KWM Missioklinik

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Salvatorstraße 7
97074 Würzburg
Bayern

76 von 91 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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91 Bewertungen

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Für mich eine schlechte ärztliche Betreuung.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und die Küche.
Krankheitsbild:
erstmal Nieren und Harnleiterprobleme. Dann plötzlich Tuberkulose in der rechten Niere.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist einfach spitze.Was ich über das Ärzteteam leider nicht sagen kann!Da schiebt einer die Verantwortung auf den anderen. Keine klaren Aussagen und zu guter Letzt muss ein Assistent die Aufklärung betreiben.

1 Kommentar

KWM1 am 05.12.2024

Hallo, dass Sie Negativerfahrungen in unserem Haus erlebt haben bedauern wir sehr. Um auf Ihr Anliegen eingehen zu können schreiben Sie uns gerne eine Mail an [email protected]. Vielen Dank.

Chefarzt hat andere Prioritäten als erkrankte Frauen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Wechsel in eine andere Klinik hat mir womöglich das Leben gerettet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgezeichnet durch die Oberärztin, deren Expertise durch die "Führung" untergraben wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verweigerung der adäquaten chirurgischen Versorgung durch den Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation top, kommt leider gegen die herrschende Arroganz nicht an)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (... bis sich der Chefarzt einschaltete!)
Pro:
Freundlich zugewandtes Personal (Gyn, Anästhesie, Labor, Radiologie), sehr empathische Oberärztin
Kontra:
Arroganter, kalter Chefarzt ohne Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Brustkrebs bei ausgedehnter schmerzhafter zystischer Mastopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in dieser Klinik selbst zu Zeiten, als sie noch einen hervorragenden Ruf genoss, man sich wirklich kümmerte und stolz auf seine Arbeit war, den praktischen Teil meiner ärztlichen Ausbildung gemacht und dachte daher fälschlich, ich wäre dort als Patientin gut aufgehoben.

Eine katastrophale Fehleinschätzung.

Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch mit einer sehr freundlichen und kompetenten Oberärztin aus Südtirol, die meinen Leidensdruck zu 100 % nachvollziehen konnte und dafür gesorgt hatte, dass ich zeitnah einen Termin zur beidseitigen Mastektomie erhielt, erfolgten Blutentnahme und anästhesiologische Aufklärung. Am Ende eines anstrengenden Tages wollte ich gerade die Klinik verlassen, als man mir mitteilte, der Chefarzt der Gynäkologie - den ich bis dato weder gesehen noch gesprochen hatte - lehne die Operation ab.

Ich fiel aus allen Wolken. Auch die Operateurin schien fassungslos.

Auf mein Drängen erklärte er sich schließlich widerwillig bereit, mir (als Nicht-Privatpatientin) ein paar Minuten seiner wertvollen Zeit zu opfern. Als Begründung für seine Entscheidung nannte er die Möglichkeit einer Wundinfektion, die angesichts der großen Wundfläche nicht auszuschließen sei. In SEINEM Haus (!) werde man mich jedenfalls nicht anrühren.

Mein Brustkrebs ist inzwischen in der Universitäts-Frauenklinik durch eine hervorragende Oberärztin fachgerecht behandelt worden. Im vorangegangenen Kontakt mit dem sehr empathischen Chefarzt des UKW war von einer ähnlichen Arroganz nichts zu spüren.

Zwar hatte ich tatsächlich hinterher mit einer Phlegmone zu kämpfen, die hochdosierte Antibiotika erforderte, aber während des Eingriffs waren nicht nur einer, sondern sogar zwei Tumore entdeckt und vollständig im Gesunden entfernt worden.

Mit einer zweizeitigen OP (und zwei Narkosen) lässt sich natürlich mehr Geld machen. Schwierige OPs zu scheuen reflektiert in weniger offiziellen Komplikationen. (Tod ausgenommen.)

Ein leichtfertiges Spiel mit Menschenleben.

2 Kommentare

KWM1 am 22.12.2023

Hallo OptimistX, dass Sie Negativerfahrungen in unserem Haus erlebt haben bedauern wir sehr. Um auf Ihr Anliegen eingehen zu können schreiben Sie uns gerne eine Mail an [email protected]. Vielen Dank.

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Völlig unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige Arzthelferin waren freundlich, Assistenzänrztin freundlich
Kontra:
Meist unfreundlicher direkter und telef Kontakt. Wartezeit amb lange, kein OpTermin seit 6 Monaten e
Krankheitsbild:
Auffälliger TU Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.02.hatte ich einen OP-Vorstellungsterim zur Lapski aufgrund einem auffälligen TU Befund am Ovar.Musste dennoch 4h warten u wurde unfreundlich, nach der nochmaligen Nachfrage sogar ungehalten erklärt, sie können auch nichts dazu sagen. Lt Oberarzt sei die OP dringend u ich ab jetzt auf der Warteliste. ca morgen bis 3monate möglich. Fragte alle 3Wo nach, keine Terminäußerung, verschob daraufhin Reha und Urlaub. Würden mich aber sicher Anfang Juni planen. Habe dann in Uni WÜ angefragt u innerhalb 4Wo Op-termjn gehabt u danach erklärt, es war von der Zeit her überfällig. War dort äußerst zufrieden und fragte heut nochmal in Missio nach, warum Sie mich nicht kontaktiert haben. Wäre halt Mängel überall, daher ist jetzt mein Platz frei.

1 Kommentar

KWM1 am 15.07.2022

Wir möchten Sie bitten Ihr Anliegen an die offizielle Beschwerdestelle unseres Hauses zu richten. Dann können wir der Sache nachgehen. [email protected]

Hebamme demütigend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreissaal!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreissaal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreissaal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kreissaal)
Pro:
Die Station nach der Geburt war ein Traum, super liebes Schwestern Team!
Kontra:
Kreissaal hebamme... Absprachen, jeder macht was er denkt. Man wird vergessen. Falsche Medikation erhalten. Diagnose auch nicht korrekt , einleitung unnötig gewesen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich leider eine traumatische Geburt dank der anwesenden Hebamme. Ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt. Mal ganz davon abgesehen dass ich eingeleitet wurde und das auch noch mit den falschen Medikamenten (Zustand nach sectio nicht beachtet), ständig vergessen wurde etc.

Einer schwangeren während der Geburt klarzumachen, dass sie sich an das was die hebamme sagt zu halten hat und sie sichnicht so anstellen solle, sie anzumotzen sie solle leiser stöhnen da sie Kopfschmerzen habe bzw gefragt zu werden ob man kacken muss oder warumman so komisch stöhne, ein Tuch auf den Boden geschmissen zu bekommen mit dem Kommentar darauf zu sch...ßen und man solle sich nicht so anstellen etc. Daß ist nur ein Teil davon. Mein Mann und ich sind immer noch fassungslos, wie demütigend mit einer Frau unter der Geburt umgegangen werden darf. Ja, es war viel los im kreissaal, wenn das aber zum leid der Patientin wird, läuft alles falsch.

1 Kommentar

KWM1 am 18.03.2022

Wir möchten Sie bitten Ihr Anliegen an die offizielle Beschwerdestelle unseres Hauses zu richten. Dann können wir der Sache nachgehen. [email protected]

Lebenslanger Schaden weil Ärztinnen mir nicht glaubten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arrogante Hebammen und Ärztinnen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober in der Klinik entbunden und bin sehr unzufrieden. In meiner Familie sind alle Entbindungen schlimm gewesen, unter anderem aufgrund sehr großer Kinder mit sehr großen Köpfen, weshalb ich mir einen Kaiserschnitt wünschte. Die Ärzte haben mich nicht ernst genommen und mich massiv unter Druck gesetzt in eine Einleitung der Geburt einzuwilligen. Im Ultraschall hat die Ärztin festgestellt, dass das Kind auf der 35. Perzentile sei, eigentlich war es aber über der 90. Perzentile. Die Geburt war ein Alptraum. Die Hebamme war frech und ich wurde mehrfach mit stärksten Wehen/Schmerzen aus dem Kreißsaal weggeschickt. Schlussendlich erhielt ich große Geburtsverletzungen eine Gebärmuttersenkung und den Verdacht auf eine Rektozele nach der Geburt und leide nun unter einer Urininkontinenz, nur weil die Ärztinnen mir nicht geglaubt haben.

1 Kommentar

KWM1 am 28.01.2022

Wir danken Ihnen für Ihren Hinweis. Darf ich Sie bitten, Ihren Fall per Mail an unsere offizielle Beschwerde-Stelle zu schildern ([email protected])? Dann können wir der Angelegenheit nachgehen.

Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich wurde vor der Tür abgewiesen
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mir den Ringfinger der rechten Hand verletzt hatte und diese Verletzung augenscheinlich ärztlicher Hilfe bedarf, habe ich mich von meinem Schwiegervater in die Notaufnahme der Missionsärztliche Klinik (Klinikum Mitte) in Würzburg fahren lassen. Da mein Schwiegervater noch einen anderen Termin hatte blieb er gleich im Auto sitzen und beobachtete meine vermeintliche Aufnahme in der Klinik. Eine Krankenpflegerin öffnete die große Schwingtür. In diesem Moment gingen sowohl ich als auch mein Schwiegervater davon aus jetzt Hilfe zu erhalten, er startete den Wagen und verließ das Gelände. Die junge Dame meinte es gäbe hier keine chirurgische Abteilung und ich solle in die Uniklinik oder ins Juliusspital. Ich versuchte meinen Fahrer noch zu erreichen doch dieser war (ich wusste ohne Telefon) schon verschwunden. Wieder klingelte ich an der Klingel der Notaufnahme und eine weitere Pflegekraft öffnete. Zwischen Tür und Angel machte mir die Frau klar das ich hier keine Versorgung erhalten werde, ich hätte ja schon verbunden (ein kleines Handtuch um die Hand gewickelt) und ich solle mit dem Taxi in eine der anderen Kliniken fahren. Ich sagte der Frau das ich keinen Geldbeutel dabei hätte um mit dem Taxi zu fahren. Dafür hatte die Dame gar kein Verständnis und durchblicken lassen dies wäre dann wohl mein Problem. Ich sagte das ich wegen eines Herzinfarktes Blutverdünner nehmen muss und ich als Privatpatient ohnehin keine Karte hätte. All das interessierte die Frau nicht. Ordentlich angezogen war ich auch nicht (offene Schuhe ohne Socken und keine Jacke). Wie man halt aussieht wenn man in der Garage ein Holzbrett bearbeiten möchte. Da meine Ehefrau arbeitete, ich meinen Schwiegervater nicht erreichen konnte und ein Fahrer ohnehin frühestens in 30 Minuten da wäre ging ich zu Fuß. Der Weg ist ziemlich genau 2 Kilometer lang. Ich fror, die Wunde blutete und schmerzte. In der Uniklinik angekommen wurde ich nun endlich versorgt. Die Wunde wurde geröntgt und mit acht Stichen genäht. Am Abend wurde noch bemerkt das es die Möglichkeit eines “Taxischeines“ gegeben hätte, zu diesem Zeitpunkt leider zu spät. Auf der Internetseite steht Klinik der Notfallmedizin. Im ersten Moment dachte ich an unterlassene Hilfeleistung, jedoch wurde ich ja darauf hingewiesen, dass ich mich mit dem Handtuch schon selbst versorgt habe.

2 Kommentare

KWM1 am 14.01.2022

Wir bedauern, dass Sie Negativerfahrungen bei uns gemacht haben und danken Ihnen für Ihren Hinweis. Gerne können Sie Ihre Kritik per Mail an unsere Beschwerde-Stelle konkret mitteilen ([email protected]). Wir können dann der Angelegenheit nachgehen.

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Nicht Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung und Versorgung mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Risiko wird nur im Kleingedruckten erwähnt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operateur lernt man nie kennen, kein Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Endgültiger Entlassbrief nur auf Anforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst ist als einziges sehr gut
Kontra:
Beratung, Risikoaufklärung und Nachsorge absolut MANGELHAFT
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme vor der OP war MANGELHAFT, da schlechte Beratung zwischen Tür und Angel in kürzester Zeit stattfand mit langen Wartezeiten trotz Termin und wenig bis gar nichts über mögliche Folgen erläutert wurde.
Die OP selbst verlief angeblich problemlos, jedoch wurde auch während des 10 tägigen Aufenthalts nichts über die aufgetretenen Probleme mitgeteilt !
Hier würde ich UNGENÜGEND vergeben.
Die Visiten waren kurz und im Schnelldurchlauf.
Auch gab es die Endgültigen Entlassungsbriefe erst auf Nachfrage der REHA Klinik.
Alles in allem kann ich nur Empfehlen sich nach Patienten freundlicheren Kliniken umzusehen die nicht nur alles beschönigen sondern auch über Alternativen und Risiken aufklären.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine fehlentscheidung!! Ich würde diese klinik niemandem empfehlen.
Nachdem meine fruchtblase geplatzt ist sind wir in die klinik gefahren. Ich wollte unbedingt eine normale geburt doch in den 24 stunden in dem ich wehen hatte wurde nichtst gemacht ich wurde in ein zimmer gelegt und durfte mit meinem mann warten.. keine hilfe keine tipps und ein extrem unbequemes bett ich konnte nicht einmal ohne wehen da liegen so unbequem wie dass bett war. Aus unsere entbindungserlebniss wurde dann ein not op und als es soweit war und ich alle 3 minuten extreme wehen hatte wurde mir trotzdem versucht tausende papiere unterschreiben zu lassen die ich natürlich mit den wehen nicht durchlesen konnte so eine sch.... ich habe die schwestern quasi angebettelt dass sie mich entlich zur op bringen, und ich mir nix mehr anhören kann und auch nix unterschreiben will doch dass wurde ignoriert. Auserdem wurden die klos nicht einmal in den 4 tagen die ich dort lag saubergemacht es war einfach eckelhaft dass essen hatt keineswegs geschmeckt tuet mir leid aber ich hate ein absoulut schlechtes erlebniss in dieser klinik der eine stern geht nur an die beim vorbei gehen lächelnden schwestern.

Traumatisches Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern auf der Wochenstation
Kontra:
Beleidigungen und angsteinflößende Äußerungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine traumatische Geburt, das bleibt an Erinnerung an das Missionsärztliche Krankenhaus in Würzburg. Mein Ansinnen mit dieser Bewertung ist es andere Frauen darauf hinzuweisen und im besten Fall dazu ermutigen, auch ihre unschönen Erfahrungen im Rahmen der Entbindung öffentlich zu machen. Viele erzählen davon, aber nur wenige konfrontieren die Klinik damit, so dass sich auch etwas ändern kann.
Im Rahmen der Vorbereitungen zur Geburt unseres Kindes, wurde ich mit Druck und schlimmen angstmachenden Aussagen der Hebammen in einen derart verängstigten Zustand versetzt, dass sicherlich in keinem Fall mehr eine natürliche Geburt möglich gewesen wäre. Die Rechtfertigung seitens der Verantwortlichen Ärzte, man versuche eben auf jeden Patienten individuell einzugehen, ist eine Unverschämtheit und selbst der nachvollziehbare Zeitdruck der Hebammen (wobei in unserem Fall jedes einzelne mal alle Hebammen Kaffee trinkend hinter der Glasscheibe saßen) rechtfertigt die Ausdrucksweise nicht im Ansatz. Es ist schlimm, dass es so etwas heutzutage noch gibt. Und vor allem schlimm, ein derart einzigartiges und bedeutsames Erlebnis so in Erinnerung behalten zu müssen.

Lebensbedrohliche Situation durch falsche Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Schwestern Personal
Kontra:
Behandlung der Ärzte
Krankheitsbild:
vergrößert Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Abteilung Urologie und Chefarzt Behandlung bei meiner vergrößerten Prostata waren katastrophal. Ich wurde bereits im Februar 2018 an der Prostata vom Chefarzt operiert und habe bis zum heutigen Tag Blutungen. Es wurde eine völlig andere Operation durchgeführt als wie von mir gewünscht und mit dem Chefarzt abgesprochen wurde. Durch die andere Operationsmethode die einfach ohne meine Zustimmung durchgeführt wurde spielte man mit meinem Leben da ich schwer Herzkrank und Bluter bin kommt nicht jede Operationsmethode für mich in Frage. Dem Chefarzt war dies bekannt hielt ihn aber nicht davon ab seine Methode zu verwenden ohne mich aufzuklären, dass ich meine Lebensnotwendigen Medikamente über Monate nicht nehmen darf und somit einfach mit meinem Leben gespielt wurde. Ebenfalls erlitt ich ständige Verstopfungen durch Blutklumpen die meine Harnröhre Verstopften und meine Blase mit geronnenem Blut fühlten welches über mehrere Stunden durch sehr schmerzhaften Spülungen beseitigt werden musste. Die Antwort der Ärzte waren "Das ist nun mal so" nach einer Operation. Wie mehrfach beschrieben und von anderen Ärzten bestätigt können bei einer Laser Operation die nahezu Blutlos abläuft derartige Nebenwirkungen nicht auftreten. Obwohl ich mehrfach nachfragte ob nur die von mir gewünschte Laser Operation durchgeführt wurde, wurde dieses mehrfach von den Ärzten bestätigt, dass keine andere Methode durchgeführt wurde. In den mir ausgehändigten OP Bericht und bei einer Nachuntersuchung in einer anderen Klinik wurde mir bestätigt, dass die Auskunft der Ärzte nicht der Wahrheit entspricht und eine völlig andere Operationsart gewählt wurde die für mich als Bluter Lebensbedrohlich ist. Die Auskünfte der Ärzte waren unwahr.

Keine Kompetenz beim Blasenkarzinom

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Abteilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine qualifizierte Behandlung bez. der Richtlinien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die linke Seite weiss nicht was die rechte Seite tut. Keine koordinierten Abläufe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das trägt nichts zur Kompentenz der operativen Disziplin bei.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Information seitens der Ärzte, schlechte Organisation der Aufnahme , keine Empathie, keine Erklärungen
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war nicht in Ordnung was in der Urologie ablief. Kein kompetenter Ansprechpartner, Standards statt individueller Betreuung, keine präoperative Planung. Der Patient als Nummer und nicht als Individuum. Keine wissenschaftliche Kompetenz bezüglich der aktuellen Erkrankung. Keine Erklärungen, keine Empathie.
Ich musste mir erst über andere Fachärzte Informationen einholen.
Diese Klinik ist für das Blasenkarzinom definitiv nicht zu empfehlen.

Tod durch vermeidbare Nachlässigkeiten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
miserable Kommunikation und Diagnostik
Krankheitsbild:
Krankenhauskeim, Sepsis
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erlitt, nachdem sie 4 Wochen stationär wegen Dekubitus am Gesäß in der Chirurgie war, eine Woche nach Entlassung einen septischen Schock. Sie wurde deshalb erneut stationär aufgenommen, diesmal in der Abteilung für Innere Medizin. Nach 7 Tagen i.v.-Antibiose, Grund war ein "Krankenhauskeim" (Staph. aureus) wurde sie wieder entlassen- ohne Diagnose (!!). Keine zwei Tage später erlitt sie einen erneuten, diesmal schweren septischen Schock und wurde notfallmässig in der Intensivstation der Inneren Medizin aufgenommen. Hier wurde die Diagnose bakterielle Endkarditis gestellt, die aufgrund der bekannten Krankenvorgeschichte und der Tatsache, daß Sie Herzschrittmacherpatientin war, schon sehr viel früher hätte gestellt werden können. Das hätte jedoch eine hinreichend gute Kommunikation zwischen den Abteilungen vorausgesetzt. Da bei Diagnosestellung das Bakterienagglomerat an der Herzschrittmacherelektrode bereits eine beträchtliche Größe erreicht und den Herzmuskel massiv geschwächt hatte, überlebte meine Mutter den dann in der Uniklinik durchgeführten herzchirurgischen Eingriff nicht.

Kreisssaal gut, Wochenbettstation eine Katastrophe!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun sind einige Monate vergangen und ich möchte über meine ersten Tage nach der Geburt berichten, die leider sehr negativ waren.

Ich habe mein erstes Kind entbunden, war demnach nicht erfahren und auf Hilfe von Stillberaterin/Krankenpfleger angewiesen. Leider kam meine Tochter vor Ihrem Geburtstermin auf die Welt und war etwas leicht. Sie wollte nicht an der Brust trinken und hat die ganze Zeit geschlafen. Von einer Krankenschwester durfte ich den Kommentar hören: „Du faule Maus, trink doch mal.“ Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon einige schlaflose Nächte hinter mich gebracht, hätte ich diese Krankenpflegerin gleich zur Rede gestellt. Im großen und ganzem hatte ich das Gefühl, dass einige Krankenpflegerinnen ziemlich überfordert sind.

Meine Tochter musste mit einer Spritze, Brusternäherungsset etc. ernährt werden und ich musste meine Milch abpumpen. Es wurde einem kurz erklärt, wie das funktioniert und dann war man auf sich alleine gestellt. Die Stillberaterin war nur kurz anwesend und dann auch schon wieder weg. Wir waren drei Mamis und drei Babys in einem Zimmer (24h – unzumutbar!!), die anderen beiden Mamis hatten leider einen Kaiserschnitt und konnten kaum laufen bzw. aufstehen. Als ich den anderen Mamis nach einer schlaflosen Nacht für uns alle, drei Flaschen Wasser holen wollte, wurde ich gefragt, warum ich denn so viel Wasser auf das Zimmer mitnehme? Hier war ich wieder einmal sprachlos. Ich bin Betriebswirtin und weiß wie sehr auf die Kosten geachtet werden muss, jedoch sollte eine Flasche Wasser kein Problem sein. Oder ist es vielleicht sinnvoller die Angestellten das Wasser holen zu lassen? ;-)
Man musste teilweise 1 ½ Stunden auf Schmerzmittel oder Hilfe warten, nach mehrmaligem Klingeln kam dann auch mal jemand. Ich möchte ungern den Krankenpflegern die Schuld geben, da die meisten Krankenpflegerinnen wahrscheinlich einfach nur überfordert sind. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht und mal den Qualitätsbericht von 2006 und 2015 reingeschaut, 2006 waren es noch 19 Vollzeitkräfte, jetzt sind es lt. Bericht 13 Vollzeitkräfte – und dies bei einer Zentralisierung der Geburtenkliniken. Eine Krankenpflegerin, hat sich hier massiv beschwert. Hier sollten aber nicht das Problem an die Mamis ran getragen werden, sondern an die Geschäftsführung.

Missio nie wieder, absolute Massenabfertigung ....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stillberaterinen
Kontra:
Überfüllt, keine Zeit,
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes Entbindung in 38+6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt ist mein kleiner schon 5 Monaten und ich möchte gerne eine Bewertung abgeben.Ich muss damit anfangen das ich schon eine Tochter habe, die 3 ist und in Wertheim zur Welt gekommen ist. Ich wahr in Wertheim super zufrieden und wäre auch in kein anderes Krankenhaus hätte man nicht 2 Wochen vor dem geplanten Kaiserschnitt festgestellt, das ich Schwangerschaftsdiabetes habe. Leider kann Wertheim diese Patienten nicht aufnehmen das Sie ja keine Kinderklinik haben. Da steht man 2 Wochen vor dem Termin da, und vertraut darauf was einem Ärzte raten und mein Diabetologe meinte das die Missio sehr zu empfehlen wäre also hat er mir einen Termin gemacht. Auch dort wurde der Kaiserschnitt für den selben Tag geplant wie in Wertheim. Was soll ich sagen es War total überfüllt. An die 12 Geburten waren an dem Tag das Bonding beim Kaiserschnitt womit Sie werben fand ganze 5 Minuten statt. Esse und Trinken bekam nicht keiner hat nach einem geschaut selbst als kein Wochenfluss kam musste man über 1 Stunde warten bis was passiert ist. Unser Sohn ist am nächsten Tag in Unterzucker gefallen und musste auf die Intensiv nur weil Sie ihm nichts zu essen gegeben haben und ich 3 mal gesagt hab Sie sollen ihm was geben. In 5 Tagen hab ich jeden Tag ein anderes Zimmer gehabt. Ich hatte so die Schnauze voll das kann ich keinem sagen. Im Missio ist halt das Motto erstmal warten ob die Natur es nicht regelt und dann kann man immer noch eingreifen. Sie hätte fast meinen Sohn auf dem Gewissen gehabt. Und für mich War das eine totale Massenabfertigung. Einzig Positiv War das Sie sehr bemüht sind das es mit dem stillen klappt. Sue nehmen keine Flächen sondern Löffel, Becher, Spritze oder Brusternahrungsset dadurch lernen Sie nicht falsch zu saugen. Trotzdem kann ich das Krankenhaus keinem weiterempfehlen und bin sehr froh das meine Kinderplanung fertig ist.

Coilimplantate in falschen Lungenlappen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP KOMPLETT FALSCH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP war unnötig u. zerstörte noch intaktes Lungengewebe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungen zu oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (durchschnittlich)
Pro:
freundl.Pflegepersonal
Kontra:
Fachkompetenz d. Ärzte mangelhaft
Krankheitsbild:
COPD IV,Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde diese klinik für implantationen von bronchialventilen oder coils nie wieder aufsuchen. Ging gründlich daneben.

1 Kommentar

Mitarbeiter2 am 14.09.2016

Wir wurden dankenswerter Weise von der nachbehandelnden Klinik auf diesen Eintrag aufmerksam gemacht mit dem Hinweis, dass der Inhalt keineswegs der Meinung der behandelnden Ärzte entspricht. Gleichwohl nehmen wir die Kritik sehr ernst und haben die zuletzt erhobenen Befunde aus der weiter behandelnden Klinik angefordert. Die Lungenfunktion zeigt im Verlauf nach Coil-Implantation in unserem Haus eher leicht gebesserte Werte, keinesfalls eine Verschlechterung. Im CT-Befund liegen die Implantate regelrecht ohne Verletzung des Lungenlappens. Nach Diskussion mit den Kollegen war der von uns behandelte Lappen das einzig mögliche Ziel auf dieser Seite, die Implantation erfolgte im Rahmen der Indikationskriterien. Im Ergebnis finden sich keine Belege für eine Fehlbehandlung. Wir empfehlen dem Patienten ein persönliches Gespräch mit uns, was bisher nicht erfolgt ist. Dies verwundert uns eigentlich sehr, nachdem bei insgesamt fünf (!) interventionellen Maßnahmen in den letzten Jahren (Ventile und Coils) in unserem Haus dem sehr informierten Patienten unsere „Inkompetenz“ schon früher hätte auffallen müssen. Das Gegenteil war der Fall: der Patient ging bis auf das fünfte Mal immer subjektiv gebessert und zufrieden nach den Eingriffen nach Hause.

Nie wieder !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, Augen verdrehen...
Krankheitsbild:
Schwanger mit Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Missio, da ich in der 6 Woche schwanger bin. Seit einer Woche habe ich Magen Darm Probleme. Alles kommt wieder raus. Noch dazu hatte ich eine Blasenentzündung, das Antibiotika habe ich nicht vertragen, hatte wirklich übelst Schmerzen im Magenbereich. Ich wollte nur sicher gehen, dass mit der Schwangerschaft alles in Ordnung ist. Die Ärztin, total unfreundlich, die Augen am Verdrehen... Unfassbar, wie man mit mir umgegangen ist. So was habe ich noch NIE erlebt... Ich habe mir nun mal Sorgen gemacht... Ich glaube dass kann JEDE werdende Mutter nachvollziehen. Diese Klinik sieht mich nie wieder... Diese unfreundliche Ärztin hat mir nur noch mehr Angst gemacht. Eine Frechheit, wie hier mit Patienten umgegangen wird.

Unfreundliche, Hygiene schlecht, grobe Behandlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schnitttechnik Kaiserschnitt, Hygiene, Umgangsart
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hinterlies die Geburt und der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation nur negative Eindrücke und Gefühle.
Leider waren bei uns nur "sehr hart" wirkende Hebammen. Kein aufmunterndes freundliches Wort oder Geste! Katastrophe! Unser schlimmster Alptraum wurde wahr. Aufgrund der Therapieempfehlung die Geburt unbedingt einzuleiten, musste nach kürzester Zeit ein Kaiserschnitt gemacht werden. 19 cm Schnittlänge!?
Ich konnte tagelang nicht aufstehen, wochenlang kaum gehen!

Der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation glich einem Überlebenskampf. Falls jemand in Betracht zieht dieses Klinikum für eine Geburt zu wählen bitte alles selbst mitnehmen! (Pampers, Stilleinlagen etc.) Ansonsten ist betteln angesagt!

Ich würde dieses Klinikum nie wieder aufsuchen!!!!

traumatische Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wochenstation erstklassig
Kontra:
wenig Hilfestellung da Personalmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich mich den positiven Berichten meiner Vorgängerinnen überhaupt nicht anschließen. Die Erlebnisse bei der Geburt dort verfolgen mich bis heute. ...

Hier eine Übersicht:
-während des gesamten Geburtsprozesses habe ich nur drei mal eine Hebamme zu Gesicht bekommen.
-Da ich alleine mit den Schmerzen nicht mehr klarkam verlangte ich nach einer Pda. Ganze 2 Stunden musste ich darauf warten.
Die Pda wurde falsch gelegt: nur die Beine wurden betäubt, aber nicht mein Unterleib. Erst nach weiteren 2 Stunden wurde dieser Fehler "ausgebessert" . Wieder wurde ein Fehler gemacht: statt nur meinen Unterleib zu betäuben wurde ich komplett am ganzen Körper betäubt, sodass ich nur noch minimal meine Arme bewegen konnte.
-Mein noch ungeborenes Baby hat sich während dessen in meinem Bauch falsch gedreht, da die hebammen mir nicht halfen und ich mich nicht mehr bewegen konnte, konnte ich meinem Baby nicht helfen, durch Umlagerungen sich wieder in die richtige Lage zu drehen.
-die Geburt wurde plötzlich mit einem Notkaiserschnitt beendet, weil mein Baby sich derart verdreht hat mit der Zeit, dass es zu Durchblutungsstörungen und Herzstillstand kam (den mein Mann und ich bemerkten, erst auf zweifachem Klingeln kam eine Hebamme).
-der kaiserschnitt wurde so schlecht gemacht, dass ich 4 Wochen nicht gehen konnte und ich nach einem Jahr erneut deswen operiert werden musste.

Kein Kommentar mehr. Die Wochenstation war erstklassig, die sSchwestern sind suuuperr freundlich und hilfsbereit.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Aufnahmemodalität,unfreundliche.Ärzte abstempeln als Simulant
Krankheitsbild:
Magen und Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt als Notfall wegen Magen und Darmproblemen auf eigenen Wunsch eingewiesen weil ich schon öfter dort war.Aufnahme fahrig,Ärztin gestresst.Wurde behandelt wie ein Simulant.Gastro-und Kolo hätte.man auch gut ambulant machen lassen können.War ihre Meinung.Warten auf Bett 4 Stunden.Jetzt ist der nächste Tag,ich habe abgeführt und werde vertröstet,wenn ich nachfrage,wann ich denn dran komme.Eigentlich sollte es früh sein.Jetzt ist es 11 Uhr und immer noch nix.Ausserdem hab ich mittlerweile übelst Kreislaufprobleme.Auf Anfrage wurde mir gesagt,dann bleiben Sie doch im Bett liegen.
Ganz schlecht.
Schade,die Klinik war ja mal ganz gut.Aber jetz nicht mehr.

Wochenstation grauenhaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine negative Bewertung zu der Wochenstation gelöscht wurde. Möchte ich es nochmal schreiben.

Ich habe nur gute Erinnerung an die Entbindungsstation

Tolle Hebammen. Gute Ärzte. Super OP Team.

Auf der Wochenstation begann mein Albtraum.

Deshalb allein deswegen würde ich diese Klinik nicht empfehlen.

Das hat bei mir und Angehörigen nur schlechte Erinnerung hinterlassen.

Die schönste Zeit nach der Geburt versaut.
Ob sich was geändert hat weiß ich nicht jedoch sollte auf der Wochenstation mal gründlich nachgeforscht werden.
Umgang mit Wöchnerinnen und Babys katastrophal.
Man wird komplett allein gelassen wo ich mich frage ob wir in einem Entwicklungsland oder Deutschland leben?

Das hat nichts mit Babyfreundlich zu tun.
Das ist eine Schande!

Notaufnahme und Behandlung / Ignoranz der Ärtzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stundenlang gewartet
Dauernd Handwerker im Untersuchungsraum und Krankenschwestern die eine Spielzeugkiste durch wühlten
Dauernd zu knallen der Tür
Unfreundlich abweisend und einfach bei Trauma nach Hause geschickt worden mit der Begründung es sei nichts gewesen.

OP-Plan ohne Gewehr - Chaosclub ohne Plan !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten warten ewig und ohne jegliche Informationen => stundenlang!
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Termin-Tag !
SOLL: Ab 8 Uhr nüchtern ins Missio. Eine 2-2,5 Stündige OP im Vorfeld. Beruhigungstablette wurde gegeben & Zugang wurde gelegt. 2. OP bin ich. Rechne ca. 10-10:30 Uhr.
IST: Es ist 14 Uhr. Es wurde eine weitere OP (Schilddrüse - kein Notfall!) reingeschoben. Ich bin immernoch Nüchtern! und warte weiter ! und bekomme lt. Schwester keine weitere Beruhigungstablette. OP kann sich wenn ich Pech habe auch auf Morgen verschieben!
Das ist Höchststrafe für einen nervlich am Boden zerstörten Krebspatienten. Ein Chirurg priorisiert das natürlich anders ...
Sehr schwach - werde das Krankenhaus sicher verlassen, wenn heute nicht operiert wird und suche mir eine andere Klinik! Bin ein NervenWrack !!!

Unfreundlich, unhygienisch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene, Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich muss mich den negativen Aussagen der Vorgängerinnen anschließen. Zusätzlich hatten wir leider fast nur unfreundliche und das allerschlimmste auch eine sehr grobe Hebamme. Dienst nach Vorschrift schien das Motto. Für uns war die Behandlung und die unfreundliche Umgangsart das Schlimmste was einem bei einer (ersten) Geburt widerfahren kann! Lediglich eine Hebamme war nett, vermittelte das Gefühl sich zu kümmern und hatte mal ein Lächeln auf den Lippen. Nicht nur die Toilette auf der Wöchnerinnenstation (wie meine Vorgängerin berichtete) auch die im Kreissaal war sehr schmutzig.
Auf der Wöchnerinnenstation wird extrem "gespart". Man muss sich förmlich alles erbetteln (Stilleinlagen, frische Babywäsche, etc. ) Das Bett wurde nie gewechselt und schon gar nicht aufgeschüttelt. Es heißt: "Zuhause muss man auch wieder alles selbst machen!" Tatsächlich herrscht ein rechter Kommandoton. Wenn man keinen Angehörigen hat der hilft, hat man Pech gehabt. Auf Beschwerden wird nicht eingegangen.

Missio Wochenstation nicht zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit, wenn Antwort dann Bevormundung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ab Wochenstation schlecht)
Pro:
Ärzte ok, noch im Kreisaal prima Hebammen, leider nur teilweise auch gute KiKrankenschwestern
Kontra:
Unterbesetzung, Hektik, ständig Störungen im Zimmer- Arbeitsablauf schlecht geplant
Krankheitsbild:
Wochenstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total enttäuscht! Habe mich auf meine erste Emtbindung gefreut. War sehr unvoreingenommen und für alles offen. Leider wurde mir die Freude schon die ersten Stunden nach der Entbindung genommen.
Die Geburt verlief ok, wenn schwer, über Kreisaal, Personal sowie Ärzte kann ich nichts schlechtes sagen. Fand die Betreuung in Ordnung.
Man hatte den Eindruck, die Hebammen sind unterbesetzt aber die haben das beste daraus gemacht.
Nach der Geburt kam ich auf die Wochenstation, wo ich in einem 3 Bett Zimmer lag.
Ich will mich kurz fassen und sachlich bleiben:
betreut von einer älteren Krankenschwester die ein Kommandoton pflegt, Feldwebelart die eher im Militär anzutreffen ist.
Alles sehr bestimmend! Eine frisch gebackene Mutter, vor allem erstes Kind, hat nach einer schweren Geburt einiges zu verdauen. Hilfreich wäre einfühlsames, liebes, ausgeglichenes Personal.
Ich frage mich ob in der Klinik Schulungen angeboten werden, wie man mit Mutter und Babys umzugehen hat. Vielleicht hatte ich Pech, aber wenn ich an diese Zeit in dieser Klinik-Wochenstation denke kommen mir die Tränen.
Tipps haben wir wenig bekommen, ich hatte das Gefühl, ich störe wenn ich um Hilfe bitte oder Fragen stelle.
Es wurde Hektik verbreitet, was sich nicht gut auf das Bonding auswirkt! Mein Kind hat extrem viel geschrieen, kaum jemand hat das interessiert, es wurde darauf geschoben, dass es nicht genug gestillt wurde! Unglaublich!
Andere Gründe kamen nicht in Frage.
Das Kind hat nach der Geburt abgenommen (was auch normal ist, heute super Gewicht, wird nur gestillt :-)) Nein, es hieß die Mutter stillt nicht genug!
Aber, das Babys sensible Wesen sind, evtl eine schwere Geburt denen zu schaffen macht, manche an Kolliken leiden, Regulationsstörungen haben, die Atmosphäre im Raum spüren, das kann nicht sein.
Es war schrecklich, habe mich sehr elend gefühlt, alleingelassen, bevormundet.
Ein Tag vor der Entlassung ging ich heim, auf eigenen Wunsch.
Zuhause angekommen, überglücklich. Unserem Kind geht es heute hervoragend! Entwickelt sich prächtig, schade dass es so einen schweren Start hatte!

Patientin mit Schmerzen wird abgewiesen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles bisher erfahrene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war heute mit Schmerzen in der Missionsärztlichen Klinik vorstellig. Sie ist mitten in den Prüfungen und wußte sich nicht weiter zuhelfen als Ihre Schmerzen aufgrund eines Unfalls in der letzten Woche immer schlimmer wurden.
Nachdem man Sie an mehrere Stellen verwiesen hat, hieß es zum Schluss, WIR KÖNNEN SIE NICHT BEHANDELN da Sie ja in der letzten Woche bereits in einem anderen Krankenhaus behandelt wurden!

Frage: darf ein Krankenhaus einen Menschen mit akuten Schmerzen überhaupt abweisen?

1 Kommentar

T-Vogue am 22.08.2012

Hallo,

ja, ein Krankenhaus kann einen Patienten mit Schmerzen abweisen.

Wie Sie geschrieben haben, hatte die Pat. bereits eine Woche vorher den Unfall, der in einer anderen Klinik behandelt wurde. Zweitens war der 10.7. ein Dienstag, an dem man wegen Schmerzen auch seinen Hausarzt aufsuchen konnte.

Warum ist der Pat. nicht wieder in diejenige Klinik gegangen, in der der Unfall bekannt war, Unterlagen bereits vorhanden waren und auch dort bereits Therapieschritte in die Wege geleitet wurden?

So wird unser Gesundheitssystem systematisch untergraben und die Kosten explodieren, wenn sich Pat. ständig anderen Ärzten bzw. Kliniken vorstellen und dort behandelt werden (doppelte Untersuchungen, andere Therapien, Therapiefolgekosten, etc.).

Akute Schmerzen einer Prellung oder Stauchung (Sturz o.ä.) kann auch ein Hausarzt behandeln. In einer Klinik ist so eine Behandlung wesentlich teurer, da mehr Personal (Arzt, Pflege, Verwaltung) für "richtige" Notfälle bereitgestellt werden muss.

Gruß von einem Mitarbeiter einer anderen Klinik

sakal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (massenbehandlung durch personal keine zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht geholfen nicht aufgeklärt, obwohl erstes kind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ärztewissen und qualität stimmt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (anmeldung ging relativ schnell auch vom kind)
Pro:
essen sehr sättigend und lecker
Kontra:
zu wenig personal, massenbehandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe mein erstes kind auf die welt gebraucht bin insgesammt sehr unzufrieden, es was im winter kurz vor wheinachten und es war nicht genug personal für die massenweise viele frauen die entbunden haben da.
wenig personal genauso wenig hilfbereitschaft, freundlichkeit, zeitaufwendung für patienten die alles zum ersten mal erleben.

im zimmer waren wir zu dritt, es war ein bischen gewöhnungsbedürftig wenn grade beim stillen von nachbarn die familie kommt und man kaum aufstehen kann. ich habe mir gemerkt das man sich zu erst privat versichern soll, dann wird mehr zeit für solche patienten investiert.
essen war wirklich super so wie man es gerne haben möchte vegetarisch, nur rind, glutenfrei oder sonstiges sehr sättigend.

Rechnungen nach 9 Monaten!!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Klinik vom 07. - 10.11.2022. Die Behandlung und die Pflege habe ich für diesen Zeitraum bereits bewertet - sie war ausgezeichnet.
Aber nun Folgendes:
Am 01.08.2023 erhalte ich einen dicken Briefumschlag vom Klinikum und dachte an eine Umfrage.
Nein, es waren 3 Rechnungen über die Behandlung vor fast 9 Monaten!
Ich habe einige Rechnungen bereits beglichen und dachte nie mehr daran, nach über 9 Monaten erneut Rechnungen zu erhalten. Ich kann auch diese Rechnungen nicht prüfen, da ich keinerlei Unterlagen mehr habe.
Ich möchte mit meiner Bewertung nur darauf hinweisen, dass in diesem Hause in der Verwaltung einiges schief läuft!!!!

1 Kommentar

KWM1 am 07.08.2023

Um konkret auf Ihre Beschwerde eingehen zu können, möchten wir Sie bitten, Ihr Anliegen bei unserer offiziellen Beschwerdeadresse ([email protected]) einzureichen.
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen alles Gute.

Mal so mal so

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Jeder weiß was anders und macht es besser
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Leider gibt es sehr viele Punkte die mich stören z.b. die Masken Regel die von jeder Schwester einzeln anders interpretiert , das Wissen der am Schalter sitzenden Personen, die teilweise nicht mal wissen wie viel g in der Klinik herrschen. Zum anderen habe ich mit Ärzten Dinge abgesprochen für unser. Bei meinem nächsten Besuch, wurde diese Entscheidung des Kinderarztes von dem anderen Personal mit der Begründung die Richtlinien verlangen es so hier , wieder außer Kraft gesetzt und nicht so durchgeführt. Auch das messen des Kindes bei der Geburt ergab 40 cm. Dreieinhalb Wochen später war die erneute Messung 39 cm? Wie kann so etwas passieren , das erschließt sich mir leider nicht. Ein anderes Thema sind die unterschiedlichen Meinung der z.b. , die eine verteufelt Stillhütchen, die nächste hat kein Problem damit und die dritte schmeiß sie schon in den Raum bevor sie in überhaupt Betrieb. Es gibt sehr viele andere Beispiele die möchte ich jetzt nicht alle ausführen. Leider ist die Absprache untereinander nicht so wie ich sie mir vorstellen würde. Das ist mein persönlicher Eindruck, mit den Fakten und Tatsachen die ich dazu ausführen kann. Wie gesagt freundlich und hilfsbereit sind alle Mitarbeiter die ich kennengelernt habe. Das Problem liegt ja nicht an den Mitarbeitern einzeln. Wenn von oben keine festen Richtlinien festgelegt werden wo man z.b. ein Kind Mist oder ob man das Kind mit Decke wiegt und mit Schläuchen oder ohne. Z.b. wurde meine Frau mit einer Waage gewogen wo der eine Fuß falsch rum eingeschraubt war und die ganze Waage kippelt so dass sie fast runtergefallen ist. Mit Klamotten und Schuhen. Beim nächsten Mal wiegen wurden diesmal ohne Schuhe ohne Jacke gewogen? Wie kann dieser Wert in irgendeiner Form aussagekräftig sein?! Völlig unverständlich und da eine Klinik rein auf Gewicht Temperatur und Größe fixiert ist und daraufhin die Medikation um sämtliche Behandlungen bemisst, ist das für mich nicht tragbar. Und muss dringend standardisiert werden. Als Verbesserungsvorschlag an andere Stelle würde ich auch den entbunden and Damen eine Möglichkeit für etwas Bewegung einräumen vielleicht ein paar Geräte wie ein Ergometer ein Laufband oder sich auch während der Corona Zeit wo sie das Klinikgelände nicht verlassen dürfen/sollen etwas bewegen können.

1 Kommentar

KWM1 am 18.02.2022

Wir danken Ihnen für Ihren Hinweis. Darf ich Sie bitten, Ihren Fall per Mail an unsere offizielle Beschwerde-Stelle zu schildern ([email protected])? Dann können wir der Angelegenheit nachgehen.

Nie wieder Notaufnahme Missio!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf den Patientenumgang in der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf die Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Menschlichkeit, Empathie und Umgangsformen
Krankheitsbild:
Abort einer Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich ausschließlich auf die Notaufnahme, da es diese aber nicht zur Auswahl gab, habe ich Fachgebiet "Frauen" angegeben, da es sich um einen gynäkologischen Fall handelt.

Vorab:
Ich wusste nicht, dass das Missio einen Hausdrachen besitzt.
Selten so eine unfreundliche, unempathische Person erlebt, die weder Grüßen kann, noch sich einen doofen Kommentar sparen kann ("gell wir haben so viel Angst" - bezogen auf die Personenanzahl der Begleitpersonen- wir waren zu zweit-) obwohl es sich um einen ganz frischen Abort einer Frühschwangerschaft handelte und die sich Patientin dementsprechend in emotionaler Verfassung befand.
Man könnte meinen die neuen Coronamaßnahmen würden dem Pflegepersonal jede Menschlichkeit verbieten!

Von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen, wenn man zb während des Wartens mitbekommen muss, wie sich zwei Pfleger auf dem Gang bzgl. medizinischer Maßnahmen unterhalten und scheinbar keiner von beiden ein EKG schreiben kann!
Und da soll mal den Eindruck bekommen in einem medizinischen Notfall gut betreut zu sein?

Und das alles waren nur wenige Beispiele, zwei kurz aufeinanderfolgende Aufenthalte in der Notaufnahme!

Mein Fazit, und dass nur als Angehörige dieser Vorfälle- nie wieder Notaufnahme Missio!

Edit: Die Behandlung im Fachbereich Gynäkologie hat auf mich einen sehr kompententen und auch freundlichen Eindruck gemacht!

Aus einer eigentlich schönen Geburt wurde ein Hitchcock-Thriller

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mit Eltern wird nicht kommuniziert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Als hätte jemand noch Fälle für den Facharzt gebraucht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Klinik ist chronisch unterbesetzt. Die arme Nachtschwester!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Versuchen Sie gar nicht erst ein Einzelzimmer zu bekommen)
Pro:
tolle Geburt, super Hebammen im Kreissaal, nette Ärzte in der Gyn, top Oberärztin
Kontra:
unterbesetzt, zu viele unfreundliche Schwestern, keine Kommunikation, fragwürdige Therapie
Krankheitsbild:
Probleme bei/nach der Geburt
Erfahrungsbericht:

Mein Kind kam nach der Geburt direkt in die Kinderklinik auf Intensivstation. Dort lief auch alles gut, abgesehen von der Tatsache, dass mir auf Station niemand mitteilen wollte, wie lange es noch dort bleiben müsse bis er zu mir kommen könne. Mir wurde jedoch deutlich gesagt, dass die Schwestern keine Zeit hätten, sich um uns zu kümmern. Ich dachte ich wäre im falschen Film...Meine Anfragen zur Therapie verliefen ins Leere; ich erhielt keine Auskunft darüber, ob und wie lange es noch Medikamente braucht bzw. erhält. Der Umgang der behandelnden Assistenzärztin dann auf Station war eine Katastrophe: Sie redete mit uns Eltern wie mit einem unmündigen Kind und behandelte uns auch so, keinerlei Information was nun therapiert wird, wie lange voraussichtlich etc. Dass die Behandlungsmethode randständig fragwürdig war (ich habe genug Mediziner in der Familie und habe mich beraten lassen) und man den Eindruck hatte, sie suche geradezu nach nicht vorhandenen Krankheitsmustern, macht die Sache nur noch trauriger. Zum Glück gibt es eine sehr kompetente Oberärztin, die so einiges wieder gerade rückte und auch mit Eltern einen normalen Umgangston pflegt. Auch ein Teil der Schwestern war sehr hilfsbereit und freundlich; das hilft nur leider nicht bei einer chronisch unterbesetzten Station und solch einer Ärztin. Das schlimmste für mich persönlich war, die ständige "Androhung" so lange nicht entlassen zu werden, bis es mit dem Baby "besser klappt" - was auch immer man in dieser Klinik darunter versteht; hauptsächlich ist damit ein Stillzwang verbunden, der aus meinem anfänglichen Wunsch zu stillen einen Alptraum machte. Bei einem etwas verspäteten Milcheinschuss wurde mir permanent von der Ärztin und einem Teil der Schwesternschaft suggeriert, nicht für das Kind sorgen zu können und eine Last für die Schwesternschaft zu sein. Sätze wie: "Wir haben keine Zeit, Ihnen jedes Mal zu helfen, wenn das Kind Hunger hat" sind am ersten Tag zusammen mit dem Kind weder ermutigend noch hilfreich, zumal ich auch kein Problem damit hatte, eben nicht zu stillen. Das wurde jedoch auch sogleich mit einem Kommentar quittiert, ob ich denn nicht das beste für mein Kind wolle. Ich fühlte mich wie eingesperrt und entmündigt. Von anderen anmaßenden Kommentaren, die permanent meinen Umgang mit dem Kind kritisierten, fange ich nun gar nicht erst an. Mittlerweile ist das Kind einige Monate und prächtig entwickelt.

Operationsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
netter chefarzt und schwestern
Kontra:
ganz schlechte oberärzte
Krankheitsbild:
Schien und Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsch operiert....schlechte betreuung von den oberärzten! Einfach nur ein schlechtes und unprofessionelles verhalten!
Krankenschwestern sind dagegen sehr nett und ein wirklich sehr guter Chefarzt...für privarpatienten!!!!

nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufnahmemarathon könnte kürzer sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV und Telefon im Zimmer funktionieren nur sporadisch; WLan Verbindung, die im Zimmer versprochen wird, ist nicht möglich)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Ärzte der Urologie = menschlich inkompetent
Krankheitsbild:
hyperaktive Harnblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon während des Aufnahmemarathons wäre ich am liebsten wieder gegangen.
Nachdem eine Urinabnahme schneller ablief, als vom Aufnahmearzt der urologischen Funktionsabteilung erwartet, bekam ich mit, wie sich dieser im Aufnahmebüro gegenüber den dortigen Mitarbeiterinnen über mich lustig machte. Als er mich dann bemerkte, wünschte er mir für den Eingriff alles gute - vorallem mir ( seine Worte ). Da fühlte ich mich gleich willkommen. Das einzige, was mich davon abhielt, diese Klinik gleich wieder zu verlassen, war die Gewissheit, daß ich dieser Person im Laufe meines Aufenthaltes wohl nie mehr begegnen würde.
Die anderen Stationen der Aufnahme waren dafür glaubhaft freundlich und kompetent, haben sich für die Beantwortung meiner Fragen Zeit genommen usw.
Der operative Eingriff verlief für mich sehr zufriedenstellend, ich fühlte mich gut behandelt, vor allem von den Anästhesisten. Auch die Vor- und Nachsorge durch das Anästhesieteam war hervorragend.
Den Aufenthalt im Aufwachbereich nach der OP empfand ich bzgl. der Betreuung durch das Personals sehr gut.
Die Station Urologie A war sehr angenehm und ruhig. Alle Pflegekräfte waren sehr freundlich und kompetent, ich fühlte mich hier gut aufgehoben.
Im Gegensatz zu den Ärzten der Station, Auskunft erhielt man nur auf Nachfrage, keinerlei Informationen zur Nachsorge zu Hause, beim Hausarzt usw., auch im Arztbrief stand nichts.
Nachdem bei mir der Katheder gezogen wurde, hatte ich Probleme beim Wasserlassen sowie beim Sitzen, dies teilte ich bei den Visiten den Ärzten mit (an zwei Tagen). Mit der Aussage, dies seien Irritationen vom Katheder, wurde ich am Freitag ohne weitere Untersuchung oder Urinkontrolle entlassen.
Am Mittwoch bin ich zum Hausarzt, weil ich vor lauter Schmerzen nicht mehr sitzen konnte. Nach einer simplen Urinkontrolle wurde eine heftige Blasen- / Harnwegsinfektion festgestellt. mittlerweile zweites Antibiotikum und die Entzündung immer noch nicht weg.
Aus einem kleinen Eingriff wurde ein Alptraum.

Stundenlang mit Schmerzen im Warteraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ewig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 zweimal in der Notaufnahme wegen Verdacht auf Blinddarm.

Beim ersten Mal hatte mich mein Hausarzt sofort dort hinschaffen lassen und beim zweiten Mal - das war ca. 3 Wochen später - bin ich selbstständig hin, da ich in der Nähe war. Alle beide Male musste ich mit tierischen Schmerzen, stundenlang warten bis ich dran kam.

Von jedem wurde die Missio immer so gelobt, aber was ich da erlebt hatte, war echt nicht schön.

Bei den Untersuchungen kam ständig ein anderer Arzt rein, hat sich mit einem Händeschütteln vorgestellt und kurz aufs Sono etc. geschaut und dann kam wieder ein anderer Arzt.

Letztendlich war ich jeweils zwischen 4 und 5 Std. dort, wovon ich gefühlte 30 min. angeschaut und wieder mit Schmerzen und ohne jegliche Schmerzmittel nach Hause geschickt wurde. Angeblich haben die nichts feststellen können. Komisch das mein Hausarzt da anderer Meinung war.

Seit her ist die Missio für mich ein no-go.
Ich hoffe mit den Jahren hat sich dort einiges getan, so dass ich dort vielleicht mal wieder hin gehen würde.

1 Kommentar

Saturday1 am 24.05.2014

Da hat sich offensichtlich nichts geändert.....genau das Gleiche ist an diesem Wochenende wieder passiert. Da sind sich die Ärzte untereinander nicht einig.
Mehrere Ärzte sind der Meinung, es läge eine Blinddarmentzündung vor, nachdem eine junge Frau seit mehreren Tagen unter starken Schmerzen leidet, mehrfach in der Klinik untersucht wurde, nachdem sie natürlich auch stundenlang gewartet hat.
Ständig wechselnde Meinungen der Ärzte, dann kam man doch zu der Entscheidung, dass man operieren sollte. Nur der Oberarzt sah dann keine Indikation und schickte die Patientin mit Schmerzen, die ja schon tagelang anhielten, wieder nach hause.

Ich denke, man sollte sich da definitiv eine zweite Meinun g einholen. Manchmal geht den so erfahrenen chirurgischen Oberärzten wohl ein bisschen der Blick dafür verloren, dass Menschen wirklich leiden. Und dass auch sie vielleicht mal die Meinung von den Assistenzärzten annehmen könnten.

Saugglockengeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Hebammen sind absolut toll!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ohne die Hebammen hätte ich es nicht gepackt!
Kontra:
Die Schwestern (nicht alle) sind teilweise nicht ganz so einfühlsam!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss die Hebammen loben, ohne meine beiden Hebammen (Schichtwechsel) wäre ich glaub ich durchgedreht! Sie haben mir geholfen mein Kind gesund auf die Welt zu bringen und waren die ganze Zeit bei mir! Sie haben mir die Hand gehalten und mich in jeder Gefühlslage unterstützt, ich hab mich komplett sicher und aufgehoben und verstanden gefühlt! Ich kann den beiden nicht genug danken! Eine Hebamme ist sogar noch geblieben, obwohl sie schon Feierabend hatte, nur um sich zu verabschieden!

Nach der Geburt auf der Station, waren die Schwestern etwas ruppig. Es gab eine Ausnahme, diese Schwester hat mir dann die Angst genommen, dass ich nicht versage, wenn ich nicht stillen kann!
Aber sonst habe ich mich als „Erstgebärende“ nicht richtig informiert gefühlt. Mir wurde bezüglich des Stillens nicht korrekt weitergeholfen, mein Baby wurde mir schreiend an die Brust gelegt und meine Brust wurde zusammengequetscht in seinen Mund geschoben, dadurch waren meine Brüste schon nach einigen Stunden komplett blau und geschwollen…

Ich würde trotzdem wieder dort entbinden, weil ich jetzt weiß, was ich beim zweiten Kind mit Stillen und Schlafen legen anders machen würde!

1 Kommentar

KWM1 am 10.02.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, nur so können wir die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessern. Wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen bei uns im Haus erlebt haben und freuen uns dennoch, dass Sie zukünftig wieder Vertrauen in unser Haus setzten.

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit (dem System geschuldet))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP ok, drumherum nicht einer Geburt "würdig")
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplanter Kaiserschnitt
Für mich eine rückblickend zu schnelle (Um)Entscheidung zum Kaiserschnitt während eines sehr kurzen Kontrolltermins (Lageanomalie) sodass ich das Gefühl hatte, keine andere Wahl zu haben. Ich hätte ein ausführlicheres Gespräch gebraucht.
Bis dahin hatte ich mich beim Team des Kreißsaals und der beratenden und begleitenden Ärzte gut aufgehoben gefühlt.
Während des Kaiserschnitt lief Bayern 1 Radio, was ich als sehr respektlos empfunden habe.
Die Betreuung nach dem Kaiserschnitt und später auf der Wochenbettstation war kompetent und freundlich.

1 Kommentar

KWM1 am 25.03.2022

Wir bedauern sehr, dass Sie diese Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes in Kauf nehmen mussten, bedanken uns jedoch ausdrücklich für Ihre Rückmeldung, denn nur so können wir die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessern.

Freundlich. Hilfreich. Ablauf klemmt.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich. Zuhören und erklären.
Kontra:
Terminorganisation
Krankheitsbild:
Tropenmedizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertung bezieht sich auf Tropenmedizin, was für die Bewertung leider nicht zur Auswahl angeboten wurde.

Ich war dort wiederholt. Gesammelte Eindrücke:

Gut
Sehr freundliches und hlfsbereites Personal, Ärzte und weitere Mitarbeiter. Fachliche Betreuung, Eingehen auf Fragen.

Ginge besser
Ablauf: Wiederholt Wartezeiten von einer halben bis eine Stunde trotz Termin und trotz leerem Gang; das ist hart für Berufstätige.
Wegweiser: Verschiedene improvisierte Schilder weisen auf die Anmeldung hin. Anscheinend musste nicht nur ich beim ersten Mal suchen. Lieber ein richtiges Schild oder Leitsystem.
Hinweise bei Terminvereinbarung welche Unterlagen mitgebracht werden sollen.

Schlimme Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Hebamme wollte uns trotz starker Wehen der Frau heim schicken, weil sie ihr nicht geglaubt hatte, dass sie starke Wehen hatte. Scheinbar hat auch etwas mit dem CTG nicht gepasst. Weiß nicht ob sie das falsch angeschlossen hat. Glücklicher weise war dann Schichtwechsel und eine andere Hebamme hat sie gleich in den Kreißsaal gebracht. 10 min später war mein Sohn auf der Welt.

Zur ersten Hebamme kann ich nur sagen, daß man ihr angesehen hat, das sie meiner Frau absolut nicht geglaubt hat. Ich wünsche keiner Frau diese Hebamme

Arztbrief nit Laborergebnis dauert i. d. Lungenabteilung des Missio Würzburg viele Wochen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationäre Versorgung rundum in allen Bereichen ohne Beanstandung
Kontra:
5 Wochen und mehr Wartezeit auf Laborergebnis sind viel zu lange
Krankheitsbild:
Biopsie - Gewebeentnahme aus der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15. - 17. Januar 2019 in der Fachabteilung Lungenheilunde der Missio Klinik Würzburg zu einer Gewebeentnahme in der Lunge. Klar, nach 3 Tagen Aufenthalt liegen noch keine Laborergebnisse aus der Biopsie vor. Im vorläufigen Entlassbrief wurde auch darauf hingewiesen. Doch nach knapp einer Woche gab es die Laborergebnisse. Ohne die kann der einweisende, niedergelassene Facharzt keine weitere Behandlung vornehmen. Seit meiner Kenntnis, dass den Ärzten die Laborergebnisse vorlagen, rief ich wöchentlich dort an, man möge den endgütigen Arztbrief mit den Auswertungen der Laborwerte fertig machen und dem Facharzt zuschicken, damit der weiter behandeln kann. Bei jedem Anruf hieß es, sie seien übelastet, sie hätten keine Zeit. Nach nun mehr als 5 Wochen seit der Entlassung hat mein Facharzt immer noch keinen Bericht bekommen. Bei Anrufen in der Arztpraxis hieß es von den dortigen Damen, dass dies bei der Missio - Klinik völlig normal sei, die kämen oft monatelang nicht in die Hufe, einen Schlussbericht anzufertigen.
Ich schrieb daher auch dem verantwortlichen Chefarzt der Thorax Fachabteilung eine E-Mail mit der Bitte, sich auch mal um seine ihm unterstellte Ärzteschaft zu kümmern, dass die ihre diesbezüglichen Pflichten zeitnäher erfüllen. Eine Antwort gab es natürlich keine. Warum auch und denkt vielleicht: „Immer diese Kassenpatienten, solcher Kleinkram ist eines Chefarztes nicht würdig“. Ja, wenn er hier privat abrechnen könnte… .Und so schiebt die Ärzteschaft der Lungenabteilung im Missio solch leidige Schreiberei weiterhin vor sich her. Nachdem solche Briefe angeblich 3 Ärzte unterschreiben müssen, nag sich jeder selbst ausdenken, wie lange eine Auswertung, und ein Schreiben dazu dauern. Die Arzthelferin hatte Recht.
Sonst gab es beim Aufenthalt nichts zu beanstanden, nur - eine derartige Verschleppung von wichtigen Untersuchungsergebnissen ist unzumutbar. Schließlich hat man gesundheitliche Probleme, die einer Behandlung bedürfen.

Mehr auf Vorgeschichte achten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Stillen auf Biegen und Brechen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Kreißsaal habe ich im Oktober 2014 nicht viel mitbekommen,da meine Tochter es sehr eilig hatte und im Wehenzimmer zur Welt kam.
Auf Station herrschte normaler Betrieb und es war eigentlich immer jemand da, falls Fragen auftauchten. Lediglich das man so aufs stillen pochte,hat mich gestört. Habe mich deshalb auch am zweiten Tag selbst entlassen,da meine Tochter wegen der fernbleibenden Muttermilch zu sehr abnahm und ich erst auf Geheiß der Kinderärztin eine Milchnahrung . Musste allerdings eine Hebamme für die Nachsorge haben,das war für die "ambulante Geburt" Vorraussetzung Stillprobleme wurden nach der Geburt erklärt,aber nicht für wahr genommen. Stillen auf Biegen und Brechen ist hier in der Klinik angesagt.
Sollte noch weiterer Nachwuchs geplant sein, würde ich wir hier her kommen.
Den bis auf das "Stilldilemma",war es ein guter Aufenthalt.

Organisation mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistenzärzte
Kontra:
Organisation der Ambulanz
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation in der Urologischen Ambulanz ist katastrophal.
Termin 07:30 Uhr, Patient soll nüchtern erscheinen. Eineinhalb Stunden Wartezeit, ohne das ein Arzt den Patienten anschaut.
Patient ist 85 Jahre alt. Das dies kein Einzefall ist, beweist die Tatsache, das es schon dreimal solche Wartezeiten gab. Rekord drei Stunden.
Die Ärzte sind sehr gut, sie kümmern sich intensiv um die Patienten.

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