Eine sehr grosse Einrichtung, in den Ferien zu voll, Schlangen beim Mittagsessen.
Es gab Magen-Darm in der Klinik (die 2 Hälfte des Aufenthaltes), viele waren unter Quarantäne und manche sind abgereist. Die Einrichtung ist nicht zu empfehlen, wenn man sehr kleine KInder hat. Die Wahrscheinlichkeit ist dann gross, dass die KInder krank werden, sogar im Sommer...
Massagen sind zu kurz. Schwimmbecken war öfter zu, fanden keine Therapien statt. Hydrojet kann man so oft machen, wie es zeitlich passt und Kapazitäten erlauben. Also rechtzeitig um 9-10 Uhr auf die Liste sich eintragen.
Wie gesagt, theoretisch ist das Angebot gross (steht aber nur auf Papier), praktisch sieht es anders aus, da geht es um das Verhandlungsgeschick. Alle kriegen mehr oder wenige das Gleiche, exotische Angebote werden nur an die Ausgewählten verschrieben)))
Hier liebe Eltern bitte ganz genau aufpassen, was die Kinder essen, Vorkosten schadet nicht!!!!!
Ein KInd sagt zur seine Mutter: "Mama die Milch ist so lecker und mehlig, ich möchte jeden Tag so eine Milch trinken..." Und dann, oh Gott, da sind doch Würme, Liebling!!! Der Hausmeister hat alles auf die Lieferanten geschoben))) Wie immer))) Eigentlich man soll lieber öfter Bottiche abwaschen)))
Ärzte und Schwester: ein Thema in sich, eine eigene Welt in der Mikina. Es gibt enge "Zusammenarbeit" zwischen Rezeption und Ärzten/Schwestern. Es wird viel rumgesprochen, und alle wissen gut Bescheid. Wenn man sich an der Rezeption beschwert, wird man beim Arzt schlecht behandelt, also am besten immer lächeln und man krigt alles, wenn man erschopft ist und rumbrüllt, wird man im schlimmsten Fall sogar gemoBBt. Dann geht die Kette noch weiter, dann fühlen sich manche Schwester verpflichtet, das Verhalten von Ärzten zu übernehmen und auch statt freundlich mit den erschöpften Mütter zu sprechen, zu sagen: "Jetzt ist Sense, da ist die Tür" oder etwas netter "Sie haben das bereits an der Rezeption gestern gefragt".
Na ja, wir haben uns trotzdem gut entspannt, Spaß gehabt und uns nicht wegen all diesen Problemchen fertig gemacht))) Man soll drüber sehen, alle sind Menschen und möchten sich nicht beim arbeiten überfordern.
Die Erfahrungen, die ich in der Mikina bekommen habe, haben auch andere Mütter sammeln dürfen.
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Sehr geehrte Patientin, wir haben uns gegenseitig ja schon sehr intensiv ausgetauscht. Wir finden es weiterhin sehr bedauerlich, dass Ihrerseits nur der Wunsch besteht, uns über diese Medien zu "treffen". Unsere Entscheidungen, für die es immer sehr fundierte Grundlagen gibt, vor allem auch im Sinne der Patienten, werden wir davon nicht abhängig machen. Das Mikina Team