Nordwestkrankenhaus Sande der Friesland-Kliniken
Hauptstraße
26452 Sande
Niedersachsen
Mangelhafte ärztliche Versorgung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Pflegepersonal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches und umsorgendes Pflegepersonal
- Kontra:
- Schlechte ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient der Gastro und lag auf Chirurgie Innere.
Es war ein 2Bettzimmer.
Jedoch die ärztliche Versorgung war sehr schlecht.
Nach der Notaufnahme erfolgte der nächste Arztbesuch nach 2 Taten, auch nur weil der Zugang erneuert wurde.
Nächster Arztbesuch erfolgte dann nach 6 Tagen.
Es gab nicht eine einzige Visite.
Das Pflegepersonal riefen auch immer auf die Station an, es kam niemand.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder in diese Abteilung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wirken Recht unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Moder, jedoch fehlende notwendige Ausstattung)
- Pro:
- Kontra:
- kein sinnvolle Arbeitsorganisation, kein Patienten Verhaltenstraining
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe die Klinik aufgrund einer Empfehlung meines Lungenfacharztes mit fester Terminvereinbarung (10 Uhr morgens) aufgesucht.
Zweck war eine eventuelle Neueinstellung meines Schlafapnögerätes.
Nach einer umfangreichen Krankenhaus Patientenaufnahme mit reichlich Formularen, traf ich dann gegen 10.45 auf der Station Pneumologie ein.
Dort wurde mir bedeutet, meinZimmer sei noch nicht frei.
Dann ging es erst einmal weiter zu Blutuntersuchung sowie Diabetestest, einem Kabinen Lungenfunktionstest.
Nachdem ich dann gegen 12 Uhr wieder auf der Station Pneumologie ankam, wurde mir wiederum gesagt, dass mein Zimmer noch nicht bezugsfähig sei.
Ich wartete dann im Rollstuhl sitzend (Pflegegrad 5 u. 100 %Gebehinderung) auf dem Flur, und konnte dann nach weiteren 3 Stunden mein Zimmer beziehen.
Dann erwartete mich schon der nächste Schock, denn über meinem Bett fehlte der sogenannten "Galgen mit Halteschlaufen" die einem Patienten das Aus, Einsteigen und das Drehen im Bett doch erheblich erleichtert.
Auf meine Bitte hin, einen Solchen zu installieren, wurde mir gesagt Diese gäb es nicht mehr, die hätte man schon vor Jahren wegen Unfallgefahr abgeschafft.
Da ich leider Arthrose geplagt in beiden Handgelenken, sowie im linken Schultergelenken bin, bereiitete mir dieser Tatbestand doch erhebliche Probleme.
In der Nacht wurde mir dann mein Schlafapnö-, sowie ein Testgerät angelegt.
Gegen Mitternacht bekam ich plötzlich Panik, und ließ alle Geräte entfernen.
In der gleichen Nacht noch sagte ich der diensthabenden Krankenschwester, daß ich das Krankenhaus nach der geschilderten Fülle von Problemen am nächsten Morgen verlassen würde, und sie möchten mir die Entlassungspapieren nebst Taxischein fertig machen.
Am nächsten Morgen passierte dann nichts, und ich mußte die gewünschten Unterlagen 4 x anmahnen.
Zwischenzeitlich hatte ich eine Krankenschwester gebeten, doch meinen Koffer zu packen.
Sie erwiderte, mach ich gleich, verschwand, und ward nicht mehr gesehen.
Ich müßte dannn notgedrungen meine Reisetaschen selbst packen, was mir äußerst schwer fiel.
Leider standen meine Sandalen noch auf dem Fußboden, und ich bat eine andere Krankenschwester Diese vom Boden auf mein Bett zu heben.
Ihre doch Recht erstaunliche Antwort "Dfür bin ich nicht zuständig, ich mache nur Blutabnahmen".Das ebenfalls auf dem Boden liegenden, und mir aus der Tasche gefallene Kleingeld liß sie demonstrativ auf dem Boden.
Kurzum gegen Mittag, nach einer we
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Rippenbrüche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht zumutbar total unfähigen Menschen unwürdigen bis auf 2 Ausnahmen Verhalten da wird man mit Rippen Rippenbrüchen aus dem Bett gerissen so das die Rippe in die Lunge stößt und es dan schönreden trotz Klingeln wird man alleine gelassen
Eine 80 jährige Bettnachbarin wird über 3Stunden auf WC Stuhl alleine gelassen das Essen ist ein Schw.....aß morgens bestellt man Volkornbrot als Diabetiker und dan bekommt man Weißbrot die kriegen es nicht gebacken das richtige Essen zu bringen
Trotz mehrmaligem Bitten zu Röntgen wurde sie links liegen gelassen und erst nach erneuten ernsthaften Aufforderung erledigt die Stationsschwester Ga..na müßte die Lizenz entzogen werden unfähig rotzfrech herablassend und und und hört nicht zu und nebenbei lügt sie wie gedruckt wollte Diabetiker Spritze Insulin geben trotz Pumpe hätte Arzt gesagt Lüge kein Entlassung Management keine Röntgenbilder Taxischein nichts
Scheiss Klinik
Notaufnahme Behandlung trotz vorheriger OP abgelehnt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Ärzte mit schwer verständlichen Dialekten,Ablehnung von Notfällen
- Krankheitsbild:
- Schultersehne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Januar 2024 Schulter OP. Trizepssehne zusammengenäht. Nach der OP Schmerzen.Habe mich dann im Bett irgendwie schmerzfrei gebettet.Eine Schwester kam herein,riss mir das Kissen weg unter dem Rücken weg und stellte meine Rückenlehne rückartig hoch.Das müsse so sein.Da riss es in meiner Schulter . Ich habe stundenlang geschrien vorSchmerzen.Schmerzinfusiin gab es nicht,man hätte Lieferschwierigkeiten sagte der kaum deutsch sprechende Arzt. Ich bekam Paracetamol und eine Armschlinge, das war's.nach der OP ist mir aufgefallen das die ganze innere Oberarmseite blau war
Am nächsten Tag nach Hause.1 Woche später ein reißen in der inneren Oberarmseite(genau dort wo alles blau war), als ob eine Peitsche knallt.ich bin vor Schmerzen fast ohnmächtig geworden.Sofort in die Notaufnahme. Dort hat man den Arm geröntgt,ruhig gestellt und ich solle mir in den nächsten Monaten einen CT Termin irgendwo besorgen. Am nächsten Vormittag rief mich die russische Ärztin aus der Notaufnahme zu Hause an und meinte ich müsse mich im Sanderbusch nicht mehr in der Chirurgie oder Schultersprechstunde vorstellen, sie hättte dort mit den zuständigen Ärzten gesprochen und man hätte mich ja erst operiert und ich solle mir ein anderes Krankenhaus suchen.Man könne nichts mehr für mich tun.Ich war und bin immer noch sprachlos. Irgendwas läuft in diesem Krankenhaus gewaltig schief. Ich werde als Patientin abgelehnt. Wie kann das sein,obwohl ich dort OP Patient war. Auf Grund dieser Erfahrung kann ich jedem nur abraten dort in die Notaufnahme zu gehen.
Jetzt muss ich 5 Monate auf einen Termin in einer Schulterspezialklinik warten, und dort wird es zu spät sein,denn der Bericht des CT hat gezeigt das dort,wo alles blau war nach der OP Sehnen und Muskel durchgerissen sind. Wollte man mich deshalb nicht weiter behandelt? Es kommen Fragen auf die geklärt werden wollen
Alls Patient dumm gelaufen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verschwommenes Sehen, mit Kopfschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Montag wegen Noteinweisung vom Augenartzt in der Klinik erschienen, nach einigen Übungen keine Notwendigkeit gesehen mich Stationär aufzunehmen hätten auch keine Betten. Wurde gebeten mich morgen telefonisch zu melden um zu fragen ob ein Bett frei ist, nach langen hin und her landete ich dann in der Bettenverteilungstelle die sich dann mit einem Arzt in Verbindung gesetzt hatte, dieser gab an das ich mich morgen in der Notaufnahme melden sollte. Dienstag in der Notaufnahme um 10.15 Blutabnahme EKG langes Warten dann noch am späten Nachmittag MRT. Wieder langes sitzen immer noch kein Bett frei. Kein Mittagessen nichts um 18.30 auf Station geschickt und wieder warten mußte fragen ob noch Abendessen da ist hatten Glück es gab noch ein bisschen. Freitag morgen sagte man mir das alle Untersuchungen erledigt wären und man mir alles bei der Visite über die gestrigen Untersuchungen erläutern würde. Es kam aber kein Arzt man gab mir nach dem Mittag mein entlassungs Unterlagen und Berichte und man sagte mir ich könne jetzt gehen!
Das schlechteste Krankenhaus im Norden
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es fehlt an allem)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Beratung- oder Aufklärung fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzte waren völlig überlastet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Struktur ist hier nicht erkennbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da kein Bett frei war wurde sie in der Notfallaufnahme)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde Ende des Jahres 2022 als Notfallpatientin in das Krankenhaus Sande eingewiesen. Hier verbrachte sie zunächst 3 Tage und Nächte in der Notfallaufnahme, da keine Betten frei waren.
Danach kam sie in die Onkologie und wurde hier weiter untersucht.
Dann kam ein Art in das Zimmer und fragte: "Liegt hier die Patientin mit dem Lungenkarzinom.
Das war die Konfrontation mit einer Krebserkrankung. Ein weitergehendes Aufklärungsgespräch fand nie statt, da wohl alles Mediziner vollkommen überfordert waren.
Es gibt im Krankenhaus kein Entlassungsmanagement wo mal gefragt wird, was der entlassende Patient(in) nach seiner Entlassung noch braucht.
Somit wurde meine Frau ohne Sauerstoffversorgung nach Hause entlassen, obwohl sie im Krankenhaus angehalten war, diesen rund um die Uhr in Anspruch zu nehmen.
Ein Entlassungsbericht kam nach 14 Tagen bei unserem Hausarzt an. Somit hatten wir auch keine Möglichkeit über diesen Weg an das dringend erforderliche Sauerstoff zu kommen.
Ich möchte jeden Patienten dringend warnen freiwillig in dieses Krankenhaus zu gehen, denn auch die nachfolgenden Behandlungen waren eine einzige Katastrophe und einfach nur ohne jede geringste Menschlichkeit, die doch ein Patient(in) mit einer derartigen Diagnose so dringend braucht.
Auch meine schriftliche Beschwerde wurde seit mehreren Wochen nicht beantwortet.
Ich frage mich heute, wieso es eine Beschwerdestelle gibt, wenn auf Beschwerden eh nicht eingegangen wird.
Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht um hier evtl. eine Besserung der Behandlung beim Medizinischem Personal zu erreichen und das Bewusstsein zu stärken, das Patienten(innen) Kunden sind, die dann auch als solche behandelt werden sollten.
Kein Arzt und keine Auskunft
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ganz schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Eigentlich neues Kniegelenk
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat ein neues, künstliches Kniegelenk bekommen. Aus welchen Gründen auch immer und mit Sicherheit berechtigterweise, wurde die OP von vormittags auf nachmittags verschoben. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass mein Vater einen Schlaganfall hatte. Er wurde sofort auf die richtige Station gebracht. Bis dahin waren wir noch guter Dinge. Danach ist er auf eine Station gebracht worden, die sich weder um sein Kniegelenk kümmerte, noch um sein allgemeines Wohlbefinden. Es gab viele Untersuchungen keinen Arzt, der uns mal aufklärte, woher der Schlaganfall kam. Überhaupt keine orthopädische Behandlung, weswegen er ursprünglich da war, um sich um sein eigentliches neues Kniegelenk zu kümmern. Mein Vater liegt nur im Bett oder befindet sich im Rollstuhl? Was ist das für eine Behandlung? Erst mit Nachdruck meines Bruders kommt evtl. endlich mal Bewegung zwischen den Stationen, auf denen er liegt. Der Arzt, der ihn bezüglich des Kniegelenks operiert hat, hat niemals Kontakt zu meinem Vater gehabt, ob alles gut gegangen ist und woher der Schlaganfall kam? Auch das wissen wir immer noch nicht. Mittlerweile befindet sich mein Vater eine Woche im Krankenhaus. Ich bin so enttäuscht von diesem Krankenhaus und überlege ganz genau, ob ich rechtliche Schritte einleiten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Akute Schmerzen mit Bewegungsstörungen.
Termin um 11 Uhr zur Infiltrationsbehandlung.
Sehr lange Wartezeit von DREI Stunden unter starken Schmerzen, da es schwierig ist zu sitzen. Unmöglich!!!!
Infizierte hüft tep nicht erkanntfolgenreicher
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Folgenreicher Diagnosefehler
- Krankheitsbild:
- Infizierte hüft tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine hüfttep implantiert bekommen. Sie war von Anfang an infiziert. Dies wurde bei weiteren stationären Aufnahmen nicht erkannt und auch noch falsch behandelt. Erkannt wurde die Infektion fast 3 Jare später als ich kaum noch gehen konnte in einer anderen Klinik, in der ich eine zweizeitige Operation hinter mich bringen musste und nun das Laufen mit dem operierten Bein wieder lernen muss. Eine schlimme Zeit für mich.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Essensausgeberin
- Kontra:
- Durchgehend schlecht gelauntes, unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehrfacher Aufforderung bei sehr starken Schmerzen erfolgte erst eine Ausgabe der Schmerzmittel. Diese waren gering dosiert und wurden mit dem Worten: ,,Viel Glück damit.´´, ausgeteilt. Allgemein reagierten die Pfleger genervt bei der Nachfrage nach Schmerzmitteln, was verursacht hat, dass man Angst bekommt erneut zu fragen. Wenn man die Pfleger um etwas bitten wollte, kam nur die Frage: ,,Was ist?´´
Insgesamt fühlte man sich nicht willkommen und sehr unwohl auf der Station. Hingegen war die Notaufnahme sehr herzlich und auf die Patienten eingehend.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- ....
- Krankheitsbild:
- Linksherz h
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wird bei üblichen Routine Untersuchungen nichts gefunden , keine weitere Diagnostik aus Finanziellen Gründen gemacht hast du in der Neurologie plötulich 5 Psychosomatische Erkrankungen und wirst mit Psychopharmaka vollgestopft.
Das gesamte Krankenhaus interessiert sich nur für den Aufbau der Klinik und sehr viel Geld.
Euer leben ist denen egal.
Nummer die man melken kann und das wars,jeden den ich kennengelernt habe flucht über das Krankenhaus, bestimmt schreiben die Ärzte fie guten Bewertungen?
Das Krankengaus sowie die Kardiologen Praxis sind der letzte Mist.
Die haben bei mir eine schwere Herzkrankheit in 3 Jahren NICHT festgestellt und mich herzgesund entlassen.
Herzkrank Neurologie?
Psychosomatik?
Kommen alle samt in die Hölle!
Gelitten über jahre weil die da allw Unfähig waren.
Tattoofrindliched kh
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (überhebliche Ärzte / frech)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Anordnung der Weiterbehandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Beschwerde wird man frech angesprochen / Spritze falsch gesetzt und hat sich entzündet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerde vermutlich nicht ernst genommen / keine Konsequenz für Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Worte!)
- Pro:
- Kontra:
- schlechte Beratung / Behandlung von Patienten
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nach einem Arbeitsunfall zum Wunde nähen in die Notaufnahme. Wunde wurde ohne Betäubung genäht und Tetanus Impfung. Diese Spritze wurde in den Bauch gesetzt und hat sich kurze Zeit später entzündet! Normalerweise setzt man diese in den Po!!!
Weiterbehandlung sollte laut KH der Hausarzt machen. Dieser lehnte jedoch ab, da ein BG Unfall. Ein Unfallarzt hat mich aufgenommen und unverzüglich wegen der Entzündung zurück in die Notaufnahme geschickt. Dort angekommen wurde ich von der Ärztin verbal angefahren, was ich überhaupt dort wolle. Man könne mich auch nicht für die Dauer der Schmerzen krank schreiben. Wurde dann doch noch vom Chefarzt untersucht.
Nach einer Beschwerde bei der Leitung wurde ich zwar zurückgerufen. Aber angeblich wäre alles richtig gemacht worden. Fühlte mich nicht ernst genommen. Werde mich dort nicht weiterbehandeln lassen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine kompetenz
- Krankheitsbild:
- Verdacht Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich in der Notaufnahme als Mensch 3. Klasse. Keine Untersuchungen obwohl ich mit ein Verdacht auf Lungenembolie als Notfall eingeliefert wurde.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umfangreich Nein
- Kontra:
- Von A -Z grausame Klinik
- Krankheitsbild:
- Pseudo Tumor cerebri
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte,hier kommt man krank wieder raus.
Rotz freches Personal, Lumbalpunktion war die Hölle.
Neurologin erstellte falsche Diagnose, wurde behandelt und später dann in einer anderen Klinik Ausschluss dieser Fehldiagnose aus Sanderbusch.
Dank der mehrfachen eingriffe zwecks unangebrachter Lumbalpunktion 4 insgesamt habe ich eine Neuropathie entwickelt.
Der Todesengel von Sanderbusch.
Anwalt ist eingeschaltet.
Ich kann nur sagen halten Sie sich von dieser Klinik fern,es kann ein kleines Problem bestehen, was natürlich nicht behandelt wird sondern sehr schnell mit Chemie zu gestopft wird.
Mir hat die Neurologin, Pfleger und Ärzte alles genommen.
Das Vertrauen zu Menschen und die Abgründe gezeigt dazu bin ich mit 30 massiv geschädigt worden und leide jeden Tag mit Arbeitsunfähig sein.
ACHTUNG!
KLINIK ZERSTÖRT LEBEN
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Personal, abgestumpfte Ärzte, totales Desinteresse am Patienten.
Wenn man keine Angehörigen hat, die alles einfordern und auf Medikamentengabe achten, ist man hier verloren!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gab für mich Abendbrot
- Kontra:
- Eigentlich für mich liegende Position, es war aber kein Platz vorhanden
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahmestation 15.30 Uhr, Verdacht auf Thrombose. Kurzuntersuchung und Protokollaufnahme durch einen Arzt. Nach einer Stunde Blutabnahme, um 17.30 Uhr zwei weitere Ärzte mit wenig hilfreichen Auskünften, es wird ein Facharzt aus der Gefäßchirurgie kommen. Um 20.00 Uhr noch kein Arzt, auf mein Frage: Man wüßte nicht wann er kommen würde. Um 21.00 Uhr noch kein Arzt..es wäre nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt er s
erscheinen würde. Um 21.30 Uhr startete ich einen erneuten Versuch, kein Kontakt zum Arzt, ich möchte doch gerne warten. Nach 6 Stunden in der Notaufnahme bin ich gegangen...da kann ich wütende Bürger...wie heute in derNWZ berichtet.. verstehen.
Eine Notaufnahme in Sanderbusch werde ich zukünftig vermeiden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Implantieren einen ICD und wenn nach 7 Monaten am Wochenende der Warnton piept und man völlig aufgelöst anruft, wird einem gesagt sorry es ist kein Kardiologe im Haus, man könne sich ja in Oldenburg oder wo auch immer melden. Eine Frechheit nicht nur beim Einbau ist alles schief gegangen (Zugang geplatzt, Narkose nicht gewirkt, Zunähen unter Schmerzen erlebt) sondern wenn es Probleme gibt( jetzt festgestellt,1 Sonde lose) wird man im Regen stehengelassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Engagiertes und freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- "Massenabfertigung von Patienten"
- Krankheitsbild:
- V.a. Akutes Coronarsyndrom, Angina pectoris, Ausschluß Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung erfolgte qualifiziert und kompetent mit dem Rettungsdienst; freundliches, engagiertes Pflegepersonal. Dann "Unterbringung" (auch über Nacht) in einer Kabine der Notaufnahme ohne richtiges Bett, lediglich Fahrbett, was eigentlich nur zum Patiententransport geeignet ist. Klinik völlig überfüllt und Patientenaufnahmen über Bettenkapazität! Dementsprechend auch völlig überlastetest Pflegepersonal; zuständige Ärzte fast nicht verfügbar.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, stickig und Dreckig)
- Pro:
- Tag der Entlassung
- Kontra:
- Würde die Zeile sprengen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich den Ausführungen hier nur anschließen, wurde hier behandelt wie Dreck, klingt wirklich hart aber es entspricht der Realität.
Traurig das man nun sogar Angst hat ins Krankenhaus zu gehen oder den Ärzten hier sein wertvolles Leben anzuvertrauen was für die nur Statistisch gesehen relevant ist.
Hier nie wieder!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unvollständig viele Fachausdrücke ohne Erklärung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (komme mir ver...... vor)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (auch wenn es kein Hotel ist es könnte schöner sein)
- Pro:
- kein
- Kontra:
- man wird nicht gut beraten
- Krankheitsbild:
- Herzfehler
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei einer jährlichen Kontrolle, bei der sonst immer alles okay war wurden diesesmal leider ein paar Probleme am Herzen aufgedeckt.
Statt einigermaßen freundlich und einfühlsam die Diagnose zu presentieren wurden mir nur Fachausdrücke um die Ohren gehauen.
Bei Planungen für Untersuchungen wusste die linke Hand nicht was die rechte tut.
Das psychische Wohl der Patienten und die verständliche Erklärung stehen meiner Meinung nach nicht im Vordergrund.
Besonders schlimm fand ich, das ein Arzt mir zu verstehen gegeben hat das es ihn nicht wirklich intressiert, daß ich Angst habe, sondern eher damit beschäftigt war, mir klar zu machen, daß er der Arzt sei und ich auf seine Diagnose zu vertrauen hätte.
Es gibt zwar Leute die versuchen sich zu bemühen, aber da muss noch viel viel geübt werden.
Nach einer NICHT durch mein Verschulden missglückten Untersuchung, die laut Facharzt zwingend notwendig war, wurde ich mit dem Hinweis, ich könne Anfang nächsten Jahres zur normalen Kontrolle wieder zu kommen, nach Hause geschickt.
Mein Zustand ist mir weiter unklar, da ich keinen Klärungstermin bekommen habe, es bestünde kein Klärungsbedarf (doch von meiner Seite aus schon).
Ich persönlich werde mir eine andere Kardiologie suchen, da ich nun jegliches Vertrauen verloren habe.
Grade Patienten die Angst haben oder etwas sensibel sind rate ich meiner Meinung nach von dort ab.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Pflegepersonal
- Kontra:
- Narkose Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schrittmacher-Defi 3 Kammer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum Schrittmacher-Defi austausch in der Klinik.Da das nun mein 4 Gerät war , was ich bekommen habe, glaubte ich Erfahrungen , was den Eingriff betrifft zu haben.( Die anderen Geräte in Bayern und Hamburg)Aber weit gefehlt, was hier Im Sander Busch abgeht ist nicht normal. 4 Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur, es wurde mir eine Vollnarkose verweigert, und dadurch
(wohl auch das 2 Zugänge geplatzt) waren,habe ich vom Eingriff fast alles inkl. Schmerzen erlebt.
Die Entschuldigung am Abend der Ober Ärztin , war menschlich nett aber hat an der Tatsache nicht viel geändert.Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten, geschweigenden weiter empfehlen.
Positiv möchte ich das Pflegepersonal und das Essen zum schluß loben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen und die nette Essenausgeberin
- Kontra:
- Fast alles, traurig aber wahr
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich meinen Vorgänger nur anschließen, auch ich habe diese Dinge erlebt. Ich lag mit starken Schmerzen mehrere Tage in meinen Zimmer und es wurde nichts unternommen, ich musste mir sagen lassen das es meine Psyche sei die das auslöst obwohl ich gar nicht untersucht würde. Dazu kommt das ich die selbe Erfahrung mit meinen Bettnachbar machen musste. Der Beutel würde nur sehr selten gewechselt Und er wurde auch nur sehr selten verlagert. Dazu kommt das freche und respektlose Verhalten der Schwestern. Ich bin schockiert darüber wie ich behandelt wurde und wie die älteren Menschen behandelt werden. Auf der Kardiologie lag eine Frau die 24 Std nach Hilfe und Hallo geschrien hat, Es wurde höhnisch über sie gelacht und netter Weise von den Schwestern als schreihals bezeichnet. Unmenschlich dieses Krankenhaus
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das essen
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Bettnachbar und Mensch ist es meine Pflicht hierzu dringend Stellung zu beziehen.
Beide Bett Nachbarn die ich hatte waren ältere Herren die wie Dreck behandelt wurden, ich bin schwer enttäuscht von der Menschlichen Moral die in diesem Krankenhaus an der Tagesordnung stehen.
Ich lag etwa 4 Tage mit einen älteren Herren auf dem Patienten Zimmer und musste Dinge sehen die für mich bis dato unmöglich erschienen. Der Herr hatte ohne medizinischen Grund einen Katheter gelegt bekommen obwohl er selber auf das Klo gehen konnte, der Beutel war des öfteren für längere Zeit prall gefüllt und wurde nicht gewechselt. Er konnte seine Arme nicht richtig bewegen und hatte grünen starr, somit klappte es auch nicht mit dem Essen, ihn wurde nicht beim Essen geholfen noch wurde er gewaschen und rasiert. Das über Tage, als er dann letzte Woche Freitag entlassen wurde kam auf einmal ein Trupp von Schwestern in das Zimmer, die ober Schwester sagte, wir haben keine Zeit mehr, der Pflegedienst kommt gleich, macht ihn eben fertig sagte sie zu ihren Untertanen (so kam es rüber) und dann machten sich 3 Schwestern an die Arbeit, rasieren, waschen, neue Klamotten, Haare wachsen, Katheter ziehen und und und.... Dachte ich sehe nicht richtig, die ganzen Tage vorher nicht einmal. Schrecklich!
Der 2te Herr der nachdem Wochenende kam war die reinste Katastrophe. Auch, der Katheter ständig voll, er wurde bestimmt in den ganzen 5 Tagen nur wenn es hoch kommt 8-10 mal gedreht, einmal sogar, am Wochenende nur Morgens einmal und dann am Abend um 22 Uhr lag er noch genau wie Morgens da und wimmerte, oft rief er mich Nachts aus dem Schlaf weil er starke Schmerzen hatte ob ich eine Schwester hole weil er nicht an die Klingel kam. Einfach schrecklich was dort abgegangen ist, ich habe einiges auf Video und werde es der Presse zukommen lassen, die Schwestern sollten sich schämen weil ich nur vom zugucken schon ein schlechtes Gewissen bekommen habe. Schämt euch ihr Schwestern,Schämt euch, Menschenfeinde
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stationsärztin, Bahnanbindung und gutes Essen
- Kontra:
- Unmenschliche, verlogene Schwestern, Inkompetenz der Bereitschaft Ärztin
- Krankheitsbild:
- Pseudotumor Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Um alle Unmenschlichkeiten auf zu zählen reicht dieses Formular gar nicht aus. Zuerst einmal zu mir, ich lag nun etwa 8 Tage in diesem Krankenhaus und habe sehr viel Erfahrung gesammelt, ich hatte vor Wut letzte Woche schon einen negativen Bericht geschrieben der auch ziemlich schnell vom Krankenhaus Personal gelesen wurde und ich bei der großen Arzt Visite direkt angesprochen wurde, ich muss sagen die Ärzte machen ihren Job, ich hielt meine Vereinbarung ein den Bericht zu löschen und nochmal von vorne anzufangen. Die Ärzte versprachen mir, die Unstimmigkeiten und das unmenschliche Verhalten der Schwestern zu mahnen und zu ändern. Über die Ärzte die dort das Sagen haben kann ich auch nichts negatives sagen, am positivsten ist mir der Chefarzt sowie die Stationsärztin aufgefallen, sehr gute Ärzte die leider nur zuviel um die Ohren haben und wahrscheinlich total überfordert sind. Die Schwestern sind alle bis auf 2-4 Ausnahmen total Inkompetent und unmenschlich, ich hatte mehrere Video Aufnahmen gemacht auch um mich ab zu sichern das nicht behauptet wird Ich Lüge oder würde mir was zusammen reimen. Ich habe diese Aufnahmen auch gemacht um vielleicht was zu ändern in diesem Krankenhaus, ganz schlimm trifft es die Leute die Alt, Dement und hilflos auf andere angewiesen sind. Die Schwestern sind fies, herzlos und unmenschlich, so ein Verhalten ist auch mir völlig fremd. Ich wurde heute an einen Samstag entlassen, ich habe heute nicht einmal meine Tabletten mit bekommen, ich musste mit einer Schwester heute Morgen beim Frühstück Diskutieren, das ich jetzt am Osterwochenende keinen Arzt finde und das ich diese Medikamente brauche, sie ging raus und sagte ich solle mich beruhigen und sie diskutiert auch nicht mit mir, ich werde heute definitiv gehen ohne Tabletten dafür sei sie nicht zuständig und extra nen Arzt kommen lassen tut sie auch nicht, keine 5 min. Später kam eine Ärztin, schmiss mir einen Brief auf das Bett und sagte das ich jetzt gehen muss. Dachte ich Träume.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außen Hui innen Pfui)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gute Oberärztin, hat alles gut gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus nunmal kein Sterne hotel)
- Pro:
- Nette Oberärztin, tolles Cafe netter empfang
- Kontra:
- Mies gelaunte und unmenschliche Schwestern, Inkompetenz der zuständigen Bereitschaft Ärztin
- Krankheitsbild:
- Kreislaufprobleme lumbalpunktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt, heute Morgen stand mein Mann mit Sack und Pack ganz aufgelöst und Kreidebleich vor unserer Haustür, als er mir berichtete was passiert ist wurde auch ich Kreidebleich.
Er hatte einen Langen Krankenhaus Aufenthalt in Sanderbusch auf der Neurologie, es wurde dort nur eine Untersuchung gemacht. Ihm wurde gesagt der Entlassung Brief wird für Sonntag fertig gemacht, er hatte nach dieser Untersuchung noch sehr starke Schmerzen und sollte von der Aussage des Arztes noch zur Beobachtung bis Sonntag bleiben.Gestern hatte ich meinen Mann noch besucht, es ging ihn sehr schlecht, als er dann die Schwestern Klingel gedrückt hat waren es ungefähr 20 min. Die vergangen sind bis die Schwester da war, er bat um ein Schmerzmittel, weil er ein anderes nicht vertragen hat, die Schwester sagte in einen unangebrachten Ton, ziemlich genervt, sie müsse den Arzt fragen und ging Tür knallend aus dem Patienten Zimmer, es sind sage und schreibe 3 Std. Vergangen bis der Arzt da war. Dann wurde ihn die Tablette gebracht und 15 min. Später konnte ich mit meinen Mann nichts mehr anfangen, die haben ihn was gegeben was sehr Betäubend gewesen sein Musst Hammer hart dachte ich mir, die spinnen doch!
Dazu ist mir aufgefallen das der Bettnachbar von meinen Mann Bettlegerig ist und sich nicht bewegen kann. Ich war von 15 Uhr bis um 22 Uhr Abends im Krankenhaus zu Besuch, wir verbrachten 3 Std auf dem Zimmer um auf den Arzt zu warten der Bettnachbar lag auf der rechten Seite, Bett war auf flach gestellt, nichtmal das er Fernsehen gucken konnte. Nachdem mein Mann sich gesammelt hatte gingen wir Spazieren, in das Café und Vertrieben unsere Zeit, als ich dann um 21uhr auf das Zimmer ging um was zu holen lag der Mann immer noch genau so da, ich fragte meinen Mann und der sagte mir das die ihn vielleicht 2 mal am Tag drehen. Ich bin fassungslos, die Schwestern, vor allen die jüngeren kann man vergessen Absolut Unmenschlich die Schwestern,nichtmal die Medikamente für das Wochenende
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das KH Sanderbusch wirbt mit folgenden Siegel
EurSafety Health-net Qualitäts- und Transparenzsiegel.
( Einfach mal bei Google eingeben ) oder http://eursafety.eu/
Da ich selber aus dem Fach Pflege und Gesundheit komme verstehe ich nicht das viele Patienten gerade die ältere Patienten immer wieder einen Dauerkatheter ohne Medizinischen Grund bekommen.
Jeder der in diesem Bereich Arbeitet und sich nur ein wenig damit auskennt weiß das Jeder Patienten der einen Dauerkatheter hat nach ca. 14 bis 30 Tagen einen Infekt der Blase hat.
Bei einigen Patienten verläuft solch ein Infekt ohne Probleme andere müssen aber dann ein Antibiotikum bekommen und haben typische Symptomen eines Blasen Infektes.
Zudem muss ich sagen das ich schon selber im Krankenhaus angerufen habe und mich nach der Medizinischen Notwendigkeit eines Dauerkatheter bei einem Patient erkundigt hatte, die Aussage der Schwester war: „Er/ Sie ist Inkontinenz“ auf meine erneute Frage ob dies ein medizinischer Grund war bekam ich keine Aussage.
Auf deutsch gesagt solche ein Patient macht zu viel Arbeit !!!!!!!!!!!
Das kann nicht sein !!!
LG
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Zimmernachbar war nett zu mir
- Kontra:
- Unterbesetzte Stationen, schlechtes Essen, war nur lauwarm, unfreundlich hoch zehn
- Krankheitsbild:
- Magen-Darmbeschwerden, ungeklärt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag vorige Woche auf der Inneren, wegen ungeklärten Magen- Darmbeschwerden. Nie wieder!! Das Essen ist grauenhaft und das Personal sowas von maßlos überfordert und chronisch unterbesetzt, dass es mir Angst macht!! Ich habe mich kaum getraut zu klingeln, denn mein Zimmergenosse hatte einige Male scharfe Kommentare geerntet, wenn er versuchte seine Bedürfnisse zu äussern. Schmerzäusserungen wurden ignoriert, der Doktor ließ sich zwar blicken, man wurde jedoch in Rekordzeit abgebügelt.
Null Mitgefühl.
Danke Sanderbusch für diese Erfahrung! Lieber sterbe ich als jemals wieder dieses Krankenhaus zu betreten!!!!!
Ich hoffe dieser Alptraum entspricht nicht eurer Betriebsphilosophie!!!!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???hahaha)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eigentlich noch schlimmer als unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gibt noch nicht mal Bandscheibenbetten geschweige ne Bettverlängerung)
- Pro:
- Ich kann nichts Positives über dieses Krankenhaus sagen!!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall,Multiple Metastasen Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!!
Schwestern machen lieber Feierabend anstatt vorher noch vom Arzt angeordnete Tabletten zu verteilen.
Wenn nach einer Schwester geklingelt wurde dauerte es manchmal bis zu 20 Minuten das jemand kam.
Die Ärzte haben soviel Feingefühl wie ein Elefant im Porzellanladen.
Eine Woche lang Honig und Streichwurst für morgens angekreuzt und es kam eine Woche lang Marmelade und Streichkäse.
Schwestern kennen Medikamenten Namen nicht und da wird dann nicht nachgefragt sondern dann gibt es wichtige Tabletten halt nicht.
Der gesamte Informationsfluss läuft in diesem Krankenhaus überhaupt nicht.
LEBENSWICHTIGE Informationen sind bei Verlegung innerhalb des Krankenhauses nicht weitergegeben worden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
- Kontra:
- keine Behandlung, Diagnose stellen ohne regelgerechte Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde notfallmäßig über KKH WTM nach Sanderbusch überwiesen. Aufgrund extrem hohen Bluthochdrucks, stärkstem Nasenbluten (stoppen erst nach 6 Stunden möglich) und eines vermutlich epileptischen Anfalls musste sie auf eine neurologische Abteilung verlegt werden.
Das nächstgelegene Krankenhaus mit einer Neurologie ist NWK Sanderbusch.
Eine Untersuchung und eine ausführliche Diagnostik ,wie z.B. Langzeitblutdruck, EEG, sind auch nach 48 Std. noch nicht ausgeführt worden.
In der Notaufnahme "stellte" die Ärztin zwischen "Tür und Angel" fest (O.-Ton):
"Ich vermute Parkinson bei Ihnen". (Meine Mutter zeigt einen bekannten Ruhetremor in der oberen Extremität)
Unverschämt! Ohne Untersuchung solch eine Diagnose zu stellen und eine Frau völlig aufgelöst auf die neurologische Station zu entlassen.
Bisher hat noch kein Arzt weitere Informationen an meine Mutter weitergegeben.
Ohne Nachfrage oder verbale Beschwerde scheint dies doch hoffentlich bald möglich...
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muß immer nachfragen,keine freiwilligen Auskünfte)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges Warten)
- Pro:
- Nahe gelegen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stundenlanges warten, 9.00 Uhr bestellt zur stat.Chemo um 15.00 erst ein Zimmer und dann kann die Chemo beginnen. Von den Ärzten erfährt man nichts über den Behandlungsverlauf noch über Blutergebnisse die man mühsam erfragen muß. Wenn man klingelt weil ein anderer Beutel angeschlossen werden muß kann man gut und gerne eine halbe Std. warten (und das 4 bis 5 mal), ist man fertig mit der Chemo( an der man bis zu 7 Std.liegt)und möchte abgestöpselt werden weil man auch an die frische Luft möchte, kann durch paarmaliges Klingeln, Stunden dauern... Die zusammemarbeit zwischen Ärzten und Schwestern läuft garnicht und Freundlichkeit wird auch nicht gerade groß geschrieben. Es gibt jede Broschüren dort auch über palliative Behandlungen was dort drin steht wünscht sich jeder Patient und Angehöriger aber davon ist die Onkologie noch sehr weit entfernt oder sie haben die Broschüre noch nicht gelesen....
Gerade Patienten im letzten Stadion müssen sich sicher und geborgen fühlen.... aber wir fühlen uns dort nicht gut aufgehoben, was den Zustand eines Krebskranken nicht gerade bessert.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zutiefst erschüttert und sprachlos über ein derartiges unprofessionelles, menschenunwürdiges und empathieloses Verhalten der behandelnden Ärzte und zum Teil Schwestern des Krankenhauses Sanderbusch.
Laut der Internetpräsenz des Krankenhauses soll die Klinik angeblich wert auf Kommunikation mit Angehörigen und Patienten legen?!? Entschuldigung, aber das ist schlichtweg nicht den Tatsachen entsprechend! Um einen diensthabenden Arzt zu Gesicht zu bekommen vergehen Stunden, oder man wird abgespeist, ohne mit jemandem sprechen zu können. Diagnosen oder weitere Behandlungsschritte erfährt man trotz Patientenvollmacht wenn überhaupt nur nach wehementer Nachfrage. Rücksichtsvolles Verhalten in schweren emotionalen Situationen ist hier nicht anzutreffen. Weder den Patienten, noch den Angehörigen gegenüber. Natürlich gibt es zum Glück auch ein oder zwei Ausnahmen. Diesen wenigen rücksichtsvollen Ärzten und Schwestern habe ich zu danken.
Dennoch bin zutiefst enttäuscht über das überwiegend unprofessionelle Verhalten und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!
Die Krankenhausleitung sollte unbedingt ihr Personal in Sach und fachgerechter Kommunikation schulen lassen und den Patienten mehr Würde zukommen lassen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unorganisiert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schenkelbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten, welche Termine in der Chirurgie ausgemacht haben, sollten sich unbedingt einen Tag vor dem "eigentlichen" Termin, diesen bestätigen lassen.
In diesem Fall, hatte meine Mutter eine Überweisung bekommen, da sie vor Ort noch einmal untersucht werden sollte um einen zeitnahen OP-Termin zu bekommen. Es wurde ein Termin ausgemacht, alle Daten wurden angegeben, Röntgenbilder wurden mitgebracht...
Doch anscheinend wurde der Termin vergessen einzutragen.. Denn weder an diesem Tag, noch an einem anderen Tag, tauchte ein Termin auf. Das Fehler passieren können, ist menschlich!Die Dame an der Rezeption hat sich auch Mühe gegeben, diesen Fall aufzuklären.. Doch das man eine Frau mit einem Schenkelbruch, welche auf Krücken läuft und Schmerzen hat, noch von Abteilung zu Abteilung schickt um ihr dann zu sagen, dass sie wieder gehen kann, ist eine absolute Frechheit!
Es wurde ihr angeboten zu warten, allerdings mit einer Wartezeit von bis zu 3 Stunden, was sich bei einem Schenkelbruch als ziemlich schwierig erweist!
Anscheinend muss man erst am Boden liegen, dass man behandelt wird.
Zudem war es ungeheuerlich,was man bei Gesprächen unter dem Personal mitbekam..Es machte den Anschein, als wenn die Stationen überfüllt seien und die Patienten in irgendwelche Stationen abgeschoben werden mussten,weil man den Platz brauchte..
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verpflegung lieblos, Zimmer knastähnlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Behandelnder Arzt erst nach Androhung Strafantrag erreichbar)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erhebliche Zweifel an OP-Notwendigkeit, da 2 weitere Ärzte anders diagnostizieren)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung fälscht Diagnoseberichte und verhindert Aufklärung)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ärzte mit mangelhaften Deutschkenntnissen und lügen Betreuer an
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ehemaliger Betreuer meiner Frau und jetziger Witwer, verursacht durch das NWK, kann ich vor dieser Abteilung und dem Krankenhaus nur warnen.
Meine Frau wurde im Junhi 2011 zu einem Aneurysma-Clipping überredet. Für meine Fragen als Ehemann hatte der leitende Arzt keine Zeit, angeblich hatte meine Frau auf genaue Aufklärung vor der OP verzichtet (Keine Unterschrift und fremde Handschrift der Erklärung). Nach der OP lag meine Frau mit Sprachstörung und halbseitiger Lähmung erst auf der Intensivstation und wurde dort fixiert, ohne jede Genehmigung und trotz meines Protestes. (Fixierung ist nicht in der Krankenakte vermerkt).
Nachdem meine Frau auf die Normalstation zurück verlegt wurde, lt. Krankenakte ein Dekubitus 4. Grades am Steiß vermerkt, ohne einen Arzt zu verständigen oder den Dekubitus fachgerecht zu behandeln und Angehörige zu informieren. Der MDK hat in einem Gutachten festgestellt: "Die vorliegende Dokumentation ergab eine Vielzahl von Sorgfaltsmängeln...Die Dekubitustherapie war in hohem Maße mangelhaft... Völlig unverständlich ist die unterlassene Diagnostik und Behandlung der Wundinfektion."
Es wurde versucht die Patientin trotz Dekubitus in eine Früh-Reha zu verlegen, wobei der Dekubitus verschwiegen wurde. Als die Verschleierung aufflog, wurde die Patientin rückverlegt mit der Auflage einer sofortigen OP, da nicht rehafähig. Es wurde weiterhin keine Behandlung des Dekubitus im NWK vorgenommen.
Die Stationsärzte erzählten verschiedene Versionen der OP, der behandelnde Chefarzt war erst zu sprechen, als ich per Fax mit Strafantrag drohte.
Aufgrund des Dekubitus konnte die Patientin weder an einem Leriche-Syndrome behandelt werden noch war sie rehafähig und verstarb qualvoll im November 2011 mit nur 61 Jahren.
Die Rechtsabteilung blockiert jegliche Wiedergutmachung oder Gespräche mit der Haftpflichtversicherung und bezeichnet das Gutachten des MDK als falsch.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, grob, inkompetent,
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Um 12:30 mit einem Blinddarm kurz vorm platzen eingewiesen worden, und dann auf den Gängen im Flügelhemd zur OP einfach stehen gelassen worden! Schwestern kamen, gaben anweisungen (Gravitationstest, einmal auf links drehen, ich komm gleich wieder! ) und weg waren sie.. die Ärzte - ein inkompetentes Pack! Keiner hat es nötig mal zu sagen was nun überhaupt Sache ist, ob nun ein Blinddarmdurchbruch, entzündung oder oder vorliegt. Davon mal ab hat es auch niemand nötig gehabt meinen Eltern Bescheid zu geben. Erst um 20:00 Uhr wurde ich operiert ( und das war dann auch allerletzte Eisenbahn! ). Der Arzt sagte noch schnippisch "Naja, wir hätten ja auch erst Probleme gekriegt wenn der Blinddarm geplatzt wäre".
Ein Katether wurde gelegt, obwohl sich noch eine Tamponade im Scheideneingang befand. Diese wurde einfach ins Körperinnere geschoben. Von Waschungen rede ich mal gar nicht. Die Krankenschwester am nächsten Morgen sagte dann "Machen sie sich mal frei, ich komme gleich und helfe ihnen ". Die Tür wird einfach auf gelassen - von Privatsphäre keine Spur.
Dieses Krankenhaus ist SOWAS von das letzte,
da würde ich persönlich NIEMANDEN hinschicken -
nichtmal meinen Erzfeind zum sterben!
Absolut peinlich sowas!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- siehe text
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin der bruder einer ehemaligen patienten und kann absoulut nichts positives über das sanderbusch krankenhaus sagen. es wurden 2 narkosen gegeben, obwohl danach, wie eigentlich sollte ,nichts gemacht wurde. Desweiteren hat meine schwester eine infektion, welche durch unsauberes arbeiten am kopf entstanden ist.es musste auch eine lebensgefährliche untersuchung wiederholt werden, weil die ärzte im sanderbusch krankenhaus nur die hälfte der sachen gemacht haben, die sie sollten. genauso unzufrieden sind die eigentlich aufklärenden gespräche, da nur halbe sachen erzählt werden, oder manches schön geredet wird.das personal lässt sich auf der intensivestation viel zeit, wenn man die notklingel betätigt(kann daran liegen,dass sie fast den ganzen tag im aufenthaltsraum sitzen und tee trinken) und bis auf einige ausnahmen sind sie auch sehr unfreundlich.es gibt noch mehr schlechtes, aber ich glaube, es reicht. meine schwester wurde nun verlegt, in der hoffnung das ihr nun geholfen wird. also bei knochenbrüche oder leichte sachen kann man das krankenhaus vielleicht empfehlen, aber bei ernsten sachen würde ich lieber eine andere klinik empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- keine lange Wartezeit
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, keine Hilfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute in der Notfallambulanz Neurochirurgie (also keine stationäre Patientin). Die Stunde dort hat für enttäuschende Erlebnisse gereicht.
Mein Freund durfte nicht mit ins Vorzimmer oder zur Untersuchung, obwohl das durchaus üblich ist und ich es ausdrücklich wünschte. Das wäre ja nicht so wild.
Leider wurde mir aber auch nicht geholfen.
Ich hatte sehr starke Schmerzen im oberen Rücken- und Nackenbereich, ausstrahlend über Schulter und Arm bis in die rechte Hand. Den Kopf konnte ich gar nicht mehr drehen. Der Brustkorb rechts tat stark weh und ich hatte Kribbeln und Taubheitsgefühle in den äußeren Fingern und im Arm.
Es wurde lediglich ein Röntgenbild der HWS gemacht. Der Arzt sagte, auf dem Bild sähe alles in Ordnung aus, mehr könne er nicht tun. Ein Neurologe sollte mal draufgucken, war sein Rat (aber nicht hier und nicht heute, sondern irgendwann mal...) Gegen die Schmerzen sollte ich zu Hause eine Schmerztablette nehmen und alles warm halten. "Knochenbrecherei" würden sie nicht praktizieren und "wir ziehen Sie ja nicht gleich auf den OP-Tisch wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall" (Zitat). Keine weiteren Untersuchungen, keine Hilfe, keinen Rat, wie es weitergehen soll und im Brief, den ich mitbekam, falsche Angaben (Zitat: "Schmerzzustand rechte Hand")... Dazu kommt, dass die Dame in der Röntgenpraxis KEIN Wort zu uns sagte (Keine Begrüßung, keine Reaktionen bei Ansprache), sondern mich im Befehlston ("Flur runter, Kabine 5!") ansprach.
Ich fühlte mich insgesamt gar nicht aufgehoben und im Stich gelassen! Schade!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausser OP und Intensivbetreuung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ausländisches schlecht zuverstehendes Personal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nein Danke, wenn man kein Privatpatient ist, ist man anscheinend eine Nummer. Der Oberschenkelbruch aus dem Zimmer, wo ist er nochmal? Stellen sie sich nicht so an, Schmerzen gehören dazu. usw.... Arztkontakt? Wie geht es weiter? Genervte Ärzte, keine Zeit. Hätte ich zu Aldi gehen sollen. Die sind da netter.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mir würde im vorraus nichtmal gesagt wie lange ich im Krankenhaus bleiben muss)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab ja keine !)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP Plan pike packe voll machen und dann merken, UPPS wir schaffen das nicht mehr !)
- Pro:
- Kontra:
- Keiner weiß, was der andere macht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter sollte Operiert werden und wurde einen Tag vorher im besagten Krankenhaus aufgenommen. Arbeitgeber wusste bescheid, dass sie für mehrere Wochen nicht arbeiten können usw.
Tja heute dann bekam ich einen Anruf um 15Uhr von meiner Mutter ich könne sie abholen die OP findet nicht statt und weshalb? Aus dem Grunde, dass keine OP Kapazitäten mehr da sein. Von wegen, wer glaubt denn sowas an einem Freitag?
Dass meine Mutter nicht Operiert wird wurde ihr dann zwischen Tür und Angel von einer Ärztin gesagt " Sie können nach Hause wir schaffen die OP nicht mehr "
Ich finde das eine bodenlose Frechheit, vor allem weil der Arbeitgeber sehr erbost war. Und nun? macht sich meine Mutter sorgen um ihren Job.
Sie wie auch der rest der Familie werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflege
- Kontra:
- Menschlichkeit der Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
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1 Kommentar
Mann sollte nie voreilig eine Bewertung abgeben!
Ich denke mal das dort schon kompetente Ärzte arbeiten und sehr wohl eine Diagnose stellen können!Zudem ist es Ihr gutes Recht eine zweite Meinung einzuholen-und ich denke mal dort wird man zum selben Ergebnis kommen!
Das liest sich ja schon fast so als wenn sie beleidigt wären weil man Ihre-wahrscheinlich "Selbstdiagnose"nicht bestätigt hat.
Dann wünsche ich mal gute Besserung.