Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH

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Kurt-Lindemann Weg 10
71706 Markgröningen
Baden-Württemberg

78 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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106 Bewertungen davon 183 für "Orthopädie"

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Sozialdienst

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überheblich und arrogant , nicht erreichbar
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sozialdienst ist unfreundlich und arrogant, hat nichts mit sozial zu tun. Hier sollten die MA geschult werden, wie man Patienten behandelt.

falsche Überweisung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche MitarbeiterInnen
Krankheitsbild:
Muskel Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Hüft TEP im letzten Jahr die nicht in Markgröningen statt fand ist so einiges schief gegangen. Eine Nach OP wegen einer Muskel Ruptur die aus der Hüft TEP resultierte fand in Markgröningen statt.
Letzte Woche hatte ich einen Termin zur Nachsorge/Kontrolle der OP (Muskel Ruptur) die Anfang diesen Jahrs statt gefunden hat.
Zu diesem Termin hatte ich eine Überweisung meines Hausarztes dabei, da ich davon ausgegangen bin, dass diese Überweisung ausreicht, da ich in der Klinik bekannt bin und es nur eine Nachkontrolle sein sollte.
Am Empfang der Endoprothetik wurde ich sehr unfreundlich darüber informiert, dass ich eine Überweisung vom Facharzt benötige. Mit der Bemerkung das hätte man mir gesagt. Dies stimmt leider nicht. Dann habe ich die Mitarbeiterin gebeten mir eine Rechnung über den Termin zu stellen. Dazu muss man wissen, dass ich schon mehrere Arzttermine als Selbstzahler in dieser Abteilung der Klinik wahrgenommen habe. Die Mitarbeiterin teilte mir jedoch mit, dass es nicht möglich sei mir eine Rechnung zu stellen. Was ich nicht verstanden habe. Es muss doch möglich sein eine Privatrechnung zu schreiben zumal dies schon mehrmals möglich war. Dass ich die richtige Überweisung nachreichen kann war auch nicht möglich.
Ich konnte also die Klinik wieder verlassen, obwohl ich der Mitarbeiterin gesagt habe, dass ich Schmerzen und große Probleme habe. Das wurde einfach übergangen. Mir wurde unmissverständlich und sehr unfreundlich mitgeteilt, dass eine Behandlung nur mit einer Überweisung vom Facharzt stattfinden kann.
Dieses Verhalten war der Mitarbeiterinnen war unfreundlich und nicht Patientenorientiert.

Lange Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ganz schlechte Stühle)
Pro:
Kontra:
Schlechte Planung, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Hws Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine Empathie zu erwarten. 3.5 Stunden Wartezeit trotz Termin. Geröngt wird im Akkord.schlechte Terminierung. Unbequeme Stühle für schmerz Patienten echt bescheiden.

Geld wichtiger als Patient

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand ja leider nicht statt, letztes Mal ca. 2010 sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geld ist wichtiger als die Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Kommentar)
Pro:
leider nichts.
Kontra:
siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Schulterprellung mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 10-12 Jahren mal mit einem Schulterproblem dort und da sehr zufrieden. Was ich heute erlebt habe, ist der blanke Hohn.
Anruf wegen eines Termins zur Vorstellung. Die Mitarbeiterin war wie ich aufgrund des Vorberichts der Meinung, daß man da nicht zu lange warten sollte. ABER: Ganz wichtig war ihr die Überweisung vom Orthopäden, ohne Einweisung kein Termin!!! Auch mein Einwand, daß ich die Überweisung nur abholen müsste und dann zur Klinik kommen kann, hat nicht gefruchtet - sie war zu keiner Terminvergabe bereit, nicht mal ansatzweise!!!! Das finde ich unverschämt, dumm und dreist. Man könnte glatt auf den Gedanken kommen, daß das Geld wichtiger als der Patient ist. Hab jetzt ´ne andere Klinik kontaktiert - und bin da äußerst positiv überrascht worden.

Schlechte Behandlung in der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
schlechtes Benehmen, Unfreundlichkeit, mangelnde Beratung.
Krankheitsbild:
LWS - Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich stimme vielen anderen negativen Urteilen voll zu.
Begrüßung war im Empfang im Kasernenton und obwohl ich angemeldet war mußte ich 2 Stunden warten und wurde auf meine Rückfrage, wann ich denn nun endlich mal drankäme, äußerst unfreundlich abgewimmelt. Dann schließlich wurde ich ins Arztzimmer gebeten und nicht von ihm, den ich ja schließlich bezahle, sondern von einer noch lernenden jungen Ärztin oberflächlich untersucht, befragt und dann sitzen gelassen.Wieder Rückfrage und wieder: warten. Dann nach weiteren 25 Minuten kam schließlich der Chefarzt, schaute sich die neu aufgenommenen Rö-Bilder an und fällte sein Urteil., das ich schon bonanderen Kollegen kannte.Schließlich hieß es, dass man in meinem Alter (79, gut trainiert und sportlich) nichts mehr machen könne. Aber einen guten Rat, den ich ja haben wollte, gab er nicht. Vielleicht lohnt sich ein Aufwand für Leute meines Alters nicht mehr.
Dann fragte ich nach meiner CT der Rö-bilder: können Sie selbst abholen.
Und schließlich stand der Herr Dr.noch während er eine Frage beantwortete
auf und verließ sprechend (den Satzrest konnte man nicht mehr verstehen) das Zimmer, grußlos und mit versteinertem Gesicht. Er wollte wohl an einer weiteren Konsultation teilnehmen nach einem langen Tel.gespräch während unseres Diskussion. Vielleicht brachte die mehr.
Die meisten Angestellten gleich in welchem Rang waren unfreundlich, nicht hilfsbereit und äußerst kurz angebunden.
Fazit: nie wieder Klinik Markgröningen !!!

Hygiene beim MRT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (offenen Decken,)
Pro:
Wartezeit für den Termin
Kontra:
Menschlich unterste Schublade
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Corona wird nur oberflächlich geachtet. Mundschutz ja und man wird immer wieder dazu ermahnt und aufgefordert. Beim MRT aber darf die Angestellte mit Ihren Fingern (zuvor Türe von der Umkleide geöffnet, keine Desinfektion der Hände) das Handtuch einem aus der Hand reisen mit den Worten, Zitat "das bekomme ich" Zitat ende. Auf meine Argument nein das kann ich auch, wurde mir unterstellt das ich das nicht könne und das Gerät kaputt machen könnte. Was für ein Kindergarten seit Ihr eigentlich? Erwachsene klar denkende Menschen sind durchaus in der Lage einmal das Handtuch einzufalten um die Führungsleiste nicht abzudecken. Ernsthaft jetzt was haltet Ihr eigentlich von Euren Patienten? Das ging soweit das die gute Frau noch mit der Polizei gedroht hat, ganz ehrlich ich hätte die Polizei rufen sollen den die Gefahr ging durchaus in diesem Moment von dieser Mitarbeiterin aus, den die hart das Handtuch unter umständen Kontaminiert.
Bevor mir die Behandlung untersagt wurde, klatschte Sie mir die Kopfhörer mit den Worten: "hier zum Schutz und gute Fahrt" auf die Ohren. Was ist das bitteschön für eine Sorglose Patientenbehandlung. Sicherheitsabstand wurde nicht eingehalten und dann auch noch die Sachen die am Körper anliegen an gegrabscht. Einfach nur Enttäuschend und vor allem zu Corona Zeiten: bleibt bloß fern dieser Klinik geht nach Stuttgart oder sonst wo hin, nur nicht hier her.

Wie es in den Wald rein ruft so kommt es zurück, die gute Dame hätte sich nicht an fremden Eigentum ohne Erklärung vergreifen dürfen. Danach aber jammern auf hohem Niveau das man Kontra gibt.

Krasse Fehldiagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlinterpretation des MRT
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch, unklare Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt wegen unklarer Schmerzen im Oberbauch zum MRT in die "Ambulanz Neuroorthopädie" der Orthopädischen Klinik Markgröningen überwiesen. Das MRT wurde von der in der Klinik ansässigen Außenstelle der "Radiologischen Gemeinschaftspraxis Ludwigsburg" durchgeführt. Derr Befund, der von einem „Behandler“ der "Neuroorthopädischen Ambulanz" aufgrund des MRTs gestellt wurde, lautete "Verdacht auf Lungenkarzinom mit Metastasen".
Danach war ich wieder bei meinem Hausarzt, der sich diese Diagnose aufgrund des MRT nicht erklären konnte und sich für diese Aussage seines Kollegen entschuldigte! Danach wurde ich zum CT in einer anderen radiologischen Praxis und kurz darauf PET/CT in einer Lungenfachklinik überwiesen. Beide Ärzte konnten sich die erste Diagnose nicht erklären. Es war lediglich klar, dass im rechten Lungenflügel eine unklare Raumforderung zu sehen war, von Metastasen keine Spur!
Zur Abklärung wurde die kleine Stelle im rechten Lungenflügel in der Lungenfachklinik minimalinvasiv entfernt und histologisch untersucht. Ergebnis war, dass es sich bei der "Raumforderung" um eine ältere Thrombose handelte; kein Karzinom und schon gar keine Metastasen!
Alle Ärzte, bei denen ich nach dem MRT der Orthopädischen Klinik Markgröningen war, haben mit Unverständnis auf die Diagnose „Lungenkarzinom mit Metastasen“ reagiert, da dies auf den Bildern des MRT einfach nicht zu sehen war.
Diese Diagnose war für mich wie ein Todesurteil. Auch die beruhigenden Kommentare der anderen Ärzte konnten diesen einmal eingepflanzten Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf und den Köpfen meiner Familie und meiner Freunde entfernen. Bis zur erlösenden Nachricht des histologischen Befunds vergingen schreckliche vier Wochen voller Angst und Ungewissheit, in denen praktisch jede Minute, Tag und Nacht, von diesem Gedanken erfüllt war.

Knie kaputt operiert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
schampig und schnell
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Knie wurde von Dr. Richter kaputt-repariert!
Jetzt, nach 6 Monaten Arthrose im höchsten Grad. s.g. Knochenglatze. Das war auf dem MRT vor der OP noch ordentlich.
6 Monate nach der OP konsultierte ich Dr. Richter wegen starker Schmerzen (konnte nur wenige Meter laufen) und geschwollenem Knie erneut.
Keine Untersuchung, kein MRT, nur Röntgenbilder. Diagnose X-Beine. - Wie wenn die in den letzten 6 Monaten gekommen wären! - Meine KG hat mich schon nach der OP auf die X-Stellung aufmerksam gemacht! Da war noch kein Wort von der Klinik zu hören.
Es wurden Einlagen verschrieben, das war's.
Mein Eindruck: Dr. Richter ist ausschließlich auf Umsatz bei Privatpatienten aus. Fachlich kann er nicht mehr als Standard.

OP-Methode von vor 20 Jahren

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beine gleich lang
Kontra:
siehen oben, besonders der OP-Schnitt
Krankheitsbild:
Hüftprotese links eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr erhielt ich von Prof.Dr.Fink ein neues Hüftgelenk.
Ich beurteile diese Operation aus folgenden Gründen schlecht:
1. Schnitt erfolgte nicht wie üblich am Ober-
schenkel, sondern schräg am Gesäßmuskel, dadurch
wurden Muskeln und Sehnen getrennt, die dann
wieder genäht werden mussten. Diese Schnitt-
methode hat man vor über 20 Jahren verwendet.
Folge: heute noch Schmerzen, stärkste Schmerzen
nach OP. Diese Stelle wird beim Laufen am
stärksten bewegt.
2. Die operierte Hüfte steht ca. 2cm weiter heraus
als die nicht operierte. Hier wurde eine nicht
richtig passende Protese eingesetzt, der Hals,
der die Kugel trägt, ist zu lang.
3. Die Titanschale, die im Beckenknocken das Lager für die Kugel aufnimmt, sitzt nicht komplett Knochen, sonder steht zu fast einem Drittel heraus. Wahrschein scheuert daran der Muskel und es schmerzt häufig.
4. Beim Zusammennähen der Muskeln müssen Fehler
gemacht worden sein, denn mein Fuß schlenkert
beim Gehen vor dem Aufsetzen nach innen. Das
gab es vorher nicht.
5. Naht nicht gut ausgeführt, es gibt einige
harte und immer noch schmerzende Stellen in
der Naht.

Gut war eingentlich nur, dass ich nicht mit einem Keim infiziert wurde und das die Beine geich lang sind.

Einfach nur schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Professor
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wartet Monate lang auf einen Termin bei einem Professor wegen massiven Einschränkungen und hofft auf Hilfe, bekommt einen op Termin sagt eine Ausbildung ab kommt zum op Termin kommen 5 andere Ärzte machen weitere Teste mit einem und am Ende heißt es die op wird abgesagt es wurde die Flasche angesetzt! Man hätte also wenn die 5 anderen Ärzte nicht gekommen wären sein restliches Leben gehumpelt! Und das in einem Alter von 18 Jahren! Unverschämt

Hexenschuss

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts erhalten, das half
Krankheitsbild:
Hexenschuss laut Klink Markgröningen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am SAMSTAG den, 7.10.17 wegen schlimmster Schmerzen wegen Hexenschuss, in der Notaufnahme gewesen. Ich wurde lediglich mit Tabletten, die nichts geholfen haben abgespeist. Somit musste ich dann in der Nacht, den Notarzt rufen lassen. Im Internet ist zu lesen, dass Hexenschuss angeblich nach 1-2 Tagen weg sei. Ich musste 12 Tage schlimmste Schmerzen ertragen, habe geschrien so schlimm waren die Schmerzen. Wenn man einen Hund derart leiden lassen würde, dann käme zu Recht der Tierschutzverein. Aber mit Menschen kann man es sich erlauben, dass die derart schlimme Schmerzen ertragen müssen.

1 Kommentar

Inge15 am 19.10.2017

es heißt doch immer, dass heutzutage kein Mensch mehr, schlimme Schmerzen ertragten müsse! warum habe ich dann in der Notaufnahme lediglich Tabletten erhalten, die gar nichts gegen die Schmerzen halfen. Warum wurde der Hexenschuss nicht so behandelt, dass er in 1 bis 2 Tagen weg war, so wie es algemein im Internet nachzulesen ist? Ich musste 12 Tage schlimmste Schmerzen ertragen. Meine Mutter hatte vor 40 Jahren auch einen Hexenschuss, die hat damals vom Hausarzt, 1 Spritze erhalten und der Hexenschuss war weg. Ich habe am 7.l0.17, lediglich Tableten erhalten die NICHTS geholfen haben. Warum ist das so geworden????

Lächerliche Ausreden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kahnbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient wird man benachteiligt. Man ist schon im Narkoseraum und wird mit läppischen Ausreden wieder nach Hause geschickt. Termine gelten nicht. 8:30 Termin 12:30 ist man vielleicht dran. Habe kein Vertrauen mehr in diese Ärzte. Denke Geld zählt dort mehr als das Befinden der Patienten.

Null Organisiert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

3 Minuten beim Arzt und insgesamt 3 Std. Ohne Diagnose. Habe mir meine Röntgenbilder aushändigen lassen und werde eine andere Klinik aufsuchen. Die Empfehlung von einem Bekannten ging wohl nach hinten los.

Belogen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt u Sekretariat hat gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bisher immer zufrieden
Kontra:
Den Patienten belügen geht garnicht!!!
Krankheitsbild:
Arthrose rechtes Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Qualität eines privaten ambulanten Chefarzttermins.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erhalt eines kurzfristigen Termins
Kontra:
Nur Geräteumsatz für die Klinik und keine Zeit für ein befriedigendes Gespräch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanter Privattermin beim Chefarzt
Insges. 3 1/2 Stunden Aufenthalt in der Ambulanz-
Obwohl Röntgenbilder vorgelegt wurden, die ca. 1 Woche alt waren, wurden nochmals Röntgenbilder
angeordnet, die kaum angesehen wurden.
Danach wurde noch ein MRT veranlaßt und mir
wurde ein zeitnaher Termin beim Rücken-Spezialist
zugesagt. Diesen habe ich nie erhalten.

Diesen Termin, mit all den hier entstanden Kosten, hätte ich mir sparen können.
Total unbefriedigend!

Untersuchung zwecks Knie-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
arroganter Oberarzt
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute das erste Mal in der Klinik, zur Klärung einer OP
Wurde überwiesen wegen Retropatellararthrose , Innenmeniskuslässion.
Ich hatte es mit so einem arroganten Arzt zu tun, dass ich am liebsten gleich Kehrt gemacht hätte:
Sowas ist mir in einem Krankenhaus in meinem langen Leben noch nie untergekommen.
Hatte erst im Febr. eine Fuß OP in einer anderen Klinik, nur nette Ärzte + Personal.
Ich werde mir nun überlegen, auch diese OP in der anderen Klinik machen zu lassen.

Hallux valgus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fürchterliche Schmerzen und missglückte OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 21.02. bis 03.03. 2006 befand ich mich zu einer Hallux valgus OP. im Krankenhaus in Markgröningen. Nach der OP. hatte ich unbeschreiblich starke Schmerzen, dass ich mir bis heute nicht vorstellen kann, dass solche Operationen auch ambulant ausgeführt werden.

Anfang 2008 bekam ich am operieren Fuß so starke Schmerzen dass ich erneut die Klinik aufsuchen musste. Bei der Operation im Jahr 2006 wurde das Großzehengrundgelenk über-korrigiert. Es hat sich dadurch eine Großzehengrundgelenksarthrose entwickelt.

Deshalb wurde ich am 08.09.2008 in Markgröningen ein weites mal operiert. Ich hatte nach der OP. wieder fürchterliche Schmerzen.
Auch diese Operation lief ins Leere, denn mein Großzehen stand jetzt nach oben, er hatte keine Bodenberührung mehr und war zirka 0,5 cm kürzer. Ich konnte kaum mehr geschlossene Schuhe tragen den alle drückten oben am Großzehen, ich konnte nur noch in Birkenstockschuhen gehen. Im ganzen rechte Vorfuß hatte ich starke Schmerzen,auch in den Kniegelenken hatte ich Schmerzen, durch den schiefen Gang den ich innerhalb 2 Jahren entwickelt habe.

Was nun? In diese Klinik nach Markgröningen wollte ich nicht noch einmal, wo die zweite OP auch schief ging. Ich setzte mich an mein Internet und wurde fündig. Ich habe Dr. Hoffmann als Fußchirurg gefunden. Dr. Hoffmann hat in Stuttgart in zwei Praxen Sprechstunde und ist Belegarzt im Olga-Krankenhaus in Stuttgart. Bei ersten Besuch in der Praxis riet mir Dr. Hoffmann zu einer erneuten Operation wo die Fehlstellung und Verkürzung des Großzehen den den letzten 2 Operationen in Markgröningen mit sich brachten korrigiert werden sollten. Er sagte mir das wird eine größere Sache wir müssen im Beckenkamm ein Stück Knochen entnehmen um die verkürzte Großzehe wieder zu verlängern.

Am 07. Okt. 2011 wurde ich von Dr. Hoffmann operiert, es wurde bei der Operation ein Schmerzkatheter gesetzt, was bedeutete dass ich bis 24 Std. nach der OP. keinerlei Schmerzen am operierten Fuß hatte, danach nur geringe Schmerzen.

Mensch zweiter Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Orthopäde hat mich aufgrund starker Knieschmerzen an diese Klinik überwiesen, auch deshalb weil nach seiner Meinung eine OP notwendig ist.

Bereits am Telefon für die Terminvereinbarung wird einen klar gemacht zu welcher Klasse man gehört und dass dies zu einer längeren Wartezeit führt. Gesetzlich versicherte können sich da mal auf 2 Monate einstellen.

Bei der Anmeldung in der Klinik wurde mir gesagt, dass man mich noch an den Knien röntgen und vermessen möchte. Es wurde mir mitgeteilt, dass mit 20 Minuten Wartezeit zurechnen wäre. Allderdings wurden aus den 20 Minuten 1,5 Stunden!! Aber auch dies führte nicht dazu, dass ich diesen Beitrag hier schreibe.

Als ich dann endlich in einer der Besprechungszimmer gerufen wurde und ich den Arzt meine Lage erklärt habe, wurde ich von diesen nur ausgelacht! Meine Probleme wurde nicht einmal ernst genommen. Ich schilderte das ich schon seit über 4 Jahren an Knieschmerzen leide und ich deswegen mit dem Sport aufhören musste. Darauf hin fragte er: wo den genau die Schmerzen auftreten würden, was ich von Beruf mache und ob ich Sport treibe (zuhören konnte der wohl auch nicht). Er meinte dann ganz flapsig, ich solle doch einfach mehr Sport machen und er würde mir auch Krankengymastik verschreiben xDDDD Auf die Idee wäre mein Orthopäde jaaa nie gekommen!!! Applaus!! Als der Arzt den Raum verließ, trotz meiner bitten mir zu helfen, fragte mich der Assistentsarzt erneut wo genau die Schmerzen auftreten. Vielleicht hatte wenigstens der Assi etwas Moral, ein wenig Berufsstolz und sah nicht nur das große Geld. Aber ich war so wütend, dass ich mich wieder angezogen habe und abgedüst bin. Ich lass mich doch nicht für dumm verkaufen

Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen und schon gar nicht wenn man gesetzlich versichert ist!!! Die scheinen genau zu schauen welche OP's noch gut zum abrechnen sind.

6 Kommentare

rk-22 am 31.07.2011

Hallo Cloud I.
Packen Sie doch einfach Ihre Komplexe und Vorurteile gesetzlich versichert = Patient 2. Klasse wieder ein.Ich bin auch "NUR GESETZLICH VERSICHERT" trotzdem wurde ich ernst genommen, sofort operiert und liebevoll gepflegt! Vielleicht lag es an meinem lebensbedrohlichen Zustand? Das soll ja auch ein Kriterium für schnelles handeln der Ärzte sein!

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bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Pro:
der Empfang ist sehr hilfsbereit
Kontra:
bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik soll einen guten Ruf haben und bei OP´s recht gut sein.

Leider musste ich bei einem akuten Fall eine ganz andere Erfahrung machen. Bedingt durch starke Gelenksschmerzen an einem Bein habe ich meinen Hausarzt aufgesucht der mich dann an einen Orthopäden verwiesen hat. Dort habe ich mir dann einen Termin geben lassen, welcher allerdings erst in 7 Wochen ist. Da sich die Gelekschmerzen aber innerhalb einer Woche sehr stark verstärkt haben und nun jetzt auch noch das andere Bein sehr stark nicht nur beim Treppengehen schmerzt, habe ich die Klinik aufgesucht, da ein früherer Termin bei meinem Orthopäden nicht möglich ist.

Wie ich den Fall an der Ambulanz schilderte und auch darauf hinwies das ich nur unter Schmerzen Treppen aufwärts gehen kann wurde ich gefragt ob ich privat oder gesetzlich versichert sei. Leider bin ich gesetzlich versichert worauf sich die Schwester dann mit einer anderen Person hinter einer verschlossenen Türe beraten musste.

Danach habe ich eine Absage erhalten. Aufgrund der gestzlichen Lage dürfe mich kein Arzt behandeln da ich gesetzlich versichert bin. ???

Ich staunte nicht schlecht über diese Aussage. Ebenso wurde mir unmissverständlich mitgeteilt, dass es sich hier um eine Privatklinik handelt die ausschließlich nur OP´s macht und dessen Nachbehandlung aber keine Behandlung ohne OP bei gesetzlich versicherten Personen vornimmt.

Ich habe gedacht das ein Arzt einem bei akuten Beschwerden hilft und nicht zuerst nach dem Versicherungsstatus frägt. Wobei hier anzumerken ist, das diese Klinik auch wohl Behandlungen ohne OP durchführt. Dies wurde mir durch eine BG und die AOK bestätigt.

Ich finde es nicht sehr gut, dass eine renomierte Klinik einen unter Verwendung eines Vorwandes abwimmelt.

Anmaßung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Radiologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patriarchalische Führungsstrukturen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gehe zur Behandlung woanderst hin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Pro:
soll gute med. Behandlung geben
Kontra:
viel Zeit für Röntgen wenig Zeit für Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Orthopädische Klinik
Medizinische Geschäftsführung
Kurt-Lindemann-Weg 10

71706 Markgrönningen Stuttgart, den 29.4.2011

Betreff: Meine Röntgen - Untersuchung vom 18.4.2011 (Frauxxxxxx)


Sehr geehrte Frau XXXXXXXXX,

am 18.4.2011,11.00Uhr, hatte ich auf Empfehlung von Prof. xxxxx (Baumann-Klinik) einen Termin bei Herrn Dr. xxxxxx.

Um mir die Klinik etwas genauer anzuschauen, kam ich schon eine Stunde früher.
Eine sehr schöne Klinik im Übrigen. Am 10.45 Uhr ging ich zur Anmeldung von Herrn Dr. xxxx und gab meine Unterlagen ab. Operationsbericht Medizinische Hochschule Hannover (1994), Diagnosebericht Prof. Parsch (März 2011), MRT-CD und Bilder Radiologische Praxis am Feuersee Dr. Müller (März 2011). Man sagte mir ich müsse noch hier im Hause in der Radiologischen ein paar Bilder machen lassen.

Diese Bilder dauerten sage und schreibe 1 Stunde und 15 Minuten. Die Klientel dieser Abteilung scheint sich diese Behandlung gefallen zu lassen. Der Grund für meine Verärgerung ist nicht nur die sehr lange Wartezeit sondern die Vorgehensweise der Frau xxxxx. Da ich nicht wusste, dass es sich bei den Bildern um Röntgenaufnahmen handelte verlangte ich keinen Bleischutz. Normalerweise wird einem vom Röntgen- Personal einen Bleischutz gereicht.

Der Gipfel der Unverschämtheit war allerdings folgendes:

Als ich Röntgenbilder ausgehändigt bekommen habe, beschwerte ich mich darüber keinen Schutz erhalten zu haben, daraufhin wurde mir quasi gesagt,
dass es bei älteren Personen nicht mehr nötig wäre.

Diese Einstellung sollte auch die Geschäftsführung einer Klinik nachdenklich machen.


Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

rk-22 am 29.07.2011

IGITT IGITT!!! Da wird doch glatt ein Privatversicherter behandelt wie der "Klientel" dieser Abteilung!!!
Wenn ich dieser Klinik nicht schon längst für ihr Verhalten sehr dankbar wäre... Jetzt hätte ich allen Grund dafür und bin ich noch sehr viel dankbarer. Nochmals DANKE ;-)))

Schlechteste Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zuviele Ärtze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden nicht eingehalten. Mißmanagement)
Pro:
??
Kontra:
??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Operationen am Spinalkanal, habe ich auf Empfehlung Herrn Dr. Schall in Markgröningen konsultiert. Nach längerer Wartezeit hat Herr Dr. Schall eine Versteifung S1-L3 vorgeschlagen. Ein Termin für den 03.03.2011 wurde mit Herrn Dr. Schall als Operateur vereinbart. Einen Tag vorher wurde ich aufgenommen. Hier sah man schon ein desinteresse des Pfelgepersonals gegenüber dem Patienten. Zu Mittag gab es ein kaltes und ungenießbares Essen. Kurze Zeit später gab es dann ein Abführmittel, nachdem man nichts mehr essen und später auch nichts mehr trinken darf. Am Abend kam ein anderer Artzt der mich morgen operieren will, obwohl ich ausdrücklich von Dr. Schall operiert werden will. Am Donnerstag wurde ich dann für die OP vorbereitet.
Das lange warten begann. Gegen 16 Uhr wurde mir mitgeteilt, dass die OP nicht mehr gemacht werden kann, und auf Freitag verschoben wird. Man habe einfach zu wenig Personal. Wieder wurde Abführmittel gereicht, obwohl ich nun schon seit über zwei Tagen nichts mehr gegessen und getrunken habe. Am Freitag wieder das gleiche. Die OP wurde nun auf den Montag verschoben, wieder stand ich als letzter auf dem OP Plan... Auch der hygienische Zustand lässt sehr zu wünschen übrig. In den drei Tagen wurden die Duschen auf dem Gang nicht gereinigt. Das Telefon war mehr wie verschmiert. Keiner hat sich um den Patieten gekümmert. Man wurde mit seiner Angst alleine gelassen. In Abstimmung mit meinem Hausarzt habe ich dann am Freitagabend fast drei Tage ohne essen und trinken die Klinik verlassen. Patienten werden einbestellt und müssen dann mehrere Tage warten bis sie operiert werden. Hier liegt eindeutig das abkassieren und nicht der Patient im Vordergrund. Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen und wird mich auch nicht mehr wiedersehen.

1 Kommentar

Augenstein am 28.03.2011

Ohne Verwunderung habe ich Ihren Bericht gelesen, obwohl dies eine katastrophal schlechte Beurteilung dieser Abteilung ist. Meiner Mutter erging es noch schlechter, Ihre Wirbel- OP wurde auch täglich verschoben, d.h. morgens ohne Frühstück und Abendessen mit Abführmittel.
Nach 4 Tagen erlitt sie einen Schlaganfall (Aufregung, schlechte Ernährung). Der Notarzt stellte dann eine Unterernährung mit Dehydrierung fest. Zu allem Übel musste Sie noch bei ausgeschalteter Heizung und oft noch bei offenem Fenster (am Kopfende) im Zimmer verbringen. Ich ärgere mich noch heute dass ich wegen dieser Misshandlung keine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge gestellt habe.
Die Krankenschwester die dort seit Jahren Dienst macht schlich sich mit dem Rücken zum Patienten gewendet am Bett vorbei und kippte im extrem unterkühlten Zimmer das Fenster auf. Als einem Pfleger eine Schnabeltasse auf den Boden fiel, wischte er diese mit dem Hemdsärmel ab und stellte sie wieder auf den Nachttisch. Die Assistenzärztin meinte, die unterkühlte Zimmertemperatur mit offenem Fenster sei richtig, da irgendwie in der Krankenkartei das Wort Opulenz stand (der Karteieintrag wurde mir gezeigt) . 2 Tage nach dem Schlaganfall erlitt Sie noch eine Erkältung und sagte aus Nachfrage, dass in Markgröningen vergessen wurde, Ihr die abendlich, erforderliche Spritze zur Verhinderung eines Schlaganfalles, zu geben. Solch ein inkompetentes Team (einschließlich dem Operateur) dürfte zum Dienst am Patienten nicht zugelassen werden. Dass in einem Krankenhaus so viele Fehler (wiederholt) gemacht werden können ist unvorstellbar.

Das Schlimmste kam nach der Entlassung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in meinem Fall Probleme durch falsche und zu starke Medikamente)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen selbst auf Nachfrage schwach oder gar falsch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Methoden nicht immer auf der Höhe der Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (z.T. chaotisch und unfreundlich, zudem viel Unwissen)
Pro:
Kontra:
Ärzte, Aufklärung, Sorgfalt
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich in Markgrönigen einer Bandscheibenoperation unterziehen. Leider kann ich die Klinik in keinster Weise empfehlen, sondern kann nur dazu raten, sie zu meiden. Die Unterbringung ist sehr schlicht und teilweise spartanisch, die Ärzte machen größtenteils einen gleichgültigen, zuweilen auch ratlosen und unsicheren Eindruck und das sonstige medizinische Personal ist häufig einfach nur oberflächlich und unsensibel. Zudem war das Essen, insbesondere abends, sehr dürftig und eintönig. Insgesamt habe ich mich ziemlich unwohl gefühlt, wenig geschlafen und wurde so gut wie überhaupt nicht über meine Operation aufgeklärt, ebensowenig über den weiteren Verlauf. Am schlimmsten aber war, dass meine Medikation absolut überdosiert war und Wechselwirkungen nicht erkannt wurden. Dadurch hatte ich nach der Entlassung nach gut 4 Tagen erhebliche Probleme mit meiner Psyche. Nur durch einen guten Arzt konnte Schlimmeres verhindert werden, da dieser die verschriebenen Medikamente drastisch reduziert bzw. ganz abgesetzt hat. Nun geht es mir langsam besser, aber ich bin sehr verägert und geschockt über solch geballte Unfähigkeit und vor allem Gleichgültigkeit. Menschen mit Schmerzmitteln vollzupumpen, sie dann ratlos zu entlassen und auf Nachfrage zu sagen, man habe bei Problemen aufgrund der Medikamente nicht genug Wissen, ist an der Grenze des Erträglichen.
Ohne die Rund-um-die-Uhr-Betreuung meiner Freundin wäre ich jedenfalls völlig aufgeschmissen gewesen !
Ich kann nicht für die gesamte Klinik sprechen, aber was ich dort erlebt habe, entspricht dem Niveau einer Provinzanstalt und wird einer würdigen und verantwortungsvollen Behandlung in keinen Belangen gerecht.
Leider scheint es jedoch in BW schwierig zu sein, eine gute medizinische Versorgung zu erhalten, woran sicherlich auch ein fragwürdiges deutsches Gesundheitssystem seinen Anteil hat.

Alptraum

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Auf Station Mängel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in Markgröningen, ab 15.9.2009, endete als Alptraum.
Die Einlieferung erfolgte wegen Brustwirbelbruch und sonstigen Wirbelproblemen.
Der Zeitpunkt der Operation wurde mehrmals verschoben. Wobei zur Behandlung der Opulenz? die Heizung abgeschalten wurde. Beim Lüften des Krankenhauszimmers konnte die Krankenschwester aus Gewohnheit oder Dummheit nur das Fenster am Kopfende öffnen, besonders ab 18 Uhr, die Nachtschwester solle es dann wieder schließen.
Die Assistenzärztin wollte dies noch glaubhaft machen, dass ein kühler Raum notwendig sei, obwohl Hand und Unterarm abgemagert aussahen – die Opulenz sei an anderen Stellen.
Und das bei Frosttemperaturen. Nach heutiger Sicht hat diese Fehlbehandlung vor der geplanten OP den Organismus zusätzlich geschwächt und ist bei mir heute ein Schildbürgerstreich gewesen. Ich rate keinem in dieses Krankenhaus zu gehen.

Differenziert zu betrachten

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hängt aber von der Fachklinik ab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Pflege Intensivstation, Essen
Kontra:
Inkompetenz, Pflege auf Station,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten, zeitweise ist gar kein Arzt zu erreichen, was absolut inakzeptabel ist.
Die Organisation ist total chaotisch, Termine werden nicht eingehalten und müssen häufig verschoben werden. Die Unterteilung in Fachkliniken ist völlig undurchsichtig, es werden Überweisungen innerhalb der Klinik bei Konsultation eines anderen Fachbereiches benötigt. Die Radiologie wird nicht durch klinikeigenes Personal betrieben. Ein Sanitätshaus befindet sich direkt auf dem Klinikgelände, das den Patienten prompt mit allem beliefert, auch ungefragt. Geschäftsführer des Sanitätshauses ist zugleich Krankenhausdirektor.

Internisten sind leider nicht in der Klinik verfügbar und im Klinikverbund werden internistische Dienste anscheinend nur ungern und im Notfall in Anspruch genommen, was aber leider öfter notwendig wird.
Ärzte teilweise sehr kompetent und engagiert (z.B. Endoprothetik), teilweise inkompetent, desorientiert und arrogant (Neuroorthopädie). Zeit für den Patienten ist nur sehr schwer aufzubringen, insbesondere bei Visite.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation ist sehr gut und engagiert, leider genau das Gegenteil auf Station. Ich kann meine Beurteilung nur auf die katastrophale Erfahrung mit einer Pflegestation stützen, andere Pflegebereiche mögen durchaus um vieles besser sein.
Die Zimmerausstattung ist schon etwas älter, aber insgesamt akzeptabel, das Essen gut.

Organisation und Struktur der Klinik sowie der Ablauf der Behandlung lassen eine betriebswirtschaftliche Ausrichtung deutlich erkennen, der Patient bleibt (und blieb) dabei leider auf der Strecke.

2 Kommentare

Voeluspa am 21.07.2011

Wenn man hier schon Bewertungen über eine Klinik schreibt, dann sollte man sich vorab richtig informieren und nicht irgend einen Mist daherschwafeln. Es ist völlig falsch, dass der Klinikleiter und der Leiter der Ortema ein und dieselbe Person sind. Ergibt ja auch gar keinen Sinn.

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Für Tetraplegiker ungeeignet

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegendes Personal und alle nichtärztliche Kräfte meistgehend freundlich, wenn nicht immer kompetent.
Ärzte, insbesondere Stationsärzte unfreundlich, schwer erreichbar und inkompetent. Die ganze Behandlung läasst darauf schliessen dass die optimale Ausnutzung des "abrechnungsfalles" im Vordergrund stand und nicht das Wohl des Patienten.
Zimmereinrichtung veraltet, Essen in Ordnung.

Lange Wartezeiten vermeidbar?

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bereits am Empfang wird man zu einer Röntgenaufnahme gedrängt, bevor man überhaupt Kontakt mit einem Arzt hatte! Und obwohl CT-Aufnahmen von mir mitgebracht wurden. In der Stuttgarter Klinik hat der operierende Arzt keine zusätzliche Röntgenaufnahme benötigt und trotzdem erfolgreich operieren können!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Empfehlung durch Hausarzt
Kontra:
überlange Wartezeit wegen schlechter Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2007 hatte ich einen schmerzhaften Meniskusriss erlitten und nach einer Wartezeit von mehr als zwei Stunden die Klinik unvermittelt verlassen, nachdem ich in dem Untersuchungszimmer ca. 45 Minuten mit von der Hose befreitem Unterkörper auf einer Pritsche lag. Nach ca. 30 Minuten vergeblichen Wartens schaute erstmals der Assistenzarzt nach mir und verschwand wieder mit der Aussage, er würde den Chefarzt suchen und gleich wieder zurück sein. Als weder er noch der Chefarzt nach weiteren 15 Minuten vergeblichen Wartens auftauchten, habe ich die Klinik wütend verlassen! Ich wollte nicht ein ähnliches Schicksal wie eine Nachbarin erleiden, die in der Klinik schon mal geschlagene sechs Stunden des Wartens verbrachte.
Über die Qualität der Klinik kann ich naturgemäß nichts berichten, weil ich mich anschließend in Stuttgart erfolgreich operieren ließ.

3 Kommentare

mersin45 am 29.09.2008

Ich habe ihr Bericht gelesen, bin der Meinung,das es
übertrieben ist.
Wie können sie sich anmaßen derartige Negative kritiken
auszusprechen!
seinen froh das es Ärtzte gibt.
Oder sind sie Später von einem Quaksalber behandelt worden?!

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Die OP super - der Rest 6- durchgefallen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die OP war super. Das Ergebnis war top
Kontra:
Es wird nicht geschaut wie es dem Patienten Bach der OP geht. Fallen sie aus der Norm - Pech gehabt
Krankheitsbild:
Wirbelsäule OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die OP an der wirbelsäule war super. Optimal betreut davor und super erklärt was gemacht wurde. Aber .... Die Betreuung direkt nach der OP. 6 minus setzen durchgefallen. Man merkt ich bekomme Fieber - da wird kein Fieber mehr gemessen. Das lässt man dann einfach. Die Medikamente werden nicht vertragen.. egal. Keine Reaktion. Einfach weiter geben. Ich soll entlassen werden. Mir geht es so schlecht dass ich mich auf der intensiv wieder finde. Egal. Das Formular ' entlaSsung auf eigene Verantwortung' habe ich nicht unterschrieben. Zuhause noch ein paarmal umgekippt. Bei einer rücken OP kommt das echt gut. Mail an den Chefarzt- 'ja die Krankenhaus Reform...blablabla' die war da noch gar nicht durch den Bundesrat. Da wird man angelogen.
Kann ich die Klinik weiterempfehlen... nur wenn sofort ein niedergelassener Arzt nach der OP zur Verfügung steht. Oder man weiß was vertragen wird. Also an Medikamenten.

Geisterklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aufgrund der enormen Fallzahlen in der Endoprotetik maximale Routine beim Eingriff
Kontra:
nahezu alles andere was das "Face to the Customer" betrifft
Krankheitsbild:
Revision Hüft endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die gute medizinische Qualität und auch die gute Gestaltung des Neubautraktes wird durch die völlig unzureichende Qualität der Betreuung empfindlich eingeschränkt. So bekommt man ein Abendessen, welches 2 Tage vor der Servierung verpackt wurde. Ein dort enthaltenes Brötchen ist kaum noch geniesbar. Ein gebuchter Telefonanschluss funktioniert trotz mehrfacher Reklamation über Tage hinweg nicht. Bei der Medientechnik handelt es sich um antiqierte Technik!
Wenn man als Besucher in die Klinik kommt, wähnt man sich was Pflege- und Betreuungspersonal anbelangt in einer Geisterklinik. Der einzige stets vorhanden Ansprechpartner sitzt am Eingang in der Zentrale ist ist für nichts zuständig.
Fazit: Gute medizinische Qualität findet man im orthopädischen Bereich auch wo anders, aber wohl kaum so miserable Betreuungsqualität.

Probleme der Gesundheitspolitik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Viel zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr bekam ich mein linkes Knie ersetzt und fühlte mich in der Klinik Markgröningen gut aufgehoben, trotz Corona. In diesem Jahr ersetzte man das rechte Kniegelenk und ich wurde bitter enttäuscht! Nicht von der Arbeit der Ärzte und Pfleger, nein vom Ablauf der Nachsorge. Man musste immer endlos warten bis jemand auf das Klingeln reagiert hat, dann kam jemand der keine Handlungskompetenz besaß und dann wieder warten. Die Pflegenden waren restlos überfordert, trotzdem immer freundlich. Ich hatte meinen Entlasstermin fix am Dienstag und sollte von da zur REHA. Mittwoch operiert und dann hieß es auf einmal: am Sonntag gehen Sie heim, Ihr Bett wird gebraucht. Ich war vollkommen perplex, geschockt und neben mir. Armes Deutschland, wo ist dein vielgepriesenes tolles Gesundheitssystem. Für uns mündige Patienten hätte ich mir, von Seiten der Klinik, mehr Ehrlichkeit und Offenheit gewünscht. Man sollte über Probleme sprechen können.
Im Moment bin ich mir nicht sicher ob ich die Klinik weiter empfehlen würde, auf keinen Fall ohne über die Notstände zu berichten.
Ich wünsche mir und dem Gesundheitssystem eine gute Zukunft!

Pflegepersonal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation top
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vordere Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation top
Pflegepersonal total überlastet, ich hatte in drei Tagen Aufenthalt drei Zimmer. Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Innerhalb von 30 Minuten musste ich am letzten Tag das Zimmer wechseln
In der OP-Mappe war ein falsches Rezept trotz mehrmaligem Nachfragen bei verschiedenen Personen kein neues Rezept bis zur Entlassung. Kommentar Ich solle das Rezept beim Hausarzt oder Orthopäden holen

Organisation für den Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu viele Wege für behinderte Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wegekennzeichnungen gut)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Ablauf für Patienten sehr anstrengend
Krankheitsbild:
Hüftoperation Organi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich,wie auch in anderen ,großen Klinikverbunden,die Erfahrung machen,dass akuter Personalmangel,auch hier,an der Tagesordnung liegt.
Die Pfleger und Schwestern,in der Ambulanz,sowie im Verwaltungs -und Aufnahmebereich,sind unter diesen hektischen,völlig ,mit Patienten,überfüllten,Bedingungen,nicht zu Beneiden.Großes Lob,an alle,die trotzdem, sehr freundlich und hilfsbereit sind.
Der ganze Ablauf(Terminvergabe ,Aufnahme, wiederholte,sehr lange Wartezeiten(bis 3 1/2 Stunden),auf ärztliche Untersuchung, in der orthopädischen Ambulanz,Notieren,von wichtigen Patienteninformationen,bei der Terminvergabe,kann sicher ,um ein Vielfaches,verbessert werden,wenn Hüftwichtige Informationen ,die der Patient,egal ob bei der Terminvergabe oder bei der Annahme,bei der Ambulanz,gleich ,sichtbar,festgehalten würden.Am Besten,zuhause, alles Wichtige notieren und sich schon, bei der Terminvereinbarung, vergewissern,dass mann auch keinen Termin,für Fusssprechstunde bekommt und es eigentlich ,um die Hüfte ,geht.Oder die OP,zu früh,nach einer durchgemachten Erkrankung,angesetzt wird.In diesen Fällen,wird man nämlich wieder,nach Hause geschickt.

zuviel versprochen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
fachliche Beratung und Behandlung
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2020 stellte ich mich in Markröningen mit leichten Beschwerden beim einwärts Drehen des Beins vor. Diagnose: Innenminiskuslappenriss.
Ich war sehr überrascht innerhalb von 3 Tagen einen OP Termin zu bekommen und habe mich natürlich schon gefragt woran das lag, warten andere doch monatelang auf einen Termin.
Mir wurde eindeutig zu einer OP (Arthroskopie) geraten. Der behandelnde Arzt stellte die OP als einzige Behandlungsalternative mit durchweg positiven Folgen dar, so dass ich mich darauf einließ (ich gehöre nicht zu jenen Personen, die erst einmal alles in Frage stellen, sondern mein Handeln ist von einem starken Vertrauen in den behandelnden Arzt geprägt - handelte es sich ja um die Chefetage). Er meinte, dass die bestehenden Knorpelschäden gleich mitgeglättet werden und der Zustand sich auf jeden Fall auf was diese Schäden angeht verbessert.

Zustand jetzt 8 Monate nach der OP. Die Beschwerden beim Einwärtsdrehen des Knies sind verschwunden, habe jedoch Einschränkungen in Bereichen, die vorher nicht eingeschränkt waren. Die tiefe Beugung ist nicht mehr möglich, was mich beim Verrichten von Hausarbeiten sehr beeinträchtigt. Der Arzt meinte, dass die tiefe Beugung nach dieser OP immer Schwierigkeiten machen. Vorher hat er mir das aber nicht gesagt (siehe oben).
Als Sportlehrerin mache ich seit fast 30 Jahren Ausdauersport. Ich jogge zweimal die Woche ca 7-8 km, was vor der OP ohne Knieschmerzen möglich war. Auf meine Frage ob ich auch nach der OP noch joggen könnte, hieß es, dass ich damit nach 6-8 Wochen wieder anfangen könnte. Tatsache ist jetzt, dass ich nach sehr kurzer Zeit Schmerzen im Knie habe und mich von diesem liebegwonnenen, mir sehr wichtigen Sport wohl verabschieden muss.

Der mich operierende Arzt meinte jetzt nach 8 Monaten: "Fahren Sie lieber Fahrrad. Ihre Beschwerden kommen von den bestehenden Knorpelschäden her und ja.....Ihr Knie wollte ich nicht haben und ....es gibt Schlimmeres im Leben." Ich hätte mir wirklich mehr Feingefühl gewünscht.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Schlechte op planung
Krankheitsbild:
Spinal Kanal Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig traurig traurig
Aus 5 geplanten aufenthaltstagen wurden 4 Wochen aus einer op drei.
Spinal Kanal...nächster Tag nach op ...einblutung und Bandscheibe vorgefallen...dann Krankenhauskeime...was hat ein e coli im op zu suchen???
Totale Entzündung op 3 mal verschoben...miese op Planung...
So nun bin ich ein in kompletter Querschnitt und niemand hat es mir gesagt kam erst in der Reha raus....sehr nett
Stationsarzt nicht ansprechbar...nette oberärztin...
Ich denke Auslöser der Probleme war bestimmt die umlagerung nach der ersten op....
Und das die op nach der Verkeimung 2 mal verschoben wurde...

1 Kommentar

Röschen60 am 18.04.2020

Muss selber noch was sagen sehr gute physios ortema war sehr empfehlenswert.

Warteteit geht gar nicht!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Endorcopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So an sich ist die Klinik von dem ganzen klasse WENN deren extremst WARTEZEITEN ned wären da gibt es von 5 Sternen keinen einzigen. Man muß hier extremst Geduld haben. Fachlich ist es hier Top.

Pflegepersonal überfordert?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung Chef- und Oberarzt, gute Physio
Kontra:
Vorsicht vor dem Stationsarzt
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operationstechnisch war alles in Ordnung. Wenig Auskünfte von Seiten der Ärzte. Man muss sich die Gespräche einfordern. Viele Schwestern waren völlig überfordert, unfreundlich bis zu teilweise unverschämtem Verhalten (Tabletten in den Mund stopfen wenn nach deren Wirkung gefragt wird, erste Dusche nach OP soll der Patient alleine können, Tabletten und Infusionsstöpsel werden unverpackt in der bloßen Hand gehalten, Gerätschaften aller Art stehen im Weg herum...) was nicht immer nur mit Zeitmangel erklärt werden kann, denn die Kaffeepause war ihnen wichtiger als Patienten, die klingelten weil sie aufs WC mussten. Wenig rühmliche Ausnahmen - aber immerhin, es gab sie. Der Stationsarzt war die absolute Pfeife, nach oben gebuckelt, nach unten getreten, fachlich inkompetent, Visite in Rekordzeit! Will frisch an der Wirbelsäule Operierte wegen einer auftretenden Allergie mit dem Taxi in die ambulante Sprechstunde nach Stuttgart schicken! Angehörige, die nach dem Rechten sehen, sind äußerst wichtig, sonst geht man unter! Ein 4-wöchiger Pflegealbtraum mit wenigen engagierten Schwestern und Pflegern.

Nachuntersuchung Knie Tep

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte im März 2017 Prothesenwechsel linkes Knie.
Operation und Aufenthalt waren gut. Jedoch der Nachsorgetermin reine Katastrophe. Der Arzt hat mich ohne ein Wort wie die Nachsorge weitergeht im Behandlungszimmer sitzen gelassen. Er ging einfach raus, ich wusste nicht was los ist und bin dann gegangen. So was geht gar nicht.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bei der Untersuchung super Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Chaos in der Verwaltung, keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Knochenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt:Bei der Untersuchung sehr guter Arzt, fachlich,menschlich hervorragend. Klinikaufenthalt mit OP. ein einziges Wort Chaos. Anreise 25.1.2017, OP vorgesehen 26.1.2017 vormittags mittags Nachfrage wegen OP, das klappt schon Tatsächlich 16.15 Uhr in OP Saal geschoben, Nadeln und Infusionen gesetzt klappt ja. Mitarbeitergespräch gehört der letzte Fuß wird gestrichen.Ich? 17.45 Uhr OP findet nicht statt, super Den ganzen Tag nüchtern Zurück auf dem Zimmer Essen fast nichts. Essen selbst gekauft, mein Kreislauf hat es mir gedankt. Zurück auf Station 3 Ärzte haben auf mich gewartet. Hab mich entschuldigt, hab was gegessen und getrunkenletzte Mahlzeit und flüssige Nahrung einen Tag her. OP festgesetzt auf Freitagvormittag, hat geklappt. Entlassung am späten Nachmittag wurde durchgeführt Kein Gespräch mit dem Arzt wie es weitergeht wie die OP verlaufen ist, nichts Auf Nachfrage Arzt ist schon gegangen Was ist mit Thrombose muss ich meinen Spezialschuh wieder tragen? Steht im Abschlussbericht. super!! Soll Medikamente weiter nehmen. Welche? Hab keine Medikamente vom Krankenhaus bekommen. Komisch! Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen. Meine Frau fragte an der Information nach meinem Zimmer. Auskunft ich wäre weder stationär noch ambulant im Krankenhaus. ?? ein Schelm der jetzt was Böses denkt. Mein Fazit: Mit Sicherheit fachlich sehr kompetent OP Personal richtig gut. Stationspersonal müsste das Lachen üben und Freundlichkeit lernen hier sind Menschen die Hilfe brauchen und nicht vermittelt bekommen wollen, schon wieder Arbeit Mein bettlägeriger Zimmernachbar konnte das Essen nicht bei sich behalten.Vom Personal kam "guter" Tipp, immer weiter essen. Gott sei Dank kam am anderen Tag eine von den wenigen motivierten Krankenschwestern,hat Medikamente überprüft und geändert essen ging wieder.Das Chaos in der Verwaltung hab ich geschildert. Aber eines weiß ich sicher, nie wieder.Schade, dass eine fachlich so gute Klinik so wenig Interesse am Patienten zeigt

Sehr lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit zu lang
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ortopäde hat mich wegen einer 2. Meinung an die Klinik in Markgröningen überwiesen.
Wartezeit 5 Monate!! Finde ich nicht gut.
Armes Deutschland.

Terminvergabe zur Vorstellung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit am Telefon,Terminvergabe
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das es bei meinem Vater nur um einen Termin ging wegen Vorstellung wegen Bandscheibe,werde ich mich kurz fassen.Bis man jemand am Telefon erreicht für einen Vorstellungstermin hat schon ca. 1 Stunde gedauert,daß beste kommt jetzt erst.Angerufen hat mein Vater im Oktober 2015,und frühester Vorstellungstermin ist April 2016.Also da stellt sich mir doch die Frage,warum die Terminvergabe so lange dauert ?liegt es daran das mein Vater Kassenpatient ist und nicht privat ?ich denke mir meine sache dabei,es geht auch anderst.MFG

sicherlich einiges besser machbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (vor OP top, danach mit Schwächen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP ganz gut- danach mau)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit auf Zimmer -Ankunft um 09:00;Zimmer erst um 13:20 fertig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal inkl. OP-Schwestern, Zimmer, Essen
Kontra:
Physios
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einige Bewertungen gelesen hatte, bin ich guten Mutes Richtung Markgrönningen. Leider war mein Zimmer noch nicht frei, so dass ich bis Mittags im Wartebereich (ohne Essen) ausharren musste.
Die OP verlief wohl ganz gut, allerdings habe ich erst auf Nachfrage beim Stationsarzt eine kurze Antwort erhalten. Falls der oper. Arzt eine Auskunft gegeben hat, so kann ich mich nicht erinnern!!! Die Arztvisiten verliefen immer nach Schema F...schnell rein zum Patient und genauso schnell wieder raus. De Weiteren kann ich mich nur anschließen, dass die Physios nur mit Eiswürfeln; der Bewegungsschiene und einem recht rauen Umgangston in Erscheinung getreten sind. Das übrige Personal, vor allem das Pflegepersonal war sehr nett und aus meiner Sicht kompetent. Die Zimmer waren wirklich gut und auch das Bad war ohne Fehler. Ein weiteres Highlight war das Essen. Mein Fazit: Pflegepersonal und OP-Schwestern super; Essen durchaus gut; Zimmer gut; Information nach OP mau; Stationsarzt nett,aber unter extremen Zeitdruck; Physios erwecken den Eindruck entweder planlos oder unfreundlich zu sein.

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