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VATERRS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Landschaft
Kontra:
Fast Alles, besonders menschliche Zuwendung
Krankheitsbild:
Weaning nach Aorta und Spieseröhren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als unser geliebter Ehemann/ Vater klinisch stabil nach einer sehr schweren Aorta und Magen OP in der Frühreha Stufe A in die Intensivstation Silberberg BDH Elzach zum Weaning eingeliefert wurde, hatten wir sofort ein schlechtes Gefühl.Mit zunehmender Verweildauer wirkte er desorientiert, wurde immer ängstlicher, wirkte seelisch, psychisch und physisch vernachlässigt. Zunehmend zeigte er starke Abwehreaktionen gegen das Personal. Wenn er in der Lage war zu sprechen sagte er immer wieder zu uns: "Hier herrschen schreckliche Zustände, holt mich hier raus". Bei unseren Besuchen hatten wir immer ein Empfinden von menschlicher Kälte gegenüber uns und dem Patienten. Das Pflegepersonal war oft bemüht, wirkte aber desillusioniert und übefordert. Wir hatten den Eindruck als Störfaktoren im geregelten Tagesablauf des Personales gesehen zu werden. Unser Eindruck: Vater wurde regelrecht verwahrt, intensiv gepflegt anstelle aktive Reha zu betreiben, dazu wirkte Vater ständig stark sediert. Eine Kommunikation Patient-Ärzte-Angehörige auf Augenhöhe fand nicht statt. Lediglich der leitende Oberarzt war recht engagiert. gezieltes Nachfragen und Kritik stieß fast ausnahmslos auf Unverständnis. Auf unsere Bitte Vater mehr zu mobilisieren ist ein betreuender Arzt regelrecht verbal und emotional entgleist. Vater hat dies in vollem Bewusstsein mitbekommen und noch stärkere Ängste entwickelt. Zwei Tage nach der Entfernung seiner Trachialkanüle wurde Vater (das 2 Mal während seines Aufenthaltes) als intubierter Notfall in die Uniklinik Freiburg eingeliefert. Dort verstarb nach weiteren 30 Tagen, nachdem er heldenhaft Monate um sein Leben gekämpft hat. Dank der hingebungsvollen, engagierten und sehr herzlichen Behandlung des Personals in der UNI Freiburg, ist er seelisch und physisch nochmal kurz aufgeblüht, hat immer wieder angefangen zu lächeln hat wieder Vertrauen in seine Umgebung gewonnen. Der Aufenthalt in der BDH Elzach hat ein tiefes Trauma bei uns hinterlassen. Karma is a Bitch
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XY1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele nette Pflegekräfte
Kontra:
Emphatielose Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsichere Physiotherapeutinnen die sich scheinbar nicht mit dem Krankheitsbild auskennen. Wechsel des Personals erst nach Intervention von Seiten der Angehörigen. Dann ging es etwas voran.
Bettflasche wird so weit weggehängt, dass der Patient nicht dran kommt. Dann wird behauptet der Patient sei inkontinent,da er dauernd in die Windeln macht. Was soll er denn sonst tun wenn die Bettflasche unerreichbar ist und auch niemand zeitnah nach dem klingeln kommt.
Unvollständiger Arztbrief. Es fehlen Diagnosen sowie auch Angaben zu den zu verabreichenden Medikamenten.
Nur ein paar Beispiele was hier so läuft bzw. nicht läuft.
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Tacheles23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Klinikleitung und Ober- und Fachärzte inkompetent
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach 1monatigem Aufenthalt auf der neurologischen Intensivstation der Uni Freiburg in diese katastrophale Einrichtung zur Reha verlegt. Weshalb die Uni Freiburg diese desaströse Einrichtung als Partnerklinik auserkoren hat, ist mir unerklärlich. Abgesehen vom Pflegepersonal ist dort rein nichts vorzufinden, was man positiv hervorheben kann. Die Erfahrung liegt in der durch das Corona-Virus erschwerten Zeit, soll jedoch im Rahmen dieser Bewertung nicht weiter eine Rolle spielen. Nach 2-wöchiger Quarantänephase war es uns erstmals möglich, meinen Vater zu besuchen. Das Bild, dass sich uns bot, war erschreckend. Waren wir unmittelbar vor Verlegung noch positiv gestimmt, hatte diese Klinik und ihr fragwürdiges Fachpersonal es in kürzester Zeit geschafft, diesen Eindruck zu vernichten. Soziale, physische und psychische Vernachlässigung sowie Ruhigstellung mittels diverser Psychopharmaka haben schwer zugesetzt. Entsetzt von diesem Bild wurde der zuständige Oberarzt vergeblich gesucht - Ferien! Die angetroffene Oberärztin Fr. MXXX wies unmittelbar auf ihre Nichtzuständigkeit hin, sah sich aber kurze Zeit später doch genötigt einzugreifen und ihren Frust an mir abzulassen. Eigentlich durfte nur 1 Angehöriger zu Besuch, ich bat jedoch im Gespräch mit dem Arzt der Aufnahme/Quarantänestation darum, meiner Mutter physisch wie psychisch beizustehen und er erlaubte es. Fr. MXXX war damit nicht einverstanden, weil Sie keine Emphatie besitzt und schnauzte mich vor einem Pfleger an. Dieser verstand ebenfalls die Welt nicht mehr, wurde er doch vor dem Zimmer von dieser Ärztin kleingemacht weil er sich nicht auf ihre Seite gestellt hat. Er selbst berichtete von dieser Situation und schüttelte den Kopf! Therapie Fehlanzeige, Fürsorge Fehlanzeige, Einsicht Fehlanzeige, Ruhigstellung Patienten war die einzig ergriffene Maßnahme. Fachlicher Klinikleiter hörte kurz zu, sah aber dann doch lieber weg. Alles in allem ein Armutszeugnis!Bitte fernhalten, andere Klinik aufsuchen
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Hatiku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Frühintensive Reha Phase B nach monatelanger Beatmung durch Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das reinste Gruselkabinett. Eine richtig furchtbare Klinik mit sehr unfreundlichem Personal vor allem an der Anmeldung. In Phase B war über Ostern kein Arzt da, der auf unsere Sorgen einging. Trotz mehrmaligem Hinweis am Gründonnerstag und Karfreitag, dass der Patient hustet und betteln ihn kurz mal abzuhören (er hatte gerade eine Beatmungsdauer von 3 Monaten hinter sich nach einer Coronainfektion und eine daraus entstandene Lungenentzüdnung), wurde er bis zum Dienstag der darauffolgenden Woche nicht untersucht. In dieser Zeit nahm er sehr viel an Gewicht ab, da er keinen Apetitt hatte. Am Ostermontag sprachen wir den Arzt der zufällig da war nochmal an und daraufhin bekam er zwei PowerDrinks. Am Samstag oder Sonntag sprachen wir die Pflegerin nochmal auf den Husten an, worauf sie sagte, ja das wäre ihr auch schon aufgefallen und heute Nacht hatte er noch die Decke verloren und war die ganze Nacht nicht zugedeckt. Aber er könnte ja klingeln wenn er friert. Entschuldigung, in einer frühintensiven Reha kann ich doch erwarten, dass 2-3 Mal die Nacht nach dem Patienten gesehen wird oder? Ende vom Lied war dann, dass er Mittwoch nach Ostern wieder mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gebracht wurde. Verdacht auf Lungenentzündung was sich dann im Nachhinein auch bestätigte. Nach weiteren 2,5 Monaten Beatmung waren seine Kräfte am Ende und er verstarb mit 53 Jahren. Ich bekomme das große Kotzen wenn ich die Rechnungen sehe, die die BDH Klinik gestellt hat für die Unterbringung als Phase B Patient (frühintensive Reha) und welche Leistungen sie dafür erbracht haben. Es kann doch nicht sein, dass nur weil Feiertaeg sind, kein Arzt oder nur einer im Haus ist und um 15 Uhr Feierabend macht. Wir waren täglich mehrere Stunden dort und habe alles am eigenen Leib mitbekommen. Sobald wir anwesend waren, haben sich die Pfleger*Innen nicht mehr blicken lassen.
Beim Essen hieß es immer, sie müssen nur schauen, dass 400 Kalorien auf dem Tablett sind pro Mahlzeit sonst bekämen sie Schwierigkeiten mit der Krankenkasse. Dass er aber fast nichts gegessen hat und innerhalb weniger Tage mehrere Kilos verloren hat, hat wie oben beschrieben keinen interessiert.
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Buzzer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenig Anwendungen im Tagesablauf)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig Kommunikation zwischen Ärzte und Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialer Dienst machte gute Arbeit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klinik baut und rüstet auf ! Fachpersonal fehlt)
Pro:
Nettes Personal auf Station
Kontra:
Schlechte Versorgung und Rehabilitierung
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall in die BDH Klinik zur Rehabilitierung verlegt.
Diese 3-4 Wochen in der BDH Klinik gingen immer gleich ab und es wurde sehr wenig mit dem Patienten unternommen.
Ich dachte die Klinik sei spezialisiert auf Bewegungstherapie und Mobilisierung der Patienten, doch Papa lag immer in seinem Zimmer und es ähnelte mehr einem Pflegeheim statt einer Einrichtung zur Wiederherstellung der Beweglichkeit und Muskeln.
Im Gespräch mit meinem Vater kam es mir so vor, als würde er Beruhigungsmittel bekommen und redete meist wirr und unkontrolliert.
Das Telefon war für meinen Vater meist nicht erreichbar und die Stationsleitung meinte, er würde den Wagen selbst verschieben, was er mit einem beweglichen Arm bestimmt nicht konnte?!
Ich und auch Freunde meines Vaters, waren oft zu Besuch und waren schlichtweg von der Klinik enttäuscht.
Die ersten Wochen nach einem Schlaganfall sind so wertvoll und man muss den Menschen wieder Mobilisieren.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
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Enti4444 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Unser Vater wurde nach einem Schlaganfall nach Elzach zur Frühreha überwiesen. Leider war zu diesem Zeitpunkt das Corona Virus dort ausgebrochen und wir durften fast 14 Tage unseren Vater nicht sehen.
Wir hatten soviel Hoffnung, dass er in Elzach gut aufgehoben ist, leider wurden wir sehr enttäuscht.
Ich hatte mehrere Therapien vor Ort gesehen und die waren einfach zuwenig, mal lässt die Menschen einfach liegen wenn sie nicht mitmachen.
Anstelle von Motivation habe ich leider ganz viel Desintresse festgestellt.
Es war zum Teil ein 10 Min. Gespräche und das wurde dann als Therapie verkauft.
Wir haben immer nur gehört das er sehr müde ist und nicht mitmacht. Als wir vor Ort waren und uns um meinen Vater gekümmert hatten, konnten wir ganz andere Eindrücke feststellen.
Meine Schwester und ich waren dann vor Ort und haben uns mit dem leitenden Arzt unterhalten. Dieser hatte eine falsche Akte auf dem Bildschirm, hier ging es um einen Mann mit dem gleichen Namen doch mit einer ganz anderen Alter und Krankengeschichte.
Das war für mich das Zeichen, dass mal als Mensch über 80 Jahren einfach aufs Abstellgleis geschoben wird.
Nicht einmal sich auf einen Termin vorbereiten, was soll man davon halten?
Leider kann ich kein gutes Haar an dieser Einrichtung lassen !!!!
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FVillinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie und Ergotherapeuten sehr motiviert
Kontra:
Ärzte überwiegend arrogant und unempathisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach der Akutbehandlung aus der Uniklinik dorthin verlegt. Sie und ich sind Ärzte. Nach der exzellenten Behandlung in der Uni hatten wir wohl beide erwartet, es ginge dort ähnlich weiter. Leider Fehlanzeige auf ganzer Linie. Die ärztliche Kommunikation war (eine Ausnahme gab es!) quasi nicht existent. Bei unvollständigem Lidschluß wurde eine unzureichende Benetzungstherapie der Cornea durchgeführt. Volumen zur Stabilisierung des stark schwankenden Blutdrucks wurde erst nach Aufforderung gegeben. Termine zu Mitbeurteilung und Kontrolle in der Gynäkologie und in der Augenklinik erfolgten nur auf drängen. Dann wurden wir vom Lt. Oberarzt Dr. XYZ regelrecht zur Sau gemacht, dass wir uns in die Therapie einmischen würden und meine Frau eine "schwierige" (im Sinn von: stets unzufriedene) Patientin sei und ich solle sie doch einfach nach Hause mitnehmen. Meine Frau in Tränen aufgelöst. Höfliche Beschwerdemail an den Chef, dessen Kommentar schließlich nach mehreren Tagen: "Zum Streiten gehören immer zwei."
Tage mit Blutdruckschwankungen trotz ausreichender Trinkmenge, schließlich 70 mmHg systolisch und Schwindel. Kein Arzt kommt zum Nachsehen. Effortil-Tropfen werden gebracht. Meine Frau bittet die Stationsärztin während der Chef-Visite um ein späteres Gespräch unter 4 Augen: barsche Antwort derselben: "Dazu habe ich keine Zeit!".
Eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden
Neurochirurgie
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HelgeHagestolz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unglaublich unfreundliches und schlechtes Sekretariat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette, bemühte Pfleger. Die geben ihr bestes
Kontra:
Unsinnige, starre Besucherreglungen, inkompetentes Sekretariat, keinerlei Fortschritte, mehre Infektionen in der Klinik
Krankheitsbild:
Parkinson, neurogenener Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die BDH-Klinik in Elzach ist eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden. Kaum zu glauben, bei den ganzen Auszeichnungen auf deren Homepage, nicht wahr? Nun, man weiß ja nicht, wie diese zustande gekommen sind.
In dieser Klinik ist die Gesundheit des Patienten jedenfalls nicht oberstes Gebot: man hält lieber an unsinnigen Besucherreglungen fest.
Es wird nur EIN anderer Besucher als der Hauptansprechpartner pro Tag zugelassen und das ist jedes Mal per Sondergenehmigung beim Arzt zu beantragen. Mehr unnötige Bürokratie geht nicht. Will man Besucher fernhalten? Offensichtlich. Der obligatorische Corona-Test wird trotzdem jedes Mal verlangt. Dennoch begründet man die Regelung mit Patientenschutz.
Im Zweifel wird man Ihnen als engsten Familienangehörigen eher den Zugang verwehren, als einfach mal die Kirche im Dorf zu lassen und beide Geschwisterkinder zu ihrem Vater zu lassen. Ist uns genau so passiert. Unglaublich, diese Nächstenliebe in dieser Klinik.
Am Ende schadet eben genau dieser über Wochen fehlende soziale Kontakt dem Patienten in vielerlei Hinsicht. Unnötig, das weiter zu erläutern. Aber gerade als Besucher hätte man die Möglichkeit, die Mobilität des Patienten durch z. B. Spaziergänge zu fördern. Etwas, was vom Personal gar nicht bewerkstelligt werden kann. Also lässt man die Patienten lieber den lieben langen Tag im Bett versauern. "Um sie und ihr Immunsystem zu schützen." (offizielle Aussage vom Beauftragten der Beschwerdestelle) Ist ja Corona.
Apropos: die einzigen Infektionen, nämlich eine Sepsis und gleich zwei Harnwegsentzündungen hat sich mein Vater während seines mehrwöchigen Aufenthalts IN der Klinik selbst geholt.
Das spricht für sich.
Insgesamt muss man leider sagen, dass KEINERLEI Fortschritte über die Dauer von knapp 10 Wochen zu erkennen waren. Die ganze Tortour hätte man ihm ersparen können. Eine echte Rehabilitation sieht anders aus. Dazu gehört auch die aktive Arbeit am Patienten - sprich das Mobilisieren. Dies geschieht hier nur unzureichend. Und ja, uns ist durchaus bewusst, dass Personalnot herrscht. Aber es muss mehr gemacht werden.
Eine Beschwerde über diese Klinik an die Krankenkasse mit detaillierten Berichten erfolgt.
Den Pflegern möchte ich ausdrücklich keinen Vorwurf machen. Die geben alle ihr bestes, aber können dies eben auch nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun.
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C.A.l berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Lob an die Intensiv Station
Kontra:
Kaiserstuhl Station katastrofe
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Mitmenschen,
Ich berichte über die Station Kaiserstuhl ( Phase c).
Das ist die schlimmste Reha Klinik was wir erlebt haben besser gesagt der kranke Patient.
Die Pflege Kräfte sind total unfreundlich, lassen die Patienten Stunden lang schreien und kümmern sich nicht drum. Wenn man sich beschwert, werden die Ärzte gegenüber den Angehörigen respektlos. Die Pflege Kräfte drohen den Patienten mit der Aussage „ du wirst dafür büsen“. Ist das noch Menschlich? In meiner Sicht nicht. Die Menschen brauchen Hilfe und wenn man keine Geduld und den Beruf nicht mit Leidenschaft ausübt dann ist man falsch in dem Beruf. Man sollte sich über das Personal Gedanken machen welche Mitarbeiter man einstellt. Furchtbar, schrecklich einfach unbeschreiblich.
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asrl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Äußerst miserable Betreuung meiner Oma.
Für eine "Betreuung" und Therapie hat diese ReHa lediglich nur wenige Minuten pro Tag Zeit, und die beschränkt sich darauf, mit der Patientin einmal den Flur rauf und runter zulaufen.
Samstag oder Sonntag passiert absolut rein gar nichts (außer Essen servieren).
Von heute auf morgen wurde die Patientin auf ein Isolationszimmer verlegt (neudeutsch: "Reorganisation"), aber weder die Angehörigen noch der Patientin wurde dies vorher mitgeteilt. Bei einem Besuch fand ich die Oma - deprimiert und niedergeschlagen - in einem isolierten Zimmer, ohne Telefoniermöglichkeit, ohne Hörgerät, ohne ihre persönlichen Sachen
...und die Pflegerinnen und angeblichen (Fach-)ärzte(???) tun völlig verwundert, wenn Schlaganfall-Patienten erneut völlig desorientiert sind...
Mein Eindruck: Selbst in einer Strafvollzugsanstalt hat man mehr Möglichkeiten als in dieser ReHa.
Diese ReHa verdient Geld mit Nichtstun - absolut nicht zu empfehlen!
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na20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das grenzt an Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophale Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin, 29 Jahre alt, nach einem Hirnaneurysma mit Einblutung in die Frühreha nach Elzach auf die Station Schoeneberg gekommen.
Bei Einlieferung war ich wach, ansprechbar und kommunikativ. Ziel der Reha sollte eine weitere Verbesserung meines Gesundheitszustandes sein. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten....
Anstatt sich meinem Krankheitsbild anzunehmen, wurde ich mit extrem starken Psychopharmaka (die normalerweise u.a. bei Bipolaren Störungen, aggressives Verhalten bei Demenz eingesetzt werden) sediert.
Dieser Zustand wurde von einer diensthabenden Pflegerin schamlos und bösartig ausgenutzt. Sie hat mich körperlich misshandelt. Sie hat sich geweigert mich nach dem Stuhlgang zu säubern, so dass ich dazu gezwungen war mich mit der Hand abzuwischen. Diese hat sie mir dann in mein Gesicht gedrückt, mit den Worten "Das hast du verdient, du gehörst in die Psychiatrie" . Ähnlich lief es ab als mir besagte Pflegerin eine Nasensonde legen musste, und hierbei äußert gewaltsam und grausam vorging.
Durch die starke Medikation war es mir nicht möglich meinen Angehörigen auf die Situation aufmerksam zu machen.
Ich fühlte mich hilflos, ohnmächtig und absolut ausgeliefert. Und habe bis heute ein Trauma von diesen Erlebnissen und dem Aufenthalt in dieser Klinik.
Erzählen kann ich das Ganze, weil ich nach knapp 4 Wochen glücklicherweise in eine andere Reha verlegt wurde. Hier durfte ich erfahren was es heißt eine gute Versorgung als Patientin zu erfahren.
Es sei noch gesagt das mein Allgemeinzustand nach diesen 4 Wochen so schlecht war, dass ich weder sprechen konnte noch gerade sitzen im Rollstuhl, geschweige denn meinen Kopf alleine zu halten.
Heute, knapp 7 Monaten nach Einlieferung, kann ich mich wieder selbständig von A nach B bewegen und bin geistig komplett fit.
Der leitende Arzt hat meiner Familie mitgeteilt das mein vegetativer Zustand von der Hirnblutung ausgelöst wurde, was einfach eine Lüge war.
ich habe Ihre Bewertung zu dieser Klinik gelesen und mein Angehöriger befindet sich in einer ähnlichen Situation. Darf ich fragen in welche Rehaklinik Sie dann verlegt wurden? Wir suchen verzweifelt nach guten Alternativen.
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Rb21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmste Rehaklinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pure Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz vom verantwortlichen Arzt bis hin zur Pflege
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin, ende 20, wurde nach einem hirnaneurysma nach 4 Wochen von der Intensivstation der Uniklinik Freiburg nach Elzach verlegt auf die Station Schöneberg zur Frühreha.
War sie in den ersten 1-2 Wochen noch ansprechbar und auch positiv gestimmt, so verschlechterte sich ihr Zustand innerhalb kürzester Zeit. Sie war kaum ansprechbar, bekam die Augen nicht mehr auf und vegetierte noch nur vor sich hin. Heute weiß ich das sie extrem sediert wurde. Darüber hinaus wurde sie jeden Abend fixiert, ihre Hände wurden mit Handschuhen und Klebeband festgemacht.
Aus ihren Erzählungen weiß ich, dass sie auch gepetzt wurde wenn sie nicht so wollte wie die Pfleger.
Auf Nachfrage beim verantwortlichen Arzt, hieß es nur das ihr Verhalten „nicht normal“ sei und sie ggf. in eine psychiatrische Anstalt verlegt werden muss und daher die Maßnahmen (Fixierung im Bett / Handschuhe) gerechtfertigt seien. (Später meinte er, er hätte es so nicht gemeint)
Sie wurde mit dem Rollstuhl mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke gestellt, da die Pfleger keine Zeit hatten sich um sie zu kümmern. (Aber dafür alle 5 min eine Zigarette rauchen waren) ihr wurde ebenfalls die Klingel am Bett weggenommen (was rechtlich nicht mal erlaubt ist)
Nach ca 4 Wochen und einem epileptischen Anfall später haben wir sie nach allensbach in die schmieder Kliniken gebracht wo sie innerhalb weniger Tage wieder zu sich kam. Auch wurde sie nie mehr wieder fixiert oder ihr Handschuhe angelegt.
Die verantwortliche Arzt der Station in elzach ist ein Teenager der keine Kompetenzen besitzt. Nicht in der Kommunikation aber noch weniger im fachlichen Bereich.
Wenn man seinen Angehörigen liebt, sollte man es auf jeden Fall vermeiden das dieser in diese Klinik kommt.
Meine Freundin lebt bei mir wieder und ist voll bei Sinnen und in psychologischer Behandlung aufgrund des Traumes welches sie in Elzach erlebt hat.
man man, auch nach über 20 Jahren als ich leider auch in dieser Höllen Klinik war hat sich wohl nix verändert. Gut, das du deine Freundin nach Allensbach gebracht hast. Die konnten mir zum Glück mein Leben wieder zurück geben. Die beste neurologische Klinik die es gibt, da stimmt das konzept die Pflege überhaupt alles. Wer in die Hölle möchte muss nach Elzach gehn wer gesund und wieder Leben möchte in eine Schmieder Klinik. Mich wundert, das überhaupt noch irgendwer in diese Klinik geht, sowas gehört geschlossen. ich drücke deiner Freundin die Daumen das es ihr psychisch gut geht, und wer weis vielleicht trifft man sich mal in Allensbach war da schon 18 mal.
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schnullobullo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger freundlich, allerdings unterbesetzt
Kontra:
Stationsärzte stellenweise nicht ....
Krankheitsbild:
HSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die BDH-Klinik ist je nach Station völlig unterschiedlich zu bewerten. Festzustellen ist, das dass jeweilige Pflegepersonal bemüht, jedoch völlig unterbesetzt ist. Die Ärzte sind ja nach Station kompetent oder auch sehr inkompetent.
Meine Frau kam nach HSE-Herpes Simplex Enzephalitis zur FrühREHA nach Elzach. Alles verlief bestens bis sie auf die Station Kaiserstuhl kam. Körperlich war ihr Zustand recht gut, so dass sie relativ gut zu Fuß war.
Sie hatte einen steten Drang nach Hause, den sie auch auslebte. Patienten nach dieser Erkrankung sind allerdings in der Regel nicht selbst für ihre Taten verantwortlich. Meine Frau wollte dauernd die Station verlassen und nach Hause, bis es, wie ich hörte, den Pflegern zu viel war und sie sie absichtlich gehen ließen, offenbar in der Hoffnung das sie in der Klinik verbleiben würde. Allerdings hat sie diese ohne Probleme verlassen können, und wurde bei Kältegraden im Ort aufgefunden.
Danach hat es die Klinik geschafft innerhalb von 5 Tagen aus einer Frau die sich selbstständig über eine längere Strecke fortbewegen konnte, durch Sedierung eine bettlägerige Frau zu machen, die nicht mehr alleine trinken, essen und auf die Toilette gehen konnte und letztendlich an den Tropf musste.
SO GEHT REHA NICHT ! ! !
Nie wieder Elzach !
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Röslein2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dt.Personal qualifiziert
Kontra:
Balkanpersonal unqualifiziert (angelernt ???)
Krankheitsbild:
Schlaganfall,halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als angehöriger eines Pat.habe ich mit der Frührehabilitation schlechte Erfahrungen gemacht.Viel ausländisches(Balkan)unqualifiziertes Personal.Unmögliche Verabreichung von Medikamenten(abends -9-Tabl.bei Schluckbeschwerden.Magenschutz-Pantoprazol-wurde nicht wie Vermutlich? verordnet vor den Mahlzeiten gegeben, sondern irgendwann nach dem Essen, sodaß der Pat. nur noch am Erbrechenwar und somit noch mehr geschwächt wurde.Auch der sog. Prof.un die Stat.Ärztin haben das nicht kapiert.
unmögliche Zustände.
Deutsches Personal gut.
Die Klinik ist eine gemeinnützige Gesellschaft
und nicht so organisiert wie ein Klinikum
im Ortenaukreis.
Sollte Diabetikerkost bekommen,war nichts.
d.h.wieder unnötig Insulin spritzen.
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LJH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Rezension)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es mir gegenüber keine!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer Beruhigungsmitteln und Abführmittel nicht vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Struktur und System ist ein Fremdwort für diese Klinik!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Von außen Hui, und innen...)
Pro:
nichts
Kontra:
alles von mir erlebte
Krankheitsbild:
Polytrauma, Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 22 Jahre alt, war wegen eines schweren Autounfalls in diese Klinik verlegt worden. Dem hätte ich aber niemals zugestimmt, wenn ich zu diesem Zeitpunkt entscheidungsfähig gewesen wäre! Leider wurde mir aber ein bezahlter(!) Betreuer zugewiesen und vermittelte mich ohne meines Wissens oder dessen meiner Mutter in die BDH Klinik Elzach. Ich kann mich wegen meines schweren Schädelhirntraumas nicht an alles erinnern, aber das konnte durch diverse Erzählungen ergänzt werden. Ich wurde mit 22 Jahren und ohne bestehende Inkontinenz in Windeln gesteckt. Da ich nach 7 Wochen (zum Glück!) in eine andere Reha-Klinik kam, durfte ich dort sehen, dass es Durchaus(!) machbar ist einem Menschen würdig den Gang zur Toilette zu ermöglichen, trotz dass dieser nicht beide Beine voll belasten darf! Gewaschen wurde ich in diesen 7 Wochen Aufenthalt genau 2 Mal, und einmal davon bloß weil ein Termin in der Uniklinik Freiburg anstand. Wenn ich den Alarmknopf betätigte ging es manchmal bis zu 20 Minuten bis sich eine Pflegekraft dazu bemühte zu schauen was los ist. In meinem Gegenbeispiel der anderen Klinik habe ich selbst mitbekommen dass die Pflegekräfte immer schnell und aufmerksam sein müssen um ordentliche Pflege leisten zu können. Das war hier definitiv nicht der Fall! Als ich ein Bein voll und das andere 20% belasten durfte, musste ich erst nochmal Wochen warten und selbst nachhaken bis ich endlich mit Krücken mobil sein durfte. Ich bin 22 und hatte keinen Mitpatienten der/die auch nur ansatzweise in meinem Alter war. Ich wurde in einen Essensraum von Pflegekräften geschoben, damit sie mich nicht mehr im Auge haben müssen. Dort sah ich dann neben mit alte, teilweise total abwesende Menschen, zu denen ich mich definitiv nicht zugehörig fühlte. Die Pflege brauchte dann ewig mich nach dem Essen wieder abzuholen. Genug zu der Pflege. Dass diese miserabel ist, dürfte nun klar sein. Die Ärzte sind kein bisschen besser: Als ich ankam und meine Mutter zurecht meinte wie einsam ich mich hier wohl fühlen werde, meinte der Oberarzt nur "er könne mich ja zu den anderen nach draußen schieben". Das bedeutete zu komplett abwesenden alten, teilweise dementen Menschen. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe auch mal mitbekommen, dass im Flur jemand berechtigter Weise etwas ungemütliche Auffassungen von der Klinik hatte und diese äußerte. Daraufhin hörte ich den Oberarzt und Minuten später war Ruhe.
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Schwarzwadgöre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Bedingungen; menschenunwürdig.
Mein Vater lag im Wachkoma auf Station Schönberg nach einer intercelebralen Hirnblutung in der Reha, nachdem er in Freiburg auf der Intensivstation extrem toll versorgt worden war.
Es gibt zwar Fliegengitter und mir wurde auf Nachfrage hin eine Fliegenklatsche ausgehändigt, aber in der Zeit, in der wir nicht zu Besuch waren, war mein Vater hilflos dicken Fliegen ausgesetzt. Er lag im Koma mit offenem Mund und die Fliegen setzten sich ständig auf sein Gesicht (Da die Glastüren am Ende des Ganges weit offen standen, kamen sie vermutlich herein)!!!
Die Pfleger waren extrem unfreundlich und empathielos lieblos.
Schrecklicher Ort mit viel ständig wechselndem Personal.
Der Fernseher würde einfach eingeschaltet belassen, laut, mit Sendungen, die mein Vater gehasst hätte.
Wie ich hier so lese hat sich in dieser Klinik leider auch nach über 20 Jahren nichts geändert. Dank Elzach sitze ich leider heute noch im Rollstuhl(seit ich mitte 20 bin).Sowas nennt sich auch noch beste neurologische Reha in Ba-Wü das ich nicht lache. Wäre ich damals gleich zu Schmieder nach Allensbach gekommen wäre ich heutzutage ohne Rollstuhl unterwegs. Habe immer noch ein Groll auf Elzach, und wie man hier so liest wohl zurecht..............
Station Lindenberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ungenügend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige bemühte Kräfte
Kontra:
Keine Frührehabilitation
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine Zusammenarbeit mit den Verwandten
Überlastete und teils unfreundliche Pfleger
Ärzte die einem offenen Gespräch aus dem Weg gehen
Vernachlässigung der Patienten, viel zu wenig Reha Maßnahmen
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Meier74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Ausblick ins Grüne
Kontra:
Veraltete Zimmer, gehetztes Pflegepersonal, flapsiger Arzt ohne Interesse am Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche Intensivstation in der Uni, kam meine Mutter in die Frühreha auf Station Schönberg.
Leider hat diese Verlegung zum schlimmsten geführt. Zunächst wurde meine Mutter erst nach über 24 Stunden genauer betrachtet und vorhandene Wunden vom Schlaganfall/ Herzinfarkt versorgt. Bis dahin hatte sie sich bereits wundgelegen. Am wichtigsten war den Pflegern, dass "Beweisfotos" gemacht werden. Für meine Mutter war das demütigend und sehr anstrengend. Die Pfleger waren fast alle genervt, ruppig, unter Zeitdruck und in keinster Weise einfühlsam.
Meine Mutter lag die ersten 24 Stunden nur mit einem Handtuch bedeckt frierend im Bett. Erst auf Nachfrage wurde ein Daunenbett gebracht. Die Balkontür und Zimmertür stand offen und sie lag frierend im vollen Durchzug. Leider konnte sie sich aufgrund des Schlaganfalls nicht äußern!
Auf Hinweise, wie über den Menschen und seine Bedürfnisse wurde hinweg gesehen. Persönliche Ansprache und Zuwendung zum Patienten fand erst nach intensivem Anmahnen statt.
Aufgrund der starken Unterkühlung bekam sie eine Lungenentzündung, wobei ich als Angehörige darauf hinweisen musste, dass strakes Fieber vorligen muss, da meine Mutter glühte. Erst nach einer Stunde war man bereit mal Fieber zu messen und Blut abzunehmen. Das abgesaugte und in die Lunge Erbrochene wurde tagelang im Zimmer belassen. Der Boden rund um das Bett klebte vor Dreck und wurde erst nach Tagen gereinigt.....
Ich muss hier enden. Von einer Frühreha, frisch von der Intensivstation erwartet man mehr. Ich werde es nie wieder zulassen, dass ein mir wichtiger Mensch in dieser Klinik behandelt wird.
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Florian95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Kann schlecht essen, muss lernen zu laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier geht einfach garnichts, da könnte man ihn genauso gut in eine Abstellkammer stellen und ihn vor sich hin vegetieren lassen...
Hier wird keine Therapie gemacht, er bekommt nichts zu essen, er darf nicht aufs Klo, er darf das Bett nicht verlassen, er darf nicht auf den Flur, Ärzte sind weder anwesend noch haben sie weniger Ahnung als die Putzfrauen.
Die Pfleger sind inkompetent unfreundlich und gewalttätig.
Es ist traurig.
Aber ihren Erfahrungsbericht glaube ich kein Wort, das ist nur sinnloses Geschwafel.
Wenn sie unzufrieden waren, nennen sie Sie konkrete Tatsachen und schreiben sie keinen solchen allgemeinen Mist. Auf dieser Seite werden ganze Erfahrungsberichte einer Klinik gesucht und kein halb fertiger Aufsatz. Ich finde die Art und Schreibweise unmöglich und keinesfalls hilfreich.
Setzen - 6
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Eine Gesundheitliche Verbesserungen ist hier kaum möglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Klaus62l berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute Küche, freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal im Speisesaal
Kontra:
Unterkunft, keine intensive therapeutische Maßnahmen
Krankheitsbild:
SHT+Gehirninfarkt, Hemiparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eines vorneweg, von einer stationären Reha erwarte ich gute und intensive therapeutische Maßnahmen der Rehaklinik.
leider konnte ich in der Zeit meines stationären Aufenthaltes in Elzach keine gesundheitliche Verbesserung erzielen.
In der Klinik gibt es gute und schlechte Therapeuten, ich hatte Pech mir wurde eine schlechte Physiotherapeutin zugeteilt.
Rückmeldungen wurden nur unzureichend umgesetzt. Zum anderen fehlten die Anwendungen. Es entstand der Eindruck, als Patient in der Klinik hat man krank zu sein vor allem im Gehirn.
In der Ergotherapie ein ähnliches Bild, hier mangelte es nur an der Möglichkeit die genehmigte Zeit intensiver zu gestalten.
Als Patient hatte ich keine Chance aus der stationären Reha etwas zu machen, die Möglichkeiten fehlten! Es mangelte an Klasse und Masse der therapeutischen Anwendungen.
Die Zimmer sind veraltet und zum Teil nicht Rollstuhl gerecht.(Sationen Schauinsland, Belchen)
Lediglich das Essen ist super.
Fazit: Die Klinik Elzach zur Wiederholungs Reha kommt für mich nicht mehr in Frage.
Einmal und nie wieder!
Nachtrag zu „Eine Gesundheitliche Verbesserungen ist hier kaum möglich“
Entäuscht von der Bdh Klinik möchte ich im nachhinein betrachtet, noch ein nicht unwesentlichen Punkt meines Aufenthaltes in dieser Klinik hnzufügen.
Die geistige Grundhaltung, mit der die Ärzte und Therapeuten mir begegneten war so, das ich als unmündig behandelt wurde, ähnlich wie in einer Psychiatrie! Alles, was erwähnt wird, kann gegen einen verwendet werden. Als Patient hat man grundsätzlich krank zu sein, vor allem im Kopf. Da ich „nur“ an einer spatischen Halbseitenlähmung leide, also dem ZNS aber kognitiv klar bin.Es bleibt auch einige Wochen später bei meinem Entschluß.
NIE WIEDER ELZACH. Ich lass mich nicht für dumm verkaufen!!
Menschenunwürdiges Verhalten
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Neurochirurgie
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Togousfi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha Klinik die Gegenteil bewirkt. Ein Ort der Heilung für Senioren? Fehl am Platz.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Beratung. Das längste Gespräch führte mein Vater, als er den Chefarzt sprechen wollte. Behandelte Ärztin rückte kaum mit Informationen raus.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine einzige Dusche während 6 Wochen Aufenthalt! Physiotherapie war okay, schlug aber nicht an da Patient vollgepumt mit Schlaftabletten war, die "versehentlich" falsch dosiert waren.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir lernten leider nur den Ablauf kennen, wenn die Ärztin eine richterliche Anordnung wieder wollte. Wenn es darum ging war sie schnell.)
Pro:
Freundliches Personal in der Kantine
Kontra:
Station Lindenberg Pfleger fast ausnahmslos eine Katastrope. Behandelte Ärztin ging Gesprächen aus dem Weg.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter kam wegen einer Hirnblutung in die Station "Lindenberg". Die behandelte Ärtzin war kaum anzutreffen und Bitten für ein Gespräch kam sie nie oder erst nach mehrenen Stunden Wartezeit nach. Dagegen war sie schnell darin, den Hörer in die Hand zu nehmen, um uns um eine Unterschrift für eine richterliche Anordnung zu bitten. Man wollte meine Großmutter nachts "Boxhandschuhe" anziehen, damit sie nicht die Socken auszog, ein Gurt für den Rollstuhl sollte her und zu guter Letzt bat man um unsere Erlaubnis, ihre Matratze auf den Boden zu legen und sie daran zu fixieren!
Die Pfleger waren - bis auf wenige Ausnahmen - frech und unqualifieziert. Nach 6 Wochen Aufenthalt keine einzige Dusche. Meinen körperlich behinderten Onkel, der geistig jedoch topfit ist, behandelte man wie einen Mensch zweiter Klasse, nachdem er sich auch einquartierte, um meiner Oma bei der Genesung beizustehen.
Klingelte man für eine Pflegerin, weil die Großmutter auf die Toilette musste, hieß es man sei beschäftigt. Wir warteten auf eine Fachkraft - welche angeblich in der Pause war - eineinhalb Stunden, bis die Oma es nicht mehr ausshielt und den Kot in die Windel abließ. Dagegen hatte man sehr wohl Zeit, auf der Wassertafel im Zimmer über Weihnachten einen Teufel zu malen. Fortschritte machte meine Großmutter nur wenige, da sie während der Therapie z.T. mit Schlaftabletten zugedröhnt war. Später erfuhren wir, dass die Dosierung falsch war. Dafür entschuldigte sich der Chefarzt. Ein "Versehen" behauptet er. Wohl eher nicht. Die Tabletten wurden ihr auch morgens verabreicht und nicht nur wie er behauptet, um sie abends ruhig zu stellen. Der Chefarzt bat noch, wir sollen damit nicht zur Krankenkasse gehen, da er ja einen schlechten Ruf zu verlieren habe.
War uns egal - wenn er seinen Laden nicht im Griff hat, soll das nicht unser Problem sein. Demnächst wird die Krankenkasse verständigt.
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Frühjahr14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Angehörigengespräch erst nach intensiver Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöne Lage, guter Sozialarbeiter und Heilpädagoge
Kontra:
Personal überfordert, schlechter Kontakt zu Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im April/ Mai 2014, nach einem schweren Schlaganfall auf der Station „Lindenberg“.Er war rechts gelähmt, konnte fast nicht mehr sprechen.
Auf der Homepage der Reha-Klinik wird hingewiesen, dass die Klinikqualität zertifiziert ist, für mich unverständlich. Ebenso kann man lesen:“ ….dass die Angehörigen informiert, beraten und in die Planung des Rehabilitationsprozesses (konkrete Zielsetzungen zum gegebenen Zeitpunkt) einbezogen werden…“, aber um ein Gespräch mit dem Arzt zu bekommen musste man sich sehr bemühen. Während der Besuchszeit war so gut wie nie ein Arzt zu sehen und das Personal war immer sehr beschäftigt und gab keine Auskunft.
In der Reha hatte mein Vater einen Harninfekt. In einem Gespräch wurde nebenbei erwähnt, dass er eine Lungenentzündung hatte(hätte ich als Angehöriger gerne vorher erfahren, vielleicht wäre er dann in einem Krankenhaus besser versorgt worden).
Da mein Vater in einem 2-Bett-Zimmer lag und sehr genervt vom Fernseher des Nachbars war (dieser hörte schlecht) baten wir ihn in ein 1-Bett-Zimmer zu verlegen was auch ein paar Tage später geschah. Das Einzelzimmer war allerdings düster und abgelegen (die Fenster nur klein, im Liegen sah man nur den Himmel) und musste extra bezahlt werden.
Nach 4 Wochen hatte sich sein Zustand noch nicht verbessert und ich wollte ihn so schnell wie möglich aus diesem Hause holen. 2 Tage bevor er in ein Pflegeheim verlegt wurde habe ich erfahren, dass bei ihm keine Sprachtherapie, sondern nur Schlucktherapie gemacht wurde (auf Nachfrage warum das so ist, bekam ich zur Antwort: Leider reichte das Personal nicht auch für Sprachtherapie). Der Wortschatz beschränkte sich nun nur noch auf „Hallo“. Als er im Pflegeheim ankam sagten mir die Pflegerinnen, dass sie noch nie einen so wundgelegenen Bewohner bekommen haben.
Auch sollten sich die Ärzte und Professoren in Elzach Gedanken machen über: „das Leben und auch den Tod“. Mein Vater ist 10 Wochen nach seiner Reha gestorben.
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PatientohneNamen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Kuchen in der Cafeteria schmeckt sehr gut.
Kontra:
Schlimmste Demütigungen durch das Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Rückenoperation hatte meine Tante ihre Bewegungsfähigkeit in den Beinen und partiell auch in den Armen verloren. Dazu leidet sie an Colitis Ulcerosa. Der Aufenthalt in der BDH-Klinik war eine Tortur und endete mit einer zusätzlichen nervlichen Zerrüttung. Dies war weniger dem medizinischen Personal zuzuschreiben, das sich redlich mühte und freundlich war. Das Zimmer dagegen war ein Ein-Bett-Zimmer, das als Zwei-Bett-Zimmer genutzt wurde. Ein Fernseher war vorhanden, aber fest installiert und ließ sich nicht so drehen, daß von dem Bett meiner Tante fernsehen möglich gewesen wäre. Telefon wurde mit 1,50 Euro pro Tag fakturiert, aber da es sich eigentlich um ein Einzelzimmer handelt, wird ein- und derselbe Anschluss von beiden Patienten benutzt - im Fall meiner Tante führte dies dazu, daß Anrufer zumeist an ihre schwerhörige und demente Zimmernachbarin gerieten, die den Hörer weiterzureichen schlicht nicht in der Lage war. Aber alles Kleinigkeiten. Verglichen mit dem aus meiner Sicht skandalösen Verhalten des Pflegepersonals. Meine Tante ist aufgrund ihres Krankheitsbildes nicht in der Lage, selbständig auf die Toilette zu gehen. Durch ihre Darmerkrankung muss sie dazu leider mehrfach täglich auf Toilette. Dies wurde ihr von den Pflegerinnen aber nicht gestattet. In meiner Anwesenheit klingelte meine Tante um 14.45 Uhr nach einer Pflegerin und bat diese, auf Toilette zu dürfen. Ihr wurde geantwortet, sie dürfte erst "nach dem Abendessen", so gegen "17.30 Uhr" auf die Toilette gehen. Dies war keine Ausnahme, sondern die Regel. Einmal wurde meine Tante von einer Pflegerin sogar aufgefordert, sie sollte lieber ins Bett koten, die Reinigung des Bettes sei für das Pflegepersonal weniger Arbeit, als meine Tante auf die Toilette zu hieven. Was es für eine Demütigung für einen geistig vollständig anwesenden Menschen bedeutet, nicht auf die Toilette zu dürfen, sondern sich einkoten zu sollen, das überlasse ich der Phantasie der Leser.
das klingt ja schrecklich! Mir tut das so Leid, dass Menschen/Patienten anscheinend derart behandelt werden, und dass Sie diese Erfahung hautnah miterleben mussten. Ich hoffe inständig, dass Sie einen "Lob-und-Tadel" Brief mit entsprechender Kritik an die zuständige Stelle verfasst haben, damit so etwas nie nie wieder passiert.
Das ist ja unmenschlich. Schließlich gibt es doch zumindest Bettpfannen.
P.S.
Meinen Sie, dass es vielleicht an einer Überlastung des Pflegepersonals gelegen haben könnte? Auf welcher Station lag Ihre Tante, wenn ich mir die Frage erlauben darf?
Meine Tante war auf der Station "Schauinsland". Überlastung ist bei Pflegepersonal natürlich nicht auszuschließen. In dieser Klinik scheint mir aber das Sprichwort zuzutreffen "Der Fisch stinkt vom Kopf her". Ein Beschwerdeschreiben hatte ich nicht verfasst, nur die Bewertung hier. Daraufhin erhielt meine Tante ein Schreiben der Klinik, im dem es hieß: "Sehr geehrte Frau X, ich muß leider davon ausgehen, dass die Klinikbewertung XXX von einer Ihrer Angehörigen ins Internet gestellt wurde." Beigefügt war eine Stellungsnahme des Pflegedienstes, in dem meine Tante als querulatorische Nörglerin beschrieben wurde, die "sich permanent beschwerte" und "an keine der Abmachungen hielt". Das Schreiben war unterschrieben vom Ärztlichen Direktor, der weder die Vorkommnisse bedauerte, noch zu irgendeiner Entschuldigung bereit war. Stattdessen schloss das Schreiben wörtlich so: "Ich bedaure, dass Ihre Angehörige der Klinik durch ihre anonyme und unsere Mitarbeiter herabsetzende Kritik schadet".
Ich selbst durfte im letzten Jahr in verschiedenen Kliniken rund um Freiburg verbringen unter anderem auch einige Wochen in der BVD Elzach. Nach 3 monatigem, künstlichen Koma in der Uni Freiburg wurde ich mit starken, spastischen Lähmungen zur Reha nach Elzach gebracht. Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass das Pflegepersonal trotz großer Überlastung(Personalmangel), bis auf wenige Ausnahmen sehr aufmerksam und hilfsbereit ist.
Leider habe ich in der BVD auch schlechte Erfahrung machen müssen.
Die Türen in der Intensivstation dürfen wegen Kontrollmasnahmen nicht geschlossen werden, so das man in der Nacht kaum schlafen kann, weil man jedes Geräusch vom Personal und Mitpatienten hört.
Rollstuhlfahrer können sich kaum selbstständig im Ausenbereich bewegen, weil die Wege zum Teil ziemlich steil sind.
Bei starken Blähungen (auch durch Spastik verursacht) musste ich immer wieder lange Transportwege mit den holbrigen Rettungswagen in die Kliniken nach Freiburg wahrnehmen um mir dort durch Einführung eines Darmrohres in wenigen Minuten, Erleichterung zu verschaffen. Obwohl das Material in der BVD vorhanden war, wurde mir die kurze Behandlung strikt verweigert.
Die Anwendungen liesen sehr zu Wünschen übrig. Zumeist wurde täglich ein halbstündiges Stehtraining verordnet, was viel zu wenig zur Heilung beigetragen hat. Zum Vergleich: später war ich in der Schwarzwaldklinik, Bad Krozingen. Bis zu 8 Anwendungen pro Tag wurde verordnet. War zum Teil richtig Stress aber mit Behandlungserfolg.
Krass war die Erfahrung mit zwei Nachtschwestern.
Bei einem Kontrollgang um 1.30 Uhr in der Nacht wurde bei mir leichter Sauerstoffmangel festgestellt. Man wollte mir sofort einen Schlauch durch die Nase einführen um den Mangel zu beheben. Leider hatte ich gerade eine sehr verstopfte Nase. Ein Spray, um das Sekret in der Nase auf zu lösen wurde mir mit den Worten, "das geht auch so", verweigert. Unter großen Schmerzen wurde dann versucht, den Schlauch ein zu führen. Ich hab mich mit Händen und Füßen gewehrt was zur Folge hatte, dass ich mit aller Kraft festgehalten wurde. Erst nach Androhung der Polizei, wurde ich in Ruhe gelassen.
Aber wie oben erwähnt, sind das Einzelpersonen, die vielleicht auch total überfordert sind.
Lobenswert möchte ich das Küchenpersonal und den Essensbereich erwähnen. Bis auf die Erreichbarkeit mit Rollstuhl, ist alles sehr freundlich und vorbildlich ausgestattet.
mir freundlichen Grüßen
ähnliche Erfahrungen durchleben wir gerade mit meiner Großmutter. Zu Anfang einer unserer Besuche, hatten wir nach einer Pflegekraft geklingelt, da meine Großmutter auf die Toilette musste. In den eineinhalb Stunden unseres Aufenthaltes kam niemad. Bei nochmaliger Nachfrage meinte man, meine Großmutter solle in die Windel machen. Es blieb ihr natürlich nichts anderes übrig, als den Kot in die Windel zu lassen.
Bei einem unserer anderen Besuche fiel uns auf, dass man das Gerät, zum Bedienen der Klingel, hinter das Bett geklemmt hatte, damit meine Großmutter nicht mehr herankam.
Das längste Gespräch mit einer medizinischen Fachkraft führte mein Vater mit dem Chefarzt, als er sich über das Verhalten der Pfleger und der behandelten Ärztin beschwerte und meinte sich an die Krankenkasse bzgl. einer Umstationierung in eine andere Reha-Klinik zu wenden. Plötzlich lenkte der Chefarzt ein und bat uns die Enscheidung zu überdenken. Scheinbar ist eine gute Bewertung der Klinik wichtiger, als auf Kritik einzugehen und ihr Personal auf die Bedürfnisse ihrer Schützlinge zu sensibilisieren. Wir können an einer Hand abzählen, welche Pfleger mit Fleiß glänzten.
Ich vermute das auch uns bald ein Brief ins Haus flattert, indem meine Großmutter als "Querulatin" abgestemmpelt wird, da auch ich hier unsere Erfahrungen niedergeschrieben habe und auch enstprechend negativ bewertet habe. Dies hat die Klinik aber selbst zu verantworten. Immerhin sind wir durch deinen Bericht jetzt vorgewarnt.
Mfg
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Eher mangelhaft
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MuP2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelhafter Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erst nach Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kaum
Kontra:
Siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter war vom 04.06.10 bis 19.07.10 in der Klinik.
Pflegerische Versorgung:
- Bei einem unserer Besuche lag die Patientin für jeden Vorbeigehenden sichtbar bei offener Zimmertür völlig unbekleidet auf ihrem Bett. Eine Pflegerin/Pfleger war weder im Zimmer noch in der näheren Umgebung.
- Bei fast allen unserer Besuche war die Mundschleimhaut völlig ausgetrocknet. Wir mussten mehrmals darum bitten, dass Feuchtigkeitsstäbchen bzw. ein Feuchtigkeitsspray zur Verfügung gestellt werden.
- Bei einem Besuch fanden wir die Zahnprothese der Patientin unter ihrem Nachttisch.
- Unsere Mutter hatte sich in der neurologischen Intensivstation im Freiburger Klinikum mit einem ESBL-Keim infiziert. Allerdings wurden die Vorsichtsmaßnahmen hierzu von einzelnen Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeitern sehr unterschiedlich interpretiert. Auf der an der Tür der Patientin angebrachten Liste der vorzunehmenden Schutzmaßnahmen war für Besuche keine Kittelpflicht eingetragen.
Kommunikation:
- Primäre Ansprechpersonen in ihrer Klinik waren für uns das Pflegepersonal. Auf Fragen der therapeutischen Versorgung und ob es Fortschritte bei den verschiedenen Therapien gäbe, konnte oder wollten uns ihre Pflegemitarbeiter nur in den wenigsten Fällen Antwort geben. Zudem verstärkte sich der Eindruck, dass im der Dokumentationspflicht nicht ausreichend nachgekommen wird.
Umgang mit Betreuer/Besucher:
- Nach unseren Informationen hätte ein Betreuungsgespräch spätestens nach 14 Tagen stattfinden müssen. Ein Betreuungsgespräch mit dem behandelnden Arzt kam aber erst durch unsere Initiative zustande. Das Gespräch selbst war sehr informativ und hilfreich für uns.
- Die Patientin wurde während ihres Aufenthalts in ein anderes Zimmer verlegt. Eine nahe Verwandte wollte unsere Mutter wenige Tage nach der Verlegung besuchen. Weil sie die Patientin nicht in ihrem alten Zimmer vorfand, erkundigte sie sich an der Rezeption der Station Schönberg nach deren Aufenthalt. Eine Pflegerin äußerte die Vermutung, dass sich unsere Mutter eventuell draußen im Park aufhalten könnte. - Nachdem die Besucherin unsere Mutter nirgendwo im Park finden konnte, erkundigte sie sich noch einmal nach dem Aufenthaltsort der Patienten. Darauf hin erhielt sie Antwort: „Irgendwo muss sie ja sein."
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mexico09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
? bisher leider nichts
Kontra:
nichts was in der Hochglanzbroschüre stand konnten wir bisher finden/erleben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
völlig veraltetes Gebäude, schlechte Öffnungszeiten/Versorgungsmöglichkeiten für Angehörige was Kantine, Café, etc angeht. Keine Parkanlage oder ähnliches wie in anderen Kliniken, sehr klein und beengt, Balkone zum Innenhof, sehr laut. Personal unzuverlässig, wirkt demotiviert, unterbesetzt?
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Pawi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Psychologe war sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Z.n. Schlaganfall mit ( zum Glück) einer leichten Hemiparese und Gangstörung, Inkontinenz und motorischen Beeinträchtigungen in die Klinik eingewiesen.
Das Pflegepersonal war bemüht. Allerdings hatten wir den Eindruck, das zum Teil, auch auf Grund starker sprachlicher Defizite des Personals,, immer wieder Unklarheiten/ Missverständnisse aufgetreten sind. Eine für mich ungute Kombination, Patienten, die kognitiv eingeschränkt sind und Personal, das sprachlich eingeschränkt ist.Mein Vater war gestürzt und die Bitte um neue Pflaster auf seiner Kopfplatzwunde wurde 1 Stunde ignoriert. Als ich es selber verbinden wollte, war die zuständige Mitarbeiterin! angenervt und meinte sie macht es selbst. Ist dann allerdings ( mit mir ) in das Zimmer eines anderen Patienten gegangen. Offensichtlich kennt man nicht einmal die Patienten , die im eigenen Bereich liegen !
Es ist für mich unverständlich, das Patienten alleine zu Therapien geschickt werden, aber sich nicht alleine zum Buffet bewegen dürfen.
Mein Eindruck ist, das das Personal gnadenlos überfordert ist und Patienten, die zunehmende selbstständig werden, vollkommen fehl am Platz sind.
Wir haben mehrmals darum gebeten , meinem Vater die gleiche Inkontinenzversorgung wie zu Hause zukommen zu lassen. Wurde begründet mit“ Unsere fassen mehr“. Argumente zählen nicht. Das Personal hat Recht und weniger Aufwand.
Funktioniert hat alles nur, weil wir ständig vor Ort waren und über die Stationsleitung ( Station Schauinsland )) vielen Dank an dieser Stelle !!! und den zuständigen Oberarzt.
Alles in allem, für eine Rehaklinik enttäuschend!!!
Vielen , vielen Dank an die freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen in der Cafeteria !!
PS: Das Wochenend- Feiertagsangebot ist unterirdisch.
Ausser der Cafeteria gibt es keinerlei Angebote zur Freizeitgestaltung in dieser Klinik
|
NikiSchub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
90% der Pflegekräftebgut, aber die 10% machen alles kaputt
Kontra:
Krankheitsbild:
CoVid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fast alle Pflegekräfte und Therapeuten sind wirklich ausgesprochen gut. Aber leider gibt auch Ausnahmen, insbesondere bei den Ärzten, die erwäht werden müssen und ihresgleichen suchen:
- 1. Tag, leider beim Verlegen den Blasen-Katheder halb herausgezogen; "Oops", schnell wieder reigesteckt, die Krankenschwester. Tat ab dann nicht mehr auf höllisch weg zu tun! Aber der "klasse" Arzt hatte sofort eine Lösung: Paracetamol - hat also gar nix gebracht. 24h lang, bis der Katheder endlich entfernt wurde!!!
- 1. Tag, immer noch, groß aufs Töpfchen und eine 3/4 Stunde in der eigenen Sche...e sitzen lassen.
- Einige Wochen später, Thrombosespritze trotz Mobilität. "Nein, ich verweigere die Spritze" sage. "Tut doch nicht weh" sagt die Pflegerin und 5 Sekunden später habe ich die Spritze gegen meinen Willen drin!!!
- Das volle Nacht Urinal von meinem Nachbarn hängt fasr eine Woche im Bad herum
- Und heute wurde das Mittagessen seit über 5 Stunden nicht aberäumt.
Trotz mehrmaliger, freundlicher Nachfrage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Claus46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Überlastung des Peronals)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine in der Uni Freiburg wurden nicht eingehalten)
Pro:
die Lage
Kontra:
Personalmangel, Ausstattung etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war 2011, nach einer Gehirn-Op zur Reha in Elzach.
Zu Beginn der Reha stellten sich Fortschritt ein,- dann kam es durch das Verschulden des Personals zu einem gravierenden
Rückschlag.
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Schwarzwaldmarie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
sonstiges Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde Ende Juli in diese Klinik nach einer Hirnblutung eingewiesen, er konnte sich nicht bewegen, war rechtsseitig gelähmt, konnte nicht gut sehen. Gleich am nächsten Tag wurde er in einen Rollstohl gesetzt und musste dort mehrere Stunden sitzen bleiben.
Ich möchte jetzt einfach nur mal einiges beschreiben, was wir bei unseren Besuchen erlebt haben:
meinem Vater wurden seine Mahlzeiten kommentarlos auf den Tich gestellt, als ich bei einem Besuch einmal fragte, ob er denn jetzt zu abend essen möchte, fragte er mich: ist das Essen denn schon da?? Er sass mit dem Rücken zum Tisch und hat nicht mal ansatzweise mitbekommen, dass da eine Pflegerin im Raum war. Das passierte öfter!!
Ein anderes Mal wurde ihm seine Medikation aufs Tischchen an seinen Rollstuhl gestellt, als er fragte, was denn wohl in dem zweiten Becherchen war, sagte man ihm (nachdem man an der Flüssigkeit gerochen hatte!!), das wäre Novalgin, das er für seine Schmerzen bekäme. Daraufhin sagte er und wir, dass er ja keine Schmerzen hätte, die Antwort des jungen Pflegers war, dass er ja auch keine haben könne, weil er Novalgin bekamen. Erst auf ausdrücklichen Wunsch, erkundigte er sich noch mal... es war die falsche Medikation. Bei einem der Besuche fand meine Schwägerin Tabletten unter seinem Bett. Mein Vater wurde gefragt, wer denn die "herrische" Frau wäre, die da immer zu Besuch kommen würde. Gemeint war meine Mutter, die einfach nur auf Rechte pochte, die meinem Vater zustanden. Das ist mehr als schlechter Stil. Die Nachfrage nach einem Beschwerdebuch wurde dahingehend beantwortet, dass es keines gäbe und das auch nicht nötig wäre. Während des Aufenthaltes in der Klinik hat mein Vater dramatisch abgenommen und war mehr als froh, als er endlich nach Hause durfte!
Allerdings sollte gesagt werden, das die Therapeuten einen sehr guten Job gemacht haben: nach drei Wochen Aufenthalt konnte er wesentlich länger im Rollstuhl sitzen und auch viel besser seinen linlen Arm gebrauchen.
|
yvi75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
pflegepersonal und therapeuten
Kontra:
gelände und ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
doppelerfahrung:1x3wochen,sehr angenehm,nette ärztin,nettes pflegepersonal und gute therapeuten.
dann unterbrechung,dann erneut 3 wochen,pflegepersonal nett und kompetent,ärztin nicht präsent,sehr kurz angebunden,führt keine dialoge sondern monologe und will keine einwände,zweifel oder ähnliches hören.therapie,naja.alles andere kann ich nicht so beurteilen,weil nicht in anspruch genommen.
|
fastfex berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nettes Personal, alle haben gerade erst angefangen und keiner kennt sich aus :-))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (habe nie einen Arzt gesehen oder je ein Angehörigengespräch führen können)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Patientin ist sehr zufrieden, Quantität und Intesität paßt allerdings nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (untragbare Prozessabwicklung. Ich will Friseur für den Patienten buchen, gelingt nicht! Ich will Übernachtung für Angehörige am Freitag am Abend fürs Wochende Übernachtung buchen, geht nicht weil erst am Montag jemand von der Verwaltung diese Aufgabe durchführen kann. da sitze ich allerdings schon wieder im Flieger)
Pro:
Gute Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
viel zu wenig Trainingseinheiten/Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles Neu aber angenehmer macht es den Aufenthalt nicht.
Kühl ohne jeden Schmuck aber das kann ja noch werden...hoffentlich, die Architektur und das Umfeld kann nix, leider und die Einrichtung leider auch nicht. Diese Planung ist ziemlich daneben gegangen
Personell stark unterbesetz. Fliegende Worte einer Patient bei der Bitte um ein Joghurt. "bis das hier ankommt ist es abgelaufen". Keine Patientenkühlschränke, Warmes Wasser Tee fehlt meistens, man wartet und wartet und wartet.
Ich schlage vor Aufzahlungen/Preise bekanntgeben, damit man sich den besseren Service kaufen kann.
Betreuerteam im Trainingsbereich scheint sehr gut. Durchweg zu wenig Einheiten. (Sparen, Sparen, Sparen am falschen Platz, dass kann's bei Schlaganfall, wo gutes Training die halbe Miete für den Wiedereinstieg und die Reduktion der Pflegestufe bedeutet nicht sein.) -
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Zoggie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien, Pflege, ärztliche Betreuung
Kontra:
baulicher Zustand in manchen Abteilungen
Krankheitsbild:
MS Schub mit Mobilitätsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Baulicher Zustand: teilweise sehr Retro, Abt. Schauinsland wartet dringend auf Renovierung! Die Physio-Abt. ist sehr gut ausgestattet, ebenso die für Ergotherapie.
Sowohl die Therapieteams als auch die Pflegeteams sind sehr dem Patienten zugewandt, äußerst kompetent und DER Wohlfühlfaktor in der Klinik.
Die Außenanlagen sehr gepflegt und gut für die Therapien genutzt.
Die Verpflegung ist gut: eigene Küche. N bissel mehr Würze tät Gut ;)
Das Ärzteteam schaut einmal die Woche vorbei, wenn erforderlich auch mehr. Gute medizinische Betreuung.
Das Entlassmanagement hilft beim Übergang in das "normale" Leben mit der Ausstellung von Rezepten, Vermittlund von allen möglichen Terminen, Anträgen (z.Bsp. Pflegestufe).
Ein wichtiger Kritikpunkt der am Ende noch auffiel: Überall wird Desinfektionsmittel verwendet, was für eine Klinik sinnvoll ist. Aber muss es ein alkoholbasiertes Präparat sein? Wer denkt an Patienten mit Alkoholproblemen? Für "trockene Alkoholiker" könnte das eine "Gefahrenquelle" sein. Vllt. mal überdenken. Es gibt auch gute Desinfektionsmittel OHNE ALkohol- siehe Coronapandemie...
Insgesamt:trotz baulicher Mändel sehr guter Therapieplatz um erfolgreich wieder auf die Beine zu kommen - im wahrsten Sinn der Worte ;) DANKE
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Bodi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bezugsperson Arzt für mich unklar definiert!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Platzmangel in den Anwendungsräumen wie Radfahren und Gym.)
Pro:
Freundliches und Hilfsbereites Personal, Essen, Kaffee für Patienten
Kontra:
Später Anwendungsbeginn (nach 2. Woche) Kein Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war gut und ging schnell von statten. Pflegerinnen und auch sonstiges Personal waren sehr hilfreich. Anwendungen waren, soweit vorhanden gut verteilt und zeitlich so gesetzt dass es gut wahrnehmbar war. Postitiv für mich war auch zeitlich das frühe Ende des Programms, so dass man danach noch die Seele bei einem Waldspaziergang baumeln lassen konnte. (Sehr schöne Umgebung um sich zu entspannen.
Umfeld: Überwiegend alle sehr gut.
Essen war sehr schmackhaft. Täglich mittags und auch oft abends eine kleine Salattheke mit Auswahl der gängigsten Salaten.
Nun ein paar direkte Erfahrungen. Ich war einer der wenigen Kranken die körperlich noch einigermaßen fit waren. Der weit überwiegende Teil war im Rollstuhl, bettlägerig oder/und kaum zur Eigenversorgung fähig. Also eine Klinik für die eher schweren Gesundheitsfälle.
Meine Bewunderung an das Pflegepersonal, die doch oft mit massiver Unterbesetzung immer noch genug Energie aufbringen konnten sich liebevoll und mit Geduld um die Patienten zu kümmern! Meinen Beobachtungen zu Folge aber doch auch selbst schon oft nervlich und körperlich nicht im 'kerngesunden' Bereich befanden.
Programme für die noch etwas vitaleren Patienten, wie z.B. Norikwalking sehr gut, im Fitnessraum Radfahren OK, Massage zu wenig aber sehr gut, Sportgruppe sehr gut. Schwimmen im nahen Hallenbad 1* die Woche, Kunst, Entspannung und auch Werken sind ebenfalls möglich.
Negativ weil nicht vorh. ist das Angebot in der 'Freizeit' z.B. am Wochenende. Weder Tischtennis o. Billard vorhanden wie hier mal stand. Außer ausgiebig wandern bleibt einem sonst nichts zur Bewegung. Für körperlich fitte Patienten ist es hier nichts wenn man nicht, wie ich, zur Nervlichen Entspannung hier her kommen durfte.
Verbesserungvorschlag: Bitte früher mit den Programmen beginnen, nicht erst ab der 3. Woche!
Bitte ausreichend Personal mit vernünftiger Entlohnung bereitstellen.
Nach der Entlassung (arbeitsfähig), 1 Tag später dann wieder aktut in's KH :-(
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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DK31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mitte März( 2016) bis Mai(2016)in die Klinik. als erstes was sie auf der Station Kaiserstuhl das hat es ihr sehr gut gefallen.Dann kam sie auf die Schönbergstation da war auch alles super und das Personal war sehr freundlich und hat sich um die Patienen gut gekümmert.Zum Schluss wo Sie selbstständig war ist Sie auf die Rohrhadtsbergstation gekommen. Die Anwendungen waren sehr gut,die haben ihr auchgeholfen mit dem Laufen usw. Nur das Personal überwiegend die Pflegerinnen waren unfreundlich.Und Sie musste am Abend Schlaftabletten nehmen obwohl Sie die Nacht durch geschlafen hat ohne Tabletten.So das die Pflegerinnen eine ruhigen Nachtdienst haben konnten.Ich finde das persönlich unter aller sau , sie wissen das die Patinten auf sie angewissen sind und ihre Hilfe noch brauchen das kann es nicht sein. Schließlich bekommt das Personal durch die Patienten ihr Gehalt.
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ATMM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser als bei uns zu hause.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, wir hatten volles Vertrauen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat hervorragende Unterstützung geleistet.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Prima)
Pro:
Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Kontra:
Keine.
Krankheitsbild:
Hirnfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben versucht, diese Bewertung so gut wie möglich ins Deutsche zu übersetzen. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, entschuldigen wir uns hiermit.
Wir schreiben diese Bewertung weil meine Frau am 22e Mai mit einem Hirnfarkt wurde eingewiesen auf station Hörnleberg und und später auf Station Rothardberg. Die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Dank des freundlichen und professionellen Therapeuten hat meine Frau, nach harter Arbeit, denn es war teilweise ganz schön intensiv, nur noch Ergotherapie für die linke Hand. Natürlich braucht Sie noch Ihre Ruhe, aber es wirdt immer Besser.
Da es für uns in einem fremden Land mit anderen Regeln und andere Versicherungsbedieningen, hatten wir natürlich viele Fragen. Trotz des Hecktiek waren die Ärzte und alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend und haben sich Zeit für uns genommen.
Die Erklärung aller medizinischen Abläufe und Zustände rund um das Bett wurde uns klar erklärt. Uns wurde auch erklärt, was der Transfer auf den Rothardberg der Kategorie C für uns bedeutet.
Auch die Leute in Cafetaria waren immer hilfsbereid und freundlich
Vielen Dank nochmals für die gute begleitung und betreuung.
Nach zwei Herzinfarkten, 45 Minuten Reanimation und kollabierten Lungen, wurde ich vom Herzzentrum Bad Krotzingen ins Joseph Krankenhaus und von dort später in die Reha nach Elzach überführt. 4 Wochen war ich auf der Intensiv Reha Station und dann nochmal 4 Wochen auf der normalen Reha Station. Die ärztliche Versorgung war sehr gut, das Pflegepersonal nett, freundlich, immer da und hilfsbereit. Für mich, der nicht laufen nicht selbst essen, geschweige denn aufstehen oder zur Toilette zu gehen konnte, kam die Versorgung wie zu Hause vor. Die Therapeuten/innen sehr kompetent, hilfsbereit und super freundlich. Alle zusammen schafften es, dass ich wieder Laufen, mich selbst versorgen kann und schlussendlich ohne Rollstuhl nach Hause konnte. Dass ich diese Zeilen schreiben kann, sogar wieder zur Jagd gehen kann, verdanke ich den Ärzten und dem Personal dort. Wäre ich nicht so schwer krank gewesen, es hätte in einem guten Hotel nicht besser sein können. Ein wichtiger Punkt, der nicht unerwähnt sein darf, das Essen ist richtig gut und abwechslungsreich.
Ein herzliches Dankeschön von mir und meiner Familie, ihr habt mir ein zweites Leben gegeben und meiner Familie den Papa zurück.
Vielmal Dankeschön
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hiniZWEI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles supper
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das 4.mal hier kann nur gutes Berichten.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles prima.
Das Pflegeperosal ist sehr freundlich
Die Therpeuten von Phisiotherapie und Erogtherapie
leisen sehr gute Arbeit
Das Personal im Speisesal und Küche sind sehr hilfsbereit
Die Speisen sind sehr gut es gibt jeden was anderes.
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Krzysztof37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dba?o?? o pacjenta i du?e zainteresowanie wyleczeniem
Kontra:
Krankheitsbild:
Krwotok ?rut rdzeniowy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Przebywa?em na oddziale 5 miesi?cy w roku 2022,jestem bardzo zadowolony z opieki lekarzy ,piel?gniarek i z za?ogi rehabilitacyjnej ,dbaj? o pacjenta zdrowie ,skupieni s? na pacjencie aby pacjent wróci? jak najszybciej do zdrowia za co bardzo serdecznie dzi?kuj? bo dzi?ki waszemu zaanga?owaniu i ci??kiej pracy zacz??em chodzi? o kulach. Wsz?dzie czysto ,?adnie,bardzo mi?y personel i wyrozumia?y dbaj?cy o najdrobniejsze szczegó?y serdecznie wszystkich pozdrawiam równie? panie z kuchni które szykowa?y dla mnie posi?ki i panie sprz?taj?ce co dba?y ?e zawsze by?o czysto i ?wie?o i bardzo polecam klinik? w Elzach .
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20232024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall direkt aus der Uniklinik Freiburg hierher zur Reha verlegt. Er war auf der Station Schauinsland. Ich bin beeindruckt, wie er hier von einem engagierten Team aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopädinnen betreut wurde. Besonders erwähnen möchte ich die Leistung einer erfahrenen Logopädin. Der Oberarzt und auch die Statonsärztinnen nahmen sich immer Zeit für unsere Sorgen und Anliegen. Man ist uns immer auf Augenhöhe begegnet. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege waren selbst in schmaler personeller Besetzung immer freundlich und hilfsbereit. Beeindruckend fand ich auch die gelungene Integration der vielen internationalen Fachkräfte. Nach 3 Wochen Aufenthalt wechselte mein Mann schon von Reha Stufe B in die Reha Stufe c. Nach 8 Wochen konnte mein nach Hause gehen zur ambulanten Reha. Ich bin für die Entwicklung und die Fortschritte, die mein Mann hier machen konnte, sehr dankbar.
Ich selbst habe die Möglichkeit bekommen bei meinem Mann zu wohnen. Mit einem Zustellbett war ich 5 Wochen lang rund um die Uhr bei ihm im Zimmer untergebracht. Somit konnte ich gut an vielen Reha Maßnahmen teilnehmen und habe dabei sehr viel gelernt. Wir konnten gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen und die therapiefreie Zeit zusammen verbringen. Ich habe mich auch als Angehörige hervorragend betreut gefühlt, vielen Dank dafür.
Erwähnen möchte ich noch das gute Essen aus hauseigener Küche und den freundlichen Service.
Mit unseren Enkelkindern hatten wir viel Freude auf dem schönen Spielplatz.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Hier arbeiten sehr viele Menschen mit Empathie und großem Engagement für die Genesung ihrer Patienten.
3 Kommentare
Lieber/r na 20,
ich habe Ihre Bewertung zu dieser Klinik gelesen und mein Angehöriger befindet sich in einer ähnlichen Situation. Darf ich fragen in welche Rehaklinik Sie dann verlegt wurden? Wir suchen verzweifelt nach guten Alternativen.
Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen!
Viele Grüsse