Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

165 von 362 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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365 Bewertungen davon 34 für "Neurologie"

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Pflege hui, Organisation pfui

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Pflegeteam
Kontra:
unzufriedenstellende Organisation
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes:!Pflegerinnen und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit! Vielen Dank und ein hoffentlich baldiges angemessenes Gehalt!
Leider scheint das große Klinikum überfordert zu sein, was Kommunilationsabläufe und Organisation angeht. Im Arztbrief steht, ich soll mich direkt auf der Station melden. Dort sitze ich und werde erstmal ignoriert. Später schickt man mich zu einer Anmeldung in der 7 Etage. Leider werden die Aufzüge gereinigt, dazu werden alle Aufzüge zur selben Zeit außer Betrieb genommen …(?) Gut, dass ich darauf nicht angewiesen bin…
Nun bin ich hier dreieinhalb Stunden und warte immer noch auf die Aufnahme. Mittlerweile ist es Nachmittag. Ich bin hier, weil ich für 3Tage Infusion bekommen soll. Letztes Mal hat eine Dosis etwa 8 Stunden gedauert, dass heißt für mich: entweder wird es eine lange Nacht oder ich muss einen Tag länger dableiben…
Ich denke, das könnte besser geregelt werden. Zumindest wäre es wünschenswert!

Idiotenpack

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche, inkompetente ärzte
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur peinlich und sowas nennt sich uniklinik. Echt schade, dass ich in der Nähe von Hannover wohne und es so leider manchmal nicht vermeiden kann hier zu landen.
In der mhh wurde mir erzählt, dass ich keine krampfanfälle habe sondern simuliere.....ich konnte es nicht glauben, da ich mir mehrfach schwere Verletzungen zugezogen habe und auch die sauerstoffsettigung extrem runtergehen beim krampfanfall. Also holte ich mir zwei andere Meinungen ein. In der Charité und im uke. Fakt ist, ich bin totkrank. Auffälligkeiten im mrt, Entzündungen im Kopf und zusätzlich auch noch ne schwere neuropathie und Durchblutungsstörungen. Muss jetzt alle vier Wochen stationär zur infusionstherapie ins uke.....aber ich habe ja einen an der Waffel. Vielen dank mhh, dass ich wegen ihnen jetzt echt angst vor Ärzten habe. Sie sind mit mir umgegangen wie mit einem Stück Dreck. Unglaublich. Man sollte erstmal alles körperliche ausschließen, bevor man etwas psychisches vermutet. Etwas psychisches zu vermuten wäre ja auch noch garnicht so mega schlimm, da kommt es dann aber drauf an, wie die Kommunikation läuft. Und die läuft bei ihnen garnicht......hätte ich auf sie gehört, wäre ich jetzt tod

1 Kommentar

Marlen4 am 17.05.2023

Liebe / Sehr geehrte Luna,
Sie haben offensichtlich die gleichen Erfahrungen in der Neurologie der MHH gemacht wie ich im November 2020. (siehe mein Erfahrungsbericht). Selbst landete ich durch die Fehl- und Nichtbehandlung behandelnder Ärzte und Pflegekräfte (Einschätzung wie bei Ihnen: Die bildet sich ihre Schmerzen und Beschwerden nur ein) auf der Intensivstation und wäre fast gestorben. Erschreckend, dass sich in den 2 1/2 Jahren auch nach dem Wechsel in der Direktion nichts getan zu haben scheint. Das verwundert nicht, wenn man erfahren hat, wie mit kritischen Rückmeldungen von Patienten umgegangen wird: Sie werden vom dortigen Beschwerdemanagement einfach als unwahr deklariert. Aus Ihrem Erfahrungsbericht ziehe ich für mich den Schluss: Nicht nur: "Station 45 nie wieder", sondern "MHH -Neurologie nie wieder". Und das ist schade, weil es hier durchaus einzelne engagierte Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte gibt

Keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechte ärztliche Aufklärung und kein Interesse am Patienten. Hier wird lediglich Minimalprogramm gefahren, Pfleger nett und hilfsbereit, Essen ganz ok. Freiwillig gehe ich hier nicht noch einmal hin.

Katastrophe!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sr. Ludmila, Sr. Kerstin, Sr. Sabine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Encephalitis /limbische enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Erfahrung die ich je mit einem Krankenhaus gemacht habe!
Beginnend bei der Aufnahme, Arzt versteht den Grund mehrfach nicht warum man aufgenommen wurde, Probleme werden übersehen, Medikamente nicht verabreicht.
23 jährige, total orientierungslos und verwirrt, aufgrund einer encephalitis, wo man nicht genau schaut woher diese kommt sondern einfach hingenommen.
Die Schwestern sie teilweise chronisch unzufrieden, Sr.kerstin, sr. Ludmila, sr.sabine waren allerdings sehr freundlich und immer bemüht.
Das Essen ist eine Katastrophe, man hat nur wenig Auswahl, zucker ist auf Station meist nicht vorhanden. Das mittagessen ist meist aber gut.

Station 45: Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Bewertung bezieht sich nur auf Station 45)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich habe überlebt
Kontra:
das Ausgeliefertsein, die Todesangst und Verzweiflung über die ausbleibende Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 45: Nie wieder
„Behandlung“ heißt hier nichts als Aufbewahrung. Außer Chemie, Visite und etwas Physiotherapie passiert nichts. Zwar werden Patienten angehalten, Bewegungsprotokolle zu führen, die jedoch weder besprochen werden noch in die Behandlung einfließen.

Die im letzten Jahr verantwortliche Assistenzärztin ist freundlich und patientenzugewandt.
Der zuständige Chefarzt scheint mehr an Forschung denn an Patienten interessiert. Seine fantastischen Veröffentlichungen spiegeln sich leider nicht in der praktischen Arbeit auf der Station: Eine 0815-Behandlung und Schubladenmedikation, ohne individuelle Symptome einzubeziehen.

Das zu dem Zeitpunkt meiner Anwesenheit eingesetzte Pflegepersonal war nachlässig, empathie- und lustlos. Am liebsten wurde gesehen, der Patient blieb auf dem Zimmer -und ruhig. Auf Nachfragen wurde genervt reagiert. Tabletten wurden z.T. falsch ausgegeben. Selbst Grundkenntnisse neurologischer Krankheiten waren nicht vorhanden. Trotzdem maßten sich einige Pflegekräfte an, Ausmaß und Schwere von Krankheitssymptomen zu beurteilen. In meinem Fall wurden diese als „ psychisch“ abgetan und eine lebensbedrohende Krise nicht erkannt. Trotz ausdrücklicher Bitten wurde mehrfach verweigert, einen Arzt hinzuziehen, wenn ich Schmerzen hatte.

Am Wochenende wartete mein Mann, in großer Sorge um meinen bewusstlosen, schlechten Zustand, stundenlang vergeblich auf einen Arzt, der sich dann als fachfremd herausstellte und nach eigener Aussage von dem Krankheitsbild „keine Ahnung“ hatte.
Ich wurde trotz Erbrechens im bewusstlosen Zustand mehrere Stunden allein und mir selbst überlassen. Die akute Lebensbedrohung wurde von Pflegern und Ärzten lange nicht wahrgenommen. Auf der Intensivstation wurde ich schließlich über Magensonde und ZVK aus dem Koma zurück geholt.
------
Sich - wie hier empfohlen- an das Beschwerdemanagement zu wenden, bringt überhaupt nichts. Es steht voll hinter seinem Personal. Das haben viele MHH-Beschäftigte bestimmt "verdient", nicht jedoch die während meines stationären Aufenthaltes Verantwortlichen.

Persönliche Krankeninformationen für Neugierige

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlich, kompetent
Kontra:
Sensible persönliche Daten werden vor allen Mitpatientinnen ausgebreitet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man liegt zur viert in einem relativ großen Zimmer. Die zweier Zimmer sind Abstellräume mit Betten drin - daher sehr eng und klein.
Was mir besonders unangenehm war, dass das Arztgespräch im Beisein aller Patientinnen im Raum druchgeführt wurde. Von Privatheit bei dieser sensiblen und persönlichen Angelegenheit keine Spur. Dies ist auch von da aus nicht zu verstehen, da ich garnicht im Bett liegen muss und ohne Probleme überall hingehen kann. Gibt es für diese Gespräche keine Räume? Ich und meine Partner müssen Datenschutzerklärungen unterzeichnen und werden darüber aufgeklärt, aber dieser scheint nur für "draußen" zu gelten.
Sehr unangenehm. In dieser Form wohl einzigartig.

Nicht zu Empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz stärkster Schmerzen und symptome keine mühen gemacht mal nachzuforschen was das denn nun sein Könnte. Wir wurden schnell abgewickelt und mit Starken Nervenschmerzen nach hause geschickt. Beim 2. mal ebenfalls wegen der Schmerzen in einem anderen Fachbereich vorgestellt und wieder dasselbe. Keine Hilfe bekommen. Also nicht mehr zu empfehlen, die Goldenen Jahre sind wohl vorbei.

Notfallaufnahme MHH nie wieder !!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine ausreichende Untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Notfalleinweisung vom HA in der Notaufnahme vorstellig gewesen. Obwohl neurologische Ausfälle wurde außer RR Messung und EKG sowie Reflexprüfung und Anamneseerhebung (obwohl mein Mann sich nicht richtig äußern konnte) nichts weiter unternommen. Kein Rö-Bild des Schädels etc. Nach vielen Stunden Wartezeit wurde er dann abends mit der Empfehlung dass es ambulant ab- geklärt werden könne, entlassen. Ich habe meinen Mann dann völlig unterzuckert und abwesend wieder nach Hause geholt. Am nächsten Tag traten die gleichen Symptome wieder auf. Diesmal mit Krankenwagen ins Nordstadt Krhs.. Dort wurde festgestellt, daß mehrere
frische Infarkte stattgefunden haben. Er wurde dann notfallmäßig sofort operiert.
So eine Fehlbehandlung dürfte in einer Medizinischen Hochschule nicht passieren. Für uns steht fest nie wieder MHH

1 Kommentar

karstenboxen am 22.09.2020

Hoffentlich wurde eine entsprechende Beschwerde bei der Krankenkasse und auch eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung eingeleitet. Denn wenn Falschbehandlungen immer nur in Kommentaren landen ist eine tatsächliche Verbesserung der Situation in weite Ferne gerückt.
Wenn Krankenhauspersonal über schlechte Bezahlung klagt muss auch eine entsprechend zu honorierende Leistung abgegeben werden. Nur die Zeit abwarten oder sogar Fehlleistungen werden sicherlich nicht durch höhere Bezahlung entlohnt. Wir müssen hier die gleichen Maßstäbe anlegen wie in jedem anderen Beruf. Keine erfolgreiche Leistung am Patienten-kein Geld. Dabei ist natürlich diese Leistung zu spezifizieren und dem Patienten direkt mit Rechnung zu dokumentieren. Dann wird auch der Patient wieder wie ein Kunde und Mensch behandelt und nicht wie ein Abrechnungsfaktor.

Ohne worte.....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem krampfanfall in die Klinik und schlechter Sauerstoffsättigung im RTW. Außerdem schwere, bekannte Vorerkrankung.
Ich wurde behandelt wie ein Stück Dreck,als ob ich simuliere. Wurde mir auch gesagt, dass es wohl psychisch ist. Wurde entlassen mit starken Kopfschmerzen. Nur zwei Stunden später bin ich zusammengebrochen und der Notarzt hat sofort den ernst der Lage erkannt. Pupillendifferenz und Blutung im Kopf. Im anderen Krankenhaus lag ich dann auf der Intensivstation.

1 Kommentar

karstenboxen am 22.09.2020

Auch hier gilt sofort bei den entsprechenden Stellen Beschwerde einlegen und das QM des Krankenhauses informieren.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht, Finger weg! Schlechteste Klinik, die man sich vorstellen kann. Mit gravierenden Schmerzsymptomen, Fieber und starkem Schwächegefühl ohne Diagnostik abgewiesen worden.

Sehr gute Diagnostik und Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind renovierungsbedürftig)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund vieler negativer Bewertungen auf dieser Seite, bin ich doch etwas verunsichert in die Klinik gegangen. Ich war zur Diagnostik auf der 48 (Neurologie) Ja, dass KH ist alt und müsste dringend renoviert werden. Aber es war kein Schimmel im Badezimmer und sauber war es auch . Das Essen war für einen Klinikbetrieb absolut in Ordnung.
Meine behandelnden Ärztinnen waren sehr kompetent und aufmerksam. Nachdem ich eine nicht schöne Diagnose bekommen habe, haben sich die Ärzte und Schwestern sehr viel Zeit für mich genommen. Bei Rückfragen wäre die Ärztin für mich und meine Familie da gewesen. Die Schwestern sind nach dem Gespräch nochmal zu mir gekommen um mich zu trösten und mir zu zuhören. Das ist in der heutigen Pflegesituation wirklich nicht selbstverständlich . Es war definitiv die richtige Entscheidung in die MHH zu gehen.

Eine Spritze Akineton hat mich runiert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Es ging viel zu schnell mit der Spritze und Aufklärung
Krankheitsbild:
Gesichts und Kieferprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einem Neurologen im Dezember 2019 eine Spritze bekommen diese war eine Hammerspritze und hat mir mein oberbiss aufgelöst.Meinen Biss von der Zahnsanierung 2017
Leider darf hier ja kein Namen nennen das finde ich unfähr.Der Neurologe hat mir nicht geholfen sondern runiert und glaubt es noch nicht Mal Ich bereue es jede Sekunde ihn vertraut zu haben . Er lebt gut weiter und ich mache mir Vorwürfe ihm vertraut zu haben

Positive Erfahrung bei Lumbalpunktion

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich rundum gut versorgt und betreut gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Etwas mehr Aufklärung über anschließende Nebenwirkungen (Dauer))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Umgang seitens Arzt mit viel Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2020 zur Lumbalpunktion in der Neurologie der MHH und es ist mir ein wichtiges Anliegen, die ganzen Horrorstories über diese Behandlung mal ein wenig zu relativieren.
Die Behandlung wurde bei mir durchgeführt, so wie es auf diversen Seiten beschrieben wurde. Auf dem Bett sitzend mit vorgebeugtem Kopf und Rücken. Mein behandelnder Arzt hat alle Abläufe - sowohl vorher als auch währenddessen - gut erläutert.
Natürlich entsteht eine Aufregung und auch eine Anspannung, wenn man weiß, dass gleich eine Nadel (ohne Betäubung) in den Rücken eingeführt wird. Doch der Moment, in dem es dazu kam war kurz und wenig schmerzhaft! Die ganze Sache hat zwischen 3 und 5 Minuten in Anspruch genommen. Danach 2 Stunden flach liegen bleiben (und nichts tun). Viel trinken (meiner Meinung nach auch schon vor der Behandlung) und bei Kopfschmerzen hilft Koffein. Ich hatte mir Cola besorgt. Andere nehmen Koffein-Tabletten. Beides völlig ok.
Meine Bettnachbarin wurde direkt vor mir behandelt. Ja - bei ihr zuckte das rechte Bein kurz zusammen. Doch war weiter nicht mehr als ein Schreck. Der Arzt hat erklärt, dass im Nervenwasser Nerven wie in einer Nudelsuppe schwimmen. Die können beim Einstich berührt werden. Sie werden aber nicht verletzt. Es ist also nur logisch, dass Nerven reagieren, wenn sie gereizt werden!
Ihr Nervenwasser floss etwas langsamer, daher dauerte es bei ihr etwas länger. Aber alles in Allem völlig ok. Kopfschmerzen hatten wir beide nicht. Lediglich an und um die Einstichstelle hat der Körper signalisiert, dass er verletzt wurde. Ich hatte am Folgetag noch Rückenschmerzen (ähnlich wie Muskelkater). Das ist mit schmerzstillenden Med. gut zu ertragen. Heute sitze ich hier (2. Tag) und ich kann schmerzfrei diesen Text schreiben. Also: Soooo schlimm ist das nicht. Und: Einfach dem Arzt zuhören und seinen Hinweisen Folge leisten. Dann klappt das auch!

Hier gilt das Motto: Die Selbstdarstellung der MHH hat vor Allem Vorrang

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
absoluter und beängstigender Vertrauensbruch wegen geschönter und "gefälschter" Arztbriefe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nunmehr seit über 5 Jahren als chronisch erkrankter Patient in regelmäßiger Dauerbehandlung (in kurzen Abständen, anfangs alle 4 Wochen für dann jeweils 4 Tage stationär und jetzt alle drei Monate für Routineuntersuchungen/Erstellung von neuen Rezepten) und darf mir nach umfangreichen Erlebnissen und Erfahrungen ein "Zwischenfazit" erlauben. Das Ergebnis meiner Beurteilung ist niederschmetternd und für mich als Patienten beängstigend, wenn ich mir zudem die Tatsache vor Augen halte, dass ich trotz der schlechtesten Beurteilung, die ich der MHH leider ausstellen muss, auf Gedeih und Verderb auf die Behandlung in der MHH angewiesen bin. Es gibt in weiter Umgebung keine Klinik, welche eine eher seltenere Erkrankung behandet. Weder normale Abläufe der Organisation laufen annähernd reibungslos, noch sind zumindest eine Verlässlichkeit bei den Behandlungen (die sich eigentlich stets in gleicher Form abspielen müssten und ganz einfach auch könnten, da nach eigener Erfahrung schlichtweg kein besonderes Können oder Wissen von Seiten der MHH vorauszusetzen ist, weil bekannt sein dürfte welche Erkrankung vorliegt) zu erkennen. Jeder Aufenthalt ist "spannend" und beängstigend gewesen (nicht auf Grund meiner Erkrankung!) und brachte immer wieder große Überraschungen und Entsetzten mit sich. Nachfolgend finden sich dann in den Arztbriefen zudem regelmäßig Desinformationen der behandelnden Ärzte, Formulierungen und Behauptungen nach Anamnesen, die weder von mir als Patient gesagt wurden oder sachlich zutreffen, so als ob nur kurz über die Patientenakte gehuscht wurde oder man sich an dem letzten Arztbrief orientiert. Mit der Folge, dass Sachverhalte oder Behandlungsergebnisse alter Arztbrief einfach übernommen werden, Dinge, die mitunter weder abgefragt, untersucht oder im schlimmsten Fall einfach falsch sind. In anderen Bereichen und Berufen würde man sich bei solchem Verhalten oft genug mit einer Kündigung konfrontiert sehen. Aber in der MHH erlaubt man sich fast alles.

Was hat ein frisch operierter Bandscheibenpatient in der Zahnklinik verloren???

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum wird man als frisch operierter Bandscheibenvorfall in die Zahnklinik ausgelagert??? Dorthin verirrt sich kein Facharzt für solche Patienten. Das ist die zweite Bandscheiben-OP, nach der ich am nächsten Tag in die Zahnklinik ausgelagert wurde. Tagelang hat sich kein Arzt blicken lassen und Antworten auf den OP-Hergang bekam ich beim 1. Mal nach zehn Tagen, bei der Entlassungsuntersuchung!

Einfach unsinnig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht das untersucht, was besprochen wurde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die jungen Ärzte waren freundlich und bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Als Mensch kpl. Ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Braucht dringend Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu alt)
Pro:
Das Pflegepersonal hat ein Orden verdient
Kontra:
Die Ärzte sind arrogant, vor allem, je höher die Rangfolge, um so eingebildeter
Krankheitsbild:
Polyneuropsthie
Erfahrungsbericht:

Es ist echt grauslich hier.
5 Tage stationär, ständig kommt ein anderer Arzt,
zugehört wird gar nicht.
So viel Arroganz in der Neuro, sinnlose Untersuchungen, das was.vorab in der Ambulanz besprochen wurde, kpl ignoriert. Ich bin Fassungslos
Kann nur abraten
2 Untersuchungen in 5 Tagen, das ist doch ein Witz...
Hier komme ich nicht mehr her

Schlichte und ältere Station, aber klasse Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Die Station ist etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit September in der MHH in Behandlung, nachdem mich meine vorherige Klinik fast umgebracht hat. Bisher zweimal stationär auf der 33 und alle 2 Wochen in der Ambulanz. Bisher ausnahmslos Ärzte und Pflegepersonal gehabt, mit denen man reden konnte. Kein respektloses von oben herab Getue. Bekomme dort ein neues Medikament und habe seitdem endlich wieder Lebensqualität.
Ungünstig ist, dass man bei einer elektiven Aufnahme erst am Aufnahme Tag zwischen 9 und 10 erfährt, ob man aufgenommen wird. Wenn man arbeitet und die Hinfahrt organisieren muss, ist das teilweise echt ungünstig.

2 Kommentare

Binchen64 am 15.09.2019

Mich würde interessieren, ob Sie nach Ihrem Bericht nochmals dort stationär behandelt wurden.
LG

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Probleme mit Kleinhirn

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer gesprächsbereit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gut)
Pro:
Schwestern Ärzte alles Menschenmögliche getan
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war jetzt 12 Tage auf der Neurologieschen Station...Alle haben sich sehr viel Mühe gegeben,Schwestern oder Ärzte...Sie haben alles menschenmögliche getan...Mein Mann war davor 6mal im Krankenhaus keiner hat sich so viel Mühe,wie in der MHH...DANKE...Danke...

Behandlungsverweigerung trotz Monate vorher getätigtem Termin

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse am Patienten, schlecht Organisiert, mangelnde Kompetenz schon bei Terminen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verweigerung einen neuen Termin zu tätigen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt und die stationäre Aufnahme wird trotz Termin verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzureichend und in keiner Weise vorausschauend.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht erfolgt.)
Pro:
---
Kontra:
Diagnose- und Behandlungsverweigerung, sehr kurzfristige Terminabsage, keine erneute Terminvergabe
Krankheitsbild:
Tremor in der rechten Hand mit unbekanntem Ursprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit gut 8 Monaten hat meine Tochter einen Tremor unbekannter Art in der rechten Hand. Etliche Termine bei Ärzten erbrachten bislang keine behandelbare Diagnose.
Nun sollte sie stationär bei dieser Klinik aufgenommen werden, da diese angeblich mehr Möglichkeiten oder Kompetenz besitzen soll.
Der Termin wurde vor ca. 2 Monaten vergeben. (wieder 2 Monate ohne weiterführende Behandlung)
Am Tag der Aufnahme wurde nach dem Anruf zur Bestätigung der Aufnahme/des Termins mitgeteilt, dass plötzlich etliche "Notfälle" vorliegen und eine stationäre Aufnahme nicht möglich sei.
Einen neuen festen Termin gab es nicht, so dass nun erneut keine Behandlung oder überhaupt mal eine behandlungsfähige Diagnose gestellt werden kann.
Das ist in meinen Augen ein weiteres armseliges Zeugnis des Gesundheitssystems. Meiner Vermutung nach werden eher gewinnbringendere Privatpatienten bevorzugt. Schade auch, das eine stark beeinträchtigende 8-monatig andauernde Krankheit ohne Diagnose nicht als Notfall eingestuft wird. Ebenso unverständlich ist, dass sich die Klinik nicht bei den Personen meldet um feste Termine frühzeitig abzusagen. Da zeigt in meinen Augen klar die mangelhafte Kompetenz in diesem Bereich auf.
Das einzige was ich nun auf Grundlage der jetzigen Sachlage erwarten kann ist, die Abzocke der Kosten für die stationäre Aufnahme, wenn diese denn irgendwann mal erfolgen sollte.
Für eine Diagnose bzw. Behandlung halte ich diese Klinik nicht (mehr) für kompetent genug, da eindeutig kein Interesse am Patienten besteht.
Da gerade Sommerferien sind hätte das sehr gut gepasst um keine Fehltage beim gerade anstehenden Abitur zu haben, aber so wird sie wohl noch bis zu den Herbst- oder Winterferien warten müssen, vielleicht ja sogar noch länger wenn die Diagnose- und Behandlungsverweigerung seitens der Klinik bestehen bleibt.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

hallo Oliver, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Wartezeiten von 8 h

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 h Wartezeit ist sehr normal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Raten teilweise zu Ops, die (Wie im Nachhinein festgestellt wurde) nicht nötig waren, was (Wir uns mitgeteilt wurde) im Wissen der Ärzte war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (An Weihnachten wurde ein künstlicher Weihnachtsbaum aufgestellt)
Pro:
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo Lorena, ich bitte Sie um Unterstützung! Wir haben länger gewartet! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

absolute Pleite, nicht vertrauenserweckend, beängstigend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gewissenhaftes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
rückradlose Ärzteschaft, eitel, überheblich, immer über sich selbst jammernd (wird auch verbalisiert),feige
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war seit über einen sehr langen Zeitraum Dauerpatient, d.h. in kurzen Abständen für immer mehrere Tage, auf stationäre Behandlung angewiesen. Ich kenne die Abläufe, die Eigenarten, die Ärzte/Innen, Pfleger und den Umgang somit gut genug, um mir ein nüchternes Urteil zu erlauben. Hätte ich die Wahl der Behandlung an einem anderen Orte gehabt, ich würde keine Minute zögern diese Chance zu nutzen. Der schlechte Ruf der Klinik ,der MHH, steht dem Entsetzen der beroffenen Patienten, die zu Bewertungen sich getraut haben, in nichts nach, es trifft genau ins Schwarze. Die Pfleger/Innen sind soweit ok., hier gibt es wenig zu bemängeln, abgesehen von dem Zeitdruck, der aus offensichtlich wirtschaftlichen Gründen dem Pflegepersonal auferlegt wird. Schlimm sind die Ärzteschaft und die Verwaltungsabläufe, so auch die fein eingespielten und aus Sicht des Krankenhauses gut durchdachten Abläufe im Sinne der Wahrung eigener Interessen. Der Umgang mit dem Patenten hat aus der Sicht des Patienten demgegenüber nichts mit einer zu wünschenden Empathie oder einem würdevollen Umgang zu tun. In der Öffentlichkeitsarbeit wird hingegen ein Bild "der heilen Welt" einer Krankenhausversorgung vorgegaukelt, doch wenn man es dann regelmäßig erlebt, stehen juristische Absicherung, betriebswirtschaftliches Denken und ein gehöriges Maß an persönlicher Eitelkeit einiger (vieler) Ärzte weit vor den Belangen der Patienten im Vordergrund. Man kommt sich manchmal vor wie Schlachtfieh! Es wird einem nicht zuhehört, es wird mit maßloser Arroganz abgewiegelt und es werden zu guter letzt die Ergebnisse der Behandlungen schöngeredet. Immer wieder ist der Versuch der Minimalisierung des Aufwandes der Ärzte mit all seinen negativen Folgen für den Patienten deutlich zu bemerken. Angebliche Behandlungen finden nicht statt oder es werden komplett andere Ergebnisse dargelegt, als wirklich geschehen. Normale Nachfragen zum Behandlungsablauf werden ignoriert oder an Andere verwiesen, doch dann keine Antworten.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Nicht die beste Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schöner Ausblick von ganz oben
Kontra:
siehe Text und Bahnhofsatmosphäre
Krankheitsbild:
Diverses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, leider kann ich über die MHH nichts Gutes sagen. Meinr Tante wurde letztes Jahr ein Aneurysma entfernt und leider wurde dabei der Sehnerv verletzt, so dass sie nicht mehr richtig sehen kann und infolgedessen auch den Job verloren hat und nicht mehr Auto fahren darf. Meine beste Freundin ist aktuell gerade auch dort, da ihr ein Tumor im Kleinhirn entfernt werden musste. Wie ich erfahren habe, musste die OP aufgrund von Komplikationen abgebrochen werden. Aus irgendeinem Grund wurde auch die Lunge verletzt. Ein weiterer familiärer Fall ist ebenfalls im letzten Jahr passiert, allerdings in einer anderen Abteilung. Mein Cousin hat eine Erkältung verschleppt und da er Diabetiker ist, hat er irgendwie? einen Virus bekommen ( sein Bein wurde davon angegriffen ), aber die Ärzte haben es zu spät erkannt, so dass er monatelang im Koma lag und ihm letztlich das Bein amputiert werden musste. Mir fiel gerade leider noch ein Fall ein... Meine Mutter erzählte, dass sie sich mit einer Dame unterhalten hatte, die Schmerzen im Bauch hatte und daraufhin in die MHH kam. Die Artzehaben es dort nicht erkannt und haben sie wieder heim geschickt. Nachts ging es wohl wieder stark los und sie ist in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo eine Ärztin sofort erkannt that, dass es sich um eine Darm verschlingt ng handelt. Bei diesen ganzen Fällen bin ich ... sorry... sehr abgeneigt von der Uniklinik.

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! ICH KANN NOCH WENIGER ETWAS GUTES ÜBER MHH SAGEN, Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Zufriedenheitsbericht MHH

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 bis h   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die ärztl. Behandlung
Kontra:
total veraltete Station, muss eigenen Rollator mitnehmen.
Krankheitsbild:
CAP nach Rauchvergiftung, lk. Fuß gelähmt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit April 013 Patientin bei Prof. Dr. R. Dengler, Neurologie, Station 45.

Gott sei Dank, dass ich nach fast dreijähriger Odyssee (3 versch. Kliniken) endlich in der MHH bei Prof. Dr. Dengler gelandet. Fast4 Monate hat es bis zur Diagnose gedauert. Habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Der Zustand der Station, m. M. nach total veraltet, hat mich zunächst sehr erschreckt.Aber, im Endeffekt ist die ärztl. Qualität maßgebend. Das Personal auf der 45 ist sehr gut. Bin nun alle 6 Wochen dort.

Qualität des Essens läßt sehr zu wünschen übrig.
Was nutzt mir z. B. auch deer Aufenthalt in der Longe, wenn ich nicht dorthin kann. Es darf seitens der Servicekräfte nichts auf Station gebracht werden.

Krankheitsbild: CAP nach Rauchvergiftung 2010.

Zurück in die Serviceleistung der 70iger Jahre

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spasmus Hemifacialis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Terminabsprachen extrem mühselig. Telefonische Auskünfte dürftig.
Wegweisung ist mangelhaft, außer Hinweisen zu Rauchergelegenheiten.
Gestresstes, unfreundliches, wenig patientenorientiertes Personal.
Irreführende telefonische Beratung.
Räumliche Ausstattung unzeitgemäß und wenig ansprechend und vermutlich belastend für das Personal.
Auf eine personelle Unterbesetzung wird schriftlich in einem der Gänge der Klinik hingewiesen.
Insgesamt machte diese Abteilung der Klinik auf mich den Eindruck von extremer Unterfinanzierung.
Das Sprechzimmer sah - Verzeihung - aus wie eine Rumpelkammer.

inkompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
chefarzt
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im sept. 2013 Patientin in der Neurologie. Wurde aufgenommen mit angeblichen Krampfanfällen. Habe den Ärzten mehrmals gesagt, dass es sich um eine hypertensive Krise gehandelt hat, da ich seit Jahren mittel gegen Bluthochdruck nehme. Dieses wurde vor allem von dem Chefarzt (negativ dominante Persönlichkeit) vehement abgestritten. Man hielt es nicht mal für nötig einen Internisten hinzuzuziehen. Habe dann einen Tag später, weil man immer noch nicht in der Lage war, ein MRT zu machen, fluchtartig die Klinik verlassen. Das MRT, welches dann am Freitag von einem befreundeten radiologen durchgeführt wurde, ergab ein durchweg positives Ergebnis
Ich habe am nächsten Tag mit meiner Tochter eine Kreuzfahrt angetreten. Hätte ich mich blind weiterhin in die Behandlung vor allem dieses Chefarztes begeben und kepra genommen, würde ich immer noch kein auto fahren und meinem Beruf nachgehen können ich kann nur warnen!!!!

depressionen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 49   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle kinsiele verschiedebe abteilungen
Kontra:
aber keine zeitnahen ergebisse traurig
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchungs Ergebnis dauern sehr lange Nervenwasser nach 2,5 Wochen noch nicht alle da auf Station 33

Auf Station 43 musste alles abgearbeitet werden was die andre Station nicht für nötig hält...

Endlich ein Ergebnis nach fast 4 Wochen chronische Entzündungen des ZNS(MS)
So lange warten war die höhe

Nur immer kortison 1000ng eine Woche nach nicht mal 1,5 Wochen 2000 mg und ich wusste immer noch nicht..geht gar nicht so geht man nicht mit Patienten um ....

Sehr zufrieden!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag 1 Woche auf der Station 33.
Alles war top!!!
Ärzte und Pflegepersonal immer nett und hifreich!
Untersuchungen waren sehr gründlich!
Essen war gut!
Unterkunft zwar nicht überall auf dem neuesten Stand aber immer sauber!
Das Personal blieb einem keine Frage schuldig und half immer mit Rat und Tat. Einfach vorbildlich!
Sehr positiv fand ich den Schnelltransport mit einem kleinen 3-rädrigen Minirollstuhl.
Mit diesem kleinen Flitzer wurde man zu den weiterablegenen Fachabteilungen im Haus gefahren und auch wieder abgeholt.
Es war halt alles sehr gut durchorganisiert.
Die Untersuchungen waren sehr gründlich und umfassend.
Halt ein Krankenhausaufenthalt, wie man ihn sich wünscht.
Nach 1 Woche hatte ich mein Ergebnis!
Positiv ist auch die Zusammenarbeit mit der Poliklinik im Haus.
Die kleine Parkanlage lädt zum Verweilen oder zum Spazieren ein.
Kann die Klinik halt nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 23.01.2015

Das mit dem Minirollstuhl finde ich auch total TOP!! Alles 'top' mit dem Minirollstuhl!!

unterlassene Hilfeleistung, falsche Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern 1999 in der Neurologie
Kontra:
mir das Leben kaputt machen
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

s. Erfahrungsbericht Augen von heute

1999 falsche MS Diagnose und Bestätigung einer falschen MS Diagnose aus Uni Gö

Ich mußte dreimal aufgenommen werden, damit überhaupt jemand noch mal lumbalpunktiert hat, damit die Rheumatologie weitere Untersuchungen, die nicht gemacht worden waren in Uni Gö, gemacht werden. Dann wurde schließlich unter sehr fiesen Bedingungen punktiert ('bei Ihnen mache ich das nur ohne Betäubung).
Dann 'müsse ich davon ausgehen, dass ich MS hätte' und Schicken in MS Sprechstunde.

2012 nach geschrottetem Leben (und Jahren in der MS Sprechstunde des UKE) Erblindung und fast kreppieren. Chemo ohne Organschutz.

Die Rheumatologie und die Augenklinik, in die ich noch zig mal bin (und auch zu Zweitmeinung in andere Einrichtungen) haben alles nichts gegen meine c ANKA gemacht. Aber der Herr Prof 'setzt sich für junge MS Patienten ein'!

Ich bekomme als Behandlungsfehleropfer werde eine Behandlung der Schäden, noch eine Vaskulitisbehandlung irgendwo.

Schwagere Schmerzpatientin (33ssw) stundenlang unbehandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfallaufnahme > MÜLL ... nur die Gynäkologie war nett und Kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfallaufnahme > MÜLL ... nur die Gynäkologie war nett und Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe vom feinsten.... Spitze des Eisberges.... Mutterpass verloren)
Pro:
Kompetenz sitzt nur an der Rezeption!
Kontra:
Neurologe ohne Plan und Gehör
Krankheitsbild:
Massive Rückenscherzen vom rücken bis zu den Nieren / in den Arm / in den Bauch!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen um ca 23uhr in der Notfallaufnahme an.Meine Frau hatte sehr starke schmerzen in der Schulter die bis in den Arm und zu den Nieren ausstrahlten.
Sie ist in der 33.Ssw und ist ohne hin schon Rückenschmerzen wegen verspannung gewöhnt.
Nach ca 15 min warten wurden wir dann ins wartezimmer abgeschoben und dort weitere 30min ohne irgendwas sitzten gelassen. Eine Liege wurde erst bei nachfragen besorgt , und mit den Worten "Muss das den sein" und "Dann soll sie sich halt hier hinlegen" abgestempelt. Nach weiteren 15min kam dann der Neurologe angedackelt und tat so als ob er zuhört, machte ein Paar tests und fertig. Uns kam es vor als wolle er meine Frau als Simulantin bzw Hypochonder abstempeln.
(mittlerweile hatte sie schon tränen in den Augen und schweißausbrüche wegen der schmerzen)
Der Neurologe macht nichts.
Anschliessend wurden wir vom Transport in den Kreissaal gebracht wo gecheckt werden sollte ob mit unserm Kind alles in ordnung ist!
(Erste richtige entscheidung)
Mittlerweile war es 2Uhr nachts und es wurdeNOCH NICHTS wegen den Schmerzen getan!

Die Schwerstern bzw Ärztin dort waren sehr nett. 30min CTG (Wehen und Herztonmesser fürs Kind).
Die Ärztin Checkte alles ums Kind und die Nieren ! Unserer meinung nach Top Kreissaal Team. jetzt wieder 15min auf den Transport zurück zur Notfalaufnahme warten!(+10min Weg)

Um 3:30 Waren wir zurück in der Notfallaufnahme... und wie nich anders erwartet, wieder 30 min warten.
Der selbe Neurologe kam angedackelt und quasselte 10min über Schmerzmittel (welche man nehmen darf und welche nicht) nach weiteren 15min warten kam dann eine schwester, machte schnell ein EKG und holte die spritze und meinte es würde nicht wehtun.(endlich nach 4 1/2 std) Die Sprite war zwar gut gesetzt, brannte aber und tat mehr weh als die Rückenschmerzen. Wieder 30min warten bis es wirken sollte. Fehlanzeige. nach 5std Schmerzen und warten kein ergebnis bzw keine Hilfe.
Und zu guter letzt> Mutterpass verschlampt!
Fazit:Netter und Kompetenter Rezeptionist / Kreissaalteam. Der rest gehört entlassen!

War mal sehr gut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vor 2013 und Stationen 33 u.43
Kontra:
ab 2013 nachgelassen(gilt nicht für die Stationen
Krankheitsbild:
Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Ehefrau war mehre Jahre in Behandlung(Epelepsie)nach meheren schweren u.mittelschweren Anfällen(erstmals 1993)und Aufhalten in der MHH.Der damals behandelde Neurologe(nicht von der MHH) bekam die Krankheit nicht in Griff.Nach meheren teilweise wöchentlichen Anfällen und daraus resultierenden Aufenthalten in der Notaufnahme und den Neurologischen Stationen der MHH wurde uns vorgeschlagen Behandlungen in der Anfallsambulanz der MHH durchführen zu lassen.Nach relativ kurzer Zeit war meine Ehefrau gut eingestellt.Anfälle wurden weniger und(bis auf einen schweren Anfall im Frühjahr 2011)kamen nur noch seltener vor(im Schnitt weniger als halbjährlich und dann nur in leichter Form.Bis dahin kann man die Betreung und Behandlung mit dicken 5 Sternen!!!! bewerten.
Das Ganze hat nun nach und nach zum Nachteil verändert!
Personal in der Anmeldung war vorher freundlich,nach Personalwechsel das Gegenteil.Behandlungen werden nicht mehr durchgeführt,da keine Ärzte vorhanden sind;bzw. nicht kompetent sind.Durchgeführt werden nur noch Spezialsprechstunden(Privat?SELBSTZAHLER?:Suchen Sie Sich einen niedegelassenen Neurologen;In Notfällen kommen sie in die Notaufnahme!WIE SOLL DAS GEHEN WENN ES KEINE KOMPETENTEN ÄRZTE GIBT?
Bei einem der letzten Termine sollte ein EEG u.Ä. gemacht werden.Der Arzt schaute auf den Fuß meiner Frau und meinte:
Da müßte noch etwas gemacht werden(Die Fußstellung ist ein ganz anderer Vorgang und hat nichts mit der Anfallserkrankung zu tun:die einentlich vorgesehene Behandlung wurde nicht durchgeführt-soviel zur Kompetenz

edmund chudzicki

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehhhhhhhhhhhhhhhrr zufrieden bin ich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prima)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr onrlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnel und mit guten eklerung)
Pro:
sehr nete und Fahleute die mich Bechandelt haben
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ic Wolte sage mit grüße wärta DANKE Für sehr gute bechandlung am 13.05.2011 um+-19 Uhr bei Not aufhname
Ich habe sehr schweren unfal . es ist mir uf dem kopf eine Gas Butel runtar gefalen nach einige tage war ich nich in die lage mir von schmertzen befreien Ich habe sehr nette und freudliche auch gute Bechandlung bekomen Personal dinst hat mir ale par minuten gefrag ob mir gehts gut usw Ich Danke allen die haben mich gut Bechandelt DANKE SEHR :-)

Wie kan das sein

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Diagnose innerhalb von 6 Wochen , dann auch noch falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur schlecht man ist nur noch eine Nummer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kan nicht sein das nach ca.6 Wochen eine Krankheit nicht einen Namen hat. Nach ca 6 Wochen dan auf nachfrage was den jetzt los sei eine Diagnose. Nach 5 Wochen behandlung der Diagnose. Keine Besserung nur noch schlechter. Jetzt doch nicht die Krankheid die man gedacht hat. Was er jetzt hat weis keiner . Alles hat ca. 4 monate gedauert . Keine besserung in sicht . Immer schlimmer,die Oberärtzte wollten sich zusammen tuhen und reden. Wir hatten eine neue hoffnung . Aber auch die wurde uns schnell genommen . Die Oberärtzte haben leider keine Zeit sich zu treffen . So die aussage des Arzt der die Behandlung durchführt . Es geht nicht um eine sache die Zeit hätte es geht um ein MENSCHEN LEBEN was muß noch alles pasieren.

Hat man den nicht das Recht zu erfahren was der Angehörige für eine Krankheit hat. nach ca 4 Monaten behandlung .

Ich bitte die Presse sich der sache anzunehmen . Wir sind für alles bereit .

Veraltete Geräte und unehrliche Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater lag nach einen Autounfall für 10 Tage auf der Neuro-Intensiv.

Er wurde noch in der Nacht operiert, um eine Drucksonde im Schädel anzubringen. Erst am nächsten Morgen durften wir dann zu ihm.
Die Ärzte waren machten gute Stimmung und waren zunächst sehr zuversichtlich und machten uns Mut, obwohl meine Großvater viele Verletzungen hatte, die schon einen jungen Menschen fast aus den Socken gehauen hätten!
Sie logen uns an und von Tag zu Tag wurde die Prognose schlechter! Vom ersten "Er wird auf der Nero-Reha enden", ging es jeden Tag bergab: Die Schwellung des Gehirn war kaum aufzuhalten, und irgendwann hieß es, "er wird wohl als ewiger Pflegefall enden", Zuletzt hieß es, man wolle in ein paar Tagen den Tubus ziehen und wenn er dann nicht wieder von alleine anfängt zu atmen, schalte man die Geräte ab.
Am 7. oder 8. Tag war ich bei ihm und während ich nach seine Hand griff, war plötzlich nur noch Flatrate zu sehen! Alle kamen wie die Wiesel angelaufen, man schickte uns raus und ich bekam einen Heulkrampf, weil ich direkt dabei war, wie mein Großvater sterben musste. Nach ein paar Minuten kam der Arzt zu uns und offenbarte, "dass es "nur" ein Fehler der Geräte gewesen sei, weil dies schon !!!10 Jahre!!! auf dem Buckel hätten!!! !!!Unfassbar!!! Und das auf einer Neuro-Intensiv!

Eine Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fluktuation der Ärzte auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer Diagnostik in dieser Klinik.Was ich in dieser einen Woche alles gesehen und erlebt habe finde ich nicht entsprechend einer solchen Klinik,vorsichtig ausgedrückt.Ich wurde in einem 4 -Bettzimmer untergebracht.In diesem Zimmer gab es eine Dusche und eine Toilette. Diese Toilette konnte man nicht von innen verriegeln.Ich habe zwar darum gebeten die Verriegelung zu reparieren aber das ist nicht passiert.So passierte es dass ein Mann der bei einer Mitpatientin zu Besuch war die Toilette betrat während ich dort war. Das war nicht angenehm. In diesem Zimmer lag eine ältere Frau die sich den Fuß im Krankenhaus gebrochen hatte und nun bettlägerig war. Von Donnerstag bis zum Montag hat niemand das Bett gmacht, von Decubitusprophylaxe ganz zu schweigen. Am Montag endlich schaute eine Schwester auf den Po dieser Patientin und stellte ihr die Frage ob sie eine Allergie habe,der Po sei ganz rot. Auch die Kommunikation unter den Beschäftigten ob das Bein nun in der Schiene liegen sollte oder nicht,ob es belastet werden sollte oder nicht war eher wie eine Flüsterpost,jeder machte es nach eigenem Ermessen.In diesem Zimmer lag eine junge Frau die am Freitag mit heftigen Kopfschmerzen eingeliefert wurde und spät abends noch in ein anderes Krankenhaus zum MRT gefahren wurde.Dort hatte man der Frau erzählt ihre Hirnhaut weise eine Schwellung auf.Das ganze Wochenende bekam sie Schmerzmittel,sie äußerte mehrfach ihre Bedenken wegen der Aussage des Radiologen. Sie bekam nicht mehr als Schulterzucken. Am Montag zur Visite berichtete sie wieder von ihren Bedenken,worauf die Ärztin frug: Ja und wo sind die Bilder? Man ging die Bilder suchen und wurde fündig und stellte fest dass es sich um eine Meningites handelt,es waren ja auch nur drei Tage vergangen in einem Vierbettzimmer.Als ich daraufhin gehen wollte bekam ich ein Zweibettzimmer .Dort gab es eine Toilette im Flur.In dem Raum war auch eine Dusche,aber benutzen konnte man sie nicht,denn unter der Dusche stand ein beschmutzter Toilettenstuhl ,ein Abfalleimer auf dem Urinflachen und ein Schieber lagen,auch im Waschbecken lag eine Urinflasche.Im Zimmer war ein Waschbecken ,aber einen Vorhang gab es nicht,geschätzte 1 m zum Bettnachbarn.Es war hygienisch nicht tragbar. In dem Zimmer lag eine pflegebedürftige Frau.Diese Frau wurde auf ihrem Rollator sitzend ,nur mit Unterhose und Sweatshirt bekleidet über den Flur zur Behindertentoilette geschoben,die wie sie mir erzählte wohl immer erst aufgeschlossen werden mußte.Ich wurde mit heftigen Kopfschmerzen von der Lumbalpunktion entlassen,als ich die Nacht vor der Entlassung noch um ein Schmerzmittel bat meinte der Arzt,das was ich bekommen hätte würde sowieso nicht helfen,ich solle mir in der Apotheke etwa kaufen.Seit 4 Monaten versucht meine Ärztin den abschließenden Bericht zu bekommen.Keine Reaktion seitens der Klinik.Ich werde niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen.Das Essen ist gut.