Medical Park Chiemseeblick
Rasthausstraße 25
83233 Bernau
Bayern
202 Bewertungen
davon 532 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Tolle Lage
- Kontra:
- Die Kompetenz der Ärzte lässt zu wünschen übrig und das Personal ist unfreundlich.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im September 2025 für fünf Wochen in dieser Klinik und kann sie leider nicht weiterempfehlen. Positiv zu erwähnen sind lediglich das Essen sowie der Austausch mit einigen Mitpatienten. Das Personal wirkte jedoch überwiegend desinteressiert, und die leitenden Psychologen traten häufig arrogant auf. Die behandelnden Ärzte machten keinen kompetenten Eindruck. Die Mitarbeiter der MZ waren größtenteils unfreundlich; bei Anliegen wurde man teilweise sogar laut angesprochen oder zurechtgewiesen. Insgesamt habe ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kreativ-Tanztherapie
- Kontra:
- ohne Worte, Sprachlos
- Krankheitsbild:
- Depression, Trauma, Angst-Panik,Schmerzpat.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ist nur mit der vormals Vorzeige-Klinik passiert, nicht wieder zu erkennen, im Therapieverlauf und Verpflegung. In den Erstgesprächen werden die Therapien besprochen was sein soll und was nicht geht !
Auf meinen Plänen die fast tägl. geändert wurden, Therapien ausgefallen, oft nur Termine wo ich nicht machen konnte wie abgesprochen, oft nur ein Termin von 30min. Einzelgespr. fanden in den 8 Wo nur 3mal statt.
Ersatz war vorgesehen nur wusste keiner was davon. Die OÄ war unprof. arogant, hat Arztberichte usw. nicht zur Kenntnis genommen seien ja nur Gefälligkeitsberichte, sie sei der OA und würde das machen was sie wolle, WENN es mir nicht passen würde könne ich ja in eine andere Klinik gehen !!!!! Meine mass. Schlafstörungen wegen Zi und Mitpat. wurde ignoriert, ich könne ja Tagsüber ein "Nickerchen" machen. Egal wo man nachfragte was mit den Therap. los ist, keiner fühlte sich zuständig, Antwort ja dann kann ich auch nichts machen !! Ende der 6. Wo ist es mir dann gelungen Gespräche mit der Lt. Psychologie, Lt. OA, Kliniklt. Chefarzt zu bekommen. Verlängerung war vorgesehen wegen der sehr ger. Behandlungen, wusste 30min. vor Abreise nicht ob stattfindet, TOP Verwaltung.
Als einzige ist hervorzuheben Tanztherapeutin, Liebe D. bist wenigstens für die Pat. da !!!
Restaurant: Auch hier weit gefehlt mit einer gesunden Verpflegung. Früh und Abend, immer das gleiche (wirklich!!) Käse und Wurst, Käse wenn verpackt MHD ! wurde dann auch von der Theke genommen, etwas später ausgepackt wieder da ??? geht gar nicht. Kassen u Priv. Pat. Buffet, wehe ein Kass.Pat. nahm sich was vom Priv.Buffet, wurde man zurecht gewiesen was man sich erlaubt da was weg zu nehmen, unglaublich. Mittags Fertigspeisen teils ungeniesbar, "Schnitzel hart wie Holzbrett. Gemütlichkeit im Restaurant nicht mehr vorhanden wie es mal war. Lieferdienste Pizza +Co, Gaststätten hatten viel zu tun.
Mitarbeitermangel und Sparmassnahmen ist eine Sache, wie kann man so eine ehemalige Klinik mit Gutem Ruf so zugrunde richten.
An die Klinikleitung: Schauen Sie das Sie diese massiven Propleme gelöst bekommen. Viel Glück
Es ist meine hier gegebene Meinung, jeder sollte sich selbst einen Eindruck machen können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Therapie Angebote
- Krankheitsbild:
- Verlustangst
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik und Umgebung sind dass einzige was ich positiv bewerten kann! Die Klinik ist total unterbesetzt. Es fallen sehr viele Anwendungen aus und man wird noch nicht einmal benachrichtigt. Nur auf eigen Initiative bekommt man dann Rückmeldung. Auch werden gewisse Therapien ( Verlustangst) im Internet auf der Homepage der Klinik angeboten, jedoch finden diese niemals statt! Stattdessen wird der Therapie Plan mit Sport über besetzt um so die Unterbesetzung der Therapeuten auszugleichen! Dass Essen ist im Wochen Abschnitt immer dass gleiche. Also alles im allen: besser sich nach Alternativen umschauen!! Jeder 2. Hier meckert!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hab das Gefühl, dass nur die Rezeption organisiert ist.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teilweise unfreundlich Ärzte, man muss mehrmals nach Behandlungen, Medikamente, die wichtig sind nachfragen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Organisation ist eine Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Je nach dem in welchem, Haus man untergebracht ist moderne Ausstattung. Gemütliches Ambiente)
- Pro:
- Die Lage, bei schönem Sommerwetter kann man fast jeder Zeit, vom eigenem Steg aus baden gehen.
- Kontra:
- Nur kurze bis gar keine Unterstützung, vorallem in meinen schlechten psychische Phasen.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik dient lediglich zur Erholung. Hilfe sucht man hier vergeblich. Es gibt zu wenige Therapeuten für zu viele Patienten. Kurse, auch wichtige Kurse fallen aus, weil niemand da ist um kranke Kollegen zu vertreten oder die Organisation zu schlecht ist, ich tippe auf beides.
Wenn man etwas will, muss man mehrmals danach fragen. Von alleine bekommt man hier nichts.
Die Essensqualität ist mittelmäßig bis schlecht. Einige Patienten bekommen Durchfall, weil viel mit Fertigprodukten gekocht wird. Mir wurde gesagt vor ca. 2 Jahren war das Essen besser, sie müssen wohl etwas Sparen. Der Wochenplan mit den Therapien und Kursen ändert sich fast täglich. Allgemein sind die Therapien/Kurse rar gesät. Es kommt häufig vor, dass man nur zwei am Tag hat und wenn man Pech hat, ist das insgesamt eine Stunde, den restlichen Tag dreht man quasi Däumchen. Dafür bekommt man aber am vorletzten Tag so viele Therapien und Kurse, dass es für eine ganze Woche reicht.
Manche Therapien werden einem zu spät verschrieben, so das sie Eigentlich nichts mehr bringen und man bis zur Entlassung nicht mehr damit fertig wird.
Wenn man mal jemanden braucht, z.b. zum reden ist entweder keiner da,Wochenende ist nur jemand bis ca. 11 Uhr da, um die Anwesenheit zu überprüfen oder sie sind kurz Angebunden oder sie machen gerade Feierabend.
Fazit: Für Urlaub Ja, Zum Gesund werden Nein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Therapeuten im nichtärztlichen Bereich
- Kontra:
- mein Problem bis Ende ignoriert
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war 5 Wochen in dieser Reha- Klinik.
Mein Zimmer war ideal zur Wasserseite gelegen. Andere Zimmer sind mit Blick und Gehör leider zur sehr nahe gelegenen Autobahn.
Die Therapeuten sind alle in Ihrer Arbeit professionell zu Werke gegangen.
Die Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten möchte ich aus Anstand nicht bewerten.
Mir haben diese 5 Wochen nicht mehr als 5 Wochen Urlaub mit Therapien gebracht. Mein eigentliches Problem wurde in keiner Weise behandelt.
Von Hoffnung zur Verzweiflung - Enttäuschung pur!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Blick auf den See
- Kontra:
- siehe meine Ausführungen
- Krankheitsbild:
- Depression, Post-Covid, Vorerkrankungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht auf den ersten Blick einen gepflegten Eindruck. Auf den zweiten Blick sieht man die Vergangenheit des Gebäudes (Rasthaus am Chiemsee - Eröffnung 1938).
Die Zimmer zum See sind zweckmäßig eingerichtet, mehr aber auch nicht (Gemütlichkeit fehlt).
Die Matratze des Bettes war durchgelegen. Wenn vorhanden, kann man sich einen Topper als "Aufbettung" geben lassen. Selbstständig angeboten wurde mir das nicht.
Da die Klinik direkt an der "Autobahn München-Salzburg" liegt ist es im Garten, am See, vor dem Gebäude etc. rund um die Uhr sehr laut und für Ruhesuchende / lärmepfindliche Patienten sehr störend.
Während meines Aufenthaltes waren diverse Therapieräume in Baucontainern neben dem Gebäude untergebracht.
Die angepriesene Sauna war geschlossen, das Schwimmbad und Fitnessstudio selten geöffnet.
Die Wege in der Klinik sind zum Teil sehr weit. Für mobilitätseingeschränkte Menschen schwierig.
Es fielen diverse Therapien aus und man wurde immer wieder zu Therapien eingeplant, die durch den Therapeuten bereits abgesetzt wurden bzw. man selbst nicht wollte (trotz Absprache mit den Therapeuten).
Die medizinische Betreuung, gerade auch im Hinblick auf Post-Covid, war sehr dürftig. Da hätte ich mir eine intensivere / persönlichere Betreuung gewünscht bzw. bin mit einer anderen Erwartungshaltung angereist.
Eine Therapie mit Antidepressiva ist hier anscheinend die Therapie der ersten Wahl (mein Eindruck).
Die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind mitunter sehr jung bzw. kommen direkt von der Universität. Ich hatte nach einem Therapeutenwechsel gebeten, was aber nicht umgesetzt werden konnte (so was ist nicht vorgesehen). Ohne vorhandenes Vertrauensverhältlnis lief meine Therapie ins Leere / war nicht hilfreich. Die Therapeutin war mit der Komplexität meines Krankheitsbildes schlichtweg überfordert.
Ich bin nach 7 Wochen in einem desolateren Zustand entlassen worden, als ich hingekommen bin.
Von Hoffnung zur Verzweiflung - Enttäuschung pur!
Gründe, wann Sie diese Klinik nicht wählen sollten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falschdiagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Seeblick Sauna
- Kontra:
- Qualifikation ärztliche Leitung
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Diagnosen hatte ich im Anmeldebogen inklusive Medikation angegeben. Nach drei Tagen wurde ich mit der Begründung entlassen, mit meiner Diagnose sei ich in der Klinik falsch.
Gehen Sie auf keinen Fall in diese Klinik, wenn Sie hochsensibel u hochintelligent sind. Sie werden im Akutbereich mit schwertraumatisierten und aggressiven MItpatienten auf ein 2-Bettzimmer gelegt. Ich wollte eigene traumatische Erfahrungen während meines Aufenthalts in der Klinik betrauern. Das ist unmöglich, wenn eine derartige Aggressorin, die unter Schlafentzug gereizt, Sie terrorisiert. Einzelzimmer waren schon vor 10 Jahren standard, wo ich zuvor war. Nachdem die Klinikleitung ihr ein Einzelzimmer für mich wegen meines Schnarchens verwehrte, wurde sie mir gegenüber aggressiv u übergriffig. Das meldete ich an eine Ärzte, wurde aber von denen nicht berücksichtigt. Ein berenteter Mitpatient bekam sofort ein Einzelzimmer, wegen des verschimmelten Teppichs in seinem 2-Bettzimmer.
Gehen Sie auf gar keinen Fall in diese Klinik, wenn Sie finanziell frei werden wollen. Kleine finanzielle Rückschläge, weil man ein wirtschschaftliches Risiko eingegangen ist, werden Ihnen als manische Phase diagnostiziert. Unfassbar!
Gehen Sie auf gar keinen Fall in diese Klinik, wenn Sie während Trumps Amtszeit ihre Aktien während Ihres Klinikaufenthalts engmaschig checken. Das wird Ihnen ganz sicher auch als manische Phase ausgelegt.
Die Patientin auf meinem Zimmer wollte den Tod ihres Bruders, der sich totgesoffen hatte, zudem sie aber gar keinen Kontakt hatte, betrauern. Meine Themen waren da schon handfester: Schock- u Entwicklungstrauma, chronische Schmerzen u Adipositas. Eine Patientin hatte ihr Trauma bearbeitet, mir ggü. sie seien keine Traumaklinik.
Gehen Sie auf gar keinen Fall in diese Klinik, wenn Sie vor über 15 Jahren mal eine schwere psychiatrische Diagnose hatten. Frau Dr. Winkler nimmt unreflektiert an, diese Diagnose besteht immer noch, obwohl ihre Fachärztin das Gegenteil bestätigt hat.
Gut für Urlaub - Wer auf Hilfe hofft, ist hier fehl am Platz
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Rezeption und Restaurantmitarbeiter
- Kontra:
- Co-Therapie Team 8 (bzw. Gemeinschaft Team 6-8)
- Krankheitsbild:
- Depression, Konzentrationsprobleme, Aufmerksamkeitsprobleme ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gut, wenn Sie nur Urlaub machen wollen.
Wenn sie wirklich Hilfe brauchen, Hände weg von dieser Klinik
Positiv:
- Absolute Traumlage, Schöner Garten mit See-Zugang
- Superfreundlicher Empfang und Restaurantmitarbeiter
Negativ:
- Co-Therapie empathiefrei und übergriffig
- Keine festen Gruppen
- Sehr lauter Speisesaal. Essen in 2 Schichten zu je 40 Minuten
- Nur 1x pro Woche Therapie-Einzel
Musste nach 10 Tagen aus meinem Zimmer ausziehen, ohne daß mir zeitgleich ein neues Zimmer zugeteilt wurde. Das würde ich im Laufe des Folgetages erfahren.
Also: alles zusammenpacken und im Foyer abstellen, was in mir einen Zusammenbruch auslöste.
Das störte die Dame der Co-Therapie allerdings nicht.
Wurde erst mal blöde und herablassend angeredet, daß ich mich nicht so haben soll. Dieses Prozedere sei Usus und doch kein Problem. (Was es für mich aber doch war!)
Ich wäre doch ein erwachsener, mündiger Mensch.
Von der Therapeutin, kam nur „das ist wohl ein Thema von Ihnen. Das müssen wir uns beim nächsten Mal ansehen“. Nächster Termin war in 6 Tagen! ICH HÄTTE DIREKT JEMANDEN GEBRAUCHT, der mich auffängt. Leider nicht passiert.
Es interessierte auch niemanden, daß ich am Umzugstag nicht an den geplanten Gruppen teilnahm, da ich mein Gepäck „bewachte“. Niemand hat geguckt, wo ich bin.
Hätte tot über n Zaun hängen können und es hätte niemand bemerkt.
Bin trotz dieser traumatischen Erfahrung noch 3 Tage geblieben. In dieser Zeit habe ich aber trotz Gesprächen mit Therapie und Ärzten keine Hilfe bekommen.
Da es mir von Tag zu Tag schlechter ging, habe ich dann nach insgesamt 3 Wochen den Aufenthalt vorzeitig und in einem schlechteren Zustand als vorher abgebrochen.
Was aber auch niemanden interessierte. Im Gegenteil. Nach 2 Stunden wurde ich vom Putztrupp gefragt, wann ich denn das Zimmer freimache, da heute nachmittag schon die neue Patientin einziehen möchte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Grauenhaft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht weitergekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungeheuerlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelhaft)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abstoßend)
- Pro:
- Vereinzelte liebe und gute Leute
- Kontra:
- Viel zu unfreundlich und verständnislos
- Krankheitsbild:
- Burn out
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
Ich kann jedem nur abraten, diese Klinik zu wählen!
Der Schein drügt, es ist laut drinnen wie draußen (oft nicht zu ertragen), enorm viel Ungeziefer, unfreundliche Mitarbeiter, schlechte und völlig überforderte Ärzte und Therapeuten, aber auch unter dem größten Dreck finden sich gute Leute aus dem Personal.
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht und es wurde von Woche zu Woche schlechter und unerträglich, sodass ich die Klinik vorzeitig und in einem schlechteren Zustand, als vorher, verließ.
Überlegt es Euch gut, dort hinzugehen bevor Ihr es bitter bereut.
Enttäuschender Aufenthalt: Mangelnder Service und unzureichende Betreuung in der Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Physiotherapeuten, Therapeuten
- Kontra:
- Empfang, Co-Therapeuten Team 1
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Patientin hier zur Behandlung meiner Angststörungen und leider sehr enttäuscht. Die Mitarbeiterinnen am Empfang wirken oft inkompetent und unfreundlich; es kommt vor, dass man minutenlang wartet, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ein Servicegedanke ist kaum erkennbar. Meine Co-Therapeutin erwies sich als äußerst ungeduldig und hat mich an Tag fünf sogar angeschrien. Außerdem wurde mein Zimmer seit Tagen nicht gereinigt, obwohl die Reinigung für Montag und Freitag vorgesehen ist. Positiv hervorheben möchte ich jedoch die Ärzte und Physiotherapeuten, die sehr freundlich und kompetent sind. Insgesamt hat mir der Aufenthalt bisher mehr geschadet als genutzt. Sollte sich die Situation in den nächsten Tagen nicht verbessern und weitere unangenehme Erlebnisse auftreten, sehe ich mich gezwungen, die Klinik zu verlassen. Sehr bedauerlich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aussicht
- Kontra:
- Als Kassenpatient ist man nur ne nummer
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
LEIDER wurden die negativen Rezensionen bestätigt, trotz das ich alles durch gelesen habe wollte ich diesen Klinik ein Chance geben, aber genau die Kritiken habe ich an meine Anreise gesehen, ich war mittag dort und 2 Std später habe ich reha abgebrochen.. die Zimmer nur für Kassenpatienten ist ein Loch. So dunkel kein Aussicht ich hatte wirklich das Gefühl ich werde die nächsten Tage in Keller leben. Ich habe freundlich die Co Therapeuten angesprochen. Aber sie war sehr arrogant und meinte:" Wenn ich hellere Zimmer will müsste ich extra 72 Euro für Tag zahlen. Also Leute die Menschen wo wirklich ehrliche Rezensionen geschrieben haben die hatten zu 100 % recht als Kassen Patient bist du nur ne Nummer. Schade wirklich schade. Es gibt viel bessere Kliniken wo auch Kassenpatienten wie Mensch behandeln und nicht alles Geld ist. Ich bin froh das ich nicht geblieben bin.
Wo bin ich hier nur gelandet????
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann ich noch nicht tatsächlich benennen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kommunikationsproblematik mit Arzt/Personal/usw.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Von Tag zu Tag sehr unterschiedlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Als Kassenpatient bleibt einiges auf der Strecke)
- Pro:
- Bisher noch nichts gefunden
- Kontra:
- Die schlimmste Klinik in der ich bisher war
- Krankheitsbild:
- Depressionen, starke Schlafstörungen, PTSB usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin derzeit Patient in der Medical Park Chiemseeblick Klinik in Bernau-Felden. Ich habe die Meinungen anderer Patienten gelesen bis zurück von April 2022. Miri st aufgefallen das bei manchen Kommentaren manchmal Antworten von anderen Usern hier auf dieser Seite gepostet wurden, was ich befürworte und auch das sich der MedicalPark2 auch zu manchen Kommentaren geäußert hatte, nicht bei allen, aber die die 5 Sterne vergeben haben wurde fast alle auch mit einem Kommentar vom MedicalPark2 versehen. Die Users die 1-4 Sterne vergaben haben nur ab und an einen Kommentar von MedicalPark2 erhalten und diese Kommentare sind fast alle gleich. Also anscheinend wird dafür ein Mitarbeiter dieser Klinikgruppe abgestellt der auf verschiedene Kommentare antwortet.
Nun frage ich mich wie das kommt das man für solche Feedbacks Personal hat aber wenn es um den Patienten geht und um die Gruppen an denen man gerne teilnehmen möchte, aber nicht kann weil die Antwort darauf ist, „es sei NICHT GENUNG PERSONAL vorhanden. Ein typisches Verhalten für ein wirtschaftliches Großunternehmen das nur auf Profit achtet aber nicht auf den „Mensch“, der deshalb diese Klinik aufsucht so das er/sie psychische Behandlungen erhalten kann um „gesund“ zu werden oder zumindest diese Klink in einer besseren psychischen Verfassung verlässt als diese vorher war. Ich habe einen Körperarzt mit dem man nur sehr schwer kommunizieren kann weil ihm die Deutschen Sprache schwer fällt. Leider hört er auch nicht so genau hin wenn man sich mitteilen möchte. Der Zwischenmenschliche Dialog ist anscheinend burin sehr geringem Masse vorhanden, wenn überhaupt. Die Oberärztin hat leider noch ein anderes Problem, nämlich das das sie einen überhaupt nur ganz wenige Sekunden anschaut wenn man mit ihr spricht, sie ständig tippt, oder den Gesichtsausdruck einer gelangweilten Person imitiert, oder sie langweilt sich tatsächlich. Ich habe noch mehr zu berichten und werde mich nochmals mitteilen wenn ich mehr Zeit habe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt wurde von Mitte Februar bis Anfang April von der Klinik festgelegt. Allerdings habe ich die Klinik nach 4 Wochen auf eigenen Wunsch verlassen. Ich habe durch Zuzahlung ein Einzelzimmer gebucht. Zu meiner Zeit wurden meine Therapien laufend abgesagt und ständig wurde ich vertröstet, dass sie nachgeholt werden. Es war nie der Fall. Ich war die meiste Zeit mir selbst überlassen. Letztendlich habe ich die Klinik noch kranker verlassen, als ich gekommen bin. Wer hierher kommt und nicht krank ist, kann einen schönen kostenlosen Urlaub verbringen und wer angibt, dass er stark schnarcht, bekommt auch noch ein Einzelzimmer.
Für mich war es dort die reinste Abzocke und hat mich € 2.500 00 gekostet, für "0" Leistung.
Eine Klinik zum vergessen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin Kränker nach HAUSE gefahren ,wie angekommen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine ordentliche Einweisung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat mir viele Behandlung versprochen ,aber kaum was wurde eigehalten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Mitarbeiter waren alle überlastet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Bademöglichkeit im Gelände.)
- Pro:
- Die Gegend
- Kontra:
- Keine Menschlichkeit, nur eine Nummer
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende depressive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 01.06.-22.06.23 war ich als Patient in dieser Klinik untergebracht! Ich kann sagen das war das letzte
was ich je erlebt habe. Schlechte Einweisung ,Therapien wurden Minuten später angefangen und dafür 5Minuten früher beendet, es wurde viel versprochen und nicht gehalten. Wir wurden wie Menschen 3Klasse behandelt.
Die Privatpatienten für die wurde alles möglich gemacht.
Ich hatte ein ZIMMER direkt an der Autobahn 24 Stunden nur Geräusche ich konnte kaum schlafen ,man sagte mir ich soll mich Tagsüber auf die Wiese legen um zu schlafen. Meine depressiven wurden von Tag zu Tag schlechter da wurde ich mit Schmerztabletten vollgepumpt.
Bei der Anmeldung beim CHEFARZT sagte er mir ich soll nach Hause fahren . So geht man mit Kranke Menschen nicht um .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Chiemsee
- Kontra:
- Chaos
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufzug im Haus eins ist ständig kaputt und die Beschwerden der Patienten werden nicht ernst genommen. Das Internet ist seit Tagen kaputt und wird nicht repariert. Ständig fallen Anwendungen aus. Ein Chaos pur.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ambiente und das Essen sind gut. Leider sind die Betten sehr schlecht, was viele Mitpatienten störte. Die Matrazen sind zwar neu, aber extrem unbequem und aus hygienischen Gründen komplett mit einer Plastikfolie überzogen, wodurch man sehr schwitzt. Es gibt keine Lattenroste. Deshalb haben viele Patienten nach einem Topper gefragt. Leider besitzt die Klinik nicht genügend Auflagen. Es gab eine Warteliste hierfür. Viele Patienten haben Schlafstörungen, sollte da nicht wenigstens auf eine gute Schlafgegebenheit geachtet werden? Da nützt die schöne Umgebung und das Essen leider auch nichts.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Personalproblem
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist diese Klinik wirklich nicht zu empfehlen. Der Personalmangel scheint schon länger ein Problem des Hauses zu sein. Vielleicht sollte man sich Vorort fragen, warum das so ist. Dies war auch der Grund, warum ein völlig überforderter Arzt eine Freundin in die geschlossene Abteilung verlegt hat, obwohl überhaupt kein Grund dafür bestand. Danach wurde sie in völlig aufgelösten un retraumatisierten Zustand entlassen (Vertrauen...) und in diesem Zustand mit dem Auto fahren gelassen. Wie verantwortungslos ist das denn? Sie sollten keine Traumapatienten behandeln, wenn Sie nicht das Personal dafür vorhalten. Jetzt ist jede Behandlung virerst unmöglich geworden. Vielen Dank dafür. Coronaregeln im Speisesaal und Foyer werden nicht beachtet.
Nicht zu empfehlen, Erwartungen keinesfalls erfüllt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unterbringung sehr gut
- Kontra:
- Irreführende Internetangaben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Angaben zu Therapieeinheiten werden nicht erfüllt. 2 Chefarzteinzel sowie 3 Einzelsitzungen werden lt. Internetbeschreibung der Klinik ( an der man sich ja doch zu Hause orientiert und informiert) für Privatpatienten auf 1 Chefarzt sowie 1 Einzelsitzung pro Woche gekürzt.Die Begründung ist Personalmangel.Diese Situation werde sich auf weiteres nicht ändern und ich sei nicht der erste Patient der diese Problematik anspricht.Man habe ja die Möglichkeit die Klinik jederzeit wieder zu verlassen.
Also gut abwägen welche Erwartungen man hat.
Zudem sollte in meiner ersten Woche bereits der Arzt sowie die Einzeltherapeutin wechseln.
Bin kurzfristig innerhalb 24 Stunden als Ersatz mit großen Erwartungen angereist.Die Situation im Speisesaal war sehr beengt und sehr laut. Man wird mit ungeimpften Patienten an den gleichen Tisch gesetzt.
Das Personal des Speisesaals trug die Maske überwiegend unterhalb der Nase.
An den Abenden sitzen Patienten in ihrer Freizeit in der Nähe der Rezeption fast alle ohne Maske ,trotz Maskenpflicht.
Nach 2 Übernachtungen habe ich mich entschlossen unter diesen Umständen abzureisen,da meine Erwartungen in einer Akutklinik mit Einweisung nicht erfüllt wurden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen Sport Aktivitäten das einfache Personal
- Kontra:
- Eingeschränkt, unter Druck
- Krankheitsbild:
- Psychomatik
- Erfahrungsbericht:
-
????Die Klinik an sich ist sehr schön gelegen direkt am See,
?????Der Parkplatz ist leider kostenpflichtig.wer paar Kröten sparen will muss sein Auto zu Hause stehen lassen.
Das Personal an der Rezeption ????ist sehr nett und höflich,
Die Patienten Räume sind sehr schön, der Fernseher ist auch gegen einer Gebühr verfügbar ( wer diese Kosten sparen will muss halt ein Notebook mit einem DVBT Stick mitbringen)
?????????Das Küchenpersonal ist auch super freundlich, der Speiseplan ist Perfect und das buffet ist für alle ausreichend,
In dem Restaurant ist leider nicht so wie ich erwartet hätte man fühlt sich wie auf dem Oktoberfest rammelvoll es wird von allen Seiten und Ecken geschnattert,
Man muss halt beim Essen aufpassen dass der gegenüber sitzenden MITPATIENTEN oder MITPATIENTIN beim schnattern kein Corona-Virus rein spuckt.
DER Therapieplan ändert sich ständig, wer nicht aufpasst oder eine Therapie verpasst bekommt Ärger und wird gedroht mit einer Entlassung.
In meinem Fall gab es 2 Therapien je 2 Stunden man wird 2 Stunden lang psychisch mit dem Gelaber der Therapeuten oder Patienten gequält, für gerne Schläfer nenne ich die Therapien als gähnen Therapien.
Ich habe noch was vergessen an alle die gerne Rauchen, es gibt in der Klinik keinen Raucherraum nur Draußen ( Pavillon)
Im Winter entweder eine Flasche Wodka oder ein Pelz Mantel tragen ( sehr kalt) an den Zimmer Terrassen an der frischen Luft ist auch verboten.
Ärzte, und paar Co- Therapeuten sind hochnäsig, ich hatte leider einen Arzt gehabt der mich mehr an Hausordnung belehrt als mir Therapien zu empfehlen ????
Ich fühlte mich wie in einer Erziehungsanstalt.
Nach 10 Tage habe ich mich selbst entlassen.
Auf das Entlassungsgespräch mit dem Hausordnung Arzt habe ich sausen lassen. Es war leider unter meinem Niveau
Ich hätte mir das Entlassungsgespräch mit einem Oberarzt gewünscht.
Schlechte Erlebnisse behalte ich mir vor. Er seid dran
Eine persönliche und körperliche Herausforderung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Co-Therapie, Psychologen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt, Chefarzt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Permanenter Wechsel, Personalmangel)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Räumlichkeiten, nur zu wenig)
- Pro:
- Empfang, Gastronomie, Sauberkeit
- Kontra:
- Abstimmung Ärzte, 90%Psycho-10% Soma
- Krankheitsbild:
- Depressive Episoden auf Grund Schmerzsymptomaik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 2.2. auf Empfehlung meines behandelnden Therapeuten stationär angetreten auf Grund von depressiven Episoden bei Schmerzattacken. Ich habe mir ein Einzelzimmer geleistet, da es mein erster Klinikaufenthalt war. Die Organisation und Fürsorge von Empfang, Küche und Reinigungspersonal ist herausragend. Die Psychtherapeutische Betreuung hat mir sehr geholfen. Im Rahmen einer Schmerzattacke wurde ich jedoch vom OA mit 2 Ibuprofen und dem Hinweis, es handele sich nicht um eine Orthopädie, abgespeist. Während meines Aufenthaltes entfielen ca. 25% der vereinbarten Termine auf Grund von Krankheit und Pflichturlaub wegen angesammelter Überstunden. Eine gesamtheitliche Betrachtung meines Gesundheitszustandes erfolgte leider nicht. Ein chaotischer Zimmerwechsel, welcher von mir 3 Wochen vor dem möglichen Termin angekündigt wurde, hat 2 volle Behandlungstage unmöglich gemacht und führte zu meiner verfrühten Abreise in Rücksprache mit meinem Therapeuten zu Hause. Eine Zumutung für einen Patienten. Auch eine Woche nach meiner Rückreise lag meinem behandelnden Arzt kein Bericht vor, welcher mir jedoch bereits bei der Abfahrt ausgehändigt wurde. Der Austausch der Ärzte untereinander ist nahezu nicht vorhanden und machte meine Behandlung und gewünschte Besserung unmöglich. Trotz allem habe ich die Umgebung und den Kontakt zu meinen Mitpatienten, deren Hilfe besser als die der Ärzte war, sehr genossen. Die Klinik ist für Patienten mit somatischen Erkrankungen nicht zu empfehlen, die Ausgewogenheit fehlt. Mir wurde jedoch von Patienten mit überwiegend psychischen Herausforderungen ein positives Ergebnis vermittelt. Mein erstes Erlebnis in einer Klinik ist daher leider sehr teuer, nicht aber erfolgreich gewesen.
Zugesichert wurde 03/2021 ein EZ, erhalten sollte ich ein DZ
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Umgebung um tatsächlich gesund zu werden
- Kontra:
- Das Geschilderte
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr traurig...2020 war ich dort Reha Patient und konnte dort sehr grosse Fortschritte erzielen gesundheitlich, Erkenntnisse gewinnen und ging gestärkt, aber nicht zu 100% gesund aus der Reha nachhause. Es wurden Gespräche dahingehend geführt, dass es daher sinnvoll wäre, als Akut Patient wieder zu kommen um darauf aufzubauen. Ich überlegte lange und mein Arzt und ich entschieden, dass die tatsächlich ein guter Weg ist. Im März bekam ich Bescheid, dass ich meinen Akutaufenthalt am 11.08 21 antreten könne, also 6 Monate später. Auch klärte ich telefonisch im März die Zimmer Situation und man versicherte mir telefonisch, dass aufgrund Corona der Akutpatient ebenso wie der Reha Patient ein Einzelzimmer erhalten würde. Auf dem Einladungsschreiben was daraufhin folgte stand auch kein Vermerk über ein Doppelzimmer. 6 Monate später, also gestern reiste ich an und man stellte mich vor die vollendete Tatsache, dass ich trotz Corona mit einer Person im Doppelzimmer wohnen sollte. Als ich sagte, dass davon im März 2021 noch nicht die Rede war und es mir aufgrund von Corona Angst machen würde, hiess es,nur, dass ich, würde ich zu zahlen durchaus ein EZ erhalten könnte...Unfassbar, bzw. für einen kranken Menschen unfassbar traurig. Man wartet also 6 Monate als Akutpatient auf seinen Platz um dann zu erfahren, dass man umsonst gewartet hat. Hätte ich davon gewusst, wäre ich nicht 300 km gefahren um dann vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden und wieder 300 km zurück zu fahren, bzw. Hätte ich mir eine Klinik gesucht, die wegen Corona üblicherweise auch Akutpatienten ein EZ zur Verfügung stellt. Man sagte mir nur soviel, dass Dank des Führungswechsels in der Klinikleitung, seit 5 Wochen wieder Doppelbelegungen stattfinden. Klar, ein Controller denkt natürlich nur an Zahlen, der Mensch wird darüber hinaus vergessen...
So begeistert ich von den Therapeuten, Ärzten, der Umgebung und meinen Therapieerfolgen der Reha 2020 war, so todtraurig, kraftlos und entsetzt bin ich noch immer heute 1 Tag nach meiner Rückreise, bzw. darüber, wie mit mir umgegangen wurde gestern. Ich suchte auch das Gespräch mit 2 Oberärzten und erklärte meine Ängste und dass mir im März noch das EZ wegen der Corona Situation als Akutpatient zugesichert wurde und ich auch keine Info über eine Änderung diesbezüglich erhielt....Trotzdem keine Chance...????????????
Nichts für ernsthaft Hilfe Suchende !!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Fachkompetenz
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik bei ernsthaften psychischen Beschwerden absolut NICHT empfehlen. Mir ging es nach dem Aufenthalt wesentlich schlechter, ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte teilweise fachlich vollkommen überfordert sind (einer der Ärzte spricht ein derart schlechtes Deutsch, dass man mit Händen und Füßen erklären muss, was man möchte und er hat es noch immer nicht kapiert, ich habe irgendwann einfach aufgegeben). Meine "Therapiepläne" waren milde gesagt ein Witz. Ich hatte mehr freie Zeit, als Therapie, in dieser Zeit konnte man dann sehen, wie man sich irgendwie beschäftigt!!
Es wird viel zu wenig auf Einzelbelange geachtet, die Leute hauptsächlich in Gruppen, Gruppen und wieder Grzppen gesteckt, in denen man sich dann noch die Nöte der Mitpatienten anhören kann, man geht aus derartigen Gruppen hoffnungslos und ohne jeglichen Nutzen.
Ich bat zig Mal (!) um für mich persönlich passendere Einzelbehandlungen, mit dem Ergebnis der immer wieder selben Gruppen, die mir ABSOLUT NICHTS brachten. Der Aufenthalt hat mich wahnsinnig heruntergezogen, körperlich geht es mir aufgrund der vollkommen missachteten Maßnahmen zur Behandlung meiner Wirbelsäulenprobleme (man schaffte es dort in all den Wochen nicht EINMAL, mir einen Physiotherapietermin einzuteilen!!) schlechter, ebenso bin ich psychisch in wesentlich schlechterem Zustand, als vor diesem Aufenthalt.
Das Haus mit seiner luxuriösen Ausstattung mag viele anziehen. Aber wer WIRKLICH HILFE benötigt , sollte diese Klinik meiden!!!
Coronatestergebnis nach 48std.Zimmer Quarantäne noch nicht da.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bis jetzt noch nicht
- Kontra:
- Zu langes warten auf Testergebnisse
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Hinweis für alle Patienten die noch kommen, ich befinde mich seit Donnerstag früh in der Klinik, Coronatest wurde gemacht Ergebnis sollte nach 24Stunden kommen, heute ist Samstag, ich bin seit nunmehr 48Stunden auf dem Zimmer, das Testergebniss liege noch nicht vor, es sei Wochenende und man sei unterbesetzt. Das grenzt schon an Freiheitsberaubung, auf Nachfrage wird erklärt man müsse sich gedulden, ob da noch was passiert frage ich mich. Sorry aber so ein verhalten seitens der Klinik trägt nicht zur Entspannung bei.
Keine Empfehlung im Augenblick
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Zimmer
- Kontra:
- Schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits im Jahr 2018 hier und habe nur die allerbesten Erinnerungen.
Jetzt bin ich im Mai 2020 nicht einmal 1 Woche hier und muss feststellen, dass alles wesentlich schlechter geworden ist. Alles wird auf Covid 19 geschoben. Ich habe mich sehr auf die gute Küche gefreut, die allerdings nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Kein Buffet mehr, keine Suppen mehr und vor allem spartanische Portionen wie z. B. am Vatertag 1 Currywurst mit dem alten Brot der vergangenen Woche. Für einen Erwachsenen eine erbärmliche Menge. Die Anwendungen haben sich auf ein Minimum reduziert. Ich habe noch ein paar Tage vor mir, muss aber jetzt schon meine Empfehlungen zurück ziehen.
Man muss wissen, dass die Leitung der Klink gewechselt hat. Neue Besen kehren gut. Auf Kosten der Patienten wird gespart. Doch hier wird an der falschen Stelle gespart. Ich bin sehr enttäuscht und werde dies auch den Verantwortlichen selbst sagen. Sie sollen nur wissen, warum ich hier bin......
Ich kann die Klinik im Augenblick nicht empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sport als man noch durfte
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuthen, Anwendungen
- Krankheitsbild:
- schwere Depression, Angstzustände, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war 5 Wochen als Reha-Patient da.
1. Woche nur Gespräche, keine Anwendungen. OK.
2. Woche Anwendungen, wenn man merkte, dass einem diese Schmerzen bereiten oder man etwas tauschen möchte: Fehlalarm. Lt. Co-Therapeuten nicht möglich, laut Arzt nicht möglich.
3. Woche leider absoluter Einbruch meiner Krankheit (Schwere Depression, Angstzustände, Panikattacken) Hier wurde ich nicht aufgefangen, trotz mehrfacher Nachfage. Nur Medikamentenvergabe und Krankschreibung. Die Einzigen die einen auffangen, sind nette Mitpatienten.
4. und 5. Woche Dank CORONA KEINERLEI Anwendungen mehr. Nur Sachen, bei denen keiner Körperkontakt hat (Ärzte u. Therapeuten).
In den letzten beiden Wochen war Ein- und Ausgangssperre. Keine Besuche. Nur zum Einkaufen und Notfall d. Klinik verlassen. Keiner hat sich dran gehalten. Essen wurde immer schlechter, da keine Lieferanten rein durften. 3 Tage alte Brotscheiben. Kleine. 6 Stück für 4 Erwachsene.
Die Krönung war das Gespräch am ERSTEN Tag m. e. Arzt. Dieser wollte unbedingt, dass ich eine Medikamentenumstellung mache. 3 Präparate soll ich durchprobieren obwohl ich gut eingestellt bi n sein 1 Jahr. Als ich dies ablehnte, fragte der Arzt. mich, WAS WOLLEN SIE ÜBERHAUPT HIER.
Habe mich sehr unwohl gefühlt und einfach 5 Wochen abgesessen. Egal was für ein Problem man hat, die Klinik hilft sofort mit starker Medizi so gut Sie nur kann. Keine Sonder-Gespräche möglich. Keine Hilfe durch die Sozialberatung. Muss man alles selber klären. Durchwegs unzufrieden.
Keiner ist zuständig - Abschlussbericht Fehlanzeige
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapien finden nicht statt / Vertretung, kein Abschlussbericht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Abschlussbericht, kein Ansprechpartner bei Beschwerden, Absprachen werden nicht eingehalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung in Ordnung, Gestaltung nicht beurteilbar durch ständigen Therapieausfall, Improvisierte Ersatztermine ohne gute Planung)
- Pro:
- Kontra:
- wechselnde Therapeuten, seit 5 Monaten kein Abschlussbericht, keine Ansprechpartner
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Akutpatient 8 Wochen in der Klinik verbracht.
Von Anfang an gab sind Therapien ausgefallen, sodass ich in 8 Wochen insgesamt 3 verschiedene Therapeuten in der Einzeltherapie hatte, davon waren zwei nur Vertretungsstunden, sodass effektiv 30 Minuten Einzeltherapie pro Woche, mit mir meist unbekannten, neuen Therapeuten, stattfand.
Auch in der Gruppentherapie waren insgesamt 5 Therapeuten in 8 Wochen abwechselnd zur Betreuung eingeteilt. Ein Fortschritt bzw. Fortsetzung von Gesprächen oder Themen war sowohl in der Einzeltherapie als auch in der Gruppentherapie nicht möglich.
Die Co - Therapeuten, und somit ersten Ansprechpartner in Problemen oder bei Gesprächsbedarf, waren nie zu den eigentlich ausgeschriebenen Zeiten anzutreffen.
Einige wenige waren jedoch, wenn man sie mal angetroffen hat, sehr kompetent, während andere sehr unfreundlich und verständnislos reagierten wenn man sich mit Gesprächsbedarf an sie wandte. In einem Beispiel hat während einem Gespräch ständig das private Mobiltelefon geklingelt.
Die größte Enttäuschung musste ich dann beim sogenannten Abschlussgespräch erleben: das spontan bei einer Therapeutin stattgefunden hat, die ich noch nie zuvor gesehen habe, geschweige denn gesprochen und bei einem Oberarzt auf den das gleiche zutrifft. Beide kannten meinen Verlauf nur durch überfliegen der Akte. Somit war das Gespräch völlig sinnlos und in meinen Augen Zeitverschwendung. Ich habe die Klinik verlassen ohne abschließende Fragen an meinen behandelnden Arzt / Psychologen stellen zu können.
Entlassen wurde ich Mitte Juli, bis heute (5 Monate später) habe ich keinen Entlassungsbericht erhalten, zugesichert wurden mir 5-7 Wochen Wartezeit. Trotz mehrmaliger Kontaktaufnahme, bekomme ich keine verbindliche Auskunft.
Benötige den Arztbrief zur Prüfung der Berufsunfähigkeit, was seit fast einem halben Jahr auf sich warten lässt.
Aus diesem Grund muss ich mich noch immer über diese Klinik ärgern und viel unnötige Energie und Zeit investieren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Vorfeld schon viel Ärger wegen unqualifizierter Auskünfte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Personal, keine Zeit für gar nichts)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Führungskräfte die bei Beschwerden nur süffisant lächeln)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Staub, Flecken, versiffte Teppichböden, Spinnweben, verdreckte Fenster überall)
- Pro:
- Die menschlich wie fachlich tolle Tanztherapeutin Dorle, die Damen der Physiotherapie sowie einige engagierte Damen und Herren des Speisesaalservices bleiben in Erinnerung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angst und depressive Störungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist therapeutisch sowie verwaltungstechnisch ein einziges Chaos. Fehlende und somit überforderte Therapeuten, Ärzte bis hin zu den Reinigungskräften.
Durch zu wenig Personal und "krankheitsbedingte" Ausfälle laufend Therapieabsagen. Diese versucht man durch nutzlose und kurzfristige Ersatztermine zu kompensieren; zB. Nordic Walking und Wassergymnastik. Übrigens ein zeitliches Spießrutenlaufen da oft keine Zeit zum Abtrocknen. Denn vor der Türe stehen schon die nächsten Patienten zur Massenabfertigung.
Die Therapieräume sind - ob im Alt- oder Neubau- sehr hellhörig. Die Räume gegenüber der Küche sind eine Zumutung. Hier stören die Servierwagen aus Metall voll beladen mit Porzellan enorm. Generell den Küchenbereich vom Speisesaal zu trennen sowie das Zwei-Schichten-System beim Essen und der damit verbundene Druck (z.B.1.Schicht Frühstück 06.45 Uhr/zweite Schicht 07.25 Uhr) für mich nicht nachvollziehbar. Die Qualität der Lebensmittel, z.B. Frühstück, waren nach meinem Dafürhalten von billiger Qualität.
Dazu enormer Verpackungsmüll. Die Reinigung der Zimmer ließ ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Habe mir Tücher und Schwamm gekauft und selbst gewischt. Das ganze Haus bedarf dringend einer gründlichen Generalreinigung. Ich hatte ein vom Licht her schummriges, mit altem dunklem Mobiliar ausgestattetes Zimmer, das jedoch zum See hin lag. Für depressive Menschen sicher von "Vorteil"!? Das Thema `Zimmer zur Autobahn` war allgegenwärtig und zu recht. Wie kann man in unmittelbarer Nähe zur Autobahn eine Klinik - egal ob Krankenhaus oder Psychosomatik - eröffnen. Noch was zum Thema Platz: Für eine Klinik mit über 200 Betten ist trotz des großen Hauses mit modernem Anbau (hier alles kleine, kalt und nüchterne Therapieräume mit unzweckmäßigen Stühlen) zu wenig Platz.
Wohin bei schlechtem Wetter, wenn keine herrlich am See gelegene Liegewiese mit nur leider z.Zt.achtzehn verschmutzten Liegen zur Verfügung steht.
Fazit: Nie mehr wieder diese Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgebung, Essen, freundilches, kompetentes "Restpersonal" nette Tischgemeinschaft
- Kontra:
- Klinikphilosopie in der Realität mangelhaft umgesetzt, Zimmer zur Autobahn, 2 Schichten Essen, Therapieangebote,Freizeitgestaltung, Teppichboden, Fensterlose Flure mit Dauerbeleuchtung
- Krankheitsbild:
- Burn out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde sehr freundlich empfangen.
Dann wurde ich in mein Zimmer geleitet und erlebte die erste Enttäuschung : Ein langer Schlauch mit Blick auf Dächer des Klinikgeländes, Kabelverlegungen in einer Dachaussparung und in der Entfernung ein Stück Chiemsee und leider in Nähe der Autobahn.
Ein Zimmerwechsel wurde mir leider nicht ermöglicht.
So musste ich mich während der nächsten Wochen entscheiden: Bei Tagestemperaturen von bis zu 34 Grad,nachts das Fenster zu schließen, um die ständigen Autobahngeräusche auszublenden, dann aber eine sehr stickige Raumluft zu haben oder umgekehrt. Dementsprechen schlecht war meine, ohnehin angeschlagene, Schlafqualität.
Andere Kassenpatienten hatten super Zimmer, ist also Glückssache, leider hatte ich Pech.
Nun weiter in Stichpunkten.
Folgendes gilt nur für Kassenpatienten, "Exklusivpatienten!!" hatten in allen Bereichen, eine deutlich spürbare, hervorragende Vorzugsbehandlung.
Mahlzeiten in 2 Schichten, d.h. 1.Schicht: Frühstück: 6.45-7.25/Mittag: 12.00-12.55/ Abend: 17.00-17.55. 2.Schicht dann danach. Ich war leider in der 1. Schicht(Mo-So).
Die Aufnahmeuntersuchung durch den Arzt war eine Zumutung. In einem fensterlosen kleinen Raum (34Grad)!!!! ohne Ventilator!!!Eine schnelle , wenig empathische Abfertigung.(Hatte sich aber auch schon woanders beworben).
Ärztl.Betreuung und Versorgung generell nicht gut.
Therapieplan sehr reduziert, einige Angebote wieder nur für"Exklusivpatienten."
Psychologische Einzelgespräche 1/2 Std./Woche.Bei mir:1.Aufname 2.Urlaubsvertretung 3.+4.Gespräch 5.Abschluss.
"Offene Gruppe" sehr unkompetente Leitung, kündigte fristlos, danach wechselnde Vertretungen!!
Junges Psochologenteam teilweise sehr unmotiviert und schlecht vorbereitet. "Ältere Psychologengruppe" war spitze.
Übriges, noch vorhandenes Personal in der Physiotherapie waren klasse.Trotz langer Hosen( Dienstkleidung,bei 34Grad).Servicepersonal in dicken langen Dirndl, Männer: langarmige Hemden und Westen: Achtsamkeit dem Personl gegenüber?
Allgemeine Vorträge waren eine Massenveranstaltung, jedoch Pflicht.
Das Essen war spitze, die verbleibenden Therapeuten und Servicepersonal waren bis auf zwei Ausnahmen alle sehr kompetent und freundlich. Die Umgebung traumhaft..Angebot der Klinikleiting zur Freizeitgestaltung waren sehr mangelhaft. Willige Patienten, die sich mit ihren Fähigkeiten diesbezüglich einbringen wollten, wurden abgblockt.Eine vormals zufriedene Pat. nun sehr enttäuscht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Physio war sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- tolle Lage
- Kontra:
- Doppelzimmer zur Autobahn, kein Tausch in ein anderes Doppelzimmer möglich (obwohl Plätze frei waren), rigorose Sturheit seitens der Verwaltung, Therapieausfälle
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
tolle Lage, alles andere abschreckend und negativ
Als Kassenpatientin hatte ich ein Doppelzimmer zur Autobahn; auch mit den nächtlichen Aktivitäten meiner 71-jährigen Mitbewohnerin (entweder lautes Schnarchen oder nächtliches Auf- und Abgehen und in den Schränken - auch meinem! - wühlen) kam ich nicht klar. Ein Tausch in ein anderes Doppelzimmer wurde genauso rigoros verboten wie der Umzug in ein Einzelzimmer, für das ich immerhin 76,-/pro Tag selbst zu zahlen bereit war.
Damit waren die Grundvoraussetzungen für eine sinnvolle Therapie nicht gegeben.
Ferner kam es auch permanent zu Therapieausfällen.
Fazit: nach neun Tagen habe ich die Behandlung dort abgebrochen.
Für Privatpatienten im Einzelzimmer mit zugesicherten festen Therapien sicher nach wie vor sehr hilfreich, für Kassenpatienten inzwischen gar nicht mehr - ich selbst hatte 2009, noch in Prien, und 2012 sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik, dies hat sich nun aber massiv geändert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (4 verschenkte Wochen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zunächst sieht es sehr positiv aus, doch die Realität sieht anders aus)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche med. Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles sehr umständlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (besonders die Lage)
- Pro:
- Lage, oberflächige Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- Leitung des hauses, Leistungen
- Krankheitsbild:
- Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik ist wundervoll. Mehr Positives gibt es nicht zu berichten.
Die Therapien finden nur in einem sehr eingeschränkten Maße statt. Ständig irgendwelche Ausfälle. Wer von den Mitarbeitern kann, verlässt das sinkende Schiff.
Es gibt starke Unterschiede bzgl. der Unterbringung. Wenn man Glück hat, bekommt man ein Zimmer mit Blick zum See, mit einem kleinen Balkon, mit einem Kühlschrank, wenn man Pech hat, hat man halt ein Zimmer welches eher zur Autobahn liegt - gerade nachts ist sowas besonders gut.
Das Essen ist sehr gut.
Die Mitarbeiter sind freundlich, so lange man sich nicht beschwert oder Extrawünsche hat.
Mir hat die Reha aufgrund der hohen Anzahl von Therapieausfällen nichts gebracht.
In der zeit habe ich die Rehaklinik als absolutes Wirtschaftsunternehmen kennengelernt, die sich an den Privatpatienten gesundstossen. Kassenpatienten sind nur dann geduldet, sofern sie sich ruhig verhalten und keine Forderungen (z.B. nach Therapien)stellen.
Es kann nicht sein, dass das Gesundheitssystem solche Kliniken unterstützt.
10 € Zuzahlung am Tag - wofür? Dass ich ein lautes Zimmer hatte und dass ich in meinem Gesundheitszustand nicht einen Schritt nach vorne gemacht habe?
Ich hatte noch nie eine solch schlechte Reha und kann jedem nur davon abraten dieses Haus zu wählen, sofern er seinen Gesundheitszusstand verbessern möchte.
Es ist echt schade, den verbliebenden Therapeuten, die sich echt bemühen, so vor den Kopf zu stoßen, aber es sit schlichtweg die Leitung des Hauses, die versucht einen möglichst hohen Profit zu machen.
Mehr als eine Auszeit waren die 4 Wochen Reha nicht.
Danke für Nichts!
Klinik hat schwer nachgelassen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Dienstleistung "Therapie" leidet sehr!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (bezogen auf Einzeltherapie und Gruppen, sehr zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Traumhafte Lage, Top-Zimmer mit super Ausblick
- Kontra:
- Reduzierung der Einzeltherapiestunden, Ausfälle, reduziertes Angebot
- Krankheitsbild:
- Depression etc.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik kenne ich nun schon länger und habe bisher eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht.
Negative Bewertungen konnte ich nie nachvollziehen.
Jetzt allerdings hat sich meine Meinung komplett gedreht.
Drastische Reduzierung einzelner Therapien, manche Therapieangebote wurden komplett gestrichen.
Dazu fallen Termine aus, weil Personal fehlt oder krank ist.
Die Mitarbeiter der Klinik geben sich alle Mühe, um Ausfälle so gering wie möglich zu halten, aber das schaffen sie leider nicht immer.
Auch im medizinischen Bereich ist die Personaldecke offenbar zu gering, was auch zur Entstehung von Fehlern beiträgt.
Der Service, die schöne Klinik in traumhafter Lage, Restaurant, Zimmer... alles TOP! Fast durchweg freundliches, hilfsbereites Personal, die wirklich sehr bemüht sind, einem den Aufenthalt so angenehm und hilfreich wie nur möglich zu machen.
Aber auch die stoßen an ihre Grenzen.
Es ist sehr schade, dass sich die Klinik so entwickelt. Ich danke meiner Bezugstherapeutin, Kreativtherapeuten, dem Sport- und Physioteam, den Co-TherapeutInnen, dem Serviceteam, insbesondere dem Restaurantteam, Rezeption, Ärzten und Pflegepersonal, Housekeeping.
Hotelniveau hin oder her, es ist eine psychosomatische Klinik!
Meine Erwartungen an die Therapiedichte und -angebot wurden dieses Mal nicht erfüllt!
Eine einzige Katastrophe...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Spätestens hier bekommt man Depressionen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme: Psychologin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klangschalentherapie NUR für Privatpatienten!)
- Pro:
- Lage, Personal im Restaurant, Co-Therapeuten
- Kontra:
- 2 Klassengesellschaft in allen Belangen, Unfähige und genervte Ärztinnen
- Krankheitsbild:
- PTBS, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
* Man muss selbst hinter dem Antrag herrufen, damit man ein Anreisedatum bekommt
* Selbst bei Akut-Einweisung Wartezeit 5 Wochen
* Zimmerausstattung ok, Bett sehr schmal - eher Pritsche, das mitten im Raum steht
* Matratze sehr weich und unbequem
Nach nur einer Nacht sind bei mir 2 Lendenwirbel rausgesprungen und ich konnte mich nur noch unter starken Schmerzen bewegen
* Ärztin bei der ärztl. Aufnahme rattert robotergleich ihre Punkte ab
* Oberärztin sehr unfreundlich und desinteressiert
* Psychologin ist der einzige Lichtblick in dieser Klinik und ich hatte schon beim Erstgespräch das Gefühl, gut aufgehoben zu sein!
* Aufnahme ist eine einzige Katastrophe!!!
An den ersten 3 Tagen nur Papierkrieg ohne Ende: Fragen, die bereits im Antrag beantwortet wurden, werden bei JEDEM Gespräch noch mal durchgekaut
* Angaben im Antrag werden offentsichtlich ignoriert:
Ich habe sowohl im Antrag, als auch bei den 3 Telefonaten mit der Reservierungszentrale um eine Mitbewohnerin, die Nichtraucherin und Nicht-Schnarcherin ist, gebeten.
Am Ende landete ich in einem Zimmer mit einer KETTENraucherin, die auch noch heftigst geschnarcht hat! Somit war an Schlaf überhaupt nicht zu denken!
Nach einer durchwachten Nacht und daraus resultierenden massiven körperlichen Verspannungen habe ich dieses Problem bei der Oberärztin angesprochen. Kommentar:„Dann müssen sie es halt noch aushalten, bis die andere Patientin entlassen wird. Ansonsten steht es ihnen ja frei, das nächste Mal eine ZV abzuschließen oder den Zuschlag für ein Einzelzimmer (128,50 Euro/Tag) selbst zu bezahlen. Schließlich sind sie Kassenpatientin und können froh sein, nicht in einem Dreibettzimmer gelandet zu sein. Die Klinik kann auf solche Sachen (Nichtraucher/Raucher; Nichtschnarcher/Schnarcher) keine Rücksicht nehmen, denn schließlich müssen wir wirtschaftlich arbeiten!“
Wie dumm von mir zu glauben, dass hier die Gesundheit der Patienten im Vordergrund stehen sollte! Und wer braucht schon Schlaf! Fazit: Abreise am 2. Tag
Profit steht wohl im Vordergrund
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient steht nicht im Vordergrund)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bemüht, aber hilft nicht über Personalmangel hinweg)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Junge unerfahrene Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geschäftsführer ist nicht mal in der Lage zu grüßen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die neuen Zimmer im Haus Waldsee sind schön)
- Pro:
- Essensqualität für Großküche gut, Zimmer dringend im Haus weitsee belegen für 6 Wochen Aufenthalt
- Kontra:
- Personalmangel viele Ausfälle auf unabsehbare Zeit, viele Therapie Ausfälle
- Krankheitsbild:
- Burnout leichte Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Januar wird der Neubau mit ca 100 Zimmern belegt.
Es gibt dafür kein Personal und der Krankenstand samt Fluktuation ist sehr hoch.
Psychotherapie Einzelstunden wurden von 3 mal eine Stunde die Woche auf zweimal eine halbe Stunde gekürzt.
Ich war sehr enttäuscht da ich mir eine konzentrierte Hilfe gewünscht hatte.
Auch sonst gibt es aufgrund von Personalmangel viele Ausfälle und gekürzte Therapien.
Ich kann es momentan nicht empfehlen sich hier behandeln zu lassen.
Es wird sich auch nicht bemüht etwas zu ändern.
Man bekommt immer nur die Aussage bitte in den Patientenfragebogen am Ende schreiben wir können nichts machen.
Ansonsten ist es wie Internat für Erwachsene mit sehr vielen Reglementierungen und Regeln die man als Patient zu erfüllen hat.
In der ersten Woche wird man komplett allein gelassen obwohl man sich einen Start in die Therapie erhofft.
Leute die sonst nie Sport machen und sich nicht bewegen und sich auch nichts Gutes tun werden animiert wieder auf sich zu achten.
Ansonsten ist es sicher die Umgebung und dass man 6 Wochen von zu Hause und den Problemen weg ist eine Hilfe.
Ich habe mir aber den Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik völlig anders vorgestellt.
Die Essensqualität für so viel Bewohner ist gut. Es sind alle sehr bemüht. Aufgrund der Überbelegung wird aber in zwei Schichten gegessen und man fühlt sich wie auf dem Bahnhof sehr laut im Speisesaal.
Am Freitagmittag finden keine Therapie mehr statt und es gibt so gut wie kein Angebot für das Wochenende. Selbst das Café hatte dann nicht geöffnet ist aber sowieso kostenpflichtig.
Ich hatte dringend ein Auto mitzunehmen um mobil zu sein eventuell mit Fahrrad, sonst fällt einen in den vielen Ausfällen und Freizeit die Decke auf den Kopf.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (aufgrund der psychosomatischen Behandlung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr schöne Lage, schönes Zimmer (hohe Eigenleistung))
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- psychosomatische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angst und Panikattacken, Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik ist sehr schön am See, die Unterbringung gut aber nur für privatversicherte Menschen oder gesetzlich Versicherte, die einen hohen Eigenanteil bezahlen. Zimmer zur Autobahn sind sehr laut und stickig, teilweise als Zweibettzimmer, was ein hohes Konfliktpotenzial mit sich bringt und deshalb aus meiner Sicht ungeeignet ist.
Das Personal an der Rezeption, im Speisesaal, die Damen der Zimmerreinigung, die Co-Therapeuten und die Physiotherapeuten sind sehr angagiert und freundlich. Die Tanztherapie ist sehr gut, die Therapeutin ist eine Frau mit viel Herz und Mitgefühl, dafür herzlichen Dank.
Das meiner Ansicht nach wichtigste Element einer psychosomatischen Behandlung, die Psychotherapeuten und Ärzte, sind oft überfordert und überarbeitet oder in meinem Fall nicht geeignet. Die sensiblen und warmherzigen Mitpatienten haben mich oft aufgebaut und mich so wahrscheinlich vor einem Suizid bewahrt. Dafür bin ich sehr dankbar, das ist aber nicht deren Aufgabe.
Was mir hier widerfahren ist, grenzt für mich an Körperverletzung. Mir geht es schlechter als bei Aufnahme in die Klinik. Ich bin grenzenlos erschöpft, müde, habe Rücken und Kopfschmerzen, das viele Weinen hat mich ausgelaugt, die Depression ist nur mit hoher Dosis Antideppressiva zu bewältigen. Das ist wirklich schade, da hier eigentlich viel Potenzial ist.
Der Krankenstand ist zZ sehr hoch, so das ich viele Vertretungen hatte und niemand meine Probleme kannte, so musste ich immer wieder von vorn anfangen zu erzählen. Für mich war das sehr anstrengend und kein Weiterkommen möglich.
Dazu kommt, das vieles vor der Neueröffnung eines weiteren Gebäudes chaotisch ist. Die Sitzplätze im Speisesaal sind oft doppelt besetzt, so dass man aufstehen muss, wenn der Nächste kommt (Essen im Schichtsystem).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, Sauberkeit Zimmer
- Kontra:
- Magen-Darm Probleme nach dem Essen
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vorzeitig aus der Klinik abgereist, nachdem ein sehr großer Teil der Patienten über Durchfälle nach Genuss der Speisen über einen längeren Zeitraum klagte, ich nach Verzehr von Fisch auch. Meine Zimmernachbarin und ich hatten tagelang Durchfall. Natürlich war man in der med. Zentrale die einzige, die Durchfall und Magenprobleme hatte. Nur komisch, dass die Patienten sich unterhalten und immer der Verdacht aufkam, dass es am Essen liegt. Die Klinik wirbt mit regionalen, hochwertigem Essen. Ich habe noch nirgendwo in der Reha so wenig und so qualitativ, schlechtes Essen gegessen.
Außerdem gibt es in der Klinik nur Leitungswasser zu trinken. Es wird gespart ohne Ende. Es gibt Wasser in Flaschen zu kaufen: 3,60 € pro Flasche und 7,80 € pro Kiste.
In jeder Klinik in Deutschland gibt es Sprudel oder stilles Wasser in Flaschen. Absoluter Sparfaktor bei Medical Park.
Probleme werden in der Klinik totgeschwiegen. Es soll bloß nichts nach außen dringen. Die Zimmer selber und die Sauberkeit in den Zimmern war ok. Im Speisesaal sollte man lieber nicht unter den Tisch schauen. Der Therapieansatz war gut durchdacht. Leider sind die Therapeuten meist Frischlinge und wenn es schwierig wurde, zogen sich die Therapeuten raus und verwiesen auf die Einzelgespräche, die manchmal erst 6 Tage später statt fanden. Die Lage direkt am Chiemsee ist toll.
Allerdings hört man, je nachdem wo man sein Zimmer hat, entweder die Autobahn die ganze Nacht oder man hört die Möwen jeden Morgen.
In der Klinik gibt es Waschmaschinen und Wäschetrockner. Leider sind trotz Schilder die Maschinen teilweise tagelang mit 3 Teilen blockiert und dann sind die Maschinen am stinken. Die Rezeption wimmelt sich alles ab. Bevor man sich entschließt in diese Klinik zu fahren, sollte man sich über die anfallenden Kosten, wie Wlan, TV auf dem Zimmer etc informieren. Die Kosten sind nicht gerade günstig. Die nächste Einkaufsmöglichkeit zu Fuss ist Aldi, 17 min entfernt, sonst nix
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, Sauberkeit Zimmer
- Kontra:
- Essen verdorben
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mehr als die Hälfte der Patienten klagten im August über Magen-Darm infolge verdorbenen Essen. Kein Wunder, denn es wird gespart ohne Ende. Das Essen was es Sonntags mittags gab, wurde nach 3,5 Tagen und 30 Grad Außentemperatur wieder aufgewärmt. Ich hatte verdorbenen Fisch. In der Klinik wird alles unter den Tisch gekehrt. Natürlich ist man die einzige, die unter dem Essen leidet- sehr komisch.
Zum Glück habe ich überall von Fotos gemacht und diese an die Krankenkasse weitergeleitet.
Nicht nur Essen der Kassenpatienten war schlecht, auch das a-la-carte war zum Teil umgekippt.
In der Klinik gibt es nur Leitungswasser!! Flasche Wasser zu kaufen:3,60€ , Kiste 7,80€. In jeder Klinik in Deutschland gibt es Wasser aus Flaschen. Hier sieht man schon den Sparfaktor. Auf Veganer wird gar nicht eingegangen.
Die Zimmer waren sauber und ok. Auch hier ist anzumerken, dass die Einzelzimmer 45 € für das TV bezahlen müssen. Auch Abzocke.
Die Therapien sind gut durchdacht, wenn die Therapeuten auch jung sind und sich bei schwierigen Themen rausziehen, weil sie überfordert sind.Man läßt die Patienten einfach so stehen und verweist auf die Einzeltherapie.
Die Erholung war für mich dahin. Letztendlich habe ich zugenommen, aber nicht, weil das Essen so toll war, sondern weil man aus Verzweiflung Schokolade und Kekse gegessen hat, denn wer will den schon verdorbenen Salat oder Hauptmahlzeiten essen.
Gesundheitsamt wurde auch eingeschaltet. Die haben Proben entnommen. Untersuchungen laufen aber noch.
Mein Fazit: Nie wieder! Diese Klinik ist nur am Geld und nicht an der Gesundheit interessiert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- Versprechungen die nicht gehalten werden und keinerlei Verantwortungsgefühl für die Patienten
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Todesfall in der Familie musste ich nach einer Woche abreisen !
Leider musste ich nach Abreise festellen das die Versprechungen der Klinik ( Zentrale Reservierung) in ca 1-2 Wochen wieder anzureisen einfach nicht zutreffend war ! Ich finde es in meiner Situation verantwortungslos, zudem ich am Tag der Todesnachricht 5 Stunden im Haus rumlaufen musste von einer Stelle zur nächsten !(unmöglich)
Am Arbeitstag, hätte ich um 9 Uhr mein Zimmer räumen müssen obwohl mein Zug erst um 17 Uhr gefahren ist !!!! Zudem meinte das Personal ich sollte erst am Nachmittag fahren damit ich Abschlussuntersuchungen machen kann! Unverschämt einen in so einer Situation aus dem Zimmer werfen zu wollen !
Nun hätte ich eine Wartezeit von 6-8 Wochen obwohl ich die Klinik nun noch mehr brauchen würde als zuvor, aber leider scheint das da keinen zu interessieren und auf die Aussagen sind auch kein Verlass!
Ich werde nun in eine andere Klinik am Chiemsee gehen, da ich leider kein Vertrauen mehr habe !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen ist sehr gut, Frühstückskaffee miserabel. Lage.
- Kontra:
- Der Verwaltung sind die Patienten wurst!
- Krankheitsbild:
- Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich (66, prom. Physiker) hatte ein Zweibettzimmer. Als ich ankam, hatte ich das Glück einen guten und passenden Zimmergenossen zu haben (alters- und intelligenzmäßig, NR). Als dieser jedoch entlassen wurde, ging der Ärger los.
Nachdem ich bei der Co-Therapie ("Notdienst" am WE)vorgebracht hatte, daß ich mit ihm nicht zusammen bleiben könnte, wurde er auch tatsächlich ausquartiert. Er mußte allerdings nach wenigen Tagen jeweils immer wieder das Zimmer wechseln.
Ich bekam dann eine Lungenentzündung. Nachdem ich fieberfrei war, mußte ich auch in ein anderes Doppelzimmer wechseln, wieso ist mir bis heute schleierhaft. Aber in dieser Klinik mußten etliche Patienten wiederholt ihre Zimmer wechseln!
In diesem neuen Zimmer wurde mir ein Mitbewohner (war sehr einfach gestrickt) zugeteilt, der ein starker Raucher war. Der hatte eine spezielle Zeremonie: Wasser für seinen Tee kochen, Zigarette drehen, rauchen gehen. Wenn er dann zurück kam ging das von vorne los. Das ging dann bis nach Mitternacht. Der Gestank den er im Zimmer verbreitet war fürchterlich. Ich bin Nichtraucher und hatte noch an den Folgen der noch nicht abgeheilten Lungenentzündung zu leiden!
Einer Bitte nach einem Einzelzimmer wurde nicht statt gegeben, da kein medizinischer Grund vorläge.
Ich habe daraufhin die Klinik vorzeitig verlassen!
Die Klinikverwaltung (Amerang) scheint nur betriebswirtschaftliche Interessen bei der Zimmerbelegung zu haben. Ob die Menschen einigermaßen zusammen passen spielt für die keine Rolle!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik wirbt mit Schokoladenseite)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (lBeratung ? Hat nicht statt gefunden.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ltd.Oberarzt ist Neurologe und Experte für Schlaganfallpatienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wochenprogramm Computergesteuert, nicht Patienten orientiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Aufenthaltsraum;lediglich ein sehr lautes Cafe mit Fussballübertragungen)
- Pro:
- Co Therapeutin Fr.Keller-Baschab
- Kontra:
- zu geringes Angebot an Kunst und Musiktherapie
- Krankheitsbild:
- Burn Out ( = Apassungsstörung, Schlafstörung, Drepression)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
....und suche Dir eine andere Klinik, wenn Du ernsthaft an einer persönlichen Verbesserung Deines Zustandes interessiert bist.
Aufenthalt 7 Wochen; DRV; EZ ;09-11/2017
Mein Zimmer lag zur Autobahnseite. Vorteil, es war groß. Nachteil, die Autobahn ist 24/7 lautstark auch bei geschlossenen Schallschutzfenstern zu hören. In meinem Fall hat der Oberarzt meinen mehrfach geäußerten Wunsch auf Zimmerverlegung, Seeseite, nicht entsprochen.
Die Klinik verschweigt, dass auf dem Gelände noch eine Klinik für Suchtkranke gebaut wurde/wird. Der Baustellenlärm beeinträchtigte jede Sitzung der Achtsamkeitsgruppen im Container oder die dort statt findenden therapeutischen Gespräche oder Ergotherapeutischen Anwendungen.
Das W-Lan ist sehr teuer und für Filmdownload nicht geeignet. Faktisch unbrauchbar. Mitarbeiter an der Rezeption versprachen während der sieben Wochen täglich eine Verbesserung. war eine Luftblase.
Bei den therapeutisch tätigen Psychologen handelt es sich ausnahmslos um junge Menschen, denen Lebenserfahrung und therapeutische Erfahrung fehlt.Ebenso sind diese schnell in der Gruppentherapie überfordert. Zudem gibt es häufige Personalwechsel.Das ärztliche Personal war nett, aber wirkte im Gesamtkontext recht hilflos und überfordert. Tabletten werden gerne gereicht!!! Die Sportmöglichkeiten sind kleiner als in jedem größeren Wellnesshotel, was häufig zu Engpässen führt. Kunst- und Musiktherapie ist mangels therapeuten sehr rar und Wünsche werden aufgrund hoher Nachfrage nicht oder zu spät bedient. Keine geeigneten Freizeiträume. Lesen etc. .Das Essen ist mittelmässig und hat nicht unbedingt den Anspruch auf ernährungsbewusste und gesunde Ernährung.Buffet ermutigt Übergewichtige zum "Nachschlag".Privatpatienten erhalten deutlich mehr Therapieangebote. Die Therapieräume sind völlig unzureichend. Container oder zu klein.
Fazit: Ein Ort um Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, aber absolut keine Empfehlung für Patienten, die etwas bei sich ändern wollen.
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1 Kommentar
Sehr geehrte/-r Chris254,
wir bedauern, dass Sie während Ihres Aufenthaltes unangenehme Begegnungen mit unserem Team machen mussten, dies entspricht nicht unserem Anspruch.
Gerne würden wir mehr darüber erfahren um mit unserem Team daran zu arbeiten. Schreiben Sie uns dafür bitte eine E-Mail an: [email protected]
Vielen Dank vorab,
Ihr Medical Park Chiemseeblick Team