Bei meiner alten 85 jährige Mutter wurde Darmkrebs mit Befall der Gebärmutter diagnostiziert. Sie wurde in einer 4-stündigen OP vom Chefarzt und anderen sehr erfahrenen Ärzten operiert. Wir hatten große Angst um sie, dass sie diese OP nicht überleben würde. Sofort nach der OP wurde mein Schwager über das Gelingen der OP informiert. Mein und unser Dank gilt dem gesamten Ärzteteam und den Schwestern der Station 8 die unsere Mutter betreuen und für die Hilfe, die sie unserer Familie auch nach der OP entgegen bringen.

Ich kam als Urlauberin an einem Sonntag Nachmittag in die Notaufnahme der Klinik und hatte sofort einen sehr kompetenten freundlichen Eindruck des Teams. Der diensthabende Arzt sah sich umgehend meinen Fuß an und gab präzise Kurzanweisung, wie geröntgt werden
sollte. Nach gestellter Diagnose einer Mittelfussfraktur stand fest, dass der Fuß kurzfristig operiert werden musste. Noch am selben Abend entschied ich mich, die OP in Waren durchführen zu lassen. Die Entscheidung war richtig. Ich bekam umgehend einen Termin zur Vorbesprechung und schon am Dienstag Morgen wurde ich ohne Komplikationen operiert und konnte schon nach 4 Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen werden. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch sämtliche Mitarbeiter des Klinikums waren zu jeder Zeit sehr zuvorkommend, fürsorglich aber auch sehr kompetent und bestimmend.

Die Notaufnahme ist der letzte scheiß.. Da wird man noch nicht mal richtig untersucht.. Die Ärztin total unfreundlich lacht die Patienten aus sowas muss man sich nicht bieten lassen

Als Urlauber kam ich als Notfallpatient in diese Klinik. Von Anfang an fühlte ich mich sicher und sehr gut betreut. Rasch wurde eine umfassende Diagnostik durchgeführt und operiert. Aufgrund der umfassenden Erfahrung des Operateurs blieb mir zum Glück ein Bauchschnitt erspart, es ging alles per Bauchspiegelung. Dafür bin ich sehr dankbar!
Die Begleitung durch das ärztliche und pflegerische Personal vor und nach der Operation war hervorragend. Es fanden mindestens zwei Visiten (!) am Tag statt, das Pflegepersonal erkundigte sich mehrfach am Tag nach meinem Befinden und bot immer wieder Hilfe an. Bemerkenswert war der gut funktionierende Austausch bezüglich des Patienten innerhalb des Teams.
Zweimal täglich kam die Physiotherapeutin zu mir und brachte mich kompetent und schnell wieder auf die Beine.
Bemerkenswert sind auch die sehr guten hygienischen Verhältnisse im Kinikum. So kam die Reinigungskraft sogar zweimal täglich.
Mein Dank geht an das gesamte Team der Station 8!

War Patient auf Station 8 und muss sagen ich bin sehr zufrieden gewesen die Schwestern die Ärzte einfach alles war top. Habe schon in viele Kliniken gelegen aber so ein tolles Krankenhaus da können sich doch viele eine Scheibe von abschneiden. Die Versorgung war echt super das Essen hat lecker geschmeckt alles war sehr sauber ein großes Dankeschön an das reinigungspersonal habe mich sehr wohl gefühlt vielen dank nochmal für alles ihr seit Klasse. Marko Wiese

Ich wurde die gesamte Zeit über höflich behandelt. Es lief alles einwandfrei und die pflege war sehr zuverlässig.

Aufnahmeabteilung: Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und musste auch nicht lange warten.

Station 8 Chirurgie: Sehr nettes und kompetentes Personal. Es wurde mehrmals am Tag nach meinem Befinden gefragt, oder ob ich noch etwas zu Trinken benötige. Nach der OP wurde ich gut betreut und gepflegt. Es wurde gefragt, ob ich noch etwas gegen die Schmerzen brauche, oder ob sonst noch etwas fehle.

Ärzte und OP-Team: sehr kompetente, freundliche Ärzte, denen keine Frage zuviel wurde und die alles sehr verständlich erklärten. Bei der täglich 2 bis 3 mal stattfindenden Visite fühlte ich mich gut informiert und aufgehoben.

Intensivstation: gut aufeinanderabgestimmtes Personal, das sich freundlich um den Patienten kümmert.

Raumpflegerinnen: Sehr fleißig, freundlich und ordentlich. Räume wurden jeden Tag gewischt (Bettgestell, Nachtschrank, Fensterrahmen und Fenterbank, Leuchten, Fußboden), staubgeputzt. Die Toiletten wurden teilweise 2 mal am Tag gereinigt. Nach jedem Zimmer wurden die Handschuhe gewechselt und die Lappen ausgetauscht.

Zimmer sind praktisch und gut eingerichtet.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Station 8. Ich fühlte mich bei Ihnen super aufgehoben. Mir fehlte es an nichts.

Physiotherapie: sehr gut und motivierend.

Prof. Dr. Ecker und sein Team sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Es herrscht eine gute und freundliche Atmosphäre auch untereinander. Alle arbeiten Hand in Hand.

Danke auch an Frau B. aus der Verwaltung.

Sie alle haben mir sehr geholfen und mich schnell wieder auf die Beine gebracht.

Diesen Ärzten und Schwestern/Pflegern würde ich mich jederzeit wieder anvertrauen.

Ich fühlte mich wie ein Erste-Klasse-Patient.

Am 6. Juli 2009 hat der Guru mit mir in seinem Büro im Müritz-Klinikum über die Anlage des Kock-Pouches gesprochen. Er sagte zu mir: unter anderem „Alle meine Kock-Pouch-Patienten sind happy“ und „Wenn ich sehe, dass ich einem Patienten durch die Anlage eines Kock-Pouches nur Kummer zufügen würde, führe ich die Operation nicht durch oder ich breche sie ab.“ Ohne Zweifel hat mir der Guru mit den vier Operationen, die er bei mir durchgeführt hat, den größten Kummer zugefügt, den man sich vorstellen kann.

Die Anlage des Kock-Pouches wurde am 7. Juli 2009 durchgeführt. Bedauerlicherweise wurde vor der Operation mit mir nicht darüber gesprochen, an welcher Stelle auf meinem Bauch der Ausgang des Kock-Pouches platziert werden soll. Außerdem wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass bei mir aufgrund meiner Neigung zur Fistelbildung ein deutlich erhöhtes Risiko von postoperativen Komplikationen besteht. Ich erinnere mich noch daran, dass ich auf dem Aufklärungsbogen, den man als Patient vor einer Operation ausfüllen muss, vermerkt habe, dass ich unter einer schlechten Wundheilung leide.

Am 22. Juli 2009 wurde ich aus dem Müritz-Klinikum entlassen. Etwa zwei Wochen später war das Ventil meines Kock-Pouches aufgrund einer Fistel undicht. Somit war der Kock-Pouch nicht mehr kontinent. Später hat er dann etwa sechs Wochen lang relativ gut funktioniert - vermutlich weil sich die relativ dünne Fistel spontan verschlossen hat. Im November 2009 war der Pouch jedoch erneut inkontinent. Hinzu kam, dass sich der Pouch extrem gedehnt hatte und dabei etwas in meiner Bauchwand beschädigt wurde. Dies hatte zur Folge, dass ein Teil meines rechten Unterbauches schlapp herunterhing, was katastrophal ausgesehen hat. Schon kurze Zeit nach der Anlage des Kock-Pouches wurde mir klar, dass der Ausgang dieses Pouches ohne vorherige Absprache mit mir extrem ungünstig auf meinem Bauch platziert wurde. Fakt ist, dass sich der Ausgang dieses Pouches in meinem Intimbereich befindet.