar

Paracelsus-KlinikHU am 06.12.2021

Sehr geehrte/r KBK,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in der Notaufnahme machen mussten.
Leider haben wir nur diese Option der Kontaktaufnahme. Bitte wenden Sie sich an unser Lob- und Beschwerdemanagement unter 04193 / 70 31 53 oder: [email protected] damit wir entsprechende Einzelheiten klären können.


Vielen Dank
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

Unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patient fand das Essen lecker
Kontra:
Sehr unfreundliches, grobes Personal, wenig Fürsorge, dem Patienten wurde kaum etwas erklärt, wurde auf kaum etwas hingewiesen was er beachten muss nach der OP etc.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliches Personal, wenig Feingefühl und Fürsorge den Patienten gegenüber

1 Kommentar

Paracelsus-KlinikHU am 12.10.2021

Sehr geehrter Nsdbxrkbdro63697,

wir bedauern sehr, dass Ihr Angehöriger diese Erfahrung machen musste.
Leider haben wir nur diese Option der Kontaktaufnahme. Um uns die Möglichkeit zu geben, aus Kritik Verbesserungen abzuleiten, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihrem Angehörigen folgende Kontaktdaten unseres Lob- und Beschwerdemanagements zur Verfügung stellen könnten: 04193 / 70 31 53 oder: [email protected]
So können wir im Rahmen eines Gespräches entsprechende Einzelheiten klären.

Vielen Dank
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

Notaufnahme nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar nicht behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arbeitsunfall muss sofort drankommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat mich 3 Stunden in der Notannahme mit einer
Schnittverletzung sitzen lassen die dann nicht mehr
genäht werden konnte Nie wieder diese Klinik.

1 Kommentar

Paracelsus-KlinikHU am 31.05.2021

Sehr geehrter Siggi292,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserer Notaufnahme haben machen müssen.
Leider haben wir nur diese Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Um uns die Möglichkeit zu geben, aus Ihrer Kritik Verbesserungen abzuleiten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden, damit Sie uns die Einzelheiten genau schildern können. Bitte kontaktieren Sie hierzu unser Lob- und Beschwerdemanagement. Dieses erreichen Sie unter 04193 / 70 31 53 oder unter der Mailadresse: [email protected]
Vielen Dank
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

Kinderarzt beleidigt und droht nach Entbindung mit Kindesentzug!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinderarzt ist einschlägig wg. Verfehlungen bekannt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
verständnisvolle Stillberaterin
Kontra:
wer nicht "auf Linie" ist, wird beim Jugendamt angezeigt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem vorausgegangenen Wechsel des Krankenhauses wurde am 16.02.2019 unser Sohn in der Paracelsius-Klinik in Henstedt-Ulzburg geboren.

Am 17.02.2019 kam der Kinderarzt in unser Familienzimmer und fragte, wie es mit dem Stillen klappt. Mein Mann antwortete, dass ich abgestillt habe. Verärgert fragte der Kinderarzt nach, ob die Entscheidung rückgängig zu machen wäre. Ich verneinte dies mit dem Hinweis, dass ich bereits die Abstilltabletten genommen hatte. Darauf reagierte der Kinderarzt sehr ungehalten und erklärte uns, dass man im Dschungel auch keine Wahl zwischen Stillen und Ernährung mit der Flasche hätte, und wir verwöhnte Menschen dieser Wohlstandsgesellschaft wären. Unsere Gründe für das Abstillen wollte er nicht hören, er verließ einfach das Zimmer.

Am 19.02.2019 wurde ich durch den Chefarzt entlassen. Zuvor fand noch die U2-Untersuchung statt, die durch den selben Kinderarzt durchgeführt wurde. Er empfing mich mit der Anschuldigung, meinen Beitrag nicht geleistet zu haben eine gute Mutter sein! Er warf mir vor, abgestillt und im Vorlauf eine Klinik auf eigenen Wunsch und Gefahr gewechselt zu haben. Mein Mann versuchte, ihm die Gründe zu erklären, doch der Kinderarzt fuhr ihm ins Wort; er wollte unsere Erklärungen nicht hören und erzählte erneut seine Dschungel-Geschichte.

Mein Mann versuchte ein zweites Mal unsere Gründe darzulegen. Er schrie ihn darauf an, Zitat: “Halten Sie den Mund, ich will nichts von Ihnen hören!“
Mein Mann erwiderte, dass dieses Verhalten DDR-Methoden gleiche und nicht sein könne. Antwort des Kinderarztes, Zitat.: “Kommen Sie mir nicht mit der DDR! In der DDR war vieles besser! Wenn Sie nicht sofort den Mund halten, sorge ich dafür, dass sie beide das Krankenhaus ohne ihr Kind verlassen! Sie stehen unter Beobachtung des Jugendamtes!“

Zu Hause erfuhren wir vom Jugendamt, dass der Kinderarzt uns aus rein persönlichen Gründen angezeigt (Kindeswohlgefährdung), und eine gestörte Mutter-Kind-Beziehung diagnostiziert hatte.

Eines der schlechtesten Krankenhäuser

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Anderes KH wählen
Krankheitsbild:
Gynäkologische Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unsauber, Schimmel auf Fensterdichtung, Mehrbettzimmer,
Ungemütliche Atmosphäre, keine Deko, einfach kalte Zimmer und Flure.

Kein Einfühlungsvermögen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Anderes KH wählen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich Beratung. Kein Eingehen auf Wunsch der Geburtseinleitung obwohl ET schon vorbei ist. Angeblich geht alles noch so obwohl Schwangere sichtlich schon Beschwerden mit eigener Gesundheit hat, extrem Wasseransammlungen.
Nicht zu empfehlen.
Heidberg bessere Wahl.

Katasrophe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Damen am Empfang
Kontra:
Ärzte und Fachpersonal ohne Zeit und Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Akute Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist die reinste Katastrophe. Genervte Ärzte laut eigener Aussage keine Zeit für Behandlung.
HINWEIS für künftige Patienten zum Röntgen sollte man fit sein, dann schafft man's auch auf den Tisch (allein). MRT kann man mit nem Taxi hinfahren, weil man ja mit einem Rettungswagen eingeliefert wurde.
TIP! Bei akuten Schmerzen die nicht zu ertragen sind, am besten zusätzlich eigene Schmerzmittel mitbringen. Dann klappts vielleicht mit der Schmerztherapie.
Wen wunderts das der Laden pleite ist.
Einziges positives die stehts freundlichen und hilfsbereiten Damen am Empfang.

An der Pflegesituation muss sich unbedingt etwas geändern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war trotz Stress immer freundlich
Kontra:
Bitten wurden einfach vergessen.
Krankheitsbild:
Bakterien im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde eingeliefert wegen bakterieller Entzündung und sofort isoliert. Isoliert ist das richtige Wort, denn durch das ständige anziehen der Schutzkleidung sah ich fast nur jemanden der mir das Essen brachte, was mir das Gefühl gab, im Gefängnis zu sitzen. Ich muss dabei sagen, das es nicht es nicht unbedingt am Personal lag, Die waren einfach überfordert, da zu wenig Personal vorhanden war. Das schlimmste war für mich, das ich bei Herzproblemen nicht die Hilfe bekam die ich mir unbedingt gewünscht hätte. Zum Glück hatte ich mein eigenes Nitro- Spray mit, um sofortige Erleichterung zu bekommen. Eine Schwester kam erst nach 10 Min. und meinte, dass sie meinen Blutdruck in 10 Mi. nachmessen wolle, es ließ sich aber keiner mehr blicken,(obwohl bekannt war, dass ich Herzpatient bin).Auch der Arzt meinte einen Blutdruck von fast 170 wäre normal, obwohl ich Blutdruck senkende Mittel bekomme. Leider stieg er immer höher, so das der Druck im Herzen immer stärker wurde und ich es nur durch 2 maligen sprühen einigermaßen in den Griff bekam.
Nach mehrmaligen bitten nach Getränken, bekam ich endlich am Mittag die ersten Getränke, aber auch nur, weil die Reinmachefrau sich sofort darum gekümmert hat. Forderte auch Netzhosen an, da ich wegen Schmerzen im Bauch, meine eigenen Schlüpfer nicht aushalten konnte. Bis zum Ende habe ich keine bekommen, obwohl meine Tochter auch noch einmal darum gebeten hatte.
Muss aber betonen, dass, wenn das Personal kam, immer nett und freundlich blieb. Bin einfach der Meinung, dass der ganze Pflegepersonalmangel an dieser Situation Schuld ist. Man ist Mensch, aber wird nicht mehr so behandelt. Leider wusste ich am Ende noch nicht einmal, ob es überhaupt Bakterien waren. es wurde auch nicht weiter geforscht woher diese starken Schmerzen kamen.

Notaufnahme traurige Erfahrung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionalität in der Führung
Krankheitsbild:
Ellenbogenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin schockiert was sich vor ca 12Tagen in Ihrer Notaufnahme abgespielt hat, es ist unfassbar was ich als Angehöriger alles mitbekommen habe.
Ich saß mit meiner Demenzerkrankten Mutter im Wartezimmer der Notaufnahme und da die Tür einfach aufstand habe ich ein wirklich schrecklich lauten und primitiven Dialog zwischen dem Assistenten und dem Leiter ZNA mitbekommen. Es ist absurd und absolut Unprofessionel was sich dort zugetragen hat. Durch diese heftige Diskussion bin ich dann mit meiner Mutter sofort in eine andere Klinik gefahren, da ich es nicht verstehen kann wie man so lautstark bis ins Wartezimmer brüllt. Wieso wird sowas im Patientenbereich besprochen? Ich möchte an dieser Stelle nicht erwähnen um was es ging , da ich die sonstigen Strukturen nicht kenne aber für mich und meiner gesamten Familie hat sich die Para erledigt. Auch durch bekannte die in den letzten Wochen dort waren musste ich feststellen, das die Kompetenz und Erfahrung deutlich nachgelassen hat. Nach etlichen Jahren sind wir also entschlossen das Krankenhaus zu meiden.
Alles Gute und auf baldige Besserung
Familie Mueller

1 Kommentar

ParaHU am 24.10.2017

Sehr geehrte Familie Müller,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserer Notaufnahme haben machen müssen.
Leider haben wir nur diese Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Um uns die Möglichkeit zu geben, aus Ihrer Kritik Verbesserungen abzuleiten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden, damit Sie uns die Einzelheiten genau schildern können.
Bitte setzen Sie sich dafür mit unserer Ansprechpartnerin für Beschwerden, Frau Anja Lübcke täglich bis 14:00 Uhr zu erreichen unter: 04193-704351 oder per Email: [email protected] in Verbindung.
Vielen Dank
Paracelsus-Klinik

Einmal und nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 217   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts in die notfallambulanz gefahren. Das ich warten muss war nicht schlimm. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Oberschenkel der sich anfühlte als krampft er die ganze Zeit. Hinzu schmerzte meine Hüfte . Ich konnte kaum gehen. Im behandlungszimmer angekommen fragte die Ärztin einiges ab. Ich erzählte auch das ich Rheuma Patientin bin. Sie vermutete das es vom Rücken kommt und klopfte diesen ab ohne Befund. Sie wusste nicht was ich habe oder wie sie mir helfen kann. Röntgen wollte sie mich nicht weil ich noch so jung bin. Aber weder Ultraschall noch Blut wurde abgenommen. Sie wollte mir dann Ibuprofen mitgeben wobei ich ihr schon drei mal gesagt habe das ich die schon genommen habe( die 800 wohl gemerkt) ohne Besserung. Mit wider Willen bekam ich 4 Tabletten novalgin 500 mit mit dem Zusatz mehr kann sie nicht für mich tun. Ich möchte mich später beim Hausarzt vorstellen und mein Vitamin Haushalt kontrollieren lassen. Ich fühlte mich verarscht und überhaupt nicht ernst genommen. Danach durfte ich gehen. Ich nam die novalgin Tablette sofort ohne Wirkung.
Morgens rief ich mein rheumatologe an, der mich bat sofort zu kommen. Nach 5 Minuten im Wartezimmer kam ich sofort dran. Ohne umschweife zum Ultraschall und siehe da ein Schub der nicht zu übersehen war in der Hüfte. Bekam sofort cortision und Blut wurde auch noch abgenommen.
Ende vom Lied ist das ich diese Klinik nicht empfehlen kann weil auch nichts gemacht wurden ist um den Grund zu finden was ich hatte.

1 Kommentar

ParaHU am 01.06.2017

Sehr geehrte Jaje,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Notaufnahme. Wir bedauern sehr, dass Sie eine negative Erfahrung mit unserem Hause machen mussten.
Das Wohl unserer Patienten steht für uns an erster Stelle. Vor allem auch die schnellstmögliche und beste Versorgung in der Notaufnahme.
Wir werden die Vorkommnisse intern mit allen Beteiligten besprechen.
Gerne möchten wir Ihnen auch ein persönliches Gespräch anbieten, in dem Sie uns Ihre Erfahrungen einmal persönlich schildern können. Unsere Ansprechpartnerin für Beschwerden Frau Anja Lübcke ist täglich bis 14 Uhr für Sie zu erreichen unter der Telefonnummer: 04193 70-4351 oder per E-Mail: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg.

Nein danke

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unpersönlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnell Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollnarkose unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein KH geht immer besser)
Pro:
Hebammen nett
Kontra:
Unnötig Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hauptsache abferkeln!!! Kaiserschnitt bekommen und das unter Narkose weil die Spritze nicht gewirkt hat!!!
Keiner der Ärzte könnte sich erklären warum... es heißt derweil dass GERNE ein Schnitt gemacht wird weil das schneller als eine natürliche Geburt geht und durch eine "OP" mehr Kohle ins KH kommt.

Narbe sieht scheisse aus... 25 cm lang und eine mega Beule reingenäht.
Danke für die lebenslange "tolle Erinnerung"
Nie wieder!! Ein Grund KEIN weiteres Kind zu bekommen

1 Kommentar

ParaHU am 29.05.2017

Sehr geehrte Caroline86,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Eindrücke von unserer Geburtshilfe gewonnen haben.
Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und werden ihr sorgfältig nachgehen. Daher bitten wir Sie mit uns in Kontakt zu treten, um so in einem persönlichen Gespräch mehr Einzelheiten von Ihnen zu erfahren.
Unsere Ansprechpartnerin für Beschwerden Frau Anja Lübcke ist täglich bis 14 Uhr für Sie zu erreichen unter der Telefonnummer: 04193 70-4351 oder per E-Mail: [email protected].

In der Hölle noch schöner als da

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ist positiv
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das bitte für ein Krankenhaus das einen Patienten der unfassbare schmerzen an der Harnröhre hat und vom Hausarzt hin geschickt wurde mitten in der Nacht allein mit der Bahn nachhause schickt.Dieses Krankenhaus wimmelt dich einfach ab scheiß egal wie schlecht es einem geht.

1 Kommentar

oopinoyoo am 07.12.2017

Vielleicht sollten Sie das nächste mal bei Schmerzen der Harnröhre, sich vorher mal informieren ob die Klinik die Sie aufsuchen wollen auch über den entsprechenden Fachbereich verfügt. Schließlich besucht man mit einer Fraktur auch nicht den Internisten. Hier liegt ein klarer Fall von „Anwenderfehler“ vor. Schöne Grüße!

Nie wieder diese Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenter Aufnahmearzt und die bemühten Krankenschwestern
Kontra:
Absolut unmögliche Strukturen
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbsteinlieferung am Sonntagnachmittag wegen starker Oberbauchschmerzen. Zunächst abgewiesen an kassenärztlichen Notdienst. Die Ärztin versuchte viel, meinte aber: "Ich weiß nicht, was sie haben. Ich kann Ihnen was gegen Übelkeit verschreiben." Ich bestand auf Einweisung in die Klinik. Nach längerer Wartezeit wurde ich aufgenommen. Ein Arzt (kompetent und freundlich)diagnostizierte Gallensteine -kolik. Vierbettzimmer, davon 2 Betten belegt. Licht über Bett funktionierte nicht. Ausbau der Leuchtstoffröhre um ca 22 Uhr. Behandlung mit Tropfinfusion. Am nächsten Morgen stellt sich heraus, dass ein Patient seit einer Woche Durchfall hat ohne dass dies bekannt war. Helle Aufregung - dann Quarantäne über das Zimmer verhängt. Patienten konnten das Zimmer nicht verlassen. Gleichwohl wurde ich persönlich von einer Mitarbeiterin der Verwaltung gefragt, da ich ja privat versichert sei, ob ich mich nicht für Wahlleistungen entscheiden wolle. Ich lehnte ab, wollte nur raus.Die Entlassung am Dienstag schien nicht möglich, weil (soll schon häufiger vorgekommen sein)Computer abgestürzt waren und Laborergebnisse nicht vorlagen. Obwohl ca. 10 Uhr die Entlassung klar war, dauerte es bis ca. 17:30 Uhr. Der Arztbrief ging nicht an meinen Hausarzt, sondern einen mir unbekannten Arzt. Erwähnenswert ist, dass die Krankenschwestern im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes gaben.
Die Entfernung der Gallenblase habe ich inzwischen in einem Hamburger Krankenhaus mit medizinischer und organisatorischer Kompetenz durchführen lassen und bin beschwerdefrei.

Frech, unprofessionell und alles andere als Vertrauenswürdig

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Also ich bin möchte nie wieder dieses Krankenhaus betreten. Es ist eine Katastrophe. Die Ärzte und Schwestern sind zwar ganz okay, Aber die Organisation ist echt unter aller Kanone. Wir haben 7 Stunden in der Notaufnahme verbracht. Meine Mutter hatte große schmerzen nach einer OP. Nach fünf Stunden kam man dann mal auf die Idee zu Röntgen. Als wir dann endlich fertig waren, mussten wir noch eine Stunde auf die CD mit Röntgenaufnahmen warten.

Mein Schwiegervater ist wegen einer Erkältung in dieses Krankenhaus gekommen. Musste nach einer OP die dieses Krankenhaus durch geführt hat ohne vorher zu gucken was der Grund für schmerzen ist. Sie mussten ihn anschließend, weil sie ein Fehler gemacht haben mit intensivwagen ins uke bringen lassen. Dort angekommen war es schon zu spät. Das uke konnte den Fehler nicht mehr retten.

Ich meide dieses Krankenhaus. Ich finde es einfach nur schrecklich.

Job verfehlt!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne saubere Klinik
Kontra:
Schlechter Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Noraufnahme um 6 Uhr Morgens. Ich habe über eine Stunde gewartet obwohl ich die einzige im Warteraum war. Ich hatte unbeschreibliche Schmerzen im Nacken/Kopfbereich, was extrem ausstrahlte. Ich bin in die Notaufnahme gefahren, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe und ich bin schwer im nehmen!

Um so schlimmer ist es wie der Assistenzarzt mit einem umgesprungen ist!

So einen unfreundlichen und unmenschlichen Arzt, wie an diesem Morgen habe ich noch nie erlebt. Kommt ins Zimmer und bleibt wie Mister Django am anderen Ende des Raumes stehen. Begrüßt einem nicht mal in dem er sich vorstellt sondern hält einem Vortrag wieso man mit so einer 'Kleinigkeit' im Krankenhaus aufschlägt! Er hat mich auch nur widerwillig Untersucht....nach dem wir einen wörtlichen Schlagabtausch hatten.

Das weitere Beratungsgespräch will ich nicht ausweiten, denn es hatte null mit einem ärztlichen Beratungsgespräch zu tun. Es macht mich immer noch wütend, das solche Menschen sich für Gott halten und einen wie nichts behandeln.

Eine glatte 5 für diesen Mann! Wer nicht mit Menschen umgehen kann sollte kein Arzt werden. Der hat den Job zu 100% verfehlt....

1 Kommentar

ParaHU am 07.04.2016

Sehr geehrte Jay2jen,

wir haben Ihre Ausführungen gelesen und es tut uns sehr leid, dass Sie diese Eindrücke von unserer Klinik gewonnen haben. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und gehen ihr sorgfältig nach. Daher bitten wir Sie mit uns in Kontakt zu treten, um so in einem persönlichen Gespräch mehr Einzelheiten von Ihnen zu erfahren. Unsere Ansprechpartnerin für Beschwerden Frau Anja Lübcke ist täglich bis 14 Uhr für Sie zu erreichen unter der Telefonnummer: 04193 70-4351 oder per E-Mail: [email protected].

Vielen Dank!

Sehr schlechtes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelänk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik in der ich je War

Heute war ich in der Notaufnahme bin mit dem rechten sprunggelänk umgeknickt leicht grün, angeschwollen,konnte nicht laufen ( jetzt immer noch nicht ) ,starke Schmerzen

Ich habe sage und schreibe 2 Stunde mit schmerzen und starken Druck aufm Bein der gesessen ohne eine Möglichkeit es hoch zu legen bzw das man mir die schmerzen lindert . Dann habe ich gefragt ob ich mir eine rauchen könnte und eine Schmerztablete haben könnt

Ne hieß es das kann nur der Arzt und ich möchte doch warten sonst könnte es passieren das ich aufgerufen werde ( wenn nicht anwesend noch mal warten)

Dann 10 min später kam ich dran der Arzt guckt kurz machte mir einen zettel fertig und ich durfte dann mit nacktem Fuß zum röntgen humpeln (zum Glück hatte ich eigen Krücken) kurz beim röntgen zwei Bilder gemacht mit einer der ältesten röntgengeräten die je gesehen hab zu dem nicht grade freundlich dir sind ehr alle mit ihren eigenen Probleme beschäftigt statt mit ihrem Job sehr schlimm da die Schwester nur am tratschen sind sehr schlimm könnte viel zeit sparen

Nach dem röntgen wieder zurück in den Warteraum zettel abgegeben immer noch schmerzen und ich durfte wieder über 1 Stunde warten bis ich gefragt hab ob ich was essen könnte
Wieder hieß es ne ..... 10 min später War ich dann wieder dran und dann der Hammer es wurde keine richtige diagnos fest gestellt man würde sich das röngtenbild gegen 15 Uhr noch mal angucken zudem wenn es nicht besser wird sollte ich doch Montag wieder kommen und eventuell ein mrt zu machen

Hmmmmm dann bekam ich eine Kopie des Arzt Bericht Rezept und krankmeldung nur für heut bekomm ich wieder im warte Bereich nach 20 min warten für 2 kleine zettel bin ich wieder los gefahren es ist eine Schweinerei wie man dort behandelt wird habe immer noch starke Schmerzen und fahr morgen ins heidberg

Ich würde nicht wieder in diese Klinik gehen !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Behandlung war wohl ok, die Einbindung und Aufklärung eher nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Behandlung war wohl ok, die Einbindung und Aufklärung eher nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und bemühte Krankenschwestern
Kontra:
Kein MRT im Haus, Endlose Wartezeit in der Notaufnahme, Arroganz der jungen Ärzte, Organisation, Aufklärung
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde nicht wieder in diese Klinik gehen!!! ,
bin dort leider per Rettungswagen in der Notaufnahme gelandet. Nach mehreren !! Stunden Wartezeit wurde ich von einer jungen Ärztin mit einer derartigen Arroganz konfrontiert, dass ich in Erwägung zog, mit dem Taxi eine andere Klinik aufzusuchen, aber aufgrund starker Schmerzen doch dort blieb. Nach 2 Versuchen hatte ich endlich eine Braunüle im Arm, leider ohne Erfolg (kein Durchfluss des Tropfes) und ein 3. Neuansatz der Braunüle, dann bereits auf der Station führte zum Erfolg (hurra)
Die weiterführende Behandlung durch einen ebenso jungen, arroganten und wortkargen Assistenzarzt, fand quasi ohne mich statt und beschränkte sich auf knappe, befehlsartige ansagen. Auf Verlangen fand dann ein erstes vernünftiges Gespräch - mit dem Chefarzt - statt. (die Wahlleistungsvereinbarung hatte ich längst unterschrieben, das ging schnell)

Eine Diagnose war mangels MRT ungewiss und so wurde ich mit Opiaten versorgt um die 50 Km endlose und schmerzhafte Taxifahrt nach Pinneberg und retour durchzustehen - um dort nach 2 Tagen ein MRT machen zu lassen.
Am 4. Tag erhielt ich dann die Diagnose - man könnte operieren muss man nicht unbedingt, keinerlei Hinweis auf den Umfang einer OP noch deren Risiken - und wurde aus Klinik Henstedt entlassen.

Die Ärzte verwiesen mich hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise an die dortige Physiotherapeutin, diese wurde von mir angesprochen und verwies mich an die Ärzte und somit in Ratlosigkeit.
Der MRT- Befund war leider nicht mehr auffindbar, und so musste ich in diesem in Pinneberg hinterher telefonieren. Die Klinik sah sich da nicht in der Zuständigkeit.

Die Krankenschwestern waren nett, die Klinik mutet etwas altmodisch an.

Ich hatte nicht das Gefühl in der Klinik gut beraten zu sein und würde mich dort mit Sicherheit nicht operieren lassen.

Unglaublich langes Warten in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartzeit & Höflichkeit in der Röntgenabteilung
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme, Höflichkeit, Organisation
Krankheitsbild:
Haushaltsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,


ich habe "Unfallchirurgie" ausgewählt, da es hier um die Notaufnahme geht. Um es kurz zu machen: Die Wartezeiten sind eine Zumutung, hinzu kommt ein gewisses "Freundlichkeitsdefizit" der dort den Ablauf organisierenden Pflegekräfte.

Nach einem Sturz eine harte Kante im Rahmen eines Haushaltsunfalles wollte ich einem Ratschlag folgen und sicher gehen, daß nichts weiter passiert ist. Es ging also im Prinzip nur um ein Röntgenbild. Nachdem ich 2,5 Stunden im Wartebereich anderen Patienten beim Kommen und Gehen zusah, kam ich dann doch noch dran - für ca. 2 Minuten, in der der Arzt einen "Röntgenzettel" ausfüllte (also ein weißes Blatt ausdruckte und unterschrieb), um mich dann damit in die leere Röntgen-Abteilung zu schicken. Dort wurde ich nach den Aufnahmen gebeten, wieder im Wartebereich der Notaufnahme Platz zu nehmen. Nachdem ich dort dann wiederum ca. 40 Minuten verbracht hatte, äußerte ich dann gegenüber den Krankenschwestern, daß meine Toleranzgrenze bezüglich Wartezeit nun langsam aber wirklich äußerst weit überschritten sei. Die Antworten fielen reichlich patzig aus, denn natürlich sei ich ja selbst Schuld, denn ich hätte ja nach meiner Rückkehr den Röntgenzettel wieder bei ihnen abgeben müssen (das hatte mir allerdings niemand gesagt). Noch einmal ca. 2 Minuten beim Arzt nach einer weiteren Wartezeit von ca. 15 Minuten, wo ich dann endlich erfuhr, daß wohl alles in Ordnung ist.

Ich habe wirklich Verständnis für eine personelle Überlastung in den Krankenhäusern heutzutage und verstehe natürlich auch, daß bei der Reihenfolge, wann Patienten aufgerufen werden, eine Priorisierung stattfinden muß. Aber es gibt eben auch Grenzen für alles, und gerade wenn die Krankenschwestern (also medizinisch geschultes Personal) eine solche Priorisierung vornimmt, hätte es ja auffallen müssen, daß ich nur ca. 1 Minute den Arzt in Anspruch nehmen werde und man mich dann erstmal wieder Richtung Röntgenabteilung "los ist" - wohl gemerkt in Richtung einer Röntgenabteilung, in der nicht ein solcher Andrang herrschte.

Fazit: Vorher tat mir der Rücken bei gewissen Bewegungen weh oder bei Druck auf einige Stellen - z.B. durch eine Stuhllehne. Nachher, und auch noch am nächsten Tag, tat mir der Rücken auch in Ruhe weh, da ich mir beim ewig langen Sitzen in verkrampfter Haltung (um mit den schmerzhaften Stellen nicht die brettharte Holzstuhllehne zu berühren) nun auch noch die Muskeln verspannt hatte.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte wie die Schwestern sind unfreundlich und nicht hilfsbereit. Bei nachfragen bei den Ärzten kommen nur Kommentare wie: Das habe ich doch schon erzählt. Unterbesetzung und Überforderung ist dort anscheinend Gang und gebe. Von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen.

1 Kommentar

ParaklinikHU am 20.04.2015

Sehr geehrte Heidilila123,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik haben machen müssen.
Leider haben wir nur diese Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Um uns die Möglichkeit zu geben, aus Ihrer Kritik Verbesserungen abzuleiten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden, damit Sie uns die Einzelheiten genau schildern können.
Bitte setzen Sie sich dafür mit unserer Ansprechpartnerin für Beschwerden, Frau Anja Lübcke täglich bis 14:00 Uhr zu erreichen unter: 04193-704351 oder per Email: [email protected] in Verbindung.
Vielen Dank
Paracelsus-Klinik

Wenns geht, nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es betrifft die Notfallaufnahme, die man hier leider nicht als Bereich bewerten kann. Zum Fall: Heute Morgen ca. kurz vor acht Uhr: Unsere Tochter (Minderjährig) ist schwanger und hatte die Nacht sehr starke Schmerzen im Unterleib, sie entschloss sich, uns aber erst am frühen Morgen davon zu unterrichten. Da zu der Zeit ( ca. 07:00 Uhr) noch kein Arzt zu erreichen war, entschlossen wir uns, in die Para Klinik zu fahren, da wir uns große Sorgen machten und unsere Tochter bis dahin solche Schmerzen noch nicht kannte. Durch die lange Fahrtzeit von Kaltenkirchen kamen wir erst um kurz vor 8:00 Uhr dort in der Notfallaufnahme an. Dort wurden wir von einer überaus UNFREUNDLICHEN Dame begrüßt und wieder weg geschickt. Die Aussage der Dame war: Das wohl der Häusliche Gynäkologe bald seine Praxis öffnet, der sie ja besser kennt und das man dort hin sollte und das ganze in einem sehr forschem Kasernenton und sehr herablassend. Es kann ja auch so sein, das Krankenhäuser für so was nicht mehr zuständig sind, aber ein paar freundliche Worte, die der Tochter vielleicht die begründeten Ängste etwas nehmen würden, sollte doch in dem Beruf drinn sein. Ich hoffe, das ich nie als Notfall in dieses Krankenhaus muss, selbst liegend im Krankenwagen werde ich versuchen, mich nach Hamburg fahren zu lassen, dort habe ich so was noch nie erlebt. Unser Enkelkind wurde nach einem häuslichen Unfall (Verletzung am Kopf) auch schon telefonisch abgewiesen und nach Hamburg verwiesen.

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ParaklinikHU am 28.01.2015

Sehr geehrte(r) Holler1,

wir sind sehr betroffen über den von Ihnen geschilderten Vorfall heute Morgen. Leider haben wir nur diese Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Wir möchten Sie daher bitten sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit Sie uns die Einzelheiten genau schildern können.
Bitte setzen Sie sich unbedingt mit unserer Ansprechpartnerin für Beschwerden, Frau Anja Lübcke täglich bis 14:00 Uhr zu erreichen unter: 04193-704351 oder per Email: [email protected] in Verbindung.

Sowas grenzt an unterlassene Hilfeleistung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unfall eines Kleinkindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es betrifft die Notfallambulanz.
Am Freitag den 09.01.2015 um ca. 12.35 Uhr erreichte uns ein Anruf aus dem Kindergarten, das mein Enkelsohn verunfallt sei und wir schnell hinkommen sollen. Gesagt getan, als wir ankamen stand der RTW schon vor der Tür. Da ich selber beim DRK arbeite, kennt man auch die Rettungsassistenten, die meinten das mein Enkel in die nächstgelegene Klinik zur Erstversorgung verbracht werden müße. Der hat aber mit seinen 4 Jahren so eine Panik gehabt das er erstmal alles zusammenbrüllte. Die Wunde am Kopf war erstmal versorgt und wir einigten uns das ich ihn selber hinfahre, laut Aussage des Kollegen soll der Notfall auch schon angemeldet sein, so das alles eigentlich Reibungslos ablaufen solle. Wir also von Kaltenkirchen nach H/U und gleich in die Notaufnahme. Tja und jetzt kommt der Hammer, statt sich erstmal um das wimmernde etwas zu kümmern, gab es erstmal eine klare Feststellung wie der Ablauf ist und das war erstmal das Patientenblatt ausfüllen, keine zwei Minuten später war dieses auch geschehen. Darauf dann die barsche Ansage, im Wartebereich platznehmen, es dauert. Meinem Enkel ging es dann auf einmal schlechter, was ich der jungen Dame die dort Dienst hatte auch sofort mitteilte. Aber das konnte ihr Interesse auch nicht wecken. Nach einer knappen Stunde "Wartezeit" dann endlichmal ein Arzt. Und nun ratet mal was passierte, auf einmal wurde es hektisch, ein RTW mußte her und der Lütte wurde mit Blaulicht ins Heidberg verlegt. Und da passierte das, was ich eigentlich auch von der Para erwartet hätte, es wurde nicht erst Papierkrieg betrieben, nein da waren sofort zwei Ärzte dich sich rührend um den kleinen Mann kümmerten. Ich als Kaltenkirchener kann nur sagen, sowas hat es in unserem alten Krankenhaus nicht gegeben. Da es ja ein Berufsgenossenschaftlicher Fall ist, hoffe ich das zumindest die BG-Nord auf solche Mißstände reagiert.

1 Kommentar

ParaklinikHU am 13.01.2015

Sehr geehrte(r) MDer63,

da es uns leider nicht möglich ist, direkt mit Ihnen in Kontakt zu treten, wenden wir uns auf diesem Wege an Sie: Mit großer Betroffenheit haben wir Ihre offenen Ausführungen gelesen. Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Eindrücke von unserer Klinik gewonnen haben. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Beschwerde sehr ernst nehmen und dieser sorgfältig nachgehen werden, denn sie gibt uns wichtige Hinweise Schwachstellen in unserer Klinik zu erkennen.
Sie würden uns sehr helfen, wenn wir in einem persönlichen Gespräch mehr Einzelheiten von Ihnen erfahren können.
Sie können Ihre Ansprechpartnerin für Beschwerden, Frau Anja Lübcke täglich bis 14:00 Uhr erreichen unter: 04193-70-4351 oder per Email: [email protected].

Vielen Dank!

Echt traurig was aus Detsche Klinik geworden...

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Unorganisiert, nicht hilfsbereit, ignorant
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern mit meinem Sohn in der Notaufnahme dieser Klinik über 5 Stunden Wartezeit verbracht und ohne Erfolg. Keiner hatte Interesse uns überhaupt zu helfen. Enttäuscht sind wir gezwungen wurde in andere Klinik zu fahren.
In dieser Wartezeit habe ich gesehen wie auch die anderen Patienten behandelt werden.
Kein Professionalität, Ignoranz, keine Motivation.
Ich verstehe leider nicht aus welchem Grund heutzutage wird medizinischer Beruf überhaupt ausgewählt von meisten Manschen, die sich in diesen Beruf gar nicht integrieren möchten.
Nie wieder in dieser Klink!

Schrecklich....nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die wenigen freundlichen Schwestern
Kontra:
keine Organisation
Krankheitsbild:
Fussgelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knöchelfraktur sollte ich mich einer OP unterziehen. Dafür habe ich auf Empfehlung die Para gewählt. Was mich dort erwartet hat, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. 1. Tag: Termin beim Unfallchirurgen, danach OP Anmeldung. 2.Tag Voruntersuchung, Termin 12.00 Uhr. Die Schwester für die OP Vorbereitungen hatte keine Daten von mir. Konnte geklärt werden, indem sie um 12.30 Uhr die tagesaktuelle Liste ausgedruckt hat. Nach Blutabnahme, EKG etc. zur Anästhesistin. Die wollte mich nach dem Gespräch nach Hause schicken. Durch Zufall ist heraus gekommen, dass ich noch zum Chirurgen muss. Um 18.00 Uhr durfte ich nach meinem OP Termin für den Folgetag fragen. 3. Tag 9.00 Uhr Ankunft in der Para. OP Termin 12.00 Uhr. Nachdem ich in das Zimmer gebracht wurde, meine LMAA Pille bekommen hatte, war ich gegen 11 wieder putzmunter. Um 13 Uhr habe ich mich auf den Weg gemacht, um nachzufragen, wann ich nun mit meiner OP rechnen kann. Erstaunen am Tresen, weshalb ich noch hier rumlaufe. Termin ist 12.30 Uhr. Keiner konnte sagen, warum ich noch nicht im OP war. Ein "supernetter" Assitenzarzt hat mich anschließend an den Tropf gehangen und mir fadenscheinige Erklärungen geliefert. Um 14.45 Uhr war es dann endlich soweit. Der Herr, der mich für die OP vorbereitet hat, sagte mir, ich wurde nach hinten verschoben, weil ich so aufgregt war. Nun kam ich mit den Erklärungen gar nicht mehr klar. Die OP verlief wohl ganz gut. Den Arzt habe ich nach 2 Tagen das erste Mal gesehen. Allerdings wusste er nicht so genau, was bei mir überhaupt gemacht wurde. Besprechung auf dem Flur...neuer Anlauf. Das war nur eine kurze Beschreibung. Fazit: In dieses Krankenhaus habe ich null Vertrauen und das erging nicht nur mir so. Organisation ist etwas anderes. Die Schwestern waren sehr freundlich, nur die Präsenz nach dem Klingeln lässt zu wünschen übrig(Wartezeit bis zu 20 min.)Das Essen war gruselig bis ungeniessbar. Viel zu wenig Personal, keine Beratung bei Entlassung

Keine Empfehlung der Notaufnahme...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang mit Notfall
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus leider nicht einmal den Weg bis zum Arzt geschafft, möchte aber einmal meinen Kontakt mit der Notaufnahme beschreiben.

Ich kam 2012 an einem Sonntag in die Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen, Durchfall und damit verbundenen Krämpfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits seit drei Tagen immer stärker werdende Schmerzen und konnte nahezu keine Nahrung mehr in mir halten. Der Bauch schmerzte bei Berührung und ich konnte kaum noch laufen , geschweigedenn aufrecht stehen.
Als ich mich mit meiner Begleitung zur Anmeldung geschleppt hatte, wurde ich nur sehr zurückhaltend begrüßt. Ich schilderte meine Beschwerden und bat um Hilfe.
ABER man sah leider keine Notwendigkeit mich einem Arzt vorzustellen und verwies mich an eine Art "Apotheke" im Haus, die in wenigen Minuten öffnen würde und mir dann Mittel gegen Durchfall mitgeben könne.
Auf mein weiteres Bitten wurde nicht eingegangen und ich verließ das Krankenhaus (ohne Durchfallmittel) mit einem - durch die Abweisung - mehr als schlechtem Gefühl.

Meine Begleitung und ich fuhren im Anschluss ohne Umwege nach Pinneberg. Man untersuchte mich hier sofort und stellte fest, dass ich eine starke Darmentzündung mit Flüssigkeitansammlungen unter der Bauchdecke hatte - meine Entzündungswerte waren gigantisch. Ich wurde umgehend operiert.

Ich kann dieses Krankenhaus also definitiv nicht weiterempfehlen und bin froh, dass meine Begleitung so hartnäckig war noch ein weiteres Krankenhaus aufzusuchen... Wer weiß, wie es sonst ausgegangen wäre.

Unmögliche Behandlung eines todkranken Menschen!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reinste Katastrophe!!! Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur enttäuschend!)
Pro:
Bis auf die liebe Nachtschwester rein GAR NICHTS!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel kam todkrank mit Bauchspeicheldrüsenkrebs in die Chirurgie in ein DZ mit einem fast völlig gesundem Patienten! Da mein Onkel selbstständig nicht mehr die Toilette benutzen konnte wurde ihm einfach ein Rollklo vor's Bett gestellt, so müsste er dann vor dem Zimmernachbarn zur Toilette...Unglaublich!!! Für Beide! Bettwäsche war jedes Mal noch die alte, dreckige drauf & wir mussten uns dann selbst drum kümmern. Morphium wurde nur selten gegeben, so dass wir ständig darauf aufmerksam machen mussten. Über Nacht wurde mein Onkel plötzlich auf ein anderes Zimmer verlegt, als wir vor seinem alten Zimmer standen hing an der Tür ein Hinweis ''Virus! Zimmer nicht betreten''! Jetzt wurde er auf ein 4er-Zimmer verlegt!!! Es ging ihm auf einmal viel schlechter & auf die Frage mit dem Virus konnte einem auch keiner richtig antworten! Ihm ging es so schlecht, er war nicht wieder zu erkennen!!! Die Bettnachbarn waren alle auch ziemlich geschockt das so ein kranker Mensch zwischen fast gesunden Patienten liegen muss. Die Schmerzen waren so stark das er sich krümmte!!! Auf die Frage ob denn noch jemand kommen könnte um ihm endlich eine Spritze zu geben bekamen wir nur die genervte Antwort ''Ich mache jetzt noch meine Runde und dann komme ich zu Ihnen''...wir waren einfach nur geschockt wie uninteressiert & gefühllos die Schwestern alle waren. Durch mehrmaliges Nachfragen etc. wurde er dann zum Glück auf ein Zimmer verlegt, wo er dann ENDLICH alleine war...Schmerzen hatte mein Onkel leider durchgehend, obwohl wir den Schwestern tausend Mal sagten das es unser größter Wunsch sei das er wenisgtens ohne Schmerzen von uns geht...es hat wirklich keinen interessiert!!! Eine Schwester knallte uns Folgendes an den Kopf als wir um eine erneute Spritze baten: ''Ganz ehrlich, da oben kommt doch eh nichts mehr an!!!'' Das war der Höhepunkt des Ganzen! Unfassbar!!! Noch in dieser Nacht ist mein lieber Onkel, dank der fürsorglichen Nachtschwester, doch noch ohne Schmerzen eingeschlafen....

1 Kommentar

täsh am 17.09.2013

Oh mein gott... das tut mir unendlich leid was ich da lesen muss. Ich mach gerade eine ausbildung zur krankenschwester und musste diese station auch `"Durchlaufen" genauso wie andere aus meiner klasse. Gibt nicht viel positives was wir von der station mitnehmen können. Es ist leider wirklich so, dass keine zeit mehr für das Menschliche bleibt.
Stichwort: unterbesetzung
Trotzdem ist es eine Frechheit. Und ja, die nachtschwester war super toll.

Ich wünsche dir alles gute.

Fertig gemacht und abgeschoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Umgebungsnah
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum wird es einem im Krankenhaus schwer gemacht?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schon öfters in der Para. mal mußte mein Mann sich erst einschalten damit ich nicht nur im Bett ohne Behandlung lag.
Ein andermal wurde ich einfach nicht entlassen obwohl nichts dagegen sprach. Bettenbelegung???

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich wurde zügig entlassen... =)
Kontra:
Lange Abwicklungen, unfreundliche Hebammen (...)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im November 2002 habe ich nach 32 Stunden Wehen meinen Sohn geboren und muss leider sagen, das ich beim zweiten Baby einer anderen Klinik den Vorzug geben würde.

Was mir u.a missfiel:

Leistungen, welche schriftlich aufgeführt waren, wurden niemals erbracht.
So erhielt ich keine homöopathischen "Kügelchen" und auch keine Akkupunktur.
Nicht ganz so wichtig, aber dennoch gediegen:
Nach der Entbindung musste ich auch feststellen, das in meinem Mutterpass falsche Daten eingetragen wurden.
So dauerte die Eröffnungsphase keinesfalls sechs, sondern knappe 30 (!) Stunden.

Die PDA erhielt ich erst nach mehrmaligen Nachfragen und nachdem schon gute 20 Stunden vergangen waren.
Man reichte mir die Infoblätter und liess mich zwei Stunden alleine.
Nachdem ich das Blatt unterschrieben und der Hebamme wieder überreicht hatte, dauerte es nochmals einige Zeit, bis der zuständige Arzt eintraf und mir die PDA setzte.
Wenigstens dies klappte erfreulicherweise auf Anhieb und der junge Mann überraschte mich ausnahmsweise mal mit etwas wirklich positiven:
Äusserst nett und wirklich verständnisvoll - was ich vom damaligen übrigen Team leider nicht sagen konnte.


Da mein damaliger Kreissaal fensterlos war (?) und ich die ganze Zeit in einer Art Schummerlicht lag, konnte ich nach stundenlangen Wehen und einer schlaflosen Nacht nicht mehr sagen, um welche Tageszeit es sich überhaupt handelte und war zeitlich orientierungslos.
Snacks u.äh wurden mir nicht angeboten, obwohl ich nach stundenlangen Wehen und wenig bis gar keinen Schlaf nur noch wenig Kraftreserven hatte.
Ein Glas Wasser erhielt ich auch nur nach mehrmaligen Nachfragen und sollte mir dieses "einteilen".

Als mein Sohn dann das Licht der Welt erblickte und ich meiner Hebamme mitteilte (mittlerweile war wieder jene Hebamme im Dienst, welche mich auch betreute, als ich 24 Stunden zuvor eingeliefert wurde - die Damen wechselten sich ja immer im Schichtdienst ab) , das ich aus gesundheitlichen Gründen nicht stillen würde, wurde diese ziemlich ungehalten.
Patzig wies sie mich darauf hin, das Stillen nach wie vor das Beste sei (....) und liess sich mit den Tabletten, welche den Milcheinschuss verhindern sollten, doch recht viel Zeit.

Nachdem mein Dammriss 3. Grades erfolgreich vernäht wurde (auch hier möchte ich nochmals ein Kompliment an den damals zuständigen Arzt loswerden: Der gute Mann war der einzige, der mich nach dieser Geburt noch zum lachen gebracht hat) , wurde ich endlich in mein Zimmer geschoben.

Über die Wochenbett-Verpflegung kann ich leider nichts berichten, da ich 24 Stunden später auf eigene Verantwortung aus diesem Krankenhaus "geflüchtet" bin.
Dies war meine erste Entbindung und nach diesem Erlebnis war ich wirklich geschockt - wenn nicht traumatisiert.
Dafür, das mein Baby länger brauchte und einfach nicht zur Welt kommen wollte, konnte natürlich niemand was -
kein Arzt und auch keine Hebamme.
Nichtsdestotrotz war von "Gewährleistung individueller Wünsche" oder "liebevoller Zuwendung" - wie die Klinik auf der eigenen Homepage wirbt- nicht viel zu spüren.
Wenn ich heute gefragt werde, wie die Geburt meines Kindes war, denke ich noch immer mit einem Schaudern und feuchtem Auge an damals zurück und hoffe, das mein Erlebnis nur eine Ausnahme war...

Mangelnde Kommunikation der Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal hat sich bemüht
Kontra:
Pflege mangelhaft/ Betten
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist gestürzt und wurde in die Notaufnahme gebracht. Sie ist dort sehr gut betreut worden.Es folgten zwei OPs , auf der Station hat sich das Pflegepersonal bemüht,leider sind diese sehr überlastet…
Die Kommunikation der Ärzte mit dem Patienten lassen zu wünschen übrig. Entlassung in ein anderes Krankenhaus wurde nicht angekündigt bzw. durch Zufall am Abend von einer Schwester gesehen.
Zumindestens sollte ein Abschlussgespräch mit dem Patienten geführt werden.
Nach einigen Tagen erst registriert, dass meine Mutter Privatpatientin ist.

1 Kommentar

feedbackKassel am 02.11.2023

Hallo Pira3, vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben und und ein Feedback gegeben haben. Wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über [email protected], weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

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