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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Noch keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Weniger wichtig)
Pro:
Alle Angestellten sind patientenorientiert
Kontra:
Räumlichkeiten weniger ,,freundlich,,
Krankheitsbild:
Seltenes Nierenarterienaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur fachlichen Einschätzung meines Nierenarterienaneurysmas, das nur selten vorkommt, in der Gefässchirugie der MHH. Man ist mir, angefangen bei den Damen der Info am Haupteingang,über die Sekräterin der Fachabteilung bis hin zum Facharzt der Gefässchirugie, überaus freundlich begegnet. Der Arzt, obwohl er gerade aus dem OPsaal kam, entschuldigte sich noch für meine Wartezeit, nahm sich dann Zeit, mir zu erklären wie alles ablaufen würde, wenn dann eine OP anliegt.er war ruhig und ausführlich in seinen Ausführungen,liess jede Frage zu und bewirkte bei mir hohes Vertrauen.Diesem Arzt bin ich sehr dankbar für das Gespräch, hat er mir damit doch die grössten Ängste genommen.Danke Herr Doktor!
Meine Mutter wurde notfallmäßig an der Aorta operiert.
Ich bekam von allen Auskunft über ihren Zustand.
Ärzte auf der Intensivstation kamen ohne Nachfrage zu uns, zu einem Gespräch.
Alle Pflegenden waren sehr nett und zuvorkommend.
Sogar auf der Intensivstation wurden meiner Mutter die Haare gewaschen.
Nach 18 Tagen erfolgte die Verlegung in eine Rehaklinik.
Danke
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Gefäßchirurgie
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Scham2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 79-jähriger, blinder, hilfloser und schwer dementer Mann hat nach 10 Tagen in der MHH im Juni 2017 Dekubitus drittes Grades am Gesäß und an der rechten Ferse bekommen, weil er nicht umgelagert wurde, obwohl ich die Krankenschwester darauf angesprochen habe. Für ihn wurde zwar eine Antidekubitusmatratze besorgt, sie alleine reicht aber nicht aus. Außerdem war er allen dort arbeitenden Krankenschwestern als ein "stummer" dementer Patient, der sich nicht beschweren könnte, nicht mal Wert, ihn wenigstens EINMAL im Intimbereich sauber zu machen, was ich leider nur zuhause gesehen habe. Ich bin zwei mal täglich im Krankenhaus gewesen, um ihn zu füttern, weil mir der Zimmernachbar berichtete, dass das Essen einfach weggebracht wurde, da mein Mann geschlafen hatte. Die Ärzte haben ihn aufgegeben und nicht geglaubt, dass er aus dem Krankenhaus raus kommt und mich täglich darauf angesprochen, was sie tun sollen im Falle der Fälle. Als ich immer wiederholt habe "beleben der Patientenverfügung nach", hat mir eine der Ärztinnen sogar gesagt: Sie wissen, dass das nichts bringt ". Sie haben ihm nicht mal eine Reha oder akute Nachbehandlung im Anschluss der Behandlung gegönnt und für so einen schweren Patienten wurde er zu früh entlassen. Im Endeffekt war das für ihn aber besser bezüglich der katastrophalen Pflege.
Ich sage Ihnen allen ehrlich und laut: SIE SOLLEN SICH ALLE DAFÜR SCHÄMEN.
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Gefäßchirurgie
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Stent4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Statt 4 erforderlichen Stents wurde nur 1 gesetzt. Sagte mir der Operateur erst während der OP .Kein Entlassungsgespräch. Entlassungsbericht erst 3 Monate später)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer entsprechen bei weitem nicht einem "privaten" Standard)
Pro:
Pflegerischer Ensatz bei zu weinig Personal
Kontra:
Ärztliche Betreuung vor und nach OP
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. 4 Stents sollten in den Beinarterien gelegt werden.Während der OP wurde mir jedoch eröffnet,dass erst mal nur einer gelegt wird, um die Besserung abzuwarten.(4 x OP ca 8000 - 12000 € bringen mehr als nur 1 OP 2000 - 3000 €)
2. Postoperativ sagte mir der Operateur, weitere Maßnahmen seien nicht erforderlich, einer Entassung stehe nichts entgegen.
Am nächsten Tag wusste jedoch niemand meher etwas davon. Erst auf Nachfrage wurde ich dann doch entlassen. (am 4. Tag wäre es dann kein Kurzaufenthalt gewesen. Entassungsbericht sollte mir zugeschickt werden. Kam auch schon 3 Monate später.
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Gefäßchirurgie
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wolfgang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
verlogene Stationsärztin
Erfahrungsbericht:
Keine OP-Aufklärung vor und nach OP durch Stationsärztin. sTATIONSÄRZTIN FRECH UND VERLOGEN.
Keine vernünftigen Visieteninnerhalb von 14 Tagen.
Schwestern sehr nett und freundlich.