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Niedersachse62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rippenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zumutbar total unfähigen Menschen unwürdigen bis auf 2 Ausnahmen Verhalten da wird man mit Rippen Rippenbrüchen aus dem Bett gerissen so das die Rippe in die Lunge stößt und es dan schönreden trotz Klingeln wird man alleine gelassen
Eine 80 jährige Bettnachbarin wird über 3Stunden auf WC Stuhl alleine gelassen das Essen ist ein Schw.....aß morgens bestellt man Volkornbrot als Diabetiker und dan bekommt man Weißbrot die kriegen es nicht gebacken das richtige Essen zu bringen
Trotz mehrmaligem Bitten zu Röntgen wurde sie links liegen gelassen und erst nach erneuten ernsthaften Aufforderung erledigt die Stationsschwester Ga..na müßte die Lizenz entzogen werden unfähig rotzfrech herablassend und und und hört nicht zu und nebenbei lügt sie wie gedruckt wollte Diabetiker Spritze Insulin geben trotz Pumpe hätte Arzt gesagt Lüge kein Entlassung Management keine Röntgenbilder Taxischein nichts
Scheiss Klinik
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Betti182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fremdkörper Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Aufnahme- und Sprechstundenteam ist sehr freundlich und sehr gut organisiert/kompetent.Es blieb keine Frage offen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.
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Nordseeperle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte mit schwer verständlichen Dialekten,Ablehnung von Notfällen
Krankheitsbild:
Schultersehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Januar 2024 Schulter OP. Trizepssehne zusammengenäht. Nach der OP Schmerzen.Habe mich dann im Bett irgendwie schmerzfrei gebettet.Eine Schwester kam herein,riss mir das Kissen weg unter dem Rücken weg und stellte meine Rückenlehne rückartig hoch.Das müsse so sein.Da riss es in meiner Schulter . Ich habe stundenlang geschrien vorSchmerzen.Schmerzinfusiin gab es nicht,man hätte Lieferschwierigkeiten sagte der kaum deutsch sprechende Arzt. Ich bekam Paracetamol und eine Armschlinge, das war's.nach der OP ist mir aufgefallen das die ganze innere Oberarmseite blau war
Am nächsten Tag nach Hause.1 Woche später ein reißen in der inneren Oberarmseite(genau dort wo alles blau war), als ob eine Peitsche knallt.ich bin vor Schmerzen fast ohnmächtig geworden.Sofort in die Notaufnahme. Dort hat man den Arm geröntgt,ruhig gestellt und ich solle mir in den nächsten Monaten einen CT Termin irgendwo besorgen. Am nächsten Vormittag rief mich die russische Ärztin aus der Notaufnahme zu Hause an und meinte ich müsse mich im Sanderbusch nicht mehr in der Chirurgie oder Schultersprechstunde vorstellen, sie hättte dort mit den zuständigen Ärzten gesprochen und man hätte mich ja erst operiert und ich solle mir ein anderes Krankenhaus suchen.Man könne nichts mehr für mich tun.Ich war und bin immer noch sprachlos. Irgendwas läuft in diesem Krankenhaus gewaltig schief. Ich werde als Patientin abgelehnt. Wie kann das sein,obwohl ich dort OP Patient war. Auf Grund dieser Erfahrung kann ich jedem nur abraten dort in die Notaufnahme zu gehen.
Jetzt muss ich 5 Monate auf einen Termin in einer Schulterspezialklinik warten, und dort wird es zu spät sein,denn der Bericht des CT hat gezeigt das dort,wo alles blau war nach der OP Sehnen und Muskel durchgerissen sind. Wollte man mich deshalb nicht weiter behandelt? Es kommen Fragen auf die geklärt werden wollen
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Bia222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 31.01.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschwommenes Sehen, mit Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:
Montag wegen Noteinweisung vom Augenartzt in der Klinik erschienen, nach einigen Übungen keine Notwendigkeit gesehen mich Stationär aufzunehmen hätten auch keine Betten. Wurde gebeten mich morgen telefonisch zu melden um zu fragen ob ein Bett frei ist, nach langen hin und her landete ich dann in der Bettenverteilungstelle die sich dann mit einem Arzt in Verbindung gesetzt hatte, dieser gab an das ich mich morgen in der Notaufnahme melden sollte. Dienstag in der Notaufnahme um 10.15 Blutabnahme EKG langes Warten dann noch am späten Nachmittag MRT. Wieder langes sitzen immer noch kein Bett frei. Kein Mittagessen nichts um 18.30 auf Station geschickt und wieder warten mußte fragen ob noch Abendessen da ist hatten Glück es gab noch ein bisschen. Freitag morgen sagte man mir das alle Untersuchungen erledigt wären und man mir alles bei der Visite über die gestrigen Untersuchungen erläutern würde. Es kam aber kein Arzt man gab mir nach dem Mittag mein entlassungs Unterlagen und Berichte und man sagte mir ich könne jetzt gehen!
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Pusch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Von ca10 Schwestern war wenigstens 1 dabei, die freundlich und einfühlsam war, so wie es sein sollte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, wie Patienten hier als dumme und unerwünschte Personen behandelt werden. Egal, was man die Schwestern freundlich fragt. Die Antworten sind stets patzig, oft begleitet von Augenrollen. Beispiel:
Darf ich fragen, wann denn wohl eine Visite stattfindet, damit ich einen Arzt sprechen kann?
Antwort: Findet doch statt!
Frage: oh, wann war das denn? Ich war doch den ganzen Tag hier…
Antwort: Die Visite findet auf dem Flur statt. Der Arzt kommt nicht rein!
Unverständnis seitens der Schwester , dass ich sowas als Patient nicht weiß !!!
Es würde hier dem Rahmen sprengen, um jede Situation zu schildern.
Leider zieht es sich wie ein roter Faden durch das Haus, dieses Gefühl, dass die Schwestern ihre Patienten als dumm darstellen und das nicht versteckt, sondern ganz bewusst und offensichtlich.
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Kmhb22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, ärzte, Krankenhaus
Kontra:
Essen, Bad zu klein
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin pat.der Neurochirurgie und muss wirklich sagen, Sanderbusch ist einer der besten Krankenhäuser! Alle hier sind sehr lieb und freundlich! Alle sind sehr zuvorkommend und es ist sauber hier.
Die OP (vp-shunt) lief von der geplanten Aufnahme schnell und ohne Probleme.
Mitarbeiter scheinen sehr interessiert an einem und nehmen sich Zeit.
Einzige Mankos: das Essen könnte tatsächlich etwas mehr Salz vertragen und die Badezimmer sind für Rollstuhlfahrer kaum geeignet.
Dies sind aber Dinge, über die man hinweg sehen kann, wenn man den Rest betrachtet ????
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Hansfriese berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma , Motorradunfall
Erfahrungsbericht:
Am 14.09.23 wurde meine Frau mit einem Polytrauma eingeliefert.
Sie wurde bald in ein anderes Krankenhaus verlegt.In dieser kurzen Zeit ( 2h)
wurden wir in der Notaufnahme sehr kompetent und respektvoll behandelt.
Sehr gute Aufklärung und warmherzige Betreuung durch Pflege und ärztliches
Personal.
DANKE!!
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HWA2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Total Nette Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Leisten Operation im August 23 bin sehr zufrieden in allen Belangen. Sehr nette Schwestern. Bin ambulant Operiert worden. Alles super geklappt.Sehr zu Empfehlen.
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D.Ewald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt an und in diesem Krankenhaus nichts auszusetzen!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war schon in vielen Kliniken, aber Sanderbusch ist mit Abstand die BESTE Klinik, die ich je erlebt habe!!!
Die langwierige Aufnahme ist zwar nervig, aber bedingt durch die vielen wichtigen Voruntersuchungen und die Vielzahl der Patienten, man muß Geduld haben!
Ich war knapp 4 Wochen (mit Op) in 4 verschiedenen Stationen. Ich habe in allen Stationen von allen Pflegern, Schwestern und Ärzten ganz viel aufrichtige Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Geduld und fachmännische Versorgung erfahren!!! Das begann aber schon unten in der Anmeldung, an der Info, in den Sekretariaten!!! Das Essen war gut und vielseitig und die übrige Versorgung sowieso!!!
Danke für sooo viel Hilfe und Freundlichkeit!!!
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Rik1904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bin begeistert, werde wieder kommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Beratung und einfach zu verstehen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das beste was ich je erlebt habe. Note 1*)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (2 Bett Zimmer gehabt, alles was man benötigt ist da.)
Pro:
Von der Küche bis zum Chefarzt, alle haben sich sehr gut um mich gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenksumstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 25.07.23 operiert. Am vorigen Tag war ich ca. 3 Stunden zu Voruntersuchung, dieses erschien mir nicht all zu lang. Am Tag der OP war ich um 6:30 in der Klinik, danach hat man sich bis zur OP um mich gekümmert.In den Tagen darauf haben die Ärzte mich sachlich und verständlich immer aufgeklärt dafür Note 1*.
Alle Schwestern auf der Station waren freundlich hilfsbereit und lustig, hab ich so noch nicht erlebt. Hier auch Note 1*. Alle Physiotherapeuten haben mir zu einer schnelleren Heilung verholfen auch hier Note 1*. Die Putzfrau auf meiner Station war an jedem Tag immer sehr nett und freundlich. Note 1*. Und eine Note 1* bekommt definitiv auch die Küche. Wahnsinn, was habe ich lecker gegessen. Ich finde es schade das es Leute gibt, die diese Klinik kritisieren weil nachts der Hubschrauber zu einem Einsatz fliegt. Unglaublich, ich bin froh das der 24 Stunde am Tag im Einsatz ist.
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Schlooti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Patellaluxation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war wegen einer Knie OP im KH Sanderbusch .
Ich möchte als erstes erwähnen das ALLE äußerst freundlich und hilfsbereit waren .Angefangen an der Information, über die Pflegekräfte bis zu den Ärzten.
Es gab ausführliche Vorgespräche und auch anschließend wurde über alles informiert.
Einziger Negativpunkt war die elendig lange Wartezeit für die Narkosegespräche usw.
Wobei diese nur 1,5 Stunden gedauert haben aber die 3 Stunden bis zur Anmeldung überhaupt sind grenzwertig!
Es gibt keinen Unterschied zwischen Kassen und Privatpatient ( was positiv oder negativ sein kann).
Alles in allem möchte ich mich aber bei dem Personal des KH bedanken!Sie machen einen tollen Job der definitiv nicht einfach ist !!!!
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Dasdi-amber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Herr Anter
Kontra:
Dr. A und Dr. G. Empathielos und inkompetent
Krankheitsbild:
Epilepsie oder Neurosarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau Dr. A hat meinen Sohn das erste mal behandelt und in 1 Woche kein Gespräch möglich. Fremdamanese ist ja bei einem generalisierte tonischem Anfall nicht wichtig. Wurde nach 1 Woche entlassen mit vitaler Hirnhautentzündung.Obwohl die Liquorwerte nicht im Normbereich waren. Dann 2 Wochen später Bingo 2 Anfall. Danke an die Geschäftsleitung die es möglich machte das mein Sohn wieder auf Station kam. Dann kam Fr.Dr.A am selben Tag und meinte zu Ihm nun sind sie Epileptiker. Ich darauf hin in Stade angerufen denen alles geschildert. Die waren entsetzt über so eine Diagnostik.
Dann kam Fr.Dr. G. und wir dachten es wird nun besser. FALSCH es wurde noch schlimmer. Dank der Chefsekretärin und der Geschäftsführerin die ich immer wieder telefonisch kontaktierte gab es endlich mal richtige Untersuchungen. Ich möchte an dieser Stelle einen Arzt namentlich benennen.
HERR ANTER. Das ist unser persönlicher Held auf dieser Station. Alleine ihm ist es zu verdanken, dass gefunden wurde was meinem Sohn fehlt. Er hatte von Anfang an in die Richtung tendiert, was von Fr.Dr. G immer wieder unterdrückt wurde. Es wurden Behandlungen angesetzt und erst 1 Woche später durchgeführt. Es hat 2 Wochen gedauert. Nur weil Fr.Dr.G. mit mir als Mutter ein Problem hatte. Diese beiden Oberärztinen sind definitiv falsch auf so einem Platz.
Fr.Dr.G. meinte ja sogar noch er brauche keine Medis die Krankheit wird von selbst abheilen. Da frage ich mich, woher Sie das weiß. Da es eine ganz ganz seltene Autoimmunerkrankung ist. Und es in Deutschland nicht viele Zentren gibt. Selbst die haben direkt kortison empfohlen. Nun mein Sohn wird hoffentlich wieder gesund und Erscheinungsfrei dank der Spezialklinik.
DANKE HERR ANTER FÜR IHRE TOLLE ARBEIT.
Fazit wenn ihr keine Angehörigen habt, die im Hintergrund die Fäden nicht loslassen, niemals auf die Neurologie in Sanderbusch.
LUNGENABTEILUNG war sehr höflich kompetent und hilfsbereit.
Es tut mir nur unendlich Leid für das Pflegepersonal, die machen dort mehr als nur ihren Job. Wenn ich nur die Bewerten müsste gäbe es 10 Sterne. DANKE AN DAS PFLEGEPERSOBAL
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Ac.Weber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Erst am zweiten Tag auf Stroke unit verlegt worden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pfleger und Ärzte waren sehr bemüht!
Kontra:
Die Oberärztin Frau Dr. G. verfügt weder über Emphatie noch feingefühl. Wird ziemlich unverschämt und anmassend. Echauffiert sich wenn man sich ihr gegenüber genau so verhält wie sie sich ihrem Patienten gegenüber verhält.
Krankheitsbild:
Epilepsie/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme war ohne Beanstandung, ich wurde nach einem Krampfanfall eingeliefert.
Ich fühlte mich dort sehr gut betreut! Was sich aber hinterher änderte!
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Hesse72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompitenz gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
HüftOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hüft OP und 7 Tagen Behandlung geht es morgen weiter zur Reha....Kann man ein Krankenhaus vermissen?...wohl nicht .Aber man kann zurückschauen auf bemerkenswerte Menschen,die alles getan haben.damit es an nichts fehlt.damit die OP ein voller Erfolg wird....
Sage VIELEN DANKE !
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Karlchen552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es fehlt an allem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Beratung- oder Aufklärung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzte waren völlig überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Struktur ist hier nicht erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da kein Bett frei war wurde sie in der Notfallaufnahme)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde Ende des Jahres 2022 als Notfallpatientin in das Krankenhaus Sande eingewiesen. Hier verbrachte sie zunächst 3 Tage und Nächte in der Notfallaufnahme, da keine Betten frei waren.
Danach kam sie in die Onkologie und wurde hier weiter untersucht.
Dann kam ein Art in das Zimmer und fragte: "Liegt hier die Patientin mit dem Lungenkarzinom.
Das war die Konfrontation mit einer Krebserkrankung. Ein weitergehendes Aufklärungsgespräch fand nie statt, da wohl alles Mediziner vollkommen überfordert waren.
Es gibt im Krankenhaus kein Entlassungsmanagement wo mal gefragt wird, was der entlassende Patient(in) nach seiner Entlassung noch braucht.
Somit wurde meine Frau ohne Sauerstoffversorgung nach Hause entlassen, obwohl sie im Krankenhaus angehalten war, diesen rund um die Uhr in Anspruch zu nehmen.
Ein Entlassungsbericht kam nach 14 Tagen bei unserem Hausarzt an. Somit hatten wir auch keine Möglichkeit über diesen Weg an das dringend erforderliche Sauerstoff zu kommen.
Ich möchte jeden Patienten dringend warnen freiwillig in dieses Krankenhaus zu gehen, denn auch die nachfolgenden Behandlungen waren eine einzige Katastrophe und einfach nur ohne jede geringste Menschlichkeit, die doch ein Patient(in) mit einer derartigen Diagnose so dringend braucht.
Auch meine schriftliche Beschwerde wurde seit mehreren Wochen nicht beantwortet.
Ich frage mich heute, wieso es eine Beschwerdestelle gibt, wenn auf Beschwerden eh nicht eingegangen wird.
Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht um hier evtl. eine Besserung der Behandlung beim Medizinischem Personal zu erreichen und das Bewusstsein zu stärken, das Patienten(innen) Kunden sind, die dann auch als solche behandelt werden sollten.
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Wencke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder Sanderbusch
Krankheitsbild:
Augeninfakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Informationsweitergabe findet nicht statt. Ein Gespräch mit einem Arzt ist über die komplette Zeit im Krankenhaus kaum möglich, weder persönlich noch telefonisch. Man wird immer wieder versetzt und falls man durch Zufall einen trifft, weil gefühlt ist das hier eine ärztfreie Zone, kann man sie nicht verstehen m weil sie kein oder ganz, ganz schlecht deutsch sprechen. Vereinbarte Termine werden nicht eingehalten. Die Entlassungorganisation ist grottenschlecht und unterirdisch.
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut.
Seit 15 Jahren (so lange sind meine Eltern hier immer wieder am Patient gewesen) hoffe ich jedesmal, dass es vielleicht besser geworden ist. Diese Hoffnung ist heute auch gestorben. Am besten NIE WIEDER SANDE.
Aber klar, ein alter Mensch hat ja noch genug Lebenszeit, um die besser im Krankenhaus zu verbringen als zu Hause.
Ich weiß schon, warum ich einen Zettel im Portemonnaie habe mit dem Hinweis: BITTE NICHT NACH SANDRRBUSCH!
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Garfield16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ganz schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Eigentlich neues Kniegelenk
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat ein neues, künstliches Kniegelenk bekommen. Aus welchen Gründen auch immer und mit Sicherheit berechtigterweise, wurde die OP von vormittags auf nachmittags verschoben. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass mein Vater einen Schlaganfall hatte. Er wurde sofort auf die richtige Station gebracht. Bis dahin waren wir noch guter Dinge. Danach ist er auf eine Station gebracht worden, die sich weder um sein Kniegelenk kümmerte, noch um sein allgemeines Wohlbefinden. Es gab viele Untersuchungen keinen Arzt, der uns mal aufklärte, woher der Schlaganfall kam. Überhaupt keine orthopädische Behandlung, weswegen er ursprünglich da war, um sich um sein eigentliches neues Kniegelenk zu kümmern. Mein Vater liegt nur im Bett oder befindet sich im Rollstuhl? Was ist das für eine Behandlung? Erst mit Nachdruck meines Bruders kommt evtl. endlich mal Bewegung zwischen den Stationen, auf denen er liegt. Der Arzt, der ihn bezüglich des Kniegelenks operiert hat, hat niemals Kontakt zu meinem Vater gehabt, ob alles gut gegangen ist und woher der Schlaganfall kam? Auch das wissen wir immer noch nicht. Mittlerweile befindet sich mein Vater eine Woche im Krankenhaus. Ich bin so enttäuscht von diesem Krankenhaus und überlege ganz genau, ob ich rechtliche Schritte einleiten.
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OnkelWilli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenhaus (Neurologie) uneingeschränkte zu empfehlen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Neurologie kann ich nur vorzügliches berichten. Pflegepersonal und Ärzte sind freundlich und zuvorkommen also top. Auch die Verpflegung ist sehr gut und ausgewogen.
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Ina603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kardiologie Topp
Kontra:
Anmeldung geht gar nicht
Krankheitsbild:
Stentssetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin,
Ich war zur Kardiologie und kann nur gutest von der Praxis sowie der Station berichten...Was mir sehr sauer aufgeschlagen ist ,daß die schwarzhaarige Dame mit Brille, die die unten an der Anmeldung/Information sitzt,sehr böse und ausfallend war...Sie sollte nochmals ihre Jobwahl überdenken und anderweitig sich orientieren..Auf meine Frage wo ich die Kardiologie finden,oder so ähnlich,gab sie schnippisch zurück.."Wir haben hier nicht so ähnlich "im barschen Ton und widerwillig gab Sie dann Auskunft..Für einen Patienten mit Ängsten auf folgende Eingriffe, ist diese Dame fehl am Platz
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Patient1234567891012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neurologie Station top!
Kontra:
Notaufnahme unakzeptabel!
Krankheitsbild:
Neurologische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Neurologie wird man hervorragend versorgt. Die Schwestern sind außergewöhnlich hilfsbereit, haben für jeden ein offenes Ohr. Habe ich in der Form bisher selten erlebt. Eine Atmosphäre die die Heilung sehr unterstützt.
Anders dagegen die Notaufnahme. Dort herrscht ein barscher, lauter Umgangston. Der Patient wird laut und unhöflich angegangen. Dabei wird keine Rücksicht auf Schmerzpatienten genommen. Nicht schön!
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Nicole803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern, top
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte,Schwestern,Service personal SUPER,Physiotherapeut Tobi sehr sehr kompetent sehr einfühlsam ganz toller Typ!!!!!!!Bei den Informationen was der Essensauswahl betrifft könnte man noch arbeiten,aber wenn man es dann mal erfahren hst das man Obst/Salat Handschriftlich notieren muss läuft's. Was gaaaaar niiiicht geht ist die HYGIENE und Sauberkeit.Barfuß laufen ist in den Zimmern nicht möglich,Haare,Staub schmutzige Waschbecken duschwasser Ablauf eine Katastrophe.....
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Lesekatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Akute Schmerzen mit Bewegungsstörungen.
Termin um 11 Uhr zur Infiltrationsbehandlung.
Sehr lange Wartezeit von DREI Stunden unter starken Schmerzen, da es schwierig ist zu sitzen. Unmöglich!!!!
Sehr gute Fachärzte und Pflegekräfte, Elitäres , inkompetente Verwaltungspersonal
Neurochirurgie
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Andorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialer Dienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten laufen 5 Stunden mit Gepäck zu den Voruntersuchungen, für Kranke sehr belastend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Verwaltung und Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
Rückenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Eingangsbereich weißes Zelt wurde ich von einer Mitarbeiterin vom Roten Kreuz als Lügnerin, Fälscherin, Fakerin lautstark beschimpft, da ein Missverständnis beim Datum meines Tests vorlag, das aber durch den Sicherheitsdienst geklärt wurde. Sehr übler
Auftritt vor 10 Zeugen. Als ich mich beim Sekretariat der Geschäftsleitung beschweren wollte, wurde ich grob mit den Worten "haben wir nichts mit zu tun, macht das Rote Kreuz" aufgelegt. Sehr peinlich für ein Führungssekretariat.
Der soziale Dienst versuchte meinen Ehemann nach Bad Zwischenahn zur Reha zu nötigen (bitte entscheiden Sie innerhalb der nächsten ½ Stunde!), obwohl bekannt war, dass die Klinik seit 10. Mai Corona infiziert ist und geschlossen ist. Es finden keine Therapien statt. und die Patienten in den Zimmern essen müssen.
Seitens des Sozialen Dienste von Sanderbusch ist das sehr verantwortungslos und grob fahrlässig. Die Situation in Bad Zwischenahn war in Sanderbusch bekannt.
Es wurde rasch in der Reha Klinik Median in Wilhelmshaven deine Alternative gefunden.
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AP0103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Langes Warten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn in der Notaufnahme.Das Personal und die Ärztin waren sehr freundlich. Um 9 Uhr morgens war die Aufnahme. Als wir um 14 Uhr mit den Untersuchungen durch waren,haben wir bis 17.45 Uhr auf den Flur auf die Aufnahme der Neurologie gewartet.Dann sollte mein Sohn ausgelagert werden,auf die Neurochirurgie. Es waren geschlagenen 9 Stunden keine stationäre Aufnahme in Sicht.
Die lange Wartezeit war unmöglich!Dank Corona konnte man auch nichts zu Essen kaufen.
Schade
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EL21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal/Ärzte
Kontra:
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Krankheitsbild:
schwerer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem schweren Bandscheibenvorfall aufgenommen worden.
Alle Mitarbeiter, mit denen ich zutun hatte, waren total freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Die OP verlief ohne Komplikationen, auch vor dem Eingriff wurde einem die Angst durch entspannte Gespräche genommen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Dort ist man sehr gut aufgehoben.
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Fabi992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
v.A. Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am Karfreitag 02.04.21 in das NWK, nach einem reitunfall. Auch wenn ich mich aus persönlichen Gründen selbst entlassen habe, habe ich mich dort super aufgehoben gefühlt. Super liebe Krankenschwestern, die Ärzte auch sehr kompetent, die Rettungssanitäter haben vor Ort auch Super nett und vertrauensvoll gehandelt. Troz meiner schlechten Verfassung viel mir das alles direkt positiv auf, selten so gutes Krankenhaus Personal gesehen !
In anderen KH hsbe ich bislang schlechte Erfahrungen gemacht bis ich bei Ihnen war.
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Marion2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das fünfte Mal in der Klinik und habe mir eine Oberarmplatte wieder entfernen lassen. Kompetentes Personal. Alle stellten sich persönlich vor, ebenso die Ärzte vor der OP. Auch ausserhalb der Mahlzeiten wurden wir bestens versorgt.
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Edo99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Beratung und Versorgun
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Durchriss der rechten Achillessehne im November 2020
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich im August und September 2019 mit zwei Hüftgelenkoperationen gute Erfahrungen
mit dem Nordwest-Krankenhaus gemacht hatte , hatte ich mich dort um einen Termin bemüht und erhalten, da eine Achillessehne frisch operiert werden muss. Es wurde minimal invasiv operiert. Glücklicherweise konnte ich nach kurzer Zeit entlassen werden,
weil alles bestens gelaufen war. Deswegen gilt mein Dank dem hervorragenden Operationsteam und der anschliessenden Betreuung.
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Edo99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wegen Umbaumassnahmen)
Pro:
kompetente Beratung und Versorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ersatz des rechten Hüftgelenks im Aug.2019 und des linken Hüftgelenks im Sep. 2019.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine beiden Hüftgelenke waren seit 5 Jahren so geschädigt, dass ich zwar noch einigermassen laufen konnte, aber eben stark eingeschränkt. Ich hatte immer noch die Hoffnung, dass die Gelenke durch Bewegung und gesunde Ernährung wieder besser werden. Die Ärzte in Sanderbusch haben mich dann doch überzeugt, dass nur ein Ersatz Abhilfe schafft. Stimmt ! Glücklicherweise wurden dann beide Gelenke innerhalb eines Monats ersetzt . Das ist eigentlich bisher nicht so üblich gewesen, weil immer geraten wurde, mindestens 1 Jahr zwischen den Operationen vergehen zu lassen. Die anschliessende Reha gestaltete sich daher viel einfacher, da beide Seiten jetzt operiert waren und gleichermassen belastet werden konnten. Deshalb mein besonderer Dank, dass diese für mich individuell passende Entscheidung getroffen wurde. Offensichtlich war durch mein Bemühen mich fit zu halten, meine Kondition so gut, dass die Operationen so kurz hintereinander möglich waren.
Mein Dank gilt auch den Physiotherpeuten, die mich ermunterten, sofort mit der Bewegungstherapie anzufangen.
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Uschi212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute, liebevolle und kompetente ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter musste wegen eines Aneurysma im Kopf zur Behandlung in diese Klinik. Das Aneurysma war groß und bereits sehr dünn. Es wurde ein Clipping durchgeführt. Die Ärzte hatten für die Operation große Bedenken..Die Operation wurde vom Chefarzt Dr. Abdullah persönlich ERFOLGREICH durchgeführt. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte der Station 2 haben sich liebevoll, fürsorglich und kompetent um meine Mutter gekümmert. Trotz der schweren Operation fühlte meine Mutter sich dort sehr wohl.... ich kann hier nur VIELEN DANK sagen....ihr habt meiner Mutter ein neues Leben geschenkt
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BrdF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte das Glück dass ich ein neues renoviertes Zimmer hatte)
Pro:
Super motiviert es Ärzte und Pflegepersonal, super nett und freundlich, kein Job sondern Berufung
Kontra:
Die Anmeldung beziehungsweise das Einchecken war die reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Neurochirurglogische Eingriff an der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Moin zusammen,
Wenn man das chaotischer Anmeldesystem überstanden hat, bei mir hat es knapp 7 Stunden gedauert, bis ich auf der Fachstation war, betrat ich eine andere Welt. Super fachliche und menschliche Ärzte, Top motivierte freundliche nette Schwestern und Pfleger, so wie ich hatte Glück ein top Zimmer mit allen drum und dran.
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Leo1313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
größenprogrediente Fett-isodense Raumforderung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einige Wartezeiten, während der Untersuchung habe ich mich super toll aufgehoben gefühlt.
Man hat mir meine Ängste genommen bei der Operation.
Ihr seid ein cooles Team und ein großes Lob an den pfleger/innen...
Ihr gebt echt alles. Ohne euch würde es nicht laufen...
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Joschibaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Folgenreicher Diagnosefehler
Krankheitsbild:
Infizierte hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine hüfttep implantiert bekommen. Sie war von Anfang an infiziert. Dies wurde bei weiteren stationären Aufnahmen nicht erkannt und auch noch falsch behandelt. Erkannt wurde die Infektion fast 3 Jare später als ich kaum noch gehen konnte in einer anderen Klinik, in der ich eine zweizeitige Operation hinter mich bringen musste und nun das Laufen mit dem operierten Bein wieder lernen muss. Eine schlimme Zeit für mich.
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Pneumo.... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenemphysem,COPD, Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Patienten Aufnahme wurde ich vom Pflegepersonal sowie von den Stationsaerzten gut aufgenommen und betreut.
Ich habe nur eine Rückmeldung nach den Untersuchungen vermisst. Nach 6 Tagen Aufenthalt hat mir niemand eine Aufklärung zu teil werden lassen.
Nur der Chefarzt der Pneumologie ist über meinen Kopf hinweg tätig geworden und hat ohne Rücksprache mit mir eine bereits vor Einlieferung begonnene Therapie (hat den derzeitigen Traeger tel. Informiert) wollen und mich so zu weiteren 7 Tagen Krankenhaus Aufenthalten genötigt. Dem habe ich widersprochen und bin dann auf eigenen Wunsch gegangen.
Ich verstehe ja, dass im Zeichen von Covid 19 eine
Allgemeine Überlastung herrscht, aber so etwas darf nicht vorkommen..
Bin jetzt zum vierten mal an Krebs erkrankt und wurde in keinem anderen Krankenhaus so gut und liebe voll umsorgt wie da . Die Ärzte und auch das Pflegepersonal einfach super
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Nelli2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Stress immer alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch/Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2018 als Notfall Arm und Schulterbruch im NWK und war sehr zufrieden.Im Januar 20 musste ich nun das Metall entfernen lassen.
Bei beiden Aufenthalten war ich mit "allem" sehr zufrieden.
Beim jetzigen Aufenthalt lag eine ältere demente Frau neben mir.
Sie konnte nicht sprechen oder aufstehen.
Hatte Angst und konnte nicht alleine essen.Mich hat es stark beeindruckt mit welcher liebevollen Behandlung diese Dame versorgt wurde.
Alle Achtung vor den Krankenschwestern!
Würde mich i
mmer wieder für das NWK entscheiden
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Jens-Uwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,schwestern super nett,Essen hervorragend, sehr sauberes Krankenhaus
Kontra:
Cafeterria hat nur bis 17 Uhr geöffnet. Geht gar nicht!
Krankheitsbild:
Geplatzte Speiseröhrenvarizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Lob an die Notaufnahme und der Intensivstation. Meine Freundin wurde mit schweren inneren Verletzungen dort eingeliefert. Man erkannte SOFORT das Krankheitsbild und sie wurde optimal versorgt. Tolles Team, alle nett und zuvorkommend.
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Carin48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man war keine Nummer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Metallentfernung, und schnellender Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute zur ambulanten Handchirugie. Bin so happy. Alles gut verlaufen. Ein super Ärztteam. Und alle Schwestern waren super nett. Sehr gut aufgehoben fühlte ich mich beim Anästesisten. Es war eine tolle Stimmung , auch wurde mal gelacht,was ich sehr schön fand. Danke noch mal an das ganze Team.
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NickiGer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Behandlung, es wurde sich immer Zeit genommen, und es wurde immer einen immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
HWS Titan Cage vor ca.2 Jahren rein gesetzt bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Tolles Team. Wurde schon sehr Oft Operiert, aber die Fach Ärzte dort sind perfekt. Kümmern sich um einen Perfekt. Immer ein Lächeln im Gesicht. Rund um Versorgung.
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Adamil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weis nicht genau in was für einer abteilung meine oma war aber das ist auch egal.. Meine Oma und wir waren mit dem Personal und den Ärzten sehr zufrieden. Wir waren schon in sehr vielen krankenhäusern und in keiner war es so wie hier. Meine Oma war ein sehr wählerischer Mensch doch hier fühlte sie sich wohl. Als meine oma leider in der klinik verstarb wurde sich sehr liebevoll um und gekümmert. Das Personal war so mitfühlend. Wir waren sehr viele Angehörige wir durften bis zur abholung durch den bestatter bei der oma im zimmer bleiben. Uns wurde essen und trinken bereit gestellt. Wir haben so etwas noch nie erlebt.
Ich könnt noch sehr sehr viel schreiben.
Wir möchten uns nochmal bei allen Pflegern und Pflegerinnen sowie Ärzten bedanken. Ihr macht einen super Job.
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Dennis180675 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Umgang der Ärzte und Schwestern mit den Patienten
Krankheitsbild:
Hallux op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein Terror dieser Aufenthalt. Erst wird man von der Physiotherapeutin auf gut deutsch zur sau gemacht. Das gab schon die Beschwerde. Im klinischen Ablauf nach der OP Fehler bei der gäbe von Schmerzmitteln. Dies würden vom Hausarzt vorgelegt und nicht übernommen. Es wurde gesagt alle 12 Stunden reichen. Normalerweise nehme ich die alle 6 Stunden. Das beste man ruft eine Schwester und sagt man hat starke Schmerzen und sie sagt sie gibt es weiter und nach 1 stunde passiert immer noch nichts. Dann kam ach habe ich vergessen das ist schon 2 mal passiert. Mein zimmernachbar musste klingeln und dann kommt die Schwester und schreit wenn das nicht wirklich wichtig ist gibt es mega Stress
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Judy_60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hygiene im Krankenhaus top, Ärzte sowie Klinikpersonal sehr kompetent und hilfsbereit!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Totalendoprothese re. ohne Zement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 2. Operation (re. Hüfte) im NW-Krankenhaus. 1. OP vor 10 Jahren (li. Hüfte)
Wieder war ich sehr zufrieden. Ob im medizinischen Bereich oder im Pflege-Nachsorgebereich.
Ärzte und Schwestern/Klinikpersonal sehr kompetent, freundlich und jederzeit sehr umsichtig und hilfsbereit.
Selbst beim Essen gab es absolut nichts auszusetzen.
Dank der hervorragend gelungenen OP, dem Ärzteteam und Schwestern geht es mir nach (schon) 5 Wochen prima.
Sollte irgendwann wieder eine orthopädische OP bei mir anstehen, entscheide ich mich für das NW-Krankenhaus!
Mein ganz besonderer Dank gilt dem operierenden Arzt!
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Lyn64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von der Station und OP war ales mehr als bestens.
Kontra:
Das Essen war leider nicht besonders.
Krankheitsbild:
Gebährmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 12.10.2018 eine OP Gebährmutter Entfernung. Sofort nach der OP war ich relativ Fit . Hatte ich wohl dem Chef zu verdanken, der seine Sache versteht. Konnte dann nach 3 Tagen nach Hause . Bin Super zufrieden mit der Wahl . Dafür habe ich gerne 70 km in Kauf genommen . Danke an die lieben Schwestern und das gesamte Team . Werde euch immer weiterempfehlen.
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Die44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bitte neue Betten auf der Station)
Pro:
kann ich nichts zu sagen
Kontra:
die Betten auf der Neurologie sind eine Zumutung(auf der Normalstation)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.09.2018 wurde ich auf verdacht eines Schlaganf. eingeliefert. Die Aufn. erfolgte Reibungslos und alle waren sehr hilfsbereit. In der 1.Woche lag ich auf der Überwachungsstation (Stroke Unit). Jeder vom Arzt bis zur Schwester waren sehr nett u. Hilfsbereit und es gab nichts auszusetzen, auch der Nachtschwester war kein Handschlag zuviel.
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Anonym626 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Essensausgeberin
Kontra:
Durchgehend schlecht gelauntes, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrfacher Aufforderung bei sehr starken Schmerzen erfolgte erst eine Ausgabe der Schmerzmittel. Diese waren gering dosiert und wurden mit dem Worten: ,,Viel Glück damit.´´, ausgeteilt. Allgemein reagierten die Pfleger genervt bei der Nachfrage nach Schmerzmitteln, was verursacht hat, dass man Angst bekommt erneut zu fragen. Wenn man die Pfleger um etwas bitten wollte, kam nur die Frage: ,,Was ist?´´
Insgesamt fühlte man sich nicht willkommen und sehr unwohl auf der Station. Hingegen war die Notaufnahme sehr herzlich und auf die Patienten eingehend.
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Herzkran2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Linksherz h
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wird bei üblichen Routine Untersuchungen nichts gefunden , keine weitere Diagnostik aus Finanziellen Gründen gemacht hast du in der Neurologie plötulich 5 Psychosomatische Erkrankungen und wirst mit Psychopharmaka vollgestopft.
Das gesamte Krankenhaus interessiert sich nur für den Aufbau der Klinik und sehr viel Geld.
Euer leben ist denen egal.
Nummer die man melken kann und das wars,jeden den ich kennengelernt habe flucht über das Krankenhaus, bestimmt schreiben die Ärzte fie guten Bewertungen?
Das Krankengaus sowie die Kardiologen Praxis sind der letzte Mist.
Die haben bei mir eine schwere Herzkrankheit in 3 Jahren NICHT festgestellt und mich herzgesund entlassen.
Herzkrank Neurologie?
Psychosomatik?
Kommen alle samt in die Hölle!
Gelitten über jahre weil die da allw Unfähig waren.
Mann sollte nie voreilig eine Bewertung abgeben!
Ich denke mal das dort schon kompetente Ärzte arbeiten und sehr wohl eine Diagnose stellen können!Zudem ist es Ihr gutes Recht eine zweite Meinung einzuholen-und ich denke mal dort wird man zum selben Ergebnis kommen!
Das liest sich ja schon fast so als wenn sie beleidigt wären weil man Ihre-wahrscheinlich "Selbstdiagnose"nicht bestätigt hat.
Dann wünsche ich mal gute Besserung.
|
LJAurich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte/Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Haglund-Exotose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in dieser Klinik für 5 Tage und ich muss sagen war bestens zufrieden!
OP Haglund-Exotose .
Kompetente Ärzte,ich wurde bestens vorbereitet und aufgeklärt. Op-sowie Behandlung während Aufenthalt in der Klinik-Top!
Sehr gutes und vor allen Dingen "ausreichend" Pflege-Personal,immer gut gelaunt und mit Freude bei der Arbeit-so mein Eindruck.
Die Klinik wird zur Zeit saniert was natürlich ein wenig Lärm bedeutet-jedoch trägt dieses mit Sicherheit dazu bei noch besser zu werden.
Ich würde mich jederzeit wieder dort Behandeln lassen.
Ärtzeteam sowie Pflegepersonal erhalten von mir 12 Points!!!
Kleines Manko-ich erwarte in einer Klinik wahrlich kein 5 Sterne Menü-jedoch war für mich die Verpflegung "Grottenschlecht"!Das Geschirr abgenutzt-sehr wenig Auswahl beim Abendbrot!Bei dem heissen Wetter wünscht man sich ein wenig frisches-"Fehlanzeige"Mein Highlight war ein Apfel-sonst nur Brot mit bisschen Belag!Da ist unbedingt Besserung Angesagt!
|
ropo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereite Schwestern undPfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten mal in einem Krankenhaus und kann sagen das Personal (Schwestern und Pfleger) ist trotz Überlastung sehr sehr freundlich und hilfsbereit !!!
|
Sabinerölkesammler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter lag 4 Wochen auf dieser Station.
Es gab nie auch nur ein Anlass zur Klage.
Meine Mutter und wir als Angehörige waren mehr als zufrieden mit der medizinischen sowie der emotionalen Betreuung.
Vielen dank dafür!
|
RudiClaussen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Über die Abstriche muss man hinwegsehen können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es bleibt noch abzuwarten ob die OP auch langfristig erfolgreich war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das betrifft nicht die Station der Neurichirurgie: Anfänglich bekam ich Zweimal falsche Angaben wo ich mich zu melden hatte. Keine Stühle im Wartebeich und ich könnte nicht stehen :-()
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Veraltete Räumlichkeiten. Duschen und Toiletten zentral auf dem Flur sehr alt. Aber das Internet war sehr schnell und stabil.)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise veraltete Einrichtung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spinalkanalstenose
Vor der OP gute Beratung
Herzliche Aufnahme.
Motivierte freundliche und herzliche Pflegekräfte.
Räumlichkeiten veraltet.
Keine Nasszelle am Zimmer.
stationsdusche.
Top Internet. Ruckelfrei Fulme streamen
Aber beim Umgang mit Menschen gibt es eine alte Regel: Wie man in den Wald rein ruft .....
Auch die Pfleger freuen sich wenn sie nette Patienten haben.
Auch mit dieser Bewertung möchte ich mich bei den Ärzten und dem kompletten Pflegeteam für die tolle Zeit bedanken.
|
H.E.# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (überhebliche Ärzte / frech)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Anordnung der Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Beschwerde wird man frech angesprochen / Spritze falsch gesetzt und hat sich entzündet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerde vermutlich nicht ernst genommen / keine Konsequenz für Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Worte!)
Pro:
Kontra:
schlechte Beratung / Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem Arbeitsunfall zum Wunde nähen in die Notaufnahme. Wunde wurde ohne Betäubung genäht und Tetanus Impfung. Diese Spritze wurde in den Bauch gesetzt und hat sich kurze Zeit später entzündet! Normalerweise setzt man diese in den Po!!!
Weiterbehandlung sollte laut KH der Hausarzt machen. Dieser lehnte jedoch ab, da ein BG Unfall. Ein Unfallarzt hat mich aufgenommen und unverzüglich wegen der Entzündung zurück in die Notaufnahme geschickt. Dort angekommen wurde ich von der Ärztin verbal angefahren, was ich überhaupt dort wolle. Man könne mich auch nicht für die Dauer der Schmerzen krank schreiben. Wurde dann doch noch vom Chefarzt untersucht.
Nach einer Beschwerde bei der Leitung wurde ich zwar zurückgerufen. Aber angeblich wäre alles richtig gemacht worden. Fühlte mich nicht ernst genommen. Werde mich dort nicht weiterbehandeln lassen!
|
Britta166 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Hilfspersonal
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti (78) hatte plötzlich Sprachstörungen. Nach dem MRT die für alle zuerst niederschmetternde Nachricht "Gehirntumor".
Da das Krankenhaus weit über die Grenzen von Niedersachsen für seine hervorragende Qualität im Bereich der Neurochirurgie bekannt ist, wussten wir gleich: Hier sind wir in guten Händen.
Sei es in der Patientenaufnahme, die stationäre Aufnahme, die Erstuntersuchung durch den AArzt Herrn Anoun, alle Mitarbeiter sind uns sehr herzlich und mitfühlend begegnet.
Und die Verwaltung und auch die Ärzte und Schwestern können nicht mehr als arbeiten und das tun sie aus unserer Sicht sehr gut.
Auf Station angekommen wurde meine Mutter entsprechend über den OP-Verlauf gründlich aufgeklärt-offene Fragen wurden beantwortet.
Die OP ist sehr gut verlaufen und nach einer Nacht Intensivstation - ebenfalls mit hervorragender Betreuung (wir durften sogar ausserhalb der Besuchszeiten dort sein) ging es zurück auf die Station.
Alle Ärzte, Schwestern und das Hilfspersonal kümmern sich kompetent, engagiert und empathisch um ihre Patienten. Nach der OP am offenen Schädel war meine Mutti die ersten Tage sehr auf die Hilfe aller angewiesen. Trotz der vielen "Kilometer", die dort alle Mitarbeiter am Tag laufen um zu helfen - nie fehlte es an einem Lächeln oder einem lieben Wort :-)
Ich war gemeinsam mit meinem Papa täglich z.T. auch zweimal am Tag dort und konnte miterleben, wie sehr die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal ihren Beruf leben und lieben.
Heute konnten wir meine Mutti zunächst nach Hause holen und warten jetzt auf einen Reha-Platz.
Wir danken allen Mitarbeitern der Station Neurochirurgie :-) Ihr seid toll.
Besonderer Dank gilt dem Operateur, dann den Ärzten Yaseen und Anoun - einfühlsamer geht nicht -
CHAPO
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Krorab03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
mangelnde Körperreinigung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ältere Patienten sind dort total überfordert. Es werden OP an alten Menschen vorgenommen, ohne Aufklärung darüber das er hinterher 1 Jahr braucht um wieder mobil zu sein.Wie kann man Menschen über 80 Jahre so einer Operation aussetzen. Hätten wir die Info vorher gehabt, hätten wir auf jeden Fall eine zweite Meinung eingeholt. Als Angehöriger bekommt man nur schwer einen Arzt zu sprechen. Keine Abschlussgespräche, überschnelle Entlassungen.
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Edith59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jeder gibt sich mühe
Kontra:
Man ist selber auch mal schlecht drauf Muss man drüberwegsehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes hilfreiches Personal .War schon ein paar mal dort und habe nur gute Erfahrung gemacht .Man muss ja nicht jeden mögen ich habe aber keinen kenngelernt .Das Pflegepersonal ist immer hilfsbereit und auch über die Ärzte habe ich nichts zu bemängeln Die Zimmer die neu gemacht wurden sind schön Man kann nicht erwarten das man auf ein großes Krankenhaus innerhalb kurzer Zeit aufs modernste renoviert
Die Ärzte haben Zeit für ihre Patienten und merken auch wie es einem so geht und was einem Fehlt Das Essen ist auch sehr gut wenn einem das nicht schmeckt verstehe das nicht Man kann es nicht jedem recht machen Man kann auch mal Wünsche äußern und meistens klappt das auch
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Gerd0030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine nennenswerten Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr professionell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kometent, auf aktuellem Stand)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zeitgenäß und rational (z.B. WLAN))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten und Duschen auf dem Flur)
Pro:
Die ärztliche Kompetenz, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Der nicht unbedingt komportable Bauzustand der Unterbringung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose (mehrfach)
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2017 wegen Spinalkanalstenosen operiert.
Die gesamte Organisation, ebenso Beratung und Behandlung kann ich nur positiv beurteilen.
Der Erfolg war letztendlich deutlich besser als erhofft.
Nicht zuletzt die Diagnosestellung empfand ich als sehr professionell und absolut zutreffend.
Insbesondere die schonenden OP-Methoden sind beeindruckend.
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Mogli66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine kompetenz
Krankheitsbild:
Verdacht Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in der Notaufnahme als Mensch 3. Klasse. Keine Untersuchungen obwohl ich mit ein Verdacht auf Lungenembolie als Notfall eingeliefert wurde.
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JaninaNey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auch wenn es zwei Kritikpunkte gab, bin ich trotzdem sehr zufrieden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es kommt doch ab und an zu Problemen mit der Kommunikation. Operateur sagt Kontrolle in zwei Wochen, Stationsarzt sagt in sechs Wochen. Das verunsichert, lässt sich aber schnell klären.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vor allem die gute Betreuung der Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Wenig Informationen für zu Hause, Bettwäsche wurde nicht gewechselt.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWK 4/5 mit Einengung vom Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16.03.17-21.03.17 war ich auf der Station der Neurochirurgie. Ich musste an der Halswirbelsäule operiert werden. Die Aufklärung vor der Operation war sehr ausführlich und man hat sich Zeit genommen. Die Operation lief bis jetzt ohne Komplikationen. (Kontrolle steht noch an)
Schmerzfrei bin ich zwar noch nicht, aber es ist auch alles noch nicht lange her. Alle Krankenschwestern und alle Krankenpfleger waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit. Keiner hat auch nur einmal den Eindruck gemacht genervt zu sein, egal welche Anliegen man hatte. Es wurde sich ständig bemüht, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen, trotz der vielen Arbeit den die Herrschaften dort haben.
Man hat sich Zeit genommen, da war man dann auch nicht böse, wenn man mal nach dem klingeln ein bisschen warten musste.
Auch die Ärzte haben öfter am Tag, in der Anfangszeit, nach einem geschaut, auch um nur mal zu fragen wie es einem heute ginge.
Man hat sich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Zwar ist die Station wohl ehr älter, keine Duschen und Toiletten auf dem Zimmer, aber durch die gute Betreuung kann man das durchaus in Kauf nehmen.
Zwei Kritikpunkte die ich habe: wenig Informationen für zu Hause. Wie verhält man sich nach so einer Operation, was darf man, was nicht.. bei der Entlassung denkt man nicht daran diese Dinge zu erfragen.
Und die Bettwäsche wurde während der gesamten Zeit nicht gewechselt.
Auch sollte man Geduld mitbringen bis man ein Zimmer zugewiesen bekommt, das kann schon mal später Nachmittag werden. Dies ist aber kein Kritikpunkt, denn dafür wird man am Entlassungstag auch nicht um 10 Uhr vor die Tür gesetzt.
Ich kann dieses Krankenhaus, beziehungsweise die Neurochirurgie, nur wärmstens empfehlen, zu jeder Zeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
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planet0810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklares Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin vom 15.03 bis zum 16.03 2017 in der Notaufnahme Station. Schon mein erster Eindruck war positiv. Trotz der vielen Arbeit wurde ich sehr zuvorkommend behandelt.
Das ganze Team und die Behandlung waren super.
Auch dem Pflegepersonal in der Endoskopie, wo ich zur Magenspiegelung war möchte Ich nochmal meinen Dank aussprechen.
Ich bedanke mich einfach nochmal für Alles, und wünsche Allen die Kraft so weiter machen zu können.
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A.Müller2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umfangreich Nein
Kontra:
Von A -Z grausame Klinik
Krankheitsbild:
Pseudo Tumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das letzte,hier kommt man krank wieder raus.
Rotz freches Personal, Lumbalpunktion war die Hölle.
Neurologin erstellte falsche Diagnose, wurde behandelt und später dann in einer anderen Klinik Ausschluss dieser Fehldiagnose aus Sanderbusch.
Dank der mehrfachen eingriffe zwecks unangebrachter Lumbalpunktion 4 insgesamt habe ich eine Neuropathie entwickelt.
Der Todesengel von Sanderbusch.
Anwalt ist eingeschaltet.
Ich kann nur sagen halten Sie sich von dieser Klinik fern,es kann ein kleines Problem bestehen, was natürlich nicht behandelt wird sondern sehr schnell mit Chemie zu gestopft wird.
Mir hat die Neurologin, Pfleger und Ärzte alles genommen.
Das Vertrauen zu Menschen und die Abgründe gezeigt dazu bin ich mit 30 massiv geschädigt worden und leide jeden Tag mit Arbeitsunfähig sein.
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Josefine3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, abgestumpfte Ärzte, totales Desinteresse am Patienten.
Wenn man keine Angehörigen hat, die alles einfordern und auf Medikamentengabe achten, ist man hier verloren!!!
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Birgitt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am frühen morgen des 31.12.2016 in die Notaufnahme. Mir wurde dort sofort zu meiner vollsten Zufriedenheit geholfen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt ! Danach kam ich auf die Station der Pneumologie. Egal in welchem Bereich, mit allen Ärzten, Pflegern und Schwesternn und auch dem Essen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht . Von Anfang an fühlte ich mich in guten Händen und gut umsorgt.
Auch meine Bettnachbarin hat dieselben positiven Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Birgitt Knaak und Brigitte Schmidt
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happydaggi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES SUPER TOLL.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fesches Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag Aufgrund eines Trachea Karzinoms im Oktober 2016 auf der Pneumo Station im NWK Sander Busch für drei Wochen. Die Klinik ist sehr sauber, das Essen und die Auswahl perfekt. Die Ärzte Dr. Schmalenbach, Dr. Pilz, Dr.Natt u. weitere erstklassig. Mir fehlten häufig die Worte, so. Behütet und .medizinIsch gut versorgt wurde ich. Die Endo Abteilung ist sehr modern und das Personal dort nur Klasse. Mir wurde dort sofort die Angst vor Luftröhrenspiegelung , Speiseröhrenspiegelung genossen genommen. Da meine Operation von einem Spezialisten durchgeführt werden mußte, bemühten sich die Ärzte darum, Operiert wurde ich am 7.11.16 in Köln Merheim. Danke den Ärzten an die hervorragende Auswahl der Klinik. Auch Danke an das gesamte Pflegepersonal der Station Pneumo. Ich habe mich am Tag und in der Nacht sehr gut versorgt gefühlt. D. Friedrichs.
Unzumutbare Wartezeit in der Notaufnahme, kaum Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Yogi75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab für mich Abendbrot
Kontra:
Eigentlich für mich liegende Position, es war aber kein Platz vorhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahmestation 15.30 Uhr, Verdacht auf Thrombose. Kurzuntersuchung und Protokollaufnahme durch einen Arzt. Nach einer Stunde Blutabnahme, um 17.30 Uhr zwei weitere Ärzte mit wenig hilfreichen Auskünften, es wird ein Facharzt aus der Gefäßchirurgie kommen. Um 20.00 Uhr noch kein Arzt, auf mein Frage: Man wüßte nicht wann er kommen würde. Um 21.00 Uhr noch kein Arzt..es wäre nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt er s
erscheinen würde. Um 21.30 Uhr startete ich einen erneuten Versuch, kein Kontakt zum Arzt, ich möchte doch gerne warten. Nach 6 Stunden in der Notaufnahme bin ich gegangen...da kann ich wütende Bürger...wie heute in derNWZ berichtet.. verstehen.
Eine Notaufnahme in Sanderbusch werde ich zukünftig vermeiden.
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DHo. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hervorragende Erläuterung von Behandlungen und Genesungsverlauf)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz von Ärzten und Fach- und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kompliziert verlaufene, beidseitige Pneumonie mit progressiven Lungenversagens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle, ausführliche und genaue Diagnostik, kompetente Fachärzte (Oberärztin Dr. med. Heipke-Thiem und Chefarzt Dr. med. Schmalenbach) und Fachpersonal. Intensivstation könnte nicht besser sein, trotz dauerhafter Auslastung wird sich genügend Zeit für den Patienten und dessen Angehörige genommen, ein reger Informationsfluss findet statt, so dass man stets über Behandlung und Medikation im Bilde ist. Sauberkeit und Hygiene sind vorbildlich. Eine intensivmedizinische Betreuung wie sie nicht besser sein könnte. Auf normaler Station, Zweibettzimmer mit Bad,war die Betreuung ebenfalls ohne Beanstandung, das Pflegepersonal immer ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
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Okie28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Untersuchungen in kurzer Zeit. Besonders freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis auf Station freundliche Klinikmitarbeiter.
Die Zimmer im alte Trakt der Neurologie sind ohne Bad. Wenige Toiletten und Duschen auf dem Gang.
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JohannGOncken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Datenabgleich zwischen Zentrale und Station könnte im digitalen Zeitalter schneller laufen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut freundliches Personal, gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer schweren Not-OP unterziehen und war deshalb zum 8. Mal innerhalb von 7 Jahren in der Allgemeinen Chirurgie des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch. Meine Erfahrung mit diesem Haus: Ausgesprochen nette und zugewandte Ärzte und äußerst hilfsbereites und auf den einzelnen Menschen hin orientiertes Pflegepersonal. Dass es manchmal etwas dauerte, habe ich gerne hingenommen. Die Zeit, sich die Mitarbeiter/innen für mich genommen haben, haben sie natürlich auch auf andere verwendet. Ich bin einfach nur begeistert. Meine Diagnose beinhaltet, dass ich demnächst wieder ins Krankenhaus muss. Wenn ich es entscheiden kann: Immer wieder Sanderbusch.
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Susanne1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles personal
Kontra:
Ständig bis auf den letzten Platz belegt
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im November die Diagnose Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs) bekommen und wurde sofort nach Sanderbusch in die Onkologie gebracht. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen: Freundliches, kompetentes Personal, gut informierte Ärzte, die einem immer zur Auskunft bereitstanden. Das ich jetzt geheilt bin, verdanke ich zum großen Teil dieser Abteilung. Danke dafür und ein dickes Lob an die Menschen, die trotz allem Leid immer für einen da sind.
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Samoefisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlicher, wertschätzender Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 4 Tage auf der Neurologie. In der kurzen Zeit wurde ich auf den Kopf gestellt (5 umfangreiche Untersuchungen). Die Schwestern und die Stationsärztin freundlich, kompetent, nehmen sich Zeit um Fragen zu beantworten. Vielen Dank!!!
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kuehnad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, nette, freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologisches Augenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe an Karfreitag die Notaufnahme aufgesucht wegen eines neurologioschen Augenproblems.
Die Schwestern waren nett, freundlich und sehr fürsorglich.Das ist man heute von anderen Kliniken nicht mehr gewohnt. Zügig war eine Neurologin vor Ort und etwas später der neurologische Oberarzt. Man nahm sich Zeit für eine ausführliche Untersuchung und informierte mich über das Krankheitsbild,.
ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und überaus kompetent behandelt! Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich stamme habe ich mich 40 Jahre zurückversetzt gefühlt, als man noch Zeit für den Patienten hatte!
Note 1
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Kinsky2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Implantieren einen ICD und wenn nach 7 Monaten am Wochenende der Warnton piept und man völlig aufgelöst anruft, wird einem gesagt sorry es ist kein Kardiologe im Haus, man könne sich ja in Oldenburg oder wo auch immer melden. Eine Frechheit nicht nur beim Einbau ist alles schief gegangen (Zugang geplatzt, Narkose nicht gewirkt, Zunähen unter Schmerzen erlebt) sondern wenn es Probleme gibt( jetzt festgestellt,1 Sonde lose) wird man im Regen stehengelassen.
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Gerd54Inter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nichts zu Meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nichts zu Meckern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kommunikation Ärzte/Patient könnte ein bisschen besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider lange Wartezeit bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles zweckmäßig)
Pro:
Kurze Wartezeiten in den anderen Abteilungen,Radiologie,Lungenfunktion usw.
Kontra:
Habe keine Mängel bemerkt
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Thoraxchirurgie. Ich hatte auch vorher bedenken wegen schlechter Bewertungen,ABER ich bin eines besseren belehrt worden.Das Personal,finde ich,ist super-klasse mit mir,und auch soweit ich das beurteilen kann,mit anderen Patienten umgegangen und immer sehr freundlich gewesen.Ich denke,wie ich in den Wald rein rufe,so schallt es auch wieder raus.Nörgler und Miesmacher gibt es überall,aber jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen und bedenken das Ärzte und auch Schwestern/Pfleger heute viel Stress haben.Ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen.
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Kalgonrömischzwei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (es muss ja noch Luft nach oben bleiben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke, T.L. ;-))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Für eine Verwaltung dieser Größe gut organisiert, klare Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (auch da muss es noch Luft nach oben geben)
Pro:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles reibungslos
Kontra:
Vielleicht meht Fantasie beim Essen
Krankheitsbild:
Tendinitis calcarea / Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor ich ins NWK kam, habe ich durch Zufall dieses Bewertungsportal entdeckt und war zunächst einmal mehr als verunsichert. So viele schlechte Bewertungen, wollte ich mir das wirklich antun? Aber ein Krankenhaus ist nun mal kein Hotel und wer in eine Klinik muss, egal aus welchen Gründen, sollte das immer vor Augen haben. Allen Unkenrufen zum Trotz bin ich nach Sanderbusch gegangen - und würde es jederzeit wieder tun. Mein Aufenthalt war kurz, aber sehr einprägsam. Angefangen mit dem üblichen Papierkram, über das Vorgespräch bis hin zum Narkosearzt und der Aufnahme auf der Station war alles einwandfrei. Dass es zu gelegentlichen Wartezeiten kommt, erscheint mir bei einem Krankenhaus dieser Größe normal und akzeptabel. Wer freundlich ist, dem wird auch freundlich begegnet. Auch am Tag der OP lief alles so, wie es laufen sollte. Keine Aufgeregtheiten, alles ruhig und sachlich und immer freundlich. Verlegung auf das Zimmer, Nachsorge und Versorgung - alles einwandfrei. Der Aufenthalt wurde einem, den Umständen entsprechend, so angenehm wie möglich gemacht. Ausstattung der Zimmer, Flur und das ganze Umfeld waren okay. Das Personal durchgehend (vom Arzt über die Schwestern, Pfleger bis zur Putzfrau) freundlich, hilfsbereit und erreichbar. Auch nachts um drei war noch ein Lächeln dabei, was weiß Gott nicht einfach ist, wenn man sieht und mitbekommt, was für Fälle auf Station liegen (Schwerstkranke bis dauernörgelnder Klugscheißer). Fazit: Wer ein Haar in der Suppe finden will, der wird auch eines finden. Ich für meinen Teil war mehr als zufrieden und kann das NWK Sanderbusch nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für die gute Versorgung!
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Heart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, kompetenz, nettes und freundliches Auftreten, kostenloses W LAN
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Hüfte TP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag der Aufnahme war ich um 8:30 dort. Erst das Aufnahmebüro und anschliessend rüber zur Voruntersuchung und Gespräch mit Anästesieärztin.Alles im allen hat es bis ca. 11:30 gedauert bis ich zu meiner Station geschickt wurde.Dort wurde man sehr nett aufgenommen und erstmal in einen Aufenthaltsraum geschickt wo man auch gleich sein Mittagsessen zu sich nehmen konnte. 1 Stunde später konnte ich dann in mein Zimmer.Das Personal ist trotz des hohen Arbeitsaufkommen immer nett und freundlich gewesen.Nach der OP die gut verlaufen war war abends auch noch der Arzt der mich operierte da und fragte nach meinem Befinden.Auch die nächsten Tage fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben auch was die Pflege und die Mobilität betraf. Alles in allem war ich hochzufrieden immer wieder gerne.
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CO2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal trotz hoher Arbeitsbelastung
Kontra:
Unruhe wg. hohem Patientenandrang, ausl. Ärzte z.T. schlecht zu verstehen.
Krankheitsbild:
Herzrasen, Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal trotz erkennbarer Überbelastung sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station. Habe mich gewundert, was sich die Schwestern zeitweilig von den Patienten anhören müssen. Trotzdem blieben sie ruhig und gelassen.
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mei06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anmeldung sehr freundlich
Kontra:
leider überlastet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich als Belastung und möchte am liebsten gleich wieder gehen. Die Oberärztin hat keine Zeit für ein klärendes Gespräch. Gerade als Neurologin sollte man doch ein wenig, mehr verlangt man doch schon garnicht, einfühlvermögen haben. Wir hoffen dass es keinen Notfall gibt und mein Mann auf diese Station liegen muß.
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Jens89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Wochen wurde ich mit starken Kopfschmerzen auf der Neurologie aufgenommen. Man merkte gleich,hier ist viel zutun. Trotzdem hatten die Ärzte in der Visite Zeit für meine Fragen.Das Pflegepersonal zeigte große Empathie für die vielen Patienten, die nach einem Schlaganfall auch sicher viel Unterstützung benötigen. Trotz des hohen Aufwandes, fühlte ich mich rundherum wohl und bedanke mich bei allen Mitarbeitern dieser Station. Macht weiter so!!
Nicht zu empfehlen! Grundrechte werden hier verletzt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Roland42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Überforderte Ärzte, rotzfreches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen! Grundrechte werden hier verletzt!
Mein Mann musste wegen starker Schmerzen in den Beinen eingeliefert werden,er ist geistig klar bei Verstand aber nach zwei Tagen war er kaum wiederzuerkennen. Rr wirkte wie abgeschossen, er konnte keine klare Antwort geben auf meine Fragen. Getrunken hat er aufgrund dessen kaum und hat auch nichts bekommen, lediglich wurde er an den Tropf gehängt, ist ja viel bequemer. Hygienisch gesehen haben die Ärzte und Schwestern scheinbar keine Ahnung was das Wort Hygiene bedeutet: der Tropf wurde ohne Handschuhe angelegt, Hände wurden sich nicht desinfiziert und das bei der hohen Keimbelastung die derzeit in den Kliniken beklagt werden. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Einrichtung und kann sie in keinster Weise weiterempfehlen. Die Ärzte sind sehr stark überlastet und die Schwestern sind rotzfrech! Mein Mann wird zuhause mobilisiert, hier wurde er kein einziges Mal aus dem Bett geholt, man hat ihn dort einfach liegen gelassen. Hätte ich ihm nicht immer geduldig Getränke und Essen angereicht hätte er wahrscheinlich nichts bekommen. Nun ist er wieder zuhause und geistig klar bei Verstand. Sehr sehr merkwürdig die ganze Angelegenheit! Ich bleibe dabei, in dieser Einrichtung werden Menschen sediert um den Betriebsablauf nicht zu stören!!!!
2x Stenose, neue Bandscheibe und Wirbel versteift.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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hr312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gab während meines Aufenthaltes nichts, nein! Gar nichts zu meckern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Gleitwirbel, Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Termin mit "Wunschchirugen" 4 Monate vor dem eigentlichen Termin festgelegt. Einen Tag vor OP stationäre Aufnahme und Untersuchung, mit Aufklärung in allen Bereichen. Die Ärztinnen und Ärzte hatten immer Zeit und erklärten es sehr verständlich. Es gab nicht zu beanstanden. Alles traf am nächsten Tag der OP so ein wie besprochen. Auch mein Wusch, mich von Dr. Abdalla operieren zu lassen wurde mir erfüllt, trotz Kassenpatient.
Jetzt 4 Wochen nach der wirklich umfangreichen OP bin ich zwar noch langsam unterwegs, jedoch nahezu beschwerdefrei. OP- Ziel zu 100% erreicht.
Ich bin froh, dass es solche Ärzte gibt, die die Fähigkeit mitbekommen haben, diese Kunst zu beherrschen.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Ein Jahr später, ich bin 66, wäre ich mit ziemlicher Sicherheit im Rollstuhl gelandet.
Einlieferung erfolgte qualifiziert und kompetent mit dem Rettungsdienst; freundliches, engagiertes Pflegepersonal. Dann "Unterbringung" (auch über Nacht) in einer Kabine der Notaufnahme ohne richtiges Bett, lediglich Fahrbett, was eigentlich nur zum Patiententransport geeignet ist. Klinik völlig überfüllt und Patientenaufnahmen über Bettenkapazität! Dementsprechend auch völlig überlastetest Pflegepersonal; zuständige Ärzte fast nicht verfügbar.
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Armin001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, stickig und Dreckig)
Pro:
Tag der Entlassung
Kontra:
Würde die Zeile sprengen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den Ausführungen hier nur anschließen, wurde hier behandelt wie Dreck, klingt wirklich hart aber es entspricht der Realität.
Traurig das man nun sogar Angst hat ins Krankenhaus zu gehen oder den Ärzten hier sein wertvolles Leben anzuvertrauen was für die nur Statistisch gesehen relevant ist.
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Joschi2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unvollständig viele Fachausdrücke ohne Erklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (komme mir ver...... vor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (auch wenn es kein Hotel ist es könnte schöner sein)
Pro:
kein
Kontra:
man wird nicht gut beraten
Krankheitsbild:
Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer jährlichen Kontrolle, bei der sonst immer alles okay war wurden diesesmal leider ein paar Probleme am Herzen aufgedeckt.
Statt einigermaßen freundlich und einfühlsam die Diagnose zu presentieren wurden mir nur Fachausdrücke um die Ohren gehauen.
Bei Planungen für Untersuchungen wusste die linke Hand nicht was die rechte tut.
Das psychische Wohl der Patienten und die verständliche Erklärung stehen meiner Meinung nach nicht im Vordergrund.
Besonders schlimm fand ich, das ein Arzt mir zu verstehen gegeben hat das es ihn nicht wirklich intressiert, daß ich Angst habe, sondern eher damit beschäftigt war, mir klar zu machen, daß er der Arzt sei und ich auf seine Diagnose zu vertrauen hätte.
Es gibt zwar Leute die versuchen sich zu bemühen, aber da muss noch viel viel geübt werden.
Nach einer NICHT durch mein Verschulden missglückten Untersuchung, die laut Facharzt zwingend notwendig war, wurde ich mit dem Hinweis, ich könne Anfang nächsten Jahres zur normalen Kontrolle wieder zu kommen, nach Hause geschickt.
Mein Zustand ist mir weiter unklar, da ich keinen Klärungstermin bekommen habe, es bestünde kein Klärungsbedarf (doch von meiner Seite aus schon).
Ich persönlich werde mir eine andere Kardiologie suchen, da ich nun jegliches Vertrauen verloren habe.
Grade Patienten die Angst haben oder etwas sensibel sind rate ich meiner Meinung nach von dort ab.
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kinsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Pflegepersonal
Kontra:
Narkose Ärzte
Krankheitsbild:
Schrittmacher-Defi 3 Kammer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum Schrittmacher-Defi austausch in der Klinik.Da das nun mein 4 Gerät war , was ich bekommen habe, glaubte ich Erfahrungen , was den Eingriff betrifft zu haben.( Die anderen Geräte in Bayern und Hamburg)Aber weit gefehlt, was hier Im Sander Busch abgeht ist nicht normal. 4 Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur, es wurde mir eine Vollnarkose verweigert, und dadurch
(wohl auch das 2 Zugänge geplatzt) waren,habe ich vom Eingriff fast alles inkl. Schmerzen erlebt.
Die Entschuldigung am Abend der Ober Ärztin , war menschlich nett aber hat an der Tatsache nicht viel geändert.Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten, geschweigenden weiter empfehlen.
Positiv möchte ich das Pflegepersonal und das Essen zum schluß loben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Peter1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. med. Yasser Abdalla
Kontra:
Vitamingehalt der Krankenhauskost
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2014 bin ich von Chefarzt Dr. med. Yasser Abdalla (Facharzt für Neurochirurgie) und seinem Team operiert worden. Nasaler Eingriff zur Entfernung eines recht grossen Hypophysenadenomes (gutartig, Groesse 5cm).
Die Beratung war freundlich, verstaendlich und wissenschaftlich fundiert.
Die Betreuung war persoenlich und besser als erwartet (ich hatte mich nicht als Privatpatient behandeln lassen). Fuer meinen Geschmack haben vitaminhaltige Saefte gefehlt.
Die Verwaltung war unkompliziert und durchaus willens sich auf eine auslaendische Versicherung einzulassen.
Fuer mich war es sehr angenehm in einem roten Backsteinbau untergebracht zu sein mit Blick auf die schoene Landschaft.
Eine Anmerkung zum Schluss: ich lebe seit vielen Jahren in Indonesien, fern meiner Ostfriesischen Heimat. Hier in Indonesien gibt es in der Provinz keine Experten in Krankenhausern. Von Neurochirogie ist selbst in den Grossstaetten keine nennenswerte Kompetenz zu bemerken. Bewohner im Nordwestdeutschen Raum koennen sich sehr gluecklich schaetzen einen Chefaerzte wie Herrn Abdalla in Ihrer Naehe zu haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Renate75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im März 2015 ein neues Hüftgelenk rechtsseitig erhielt, und ich mit den Leistungen der Ärzte und dem Pflegepersonal sehr zufrieden war, wählte ich deshalb erneut dieses Krankenhaus, um einen Knochenbruch am linken Oberschenkel behandeln zu lassen.
Auch jetzt im Juni 2015 kann ich nur erneut bestätigen, dass ich großes Vertrauen in Ihre Fachärzte gesetzt hatte und ich nicht enttäuscht wurde. Auch das Pflegepersonal war auch jetzt wieder sehr freunbdlich und hilfsbereit, selbst nachts kam sehr schnell auf meine Anforderung hin Hilfe. Ebenso mein Lob an die Küche. Das Essen war lecker und abwechslungsreich.
Da man nach einem Unfall nicht mit gewaschenen Haaren in die Klinik eingeliefert wird, und nach wenigen Tagen die Kopfhaut juckt und fettig wird, ist es leider nicht möglich, (weil man ja nicht duschen darf) die Haare gewaschen zu bekommen.
Besteht die Möglichkeit, privat einen Frisör zu bestellen ?
Kritik muß ich leider üben an der telefonischen Verebindung zu den Fachabteilungen. ca. 30 Minuten musste ich jedes Mal in der Warteschleife verbringen. Hier muß dringend für Abhilfe geschaffen werden.
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Ela702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten auf dem Flur sind nicht so toll)
Pro:
Operationsteam, allen voran die Narkose-Ärzte
Kontra:
zeitliche Organisation
Krankheitsbild:
Supnatorlogen-Syndrom linker Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation ist nicht so berauschend. von der Aufnahme bis zum Zimmer vergingen 6 Stunden.
Allerdings waren die Schwestern und Ärzte in meinem Fall super nett. ich wurde sehr genau aufgeklärt.
Aber am allerbesten sind die beiden Narkose-Ärzte die ich hatte. Selten habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt.
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Roland342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen und die nette Essenausgeberin
Kontra:
Fast alles, traurig aber wahr
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich meinen Vorgänger nur anschließen, auch ich habe diese Dinge erlebt. Ich lag mit starken Schmerzen mehrere Tage in meinen Zimmer und es wurde nichts unternommen, ich musste mir sagen lassen das es meine Psyche sei die das auslöst obwohl ich gar nicht untersucht würde. Dazu kommt das ich die selbe Erfahrung mit meinen Bettnachbar machen musste. Der Beutel würde nur sehr selten gewechselt Und er wurde auch nur sehr selten verlagert. Dazu kommt das freche und respektlose Verhalten der Schwestern. Ich bin schockiert darüber wie ich behandelt wurde und wie die älteren Menschen behandelt werden. Auf der Kardiologie lag eine Frau die 24 Std nach Hilfe und Hallo geschrien hat, Es wurde höhnisch über sie gelacht und netter Weise von den Schwestern als schreihals bezeichnet. Unmenschlich dieses Krankenhaus
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Jens88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Bettnachbar und Mensch ist es meine Pflicht hierzu dringend Stellung zu beziehen.
Beide Bett Nachbarn die ich hatte waren ältere Herren die wie Dreck behandelt wurden, ich bin schwer enttäuscht von der Menschlichen Moral die in diesem Krankenhaus an der Tagesordnung stehen.
Ich lag etwa 4 Tage mit einen älteren Herren auf dem Patienten Zimmer und musste Dinge sehen die für mich bis dato unmöglich erschienen. Der Herr hatte ohne medizinischen Grund einen Katheter gelegt bekommen obwohl er selber auf das Klo gehen konnte, der Beutel war des öfteren für längere Zeit prall gefüllt und wurde nicht gewechselt. Er konnte seine Arme nicht richtig bewegen und hatte grünen starr, somit klappte es auch nicht mit dem Essen, ihn wurde nicht beim Essen geholfen noch wurde er gewaschen und rasiert. Das über Tage, als er dann letzte Woche Freitag entlassen wurde kam auf einmal ein Trupp von Schwestern in das Zimmer, die ober Schwester sagte, wir haben keine Zeit mehr, der Pflegedienst kommt gleich, macht ihn eben fertig sagte sie zu ihren Untertanen (so kam es rüber) und dann machten sich 3 Schwestern an die Arbeit, rasieren, waschen, neue Klamotten, Haare wachsen, Katheter ziehen und und und.... Dachte ich sehe nicht richtig, die ganzen Tage vorher nicht einmal. Schrecklich!
Der 2te Herr der nachdem Wochenende kam war die reinste Katastrophe. Auch, der Katheter ständig voll, er wurde bestimmt in den ganzen 5 Tagen nur wenn es hoch kommt 8-10 mal gedreht, einmal sogar, am Wochenende nur Morgens einmal und dann am Abend um 22 Uhr lag er noch genau wie Morgens da und wimmerte, oft rief er mich Nachts aus dem Schlaf weil er starke Schmerzen hatte ob ich eine Schwester hole weil er nicht an die Klingel kam. Einfach schrecklich was dort abgegangen ist, ich habe einiges auf Video und werde es der Presse zukommen lassen, die Schwestern sollten sich schämen weil ich nur vom zugucken schon ein schlechtes Gewissen bekommen habe. Schämt euch ihr Schwestern,Schämt euch, Menschenfeinde
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Jens88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsärztin, Bahnanbindung und gutes Essen
Kontra:
Unmenschliche, verlogene Schwestern, Inkompetenz der Bereitschaft Ärztin
Krankheitsbild:
Pseudotumor Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um alle Unmenschlichkeiten auf zu zählen reicht dieses Formular gar nicht aus. Zuerst einmal zu mir, ich lag nun etwa 8 Tage in diesem Krankenhaus und habe sehr viel Erfahrung gesammelt, ich hatte vor Wut letzte Woche schon einen negativen Bericht geschrieben der auch ziemlich schnell vom Krankenhaus Personal gelesen wurde und ich bei der großen Arzt Visite direkt angesprochen wurde, ich muss sagen die Ärzte machen ihren Job, ich hielt meine Vereinbarung ein den Bericht zu löschen und nochmal von vorne anzufangen. Die Ärzte versprachen mir, die Unstimmigkeiten und das unmenschliche Verhalten der Schwestern zu mahnen und zu ändern. Über die Ärzte die dort das Sagen haben kann ich auch nichts negatives sagen, am positivsten ist mir der Chefarzt sowie die Stationsärztin aufgefallen, sehr gute Ärzte die leider nur zuviel um die Ohren haben und wahrscheinlich total überfordert sind. Die Schwestern sind alle bis auf 2-4 Ausnahmen total Inkompetent und unmenschlich, ich hatte mehrere Video Aufnahmen gemacht auch um mich ab zu sichern das nicht behauptet wird Ich Lüge oder würde mir was zusammen reimen. Ich habe diese Aufnahmen auch gemacht um vielleicht was zu ändern in diesem Krankenhaus, ganz schlimm trifft es die Leute die Alt, Dement und hilflos auf andere angewiesen sind. Die Schwestern sind fies, herzlos und unmenschlich, so ein Verhalten ist auch mir völlig fremd. Ich wurde heute an einen Samstag entlassen, ich habe heute nicht einmal meine Tabletten mit bekommen, ich musste mit einer Schwester heute Morgen beim Frühstück Diskutieren, das ich jetzt am Osterwochenende keinen Arzt finde und das ich diese Medikamente brauche, sie ging raus und sagte ich solle mich beruhigen und sie diskutiert auch nicht mit mir, ich werde heute definitiv gehen ohne Tabletten dafür sei sie nicht zuständig und extra nen Arzt kommen lassen tut sie auch nicht, keine 5 min. Später kam eine Ärztin, schmiss mir einen Brief auf das Bett und sagte das ich jetzt gehen muss. Dachte ich Träume.
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JanineK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außen Hui innen Pfui)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gute Oberärztin, hat alles gut gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus nunmal kein Sterne hotel)
Pro:
Nette Oberärztin, tolles Cafe netter empfang
Kontra:
Mies gelaunte und unmenschliche Schwestern, Inkompetenz der zuständigen Bereitschaft Ärztin
Krankheitsbild:
Kreislaufprobleme lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt, heute Morgen stand mein Mann mit Sack und Pack ganz aufgelöst und Kreidebleich vor unserer Haustür, als er mir berichtete was passiert ist wurde auch ich Kreidebleich.
Er hatte einen Langen Krankenhaus Aufenthalt in Sanderbusch auf der Neurologie, es wurde dort nur eine Untersuchung gemacht. Ihm wurde gesagt der Entlassung Brief wird für Sonntag fertig gemacht, er hatte nach dieser Untersuchung noch sehr starke Schmerzen und sollte von der Aussage des Arztes noch zur Beobachtung bis Sonntag bleiben.Gestern hatte ich meinen Mann noch besucht, es ging ihn sehr schlecht, als er dann die Schwestern Klingel gedrückt hat waren es ungefähr 20 min. Die vergangen sind bis die Schwester da war, er bat um ein Schmerzmittel, weil er ein anderes nicht vertragen hat, die Schwester sagte in einen unangebrachten Ton, ziemlich genervt, sie müsse den Arzt fragen und ging Tür knallend aus dem Patienten Zimmer, es sind sage und schreibe 3 Std. Vergangen bis der Arzt da war. Dann wurde ihn die Tablette gebracht und 15 min. Später konnte ich mit meinen Mann nichts mehr anfangen, die haben ihn was gegeben was sehr Betäubend gewesen sein Musst Hammer hart dachte ich mir, die spinnen doch!
Dazu ist mir aufgefallen das der Bettnachbar von meinen Mann Bettlegerig ist und sich nicht bewegen kann. Ich war von 15 Uhr bis um 22 Uhr Abends im Krankenhaus zu Besuch, wir verbrachten 3 Std auf dem Zimmer um auf den Arzt zu warten der Bettnachbar lag auf der rechten Seite, Bett war auf flach gestellt, nichtmal das er Fernsehen gucken konnte. Nachdem mein Mann sich gesammelt hatte gingen wir Spazieren, in das Café und Vertrieben unsere Zeit, als ich dann um 21uhr auf das Zimmer ging um was zu holen lag der Mann immer noch genau so da, ich fragte meinen Mann und der sagte mir das die ihn vielleicht 2 mal am Tag drehen. Ich bin fassungslos, die Schwestern, vor allen die jüngeren kann man vergessen Absolut Unmenschlich die Schwestern,nichtmal die Medikamente für das Wochenende
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Innere
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Sander123 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das KH Sanderbusch wirbt mit folgenden Siegel
EurSafety Health-net Qualitäts- und Transparenzsiegel.
( Einfach mal bei Google eingeben ) oder http://eursafety.eu/
Da ich selber aus dem Fach Pflege und Gesundheit komme verstehe ich nicht das viele Patienten gerade die ältere Patienten immer wieder einen Dauerkatheter ohne Medizinischen Grund bekommen.
Jeder der in diesem Bereich Arbeitet und sich nur ein wenig damit auskennt weiß das Jeder Patienten der einen Dauerkatheter hat nach ca. 14 bis 30 Tagen einen Infekt der Blase hat.
Bei einigen Patienten verläuft solch ein Infekt ohne Probleme andere müssen aber dann ein Antibiotikum bekommen und haben typische Symptomen eines Blasen Infektes.
Zudem muss ich sagen das ich schon selber im Krankenhaus angerufen habe und mich nach der Medizinischen Notwendigkeit eines Dauerkatheter bei einem Patient erkundigt hatte, die Aussage der Schwester war: „Er/ Sie ist Inkontinenz“ auf meine erneute Frage ob dies ein medizinischer Grund war bekam ich keine Aussage.
Auf deutsch gesagt solche ein Patient macht zu viel Arbeit !!!!!!!!!!!
Das kann nicht sein !!!
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Innere
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Roland42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Zimmernachbar war nett zu mir
Kontra:
Unterbesetzte Stationen, schlechtes Essen, war nur lauwarm, unfreundlich hoch zehn
Krankheitsbild:
Magen-Darmbeschwerden, ungeklärt
Erfahrungsbericht:
Ich lag vorige Woche auf der Inneren, wegen ungeklärten Magen- Darmbeschwerden. Nie wieder!! Das Essen ist grauenhaft und das Personal sowas von maßlos überfordert und chronisch unterbesetzt, dass es mir Angst macht!! Ich habe mich kaum getraut zu klingeln, denn mein Zimmergenosse hatte einige Male scharfe Kommentare geerntet, wenn er versuchte seine Bedürfnisse zu äussern. Schmerzäusserungen wurden ignoriert, der Doktor ließ sich zwar blicken, man wurde jedoch in Rekordzeit abgebügelt.
Null Mitgefühl.
Danke Sanderbusch für diese Erfahrung! Lieber sterbe ich als jemals wieder dieses Krankenhaus zu betreten!!!!!
Ich hoffe dieser Alptraum entspricht nicht eurer Betriebsphilosophie!!!!!!!!
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Innere
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Melita1945 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Es hat ja niemand Zeit!!!!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Zuganbindung an die Klinik
Kontra:
unfreundlich, nicht hilfsbereit, gestresstes Personal
Krankheitsbild:
ungeklärte AZ-Verschlechterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde eingewiesen da sich sein Allgemeinzustand plötzlich verschlechtert hatte. Er liegt nun seit Montag dort und ich weiß immer noch nicht was los ist. Wenn ich die Schwestern frage, werde ich abgewimmelt mit dem Argument "der Arzt kommt schon noch zu Ihnen".... Gekommen ist niemand. Auf den Fluren darf man auch keinen ansprechen, alle rennen mit gesenkten Köpfen und bösen Blicken über die Station. Ans Telefon kommt mein Mann auch nicht ran, weil die Schwestern seinen Tisch immer wegschieben und nach getaner Arbeit nicht wieder ranstellen. Man bekommt von allen nur patzige Antworten: "Ich habe keine Zeit, ich komme gleich, da kann ich nichts zu sagen..."
Ich könnte heulen!!! Ich fühle mich als Angehörige total verloren in dieser Klinik. Ich weiß nicht was los ist, keiner hilft, niemand fühlt sich zuständig......
Grauenhaft!
Die einzig freundliche und hilfsbereite Person sitzt unten in der Rezeption und heißt Frau Gabbe. An der können sich die Pfleger/innen und Ärzte eine dicke Scheibe abschneiden!
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SusiB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???hahaha)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eigentlich noch schlimmer als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gibt noch nicht mal Bandscheibenbetten geschweige ne Bettverlängerung)
Pro:
Ich kann nichts Positives über dieses Krankenhaus sagen!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Multiple Metastasen Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!
Schwestern machen lieber Feierabend anstatt vorher noch vom Arzt angeordnete Tabletten zu verteilen.
Wenn nach einer Schwester geklingelt wurde dauerte es manchmal bis zu 20 Minuten das jemand kam.
Die Ärzte haben soviel Feingefühl wie ein Elefant im Porzellanladen.
Eine Woche lang Honig und Streichwurst für morgens angekreuzt und es kam eine Woche lang Marmelade und Streichkäse.
Schwestern kennen Medikamenten Namen nicht und da wird dann nicht nachgefragt sondern dann gibt es wichtige Tabletten halt nicht.
Der gesamte Informationsfluss läuft in diesem Krankenhaus überhaupt nicht.
LEBENSWICHTIGE Informationen sind bei Verlegung innerhalb des Krankenhauses nicht weitergegeben worden.
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Andrea19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Schwestern und Pfleger
Kontra:
Freundlichkeit MRT Team / Flexibilität Küchenteam
Krankheitsbild:
Treppensturz Fraktur der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Treppensturz wurde ich in der Notaufnahme sehr gut versorgt.
- bis zur Abschließenden Diagnose vergingen 4 (vier) Tage, der Grund? das warten auf einen MRT Termin !!!
so durfte ich 4 Tage still im Bett liegen und warten.
nach dem Termin dauert es einen weiteren Tag bis ich eine Korsett bekommen habe und einen weiteren bis ich durch einen Physiotherapeuten geschult wurde im Aufstehen / Laufen und Treppensteigen ( Mobilmachung)
Alles in allen waren es quellende Tage still liegend im Bett.
in dieser Zeit musste ich mich teilweise durch einen Angehörigen versorgen lassen. ich vertrage kein Weizenmehl und das Küchenteam war über die gesamte Zeit nicht in der Lage mir ein Weizenfreies Brot / Brötchen bereitzustellen.
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Neurochirurgie
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HK333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
wenig Ruhe
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 01.08.2014 plötzliche Sprachstörungen. Verdacht auf Schlaganfall. Mit Unfallwagen nach Sanderbusch. Kein Schlaganfall. CT und später MRT: Meningeom (gutartiger Tumor im Kopf). Der Hammer: plötzlich schwer krank. Am 11.08.14 große Kopf-OP. Gelungen. 1000 Dank an Dr. Abdalla. Dann noch 1 Woche auf Station. Pflegekräfte und Ärzte waren super, immer freundlich. Toiletten und Dusche auf dem Flur nicht so toll. Eine 2. Person auf dem Zimmer auch nicht. Aber egal, ich wollte nur gesund werden. Vielen Dank an Tareq Yaseen, der die Wunde nachbehandelt hat. Fast 4 Wochen Reha (auch von der Klinik vorbereitet) haben mich wieder auf die Beine gebracht. Kontroll-MRT am 20.11.14. Alles gut.
Ich bin GESUND!
hallo wie geht es Dir jetzt und wo earst du in der Reha?
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Super Zufrieden
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Neurochirurgie
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Ingo76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nett und bemüht trotz Unterbesetzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.Ich bin am 12.11.14 an der Wirbelsäule operiert worden, L4/5.Es geht mir von tag zu tag besser,und die schmerzen verschwinden auch allmählich.Würde das Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen.Lob an Doktor Frenzel.
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Deichblick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
ASTMAR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war 7 Tage im Krankenhaus.
Ich kann nur sagen, besser geht es nicht.
Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt,
freundlich und kompotent.
Das Essen für ein Krankenhaus ist gut.
Durch intensive Untersuchungen wurde immer wieder etwas neues festgestellt, das hätte ich sonst nicht erfahren. Dafür dank an die Ärzte.
Wenn schon Krankenhaus sein muß,
dann Sanderbusch.
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Kurzmame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich nicht wie ein Patient zweiter Klasse, es wird geschaut wie man die beste Lösung findet, sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich als Patient mit seinen Sorgen & Ängsten ernst genommen.
Man versucht die besten Möglichkeiten um das Beste für den Patienten zu wollen.
Ich fühlte mich jedes mal sehr gut aufgehoben.
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errab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Könnte schneller gehen)
Pro:
Ärzte und Personal Top
Kontra:
Es dauert sehr lange bis man ein Bett bekommt
Krankheitsbild:
Meniskus und Kreuzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.9.14 - 6.9. 14 in Sanderbusch
Auf der Orthopädie Zimmer F 135 . Meniskus und
Kreuzband . Ein wirlich nettes Mitarbeiterteam
sorgt für einen guten Aufenthalt .Dr. Tobias Fehmer machte bei mir die Eingangsuntersuchung
sehr sympatischer Doc . Das Aufnahmeteam ist auch sehr nett. Die Nakose und Op Mannschaft ist super.
Man wird sehr freundlich behandelt,so das einem die Angst vor der OP genommen wird . Das ist schon meine zweite Erfahrung mit der Abteilung .
Meine Meinung , alles Super .Dank an alle
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jase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
Kontra:
keine Behandlung, Diagnose stellen ohne regelgerechte Untersuchungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde notfallmäßig über KKH WTM nach Sanderbusch überwiesen. Aufgrund extrem hohen Bluthochdrucks, stärkstem Nasenbluten (stoppen erst nach 6 Stunden möglich) und eines vermutlich epileptischen Anfalls musste sie auf eine neurologische Abteilung verlegt werden.
Das nächstgelegene Krankenhaus mit einer Neurologie ist NWK Sanderbusch.
Eine Untersuchung und eine ausführliche Diagnostik ,wie z.B. Langzeitblutdruck, EEG, sind auch nach 48 Std. noch nicht ausgeführt worden.
In der Notaufnahme "stellte" die Ärztin zwischen "Tür und Angel" fest (O.-Ton):
"Ich vermute Parkinson bei Ihnen". (Meine Mutter zeigt einen bekannten Ruhetremor in der oberen Extremität)
Unverschämt! Ohne Untersuchung solch eine Diagnose zu stellen und eine Frau völlig aufgelöst auf die neurologische Station zu entlassen.
Bisher hat noch kein Arzt weitere Informationen an meine Mutter weitergegeben.
Ohne Nachfrage oder verbale Beschwerde scheint dies doch hoffentlich bald möglich...
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Gipsy10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muß immer nachfragen,keine freiwilligen Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges Warten)
Pro:
Nahe gelegen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stundenlanges warten, 9.00 Uhr bestellt zur stat.Chemo um 15.00 erst ein Zimmer und dann kann die Chemo beginnen. Von den Ärzten erfährt man nichts über den Behandlungsverlauf noch über Blutergebnisse die man mühsam erfragen muß. Wenn man klingelt weil ein anderer Beutel angeschlossen werden muß kann man gut und gerne eine halbe Std. warten (und das 4 bis 5 mal), ist man fertig mit der Chemo( an der man bis zu 7 Std.liegt)und möchte abgestöpselt werden weil man auch an die frische Luft möchte, kann durch paarmaliges Klingeln, Stunden dauern... Die zusammemarbeit zwischen Ärzten und Schwestern läuft garnicht und Freundlichkeit wird auch nicht gerade groß geschrieben. Es gibt jede Broschüren dort auch über palliative Behandlungen was dort drin steht wünscht sich jeder Patient und Angehöriger aber davon ist die Onkologie noch sehr weit entfernt oder sie haben die Broschüre noch nicht gelesen....
Gerade Patienten im letzten Stadion müssen sich sicher und geborgen fühlen.... aber wir fühlen uns dort nicht gut aufgehoben, was den Zustand eines Krebskranken nicht gerade bessert.
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Unfallchirurgie
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Famara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Räumliche und organisatorische Situation in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose/embolisches Geschehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Verdacht auf Thrombose (die Blutwerte waren auffällig und ich hatte Jahre zuvor eine Lungenembolie) gegen 18 h in die Notfallambulanz dieses Krankenhauses (KH) gekommen, auf Empfehlung des Arztes am Urlaubsort. Sehr gut: das Pflegepersonal und die Ärzte -hilfsbereit, freundlich und bemüht um eine schnelle Aufklärung. Die Untersuchungen zügig und zielgerichtet, am nächsten Morgen wurden weitere Fachärzte(ua ein Hämatologe)zu Rate gezogen. Deren medizinische Beurteilung hat sich in der Folgezeit auch bestätigt. Dh, die Ärzte waren kompetent und sehr um Verständigung und Transparenz im Gespräch bemüht, so dass ich mich fachlich sehr gut aufgehoben und beraten fühlte. Was das wichtigste ist.
Die Situation in der Notfallambulanz im Übrigen :unzumutbar ! Es gibt nur Kabinen, mit Vorhängen von den übrigen Räumlichkeiten getrennt. Die Ambulanz war komplett überfüllt(ein Wochentag), und es kamen nachts weitere Patienten. Nach den Untersuchungen ist eine Verlegung in geschlossene Räume nicht möglich. Man muss in den Kabinen bleiben (ich hatte Glück - später kommende mussten auf dem Flur stehen). An Schlaf und an Datenschutz war die Nacht nicht zu denken. Ich könnte die Krankengeschichten der Nachbarn wiedergeben. Immerhin wurde eine Frau mit gynäk. Problemen in dem Waschraum untersucht! Am nächsten Tag erfolgte früh meine "Entlassung", mit der Bitte, die Ambulanz zu verlassen, weil die Betten und Kabinen benötigt wurden. Wo ich auf den Bericht - und auf meinen Mann - warten sollte, konnte man mir nicht sagen. Für eine mehrere Stunden währende Wartezeit war der Zugangsbereich wegen Baumaßnahmen nicht geeignet. Eine so unruhige und hektische Ambulanz habe ich noch nicht erlebt - dabei habe ich in den letzten Jahren notfallmäßig verschiedene KH kennengelernt. Es geht auch anders: zB gibt es in der Notfallambulanz im Diakonie-KH in Flensburg eigene Zimmer, wo die Patienten bis zur Verlegung auf die Station warten - und schlafen - können ! Wichtig für die Genesung !
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Neurochirurgie
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Charles2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS C5/C6 links mit Foramenstenose bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 19.05.14 an der Halswirbelaäule opperiert worden .Hatte ein Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelkompression.Das Vorgespräch ist schon sehr gut gelaufen sowie anschleißend auch die Operation.Das Taem der Schwestern und Pfleger sowie das gesamte Ärzteteam ist sehr zu empfehlen Sie waren immer für mich da und super freundlich .Das im Zimmer kene Toilette und keine Dusche war war für mich unwesentlich , da die OP super verlaufen ist und das gesamte drum herum gestimmt hat .Da diese OP viele KOmplikationen mit sich bringen kann ,ist das Ergebniss für mich das wichtigste . Man kann froh sein das es so einen Arzt gibt wie diesen, der sein Handwerk versteht !!!!!!!! Hochachtung von mir , die mehr Angst hatte als Vaterlandliebe.
So nun kann ich jedem nur empfehlen sich opperieren zu lassen anstatt ein Leben lang mit Schmerzen rum zu laufen ....
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inselpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zentralisierte Aufnahme ist in der Paxis nicht immer umsetzbar)
Pro:
Schnelles kompetentes Bearbeiten des Falles
Kontra:
lange Wartezeit in der stationären Aufnahme, aber es war Montag !
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 5.5.2014 operiert.
Der Verlauf war klinikgerecht.
Er hat sich zu jeder Zeit sehr gut betreut und behandelt gefühlt- und das will was heißen- ist er doch ein absoluter Arzt- und erst recht Krankenhausmuffel.
An dieser Stelle ein Dank an den Chef der Neurochirugie und sein Team !
Auch nachdem er dann am 9.5. entlassen worden war
(mit kompletter Medikation bis einschließlich Montag) konnten wir bei einem kleinem postoperativen Problem(Schwellung im OP-Schnittbereich) durch ein kurzes Telefonat weitere Behandlungsschritte klären und einleiten.
Kurz- jederzeit wieder(O-ton mein Mann!!!!)
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Innere
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sanderbusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst erschüttert und sprachlos über ein derartiges unprofessionelles, menschenunwürdiges und empathieloses Verhalten der behandelnden Ärzte und zum Teil Schwestern des Krankenhauses Sanderbusch.
Laut der Internetpräsenz des Krankenhauses soll die Klinik angeblich wert auf Kommunikation mit Angehörigen und Patienten legen?!? Entschuldigung, aber das ist schlichtweg nicht den Tatsachen entsprechend! Um einen diensthabenden Arzt zu Gesicht zu bekommen vergehen Stunden, oder man wird abgespeist, ohne mit jemandem sprechen zu können. Diagnosen oder weitere Behandlungsschritte erfährt man trotz Patientenvollmacht wenn überhaupt nur nach wehementer Nachfrage. Rücksichtsvolles Verhalten in schweren emotionalen Situationen ist hier nicht anzutreffen. Weder den Patienten, noch den Angehörigen gegenüber. Natürlich gibt es zum Glück auch ein oder zwei Ausnahmen. Diesen wenigen rücksichtsvollen Ärzten und Schwestern habe ich zu danken.
Dennoch bin zutiefst enttäuscht über das überwiegend unprofessionelle Verhalten und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!
Die Krankenhausleitung sollte unbedingt ihr Personal in Sach und fachgerechter Kommunikation schulen lassen und den Patienten mehr Würde zukommen lassen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hertzlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige wurde ich von der 0berschwester sehr unfreundlich behandelt, sie war hochgradig überfordert. Zuvor habe ich wie ein Bittsteller vor dem Schwesternzimmer gestanden und gewartet, dass sich mal jemand um mich bzw. mein Anliegen kümmert, es fühlte sich niemand zuständig. Die Krönung der Auslese war, dass kein Bett reserviert war (es wurde wohl einfach vergessen).
Schwierig war es auch, einen Arzt zu sprechen, auch hier lange Wartezeiten.
Positiv war die Patienten-Aufnahme, hier herrschte Kompetenz und Freundlichkeit.
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Janine08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unorganisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelbruch
Erfahrungsbericht:
Patienten, welche Termine in der Chirurgie ausgemacht haben, sollten sich unbedingt einen Tag vor dem "eigentlichen" Termin, diesen bestätigen lassen.
In diesem Fall, hatte meine Mutter eine Überweisung bekommen, da sie vor Ort noch einmal untersucht werden sollte um einen zeitnahen OP-Termin zu bekommen. Es wurde ein Termin ausgemacht, alle Daten wurden angegeben, Röntgenbilder wurden mitgebracht...
Doch anscheinend wurde der Termin vergessen einzutragen.. Denn weder an diesem Tag, noch an einem anderen Tag, tauchte ein Termin auf. Das Fehler passieren können, ist menschlich!Die Dame an der Rezeption hat sich auch Mühe gegeben, diesen Fall aufzuklären.. Doch das man eine Frau mit einem Schenkelbruch, welche auf Krücken läuft und Schmerzen hat, noch von Abteilung zu Abteilung schickt um ihr dann zu sagen, dass sie wieder gehen kann, ist eine absolute Frechheit!
Es wurde ihr angeboten zu warten, allerdings mit einer Wartezeit von bis zu 3 Stunden, was sich bei einem Schenkelbruch als ziemlich schwierig erweist!
Anscheinend muss man erst am Boden liegen, dass man behandelt wird.
Zudem war es ungeheuerlich,was man bei Gesprächen unter dem Personal mitbekam..Es machte den Anschein, als wenn die Stationen überfüllt seien und die Patienten in irgendwelche Stationen abgeschoben werden mussten,weil man den Platz brauchte..
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redeagle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 28.11.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegern ein besonderes Lob, Ärzte Super
Kontra:
Krankheitsbild:
links Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich von meiner seite aus Kann nur gutes über die Orthopädie im Krankenhaus sagen, habe neue Hüfte bekommen. Und vom ersten bis zum letzten Tag der Entlassung war wirklich alles super. Das gesamte Team von Ärzten und vor allem auch der Schwestern und Pflegern war einsame Spitze. Man wurde immer umsorgt, und es gab immer ein lächeln. Das Essen war super. Die Zimmer im 1a Zustand. Da ich demnächst wieder hin muss um die andere Hüfte auch noch machen zu lassen, brauche ich nicht überlegen. Ab nach Sanderbusch in die Orthopädie.
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piper28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe sehr fleißige und pflichtbewußte menschen im pflegebereich, während meines aufenthaltes in der pneulogie kennen gelernt.
alle waren sehr freundlich und auch sehr mitfühlend.
leider sind die ärzte und auch das pflegende personal völlig überarbeitet.
insbesondere sind die ärzte personell, rettungslos
unterbesetzt und müssen dadurch, geradezu unverantwortlich lange dienstzeiten ableisten.
ich habe erfahrene idealisten kennengelernt,denen ich mich gerne wieder anvertrauen möchte.
insbesondere habe ich eine junge, sehr humane ärztin kennenlernen dürfen, die, ( auch wenn nicht deutschstämmig ) alle hochachtung verdient!
wo es noch ärzte und ärztinen gibt, für die ihr beruf, ihre berufung ist, dürfte die beurteilung, der jeweiligen klinik, doch nur zweitrangig sein.
Zustände in der Notaufnahme des Nordwestkrankenhauses
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Innere
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Walter54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bedingt durch die Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Interne Prof. Dr. med. Mayet bringt Krankheitsbild verständlich rüber)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gründliche und umfassende Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Interne Abteilung des NWK Prof. Dr. med. Mayet ohne Abstrichte positiv. Man kümmert sich sehr intensiv und den Patienten.
Kontra:
In der Notaufnahme herrschen katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Schwindelanfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 24.10.2013 bin ich mit einer Einweisung in das NWK gekommen und musste mich zunächst in der Notaufnahme melden. Dort habe ich etwas über zehn Stunden gelegen, bevor ich auf die Innere verlegt worden bin. In den ersten fünf Stunden haben sich drei Ärzte meiner Person angenommen. Man war sich nicht einig, auf welche Station ich gelegt werden soll. In der Notaufnahme befinden sich diverse Kabinen, die durch Leichtbauwände voneinander getrennt sind. Man bekommt dort mit, was andere Patienten für Probleme haben (Datenschutz?). In der Notaufnahme herrscht während der gesamten zehn Stunden eine große Hektik. Auf meine Frage, wann ich verlegt werde, wird angegeben, dass Patienten bis zu 48 Stunden dort in der Notaufnahme bleiben, bis Betten frei werden. Die Zustände dort sind einfach nicht tragbar. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind total überlastet. Während meines Aufentaltes dort, habe ich mitbekommen, wie ein Patient, obwohl Verdacht auf Schlaganfall vorgelegen hat, nach sechs Stunden die Notaufnahme verlassen hat, weil es dort einfach nicht mehr ausgehalten hat. Das System dieser Notaufnahme müßte gründlich überdacht werden.
Zu der Verlegung auf die Interne, Prof. Dr. med. Mayet, kann ich sagen, dass ich hier sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Prof. Dr. Mayet hat sich sehr viel Zeit gelassen und ist auf mein Krankheitsbild eingegangen. Er hat, soweit ich das beurteilen kann, alles ausgeschöpft, was die möglichen Untersuchungsmaßnahmen anbelangt. Die Interne kann ich ohne Abstriche weiterempfehlen. Man ist dort gut aufgehoben. Auch das Pflegepersonal, dass unter erheblichen Arbeitsaufwand steht, ist nie unfreundlich gewesen.
Was das Essen anbelangt, so ist das Mittagsessen gewöhnungsbedürftig.
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Unfallchirurgie
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Frieder12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Informationen - sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterienabriss nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall mit Arterienabriss in die Notaufnahme gekommen. Behandlung und Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut.
Auch die Weiterbehandlung auf der Station war sehr gut. Ich fühlte mich gut informiert, das Personal war ausgesprochen freundich und die Zimmer in Ordnung. Auch das Essen war gut.
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Iceland01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute intensivmedizinische Versorgung
Kontra:
Leichte Kommunikationsprobleme, teilweise dürftiger Informationsfluss
Krankheitsbild:
Postoperative Probleme, Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich meinen größten Respekt gegenüber jene aussprechen, welche Tag für Tag in der medizinischen Berufung stehen und Leben retten oder erhalten.
Mein Vater wurde mit postoperativen Beschwerden nach einer Herz-OP in das besagte Klinikum im sedierten Zustand eingeliefert. Nach einer heftigen Pneumonie in der vorgeschädigten Lunge gelang die Beatmungsentwöhnung zunächst nicht.
Die Versorgung auf der Intensivstation war hervorragend. Das Pflegepersonal handelte kompetent und zuvorkommend. Bis auf die Tatsache, dass im Hochsommer unter dem Dach eine Klimatisierung dringend von Nöten wäre, gibt es hier nur positives zu berichten!
Ebenso kann man den ersten Aufenthalt auf der Station als gut bis sehr gut bezeichnen. Der amtierende Stationspfleger (Andreas) bemühte sich besonders und war uns bei der Mobilisierung eine sehr große Hilfe. Zudem erklärte er uns geduldig alle Schritte. Auch die Ärzte waren freundlich und beantworteten bereitwillig Fragen. Hierbei bleibt allerdings anzumerken, dass es teilweise geringfügige Verständigungsprobleme bezüglich der Landessprache gab.
Verständigungsprobleme prägten leider auch den zweiten und leider weniger schönen Aufenthalt. Die Absprachen unter den behandelnden Ärzten waren eher suboptimal. Die relativ konfuse Planung einer Routineuntersuchung, von der die bevorstehende Entlassung abhängig war, stellte eine relativ hohe Belastung für meinen angeschlagenen Vater dar. Letztlich konnte mein Bruder die Klärung des Problems antreiben. Die für zu Hause verordnete Mobilisierung ruhte während des Aufenthaltes. Am letzten Tag wurden wir überrascht vom Physio-Personal angesprochen, warum wir uns nicht gemeldet haben. Fundierte Aussagen bezüglich des Gesundheitszustandes bzw. des Krankheitsbildes gab es zunächst nicht. Zur Entlassung erfolgte ein relativ kurzes Gespräch. Der betreffende Facharzt war leider ebenfalls nicht zu sprechen.
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patkopf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Notaufname
Kontra:
Stasion Schei......
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man nach einem schweren Schlaganfall keine lust mehr hat zu leben brauch man nur auf diese Stasion. Die jungen Schwestern machen sich sorgen um ihren eigenen Rücken wenn sie die Patienten ins Bett bringen mussen. Und dann wird gesagt wenn Sie nicht so und so viel Stunden im Rollstuhl sitzen kommen sie nicht in die Reha.Jeden Tag Kartoffelbrei mit Sauce und Apfelmus .Und wenn man schläft ist das Essen kalt denn man wird nicht geweckt.
unzufrieden (Behandelnder Arzt erst nach Androhung Strafantrag erreichbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erhebliche Zweifel an OP-Notwendigkeit, da 2 weitere Ärzte anders diagnostizieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung fälscht Diagnoseberichte und verhindert Aufklärung)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte mit mangelhaften Deutschkenntnissen und lügen Betreuer an
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemaliger Betreuer meiner Frau und jetziger Witwer, verursacht durch das NWK, kann ich vor dieser Abteilung und dem Krankenhaus nur warnen.
Meine Frau wurde im Junhi 2011 zu einem Aneurysma-Clipping überredet. Für meine Fragen als Ehemann hatte der leitende Arzt keine Zeit, angeblich hatte meine Frau auf genaue Aufklärung vor der OP verzichtet (Keine Unterschrift und fremde Handschrift der Erklärung). Nach der OP lag meine Frau mit Sprachstörung und halbseitiger Lähmung erst auf der Intensivstation und wurde dort fixiert, ohne jede Genehmigung und trotz meines Protestes. (Fixierung ist nicht in der Krankenakte vermerkt).
Nachdem meine Frau auf die Normalstation zurück verlegt wurde, lt. Krankenakte ein Dekubitus 4. Grades am Steiß vermerkt, ohne einen Arzt zu verständigen oder den Dekubitus fachgerecht zu behandeln und Angehörige zu informieren. Der MDK hat in einem Gutachten festgestellt: "Die vorliegende Dokumentation ergab eine Vielzahl von Sorgfaltsmängeln...Die Dekubitustherapie war in hohem Maße mangelhaft... Völlig unverständlich ist die unterlassene Diagnostik und Behandlung der Wundinfektion."
Es wurde versucht die Patientin trotz Dekubitus in eine Früh-Reha zu verlegen, wobei der Dekubitus verschwiegen wurde. Als die Verschleierung aufflog, wurde die Patientin rückverlegt mit der Auflage einer sofortigen OP, da nicht rehafähig. Es wurde weiterhin keine Behandlung des Dekubitus im NWK vorgenommen.
Die Stationsärzte erzählten verschiedene Versionen der OP, der behandelnde Chefarzt war erst zu sprechen, als ich per Fax mit Strafantrag drohte.
Aufgrund des Dekubitus konnte die Patientin weder an einem Leriche-Syndrome behandelt werden noch war sie rehafähig und verstarb qualvoll im November 2011 mit nur 61 Jahren.
Die Rechtsabteilung blockiert jegliche Wiedergutmachung oder Gespräche mit der Haftpflichtversicherung und bezeichnet das Gutachten des MDK als falsch.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt.
Hallo nessie-cux.Erstmal möchte ich ihnen mein Beileid aussprechen.Und ja, es ist eine sehr gefährliche Sache sich der Neurochirurgie im Nord-West-Krankenhaus anzuvertrauen.Auch in der Sache unserer Mutter ermittelt die Staatsanwaltschaft.Es wurde eigenmächtig die Patientenverfügung angewendet ohne uns Söhnen (Betreuer) etwas zu sagen.Und außerdem wurde sie nur von der Intensiv auf die Neurochirurgie verlegt,damit sie dort stabilisiert und mobilisiert wird.Also nicht zum sterben freigegeben.Mutter Erde sei dank wir konnten diesen Misstand frühzeitig bemerken und auf Rückgängigkeit drängen.Der Pfleger an diesem Nachmittag war sehr unverschämt und wollte es erstmal nicht tuen.Erst auf Nachdruck bekam ich einen Arzt tel. zu sprechen und der wußte von nix.So nu mal hackengas und meine Mutter wieder vernünftig versorgen sonst passiert hier was.Ok,sie habens dann auch getan.Aber man muß sich dieses alles mal vorstellen,schrecklich.Und das schlimmste ist das Dieses auch noch ein Lehrkrankenhaus ist.Aber ich hätte Interesse an einem pers. Gespräch via Telefon.Damit man sich mal austauschen kann.Dies alles geschah bei unserer Mutter etwa Juli oder Augustt 2012.Und heute nach mehrmonatigem Rehaauffenthalt geht sie am Rollator,ist wieder fit im Kopf,kocht selber usw.Yo,und sowas wollten die dort im Sander-Busch einfach töten...........
Immer wieder
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Innere
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dobea2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlich- und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere COPD u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin extra von Bremen Herrn Dr. Schmalenbach nachgereist und ich habe es nicht bereut. Man konnte mir dort sehr gut helfen. Das ganze Personal dort war fachlich und menschlich sehr kompetent. Die Zimmer waren groß und sauber und das Essen war auch lecker. Auch im Hause selber waren alle sehr freundlich. Ich werde Sanderbusch auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Unfallchirurgie
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Suzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, grob, inkompetent,
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Um 12:30 mit einem Blinddarm kurz vorm platzen eingewiesen worden, und dann auf den Gängen im Flügelhemd zur OP einfach stehen gelassen worden! Schwestern kamen, gaben anweisungen (Gravitationstest, einmal auf links drehen, ich komm gleich wieder! ) und weg waren sie.. die Ärzte - ein inkompetentes Pack! Keiner hat es nötig mal zu sagen was nun überhaupt Sache ist, ob nun ein Blinddarmdurchbruch, entzündung oder oder vorliegt. Davon mal ab hat es auch niemand nötig gehabt meinen Eltern Bescheid zu geben. Erst um 20:00 Uhr wurde ich operiert ( und das war dann auch allerletzte Eisenbahn! ). Der Arzt sagte noch schnippisch "Naja, wir hätten ja auch erst Probleme gekriegt wenn der Blinddarm geplatzt wäre".
Ein Katether wurde gelegt, obwohl sich noch eine Tamponade im Scheideneingang befand. Diese wurde einfach ins Körperinnere geschoben. Von Waschungen rede ich mal gar nicht. Die Krankenschwester am nächsten Morgen sagte dann "Machen sie sich mal frei, ich komme gleich und helfe ihnen ". Die Tür wird einfach auf gelassen - von Privatsphäre keine Spur.
Dieses Krankenhaus ist SOWAS von das letzte,
da würde ich persönlich NIEMANDEN hinschicken -
nichtmal meinen Erzfeind zum sterben!
Peinlich ist dieser Kommentar...
Gravitationstest???- evtl. Graviditätstest !
Sie sind zeitnah operiert worden, der Blinddarm war nicht geplatzt...
Sie wurden sicherlich vor der OP aufgeklärt und mussten unterschreiben, also wussten Sie was auf Sie zukommt.Ob der Blinddarm bereits geplatzt ist, sieht man erst während der OP.
Die Eltern werden nur bei minderjährigen angerufen, anonsten können Sie das selbst erledigen. Wenn man in einem vernünftigen Ton fragt, wird einem auch ein Telefon gegeben.
Waschen kann man sich am Tag nach der OP auch selbst.(in den meißten Fällen nach Blinddarm OP)
Für eine 1 stündige OP muss das Krankenhaus nicht das Tampon wechseln (die haben sicherlich auch keine). Wenn Sie kein neues dabei hatten hätten Sie nach einer neuen Vorlage fragen können.
Aber es ist wie immer. Der ton macht die Musik und das auf beiden Seiten. Wenn Sie sich dort so benommen haben wie Sie hier schreiben.... Die Schwestern und Ärzte sind keine Fußabtreter...
Oh nein,
Das ist ja mal schwachsinn hoch²!
Also 1. Habe ich bereits gesagt, dass die Ärzte sich die klinke in die Hand gaben, und ein aufklärungsgespräch fand vom Anästhesisten statt - von niemanden anderen weil sie sich überhaupt nicht einig waren ob es nur der Wurmfortsatz war oder oder gar etwas anderes!
Aber es wäre doch wohl nicht zuviel verlangt, wenn Ein ARZT oder eine SCHWESTER auch ein 2tes mal gekommen wären, und nicht ständig jemand neues mit der Arbeit beginnt und demnach eine weitere Meinung mitreinbringt?
Ich hatte absolutes Bewegungsverbot sollte nichts ohne Schwester machen und NEIN auch nicht waschen! Soviel dazu!
Aber die Tür auflassen, weggehen und mich wie bestellt und nicht abgeholt auf der Bettkante stehen lassen das ist dann also vollkommen okay? und auch 6 1/2 Stunden auf dem Gang geparkt liegen gelassen werden? Das muss ich also wegstecken können? ich glaube nicht!
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Mein Aufenthalt war ein Albtraum.
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Tüddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebes Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Arzt Patienten Verhältnis. Ärzte sind nicht an ein Vertrauensverhältnis interessiert
Krankheitsbild:
Post Polio Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gestern entlassen worden, wobei ich eher das Gefühl hatte, ich wäre rausgeworfen worden, weil man freie Betten haben wollte. Zwei Tage zuvor ging es einem jungen Mann nicht anders. Auch er bekam von jetzt auf gleich die Entlassungspapiere. Wie er war auch ich gestern mehr als erstaunt. Die Ärztin dort ist unfreundlich und geht nur bedingt auf die gesundheitlichen Probleme ein. Ich leide seit jahrzenten unter dem Post Polio Sydrom. Bin deshalb auch in Abständen dort Patientin, und wurde immer ernst genommen und sehr genau untersucht. Dieses Mal war alles anders. Die Ärztin sagte mir, " Sie haben das Post Polio Syndrom, also leben Sie damit ". Warum sind Sie überhaupt hier? Also alles noch Mal erzählen, mit der Bitte andere Krankheiten auszuschließen. Zwei davon wurden untersucht, und waren Gott sei Dank, ohne Befund. Nach anderen Urschen für den Muskelabbau wurde nicht mehr gesucht. Unglaublich. Nachdem ich meine Papiere von einer Schwerster bekam, war ich sehr erstaunt. Hatte ich doch seid vier Tagen keinen Arzt mehr gesehen. Nachdem die Schwerster das der Ärztin sagte, wollte sie plötzlich doch noch mit mir reden, worauf ich keinen Wert mehr gelegt habe. Kurzum, ich werde dies Neurologie nie wieder als Patientin betreten, und da bin ich nicht alleine.Da wir uns im Raucherpavillion viel darüber unterhalten haben, kann man uns nicht als Lügner dahin stellen. Jeder der Patienten informiert seinen Hausarzt über die Vorkommnisse, und ich werde in Zukunft nach HH fahren. Auch ich bin der Meinung, dass wenn Ausländische Ärzte, dann wenigstens verlangen, dass sie gut Deutsch sprechen können.
Ja Tüddi Dein Erlebnis ist kein Einzelfall. Du bist in der Lage Dir eine geeignete Klinik zu suchen, aber wie viele Leidensgenossen können das, aus welchem Grund auch immer, nicht. Es gibt in Ostfriesland nur Neurologien in Sande, Westerstede und Emden. Die Neurologen in Sande machen fachlich zwar einen guten Job aber leider läßt das Menschliche, und das halte ich für genauso wichtig wenn nicht sogar wichtiger, erheblich zu wünschen übrig. Wenn möglich laß der Krankenhausleitung in Sande Deine Beschwerde zu kommen sonst wird sich nix ändern. Dir alles Gute.
leider sehr schlechtes krankenhaus
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Neurochirurgie
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becker85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin der bruder einer ehemaligen patienten und kann absoulut nichts positives über das sanderbusch krankenhaus sagen. es wurden 2 narkosen gegeben, obwohl danach, wie eigentlich sollte ,nichts gemacht wurde. Desweiteren hat meine schwester eine infektion, welche durch unsauberes arbeiten am kopf entstanden ist.es musste auch eine lebensgefährliche untersuchung wiederholt werden, weil die ärzte im sanderbusch krankenhaus nur die hälfte der sachen gemacht haben, die sie sollten. genauso unzufrieden sind die eigentlich aufklärenden gespräche, da nur halbe sachen erzählt werden, oder manches schön geredet wird.das personal lässt sich auf der intensivestation viel zeit, wenn man die notklingel betätigt(kann daran liegen,dass sie fast den ganzen tag im aufenthaltsraum sitzen und tee trinken) und bis auf einige ausnahmen sind sie auch sehr unfreundlich.es gibt noch mehr schlechtes, aber ich glaube, es reicht. meine schwester wurde nun verlegt, in der hoffnung das ihr nun geholfen wird. also bei knochenbrüche oder leichte sachen kann man das krankenhaus vielleicht empfehlen, aber bei ernsten sachen würde ich lieber eine andere klinik empfehlen.
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Neurochirurgie
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elvirabiggirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
keine lange Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit, keine Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notfallambulanz Neurochirurgie (also keine stationäre Patientin). Die Stunde dort hat für enttäuschende Erlebnisse gereicht.
Mein Freund durfte nicht mit ins Vorzimmer oder zur Untersuchung, obwohl das durchaus üblich ist und ich es ausdrücklich wünschte. Das wäre ja nicht so wild.
Leider wurde mir aber auch nicht geholfen.
Ich hatte sehr starke Schmerzen im oberen Rücken- und Nackenbereich, ausstrahlend über Schulter und Arm bis in die rechte Hand. Den Kopf konnte ich gar nicht mehr drehen. Der Brustkorb rechts tat stark weh und ich hatte Kribbeln und Taubheitsgefühle in den äußeren Fingern und im Arm.
Es wurde lediglich ein Röntgenbild der HWS gemacht. Der Arzt sagte, auf dem Bild sähe alles in Ordnung aus, mehr könne er nicht tun. Ein Neurologe sollte mal draufgucken, war sein Rat (aber nicht hier und nicht heute, sondern irgendwann mal...) Gegen die Schmerzen sollte ich zu Hause eine Schmerztablette nehmen und alles warm halten. "Knochenbrecherei" würden sie nicht praktizieren und "wir ziehen Sie ja nicht gleich auf den OP-Tisch wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall" (Zitat). Keine weiteren Untersuchungen, keine Hilfe, keinen Rat, wie es weitergehen soll und im Brief, den ich mitbekam, falsche Angaben (Zitat: "Schmerzzustand rechte Hand")... Dazu kommt, dass die Dame in der Röntgenpraxis KEIN Wort zu uns sagte (Keine Begrüßung, keine Reaktionen bei Ansprache), sondern mich im Befehlston ("Flur runter, Kabine 5!") ansprach.
Ich fühlte mich insgesamt gar nicht aufgehoben und im Stich gelassen! Schade!
immerhin 'nur' eine stunde.. ich lag von 12:30 - 16 Uhr auf der Notfallambulanz und anschließend in einem Flügelhemdchen im Eingangsbereich... wartete das ich zur OP gebracht wurde..
Rundum zufrieden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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peter256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sozialdienst und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Krankenhaus Sanderbusch ein neues Kniegelenk bekommen und alles ist toll gelaufen. Ich bin rundum zufrieden. Das ganze Personal war sehr nett, besonders die Pfleger und Schwestern der Station haben sich sehr bemüht. Die Krankengymnastin war sehr nett und hat tolle Arbeit geleistet. Auch Frau Ramke vom Sozialdienst war toll und hat sehr schnell meine Reha organisiert.
Insgesamt: nichts zu meckern, ich würde immer wieder nach Sanderbusch gehen!
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ulrike11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2011 habe ich in Sanderbusch ein neues Hüftgelenk bekommen. Ich kann sagen, dass ich diese Klinik seit dem schon oft weiterempfohlen habe. Von A, wie Arzt bis Z, wie Zimmer war ich sehr zufrieden. Obwohl ich "nur" Kassenpatient bin, habe ich mich rundrum ernstgenommen und sehr gut betreut gefühlt. Besser geht einfach nicht.
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Grisu112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich von Fachleuten betreut.
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Nordwest-Krankenhaus operiert worden. Da es bereits mein zweiter Aufhenthalt in Sanderbusch war, als auch meine zweite Rücken OP innerhalb von 6 Jahren, kann ich nur sagen das ich sehr zufrieden bin. Ich hoffe nicht das es noch einmal Probleme mit meinem Rücken gibt, sollte es jedoch eintreten, werde ich unverzüglich die Klinik wieder aufsuchen. Das Essen und die Auswahl sind darüber hinaus sehr gut, dass Personal angefangen von der Reinigungskraft über Schwestern, Pflegern bis hin zu den Ärzten und der Verwaltung, alle SUPER nett. Einzig die Zimmer sind zwar OK, sollten aber nach heutigen Standart, alle mit Dusche und WC ausgestattet sein.
Da seien sie mal froh das ihre Mutter noch lebt.Bei meine Ma hatte man einfach die Patientenverfügung angewendet ohne den Betreuern (UNS) bescheid zu sagen.Sie sollte auf dieser Station mobilisiert und stabilisiert werden,war zum töten NICHT frei gegeben.Und dieses geschah aus reiner Willkür eines Pflegers,ja sie lesen richtig,eines Pflegers.Da wußte kein Arzt etwas davon.Aber Mutter Erde sei dank wir kamen noch rechtzeitig.Habe dann dem unverschämten Pfleger klar gemacht das ich einen Arzt (es war Wochenende) sprechen will.Und wie hier schon des öfteren bemängelt,es war ein ausländischer Arzt.Kurz und knapp die Sachlage dargestellt und unter Androhung von Polizei die richtige Behandlung angefordert.Sie bekam wieder etwas gegen Schmerzen und Durst.Und am folgendem Tag haben wir um Aufklärung gebeten.
2 Tage später wieder auf Intensiv,der Zustand hatte sich drastisch verschlechtert.Aber wir waren froh das sie wieder da war.Denn die Intesiv ist sehr vorbildlich und man kann jeder Zeit mit einem Arzt sprechen.Auch ist das Personal echt topp und sehr freundlich.Da ist der Pat. Nr.1 und der Infomationsfluß mit Angehörigen einfach Klasse.
Die Sache mit der Neurochirurgie:
Wir haben uns dieses nicht gefallen lassen und es ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Unsere Mutter kam später auf die CZ3 und da war auch alles sehr schön.Personal hyperst nett und auch bemüht mit unserer Mutter.Auch hier war der Infomationsfluß zwischen Personal und uns Angehörigen vorbildlich.
Nun ist sie schon sehr lange in einer entfernten Spezialklinik,aber sie kann wieder klar denken,alleine essen und das WC fast ohne Hilfe aufsuchen,allerdings ist sie zur Zeit noch auf den Rollstuhl angewiesen.
Jedenfalls ist sie beinahe wieder die Alte nur mit einigen Einschränkungen.
Ja ich bin auch froh . Ich gratuliere zu ihrem Einsatz mit der Staatsanwaltschaft. Ich war nur froh das wir da wieder weg waren. Wollte nichts mehr davon hören . Auf meine beschwerde hin bekam ich noch einen Brief von der Etagenleitung.....sinngemäß es wäre ja alles in oOrdnung und ich solle mich mal nicht so anstellen auf einmal war auch ein Fixierungsprotokoll da welches vorher definitiv nicht da war. Tja man wird dann als blöd hingestellt. NIE WIEDER SANDE
Hat denn der Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft etwas bewirkt? Ich habe vor 2 Jahren Strafantrag wegen des Pflegefehlers und Todes meiner Frau, verursacht durch Bequemlichkeit in Sanderbusch, gestellt. Die Staatsanwaltschaft hat bis heute keine Anklage erhoben, obwohl durch Gutachten der Krankenkasse das Verschulden der Klinik festgestellt ist.
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super klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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bekommstenix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe oben beschreibung,es ist schwer für rollifahrer alleine mal rauszukommen und die drehtüer am haupteingang im rolli alleine schwer rauszukommen.
Kontra:
schwer für rolli leute alleine vor der tür zu kommen.
Erfahrungsbericht:
die schwerstern und ärzte sind super freundlich und nett.sie hören einen gut zu wenn man probleme hat.die gänge in der klink sind sehr lang.sher gute hilfsbereitschaft.lecker essen und super wundenversorgung.einziges problem die schwerstern geben alles trotzdem muß man hin und wieder gedult haben wenn man den notrufknopf drückt da manchmal unterbesetzung ist.ansonsten keine bescchwerden.essen super.sollte vielleicht bissel mehr schutz geben wenn raucher nach draußen müßen.ansonsten note 2+.bitte wertsachen immer wegschließen bevor das zimmer verlaßen wird.sehr wichtig!!!!!
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Patient_wittmund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nein Danke, wenn man kein Privatpatient ist, ist man anscheinend eine Nummer. Der Oberschenkelbruch aus dem Zimmer, wo ist er nochmal? Stellen sie sich nicht so an, Schmerzen gehören dazu. usw.... Arztkontakt? Wie geht es weiter? Genervte Ärzte, keine Zeit. Hätte ich zu Aldi gehen sollen. Die sind da netter.
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Sascha99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mir würde im vorraus nichtmal gesagt wie lange ich im Krankenhaus bleiben muss)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab ja keine !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP Plan pike packe voll machen und dann merken, UPPS wir schaffen das nicht mehr !)
Pro:
Kontra:
Keiner weiß, was der andere macht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter sollte Operiert werden und wurde einen Tag vorher im besagten Krankenhaus aufgenommen. Arbeitgeber wusste bescheid, dass sie für mehrere Wochen nicht arbeiten können usw.
Tja heute dann bekam ich einen Anruf um 15Uhr von meiner Mutter ich könne sie abholen die OP findet nicht statt und weshalb? Aus dem Grunde, dass keine OP Kapazitäten mehr da sein. Von wegen, wer glaubt denn sowas an einem Freitag?
Dass meine Mutter nicht Operiert wird wurde ihr dann zwischen Tür und Angel von einer Ärztin gesagt " Sie können nach Hause wir schaffen die OP nicht mehr "
Ich finde das eine bodenlose Frechheit, vor allem weil der Arbeitgeber sehr erbost war. Und nun? macht sich meine Mutter sorgen um ihren Job.
Sie wie auch der rest der Familie werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten
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detti49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gutes Vorbereitungsgespräch d.d.Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nun sind es 6 Wochen her, als ich im Nordwestkrankenhaus Sanderbusch ein neues Kniegelenk bekam.
Ich bin immer noch voller Dankbarkeit für den Chefarzt dr. med.Stalp, dem ganzen OP Team der liebevollen Begleitung und Nachsorge. Jetzt gehe ich der vollkommenden Genesung entgegen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Natascha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeit bei der Anmeldung und auf der Station)
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Feb. 2011 in der Klinik aufgrund eines Bandscheibenvorfalls. Ich wurde vorher bereits 3 mal an einem Bandscheibenvorfall operiert. Dann war ich bei Dr. Abdalla in Behandlung. Er erkannte sofort die Problematik.
Er hat mir dann eine künstliche Bandscheibe eingesetzt und ich bin versteift worden.
Ich bin super zufrieden. Schmerzfrei bin ich leider nicht aber es ist wesentlich besser als es vorher je gewesen ist. Und ich muss sagen nach 3 Jahren leidensweg geht es mir mittlerweile soweit wieder gut das ich mein Leben geniessen kann.
Ich kann diese Klinik was die Neurochirurgie angeht nur empfehlen.
Schade ist es das es keine Toiletten auf den Zimmern gibt.
Mich würde interessieren, wie es Natascha heute geht und ob alle Vorfälle an der gleichen Stelle waren. Ach ja: wie alt (wenigstens ungefähr) ist Natascha? Ich hatte nämlich gehört, dass das nur bei älteren Patienten gemacht wird.
Ich bin 26 Jahre alt.
Ich bin nach wie vor in Behandlung in Sanderbusch da ich leider noch unter Schmerzen leide.
Aber dies ist mir von vorne herein gesagt worden weil es eben 3 Vorops gab.
Ich muss sagen ich bin nach wie vor sehr gut dort zufrieden und fühle mich super dort aufgehoben.
Es war immer ein und die selbe Bandscheibe.
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War wohl nichts..
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Neurochirurgie
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tanktop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da der Arzt gebrochenenes Deutsch sprach, konnte man einiges kaum verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vieles durcheinander..)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Nur ausländische Ärzte, die teilweise kaum Deutsch sprechen oder verstehen, keine Duschen oder WC auf zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit habe ich mich bei Dr. Abdalla in der Neurochirurgischen Ambulanz vorgestellt, wo es zum Entschluss kam, das ich operiert werden müsse. Der Arzt war sehr nett, nahm sich Zeit. Ich machte einen Termin zur OP aus.
Ich wurde nach langer Wartezeit stationär aufgenommen, MRT wurde gemacht, ich blieb eine Nacht dort. Nach langem durcheinander, wurde mir dann ein Abend vordem gesagt das ich nun doch nicht operiert werden müsse, zu jung, und Vorfall wäre etwas zurück gegangen. Morgens, hieß es dann, ich werde doch operiert. Ich wartete und wartete. Bis 5 Ärzte zu Visite kamen, um mir auf ihrere art und weise mitzuteilen, das ich wohl "simuliere" . Sie können es sich nicht vorstellen, das ich noch Schmerzen habe...Ich nehme seit 3 Jahren Schmerzmittel ein...hatte ein wenig Hoffnung das mir dort wenigstens geholfen wird, und dann sowas. Bin echt enttäuscht.Das ganze ist nun 3 Monate her mittlerweile befinde mich mitten in einer Schmerztherapie und fühle mich von meinem jetzigen Arzt verstanden.
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Rosarot2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nur zu empfehlen !!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2011 Patient und bekam eine Knie Tep. Vom 1. bis zum Entlassungstag wurde ich bestens betreut. Heute 11 Wochen danach kann ich wieder schmerzfrei laufen. Vielen Dank an das ganze Team
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Neurochirurgie
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doris_60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliches Können und gute Pflege
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mitten im Urlaub (5.08.2011) an der Nordseeküste von einem akuten Bandscheibenvorfall überrascht und mit dem Rettungswagen nach Sanderbusch gebracht. Zuvor wußte ich nicht einmal, dass es dieses Krankenhaus gibt; heute bin ich froh, dass ich dorthin gebracht wurde.
Mit der ärztlichen Betreuung von Dr. Abdala und Team (ich wurde operiert) war ich rundum zufrieden. Der Chefarzt, Herr Dr. Abdalla nimmt sich wirklich Zeit für die Fragen und Ängste der Patienten und klärt umfassend auf. Das ist mir so in anderen Krankenhäusern noch nie passiert.
Auch das Pflegepersonal auf der Neurochirurgie ist ausgesprochen freundlich und kompetent; nichts ist zuviel und die Schwestern und Pfleger haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Sie machen ihren "Job" gern, das merkt man.
Frau Rona Blohm vom Sozialen Dienst hat sich sehr schnell und engagiert um meinem Heimtransport und auch die Anschlussheilbehanbdlung gekümmert. Ich hatte den Kopf frei und keine Sorgen, sondern konnte mich auf die Genesung konzentrieren.
Das Essen ist in Ordnung; wobei ich das Mittagessen als abwechslungsreich (der Fisch war z.B. sehr gut) und sehr schmackhaft (kein Einheitskantinengeschmack, sondern individuell und mild abgeschmeckt) positiv hervorheben möchte. Anregung für abends: vielleicht ab und zu mehr Auswahl (kaltes Geflügel, Reissalat, Wurstsalat, Kassler...), denn in dem Maße, wie die Genesung voranschreitet, kommt natürlich auch der Appetit wieder...
Dass die Duschen und Toiletten (die übrigens immer sehr sauber waren) über den Flur lagen, hat mich nicht gestört; schließlich muß man sowieso das Gehen trainieren und dem Kreislauf tun ein paar Schritte mehr auch gut.
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Neurochirurgie
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ReinholdXXL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach kompetent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die wissen um was s geht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach Geil)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdenst etwas langsam in Ihren Abläufen)
Pro:
Alles was mit der OP zu tun hat Genial
Kontra:
Leider keine Dusche WC in den Zimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme aus Berlin habe mich dort Operieren lassen am Halswirbel . Eine hochgradige Spondylose mit Neuroforamentstenose C3 bis C7 mit zervikaler Myelopahtie.
Dieser Chefarzt Yasser Abdalla ist für mich einer der groessten.
Nach 9 Tagen konnte ich die Klinik verlassen.Einen sofortigen Rhea Aufenthalt danach ist nicht empfehlenswert , da man nach diesem schweren Eingriff nicht genug Belastbar ist.
Mein Neurochirog empfahl mir dies nach 6 Wochen zu tun auf alle Faelle "Stationaer" Ich kann allen wenn se Operiert werden muessen geht dort hin . Selbst das Charite in Berlin wo ich mich auch vorher erkundigt habe kommt da nicht ran.
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Innere
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nanes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zu wenig erklärungen der ärzte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
badezimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr nettes und geduldiges personal.
das essen ist naja,die zimmer sind hell und freundlich und haben teilweise sogar einen balkon, jedoch was bedauerlich ist, d. man die waschgelegenheit nur auf dem zimmer hat, in meinem fall leider ohne vorhang, ebenso fehlten die vorhänge vor den fenstern. duschen kann man in sammelbädern, leider sind die duschen so eng,d.dickere patienten aufs duschen verzichten müssen.
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Unfallchirurgie
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cajob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wegen nicht erkannter Hüftfraktur)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schulter wurde gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (4 Tage auf Operation der Schulter gewartet)
Pro:
gute Operation der Schulter
Kontra:
lange Wartzeiten, katastrophale Radiologie, Hüftfraktur nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2009 wegen einer Fraktur im Oberarm/Schulter und Beschwerden im Hüftbereich als Notfall in die Klinik eingeliefert. Mein Oberarm wurde erst nach 4 Tagen - dann aber gut operiert. Ich hatte nach 1 Jahr, nachdem die Schrauben entfernt wurden, volle Beweglichkeit und keinerlei Beschwerden mehr.
Allerdings wurde eine Hüftfraktur nicht erkannt - diese wurde erst nach 14 Tagen reichlicher Qualen, die keinen dort interessierten, bei einem anderen Unfallchirurgen sofort erkannt.
Die Röntgenabteilung machte lediglich Röntgenaufnahmen von meiner Hüfte, auf denen zudem kaum etwas zu erkennen war - Aussage meines späteren Arztes.
Das Pflegepersonal im Krankenhaus war nett, aber scheuchte mich mit meiner Hüftfraktur, die ja nicht erkannt wurde, mit erheblichen Schmerzen durch die Gänge.
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Nordlicht56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal vom Arzt bis zur Putzfrau waren Supernett, die Schwestern /Pflegerinnen/Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Jahr 2007 ein künstliches Kniegelenk bekommen und war superzufrieden. Alles ist sehr gut gelaufen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind alle TOP. Ich würde, wenn es mal nötig wird, sofort wieder nach Sanderbusch gehen.
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friedree berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereite Fachkräfte
Kontra:
Telefonanschlußgebühren viel zu teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Anmeldung bis zur Entlassung wurde ich kompetent, freundlich und hilfsbereit begleitet. Sämtliche Krankenschwestern, Hilfskräfte und Azubis halfen mir aufgrund meiner Hüftgelenkoperation vorbildlich. Mit einem freundlichen Lächeln betraten sie jedesmal mein Zimmer und ließen mich wissen, dass ich bei jedem auftretenden Problem sofort den Notruf betätigen sollte. Selbst der Chefarzt, Herr Dr. med. Stalp, nahm sich viel Zeit für mich als Kassenpatientin. Auch in der Reha-Klinik Norddeich wurde festgestellt, dass nur eine kleine OP-Narbe und eine sehr
fachmännisch durchgeführte Klammerung zu sehen sei.
Das Zweibettzimmer war sehr sauber und freundlich eingerichtet. Der Sanitärbereich ebenfalls.
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Innere
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Hillemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.12.10 war ich abends wegen einer Gallenkolik in der Notaufnahme. Wurde dort bestens betreut. Für den 03.01.11 morgens, erhielt ich gleich einen OP-Termin. Gegen 7.00 Uhr, war ich morgens wieder im KHS und gegen 11.00 Uhr war schon alles erledigt .Ab 15.00 Uhr bin ich dann schon durch das Gelände gelaufen. Mir ging und geht es prima. In dem Krankenhaus, bei den Ärzten und dem Pflegepersonal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Zimmer, die Verpflegung, rundherum alles, war zu meiner Zufriedenheit. Ein Danke an alle Mitarbeiter. Dieter Beck
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meeresmaedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
gabs nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 2mal an den Bändern im Sprunggelenk operiert und war super zufrieden mit den Ärzten und auch das Pflegepersonal auch die Krankengymnastik ist sehr zu empfehlen!
Alles in Einem dieses Krankenhaus bekommt von mir eine
1+
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ralf3015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
guter Service + nettes + gutes Personal
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik hatte ich im September 2009 meine Schlauchmagen-OP. Das Zimmer war zwar noch nicht renoviert, aber es war alles sauber und ok. Die Ärzte waren immer für mich da, ich wurde auch ausführlich über die OP aufgeklärt. Das Pflegepersonal war sehr nett und Hilfsbereit.
Aufgrund der OP habe ich bereits 70 KG Gewicht verloren.
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walker1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
servis+personal super nett
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich heiße G.Walker und bin bei Ihnen am 06,08,10 mit einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen!
Ich lag kurz auf Intensiv und dann auf Zi.214.
Da ich ja eigendlich Urlaub am Meer machen wollte mit meiner Fam
lag ich leider krank inne ecke!
Ich wollte mich bei Euch das Krankenhaus Team Rechtherzlich Bedanken das Ihr es geschaft habt mich in 10 tagen wieder auf die Beine zu stellen! Danke noch mal. Werde mich zuhause im Sauerland weiter Pflegen!
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Neurochirurgie
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kaikron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Zeit von der Ankunft bis zur Station ist zu lange)
Pro:
Super Operation an der Bandscheibe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Bandscheiben OP am 03.11.2009 eingewiesen und am 04.11. operiert. Am selben abend konnte ich bereits selbständig ohne fremde Hilfe laufen und am 06.11. entlassen.
Die Unterbringung, Leistung, Verpflegung und Personal ist wirklich mehr als Super. Für meine Person kann ich einige Stellungsnahmen hier im Forum sind verstehen und nicht nachvollziehen.
Sei es die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger und viele mehr, sind bemüht mehr als nur Dienstleitung am Patienten zu erfüllen.
Ich kann nur sagen, ich bin mehr als zufrieden mit Ihrer Arbeit in allen Bereichen. Mein körperliches Wohlbefinden ist mehr als super geworden und warte nun auf meine Reha.
Danke noch einmal für Alle und an Alle
Ich bin am 06.08.09 am Vorfuß operiert worden , die medizinische Beratung und Betreuung waren einfach Klasse !!
Das Essen war gut und ausreichend. Die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit. Mehrere male am Tag kam eine Krankenschwester und fragte ob wir etwas brauchen. All unsere Wünsche wurden erfüllt. In ca. drei Monaten wird der andere Fuß operiert , natürlich in Sanderbusch. Ich kann den Bereich der Orthopädie nur empfehlen. Auch die anderen Patenten auf dieser Station waren sehr zufrieden. Das Zimmer mit Terrasse und Bad war toll. Vielen Dank an Dr.Bichmann und sein Team.
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TheDog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Renovierungsbedürftige Zimmer, schlechte Betten, teilweise unfreundliches Personal(ärztl. Dienst/Pflege))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In diesem Fall schlechte interdisziplinäre Zusammenarbeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Notaufnahme
Kontra:
Stat. Versorgung auf der Neuro-Ost
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2009 wurde ein Angehöriger unserer Familie mit dem Rettungsdienst und Notarzt ins NWK Sande eingeliefert. Verdachtsdiagnose: TIA.
Der Pat. war 89 Jahre alt, litt unter anderem an einem dementiellen Syndrom, einer art. Hypertonie etc. . Bei der Aufnahme im Krhs. (ich bin dem RD hinterher gefahren) wurde dann eine Tachyarrhythmie absoluta festgestellt, die u.a. die TIA ausgelöst haben kann. Nach einigen Untersuchungen (CCT etc.) wurde der Pat. auf die Stroke Unit der Neurologie zur Überwachung verlegt. Einen Tag später dann auf die Neuro-Ost. Hier fingen dann die Probleme an:
- zuvor KEINE konsillarische Untersuchung und Mitbehandlung durch die Abt. Innere Medizin (dies geschah erst auf mein Drängen)
- Verordnen von Marcumar zur Antikoagulation ebenfalls erst nach Nachfragen beim behandelnden Stationsarzt (Therapie mit Marcuamr bei einer TAA bzw. VHF ist obligat)
- Durch die mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Neurologie und Innere Medizin kam es zu einer kardialen dekompensation, ein Röntgen der Lunge wurde auch erst viel Später durchgeführt...
Allein ohne Angehörige hätte man in einer solchen Situation mehr als verloren...
Zum Pflegepersonal kann ich nur sagen das es einige wirklich motivierte und freundliche PflegerInnnen gegeben hat, sehr hervorzuheben die Auszubildenen, doch leider gab es auch sehr viele unfreundliche und eher demotivierte vom Pflegepersonal, jene sollte sich mal Gedanken über ihren Beruf machen und sich fragen ob sie dort richtig aufgehoben sind...
Diese Krankenhaus hat meine Ehefrau Christa Bräunig geb. in Frankfurt am Main am 16.04.1942 sterben lassen ohne jegliche widerbelebungsmassnahmen nach eine Lungenembolie am 08.07.2007. Es ist eine UNTERLASSUNG VON HILFELEISTUNG MIT TODESFOLGEN.
ÄRZTE. Waren nur am rennen und konte man sie nicht ansprechen.
INTENSIVSTATION: Mangelnde Higiene da man keine grüne Overall, keine Mundschutz und keineKopfschutz bekommen hat. Dadurch ist meine Ehefrau an MRSA infiziert, eine Blaseninfektion und Wasser in Gehirn.
FÜR DIABETIKER: Sehr gefährliche Krankenhaus. Sehr schlechte Kontrolle der BZW. Meine Ehefrau hat eine unbemerkte Hypoglykämie ohne jegliche Hilfe und hat eine septische Enzephalopathie gehabt. Sie ist in sopor gefallen und ist gestorben. Nur einen Moment kam sie zu sich und hat nur gelalt.
THROMBOSEN_ Sehr schlecht behandelt nur mit Heparin und keine Lyse. Das MDK Hessen hat einen cernichtenden Gutachten diese Krankenhaus Nordwest mir mit 15 Seiten gegeben.
Spät,aber herzlich, möchte ich Ihnen ,mein Beileid ausdrücken.
Ich kann Sie gut verstehen,wie Ihnen zumute ist. Wenn man schon, als Nicht-Mediziner erkennt, das zu wenig getan wurde, dann ist dies schon sehr traurig und bedauerlich.
Alles Gute, für Sie.
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Volste Zufriedenheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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felge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gibt es nichts Auszusetzen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schnell und ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (davon habe ich kaum etwas mitbekommen)
Pro:
Nette Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, dass mir die Klinik sehr gefallen hat, Pflegepersonal sowie Ärzte haben mich gut auf meinem Kleinen eingriff vorbereitet man hatte mich gut angenommen und gesorgt, ich würde jeder zeit wieder in die Klinik gehen.
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Jutta100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Pflegeservice, Verpflegung
Kontra:
Betten und Zimmer müssten modernisiert werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im März 2009 eine Hüft-TEP und hatte große Angst vor dem Eingriff.
Jedoch war die fachärztliche Betreuung vor und nach der OP hervorragend, sodass ich absolutes Vertrauen zu den Ärzten hatte.
Die Operation verlief ohne Komplikationen und auch anschließend blieb mein 12-tägiger Aufenthalt in der Klinik so gut wie schmerzfrei. Das Pflegepersonal war sehr umsichtig und hilfsbereit. Die Betten waren zwar nicht die neuesten Modelle aber das Essen und der Service waren perfekt. Ständig standen mehre Flaschen stilles und kohlensäurehaliges Mineralwasser (originalverschlossen!!!) auf dem Tisch.
In absehbarer Zeit steht meine 2. Hüft-OP an. Selbstverständlich werde ich wieder das Nordwest-Krankenhaus wählen!
Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Bichmann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Mohn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einige Krankenschwestern sehr bemüht (nach OP))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beratung hat teilweise gar nicht statt gefungen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Vorgeschichte: Ich bin umgezogen und wohne jetzt über 150km entfernt. Als bei mir wieder sehr starke Kopfschmerzen mit Verbindung von Doppelbildern aufgetreten sind, bin ich ins Krankenhaus und dort wurde ein MRT durchgeführt. Ich habe dort gesagt das ich nicht bleibe, sondern nach Sande ins Krankenhaus fahre. Dort bin ich bekannt und man hat meine alten Unterlagen. Der Arzt hat in Sande angerufen und mich angekündigt.(Leider wieß ich nicht wie ich angekündigt wurde.)
Paar Stunden später im Krankenhaus Sande
Geschafft habe ich gedacht, jetzt wird dir schnell geholfen. Leider falsch gedacht!!!
Ich bin am Nachmittag auf Station angekommen und wurde vom Stationsarzt begrüßt mit den Worten: Ich weiß eigentlich gar nicht warum Sie hier sind. Naja jetzt sind Sie ja schon mal da jetzt können Sie auch bleiben!!!
Ich bin zusammen mit meiner Schwester Ihm in den Behandlungsraum gefolgt. Wo er sich meine aktuellen MRT Bilder angesehen hat und kurz und knapp die Symptomatik bei mir abfragte. Ich hatte das Gefühl das er mich überhaupt nicht ernst nimmt und alles herunter spielt. Zum Schluß der Aufnahme meinte er zu mir: Naja wir nehmen Sie mal auf zur Beobachtung. Ich kam mir wie eine Hypochonderin vor.
Später als ich im Bett lag und mein Schädel weiter hämmerte kam der Stationsarzt noch mal zu mir ins Zimmer und sagte: Das er doch eine kleine Anstauung in den MRT Bildern gesehen hat. Als er ging dachte ich mensch der erste Eindruck kann täuschen. Ich war wieder guter Dinge. Ich hatte die erste Nacht überstanden, gleich morgens wurde gefragt wie es geht und das Sie eine Lumbalpunktion durchführen wollen.
Ja die Punktion wurde durchgeführt und der Stationsarzt hat auch nur SIEBEN Versuche benötigt bis er traf.(Ist das Normal!!!) Ich persönlich finde wenn es beim Dritten mal nicht klappt, sollte man sich Hilfe bei einem Kollegen holen.
Ich weiß noch das ich verlegt worden bin näher ans Schwesternzimmer. Das war Freitags Vormittags und danach setzt meine Erinnerung aus bis Montag Nachmittag. Nur von Erzählungen meiner Familie und Freunden weiß ich was am diesem Wochenende abgelaufen ist. Das ich immer mehr Körperlich abgebaut habe und auch Dinge gesehen habe die gar nicht da sind.
Meine Familie hat wohl vergeblich um Hilfe für mich gebeten und wurden von den Krankenschwestern vertrößtet und gesagt: Das das Wochenende abgewartet werden muß. Das jetzt kein Arzt am Wochenende zur Verfügung steht. (Hallo!!! was ist das)
Das Ende vom Lied ich wurde am Montagmorgrn Operiert, es mußte dann alles so schnell gehen, das noch nicht mal mehr ein Narkosearzt gekommen ist um mit meiner Mutter zu sprechen. Ich habe von den ganzen ja nichts mehr mitbekommen aber wenn ich daran denke kann einen nur übel werden.
Insgesamt war ich drei Wochen im Krankenhaus danach acht Wochen Reha und Wiedereingliederung in meinen Beruf. Es hat ca. viereinhalb Monate gedauert bis ich wieder voll Arbeiten konnte.
Als ich meine Kontrolluntersuchung hatte, das war nach der Reha hat man ja alles aufgearbeitet und hat Fragen die noch offen stehen.
Ich saß also im Untersuchungszimmer mit dem Oberarzt.Nachdem das Kontrollgespräch beendet war wollte ich meine Fragen stellen, weit bin ich damit nicht gekommen.
Ich hätte nie gedacht das sich ein Arzt in seiner Position der eigendlich Wissen sollte, wie man ein Gespräch führt und wenn er von seiner Sicht meint das es sich zu einem Konfliktgespräch entwickelt zu verhalten mag.
Aber seine Körpersprache signalisierte mir was ganz anderes. Er ging leider gleich auf Verteidiger Position, statt nochmal nachzufragen wie ich das genau meine. Ich habe Ihn gefragt warum man so lange gewartet hat bis man operierte, die Symptomatik ist ja schließlich stätig schlechter geworden. Gut die Frage war etwas unglücklich und negativ formuliert. Aber die Reaktion mir gegenüber war einfach nur peinlich. Er rollte mit seinem Stuhl langsam zurück, verschränkte die Arme, die Stimme wurde energischer und er sagte: Ich könnte dies gar nicht Beurteilen ich sei ja schließlich keine Ärztin um die Behandlungsstratigie nachzuvollziehen. Und er wüßte nicht was ich wolle, mir würde es jetzt ja gut gehen.
Ich habe versucht Ihn zu erklären das ich keinen angreifen will oder möchte sondern nur eine Antwort auf das WARUM, warum wurde ich so lange liegen gelassen. Es kam leider keine Antwort nur schweigen. Er stand auf ging zu Tür setzte ein gezwungenes lächeln auf und das Gespräch war beendet.
Für mich habe ich beschlossen, das ich geplant nicht mehr auf diese NCH zur Behandlung gehe. Ich kann nur hoffen, das sich sowas nicht wiederholt.
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Renate48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Aufklärung vor OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 11. November ein neues Kniegelenk bekommen und bin sehr damit zufrieden. Möchte mich auf diesem Wege bei Dr. Stalp, Dr. Bichmann und Dr.Hertel bedanken. Trotz meines Übergewichtes ist alles sehr gut verlaufen. Diese Klinik ist sehr zu empfehlen. Personal sehr freundlich und umsichtig. Werde im November 2009 das nächste Kniegelenk bekommen und sicherlich wieder von den obengenannten Fachärtzten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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schnuff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein altes Krankenhaus mit menschlichen Charme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hochkompetente Fachärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde mir immer geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung muss sein, hält sich aber im Rahmen)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahre 2008 mehrmals in dieser Klinik. Angefangen von der Notaufnahme mit einem sehr kompetenten Chefarzt, schnellen Weiterleitung an die zuständigen Fachärzte kann man nur als Patient seine große Zufriedenheit zum Ausdruck bringen. Bei akuten Schmerzen wurde schnell und umfassend für Abhilfe gesorgt. Das Personal ist sehr freundlich und der zuständige Oberarzt Dr. Nöske ist eine Bereicherung für jeden Patienten. Auf auftretende Ängste wird Rücksicht genommen; selbst wenn man vor Schmerzen sich der Hysterie zuwendet, verliert niemand die Geduld
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Veronika57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzteteam allen voran Dr. Buthut
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorbereitung auf die anstehende OP war sehr umfangreich, Dr. Buthus und das Ärzteteam haben sich sehr viel Zeit genommen und sämtliche Fragen beantwortet.
Die Vorbereitung auf die OP ist optimal gelaufen, Ängste wurden mir genommen.
Die Betreuung unmittelbar nach der OP war von Seiten der Ärzte und pflegerischen Kräfte sehr gut, individuell, sehr engagiert. Das gesamte Team arbeitet kompetent und sehr menschlich, individuell
Die Zimmer sind sauber, das Essen schmackhaft und ausreichend. Es ist genug Auswahl vorhanden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ossi43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Ärzlicher Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Abteilung herrscht eine wahnsinnige Unordnung.Habe während eines 7 tägigen Auffenthalt , jeden Tag einen neuen Arzt gehabt,und keiner wußte genau Bescheid.
Schwestern und Pfleger waren sehr hilfsbereit.
Essen war gut und reichlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Nesthäckchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hatte ich nichts mit zu tun)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall in die Ambulance gekommen und wurde mit der Begründung das man für mich nicht zuständig ist, abgefaertigt. Mir wurde gesagt das ich mit dieser Überweisung von meinem Hausarzt hier ab 14 Uhr in dieser Klinik nichts mehr erreichen kann. Ich hatte Schmerzen und nach zwei Stunden wurde ich dann mit viel Gelaufe geröngt. Die Lunge war in Ordnung, und mehr konnte man für mich trotz enormer Schmerzen nichts mehr tun. Der Dr. sagte zu mir ich solle nach Hause fahren und mir einen Notdienst nach Hause holen. Ich wurde dann am Samstag ins Vareler Krankenhaus eingewiesen und stellen Sie sich vor was dabei heraus kam----- ein Rippenbruch. Das sagt ja wohl alles aus, mit den Schmerzen die ich aushalten mußte. So werden Patienten abgefertigt.
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Johann53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unhygienisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
keine oder falsche Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im allgemeinen kann ich nur sagen, miserable Zustände und mein Vater wurde menschenunwürdig behandelt (Versuchskaninchen). Mein Vater wurde mit einem Gehirntumor (Gliobastom) eingeliefert. Man hat ihn operiert und nach Aussage der Ärzte den Tumor entfernt, bis auf ein paar Zellen. Nach der OP hat man sich nicht mehr um meinen Vater gekümmert. Er wurde auf ein Einzelzimmer abgeschoben. Auch wenn das notwendig war, weil mein Vater so wirr war, hätte sich das Personal um ihn kümmern müssen. Sich mit beschäftigen müssen. Dadurch, das er so wirr war, irrte er auch durch das Krankenhaus ohne Socken ohne Schuhe, aber keiner hat sich um Ihn gekümmert. Sein Zimmer war immer dreckig, es wurde nie gereinigt und Bettwäsche wurde in der Zeit auch nicht gewechselt. Keiner der Ärzte hat sich mit uns auseinander gesetzt, wie die OP verlaufen ist, noch wie sie ihn weiterbehandeln. Für die Weiterbehandlung wurde er nach Aurich (das war an einem Montag) verlegt, um mit der Bestrahlung anfangen zu können. Mein Vater ist am Mittwoch in Aurich verstorben. Dort wurde uns mitgeteilt, das der Tumor nie entfernt wurde und wie schlecht es eigentlich um ihn stand. Das Krankenhaus in Aurich war fassunglos, das man uns in Sanderbusch nicht darüber aufgeklärt hat, wie schlecht es um meinen Vater stand und wir auch nicht wussten, das von dem Tumor nur eine Probe entnommen wurde. Ich kann nur jedem raten, um das Nordwest Krankenhaus Sanderbusch einen grossen Bogen zu machen. Und für jeden der jemals in der Familie einen Fall von einem Gehirntumor hat, sollte sich sofort eine Überweisung in eine Uniklinik besorgen. Das war in dem Fall von meinem Vater zu spät.....
Was Sie schildern, wird wohl wahrheitsgemäß sein. Und, ist sehr sehr traurig.In anderen Berufszweigen werden Fehler viel genauer,präziser untersucht. Wieso es in Kliniken nicht so passiert- ist und bleibt Patienten und Angehörigen ein Rätsel. Über Ulla-llala Schmidt lächeln und Herrn Rösler
gut finden,weil er auch Arzt ist- ist keine dolle Leistung.
So ein Krankenhaus habe ich noch nie erlebt un Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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belinea5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte klinik und Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (waren nicht ausreichen und fusch wurde gemacht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man wird fast mit allem allein gelassen.Nach dem Motto wenn sie aufstehen möchte ,hänge ich ihnen noch einen tropf an so eine Schwester zu mir)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der sozial dienst hatte den Rehaantrag zur rentenversicherung geschickt das war falsch und jetzt warte ich immer noch auf die AR nie wieder!)
Pro:
Gute Ärzte mit Mängeln an Fachwissen in meinem Fall
Kontra:
Nie wieder gehe ich dort rein Lieber Sterbe ich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war etwar über eine wöche drine wegen einer Hüft Op.Und kann sagen sowas wie in desem Krankenhaus habe ich in meinen 37 jahren nicht erlebt.das Personal auf Station hat es noch nicht mal nötig sich vorzustellen mit wehm man es als Patient so zu tuhen hat wärend seines aufenhaltes im Krankenhaus.Auch das essen war unter aller würde teilweise.auch das Wasser was man dort bekamm(Mineralwasser)ist nach meiner meinung von resten auf gefüllt worden .auch die ärtzliche beratung in meinem fall waren sehr mangelhaft und daher sehr schlecht.Ausserdem haben die was operiert was mit meinen beschwerden nichts zu tuhen haben .Die ich leider immer noch habe.Die betten stammen wohl noch aus Römer zeiten die waren so hart und die Matratzen waren versünft einfach ekelhaft.(Bilder vorhanden)
Auch die betreung des Pflege personals waren teileweisen sehr schlecht und unfreundlich.ich wollte nach der op aufstehen und eine rauchen gehen.was ich schon gut konnte,darauf rief ich eine nachtschwester die mir beim aufstehen helfen sollte .Als sie kam sagte sie ja wenn sie aufstehen möchten dann hänge ich ihnen einen tropf noch an .Nach dem motto bleiben sie im Bett ich habe keine lust .Sowas kann nicht angehen und habe ich noch nicht so erlebt ich habe schon einige kliniken kennengelernt aber soaws noch nie.Ich habe mich dann selber entlassen.
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Tina65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu langes Warten auf Entlassungspapiere)
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in 2007 ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Ärztliche Betreuung sowie die Betreuung auf der Station war hervorragend. Die Schwestern/Krankenpfleger und die Therapeuten waren immer sofort da, wenn meine Mutter Probleme oder Wünsche hatte. Es wurde weder bei meiner Mutter noch bei anderen Patienten Essen vergessen, die Besuchertoiletten waren einwandfrei sauber auch die Patienten-Hygienebereiche waren immer topsauber.
In 2008 sollte ein weiteres künstliches Kniegelenk eingesetzt werden, musste aber leider verschoben werden, da bei meiner Mutter die Blutwerte nicht in Ordnung waren. Sobald das in Ordnung ist, wird sie sich wieder in die Hände der Ärzte und Schwestern des Sanderbusches Klinikum begeben.
Wir sind absolut im ganzen Bereich zufrieden und können die Klinik bestens empfehlen.
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stasi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr träge)
Pro:
Leitende Ärzteschaft sehr kompetent
Kontra:
Pflege- Personal schlecht, Räume sehr unsauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der guten Kritiken bin ich von Bremerhaven aus 70 km nach Sanderbusch gefahren um das abgerissene Labrum in der Hüfte wieder annähen zu lassen.
Die Vorgespräche mit dem leitenden Arzt waren sehr aufschlussreich, präzise und fachlich gut zu verstehen, es wurde sich viel Zeit genommen um auch die letzte Frage zu beantworten. Später: Einen Tag nach der OP knackte es in der Hüfte, Labrum erneut gerissen?
Es könne wohl sein, ich solle ca.6 Wochen warten.
Bilder wurden nicht gemacht, die angefordertern Schmerzmittel bei der Visite um 10:00 Uhr bekamm ich dann regelmäßig um 15:00 Uhr, trotz ständigem klingeln, kein witz.
Als ich mit den Gehhilfen laufen konnte musste ich auf die Toilette, leider nur im Flur vorhanden, unsauber, geruch Bahnhofstoilette. Nächste Toilette noch dreckiger.
Auf meinen hinweiss die doch mal zu reinigen gab es dann gelächter .
Zweimal vergass man mir das Frühstück zu bringen, es gab dann auch nichts mehr, Küche leer, ich bekam das Leberwurstbrot der Schwester. Bei meinem Zimmernachbarn vergass man das Mittagessen. Ganz selten Obst und Gemüse als Beilage. Die Pflegekräfte zum Teil sehr unfreundlich, vorlaut und inkompetent.
Am Abreisetag kam es zum Eklat: es wurde kein Transportschein ausgefüllt mit dem Hinweiss alles gute,war ja auch kein Arbeitsunfall. Nachdem mir der Kragen geplatz ist, beauftragte ich das Taxiunternehmen. Da ich mich 2007 in Berlin und in Hannover operieren liess und auch mit dem Taxi nach Hause gefahren bin, was man mir nicht glaubte , bin ich
explodiert und habe mir persönlich meinen Transportschein vom Oberarzt abgeholt.
Nie wieder Sanderbusch.
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sanddra27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachärzte
Kontra:
Schlechtes Essen und Hygienezustände
Erfahrungsbericht:
Die zimmer sind im misserablen zustand.Pflegepersonal teilweise unfreundlich und den Patienten wird auch nicht geholfen weder beim waschen noch beim anziehen.Die Patienten sind grösstenteils auf sich gestellt.das Essen gibt es sehr unregelmässig,das heisst die Zeiten werden überhaupt nicht eingehalten und wenn es dann endlich kommt fehlt die hälfte,entweder das brot ,die butter oder die milch beim müsli.
Die angefangenen wasserflaschen werden mit älterem wasser aufgefüllt und dem Patienten wieder zum trinken hingestellt.In einem krankenhaus gehört sich sowas überhaupt nicht.das finde ich unter aller Würde.Ich persönlich würde nie freiwillig in diese Klinik gehen.
1 Kommentar
Mann sollte nie voreilig eine Bewertung abgeben!
Ich denke mal das dort schon kompetente Ärzte arbeiten und sehr wohl eine Diagnose stellen können!Zudem ist es Ihr gutes Recht eine zweite Meinung einzuholen-und ich denke mal dort wird man zum selben Ergebnis kommen!
Das liest sich ja schon fast so als wenn sie beleidigt wären weil man Ihre-wahrscheinlich "Selbstdiagnose"nicht bestätigt hat.
Dann wünsche ich mal gute Besserung.