Noch nie im Leben so behandelt wurden!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tests am Montag, sowie vor Ort waren ALLE negativ. Aber das schien nicht zu interessieren. Stattdessen machte man uns klar, dass wenn wir bleiben wollten, wir das Zimmer auf unbestimmte Zeit nur auf direkten Weg nach draußen verlassen dürfen. Weder auf einen Spielplatz noch in den Ort hätten wir gehen können!!! Und nochmals wir waren Alle negativ! Uns wurde signalisiert, dass sobald ein anderes Kind (von meiner Familie bzw. die meiner Freundin) Symptome entwickelten (auch schon Schnupfen) die Quarantäne verlängert werden muss. Meine Freundin erzählte auch sie habe bereits die 2-fache Impfung gegen Corona erhalten und das Virus selbst gehabt, auch das interessierte die unhöflichen Damen nicht. Man kann es nicht in Worten ausdrücken wie mit uns umgegangen wurde. Schlussendlich wurde mein Sohn, durch die Kinderärztin, noch einmal untersucht und es wurde eine sich entwickelnde Bronchitis diagnostiziert. Somit wurde dann die Aufnahme in der Kureinrichtung gänzlich ausgeschlossen. Meine Kinder sollten Therapien zur Stärkung des Immunsystems bekommen, stattdessen wären wir im Zimmer eingesperrt worden. Das unser Sohn dann vor Ort plötzlich kränklich war sehe ich ein und ich hätte ihn auch in keine Kinderbetreuung gegeben bis es ihm gut gegangen wäre, aber das uns nicht mal angeboten wurde die Symptome mit inhalieren oder dergleichen zu behandeln, finde ich total daneben und nicht nachvollziehbar. Wir waren ja alle NEGATIV!!!
Meine Kinder habe ich dann meinem Mann durchs Fenster nach draußen gereicht. Man hätte sie ja auch wie normale Menschen durch die Tür zu ihrem Papa schicken können, aber wahrscheinlich waren wir zu ansteckend!!! Ich selbst musste noch auf den Arztbericht warten. Insgesamt war ich dann ca. 1.5 Stunden in einem Raum mit ca. 5 Personen, die uns behandelten als wären wir hochansteckend!!!
Im Übrigen interessierte auch niemanden, dass wir die gleiche Strecke mit dem Auto wieder zurück fahren mussten. Das heißt 6 Stunden Autofahrt mit einem erschöpften und kränklichen Kleinkind.


1 Kommentar
Das liest sich schon mal nicht so schlecht.
Was wurde mit den grossen Kids (12) so unternommen?