Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH

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Kurt-Lindemann Weg 10
71706 Markgröningen
Baden-Württemberg

78 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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106 Bewertungen

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Sozialdienst

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überheblich und arrogant , nicht erreichbar
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sozialdienst ist unfreundlich und arrogant, hat nichts mit sozial zu tun. Hier sollten die MA geschult werden, wie man Patienten behandelt.

falsche Überweisung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche MitarbeiterInnen
Krankheitsbild:
Muskel Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Hüft TEP im letzten Jahr die nicht in Markgröningen statt fand ist so einiges schief gegangen. Eine Nach OP wegen einer Muskel Ruptur die aus der Hüft TEP resultierte fand in Markgröningen statt.
Letzte Woche hatte ich einen Termin zur Nachsorge/Kontrolle der OP (Muskel Ruptur) die Anfang diesen Jahrs statt gefunden hat.
Zu diesem Termin hatte ich eine Überweisung meines Hausarztes dabei, da ich davon ausgegangen bin, dass diese Überweisung ausreicht, da ich in der Klinik bekannt bin und es nur eine Nachkontrolle sein sollte.
Am Empfang der Endoprothetik wurde ich sehr unfreundlich darüber informiert, dass ich eine Überweisung vom Facharzt benötige. Mit der Bemerkung das hätte man mir gesagt. Dies stimmt leider nicht. Dann habe ich die Mitarbeiterin gebeten mir eine Rechnung über den Termin zu stellen. Dazu muss man wissen, dass ich schon mehrere Arzttermine als Selbstzahler in dieser Abteilung der Klinik wahrgenommen habe. Die Mitarbeiterin teilte mir jedoch mit, dass es nicht möglich sei mir eine Rechnung zu stellen. Was ich nicht verstanden habe. Es muss doch möglich sein eine Privatrechnung zu schreiben zumal dies schon mehrmals möglich war. Dass ich die richtige Überweisung nachreichen kann war auch nicht möglich.
Ich konnte also die Klinik wieder verlassen, obwohl ich der Mitarbeiterin gesagt habe, dass ich Schmerzen und große Probleme habe. Das wurde einfach übergangen. Mir wurde unmissverständlich und sehr unfreundlich mitgeteilt, dass eine Behandlung nur mit einer Überweisung vom Facharzt stattfinden kann.
Dieses Verhalten war der Mitarbeiterinnen war unfreundlich und nicht Patientenorientiert.

Digital oder 450km

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Systemische Abwicklung, egal was sage du.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Telefon Fachliche Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich weil reiseunfähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MRT Beurteilung nicht digital möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Digitale wüste DEUTSCHLAND)
Pro:
Kontra:
Eine Einschätzung des MRTs bevor ich 450 km fahre wäre zeitgemäß
Krankheitsbild:
Linke+reche Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist zeitnah passiert: um eine MRT Aufnahme zu beurteilen, ob dann ein persönliches Erscheinen (450km) in der Klinik nötig, anscheinend aber nicht möglich. Da zwei Sehnen an der linken und rechten Schuler abgerissen sind ist die Anreise sehr langwierig und schmerzhaft. Die Dame am Telefon der Anmeldung geht keineswegs auf den Patienten ein ist Unflexibel, arrogant am Telefon. Heut zu Tage, in unserer digitalen Welt, kann man Zeit, Geld sparen und sich an die „neue Zeit“ anpassen. Ein Facharzt ist nach Kenntnis des MRT in der Lage zu beurteilen ob ein persönliches erscheinen nötig ist. DREI ZUVOR KONSULTIEREN ORTHOPÄDEN WAREN ÜBERVORDERT.
DANKE RHK MARKRÖNINGEN

OP Kontra

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
____
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat eigentlich seit viele Jahren mehr oder weniger gute Ruf gehabt.
Ich war sehr überrascht wenn ich nach dem ich mit UE von einem Neurochirurgen in der Klinik kam zu Schmerztherapie , erstens musste eine Ewigkeit warten bis überhaupt was passiert;
zweitens: nach dem HR. Doktor...... mich angeschaut hat , wollte er mich SOFORT IN OP-RAUM schicken!

Ich wollte mich nicht operieren lassen ! Und in der Klinik zu OP komme ich erst dann ,wenn ''ich hab gelemt bin!''-das wahren meine Wörter!
Es sind 3 Jahre her und ich habe bis heute keine OP gebraucht!

Sport,Bewegung,
lassen Sie sich nicht unter den Messer legen!

Lange Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ganz schlechte Stühle)
Pro:
Kontra:
Schlechte Planung, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Hws Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine Empathie zu erwarten. 3.5 Stunden Wartezeit trotz Termin. Geröngt wird im Akkord.schlechte Terminierung. Unbequeme Stühle für schmerz Patienten echt bescheiden.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Fachpersonal
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich! Sechs erfolglose und missglückte Operationen an der Wirbelsäule.Es wurde mutwillig herumprobiert.
Unzumutbare hygienische Umstände für ein Krankenhaus.
Krankenhauskeim. Wundinfektion.
Keine weitere Hilfe seitens der Klinik.Ich wurde vollkommen im Stich gelassen.

Also NOTFALL in der Notaufnahme verweigert!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde in der Notfallannahme verweigert!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sportverletzung Zerrung oder Muskelfaserriss
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich hatten mich gestern im Fitnessstudio verletzt. Habe mich um ca. 20 Uhr in der NOTFALLaufnahme gemeldet und wollte, das man sich meine Wade anschaut ob ich nur eine Zerrung oder einen Muskelfaserriss habe und mir eine Behandlung gibt.
Nachdem ich ca. 10 min draußen vor dieser Sprechanlage gewartet habe ist dann folgendes passiert:

Ich wurde verweigert/weggeschickt. Ich solle heim gehen, morgen nochmal kommen, mein Bein hochlegen, kühlen und bei schmerzen Schmerztabletten nehmen.

Ich bin entsetzt über diese Aussage! Ich melde mich in der NOTaufnahme und werde weggeschickt. Was wäre wenn mir in der Nacht etwas passiert wäre? Für was gibt es eine Notaufnahme - wenn ich als Notfall dort verweigert werde?! Diese Klinik wird mich so nie wieder sehen.

2 Kommentare

MariBlu am 12.03.2022

Sorry - so kannst du das aber nicht sagen.
Bis 21 Uhr kann man die Klinik betreten.
Und außerdem ist die Klinik keine Notfallklinik - dafür gibt es die Notaufnahme in Bietigheim und Ludwigsburg.
Vllt vorher mal richtig informieren bevor solche Aussagen zu Stande kommen..

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Auf Wünsche der Patienten wird nicht eingegangen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Servicekräfte auf der Station
Kontra:
Unfreundlichlichkeit, Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Rhizarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin lange Wartezeiten, beim ersten Termin verbrachte ich 4 Stunden in der Klinik und das für Untersuchung und OP Planung. Beim zweiten Termin wurde das mit 5 Stunden noch getoppt (und das mit FFP2 Maske nonstop!).

Beim ersten Termin war man noch sehr bemüht und freundlich, das änderte sich nach der ersten OP...

Bereits beim 1. Termin wurde besprochen dass man relativ Zeitnah die andere Hand nach 4-6 Wochen auch operiert um mir die starken Schmerzen zu nehmen und mir die Möglichkeit zu geben wieder arbeiten zu gehen. Bei der Kontrolle nach 4 Wochen wurde ich dann plötzlich als Bittsteller hingestellt und musste mir anhören dass man mich nicht vor 3 Monaten wieder operiert und schon gar nicht um wieder Sport machen zu können... In ziemlich barschem Ton durfte ich mir dann noch anhören dass ich in meinem Beruf sowieso nie wieder arbeiten könne und auch beim Sport wird das nicht wieder so werden wie vorher. Danke fürs Gespräch...

Dabei gibt es eine relativ erfolgsversprechende OP Methode die man hier aber frühestens in 3-4 Monaten vornehmen will da ich den Dr. H. zu sehr unter Druck setze mit meinem Wunsch mir die Schmerzen zu nehmen. Unverschämtheit!

Auf Wünsche und Bedürfnisse der Patienten wird hier wohl nicht eingegangen? Schade...

Eine Unverschämtheit fand ich auch dass man mich im Behandlungszimmer 1 Stunde hat warten lassen und ich erst auf Nachfrage erfahren habe das der behandelnde Arzt zwischenzeitlich in einer Besprechung ist und erst in ca. 20 min. zurück kommt. So etwas weiß man nicht vorher bevor man den Patienten ins Behandlungszimmer bittet?

Auf die nicht eingehaltenen Wahlleistungsangebote gehe ich jetzt erst gar nicht ein...

Geld wichtiger als Patient

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand ja leider nicht statt, letztes Mal ca. 2010 sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geld ist wichtiger als die Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Kommentar)
Pro:
leider nichts.
Kontra:
siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Schulterprellung mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 10-12 Jahren mal mit einem Schulterproblem dort und da sehr zufrieden. Was ich heute erlebt habe, ist der blanke Hohn.
Anruf wegen eines Termins zur Vorstellung. Die Mitarbeiterin war wie ich aufgrund des Vorberichts der Meinung, daß man da nicht zu lange warten sollte. ABER: Ganz wichtig war ihr die Überweisung vom Orthopäden, ohne Einweisung kein Termin!!! Auch mein Einwand, daß ich die Überweisung nur abholen müsste und dann zur Klinik kommen kann, hat nicht gefruchtet - sie war zu keiner Terminvergabe bereit, nicht mal ansatzweise!!!! Das finde ich unverschämt, dumm und dreist. Man könnte glatt auf den Gedanken kommen, daß das Geld wichtiger als der Patient ist. Hab jetzt ´ne andere Klinik kontaktiert - und bin da äußerst positiv überrascht worden.

Schlechte Behandlung in der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
schlechtes Benehmen, Unfreundlichkeit, mangelnde Beratung.
Krankheitsbild:
LWS - Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich stimme vielen anderen negativen Urteilen voll zu.
Begrüßung war im Empfang im Kasernenton und obwohl ich angemeldet war mußte ich 2 Stunden warten und wurde auf meine Rückfrage, wann ich denn nun endlich mal drankäme, äußerst unfreundlich abgewimmelt. Dann schließlich wurde ich ins Arztzimmer gebeten und nicht von ihm, den ich ja schließlich bezahle, sondern von einer noch lernenden jungen Ärztin oberflächlich untersucht, befragt und dann sitzen gelassen.Wieder Rückfrage und wieder: warten. Dann nach weiteren 25 Minuten kam schließlich der Chefarzt, schaute sich die neu aufgenommenen Rö-Bilder an und fällte sein Urteil., das ich schon bonanderen Kollegen kannte.Schließlich hieß es, dass man in meinem Alter (79, gut trainiert und sportlich) nichts mehr machen könne. Aber einen guten Rat, den ich ja haben wollte, gab er nicht. Vielleicht lohnt sich ein Aufwand für Leute meines Alters nicht mehr.
Dann fragte ich nach meiner CT der Rö-bilder: können Sie selbst abholen.
Und schließlich stand der Herr Dr.noch während er eine Frage beantwortete
auf und verließ sprechend (den Satzrest konnte man nicht mehr verstehen) das Zimmer, grußlos und mit versteinertem Gesicht. Er wollte wohl an einer weiteren Konsultation teilnehmen nach einem langen Tel.gespräch während unseres Diskussion. Vielleicht brachte die mehr.
Die meisten Angestellten gleich in welchem Rang waren unfreundlich, nicht hilfsbereit und äußerst kurz angebunden.
Fazit: nie wieder Klinik Markgröningen !!!

Hygiene beim MRT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (offenen Decken,)
Pro:
Wartezeit für den Termin
Kontra:
Menschlich unterste Schublade
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Corona wird nur oberflächlich geachtet. Mundschutz ja und man wird immer wieder dazu ermahnt und aufgefordert. Beim MRT aber darf die Angestellte mit Ihren Fingern (zuvor Türe von der Umkleide geöffnet, keine Desinfektion der Hände) das Handtuch einem aus der Hand reisen mit den Worten, Zitat "das bekomme ich" Zitat ende. Auf meine Argument nein das kann ich auch, wurde mir unterstellt das ich das nicht könne und das Gerät kaputt machen könnte. Was für ein Kindergarten seit Ihr eigentlich? Erwachsene klar denkende Menschen sind durchaus in der Lage einmal das Handtuch einzufalten um die Führungsleiste nicht abzudecken. Ernsthaft jetzt was haltet Ihr eigentlich von Euren Patienten? Das ging soweit das die gute Frau noch mit der Polizei gedroht hat, ganz ehrlich ich hätte die Polizei rufen sollen den die Gefahr ging durchaus in diesem Moment von dieser Mitarbeiterin aus, den die hart das Handtuch unter umständen Kontaminiert.
Bevor mir die Behandlung untersagt wurde, klatschte Sie mir die Kopfhörer mit den Worten: "hier zum Schutz und gute Fahrt" auf die Ohren. Was ist das bitteschön für eine Sorglose Patientenbehandlung. Sicherheitsabstand wurde nicht eingehalten und dann auch noch die Sachen die am Körper anliegen an gegrabscht. Einfach nur Enttäuschend und vor allem zu Corona Zeiten: bleibt bloß fern dieser Klinik geht nach Stuttgart oder sonst wo hin, nur nicht hier her.

Wie es in den Wald rein ruft so kommt es zurück, die gute Dame hätte sich nicht an fremden Eigentum ohne Erklärung vergreifen dürfen. Danach aber jammern auf hohem Niveau das man Kontra gibt.

Krasse Fehldiagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlinterpretation des MRT
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch, unklare Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt wegen unklarer Schmerzen im Oberbauch zum MRT in die "Ambulanz Neuroorthopädie" der Orthopädischen Klinik Markgröningen überwiesen. Das MRT wurde von der in der Klinik ansässigen Außenstelle der "Radiologischen Gemeinschaftspraxis Ludwigsburg" durchgeführt. Derr Befund, der von einem „Behandler“ der "Neuroorthopädischen Ambulanz" aufgrund des MRTs gestellt wurde, lautete "Verdacht auf Lungenkarzinom mit Metastasen".
Danach war ich wieder bei meinem Hausarzt, der sich diese Diagnose aufgrund des MRT nicht erklären konnte und sich für diese Aussage seines Kollegen entschuldigte! Danach wurde ich zum CT in einer anderen radiologischen Praxis und kurz darauf PET/CT in einer Lungenfachklinik überwiesen. Beide Ärzte konnten sich die erste Diagnose nicht erklären. Es war lediglich klar, dass im rechten Lungenflügel eine unklare Raumforderung zu sehen war, von Metastasen keine Spur!
Zur Abklärung wurde die kleine Stelle im rechten Lungenflügel in der Lungenfachklinik minimalinvasiv entfernt und histologisch untersucht. Ergebnis war, dass es sich bei der "Raumforderung" um eine ältere Thrombose handelte; kein Karzinom und schon gar keine Metastasen!
Alle Ärzte, bei denen ich nach dem MRT der Orthopädischen Klinik Markgröningen war, haben mit Unverständnis auf die Diagnose „Lungenkarzinom mit Metastasen“ reagiert, da dies auf den Bildern des MRT einfach nicht zu sehen war.
Diese Diagnose war für mich wie ein Todesurteil. Auch die beruhigenden Kommentare der anderen Ärzte konnten diesen einmal eingepflanzten Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf und den Köpfen meiner Familie und meiner Freunde entfernen. Bis zur erlösenden Nachricht des histologischen Befunds vergingen schreckliche vier Wochen voller Angst und Ungewissheit, in denen praktisch jede Minute, Tag und Nacht, von diesem Gedanken erfüllt war.

Knie kaputt operiert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
schampig und schnell
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Knie wurde von Dr. Richter kaputt-repariert!
Jetzt, nach 6 Monaten Arthrose im höchsten Grad. s.g. Knochenglatze. Das war auf dem MRT vor der OP noch ordentlich.
6 Monate nach der OP konsultierte ich Dr. Richter wegen starker Schmerzen (konnte nur wenige Meter laufen) und geschwollenem Knie erneut.
Keine Untersuchung, kein MRT, nur Röntgenbilder. Diagnose X-Beine. - Wie wenn die in den letzten 6 Monaten gekommen wären! - Meine KG hat mich schon nach der OP auf die X-Stellung aufmerksam gemacht! Da war noch kein Wort von der Klinik zu hören.
Es wurden Einlagen verschrieben, das war's.
Mein Eindruck: Dr. Richter ist ausschließlich auf Umsatz bei Privatpatienten aus. Fachlich kann er nicht mehr als Standard.

keinerlei Auskünfte zu MRT Befund und keinerlei med. Erklärung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei persönliche Gesprächsführung und Erklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich sei eben eine alte Frau...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soll mich halt mehr bewegen dann würde der Schmerz nachlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Planung und Terminierung sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzhafte Gonarthrose rechts
Erfahrungsbericht:

Im August 2019 war ich zur TEP Untersuchung in der Ambulanz. Zuvor wurde ein MRT gemacht. Der lt. Oberarzt saß mir gegenüber und studierte ausgiebig und stumm offensichtlich die Befunde. Dann folgten 3 knappe Sätze ohne Fragen nach gesundheitlichen Beschwerden:
1. VON MIR ERHALTEN SIE BESTIMMT KEIN NEUES KNIE!

Auf Grund meines Hnweis, mein Knie fühle sich aber "instabil" an, bekam ich zut Antwort
2. DAS SAGEN ALTE FRAUEN IMMER UND SCHLIESSLICH SIND SIE EINE ALTE FRAU:

Als ich dann noch meine Schmerzen und Knieschwellung angab kam als krönender Abschluss
3. BEWEGEN SIE SICH MEHR, DANN GEHT DER SCHMERZ BESTIMMT WEG!

Das MRT oder vorliegende Röntgenaufnahmen wurde überhaupt nicht erwähnt!

Zu meiner Person:

Ich bin 78 Jahre alt, fahre seit über 30 Jahre regelmäßig sportlich Fahrrad - gehe seit Jahren zu einer gezielten Gymnastik - und habe ein großes Garten-Grundstück...

DIESES ARZTGESPRÄCH BEINHALTETE INSOFERN EINE FALSCHE DIAGNOSE UND PROPHYLAXE UND EINE INAKZEPTALE UND UNFREUDLICHEN GESPRÄCHSFÜHRUNG!

OP-Methode von vor 20 Jahren

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beine gleich lang
Kontra:
siehen oben, besonders der OP-Schnitt
Krankheitsbild:
Hüftprotese links eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr erhielt ich von Prof.Dr.Fink ein neues Hüftgelenk.
Ich beurteile diese Operation aus folgenden Gründen schlecht:
1. Schnitt erfolgte nicht wie üblich am Ober-
schenkel, sondern schräg am Gesäßmuskel, dadurch
wurden Muskeln und Sehnen getrennt, die dann
wieder genäht werden mussten. Diese Schnitt-
methode hat man vor über 20 Jahren verwendet.
Folge: heute noch Schmerzen, stärkste Schmerzen
nach OP. Diese Stelle wird beim Laufen am
stärksten bewegt.
2. Die operierte Hüfte steht ca. 2cm weiter heraus
als die nicht operierte. Hier wurde eine nicht
richtig passende Protese eingesetzt, der Hals,
der die Kugel trägt, ist zu lang.
3. Die Titanschale, die im Beckenknocken das Lager für die Kugel aufnimmt, sitzt nicht komplett Knochen, sonder steht zu fast einem Drittel heraus. Wahrschein scheuert daran der Muskel und es schmerzt häufig.
4. Beim Zusammennähen der Muskeln müssen Fehler
gemacht worden sein, denn mein Fuß schlenkert
beim Gehen vor dem Aufsetzen nach innen. Das
gab es vorher nicht.
5. Naht nicht gut ausgeführt, es gibt einige
harte und immer noch schmerzende Stellen in
der Naht.

Gut war eingentlich nur, dass ich nicht mit einem Keim infiziert wurde und das die Beine geich lang sind.

Schlimmster Pfusch den dieses Kh betreibt

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach OP: kompletter Querschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sollten vll nochmals studieren gehen
Krankheitsbild:
Spinalkanal Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Bandscheiben Operation kompletter Querschnitt. Die Ärzte haben meinem Mann den Spinalkanal beschädigt und seit dem ist er ein Pflegefall mit Mitte 40 Jahre. Es kam nicht einmal eine Entschuldigung. Ich wünsche den Ärzten das gleiche und noch schlimmeres an den Hals!!!!!!!!

Einfach nur schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Professor
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wartet Monate lang auf einen Termin bei einem Professor wegen massiven Einschränkungen und hofft auf Hilfe, bekommt einen op Termin sagt eine Ausbildung ab kommt zum op Termin kommen 5 andere Ärzte machen weitere Teste mit einem und am Ende heißt es die op wird abgesagt es wurde die Flasche angesetzt! Man hätte also wenn die 5 anderen Ärzte nicht gekommen wären sein restliches Leben gehumpelt! Und das in einem Alter von 18 Jahren! Unverschämt

angebilich notwendige erneute Versteifung nach Wirbelbruch

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
wurde genötigt mich innerhalb 48 Stunden für diese Op zu entscheiden
Krankheitsbild:
Spondylodese lw5/Sk1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde in der Uniklinik HD an Lws5/Sk1 versteift.OP total gut verlaufen , schmerzfrei, keine Beschwerden.Nach einem Stutz ist ein Wirbel der Versteifung gebrochen.Der Orthopäde vermittelte mich nach Markgröningen.Dort wollte man innerhalb von 48 Stunden eine erneute Versteifungs-OP machen-also die Spondylodese auf den nächst höheren Wirbel erweitern- und gleichzeitig eine gesunde Bandscheibe austauschen.Da man mich mit sehr viel Nachdruck nötigte der OP zu zu stimmen wurde ich misstrauisch und habe Kontakt mit meinem Prof. in HD aufgenommen.Der fiel aus allen Wolken und bestellte mich in seine Sprechstunde.Das ende vom Lied war , dass ich gar keine OP gebraucht habe und der Wirbel gut zusammengewachsen ist .Markgröningen hätte also das große Risiko einer völlig unnötigen Operation in kauf genommen.Ich sage nur 'FALLPAUSCHALE'.Finde es traurig und entgegen jeder ärztlichen Ethik eine OP vorzuschlagen nur um noch schnell Kohle zu machen bevor das Jahr abgerechnet wird.Der Vorfall war ende Dezember 2017
Markgröningen...never ever !!!!!!!!!

MRSA Keim dort eingefangen!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde seitens der Ärzte nur rumgeeiert!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer, Station ok dann war es das aber auch!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September dieses Jahres wurde mein Vater in diesem Krankenhaus an der LWS operiert. Er war 7 Tage staionär. Wenigen Wochen spoäter traten Probleme auf, wir suchten dieses KH wieder auf.
Man operierte ihn wiederholt an der LWS.Dieses Mal war er 20 Tage vor Ort. Fadenscheinige Ausreden mussten wir uns immer wieder anhören, als wir mit dem RA drohnten wurde uns gesagt Er hätte sich in erster OP einen Krankenhauskein (MRSA) eingefangen!
Wir sind sprachlos, RA ist eingeschaltet!

Unser Recherechen haben ergeben, dass dieses KH schon öfters mit diesem MRSA Keim Probleme hatte.

Wir können von diesem KH nur abraten!

Hexenschuss

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts erhalten, das half
Krankheitsbild:
Hexenschuss laut Klink Markgröningen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am SAMSTAG den, 7.10.17 wegen schlimmster Schmerzen wegen Hexenschuss, in der Notaufnahme gewesen. Ich wurde lediglich mit Tabletten, die nichts geholfen haben abgespeist. Somit musste ich dann in der Nacht, den Notarzt rufen lassen. Im Internet ist zu lesen, dass Hexenschuss angeblich nach 1-2 Tagen weg sei. Ich musste 12 Tage schlimmste Schmerzen ertragen, habe geschrien so schlimm waren die Schmerzen. Wenn man einen Hund derart leiden lassen würde, dann käme zu Recht der Tierschutzverein. Aber mit Menschen kann man es sich erlauben, dass die derart schlimme Schmerzen ertragen müssen.

1 Kommentar

Inge15 am 19.10.2017

es heißt doch immer, dass heutzutage kein Mensch mehr, schlimme Schmerzen ertragten müsse! warum habe ich dann in der Notaufnahme lediglich Tabletten erhalten, die gar nichts gegen die Schmerzen halfen. Warum wurde der Hexenschuss nicht so behandelt, dass er in 1 bis 2 Tagen weg war, so wie es algemein im Internet nachzulesen ist? Ich musste 12 Tage schlimmste Schmerzen ertragen. Meine Mutter hatte vor 40 Jahren auch einen Hexenschuss, die hat damals vom Hausarzt, 1 Spritze erhalten und der Hexenschuss war weg. Ich habe am 7.l0.17, lediglich Tableten erhalten die NICHTS geholfen haben. Warum ist das so geworden????

Schien-/ und Wadenbeinbruch => Aussehen der Naht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Narbe sehr schelcht zusammengenäht-/getackert
Krankheitsbild:
Schien-/ und Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2012 habe ich mir das Schien- und Wadenbein beim Snowboardfahren gebrochen. In Österreich wurden mir auf beiden Seiten operativ Platten eingesetzt. Die Naht ist sehr schön verheilt. Im Jahr 2014 war ich für die Plattenentfernung in der Chirurgie in Markgröningen. Die Platten wurden unter Narkose entnommen und die Naht wurde zugetackert. Ein viertel Jahr später sah die Narbe ganz, ganz schlimm aus. Jeder, den ich getroffen habe, sagte mir, dass die Arbeit der Chirurgen nicht gut gemacht wurde. Dieses Jahr habe ich in einer anderen Chirurgie nachgefragt, wie das bei ihnen gehandhabt wird. Zwei Ärzte dort "hatten noch nie so eine schlecht genähte/getackerte Narbe gesehen". An der Nachpflege mit Narbensalbe kann es sicher nicht gelegen haben. Gerne würde ich ein Bild in das Forum stellen und die Chirurgen beim Namen nennen. Wer dies wissen möchte, kann mich gerne kontaktieren. Ich kann die Chirurigie keineswegs gut bewerten. Natürlich ist Aussehen nicht das Wichtigste, aber die Naht zieht sich nun mal über den ganzen linken Unterschenkel!

Lächerliche Ausreden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kahnbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient wird man benachteiligt. Man ist schon im Narkoseraum und wird mit läppischen Ausreden wieder nach Hause geschickt. Termine gelten nicht. 8:30 Termin 12:30 ist man vielleicht dran. Habe kein Vertrauen mehr in diese Ärzte. Denke Geld zählt dort mehr als das Befinden der Patienten.

Null Organisiert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

3 Minuten beim Arzt und insgesamt 3 Std. Ohne Diagnose. Habe mir meine Röntgenbilder aushändigen lassen und werde eine andere Klinik aufsuchen. Die Empfehlung von einem Bekannten ging wohl nach hinten los.

So nicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 schon einmal im OKM (neue Hüfte) und war superzufrieden, habe jedem dieses KH empfohlen. Jetzt war ich wieder dort, habe ein
komplettes neues Kniegelenk erhalten. Das KH hat
einen hohen techn. Standard, aber alles andere
kann man vergessen. Es ist ein Fließband geworden, der Mensch mit seinen Schmerzen, die
trotz Schmerzkatheder, sehr groß waren, zählt
nicht. Es hieß immer nur: Sie müssen Gas geben
bei den Bewegungsübungen, ohne Rücksicht in welchem Zustand sich das Knie befand. Der Gipfel war
aber der Entlassungstag! Ein mir bis dahin unbekannter Arzt, untersuchte mein Knie, sagte,
sie müssen die 90Grad Beugung haben und nimmt mein Knie und biegt es mit Gewalt nach hinten,ich
konnte nur noch schreien, dann ging es weiter, es drohte mir, wenn die Beugung nicht klappt, müssen Sie hierbleiben, ich verliere meinen Job,
dann müssen Sie wieder kommen und das Knie wird unter Narkose bewegt und dann haben sie wieder Schmerzen .Mein Mann war dabei, wir konnten gar
nicht so schnell reagieren, wir waren beide fertig .Ich hatte bereits am Vortag auf der Schiene schon 86Grad erreicht, diese Gewalt war
absolut nicht nötig. Ergebnis: in der anschl.Reha
ging in den ersten 2 Tagen gar nichts mehr (50Grad), jeder hat den Kopf geschüttelt, denn auch in der Reha, die mir sehr geholfen hat, herrscht die Devise bis zum Schmerz, aber nicht mehr und die Streckung ist wichtig, nicht so sehr
die Beugung. Im Entlassungsbrief standen, übrigens die 90Grad schon drin, ausgestellt 2 Tage vorher. Zu den Schwestern, muss ich sagen,
die Hälfte war wie es sein soll, die andere Hälfte aber stellte sich nicht mit Namen vor und
einige sagten noch nicht einmal "guten morgen".
Die Sauberkeit ließ ebenfalls zu wünschen übrig,
Sehr gut waren die Therapeuten, kompetent und freundlich sowie das Servicepersonal, die für das Essen zuständig waren, da waren alle immer nett und hilfsbereit.
Mein Fazit: Auf keinen Fall mehr ins OKM.
In der Reha habe ich mehrere Patienten getroffen,
die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten im OKM.

Belogen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt u Sekretariat hat gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bisher immer zufrieden
Kontra:
Den Patienten belügen geht garnicht!!!
Krankheitsbild:
Arthrose rechtes Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Qualität eines privaten ambulanten Chefarzttermins.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erhalt eines kurzfristigen Termins
Kontra:
Nur Geräteumsatz für die Klinik und keine Zeit für ein befriedigendes Gespräch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanter Privattermin beim Chefarzt
Insges. 3 1/2 Stunden Aufenthalt in der Ambulanz-
Obwohl Röntgenbilder vorgelegt wurden, die ca. 1 Woche alt waren, wurden nochmals Röntgenbilder
angeordnet, die kaum angesehen wurden.
Danach wurde noch ein MRT veranlaßt und mir
wurde ein zeitnaher Termin beim Rücken-Spezialist
zugesagt. Diesen habe ich nie erhalten.

Diesen Termin, mit all den hier entstanden Kosten, hätte ich mir sparen können.
Total unbefriedigend!

Untersuchung zwecks Knie-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
arroganter Oberarzt
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute das erste Mal in der Klinik, zur Klärung einer OP
Wurde überwiesen wegen Retropatellararthrose , Innenmeniskuslässion.
Ich hatte es mit so einem arroganten Arzt zu tun, dass ich am liebsten gleich Kehrt gemacht hätte:
Sowas ist mir in einem Krankenhaus in meinem langen Leben noch nie untergekommen.
Hatte erst im Febr. eine Fuß OP in einer anderen Klinik, nur nette Ärzte + Personal.
Ich werde mir nun überlegen, auch diese OP in der anderen Klinik machen zu lassen.

Hallux-OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (würde nie wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sehr viel Negatives im Nachgang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem erkennbaren Hallux, kurze Erklärung der Entfernung, nicht, daß man hinterher behindert ist, nicht mehr vom Boden aufstehen kann, keine erhöhten Schuhe mehr tragen kann, tanzen vergessen kann und nur noch Automatikfahrzeuge fahren kann - einfach behindert ist.
Gefahren, die während der OP auftreten können wird nicht hingewiesen, nur allgemein gehalten.
Schraube abgebrochen, Schock des Nervensystems - ist während dem KH-Aufenthalt nicht erkannt worden, da die Visite auch max. 2Min. dauerte.

1 Kommentar

Augenstein am 12.02.2012

Fehldiagnose oder Falschbehandlung erlitt auch meine Mutter. Sie hatte starke Schweißausbrüche (nach der Aufnahme)und war naß geschwitzt, die Behandlung bestand darin, dass man bei Minusgraden die Heizung im kompletten Zimmer auf 0 stellte. Die Krankenschwester kontrollierte dies noch, ja nicht die Heizung einschalten.
Dass eine Unverträglichkeit (Allergie) gegen Desinfektionsmittel (beim Blutnehmen) die Ursache sein könnte, darauf sind die Leute nicht gekommen. Obwohl sie schon zum 2. mal in der Klinik war. Beim ersten Aufenthalt ereignete sich dies schon einmal. Das war dumm gelaufen, leider für den Patienten mit tödlichem Ausgang. Unfähig-Unfähig...

Hallux valgus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fürchterliche Schmerzen und missglückte OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 21.02. bis 03.03. 2006 befand ich mich zu einer Hallux valgus OP. im Krankenhaus in Markgröningen. Nach der OP. hatte ich unbeschreiblich starke Schmerzen, dass ich mir bis heute nicht vorstellen kann, dass solche Operationen auch ambulant ausgeführt werden.

Anfang 2008 bekam ich am operieren Fuß so starke Schmerzen dass ich erneut die Klinik aufsuchen musste. Bei der Operation im Jahr 2006 wurde das Großzehengrundgelenk über-korrigiert. Es hat sich dadurch eine Großzehengrundgelenksarthrose entwickelt.

Deshalb wurde ich am 08.09.2008 in Markgröningen ein weites mal operiert. Ich hatte nach der OP. wieder fürchterliche Schmerzen.
Auch diese Operation lief ins Leere, denn mein Großzehen stand jetzt nach oben, er hatte keine Bodenberührung mehr und war zirka 0,5 cm kürzer. Ich konnte kaum mehr geschlossene Schuhe tragen den alle drückten oben am Großzehen, ich konnte nur noch in Birkenstockschuhen gehen. Im ganzen rechte Vorfuß hatte ich starke Schmerzen,auch in den Kniegelenken hatte ich Schmerzen, durch den schiefen Gang den ich innerhalb 2 Jahren entwickelt habe.

Was nun? In diese Klinik nach Markgröningen wollte ich nicht noch einmal, wo die zweite OP auch schief ging. Ich setzte mich an mein Internet und wurde fündig. Ich habe Dr. Hoffmann als Fußchirurg gefunden. Dr. Hoffmann hat in Stuttgart in zwei Praxen Sprechstunde und ist Belegarzt im Olga-Krankenhaus in Stuttgart. Bei ersten Besuch in der Praxis riet mir Dr. Hoffmann zu einer erneuten Operation wo die Fehlstellung und Verkürzung des Großzehen den den letzten 2 Operationen in Markgröningen mit sich brachten korrigiert werden sollten. Er sagte mir das wird eine größere Sache wir müssen im Beckenkamm ein Stück Knochen entnehmen um die verkürzte Großzehe wieder zu verlängern.

Am 07. Okt. 2011 wurde ich von Dr. Hoffmann operiert, es wurde bei der Operation ein Schmerzkatheter gesetzt, was bedeutete dass ich bis 24 Std. nach der OP. keinerlei Schmerzen am operierten Fuß hatte, danach nur geringe Schmerzen.

Mensch zweiter Klasse

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Orthopäde hat mich aufgrund starker Knieschmerzen an diese Klinik überwiesen, auch deshalb weil nach seiner Meinung eine OP notwendig ist.

Bereits am Telefon für die Terminvereinbarung wird einen klar gemacht zu welcher Klasse man gehört und dass dies zu einer längeren Wartezeit führt. Gesetzlich versicherte können sich da mal auf 2 Monate einstellen.

Bei der Anmeldung in der Klinik wurde mir gesagt, dass man mich noch an den Knien röntgen und vermessen möchte. Es wurde mir mitgeteilt, dass mit 20 Minuten Wartezeit zurechnen wäre. Allderdings wurden aus den 20 Minuten 1,5 Stunden!! Aber auch dies führte nicht dazu, dass ich diesen Beitrag hier schreibe.

Als ich dann endlich in einer der Besprechungszimmer gerufen wurde und ich den Arzt meine Lage erklärt habe, wurde ich von diesen nur ausgelacht! Meine Probleme wurde nicht einmal ernst genommen. Ich schilderte das ich schon seit über 4 Jahren an Knieschmerzen leide und ich deswegen mit dem Sport aufhören musste. Darauf hin fragte er: wo den genau die Schmerzen auftreten würden, was ich von Beruf mache und ob ich Sport treibe (zuhören konnte der wohl auch nicht). Er meinte dann ganz flapsig, ich solle doch einfach mehr Sport machen und er würde mir auch Krankengymastik verschreiben xDDDD Auf die Idee wäre mein Orthopäde jaaa nie gekommen!!! Applaus!! Als der Arzt den Raum verließ, trotz meiner bitten mir zu helfen, fragte mich der Assistentsarzt erneut wo genau die Schmerzen auftreten. Vielleicht hatte wenigstens der Assi etwas Moral, ein wenig Berufsstolz und sah nicht nur das große Geld. Aber ich war so wütend, dass ich mich wieder angezogen habe und abgedüst bin. Ich lass mich doch nicht für dumm verkaufen

Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen und schon gar nicht wenn man gesetzlich versichert ist!!! Die scheinen genau zu schauen welche OP's noch gut zum abrechnen sind.

6 Kommentare

rk-22 am 31.07.2011

Hallo Cloud I.
Packen Sie doch einfach Ihre Komplexe und Vorurteile gesetzlich versichert = Patient 2. Klasse wieder ein.Ich bin auch "NUR GESETZLICH VERSICHERT" trotzdem wurde ich ernst genommen, sofort operiert und liebevoll gepflegt! Vielleicht lag es an meinem lebensbedrohlichen Zustand? Das soll ja auch ein Kriterium für schnelles handeln der Ärzte sein!

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von Jahr 2004 & 2005 & 2006

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
1 Arzt & 1 Ärztin mit Herzen & Seele
Kontra:
sont Fehl am Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag bevor ich OP wurde wegen Bandscheibenvorfall hat meine schwester die Klinik angerufen. Der Chefarzt hätte gemeint das ich ohne Lähmungen nicht kommen brauche ( 20 Jahre alt)! Ich war dort nach dem der Chefarzt meine Berichte ansah sagte er nur o Gott!! ich wurde dann Stationär aufgenommen. Am Nächstenmorgen kamm der OA xx musste sofort OP werden Jahr 2005. Nach der OP waren meine beschwerden am Bein & Rücken nicht weg! Man sagte ich bräuchte Zeit!! Wurde entlassen und musste in die Reha.. In der Zwischenzeit hatt sich mein zustand verschlechtert. Nach späteren besuchen in Markrgöningen und totale Lähmungen am Rechtenbein ( hatte mittlerweile einen hänge Fuss). die Ärzte meinten ich müsste psychisch behandelt werden sonst hätte ich nichts!! Das schlimmste ist das ich an mir verzweifelt habe!! Alle 2 wochen wieder besuche im Krankenhaus!! Wurde mit medikamenten gepummt zurletzt habe ich morphium bekommen!! Obwohl ich nur psychisch krank war. Ich lag 1,5 Jahre nur im Bett! Ich konnte mich nicht mal selber anziehen & wasser lassen In der Zeit war praktisch ein versuchskaninchen schmerzhafte Untersuchen!Naja später haben die Ärzte gesagt das ich einen Bruch im Rücken & einen Sturz habe weil man zuviel gekratzt hätte an der Bandscheibe dies war 2 Tage nach der OP ersichtlich in Röntgen bilder!!Man würde eine Künztliche Bandscheibe einsetzten vom Bauch bis zum Rücken seitlich die OP durchführen und die Künztliche Bandscheibe einsetzten und die müsste man nach 20 Jahren raus nehmen und erneuern usw. Nach diesen Termin war ich nie wieder in Markgröingen!! Und ich empfehle es niemand!! Jahr 2011 und ich bin immer noch nicht schmerzfrei nach 3 OP! Habe KünztlicheBandscheibe 2 Platten & mitterweile Versteifung 8 schrauben dazu.. Ich habe alles im leben aufgeben mussen. Aber ich kann heute Laufen ohne Krücken & Rollstuhl. Ich will schon garnicht über die Schwestern & Verhaltensweise der Ärzte & Pflege & Wartezeiten sprechen. Ich breue das ich in Markgröningen war!

bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen)
Pro:
der Empfang ist sehr hilfsbereit
Kontra:
bei akuten Beschwerden keine Behandlung von gesetzlich versicherten Personen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik soll einen guten Ruf haben und bei OP´s recht gut sein.

Leider musste ich bei einem akuten Fall eine ganz andere Erfahrung machen. Bedingt durch starke Gelenksschmerzen an einem Bein habe ich meinen Hausarzt aufgesucht der mich dann an einen Orthopäden verwiesen hat. Dort habe ich mir dann einen Termin geben lassen, welcher allerdings erst in 7 Wochen ist. Da sich die Gelekschmerzen aber innerhalb einer Woche sehr stark verstärkt haben und nun jetzt auch noch das andere Bein sehr stark nicht nur beim Treppengehen schmerzt, habe ich die Klinik aufgesucht, da ein früherer Termin bei meinem Orthopäden nicht möglich ist.

Wie ich den Fall an der Ambulanz schilderte und auch darauf hinwies das ich nur unter Schmerzen Treppen aufwärts gehen kann wurde ich gefragt ob ich privat oder gesetzlich versichert sei. Leider bin ich gesetzlich versichert worauf sich die Schwester dann mit einer anderen Person hinter einer verschlossenen Türe beraten musste.

Danach habe ich eine Absage erhalten. Aufgrund der gestzlichen Lage dürfe mich kein Arzt behandeln da ich gesetzlich versichert bin. ???

Ich staunte nicht schlecht über diese Aussage. Ebenso wurde mir unmissverständlich mitgeteilt, dass es sich hier um eine Privatklinik handelt die ausschließlich nur OP´s macht und dessen Nachbehandlung aber keine Behandlung ohne OP bei gesetzlich versicherten Personen vornimmt.

Ich habe gedacht das ein Arzt einem bei akuten Beschwerden hilft und nicht zuerst nach dem Versicherungsstatus frägt. Wobei hier anzumerken ist, das diese Klinik auch wohl Behandlungen ohne OP durchführt. Dies wurde mir durch eine BG und die AOK bestätigt.

Ich finde es nicht sehr gut, dass eine renomierte Klinik einen unter Verwendung eines Vorwandes abwimmelt.

Anmaßung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Radiologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patriarchalische Führungsstrukturen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gehe zur Behandlung woanderst hin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Pro:
soll gute med. Behandlung geben
Kontra:
viel Zeit für Röntgen wenig Zeit für Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Orthopädische Klinik
Medizinische Geschäftsführung
Kurt-Lindemann-Weg 10

71706 Markgrönningen Stuttgart, den 29.4.2011

Betreff: Meine Röntgen - Untersuchung vom 18.4.2011 (Frauxxxxxx)


Sehr geehrte Frau XXXXXXXXX,

am 18.4.2011,11.00Uhr, hatte ich auf Empfehlung von Prof. xxxxx (Baumann-Klinik) einen Termin bei Herrn Dr. xxxxxx.

Um mir die Klinik etwas genauer anzuschauen, kam ich schon eine Stunde früher.
Eine sehr schöne Klinik im Übrigen. Am 10.45 Uhr ging ich zur Anmeldung von Herrn Dr. xxxx und gab meine Unterlagen ab. Operationsbericht Medizinische Hochschule Hannover (1994), Diagnosebericht Prof. Parsch (März 2011), MRT-CD und Bilder Radiologische Praxis am Feuersee Dr. Müller (März 2011). Man sagte mir ich müsse noch hier im Hause in der Radiologischen ein paar Bilder machen lassen.

Diese Bilder dauerten sage und schreibe 1 Stunde und 15 Minuten. Die Klientel dieser Abteilung scheint sich diese Behandlung gefallen zu lassen. Der Grund für meine Verärgerung ist nicht nur die sehr lange Wartezeit sondern die Vorgehensweise der Frau xxxxx. Da ich nicht wusste, dass es sich bei den Bildern um Röntgenaufnahmen handelte verlangte ich keinen Bleischutz. Normalerweise wird einem vom Röntgen- Personal einen Bleischutz gereicht.

Der Gipfel der Unverschämtheit war allerdings folgendes:

Als ich Röntgenbilder ausgehändigt bekommen habe, beschwerte ich mich darüber keinen Schutz erhalten zu haben, daraufhin wurde mir quasi gesagt,
dass es bei älteren Personen nicht mehr nötig wäre.

Diese Einstellung sollte auch die Geschäftsführung einer Klinik nachdenklich machen.


Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

rk-22 am 29.07.2011

IGITT IGITT!!! Da wird doch glatt ein Privatversicherter behandelt wie der "Klientel" dieser Abteilung!!!
Wenn ich dieser Klinik nicht schon längst für ihr Verhalten sehr dankbar wäre... Jetzt hätte ich allen Grund dafür und bin ich noch sehr viel dankbarer. Nochmals DANKE ;-)))

Schlechteste Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zuviele Ärtze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden nicht eingehalten. Mißmanagement)
Pro:
??
Kontra:
??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Operationen am Spinalkanal, habe ich auf Empfehlung Herrn Dr. Schall in Markgröningen konsultiert. Nach längerer Wartezeit hat Herr Dr. Schall eine Versteifung S1-L3 vorgeschlagen. Ein Termin für den 03.03.2011 wurde mit Herrn Dr. Schall als Operateur vereinbart. Einen Tag vorher wurde ich aufgenommen. Hier sah man schon ein desinteresse des Pfelgepersonals gegenüber dem Patienten. Zu Mittag gab es ein kaltes und ungenießbares Essen. Kurze Zeit später gab es dann ein Abführmittel, nachdem man nichts mehr essen und später auch nichts mehr trinken darf. Am Abend kam ein anderer Artzt der mich morgen operieren will, obwohl ich ausdrücklich von Dr. Schall operiert werden will. Am Donnerstag wurde ich dann für die OP vorbereitet.
Das lange warten begann. Gegen 16 Uhr wurde mir mitgeteilt, dass die OP nicht mehr gemacht werden kann, und auf Freitag verschoben wird. Man habe einfach zu wenig Personal. Wieder wurde Abführmittel gereicht, obwohl ich nun schon seit über zwei Tagen nichts mehr gegessen und getrunken habe. Am Freitag wieder das gleiche. Die OP wurde nun auf den Montag verschoben, wieder stand ich als letzter auf dem OP Plan... Auch der hygienische Zustand lässt sehr zu wünschen übrig. In den drei Tagen wurden die Duschen auf dem Gang nicht gereinigt. Das Telefon war mehr wie verschmiert. Keiner hat sich um den Patieten gekümmert. Man wurde mit seiner Angst alleine gelassen. In Abstimmung mit meinem Hausarzt habe ich dann am Freitagabend fast drei Tage ohne essen und trinken die Klinik verlassen. Patienten werden einbestellt und müssen dann mehrere Tage warten bis sie operiert werden. Hier liegt eindeutig das abkassieren und nicht der Patient im Vordergrund. Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen und wird mich auch nicht mehr wiedersehen.

1 Kommentar

Augenstein am 28.03.2011

Ohne Verwunderung habe ich Ihren Bericht gelesen, obwohl dies eine katastrophal schlechte Beurteilung dieser Abteilung ist. Meiner Mutter erging es noch schlechter, Ihre Wirbel- OP wurde auch täglich verschoben, d.h. morgens ohne Frühstück und Abendessen mit Abführmittel.
Nach 4 Tagen erlitt sie einen Schlaganfall (Aufregung, schlechte Ernährung). Der Notarzt stellte dann eine Unterernährung mit Dehydrierung fest. Zu allem Übel musste Sie noch bei ausgeschalteter Heizung und oft noch bei offenem Fenster (am Kopfende) im Zimmer verbringen. Ich ärgere mich noch heute dass ich wegen dieser Misshandlung keine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge gestellt habe.
Die Krankenschwester die dort seit Jahren Dienst macht schlich sich mit dem Rücken zum Patienten gewendet am Bett vorbei und kippte im extrem unterkühlten Zimmer das Fenster auf. Als einem Pfleger eine Schnabeltasse auf den Boden fiel, wischte er diese mit dem Hemdsärmel ab und stellte sie wieder auf den Nachttisch. Die Assistenzärztin meinte, die unterkühlte Zimmertemperatur mit offenem Fenster sei richtig, da irgendwie in der Krankenkartei das Wort Opulenz stand (der Karteieintrag wurde mir gezeigt) . 2 Tage nach dem Schlaganfall erlitt Sie noch eine Erkältung und sagte aus Nachfrage, dass in Markgröningen vergessen wurde, Ihr die abendlich, erforderliche Spritze zur Verhinderung eines Schlaganfalles, zu geben. Solch ein inkompetentes Team (einschließlich dem Operateur) dürfte zum Dienst am Patienten nicht zugelassen werden. Dass in einem Krankenhaus so viele Fehler (wiederholt) gemacht werden können ist unvorstellbar.

Das Schlimmste kam nach der Entlassung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in meinem Fall Probleme durch falsche und zu starke Medikamente)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen selbst auf Nachfrage schwach oder gar falsch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Methoden nicht immer auf der Höhe der Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (z.T. chaotisch und unfreundlich, zudem viel Unwissen)
Pro:
Kontra:
Ärzte, Aufklärung, Sorgfalt
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich in Markgrönigen einer Bandscheibenoperation unterziehen. Leider kann ich die Klinik in keinster Weise empfehlen, sondern kann nur dazu raten, sie zu meiden. Die Unterbringung ist sehr schlicht und teilweise spartanisch, die Ärzte machen größtenteils einen gleichgültigen, zuweilen auch ratlosen und unsicheren Eindruck und das sonstige medizinische Personal ist häufig einfach nur oberflächlich und unsensibel. Zudem war das Essen, insbesondere abends, sehr dürftig und eintönig. Insgesamt habe ich mich ziemlich unwohl gefühlt, wenig geschlafen und wurde so gut wie überhaupt nicht über meine Operation aufgeklärt, ebensowenig über den weiteren Verlauf. Am schlimmsten aber war, dass meine Medikation absolut überdosiert war und Wechselwirkungen nicht erkannt wurden. Dadurch hatte ich nach der Entlassung nach gut 4 Tagen erhebliche Probleme mit meiner Psyche. Nur durch einen guten Arzt konnte Schlimmeres verhindert werden, da dieser die verschriebenen Medikamente drastisch reduziert bzw. ganz abgesetzt hat. Nun geht es mir langsam besser, aber ich bin sehr verägert und geschockt über solch geballte Unfähigkeit und vor allem Gleichgültigkeit. Menschen mit Schmerzmitteln vollzupumpen, sie dann ratlos zu entlassen und auf Nachfrage zu sagen, man habe bei Problemen aufgrund der Medikamente nicht genug Wissen, ist an der Grenze des Erträglichen.
Ohne die Rund-um-die-Uhr-Betreuung meiner Freundin wäre ich jedenfalls völlig aufgeschmissen gewesen !
Ich kann nicht für die gesamte Klinik sprechen, aber was ich dort erlebt habe, entspricht dem Niveau einer Provinzanstalt und wird einer würdigen und verantwortungsvollen Behandlung in keinen Belangen gerecht.
Leider scheint es jedoch in BW schwierig zu sein, eine gute medizinische Versorgung zu erhalten, woran sicherlich auch ein fragwürdiges deutsches Gesundheitssystem seinen Anteil hat.

Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Auf Station Mängel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in Markgröningen, ab 15.9.2009, endete als Alptraum.
Die Einlieferung erfolgte wegen Brustwirbelbruch und sonstigen Wirbelproblemen.
Der Zeitpunkt der Operation wurde mehrmals verschoben. Wobei zur Behandlung der Opulenz? die Heizung abgeschalten wurde. Beim Lüften des Krankenhauszimmers konnte die Krankenschwester aus Gewohnheit oder Dummheit nur das Fenster am Kopfende öffnen, besonders ab 18 Uhr, die Nachtschwester solle es dann wieder schließen.
Die Assistenzärztin wollte dies noch glaubhaft machen, dass ein kühler Raum notwendig sei, obwohl Hand und Unterarm abgemagert aussahen – die Opulenz sei an anderen Stellen.
Und das bei Frosttemperaturen. Nach heutiger Sicht hat diese Fehlbehandlung vor der geplanten OP den Organismus zusätzlich geschwächt und ist bei mir heute ein Schildbürgerstreich gewesen. Ich rate keinem in dieses Krankenhaus zu gehen.

Differenziert zu betrachten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hängt aber von der Fachklinik ab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Pflege Intensivstation, Essen
Kontra:
Inkompetenz, Pflege auf Station,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten, zeitweise ist gar kein Arzt zu erreichen, was absolut inakzeptabel ist.
Die Organisation ist total chaotisch, Termine werden nicht eingehalten und müssen häufig verschoben werden. Die Unterteilung in Fachkliniken ist völlig undurchsichtig, es werden Überweisungen innerhalb der Klinik bei Konsultation eines anderen Fachbereiches benötigt. Die Radiologie wird nicht durch klinikeigenes Personal betrieben. Ein Sanitätshaus befindet sich direkt auf dem Klinikgelände, das den Patienten prompt mit allem beliefert, auch ungefragt. Geschäftsführer des Sanitätshauses ist zugleich Krankenhausdirektor.

Internisten sind leider nicht in der Klinik verfügbar und im Klinikverbund werden internistische Dienste anscheinend nur ungern und im Notfall in Anspruch genommen, was aber leider öfter notwendig wird.
Ärzte teilweise sehr kompetent und engagiert (z.B. Endoprothetik), teilweise inkompetent, desorientiert und arrogant (Neuroorthopädie). Zeit für den Patienten ist nur sehr schwer aufzubringen, insbesondere bei Visite.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation ist sehr gut und engagiert, leider genau das Gegenteil auf Station. Ich kann meine Beurteilung nur auf die katastrophale Erfahrung mit einer Pflegestation stützen, andere Pflegebereiche mögen durchaus um vieles besser sein.
Die Zimmerausstattung ist schon etwas älter, aber insgesamt akzeptabel, das Essen gut.

Organisation und Struktur der Klinik sowie der Ablauf der Behandlung lassen eine betriebswirtschaftliche Ausrichtung deutlich erkennen, der Patient bleibt (und blieb) dabei leider auf der Strecke.

2 Kommentare

Voeluspa am 21.07.2011

Wenn man hier schon Bewertungen über eine Klinik schreibt, dann sollte man sich vorab richtig informieren und nicht irgend einen Mist daherschwafeln. Es ist völlig falsch, dass der Klinikleiter und der Leiter der Ortema ein und dieselbe Person sind. Ergibt ja auch gar keinen Sinn.

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Für Tetraplegiker ungeeignet

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegendes Personal und alle nichtärztliche Kräfte meistgehend freundlich, wenn nicht immer kompetent.
Ärzte, insbesondere Stationsärzte unfreundlich, schwer erreichbar und inkompetent. Die ganze Behandlung läasst darauf schliessen dass die optimale Ausnutzung des "abrechnungsfalles" im Vordergrund stand und nicht das Wohl des Patienten.
Zimmereinrichtung veraltet, Essen in Ordnung.

Zu lange Wartezeit, zu wenig Information

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeit, wenig Information
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen beidseitiger Coxarthrose hatte ich um 13.40 Uhr ein Beratungsgespräch beim zuständigen Chefarzt. Das Krankenhaus verließ ich um 18.55 Uhr. Während dieser Zeit fanden maximal 30 Minuten Arztgespräch bzw. Behandlung statt. Ich erfuhr wenig Neues. Das letzte kurze Arztgespräch führte ich mit einem jungen Arzt, der schon 12 Stunden Dienst hatte. Während der langen Wartezeit erfuhr ich von anderen Patienten, dass manche noch länger warten mussten. Der Aufenthalt in dieser ambulanten Abteilung hat mich derart frustriert, dass ich mich nicht in dieser Klinik operieren lassen möchte.

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momi_1 am 08.03.2010

hallo tablo,

habe mal ne ganz dumme Frage:
Hattest Du ambulante Termine zwecks Diagnostik und Behandlung oder eine Einweisung zur OP?
Wäre lieb von Dir zu hören bzw. zu lesen.
Gruß und gute Besserung zu welcher Erkrankung (konnte ich aus Deiner Bewertung nicht erkennen) auch immer.

Moni

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Warten bis man schwarz wird

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 5 Stunden warten wieder nach Hause geschickt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden warten, 2 min Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Zumutung)
Pro:
nichts
Kontra:
Superlange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Superlange Wartezeiten ohne jegliches Ergebnis.
Unfreundliches Personal.
Katastrophale Organisation.

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lady61 am 11.08.2009

Jedem Menschen (Patienten)Recht getan, ist eine Kunst, die
keiner kann (auch die besten Ärzte nicht)!
Wenn eine Klinik lange Wartezeiten hat, ist das mitunter auch ein Hinweis darauf, dass viele Patienten hier behandelt werden wollen, weil das Haus einen hervorragenden Ruf hat. Wer für seine Gesundheit keine Zeit mehr hat, ist selber schuld,wenn er woanders ein evtl. größeres Risiko eingeht. Hinterher rumjammern kann jeder, schon mal darüber
nachgedacht?!

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