Bedingt zu empfehlen
- Pro:
- Schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Unflexibel
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für ältere Patienten mit Hilfebedarf nicht geeignet
Gustav-Ricker-Straße 4
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt





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zufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Für ältere Patienten mit Hilfebedarf nicht geeignet
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich bin selber Ergotherapeutin u. kann hier nur mit dem Kopf schütteln. Ärzte sind so gut wie nicht zu erreichen. Meine Mutter war dort vor 2 J., nach Zustand eines schwerwiegenden Schlaganfalls mit 62 J. Sie konnte weder sprechen, noch lesen sowie schreiben. Des Weiteren war sie orientierungslos und hatte Schwierigkeiten im Sprachverständnis. Das sie ihren Therapieplan nicht lesen konnte und die Therapieräume nicht fand, war niemanden aufgefallen bzw. war allen völlig egal. Zudem wurde sie in Vorträge gesteckt, die sie nicht verfolgen konnte u. ihr Fragen gestellt, die sie aufgrund ihrer Aphasie nicht beantworten konnte. Auch konnte sie ihr Essen nicht bestellen, da sie ja nicht lesen und schreiben konnte. Am aller schlimmsten empfand ich hier die "Arbeit" der Therapeuten! Die Logopäden setzten in der therapeutischen Arbeit viel zu hoch an. Meine Mutter kannte nicht einen Buchstaben, sollte jedoch u.a. Wörter erkennen und zuordnen. Was die Ergotherapeuten dort für eine Funktion hatten, ist mir bis heute schleierhaft. Meiner Mutter Orientierung auf ihrem Therapieplan sowie die Räumlichkeiten durch farbliche Markierungen ect. zu verschaffen- hätte oberste Priorität sein müssen. Alles in allem musste ich jeden Tag über 200 km zur Reha fahren um meine Mutter aufzubauen, ihr ihren Therapieplan zu erklären, Wege zu den Theraieräumen für den nächsten Tag zu zeigen und ihr Essen zu bestellen. Ich habe sie Abends gewaschen u. ihr durch Piktogramme eine Orientierung im Zimmer sowie Kleiderschrank verschafft. Meine Mutter weinte jeden Tag, da sie dort völlig überfordert war. Niemand hat sich für ihren Ist- Zustand interessiert. Trotz wiederholter Versuche, die Probleme meiner Mutter an verschiedenen Stellen darzustellen, wurden ignoriert. Zu guter letzt verlief sich meine Mutter beim Spazieren gehen, was in der Reha niemand mitbekommen hatte. Der Rettungsdienst hatte meine Mutter aufgegriffen u. das naheliegende Krankenhaus hat sich anschließend in der Reha gemeldet- von der Reha wurde der Vorfall nicht thematisiert bzw. er wurde unter den Teppich gekehrt. Schrecklich, nie wieder!
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weniger zufrieden
zufrieden
Meine Mutter war in der Klinik und wurde wegen ihrem Schlaganfall dort behandelt. Leider haben Sie mit ihr nicht viel gemacht außer mal von links nach rechts drehen. Oder ein bissl mal sitzen. Hatte mir mehr davon erhofft, das man viel mehr mit ihr macht da sie noch nicht so alt ist. Zum Verständnis meine Mutter kann nicht mehr sprechen nicht laufen und auch nicht essen. Sie lag da einfach nur rum. Selbst mit dem Arzt Herr Bondar sehr sehr unfreundlicher Mann. War immer zu viel für ihn wenn man mal Frage hatte. Meine Mutter kann schließlich nicht sprechen und kann uns nichts von der Visite mitteilen. Hatte mir in dem Fall gewünscht, das man 1 mal pro Woche mal ein Anruf bekommt was sie mit ihr machen usw. Nichts gar nichts. Einfach nur Geld machen mehr war das nicht. Die Pfleger/ Pflegerin waren alle super lieb und haben ihr geholfen. Nur von dem Rest ist echt zu wünschen übrig. Sie wurde regelrecht abgeschrieben von dem Doktor ,das man nichts mehr zu erwarten hat in ihrem Fall. Der Entlassungsbericht stimmt auch nicht überein mit dem wie es meiner Mutter geht und in welchem Zustand sie tatsächlich ist. Einfach nur ein Bericht der für alle gilt ohne viel Arbeit. Die Krönung war dann noch die Fahrt von NRZ ins Pflegeheim in einem Transporter der gar nicht zulässig ist für eine Schlaganfallpatiientin. Sie musste sogar noch mit um einen anderen Patient wegzubringen .Das geht echt gar nicht.
Nein man muss sich einfach nur mal kümmern.
Meine Mutter ist jetzt seid 14 Tagen im Pflegeheim und die haben in dieser Zeit mehr geschafft mit ihr als der Rehaaufenthalt im NRZ. Sie kann inzwischen wieder alleine essen.
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Teilen Ihrer Erlebnisse in unserer Einrichtung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Für die von Ihnen beschriebenen Umstände möchten wir uns aufrichtig entschuldigen. Unser Ziel ist es, ständig an Verbesserungspotenzialen zu arbeiten, und Ihre Erfahrungen sind hierbei von großer Bedeutung.
Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und werden sie in unsere internen Feedback-Gespräche einfließen lassen, um künftig einen angenehmeren Aufenthalt für alle Rehabilitanden zu gewährleisten.
Abschließend möchte ich mich auch für Ihr Lob über das Engagement unseres Pflegedienstes bedanken. Ich werde Ihr positives Feedback gerne weitergeben, da es für uns alle eine wertvolle Motivation darstellt, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung
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zufrieden
zufrieden
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen
Sehr geehrte/r arleku,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese unangenehme Erfahrung in unserem Haus machen mussten. Ihr Erlebnis entspricht keinesfalls unserem Anspruch an Qualität und Service.
Bitte seien Sie versichert, dass wir alles daran setzen, diesen Vorfall aufzuklären. Wir werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sich ein solches Vorkommen in Zukunft nicht wiederholt.
Für weitere Rückfragen oder Anliegen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung unter 0391-610 1208.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung
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unzufrieden (Schlechtes Sprachverständnis der deutschen Sprache der Mitarbeiter)
weniger zufrieden
unzufrieden
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Ich als Angehöriger kann leider nicht viel positives berichten. Ausländische Mitarbeiter , Fachärzte verstehen oft wenig von dem was ihnen von patient oder Angehörige berichtet wird. Völlig falsche Eingliederung in Reha-Maßnahmen von Patienten. Meine Mutter war dort 8 Wochen nach Zustand kleinerer Hirninfarkte . Schmerzen , Belastungen und Probleme des Patienten werden nicht wahrgenommen oder erkannt. Diabetes Behandlung scheint dort ein Fremdwort zu sein. Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Patienten und bevollmächtigten Angehörigen, Hausärzten war auch nicht zu erkennen, da ja nicht Mal die Übergabe im eigenen Team funktionierte. Es ist schon schlimm das die eigene Mutter zur MRT Untersuchung in anderes KH geschickt wird und dort falsche Untersuchungen durchgeführt werden. Aber noch schlimmer ist das die eigene Mutter auf der Notaufnahme übernachten muss weil die Planung des Rücktransports nicht erfolgte. Von Freundlichkeit des Personals will ich gar nicht reden. Viel erschreckender ist die Sauberkeit,Hygiene und Baufälligkeit (sanierungsbedürftig) des Objektes.....nicht zu empfehlen . Bei einer Reha sollen die Einschränkung verbessert werden und nicht die psychische Instabilität des Patienten gefördert werden.
Sehr geehrte Bluerose2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Teilen Ihrer Erlebnisse in unserer Einrichtung. Wir bedauern es sehr, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Für die von Ihnen beschriebenen Unstimmigkeiten entschuldigen wir uns.
Wir arbeiten stets an Verbesserungen. Ihre Erfahrungen nehmen wir deshalb gerne auf und mit in interne Feedback-Gespräche.
Wir hoffen, dass Sie auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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weniger zufrieden
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Diese Klinik kann man nicht weiterempfehlen.
Angefangen von der Sauberkeit auf den Zimmern bis hin zur Behandlung, war 4 Wochen wegen Schlaganfall zur Reha dort,
Richtige Ergotherapie im Vergleich zur Therapie die ich jetzt verschrieben bekommen habe, Fehlanzeige!
Was man dort eigentlich gerne macht Fahrverbot ob für PKW oder LKW aussprechen, scheint aber wenn man andere Bewertungen liest Standard zu sein genau wie die Psychologische Behandlung die eigentlich eine versteckte MPU ist,den Herrschaften scheint es egal zu sein wie es beruflich nach der Genesung weitergeht!
Sehr geehrte/r Ich 1511,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung unserer freundlichen Therapeuten.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren und geben Ihre Anmerkungen gerne an die Leitungen der Bereiche, sowie den ärztlichen Dienst weiter, so dass hier eine inhaltliche Bearbeitung erfolgen kann.
Es ist sehr schade, dass Sie sich nicht während Ihres Aufenthaltes an uns gewandt haben. Dann hätten wir die Chance erhalten, darauf einzugehen und Sei hätten einen angenehmeren Aufenthalt in unserem Hause gehabt.
Gerne stehen wir Ihnen weiterhin für ein persönliches, telefonisches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns unter 0391/ 610-1208.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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weniger zufrieden
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Hallo zusammen,
am 31.03.2023 zur Reha in der Klinik mit leider sehr schlechten Eindrücken.
Jetzt aber erstmal das positive.
- Sehr nette Kantinen Crew
- Sehr nette Therapeuten
Leider war es das auch schon. Ich komme jetzt zum negativen,
- Am Freitag den 31.03.2023 bin ich dort angereist.
Die erste Behandlung fand Tatsache erst am Dienstag
statt. Verschenkte Zeit.
- Um 22.30 Uhr wird dort abgeschlossen.
- Ihr sollt eure eigenen Medikamente mitbringen. Ich
habe darauf hingedeutet, dass das eine stationäre
Behandlung war und mir das erst versagt wurde. Ich
habe darauf Rücksprache mit der Rentenversicherung
gehalten und die waren sehr verwundert, da die ja
dafür bezahlen. Nach Rücksprache mit dem Arzt habe
ich die dann schlussendlich erhalten.
- Die Zimmer... Total veraltet und ein Mini Bett.
Obwohl die Klinik 1999 entstanden ist.
- Auch die Hygiene der Zimmer ist eine Katastrophe.
Bei mir waren beispielsweise Kotreste in der
Toilette und alle Geräte total verstaubt..
- WLAN.. 35€ für 2 Wochen und reicht nicht mal um nen
Film zu schauen.
- Keinerlei Freizeitmöglichkeiten.. Ja man sich ein
Fahrrad ausleihen aber wenn es regnet könnt ihr da
nichts machen ausser vor der Kaffeemaschine sitzen.
- Der Therapieplan ist derart voll, dass ihr nicht mal die Mahlzeiten schafft.
- Und die größte Frechheit war, dass ich zum Blutdruckmessen (jeden Tag 3 mal) hoch musste. Macht Sinn, gesagt getan. Mein Blutdruck war immer über 200 mit Kopfschmerzen. Die Schwestern haben weder einen Arzt gerufen sonst noch was getan. Am 4. Tag dann nach dem Arzt verlangt und die Schwester hat dann doch mal gemessen (aber falsch, da auch in einem medizinischen Beruf). Ja ja 140 passt war ihre Antwort. Gelogen oder unqualifiziert? Arzt nach 5 Minuten nachgemessen
und doch über 200...
- Auch das einstellen des Blutdrucks erfolgte nicht. Mein Hausarzt war sehr verwundert.
Da muss man echt aufpassen ob die Klinik euch sogar gefährdet...
Median nie wieder!
Sehr geehrter Frank8506,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung des Servicepersonals in der Küche und der Therapeuten.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren und geben Ihre Anmerkungen gerne an die Stations- und Pflegedienstleitung, sowie die Stationsärzte weiter, so dass hier eine inhaltliche Bearbeitung erfolgen kann. Des Weiteren wird die Kontrolle auf Sauberkeit der Anreisezimmer verstärkt.
Es ist sehr schade, dass Sie sich nicht während Ihres Aufenthaltes an uns gewandt haben. Dann hätten wir die Chance erhalten, darauf einzugehen und Sei hätten einen angenehmeren Aufenthalt in unserem Hause gehabt.
Gerne stehen wir Ihnen weiterhin für ein persönliches, telefonisches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns unter 0391/ 610-1208.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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unzufrieden
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unzufrieden (Kaum Zeit zwischen dennAnwendungen)
weniger zufrieden (Altes Mobiliar)
Diese Einrichtung sollte geschlossen werden.
Die Leitung der Neurologie geht auf keinerlei Probleme ein und zieht ihr Ding ohne Berücksichtigung durch.
Eine Art MPU wurde hier durchgeführt ohne das der Patient davon in Kenntnis gesetzt wurde.
Mir wurde ein Fahrerbot und Arbeitsverbot auferlegt trotz keinerlei Körperlichen Einschränkung.
Der Oberarzt teilte die selbe Meinung, obwohl er mich nur einmal kurz gesehen hatte, herzlichen Dank.
Man wird mit solch eine Entscheidung ohne eine Hilfestellung alleine gelassen.
Fürs Internet wurde mir für drei Wochen 35€ berechnet, die man gleich bezahlen musste.
Der eigene Empfang funktioniert nicht im Gebäude.
Als Therapie sollten wir Laubharken.
Nie wieder
Sehr geehrte/r Benny1233,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dafür, dass Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten daraus bestmöglich lernen, um Verbesserungen prüfen zu können. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Bitte geben Sie uns die Chance und zu verbessern. Ihren geschilderten Erlebnissen möchten wir gerne näher nachgehen und bitten Sie daher um ein persönliches Gespräch. Bitte kontaktieren Sie uns unter Tel.: 0391-610-1208.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
unzufrieden
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unzufrieden (Nicht erhalten)
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unzufrieden
Mein Mann ist gerade in der Reha nach einem Schlaganfall, linksseitiger Lähmung bzw stark eingeschränkt. Er ist gerade in Quarantäne, dass heißt er darf nicht in Essensaal,bekommt sein Essen ins Zimmer geliefert. Soweit so gut. Er wird weder gefragt was er essen möchte, noch wieviel. Heute früh hat er ein Brötchen bekommen, als mein Mann äußerte dass Brötchen bitte aufzuschneiden und zu beschmieren, bekam er zur Antwort,, er ist schließlich zur Reha, dass müsse er lernen,, er wird behandelt wie ein dummer Junge, dass finde ich unmöglich,
Sehr geehrte Ines666,
wir bedauern, dass Sie mit der Speisenversorgung in der Quarantänezeit Ihres Mannes nicht zufrieden sind. Eigentlich erhalten alle Patient*innen, die während der Kontaktisolation auf ihrem Zimmer essen, täglich einen Fragebogen, mit dem ihre Essenswünsche abgefragt werden. Wir gehen folglich von einem Versehen aus.
Nachdem Sie sich gestern bereits telefonisch in der Klinik gemeldet haben, wurde Ihr Anliegen direkt mit der Station besprochen. Wir haben nunmehr einen besonderen Blick darauf, dass Ihr Mann täglich den Fragebogen erhält.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
unzufrieden (Vater nach Hause vor Ablauf der "Therapie" geholt und es geht bergauf)
unzufrieden (welche Beratung?)
unzufrieden (sehr viele Ärzte, wo man bezweifelt, ob man auch richtig verstanden wird)
unzufrieden (Jede Station macht unter Corona sein eigenes Ding? Betteln um Befunde und Auskünfte)
weniger zufrieden (Die Station war relativ neu, schöne Zimmer. Therapiegeräte sollten vllt. auch angewendet werden)
Mein Vater (dement) kam aus dem UKM mit einer Hemiparese links, Schluck- und Sprachstörung ins NRZ. Die Hoffnung, das er sich wenigsten selbstständig mit einem Rollstuhl herausbewegen und schlucken kann, zerschlugen sich bereits nach der 1. Woche. Besuchsvereinbarung auf dieser Station eine Stunde pro Woche obwohl er dement ist und dadurch auf Angehörige fixiert ist und wir das Haus nur mit 2G+ betreten haben. Man darf nicht rein, aber telefonisch bekommt man auch keine qualifizierte Antwort oder man wird gleich von der Sekretärin abgewiegelt bzw. Informationen werden nicht weitergeleitet.
Andere Stationen da dürfen Angehörige gar nicht hinein oder jeden Tag. Darf jede Station es machen wie beliebt?
Angehörigen wird absolut nicht zugehört und dürfen bei der Erstanamnese nicht mit anwesend sein (Sprachstörung!). Neue Tabletten werden ohne Rücksprache mit Angehörige einfach verabreicht - vielleicht hatte der Patient diese Sorte schon und hat einfach Nebenwirkungen bei sich festgestellt und es wurde daher auf die Tbl. umgestiegen?!
Pflegepersonal tut was es kann, aber die Rufklingel außer Reichweite des Patienten zu hängen, ist fahrlässig. Wurde im Kot mehrere Stunden liegen gelassen. Laut Abschlußbefund Stuhl+Harninkontinent - wenn man keine Rufklingel hat, um sich zu äußern, wo soll es denn hin?
Mein Vater hat auch eine starke Schlafapnoe mit CPAP-Gerät seit 24 Jahren, in den 4 Wochen, wo er im KH + Reha war - 5 Stunden genutzt. Und dann wundert sich die Station, wenn er verlangsamt reagiert und nicht die Kraft aufbringt mitzumachen?
Das stärkste ist der Abschlussbefund. Was nicht alles gemacht wurde, wir sind nicht schuld, aber der Patient hat einfach nicht mitgemacht. So viele Aussagen, die nicht passen.
Es ist schade was aus dem Haus gemacht wurde. War vor 16 Jahren selbst dort und war begeistert, dass ich meinen Vater unbedingt dort haben wollte. GANZ GROßER FEHLER!
Sehr geehrte/r Fran56,
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Hause nicht zufrieden waren und werden Ihre Anmerkungen intern besprechen. Gerne möchten wir Ihnen ein Telefonat diesbezüglich mit unserer ärztlichen Leitung anbieten. Dazu können Sie uns telefonisch unter 0391/610-1102 erreichen und einen Termin vereinbaren.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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NRZ Magdeburg?
Wenn man freiwillig nein sagen kann, um weitere klinikbedingte Folgeschäden zu vermeiden, sollte man die Beine in die Hand nehmen und weglaufen.
1 - die Schwestern: unfreundlich, überfordert und grundsätzlich nur damit beschäftigt über ihr Berufsleben am NRZ zu meckern.
2 - die Therapeuten: häufig sehr bemüht, viele Therapien entfallen aber krankheitsbedingt ersatzlos. Der Umgangston untereinander ist häufig unhöflich und nicht sehr von Wertschätzung geprägt.
Die Therapiepläne sind nicht durchdacht und auf Nachfrage bekommt man im besten Fall ein Schulterzucken.
3 - die Ärzte: es gibt dort Ärzte? Selbst die Schwestern mussten lachen, als ich einen Arzt sprechen wollte.
4 - das Haus: das Essen ist in Ordnung, die Küche bemüht und die Küchenarbeiter sind sehr freundlich.
Die Sauberkeit könnte man geradeso hinnehmen, die Einrichtung ist aber sehr altertümlich und eine Grunderneuerung wäre angemessen.
Am eindrucksvollsten ist das Schild, dass dies eine Nichtraucherklinik sein soll. Es ist gut zu erkennen zwischen den ganzen Rauchern, die dort drumherum stehen. In meinem Patientenzimmer roch es den ganzen Tag nach Rauch. Lüften ist also keine Option.
Diese Klinik ist nicht dafür da, den Menschen zu helfen, sondern nur die Therapien, die regelmäßig nicht stattfinden, trotzdem im Heft als erledigt zu unterschreiben.
Ich persönlich kann diese Klinik niemandem empfehlen. Es war die meiste Zeit ein absitzen der Zeit und zu hause wäre es mir besser ergangen.
Sehr geehrter Berndt60,
vielen Dank für die positive Bewertung bezüglich unseres Küchenteams und der Speisenversorgung. Wir leiten das Feedback gern weiter.
Wir bedauern jedoch, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und haben Ihre Anmerkungen innerhalb der Klinikleitung besprochen. Auch Ihre Hinweise zum Rauchen und der Einrichtung der Klinik befinden sich in Prüfung.
Gern möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um die von Ihnen beschriebenen Sachverhalte klären zu können. Kontaktieren Sie uns dazu unter 0391/ 610-1202.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
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Meine Omi wurde am 15.12.21 in der Reha eingeliefert in der Hoffnung das sie sich nach einem Schlaganfall dort erholen kann.Ganz im Gegenteil, es herrscht Besuchsverbot was schon schlimm genug ist für Angehörige und wurde nach Kurzer Zeit vom Personal mit Corona angesteckt.16 Tage war sie auf der Isolation und ich hatte dort das Gefühl das sie vergessen wurde.Letzendlich hatte sie mehrere Tage Fieber(sie war dann Corona negativ)und keiner wusste warum,volig dehydriert und mit starken Fieber kam sie auf die intensiv Station wo sie daraufhin in Narkose gelegt wurde und kurz daraufhin verstarb.Ist mir einfach unbegreiflich wie ein älterer Mensch so TOTGEPFLEGT werden kann. Diese Reha ist absolut nicht zu empfehlen.
Sehr geehrte DoreenZu,
für Ihren Verlust möchten wir Ihnen im Namen des Teams unser tiefes Mitgefühl aussprechen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in diesem Forum aufgrund des Datenschutzes nicht auf weitere Details eingehen können.
Sie können sich gern direkt an uns wenden. Gerne auch per Mail an [email protected] oder Sie vereinbaren einen Telefontermin mit unserer Chefärztin unter 0391/610-1112.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft bei der Trauerbewältigung.
Mit guten Wünschen an Ihre Familie vom NRZ-Team.
unzufrieden (Schlechte Organisation)
weniger zufrieden (Ärzte sollten Patienten bezogene Therapien verordnen)
weniger zufrieden (Zuviele verschiedene Medikamente, bevor eine Wirkung eintrat)
weniger zufrieden (Unorganisiert, Pazient wird nicht informiert)
zufrieden (Zimmer war ok)
Die Schwestern sind unfreundlich und geben den Patienten patzige Antworten. Die Ärzte sind vollkommen unfähig.(vorwiegend ausländische Ärzte) die einen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Die Therapien sind nicht draus ausgerichtet für jeden das richtige zu finden, sondern das man soviele wie möglich bekommt, ob sie helfen oder nicht. Auf Beschwerden wird nicht reagiert. Ich kann nur jedem abraten.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Ich bin einfach nur enttäuscht.
Meine Mutti kam nach Schlaganfall halbseitig gelähmt und Anfang März in die Klinik. Im Klinikum Dessau konnte sie bereits trinken, breiige Kost essen und auf dem Bettrand sitzen.
Als sie in die Rehaklinik kam, war angeblich die Logopädin krank. Deshalb hat sie weder trinken noch essen dürfen, sondern wurde wieder per Magensonde ernährt. Sie war schlechter dran als im Krankenhaus.
Zwar gab es Therapien, Erfolge sah ich wenige.
Ich habe meine Mutti nur im Bett erlebt, mit Katheter. Aufgrund der Aphasie konnte sie sich auch nicht verständlich machen.
Dann gab es auch noch Rota-Viren auf der Station, wieder ans Bett gefesselt. Wieder keine Fortschritte.
Sie hatte Schmerzen in der rechten Seite, Lymphdrainage wurde erst nach zwei Monaten durchgeführt.
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie sich vor dem Personal fürchtete, sie hat nie die Schwestern per Knopf gerufen und wollte auch nie, dass ich das tue. So hat sie mitunter auch stundenlang nichts getrunken.
Frauen werden auch von Männern gewaschen und gewindelt. Das trägt bei schamhaften Seniorinnen nicht gerade zum Wohlbefinden bei.
Ein Fernseher im Raum, die zweite Patientin muss eben mitansehen, was die fittere aussucht. In anderen Krankenhäusern wird längst jedem Patienten ein TV-Gerät angeboten und der Ton geht über Kopfhörer.
Privatsphäre bei Besuchen im Doppelzimmer ist nicht gegeben.
Die Krönung ist aber die Entlassung. Eine halbseitig gelähmte Seniorin mit Aphasie wird mit einem Taxi in ihren Wohnort gebracht. Das Taxi musste aber noch eine weitere Patientin mitnehmen. Dieser Umweg führte dazu, dass aus normalerweise einer Stunde Fahrzeit drei Stunden wurden.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Menschlicher Umgang mit schwerkranken Menschen sieht anders aus. Offensichtlich geht es nur ums Geld.
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Meine Oma lag 8 Wochen in dieser Klinik. Nie oder nur sehr selten war ein Arzt zu sprechen. Nicht mal anwesend. Das Personal durfte oder Wollte uns auch selten mal eine Auskunft über ihr geben. Ihr Zustand würde mit jedem Besuch schlechter. Sie wurde so mit Medikamenten vollgepumpt das sie uns gar nicht mehr erkannt hat. In den 8 Wochen hatte Sie eine Riesen Wunde (das war schon ein loch) sie hat vor Schmerzen geweint. Ich weiß nicht was da passiert ist aber Sie lässt neue Pfleger nur schwer an sich ran. Kann kein vertrauen mehr aufbauen. Diese Klinik ist absolut nicht weiter zu empfehlen. Da dürfte nicht mal mehr einer behandelt werden. GEHT GAR NICHT
unzufrieden (Kann man Niemandem empfehlen. Weder Bewerbern, noch Patienten!)
unzufrieden (Ohne Kommunikation keine Beratung)
unzufrieden
unzufrieden (SCHLECHTER GEHT ES NICHT)
unzufrieden
Bei dieser Klinik gibt es nicht eine einzige Stellenausschreibung ohne Fehler...mehr Lachen kann man nicht! Und diese "Kompetenz" zieht sich von der Personalabteilung durch das ganze Haus. Wieso billigen und decken die Kostenträger diesen Laden noch? Unstrukturierter gehts nicht. Mitarbeiterzerstörend wird hier auf das Ende hingearbeitet, leider auf Kosten der Patienten! Diese werden genau wie die letzte Handvoll Mitarbeiter ausgequetscht wie eine Zitrone!
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Mein Bruder wurde von der Uni Klinik Magdeburg überwiesen; das nrz hat meinen Bruder nur sediert wenn jeden Tag zu Besuch war hatte er nur geschlafen dort würde ich meinen erksten Feind nicht unterbringen wollen nach dem was ich in den Monaten erlebt habe.der einzige Lichtblick sind die Pfleger die sich sehr bemühen die Ärzte kannst Du vergessen da erfahre ich mehr im Internet
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zufrieden
Guten tag...ich muss sagen ich und auch meine Familie sind schwer Enttäuscht was diese REA klinik
angeht mein Vater kam von dem Krankenhaus in das NRZ rüber und seid dem er dort war ging es mit ihm nur noch berg ab seine gesamtwerte wurden schlechter von tag zu tag konnte man ihm ansehen das es ihm immer schlechter ging. Sie behandelten meinen Vater wie ein objekt und meinten ihn so schnell wie möglich abschieben zu wollen in ein pflegeheim ob wohl er noch nicht mal bereit dafür war. Durch seine Einschränkungen war er wohl den Pflegern und Krankenschwestern ein dorn im auge.
man darf dort wohl nicht bewegungsunfähig sein damit einem geholfen wird.
bei einer bestimmten Krankenschwester wurde mein vater doch jedes mal sehr panisch wenn diese das zimmer betrat was ja dann schon alles sagte ich bin mir sicher er wurde dort nicht gut behandelt.
Komuniktion und Beratung sowie Auskunft über des Gesunheitsbild meines Vaters ist schleppend und magelhaft der Stationsarzt musste sich erstmal bei den Pflegern informieren wie es meinen vater geht. Da frage ich mich warum ist er Arzt wenn er über seinen patienten nichts weiß wenn das soweit is das die Ärzte nichts wissen haben sie wohl den falschen job....es dauerte nicht lange und mein Vater ging es im endeffekt so schlecht er war sehr schwach das er sich wahrscheinlich schon selbst aufgegeben hat. auch die freundlichkeit der pfleger und schwestern war alles andere als gut.
Das NRZ ist für mich NICHT weiter zu empfehlen ich werde niewieder zulassen das jemand aus meiner Familie oder bekanntenkreis noch mal in dieser klinik unter gebracht wird. die erfahrung war zu viel verlust. dort ist das leben eines menschen nichts wert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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weniger zufrieden
Mein Vater liegt seit ca. 3 Wochen in dieser Klinik, die Station ist permanent unterbesetzt, das Personal ist sehr unfreundlich und patzig, mein Vater ist auf Hilfe beim Essen und eigentlich bei allem angewiesen, da er halbseitig gelähmt ist. Da wird ihm dann z.B. der Tee in der Kanne auf den Tisch gestellt und er muss zusehen, wie er den Tee aus der Kanne in die Schnabeltasse bekommt ! (mit einer Hand)
Wenn er um Hilfe bittet, heißt es, man hätte keine Zeit.
Auch, wenn er sonst klingelt, kommen die Schwestern rein und fragen "Was ist los?" in einem Tonfall, dass man Gänsehaut bekommt. Ich finde das sehr respektlos gegenüber den Patienten. Man gibt sich überhaupt keine Mühe, den Menschen kennenzulernen, sondern dort ist man nur ein Nörgler oder eine Nummer oder was auch immer.
Von ihm wird z.B. auch verlangt, sich selbst einzucremen, wenn er Schmerzen hat.
Therapien werden zwar geplant, aber nicht durchgeführt - und trotzdem abgezeichnet.
Alles in allem für mich die reinste Katastrophe.
Mein Vater wird null unterstützt, weder gefordert, noch gefördert.
Scheinbar darf man im Alter nicht krank werden. Dann ist man verraten und verkauft und abgeschrieben. Zumindest in dieser Klinik.
Hallo, ich möchte diese Meinung kommentieren, da ich mich zu Unrecht in eine Schublade gesteckt fühle. Sie haben Recht damit, dass derart Handlungen(wie Sie sie schildern, die ich jedoch nicht unterstütze) respektlos und menschenunwürdig sind. Ich arbeite dort und ich muss an dieser Stelle sagen, dass einige Ihrer Aussagen schlichtweg nicht der Wahrheit entsprechen. Es handelt sich hier um eine Rehaeinrichtung. Die Patienten werden dazu angehalten und motiviert, verloren gegangene Selbstständigkeit, dem jeweiligen Krankheitsbild entsprechend, bestmöglich und individuell wieder zu erlangen. Die Reichweite dieser Wiedererlangung ist von Mensch zu Mensch und von Krankheitsbild zu Krankheitsbild unterschiedlich. Ich spreche für mich, wenn ich sage, dass wir unsere Patienten nach bestem Ermessen pflegen und therapieren. MfG.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zufrieden
zufrieden (Lage o,k,, Ausstattung sehr spartanisch)
Nach gleich mehreren Schlaganfällen wurde unsere Mutter aus dem Krankenhaus direkt zur Reha ins NRZ Magdeburg verlegt. Im Nachhinein sagen wir - besser wäre es gewesen, sie gleich wieder nach Hause zu holen und dort weiter zu pflegen bzw behandeln zu lassen. Anfangs waren wir noch recht zuversichtlich, aber der Zustand der Mutter verbesserte sich keineswegs, im Gegenteil! Sie wurde mit Medikamenten regelrecht vollgestopft, war nur noch am brechen und appetitlos (vom recht kargen, einfallslosen Klinik Essen - kein Obst usw mal abgesehen), wurde immer kraftloser und Therapien waren dadurch kaum bis gar nicht möglich. Zudem waren diese nicht wirklich auf ihr Lebensalter und Krankheitsbild optimal abgestimmt. Schiebekräfte für Rollstuhl fehlten, so fiel die ein oder andere Therapie auch aufgrund dessen aus, dass sie niemand hinbringen konnte bzw auch aufgrund fehlender Therapeuten. Die Schwestern (Personalmangel wie fast überall auch hier ein Thema) waren freundlich, fleißig und bemüht. Die Stationsärztin hingegen alles andere als das! Einzig fleißig im Verordnen von Medikamenten, wir erhielten die Mutter zurück mit einer Medikamentenvergiftung!!!Gute vier Wochen hatten wir zu Hause zu tun, um dem entgegen zu wirken. So langsam erholt sie sich und macht zu Hause in der kurzen Zeit mehr Fortschritte als in den 6 Wochen des Reha Aufenthaltes. Wir pflegen sie selbst und erhalten Unterstützung durch top Hausärztin & Team, einen sehr guten, privaten Pflegedienst sowie Ergo- Physiotherapie und eine Logopädin, welche ins Haus kommen. Den Schwestern gilt ein Dank und auch besonders einer netten und kompetenten Frau vom Sozialdienst im NRZ, welche uns in vielen Dingen sehr unterstützt hat. Abschließend müssen wir leider sagen, dass wir diese Einrichtung definitiv keinem weiter empfehlen werden und im Nachhinein in unterschiedlichen Gesprächen von anderen Patienten ähnlich negative Erfahrungen gemacht wurden. Für uns persönlich steht zukünftig fest: NIE WIEDER NRZ MAGDEBURG !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
sehr zufrieden (KG und MbR)
sehr zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN!!!!!!)
Meine sehr negative Erfahrungen in der Median Klinik (NRZ) in Magdeburg waren:
- die Temperaturen in den Patientenzimmern sind im Sommer zwischen 35-39 °C und dies ist gesundheitlich sehr Unverantwortlich!!!!
- des weiteren gibt es weder in den Zimmern noch auf den Stationen Kühlschränke für die Patienten, nur für die Schwestern und Ärzte!!!!
- das Angebot von Obst ist sehr schlecht, da man sich als Patient ja nichts lagern kann, ist es viel zu wenig!!!!
- einige Servicekräfte der Küche ( Fa. Weidemann) sind sehr unfreundlich zu den Patienten!!!!!
- die Temperatur im Speisesaal ist bei 30-39 °C, sehr Verantwortungslos!!!!!!
- einige Schwestern gehen sehr unmenschlich und herabschauend mit den Patienten um!!!!!!
POSITIVE ERFAHRUNGEN:
- die Therapeuten der Krankengymnastik, MBR, Neurophsychologie, Bäderabteilung, Sozialdienst sind sehr interessiert an den Problemen der Patieten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-Einige Ärzte weisen fachliche Kompetenz auf und gehen sehr menschlich mit den Patienten um!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich war vom 08.05.17-05.06.17 zur Anschluss Heilbehandlung wegen MS.Ganz schlecht dort.Von den Ärzten hat man keine richtige Auskunft bekomme,bzw.man wurde als bescheuert hingestellt.Im Entlassungsbericht wurde was ganz anderes, als mit mir besprochen ,reingeschrieben. Therapien waren....naja. Therapeuten waren unterbesetzt wegen Krankheit.Aber die da waren,waren super!!Aber die Ärzte konnte man vergessen.Zumindest für Multiple Sklerose. Essen lässt sich drüber streiten... Ansichtssache. Die Schwestern waren auch total super!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden (Es fand keine statt)
weniger zufrieden
unzufrieden (keine aufklärung)
unzufrieden (Zimmer unteraller sau!)
Das Pflegepersonal ist sehr unfreudlich. man bekommt keine Einweißung über die Klinik, die Hygiene zustände lassen sehr zu wünschen übrig. Schlecht Deutsch sprechende Ärtze,die Schwestern sind ünmöglich zu den Patienten. Sie kommen zu selten ins Zimmer, man kann 10x klingeln selbst dann kommt niemand! Ziehen einen mental noch mehr runter als wie man es schon ist! Das Essen lässt auch sehr zu wünschen übring, es gibt sehr oft das gleiche und es ist auch nur aus der Dose! Benutze Windeln werden bei 30° im Zimmer im Müll liegen gelassen, wundern sich dann über Keime!
<<HINWEIS der REDAKTION: (Laut Klinik) Die Windeleimer werden mindestens einmal pro Schicht geleert. Die Windeleimer sind geschlossen. Eine Keimgefahr besteht daher nicht.>>
Die Kompletten Zimmer und auch Bäder werden mit nur 2 Lappen gewüscht! Die Therapien hiengegen sind sehr gut,die Therapeuten sind auch alle sehr nett ( wenigstens welche),geben sich auch sehr viel mühe. Also ich würde nur jedem empfehlen diese Klinik nicht zu besuchen! Den die Schwestern helfen nicht zur genesung bei. Ganz im gegenteil,da kommt man sich noch hilfloser vor,als man schon ist!!
.... sich über schlecht deutsch-sprechende Ärzte aufregen, aber in den paar Sätzen 16 Fehler einzubauen - GENIAL DANEBEN
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Seit19.7.2016 ist mein mann in dieser Klinik,erst station 2 seit 22.7.auf station 4 mit einem keim.Er hat tracheothomie und magensonde.ist auf ITS in Aschersleben von hocmotiviertem Pflegepersonal mit Pudding gefüttert wurden,saß in einem Krankenstuhl.hier wurde mir gesagt,das bestimmt die Logophädin.Hallo!Dann wurde mir keine Schutzkleidung gegeben,ich laufe also durch das Krankenhaus und verteile den Keim,das Personal kam in voller Schutzausrüstung.Hätte ich nicht in den Schrank geschaut,dort lagen Unterlagen zum Ausfüllen,hat mir keiner mitgeteilt.Fünf wertvolle Therapietage von 28.Ich bin bis jetzt enttäuscht.Es gibt auch keine Arztsprechzeiten.Und der Pfleger sagte gleich,er ist nur ausgeborgt.Traurig,einfach traurig.Ich hatte grosse Hoffnung.Denn das ist das Liebste für mich,auf der Welt.
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Im August 2015 begann meine Reha in genannter Klinik. Die Zimmer waren im allgemeinen nicht besonders sauber und das Wohlfühlen wurde einem nicht leichtgemacht. Auf Grund der sehr heißen Tage schwitz man nun mal,leider gab es nur alle 14 Tage frische Bettwäsche. Über die Therapeuten kann ich mich nur lobend äußern, sie haben sich alle die größte Mühe gegeben. Negativ ist aufgefallen, das ich sämtliche Medikamente von zu Hause mitbringen musste obwohl es eine Heilanschußbehandlung war . Die Lärmbelästigung seitens der Ärztekammer war enorm, da lief Musik bis nachts gegen 24,00 Uhr,die Schwerlasttransporte kann ich gar nicht zählen, die jede Nacht vorbeifuhren.Das gesamte Umfeld bestand größtenteils aus Fabriken und somit war es nicht möglich, Ruhe und Kraft zu tanken.
Sehr geehrte(r) ramonab,
für Hinweise, durch die wir unsere Leistungen verbessern können, sind wir immer dankbar. In unserem Haus haben wir ein Meinungsmanagement (Beschwerdemanagement) implementiert. Ich bedaure, dass Sie diese Möglichkeit, mit uns ins Gespräch zu kommen, während Ihres Aufenthaltes nicht genutzt haben.
Auf Grund Ihres Erfahrungsberichtes habe ich bereits Kontakt zu Ihnen aufgenommen. Ich freue mich, dass Sie mir genauere Informationen gegeben haben. Dies hat uns die Möglichkeit gegeben, die beschriebenen Sachverhalte zu prüfen und ggf. Änderungen herbeizuführen.
Hinsichtlich Ihres Therapieplanes lag uns eine zeitnahe Klärung besonders am Herzen, um bei anderen Patienten einen solchen Fehler zu vermeiden. Bei der Überprüfung Ihres Therapieplanes haben wir festgestellt, dass Ihre Angaben nicht korrekt sind. Sie hatten zu Beginn der Rehabilitation Termine zur ärztlichen Aufnahme und zur Befundaufnahme durch unsere Therapeuten. Auch diese Termine sind Teil der Therapie. Insbesondere die Befundaufnahmen bilden die Grundlage für einen individuellen Therapieplan. Nach Ihrer Anreise an einem Donnerstag hatten Sie am ersten Wochenende keine Therapien. Bereits am Montag nach Ihrer Anreise haben Sie jedoch einen Therapieplan mit 6 Terminen erhalten. Bis zum Abschluss Ihrer Rehabilitationsmaßnahme haben wir Ihnen Therapien in einem erheblichen Umfang angeboten, einschließlich der Samstage.
Die nächtliche Lärmbelästigung durch die Schwerlasttransporte musste ich mir von unserem Pflegepersonal leider bestätigen lassen. Hierzu sind wir mit dem Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Magdeburg im Gespräch. Da von diesen Transporten auch Anwohner betroffen sind, ist der Bau einer Werkstraße in Planung. Wir hoffen, dass somit im Laufe des Jahres 2016 Abhilfe geschaffen wird.
Für Ihre Genesung wünsche ich Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagementbeauftragter
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Mein Vater wurde nach einem schweren Schlaganfall dort für acht Wochen aufgenommen.Auf Grund seiner Schluck-und Sprachbeschwerden wählten wir diese Klinik aus.
Es war nicht die Behandlung, die wir erhofft und erwartet hatten. Der Begriff Reha-KLinik ist für den Aufenthalt meines Vaters nicht zutreffend.
Es war für ihn ein Krankenhausaufenthalt, aus dem er mit den MRSA Keim als Geschenk entlassen wurde.
Die erforderlichen Therapiemaßnahmen wurden nur sporatisch durchgeführt. Die logopädische Therapie wurde völlig vernachlässigt. Als Grund nannte man zum einem seine Lungenentzündung und zum anderen die Krankheit der Therapeutin.
Trotzdem hieß es nach 8 Wochen die Reha wird beendet.
Die Ärte vor Ort waren der Ansicht, dass mein Vater dort nicht anders therapiert werden kann , als es auch zu Hause möglich ist.
Falsch! Er wird zu Hause viel besser therapiert als in dieser Reha-Klinik.
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Unser Vater wurde von einem anderen Krankenhaus in die Reha Klinik verlegt mit samt seinen ganzen Sachen das heißt Waschtasche Bademantel Kleidung allgemein und Elektrosachen wir haben ihn an ersten Tag besucht und all seine Sachen waren noch da sind 2 tage später wieder hin da wurde er in ein anderes zimmer verlegt was ja nicht das problem ist und auf einmal sind alle Elektrosachen weg wie z.b Handy Mp3 player und Rasierer alles weg fragt man das personal wurde angeblich im aufnahme Protokoll nichts der gleichen erwähnt (traurig) möchte man die Ganze Sache klären findet sich niemand an da muss man erst laut werden bis versucht wird eine lösung zufinden dennoch sind die sachen weg und blieben bis zum entlassungstag auch spurlos verschwunden.
Auch so ist das Personal dolle unfreundlich wenn man um 14 uhr zwecks arbeit noch mit einem arzt sprechen möchte ist leider keiner mehr da ich weiß ja auch nicht was die für arbeitszeiten haben aber man sollte schon mal eine auskunft bekommen dürfen
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Station 4 ist ganz schlimm!! Meine Mutti wurde dort schlecht behandelt. Ich kann nur jedem Angehörigen raten, seinen liebsten Menschen da ganz schnell rauszuholen und in eine richtige Klinik zu bringen, wo viele Therapien mit dem Patienten gemacht werden.
Die Behandlungen sind definitiv nicht ausreichend gewesen, da man in der Frührehabilitation noch so viel hätte rausholen können. Nun war sie verschwendete 3 Monate dort und ist, nachdem sie noch 3 Monate ins Pflegeheim "abgeschoben" wurde (wir hatten damals keine Ahnung) in der KLINIK BAVARIA und wird dort nochmals rehabilitiert und das Atemgerät abgewöhnt, wozu das NRZ auch nicht im Stande war, da es für sie "zu lange gedauert hat".
Am Ende wurden wir ohne richtige Aufklärung wie es weitergeht (Pflegeheim, zu hause pflegen), rausgeschmissen.
Bitte sofort Patienten aus dem NRZ nehmen, wenn dieser sich nicht mehr selbst wehren kann.
Viele Grüße und viel Kraft
Die Familie
Da in Deutschland das allgemeine Recht auf Meinungsfreiheit besteht, sage ich im Vorraus erst einmal jedem das seine. Ich finde diesen Eintrag sehr überspitzt und nicht besonders Niveauvoll formuliert. Ich denke es ist eine Unart Personen ebenso wie ganze Stationen derart zu betieteln. Das NRZ ist ein bemühter Betrieb der gerade für die Zufriedenheit der Patienten ebenso wie der der Angehörigen immer wieder grenzen Überschreitet. Seien es der Luxus sich nicht nach explizieten Besuchszeiten richten zu müssen oder die Möglichkeit(wenn der Platz dafür gegeben ist) für Angehörige ebenfalls im Gebäude zu übernachten um jederzeit in der Nähe des geliebten Menschen (Patienten) zu sein. Ein Patient würde nie wie ein "Tier" in einem "Schlachthof" behandelt werden dafür bringen kompetente Pflegekräfte, Therapeuten ebenso wie die Ärzte des Hauses eine hohe Sozial und Fachkompetenz mit. Liebe Grüße und weiterhin gute Genesung
Station 4 hat aber keine beatmeten patienten ;)
Wir wurden nichts Davon aufgeklärt, dass es einenSchlafplatz gibt, wo wir hätten übernachten können. Wie gesagt, wurden wir auch viel zu spät aufgeklärt, worunter meine Mutti leidet und auch nicht, wie es weitergeht, sodass wir danach ziemlich am Ende waren. Der Sozialdienst hat uns nicht wirklich geholfen und uns nur auf ein Pflegeheim hingewiesen, dass wir sie aber mit nach Hause hätten nehmen können und es sogar alles bezahlt bekommen, da sie noch eine Trachealkanüle hat, wurde uns verschwiegen. Die Ärzte der Station 4 des INTENSIVBEREICHES haben nur getuschelt " ja, wie sollen wir es Den Angehörigen nur beibringen, dass die Mutti und die Ehefrau einen schweren Hirnschaden hat und nie wieder irgendwas können wird?" Aufgeklärt wurden wir erst ziemlich spät, da die Stationsärztin selber, es sich nicht getraut hat. Völlig unkompetentes Team ! Die Schwestern sind oft unmotiviert und fragende Angehörige sind auch nicht gern gesehen. Die beste Schwester, die wir in der Zeit hatten, war leider eine Unterbezahlte Leiharbeiterin, die dann auch wieder gekündigt hat.
Bleibendes und leider direktes Fazit: Niemals einen geliebten Angehörigen hinschicken, der sich nicht in der Lage ist, sich zu äußern.
Zu wenig Therapien für die Frühphase B, gelangweilte Schwestern, unkompetentes Ärzte, wenig Mitgefühl für Angehörige und eine minderwertige Aufklärung.
Ich möchte nochmal betonen das es nicht korrekt ist Personen hier namentlich zu erwähnen was sogar auf dieser Seite nachzulesen ist, aber Frau OA ist eine sehr liebevolle Ärztin die Patienten ebenso wie Angehörige IMMER mit Respekt behandelt sich Zeit nimmt für Gespräche und täglich eine hohe Kompetenz beweist! Zudem ist sie nicht die stationsärztin von Station 4 vllt nochmal überdenken ob diese Aussage gegenüber einer ganzen Station korrekt ist? Gelangweiltes Team? schlechte Schwestern? Ich denke nicht! Da es sich um eine neurologische Klinik handelt mit mehreren intensiv Bereichen gibt es viele beatmete und komatöse Patienten natürlich auch mit locked in. Das diese Patienten sich nicht oder nur geringfügig äußern können bringt das Krankheitsbild mit sich dafür können weder Schwestern noch Ärzte etwas. Deswegen ist kein Mensch mit einem Tier vergleichbar und wird auch nicht so behandelt! Lg
Als Angehöriger eines Schwerstkranken steht man immer selber eher subjektiv dem Geschehen gegenüber als Aussenstehende. Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Mitarbeiter des NRZ Magdeburg ihrer beruflichen Verpflichtung voller Hingabe nachkommen. Das ändert nichts daran, dass auch der Eindruck entstehen kann, das nicht genug für den Patienten getan wird. Die Gesundung geht nicht schnell genug voran, man hat das Gefühl, es hört niemand zu und der Rehabilitant ist auf sich gestellt. Über eines müssen wir uns als "Verbraucher" (Patienten) im Klaren sein, über allem was geschieht - und vor allem im Gesundheitswesen - steht eine wesentliche Überschrift. "Woher nehmen und nicht stehlen". Auch REHA-Kliniken müssen finanziert werden, und das Geld liegt (leider) nicht auf der Strasse. Budgets sind begrenzt und reichen hinten und vorne nicht. Wir leben in einem Staat, der für sich in Anspruch nimmt, eines der besten Gesundheitswesen auf dem Globus zu besitzen. Jeder Mensch, der mit offenen Augen und Ohren die Welt erlebt wieß aber, das die Ansprüche von Jahr zu Jahr steigen und die Finanzierung dieses Gesundheitswesens von Politikern gestaltet und bestimmt wird. Politiker bestimmen über Erfolg und Mißerfolg, die "Sache" wird zum Fall, das persönliche Schicksal findet einfach keine Bedeutung.
Und zum guten Ton gehört es auch, wenn man selber anonym seinen Kommentar abgibt, dann gilt das auch für alle Beteiligten.
Keine Patienten auf Station 4 die beamet werden, ist eine Lüge!!!!! Auf dem Zimmer meines Vaters liegt jemand der künstlich beatmet wird!!!!!!
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Unser Angehöriger ist nach einer Hirnblutung von der Intensivstation ins NRZ verlegt worden.
Er war relativ gut drauf, nach dieser Diagnose. Als wir nach ca 5 Tagen zu Besuch kamen, da lag er teilnahmslos im Bett, nebenbei hatte man ihn am Bauch und an den Händen fixiert. Keiner sagte was dazu,vom Personal. Als wir dann mal nachfragten, bekamen wir die Antwort er bekommt Beruhigungsmittel. So lag er dann konnte sich nicht verständlich machen, die Klingel war meist außer Reichweite. Mit der Stationsärztin zu reden war schon schwierig. Alles ist richtig was sie machen. Dann ging es zum Oberarzt, der stellte sich hinter seine Leute. Nach längerer Diskussion machte man dann doch noch ein CT und zwei Stunden später wurde er verlegt in die Uni Klinik. Da war das alles nicht mehr so harmlos.
Von dieser Fixierung hat er bis heute ein Trauma erlitten. Magdeburg bringt er immer damit in Verbindung. Heute ist er in einer anderen Reha Einrichtung und hat in den Wochen so viele Fortschritte gemacht, das er nach Hause kann. Diese Klinik kann ich niemanden als Intensivpatient empfehlen. Die Klingel ist für einen Notfall und das sind sie nicht... Bin ich kein Notfall wenn ich angebunden ans Bett bin und mich nicht verständlich machen kann ??
Mein Angehöriger lag auf der Station 6.
Als es um die Entlassung ging , sagte uns die Stationsärztin, hier können wir nichts mehr tun. Er geht doch sowieso ins Pflegeheim. Dort brauchte er zum Glück niemals hin. 3 Monate in einer Intensivpflege anschließend und er war richtig gut drauf. Er konnte am Rollator laufen ,Treppen Steigen...u.u.u.
In der Zeit in MD konnte er durch die Kanüle im Hals nicht sprechen, hinterher hat er uns ganz viele Dinge erzählt, das konnte kaum einer glauben. Aber wir hatten ihn wieder und darüber waren wir so glücklich.
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Das war meine erste Reha aufgrund meiner Erkrankung und in dieser Einrichtung definitiv die letzte!
Mein anfängliches Gefühl, dass meine Therapien nicht auf mich sondern auf gerade freie Plätze abgestimmt sind, hat sich leider bestätigt.
Meine Medikamente sollten vom Arzt neu eingestellt, so die Aussage beim Erstgespräch. Beim Zweitgespräch – eine Woche später – habe ich den Arzt darauf angesprochen und er wollte sich darum kümmern. Nach zwei Wochen hat er sich entschuldigt, dass noch nicht passiert ist und nach drei Wochen erhielt ich von ihm die Aussage, dass er mich vergessen hat; „es ist hier was schief gegangen“. Ihm liegen keine medizinischen Unterlagen vor und somit kann er meine Medikamente auch nicht einstellen. In diesem Zusammenhang hat er bereits meine Entlassungspapiere für die kommende Woche unterschrieben. Damit hat er sich das Entlassungsgespräch gespart.
Dennoch hat der Arzt ein Gutachten für die Rentenkasse erstellt, welche mir jetzt aufgrund des Gutachtens richtige Steine in den Weg legt.
Positiv zu erwähnen ist das Personal. Vor allem die Therapeuten waren immer sehr bemüht. Auch wenn es immer wieder zu krankheitsbedingten Therapieausfällen kam. Einzeltherapien gab es kaum.
Die Klinik liegt mitten in einem Industriegebiet. Zum Glück hatte ich gutes Wetter und konnte ein wenig spazieren gehen, ansonsten ist die Umgebung es sehr deprimierend.
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unzufrieden (Die Ärztin konnte nur sehr schlecht Deutsch)
unzufrieden (Keine Organisation, wurde viel zeit verschenkt)
Sehr unfreundliches Personal nur zwei Menschen waren nett und hilfsbereit
Keine schöne Klinik ähnlich wie Krankenhaus (eigentlich schlimmer, die Uni Klinik war schöner
Es wurde nich richtig auf einen eingegangen Mann war sich selbst überlassen
Keinerlei Hilfe bei Sachen wo man um Hilfe gebeten hat
Und sehr grobe Physiotherapeutin............ganz schlimm
Sehr schlechte Einrichtung
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Unsere Angehörige wurde zur Reha nach einem Schlaganfall im NRZ aufgenommen.
Unsere Angehörige wurde fast drei Wochen an Armen und Beinen fixiert, ein extrem traumatisches Erlebnis für Sie und uns als Angehörige!! Vom permanent überlasteten Pflegepersonal bekam man wenig bis keine Auskünfte. Am Wochenende wurden zwei Pflegekräfte für ca. 15 schwerstkranke Patienten eingesetzt. Dieser Umstand ermöglicht keine menschenwürdige Pflege. Trotzdem waren die Schwestern und Pfleger bis auf wenige Ausnahmen freundlich.
Zum vereinbarten Gesprächstermin mit der behandelnden Ärztin im NRZ wurden wir mit den warmen Worten empfangen: "Was wollen Sie hier?" Die Qualität und der Informationsgehalt des Gespräches waren dann auch dementsprechend. Wichtige Absprachen und Verfügungen der Angehörigen und der Patientin wurden ignoriert. Lag es eventuell an den mangelnden Sprachkenntnissen?
Ein Antrag auf Verlängerung der Maßnahme um 10 Tage war bereits von der behandelnden Ärztin im NRZ gestellt worden! Die Folge wäre eine sinnlose Quälerei gewesen. Eine hilflose Patientin, welche nicht sprechen konnte, fixiert war und über Sonde ernährt wurde! Was soll man davon halten?
Auf intensives Drängen unsererseits konnte unsere Angehörige aus dem NRZ entlassen werden. Nicht sofort, nein, eine Verlegung war erst nach drei weiteren qualvollen Tagen möglich.
An dieser Stelle ein ganz großes Lob und vielen lieben Dank an Frau Reimers vom Sozialdienst!
Fazit: Für Menschen mit einer sehr schweren Behinderung ist diese Klinik ganz sicher nicht der richtige Ort!
Unsere Angehörige ist nach sechs Tagen ohne Fixierung und ohne Sonde, in einer liebevollen Umgebung mit würdevoller Betreuung von uns gegangen. Wir hoffen, dass die Zeit ausreichte, um sich vom erlittenen Trauma im NRZ zu erholen!
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unzufrieden (zu sehr auf abzocke ausgelegt)
unzufrieden (keine klaren antworten auf klare Fragen)
weniger zufrieden
zufrieden (die Damen vom Sozialdienst sind sehr nett)
Ich war von Ende Mai bis Ende Juni in Magdeburg. Diese Klinik ist eine ausgewiesene Nichtraucherklinik mit einem Nichtraucherbereich. Diesen haben aber die wenigsten der Patienten genutzt. Es wird direkt vor dem Eingangbereich geraucht so das es schön auf Station 5 immer nach Qualm gerochen hat. Auch im Innenhof wurde geraucht,insbesondere von den Schwestern die Nachtschicht hatten. Direkt am Haupteingang steht ein Schild, das darauf hinweist eine Nichtraucherklinik zu sein. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und sehr herablassend. Insbesondere auf Station 5. Der Fahrdienst wollte von mir 10 Euro damit er mich in die Stadt fährt zum Geld holen und zurück. Das Essen war mehr als eintönig und geschmacklos. Kaffee gibt es nur am Morgen und der schmeckte ein wenig nach Spüli. Die Salate schmeckten alle nur nach Essig. Keinerlei Eigengeschmack. Es gab mal Spargel, der war so verkocht das er nur als Matsch auf dem Teller lag. Die Ärzte habe ich nur zur Visite gesehen. Schienen mir aber nicht den Plan zu haben. Mein Therapieplan wandelte sich in den 4 Wochen von „ich kann nicht mehr bis man is mir langweilig“. Alles in allem war ich sehr enttäuscht von der Klinik.
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unzufrieden (welche Beratung?)
unzufrieden (Ärztemangel)
weniger zufrieden
Ich kann leider als Angehörige nichts Postitives über diese Klinik sagen. Leider ist das Personal überlastet und sehr unfreundlich zu den Patienten. Die Klingel ist für den Patienten der im Bett liegt nicht zu erreichen, dies ist nach unserem Empfinden absichtlich so. Unserer Angehöriger wurde weder gepflegt, gewaschen, noch wurden ihm die Zähne geputzt. Das Essen ist miserabel. Die Therapien sind zum Teil recht gut, wenn der Patient die Möglichkeit hat, dorthin zu gelangen. Es gibt nämlich keinen Rollstuhldienst, Zivi´s oder ähnliches Personal, welches den Patienten zum Therapieort bringt. Hat keiner vom Pflegepersonal Zeit den Patienten aus dem Bett zu nehmen und ihn in den Rollstuhl zu setzen, fallen eben die Therapien aus. Besonders schlecht ist die medizinische Versorgung durch die Ärzte. Sie nehmen sich keine Zeit für die Patienten und wenn dann doch mal jemand auf Drängen der Angehörigen vorbeischaut, wird der Patient nicht ernst genommen und als minderbemittelt abgestempelt. Klärende Gespräche mit Stationsärzten bzw. der Klinikleitung bringt keinerlei Verbesserung für den Patienten. Einzig allein Frau Sonntag vom Sozialdienst ist engagiert und nimmt die Probleme sehr ernst und bemüht sich mit um Lösungen. Leider gibt es solch nette Mitarbeiter in dieser Klinik zu wenig. Die Schwestern sind derartig überlastet und durch den Personalmangel gefrustet, dass man ihnen ansieht, dass sie keine Lust haben, sich um die Patienten zu kümmern. Unserer Angehöriger hat tagelang Fieber und Schmerzen gehabt. Die aufklärenden Untersuchungen sollten in unangemessen langer Zeit durch die Ärzte erfolgen. Man hatte das Gefühl, es hat keiner Interesse aufzuklären, woher die Schmerzen kommen und wieso sich der Zustand, seit Beginn des Aufenthalts im NRZ immer mehr verschlechtert. Erst durch Druck der Krankenkasse passierte endlich etwas, leider für uns alle zu spät. Unserer Angehöriger ist 3 Tage später an einer unerkannten und unbehandelten Sepsis verstorben.
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schon die Anreise war eine zumutung da die klinik die patienten trotz vorhandenen Klinikbus nicht mal vom Bahnhof abholt die anreise vom bahnhof zum nrz magdeburg glich einer Abenteuerreise der Anreiseplan der Klinik war veraltet da linie3 nicht mehr zu benutzen ist sondern linie 9 das weiss leider keiner im nrz...
die Ärzte sind nicht auf heilung sondern Schmerzbekämpfung aus, anders ist nicht zu erklären dass bei meiner Überbelastung des beins lieber Voltaren und ibuprofen angesetzt wurden statt am Therapieplan was zu ändern .
das essen ist zu wenig , eintönig und mit wenig gewürzen versehen..( sollten den Koch wechseln)
ergänzend möchte ich aber auch noch etwas positives schreiben
die bäderabteilung ist sehr freundlich (Fr. Pfeiler)da macht sogar wassertreten Spass!!!!!!!!
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Angefangen bei den positiven Aspekten dieser Reha-Klinik gilt es zu erwähnen, dass es eine angenehme Atmosphäre bietet. Die Räumlichkeiten, die Verpflegung und das Pflegepersonal sind sehr gut. Auch das Ärzte- und Therapeutenteam sind sehr freundlich.
Was jedoch besonders negativ auffällt, ist eine ungünstige Organisation der Reha-Anwendungen, die sich zum einen mal mit der regulären Visite schneiden und dann ausfallen, verspätet beginnen, wegen Urlaubes oder kranker Mitarbeiter völlig entfallen oder die für den einzelnen Patienten notwendigen, gezielten Anwendung in zu geringem Umfang angesetzt werden.
Da die Organisation computergesteuert erfolgt, kann wenig Abwechselung zwischen einzelnen Therapiesitzungen realisiert werden. Ein besserer Wechsel zwischen den notwendigen Einheiten wäre wünschenswert.
Eine gewisse personelle Überlastung wird deutlich, sodass die guten Ansätze und professionellen Leistungen in zu geringem Umfang beim Patienten ankommen (v.a. Ergotherapie). Der Patient kann so kaum von den Fortschritten aus Forschung und neuen Reha-Maßnahmen profitieren. Es fallen definitiv zu viele Patienten auf zu wenig Personal und der Patient muss sich demzufolge notgedrungen in Behandlungen wiederfinden, die seinen speziellen Bedürfnissen kaum bis gar nicht entsprechen. Als Angehörige eines Patienten kann ich damit weitergeben, dass genau dies mehrfach unter den Patienten kritisiert wurde und einiges an Unzufriedenheit mit sich brachte.
Wenn genau an diesen personellen Engpässen Änderungen vollzögen und eine patientenzentriertere, individuellere Betreuung angestrebt werden würde, wäre dies sehr im Interesse des Patienten und könnte die Qualität der Klinik um einiges anheben.
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die klinik ist extrem schlecht
um das wohl der patienten kümmert sich dort niemand.
mein vater hat einen virus u ist ab dem bauchnabel komplett gelähmt . dies wäre heilbar mit einer vernümftigen rehaklinik.
aber die median klinik in magdeburg sry aber ist der letzte dreck.
seitdem mein vater dort ist verschlechtert sich sein zustand immer mehr . wenn man mit einem arzt reden will macht dieser einem sehr unfreundlich klar er hätte keine zeit kann aber den ganzen tag im büro sitzen u den gang hoch u runter spazieren, so zusagen sich die eier schaukeln.
auch die schwestern sind extrem unfreundlich u kümmern sich kaum um das wohl der patienten wenn die notrufklingel betätig wurde dauert es immer minuten eh sich mal wer bewegt u selbst dann wird sehr unfreundlich gefragt was denn los sei. ich werde mich öffentlich über diese klinik beschweren weil dort kranke menschen die eigentlich geheielt werden können im stich gelassen werden u vor sich hinvegetieren .
Hallo Sandra
Ich kann Deine Ausführungen 100% bestätigen.40% der eingeschrieben Rehamaßnahmen werden garnicht durchgeführt.Am besten sind die Rollstuhlfahrer denn die sind Pflegeleicht und machen kaum Arbeit.Anderst bei den Bettlegern die sind nervig für das Personal und machen Arbeit.Es gibt 2-3 Schwestern in der Neurochirugie die das den Patienten deutlich spüren lassen wenn sich ein Angehöriger beschwert. Alles in Allem ist das Nivau noch viel schlechter geworden.Ich lasse das nicht mehr zu ich werde handeln denn mein Angehöriger liegt noch in dieser Klinik.
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Unser geliebtes Familienoberhaupt hatte einen schweren Schlaganfall. Wir waren überglücklich dass wir den Rehaplatz recht schnell bekamen. Der Rest der folgte war furchtbar:
- es wurde erst nach über einer Woche Klinikaufenthalt mit der Reha begonnen
- es war total schwer mit den verantwortlichen Ärzten ins Gespräch zu kommen, sie wirkten genervt und kurz angebunden
- wir die Verwandten hatten dass Gefühl die Pfleger zu stören, dabei ist die Familie das A und O nach einem Schlaganfall
- es wurde gegen den Wunsch des Patienten ein Katheder gelegt, um den Patient zum urinieren nicht auf die Toilette bringen zu müssen, dabei ist es auch "das" was der Patient wieder lernen sollte: sich bemerkbar machen wenn er mal muss und absolut notwendig um die Mobilität wieder zu erlernen.
- Patient wurde eigentlich einfach nur viel im Bett geparkt
- das erkundigen nach den Reha- Terminen die der Patient hatte und Nachfragen warum die eine oder andere Therapie nicht stattgefunden hatte, wurde von den Pflegern mit Schulterzucken beantwortet und es wurde uns klar gemacht , dass sie für Fragen dieser Art nicht zur Verfügung stehen.
- Fragen zu allem : wurden generell nicht gern beantwortet, das Personal möchte seine Ruhe haben und Besucher sind geduldet und nicht erwünscht , als Teil der Therapie
- wir haben teilweise geweint weil uns die Art wie die Klinik uns und vor allem unseren Verwandten behandelt hat, so sehr ans Herz ging. Es war so furchtbar, der Schock des Schlaganfalls und dann diese Klinik ...
Und auch die Entlassung war der HAMMER , unser Verwandter nach dem Schlaganfall verwirrt und gelähmt, wurde entlassen , ohne dass wir informiert wurden. Morgen komm ich raus , sagte unser Verwandter ja täglich von Anfang an und plötzlich war er entlassen, weil keine Besserung erfolgte und wir mussten dann den Transport organisieren innerhalb von wenigen Stunden (in eine andere Stadt) und alles andere besorgen wie Rollstuhl, Krankenbett und Pflegemöglichkeiten für Zuhause!
- es hat niemals mit uns , trotz Nachfrage eine kleine Schulung stattgefunden, wie nehmen wir den Patienten aus dem Bett mit welchem Griff, wie den Patienten auf die Toilette setzen, wie ist die Technik den Patienten im Bett umzudrehen.
Und der Umgangston HILFE, ein Albtraum
Wenn Angehörige alles besser wissen wollen...
Man mag es kaum glauben, aber es gibt auch Gründe für einen Dauerkatheter. Wenn zum Beispiel der Patient nicht merkt, wenn er mal auf die Toilette muss und immer nass wird, ist das für den Hautzustand alles andere als gut. Und überhaupt... Was ist bei einem Mann ohne Katheter eigentlich leichter, als eine Urinflasche anzulegen?
Seit wann muss man bei einer Entlassung eines Rollstuhlbedürftigen Menschens den Transport selbst organisieren?
Tut mir leid, aber Ihre Bewertung ist einfach nur völlig unglaubwürdig! Vielleicht hätte der Name des Patienten sowie die Station auf der Ihr Verwandter lag etwas daran geändert. Aber in der Anonymität des Internets zu versinken und solch eine Bewertung abzugeben, sagt viel über die Wahrhaftigkeit dieser aus.
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Ich bin Angehörige und amtliche Betreuerin eines Patienten.
Meine Erfahrung ist, wenn die Klinik eine Zustimmung für einen Eingriff benötigt, dass die MitarbeiterInnen sehr intensiv kommunizieren, täglich anrufen.
Keine Information gibt es hingegen über den Verlauf des Eingriffs, über auftretenden Erkrankungen oder Infektionen. Die Information gibt es immer nur zufällig, wenn man vor Ort ist und auf ein Arztgespräch besteht.
Verlegungen von einer Station auf eine andere geschehen ebenfalls ohne Information. So ist Herr Trittel bereits am 26.01. von Station 6 auf Station 12 aus rein organisatorischen Gründen verlegt worden. Das habe ich heute zufällig erfahren, als ich meinen Besuch absprechen wollte. Eine medizinische Begründung gibt es nicht, einen Unterschied zwischen den Stationen gibt es nicht.
Zusammenfassend: Bei Interesse der Klinik wird intensiv kommuniziert, in allen anderen Fällen nicht.
Sehr geehrte GTrittel,
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserem Hause nicht zufrieden waren und geben Ihre Anmerkungen gerne an Leitung des Bereichs weiter, so dass hier eine inhaltliche Bearbeitung erfolgen kann.
Gerne können Sie uns telefonisch unter 0391/ 610-1208 kontaktieren, so dass wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt klären können.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
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Die Klinik ist leider etwas in die Jahre gekommen und die Sauberkeit war auch schon mal besser. Die Schwestern, die Therapeuten und die Servicekräfte im Speisesaal sind sehr nett.
In Zeiten von Strom sparen, könnte die Beleuchtung nachts im Gebäude reduziert werden, es muss nicht die ganze Nacht die volle Beleuchtung auf den Fluren an sein.
Sehr geehrte/r Maka2022,
vielen Dank für Ihr positives Feedback bezüglich unseres Pflegepersonals, der Therapeuten und der Servicekräfte im Speisesaal.
Ihren Hinweis zur Beleuchtung während der Nacht habe ich bereits an die Haustechnik übergeben zur Implementierung einer Nachtschaltung.
Wir bedanken uns für Ihre Einschätzung und wünschen Ihnen für Ihre weitere Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Oma232,
es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung nicht Ihren Erwartungen entsprach. Bei MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg setzen wir uns dafür ein, dass alle unsere Patienten, unabhängig von Alter und Hilfebedarf, die bestmögliche Betreuung erhalten.
Um unsere Versorgung bestmöglich zu gestalten, ist es hilfreich, mehr Informationen zu erhalten. Bitte melden Sie sich gern per Mail unter [email protected], um eine ausführliche Rückmeldung zu geben. Nur so können wir Maßnahmen ergreifen.
Wir hoffen, Sie konnten auch einige positive Erfahrungen mitnehmen und wünschen Ihnen für ihre weitere Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg