Leider musste ich,wie auch in anderen ,großen Klinikverbunden,die Erfahrung machen,dass akuter Personalmangel,auch hier,an der Tagesordnung liegt.
Die Pfleger und Schwestern,in der Ambulanz,sowie im Verwaltungs -und Aufnahmebereich,sind unter diesen hektischen,völlig ,mit Patienten,überfüllten,Bedingungen,nicht zu Beneiden.Großes Lob,an alle,die trotzdem, sehr freundlich und hilfsbereit sind.
Der ganze Ablauf(Terminvergabe ,Aufnahme, wiederholte,sehr lange Wartezeiten(bis 3 1/2 Stunden),auf ärztliche Untersuchung, in der orthopädischen Ambulanz,Notieren,von wichtigen Patienteninformationen,bei der Terminvergabe,kann sicher ,um ein Vielfaches,verbessert werden,wenn Hüftwichtige Informationen ,die der Patient,egal ob bei der Terminvergabe oder bei der Annahme,bei der Ambulanz,gleich ,sichtbar,festgehalten würden.Am Besten,zuhause, alles Wichtige notieren und sich schon, bei der Terminvereinbarung, vergewissern,dass mann auch keinen Termin,für Fusssprechstunde bekommt und es eigentlich ,um die Hüfte ,geht.Oder die OP,zu früh,nach einer durchgemachten Erkrankung,angesetzt wird.In diesen Fällen,wird man nämlich wieder,nach Hause geschickt.
1 Kommentar
es heißt doch immer, dass heutzutage kein Mensch mehr, schlimme Schmerzen ertragten müsse! warum habe ich dann in der Notaufnahme lediglich Tabletten erhalten, die gar nichts gegen die Schmerzen halfen. Warum wurde der Hexenschuss nicht so behandelt, dass er in 1 bis 2 Tagen weg war, so wie es algemein im Internet nachzulesen ist? Ich musste 12 Tage schlimmste Schmerzen ertragen. Meine Mutter hatte vor 40 Jahren auch einen Hexenschuss, die hat damals vom Hausarzt, 1 Spritze erhalten und der Hexenschuss war weg. Ich habe am 7.l0.17, lediglich Tableten erhalten die NICHTS geholfen haben. Warum ist das so geworden????