Ich war vom 23.04. bis 29.04.24 stationär in der urologischen Abteilung auf Station 22 wegen einer Prostatektomie.
Ich habe noch nie eine so hervorragende Behandlung und Fürsorge in der Art erlebt, wie es in der Abteilung von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt und ausgeführt wird. Da steckt mehr als Liebe zum Beruf und mehr als nur Engagement dahinter.
Daran sollten sich andere und vergleichbare Einrichtungen ein Beispiel nehmen.
Mein herzlicher Dank geht an das gesamte Personal dieser Klinik!

Ich war bereits über mehr als 10 Jahre zur jährlichen ambulanten Vorsorgeuntersuchung in der Klinik.Jetzt (Febr. 2024) stand die TUR-Prostata OP an. Die Aufklärung vor der OP, die Vorbereitung, die Durchführung und die Nachsorge war bestens.Die OP verlief ohne Komplikationen. Entlassung 3 Tage nach der OP. Mein Dank an das OP Team, die Pflegerinnen und Pfleger und besonders an Chefarzt Dr. Schiefelbein sowie Oberarzt Dr. Noe.

Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Ich habe mich für diese Klinik (Urologie) entschieden, weil mich die Rezessionen und die Beurteilung in der Liste https://op-spezialisten.de/startseite/prostata-carcinom überzeugt haben. Dafür bin ich extra vom Niederrhein ins 400km entfernte Würzburg gefahren.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich stets sehr gut informiert und aufgehoben gefühlt. Die Betreuung, Verpflegung und Pflege war sehr gut.
Die OP verlief ohne Komplikationen und das Ergebnis entsprach der Prognose. Durch die 'daVinci OP Methode' war ich schnell in der Lage wieder aufzustehen und konnte nach nur 6 Tagen entlassen werden.
Ich kann diese urologische Klinik unter der Leitung von Herrn Dr. med. Frank Schiefelbein zu 100% weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre professionelle medizinische und menschliche Unterstützung in einer schwierigen Situation.

Schon am Tag der Voruntersuchung konnte ich sehen dass diese Klinik sehr organisiert ist. Von der Anmeldung bis hin zu sämtlichen Anlaufstellen verlief alles reibungslos. Auch in den 7 Tagen nach der OP waren Ärzte, Schwestern, Krankenpfleger sowie das Reinigungspersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Speziellen Dank gilt meinem operierenden Arzt. Dr.med.Egner der fachlich aber auch menschlich eine Kanone ist.
Aber auch ein großes Lob möchte ich dem Küchenpersonal aussprechen. Natürlich kann man in der ersten 2 Tagen mit Schonkost nicht viel erwarten. In den darauf folgenden Tagen war für mich das Essen ausgezeichnet. Besonders das Mittagessen war sehr ansprechend.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Also ich habe mich nach der erfolglosen medikamentösen Behandlung der vegrößerten Prostata und dadurch enstehenden Probleme beim Wasserlassen und anraten meines Urologen für eine TUR-P OP entschieden. Zuvor wurde wegen eines hohen PSA Wertes eine Biopsie empfohlen und durchgeführt mit negativen Ergebniss. Nun hatte ich mich für die Urolgie der Missio-Klinik entschieden. Von der zügigen Vorbereitung und genauen Vorgespräche war ich überrascht. Die OP verlief so wie ich es mir gewünscht hatte, problemlos und auch die Nachbehandlung durch das Pflegepersonal verlief sehr ordentlich. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Nach Entfernung des Katheters konnte ich den vollen Erfolg beim Wasserlassen kaum glauben und war natürlich sehr erfreut. So wurde ich am 4. Tag aus der Klinik entlassen. Nun kehrt wieder mehr Lebensqualität bei mir ein. Absolut empfehlenswerte Klink!

war vom 22.1.-26.1.24 wg. TURP stat. Das Personal und die Verpflegung sind klasse!! Mein besonderer Dank geht an Dr. Kaiser (OP-Arzt) hat einen prima Job gemacht. Bin schon jetzt (1.2.2024) sehr zufriedenbenig.Prostatasyndrom

2 Nächte im Schlaflabor und ich muss folgendes schreiben.
Ob Schwester, Arzt oder Mitarbeiter in der Funktionskontrolle, ALLE wirklich ausnahmslos ALLE, waren super freundlich und zuvorkommend. auf alles wurde sofort eingegangen und eine Lösung gefunden. Selten habe ich solch ein freundliches Personal erlebt.
Ich kann und werde die Missioklinik zu 100% weiterempfehlen
Zum Schluss
Gruß an Schwester Sonja und Schwester Sonja (-:

Super Ärzte mehr braucht es nicht.
Super Pflege und Schwestern.

Habe in dieser Klinik selbst zu Zeiten, als sie noch einen hervorragenden Ruf genoss, man sich wirklich kümmerte und stolz auf seine Arbeit war, den praktischen Teil meiner ärztlichen Ausbildung gemacht und dachte daher fälschlich, ich wäre dort als Patientin gut aufgehoben.

Eine katastrophale Fehleinschätzung.

Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch mit einer sehr freundlichen und kompetenten Oberärztin aus Südtirol, die meinen Leidensdruck zu 100 % nachvollziehen konnte und dafür gesorgt hatte, dass ich zeitnah einen Termin zur beidseitigen Mastektomie erhielt, erfolgten Blutentnahme und anästhesiologische Aufklärung. Am Ende eines anstrengenden Tages wollte ich gerade die Klinik verlassen, als man mir mitteilte, der Chefarzt der Gynäkologie - den ich bis dato weder gesehen noch gesprochen hatte - lehne die Operation ab.

Ich fiel aus allen Wolken. Auch die Operateurin schien fassungslos.

Auf mein Drängen erklärte er sich schließlich widerwillig bereit, mir (als Nicht-Privatpatientin) ein paar Minuten seiner wertvollen Zeit zu opfern. Als Begründung für seine Entscheidung nannte er die Möglichkeit einer Wundinfektion, die angesichts der großen Wundfläche nicht auszuschließen sei. In SEINEM Haus (!) werde man mich jedenfalls nicht anrühren.

Mein Brustkrebs ist inzwischen in der Universitäts-Frauenklinik durch eine hervorragende Oberärztin fachgerecht behandelt worden. Im vorangegangenen Kontakt mit dem sehr empathischen Chefarzt des UKW war von einer ähnlichen Arroganz nichts zu spüren.

Zwar hatte ich tatsächlich hinterher mit einer Phlegmone zu kämpfen, die hochdosierte Antibiotika erforderte, aber während des Eingriffs waren nicht nur einer, sondern sogar zwei Tumore entdeckt und vollständig im Gesunden entfernt worden.

Mit einer zweizeitigen OP (und zwei Narkosen) lässt sich natürlich mehr Geld machen. Schwierige OPs zu scheuen reflektiert in weniger offiziellen Komplikationen. (Tod ausgenommen.)

Ein leichtfertiges Spiel mit Menschenleben.

66 jähriger Patient
Zystektomie wurde komplett robotisch mit DaVinci durchgeführt.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Bereits nach nicht einmal 2 Wochen stand schon die Entlassung an.
Besonderen Dank an das überragende Team von Herrn Chefarzt Dr. Schiefelbein und Herrn Oberarzt Dr. Noe.
Ich wurde medizinisch und auch menschlich bestens betreut angefangen von der Aufnahme über ITS und der Station 32.
Nochmal Danke an alle Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Ich kann die urologische Abteilung der Missioklinik uneingeschränkt empfehlen!

Ich kann mich nur lobend über das Ärzte - und Pflegeteam ausdrücken . Kompetent , menschlich und eine gute Aufklärung . Nach einer Prostataektomie, durchgeführt von Herrn Dr. Egner bin ich heute nach einer Woche nach Hause entlassen worden. Alles bestens. Ich kann die Missioklinik nur weiterempfehlen.
Vielen Dank an Hrn. Dr. Egner und sein Team.

1a Klinik, absolut zu empfehlen. Sehr gute Ärzte und geduldiges Personal. Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden.

Ich habe mich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt. Der nette und liebevolle Umgang mit mir, nahm mir viele meiner Ängste. Ein besonderes Dankeschön geht an Dr Inderhees und Frau Dr. Maischberger die mich immer ernst nahmen mit meinen Sorgen und versuchten mir diese zu nehmen.
Die Missio Klinik war die beste Entscheidung die ich treffen konnte.

Ich war zum erste Mal in der Klinik und sehr überrascht über die professionelle Begleitung von der Aufnahme, über OP, Pflege bis zur Entlassung. Ich fühlte mich gut und sicher aufgehoben. Alles ist optimal abgelaufen. Dank besonders der ärztlichen Betreuung und natürlich dem Pflegepersonal. Schöne moderne Krankenzimmer.

War schon das zweite Mal im Missio und wieder fühlte ich mich gut behandelt von den Ärzten und vor allem von den Pflegerinnen und Pflegern.

Wir wurden hier wahnsinnig gut und fürsorglich betreut. Zu jeder Zeit haben wir uns wirklich bestens versorgt gefühlt. Alles geschah in Absprache mit mir als Entbindende und auch mit meinem Mann. Meine Wünsche wurden berücksichtigt und meine Ängste und Sorgen ernst genommen. Ich bin ganz begeistert von dem Team.

Mir wurde wegen eines Karzinoms die Prostata entfernt mit dem Da Vinci Roboter. Nach einer Woche war ich wieder zu Hause. Operation und Heilungsverlauf waren optimal. Ich war direkt nach entfernen des Katheters kontinent. Dies führe ich auch auf mein bereits 4 Wochen vor der OP begonnenes Beckenbodentraining zurück. Würde ich jedem neuen Patienten dringend empfehlen.Die Ärzte und die Krankenpfleger*innen waren sehr nett und kompetent.

Ich war Patient in der Klinik vom 07. - 10.11.2022. Die Behandlung und die Pflege habe ich für diesen Zeitraum bereits bewertet - sie war ausgezeichnet.
Aber nun Folgendes:
Am 01.08.2023 erhalte ich einen dicken Briefumschlag vom Klinikum und dachte an eine Umfrage.
Nein, es waren 3 Rechnungen über die Behandlung vor fast 9 Monaten!
Ich habe einige Rechnungen bereits beglichen und dachte nie mehr daran, nach über 9 Monaten erneut Rechnungen zu erhalten. Ich kann auch diese Rechnungen nicht prüfen, da ich keinerlei Unterlagen mehr habe.
Ich möchte mit meiner Bewertung nur darauf hinweisen, dass in diesem Hause in der Verwaltung einiges schief läuft!!!!

Vorab: Die Missioklinik war eine super Entscheidung und die 230 km einfacher Weg ( ich war da bissel landsmannschaftlicher Exot) allemal wert.
Empfohlen wurde sie mir von einem befreundeten Arzt.
Bereits die Terminsabsprachen für die Biopsie und die OP waren optimal. Die Biopsie lief vollkommen problemlos.
Ich war am Aufnahmetag um 7.30 da und um 10 Uhr mit allen Untersuchungen durch. Wartezeiten gab es praktisch keine.

Die Station 32 ist sehr schön und alle Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend und freundlich. Das Essen ist ebenfalls schmackhaft und sehr vielfältig

Die OP wurde bei mir von OA Dr. Noe durchgeführt und führte nach meiner Meinung zu einem absolut tollen Ergebnis.Ich hatte keinerlei Schmerzen und nach Entfernung des Katheters praktisch überhaupt keine Probleme mit Inkontinenz.
Auch bei den Nachuntersuchungen gab es keinerlei Wartezeit.
Wenn alles so bleibt - ich bin seit 19.7. hier und ich werde morgen entlassen und habe eigentlich keine Zweifel daran- kann ich nur sagen: Super gemacht und vielen Dank an alle!
Ich kann die Missio nur aus voller Überzeugung weiterempfehlen und bin mir sicher, dass auch noch andere Exoten den Weg nach Würzburg finden werden.

Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der Urologie!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Ärzte fachlich kompetent und nicht abgehoben, Krankenschwestern und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit; haben sich um die Patienten gekümmert.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich in guten Händen.War vom 08. - 12.05.2023 in der Abteilung 32 der Urologie nach einer OP an einer vergrößerten Prostata.
Nach einer Narkose übers Rückenmark, meine erste, alles super verlaufen. Die fachliche Kompetenz des Chefarztes, Dr.Schiefelbein, der Urologie und seines Ärzteteames ist vorbildlich und dies möchte ich dokumentieren. Die OP wurde exzellent durchgeführt. Der hohe medizinische Standard ist bis weit über Würzburgs Grenzen bekannt und wurde auch in der Zeitschrift Focus festgehalten und super bewertet.
Essen und Verpflegung auf der Station 32 wie in einem 4 Sterne Hotel. Gut getakteter Tagesablauf mit Tageszeitung, WLAN, Kaffee und Kuchen und schmackhaften Gerichten.
Schwestern, kompetent, hilfsbereit,engagiert, menschlich und freundlich. Die Betreuung war forbildlich.
Man muss die Missioklinik uneingeschränkt empfehlen!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung überragend gute Organisation. Sehr freundliche Aufnahme durch die Verwaltung, beruhigende Erstuntersuchungen und freundliches Willkommen auf der urologischen Station. Gleiches gilt für den Entlassungsprozess. Sowohl die postoperative pflegerische Versorgung wie auch die Küche fürsorglich. Alle Wünsche werden umgehend erfüllt. Das Essen war krankenhausgerecht, abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Kompetenz des Chefarztes der Urologie und seinem gesamten Ärzteteam ist offenkundig und wirkt sehr beruhigend. Abläufe und mögliche Folgewirkungen werden ausführlich, vor allem verständlich erklärt. Besser geht nicht!

Erste Nacht war nicht ganz so prickelnd, aber dann
nahm alles einen hervorragenden Verlauf.
OP reibungslos, so lange im Aufwachraum bis
wirklich wieder alles gepasst hat. Nachsorge bis
zur Entlassung auch sehr zufriedenstellend.
Sogar das Essen war Spitze.

Ich habe mich sehr bewusst für die Entbindung im Missio entschieden, da mein Kind in Beckenendlage lag und das Missio bzgl. dieser Thematik von Anfang an attraktiv und kompetent erschien. Ein Kaiserschnitt wurde hier nicht automatisch vorgegeben und der Versuch einer äußeren Wendung konnte ebenfalls stattfinden.
Von meinem ersten Kontakt zum Missio im November 2022 bis zur Entbindung im Januar 2023 habe ich mich durchgehend professionell, kompetent, sehr freundlich und mit menschlicher Wärme behandelt gefühlt. Ob Verwaltung, Ärzt*innen, Pflegepersonal, Hebammen, Reinigungskräfte oder die vielen Menschen mehr, die eine stationäre medizinische Behandlung ermöglichen und mitgestalten - jeder Person dort, die mir und meinem Sohn den bestmöglichen Start ermöglichte, empfinde ich große Dankbarkeit gegenüber.
Ich habe den Eindruck, dass es dort ein wunderbar stimmiges und in den einzelnen Aspekten gut aufeinander abgestimmtes Konzept für (werdende) Mütter und Neugeborene gibt - mir erschien alles liebevoll, wohl durchdacht und mit viel Herzblut durchgeführt. Mir sprangen so viele wunderbare Kleinigkeiten wie ein gemaltes Herzchen auf dem Becher für das Fieberthermometer oder ein Blümchen auf der Tablettenbox ins Auge. Das Pflegepersonal erkundigte sich rund um die Uhr nach meinem Befinden und eine Nachtschwester stand mir in einer schwierigen Nacht, in der ich Schmerzen beim Stillen hatte, mit großer Ruhe und Rat und Tat zur Seite und hat dadurch meinen Stillstart in gewisser Weise gerettet.
Ich durfte dank dieser Klinik die Geburt auf natürlichem Wege starten und auch wenn es letztlich ein Kaiserschnitt wurde, könnte ich nicht glücklicher sein mit diesem Geburtserlebnis. Das Missio und nicht zuletzt der Chefarzt hat mir die selbstbestimmteste Geburt ermöglicht, die man haben könnte und ich glaube fest daran, dass die große Gelassenheit und Zufriedenheit, die mein Sohn und ich seither an den Tag legen, seinen Ursprung in dem Start haben, den wir miteinander haben durften. Danke an das gesamte Team der Gynäkologie des Missio für die wundervolle Begleitung in dieser besonders sensiblen Lebensphase. Wir werden die Tage bei Euch nie vergessen. <3

Besonderen Dank an das überragende Team von Herrn Dr. Schiefelbein, der die Operation mit dem Da Vinci-System erfolgreich durchführte. Insbesondere bin sehr dankbar, dass durch sein können die Niere erhalten werden konnte, obwohl andere Ärzte eine Entfernung der Niere – aufgrund der unglücklichen Lage direkt an der Vene - als teilweise unumgänglich in den Raum gestellt hatten.

Der gesamte Ablauf von der ersten Kontaktaufnahme mit dem Sekretariat bis zur Betreuung in der Station 32 waren vorbildlich – immer freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent!

Ich kann die urologische Abteilung der Missioklinik uneingeschränkt empfehlen!

PS: Einziger Punkt wo noch Luft nach oben besteht ist das Essen – aber darum geht es ja nicht!

Ich muss die Hebammen loben, ohne meine beiden Hebammen (Schichtwechsel) wäre ich glaub ich durchgedreht! Sie haben mir geholfen mein Kind gesund auf die Welt zu bringen und waren die ganze Zeit bei mir! Sie haben mir die Hand gehalten und mich in jeder Gefühlslage unterstützt, ich hab mich komplett sicher und aufgehoben und verstanden gefühlt! Ich kann den beiden nicht genug danken! Eine Hebamme ist sogar noch geblieben, obwohl sie schon Feierabend hatte, nur um sich zu verabschieden!

Nach der Geburt auf der Station, waren die Schwestern etwas ruppig. Es gab eine Ausnahme, diese Schwester hat mir dann die Angst genommen, dass ich nicht versage, wenn ich nicht stillen kann!
Aber sonst habe ich mich als „Erstgebärende“ nicht richtig informiert gefühlt. Mir wurde bezüglich des Stillens nicht korrekt weitergeholfen, mein Baby wurde mir schreiend an die Brust gelegt und meine Brust wurde zusammengequetscht in seinen Mund geschoben, dadurch waren meine Brüste schon nach einigen Stunden komplett blau und geschwollen…

Ich würde trotzdem wieder dort entbinden, weil ich jetzt weiß, was ich beim zweiten Kind mit Stillen und Schlafen legen anders machen würde!

Im September 2022 war ich Patientin im Missio. Ich war zur Geburt dort. Alle Hebammen und auch alle Krankenschwestern sowie die Ärzte, die ich während meines fast 1 wöchigen Aufenthalt kennengelernt habe, waren super. Sehr hilfsbereit und freundlich. Ich habe sogar ein Einzelzimmer ohne Aufpreis bekommen, obwohl ich keine extra Versicherung dafür hatte. Das war sehr angenehm. Ich würde jederzeit wieder ins Missio zur Entbindung gehen. Auch für andere Anliegen, würde ich das Missio bevorzugen.

War mit allem sehr zufrieden und kann man bestens weiter empfehlen.????

Ich war vom 07.11. - 10.11.2022 in der Missioklinik. Nach eingehender Beratung durch Herrn Dr.Egner im Juni habe ich mich entschieden, in dieser Klinik eine Male-Sling Implatation durchführen zu lassen.
Das gesamte Ärzteteam ist vorbildlich. Besonderen Dank an meinen Operateur, Herrn Dr. Egner der mich auch während des gesamten Klinikaufenthaltes betreut hat.
Das Pflegeteam umsorgt den Patienten vorbildlich und ich kann die Klinik, die Ärzte und das Pflegepersonal nur loben und Danke sagen.

Danke, danke , danke!!!
ich hatte in der "Missio" eine Blasenentfernung am 16.September 2022. Ich ging relativ blauäugig in diese OP.
Die OP is dank den Ärzten erst mal gut verlaufen.
Nach einer Woche war ich schon wieder einigermaßen auf den Beinen. Doch mein Körper dachte sich, so leicht machen wir es ihr nicht!!! Es wurden Wundheilungsstörung, Lungenembolie und einige andere Komplikationen.
Am Ende war ich über 5 Wochen im Krankenhaus!
Station 22 hatte ihren Spaß mit mir, dauernd war was anderes. Aber dank dem SUPERGUTEN TEAM auf Station und den Ärzten die Tag und Nacht immer freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit waren, geht es mir heute wieder gut :-)
Beim Abschlußgespräch hatte ich Tränen in den Augen, weil ich aus meiner "sicheren Schutzglocke" raus und wieder heim durfte/ musste.

Ich möchte mich hier noch mal ganz herzlich bei allen bedanken :-)

Die Operation is natürlich supergut verlaufen, von daher hatte ich vom ersten Tag an keine Probleme, für die jenigen,die überlegen ob sie sich operieren, bzw in der Missio operieren lassen sollen , kann ich nur sagen, alles Super :-)

Andrea Dünninger

Ich war Stationär vom 28.09. bis 02.10.2022 in der Klink.
Obstrukatives Prostata Regenerat (Z.N. TUR-Prostata 2018 Mainurologie, Dr. Kieser)
Therapie: TUR-Prastata

Mein Bericht:
Die OP ist sehr gut verlaufen ohne komplikationen.
die Narkose war übers Rückenmark, mein erstes mal so, aber super.
Die Aufnahme war sehr gut und freundlich
Die Schwestern waren auch sehr gut und freundlich
Die Ärtzte waren auch sehr gut und freundlich
Das Zimmer mit Dusche, Ebene Dusche sehr gut und sehr sauber.
Essen und Verpflegung vorzüglich.

Ich kann gerne diese Klinik jedem empfehlen. (Sie ist um Welten besser als die Maintalklinik in Ochsenfurt)

Bei mir wurde ein stanzbioptisch gesichertes azinäres Adeno-Carcinom der Prostata festgestellt. Gleason-Score 6. Gemeinsam mit dem Chefarzt der Urologie haben wir uns für die schonende LDR-Brachytherapie entschieden, da der Krebs auf die Prostata beschränkt und keine Absiedlungen in die Samenblasen bzw. Lymphknoten stattgefunden hat. Ebenso lag auch keine Fernmetastasierung vor. Ein hoch kompetentes Ärzteteam hat dann die Operation vorgenommen und bereits zwei Tage später konnte ich schmerzfrei entlassen werden. Die Missio-Klinik Würzburg gehört sicherlich mit zu den ersten Adressen bei der Behandlung von Prostata-Carcinomen in Deutschland. Die Behandlungsmethoden sind auf dem neusten Stand der Technik. Das Ärzte- und Pflegepersonal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung ist ausgezeichnet. Ich kann dem ganzen Team nur das beste Zeugnis ausstellen und bin froh, dass ich mich für diese Top-Klinik entschieden habe. Selbstverständlich werde ich auch die weiteren ambulanten, fachurologischen Verlaufskontrollen, im Rahmen der Privatsprechstunden, in der Missio-Klinik Würzburg wahrnehmen.

Ich war Mitte August 2022 Patient der Urologie der Missio-Klinik. Auf Grund eines kleinen und begrenzten Karzinoms in der Prostata hatte ich mich nach Beratungen für eine radikale Prostata-Entfernung mit der DaVinci-Technik entschieden. Nach entsprechenden Recherchen (z.Bsp. www.deutsche-prostata-hilfe.de) bin ich auf die Missio-Klinik gestossen. Operiert wurde ich vom stellvertretenden Chefarzt, bei dem ich mich herzlichst für alles bedanken möchte. Ein hervorragender Arzt und erfahrener Operateur mit dem DaVinci-System, der auch bei der Visite für Fragen Zeit hatte. Bedanken möchte ich mich aber auch bei dem OP-Team, den zuarbeitenden Ärzten, den MTA´s und allen im Hintergrund Tätigen für die professionelle Arbeit. Hinzu kommt die stets freundliche und menschliche Art im Umgang mit dem Patienten. Weiterhin möchte ich mich bei den Pflegekräften der Station 32 bedanken, die trotz allen Widrigkeiten in der momentanen Situation keinen Dienst nach Vorschrift machen. Ich würde die urologische Abteilung der Missio-Klinik jederzeit wieder aufsuchen und gebe eine eindeutige positive Empfehlung ab.

Am 03.02.hatte ich einen OP-Vorstellungsterim zur Lapski aufgrund einem auffälligen TU Befund am Ovar.Musste dennoch 4h warten u wurde unfreundlich, nach der nochmaligen Nachfrage sogar ungehalten erklärt, sie können auch nichts dazu sagen. Lt Oberarzt sei die OP dringend u ich ab jetzt auf der Warteliste. ca morgen bis 3monate möglich. Fragte alle 3Wo nach, keine Terminäußerung, verschob daraufhin Reha und Urlaub. Würden mich aber sicher Anfang Juni planen. Habe dann in Uni WÜ angefragt u innerhalb 4Wo Op-termjn gehabt u danach erklärt, es war von der Zeit her überfällig. War dort äußerst zufrieden und fragte heut nochmal in Missio nach, warum Sie mich nicht kontaktiert haben. Wäre halt Mängel überall, daher ist jetzt mein Platz frei.

Ich fühlte mich von der ersten bis zur letzten Minute sehr gut aufgehoben, geborgen und bestens Versorgt.
Angefangen beim Pförtner bis hin zu meinem Chirurgen der mich sogar kurz vor der OP noch mal auf der Station besuchte und mir alles erklärte. Ich bin sehr dankbar das mir hier so Spitzenklasse geholfen wurde.

Am 01.03.2022 hatte ich einen Termin in der Missio Klinik Würzburg .Es wurde kurzfristig ein Termin frei und so wurde ich vom 08.03.vorgezogen. Am 02.03. wurde ein Nierenteilresektat bei mir entfernt .es war ein 2,4 cm großer bösartiger Tumor.Die Operation wurde von Fachleuten überragent gut ausgeführt. Nach einem Tag auf der Intensiv wurde ich wieder in mein Zimmer verlegt.
Meine persönlichen Erfahrungen waren nur die allerbesten. Was bereits den Kontakt mit dem Sekretariat,bei der Aufnahme und in Vorgesprächen sowie die Schwestern und Azubis später im Krankenzimmer betrifft.Überall Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gepaart mit fachlichem können.

Alle Ärztinen und Ärzte die mich behandelten waren überaus freundlich und immer hilfsbereit. Ihre fachliche Kompetenz war auf dem Gebiet meiner OP betreffent ÜBERRAGENT !!!!

Ich kann mit ruhigem Gewissen jedem Patienten diese Klinik empfehlen.Besser geht es nicht mehr.

Geplanter Kaiserschnitt
Für mich eine rückblickend zu schnelle (Um)Entscheidung zum Kaiserschnitt während eines sehr kurzen Kontrolltermins (Lageanomalie) sodass ich das Gefühl hatte, keine andere Wahl zu haben. Ich hätte ein ausführlicheres Gespräch gebraucht.
Bis dahin hatte ich mich beim Team des Kreißsaals und der beratenden und begleitenden Ärzte gut aufgehoben gefühlt.
Während des Kaiserschnitt lief Bayern 1 Radio, was ich als sehr respektlos empfunden habe.
Die Betreuung nach dem Kaiserschnitt und später auf der Wochenbettstation war kompetent und freundlich.

Für uns war die Entbindung unseres Kindes in dieser Klinik wunderschön.
Absolute Empfehlung für alle Frauen, die viel Wert auf vertraute Atmospähre, erfahrene Hebammen und kompetente ärztliche Betreuung legen.
Die gesamte Begleitung von dem Aufnahmegespräch in der 34. SSW bis zur Entbindung 6 Tage nach dem errechneten Geburtstermin hat überzeugt.
Die Schwestern auf der Station sind sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Eine tolle Stillberatung inkl. Physiotherapie für die Zeit nach der Entbindung mit guten Tipps.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team!

Für mich leider eine traumatische Geburt dank der anwesenden Hebamme. Ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt. Mal ganz davon abgesehen dass ich eingeleitet wurde und das auch noch mit den falschen Medikamenten (Zustand nach sectio nicht beachtet), ständig vergessen wurde etc.

Einer schwangeren während der Geburt klarzumachen, dass sie sich an das was die hebamme sagt zu halten hat und sie sichnicht so anstellen solle, sie anzumotzen sie solle leiser stöhnen da sie Kopfschmerzen habe bzw gefragt zu werden ob man kacken muss oder warumman so komisch stöhne, ein Tuch auf den Boden geschmissen zu bekommen mit dem Kommentar darauf zu sch...ßen und man solle sich nicht so anstellen etc. Daß ist nur ein Teil davon. Mein Mann und ich sind immer noch fassungslos, wie demütigend mit einer Frau unter der Geburt umgegangen werden darf. Ja, es war viel los im kreissaal, wenn das aber zum leid der Patientin wird, läuft alles falsch.

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Leider gibt es sehr viele Punkte die mich stören z.b. die Masken Regel die von jeder Schwester einzeln anders interpretiert , das Wissen der am Schalter sitzenden Personen, die teilweise nicht mal wissen wie viel g in der Klinik herrschen. Zum anderen habe ich mit Ärzten Dinge abgesprochen für unser. Bei meinem nächsten Besuch, wurde diese Entscheidung des Kinderarztes von dem anderen Personal mit der Begründung die Richtlinien verlangen es so hier , wieder außer Kraft gesetzt und nicht so durchgeführt. Auch das messen des Kindes bei der Geburt ergab 40 cm. Dreieinhalb Wochen später war die erneute Messung 39 cm? Wie kann so etwas passieren , das erschließt sich mir leider nicht. Ein anderes Thema sind die unterschiedlichen Meinung der z.b. , die eine verteufelt Stillhütchen, die nächste hat kein Problem damit und die dritte schmeiß sie schon in den Raum bevor sie in überhaupt Betrieb. Es gibt sehr viele andere Beispiele die möchte ich jetzt nicht alle ausführen. Leider ist die Absprache untereinander nicht so wie ich sie mir vorstellen würde. Das ist mein persönlicher Eindruck, mit den Fakten und Tatsachen die ich dazu ausführen kann. Wie gesagt freundlich und hilfsbereit sind alle Mitarbeiter die ich kennengelernt habe. Das Problem liegt ja nicht an den Mitarbeitern einzeln. Wenn von oben keine festen Richtlinien festgelegt werden wo man z.b. ein Kind Mist oder ob man das Kind mit Decke wiegt und mit Schläuchen oder ohne. Z.b. wurde meine Frau mit einer Waage gewogen wo der eine Fuß falsch rum eingeschraubt war und die ganze Waage kippelt so dass sie fast runtergefallen ist. Mit Klamotten und Schuhen. Beim nächsten Mal wiegen wurden diesmal ohne Schuhe ohne Jacke gewogen? Wie kann dieser Wert in irgendeiner Form aussagekräftig sein?! Völlig unverständlich und da eine Klinik rein auf Gewicht Temperatur und Größe fixiert ist und daraufhin die Medikation um sämtliche Behandlungen bemisst, ist das für mich nicht tragbar. Und muss dringend standardisiert werden. Als Verbesserungsvorschlag an andere Stelle würde ich auch den entbunden and Damen eine Möglichkeit für etwas Bewegung einräumen vielleicht ein paar Geräte wie ein Ergometer ein Laufband oder sich auch während der Corona Zeit wo sie das Klinikgelände nicht verlassen dürfen/sollen etwas bewegen können.

Der Umgang mit den Patienten ist sehr menschlich und warm…. Man wird hier nicht alleine gelassen und jede Frage wird nett beantwortet… auch medizinisch habe ich mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt… wenn ich noch mehr Kinder bekommen würde… wäre es keine Frage dass ich hier Entbinden würde!!

Ich habe im Oktober in der Klinik entbunden und bin sehr unzufrieden. In meiner Familie sind alle Entbindungen schlimm gewesen, unter anderem aufgrund sehr großer Kinder mit sehr großen Köpfen, weshalb ich mir einen Kaiserschnitt wünschte. Die Ärzte haben mich nicht ernst genommen und mich massiv unter Druck gesetzt in eine Einleitung der Geburt einzuwilligen. Im Ultraschall hat die Ärztin festgestellt, dass das Kind auf der 35. Perzentile sei, eigentlich war es aber über der 90. Perzentile. Die Geburt war ein Alptraum. Die Hebamme war frech und ich wurde mehrfach mit stärksten Wehen/Schmerzen aus dem Kreißsaal weggeschickt. Schlussendlich erhielt ich große Geburtsverletzungen eine Gebärmuttersenkung und den Verdacht auf eine Rektozele nach der Geburt und leide nun unter einer Urininkontinenz, nur weil die Ärztinnen mir nicht geglaubt haben.

Nachdem ich mir den Ringfinger der rechten Hand verletzt hatte und diese Verletzung augenscheinlich ärztlicher Hilfe bedarf, habe ich mich von meinem Schwiegervater in die Notaufnahme der Missionsärztliche Klinik (Klinikum Mitte) in Würzburg fahren lassen. Da mein Schwiegervater noch einen anderen Termin hatte blieb er gleich im Auto sitzen und beobachtete meine vermeintliche Aufnahme in der Klinik. Eine Krankenpflegerin öffnete die große Schwingtür. In diesem Moment gingen sowohl ich als auch mein Schwiegervater davon aus jetzt Hilfe zu erhalten, er startete den Wagen und verließ das Gelände. Die junge Dame meinte es gäbe hier keine chirurgische Abteilung und ich solle in die Uniklinik oder ins Juliusspital. Ich versuchte meinen Fahrer noch zu erreichen doch dieser war (ich wusste ohne Telefon) schon verschwunden. Wieder klingelte ich an der Klingel der Notaufnahme und eine weitere Pflegekraft öffnete. Zwischen Tür und Angel machte mir die Frau klar das ich hier keine Versorgung erhalten werde, ich hätte ja schon verbunden (ein kleines Handtuch um die Hand gewickelt) und ich solle mit dem Taxi in eine der anderen Kliniken fahren. Ich sagte der Frau das ich keinen Geldbeutel dabei hätte um mit dem Taxi zu fahren. Dafür hatte die Dame gar kein Verständnis und durchblicken lassen dies wäre dann wohl mein Problem. Ich sagte das ich wegen eines Herzinfarktes Blutverdünner nehmen muss und ich als Privatpatient ohnehin keine Karte hätte. All das interessierte die Frau nicht. Ordentlich angezogen war ich auch nicht (offene Schuhe ohne Socken und keine Jacke). Wie man halt aussieht wenn man in der Garage ein Holzbrett bearbeiten möchte. Da meine Ehefrau arbeitete, ich meinen Schwiegervater nicht erreichen konnte und ein Fahrer ohnehin frühestens in 30 Minuten da wäre ging ich zu Fuß. Der Weg ist ziemlich genau 2 Kilometer lang. Ich fror, die Wunde blutete und schmerzte. In der Uniklinik angekommen wurde ich nun endlich versorgt. Die Wunde wurde geröntgt und mit acht Stichen genäht. Am Abend wurde noch bemerkt das es die Möglichkeit eines “Taxischeines“ gegeben hätte, zu diesem Zeitpunkt leider zu spät. Auf der Internetseite steht Klinik der Notfallmedizin. Im ersten Moment dachte ich an unterlassene Hilfeleistung, jedoch wurde ich ja darauf hingewiesen, dass ich mich mit dem Handtuch schon selbst versorgt habe.

Bewertung bezieht sich auf Tropenmedizin, was für die Bewertung leider nicht zur Auswahl angeboten wurde.

Ich war dort wiederholt. Gesammelte Eindrücke:

Gut
Sehr freundliches und hlfsbereites Personal, Ärzte und weitere Mitarbeiter. Fachliche Betreuung, Eingehen auf Fragen.

Ginge besser
Ablauf: Wiederholt Wartezeiten von einer halben bis eine Stunde trotz Termin und trotz leerem Gang; das ist hart für Berufstätige.
Wegweiser: Verschiedene improvisierte Schilder weisen auf die Anmeldung hin. Anscheinend musste nicht nur ich beim ersten Mal suchen. Lieber ein richtiges Schild oder Leitsystem.
Hinweise bei Terminvereinbarung welche Unterlagen mitgebracht werden sollen.

Eine absolute Wohlfühl-Klinik!!
Die Ärzte (ich kenne bislang Urologie und Gyn) sind einfach toll und das zeigt sich wiederum auch beim Personal!
Die Klinik hat einen absolut guten Ruf und ich würde sie jedem empfehlen!

Bin mit seit 05.10.21 Patient in der Missio Klinik Würzburg Urologie. War ein paar Wochen vorher schon 3 mal in der Notaufnahme dieser Klinik, akuter Harnverhalt Abends u. Nachts an Wochenenden. Immer sehr schnell u. zuvorkommend behandelt worden u. prima geholfen.
Jetzt seit zwei Tagen operiert (Typisches "alte" Männerleiden). 70 Gramm Prostata Gewerbe entfernt per TURP. durch den Harnleiter) keine Bauch OP.
Hervorragende Aufklärung der Ärzte u. Ärztinnen u. Personal. Keinerlei Schmerzen nach der Operation. Die gesamten Mitarbeitenten mit dehnen ich zu tun hatte immer sehr nett und sehr hilfsbereit. Hatte auch nie das Gefühl, das das Personal unterbesetzt war.(Mein Empfinden). Nach heutigem Stand kann ich schon am Sonntag den 10.10. wieder nach Hause. Das hätte ich mir nie träumen lassen
An alle meine Geschlechtgenossen, wenn der eine oder andere von euch auch öfter mal Probleme mit dem Wasser lassen hat, scheut euch nicht. Geht zu Urologen und lasst das abklären es tut überhaupt nicht weh. Ich bin der Missio Klinik Würzburg sehr dankbar wie das alles Problemlos abgelaufen ist.
Der Hammer überhaupt, meinen OP Termin hatte ich innerhalb 2 Wochen nach dem Katheter legen in der Notaufnahme, warum auch immer. Vielleicht auch nur Glück gehabt.????????

Ich habe im September 2021 in der Missio entbunden und würde es jedem empfehlen. Die Hebammen und Ärzte sind super. Man fühlt sich geborgen und gut aufgehoben. Das gesamte Personal auf der Wöchnerinnen-Station, von den Ärzten, Krankenschwestern, Essensausteilung bis hin zu den Putzkräften, ist stets freundlich, hilfsbereit und sehr liebevoll. Sollte ich wieder entbinden, dann nur in der Missio!

Ich kann diese Klinik absolut nur jeder Schwangeren empfehlen!
Unsere Tochter lag in Beckenendlage und hier wurde wirklich alles versucht, um den Kaiserschnitt, der mir in anderen Klinik sofort angeraten wurde, zu umgehen: äußere Wendung, Messung zur spontanen Geburt in Beckenendlage,… Letztendlich wurde es nach einem Blasensprung dann doch ein Kaiserschnitt, aber das gesamte Personal, also die Hebammen im Kreißsaal, das OP-Team, die Ärzte und auch die Krankenschwestern auf der Station waren einfach hervorragend! Wir haben uns super aufgehoben und unterstützt gefühlt. Das Personal war fachlich und menschlich wirklich großartig. Ich würde für eine weitere Geburt auf jeden Fall wieder hierher kommen.

Wir waren bereits zum zweiten Mal im Missio und können das Krankenhaus (Personal aller Fachbereiche, Ausstattung, etc.) nur empfehlen: top Betreuung, sympathische Mitarbeiter, trotz enormen Arbeitspensum und vieler Patienten hat man nie das Gefühl, dass man nur eine Nummer ist, sehr hilfsbereites Personal, sehr kompetente Betreuung...

Hoher medizinischer Standard, kompetentes Team, keine Wartezeiten bei Untersuchungen
Immer ansprechbar, Erläuterungen verständlich, nie der Eindruck von Termindruck
erfolgreiche Behandlung nach einer Prostataektomie
Station - Moderne Zimmer mit allen Kommunikationsmitteln, Fachkompetentes Personal, sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam, ausreichend Personal
Service - Kaffee ab 05.00 Uhr, Tee, Wasser stets, gute Wahlleistungen, Essenberatung sehr gut, Wünsche werden berücksichtigt, Tageszeitung mit Frühstück, ausreichend Zeit zur Nahrungsaufnahme, danach gut geplanter Tagesablauf, Abendessen nach 17.30 Uhr, damit auch genügend Zwischenraum für Kaffee und Kuchen
Beratung durch Physiotherapie und Sozialdienst sehr ausführlich, AHB wird direkt vermittelt, nicht vergessen Antrag auf SB - Formular mit Hinweis wird ausgehändigt
Ihnen steht von Anfang bis Entlassung ein Hand in Hand arbeitendes Team von Fachleuten zur Verfügung, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen
Besonderheit - Projekt der Pflegeschülerabschlussklasse unterstützt, bzw., leitete unter fachkundiger Beaufsichtigung mit großem Erfolg die Station, damit hatte jeder Patient noch mehr Ansprache, schulmäßige Abläufe und eine Behandlung ohne Zeitdruck

Also ich kann nur Positives berichten. Alles, die Geburt an sich, die Unterstützung der Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern, Physiotherapeutin, Stillberaterinnen, der Gynäkologin, des Hausmeisters und selbst der Frau, die das Essen aufnimmt, war wirklich hervorragend.

Wir waren auf Station 21, was sich durch ein junges, aber trotzdem fachlich äußerst kompetentes Team auszeichnet.

Ich kann die Klinik für eine Entbindung jeder Frau nur empfehlen.

Meine Einweisung in die Missio-Klinik Würzburg erfolgte aufgrund eines Prostatakarzinoms zur radikalen Prostatektomie.
Die Prostata wurde mit dem daVinci Operationssystem (roboterassistiert) durchgeführt.
Das Aufnahmeprozedere sowie die verschiedenen Voruntersuchungen gingen zügig von statten.

Nach der erfolgreichen OP lag ich 9 Tage in der Missio-Klinik auf der Station 23 und wurde dort von den Pflegerinnen und Pflegern sehr fürsorglich und professionell behandelt.
Auch die Organisation auf der Station und in der Klinik sind optimal ausgearbeitet und gut vernetzt. Von Seiten der Ärzten wurde ich vor der OP ausführlich aufgeklärt und nach der OP fanden weitere Informationsgespräche bzgl. der durchgeführten OP und Stand der Dinge statt (Visite 2x täglich). Diese Gespräche fanden nicht nur rein auf medizinscher Basis sondern auch, und das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, auf menschlicher Ebene statt.

Auf dem Zimmer gab es freies schnelles Internet, Fernsehen mit Kopfhörern und freies Telefon. Zusätzlich gab es noch kostenlos Wasser, Tee und Kaffee auf der Station. Die Cafeteria im EG war leider wegen CORONA geschlossen, was aber verkraftbar war.

Fazit: Ich kann die Missio-Klinik (Urologie) besten Gewissens weiter empfehlen !

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich ausschließlich auf die Notaufnahme, da es diese aber nicht zur Auswahl gab, habe ich Fachgebiet "Frauen" angegeben, da es sich um einen gynäkologischen Fall handelt.

Vorab:
Ich wusste nicht, dass das Missio einen Hausdrachen besitzt.
Selten so eine unfreundliche, unempathische Person erlebt, die weder Grüßen kann, noch sich einen doofen Kommentar sparen kann ("gell wir haben so viel Angst" - bezogen auf die Personenanzahl der Begleitpersonen- wir waren zu zweit-) obwohl es sich um einen ganz frischen Abort einer Frühschwangerschaft handelte und die sich Patientin dementsprechend in emotionaler Verfassung befand.
Man könnte meinen die neuen Coronamaßnahmen würden dem Pflegepersonal jede Menschlichkeit verbieten!

Von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen, wenn man zb während des Wartens mitbekommen muss, wie sich zwei Pfleger auf dem Gang bzgl. medizinischer Maßnahmen unterhalten und scheinbar keiner von beiden ein EKG schreiben kann!
Und da soll mal den Eindruck bekommen in einem medizinischen Notfall gut betreut zu sein?

Und das alles waren nur wenige Beispiele, zwei kurz aufeinanderfolgende Aufenthalte in der Notaufnahme!

Mein Fazit, und dass nur als Angehörige dieser Vorfälle- nie wieder Notaufnahme Missio!

Edit: Die Behandlung im Fachbereich Gynäkologie hat auf mich einen sehr kompententen und auch freundlichen Eindruck gemacht!

Kann nur positives Berichten. Nach einer DaVinci basierten Prostatektomie lag ich 8 Tage in der Missio- Klinik in Würzburg und bin auf der Station von den Pflegerinnen und Pflegern sehr fürsorglich und professionell behandelt worden. Auch war die Organisation auf der Station und in der Klinik optimal ausgearbeitet. Von den Ärzten wurde ich vor der OP gut aufgeklärt, mit dem Ergebnis meiner OP war ich außerordentlich zufrieden, es gab keine Komplikationen und alles heilte sehr schnell. Auf dem Zimmer gab es freies schnelles Internet, Fernsehen mit Kopfhörern und freies Telefon. Zusätzlich gab es noch kostenlos Wasser und Kaffee auf der Station.Leider war die Cafeteria wegen CORONA geschlossen, was aber verkraftbar war. Ich kann die Missio-Klinik ( Urologie) nur empfehlestatektomien.

Die Aufnahme vor der OP war MANGELHAFT, da schlechte Beratung zwischen Tür und Angel in kürzester Zeit stattfand mit langen Wartezeiten trotz Termin und wenig bis gar nichts über mögliche Folgen erläutert wurde.
Die OP selbst verlief angeblich problemlos, jedoch wurde auch während des 10 tägigen Aufenthalts nichts über die aufgetretenen Probleme mitgeteilt !
Hier würde ich UNGENÜGEND vergeben.
Die Visiten waren kurz und im Schnelldurchlauf.
Auch gab es die Endgültigen Entlassungsbriefe erst auf Nachfrage der REHA Klinik.
Alles in allem kann ich nur Empfehlen sich nach Patienten freundlicheren Kliniken umzusehen die nicht nur alles beschönigen sondern auch über Alternativen und Risiken aufklären.

Die Missio-Klinik wurde mir vom Hausarzt empfohlen. Das war ein guter Rat.
Ein konkretes Kriterium war die moderne Robotertechnik (da Vinci), die für Operationen zur Verfügung steht. Mit dem OP-Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Überdies erwies sich die Klinik als perfekt organisiert (das kann man anderenorts anders erleben) - von der Terminvereinbarung bis zum Entlassungsgespräch ein reibungsloser Ablauf. Die Mitarbeiter/innen erlebt man als Patient stets freundlich und zugewandt. Das gilt für Mediziner ebenso wie für die Leute in der Pflege, im Service und in der Verwaltung samt Sozialdienst.
Fazit: eine uneingeschränkte Empfehlung.

Diese Klinik hebt sich wirklich ab von anderen Häusern.
Egal mit wem man es zu tun, es wird einem immer freundlich begegnet, es ist alles ansprechend und sehr sauber.
Als eine der letzten*, wurde ich hier am vergangenen Freitag operiert. Aufgrund von schlechten Erfahrungen bei früheren OP's anderenorts und extrem schwierigen Voraussetzungen, da ich Allergikerin bin, hatte ich grosse Angst. Es wurde jedoch verständnisvoll, geduldig und sehr kompetent auf alle meine Fragen und Bedürfnisse eingegangen.
Alles lief wie am Schnürchen und dank der ausgezeichneten Nachsorge auf der Station, konnte ich mich rasch erholen. Da aufgrund des Corona kein Besuch empfangen werden konnte, gab das gesamte Team alles um es einen an Zuwendung nicht fehlen zu lassen. Soviel Herzblut und menschliche Wärme habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Sei es die Schwestern und Pfleger oder das Verpflegungs-und Reinigungspersonal, als auch die Ärztinnen und Ärzte, sowie die Damen in der Ambulanz.
*vor den "Corona" Massnahmen

Top Klinik in Sachen Urologie!!!
Ich wurde freundlich empfangen und der Ablauf zur Vorkontrolle war Problemlos.
Die Abwicklung war sehr schnell mit sehr freundlichen Ärzten, die mich über meine Probleme und der Bevorstehenden Operation gut Aufklärten.
Ich war in Station 23 für fünf Tage untergebracht. Die Krankenschwestern sowie das Personal war sehr freundlich und immer Hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik nur Weiterempfehlen!!!

Eine fehlentscheidung!! Ich würde diese klinik niemandem empfehlen.
Nachdem meine fruchtblase geplatzt ist sind wir in die klinik gefahren. Ich wollte unbedingt eine normale geburt doch in den 24 stunden in dem ich wehen hatte wurde nichtst gemacht ich wurde in ein zimmer gelegt und durfte mit meinem mann warten.. keine hilfe keine tipps und ein extrem unbequemes bett ich konnte nicht einmal ohne wehen da liegen so unbequem wie dass bett war. Aus unsere entbindungserlebniss wurde dann ein not op und als es soweit war und ich alle 3 minuten extreme wehen hatte wurde mir trotzdem versucht tausende papiere unterschreiben zu lassen die ich natürlich mit den wehen nicht durchlesen konnte so eine sch.... ich habe die schwestern quasi angebettelt dass sie mich entlich zur op bringen, und ich mir nix mehr anhören kann und auch nix unterschreiben will doch dass wurde ignoriert. Auserdem wurden die klos nicht einmal in den 4 tagen die ich dort lag saubergemacht es war einfach eckelhaft dass essen hatt keineswegs geschmeckt tuet mir leid aber ich hate ein absoulut schlechtes erlebniss in dieser klinik der eine stern geht nur an die beim vorbei gehen lächelnden schwestern.

Sehr engagiertes Pflegepersonal, ich wurde immer ernst genommen und hervorragend betreut. Man hat sich immer Zeit für mich genommen, sowohl seitens der Ärzte als auch des Pflegepersonals. Das Essen war sehr gut und immer nett angerichtet.

Personal sehr nett und zuvorkommend!
Vom Oberarzt, Assistenzärzten, Pflegepersonal, ... alle sehr kompetent bei allen anfallenden Fragen.
Das gesamte Team gibt dem Patienten ein sicheres Gefühl sich in guten Händen zu befinden.
So soll eine Gesundheitseinrichtung funktionieren!

Meine bitte:
Lasst diese gute Einrichtung nicht durch menschliche oder irgendwelche wirtschafliche Aspekte zerstören!!!
Hütet es und verbreitet bitte den Geist dieses Hauses auf andere Einrichtungen!!!
Unsere Gesundheit ist das wertvollste und gehört stets behütet!!!

Stationäre Aufnahme mit Prostatakarzinom, OP via DaVinci.
Habe mich im Internet über mögliche Kliniken informiert und bereue meine Entscheidung nach Würzburg zu gehen keine Minute. Von Aufnahme bis Entlassung nur positive Erfahrungen. Sehr nettes, hilfsbereites Personal und, soweit man das als Laie beurteilen kann, 2 äußerst kompetente (erfahrene!) Chefärzte.
Kann die Missioklinik nur wärmsten empfehlen (und ich bin kein „Einheimischer“). Unter den gegebenen Umständen ein sehr angenehmer Aufenthalt.

Eine Hebamme wollte uns trotz starker Wehen der Frau heim schicken, weil sie ihr nicht geglaubt hatte, dass sie starke Wehen hatte. Scheinbar hat auch etwas mit dem CTG nicht gepasst. Weiß nicht ob sie das falsch angeschlossen hat. Glücklicher weise war dann Schichtwechsel und eine andere Hebamme hat sie gleich in den Kreißsaal gebracht. 10 min später war mein Sohn auf der Welt.

Zur ersten Hebamme kann ich nur sagen, daß man ihr angesehen hat, das sie meiner Frau absolut nicht geglaubt hat. Ich wünsche keiner Frau diese Hebamme

Eine traumatische Geburt, das bleibt an Erinnerung an das Missionsärztliche Krankenhaus in Würzburg. Mein Ansinnen mit dieser Bewertung ist es andere Frauen darauf hinzuweisen und im besten Fall dazu ermutigen, auch ihre unschönen Erfahrungen im Rahmen der Entbindung öffentlich zu machen. Viele erzählen davon, aber nur wenige konfrontieren die Klinik damit, so dass sich auch etwas ändern kann.
Im Rahmen der Vorbereitungen zur Geburt unseres Kindes, wurde ich mit Druck und schlimmen angstmachenden Aussagen der Hebammen in einen derart verängstigten Zustand versetzt, dass sicherlich in keinem Fall mehr eine natürliche Geburt möglich gewesen wäre. Die Rechtfertigung seitens der Verantwortlichen Ärzte, man versuche eben auf jeden Patienten individuell einzugehen, ist eine Unverschämtheit und selbst der nachvollziehbare Zeitdruck der Hebammen (wobei in unserem Fall jedes einzelne mal alle Hebammen Kaffee trinkend hinter der Glasscheibe saßen) rechtfertigt die Ausdrucksweise nicht im Ansatz. Es ist schlimm, dass es so etwas heutzutage noch gibt. Und vor allem schlimm, ein derart einzigartiges und bedeutsames Erlebnis so in Erinnerung behalten zu müssen.

Meine Erfahrung mit der Abteilung Urologie und Chefarzt Behandlung bei meiner vergrößerten Prostata waren katastrophal. Ich wurde bereits im Februar 2018 an der Prostata vom Chefarzt operiert und habe bis zum heutigen Tag Blutungen. Es wurde eine völlig andere Operation durchgeführt als wie von mir gewünscht und mit dem Chefarzt abgesprochen wurde. Durch die andere Operationsmethode die einfach ohne meine Zustimmung durchgeführt wurde spielte man mit meinem Leben da ich schwer Herzkrank und Bluter bin kommt nicht jede Operationsmethode für mich in Frage. Dem Chefarzt war dies bekannt hielt ihn aber nicht davon ab seine Methode zu verwenden ohne mich aufzuklären, dass ich meine Lebensnotwendigen Medikamente über Monate nicht nehmen darf und somit einfach mit meinem Leben gespielt wurde. Ebenfalls erlitt ich ständige Verstopfungen durch Blutklumpen die meine Harnröhre Verstopften und meine Blase mit geronnenem Blut fühlten welches über mehrere Stunden durch sehr schmerzhaften Spülungen beseitigt werden musste. Die Antwort der Ärzte waren "Das ist nun mal so" nach einer Operation. Wie mehrfach beschrieben und von anderen Ärzten bestätigt können bei einer Laser Operation die nahezu Blutlos abläuft derartige Nebenwirkungen nicht auftreten. Obwohl ich mehrfach nachfragte ob nur die von mir gewünschte Laser Operation durchgeführt wurde, wurde dieses mehrfach von den Ärzten bestätigt, dass keine andere Methode durchgeführt wurde. In den mir ausgehändigten OP Bericht und bei einer Nachuntersuchung in einer anderen Klinik wurde mir bestätigt, dass die Auskunft der Ärzte nicht der Wahrheit entspricht und eine völlig andere Operationsart gewählt wurde die für mich als Bluter Lebensbedrohlich ist. Die Auskünfte der Ärzte waren unwahr.

Ich empfand die Behandlung und Betreuung der Ärzte, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern und Hebammen als höchst professionell. Die Klinik punktet auf jeden Fall mit hoher Fachkompetenz der Angestellten. Was noch positiv auffällt: es menschelt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde in jedem Fall wieder dort entbinden.

Die Abläufe in der Verwaltung sind nicht so wirklich nachzuvollziehen. Obwohl an dem einen Schalter es leer war, sollte ich als Privatpatient an einen anderen Schalter, der voll war? Nicht nachzuvollziehen.

Die Aufnahme war in Ordnung. Die Operation war sehr gut durchgeführt und die postoperative Behandlung auf Station war professionell und gut.

Ein differenzierter Schmerztherapiestandard sollte eingerichtet werden. Eine symptombezogene Diagnostik sollte etabliert werden - nicht normative Standards, die nicht dem Individuum angepasst sind. Reden mit dem Patienten ist besser als Standards.

Mein besonderer Dank geht an OA Dr. Lorenz für die sehr gute Behandlung.

Aufnahme: Freundliches Personal, normale Wartezeiten bei den verschiedenen Stationen

Station: Freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern, -pfleger und Ärzte.
Die Operation (radikale Prostatektomie mit einseitigem Nervenerhalt) erfolgte mit dem da Vinci OP-System. Die Narkose habe ich gut vertragen, kein Erbrechen, klar im Kopf.
Nach dem Abstöpseln des Bauchdeckenkatheters war ich ab der ersten Stunde kontinent (hatte aber auch vier Wochen vor der OP mit Beckenbodengymnastik für Männer begonnen).
Sehr kompetentes Ärzteteam.
Verpflegung: Abwechslungsreich und gut
Die Klinik wurde mir von meinem Urologen neben anderen Kliniken aufgezeigt und von Bekannten empfohlen. Ich kann mich dieser Empfehlung uneingeschränkt anschließen.

Ich war vom 15. - 17. Januar 2019 in der Fachabteilung Lungenheilunde der Missio Klinik Würzburg zu einer Gewebeentnahme in der Lunge. Klar, nach 3 Tagen Aufenthalt liegen noch keine Laborergebnisse aus der Biopsie vor. Im vorläufigen Entlassbrief wurde auch darauf hingewiesen. Doch nach knapp einer Woche gab es die Laborergebnisse. Ohne die kann der einweisende, niedergelassene Facharzt keine weitere Behandlung vornehmen. Seit meiner Kenntnis, dass den Ärzten die Laborergebnisse vorlagen, rief ich wöchentlich dort an, man möge den endgütigen Arztbrief mit den Auswertungen der Laborwerte fertig machen und dem Facharzt zuschicken, damit der weiter behandeln kann. Bei jedem Anruf hieß es, sie seien übelastet, sie hätten keine Zeit. Nach nun mehr als 5 Wochen seit der Entlassung hat mein Facharzt immer noch keinen Bericht bekommen. Bei Anrufen in der Arztpraxis hieß es von den dortigen Damen, dass dies bei der Missio - Klinik völlig normal sei, die kämen oft monatelang nicht in die Hufe, einen Schlussbericht anzufertigen.
Ich schrieb daher auch dem verantwortlichen Chefarzt der Thorax Fachabteilung eine E-Mail mit der Bitte, sich auch mal um seine ihm unterstellte Ärzteschaft zu kümmern, dass die ihre diesbezüglichen Pflichten zeitnäher erfüllen. Eine Antwort gab es natürlich keine. Warum auch und denkt vielleicht: „Immer diese Kassenpatienten, solcher Kleinkram ist eines Chefarztes nicht würdig“. Ja, wenn er hier privat abrechnen könnte… .Und so schiebt die Ärzteschaft der Lungenabteilung im Missio solch leidige Schreiberei weiterhin vor sich her. Nachdem solche Briefe angeblich 3 Ärzte unterschreiben müssen, nag sich jeder selbst ausdenken, wie lange eine Auswertung, und ein Schreiben dazu dauern. Die Arzthelferin hatte Recht.
Sonst gab es beim Aufenthalt nichts zu beanstanden, nur - eine derartige Verschleppung von wichtigen Untersuchungsergebnissen ist unzumutbar. Schließlich hat man gesundheitliche Probleme, die einer Behandlung bedürfen.

Eine Einweisung in eine Klinik ist vom Grundsatz kein freudiges Ereignis. Ich war schon in einigen Krankenhäusern, Kliniken, was ich jedoch in der Missio erleben durfte war für mich beeindruckend. Der Patient wird als Patient wahrgenommen und als Patient, nicht als Nummer behandelt. Chefarzt, Oberärzte und Assistenzärzte waren immer freundlich, haben sich Zeit genommen und Fragen verständlich beantwortet. Pflegepersonal und Servicepersonal waren immer freundlich und zuvorkommend. Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut. Ich war rundum zufrieden und kann die Missio Urologie ohne Einschränkung weiterempfehlen. Vielen Dank für Alles !
5 Sterne für alle Funktionen. Ich fand ärztliche Kompetenz auf höchstem Niveau vor.

Vom Kreißsaal habe ich im Oktober 2014 nicht viel mitbekommen,da meine Tochter es sehr eilig hatte und im Wehenzimmer zur Welt kam.
Auf Station herrschte normaler Betrieb und es war eigentlich immer jemand da, falls Fragen auftauchten. Lediglich das man so aufs stillen pochte,hat mich gestört. Habe mich deshalb auch am zweiten Tag selbst entlassen,da meine Tochter wegen der fernbleibenden Muttermilch zu sehr abnahm und ich erst auf Geheiß der Kinderärztin eine Milchnahrung . Musste allerdings eine Hebamme für die Nachsorge haben,das war für die "ambulante Geburt" Vorraussetzung Stillprobleme wurden nach der Geburt erklärt,aber nicht für wahr genommen. Stillen auf Biegen und Brechen ist hier in der Klinik angesagt.
Sollte noch weiterer Nachwuchs geplant sein, würde ich wir hier her kommen.
Den bis auf das "Stilldilemma",war es ein guter Aufenthalt.

Es war nicht in Ordnung was in der Urologie ablief. Kein kompetenter Ansprechpartner, Standards statt individueller Betreuung, keine präoperative Planung. Der Patient als Nummer und nicht als Individuum. Keine wissenschaftliche Kompetenz bezüglich der aktuellen Erkrankung. Keine Erklärungen, keine Empathie.
Ich musste mir erst über andere Fachärzte Informationen einholen.
Diese Klinik ist für das Blasenkarzinom definitiv nicht zu empfehlen.

In 12-2016 wurde meine Prostata mit der HiFu Methode in Heidelberg behandelt. Diese Methode ist offensichtlich für 50 jährige nicht geeignet. Nach dem Rezidiv entschloss ich mich zur Totalentnahme in der Missio Klinik Würzburg. Ich wurde super beraten und betreut.
Das Schwesternteam und die Ärzte sind sehr gut,danke für alles.
Nach der Entfernung des Katheders funktionierte das Wasserlassen sofort wie gewohnt. Ich brauchte keine Vorlagen nutzen.

Der Sozialdienst im Haus hat gleich die Anschlussheilbehandlung in der Kurparkklinik Reinhardshausen organisiert. Sehr zu empfehlen.

Ich habe mich im Kreißsaal und auf der Entbindungsstation sehr gut aufgehoben gefühlt und würde diese Klinik sofort wieder wählen.
Die Hebammen und Ärztinnen waren sehr nett und haben zu jedem Zeitpunkt alles mit mir abgesprochen, mir wurde alles erklärt und nur mit meiner Zustimmung Entscheidungen getroffen.
Auch die Wünsche die ich vor der Geburt geäußert hatte (z. B. Keine PDA) wurden berücksichtigt und nicht unter Schmerzen in Frage gestellt.
Es hat lange gedauert bis unser Baby da war und ich war keine leise Patientin aber die Hebamme hat mich mega unterstütz.
Auf der Station war auch alles gut, ich wurde beim Stillen gut unterstützt, habe zu jeder Tages- und Nachtzeit Unterstützung bekommen, wir hatten ein Familienzimmer (ein absoluter toller Start für uns als kleine Familie).
Waren wirklich sehr zufrieden, gute Betreuung, kompetentes Personal!!!!

Absolut kompetentes Krankenhaus sowie das ganze Ärzteteam

Nach meiner Prostatakrebsdiagnose im Febr.2018 hat mir mein Urologe,zu dem ich Vertrauen habe, die Missioklinik empfohlen.
Ich war zum erstenmal als Patient im Krankenhaus.
Und was soll ich sagen, ich hatte nie das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein. Alles war einfach gut und beruhigend, keine Hektik. Ich habe auch mit anderern Patienten oben auf der Dachterasse gesprochen, auch sie waren sehr zufrieden.
Drei Tage nach der daVincy OP am 9.4.18 konnte ich das Urin anhalten und freigeben. Die Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen hat sehr gut getan, seit 2 Wochen trage ich keine Vorlagen.

Ich empfehle die Missio weiter, ich bin sehr zufrieden.

Mit freundlichen Grüssen
F.S.

Schon im Vorfeld ein freundliches, ausführliches Gespräch und vor allen sehr kompetente Erstberatung.
Das ganze Team, von der Putzfrau bis zum Chefarzt, sind sehr freundlich, verständnisvoll und auf die Probleme der Patienten eingehend.
Man fühlt sich sofort gut augehoben.
Zur Versorgung auf der Station 23 kann ich nur allen Krankenschester und Krankenpfleger ein Kompliment machen.
Die Ärzte hoch spezialisiert.
Übrigens...
Bei mir wurde eine Prostatektomie mit der Da Vinci Methode durchgeführt. Nach dem Entfernen des Katheters war ich kontinent. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Ich bin sehr froh, dass mir meine Frauenärztin diese Klinik empfohlen hat. Die Diagnose im Januar, dass ich wieder Brustkrebs habe, war für mich schlimm genug, umso "glücklicher" war ich über das ganze "Drumherum". Egal, ob es die Untersuchungen waren oder die Vorgespräche, die dann erfolgte OP sowie die Nachsorge: ich habe mich stets "aufgehoben" gefühlt und war wirklich Mensch. Von jedem wurde ich mit Namen angesprochen, was mir persönlich ein gutes Gefühl gibt, jeder hat sich auch ebenfalls vorher mit Namen vorgestellt, egal ob Arzt, Schwester oder Pfleger. Die Verpflegung war sehr, sehr gut - war schon fast wie in einem 4-Sterne-Hotel - vielseitig und lecker und sehr gute Portionen.

Zwar hoffe ich, sobald nicht wieder in eine Klinik zu müssen, aber wenn, dann würde ich sehr gerne wieder hierher.

Nochmals: einen ganz, ganz lieben Dank an alle, die einen großartigen Job machen und trotz der ganzen Belastungen immer wieder den Menschen in den Vordergrund stellen.

Ich kann jedem nur dieses Klinikum empfehlen.

Die Abläufe in der Klinik sind professionelle organisiert: von der Aufnahmeüber die ärztliche und pflegerische Versorgung bis hin zum Entlassungs-verahren.

Hervorzugheben sind insbesondere
- die kompetente ärztliche Versorgung
- die zugeandte engagierte pflegerische Betreuung
- die große Auswahl und hohe Qualität des Essens

Verbesserungspotenzial besteht insbesondere

- bei der etwas antiquierten baulichen Substanz
(Viebettzimmer nicht mehr zeitgemäß)
- bei der internen optischen Strukturierung
(Wegleitsystem und Stationsgestaltungen zer-
splittert)
- unbefriedigenden Parksituation für Patienten und
Besucher (zu wenig Abstellplätze)

fachlich kompetent-informativ-freundliches personal-erfolgreiche operation-baldige entlassung

Vielen Dank für die gelungene, aufwändige, minimal invasive, robotergestützte Prostataentfernung am 16.1.18 mit Erhaltung der Nerven zur Erektionsfähigkeit und Kontinenz am 2.Tag der Katheterentfernung. Danke dem mich betreuenden Pflegepersonal der Station 31.

Ich wurde am 14.11.17 von Dr. Schiefelbein auf Grund eines Prostatakarzinoms operiert. Die OP und alle anschließenden Untersuchungen verlief erfolgreich. Ein großer Dank geht an das Team der Station Uro A für die sehr gute und kompetente Betreuung.
Dr Schiefelbein ist ein freundlicher, hilfsbereiter und kompetenter Arzt der sich Zeit für seine Patienten nimmt und alles ausführlich erklärt. Ich fühlte mich jeder Zeit in den richtigen Händen.
Für mich war es die beste Entscheidung mich von Dr. Schiefelbein operieren zu lassen, kann ihn nur weiterempfehlen.

Ein RIEßEN Lob an die Wochenstation der Missio!! Alle Kinderkrankenschwestern waren großartig -
geduldig, höflich, zuvorkommend, immer nett und hilfsbereit.
Ich habe zwar mein Baby nie aus der Hand gegeben, aber in der ruhigen gemütlichen Atmosphäre der Stilloase hat jeder mitbekommen dass sich die Schwestern neben aller übernächtigten Mütter mit Babys auch den abgegebenen Babys liebevoll kümmerten.
Stillen wird in der Station groß geschrieben und jeder Mama wird mit viel Geduld Mut zugesprochen, um alles daran zu setzten dass es klappt.
Das Essen war ebenfalls sehr lecker.
Wir hatten zum Glück ein Familienzimmer - ein absoluter Luxus.
Stationsarzt Hector Urdinola , der mich betreute , war ein lieber, netter junger Mann.
Werde die Missio - Wochenstation allen werdenden Müttern in meinem Bekanntenkreis empfehlen
Gesamtergebnis: Note 1
Nur der Kreißsaal hinterlässt bei mir eine schlechte Erinnerung. Daran denke ich nicht gerne zurück.

Ich war zu einer ambulanten gynäkologischen Operation im Krankenhaus.

Bei den Voruntersuchungen musste ich zwar lange warten, aber dafür nahm sich jeder der Ärzte Zeit und hat mir alles genauestens erklärt. Ich hatte auch schon Krankenhäuser erlebt, wo der Narkosearzt einfach den Zettel unter die Nase gehalten hat und erklärt hat, wo man unterschreiben muss, aber nichts sonst.

Ich bin tief beeindruckt , mit welchem Respekt man hier die Patienten behandelt. Jeder stellt sich vor, bevor er Hand anlegt, und erklärt, was er macht. Nach jeder Erklärung wird man gefragt, ob man noch Fragen hat, trotzdem geht alles sehr professionell und effektiv ab. Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe.

Meine Mutter erlitt, nachdem sie 4 Wochen stationär wegen Dekubitus am Gesäß in der Chirurgie war, eine Woche nach Entlassung einen septischen Schock. Sie wurde deshalb erneut stationär aufgenommen, diesmal in der Abteilung für Innere Medizin. Nach 7 Tagen i.v.-Antibiose, Grund war ein "Krankenhauskeim" (Staph. aureus) wurde sie wieder entlassen- ohne Diagnose (!!). Keine zwei Tage später erlitt sie einen erneuten, diesmal schweren septischen Schock und wurde notfallmässig in der Intensivstation der Inneren Medizin aufgenommen. Hier wurde die Diagnose bakterielle Endkarditis gestellt, die aufgrund der bekannten Krankenvorgeschichte und der Tatsache, daß Sie Herzschrittmacherpatientin war, schon sehr viel früher hätte gestellt werden können. Das hätte jedoch eine hinreichend gute Kommunikation zwischen den Abteilungen vorausgesetzt. Da bei Diagnosestellung das Bakterienagglomerat an der Herzschrittmacherelektrode bereits eine beträchtliche Größe erreicht und den Herzmuskel massiv geschwächt hatte, überlebte meine Mutter den dann in der Uniklinik durchgeführten herzchirurgischen Eingriff nicht.

Im April 2017 wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert.
Meine Entscheidung ist dann auf die Missio gefallen, was ich in keiner Sekunde bereut habe. Schon im Vorfeld das ausführliche Gespräch mit den Ärzten, hat mir ein hohes Maß an Sicherheit gegeben. Meine Op wurde dann im Da Vinci Verfahren mit der höchst möglichen Professionalität durchgeführt. Eine sofortige Kontinenz nach dem Entfernen des Katheders, war einfach klasse . Das ist nicht selbstverständlich wie ich bei der AHB erfahren durfte Vielen Dank auch an das Pflegeteam der Missio. Hoffentlich weiß das die Geschäftsleitung zu schätzen

Im Jahre 2017 wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert.
Darauf hin habe ich mir einige Kliniken in Deutschland angeschaut.
Meine Entscheidung ist dann auf die Missio gefallen, was ich in keiner Sekunde bereut habe. Schon im Vorfeld das ausführliche Gespräch mit den Ärzten, hat mir ein hohes Maß an Sicherheit gegeben. Meine Op wurde dann im Da Vinci Verfahren mit der höchst möglichen Professionalität durchgeführt. Die Nachsorge auf der Station URO A lief durch die Ärzte und das Pflegepersonal als Team super. Nach 5 Tagen wurde der Katheder "abgeklemmt", am 6 Tag wurde dieser Entfernt. Eine sofortige Kontinenz nach dem Entfernen des Katheders, war einfach klasse. Vielen Dank an das Team der Missio.

Wegen einer radikalen Prostataentfernung besuchte ich im März 2017 die Missioklinik in Würzburg. Die Entfernung erfolgte mit dem Da Vinci-System.
Die OP erwies sich aufgrund einer Voroperation (Ausschälung der Prostata) in einer anderen Klinik laut Oberarzt etwas problematisch. Zum besseren Harnablauf wurden zwei Schienen von den Nieren zur Blase eingesetzt.
Die ersten 7 Wochen nach der OP inkl. Anschlussheilbehandlung (die jedem zu empfehlen ist) waren von einer starken Inkontinenz überschattet.
Nach ca. 9 Wochen wurden die Schienen von meinem örtlichen Urologen wieder entfernt und es sind erste Erfolge in Bezug auf die Inkontinenz erkennbar. Der Harndrang und Harnverlust verringerte sich um die Hälfte.

Sowohl die Ärzte, wie auch die Krankenschwestern, Pfleger und Putzfrauen sind sehr um ihre Patienten bemüht.
Die Ärzte beantworteten jede Frage verständlich. Die Untersuchungen wurden sehr präzise durchgeführt.

Das Essen (bei Vollkost) ist sehr abwechslungsreich und reichhaltig.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik nur empfehlen.

Hallo war 2008 schon einmal in der Klinik wegen

Gebärmutterentfernung und jetzt wegen Eierstockentfernung

es war alles super Bett Schwestern Essen rundum wirklich

perfekt.Aber mein allerbesten Dank gebührt dem Oberarzt

Dr.Kielan der eine sehr ruhige und positive Ausstrahlung

hat.Immer wieder gerne Missio

Mein Kind kam nach der Geburt direkt in die Kinderklinik auf Intensivstation. Dort lief auch alles gut, abgesehen von der Tatsache, dass mir auf Station niemand mitteilen wollte, wie lange es noch dort bleiben müsse bis er zu mir kommen könne. Mir wurde jedoch deutlich gesagt, dass die Schwestern keine Zeit hätten, sich um uns zu kümmern. Ich dachte ich wäre im falschen Film...Meine Anfragen zur Therapie verliefen ins Leere; ich erhielt keine Auskunft darüber, ob und wie lange es noch Medikamente braucht bzw. erhält. Der Umgang der behandelnden Assistenzärztin dann auf Station war eine Katastrophe: Sie redete mit uns Eltern wie mit einem unmündigen Kind und behandelte uns auch so, keinerlei Information was nun therapiert wird, wie lange voraussichtlich etc. Dass die Behandlungsmethode randständig fragwürdig war (ich habe genug Mediziner in der Familie und habe mich beraten lassen) und man den Eindruck hatte, sie suche geradezu nach nicht vorhandenen Krankheitsmustern, macht die Sache nur noch trauriger. Zum Glück gibt es eine sehr kompetente Oberärztin, die so einiges wieder gerade rückte und auch mit Eltern einen normalen Umgangston pflegt. Auch ein Teil der Schwestern war sehr hilfsbereit und freundlich; das hilft nur leider nicht bei einer chronisch unterbesetzten Station und solch einer Ärztin. Das schlimmste für mich persönlich war, die ständige "Androhung" so lange nicht entlassen zu werden, bis es mit dem Baby "besser klappt" - was auch immer man in dieser Klinik darunter versteht; hauptsächlich ist damit ein Stillzwang verbunden, der aus meinem anfänglichen Wunsch zu stillen einen Alptraum machte. Bei einem etwas verspäteten Milcheinschuss wurde mir permanent von der Ärztin und einem Teil der Schwesternschaft suggeriert, nicht für das Kind sorgen zu können und eine Last für die Schwesternschaft zu sein. Sätze wie: "Wir haben keine Zeit, Ihnen jedes Mal zu helfen, wenn das Kind Hunger hat" sind am ersten Tag zusammen mit dem Kind weder ermutigend noch hilfreich, zumal ich auch kein Problem damit hatte, eben nicht zu stillen. Das wurde jedoch auch sogleich mit einem Kommentar quittiert, ob ich denn nicht das beste für mein Kind wolle. Ich fühlte mich wie eingesperrt und entmündigt. Von anderen anmaßenden Kommentaren, die permanent meinen Umgang mit dem Kind kritisierten, fange ich nun gar nicht erst an. Mittlerweile ist das Kind einige Monate und prächtig entwickelt.

Op 02.01.17 TUR! Leider wurden lt. Laborbefund wieder Krebszellen entdeckt. Weitere OP (radikale Prostatektomie nervenerhaltend) wurde für 09.03.2017 angesetzt, da Vinci war wg. Krebsvorerkrankung nicht ratsam.
Das Missio UroB Team ist in jeder Beziehung eine TOP Empfehlung. Hier arbeiten Ärzte und Pflegepersonal noch Hand in Hand auf Augenhöhe. OP Vorgespräch und Untersuchungen (OP 1 am 02.01 TUR und OP 2 radikalen Prostatektomie am 09.03) war mehr als kompetent.
Ein Tag nach der OP –radikale- konnte ich aus dem Bett und die ersten Schritte im Zimmer tun. Für die Schwestern und Pfleger gibt`s von mir die Note1+, deren Fachwissen und Freundlichkeit sind unübertroffen! . Nach der Katheterentfernung sofortiges Wasser lassen ohne nachtröpfeln, also Kontinent nach der ersten Minute.
OP war am 9.3, Entlassung 16.3. Besser geht´s nimmer!!

Heute 3 Wochen danach geht es mir super, muss mich nur mit den im Alltag täglichen Tätigkeiten extrem zurückhalten, meine selbst auferlegte Schonfrist endet erst Mitte April. Jetzt freue ich mich auf die anstehende AHB.

Am 05.01.2017 wurde mir durch den Chefarzt Dr. Schön die Prostata nervenschonend entfernt.
Sofort nach Entfernung des Katheders konnte ich den Urin wieder einhalten. Ich brauchte keinerlei Einlagen.

Wenn die OP auch kein Spaziergang war hat nichts wirklich weh getan.
Unheimlich wohltuend war die Freundlichkeit, Geduld und Sanftheit des Pflegepersonals.
Heute, vier Wochen danach, ist bis auf die Potenz alles fast wie vorher. Und auch da blicke ich zuversichtlich in die Zukunft.
Meine körperliche Leistungsfähigkeit, auch sportlich, ist wieder vollkommen vorhanden.
Ich halte das Missio bei urologischen Problemen für die erste Adresse.

Bei mir wurde im Oktober 2015 eine Prostatektomie mit der Da Vinci Methode durchgeführt. Die gewählte Unterbringung in einem Zweibettzimmer empfand ich sehr angenehm, das Essen war gut und ich habe mich vom Team der Klinik stets gut betreut gefühlt. Nach dem Entfernen des Katheters und der Entlassung war ich kontinent. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Rundum gute Betreuung! Zurückhaltende und entspannte Geburtsbegleitung, sehr fürsorgliche und kompetente Betreuung auf Wochenbettstation.

Mein 1. Kind habe ich in der Uni entbunden, war dort grds auch zufrieden. Fand jedoch insbesondere die sehr entspannte und wenig "medizinische" Geburtsbegleitung beim 2. Kind toll. Bekam keine "Anweisungen" und wurde auch nicht ständig untersucht sondern die erfahrene und ruhige Hebamme gab nur an entscheidenden Punkten die richtige Unterstützung. Konnte mein Kind sehr selbstbestimmt in der Wanne bekommen. Durften noch mehrere Stunden zum Bonding ungestört im KS bleiben.
Auch auf Station sehr zufrieden - zwar Klinikabläufe aber "unaufgeregter" als in der Uni. Viel Ruhe gegeben. Liebevolle und zugewandte Betreuung. Manchmal musste man auf einen Wunsch etwas warten aber alles im Rahmen.