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TimKevin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Soviel Platz ist hier nicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten ist eine vernünftige Konversation fast unmöglich, Untersuchungen die gemacht werden sollten wurden aufeinmal für unnötig gehalten& wenn mal welche gemacht wurden, kam man sich vor wie das neue Versuchskaninchen.Mehr Mutmaßungen als handfeste Ergebnisse, sowas habe ich noch nie erlebt, den Aufenthalt hätte man sich sparen können.
Eine grauenhafte, unfreundliche und höchst unprofessionelle Klinik
Innere
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Meningo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Fieber Blut gespuckt nach Reise in Afrika
Erfahrungsbericht:
Ganz unfreundliche, unprofessionelle, arrogante Ärzte und Pflegee dort.
Alles hektisch, chaotisch, eine wahnsinnig miserable Klinikleitung offenbar, falsche Diagnosen, viele werden abgewimmelt.
Sollte sich bei uns doch noch eine ansteckende und meldepflichtige Erkrankung herausstellen, werden wir die Klinik strafrechtlich anzeigen, Schadenersatz geltend machen und ein Beschwerfahren bei der Ärztekammer einleiten.
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Elpamiti2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren stets bemüht
Kontra:
Die Pfleger machen ihren job nur halb herzig
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2020 in der Mhh für 7 Monate.
Dieses Erlebnis war für mich sehr traumatisiert wo ich heute noch dran arbeiten muss.
Ich hatte eine unbekannte Erkrankung um mich wieder fut zu bekommen wurde ich jeden Tag auf ein Stuhl gesetzt wo das polster schon weg war . Dadurch das ich monate lang liegen musste hatte ich einen Dekubitus am steiß aber das hat keinen interessiert wenn ich nicht in der stuhl wollte weil ich schmerzen hatte habe ich dann zu hören bekommen" naja ich kann heute abend nach Hause zu meinen kind gehen ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine 3 jährige Tochter die ich nicht sehen durfte wegen corona).
Wenn ich Geklingel hab wurde es ignoriert und solche Sprüche wie ach madam klingelkönigen wieder.In den 7 monaten wurde ich genau 1 mal geduscht. Wenn besuch kam wurde das Bett frisch bezogen ich wurde gewaschen aber leider immer nur dann wenn einer gekommen ist.
Durch das nicht lagern habe ich Krähenfüße bekommen meine rechte Hand und die Finger sind schief
. Leider habe ich so eine Erfahrung machen müssen.
Vollständig gesund nach Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
Innere
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Isa1306 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (zugewandt, einfühlsam, hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbare, kompetente, einfühlsame medizinische und pflegerische Behandlung
Kontra:
einfach nichts
Krankheitsbild:
Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.9.2024 wurde mein 24jähriger Sohn, Theologiestudent nach einem schweren Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand (10-15 Min. ohne Sauerstoff und Laienreanimation durch Schwimmtrainer und mich) von der Intensivstation des St. Bernward-Krankenhauses Hildesheim zur Intensivstation 14 der MHH verlegt, da eine evtl. ECMO-Versorgung überlegt wurde. Mein Sohn befand sich vom 6.9.-8.9. in einem sehr kritischen Zustand, am 12.9. wurde er aus dem künstlichen Koma wieder "aufgeweckt", sprach nachmittags erste kurze Sätze, am 16.9. spazierte er bereits durch den Klinikgarten, machte Riesenfortschritte in wenigen Tagen. Am 20.9. wurde er in eine Rehaklinik verlegt, die er am 1.10.2024 gesund, ohne weitere Medikation und ohne neurologische Folgeschäden verlassen durfte. Heute geht es meinem Sohn sehr gut, er studiert weiter und hat ein zweites Leben geschenkt bekommen. Mein größter Dank gilt - auch im Namen meines Sohnes und unserer Familie - dem herausragenden, kompetenten, freundlichen, einfühlsamen, tollen Intensivteam der Station 14/MHH. Die medizinische und pflegerische Betreuung war einfach ganz wunderbar. Danke, dass wir an seinem Intensivbett während des Komas stundenlang beten, singen und sogar einmal Gitarre spielen durften. Danke für diese Unterstützung, die wir in jeder Hinsicht erleben durften. Ihr seid ein wunderbares Team!
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TH1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht unaufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Atrovent dann ist alles erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prinzipiell nett und freundlich
Kontra:
Vergesslich und bei Erinnerung nur Ausreden
Krankheitsbild:
Zystische Fribrose u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft CF Ambulanz
Im Jahr 2023 Termin in der CF Ambulanz gehabt um mich dort komplett durchchecken zulassen nach Absprache mit den OA der mich auf Zystische Fribrose etwas aufgeklärt hatte aufgrund meiner vielen Erkrankungen.
CF Ambulanz unmöglich als Fachärztin hört den Patient*in weder richtig zu noch schaut sich an was man ihr zeigen mag was der Körper für Symptomatik aufzeigt. Wenn ne Ärztin kein Interesse hat an Diagnostik solls gefälligst sagen und nicht machen wie sie meint schon überhaupt an der Anmeldung da ging's schon los Alle Blutentnahmen wurden getan und Gentest Röhrchen,hab's gesehen lag direkt bei den anderen Röhrchen dabei Arzthelferin meinte erst reicht mein Blut was sie abgenommen hat nicht aus dann auf einmal vergessen und soll erinnert werden, als Sie daran erinnert wurde hat sie es auch nicht getan. Bei mir besteht seit mehreren Jahren eine ungeklärte und undiagnostizierte Stoffwechselerkrankung die meinen mit Atrovent ist wieder alles Tip Top. Dann wurde erst Blut entnommen jedoch ohne Gentestabnahme was für mich wichtig gewesen ist, und mich danach zum Schweißtest in die KK geschickt dort wurde mir gesagt der Schweißtest durfte sie nicht machen da an beiden Armen Einstichstellen von der Blutabnahme sind, hat dann trotzdem gemacht.
Etwas vergessen ist das eine Patientin zu verarschen ist was anderes und wenn Sie meinen meine Entschuldigung nicht akzeptiert zu müssen, wird Ihre Untersuchungsmethoden und Ihr kompletter Befund genauso nicht akzeptiert. Hier Sollte Strafantrag gestellt werden wegen wiederholter und fahrlässiger Behandlungsmethoden.
Bekomme Arztbefund worüber nicht mal gesprochen wird ständig nach Handynummer oder Telefonnummer Patienten fragen für was? Anrufen und drüber sprechen wäre auch ne Möglichkeit gewesen oder meinen sie der Hausarzt tuts der tut mir nicht mal weil er nach sein Budget jammert Fresubin verordnen. Was ist das in Deutschland bloß für ne Sch.... Behandlung alles. Hauptsache Löhne und Gehälter kassieren.
Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?
Ohne MHH könnte ich diesen Beitrag nicht mehr schreiben
Innere
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Chrisko1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Fragen ausdauernd beantwortet, guter Service, nettes personal
Kontra:
Einfach Zuviel los
Krankheitsbild:
Leberzirrhosen, stehe vor der transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die MHH hat mein Leben gerettet!
Seit einem Jahr bin ich jetzt in Behandlung und regelmäßiger Kontrolle. Die Ärzte hatten immer Zeit, fragen wurden beantwortet. Toller Service und immer für einen da auch wenn richtig Stress angesagt ist blieb der Ton immer höflich.
Das war auf den Stationen die ich kennen gelernt habe immer wieder so. Sicher ist der Ton manchmal etwas hektischer, ist aber auch immer eine Frage wie man in den Wald ruft.
Wenn ich hier so manche Bewertung lese, kann ich das nicht nachvollziehen. Ich habe auch keinen Patienten kennen gelernt, der sich so äußerte wie hier geschrieben wird.
Mein Fazit, wenn es ernst wird, dann direkt MHH.
Unfreundliches verhalten der Station 14 Mitarbeiter
Innere
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Nico795 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich und pampig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Maschinen wurde OHNE unserer Zustimmung abgeschaltet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Leider keine infos bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe keine ahnung davon ob es neuste Geräte waren ob gute oder schlechte.)
Pro:
Pförtner
Kontra:
Station 14 und Pathologie
Krankheitsbild:
HIV - infiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen/schreiben das Station 14 einen unfreundlichen Umgang mit Patienten hat. Die Station 14 ist NICHT AUSREICHEND geschult auf sensible situationen! Mein Bruder lag dort 2 Wochen im künstlichem Koma und während er aus dem Mund blutete hat man ihm einfach nur ein Tuch zwischen Kissen und Mund gelegt. Da das Personal es vernachlässigte den Patienten anständig zu Pflegen unter anderem Rasieren, waschen, nägel schneiden usw. fragten wir freundlich nach ob wir uns selbst um die allgemeine Hygiene des Patienten (unser Familienangehöriger) kümmern durften? reagierte eine Krankenschwester/pflegerin sehr genervt und pampig. Wir HOFFEN ALLE niemals mehr mit diesem Krankenhaus zu tun haben zu müssen.
Hallo,
das hört sich traurig an, es hat sich aber seit 2017 nichts geändert. Meinen schwer dementen, blinden, bettlägerigen Ehemann, damals 79 Jahre alt, habe ich von hier nur nach 9 Tagen mit Dekubitus IV Grades nach Hause genommen und nur dann gesehen, dass der Intimbereich nicht einmal sauber gemacht wurde.
Im Brief vom Beschwerdenmanagement wurde alles abgestritten.
Gute Besserung für Ihren Bruder!
Lg
Alptraum!! Nie wieder
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Innere
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herbststurm56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (1 A Alptraum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man kein Englisch spricht, hat man kaum Chancen, den Arzt zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alle Untersuchumgsgeräte vorhanden. Mehr nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird aufgenommen und ist im System)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn Betten im kalten zugigen Flur normal sind, wäre es erstklassig!)
Pro:
leider gar nicht
Kontra:
Von A - Z
Krankheitsbild:
Totale körperliche Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heutzutage wird einem im Notfall die Klinik zugewiesen..und so erlebten meine Mutter(fast 80) und ich unseren persönlichen Alptraum. Von 20.00- 06.15 musste meine Mutter in einem grell beleuchteten Raum und im Flur, der eisig kalt war, ausharren. Alle 1,5 Std. wurde dann mal ein Teil der Voruntersuchung vorgenommen.Arrogant-unfreundlich-überforderte Mitarbeiter, Menschen, die dort stundenlang warteten, allein waren, wurde nicht mal einmal ein Becher Wasser angeboten. Nach fast 7 Std. wurde uns mitgeteilt, das es gar kein freies Bett gäbe, nach 8 Std. das in Hildesheim was frei wäre.Schmerzgeplagte Menschen haben sich selbst wieder entlassen, andere waren schon lange vor uns da..und saßen und saßen. Der Alkoholisierte Mann, der sich einnässte, lag stundenlang schnarchend auf dem Bett und grölte zwischendurch. Der behandelde Arzt war einfach nur schrecklich, leise sprechend in einer arroganten Art, die seinesgleichen sucht.Man kann das alles gar nicht alles wiedergeben, es sprengt hier den Rahmen. Ist die Diagnose klar, geht alles schnell, bei unklarer Diagnose, wird man hier zur Nummer. Fakt ist, meine Mutter kam um 6.15 in ein Zimmer, in dem noch ein zusätzliches Bett frei war. In dieser Notaufnahme ist die Not groß. Hier fehlt es an Herz und Freundlichkeit.Und wenn die Mitarbeiter keine Lust auf ihre Arbeit haben, sollen sie es lassen! Sie arbeiten mit und für Menschen. Vielleicht sollte das Fach MENSCHLICHKEIT und FÜRSORGE mit ins Studium aufgenommen werden, und Deutsch wäre vielleicht auch nicht schlecht. Wer Termine für OP's hat, ist VIELLEICHT gut aufgehoben, in der Notaufnahmen jedenfalls nicht!!!! Nie Wieder!!
GUTE BESSERUNG FÜR IHRE MUTTER!
WENN SIE ABER MEINEN BEITRAG VOM LETZTEN JAHR LESEN, WERDEN SIE ES ERFAHREN, DASS ES NOCH SCHLIMMER ZUGEHT. STEIGERUNG nach UNTEN MÖGLICH!!!
Terapeutisches warten
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Innere
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SchlaganfallinderMHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Die Notaufnahme gehört wohl zur Internistischen.
Heute habe ich in den 12 Uhr Nachrichten etwas über terapeutisches warten gesehen.
Ich finde, das ist fahrlässig. Wer weiß schon, was er hat.
Meine betagte Großtante ist mit ihrem Mann in der Notaufnahme gelandet, nachdem der Hausärztliche Notdienst sie hingeschickt hat.
Da sie vor ein paar Jahren schon einen Schlaganfall hatte, hat er das gesagt. Meine Großtante konnte danach nicht mehr gut sprechen. Jetzt konnte sie gar nichts sagen und der Mund hing schief runter.
Nachdem sie mehrere Stunden warten mußten, hat sie der Arzt nach Hause geschickt, weil sie die Symptome seit Jahren angeblich hat.
Sie war dann jahrelang ein Schwerstpflegefall.
Mein Hausarzt hat gesagt, dass sie mit den Sypmtomen sofort vom Arzt behandelt werden mußte.
Meine Frage ist, was man machen soll, wenn man Hilfe braucht. Immer sofort 112 wählen und wo müssen die einen hinfahren, um behandelt zu werden?
Unsere Familie hat seit dem Angst krank zu werden.
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Innere
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ALI13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
positives war nichts
Kontra:
alleine gelassen,keine hilhe
Krankheitsbild:
Scwindel ,Kreislauf Probleme und Scmerzen Oberbauch rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war um 19.36 mit Krankenwagen eingelifert,mit Schwindel ,starke Kreislauf Probleme,Schmerzen rechte seite Oberbauch und Bewustlosigkeit.Nach eine Stunde war ich kurz untersucht RR,BZ,EKG und Temperatur.Um 22.00 kam der Arzt (Innere )hat mit mir kurz gesprochen,abgetastet uns sagte sie müssen warten.2.00 Uhr lag ich auf eine Liege mit Schmerzen alleine gelassen im Flür.(bin 18 Jahre alt )3.00 Uhr habe ich nachgefragt nach Schmerzmittel,habe bekommen 1Tab 600 mg Ibuprofen und 2 Tab Paracetomol 500 mg,ohne absprache mit dem Arzt.Dann bin ich wieder fast umgekipt,keine hat mir geholfen außer meine Eltern (zum Glück sind die gekommen ).4.00 Uhr habe ich noch mal nachgefragt wann kommt der Arzt vorbei,wie ist meine Blutwerte,keine konnte mir Auskunft geben.Dann kam ein netter Pflege und sagte der Arzt kommt heute nicht ,es kann noch bis 8.00 Uhr dauern.Hat zur mir gesagt gehen sie nach Hause.Ohne Diagnose,ohne Information was mit mir war,ohne Arztbrief.Um 5.00 Uhr morgens war ich zur Hause immer noch mit Schmerzen und leichte Schwindelanfälle.Ich bin sehr enttäuscht von MHH !
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Innere
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Torin20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016,2011,
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fremdwörter, aber keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten scheinen nur ein Belastugsfaktor zu sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde mehrfach in der MHH operiert.
Sie hat viele Verwachsungen und Bruchnarben.
Habe meine Frau mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notfallaufnahme der MHH gebracht.
Dort wurde nach Untersuchungen aufgrund der Röntgenbilder der Verdacht auf Darmverschluss gestellt.
Die untersuchende Ärztin wollte meine Frau jedoch nicht aufnehmen. Angeblich seien alle Betten belegt.
Somit ist meine Frau mit Krankenwagen in das Nordstadtkrankenhaus verfrachtet worden.
Obwohl bisher alle OPs in der MHH durchgeführt wurden, meine Frau auch schon viele Komplikationen nach den OPs hatte ,da sie endokrinologisch krank ist,keine Hypophyse mehr hat und auch schon in der MHH eine Addison Krise nach OPs durchgemnacht hatte und unklaren Lebertumor versuchte ich der Ärztin zu erklären,das man in der MHH meine Frau am besten kenne.
2 Aktenordner Arztberichte aus der MHH liegen bei uns zu Hause.
Trotzdem bestand Sie darauf, meine Frau in ein unseren Wohnort nähergelegenes Krankenhaus zu bringen,dass die umfangreiche
Problematik meiner Frau aber überhaupt nicht kennt.Als wenn man sie nicht vorübergehend in einer anderen Station unterbringen könnte ,in diesem riesigen Krankenhauskomplex.
Habe das Gefühl man will uns loswerden,um sich nicht mit schwierigen und somit teurer und wenig lukrativer Behandlung chronisch Kranker kümmern zu müssen. Wir sind ja auch nur kassenversichert.
Auch schon damals nach den OP Narbenbrüchen meiner Frau waren die Ärzte sehr genervt uns wiederzusehen.
Meine Frau hat nun mal sehr komplizierte Erkrankungen (Autoimmunerkrankung)und viele OPs warum laut Hausarzt und Rettungdienst die MHH angeraten wurde.
Hallo Prinzen, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
katastrophal
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Innere
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Michael26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
grosse erwartung
Kontra:
was nicht übereinstimmt
Krankheitsbild:
hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme eine Katastrophe sehr lange warte Zeiten.Mann wartet auf ein Arzt bis zu 4 Stunden und dan noch sehr unfreundlich z.t wieso sind sie her gekommen.
Ich kann Michael26 nur zustimmen! Ein paar Berichte runterscrollen, da habe ich einen längeren Kommentar geschrieben, für einen Patienten, der auch total unzufrieden mit der MHH war!
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! WIR HABEN ÜBER 8 STUNDEN GEWARTET! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
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Notaufnahme der MHH ist das letzte . Nie wieder
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Innere
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karlchen12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gebt den Kilometergeld)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (macht jedes Kind beim Doktor spielen besser)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Warteraum zu klein und unbelüftet , Wartebereich vorn an der Anmeldung im zug , wenn man auf dem Boden sitzt darf man sich auf eine Liege setzten worauf man nach 2 Stunden wartens unfreundlich runtergeschmissen wird.)
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlich , Eindruck von Desinteresse am Patienten , Unorganisiert
Krankheitsbild:
Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur lächerlich der Laden . Nach einer Notfalleinweisung durch den Hausarzt mit dem Verdacht " Embolie " sind wir zur MHH geschickt worden ( Vorheriger Anruf durch den Hausarzt bei der MHH ob Aufnahme erfolgen kann mit Verdachtsdiagnose - was durch die MHH als möglich bestätigt worden ist).
Nach einer Wartezeit von etwas über 3 Stunden wurden die Vitalwerte gemessen ohne eine Auskunft über die weitere vorgehensweise . Wieder Warten und Warten . Etwa eine Stunde später kam ein sogenannter " Arzt " vorbei nahm meine Partnerin zur " Untersuchung" mit , dabei wurde das Herz und Lunge mit dem Stethoskop , durch ein Dicken Pullover , ein Langarmshirt und Unterhemd abgehört ( ich wußte bisher nicht das so etwas geht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wenn das bei mir gemacht worden ist war immer Oberkörper frei angesagt)
Vom" Arzt" kam die Aussage " Asthma ist es nicht".
Laut Hausarzt war so einiges an Untersuchungen vorhergesagt worden .
Lag es daran das jemand da was Überlesen hat oder ging darum die Krankenkasse zu bes...... um Leistungen abzurechnen die nicht erfüllt werden . Den Patienten oder auch den Hausarzt als Dumm zu verkaufen .
Der sogenannte " Arzt" meinte dann nur noch er muß jetzt zur Visite und schreibt dann den Brief für den Hausarzt !!!!!!!!!!!! Auf die Frage ob der nicht geschickt werden kann wurde es verneint ( die MHH ist sich noch nicht im E-Mail Zeitalter).
Nach einer weiteren Stunde sinnlosen wartens sind wir geganngen . Die Parkgebühren waren dann noch der krönende Abschluss
Zur MHH nie wieder . Erhöht nicht ständig die Preise für Leisungen die nicht erbracht werden sondern erbringt erstmal die richtige Leistung
Als kleine Bemerkung noch , es kam ein Pärchen in die Notaufnahme wo der Mann offensichtlich sehr starke Schmerzen hatte ( tat mir auch Leid)der wurde mit dem Kommentar von einem " Arzt" auf dem Gang abgespeißt wenn er Schmerzmittel braucht bekommt er was . Ist sowas Fachlich für eine Notaufnahme zutreffend ?
Dem Bericht von karlchen12 kann ich nur voll und ganz zustimmen! Ich hasse diese Klinik mittlerweile! Die Notaufnahme ist wirklich ein unfreundliches Dreckloch!
Ich habe allen Bescheid gesagt und sage es auch weiterhin: Bloß nicht in de MHH! Ich lasse mich in christliche Krankenhäuser bringen, auch wenn ich notfalls die Taxe selbst bezahlen muß! Leider gibt es, soweit ich weiß, nur eine Hautklinik in Hannover und Umgebung und die ist ausgerechnet in der MHH und ich muß jetzt da stationär hin! In der Notaufnahme wurde NICHTS gemacht. Beim zweiten Termin durchsticht eine unfähige Krankenschwester der "Hautklinik" in der MHH fast meine Vene und schimpft dann noch mit mir, warum ich reflexartig meinen Arm zurück gezogen habe! Die blutjunge Ärztin, die dabei war, hat mich nicht verteidigt! Es ist da üblich, daß eine Krähe der anderen kein Auge aushackt! Außerdem scheint es in der MHH Bedingung für eine Anstellung als "Arzt", "Pförtner", etc. zu sein, möglichst unfähig und möglichst unfreundlich zu den Patienten, die teilweise auf Leben und Tod dort ankommen, zu sein! Und das kommt noch hinzu, man wird dort üblicherweise auch mit ganz akuten schwerwiegenden Krankheiten aus der Notaufnahme wieder als geheilt entlassen, ohne daß etwas gemacht wurde! Man muß sich dann ganz schnell ein anderes Krankenhaus suchen, damit keine Katastrophe eintritt! Diese Medizinische Hochschule Hannover ist der Albtraum für jeden Patienten!
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
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Die Notaufnahme, ein Aushängeschild unseres Gesundheitsystem
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Innere
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BlonderHans berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eng, ungepflegt, nicht mal ein Wasserspender)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu kleiner Wartebereich, ungepflegt, nicht mal ein Wasserspender)
Pro:
Kontra:
Süßigkeitenautomat als einzige Verpflegungsmöglichkeit, N24-Berieselung
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist beengt, der Warteraum zu klein, macht einen vernachlässigten Eindruck und wird dem Patientenaufkommen nicht gerecht.
Trotz bekanntermaßen langen Wartezeiten von oft mehreren Stunden, gibt es nicht mal einen Wasserspender o.ä. Sondern nur einen Süßigkeitenautomat als einzige Verpflegungsmöglichkeit.
Zum Zeitvertreib ist ein TV mit N24 installiert. Was soll das?
Das Personal inkl. der Ärzteschaft gibt sich jedoch offenbar große Mühe gut und gründlich zu arbeiten...
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Innere
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Juma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute Planung, Untersuchung und Gespärch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Untersuchung, Gespräch durch Assistenzarzt und OA)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Standdart der MHH)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Standdart der MHH)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für die frieren, warm anziehen. Untersuchungsräume sind immer Untergeschoss.)
Pro:
Telefonische, gute Erreichbarkeit. Schnelle Terminvergabe. Wartezeiten ok.
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokrinologie Schilddrüsendiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
***Ambulanter Termin in der Endokrinologie***
Im August 2015 hatte ich einen ambulaten Termin in der endokrinologischen Ambulant. Wartezeit für den Termin ca. 3 Monate. Also komplett im "normalen Bereich"
Termin um 10:30 Uhr. Wir waren kurz nach 10 Uhr dort. Die Ambulanzen sind in dem Trakt "Polikliniken". Dort muss man sich erstmal an der Hauptanmeldung anmelden. Dort bekommt man seine Klebchen und weiter geht es.
Die endokrinoligsche Ambulanz ist im Untergeschoss. Ein bisschen kalt ist es dort.
Dann ging es relativ schnell. Gegen 11:10 Uhr wurde ich aufgerufen. Sehr ausführliches Gespräch mit dem Assistenzarzt, Untersuchung. Eine Stundentin wurde dazu geholt. Das gehört eben dazu, wenn man sich einen Termin in einer großen Uniklinik holt. Man wird aber auch mehrmals gefragt, ob man damit einverstanden ist. Dann ging es ziemlich schnell zur Blutunersuchung. Jede Menge Blut wurde abgenommen. Wegen div. Werten dauert die Blutentnahme ca. 20 Minuten.
Dann nochmal warten, gegen 11:45 Uhr ging es zum Sono der Schilddrüse. Da wird man direkt von einen der Ärzte abgeholt und man muss irgendwo hin. Dort ist der Sonoraum. 2 Ärzte und Studentin war dabei. OA wurde angerufen, ob er zum Sono dazu kommen will.
Genaue und gute Sonografie der S-Drüse. Dann ging es wieder in Untersuchugsbereich (UG) zurück. Oberarzt kommt dann von der endokrinologischen Station, ein weiteres Gespräch folgte.
Zeitliche Zusammenfassung:
10:30 Uhr Termin und ca. 13:10 Uhr haben wir das Gelände der MHH verlassen.
1,5 Woche später kam dann der Befund. Einmal zu mir nach Hause und zum beh. Hausarzt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Thunfisch76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wurde bestens versorgt und gepflegt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (einfach top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Patientenzimmer ist genau das, was ich erwarte)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmun Hepatitis und pulmonale arterielle Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolles Krankenhaus. Hier wird man bestens versorgt. Mit den Schwestern und Pflegern kann man viel Spaß haben. Sie sind alle supernett und vor allem freundlich.
Das medizinische Personal ist sehr kompetent und hat immer ein offenes Ohr.
Bei Untersuchungen haben die Ärzte erklärt welchen nächsten Schritt sie machen werden. In meinen Fall Rechtsherzkatheter
Im Hauptgeschoss (Erd-Geschoss)ist bestens Ausgestatten sowohl für Patienten als auch Besucher. Das Essen im Bristo ist lecker (falls ich mal ambulant in der Klinik bin.
Die Zimmer sind gut ausgestattet. Fernsehen mit über 30 Programmen, darunter auch Sky (Vorliebe für Sport und Spielfilme. Am jeden Bett ein Hörer für Fernsehen. Sogar Radio kann man über den Hörer hören.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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GabriLa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit meinem Mann war ich 2 mal wegen unerträglicher Magenbeschwerden in der Notaufnahme.Es wurden kaum Untersuchungen durchgeführt und das Team erweckte eher den Eindruck,daß sie meinen Mann als Simulanten empfanden.Gestern habe ich den Notarzt gerufen.Meinem Mann wurde letzte Nacht im Krankenhaus Siloah in einer Notoperation der halbe Darm mit einem riesigen Tumor entfernt.Die behandelnde Ärztin erklärt,daß er keine 12 Stunden mehr überlebt hätte.
Mein Bruder war im Dezember in der MHH in Behandlung wegen eines 2-Eier-grossen Tumors am Hals und wurde entlassen,um sich in der Strahlentherapie vorzustellen.Er wurde wegeschickt mit den Worten:lassen Sie sich in Belgien behandeln,wo Sie herkommen und versichert sind!Wir,seine Familie leben in Hannover und wollten ihn deshalb in unserer Nähe haben.Er fuhr zurück nach Belgien und schaffte es dort nicht mehr ins Krankenhaus.Er ist im Dezember, 1 Woche nachdem er abgewiesen wurde,im Belgien verstorben.
Erstmal Dir und Deiner Familie trotz der Schrecklichen Ereignisse alles Gute!!
DAS ist die Notaufnahme, wie ich sie auch kenne.
In Not, krank und hilfsbedürftig ist man da mit seinem Leben ausgeliefert. So, wie ich das mitbekommen habe, wird man nur versorgt, wenn man mit dem Notarztwagen kommt oder eine Verletzung hat, bei der der Knochen rausguckt. Das ganze muß außerdem schon aktenkundig sein und zwar durch andere- die Ärzte der MHH schreiben meiner Erfahrung nach, was sie wollen in die Akte. Herren über Leben und Tod, im wahrsten Sinn! Wenn man woanders hin verlegt werden möchte, wird mit einem nicht gesprochen.
Notfallambulanz schlecht organisiert
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Innere
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Leevjie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die MHH ist sicher eins der besten Krankenhäuser mit sehr guten Ärzten. Die Notfallambulanz jedoch ist eine Katastrophe und schlecht organisiert. Als Patient weiß man zwar, dass man mit einer Wartezeit rechnen muß, aber 7 Stunden am Stück und sogar noch länger ist eine Unzumutbarkeit für jeden Patienten. Gestern war ich mit meiner fast 80jährigen Mutter wegen akuter Nierenbeschwerden mittags in der Ambulanz. Dort wurde ihr zunächst Blut abgenommen und dann saßen wir von 14 bis 20 Uhr im Wartebereich ohne jegliche weitere Beachtung. Nachdem wir dann nachgefragt haben, wurde endlich noch die Lunge geröngt (nach 7 Stunden Wartezeit!!) und um 21 Uhr saßen wir immer noch dort und warteten. Und wir waren nicht die einzigen, die so lange warten mußten. Ich finde, das ist eine Unmöglichkeit, teilweise wirklich sehr kranke Patienten so derartig lange warten zu lassen. Niemand fühlt sich wirklich zuständig, als Patient hat man keinen Durchblick und ist ausgeliefert, das Personal wirkt gernervt. Da müßte unbedingt an der Organisation etwas getan werden. So kann man mit kranken Menschen nicht umgehen. Es ist wirklich eine ganz, ganz schlimme Situation.
Hinzufügen möchte ich noch, dass sich die MMH ein absolutes Armutszeugnis ausstellt, da erstens nicht einmal differenziert wird zwischen einen volltrunkenen Patienten , der zum dritten Mal am Tag in der Notfallaufnahme seinen Rausch ausschlafen will und einer 80jährigen, wirklich schwer kranken Frau, sie sich kaum noch auf dem Stuhl halten kann. Auf meinen Hinweis nach fast 7 Stunden Wartezeit, dass es meiner Mutter nicht gut geht, wurde sarkastisch angeboten, sie könne sich gerne irgendwo hinlegen.
Unmöglich finde ich auch, dass die rechte Hand nicht weiß was die linke tut. Es wird einem gesagt "ich frage mal nach, wann Sie dran sind....", dann steht man eine halbe Stunde vor der Tür und wartet auf Antwort, um dann zu erleben, dass überhaupt niemand nachgefragt hatte. Man wird einfach nicht für voll genommen, alles wuselt wild durcheinander, was der eine sagt, weiß in einer viertel Stunde kein Mensch mehr bzw. es ist auch niemand mehr greifbar, der für diese Aussage zuständig ist.
Ebenfalls hinzufügen möchte ich noch, dass ich über die Nichteinahaltung des Datenschutzes entsetzt bin. Die Patienten werden aus dem Wartebereich herbeizitiert und werden dann bei geöffneter Tür vor allen wartenden Patienten über ihre Untersuchtungsergebsnisse und die Weiterbehandlung informiert. Jeder im Wartebereich kann sich alles anhören.
Zum Höhepunkt des Geschehens hangelt ein Patient mit sichtbaren psychischen Störuungen in verschmutzter Kleidung Nase popelnd in der offenen Tür herum, während unzählige Schwestern, Pfleger oder was auch immer minütlich an ihm vorbeigehen, ohne ihn zu beachten. Nach fast zwei Stunden wird ihm dann endlich gesagt, er möge nach Hause gehen, weil sich um ihn "heute" sowieso keiner mehr kümmern wird. Ich frage mich, warum kann man das so einem Menschen nicht sofort oder aber nach kürzester Zeit schon mitteilen?? Die Menschenwürde läßt hier wirklich absolut zu wünschen übrig. Es muß dringen, ganz DRINGEND etwas geändert werden!
Ein schlechter Witz
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Innere
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teodor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notafnahme und weiter auf der Station wurden Gallensteine und Gallenblasenentzündung nicht erkannt. Es wurde kein Ultraschall gemacht. Stattdesen hat man Helicobakterpiloli diagnostiziert und eine Magenspiegellung gemacht. Als der Befund negativ war, hat man mich einfach nach Hause geschickt. Ein schlechter Witz!!!
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Innere
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Tom44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fachlich sehr gut, auch die med. Ausstattung
Kontra:
chaotische Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe eine OP am Herzen noch vor mir, habe bisher nur im Rahmen von Vor- und Routineuntersuchungen wie CT und MRT zu tun. Aber was ich dabei schon mit der MHH erlebt habe, ist eigentlich nur negativ. Allein diese Atmosphäre vor der Aufnahme mit Marke ziehen, wie beim Arbeitsamt - schrecklich - . Dazu unendliche Wartezeiten trotz Termin. Mangelnde Flexibilität, wenn es z. B. um die kurzfristige Herausgabe oder Weiterleitung von Befundberichten geht. Darüberhinaus teilweise sehr unfreundliches Personal (z.B. im sogenannten Servicepoint). Teilweise habe ich den Eindruck, die rechte Hand weis dort manchmal nicht, was die Linke tut. Fachlich hat die MHH sicherlich mit Recht einen guten Ruf. Aber das Drumherum muss auch stimmen. Wenn ich mich im Vorfeld schon nicht gut aufgehoben fühle, mag ich mich auch nicht für eine OP anvertrauen. Ich habe alles Beschriebene in anderen Kliniken sehr viel positiver erlebt.
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Innere
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Sonja18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Man findet keine Worte, siehe oben!
Erfahrungsbericht:
In der Notfallaufnahme mußte ich mit akuter Gallenkolik den ganzen Tag warten, wurde als Simulantin hingestellt.
Als ob ich zum Spaß da mit dem Taxi hinfahre...
Man ist nur eine Nummer, alles unpersönlich und unfreundlich.
Die Schwestern und Pfleger hocken zu zehnt im Zimmer, trinken Kaffee und draußen warten die Notfallpatienten.
Der Pförtner ist unfreundlich.
Man muß sich selbst bei den Schwestern melden (als Notfall!) und wird dann von einer älteren Schwester selektiert, ob man ein schwerer Fall ist oder nicht.
Demnäch kann dann die Wartezeit einen ganzen Tag dauern, wie bei mir, obwohl meine Gallenblase akut, schwer entzündet war.
1 Kommentar
Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?