Ich bin direkt vom Krankenhaus (Kniegelenk) hierher gekommen.
Sehr kompetentes,nettes und freundliches Fachpersonal und Mitarbeiter.
Meine Beweglichkeit wurde und wird durch die Anwendungen,Ratschläge,Tips und schönen Spaziergänge sichtlich vorrangebracht.
Die Zimmer sind sauber und hübsch.
Das Essen ist abwechslungsreich und gut und das Küchenpersonal großartig.
Langeweile kommt hier nicht auf,es wird immer etwas angeboten.

Ich war sehr zufrieden. Personal, Therapeuten, Schwestern und das Personal im Service waren sehr nett.

Die Klinik ist eine große Katastrophe.wer kann sollte eine andere Klink nehmen.Im Zimmer und Bad war überall Schimmel.zum Glück durfte ich die klink verlassen.
Zimmer sind noch auf altem Stand was die Möbel betrifft.
Therapeuten waren ok.Essen gab's immer das gleiche was buffet betrifft.
Damen an der Rezeption super nett .
Klinik Leitung sollte sofort entlassen werden nach der Aussage.

Sehr sauber. Personal sehr freundlich. Verpflegung ist sehr gut. Sehr schöne Gegend. Psychosomatische Betreuung ist sehr gut. Auf wûnsche und Bedürfnisse wird immer eingegangen.

Ich fand den Aufenthalt vom 31.01.2024 bis zum 28.02.2024 sehr gut. Mir wurde dort sehr geholfen. War wegen Schulterbeschwerden nach Schulteroperation(2022) dort.
Beweglichkeit würde besser.
Zimmer war gut habe nichts zu bemängeln.
Der komplette Service im Haus war in jeden Bereich super.
Die Mitarbeiter in jeden Bereich waren kompetent.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter.
Ich konnte viel für daheim lernen und mitnehmen.
Dank der Median App at Home habe ich daheim viele Möglichkeiten von Training, Entspannung und Wissen über verschiedene Krankheitsaspekte.
Mir wurde sehr weitergeholfen.

ich war das 2 mal in der Klinik und kann diese nur lobend hervorhebenn angefangen von der Aufnahme über die Erstuntersuchung bis zum gesamten Aufenthalt hat alles gestimmt. Die Untersuchungen waren sehr gewissenhaft und gründlich. Besonders möchte ich hervorheben das man über alles wirklich alles reden konnte und wünsche soweit möglich auch berücksichtigt wurden. Das Essen war sehr schmackhaft und ausgewogen, selbst da konnte mann Wünsche nennen.Danke an das gesamte Personal
Man hat sogar die Möglichkeit seine positiven bzw negativen(waren nicht vorhanden)dem Chefarzt mitzuteilen.
In dieser Klinik stimmt einfach alles. Leider musste ich vorzeitig abreisen wegen einer Atemwegsinfektion, selbst dabei hat man Verständnis aufgebracht und soweit möglich alles getan. Jetzt habe ich nach so kurzer Zeit (5 Monate) erneut eine Reha beantrag und selbstverständlich die Saaleklnik I in Bad Kösen als Wunschklinik angegeben.
Die Reha wurde bereits bestätigt nun hoffe ich sehr das ich zur Saaliklinik I nach Bad Kösen kommen kann.

Den Kritikern möchte ich mitteilen das man die Reha auch annehmen muss und den Willen haben sollte etwas für sich zu tun. (meckern kann jeder)

Ein herzlichen Dank an die Klinik für den gesamten Aufenthalt.

Ich war 2018 in dieser Klinik.

Es ist einfach nur erschütternd und verstörend zugleich, wenn man hier liest, daß sich die schlechten Zustände bezüglich der psychotherapeutischen Behandlungen, der abgelebten Zimmer, der nach Urin stinkenden Bäder, des wenig schmackhaften Catering-Essens, des heimlichen Alkohol-Genusses der Patienten, der kaum deutsch sprechenden Ärzte nach über 5 (in Worten: FÜNF) Jahren kein bißchen verbessert haben.

Die Therapeuten der Reha-Klinik Median 1 in Bad Kösen waren alle äußerst motiviert und haben uns entsprechend unserer Leistungsfähigkeit nach der OP konsequent gefordert, dabei aber nicht überfordert. Sie waren immer sehr freundlich und sensibel im Umgang mit den Patienten und bemüht unser Wohlbefinden zu steigern. Auch das Pflegepersonal war jederzeit einfühlsam und umsichtig und sie setzten ihre jahrelangen Erfahrungen gezielt um. Sehr lobenswert war auch auch die Arbeit des in unermüdlichem Einsatz befindlichen Küchen- und Speisesaalpersonals. Dazu muss auch gesagt werden, dass das Mittagessen während meines Aufenthaltes äußerst ausgewogen und sehr schmackhaft war. Ebenso war das Angebot an Obst und Gemüse vielseitig und immer hervorragend. Natürlich gab es auch sehr unangemessen kritikbereite Mitpatienten, wo man annehmen musste, dass diese es nicht begriffen haben, weshalb sie eigentlich hierher gekommen sind. Mein Aufenthalt war für mich, sowohl für den Körper als auch für den Geist sehr wohltuend und ich kann nur der gesamten Belegschft der Reha-Klinik meinen aufrichtigen Dank übermitteln.

Mein Ehemann war dort Patient wegen Burnout Out. Ich würde sagen, wir haben zuvor ein harmonische Ehe geführt. Durch die Reha hat er einen völlig anderen Blick auf sein Leben erhalten. Nicht die Beziehung leidet, wenn ein Partner zu viel arbeitet. Sondern der Partner ist so, weil seine Ehe nicht in Ordnung ist. Demzufolge kam es während seiner Reha dazu, daß er zuerst keinen Besuch mehr wollte und zum Schluss gar keinen Kontakt mehr. Er hat mir am Tag der Heimkehr sofort eröffnet, daß er die Scheidung will. Die Therapeuten haben ganze Arbeit geleistet. Die Familie ist zwar zerstört, aber er denkt, er wäre wieder arbeitsfähig.

Die Unterbringung sowie die Verpflegung sind gut. Leider sind die verordneten Therapien in der Qualität so gestaltet, dass ein optimales Ergebnis nicht erreicht werden kann. Obwohl die Klinik gut mit technischen Therapiehilfen ausgestattet ist, werden diese kaum eingesetzt. Meine überwiegenden Therapiemaßnahmen (Operation Knieprothese links) bestanden aus Krankengymnastik und Parkspaziergängen,
was die Verbesserung der Kniebeweglichkeit nicht ausreichend förderte.
Auf diesbezügliche schriftliche Beschwerden wurde nicht reagiert. Es besteht also ein erheblicher Wiederspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit,
da in jeden Patientenzimmer Flyer ausliegen, welche auffordern nur positive Bewertungen abzugeben und bei Unzufriedenheit die Mängel anzusprechen, welche dann jedoch komplett ignoriert werden.

Die Klinik liegt in einer sehr schönen Umgebung.
Über das Essen und das sehr, sehr freundliche und hilfsbereite Küchen-und Servicepersonal kann man sich nicht beklagen.
Was ich dort von Anfang an feststellen musste, das nicht Krankheitsbild und Symptom bezogen therapiert wird.
Alles Schema "F", egal was man hat.
Man wird in Gruppen eingeteilt, die völlig sinnfrei sind und man eigentlich nicht reingehört.
Keine wirklich psychologische Betreuung.

Klinik
Es sind sehr weite Wege in der Klinik zu absolvieren und die Ausschilderungen sind so lala. Für Menschen die nicht so gut zu Fuß sind oder keine gute Orientierung haben, ist es ein Kraftakt. Man muss sich dann viel Zeit einplanen, um an den gewünschten Ort anzukommen
Die Zimmer sind sehr altbacken. Der Teppich fleckig und dreckig. Im Bad ist leichter Schimmelbefall.die Duschen sind sehr klein. Die Matratzen sind sehr weich. Auf meine Nachfrage, ob sie eine andere Matratze für mich haben, wurde ich nur belächelt und mit den Worten: Wir sind doch kein 5 Sterne Hotel. fortgeschickt. Der Balkon ist komplett durchgängig, so dass meine Zimmernachbarn an meinem Zimmer vorbei laufen und reinschauen konnten. So habe ich immer den Vorhang zugelassen, damit ich meine Privatsphäre hatte
Personal
Ein ganz großes Lob an das Küchenpersonal. Sie waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Sie haben jedem den Wunsch von den Augen abgelesen.
In den 3 Wochen hatte ich insgesamt 3 verschiedene
Ärzte, da 2 gegangen sind und die 3. Ärztin nach 3 Tagen auch wieder weg möchte. Bei den Therapeuten sind in den 3 Wochen auch 5 freiwillig gegangen. Der Krankenstand war sehr hoch, wodurch die Therapien dem entsprechend schlecht waren. Das ist schon sehr bezeichnend für die Klinik und man weiß gleich, dass die Reha scheitern wird. Trotz alle dem war das vorhandene Personal in der Regel freundlich
Therapien
Die Gruppentherapien waren Seminare wo nur der Therapeut geredet hat. Es gab auch viele Sport Aktivitäten, die aber nicht individuell auf den Patienten abgestimmt wurden. Man musste sehr viel Eigeninitiative ergreifen um den richtigen Sport für sich zu bekommen
Essen
Frühstück und Abendbrot war sehr umfangreich und wurde in Büffetform angeboten. Das Mittagessen wurde an den Platz gebracht. Man kann sich aus zwei Mahlzeiten eine aus wählen
Fazit
Diese Klinik ist die reinste Katastrophe und nur aufs Geld einnehmen bedacht. Der Patient und seine Bedürfnisse spielen keine Rolle

Orthopädische Personal sehr kompetent, pünktlich und sehr freundlich.
Alles gut organisiert mit persönlichen Terminen.
Zimmer, Essen , Sauberkeit alles im bester Ordnung.
Wasser im Schwimmbad immer warm.
Kulturelle Angebote - für jeden war was dabei.

Die Ankunft erfolgte in herzlicher Aufnahme durch die Rezeption. Das Gepäck wurde auf das Zimmer gebracht und dabei durch einen netten Mitarbeiter gleich das wichtigste zur Klinik erklart. Dann beganm mein Aufenthalt der gesamt 6 Wochen dauerte. Die Therapien waren meist gut auf die Tage verteilt und die Wechsel waren gut zu schaffen. Der Aufenthalt war angenehm, die Therapien sehr gut und das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. In den wöchentlichen Terminen mit Arzt und Therapeuten konnte besprochen werden was gut tut und was eventuell noch schön wäre.
Durch Kommunikation, nicht nur meckern, verlief für mich alles sehr gut.

Ich bin am 28. Juni aus der 3 wöchigen Reha entlassen worden. Nach den vielen negativen Bewertungen bin ich mit gemischten Gefühlen dorthin gefahren.
Ich kann mich dem allen nicht anschließen. Ich hatte ein sauberes, zweckmäßiges Zimmer. Ich wusste auch, dass ich mich in einer Klinik befinde und nicht in einem 5* -Hotel. Das Personal war sehr nett, vor allem das Küchenpersonal war überaus freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war reichlich und vielfältig.
Die Therapien fanden vor allem in der Gruppe statt.
Allerdings wurden meine Wünsche nach speziellen Behandlungen für meinen Rücken berücksichtigt.
Leider hat auch diese Klinik mit Personalmangel zu kämpfen.
Dass es leider immer wieder viele Meckerer gibt, die meist mit sich selbst nicht zufrieden sind, ist traurig. Genauso eine Person hatte ich leider an meinem Tisch sitzen. Schon am Anreisetag fiel die Bemerkung: hier werde ich nicht gesund, dementsprechend verlief jede Mahlzeit für mich unangenehm durch die negativen Äußerungen dieser Frau.
Ansonsten konnte ich viele nette Kontakte knüpfen.
Die Klinik ist wunderschön gelegen, umgeben von einer Parklandschaft, es ist dort so ruhig und friedlich. Man kann in der Freizeit viel unternehmen.
Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt, und mir haben die 3 Wochen sehr gut getan.
Ich würde wieder dorthin fahren.

Ich war in Mai/Juni 23 für 5 Woche zu Reha in Median Klinik Bad Kösen, sicher ist nicht alles Gold was glänzt aber wenn ich mir hier einige Bewertungen durchlese dann bekomme ich graue Haare und als ich dort angekommen bin hat es sich alles anders dargestellt als hier geschrieben wird. Die Mitarbeiter/in sind super freundlich und sehr hilfsbereit und man kann sich immer ans Personal wenden. Leider habe ich viele dort getroffen die genau das sagten was hier geschrieben wird aber wenn man sie fragt warum sie nicht das oder was anderes machen dann bekommt man antworten wo ich zu paar Personen dort gesagt hab warum sie nicht abreisen und die reha abbrechn ? , darauf bekam ich nicht so schöne antworten. Ich hab auch zu eine ärztin gsagt das einige die hier reha machen anderen Menschen Platz wegnehmen die es wirklich bräuchten und froh wären als nur über alles sich zu beklagen und den einzigen Weg den sie kennen ist aus dem Zimmer zum Essen und auf die bank vor der Klinik.Ich Persönlich hab dort sehr gute erfahrungen gemacht ob mit Ärzten/in, Küchen Personal, Sport Abteilung, die reinigung könnte besser sein, leider muss auch diese Klinik mit Personalmangel Kämpfen wie sehr viele andere betriebe. Viel von denen die sich so extrem beschwerten vergessen das sie dort zu Reha sind und auch selbst zu genessung beitragen müssen und die dortigen Mitarbeoter/in nicht deren bedienstete sind und die sich nicht im Urlaub befinden. Ich würde wieder dort hinfahren und auch die Klinik mit guten Gewissen weiterempfehlen.

keine Wundversorgung, Patienten mit Vorträgen beschäftigt.
Aber seitenlange inhaltsleere Entlassungsberichte, wo erkenntlich wird, wie wenig in der Klinik mit und vor allem für den Patienten gearbeitet wird. Diese Zeit der Schreibkraft wäre sinnvoller in Patientenbetreuung investiert.

Klinik ist schön gelegen, das war es aber auch schon.
Die Zimmer sind sehr schmutzig, Schimmel im gesamten Badezimmer. Balkon ist vorhanden, geht allerdings über die gesamte Etage und eine Abtrennung für das einzelne Zimmer gibt es nicht. Therapeuten sind ok, gibt halt solche und solche. Die Schwestern der Station 5 sind sehr unfreundlich. Die Ärzte nehmen sich keine Zeit bzw ist die Sprachbarriere groß. Psychotherapie findet 1x pro Woche für 20 min statt, alle anderen Behandlungen oder Therapien nur auf Anfrage bzw Antrag.
Die einzigen Mitarbeiter die immer freundlich waren und einen die abzusitzende Zeit erleichtert haben, war das Küchenpersonal, die Ernährungsberaterinnen (hatten immer ein offenes Ohr und waren bessere Therapeuten als die eigentlichen) und ganz besonders hervorzuheben ist der Kreativbereich, die super nette und freundliche Mitarbeiterin fängt einen auf bei Problemen jeglicher Art auch wenn man nicht zu den Kreativen gehörte.
Mein Fazit ist, dass ich mit mehr Problemen aus meiner Reha entlassen wurde als zu Beginn der Reha.

Zuerst Dankeschön an Frau Drewke,psychotherapie 1a. Man merkt, dass Sie helfen möchte!
Essen und Personal super, sehr sauber, hilfsbereit, gut gelaunt und nett.
Ganz wenig Behandlungen, tja, kann man es auch als Urlaub bezeichnen.
Mit dem Arztchef kann man über alles reden, sehr sympathisch und zugänglich.
Dankeschön für alles

Ich kam als Patient, der dringend Unterstützung bei psychosomatischen Leiden gesucht hat. Unterstützung habe ich so gut wie gar keine bekommen.

Nach 5 Wochen Reha hatte ich insgesamt knapp 2h mit einer Psychologin gesprochen und ein paar oberflächliche Gruppentherapien. Auch auf vielfache Nachfrage und Wunsch bekam ich nicht mehr. Am Ende wurde ich als vermeintlich gesund entlassen und bekam die Empfehlung, dass ich mich ja selbstständig um eine Anschlusstherapie kümmern könnte. Vielen dank auch, wenn man sich jahrelang im Beruf aufgerieben hat....

Zur Behandlung: 2-3 Termine am Tag, mehr war nicht drin - die meisten Termine waren Nordic Walking, Spaziergänge und Aqua-Jogging. Auch für meine chronischen Rückenschmerzen bekam ich sage und schreibe in den 5 Wochen 3 Mal eine Wärmepackung und 2 Mal eine Hydrojetmassage, mehr nicht. Besser wurde es dadurch nicht - wenig verwunderlich.

Mitpatienten erging es leider ähnlich. Orthopädisch ist die Klinik scheinbar gut aufgestellt, die Psychosomatik kann man meiner Meinung nach vergessen. Das Einzelgespräch mit der Psychologin wurde mitten im Satz mit "so die Zeit ist leider um" beendet. Fatal für jemanden mitten in einer Depression.

Das Personal empfand ich als fast durchweg nett - dieses kann aber leider wenig tun, wenn hier bestenfalls die absoluten Mindestvorgaben durch die Rentenversicherung erfüllt werden.

Das Essen war 3-Sterne-Küche: Supermarktbrötchen, eingelegtes Gemüse und Mittagessen aus der 3-Sterne-Industrie-Gefriertruhe. Wer Probleme mit dem Magen wie ich hat, hat Pech gehabt. Man kann auf Wunsch allenfalls etwas beim Essen weglassen, andere Sachen kann man nicht bekommen. Als Lösung wurde bei mir die Dosis für die Magentabletten erhöht.

Als Vegetarier hat man ebenfalls ein Problem: Im Dessert ist oftmals Rindergelantine, von den 2 wählbaren Mittagessen jeden Tag ist nur 1 vegetarisch. Ich bin beim Essen wirklich nicht anspruchsvoll, aber das hat mich schockiert.

Über all das könnte ich hinwegsehen, wenn wenigstens das Ziel der medizinischen Rehabilitation erreicht würde. Leider war dies bei mir und allen, mit denen ich gesprochen habe, nicht der Fall.

Fazit: Ich kam mit psychosamatischen Leiden und war halbwegs guter Hoffnung auf Besserung. Nun gehe ich mit denselben Leiden, vielleicht sogar verschlimmert, aber habe die Hoffnung auf Hilfe verloren.

Einzige positive Nachricht: Ich wurde 5 Wochen aus dem Arbeitswahnsinn rausgerissen.

Sehr gut organisierte Klinik, mit sehr gutem, freundlichem Personal. Super Essen und saubere Zimmer, da diese 2x die Woche gereinigt werden. Die Sporthalle und das Hallenbad sowie der Fitnessraum können Patienten und deren Begleitpersonen zu bestimmten Zeiten frei nutzen. Wir waren sehr zufrieden und können die gesamte Einrichtung samt Mitarbeitern nur wärmstens weiter empfehlen.

In meinen 5 Wochen Aufenthalt in der Median Klinik I in Bad Kösen ist mir einiges sauer aufgestoßen, was die Organisation dieser Klinik betrifft.
Zum einen war das groß beworbene Schwimmbad "aus Kostengründen" geschlossen worden und als Alternativprogramm wurden allen Patienten Morgenspaziergänge und Nordic Walking aufgedrückt.
Dabei mutieren beide Maßnahmen gerne einmal zu Märschen die einen eher an Militär Drills um 7 Uhr morgens erinnern.
Dies scheint allerdings das Allheilmittel dieser Einrichtung zu sein, egal ob dies einem hilft oder nicht. Ich persönlich bin ohne Gelenkbeschwerden gekommen, wäre aber sicherlich mit solchen wieder abgereist, wenn ich nicht eigenständig diese Termine ausgelassen hätte.
Diese Stiefmütterliche Behandlung stößt auch nicht nur den Patienten sauer auf, sondern auch einem Großteil der Therapie Belegschaft.
Die Planung der Therapien verläuft nach dem Schema der Massenabfertigung. Ist vollkommen unpraktisch geplant. mit 2 Anwendungen pro Tag, die jeweils nur ganz knapp nach Mahlzeiten gelegt werden, sodass man sich dadurch unnötig hetzen muss um dann den Rest des Tages nur rumzusitzen. Man hat planmäßig nur eine Sitzung der festen Gruppentherapie und eine mit dem Bezugstherapeuten in einer Einzelsitzung. Der Rest wird mit Gruppenseminaren die manchmal helfen, allerdings zum größten Teil aus für die Klinik kostengünstigen Sport-Abstellgleisen aufgefüllt.
Die Reinigungskräfte klopfen kurz und stürmen sofort das Zimmer, als wären sie Teil des SEK.
Da ich allerdings mit manchen Therapeuten, insbesondere meiner Bezugstherapeutin sehr gute Erfahrungen gemacht habe, möchte ich dies auch hier erwähnen. Auch das Servicepersonal war immer freundlich.
Grundsätzlich hat mir auf dieser Reha zum großen Teil der zwischenmenschliche Kontakt mit anderen Patienten geholfen, und nicht das Programm, was sich die Klinik ausgedacht hat. Hier waren wie bereits erwähnt, Sitzungen der festen Therapiegruppe und Einzelsitzungen der einzige helfende Ansatz.

Ich kann die Mitarbeiter und damit die Klinik nur loben!
Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen und mich ein gewaltiges Stück nach vorn gebracht.
Alle Therapien und Behandlungen waren durchdacht und haben zum Erfolg geführt!
Alle Mitarbeiter, und da möchte ich keinen vergessen wissen, waren ausnahmslos mehr als höflich und haben stets mehr, als ihren Job getan.
Das Essen war ausgezeichnet und Einrichtung und das Zimmer vollkommen in Ordnung!
Nur, dass das Bad abgestellt ist, war nicht schön, darüber sollte auf jeden Fall noch einmal nachgedacht werden.
Klar gibt es immer wieder Patienten, die meckern, aber mit meiner jetzigen Erfahrung kann ich sagen, das Meckern dient nur zur Befriedigung des eigen Egos!
Ich war jedenfalls gerne in dieser Einrichtung und kann diese Klinik nur empfehlen!

Ich war Patientin in der Klinik
im Dezember 22 - Januar 23! Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Physiotherapeuten und Ärzten der Klinik! Die Physiotherapie hat sehr gut ausgebildete Mitarbeiter mit sehr viel Fachwissen, welches auch umgesetzt wird!
Bei allem Lob gibt es leider auch Kritik!Zuerst muss ich leider bemängeln, dass das Bewegungsbad auf Grund von Energie-Einsparungen geschlossen war! Der Aspekt der Bewegungstherapie im Wasser macht einen großen Teil der orthopädischen Reha aus! Auch ist das Mittagessen in dieser Einrichtung schlecht! Es geht besser, das weiß ich aus vorherigen Reha -Aufenthalten! Man kann keine 3-Sterne Küche erwarten, dass weiß ich, aber schmackhaft und entsprechend gewürzt , sollte es schon sein! Am Abreisetag ist das Zimmer spätestens 08:00 Uhr zu räumen! Ich stand 7:40 Uhr am Fahrstuhl mit Kofferwagen und was kam mir entgegen, MEIN KOFFER und MEINE TASCHEN , nebst RUCKSACK mit MEINEN SÄMTLICHEN WICHTIGEN PAPIEREN ! Ein Mitarbeiter hat ohne mein Wissen meine Sachen aus dem Zimmer geholt! Wobei noch mein Mantel und meine Zahnbürste im Zimmer waren !Eine Kommunikation wäre sinnvoll gewesen ! Es ist unglaublich, wie mit dem Eigentum der Patienten umgegangen wird! Ich hoffe ausdrücklich, dass diese Bewertungen auch von der Leitung der Klinik gelesen werden und das solche Dinge anderen Patienten erspart bleiben !

Ich war hier im Mai- Juni 2022 für 5 Wochen nach Mobbing und Überlastung.
Hier wird nach Suizidabsichten gefragt, wie nach dem Stuhlgang.
Das Aufnahmegespräch fand mit einem abgeschlagenen und desillusionierten Oberarzt statt. Er verordnete mir Bogenschießen, welches nie statt fand aus Kapazitätsgründen.
Die vorher ausgefüllten Unterlagen werden nie gelesen, es wird für alle Patienten ein ähnliches therapeutisches Schema angewandt. Keine Gruppenstruktur oder System in den Gesprächsgruppen, immer neue Konstellationen mit zT gleichen Themen und Beispielen aus den 50-er Jahren.
Das erste Gespräch mit der Psychologin an Tag 21.
Ich war das erste Mal in so einer Einrichtung und hatte keine Erfahrung. Habe mich nicht gut gefühlt schon bei der Ankunft und war aufgrund meiner Problematik nach Mobbing und Überarbeitung nicht in der Lage zu handeln und den Aufenthalt abzubrechen, was richtig gewesen wäre.
Man ist sich selbst überlassen, die Oberärztin ist grob und vollkommen frei von Empathie ebenso der Chefarzt.
Meine mehrfache Bitte nach einem Medikament gegen Depression abgewiegelt/ bagatellisiert.
Auch die Mitteilung an die DRV war völlig sinnlos.
Patienten trinken auf dem Parkplatz heimlich Alkohol, es ist traurig das zu sehen.
In Bad Kösen war eine gleiche Kureinrichtung vom SRH Konzern, dort war keine Maskenpflicht.
Das nenne ich pure Willkür. Besonders im Bereich Psychosomatik ist dies eine absolute Farce.
Ich bin in schlechterem Zustand Heim gefahren als vorher.
Habe mich nie einsamer und trauriger gefühlt als in Bad Kösen.

Nunja, wo fange ich an.... Definitiv bei der Sauberkeit! Mein erstes eintreffen in meinem Zimmer möchte ich so beschreiben das mich ein wenig der schick getroffen hat. Es waren noch Spuren vom Vorgänger außen an der Toilette, im Bett und auf dem Fußboden lagen fussnägel. Die gesamte Dusche ist von kalt und schimmel übersät. Das sind klare reinigungsmängel was mit etwas Kalk reiniger getan wäre. Das Bad stinkt unterirdisch nach pups aus den abflüssen. Im ganzen Zimmer Teppich der absolut siffig ist und da mal grob mit dem staubsauger drüber gegangen wird. Er ist angelatscht und steht vor Dreck. Ich bin nie barfüssig darüber, ebenso in der Dusche nur mit latschen. Die Gardinen sind dunkelgrau und in 4 Wochen sammelt sich auch so Dreck und Staub der dann halt da liegt. Ebenso sieht es in den therapieräumen aus. Wenn man mal unter eine liege schaut sieht man wann zuletzt gründlich gereinigt wurde. Hauptsache Maske überall tragen aber der Dreck sammelt sich in allen Ecken und enden. Nun gut. Die Behandlung war super die Therapeuten sind wirklich klasse. Immer für eine Unterhaltung da, hilfsbereit und sehr nett und freundlich. TV ist gratis. Essen war für mich mehr als ausreichend, die Auswahl war durchwachsen (Mittagessen) aber trotzdem lecker. Die wasserspender sollten sich in jeder Etage befinden und nicht nur einer im EG. Im Winter sollte Tee geboten werden ohne mehr Kosten. Therapie bekommt von mit volle Punktzahl, Sauberkeit absolutes no go

Ein Angehöriger befindet sich derzeit in der Rehaklinik. Seine anfänglichen Erwartungen musste er nach 3 Wochen enorm runterschrauben. So ganz langsam nimmt er die Sichtweise an, dass seine Schmerzen psychosomatisch sind. Doch leider fehlt ihm die individuelle Psychoedukation/Aufklärung zum Beschwerdebild. So würde er gern sensibilisiert werden, bezüglich seiner persönlichen Frühwarnsymptome, diese wahrnehmen lernen und Skills einzusetzen oder ähnliches Handwerkszeug.
Schade, dass dies in dem sogenannten " interaktiven Ansatz" nicht beim Patienten ankommt.

Die Schwestern sind sehr bemüht und bügeln oft aus, was die Ärzte nicht erledigt haben. Leider keine gute Zusammenarbeit und strenge Hierarchie. Leider auch ein schlechtes Aufnahmegespräch beim Chefarzt (Ganze 20min). Erst nach 3 Wochen ein ausführliches Gespräch mit der Chefäfztin, doch darum musste ich 3 Wochen kämpfen. Physiotherapie bemüht, aber total überlastet, da zu wenig Leute. Klinik nicht zu empfehlen.

Nachdem ich ein paar Rezessionen zur Einrichtung gelesen habe, bin ich mit gemischten Gefühlen nach Bad Kösen gefahren. Ich wurde dort sehr freundlich in einer sauberen, landschaftlich sehr schön gelegenen RehaKlinik empfangen.

Die Zimmer waren zweckmäßig, sauber, mit Balkon.

In den 5 Wochen in denen ich dort war, hatte ich freundliches Personal (Anmeldung, Hausmeister, Küchenpersonal), Therapeuten und Ärzte.

Das Essen war schmackhaft und gut. Frühstück und Abendessen abwechslungsreich.

Mein Therapieplan war für mich ausreichend, da ich mich auch von meinem Arbeitsalltag erholen wollte und musste. Ich nutzte meine "Freizeit" um an der Saale, in den Weinbergen und den naheliegenden Burgen zu laufen.

In den Therapien und Einzelgesprächen habe ich viel gelernt und bin gestärkt nach Hause gefahren.

Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik fahren und wünschen dem Personal, dass Sie dieses freundliche Klima beibehalten.

Ich war 3 Wochen in der Klinik.
Ich konnte mich nach einer Covid Infektion gut erholen.
Die Zimmer waren zweckmäßig und sauber. Die Therapeuten haben sich trotz Personalmangel und Corona Mühe gegeben.
Besonders hervorheben möchte ich das freundliche und fleißige Kuechenpersonal.
Das Essen war schmackhaft und gut. Frühstück und Abendessen abwechslungsreich.
Ich fühlte mich besonders bei der Oberärztin der Psychosomatik gut aufgehoben. Sie hat sich viel Zeit genommen, und ich habe ich verstanden gefühlt mit meinen Problemen.

Ich kann sagen, dass sich die Klinik sehr viel Mühe gegeben hat, uns den Aufenthalt leicht zu machen. Die Therapeuten waren freundlich. Wir hatten in Gruppentherapien sehr viel Spaß und haben viel gelacht. Das macht eine weitere Anwendung zuhause leichter.
Ich habe viele neue Möglichkeiten gelernt, meine Beschwerden durch bestimmte Übungen zu verringern, schließlich kommt es meist auf den Patienten selbst an, was er daraus macht.

Auch die Umgebung ist wunderschön, ich habe allerdings auch mit Grausen gesehen, dass man hier eine Umgehungsstraße plant und diese ist nun wirklich nicht notwendig, ja eher schädigend, wenn man sich den guten Ruf "Bad Kösen" halten möchte. Genauso fürchterlich war die tägliche Sägerei in den Wäldern. Jeden Tag von früh bis spät muss unsere Natur unsere Verbrechen aushalten.

Nun gut, aber trotz allem möchte ich hier ja die Klinik bewerten. Das Essen hat geschmeckt, es ist nicht so einfach, an die 200 Patienten freundlich zu bewirten, aber gerade das haben sie hier gut gemacht.
Ebenso waren alle anderen vom Personal vom Arzt bis zur Reinigungskraft sehr freundlich.
Auch bei den Vorträgen konnte ich Neues erfahren.
Für Menschen, die nicht so gut laufen können, wäre es toll, wenn man Ausflüge in die nähere Umgebung organisieren kann.

Diese Klinik ist wahrlich eine Vollkatastrophe!
Die Aufnahme am ersten Tag war in 5 Minuten "abgefertigt". Die Schwester redete so schnell und war völlig konfus und hektisch. Ich hörte immerzu "keine Zeit", "machen wir später" und "wir müssen das jetzt ganz schnell abarbeiten". Dann hörte und sah ich ganze 4 Tage nichts, bis ich am 5. Tag einen Therapieplan bekam, bei dem an einem Tag ganze 2 Behandlungen standen für eine Woche. Man kommt sich vor wie auf einem Abstellgleis. Absoluter Personalmangel bei maximaler Patientenbelegung. Sorgen/ Ängste werden zwar gehört, aber absolut nicht ernst genommen. Keine Gespräche, man ist sich völlig selbst überlassen. Für psychisch kranke Menschen ist diese Klinik absolut nicht empfehlenswert! Ich bin sehr enttäuscht und hoffe, dass diese Missstände bald beseitigt werden. Zumindest müsste Mal eine Kontrolle stattfinden, um festzustellen das man so nicht gesund werden kann.

Als ich vor meiner Anreise die Bewertungen las, dachte ich, so schlimm kann´s gar nicht sein. Nein- es ist schlimmer. Extremer Personalmangel, fast keine Therapie, Ersatz durch "Fernseh-Entspannung" und Eigeninitiative. Sehr nettes Service-Personal ist bemüht, über ungesunden Industrie-Fraß zu trösten, Pflege- u. Reinigungspersonal rotieren im Kreis. Maximalbelegung bei Minimalkosten sichert Maximalprofit! Und 2 Dinge führen unweigerlich zur absoluten Höchststrafe: Maske vergessen und eigene Meinung. Wer nicht, wie die anderen toten Fische, mit dem Strom schwimmt wird RAUS geangelt. Bis vor Kurzem dachte ich, es sei ein Witz, wenn man sagt: "Der schlimmste Psychopath der Anstalt behauptet, der Arzt zu sein." Und die Moral von der Geschicht: FAHR IN DIESE ANSTALT NICHT

Ich war hier in der Klinik das 1. Mal. Mit mir wurde eingehend gesprochen, Therapien vorgeschlagen. Trotz Personalmangels fand ich engagierte Therapeuten, freundliches Küchenpersonal, immer ein sauberes Zimmer, tolle Hausmeister vor. Das Essen war abwechslungsreich. Tolle Umgebung. Bei Missfallen einer Therapie wurde schnell geholfen.

Mit fast 70 Jahren bekam ich nach einer schweren Erkrankung eine Reha. Mit der Klinik,dem Personal und den Anwendungen war ich sehr zufrieden. Die Küche war gut und abwechslungsreich. Leider traten einige Corona Fälle auf, so dass ich auf dem Zimmer essen musste und viele kulturelle Veranstaltungen nicht stattfinden konnten. Das Personal war trotz der Mehrbelastung immer freundlich. Ich fühlte mich wohl in der Klinik und wurde auch vollständig wieder hergestellt. Leider gab es sehr viele Patienten, denen man nichts recht machen konnte.Danke an alle Ärzte,Pfleger, Köche und Reinigungspersonal. Der Park ist wunderschön und gepflegt.

Diese Klinik geht garnicht.Ich war 9.8.22 bis 6.9 in dieser "Klinik".
Die Gegend ist sehr schön und das Wetter war Gott sei Dank auch gut so das man viel raus konnte.Man ist sich viel selber überlassen weil es kaum Therapien gibt.Keine Therapeuten da lt.Aussage einiger Mitpatientin sollen ganz viele gekündigt haben.Wunderd mich nicht der Umgangston in der Klinik läßt zu wünschen übrig.
Die Klinik ist alt und müsste dringend renoviert werden.Es ist vieles kaputt. Wlan ist kostenpflichtig und funktioniert nicht richtig.
Sauberkeit in den Zimmern ist eine Katastrophe.Der Teppich alt und fleckig und das" Bad "stinkt,einige Mitstreiter hatten sogar schwarzen Schimmel im Bad.
Diese Klinik ist auf gar keinen Fall empfehlenswert.Die Ärzte alle sehr jung und unerfahren.Schmerzen werden mit Voltaren Salbe und Schmerzmitteln abgetan.
Fazit :Ich gehe in einem schlechteren Zustand nach Hause als ich gekommen bin

Nicht empfehlenswert!!!
Ich war jetzt5mal zur Reha und das war mit Abstand die schlechteste.
Klinik veraltet und runter gewirtschaftet.
Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.Balkon geht über 10Zimmer keine Privatsphäre
Die Zimmer werden 3x in der Woche für 5min gereinigt .Teppichboden sieht dementsprechend aus .Bad riecht übel wurde von mir selber erstmal grundgereinigt.Handtücher werden nur 1xpro Woche gewechselt.
Kaum Therapien sind viele ausgefallen weil kaum Therapeuten (entweder krank oder gekündigt).Psychologen versuchen den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Der allgemeine Umgangston in der Klinik läßt zu wünschen übrig.Nur die älteren Mitarbeiter kommen den Patienten höflich und respektvoll entgegen.
In dieser Klinik gehört Körper und Geist nicht zusammen ,wer körperliche Beschwerden hat ,wie ich Kopfschmerzen durch kaputte HWS ,der ist hier falsch.Ärzte verstehen einen nicht,weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind.Außerdem machen sie einen sehr inkompetenten Eindruck.Denk das ich das beurteilen
kann bin seid 35 Jahren in der Fachkrankenpflege.
Das einzige gute an der Klinik ist die wunderschöne Umgebung und die tollen sozialen Kontakte die ich geknüpft habe.

Ich bin am 10.6 aufgenommen worden,Hüftgelenk Therapie,es ging mit der Schwester ,welche die Formalitäten gemacht hat,und die Reha Unterlagen ich an der Rezeption mit Zimmer Schlüssel,gleich ins Zimmer,dann müsste ich zum Gespräch zum Stations Arzt,im Zimmer angekommen,mit neuem Hüftgelenk den Schrank einräumen,das Bett,bzw.die Matratze durch gelegen,Fenster wurden gerade geputzt,jährlich 1mal ,die Zimmer jeden 2 Tag in 5 Minuten 2 Mitarbeiter gereinigt,die Dusche und Toilette nicht gerade für Hüftgelenk Patienten geeignet,die Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen,das Personal bzw.die Schwestern haben ihr möglichstes getan,die Ärzte nicht gerade die freundlichsten ,Therapeuten waren sehr bemüht,auch dem Küchenpersonal ein großes Lob,immer freundlich und hilfsbereit,ich hatte nur Bad Kösen zur Verfügung,in der Klinik 2 vor 5 Jahren bis auf die Therapeuten das gleiche Problem ??

Ich fühlte mich in der Klinik gehört und ernstgenommen.Das Rehaprogramm wurde individuell gestaltet und ggf.auch verändert,weil das medizinische Personal gut miteinander kommunizierte.Ich fahre gestärkt nach Hause und würde immer wieder
hierher fahren.

Nach 45 Arbeitsjahren habe ich das erste Mal eine Kur in Anspruch genommen.Ich habe keine anderen Vergleiche zu Rehakliniken.In dieser Klinik habe ich mich rundum wohl gefühlt. Mein Therapieplan war genau auf mich abgestimmt.Gemeckert ist immer schnell. Ich habe mich oft gefragt wieso manche eine Kur beantragt haben. Ich für meinen Teil war froh eine Kur bekommen zu haben und dankbar für jede Anwendung. Besonderer Dank gilt den Sporttherapeuten Frau Steger und Fr. Dr.Janjibukhashvili. Aber auch sonst insgesamt ein tolles Team. Mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden. Ich kann die negativen Aussagen darüber nicht verstehen. Die Balkons sind nicht einzeln abgetrennt das ist evtl.ein kleines Mango.Es gibt Patienten die möcht man eher meiden.... aber die Aussicht auf den Park hat das entschädigt.Ich möchte allen da draussen sagen daß ich hier jeder Zeit wieder kommen würde.

Nach 44 Arbeitsjahren wurde mir meine Reha nach Corona sehr schnell 5 Wochen genehmigt. Ich schaute der Sache positiv ins Auge, tue es immer noch. Ich habe nix zu bemängeln, passt alles was man zu einer Reha braucht. Ich fühle mich hier sehr wohl, selbst nach den Anwendungen hat man sehr viel Zeit was für sich zu machen. Meine Erwartungen sind tadellos erfüllt, bin wieder zu 100 % fit, ich denke die paar Tage die ich noch hier bin wird sich auch daran nichts ändern! Danke an das gesamte Team, macht weiter so und lasst euch nicht von den Nörglern und negativ eingestellten "Patienten" in die Suppe spucken???? Meist bekommen die nicht mal das Wasser heiß für eine Bockwurst????

Die gezeigten Fotos stimmen mit der Realität garnicht überein. War 5 Wochen in Haus 1.das war der Horror. Balkon war verschimmelt und durfte nicht genutzt werden. Keine Kuhlmoglichkeit für Speisen und Getränke in der kompletten Klinik. Nur 1 Wasserspender für alle Patienten. Im Erdgeschoß. Zimmer veraltet und ungemütlich so wie die ganze Klinik. Freizeitangebote gleich Null. Außer Dia Vorträge. War schon oft zur Kur das war das schlimmste was ich gesehen hab. Frühstück und Abendessen immer das selbe. Mittag wird geliefert und aufgewärmt. Der Obstsalat zum Frühstück matschig und aus der Buchse Ärzte und Therapeuten sind nett besonders Dr. Rahn und Dr. Röder sind sehr nett. Restliches Personal überfordert und teilweise sehr unfreundlich. Nicht zu empfehlen. Hab mich bei der Reha beschwert. Nicht zu empfehlen. Teppichboden uralt und versüfft und schmutzig. Balkons gehen über 10 Zimmer. Keine Privatsphäre. Mein Zimmer lag zwischen den Zimmern von 2 Männern planung Katastrophe könnt nicht mal Balkon Tür öffnen bei 40 Grad kein Rauchmelder oder Lüftung im 3 Stock hatte teilweise 40 Grad im Zimmer unmöglich. Dort zu leben oder sich erholen. Man hört alles was im anderen Zimmer passiert. Toilettengang war schwierig

Ich bin nach drei Wochen Aufenthalt nach einer Hüft-OP wieder Alltagstauglich geworden.
WLAN ist schlecht, liegt eventuell nicht nur an der Klinik, aber dafür Geld zu verlangen ist abartig.

Ich war 3 Wochen im Juni 22 zur Reha und war begeistert.Ich würde freundlich empfangen,hatte ein schönes Einzelzimmer. Die Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent und freundlich und ich bekam viele Therapien und Anwendungen,die mir gut getan haben. Das Essen fand in 2: Durchgängen statt.Das war sehr angenehm , da war nicht so viel Trubel. Das Personal war sehr hilfsbereit und freundlich. Essen gab es genug,man konnte es sich aussuchen.Es gab jeden Tag frisches Obst und viele Salate. Das Therapeutenteam war sehr kompetent. Der Aufenthalt in der Reha-Klinik hat mir gut gefallen und ich würde immer wieder die Klinik auswählen.

Zuerst das wirklich positive. Die Klinik liegt traumhaft in der Nähe der Saale direkt am Gradierwerk. Geschäfte sind fußläufig erreichbar. Zugang zum Wald gleich um die Ecke mit vielen Wanderwegen u.a. zur schönen Rudelsburg. Im allgemeinen haben sich die Therapeuten sehr viel Mühe gegeben, das beste aus dem Therapiengebot herauszuholen. Therapeutisches Bogenschießen sehr zu empfehlen, aber auch Nordic walking mit unterschiedl. Gruppen bezgl. des Tempos. Schwimmhalle und Fitnessraum abends und sonntags nutzbar. Weniger gefallen hat mir das starre festhalten an Therapien, Gruppentherapie kann nicht ohne weiteres abgewählt werden. Zusätzl. gewünschte Gruppentherapie nicht möglich. Kühlmöglichkeit oder Mikrowelle u. Geschirr z.b. in Etagenküche nicht vorhanden. Überhaupt keine Gruppenräume bei schlechtem Wetter.

Eine in die Jahre gekommene Reha Klinik die sehr renovierungsbedürftig und technisch auf den neuesten Stand zu bringen ist.Die Zimmer sind in einen unmöglichen Zustand(z.T. mit Teppichboden ausgestattet).Der Nassbereich(2x1m) ist eine Zumutung,die Betten durchgelegen, durch die Fenster kann man kaum durch sehen und die TV Anlage eine große Katastrophe.Sehr kleiner Bildschirm,kein Radioempfang,Wlan funktioniert nicht richtig.Die Reinigung der Zimmer erfolgt auch nicht täglich und wenn dann in einer enormen Geschwindigkeit.Von den Patienten wird Hygiene gefordert aber das Haus tut sehr wenig dafür.

Es ist zwar eine in die Jahre gekommene Klinik,dennoch fühlte ich mich hier rundum gut aufgehoben.Corona hat vieles nicht leichter gemacht,doch alle haben hier ihr Bestes gegeben.Ich habe nie ein unfreundliches Wort zu hören bekommen.Auf alle meine Befindlichkeiten habe ich Therapien bekommen,wofür ich sehr dankbar bin.Die Therapeuten gaben ihr Bestes!Das Essen war abwechslungsreich und lecker und die Servicekräfte im Speisesaal waren wie die Bienchen,immer zuvorkommend und aufmerksam. Vier Wochen konnte ich Körper und Seele kräftigen,dafür an alle meinen Dank. Die wunderschöne Umgebung von Bad Kösen hat den Aufenthalt vollkommen gemacht.Man kann hier laufen ohne Ende und die Natur genießen.Wem das zu langweilig ist,der kann sich mit Geschichte beschäftigen,Museen und Denkmäler besuchen.

Eine Klinik die meine Erwartungen vollsten erfüllt hat. Eine ruhige und ausgeglichene Atmosphäre, freundliche Mitarbeiter. Das Ziel war inne zu halten und Kraft zu tanken u d das ist bestens gelungen. Das schöne Wetter war Glück, der schöne Ort gut zur Entspannung. Ein 5 Sterne Hotel ist das hier nicht, aber alle Beteiligten, egal welcher Berufskathegorie, haben sich große Mühe gegeben und das Ziel meines Aufenthaltes würde perfekt erreicht. Also....nur zu empfehlen!

In der Zeit vom 23.06.-10.08.2021 durfte ich die wunderbare Umgebung von Bad Kösen erleben und tolle Menschen kennen lernen. Patienten und auch tolle Menschen die mein Mitleid haben weil sie in dieser Klinik arbeiten müssen.

Im Großen und Ganzen schließe ich mich den vorhergeschriebenen Bewertungen voll an, ich möchte es hier nur vertiefen.

Ich fange mit dem Schimmel mal an. Laut Aussage der Klinik ist dieser nicht „Gesundheitsgefährdend“! Elektrogeräte die in öffentlichen Gebäuden durch Firmen jährlich geprüft werden müssen, sind in dieser Klinik nur im geheimen geprüft worden, weil Handwerker seit drei Jahren vergessen haben die TÜV-Plaketten zu tauschen?!

Ach ja, es gibt ja noch den vorbeugenden Brandschutz, die Klinikleitung darf sich natürlich in einer Besprechung 2021 über Gesetze hinwegsetzen, die Vorschrift, dass Patientenzimmer mit Rauchmeldern ausgestattet werden müssen. Die Verordnung gilt seit 2016, ganz schön alt.Was die fachliche Kompetenz von Ärzten betrifft, bin ich nach ca. 20 Jahren Notarzt-Wagen fahren und arbeiten, vielleicht etwas voreingenommen?

Ich beschreibe es mal so:
Vorstellungsgespräch 1 Psychosomatisch – ein etwas gestresster Chefarzt* sitzt da, kümmert sich um alles um sich herum, da ist es natürlich richtig, dass der vor ihm sitzende nebenbei abgefertigt wird!Vorstellung 2 Orthopädie: eine gestandene Chefärztin*, zumindest hörte sie sich das an was für Beschwerden vorliegen. Die Antwort hat mich beeindruckt: „tja der Rententräger bezahlt keine orthopädischen Behandlungen, aber netter weise wurde mir aktive Rückenschule verordnet (vorliegende orthopädische Erkrankungen nach einem Überfall!!). TOLL. Die Rückenschule war schon anspruchsvoll, 3 x 20 Minuten genau Zuhören bei einem Vortrag, dann 1 x 10 Minuten wieder aufpassen das man auch die 5 ausgehändigten Zettel und 1 Zeitung erhalten hat.

Ende des Teil 1

[email protected]

Teil 2. [email protected]

Diagnostik noch mal: Dafür das die Orthopädin* keine Schäden an meinem Körper feststellen konnte, durfte ich auch keine Morgenspaziergänge machen. Begründung: durch meine Gehbehinderung wäre ich zu langsam. Ach was?!!!

Verhältnis Arzt – Patient: ich bin es jahrelang gewohnt in meinem Einsatz bei der Feuerwehr mich freundlich mit Menschen auseinander zusetzen, auch wenn wir nicht die gleiche Sprache sprechen. In dieser Klinik gab es eine Ärztin* (Frau K*****) die mir auf meine Frage ob es möglich wäre eine Physio-Behandlung zu erhalten, weil der Bewegungsabhängige Schwindel immer stärker wurde, kam als Antwort: „Sie haben nicht Körper nur Kopfe und ich mache nicht dumme Diskussion mit Sie“ (O-Ton)!

Ich könnte noch so viel berichten!

Der Abschlussbericht: schön dass ich einen bekomme habe, den ich auch gleich bemängelt hatte. Der geänderte Abschlussbericht war dann in sich auch wieder widersprechend und falsch.

Falsch ist auch die Abrechnung für den Rententräger, was ich da alles erhalten haben soll, cool, es hätte so gut sein können. Beim Versuch etwas für mich positives zu machen, habe
ich mich dann an den Rententräger und dem Gesundheitsministerium Sachsen-Anhalt gewandt und habe versucht mit der Konzernführung „Median“ zu reden. Von dort kam die Antwort: Median hat damit nichts zu tun, dass ist Sache der Klinik. Irgendwie ist mir dann der Gedanke gekommen, dass die Klinik Median Bad Kösen I, eine Versuchst Studie ist wie kann man Geld verdienen ohne das es auffällt. Aber so etwas würde ich natürlich nie sagen oder unterstellen!

Mit freundlichem Gruß
Andreas.H

Ich schreibe als Ehemann, der seine Frau zur Reha vom 1.3. bis 23.3.22 auf eigene Kosten begleitet hat… noch sind bis zur Abreise 2 Tage Zeit, aber eine zwischen uns abgestimmte Bewertung können wir jetzt schon vornehmen…
Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - angefangen von der Rezeption über die Pflegekräfte und Ärzte bis hin zur Chefärztin- sind sehr liebenswert. Die sicher sehr aufwendige Organisation der Behandlungen verläuft reibungslos, die Verpflegung ebenso! Wir können beide uns schon jetzt bei Ihnen recht herzlich für Ihre Fürsorge und für die guten Behandlungen bedanken. Auch dafür, dass Sie so gründlich und mehrfach die Corona-Tests durchgeführt haben. Alles in allem können wir Ihnen ein sehr großes Lob für die medizinischen Behandlungen aussprechen. Auch dafür, das Sie es mir ermöglicht haben, die Reha gemeinsam mit meiner Frau zu verbringen. So konnte ich meine Frau doch ganz gut unterstützen. Trotz der Reha werden wir jedoch lernen müssen, mit Mängeln zu leben. Die Gehbehinderung durch das rechte Bein und das Zittern am ganzen Körper müssen wir auch nach dieser Reha wahrscheinlich akzeptieren (leider)….
Horst und Karin Frey aus Erfurt

Ich schreibe im Namen meiner Mutti Frau Schulze.
Sie befindet sich seit 08.03.2022 in der Anschlussreha nach einm Oberschenkelbruch und einer Schulterfraktur.
Die medizinische Aufnahme wurde schnell und kompetent durchgeführt.
Das gesamte Klinikpersonal ist sehr zuvorkommend und freundlich.
Alle Schwestern und Pfleger sind trotz aller Umstände in der ungewissen Zeit mit Corona und Personalausfällen sehr fürsorglich und immer mit einem lieben Wort bei der Arbeit.
Meine Mutti ist momentan noch auf den Rollstuhl angewiesen, wird aber auf Wunsch zu jeder Zeit an die frische Luft gefahren.
Lobenswert ist auch das nette und überaus zuvorkommende Personal im Speisesaal.
Es wird auf alle Wünsche und Belange eingegangen.
Das Essen ist sehr abwechslungsreich.
Die Atmosphäre hat Hotelcharakter.
Meine Mutti fühlt sich hier sehr gut aufgehoben.Obgleich es,um schnell wieder auf die Beine zu kommen,ein paar mehr Therapien sein könnten.
Sie ist noch 2 Wochen hier und da wird sicher noch einiges stattfinden.

Das sicher ausreichend nicht gelobte Essen ist zusammen mit dem Empfang in dieser Klinik das einzigste Positive was in Erinnerung bleibt.
Ich wurde hierher von der Rente verwiesen. Dieser Aufenthalt hat meinen Zustand erheblich verschlechtert! Geholfen wird hier nur dem Kontostand des Klinikbetreibers.
Eine Rentenreha wird hier immer mit arbeitsfähiger Enlassung quittiert. Dies wird bei der Begrüßung bereits vom Chefarzt klar mitgeteilt.
Das Selbstbewusstsein des Chefarztes lässt sich vom Größenwahn die Füßsohlen lecken. "Hat Ihnen Ihre Psychologin gesagt, dass Ihnen mit Ihren Wehwehchen eine Rente zusteht?" war die zweite Frage die mir in der Klinik gestellt wurde.
Panikattacken während Gruppensitzungen werden ignoriert und ausgesessen. Hilfe in jeglicher Form wird man hier nicht erhalten. Klare Aussagen über den eigenen Zustand werden ignoriert bzw. als widersprüchlich beschimpft und abgetan.
Fluchtwege für den Brandfall sind verschlossen und nicht für den Patienten zu öffnen.
Das gesamte Programm ist Inhaltsfrei zusammengezimmert und wird mit minimalem Aufwand abgeliefert. Alle Unterlagen werden einem zum Schluss abgenommen, damit man keinerlei Nachweise hat was gemacht wurde und was nicht.
Chlorreiniger bitte nicht vergessen. Duschen sind verschimmelt.

Ich hatte natürlich vor dem Hinfahren Bewertungen von hier gelesen und mir aber gesagt, dass ich mir selbst ein Bild mache - was sich aber leider bestätigt hat. Es fing damit an, dass man mit Depressionen und Suizidgedanken von Anfang an alleine gelassen wurde. Beim ersten Gespräch mit der Ärztin wurden die Tränen und die Aussage einfach so hingenommen, dass man sich das Leben nehmen will. Dann wird man auf sein Zimmer geschickt und weil dann Freitag war hatte man keine Anwendungen mehr. Dann am Wochenende war man wieder alleine.
Mein Essen am ersten Abend waren zwei Scheiben Käse, wovon eine am Rand vertrocknet war. Es ist klar, dass es kein 5* Menü ist, aber jeden Tag dasselbe zum Frühstück und Abendbrot hat mich irgendwan gar nichts mehr essen lassen.
Zu den Anwendungen: man wird mit Bewegung abgefrühstückt. Ich wollte dor hin um in Therapien zu lernen und zu festigen mich zu entspannen, mit Stress umzugehen usw. Nein, da muss man 6:30 Uhr zum Spazieren, das kann ich auch zu Hause.
Zum Zimmer: im Bad war Schimmel in der Dusche, der Duschkopf schien noch aus den 90ern zu sein, mit einem Plastikschlauch der auch mal gewechselt werden könnte. Das Wasser hat bei mir allergische Reaktionen auf der Haut verursacht mit roten Punkten.
Da auch orhtopädische Probleme eine Rolle spielen und oft Kopfschmerzen da sind, die von Schulter und Nacken kommen, habe ich bei der Visite gezielt nach Physiotherapie oder Massage gefragt. Dann wurde mir darauf hin eine Salbe verschrieben und Schmerztabletten.
Alles in allem fühlt man sich dort sehr allein, gerade wenn man mit Psychosomatischen Problemen dort ist und wenn man von Hause aus nicht sehr kommunikativ ist und auf Menschen zugeht, dann ist man immer alleine. Nach 10 Tagen habe ich die ganze Sache abgebrochen, weil man dann zu Hause doch besser aufgestellt ist.
Das Personal ist immer sehr bemüht und nett, aber bei den Ärzten und auch Schwestern der Station hat mir die Empathie und das Ernstnehmen meiner Probleme gefehlt.

Die Reha-Einrichtung wurde mir von der Rentenversicherung zugewiesen. Ich habe versucht mich trotz der Kritiken offen für die Klinik zu zeigen. Leider war das besonders am Anfang der Reha nicht grade leicht. Im Zimmer angekommen war ich erstmal perplex wie abgewohnt das Zimmer war. Der Teppich schmutzig, das Bad schimmelig und die Handtuchhalterungen vergilbt. Immerhin war das abschließbare Fach groß genug für meinem Laptop.
Das Personal ist in den meißten Fällen sehr bemüht, aber es kann die Sparpolitik nicht auffangen. Für mich war die Arbeit im Kreativbereich sehr wichtig und es war dort grade durch die freundliche Frau B. immer eine sehr angenehme Stimmung. Es ist aber auch hier sehr traurig zu hören, dass sich der Bereich komplett selbst finanzieren muss.
Was die Therapien angeht hatte ich Glück, dass ich mit Herrn Ö. den besten Psychologen und großartige Menschen in der Basisgruppe hatte.
Bei den anderen Gruppen, wie z.B. Achtsamkeit oder Kompetenztraining, werden mit zwei Terminen die wichtigen Themen nur angeschnitten.
Davon mal abgesehen ist die Personalsituation so dünn kalkuliert, dass Therapien und Gruppen, die krankheitsbedingt ausfallen, ersatzlos ausfallen.
Die Ausrede für alles in der Klinik ist übrigens Corona. Es gibt nur noch zwei Mittagessen(Fleisch und Vegetarisch) wegen Corona. Es gibt nicht mehr so viele Sport- und Therapie-Angebote wegen Corona usw.. Und das, obwohl die Klinik ziehmlich gut ausgelastet ist.
Zur Corona Situation muss ich noch sagen, dass von der Klinik zwar viele Regeln aufgestellt werden, aber sich im Endefekt kaum einer dran hält oder kontrolliert. Abstände, max. Personenanzahlen und korrekt sitzende Masken werden von den Patienten einfach ignoriert und von Personal nicht angesprochen.
Trotz allem geht es mir nach der Reha besser, was hauptsächlich an den netten Menschen aus meiner Gruppe und an meinem Essenstisch lag, so wie an Herrn Ö..

Ich fahre auf keinen Fall wieder in diese Klinik.Aerzte arbeiten zum teil sehr oberflächig.Verordnete Therapien werden nicht an Therapieplanung weitergegeben.Trotz Nachfrage!!Demzufolge fehlen wichtige Behandlungen.Auf Nachfrage wird man abgefertigt, dass wohl nichts frei sei.Alles Käse.Egal wann man am Therapieraum vorbei kam waren nur 2-3 Patienten im Einsatz. Therapeuten arbeiten sehr gurt.Sie haben ihr möglichstes getan.Zur Abschlußuntersuchung wurde sich nicht mal mein Bein angesehen.Frag mich wie man da einen Bericht schreiben kann!Auf diesen warte ich znd meine Aerztin nun auch schon 2 Wochen.Ohne Worte.Das Zimmer war auch eine Zumutung.Blick nach draußen auf eine etwa 3m entfernte weiße Mauer.Das Bad war klein und mit eingeschränkter Mobilität auch eine Katastrophe.Die Verpflegung war so lala.Umständlich war es das Frühstück bzw.Abendbrot zusammenzustellen.Mit zwei Gehstützen mühsam.Im Aussenbereich sass man auf Bänken welche alles anderen als orthopädisch gebaut wurden.Man saß in der prallen Sonne,Keine Schirme.Alles in allem keine KLinik zum weiterempfehlen.

Ich war in der Abteilung PSYCHOSOMATIK f.5 Wo.in Bad Kösen Klinik Saale I.Meine indiv.Therapeutin Frau Dr.B.ist sehr nett,kompetent u.einfühlsam.Leider hatten wir nur 3x je 1/2 Std,davon war bereits das 3.Gespr.das Abschlussgespräch.Viele and.Therapeuten,z.B. f.Sport,Ergo u.diverse Gruppentherapien waren ebenfalls sehr motiviert,sensibel i.Umgang mit dem Patienten,hilfsbereit u.emphatisch.Vor allem KBT u.Ergoth.Die Schwestern der Stat.5 sind sehr freundlich,fleißig u.umgänglich.die meisten Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch,was die Verständigung im mediz.Bereich SEHR erschwert hat.Für mich keine Hilfe!Ein Praktikant übernimmt fast alle Aquajogging Kurse?einfach großartig!!Hier können sich and.Sporttherapeuten eine Scheibe abschneiden!Die meisten kamen meist 5 Minuten zu spät u.gaben sich keinerlei Mühe beim Erklären der einzelnen Übungen.Ein Sporttherapeut machte sogar sein priv.Training während Patienten im Trainingsbereich waren.Die Gruppentherapien haben meist wechselnden Patientenkreis,wenig hilfreich,wenn man psychische Probleme hat u.sich immer wieder vor anderen offenbaren muss.In der Basisgr.hatten wir 3 verschie.Therapeuten,"unglaublich vertauensvoll".Die Zimmer sind schmutzig, die Fliesen in d.Dusche schimmeln,es riecht trotz Raumduft etc.nach Urin.Die Vorhänge sind verdreckt,genauso die Auslegware.Es regnet bei geschloss.Fenstern i.Strömen rein-Problem ist bei Nachfrage bekannt!kein Verdunkeln mgl,Vorhänge sind hellbeige.Total abgewohnt u.wirkl.ungepflegter Wohntrakt.Das Essen ist absolutNICHT abwechslungsreich,obwohl in der Ernährungsberatung auf ausgewog.gesunde Kost hingewies.wird.Das Mittag ist tlw.ungenießbar.Das Brot ist Abgepacktes,"Salat"kommt aus Dosen u.Gläsern.einfach ekelhaft!Die Auswahl ist 5 Wo die gleiche.Die Hälfte des Servicepersonals ist frdl,die and.nicht!Es wird mit unfreundlichen Mimiken der Tisch abgeräumt.bei Nachfrage nach Befüllen von Marmel.z.B.werden d.Augen verleihert,obwohl man pünktlich am "Buffet"war.kein frisches Gemüse,außer 5xvertrocknete Gurkenscheiben.Toast gab es,aber keinenToaster!Das frechste war,daß Median tgl.3,-€ f.WLAN,was tlw.nicht funktionierte,f.Tel.u.f.TV VERLANGTE!Einfach nur marktwirtschaftl.Abzocke auf Kosten der Patienten!

Ich war in diesem Jahr (2021) Patient in der Kardiologischen Klinik. Bereits am ersten Tag musste ich feststellen, das die Zimmer nicht dem entsprechen, was man sich von einer Reha-Klinik vorstellt. Die Wände sind schmutzig, überall schwarze Streifen (wahrscheinlich von Rollator oder Rollstühlen). Die Auslegware war nur noch eklig.
Sie stank dermaßen, dass ich die ersten drei Nächte mit Kopfschmerzen aufwachte. Überall waren Flecke.
Die Nasszelle bedarfte ebenso wie das gesamte Zimmer einer gründlichen Renovierung. Nach 30 Jahre wäre eine gründliche Renovierung auch nötig.
Das Frühstück und Abendbrot war sehr einseitig. Immer die selbe Wurst. Die Beilagen, frisches Obst und Gemüse, waren sehr überschaubar. Das Mittagessen ließ vom Geschmack her, ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Zerkochtes Gemüse, wässrige Kartoffel.

Eine in die Jahre gekommene Klinik ,der Fußboden ist Erneuerungs bedürftig , die Fenster sind blind , das Bad ist auch nicht das schönste und müsste mal saniert werden .

Der Schwimmbadboden ist Reparaturbedürftig , hier reißt man sich die Füße auf.

Ewiges Anstehen zum Frühstück und Abendessen. Das Brot und die Brötchen sind wie Gummi und schmecken nicht.

Aber ein Lob an das Küchenpersonal ,das sich sehr viel Mühe gibt mit der umsetzung .

Der Betreiber der Klinik steckt sich nur das Geld ein.Quantität statt Qualität,so ist es auch mit den Therapien.

Die täglichen Behandlungen lassen zu wünschen übrig, es gibt Tage da hat man überhaupt nichts.Wenn man nichts selber unternimmt ,ist man verlassen.

Aber die schöne Gegend mit seinen Wander und Radwegen macht vieles wieder gut und man kann abschalten.

Vieles mag Corona geschuldet sein ,aber die Qualität des Hauses nicht ,da müsste was unternommen werden .

Wer mit schweren Depressionen und anderen psychischen Einschränkungen herkommt, kann hier keine Hilfe erwarten. Man wird gefühlt mit Sport ruhig gestellt, wobei auch hier ein großer Unterschied bei den Therapeuten gemacht wird. Der eine ist engagiert und die andere schaut aus dem Fenster. Einzelgespräche gibt es 3! für 30 Minuten, wobei das dritte schon das Abschlussgespräch ist. Aufgeschmissen ist man, wenn man unter Schmerzen jeglicher Art leidet. Hier gibts schnell Pillen und wenn man Glück hat gibts ne Fangopackung. Man merkt sehr deutlich mit welchem Erkrankungsbildern Geld verdient wird - nicht mit der Psychosomatik. Die Ärzte sind sehr schwer zu verstehen, da sprachliche Barrieren vorhanden. Bestimmte Therapien die für einen explizit wichtig wären, werden nicht verordnet - sind in der Orthopädie verortet. Essen - es gibt eine Ernährungsberatung und danach gehst Du zum Essen und schaust auf diverse künstliche Ernährungsstoffe. Brot und Brötchen eine Zumutung. Zimmer so abgewohnt. Das Bad stinkt, ich habe alles selbst geputzt und es stinkt immer noch. Handtücher nach der Wäsche noch fleckig, ebenso die Bettwäsche. Schwarzer Schimmel begleitet mich jeden Tag.
Wenn die Mitpatienten nicht gegenseitig Hilfestellung geben, wäre ich sehr schnell abgereist. Lobend erwähnen möchte ich trotz allem die Stationsschwester, die immer ein Ohr hat, die Empfangsmitarbeiter mit ihrem Lächeln. Ich werde instabiler nach Hause gehen, als ich herkam.

Oh mein Gott!So eine Katastrophe!Schlechteste Rehaklinik die ich je erlebt habe.Rentenversicherung b.z.w.Klinik werben mit Schwerpunkt/Kombination für orthopädische und psychische Topbehandlung!Nachdem mir die Klinik von der RV zugewiesen wurde und ich die Erfahrungsberichte gelesen hatte,ging ich in Widerspruch.Leider erfolglos.Da ich bis dato sehnsüchtig auf eine Rehabehandlung wartete,welche mir helfen sollte,meine immer wiederkehrenden Ganzkörperschmerzen und die dadurch ausgelöste depressive Episode endlich zu behandeln,reiste ich am 16.6.2021 für 5 Wochen an.Der größte Fehler meines Lebens.Hier geht es nur ums Geld.Gesundheit und Hygiene stehen leider ganz hinten an.3€ Fernsehen/Internet pro Tag und funktioniert nicht mal richtig.Flasche für den Wasserspender kostet auch 3€.Wäsche waschen,ecta. Alles kostet extra!Die Einrichtumg der Zimmer ist noch auf dem Stand von/vor 30 Jahren als das Haus eröffnet wurde.Gespräche mit dem Sozialarbeiter werden tel.abgewickelt.Kühlschrank/Mikrowelle gibt es selbst auf den sogenannten Stationsküchen nicht.Schwarzschimmel in den sanitären Bereichen.Verdunklungsgardinen oder Außenrollos sind nicht vorhanden,was besonders bei starker Sonneneinstrahlung schrecklich ist.Küchenpersonal gibt sich Mühe,ist aber teilweise genervt und sehr unfreundlich.Es gibt 1 Gericht oder 1 vegetarisches Gericht zur Wahl
Das Mittagessen wird von weit weg geliefert.Zeitweise hat man nur 20 min Zeit zum Essen.Anstehen wie zu DDR-Zeiten ist angesagt.Der Altersdurchschnitt der Patienten ist locker Ü 65.Vom Chefarzt der Psuchosomatik wird man aufgefordert Rücksicht auf die "wirklich kranken,alten Patienten"zu nehmen und den Fahrstuhl nicht zu benutzen.Der Chefazt Dr.H.hat keinen Respekt und behandelt die Patienten von oben herab.Er denkt er währe Gott und bringt Patienten mit psychischen Problemen zum weinen.Meint er könne Die Reha der Patienten abbrechen.Wenn Man Ihm "Paroli" bietet,wird man von Seminaren ausgeschlossen.Für meine Schmerzen habe ich lediglich 3×Fangp,3×Rückenschwimmen und 2 Einheiten Muskeöaufbautrainimg erhalten.Sämtliche Anwendungen,Therapien u.s.w.wurden mir nicht vergönnt!Renne hier nun seit 6 Tagen mit starken Rücken und Kopfschmerzen rum,aber kein Arzt ist in der Lage mir diesbezüglich zu helfen.Pillen werden schnell verschrieben.Visite und Psychologische Einzelgespräche beschränken sich in 5 Wochen auf jeweils 3×.Alles in allem fahre ich kränker n.h als ich an kam.Danke an Fr.Han

Ich bin seit 10. Juni 2021 Rehapatient hier in der Klinik.
Ich war vor 5 Jahren schon mal in einer psychosomatischen Reha und habe für mich Vergleichsmöglichskeiten.
Zu damals ist es ein himmelweiter Unterschied, wie die Rehamassnahmen umgesetzt werden.
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an diese Reha, aber ich bin ziemlich enttäuscht.
Trotz Corona Pandemie werden hier überwiegend Gruppentherapien praktiziert. Dafür hat man in 5 Wochen ganze 2 Einzelgespräche mit einem Psychologen bzw. Psychotherapeuten plus ein Abschlußgespräch. Da muss man nur unzufrieden sein. Der Austausch mit Patienten in der Gruppe ist ja nicht wirklich uninteressant, man findet sich durch die Gespräche oft in einer ähnlichen Situation wieder. Aber zufriedenstellend ist es für keinen von uns. Dazu kommt der Zeitdruck in den Einzelgesprächen, man kann den Therapeuten daraus keinen Vorwurf machen, da sie sich im voraus gut auf den einzelnen Patient vorbereitet haben, aber für mich als Patient ist es zusätzlicher Streß, auch wenn man sich vor jedem Gespräch Notizen macht.
Das man seine Probleme in 5 Wochen nicht hinter sich lassen kann, ist schon klar, aber so finde ich es nicht richtig und befriedigend für uns als Patient.
Man kann daher nur zu dem Schluss kommen, daß für die Klinikleitung nur der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund steht, aber nicht wir die Patienten. Sind wir wirklich nur noch eine Nummer???
Ein Dankeschön an die Reinigungskräfte, das Servicepersonal im Speisesaal und an die Damen der Rezeption!
Sie haben es wirklich nicht einfach und haben dennoch immer ein freundliches Wort für jeden übrig!

Ich war zur Reha nach einer Operation in der Klinik. Mit dem Essen war ich mehr als zufrieden. Alles frisch und von guter Qualität. Da gab es nichts zu meckern. Die Behandlungen waren auch zu 90% zufriedenstellend und erfolgreich. Aber nun kommt’s. Die Bude ist von 1992. auch der Teppich in den Zimmern stammt aus der Zeit. Das schlug einem mit einer Kotzerbärmlichen Wolke muffigen Gestanks entgegen beim Öffner der Zimmer. Die ganze Hütte ist eine abgeschranzte runtergekommene Hütte. Der Betreiber ( Median) hält nur die Hände auf ( 3€ für Fernsehen und W-lan pro Tag) absolute Frechheit. Und dann funktioniert es noch nicht mal richtig. Investitionen sucht man vergeblich. Selbst das Solebad im Therapiebecken wurde abgedreht und dafür Leitungswasser genommen. Der vorherige Betreiber hat ins gradierwerk investiert für den Erhalt. Das war einmal. Nach Aussagen von verschiedenen Therapeuten soll es wohl abgerissen werden. Weil es dem Betreiber der Klinik vor Geiz die Pfoten krumm zieht und er nichts investiert. Die Therapeuten machen einen wirklich guten Job. ( zumindest die meisten). Mein Fazit. Da komme ich mit Sicherheit nicht mehr hin. Ich persönlich empfehle es nicht weiter.

Die Klinik stand 1990 dreckig für Fernsehen telefonieren und welan 1ooo MBit wenn es gut läuft 3 Euro pro Tag war in den letzten 5 Jahren schon 2mal zur Reha da war das kostenlos bin seit gut 20 Jahren im Rettungsdienst tätig also keine mich mit Ärzten gut aus aber so viel inkompetent wie in diesem Haus durfte ich noch nicht erleben also absolut nicht zu empfehlen war die schlimmste Reha in meinem Leben war schon 7 mal was mit den sogenante Arzt besprochen wurde wird im Befund nicht wiedergeben meine Empfehlung Finger weg von diesem Haus

Erfahrungsbericht: Digital nicht auf der Höhe der Zeit
Qualität der Beratung schlechte.
Medizinische Behandlung schlechte.
Es wird nicht auf die Patienten bezogen gearbeitet
Krankheitsbild: verschlechtert
Starke Schmerzen durch Therapie,Schmerzen verstärkt in HWS und LWS müsste mehr Schmerzmittel einnehmen wie vorher.
Ärzte zum Teil ganz Oberflächlich.
Krankheitsbild: Arthrose und Osteoporose und Rheuma Knie und Hüften und ganze Wirbelsäule betroffen und Lendenwirbelbruch interessiert kein.
Gesamtzufriedenheit schlechte
Erfahrungunzufrieden (Psych und Orthopädie Verschlechterung)
(Kein Sozialarbeiter vor Ort)
(Niemand hat meine Röntgenbilder und CD angesehen interessiert kein )
Bandscheiben wird nicht für voll genommen und Rheuma es wird bezeichnet ist doch nicht so schlimm.
Herzleistung nur noch 35% auch nicht schlimm.
Der Arzt reagieren aggressiv auf den Patienten. Man kann nicht sagen da käme ich Hundertsten ins tausende er hört die Krankheiten nicht an.
Geht alles nur ums Geld.
Diese Klinik gehört geschlossen
Privatpatient: nein

Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden

Es wird nicht auf die Patienten bezogen gearbeitet
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen durch Therapie,Schmerzen verstärkt HWS und LWS Schmerzen müsste mehr Schmerzmittel einnehmen.
Ärzte zum Teil oberflächlich

Digital nicht auf der Höhe der Zeit
Krankheitsbild: Arthrose
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psych. und orth. Verschlechterung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Sozialarbeiter vor Ort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat meine Röntgenbilder und CD nicht interessiert kein angesehen)
Bandscheiben wird nicht für voll genommen und Räuma auch nicht wird bezeichet ist doch nicht so schlimm.
Hertleistung nur noch 35% auch nicht schlimm.
geht alles nur ums Geld.

Privatpatient:
nein



Erfahrungsbericht

Ich war im April 2021 für 3 Wochen in der Klinik.
Nach dem obligatorischen Corona-Test ging am 3.Tag die Behandlung los.
Alle Therapeuten die ich kennengelernt habe waren engagiert, freundlich und sind auf meine individuellen Belange eingegangen. Meinen herzlichen Dank an die Therapeuten. Ich bin mit einer deutlichen Verbesserung wieder nach Hause zurückgekehrt und hab mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt.

Einziger Kritikpunkt von mir ist die Corona-bedingt eingeführte Essenszeit. Aufgrund der vielen Patienten mit Bewegungseinschränkungen, welche sich auch auf die Abläufe am Buffet auswirken, sind die Zeiten sehr knapp. Auch durch das Engagement des stets freundlichen Servicepersonals wird dieser Nachteil leider nicht aufgehoben.

Zum Essen selbst kann jeder seine Meinung haben. Ich habe kein Sterne-Restaurant erwartet. Ich empfand es ausreichend, abwechslungsreich und gut. Persönlich hatte ich wegen Corona vor Anreise nicht mit Buffet gerechnet und wurde davon positiv überrascht. Salatbar ist jeden Tag wechselnd – top.

Alles in allem hat mir die Zeit rückblickend sehr gut getan. Neben dem medizinischen Aspekt hat die Zeit weg vom Alltagsstress zum positiven Ergebnis beigetragen.

Ist man einigermaßen mobil gibt es auch in der Umgebung einige lohnenswerte Ziele.
Die Zimmer selbst sind in Ordnung. Sicherlich merkt man an der einen oder anderen Stelle, dass die Klinik bereits mehrere Jahre auf eine Grundrenovierung wartet. Aber auch Hotelzimmer werden nach 20 Gästen nicht renoviert.
Fazit: Ich würde wieder herkommen.

Am Anfang vor Antritt der Reha war ich doch sehr skeptisch ob der vielen negativen Berichte und Bewertungen.

Ich war versucht einen Änderungsantrag zu stellen, lies ich mich dann aber doch zum Glück auf die Klinik ein.

Ziemlich überrascht war ich, konnte ich doch keine der zuvor gelesenen Kritiken nachvollziehen.

Da Haus empfand ich als insgesamt sehr angenehm.

Es ist zwar nicht das neuste und modernste Haus aber dennoch für mich persönlich ein Ort an dem ich mich sehr wohlgefühlt habe.

Das gesamte Personal, angefangen von den Ärzten bis hin zu Reinigungskraft war sehr freundlich, engagiert und sehr bemüht, leiden doch auch sie unter den ganzen Corona -Beschränkungen.

Ich habe mich sehr aufgehoben und eingebettet gefühlt.

Auch wenn die einzelnen Maßnahmen nicht in dem Umfang stattfanden wie man es vielleicht erwartet hat, so war es für mich doch optimal.

Endlich einmal Zeit für sich finden.
Zeit um sich mit sich selbst intensiv zu Beschäftigen und nicht einfach nur abgelenkt werden durch irgendwelche Maßnahmen.

Wann hat man bzw. nimmt man sich dazu die Zeit?

In der Regel eher nie.

Das geht Zuhause nicht und im Urlaub auch nicht.

Insgesamt eine für mich sehr wertvolle gewinnbringende Zeit hier in der Median Klinik Bad Kösen.

Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.

Alle Menschen die hier Arbeiten um anderen zu Helfen empfand ich als sehr sehr nett, sehr freundlich, und sehr Hilfsbereit.

In mir entstand der Eindruck, jeder war sehr bemüht darum dass sich Patienten hier wohl fühlen.

Man darf natürlich nicht vergessen das Corona für uns alle ein Problem darstellt, erst recht für so eine Einrichtung und deren Personal.

So kann ich nur danke sagen. Danke für die Unterstützung und eine insgesamt wertvolle, hilfreiche besondere Zeit.

Ich bedaure es sehr das ich nur einen Teil der angebotenen Verlängerung angenommen habe.

Hat doch das Haus einen wesentlichen Teil zu meiner Genesung beigetragen.

Herzliche Grüße

Ralf Hilles

War fünf Wochen zur Reha Psycho (Erschöpfung und Bandscheibe) und trotz schwieriger Coronabedingungen war ich sehr zufrieden. Sowohl mein betreuender Therapeut als auch die zuständigen anderen Ärzte, Therapeuten, welche man fast alle in den Therapien kennenlernt, waren immer sehr hilfsbereit und aus meiner Sicht sehr kompetent.
Mein Therapeut Dr. R. hat genau die richtige Kombination mit den für mich wichtigsten Therapien zusammengestellt.
Dickes Lob.
Die Zimmer sind ok - es ist eben kein Hotel und Minibar sucht man vergebens. Das Haus bietet alles, gut um sich in 5 Wochen auch außerhalb der Behandlungen zu beschäftigen. Hatte mich bewusst gegen Fernsehen/Internet entschieden und hatte nie Langeweile.
Das Essen war für mich sehr gut. Für Menschen, die gerne jeden Tag grillen sicherlich schwierig- aber sehr gesund. Die Salattheke ist der Wahnsinn. Sagen alle. Aktuell Auswahl zwischen zwei Mittagessen: vegetarisch und nichtvegetarisch. Anstehen mache ich auch nicht gern, aber aktuell nicht anders möglich und ist gut organisiert.
Das Küchenpersonal ist sehr sehr hilfsbereit und ausgesprochen höflich.
Organisation in der Klinik klappte trotz einiger Coronafälle
hervorragend. Nervend waren eher einige Patienten mit heruntergelassener Maske und Weltenverschwörer und Raucher auf dem Balkon.



Fazit: 5 Sterne und wenn ich nicht schon Urlaub im Anschluss eingereicht hätte, ich hätte verlängert.

Meine Mutter Wurde in der Reha Klinik 1 behandelt.
Wie dort mit Corona umgegangen wird ist abenteuerlich. Patienten kommen mit negativen Test in die klink und nach anderthalb Wochen werden sie dann Positiv getestet und sofort nach hause geschickt zu ihren angehörigen um sie dann zu infizieren, über all wird von Kontakt Beschränkung usw. gesprochen, aber diese Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen vor allen weil sich Patienten höchstwahrscheinlich beim Personal angesteckt haben. Ich habe erfahren das Patienten mit positiven Test Ergebnis soge mit der bahn nach hause geschickt wurden.
Dese Klinik gehört geschlossen

Naja, war wegen mehreren Baustellen dort, Orthopädie, Übergewicht und Psyche. eingestuft wurde ich Orthopädisch. War vom 24.11-3.12.2020.
Ansich sind dort alle echt sehr nett und hilfsbereit und aus orthopädischer Sicht habe ich auch echt viel und gute Therapien erhalten und Übungen,die ich zu Hause weitermachen kann.
Schade war,das aufgrund von Corona die Schwimmtherapien alle nach ca einer Woche eingestellt wurden und das Bad geschlossen wurde, das habe ich genossen gehabt, auch ausserhalb der Therapien. Klar im Wasser fühlt man sich mit ca 130 Kilo auch viel wohler und leichter.

Psychisch gesehen bin ich doch unzufrieden,das lag vorallem an der Psychologin Frau K...... Die konnte es gar nicht verstehen das ich wegen CVorona nicht in Angst und Panik verfalle, ja sie schon und auch ihre Art und Weise ging mir ab der 2 Stunde echt an die Nerven.
Also Psychologisch gesehen hatte ich mir echt mehr erhofft und auch Therapien Lehrküche,zwecks Übergewicht, hatte ich mir mehr Stunden erhofft, aber ich war ja orthopädisch eingestuft.

Zimmer fand ich persönlich voll ok, ausser das Badezimmer die Dusche,also die gehen echt gar nicht,weder von der Grösse her, noch von der Sauberkeit,dabei spreche ich nicht von den Reoinigungspersonal,denn die sind top. Aber die Duschen müssten nach all den Jahren mal ausgetauscht werden.

Naja Abschlussbericht muss man ja einverstanden sein, und hier wurde auch nur aus rein orthopädischer Sicht wieder eingeschätzt und alle anderen Probleme schön aussen vor gelassen. Dennoch war es eine schöne Zeit und ich würde wieder eine REHA dort machen.

Essen fand ich persönlich gut und obwohl man eigentlich beim Frühstück und Abendbrot viel Auswahl hatte, war es doch immer wieder die gleiche Auswahl. Hätte mir mal Fisch gewüünhscht,aber gut,es war auch so ok.

Ich war vom 05.11.bis 22.11.20 in der Klinik.Das Zimmer und Bad war ordentlich und sauber.Die Behandlungen haben gut angeschlagenen.Die Einzeltherapien für Phychosomatik haben mir sehr gut getan. An alle Ärzte und Therapeuten ein großes Danke.Leider musste ich meine Reha abbrechen,da ich positiv getestet wurde.Ich wünsche den ganzen Personal alles Gute in der verrückten Coronazeit und bleiben sie gesund.

Ich war nach 2016 das zweite mal dort. Ich fühlte mich wieder gut behandelt, sehr einfühlsame Therapeuten.
Etwas besser fand ich nur, dass beim ersten mal die Therapeuten das Aufnahmegespräch führten und dieses mal der Chefarzt selbst. Dies sollte wieder geändert werden,
da Sie sich mehr Zeit nehmen können.
Essen ist in Ordnung und die Zimmer auch, habe auch ein zweites Kopfkissen(sie sind sehr dünn) bekommen.

Es weiss Keiner was die rechte und linke Hand tut.
Das erste war Raucher dürfen nach draußen auch in der Zeit der Zimmer-Quarantäne.Und was heis das ,es waren alle Raucher.Ja ja und so geht es weiter.
Beschwerden gegen das Essen sagt oder wenn es um Die Hygiene(schwarz Schimmel) in den Zimmern, würde gleich gesagt, warum sind sie hier ,was ist wichtiger ,können gleich wieder nach Hause fahren wir halten sie nicht hier fest.
Es sind alle geblieben
Wenn ich gewusst hätte was da noch so auf mich zu kommt dann wer ich besser gefahren und auf eine andere Klinik gehofft.
Mir / uns würde gesagt das wir mit dem was in dem Abschlussbericht steht einverstanden sein müssen.
Der Kurzbericht da stand das ich arbeitensunfähig bin .
Aber in den Abschlussbrief kann alles anderes und soll wieder Arbeiten sogar in 3 Schichten was nicht geht .Wollte mich Beschweren. Am Telefon gesagt man der Dr sein im Urlaub und komm in 8 Tagen wieder und dann nochmals anrufen.
Heute heis es Bitte alles schriftlich einreichen , Zu einer Unterhaltung kommt es nicht am Telefon.
Schriftlich hätte ich ja schon mache können ...... Aber es wissen ja nicht alle in der Klink Bescheid wie das so läuft.
Nicht in diese Klinik fahren andere suchen .
Ich freue mich schon auf diesen Kampf David gegen Goliath

Dies war meine 4. Reha und die mit Abstand schlechteste. Dies hat sicher auch mit Covid19 Einschränkungen und Personalmangel zu tun die größten Probleme könnten aber vermieden werden. Das Personal ist überwiegend freundlich, eine Ausnahme machen da nur einige leitenden Ärzte.
Mein Zimmer hat sehr nach Fäkalien gerochen, was lt. Hausdame an den alten Leitungen liegt.
Noch mehr gestört hat mich der tägliche Lärm: Fensterrahmen abschleifen mit Baustellenradio, Motorsense, Rasenmäher fast täglich, Dachreparaturen mit laut scheppernden Metallteilen, Gardinenwäsche mit lauten Mülltonnen. Alles sicher kein Problem in einem Wohngebiet, meine psychischen Störungen verstärkten sich hier jedoch stark.
Von Rehabilitation konnte bei mir keine Rede sein, die Gespräche mit Ärzten und Therapeuten waren nur eine Bestandsaufnahme für die Rentenversicherung, eine Therapie meiner orthopädischen Beschwerden fand nur durch meine eigene Initiative statt.
Im Abschlussbericht waren Anwendungen die nie stattgefunden haben, Therapiegespräche falsch wiedergegeben.
Ich empfehle ein gut geführtes Reha Tagebuch und die Kopie des Therapieplanes am Ende der Reha um der RV den tatsächlichen Rehaverlauf zu berichten.

Bevor ich mich für diese Reha Klinik entschied, hatte ich natürlich schon mal in den Bewertungen nachgelesen. Nur jeder empfindet anders und wie man in den Wald hineinruft.....u.s.w. aber die Anreise dauerte für mich nur ein knappe Stunde und meine Familie konnte mich zum WE dann auch mal besuchen, wenn auch nur unter CORONA Auflagen! Mein Resümee - liest man alte Bewertungen von 2017, so hat sich trotz berechtigter Kritiken NICHTS geändert - im sanitären Bereich des Zimmers riecht es nach Urin, der Heizkörper unterm Waschbecken ist verdreckt, man möchte garnicht wissen, was das alles für Flecken sind. Die Bettdecke ist schwer wie Blei, das Kopfkissen ein Witz aus einem zusammengeknülltem Etwas. Die Auslegeware hat den uncharmanten Mief der vielen Vorpatienten, im Bad fehlt ein Griff vor dem WC, um sich hochzuziehen, die langen Schlangen, vor allem beim Frühstück und beim Abendbrot sind unzumutbar. lt. Gerüchteküche werden die Speisen aus dem Niederlande rangekarrt, es hat teilweise gut geschmeckt, aber das Gemüse war wie frisch aus dem Froster ins warme Wasser geworfen, ohne jeden Geschmack, fast noch roh. Frühstück und Abendbrot war reichlich, allerdings wer zu spät kam, hatte das Nachsehen. So, genug gemeckert, gäbe noch vieles zu beanstanden, was nicht nur CORONA geschuldet war. Die Servicekräfte waren immer freundlich und hilfsbereit, Das Reinigungspersonal immer im Stress und damit total überfordert, die Schwestern freundlich, die Ärzte nahmen sich die nötige Zeit, wenn man Fragen hatte, die Physiotherapeuten haben einen im Rahmen der Möglichkeiten gut betreut. Leider konnte ich mir nicht alle Namen merken, aber es hat Spaß gemacht, mit ihnen die Übungen zu absolvieren - besonders im Gedächntnis ist mir der Herr Eisemann geblieben, er hat uns trotz aller "Quälerei" immer wieder zum Lachen gebracht. Ob ich diese Einrichtung weiterempfehlen würde - keine Ahnung. Mit Abstand sieht man ja vieles anders! Trotz allem, vielen Dank an ALLE Mitarbeiter.

Hallo,
ich bin zur Zeit Patient in der Klinik. Zuerst möchte ich ohne Wertung alle Mitarbeiter der Klinik für Ihre freundliche Art danken.
Ich habe von niemanden eine böse oder genervte Rückmeldung erhalten.

Zum Haus möchte ich sagen, dass man schon einige Pinselstriche und Renovierungen in den Zimmern veranlassen könnte. Sie sind doch zum Teil sehr abgewohnt.
Ich würde auch vorschlagen, dass man die Stühle mit der Sitzerhöhung (wichtig für große Hüftpatienten) an dem Vorderbein etwas farblich markieren könnte. Es würde schon reichen eine farbliche Markierung mit buntem Iso-Band. (Es braucht nicht immer teuer sein.)
Bei den Sitzerhöhungen in der Nasszelle kam ich mir vor wie "Charite 1900"
Dort gibt es moderne und hygienischere Sitzerhöhungen, denn nicht jeder hat Modelmaße und muss sich dort einzwängen.
Auch die Bettdecken sind so schwer, wie Bleischürzen.
Diese sollten auch mal ausgetauscht werden.

Klar geht nicht alles auf einmal, aber trotzdem sollte der Betreiber auch mal Geld einbringen und nicht nur erhalten. Für jede REHA müssen wir bzw. unsere Träger tief in die Tasche greifen.

Aber zum Schluss noch einmal meinen lieben Dank an alle tollen Mitarbeiter, welche hier unter alle Umständen die Stellung halten.

Sehr gute Atmosphäre. Klinikpersonal sehr freundlich und hilfsbereit.Alles sehr sauber. Essen sehr gut und abwechslungsreich. Zusätzlich gibt es vormittags Saft aufs Zimmer. Weniger schön ist es,dass man WLAN kaufen muss, für 40 Euro, das dann nicht funktioniert und niemand in der Lage ist, Abhilfe zu schaffen. Routerkabel sind am Bettgestell installiert und dann passiert, dass beim Betten beziehen der Anschluss für den Router heraus gezogen wird, ohne dass es bemerkt wird. Beschwerden werden kaum oder gar nicht bearbeitet. Man muss dann bei der Verwaltung vorstellig werden. Ärztliche Versorgung ab Freitagnachmittag übers Wochenende mit Bereitschaftsdienst. Schwestern, die mal an der Rezeption aushelfen müssen, werden auch mal unhöflich, wenn man ein Anliegen hat. Für Patienten der Geriatrie : Man braucht keine Sportschuhe für draußen,die Gymnastik wird in Straßenkleidung gemacht.
Insgesamt medizinisch eine gute Klinik, organisatorisch gibt es Verbesserungspotential.

Trotz Corona konnte der Klinik-Betrieb am Laufen gehalten. Das war schon mal sehr löblich, denn weder bei psychosomatischen noch bei orthopädischen Patienten (ich war quasi eine Mischung aus beiden!) ist ein Aufschub förderlich. - Ob Corona allerdings immer als Entschuldigung dafür herhalten darf, wenn das Reha-Programm arg dünn ist? Ok., in manchen Kursen gab es eine strenge Begrenzung der Teilnehmerzahl. Außerdem waren etliche Mitarbeiter in Kurzarbeit. Hinzu kamen aber auch noch erstaunlich viele Kurs-Ausfälle durch plötzlich erkrankte Therapeuten. - Ärgerlich bei mir: Der Arzt hatte mir Pilates und Wirbelsäulenschule verordnet. In 5 Wochen kam beides aber kein einziges Mal zustande! - Wohltuend bei mir: Die Psychotherapeutinnen sind durchweg sehr gut und die von ihnen angebotenen Kurse & Gespräche geben viele gute Hilfestellungen. - Nicht teilen kann ich die hier von vielen anderen Kommentatoren geäußerte Kritik am Zustand des Klinikgebäudes: "Abgelebt" ist es keineswegs (zumindest habe ich schon deutlich schlechtere Kliniken erlebt). Für eine Reha-Klinik völlig in Ordnung! - Schwach finde ich allerdings, dass dem Thema "gesunde Ernährung" nicht viel Bedeutung beigemessen wird. Auswahl und Geschmack der Speisen sind zwar oberflächlich ganz ok. Bei näherem Hinsehen fällt aber auf, dass die Speisen vorgefertigt über mehrere hundert Kilometer nach Bad Kösen gekarrt werden. Da bleibt nicht nur die Ökologie auf der Strecke, sondern auch so manches Vitamin. Und im ordentlich aussehenden Salat-Büffet tummeln sich die Zusatzstoffe, wie uns eine Klinik-Mitarbeiterin ganz offen sagte. Meinem empfindlichen Darm ging es auf jeden Fall just ab dem Zeitpunkt besser, an dem ich auf Salat verzichtete. - Was ebenfalls auffiel: Einige Klinik-Mitarbeiter wirken lustlos und demotiviert (oder lag das auch "nur" an Corona?). Auszunehmen von dieser Kritik sind, wie oben bereits erwähnt, allen voran die Psychotherapeutinnen.

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.

Innerhalb weniger Tage wurde ich psychisch runter gewirtschaftet.
Die Therapien sind definitiv nicht zielführend und es werden viel zu wenig Anwendungen angeboten.
Einige Sport Therapeutinnen haben da einen unmöglichen Befehlston am Leibe und man merkt das sie gar keinen Spaß mehr an Ihrem Job haben-

Das Essen war eine reine Katastrophe, statt 3 Menü gab es nur noch 2 Menü zur Auswahl.
Zum Frühstück und Abendbrot eher Resteessen … ist wie Restef*****, befriedigt auf Dauer auch nicht.
Samstags einen ganzen Teller Suppe! Wenn man nach einem zusätzlichen Brötchen fragt, wird man blöd angemacht.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wer davon satt werden soll wenn man ja auch sportlich aktiv sein soll.

Schwestern kommen morgens um 06:45 Uhr ins Zimmer obwohl man abgeschlossen und geschlafen hat nur um ein völlig belangloses Schreiben ins Zimmer zu legen!

Der Chefarzt war mir von der ersten bis zur letzten Minute absolut unsympathisch.
Äußert nach 3 Wochen (!) das ich in der Klinik angeblich falsch aufgehoben bin; hätte er sich mal am ersten Tag vernünftig mit meinem Anamesebogen beschäftigt, dann hätte ich mich keine 3 Wochen quälen müssen!
Ein weiterer Fall kurz vor meinem Abbruch/Abreise, ein Patient der hochgradig depressiv war … für Ihn kam da leider jede Hilfe zu spät.
In dieser Klinik wird man nur abgestellt, aber richtig mit einem persönlich beschäftigt wird sich nicht.

Dies war nicht meine erste Reha, aber bislang die schlechteste.

die Klinik ist leider etwas in die jahre gekommen,
Personal ist sehr gut

Ich war im März 2020 drei Wochen zur Reha nach einer OP (Hüftgelenkersatz). Die Bedingungen zu Corona-Zeiten waren leider nicht immer einfach, aber es wurde durch die Klinik versucht, den Patienten der Aufenhalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Alle zwingend medizinisch notwendigen Behandlungen konnten gesichert werden, was für mich zu einem sehr guten Reha-Erfolg führte.
Besonders positiv empfand ich, dass die Ärzte und Therapeuten mich als Individuum wahrnahmen und mir konkrete Tipps und Empfehlungen (nicht pauschaliert) vermittelten.
Beim Essen ist die Vielzahl der Salate sowie das gute Obst- und Gemüseangebot positiv zu erwähnen.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich war 5 Wochen zur Reha und war vollauf zu frieden.Mein Therapieplan war super auf meine Bedürfnisse abgestimmt.Mein Dank gilt allen Beschäftigten, von der Reinigungskraft,über das Küchenpersonal,besonderer Dank an Herrn Zimmermann, von dem ich viel lernen konnte, bis hin zu Frau Leicht und Frau Dr. Böhme. Alle waren sehr freundlich und immer hilfsbereit.Ich kann diese Einrichtung nur wärmstens empfehlen, für jeden, der wirklich Hilfe sucht.

Leider ist das Objekt etwas in die Jahre gekommen.
Die Behandlung war trotzdem sehr individuell und zeugt von der Kompetenz der Therapeuten.
Meine Schmerzen haben sich sehr gebessert und ich möchte allen Mitarbeitern sehr danken.

Es mag sein, dass allein das äußere Erscheinungsbild der Klinik und möglicherweise auch einiges Inventar darauf schließen lässt, dass die Klinik in die Jahre gekommen ist aber dies tut der Arbeit der Angestellten keinerlei Abbruch, ganz im Gegenteil!
Vom ersten Tag an fühlte sich mein Lebensgefährte dort in guten Händen und wir als Angehörige erleben das gleichsam. Sehr kompetente Behandlung in den Fachbereichen, freundliche und umsichtige Arbeit der Servicekräfte! Noch hat mein Lebensgefährte zwei Wochen vor sich und es tut so gut wenn man Fortschritte beobachten kann.
Wir wünschen allen Patienten ebenso gute Erfahrungen und dem Personal der Klinik vertrauensvolle sowie wertschätzende Patienten...

Kompetente Ärzte und Pflegepersonal ,sehr fleissige Reinigungskräfte , hilfsbereite Sozialarbeiterinen , sehr gute Küche über den ganzen Tag

In der Zeit vom 13.12.19 bis 03.01.20 war ich zur Behandlung in der Rehaklinik.
Mir haben die 3 Wochen gesundheitlich sehr viel gebracht. Die Schmerzen sind einteutig gelindert
und der Allgemeinzustand hat sich wesentlich verbessert.
Das gesamte Rehateam war stets freundlich und hilfsbereit.Ich wüsste nichts zubeanstanden und kann die Reahklinik nur weiterempfehlen.

Ich bin am 10.12.19 entlassen worden und kann sagen das diese Reha das beste war was mir passieren konnte.Sicher,das Haus ist in die Jahre gekommen,aber wichtig ist doch das einem geholfen wird.Man muß nur Geduld und den Willen zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität mitbringen.Allerdings darf man keine Wunder erwarten,denn alles braucht seine Zeit.Das Personal dort ist sehr freundlich,zuvorkommend,kompetent und sehr bemüht und die Schwestern bei Problemen stets hilfsbereit.
Die Therapeuten dort leben ihren Beruf,sind freundlich,immer zu Späßen aufgelegt und haben für alle Gelegenheiten coole Sprüche auf Lager.
Eine Krankengymnastik wie dort habe ich noch nie erlebt,denn da wurde nach Jahren endlich herausgefunden was mir das Leben zur Hölle macht.Ein dickes Danke an Herrn Albrecht,der einen super Job macht.
Die Anwendungen waren auch prima vor allem mit den Therapeuten Herrn Dechant und Herrn Eisemann,zwei tolle Menschen die für jeden Spaß zu haben waren und jeden zum lachen brachten.
Das Personal im Speisesaal leistet tolle Arbeit und jeder wird satt,auch wenn nicht selber gekocht wird und auch wenn es nicht so wie zu Hause schmeckt,die Möglichkeit dort zu verhungern besteht garantiert nicht.
Ich habe im gesamten Haus das Personal nicht einmal unfreundlich erlebt.Der Ton macht die Musik und wie man in den Wald hinein ruft so kommt es auch zurück.
Wer allerdings nie zufrieden ist und eine Fünfsterneluxusreha mit Exklusivbehandlung möchte ,sollte sich in eine Privatklinik begeben.
Das Reinigungspersonal tut mir leid,denn die sind von 5-20 Uhr im Einsatz,8 Leute für das ganze Haus,zusätzlich in der Spülküche tätig,also unter großem Zeitdruck.Hier ist meckern fehl am Platz.Einfach mal über den Tellerrand blicken wäre angebracht.

Dagmar Rilling

Die Zeit war sehr schön, erfahrungsreich und hat mir weitergeholfen.
Die Ergo- und Sporttherapeuten sind engagiert. Besonders viel Spaß hatten wir beim Kreistanz, weil wir alle entweder Koordinationsprobleme oder Links- Rechtsschwäche hatten. Es war ein herrliches Gewusel.
Die Ärzte sind zum größten Teil freundlich desinteressiert. Die angebotene Sozialberatung kann ich nur als katastrophal bewerten. Hier wird einfach lebensfern beraten.
Die gesamte Klinik muss dringend renoviert werden. Die Zimmer sind, freundlich ausgedrückt, abgewohnt. Die Zimmerreinigung lässt zu wünschen übrig. Das liegt aber mit Sicherheit an zu wenig Personal. In meinem Bad roch es nach Urin und Fäkalien. Die Gardinen mochte man nicht anfassen vor Staub.
Das Essen war ok. Zu Hause kocht man sicher anders, aber es war durchaus genießbar. Die Servierdamen waren überwiegend freundlich und zuvorkommend. Ein Problem ist das Abendbrot. Da sehr viele alte orthopädische Patienten da sind ergeben sich einige Probleme. Zum einen "müssen" diese Leute wahrscheinlich pünktlich gefüttert werden. Wenn man nicht um 17.30 Uhr zur Öffnung des Speisesaals da war, sondern erst um 18.00 Uhr, konnte man schon mal Pech haben und Brot und Aufschnitt waren knapp.Zum anderen muss man vor Gehhilfen, die unkontrolliert gehalten werden, auf der Hut sein.
Ein riesen Plus ist das kostenlose Wasser, dass man zapfen kann.
Die Gegend ist traumhaft schön und lädt zum Wandern und Entdecken ein. In der Nähe sind viele interessante Ziele.
Tipp: Unbedingt die geführten Wanderungen um Bad Kösen mitmachen.
Mir hat besonders das direkt vor dem Haus befindliche Gradierwerk gefallen.

Diese Klinik ist für Patienten welche dem Personal keine Arbeit machen. Meiner Mutter ging es von Anfang an nicht gut. Schmerzen und Übelkeit plagte sie. Es war ihr unmöglich zum Speisesaal zu gehen vor schmerzen. Widerwillig wurde sie dann mit einem Rollstuhl hingebracht und an den Tisch geschoben. Es war ihr nicht mal möglich am Buffet zu schauen was es gibt. Es war ein friss oder stirb. Es ging dann so weit dass sie von einer Schwester angebrüllt wurde wie im Knast. Danach nahm ihr die Schwester den rollstuhl weg drückte ihr den Rollator in die Hand und schubste meine Mutter so toll ins Zimmer dass sie gegen die Wand flog. Als ich die am nächsten Tag besucht war sie sogar eingeschlossen. Meine Beschwerde diesbezüglich brachte nichts. Die Schwester behauptete meine Mutter wurde lügen.
Nie nie wieder geht irgendjemand von meiner Familie in diese Klinik.

Klinikaufenthalt im Rahmen einer dreiwöchigen AHB nach Hüft-TEP.

Die Einrichtung ist wohl seit 20 Jahren keiner Modernisierung unterzogen worden. Teppiche der Unterkünfte verschwitzt und schmutzig, rochen zum Teil unangenehm; Gardinen grau; aus den Abflüssen bzw. Toilettenbecken im Bad stank es nach Urin. Auf entsprechende Beschwerden wurde man mit der Bemerkung, das sei baubedingt so, abgewimmelt. Darauf im Supermarkt Reinigungsmittel erworben und – soweit möglich – selbst geputzt. Dann ging es. Nach nochmaliger Beschwerde nach einer Woche erstaunte Reaktion, dann wurde das Bad einmal blitzblank geputzt und abgenommen – in der Folgezeit Reinigung beschränkt auf Wasserhahn.

Aufnahme und weitere Betreuung durch freundliche, multikulturell geprägte Ärzte, denen es aber an Kompetenz und Equipment mangelte. Folge: Fehleinordnungen des Patientenstatus – und damit unzureichende Beurteilung notwendiger Behandlungen und Folgemaßnahmen. Mit komplizierteren Fragen wurde man auf den „Hausarzt nach der Reha“ verwiesen.

Nur wenige therapeutische, geschweige denn individualisierte oder Einzel- Anwendungen; nach dahingehender Beschwerde Veränderung für knappe Woche, dann weiter im alten Trott.

Die Planung der Anwendungen nach dem Lückenbesetzungsprinzip per Computer - man bekam das, wo gerade ein Therapeut frei , nicht was unter medizinischen oder sportwissenschaftliche-rehabilitativen Aspekten notwendig war.
Eindruck, es wird nach „Schema-F“ verteilt.

Chefärztin und Vertreterin mühten sich redlich aber oft vergeblich, die Auswirkungen der vorgenannten Umstände nicht ausufern zu lassen.
Pfleger, Schwestern, Therapeuten und Servicekräfte top und freundlich, versuchtten das Möglichste, um dem Patienten zu nutzen.
Ausnahme: EKG-Abteilung - Krönung der Unfreundlichkeit.
Freizeitangebote orientiert an Durchschnittsalter der Insassen - ab 65 aufwärts.

Essen:
Man verhungerte nicht. Nach gut einer Woche hingen einem jedoch der Gummikäse und der Standardaufschnitt sowie sauer eingelegtes Gemüse, welche den vor dem Speisesaal angebrachten Plakaten zur gesunden Ernährung Hohn sprachen, zum Hals heraus. Qualität angelieferten Mittagessens: zwischen köstlich und ungenießbar.

Im Endeffekt wurde ein Erfolg der AHB durch die voraufgezeigten, negativen Umstände teilweise konterkarriert.
Ergo:
Hier möchte man weder behandelt werden, noch tot über dem berühmten Zaun hänge. Nie mehr !

Es war eine aktive Rehazeit in schöner Umgebung und mit freundlichem Klinikpersonal. Die Zeit konnte man sehr gut nutzen und durch die wirklich guten Sport- und Psychotherapeuten bereitete einem der Klinikalltag meist Freude. Herzlichen Dank für Alles!

Sehr gute Koordination der Therapien und nettes Personal.

Ich war hier 5 Wochen zur Reha.
Ich habe die Zeit für mich genutzt und die Auszeit tat mir gut.
Die Therapien, vor allem die Sporttherapien sind sehr gut. Generell nettes Personal.
Man hat viel Zeit zum Erholen, die Gegend ist sehr schön.

Aber zu einer vollkommenen Genesung finde ich gehört mehr.
Und im Vergleich mit anderen Kliniken gibt es das auch, aber nicht hier.

Man findet eine abgewirtschaftete Klinik vor,im Zimmer ist zwar alles vorhanden und jeder hat ein Einzelzimmer aber es wird schlecht und oberflächlich gereinigt,Dreck in den Ecken, das WC stink. Auch nach Beschwerde wurde es nicht besser, ich habe dann selbst geputzt.
Alter dreckiger Teppichboden.
Matratze durchgelegen, auf Nachfrage habe ich ein Brett unter die Matratze bekommen.

Durch die Orthopädie die mit unter einem Dach ist ist der Altersdurschnitt bei über 70.
Wenig junge Leute, viel Gedränge mit Rollatoren am Buffet. Sehr laut im Speisesaal.
Kommt man nicht pünktlich zum Essen und stellt sich in die Schlange bekommt man nichts mehr, Essen ist schnell alle und das Essen ist Großkantienenessen was angeliefert wird.
Das Essen passt absolut nicht zum Ernährungsvortrag den man bekommt.

Hier wird überall gespart.

Ich würde diese Klinik beim nächsten mal ablehnen!

Zu aller erst, man sollte nicht alles glauben, was die Leute so schreiben.
Es ist eine gute Klinik, mit sehr guten Therapeuten. Egal ob in der Krankengymnastik oder in der Ergotherapie, ich umgab gestaunt , was man da alles machen kann , und wie man jeder Woche eine Besserung merkt. Auch ein Lachen und persönliche Zuwendung fehlen nicht. Natürlich muss da auch vom Patienten was kommen. Wenn die Leute übers Essen meckern, da kann ich nur sagen, denen kann man es nicht recht machen. Mehrere Sorten Wurst und Käse, verschiedene Sorten Brot u d Brötchen, das haben sie zu Hause nicht. Und zum Mittag, gibt bei jedem mal etwas, was einem nicht so schmeckt. Das ist doch aber normal.
Also ich kann nur danje sagen , und kann die Klinik an der Saline nur empfehlen.
Christina Bliedtner

Nie wieder. Kein Personal, dementsprechend so gut wie keine Kurse. Mehrer falsche Diagnosen die sich natürlich auch auf die Anwendungen ausgewirkt haben. Dreckiges Wasser im Schwimmbad. Unsere Orthopädin & unsere Hautärztin waren erschüttert. Das Objekt (für Neurodermitis absolut ungeeignet- da mitten im Wald. Nie wieder!!!!!!

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt und konnte mich sehr gut entspannen. Man hat hier viel Zeit für sich. Der Therspieplan ist gut abgestimmt. Das Essen ist nicht sehr gut, aber man kann es essen.
Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Es befindet sich darin nicht das neueste Möbiliar aber man hat eigentlich alles was man braucht. Die Umgebung ist wunderschön und läd zu langen Spaziergängen ein. Auch die ein oder andere Weinprobe sollte man nicht vergessen :)
Die Therapeuten, Schwestern, Pfleger und auch das Küchenpersonal waren immer sehr nett. Schade war es, das man nicht die Möglichkeit hat eine manuelle Therapie gegen Verspannu gen zu erhalten. Das ist nur den Patienten in der Orthopädie möglich.

X das Essen im Restaurant ist furchtbar und teilweise widerwertig
X das Servicepersonal im Restaurant war stets nett
X die meisten Sporttherapeuten hatten Spaß an ihrer Arbeit und konnten es auch gut vermitteln
X die Umgebung ist sehr ansprechend
X die gesamte Klinik ist an Personal unterbesetzt
X es gab sehr oft Therapieausfälle weil niemand da ist, wegen Urlaub oder Krankheit
X die meisten Mitarbeiter hatten keine Lust und keinen Spaß an ihrer Arbeit
X nebenbei wurde auch gestreikt
X ich hatte die meisten Tage nur ca 3 Anwendungen/Therapien am Tag(viel zu wenig)
X nach zwei Sitzungen a 20 Minuten wurde mir bereits mitgeteilt, dass man mich als arbeitsfähig entlassen wird (geht gar nicht)

Ist eine gute Klinik, aus den vielen Therapien kann ich nur positives mitnehmen.
Mitarbeiter, Schwestern, Ärzte sind alle fürsorglich um das Wohl des Patienten bemüht.
Die Mitarbeiter des Speisesaales sind bemüht, aus den nicht immer leckerem Mittagessen und den anderen Mahlzeiten das Beste daraus zu machen. Man verhungert auf keinen Fall und findet immer etwas, was man zu sich nehmen kann.
Man darf nicht vergessen, wir sind dort nicht zum Urlaub untergebracht. Trotzdem war die Zeit für mich eine Bereicherung, noch nie hatte ich soviel Zeit für mich und die Dinge, welche mir Spaß machen.
Das vielfältige Angebot im Kreativ Bereich, den man bis 22.00 Uhr nutzen kann, hilft den Kopf freizukriegen.
Man kann am Abend das Schwimmbad nutzen, es werden Kurzausflüge und Tanzabende angeboten.
Meckerer sind fehl am Platze, diese Personen, nehmen Patienten, welche sehnsüchtig auf ein Kur warten, den Platz weg.
Ich möchte mich noch mal, bei allen ganz herzlich bedanken.
Besonders bei Frau Dr. Dippert, Frau Dr. Leicht sowie
Fr. Dr. Böhm und Frau Apolle.

Wenn man von vorne beginnen würde, wären die Autostellplätze zu erwähnen: es sind reichlich Parkplätze vorhanden.

Der Eingangsbereich ist gross und übersichtlich.

Die Damen an der Rezeption: eine ist sehr nett und hilfreich, die andere etwas herablassend und eingebildet.

Eingangsuntersuchung war dürftig von der Ärztin gemacht.
Habe mir zum Glück schon vorab Notizen gemacht, was für die Behandlung von mir gut wäre.
Es wurde mir auch gleich eine Reha-Verlängerung angeboten, die ich dankend ablehnte.
Hatte ja noch nicht mal einen Therapieplan, wusste noch gar nicht, was alles gemacht würde.

Der Speisesaal ist entweder pünktlich oder etwas später geöffnet worden..
Wer zu spät kam, den bestrafte das Leben bzw. Es gab dann nichts mehr!
Es hat etwas zu Essen gegeben, 3mal täglich.
Mehr ist hier nichts zu sagen. Hier wurde wirklich gespart!
Salate waren immer kalt, kein Geschmack deswegen.
Tee war meistens kalt oder lauwarm am Tisch.
Verpackungsmüll ist reichlich angefallen.

Die Therapeuten die ich hatte, wären alle sehr nett. Besten Dank nochmals an Herrn Eisemann und Herrn Dechant. Und natürlich darf ich Frau Walther von Ergo 1 nicht vergessen!

Sauna für Männer und Frauen war nur 3mal die Woche
geöffnet. Sollte öfters möglich sein und auch eine Gemmeinschaftssauna ist empfehlenswert.

Sportgeräte sind gut aber nicht mehr zeitgemäß. Es gibt Geräte, die auf jeden Patienten individuell eingestellt werden können. Das heißt mit Chip wird alles abgespeichert.

Die Zimmer sind meines Erachtens zu klein.
Alles auf Sparflamme eingerichtet.
Es fehlt auf jeden Fall ein kleiner Kühlschrank. Der Platz wäre vorhanden. Hoffentlich kommt nicht wieder ein zu heißer Sommer......
Das Bett ist zu hart und das Kissen keine richtige Unterlage für den Kopf. Am Besten man bringt sich seines von zu Hause mit.
Die vom Haus gestellten Handtücher sollten aus hygienischen Gründen zweimal die Woche gewechselt werden und nicht nur einmal. Weil irgendwann kann man die Tücher hinstellen.

Die Patienten der Klinik sind ca.60 bis 70 Jahre alt, zur Zeit wenig junges Publikum anzutreffen.
Ist vielleicht auch so gewollt.

Also ich möchte hier nicht begraben werden.

Ich habe in dieser hervorragenden Klinik 5 Wochen verbracht und kehrte ganz erholt nachhause.

Mein Lob bekommen herzliche und kompetente Ärzte:

Dr. Buchler : meine Psychotherapeutin, von der ich viel Unterstützung erfahren dürfte;
Dr. Kuppardt: meine sehr kompetente Allgemeinärztin;
Dr. Böhm: hervorragende Vorträge über Depressionsbewältigung;
Dr. Dippert: Arbeitsgruppe Stressbewältigung, top!

und selbstverständlich

der exzellente Mediziner aus Wien und Oberarzt Psychosomatik Dr. Hausn, der mich und meinen Mann sehr gut und ausführlich beraten hat.

Ich freue mich sehr, dass ich so viel Unterstützung bekommen habe.

Herzlichen Dank!

Nun zum Sportangebot:
Die sportliche Therapien/Aktivitäten waren sehr abwechslungsreich.
Ergebnis: 7 Kilo Gewichtverlust, top!

Nun zum Essen:
Das Essen interessierte mich von Anfang an nicht im Geringsten. Ich habe selbstverständlich nicht erwartet, dass in so einer großen REHA-Einrichtung Delikatessen serviert werden. Die Service-Mitarbeiterinnen verbreiteten gute Laune und dies war bei Depressionspatienten von großer Bedeutung!

FAZIT: Ich empfehle diese Einrichtung 100%ig.

Ich habe mich mit meinem Krankheitsbild hier sehr wohl gefühlt. Die Therapien und Anwendungen wurden auf meinen Wunsch hin exakt auf mich zugeschnitten. Ich habe sehr viel gelernt und hoffe nun dass ich es im Allteg umsetzen kann. Das Personal ist sehr nett und einfühlsam. Das Freizeitangebot ist eher auf die Generation 60+ zugeschnitten.
Die Zimmer sind von der Größe her ausreichend und gut ausgestattet. Leider nagt überall der Zahn der Zeit. Angefangen von der Haustechnik über das Ambiente ist eine Sanierung längst überfällig. Das Energiekonzept ist veraltet.
Das Essen ist eine Katastrophe, wofür das Personal aber keinen Einfluss hat. Es wird von Medirest, einen Großcaterer vakuumverpackt angeliefert und aufgewärmt. Menue 1 und 2 sind von der Zusammenstellung her oft identisch. Mittagessen ist meist nur lauwarm. Morgen- u. Abendbuffet sieht zum Großteil immer gleich aus. Dieselbe Wurst, Käse und undefinierbare Mischungen aus Quark, Joghurt u.ä. Alle Produkte sind nicht gekennzeichnet, man weiß nicht was drin ist. Für Patienten mit Lactose oder Glutenproblemen gibt es keine Alternative. Nur 1x in 5 Wochen gab es gekochte Eier. Ich habe mich abends immer komplett selbst versorgt. Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe. Die Tische sind unhygienisch, fast schon ekelhaft. Der Müllbehälter wird oft nur geleert und nicht gereinigt. Krümel und Flecken auf der Tischplatte und den Platzdeckchen sind quasi immer vorhanden, es wird nur sporadisch gesäubert. Wenn man was sagt, wird man als Nörgler abgestempelt. Das Inventar der Raucherinsel ist vom Sperrmüll.

Meine negative Bewertung richtet sich vor allem an die Geschäftsleitung.
Mit den Menschen vor Ort war ich größtenteils sehr zufrieden. Die Mitarbeiter leisten trotz dem Streß und den vielen Patienten gute Arbeit.
ABER... man merkt, dass die Median Geschäftsleitung den Rotstift ansetzt und auf Gewinnmaximierung aus ist. Es mangelt an Therapien und Therapeutinnen, die vlt. noch zusätzlich eingestellt werden sollten. Was mir aber am negativsten aufgefallen ist die Küche. Dort wurde eine funktionierende auf individuelle Wünsche und umweltbewußte (Waffelbecher für Marmelade aus der Großpackung) Küche umgestellt auf Catering, aufwärmen und gaaaaaaaanz viel Kleinstplastikverpackungen. Es war schrecklich jeden Tag diese Müllberge zu sehen und gezwungenermaßen mitzuproduzieren. Ich war kurz davor mir meine Lebensmittel zu kaufen, hatte aber keinen Kühlschrank auf dem Zimmer. Wenn dieser Müllberg auf alle Median Kliniken hochgerechnet wird, ergibt das täglich bereits eine unglaubliche Menge! Da habe ich kein Verständnis für, dass aus Kostengründen eine funktionierende Küche abgeschafft wird und dafür teilweise ungenießbares Essen von wer weiß wo rangekarrt wird.

Wie gesagt: meine Kritik richtet sich an Median direkt!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die guten positiven Bewertungen wirklich ernst gemeint sind!
Dies ist nicht meine erste Kur, aber bislang die schlechteste.
Das Essen ist eine absolute Katastrophe, dieses wird hier nicht selbst gekocht sondern es gibt nur Fertiggerichte.
Selbst das Personal gibt zu, dass es hier viele Probleme gibt.
Die Therapie ist definitiv nicht zielführend und es werden viel zu wenig Anwendungen angeboten!
Daher: die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen!!!!

Ich habe die Reha gerade heute beendet. Wer wirklich wieder fit werden will, sollte diese Klinik aufsuchen. Das Therapeutenteam hat ganze Arbeit geleistet, die Anwendungen waren genau richtig auf mich zugeschnitten und die Terminplanung hat funktioniert. Das ganze Rehateam ist sehr freundlich und ich hatte das Gefühl, dass jeder Einzelne wichtig ist.
Wer Mutterns Kochtopf mag, dem schmeckt auch das Essen ganz gut.
Danke an alle Klinikmitarbeiter.
Iris T.

Sporttherapien waren Top Therapeuten sind einfach Klasse.

Massage und Fango Abteilung gibt es 1 Frau die wirklich nett ist,alle anderen ziehen nur ein Programm ab.

Servicepersonal im Speisesaal und das Reinigungspersonal super,da kann man nur den Hut ziehen.

Rezeption unfreundlich, eingebildet und von oben herab.

EKG-Abteilung, unfreundlich und völlig überflüssig. Man rennt von Anwendung zum Ruhe-EKG kommt sofort dran und muss sich zynische Sprüche anhören.

Essen: muss man mögen, jeder hat ein eigenen Geschmack.

Falsche Abschlussberichte auch von vielen anderen gehört.

Zimmer okay, aber eine Auffrischung tut Not.

1,50 pro Tag für WLAN in der heutigen Zeit unpassend. Vor allem weil es nicht stabil ist und man laufend raus fliegt.

Es ist "relativ" Ok,aber keine Empfehlung Wert. Viele einfach nur angenervt von ihrem Job dort.

Sehr nette und hilfsbereite Therapeuten, kompetente Ärzte und Psychologen. Ich habe Einiges mitnehmen können. Das teilweise nicht so gute Essen war eher nebensächlich. Allen Unzufriedenen empfehle ich mal einen Blick, auch in das ferne Ausland. Es sollte viel öfter das Wertschätzen gelernt werden.

Ausgesprochen wenige physiotherapeutische Behandlungen! Auch nach Beschwerde keine Änderung!
Auch Essen im Vergleich zu vor 2 Jahren deutlich schlechter!

Ich war 3 Wochen in der Rehaklinik und würde jeder Zeit wieder kommen. Das Paket der Anwendungen und das durch und durch professionelle Therapeutenteam haben das manchmal nicht so tolle Essen und das abgewohnte Zimmer allemal wett gemacht. Auch an Freundlichkeit und zwar in allen Bereichen,ist diese Klinik nicht zu toppen.Ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bei allen Mitarbeitern bedanken. Ich wünsche eine schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Mit freundlichen Gruß

Ramona Peetz

Die Zimmer könnten teils eine Auffrischung gebrauchen, im Bad z.B. neue Duscharmaturen und Schläuche, aber für eine Reha sind die Zimmer ausreichend. Man kann alles schlecht reden, wenn man nur will. Ich möchte den notorischen Nörglern mal mit auf den Weg geben, dass sie sich mal überlegen sollen, was dort geleistet wird. Zudem sollten sie mal überlegen, dass sie weder abwaschen, noch putzen noch einkaufen noch kochen müssen. Das wird einem alles abgenommen - im Alltag zu Hause sieht das etwas anders aus.
Die Putzkolonne ist immer freundlich und hilfsbereit und geben Ihr Bestes. Ich habe nur nette und hilfsbereite Therapeuten, Ärzte und Verwaltungsmenschen angetroffen.
Was mich ein wenig gestört hat, waren die Schließzeiten. Das ich als erwachsener Mensch mit Mitte 50 (und andere ältere Personen) für 5 Wochen um 22:30 Uhr im Haus eingeschlossen werde ist schon etwas eigenartig. Andererseits werden keine Kontrollen durchgeführt, ob man im Haus ist oder nicht. Ich kenne es aus anderen Einrichtungen, dass man einen Schlüssel oder Chip erhält und nicht einfach "weggesperrt" (so habe ich mich gefühlt) wird.
Das ist aber auch das einzige kleine Negative was ich zu berichten habe.
Vielleicht noch eine kleiner Hinweis: Das Begleit/Freizeitprogramm ist mehr für die Senioren ausgelegt. Da auch etliche jüngere Menschen die Klinik als Patient besuchen, vielleicht auch das Programm auf diese abstellen. Nur Sport und Kreativ als Alternativen liegt nicht jedem.
Ich grüße alle Menschen die dort tätig sind und wünsche allen alles Gute.

Erfahrungsbericht:

Was ist mir besonders aufgefallen ?
-Wasserspender mit kalten Sprudelwasser
-MA mit Bildportrait und Namen an der Tür (klasse)
-Müllentsorgung 1x tägl. auf dem Zimmer
-Sehr schöner gestalteter Eingangsbereich
-Cafeteria mit angemessenen Angebot

Wie ist die Verpflegung zu bewerten ?
-Oranisation und Logistik ist sehr gut abgestimmt
-Mittagessen wird am Platz gebracht und weniger als 5 min Wartezeit
-min 3 Wahlessen Mittag und ohne beanstandung
-Frühstück und abendbrat in Buffetform,sehr frisch und abwechsungsreich zubereitet
-Diätassistenten sehr sehr fürsorglich u.aufmerksam

Wie ist mein Zimmer ausgestattet ?
-einfach aber funktionell Tv un Tel
-ordentlich sauber und geplegter zustand
- sehr hohe Rentner sympatische Betten
-ausreichend Platz für Kleidung u. pers.Gegenstände
-großer Balkon nicht abgeteilt

Wie ist die therap.Behandlung angekommen?
-Gruppengespräche sind gut auf die Teilnehmer abgestimmt und werden plausibel erklärt
-Einzel gespräche sind wesentliche moment der Reha wo zukünftige strategien, bisherige Defizite sehr ernst genommen und Nachhaltig besprochen werden
-besonderen Dank gilt einer jungen Dipl. Psychologin mit außergewöhnlichen Carisma und Einfühlungsvermögen
Ich weiß das nicht erwünscht ist aber das möchte ich trotzdem schreiben besonderst möchte ich mich bei Frau Seidel bedanken Diätenassistenten
Und bei das gesamte Küchen Personal für die sehr gute Betreuung. Diese Klinik kann ich und werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen.
Nochmals Danke .
Mit freundlichen Gruß N.Froese Zi.539

- sehr nette Therapeuten
- freundliches Servicepersonal
- abwechslungsreiche Freizeitangebote

Die Klinik ist in die Jahre gekommen und Renovierungsbedürftig. Überall an der Fassade blättert der Putz ab, rostige Stellen an Aussengeländern. Am schlimmsten jedoch empfinde ich die Zimmer- 25 Jahre alte Teppiche und Bäder. Wenn an ins Zimmer kommt läuft man gegen eine Wand aus mief und ... Das Reinigungspetsonal tut sein bestes um es einigermaßen erträglich zu machen. Jedoch auch das beste Duftspray kann den Geruch nur eine Zeitlang überlagern und verfliegt dann wieder. Es wurde angefangen in zwei kleinen Bereichen zumindest neue Teppiche zu verlegen - leider wurde diese aufgrund von „Investitionsstau“ schnell wieder auf Eis gelegt.

Seit mai 2018 wird hier nicht mehr selbst gekocht, sondern Essen von einer Großküche angeliefert die kostengünstiger ist. Da bekommt man die Qualität und Frische die man bezahlt- und wenn man Kosten sparen möchte leidet halt der Patient - „Gewinnmaximierung“ . Das Abendessen kann leider mit viel gutem Willen nur als Nahrungsaufnahme bezeichnen.

Das Durchschnittsalter der Patienten liegt über 60 und daher sind sehr viele Rollatoren hier im Einsatz

Innerhalb der Belegschaft gibt es eine hohes Kommen und Gehen. Es gibt jedoch einige „gute Seelen“ hier die mit Herz arbeiten und trotz der Widrigkeiten immer ein Lächeln auf den Lippen haben.

Ich war vom 23.08.- 13.09.2018 zur Reha nach einer Knie OP.
Behandlung sowie Verpflegung waren gut.
Personal sehr freundlich.

Was ist mir besonders aufgefallen ?
-Wasserspender mit kalten Sprudelwasser
-MA mit Bildportrait und Namen an der Tür (klasse)
-Müllentsorgung 1x tägl. auf dem Zimmer
-Sehr schöner gestalteter Eingangsbereich
-Cafeteria mit angemessenen Angebot

Wie ist die Verpflegung zu bewerten ?
-Oranisation und Logistik ist sehr gut abgestimmt
-Mittagessen wird am Platz gebracht und weniger als 5 min Wartezeit
-min 3 Wahlessen Mittag und ohne beanstandung
-Frühstück und abendbrat in Buffetform,sehr frisch und abwechsungsreich zubereitet
-Diätassistenten sehr sehr fürsorglich u.aufmerksam

Wie ist mei Zimmer ausgestattet ?
-einfach aber funktionell Tv un Tel
-ordentlich sauber und geplegter zustand
- sehr hohe Rentner sympatische Betten
-ausreichend Platz für Kleidung u. pers.Gegenstände
-großer Balkon nicht abgeteilt

Wie ist die therap.Behandlung angekommen?
-Gruppengespräche sind gut auf die Teilnehmer abgestimmt und erden plausibel erklärt
-Einzel gespräche sind wesentliche moment der Reha wo zukünftige strategien, bisherige Defizite sehr ernst genommen und Nachhaltig besprochen werden
-besonderen Dank gilt einer jungen Dipl. Psychologin mit außergewöhnlichen Carisma und Einfühlungsvermögen

Ausgezeichnete, engagierte Therapeutinnen und Therapeuten.
Ärzte sind selten zu sehen.
Vor Übernahme durch Median deutlich besser: Betreuung durch Ärzte, Stationsschwester ständig im Zimmer (muß nicht im Haus gesucht werden), Sole der Saline Kösen im Schwimmbad genutzt (deutlich effektiver als Leitungswasser).

Teilstatiionär vom 11.06.18 bis 13.07.18
Im allgemeinen kann man über die Einrichtung nichts negatives sagen. Man wird freundlich aufgenommen, die Einrichtung wird einem vorgestellt und die Räumlichkeiten gezeigt.
Des Weiteren wird ein ziemlich straffer (was auch sinnvoll ist) Therapieplan erstellt. Wenn einem eine Therapie nicht so gut bekommt kann man diese problemlos ändern lassen.
Auch die Termine sowie Visite werden pünktlich eingehalten.
Wenn man selbst ein freundlicher Mensch ist bekommt man stets Freundlichkeit von allen Mitarbeitern zurück.
Kann manche Bewertungen, unfreundliches Personal, nicht nachvollziehen.
Die Therapeuten gehen auch auf individuelle Bedürfnisse ein, ein großes Dankeschön an dieser Stelle.
Das das Essen nicht immer so schmackhaft ist, liegt ja weniger an der Einrichtung als an der Zubereitungsfirma und dem langen Transportweg. Aber ganz ehrlich, zu Hause schmeckts auch manchmal nicht.
Also kein Scheu, diese Klinik zu testen, ich fand sie spitze.

Sylvia Schneider

War im Mai für 4 Wochen Patient in dieser Klinik.
Will kurz eine Bewertung für diese Klinik abgeben, in welcher ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Habe keinen Vergleich zu anderen Kureinrichtungen, da es meine erste Kur war, aber da ich im Krankenhaus arbeite kann ich mir schon eine objektive Meinung erlauben.
Die Klinik macht von außen einen etwas veralteten Eindruck, welcher sich auch in den Räumlichkeiten, Zimmern widerspiegelt.
Als extrem Negativ muss ich anführen, dass der Bodenbelag - Teppich in den Patienten Zimmern dringend einer Erneuerung bedürfte.
Man kann gut sagen, er verströmt einen wirklich unangenehmen muffigen Geruch, der ohne geöffnete Fenster sehr schwer zu ertragen ist.
Also da ist dringend Handlungsbedarf nötig.
Auch die Hygiene in Bezug auf das Reinigungspersonal lässt zu wünschen übrig. Auch wenn ich weis, das die Zeit für eine Reinigung der Zimmer sehr eng bemessen ist, wie auch in den Krankenhäusern, so darf doch nicht der Staub und Schmutz auf den Böden nach der Reinigung noch genauso vorhanden sein. Das war keine große Verschmutzung, doch auf Hygiene sollte in medizinischen Einrichtungen schon mehr geachtet werden.
Jetzt hört es mit negativen Eindrücken auch schon auf.
Das Personal in der Klinik mit Ärzten, Therapeuten und Servicepersonal
ist sehr, sehr freundlich und bemüht einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ein besonderes Lob gilt den Therapeuten, welche mit großen Bemühungen, Geduld und fachlicher Kompetenz darauf bedacht waren eine größtmögliche Verbesserung der Beschwerden herbeizuführen.
Ebenso positiv sind die Psychotherapeuten Frau Hansen und Frau Bolle zu erwähnen, welche sich durch ein sehr hohes Maß an Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft auszeichnen konnten.
Über das Essen in der Klinik kann man auch nicht meckern. Hat immer geschmeckt und war abwechslungsreich. Man muss immer daran denken, man ist in keinem 4* Hotel.
Zuletzt wäre die herrliche Gegend zu erwähnen, für Spaziergänge ideal

ich war vom 24.04. - 19.06.18 in der klinik und kann nur sagen, dass es schlecht war. ich hatte in der woche ganze 2 stunden therapie für die psychosomatik, der rest war nur sport und entspannung. das essen ist grottenschelcht, da es teilweise ungeniessbar ist ( entweder alles roh oder totgekocht). Wenn man krank wird, muss man auf eigene kosten nach naumburg zum arzt.

Ich war 5 Wochen zur psychosomatischen Reha. Das Personal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich. Die Therapeuten geben sich sehr große Mühe. Leider sind oft Therapien ersatzlos ausgefallen. Das Gebäude hat seine besten Tage hinter sich. Der Teppich im Zimmer ist stark verschmutzt. Die Gardinen sind grau und riechen muffig. Leider gibt es keine Verdunklungsmöglichkeiten der Fenster. Die Toilette riecht stark nach Urin. Das Buffet morgens und abends ist sehr gut, das Mittagessen war manchmal ungenießbar. Die Umgebung ist wunderschön und es gibt viele Ausflugsmöglichkeiten.

Ich bin mit sehr großen Erwartungen Anfang April 2018 in diese Einrichtung gefahren. Im Vorfeld habe ich die Erfahrungsberichte gelesen, diese deckten das gesamte Spektrum der Zufriedenheit ab. Ich wollte mir selber ein Bild machen.
Leider haben sich viele negative Bewertungen bewahrheitet.
Die Ausstattung der Zimmer ist ausreichend, benötigt aber dringend einer grundlegenden Renovierung. Auch gehört es in die heutige Zeit, dass ein kostenlosen WLAN angeboten wird. Hier wird pro Tag 1;50 Euro abverlangt.
Leider sind durch Krankheiten der Therapeuten Einzelbehandlungen ersatzlos ausgefallen, zeitweise wurde man darüber im Vorfeld nicht informiert. Im Ganzen ist auch die Therapieplanung sehr oft ungünstig. Die Zeiten sind oft sehr eng geplant, Mahlzeiten können nur unter Zeitdruck eingenommen werden. Wenn man auf Gehstützen angewiesen ist, ist es dann gar nicht zu schaffen.
Die Essenversorgung war dann der größte Kritikpunkt. Anfang März änderte sich der Anbieter, die Versorgung wurde an einen Fremdanbieter übergeben. Das Mittagessen war überwiegend nicht akzeptabel, entweder nicht oder zuviel gewürzt, die Konsistenz des Essens entsprach nicht dem, was auf dem Teller sein sollte. Die Unzufriedenheit der Patienten landete dann bei den Servicekräften, welche überhaupt keine Schuld daran hatten. Sie waren immer sehr freundlich und haben ihr Möglichstes getan, damit die Patienten zufrieden waren.
Die Reinigung der Zimmer war durch das knappe Zeitfenster des Reinigungspersonals nicht zufriedenstellend.
Ein großes Lob zum Abschluss an die Therapeuten und Pflegekräfte. Bis auf wenige Ausnahmen erfüllen sie ihre Tätigkeit mit Hingabe und Liebe. An sie geht ein großes DANKESCHÖN.
Trotzdem werde ich, sollte in einigen Jahren wieder eine Reha bewilligt werden, nicht in diese Einrichtung fahren

Ich bin in der Zeit vom 09.02.-08.03.2018 als Patient dort gewesen und bin im großen und ganzen sehr zufrieden, weil ich auch meine Ziele erreicht habe.
Besonders hervorzuheben und besten Dank an die Therapeuten und das Team des Fitnesscenters, sowie die Ärzte und Schwestern der Kardiologie und auch sehr das Restaurant und Küchenteam und besonders auch das Kreativteam und die Rezeption.
Dass dieser Aufenthalt nicht wie zu Hause sein wird und auch kein Hotel, war mir vorher klar, damit geht man ganz entspannt an die Sache ran.
Der Verwaltungsapparat speziell die Terminvergabe ist recht starr und intransparent, aber auch eine klare Linie zu finden. Das Gebäude und die Zimmer sind ein wenig in die Tage gekommen und dem Reinigungspersonal wird nicht genügend Zeit eingeräumt ihre Arbeit Grund auf ordentlich zu verrichten. Dass es in solchen Einrichtungen auch Rollstuhlfahrer gibt ist klar, den Menschen muss ja auch geholfen werden.
Ich habe meinen Aufenthalt freiwillig von 3 auf 4 Wochen verlängert, das sollte alles sagen.
Ich hoffe zwar nicht so schnell wieder dort Patient zu sein, aber zum Besuch komme ich gern wieder.

Besten Dank und viele Grüße MK

Ich war vom 13.03. bis 03.04.2018 am Rechenberg. Ich bin voll des Lobes. Habe den Gesundheitszustand erreicht, den ich mir vorgestellt habe. Die Therapeuten und Ärzte waren sehr bemüht.
Alles andere war für mich nebensächlich entsprach aber dem Standard.
Ich weiß, dass ich es nicht soll, aber mein besonderer Dank gilt den Herren Albrecht und Eisemann.

Unsere Mutter war im Januar/Februar 2018 nach einem Schlaganfall in der Reha-Klinik II in Bad Kösen. Wir alle waren der Meinung, dass sie in dieser Reha-Klinik "gut aufgehoben" sei. DAS war leider ein Trugschluss!

Sie bekam tatsächlich ein Einzelzimmer - allerdings musste sie Dusche und Toilette mit einem Patienten im Nebenzimmer teilen - dringend notw. Duschstuhl nicht vorhanden.

Während eines Besuchs stellten wir fest, dass niemand ihre Medikamente gestellt hatte, obwohl das so abgesprochen war. Außerdem wurde angesprochen, dass die Gardinen seit ihrer Ankunft verdreckt waren. Sie wurden nicht gewechselt.

Nachdem sie später über heftiges Erbrechen und Durchfall geklagt hatte, erschien nach einiger Zeit eine Ärztin. Anstatt ihr jedoch Mittel gegen Durchfall und Erbrechen zu verabreichen, wurde sie einfach nur isoliert und allein mit Tee und Zwieback im wahrsten Sinne des Wortes "abgespeist". Zeitgleich wurden die schon lange verdreckten Gardinen abgenommen und meine Mutter war sage und schreibe 3 Nächte ohne jeglichen "Schutz". Sie konnte kaum schlafen, weil jeder in ihr Zimmer schauen konnte, wann immer er wollte.

Im Nachhinein erfuhren wir zufällig, dass in der Reha-Klinik der Noro-Virus ausgebrochen war. Es wurde niemandem etwas davon gesagt - weder den Patienten noch den Angehörigen! Das allein ist schon eine Katastrophe!

Als meine Schwester zu Besuch war und einen Blick ins Bad warf, traute sie ihren Augen kaum. Die Toilette war von außen dermaßen verschmutzt, dass man sie nicht nutzen konnte. Schade, dass man hier keine Bilder einstellen kann...

Nach einer Beschwerde wurde das Bad gereinigt und sah danach noch genauso aus wie vorher.

Einen Therapieplan für die ganze Woche gab es nicht und die Schlaganfallpatienten müssen zusehen, wie sie zur jeweiligen Therapie kommen. Gerade bei solch einem Krankheitsbild (bzw. bei älteren Patienten allgemein) sollten diese doch abgeholt werden, zumal man sich in dieser Klinik schon als gesunder Mensch verlaufen kann.

Das aller letzte. Nie wieder
Mir wurde diese Klinik empfohlen.
Vorab sei erwähnt das sich die klinikpersonalalle erdenkliche Mühe gibt, den Reha Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Sowohl das Personal als auch Ärzte und Therapeuten haben immer ein offenes Ohr für Ihre Patienten, sind sehr nett und freundlich. Jedoch ist die Organisation des Tagesablauf es derart fehlgestaltet, daß es Patienten oftmals nicht, Oder nur zeitlich sehr eingeschränkt möglich ist an den Mahlzeiten teilzunehmen. Sie müssen tatsächlich von Termin zu Termin hetzen, haben oftmals knapp zehn Minuten Zeit um das Frühstück einzunehmen. Es müssen gar Mahlzeiten ausgelassen werden, um Therapietermine nicht zu versäumen. Seid dem 05.03.2018 nicht dann der Cateringwechsel.
KATASTROPHE
DAS ANGEBOT UND DIE QUALITÄT DER VERPFLEGUNG.
ESSEN NICHT GENIEßBAR
ES GIBT MAX. 2 MAL IN DER WOCHE FRISCHEN SALAT AUSWAHL =0
MITTAGESSEN SCHMECKT NICHT WIE FRISCH GEKOCHT, KOMMT EHER MIT DOSENAROMA DAHER.
FLEISCH IST FETTIG UND ZÄH
SOßEN UND SUPPEN SIND MIT MEHL VERKLUMPT UND SCHLEIMIG
NACHTISCH VIEL PUDDING ODER SCHMOROBST TAGELANG DAS GLEICHE. FRISCHES OBST HART UNREIF. ANGEBOTENE MENGENREICHEN NICHT FÜR ALLE
GESUNDE ERNÄHRUNG G FEHLANZEIGE. FERNSEHER UND TELEFONE FUNKTIONIEREN OFT NICHT,
ICH KANN DIESE KLINIK NICHT WEITER EMPFEHLEN.
HÄNDE WEG VON DIESER KLINIK.

Absolut das LETZTE...
mit einer unklaren neurologischen Diagnose kam meine Mama in diese Einrichtung...
Sie war glücklicherweise nur 2 Tage in dieser Einrichtung und wurde dann zurück in das Krankenhaus geholt.. Rehafähig war sie leider auch nicht...
Sie konnte weder allein essen, noch sich allein in irgend einer anderen Weise betun... sie wurde quasi abgelegt, weil auch das Personal nicht wusste was sie rehabilitieren sollten...
wenn sie nicht klingelte, kam auch niemand um mal zu schauen ob noch Tee oder Wasser da ist.. nach dem klingeln dauerte es wohl auch sehr lange eh sich jemand bemühte zu schauen... leider kann sie auch sehr schlecht sprechen, also wäre schreien auch keine Möglichkeit gewesen...
auf Grund ihrer bestehenden Übelkeit hat ihr auch niemand etwas zu essen angeboten... außerdem hätte man sie füttern müssen, was wohl dann auch zu viel verlangt gewesen wäre...
als mein Vater zu Besuch war in diesen 2 Tagen hat sich über 4h keiner um sie gekümmert... das trinken war natürlich schon alle als er kam...
wenn sie nicht klingelte, kam niemand... und wenn sie klingelte wurde sich aufgeregt oder es wurde sich lustig gemacht... absolut das LETZTE, kann ich nur nochmal ausdrücklich sagen...
ich habe noch nie viel von dieser Rehaklinik gehalten, da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin und Rückinfo einiger unserer Patienten bekomme, aber das es solche Zustände sind war mir bis dahin unklar!!
Also für Menschen die sich nicht selbst betun können ist absolut abzuraten!

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, hilfsbereit, Therapeuten sind sehr kompetent und sind am Therapieerfolg des Patienten interessiert, Organisation der Klinik ist schlecht, viele Therapieausfälle durch Personalmangel! Zeitmanagement der einzelnen Therapien sehr schlecht (zu eng hintereinander) es müsste mal wieder renoviert werden, Teppichböden in den Patientenzimmern sehr verschlissen! Großes + der Geräteraum, ist gut ausgestattet.

Ich war als Patient im September 2017 in der nun zur MEDIAN-Gruppe gehörenden Klinik.
Auch ich habe mich im Vorfeld meiner Operation bereits um einen Raha-Platz nach dem Krankenhausauffenthalt umgesehen und habe mich, entgegen diverser negativer Meinungen welche hier teilweise eingestellt wurden, trotzdem für diese Klinik entschieden - wohl auch aus dem Grund der geringsten Anfahrtstrecke von zu Hause!
Diese Klinik wurde mir persönlich von Kollegen und Bekannten, welche hier in der Vergangenheit behandelt wurden, empfohlen.
Dazu kann ich nun sagen: "Nichts geht über einen persönlichen Eindruck"!
Basierend auf den Bewertungen für dieses Klinikum fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach dem Krankenhaus direkt zur Reha-Klinik nach Bad Kösen.
Resumee: Ich wurde in keinerlei Hinsicht enttäuscht!
Der teilweise schlechte Leumund für diese Klinik ist in meinen Augen fehl am Platz und ich persönlich kann diese negativen Bewertungen nicht nachvollziehen!
Sollte ich jemals wieder eine Rehabilitation benötigen, welche in den Bereich der Klinik fällt so werde ich wieder hier her nach Bad Kösen gehen!
Diese Klinik bekommt von mir 5 Sterne und ich werde die Klinik in jedem Fall weiter empfehlen, da sämtliches Personal mit Ehrgeiz, Mühe und Freudlichkeit an meiner Heilbehandlung seinen Anteil hatte!
Herzlichen Dank dafür!

Nicht zu empfehlen.
Unhygienische Verhältnisse. Stark verschmutzte Teppichböden. Unzureichende Reinigung. Handtuchwechsel eine Kathastrophe. Man muss schon betteln.
Unfreundliches Personal bis in die Verwaltungsleitung. Ausnahme: manche Therapeuten und Ärzte ( ca. 30 %) .
Das Esssen fast ausschliesslich Tiefkühl -und Fertigkost. Frischkost Fehlanzeige.

Dieses war nun meine zehnte AHB/oder Reha-Maßnahme.
Wenn ich die anderen negativen Bewertungen lese, weiss ich nicht auf welchem Niveau hier geklagt wird.
Für mich war das, das beste was ich erlebt habe.
Es fing an mit mit einem freundlichen telefonischen Kontakt der Rezeptionist (hier dürfen ja keine Namen genannt werden, aber alle drei sind super-nett)
Nach Ankunft,der erste Kontaktmit der Stations- Schwester,ein tolles Gespräch mit der Ärztin.
Ok, die Dame vom EKG hatte einen schlechten Tag.
Aber dann ging es los. Super Therapeuten, von Psychologie bis Sport ( besonders die drei taffen vom Nordic-Walking (darf ja wieder keine Namen nennen)haben alle meine Erwartungen übertroffen.
Soweit die medizinsche Abteilung.Aber die Krönung wahr der schon fast familiäre Kontakt mit den Service-Damen im Speisesaal.Das war an Nettigkeit nicht mehr zu überbieten.Doppelt-Respekt.
Fazit:Hier gibt man sich Mühe, das Umfeld stimmt und wer sich über alte Gardinen oder muffige Teppichböden aufregt,der sollte zu Hause bleiben.
Wir sind hier nicht in einem Sterne Hotel, sondern in einer Reha-Klinik!!!
Trotzdem nochmal ein Lob an meine Favoriten,Frau Bugler, Frau Walter,Herr Horn, Herr Vollrath und besonders Herr Eisemann,und die Damen an der Info.
MfG Lothar Dessel

Meine Omi kam nach einer OP am Hirn in diese Reha, um sich zu regenerieren und wieder fit zu werden. Nach einer Woche Reha-Aufenthalt war ihr Zustand um ein vielfaches schlechter als zuvor im Krankenhaus. Diese "Ärzte" verabreichen den Patienten prinzipiell erst einmal eine gehörige Dosis Psychopharmaka und drillen die Menschen beim Fahrrad fahren oder anderen sportlichen Aktivitäten ohne Rücksichtnahme auf deren Gesundheitszustand. Die dortigen Zustände sind furchtbar. Sowohl die akute Blasenentzündung als auch kleine epileptische Anfälle wurden nicht bemerkt. Das einzig Positive sind die bemühten Schwestern&Pfleger. Nach einem Gespräch mit dem zuständigen Arzt, der einen absolut inkompetenten Eindruck gemacht hat, haben wir den Klinikaufenthalt meiner Oma vorzeitig beendet.

Ich sollte nicht nur psychosomatisch sondern auch orthopädisch rehabilitiert werden. Nach einem kurzen Erstgespräch und Untrsuchung bei einer Ärztin, wurden Therapien ausgesucht. Es war bis dato mein erster Rehaaufenthalt. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen wird.
Die ersten drei Wochen wurde keine einzige orthopädische Therapie begonnen. Nach meiner Nachfrage bei der Ärztin bekam ich von ihr die Frage gestellt: Ja brauchen sie das überhaupt? Ich beschwerte mich beim Chefarzt der Klinik und bekam sofort orthopädische Therapien genehmigt. Alle Verordnungen die Geld kosten könnten, werden nur mit Nachdruck gegeben. Aber EKG, Blutentnahme, 24-Stunden-Blutdruckmessung usw., die aber von mir mitgebracht wurden, sollten nochmals gemacht werden. Das bringt ja Geld.
Da ich auch zur psychosomatischen Reha war, hatte ich keine Nerven mich dauernd rechtfertigen zu müssen. Es wird an Allem gespart.
Wenn Therapeuten ausgefallen sind und Lücken dadurch im Therapieplan entstanden, wurde diese mit Ernährungsberatung gefüllt. Ich hätte in 5 Wochen 5 mal in die Ernährungsberatung gehen sollen. Die Therapeutin musste schon selbst den Kopf schütteln und sagte zu mir, einmal ist genug. Ich habe Fotos vom Mittagessen und vom sogenannten Salatbuffet gemacht. Ungenießbar! Nur Dosenkost!
Es gab orthopädische Patienten, die schon das zweite Mal in dieser Einrichtung waren. Diese wunderten sich über die jetzigen Zustände. Früher war das anders, sagten die Patienten. Dann habe ich herausgefunden, dass die Einichtung im September 2016 verkauft wurde. Selbst die Therapeuten sagten uns, dass überall der Gürtel enger geschnallt wurde (z.B. Essen, Therapien usw.).
Bei mir wurden zum Teil Therapien eingetragen, die ich nicht gebraucht hätte. Aber die ich gebraucht hätte, waren zum Teil überfüllt oder wurden nicht gegeben. Ich habe die ganze Problematik auch der Deutschen Rentenversicherung mitgeteilt.
Diese sogenannte Rehabilitation war eine einzige Katastophe und ist nicht zu empfehlen.

Aufenthalt: Juli 2017
Bad Kösen kannte ich bis dato nicht. Jetzt schon! :-) Mit dem Aufenthalt in der Reha Klinik Median Saale I waren wir zufrieden.
Hatte meine Tochter mit, die in Bad Kösen den dortigen Ferien Hort besucht hat.
Die Mitarbeiter des Hauses (Servicekräfte, Rezeption, Krankenschwestern, Reinigungskräfte waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Einen schlechten Tag hat jeder mal und es kommt immer auf einen selbst an.

Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet siehe Kommentar weiter hier unten. Alles war sauber. (Wenn man nicht kleinlich ist) Ist schließlich eine Klinik kein Hotel.
Was ich mir an den heißen Tagen gewünscht hätte, wäre einen öfteren Bettwäschewechsel und einen kleinen Kühlschrank.

Die Verpflegung fand ich sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Ist nicht jedermanns Sache und zu nörgeln hatte der ein oder andere immer was.
Zum Frühstück und zum Abendessen ausreichende Auswahl.

Zur Freizeitgestaltung gibt es sehr viele Angebote für groß und klein. Ein Auto war hier von Vorteil. (wenn man wie wir von weiter her kommt) So konnten wir auch wenn ich schmerzfrei war etwas unternehmen.
Die Klinik liegt zentral direkt am Gradierwerk. Hier bin ich gerne spazieren gegangen.

Die Therapeuten waren alle sehr nett und verständnisvoll. Jeder Therapeut hat seine eigenen Ideen und Ansätze.

Negativ war die Therapieplanung. Diese war zeitlich nicht auf eine Mutter mit Kind abgestimmt obwohl ich um winzig kleine Änderungen bat.
Da sollte die Therapieplanung dran arbeiten, besonders weil man sich als Patient nicht unter Streß setzen muss.

Dank meiner Mit-Patienten des Tisches 32 habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. (Sollte natürlich passen)

Die Therapien selbst sind zu empfehlen. Gerne wieder aber nur um nicht nochmal auf den OP Tisch zu kommen und um weiterhin nicht immer wieder einen eingeklemmten Nerv zu erhalten.