Trotz angesagten Termin zur Voruntersuchung musste meine Frau über 4 Stunden auf das Ergebnis warten. Unmöglicher Zustand

Fachliche Kompetenz ist fragwürdig. Wegen einer Wundheilungsstörung nach eingesetztem Hüftimplantat wird dann keine Ursache genannt, aber gleich wieder operiert. Ist nur schlecht, wenn man dann über die Notaufnahme in ein anderes Krankenhaus kommt und dort sofort Krankenhauskeime als Ursache festgestellt wird und dann noch eine lose Hüftpfanne befundet werden muss. Die Pfleger und Schwestern geben sich sehr viel Mühe.

Wegen der guten Operateure bin ich in die Klinik gegangen, alles andere ist wenig wichtig für mich.
Die Knieprothese sieht gut aus, mehr kann ich erst nach einigen Wochen sagen. Jedenfalls laufe ich meistens ohne Krücken (6. Tag post OP), das Knie ist noch geschwollen, was normal ist, die meisten Schmerzmittel lasse ich weg bis auf die entzündungshemmenden.
Als Vegetarier finde ich, dass das Essen dort eine Katastrophe ist. Es wäre mir egal, wenn ich nicht an Opstipation gelitten hätte. Da wären viele Tomaten sehr hilfreich gewesen.
Bei meinen früheren OPs (EPS) in der Oberlinklinik hatte man vor der OP noch ein Gespräch mit dem Operateur. Das war dieses Mal gestrichen, ich musste darum kämpfen, denn alle wichtigen Fragen hatte ich mit dem anderen Oberarzt besprochen, der aber leider nicht der Operateur war. Ein paar Minuten hatte er dann noch kurz vor der OP für mich, so dass die wichtigsten Dinge sichergestellt waren und ich zulassen konnte, mich operieren zu lassen.
Zu monieren habe ich noch die hoch angebrachten WCs, die insbesondere bei Opstipation unangebracht sind. Ein Bidet statt einer Dusche wäre auch besser gewesen.
Obwohl die Schwestern/Pfleger sehr viel zu tun hatten, haben sie sich doch immer bemüht, für einen persönlich da zu sein.

Nach erfolgter Hüft OP und Reha traten an der Narbe Schwellungen in der Größe eines halben Eies auf. Bei der telef. Anmeldung hatte ich einen Termin erst in 14 Tagen erhalten.Bei der Untersuchung durch den Arzt wurde festgestellt, das ein kleiner Schnitt durchgeführt werden muss. Da ich aber Blutverdünner einnahm, konnte sie nicht durchgeführt werden. Der nächste Termin war wieder ca 14 Tage später.Bei diesem Trermin war ein anderer Arzt zugegen. Er sagte,dass kein Schnitt notwendig ist und dass er die Schwellung durch eine Spritze abziehen kann.
Da ich weiterhin Schmerzen hatte, wollte ich einen erneuten Termin. Diesen bekam ich nicht. Die Klinik kann mich nicht weiter behandeln, ich sollte mir in meinem Heimatort einen Orthopäden suchen. Mein Orthopäden sagte mir,ich sollte mich an die operierenden Klinik wenden.
Das Fazit ist, nie wieder eine OP in dieser Klinik.

Ich wurde zum 2mal an der rechten Hüfte operiert. Da sich Keime im Körper gebildet hatten, musste die Endoprothese komplett wieder erneuert werden. War eine lange, schwierige OP.Um die Keime abzutöten bekam ich 3 Infusionen Antibiotika pro Tag über die Halsvene zugeführt. Zusätzlich 2 Infusionen zum Entwässerung. Da die Oberlin-Klinik eine Orthopädische Spezial-Klinik ist und keine Abteilung für Inneres hat, hat man sich mit einem anderen Krankenhaus in Potsdam kurzgeschlossen und die Vorgehensweise erörtert. Dies war sehr hilfreich und ersparte mir den Umzug in ein anderes Krankenhaus.
Die Ärzteschaft hat alles mögliche getan um mich wieder einigermaßen auf die Beine zu stellen.Ich möchte daher keinen Arzt hervorheben, sie sind alle Könner ihres Faches.
Die Pflegerinnen und Pfleger sind dort einfach Spitze. Sie haben sich die Zeit genommen mir in allen Lebenslagen zur Seite zu stehen und mir bei seelischen Tiefpunkten wieder auf die Beine zu helfen. Vielen, vielen Dank.
Jetzt komme ich zum negativen Teil der Klinik: ich hatte Einzelzimmer mit Wahlleistung. Da die Klinik keine eigene Küche hat, wurde das Essen von einer Catering-Firma geliefert. Es ist mir ein Rätsel wie man ein Essen so ungeniessbar zubereiten kann. Ob Brötchen oder Brot, ungeniessbar. Meine Frau hat mir frische Wurst und Brot mitgebracht. So htte ich wenigsten ein bisschen was zu Essen. Zum Mittagessen gab es 3 Essen (als Wahlleistung) zu Auswahl. Diese Auswahl gibt es schon jahrelang und hat sich nicht geändert. Man kann nicht jeden Tag Fleischrouladen essen.
Fernsehen war auch nicht möglich, es wurde eine defekte Fernbedienung zur Verfügung gestellt. Glücklicherweise hat ich meinen Laptop dabei, konnte also über Wlan wenigstens ein bisschen fernsehen.
Auf jeden Fall ist die Klinik, alleine durch die Ärzteschaft und dem Pflegepersonal zu empfehlen. falls meine Knochen nicht mehr mitspielen und ich noch einmal orthopädisch operiert werden muss,die Oberlin-Klinik steht an erster Stelle.

Wenn man sich in der Oberlinklinik operieren lässt, sollte man wissen, dass man auch bei einer lange vorher geplanten OP n i c h t unbedingt an dem Operateur gerät, der einem „versprochen“ wurde….

Es operieren dort viele Ärzte und es handelte sich bei mir nicht um einen Notfall- oder eine krankheitsbedingte Absage des operierenden Arztes, schade!

Im Januar war ich aufgrund einer Knie_OP in dieser Klinik. Da ich bereits vor 2 Jahren dort mit einer künstlichen Hüfte sehr gut versorgt wurde, hatte ich mich für die Oberlinklinik entschieden. Die medizinische Behandlung beginnend mit der Beratung im Vorfeld bis hin zur physiotherapeutischen Betreuung waren sehr gut. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Probleme, haben ihre medizinischen Entscheidungen leichtverständlich erklärt und erläutert. Die betreuenden Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht. Allerdings haben sich die "Begleitumstände" im Vergleich zu 2022 verschlechtert. Unser Patientenzimmer wurde nicht täglich gesäubert, am Wochenende auch nur am Sonnabend. Die Gründlichkeit der Reinigung war nicht gegeben. Deutlich verschlechtert haben sich auch die Umständen der Essensversorgung. Eine zweite Tasse Kaffee scheiterte oft daran, dass keine Tassen vorhanden waren bzw. der Kaffee alle war. Auf dem Speiseplan standen Gerichte wie z.B. Strozzapreti und Linsendal. Was sich dahinter verbirgt, konnte nicht erklärt werden. Die Bockwurst in der Kartoffelsuppe sollte wir in Ermangelung von Besteck mit den Fingern essen.
Schade, dass durch derartige Unzulänglichkeiten der Gesamteindruck geschmälert wird und somit auch die sehr gute medizinische Qualität der Ärzte und des medizinischen Fachpersonals in den Hintergrund rückt.

Die medizinische Versorgung war sehr gut, die Ärzte erklärten alles sehr gut und nahmen auch etwas die Ängste vor meiner Hüft-OP. Die OP scheint gelungen zu sein. Bei der Voruntersuchung muss man aber leider sehr viel Geduld aufbringen, ich benötigte vier Stunden dafür, ohne vorherige Info. Auch die medizinische Versorgung durch die Pfleger und Schwestern war professionell. Hinzuzufügen ist, dass diese sich scheinbar immer freundlich nett zu den Patienten, manche haben sich auch sehr viel Zeit genommen um bspw. die Medikamentartion zu erklären. Leider bin ich bei meinen Gehübungen ungewollt Zeuge mehrerer Gespräche zwischen den Schwestern geworden in welchen lautstark über Patienten gelästert wurde. Negativ ist das sehr einseitige Essen zu erwähnen, jeden Tag die gleiche Wurst und Käse, morgens kein Gemüse, maximal ein Stück Obst, mittags einseitiges Wahlessen: Beispiel: Essen1- Gersteneintopf mit Rindfleisch, Essen2-Gersteneintopf vegetarisch, abends Gemüse, hieß eine Scheibe Gurke, ein Viertel Tomate und ein Streifen Paprika, manchmal war es auch schon teilweise alle. Das Essengeschirr wurde auch zum Teil während der Visite abgeräumt.

8 Wochen nach einer schwierigen Wirbelsäulen - Operation bin ich immer noch schmerzfrei. Ein ausgezeichnetes Team hat mich operiert - dafür ein herzliches DANKE. Mir geht es gut, ich fühle mich wohl.

Nur mit einer einfachen Überweisung kam ich als Patientin aus M/V zur Vorstellung in die Orthopädie des MVZ der Oberlin Klinik. Termin und Absprachen waren per E- Mail erfolgt. Bereits dort lernte ich bei der Untersuchung meinen späteren Operateur kennen und schätzen. Schwierigkeiten, die sich zum einen durch die geografische Entfernung, zum anderen durch meinen Wunsch zur Vorverlegung des OP-Termins ergaben, wurden auch vom organisatorisch zuständigen Klinikpersonal kurzfristig und in meinem Sinn erledigt.
Diese sehr positiven Erfahrungen bestätigten sich sowohl bei der Voruntersuchung und vor allem bei der Operation. Man hatte das Gefühl, dass Ärzteteam, Schwestern und alle Beteiligten professionelle Zusammenarbeit gewöhnt sind. Nach dem Klinikaufenthalt konnte ich sofort die AHB antreten.
5 Wochen nach der OP fuhr ich wieder Auto, nach 3 Monate ging ich wieder zum Sport. Mein hüftoperiertes Bein ist völlig schmerzfrei.
Heute, nach 4 Monaten, möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Operateur, den Schwestern und dem Personal der Station B und den Therapeuten in der Oberlin REHA Klinik bedanken.

Ausgezeichnete Rezensionen überzeugten mich, die nötige Hüft TEP in der Oberlin Klinik durchführen zu lassen. Meine Hoffnungen wurden erfüllt. Ich darf die Klinik 5 Tage nach OP verlassen und 2 Wochen nach OP die AHB antreten.
Alle Klinikmitarbeiter überzeugen mit Kompetenz und Menschlichkeit, man fühlt sich familiär umsorgt.

Ich war für fünf Tage in der Klinik und kann meinen Aufenthalt nur als äußerst positiv beschreiben. Vom ersten Moment an wurde ich herzlich empfangen, und das gesamte Team – Ärzte und Pflegerinnen – war stets aufmerksam, professionell und freundlich.

Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet.

Sauberkeit und Organisation des Ablaufs haben mich positiv überrascht. Ich habe mich gut versorgt und verstanden gefühlt – und das ist in einer gesundheitlich herausfordernden Zeit unbezahlbar.

Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team! Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen.

Ich bin begeistert von der medizinischen Leistung meiner Hüftoperation. Ich konnte wenige Stunden nach meiner Operation laufen, als ob nichts gewesen wäre und kann meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen.
Vom Chefarzt über das gesamte Team, von der Aufnahme bis zur Entlassung ein freundliches, bemühtes und fachlich sehr qualifiziertes Team. Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.

Es war eine gute Beratung vor der Operation, die Anästhesisten waren freundlich und kompetent, der operierende Arzt hat genau und fachgerecht gehandelt, die Schwestern auf der Station waren freundlich, es waren unterschiedliche Fachkräfte - Therapeuten, Sozialarbeiter, die sich um die Wiederherstellung und Belange von Patienten kümmern. Die Hilfskräfte waren fürsorglich und hilfsbereit.

Ich bin sehr zu Frieden mit dieser Klinik und wir fühlen uns sehr aufgehoben es wird alles richtig schön erklärt wie vorgegangen wird und ich vertraue dir Ärzte zu 100% hier und die Schwestern auf der kinderstation sind auch sehr nett und freundlich würde immer wieder hier her kommen.

Schon vor der Operation wurde ich von den Ärzten außerordentlich gut und für einen Laien verständlich aufgeklärt.

Ich war nach der OP mit der medizinischen Betreuung voll und ganz zufrieden, angefangen von den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal auf der Station.

Die Verpflegung und Getränkeauswahl war trotz Wahlleistung sehr unbefriedigend.

Top medizinische Versorgung und exzellentes Pflegeteam

Neues Hüftgelenk.
Klinikaufenthalt nach OP 5 Tage (Station B).
OP hervorragend - gehen ohne Schmerzen ab Tag 1 nach OP.
Räumlichkeiten auf der Station B erstklassik und modern.
Ärzte/innen und medizinische sowie nicht medizinische Personal sehr kompetent und immer freundlich und äusserst hilfbereich.

Bin mehr als zufrieden!!

Betreuung und organisatorischer Ablauf sehr gut!Vielen Dank dem gesamten Team der Station 3B und den Ärzten, besonders dem Operateur Assistenzarzt Mba! Ein Jahr nach der OP kann ich all meine sportlichen Aktivitäten und den Alltag sehr gut bewältigen!

Ein riesengroßes Lob und dickes Dankeschön an das gesamte Team der Station B. Hier wurde ich mit viel Freundlichkeit, toller Fachkompetenz und großer Herzlichkeit umsorgt.

Dr. Schmidt war sehr einfühlsam und hat vor der OP der rechten Hüfte alles gut erklärt.
Der Ablauf von der Aufnahme bis zur OP war gut strukturiert. Alles waren sehr aufmerksam und behilflich. Lobenswert.

Nach erfolgter Voruntersuchung bekam ich einen Tag vor der Operation einen Anruf vom Aufnahmemanagement der Oberlinklinik, dass mein ursprünglicher OP-Termin von sieben auf um neun Uhr verschoben wurde. Leider erfolgter ein weiterer Anruf zur Aktualisierung anschließend nicht mehr, denn die OP wurde nochmals um drei Stunden verschoben...
Schließlich ging alles sehr professionell und geordnet von Statten.
Im Aufwachraum wurde man ebenfalls freundlich empfangen und zuvorkommend behandelt. Da ich sehr fror, bekam ich trotz sommerlicher Temperaturen draußen ein Wärmespender für mein Wohlbefinden.
Das Team auf Station B war zum größten Teil sehr freundlich und serviceorientiert. Die wenigen Ausnahmen können gern noch an ihrer Performance arbeiten.
Ein aus meiner Sicht schwieriges Thema ist die ‚Auswahl‘ der Mitpatienten auf dem Zimmer. Ich bin mir im Klaren darüber, dass es von Klinikseite hier keine ‚Vorauswahl‘ gibt bzw. geben kann, sondern alle so hereinkommen, wie sie operiert werden. ABER in meinem Fall war mein ‚Zimmergenosse‘ sehr anstrengend. Nicht nur, dass er sehr oft und sehr laut TV schaute und trotz Kopfhörer das gesamte Zimmer damit beschallte. Nachts schnarchte er ununterbrochen, so dass an Schlaf erst zu denken war, wenn der Körper aufgrund totaler Erschöpfung zur ‚Ruhe‘ kam bzw. sich nahm, was er so dringend brauchte. Zudem stand er an jedem Morgen bereits um fünf Uhr auf, um sich mit hohem Lärmpegel zu waschen und danach weiter geräuschvoll seinen Aktivitäten nachzugehen. Aufgrund dieser suboptimalen Konstellation waren die ersten fünf Tage auf der Station für mich noch zusätzlich äußerst anstrengend. Die Möglichkeit einer Bettverlegung gab es nach Angaben des Personals nicht. An dieser Stelle sollte sich die Klinikleitung oder das Pflegemanagement um Optimierung bemühen!
Ab Tag eins nach der OP war ich bereits in physiotherapeutischer Behandlung. Meinen Therapeuten empfand ich allerdings als viel zu wenig empathisch und auf der anderen Seite zu fordernd.
Die Ausstattung des Zimmers sowie die Verpflegung empfand ich als guten Standard, ohne herausragend zu sein. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf den Stationen kann man das schaffen.
Das Entlassungsmanagement empfand ich als professionell und gut organisiert. Meine Entlassungsberichte konnte ich beim Check-out gleich mitnehmen.
Heute, knappe sechs Wochen nach meiner Knie-TEP-OP bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es geht aber weiter!

Ich hatte am 22.10.24 eine OP wobei ich eine neue Hüfte bekommen habe.10 Tage vorher war die Voruntersuchung bei der ich sehr gut auf die OP vorbereitet wurde,alle meine fragen wurden ausführlich beantwortet.Da war das ganze Team sehr kompetent,freundlich und sehr locker drauf.Am Tag der OP gab Mann mir sofort das Gefühl das ich hier in guten Händen bin. Alle Maßnahmen zur Vorbereitung der OP sehr professionell und völlig entspannt.Auf der Station war ich 6 Tage,in dieser Zeit gab es keinen einzigen Grund zu Beanstandungen.Deshalb ein ganz großes Lob und Danke an das ganze Team.Diese Klinik kann man nur empfehlen.

Ich habe eine gute Organisation erlebt, das Klinikpersonal auf der Station 3b war kompetent, hilfsbereit und freundlich. Gute Stimmung insgesamt auf der Station.
Sehr gute Betreuung durch die Ärzte.

Ich war am 2.1.2024 zur Hüft Op im Oberlin-Krankenhaus. Ich bin in Bezug auf Krankenhäuser ein Angsthase und wurde hier so super informiert und behandelt, dass mir dort diese Angst genommen wurde. Es ist beeindruckend das man so schnell auf den Beinen ist und das schmerzfrei und auch kurz über lang zu Hause ist. Der Heilungsprozess ging so schnell und das ohne Reha, sondern mit Krankengymnastik und Physio am Heimatort. Ich kann wieder alles machen, keine Einschränkungen , wie neugeboren. Vielen Dank dem OP-Team und den fürsorglichen und lieben Schwestern und Pfleger. Diese Klinik ist wirklich die Beste. Viele Grüße.

Diese Klinik war von der Aufnahme über die Operation TEP bis zur Entlassung einfach nur fabelhaft.
Tolle Organisation, liebenswertes fachliches und auch technisches Personal und hervorragende ärztliche Betreuung. Selbst das Essen auf der Station hat geschmeckt. Ich hoffe , dass ich keine weitere Operation nötig haben werde aber wenn dann nur hier.

Am 3.9.24 wurde bei mir die linke Hüfte ersetzt.
Zur Oberlinklinik bin ich gekommen auf Grund der guten Erfahrung bei der Hüft OP meiner Enkeltochter.
Ich bin mit der Gesammtsituation sehr zufrieden.
Die Voruntersuchungen, die Aufnahme sowie die Betreuung auf der Station haben für mich keinen Grund gegeben etwas negatives zu sagen. Über den Ablauf der OP kann ich nichts sagen, da ich davon nichts mitbekommen habe.
Mit dem Ergebnis bin ich jedoch mehr als zufrieden.
Ich kann die Oberlinklinik auf jeden Fall weiter empfehlen und mich für die Behandlung in Ihrem Haus bedanken.

Die Ärzte der Orthopädischen Fachklinik haben sehr gute Arbeit geleistet. Mir wurde eine Knievollprothese eingesetzt. Die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Mein Dank geht speziell an die Mitarbeiter der Station C.

Wurde am 30.5 von einer jungen Ärztin operiert. Kann nur sagen einfach perfekt. Kenne leider nicht ihren Namen. Die Hüfte die sie mir operiert hat einfach nur perfekt. Kleine Narbe und von Anfang an keine Probleme. Kann wieder super laufen. Die ganze Klinik ist einfach nur toll. Nochmals vielen Dank.

Am 10.06.2024 erhielt ich in der Oberlinklinik eine Knie-Totalendoprothese.Ich war bis zum 16.6.2024 auf Station C.Mein herzlichster Dank geht an alle,die mich dort behandelt haben,ob die freundliche Aufnahme,das tolle Operationsteam,die Schwestern,Pflegehelfer und Ärzte auf Station,Physiotherapeuten,Sozialdienst oder das nette Personal der Verpflegung u.
Reinigung.Allen gebürt mein großer Dank.Menschlich zugewandte u.hochkompetente Behandlung haben zu einem erstklassigen Ergebnis nach meiner OP beigetragen.
Nachdem ich auch schon in 2022 in der Oberlinklinik eine Hüft-TEP erhalten habe u.sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung u.dem Ergebnis war,kam für mich keine andere Klinik für die Knie-OP infrage.Diese großartige Klinik ist erste Wahl u.ich würde sie jedem empfehlen.großen Dank

Sehr freundlicher Empfang, beginnend an der Klinikanmeldung bis zur Fachabteilung.
Umfassende und verständliche ärztl. Beratung mit der Zielsetzung schneller Hilfe.
Stationär (in meinem Fall Station C) sehr gute Betreuung, angenehmes Klima.