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Doosie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten gut; Ärzte nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles eher lieblos)
Pro:
Bäderabteilung, Rezeption
Kontra:
Ärzte; Essen; Bad
Krankheitsbild:
VOR - Orthopädisch, Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VOR - VERHALTENSMEDIZINISCH ORIENTIERTE REHA
Aufgrund der vielen guten Bewertungen hier habe ich mir die Klinik ausgesucht und wurde bitter enttäuscht.
VOR wird in Gruppen mit 10 Personen abgehalten, was beinhaltet, dass alle die gleichen Behandlungen bekommen; egal was sie als Diagnosen mitbringen. Das Individuum zählt somit nicht - wie denn auch?? Das Programm der VOR wird abgespult und dafür viel Geld von den Rentenversicherungen kassiert. Die Therapien sind meist gut und auch wirklich viele, sodass der/die ein oder andere zeitweise überbelastet war. Alles andere drumherum ist katastrophal!!!
Ich hatte in den 4 Wochen 3 verschiedene Ärzte in 3 Visiten; im ABSCHLUSSGESPRÄCH wurde mir dann (vom 4. Arzt) gesagt, dass ich in dieser Klinik leider falsch sei, meine Diagnosen passen nicht zur VOR. Meine Reha war also „für die Katz“
Die Damen an der Rezeption und in der Hauswirtschaft sind super nett und machen einen tollen Job, die Therapeuten weitgehend auch. Die Ärzte sind nett, solange man nichts hinterfragt oder es einem nicht gut geht. Man hat hier zu funktionieren.
Ausstattung: uraltes Bad, Dusche ohne Abtrennung und somit ständig alles unter Wasser. Nachts gegen 4.00 wird direkt unter den Patientenzimmern lautstark und mit Gepolter Ware angeliefert; das Personal parkt gleich daneben und steigt gegen 5.00 Uhr mit lautem Türknallen aus. Sollte man auf der anderen Seite untergebracht sein, hört und riecht man zu ALLEN Tages- und Nachtzeiten die Nutzer des Raucherpavillons.
Das Essen ist eine Katastrophe; von GESUNDER ERNÄHRUNG MEILENWEIT ENTFERNT. Morgens und abends die immer gleiche FETTE WURST und der gleiche nach nichts schmeckende Käse. Salate mit faden Saucen, OBST AUS KONSERVEN, beim Abendessen meist nur ALTES; TROCKENES BROT, sodass Patienten sich eigenes Brot und Obst in umliegenden Supermärkten besorgten. Mittagessen total verkocht und fad. Absolut schleierhaft, wer hier das Essen lobt.
So etwas trägt nicht zur Erholung/Genesung bei, sorry.
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Orly2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer sind ok
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wundere mich über die guten Bewertungen.
Ich habe im Durchschnitt 4 Anwendungen pro Tag, davon sind etliche nur 10 min. Das ist sehr wenig für eine Kniegelenks-OP. Den Großteil des Tages verbrachte ich auf den ewig langen Wegen oder im Zimmer (Bett).
Das Personal war freundlich, es gab aber auch Therapeuten, die das Gegenteil waren.
Das Mittagessen war kurz gesagt schlecht, Fertigsossen und Pampe.
Der Speisesaal ist eine Grosskantine und auch so laut, dass eine Unterhaltung fast unmöglich ist.
Die Betten werden anscheinend nur vor der Anreise frisch bezogen.
Bin froh, dass ich bald nach Hause komme.
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Vor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme und Personal schon freundlich aber passiert halt nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich, schöne Umgebung
Kontra:
Therapeuten mangelhaft - freundlich aber nicht sehr engagiert
Krankheitsbild:
VOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Verhaltensorienterierte Reha Maßnahme bewilligt bekommen - d. h. sowohl orthopädisch als auch Psyche und Ernährung. Weder das eine noch das andere wurde wirklich behandelt. Als Patient fühlte ich mich, und die Mitglieder meiner Reha-Gruppe, eher als lästiges Übel. Der Schwerpunkt der Behandlungen lag auf "elektrischen" Anwendungen: Rotlicht, Stangerbad, Tensegerät, Vollbad. Rückenschule war tatsächlich gut, Bewegungsbad fand nur eingeschränkt, hatte ich in 4 Wochen zweimal, und dann gar nicht mehr statt. Viele Kurse bzw. Vorträge entfielen wegen "Corona" oder so. Ernährung, ein weiterer Schwerpunkt der ganzheitlichen Behandlung, laut Info der Klinik, war nur schlecht - d. h. sehr viel Fleisch und Wurst, sehr wenig Rohkost, Gemüse grundsätzlich total verkocht und viele Salate aus der Konserve. Vegetarische Ernährung ist noch nicht direkt dort angekommen. Auf Probleme oder Wünsche konnte man meist "coronabedingt" nicht eingehen, auch wenn das Personal grundsätzlich sehr nett und freundlich ist, mit wenig Ausnahmen. Einen Aufenthaltsbereich für die Patienten, um sich zwischen den Anwendungen in einem angenehmen Umfeld und nicht nur in dem, in meinem Fall kleinen und leider sonnenlosen, Patientenzimmer aufhalten zu müssen, gab es ebenfalls "wegen Corona" nicht, "man könne ja in den Kurpark gehen". Die psychologische Behandlung gab es nach einer Woche, auf Nachfrage, doch einmal, allerdings dann in der dritten Woche Wechsel des Therapeuten und alles wieder auf Anfang. Also eigentlich auch sinnlos. Mein Fazit: sehr schöne Umgebung bei der Klinik - aber ansonsten 4 Wochen Zeit vertan, leider.
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Schnee47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Hüftegelenk Op
Erfahrungsbericht:
Leider nicht weiterzuempfehlen,,, habe meine 75 jährige Mutter 7tage nach einer Hüft OP hingebracht. Empfang war nett, Pflegerin bei Ankunft auf Station bemüht... Jetzt zum Dilemma meine Mutter konnte nicht allein ins Bett da die Matratze zu hoch war, bei Anfrage zur Pflegerin wurde uns gesagt kein Problem es wird eine niedrigere Matratze organisiert und gebracht. Leider war das von 11.30Uhr Ankunft bis 18.00Uhr Abends immer noch nicht in die Wege geleitet so das meine alte Mutter unter noch frischen Schmerzen von der OP fast 6 Stunden auf einen Stuhl sitzen gelassen wurde!!!!!!!!!!! Darauf hin hat sie mich angerufen da Sie den Schmerz nicht mehr verständlicherweise aushielt von Stunden langen sitzen. Bin hingefahren habe meine Mutter sofort abgeholt so viel zu Reha Bad Koetzing eine Katastrophe so mit Menschen umzugehen die nach einer OP hier eintreffen Note Ungenügend hoch 1.Mfg
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Aufwachen222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war vor kurzem in dieser Klinik zur Reha! Haus Maximilian, Station 2 Fachbereich Geriatrie
-Sie verlangte an einem Tag nach einem Tee, die Antwort darauf: wir haben keine Tassen!
-am darauf vollenden Tag, hatte man kein heißes Wasser!
-lt. Datenblatt der Klinik sind es Einzelzimmer, was in diesem Fall auf Grund der Größe angebracht ist! Allerdings war sie nur 3 Tage alleine, dann hat man eine ältere Dame, die sich nicht selbst versorgen konnte, zu ihr ins Zimmer gesteckt.! Die nicht deutsch sprechende Pflegerinnen wollten die ältere Dame waschen, hat sie ausgezogen und mit dem Grund etwas vergessen zu haben, eine 3/4 Std nackt auf dem Bett liegen lassen! Meine Mutter 71 Jahre, hat daraufhin die asiatisch aussehende Pflegerin gefragt ob sie das bei der Kälte (Balkontüre offen) in Ordnung findet! Antwort alles ok, das war auch alles was sie in deutsch sagen konnten! Gut alles ok, das hörte meine Mutter ständig! Zudem ist es für ältere Menschen eine Zumutung 4 Tage, ohne Bezug zur Außenwelt, keinen TV zu haben. Scheinbar war etwas defekt und es gab für die ganze Klinik kein TV Programm! In einer Zeit von Corona (Besuchszeiten 1 Person pro Tag und das auch nur eine Stunde, was auch in Ordnung ist) aber denn muss man die Menschen anderweitig beschäftigen, denn der Tag hat noch 23 Stunden).
- meine Mutter kam ne halbe Std zu spät zum Mittagessen, da sich die Anwendung in die Länge gezogen hatte. Sie fragte höflich, ob man ihr das eiskalte Essen in der Microwelle aufwärmen könne? Nur sehr widerwillig war das möglich und man knallte ihr das Essen auf den Tisch!
- sie brauchte Hilfe beim Socken anziehen, naja was soll ich sagen, in einen Schuh konnte sie nicht damit!
Meine Mutter war vor einigen Jahren schon mal da, allerdings auf einer anderen Station, hier gab es nichts auszusetzen, im Gegenteil, Sie war froh als sie hörte, dass sie wieder in diese Klinik kommt!
Alles in allem wäre mit etwas Empathie alles nicht so schlimm! Daran muss gearbeitet werden
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Mikesch22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Chefärztin ist selten mit den Patienten in Kontakt und dennoch Entlassungspapiere verfassend, die einfach nur haarsträubend sind, Menschen ab einem gewissen Alter sind eben nicht mehr 30 Jahre alt und brauchen evtl. ein wenig länger, diverse Dinge zu realisieren, aber deshalb gleich von kognitiven Defiziten zu sprechen ist einfach unerhört. Zudem wurde der Entlassungsbrief für den Hausarzt auch noch derart aufbereitet, dass die Rehaklinik immer schön herauskam im Gegensatz zum Patienten! Bei älteren Menschen auch noch einen Bodymassindex für irgendwelche fadenscheinige Einstufungen heranzuziehen ist schlichtweg eine Unverschämtheit sondergleichen, zumal meine Mutter alles andere als fett ist im Vergleich zu anderen Personen, die mir in dieser Klinik begegnet sind!
vielen Dank für Ihr Feedback.
In der Geriatrie (Altersmedizin) werden etablierte Testverfahren, die messbar sind (sogenannte Assessment-Instrumente) angewandt. Der von Ihnen erwähnte BMI (Body-Mass-Index) ist eines davon. Die einfachste Maßnahme, diese Daten objektiv zu ermitteln ist Körpergewicht in kg durch Körpergröße in Meter im Quadrat zu messen. Die Bewertung der Ergebnisse erlaubt Rückschlüsse auf den Ernährungszustand des Patienten/in zu, der bei älteren Patienten/in sehr wichtig ist. Altersbedingte Sonderheiten sind hierbei berücksichtigt. Er beeinflusst Krankheitshäufigkeit, Sterblichkeit, ermöglicht Risikoabwägung für viele Erkrankungen z.B.Mangelernährung, Zuckerkrankheit, Erkrankung des Bewegungsapparates usw.
Die von Ihnen ferner erwähnte Einstufung „kognitive Defizite“ entstand einen ebenfalls etablierten, allgemein anerkannten Testverfahren, der zur frühzeitigen Erfassung von Hirnleistungsstörungen dient. Die Testung beinhaltet 30 Fragen mit entsprechender Punktezahl. Generell wird davon ausgegangen, dass 23 Punkte und weniger mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine kognitive Einschränkung hinweist. Dieses Instrument eignet sich zur Verlaufsbeobachtung und Ergebnisse unter 23 rechtfertigen eine weitere neurologische Abklärung.
Diese messbaren Testergebnisse mit weiterem Parameter fließen in den Arztbrief ein und werden dort tabellarisch angezeigt.
Dies ist ein Standardverfahren in der Geriatrie und ist durch die Struktur-Qualitätskriterien vorgegeben, um den weiterbehandelnden Arzt (in der Regel Hausarzt) objektiv zu informieren und dient nicht der „guten Darstellung“ der Klinik.
Dass ich selten mit meinen Patienten in Kontakt bin, muss ich zurückweisen. Kann sein, dass ich Ihre Mutter sogar selbst aufgenommen habe. Durch die dokumentierte wöchentlich zweimal durchgeführte Chefarzt-Visiten kenne ich jeden einzelnen Patienten persönlich auf meiner Station – Ihre Mutter nicht ausgenommen.
Sollten Sie weitere Erörterung wünschen, stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.
Dr. med. Livia Hertelendy-Vogl
Chefärztin Geriatrie
nicht akzeptabel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vm57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Degeneration in der HWS und LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mit 3 Wochen Reha meine Rückenbeschwerden in den Griff bekommen, aktiv an meiner Gesundheit arbeiten und habe Zeit und Geld investiert. Für eine Reha/Kur ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen. Von der inkompetenten ärztlichen Betreuung will ich gar nicht reden. Teilweise waren die Therapeuten überfordert vom Patientendurchsatz und daraus resultierend sogar unfreundlich. Von meiner Kritik ausnehmen will ich die Mitarbeiter in der MTT. Die Terminplanung indiskutabel.
Zu der von Ihnen geäußerten vollständigen Unzufriedenheit möchte ich als Chefarzt der Orthopädie Stellung beziehen.
Wir nehmen konstruktive Kritik und konkrete Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge sehr ernst, um uns stetig weiter zu entwickeln und den Wünschen unserer Patienten sowie den Erwartungen und Anforderungen der Kostenträger gerecht zu werden.
Ihre pauschale und über die gesamte Klinik geäußerte Kritik trifft uns sehr und ist für uns vor dem Hintergrund der übrigen sehr zufriedenen Patienten nur schwer einzuordnen. Sollten Sie daher konkrete Verbesserungsvorschläge für uns haben, freuen wir uns über eine direkte Kontaktaufnahme.
Dr. med. Hans-Christian Gelberg
Fehleinschätzung von postoperativen Schmerzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MaPa16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Kniegelenksoperation li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vom 31. Mai bis 18. Juni 2016 stationär zur Reha nach einer Kniegelenksoperation. Bereits vom ersten Tag an äußerte er Schmerzen im Unterschenkel des betroffenen Beines. Er wurde beruhigt, das sei normal und er müsse Geduld haben. Das Personal war sehr freundlich und er bekam deutlich mehr Schmerzmittel und die Schmerzen waren nicht weg waren aber erträglicher. So verliefen die 3 Wochen Reha, bis er so schlimme Schmerzen hatte, die unerträglich wurden. Es wurde ein Konsilarzt hinzugezogen, der Ultraschall machte mit dem Ergenis, dass keine Thrombose vorliege und alles in Ordnung sei. Das sehr große Hämatom müsse sich resorbieren und das dauere. Da müsse er Geduld haben. Zum Schluss war der Beinumfang der betroffenen Wade 35 cm dicker als der andere. Er wurde in die hausärztliche Betreuung entlassen!! Es kam zu einer lebensbedrohlichen Situation! Mein Vater musste notfallmäßig operiert werden, in Cham, wo man die Blutungen nicht in Griff bekam, so dass er per Hubschrauber in die Gefäßchirurgie in die Uniklinik Regensburg verlegt wurde. Dort wurde er stundenlang operiert. Er bekam einen Stent implantiert, da das arterielle Gefäß in der Kniekehle total “zerfetzt“ war, wie sich die behandelnde Chirurgin ausdrückte. Er musste in Folge zwei Wo stationär bleiben, war massiv eingeschränkt und tief getroffen. Selbst heute, Wochen später kann er seinen Alltag nicht so bewältigen wie zuvor und ist immer noch in einzelnen Bereichen auf Hilfe angewiesen.
Zu der von Ihnen geäußerten negativen Kritik möchte ich als ärztlicher Leiter der Abteilung Stellung beziehen.
Dies umso mehr, als für unsere Klinik Kritik in erster Linie dazu dienen soll, unser tägliches Tun zu hinterfragen und da wo es notwendig erscheint, zu verbessern.
Um dabei zu vermeiden, das Patienten oder deren Angehörige nach einem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden sind, wäre es wünschenswert, wenn kritische Anmerkungen vor Ort, also zeitnah geäußert würden, damit die durchgeführten Anpassungen auch unmittelbar zur Zufriedenheit beitragen können.
Es ist schade für den Patienten und die aufgewendete Zeit in der Klinik, wenn man seine Unzufriedenheit erst verspätet äußert.
Der vorliegende, von Ihnen geschilderte Verlauf (auch nach der Rehabilitationsmaßnahme) ist verständlicherweise tragisch; Ich möchte daher an dieser Stelle mein / unser aufrichtiges Bedauern zum Ausdruck bringen.
Da aber aus der Ferne eine Einschätzung nicht möglich ist, in welchem zeitlichen Zusammenhang welche Ereignisse zur anhaltenden Erkrankung des Vaters geführt haben, ist ein Bewertungsportal sicherlich der am wenigsten geeignete Platz, dieses zu diskutieren.
Vielmehr möchte ich Sie einladen, den Sachverhalt - sofern von Ihnen gewünscht - in einem persönlichen Gespräch mit mir zu erörtern.
Wir sind darüber hinaus zusammen mit allen Mitarbeitern des Hauses jederzeit bemüht, unser Bestmögliches zu geben, damit der Aufenthalt im Klinikum Luitpold für alle Patienten zur vollsten Zufriedenheit verläuft. Dabei sind wir uns der Verantwortung und des uns entgegengebrachten Vertrauens sehr wohl bewusst.
Dr. med. Hans-Christian Gelberg
Personalmangel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lo1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 Juni
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Medinisch bezogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sieh oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (siehe Kommentar)
Pro:
Med.Betreung, freundliches Personal
Kontra:
Personalmanel,zu wenige Therapien teilweise nicht Patientengerecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal,allerdings überfordert,es mangelt an Personal (wurde mir auch bestätigt).Ärzte und sind freundlich und kompetent und nehmen sich Zeit für den Patienten.In der ersten Woche erhielt ich sehr wenige Anwendungen.zB am 19.5. 10 Min Laufband, Wassergymnastik, 20 Min Spaziergang und Ergometertraining.Aufgeführt wurde im Plan noch Blutunterschung und EKG und dies sind keine therapien.anzumerken,dass ohne Reklamation nur der Spaziergang eingeplant war und die zusätzlichen Einheiten nur nach Reklamation erfolgten.Ich erhielt keine Fußreflexonenmassagen,obwohl diese bei meinem Krankheitsbild nach Aussage kompetenter Leute (war selbst Jahrzehntelang im Rehabereich tätig) indiziert gewesen wären.Erst auf mehrmalige Nachfrage wurde mir mitgeteilt,dass sich die hier zuatändige Therapeutin in Urlaub befindet und es keine Vertretung gibt!!Weiterer Kommentar hierzu wohl überflüssig.Ich bin hier mit Sicherheit kein Einzelfall was die Therapieeinheiten betrifft,dies habe aus Gesprächen mit anderen Patienten erfahren.Nach der Entlassung wurde ich von einer ehemaligen Patienten(Feb.15)über die Zufriedenheit angesprochen und diese Frau hat die gleichen Erfahrungen gemacht und wurde auch mit dem Hinweis auf Personalmangel "abgespeist".Schade,dass die Patienten die unterbesetzung "ausbaden" müssen.Die Therapläne sollten von den Kostenträger kritischer unter die Lupe genommen werden.
Sehr geehrte Interessierte,
solch harsche Kritik trifft mich als Ärztliche Leitung der betroffenen Abteilung hart.
Natürlich sind auch wir nicht vor Krankheit gefeit. Wir sind jedoch jederzeit bemüht Krankheitsausfälle so gut als möglich zu kompensieren. Hierfür steht eine Vielzahl an hervorragend ausgebildeten Therapeuten mit Abschluss zur Verfügung. Erfreulicherweise mussten wir bislang nicht, wie viele andere Rehabilitationskliniken, auf „Therapieassistenten“ (ungelernte Hilfskräfte) zurückgreifen.
Da wir am Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung teilnehmen, wird unsere „Qualität“ kontinuierlich überwacht. Dabei können sich die Qualitätsergebnisse der Klinik wirklich sehen lassen.
Was z. B. die an unsere Patienten abgegebenen therapeutischen Leistungen betrifft, liegen wir gemäß der letzten Auswertung, verglichen mit 86 weiteren neurologischen Rehabilitationskliniken deutschlandweit, im oberen Drittel. Das bedeutet, dass etwa 2/3 der an diesem Qualitätssicherungsverfahren teilnehmenden Kliniken weniger therapeutische Leistungen abgegeben haben, als wir.
Ein weiterer Bestandteil dieses Qualitätssicherungsverfahrens ist das „Peer Review-Verfahren“. Dabei werden unsere Rehabilitationsprozesse von Ärzten anderer neurologischer Rehabilitationskliniken beurteilt. In dieser Auswertung belegten wir in der aktuellen Auswertung von insgesamt 90 Abteilungen (deutschlandweit) den 2. Platz! Gemäß der Deutschen Rentenversicherung waren dabei „0 Einrichtungen signifikant besser“ als wir.
Als weiteres Indiz dafür dass das, was wir tun, nicht ganz schlecht sein kann, werte ich die Tatsache, dass kürzlich sogar eine Patientin aus Holland zu uns kam. Sie hatte über eine Selbsthilfegruppe davon gehört, dass es sich lohnt nach Bad Kötzting zu kommen.
Ich als ärztliche Leitung dieser Abteilung bin damit wirklich stolz, auf das was „meine“ Ärzte und Therapeuten jeden Tag leisten. Unser Arbeitsklima empfinde ich als hervorragend und höre das auch immer wieder von Patienten. Ein Beleg hierfür mag auch die extrem niedrige Personalfluktuation innerhalb des Rehabilitationsteams sein.
Wir werden also auch weiterhin unser Bestes geben, den Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen, weiterzuhelfen.
Bei Interesse nehmen Sie gerne, z.B. über unsere Homepage, Kontakt mit mir auf, ich werde Ihnen die entsprechenden Unterlagen gerne zukommen lassen.
Dr. med. T. Graf
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Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sparky668 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Putzpersonal
Kontra:
Gleichgültigkeit von Therapeutische und Medizinischem Personal(Ärzte, Schwestern)
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bandscheiben Op
war von 3.2 2015 bis 24.2. 2015 in dieser Klinik, sowas hab ich noch nie erlebt von Freundlichkeit keine Spur der Arzt hat keinerlei Interesse an meinem Befinden gezeigt während der Visite schaute er wo ich Piercings hatte oder tatoo.In der zeit hatten viele die Grippe somit auch fast keine Anwendungen. Durch krankheitsbedingten Ausfall von Terapeuten wurden die Anwendungen auf maximal 5 gekürzt und davon wurden fast täglich noch 2-3 gestrichen. Langeweile den ganzen tag.
Wenn man ein Anliegen hatte kam von den Schwestern nur kann ich nicht sagen oder man soll nicht in der Krankenkasse anrufen oder Bescheid geben.Ob da alles rechtens ist???
Zum zimmer kann ich sagen soweit ok bis auf das Bett das ist mir zwei mal durch gekracht, repariert hat es der Hausmeister mit Pflaster.....auswechseln ging nicht, die aussage war die Betten gingen nicht durch die Tür lächerrlich...
Bei der Abschlussuntersuchung sagte mir die junge Ärztin alles gute und sie hoffe mich nicht mehr wieder zu sehen. Von Untersuchung kann aber nicht die Rede sein fragen wie es mir gefällt oder ob alles in Ordnung ist, nicht ein Wort ob ich Schmerzen habe oder ob die Medikamente passen oder ob die Anwendungen ok sind.
Ich kann diese Klinik echt keinem empfehlen wenn nicht so super mitpatienten da gewesen wären hätte ich abgebrochen.Die Anwesenheit hat ja doch keinen interessiert egal wie lange man weg war.
Das putzpersonal und die Leute von der Küche haben ein großes Lob verdient. Mein Tipp überall ist es schöner.
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Tsuniro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe mein Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik leider überhaupt nicht empfehlen (ich war dort vier Wochen stationär), weil:
- die Ärzte, Psychologen und Therapeuten (bis auf eine Ausnahme) nicht auf meine individuelle Situation/Befindlichkeit eingegangen sind und ich mich nicht ernst genommen fühlen konnte
- die Therapiepläne mir sehr willkürlich und nicht meinen Beschwerden entsprechend erschienen (und es mir auch nach vier Wochen nicht wesentlich besser als vorher ging)
- es zum Frühstück und Abendessen die immer gleichen Wurst- u. Käseplatten (90% Wurst, 10% Käse) gab, die Mittagessen waren bis auf wenige Ausnahmen geschmacklose Kalorienbomben
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bella72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Cafe
Kontra:
zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
vererbte Muskelschwäche mit Fussheberlähmung HMSN1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich momentan wegen einer HMSN 1 in der Capio Maximilian . Er erzählte mir am Telefon dass er maximal 2-3 Anwendungen pro Tag hat ,das ist doch sehr wenig ,auch wird auf seine Fragen und Anregungen bezüglich der Therapien überhaupt nicht eingegangen . Er meint dass dies mit einer Reha mal gar nix zu tun hat ,wenn man den ganzen Tag nix zu tun hat und warten muss dass man mal wieder eine Anwendung hat ,wie gesagt höchstens 2-3 Stück/ Tag und diese auch noch sehr weit auseinander liegen von der Zeit her oder man nur vormittag was zu tun hat und den restlichen Tag nicht weiss man machen soll da man ja keinerlei Freizeitmöglichkeit hat .Anscheinend hat man in dieser Klinik keinerlei Erfahrung mit dieser Erkrankung .
Hallo. Das kann ich nicht nachvollziehen. War mit der gleichen Erkrankung dort. Hatte einen ganz anderen Eindruck. Habe zwar auch die eine oder andere Anregung gehabt. Es wurde aber immer recht konstruktiv damit umgegangen. Und oft war mein Therapieplan zu voll. Hatte z.T. 8 (!) Termine pro Tag. Aber auch diesbezüglich konnte man mit allen reden. Letztlich war der Therapieplan häufig Thema, alle Fragen waren aber im Verlauf immer zu klären. Geblieben ist ein sehr positiver Eindruck vor allem von den Therapeuten - und das sind ja die wichtigsten in einer Rehaklinik. Naja, vielleicht hat sich in der Zwischenzeit auch etwas getan. Es soll ja Leute geben die lernfähig sind.
NICHT empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Für Patienten wie Sie ist es besser zu Hause zu bleiben!!
Die Klinik ist in Ordnung. es ist kein 5 Sterne Hotel.
Ich habe da 5 Wochen verbracht, die mir sehr geholfen haben.
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Maximilian24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Psychologin, Umgebung
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Chronische Rückenbeschwerden mit Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für vier Wochen zu einer VOR Reha Maßnahme.
Die Anwendungen, Therapien sowie die psychologische Betreuung waren bestens. Alle waren sehr bemüht und freundlich. Leider habe ich bei den Ärzten das Einfühlsame sehr vermisst. Man hat das Gefühl es wird für alle dasgleiche Programm heruntergespult. Alle bekommen sofort dieselben Medikamente. Auf die persönlichen Bedürfnisse wird nicht eingegangen. Man merkt, dass bereits mit der Aufnahme feststeht, dass man als arbeitsfähig entlassen wird, obwohl sich aufgrund der REHA nichts großartig verbessert hat.Entgegen des besprochenen Abschlussberichtes wird dieser dann ganz anders formuliert. Alle aus meiner Gruppe wurden voll arbeitsfähig ohne Einschränkungen entlassen.
Das Essen war für mich als Vegetarier sehr einseitig. Es gab jeden Morgen und Abend die gleichen drei nach nichts schmeckenden Käsesorten. Man musste eine Viertelstunde vor der Essenszeit da sein, damit man noch ein Brötchen bekommt. Das Mittagessen war soweit ok. Es gab sogar eine vegetarische Alternative.
Die Zimmer waren zufriedenstellend, immer sauber. Leider hat der nächtliche Lieferverkehr ab 3:15 nicht zu einer erholsamen Nachtruhe beigetragen.
Die Umgebung war toll, aber leider konnte man ohne Auto nicht viel unternehmen. Die Ausflüge am Wochenende seitens der Klinik waren eher auf nicht mobile, ältere Patienten ausgelegt. Aufgrund der ärztlichen Betreuung kann ich die Klinik Maximilian leider nicht empfehlen.
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Kötzting12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisches und restliches Personal top
Kontra:
Ärztliches Personal nicht gut
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Gruppe VOR. Entscheidung über Arbeitsfähigkeit oder nicht, bzw. in welchem Umfang, steht schon nach Erstuntersuchung fest und nicht erst am Ende der Reha. Aussage des Chefarztes am 2. Tag:“wir als Klinik sind dafür da, sie wieder in Arbeit zu bringen und nicht in Erwerbunfähigkeitsrente. Sie haben schließlich eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.“ Patienten ab 60 Jahre mit großen Einschränkungen und seit Jahrzehnten in Arbeit. Schwerpunkt liegt auf Orthopädie, psychologische Problematik wird fast nicht berücksichtigt.
Nachtruhe wird durch Lieferverkehr massiv gestört (Nachts um 3.15 und 4.40 Uhr). Empathie der Ärzte fehlt komplett. Es entstand der Eindruck, dass Quoten zu erfüllen sind und nicht die individuellen Probleme im Vordergrund stehen. Bezügliche einer Erhöhung der vorliegenden Schwerbehinderung bekam man die Aussage:“Die bekommen sie nicht, weil der Gesetzgeber nicht will, dass sie eher in Rente gehen“ Über das restliche Personal (Med. Bäder, Physiotherapie, Reinigungs- und Küchenpersonal) kann man nur das Allerbeste sagen. Sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind geräumig und immer sauber. Im Gegensatz dazu sind die Balkone voll mit Schimmel und Moos. Bei Regen sind die Räume mit Flachdach die reinsten Tropfhöhlen. Auch dort an den Wänden Schimmel.
Das Schwimmbad ist recht klein, kann jedoch genutzt werden, wenn keine anderweitige Belegung vorliegt. Das Essen ist gut, man sollte allerdings nicht zu viel erwarten. Das Frühstück war (außer sonntags, da gab es dann ein hart gekochtes Ei) sehr einseitig. Wenn man zum Abendessen ein Brötchen möchte sollte man frühzeitig da sein, sonst gibt es nur noch Hausbrot.
Fazit: ich kann diese Einrichtung nicht empfehlen. Ging mir danach nicht besser, im Gegenteil
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Johanka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur Therapeuten und Personal in spaizensall)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne natur
Kontra:
unpersönlicher Ansatz, nicht auf Kommentare eingehen oder versuchen, etwas zu tun
Krankheitsbild:
...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Rehabilitationsplan wird nicht nach dem Schema erstellt, wie sie aufeinander folgen sollen. Nach einem Vollbad fahren sie eine Person zum Nordwalking. Die Pläne sind so voll, dass einige Verfahren erst in letzter Minute umgesetzt werden. Manche Therapien finden sogar ab 18 Uhr statt. Reha insgesamt sind dann stressig. Therapeuten verstehen ihre Arbeit... Noch schlimmer ist es mit der aufnehmenden Ärztin, sie geht in allen Lebenslagen ihren eigenen Weg und beschäftigt sich hauptsächlich mit Blutdruck und Cholesterin. Hier haben es natürlich alle höher, denn auf Kommentare von Patienten wird nicht reagiert. Die Matratzen sind schrecklich, sie quietschen bei jeder Bewegung. Das Licht der Straßenlaterne drang in mein Zimmer, die Lichtvorhänge reichen nicht aus. Ich hatte ein Zimmer über der Küche ... Ich verstehe. dass er Essen zubereiten muss. aber die Lüftung aus der Küche läuft die ganze Nacht. Ich habe noch zwei Wochen Zeit, ich muss durchhalten. Nie wieder hier.
|
Torti30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Orthopädisch Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Wochen Rehabilitation in Bad Kötzting Klinikum Maximilian. Nie wieder ganz ehrlich. Frühstück und Abendessen immer das gleiche, Karotten, Bohnen, Krautsalat etc. Brötchen Brot hart und trocken, Mittagessen war abwechslungsreich und auch genießbar. Ärzte Ärztin uneinsichtig haben ihre eigene Meinung. Lesen sich nicht Befunde oder Berichte ordentlich durch. Beurteilung immer negativ für den Patienten und zum Nachteil des Patienten. Bekommen wohl Provision von den Rentenversicherungen wenn Sie die Patienten im Arbeitsleben halten. Therapeuten waren wirklich super und einfühlsam aber was hilft es wenn die Ärztin nicht mitspielt und ihre eigene meinung hat. Zimmer sehr altmodisch eingerichtet, schimmel im Bad, Putz fällt von den Wänden. Gesamtes Klinik Gelände sehr mit Unkraut verwachsen grade im Eigangsbereich, schlechte bis gar keine Belüftung im Haus, unfreundliches Personal im Speisesaal, schmeißen einen raus wenn die Frühstückzeit vorbei ist. Für Fernsehen und Telefon muss bezahlt werden, WLAN ist kostenlos wenigstens etwas positives.
Therapieplan läuft über eine App was ich wiederum gut finde.
Kiosk in der Klinik Katastrophe, hat meistens geschlossen und unmögliche Preise. Einschluss ist 22 Uhr auch am Wochenende. Aber alle Therapeuten sind super nett. Gesamten Eindruck leider nur ausreichend bis mangelhaft sorry.
War meine 11 Rehabilitation und ich bin was besseres gewöhnt. Einstellung der Ärzte Ärztin mangelhaft das fand ich am schlimmsten. Überlegt euch es gut ins wunderbare Bad Kötzting zu Reisen obwohl der Ort super schön ist, aber das Rehazentrum nicht mehr als 2 Sterne ???? verdient hat. Sorry
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Noa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaftliche Umgebung, Zimmerqualität
Kontra:
Essen, Ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Rücken, Verdauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist überwiegend recht nett und arbeitet routiniert nach einem vorgegebenen Programm ohne sich individuell um den Patienten zu bemühen. Medizinische Probleme, die nicht sofort ins Schema passen, werden an ambulante Ärzte zurückverwiesen. Die Zimmer sind okay, die Reinigung ist gründlich. Angenehme Räume zur Kommunikation mit den Mitpatienten sind nicht vorhanden. Das Essen ist geschmacklich und gesundheitlich ein Totalausfall. Einfach nur traurig. Am Sonntag gab es zu Mittag gummiartige Schupfnudeln mit extrem gezuckerten Apfelkompot. Als Nachspeise dann industriegefertigtes Gebäck.... Einfach nur lieblos! Das Tischpersonal lässt einen bei aller routinierter Freundlichkeit spüren, dass es fertig werden will. Der letzte Bissen ist noch nicht gegessen, da ist der Teller schon weg.... Insgesamt ist der Patient hier auf sich selbst gestellt, wenn er die Rehazeit gesundheitlich positiv für sich nutzen möchte.
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Bertl3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragend geeignet für Gelekpatienten
Kontra:
Nicht geeignet für Neurologische Erkrankung bzw.Patienten
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
War letztes Jahr im Oktober im Haus Luitpold auf Reha wegen Schwindelproblemen.
Die Therapeuten sowie die therapeutischen Angestellten waren total in Ordnung.
Die therapieen, dagegen äußerst fragwürdig.
Hatte Anwendungen wie beispielsweise: Muskelaufbau Ausdauerlauf,usw.
Was hat eine Schwindeltherapie mit Ausdauer und Fitness zu tun?
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Franzen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meines Erachtens für Schulterpatienten nur bedingt geeignet. Das Behandlungsspektrum ist eher mikrig und IRENA wird für Schulterpatienten nicht angeboten.
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Hüft-TEP_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsbereich ?? (verschmutzte Garnituren))
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Hüft - TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Hüft-TEP kam ich im Mai/Juni 2017 direkt zur stationären REHA. Meine Erwartung auf baldige Gesundung, wurde, wie auch bei einigen anderen Patienten schnell enttäuscht. Enorme Schmerzen, bedingt durch mein stark geschwollenen Bein (Oberschenkel bis Fuß), die nach der OP im Krankenhaus täglich durch eine längere Lymphdrainage gelindert wurden, wurden bei der REHA nur durch weitere Schmerzmittel behandelt. Bei der ersten Visite (am 8. Tag) beauftragte der leitende Arzt, wg. Verdacht auf Thrombose, einen externen Internisten zur Untersuchung. Dieser Verdacht konnte am nächsten Tag bei einer Ultraschalluntersuchung ausgeschlossen werden. Der Internist diagnostizierte ein Lymphödem und erwähnte, dass zur Behandlung Wassertabletten nicht geeignet wären. Ergebnis: Am nächsten Tag wurden mir für die nächsten 4 Tage Wassertabletten verordnet, was auch bei den Therapeuten für Verwunderung sorgte. Obwohl im ersten Behandlungsplan 6 Lymphdrainagen standen, bekam ich in den 3 Wochen nur zwei kurze Lymphdrainagen, alle anderen wurden wieder gestrichen. . Die erste Lymphdrainage bekam ich erst nach 10 Tagen. Auch die KG-Einzelbehandlungen lassen zu wünschen übrig.
Beschwerden darüber halfen nichts und das Problem wurde auf die Systemvorgabe geschoben. Da stellt sich die Frage, sind die Patienten Maschinen oder Menschen, da in das System nicht eingegriffen werden kann oder wird.
Dies ist kein Einzelfall, da mir ein Bekannter, der bereits im März/April auch wg. einer Hüft-TEP in der gleichen REHA-Klinik war, ebenfalls sich negativ über seine zwei Lymphdrainagebehandlungen während der gesamten Zeit und über die wenigen KG- Einzelbehandlungen äußerte.
Nach Meinung der bei der REHA anwesenden Patienten ist die Reduzierung der Behandlungen auf den Personalmangel im Therapeutenbereich oder die Überbelegung zurückzuführen.
Lobend erwähnen muss ich die Freundlichkeit der Mitarbeiterin bei der Motorschienen-Behandlung, der Servicekräfte der Verwaltung, des Speisesaalpersonals und der Reinigungskräfte.
Bedauerlicher Weise waren Sie mit Ihrer Rehabilitation im Klinikum Luitpold nicht zufrieden.
Wir nehmen die von Ihnen vorgetragenen Punkte ernst, möchten jedoch dazu Stellung nehmen.
Grundsätzlich wäre es im Interesse der eigenen Rehabilitation wünschenswert, Kritik „vor Ort“ zu äußern, damit zeitnah eine Änderung oder Verbesserung erfolgen kann von welcher letztlich Sie als Patient unmittelbar profitieren. Dabei ist es erforderlich, das jeder Patient für sich spricht.
Die von Ihnen angesprochene „ausschließliche Therapie mit Schmerzmitteln“ kann so nicht stimmen, da bei uns die Patienten indikationsspezifisch durch verschiedene therapeutische Maßnahmen, sowohl einzeln als auch in Gruppen, behandelt werden.
Dabei geht das Therapieprogramm weit über Lymphdrainage und Einzelkrankengymnastik hinaus.
Letztlich wäre eine Rehabilitationsmaßnahme, welche ausschließlich aus den beiden Anwendungen besteht vollkommen insuffizient, da die aktiven Anteile zur Mobilisierung und zum Muskelaufbau fehlen würden.
Natürlich ist es wünschenswert (und in unseren Therapiestandards auch so vorgesehen), das möglichst 2 mal pro Woche neben allen übrigen Therapien Lymphdrainagen erfolgen.
Bedauerlicher Weise lag jedoch im Juni der Umstand vor, das Therapeuten durch Mutterschutz und kurzfristigen Krankenstand ausgefallen waren und notwendige Nachbesetzungen erst zum Juli erfolgen konnten.
Für etwaige Ausfälle von Therapien möchten wir uns daher entschuldigen; der Ausfall einzelner Therapien stellt jedoch in der Regel nicht den Erfolg einer Rehabilitationsmaßnahme in Frage, da es über die Zeit auf die Summe der verschiedenen Anwendungen ankommt.
Zusätzlich erwähnten Sie die Abklärung einer Schwellung im gesamten Bein; die Abklärung mittels Ultraschall dient zum Nachweis oder Ausschluss einer Thrombose. Bis diese Untersuchung erfolgt ist, dürfen in der Annahme einer Thrombose keine Anwendungen im Bewegungsbad und keine Lymphdrainagen erfolgen, da dieses eine Kontraindikation darstellt!
Sollte ich als leitender Arzt diese Untersuchung veranlasst haben, habe ich diesen Umstand sicherlich kommuniziert.
Sollten Sie eine weitergehende Erörterung Ihres Falles wünschen, stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung; im Interesse der Schweigepflicht ist ein Bewertungsportal hierfür wenig geeignet.
Dr. med. Hans-Christian Gelberg
Chefarzt Orthopädie
Sehr freundlich, aber fachlich..... naja.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Iretha59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter war überwältigend.
Kontra:
Anwendungen zu wenig spezifisch, und viel zu spät.
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine anfängliche Hoffnung auf baldige Genesung, wurde sehr schnell enttäuscht. Die erste Lymphdrainage bekam ich erst nach 10 Tagen. Dafür hatte ich 4 x Gangschulung, in der ich jedes mal, das Gleiche gelernt habe. Hauptsache der Plan ist voll. 4 x Rückenschule, in der nur, immer wieder erzählt wurde, wie man in u. aus dem Bett, oder ins Auto steigen soll. Viele Seminare bzw. Vorträge. Es wäre besser gewesen, wenn wir mehr Gymnastik bekommen hätten. Quarkwickel wurden nach 3 Tagen gestrichen, obwohl sie viel besser wären als Eisbeutel. Das Essen war gut. Ich hatte halbe Ration, aber zum Nachtisch habe ich trotzdem Sahnepuddings u. sogar mal einen Kuchen bekommen. Irgendwie passt das nicht zusammen.
Ich habe auch nichts abgenommen. Es wurde mir nicht sehr gut geholfen. Ich weiß, ich muss Geduld haben, aber ich bin doch etwas enttäuscht, von dieser Klinik.
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Niggerl24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden bis sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Anwendungen, Sauberkeit, viele Anwendungen
Kontra:
Speisesaal, Betten, Aufzüge
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient nach OP/Teilprothese Knie und 3 Wochen in dieser Rehaklinik. War recht zufrieden,
Therapeuten alle super, besonderes Lob für Georg und Ingo und die freundliche Theresa. Viele und gute Anwendungen! Essen war recht gut für eine Klinik, der Speisesaal hat mir leider gar nicht gefallen.
Zimmer groß und absolut i.O., nur die Beleuchtung war katastrophal und die Fernsehprogramme unzureichend. Betten waren ziemlich klein. Das ganze Personal (Rezeption, Service, Ärzte, Stationszimmer) war sehr disponibel, im Stationszimmer fehlte es manchmal an Empathie. Am Wochenende wurden auch nette Freizeitaktivitäten angeboten.
Negativ zu erwähnen sind leider die unzureichenden und verwirrenden Aufzüge sowie der generelle Mangel an Informationen. Frühstück um 6.45h ist auch eher „unchristliche“ Zeit. Das ließ ich immer ausfallen.
Alles in allem aber sehr gute Rehaklinik in herrliche Lage,
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Pannier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Schultergelenk
Erfahrungsbericht:
Meine Reha ging vom 21.11-11.12. in der Geriatrie1. Tolle Schwestern sowie ein super Ärzteteam. Sehr,sehr freundlich. Ein besonderen Dank an Frau Doktor Siebert die immer ein offenes Ohr hat. Man wird zur Therapie abgeholt und wer es nicht schafft alleine auf sein Zimmer zu kommen wird auch vom Personal wieder abgeholt. Die Zimmer werden täglich gereinigt. Anliegen konnte man zu jeder Zeit anbringen es gab immer eine Lösung. Mach weiter so
Ich wünsche den gesamten Personal ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ein Dankeschön auch an das Küchenpersonal. Super Essen , sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
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Fruchtzwerg48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Sporttherapie, nette Mitarbeiter tolles Trainigsprogramm
Kontra:
Teils schlecht gelaunte Essenpersonal, Essen konnte man Essen allerdings hat die Diätberatung keinen Sinn, wenn das essen dazu nicht passt.
Krankheitsbild:
VOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik um meine Beweglichkeit zu Verbessern und mich mal ganz auf mich zu konzentrieren. Ich fand das ganze Trainigsprogramm toll. Am besten waren die Bewegungstherapie und Nordic Walking mit Denis. Der hat uns ganz schön Dampf gemacht. Die Damen von der physikalischen Behandlung (Strom, Rotlicht, Kneipen usw.) Sind alle durchweg nett und zuvorkommend. Danke nochmal an euch alle. Die Ärztin Frau Nudas war auch super nett. Alles in Allen hat mir das ganz viel gebracht ich muss nur noch dran bleiben am Sport.
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Pippa13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schwester Imessa vom 2. Stock war so sehr unhöflich, hat mir mit der Polizei gedroht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr abgewohnt, Sauberkeit & Hygiene lassen sehr zu wünschen über! Schimmel in den Fenterrahmen)
Pro:
Therapeuten sehr kompetent & freundlich
Kontra:
Sauberkeit & Hygiene
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sind sehr kompetent & freundlich !!
Essen ist hervorragend !!
Das Personal im Speisesaal sehr - sehr freundlich & hilfsbereit!!
Sauberkeit & Hygiene lassen sehr zu wünschen über
In 3 Wochen nur 1x Bettwäsche gewechselt
Frische Handtücher meist nur durch Aufforderung des Reinigungsdienstes
Zimmer wurde in 3 Minuten geputzt ~ es war eigentlich nur der Dreck durch wische wasche verschmiert worden, überall im Zimmer, nach dem Putzen, noch Haare und Fusseln am Boden!! Möbel dick mit Staub belegt !!Schimmel in den Fensterrahmen ! Chefin des Reinigungsdienstes interessiert dies nicht sonderlich, war sehr unhöflich & uneinsichtig !
Am schlimmsten war aber das Verhalten der Schwester Imessa vom 2. Stock !! Mein Tischnachbarin bat mich zur Hilfe, wegen besagter Schwester! Die Dame wollte Duschen, aber die Schwester verweigerte der Dame das ankleben Ihrer Wunde!! Ich bin dann mit meiner Tischnachbarin zu dieser Schwester Imessa gegangen und habe Sie gebeten, die Wunde der Dame bitte anzukleben damit Sie Duschen kann! Schwester Imessa wurde sofort sehr unverschämt & sehr - sehr laut ! Ich bat Sie , doch bitte leise und langsam zu sprechen, da die Dame schon sehr angstvoll eingeschüchtert war! Aber dies interessierte die Imessa nicht ! Im Gegenteil, Sie nahm ihr Stationstelefon und sagte zu mir in einen schreienden unverschämten Ton, ich solle sofort das Stationszimmer verlassen, sonst ruft Sie nun die POLIZEI !! Ich bin natürlich gleich raus gegangen! Am Flur hatten sich schon 8 Personen versammelt die dieses „ Schauspiel „ natürlich mitgehört hatten !!
Diese Schwester Imessa, kann man doch nicht auf Patienten los lassen !! Sie hat ja nicht einmal gelernt, wie man mit Patienten & vor allem alten Menschen umgeht !! Sie hat ihren Beruf verfehlt !! Einfach nur ohne Worte !! Normalerweise hätte Sie für dieses Verhalten eine Abmahnung oder Kündigung bekommen müssen! Diese ist Geschäftsschädigend!!
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Vojan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Eine Schwestern der Neurostation sehr pampig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Juni 2022 das zweite Mal hier. Hatte 2018 einen Hirntumor.das erste Mal war es spitze hier.Therapeuten super????????????Ärtzte waren auch ok.Leider hatte ich wieder die gleiche Reinigungsfrau am Zimmer,die es lieber vorzog am Handy zu sein als das Zimmer zu putzen.Darauf angesprochen sollte ich die Station wechseln.Sah ich nicht angebracht da ich nur mein Empfinden über die Sauberkeit geäusert habe.Ansonsten hab ich mich auf dieser Station sehr wohl gefühlt.Bis ich mitbekommen habe das bei offener Stationstür über Patienten geschimpft und gelästert wurde.Auch Aussagen über mich...darauf angesprochen waren einige bereit einen Streit anzufangen...Es ist ein NO-GO.Sowas geht gar nicht.Das hätte ich mir nicht erlauben dürfen in dem Krankenhaus wo ich gearbeitet habe.Da wäre meine Kündigung auf dem Tisch.Im Cafe war eine Bedienung sehr unfreundlich...
Hatte trotz allem eine schöne Zeit und wieder liebe nette Menschen kennengelernt...Aber aufgrund dieser Umstände komme ich nicht mehr obwohl mir das Therapeutische Reiten und Bogenschießen sehr gut gefallen hat beim Bernhard und Mario.Ihr seid spitze ????????????????werde auf eine andere Reha gehn wo ich mich rundum wohlfühlen kann weil deswegen geht man auf Reha.
Mfg Gerner-Sommer
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Nudel42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und höflich
Kontra:
Das Frühstück war sehr abwechslungsreich, das Mittagessen war sehr lecker nur das Abendessen wäre schöner wenn es nicht immer dasselbe geben würde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen hat mir meine Reha einiges gebracht. Sie hat mir wieder auf die Beine geholfen und dafür bin ich auch sehr dankbar. Es war ein etwas holpriger Start der sich später doch zum positiven entwickelte. Alle Mitarbeiter warten nett, freundlich und höflich. Nur eine Sache hängt mir immer noch nach. Man kennt mich nicht, sieht mich zum ersten Mal und es wird nach einem Alkoholproblem gefragt. Ich habe und hatte nie ein Alkoholproblem und wenn ich es hätte, dann würde ich auch dazu stehen. Ansonsten ein sehr angenehmer Aufenthalt. Sehr gute und nette Betreuung.
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Trucker41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , ich wahr von Anfang April bis Ende April 2009 auf Reha zur Vorsorge wegen Bandscheibe. Erster Eindruck bei Ankunft war oke , da aber das
Gebäude sehr verwinkelt ist war es schwer sich die erste Zeit zurecht zufinden .
Zimmer wahr in Ordnung hatte ein Einzelzimmer,hatte Glück der Großteil alles Doppelzimmer . Essen wahr sehrgut, nur mit Obst wahrs sehr mager. Fitnesraum ausstatung sehr gut,nachteil nach Dienstschluß der Terahpeuten wird der Fitnessraum abgeschlossen auch am Wochenende. Schwimmbad vorhanden aber nur ca. 5mal 6Meter groß ist auch am Wochenende offen. Anwendungen wahr ich sehr zufrieden .
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Hüwir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fühlte mich sehr gut versorgt.
Kontra:
Die Anwendungen z.B. Physio...könnten länger dauern.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal in der Ambulanten Reha in dieser Klinik.Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Ich wurde sehr gründlich untersucht und es wurde auch auf meine anderen gesundheitlichen Probleme eingegangen. Die physiotherapeutischen Anwendungen in diesen 3 Wochen Reha,nach meiner Hüft OP, haben mir geholfen schnell wieder die Mobilität zu erlangen, die ich mir erwünscht hatte. Auch die Verpflegung war in dieser Klinik von sehr guter Qualität. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt. Vielen Dank.
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Wally82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt geht gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schon etwas überaltert)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Mitte September bis Mitte Oktober teilstationäre im Haus ,
Die Damen am Empfang waren steht's bemüht einem weiter zu helfen , das Personal auf Station ,super nett und immer ein offenes Ohr , meine Stationsärztin war super lieb ,war toll in der Beratung .
Der Oberarzt sollte mal ein Rhetorik Kurs belegen , seine Art wie er mit einem redet ist unterste Schublade , genauso seine Vorstellungen was er hat ,
Chefarzt ist ruhiger ,OK kann man ihn bewerten , ein kleiner Tip für die Herren ,ein Beispiel an der Stationsarzt und Mitarbeiter nehmen , die Mitarbeitenden in den ganzen Anwendungen sind Engel ??
Sie gehen auf dich ein und auf deine ganze anderen Erkrankung,
Ach ja und die tolle Küche mit ihren Mitarbeitern auch im Service ganz dickes Lob
Leider wurde bei mir keine Besserung der Schmerzen erreicht ,
Im Gegenteil mir geht's schlechter aber würde wieder hingehen da die Behandlung mir sehr gut getan haben
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RPBS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung war erfolgreich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
REHA - Erfahrungen eines Pfälzers in der Oberpfalz
Welcher Abend fängt schon am Morgen an?
Heut ist wieder so ein Sonnabend und seit Wochen bin ich hier in Therapie
Mir geht's noch gud, ich wollt' do hie.
Die Leit sind lieb u nett und ach gescheit
mir wurd geholfen allemol.
Die babbeln zwar ihren Dialekt
Versteh' net viel aber hab' Respekt.
In der Logopädie übte ich die Silben - bla -kla -spra und so weiter wunderbar für Mundmotorik, Artikulation und die Modulation.
Ein Korken trennte meinen Ober- von dem Unterkiefer, zählte aufi bis zwanzig und zurück;
ja, das hilft zum Glück
man wird verstanden .
- fast kein Nuscheln mehr vorhanden -
Der freie Oberkörper schwitzt bei der Massage und auch Fango -
leider fehlt der Tango !
Krankengymnastik ganz wichtig
Ein Therapeutenengel hat fast jeden Muskel gefunden, der mich beim Gehen behindert und hat
gelindert. I am in a good shape dank dem tape.
Wechselgüsse erfreuen meine Füsse und die Waden nach dem Baden .
Die Muskeln bilden sich zu kleinen Hügeln mit medizinischer Trainingstherapie
Balancetraining hilft der Ataxie
und das Gangtraining kann oft den Rollator ersetzen ?
" Mens sana in corpore sano ! "
....ich kann noch denken aber
nicht immer " lenken ".
Manche Leiden sind irreversibel
Da hilft kein Üben mehr.
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Manu12579 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Tür (105)war unten undicht, der Wind pfiff durch, Handtuch musste vorgelegt werden)
Pro:
Hier wird noch selbst gekocht
Kontra:
Lautstärke im Speisesaal sehr hoch
Krankheitsbild:
Hinteres Kreuzband, Scaphoidfraktur linke Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen hier auf Reha und fühlte mich sehr wohl. Das Essen, was noch selbst gekocht wird, war super lecker (ich durfte sogar nachholen????). Das Personal in allen Bereichen behandelt einen mit Respekt und hervorragendem Wissen zur Therapie meines Anliegens. Die Zimmer waren sauber,frisch renoviert und werden täglich geputzt. Super war die Benutzung des Schwimmbades auch am Wochenende, sowie die Benutzung des Fitnessstudios Samstag von 8-11 Uhr, außerhalb des Therapieplans.
Apropos Pläne-ausgefüllt und abgestimmt auf das Krankheitsbild.Top????.
Eine Reha, bei der man täglich Fortschritte sieht.????????????. Weiter so.
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Nik.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es sind alle sehr entgegen kommen und geben große Mühe für einen
Kontra:
Hat nichts zum Beanstandungen gegeben
Krankheitsbild:
Neues Knie Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es hat nichts negatives gegeben alle sind super freundlich und und geben große Mühe um wieder auf die Beine zu kommen ein großes Lob an die Küche und an den Service sind immer freundlich
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Samwann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (5 von 6 Sternen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (5 von 6 Sternen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abwechslungsreiche Anwendungen
Kontra:
Gruppen mit zu unterschiedlichem Leistungsniveau
Krankheitsbild:
Knie-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut organisierte REHA-Klinik. Viele Therapiemöglichkeiten. Reizstrom, Lymphdrainage, Einzeltraining, Gruppentraining, Wassergymnastik, Physiotherapie, Kneipp-Anwendungen, Bewegungsschiene, Fachvorträge.
Sehr gute Kantine und ein gemütliches Cafe ist auch vorhanden.
1 Kommentar
Sehr geehrter Bewerter,
vielen Dank für Ihr Feedback.
In der Geriatrie (Altersmedizin) werden etablierte Testverfahren, die messbar sind (sogenannte Assessment-Instrumente) angewandt. Der von Ihnen erwähnte BMI (Body-Mass-Index) ist eines davon. Die einfachste Maßnahme, diese Daten objektiv zu ermitteln ist Körpergewicht in kg durch Körpergröße in Meter im Quadrat zu messen. Die Bewertung der Ergebnisse erlaubt Rückschlüsse auf den Ernährungszustand des Patienten/in zu, der bei älteren Patienten/in sehr wichtig ist. Altersbedingte Sonderheiten sind hierbei berücksichtigt. Er beeinflusst Krankheitshäufigkeit, Sterblichkeit, ermöglicht Risikoabwägung für viele Erkrankungen z.B.Mangelernährung, Zuckerkrankheit, Erkrankung des Bewegungsapparates usw.
Die von Ihnen ferner erwähnte Einstufung „kognitive Defizite“ entstand einen ebenfalls etablierten, allgemein anerkannten Testverfahren, der zur frühzeitigen Erfassung von Hirnleistungsstörungen dient. Die Testung beinhaltet 30 Fragen mit entsprechender Punktezahl. Generell wird davon ausgegangen, dass 23 Punkte und weniger mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine kognitive Einschränkung hinweist. Dieses Instrument eignet sich zur Verlaufsbeobachtung und Ergebnisse unter 23 rechtfertigen eine weitere neurologische Abklärung.
Diese messbaren Testergebnisse mit weiterem Parameter fließen in den Arztbrief ein und werden dort tabellarisch angezeigt.
Dies ist ein Standardverfahren in der Geriatrie und ist durch die Struktur-Qualitätskriterien vorgegeben, um den weiterbehandelnden Arzt (in der Regel Hausarzt) objektiv zu informieren und dient nicht der „guten Darstellung“ der Klinik.
Dass ich selten mit meinen Patienten in Kontakt bin, muss ich zurückweisen. Kann sein, dass ich Ihre Mutter sogar selbst aufgenommen habe. Durch die dokumentierte wöchentlich zweimal durchgeführte Chefarzt-Visiten kenne ich jeden einzelnen Patienten persönlich auf meiner Station – Ihre Mutter nicht ausgenommen.
Sollten Sie weitere Erörterung wünschen, stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.
Dr. med. Livia Hertelendy-Vogl
Chefärztin Geriatrie