Bewertung zu meinem Aufenthalt
- Pro:
- Küche, Service, Pflegedienst, Servicepoint
- Kontra:
- Rezeption
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 07.08.2023 für 2,5 Wochen Teilstationär zur Reha. Mein Bein ist durch die sehr gute Kompetenz der Therapeuten super geworden, jedoch musste ich aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, deshalb nur 2,5 Wochen. Das Essen zu Mittag war stets zu meiner Zufriedenheit. Nörgler wo nur zu meckern haben: die Küche darf nicht zu deftig würzen. Dazu gibt es an jedem Tisch, Möglichkeiten nachzuwürzen. Was ich bemängeln muss ist, dass es für Teilstationäre sehr sehr stressig ist und enorm viel Zeitdruck herrscht, weshalb sich in meinem Bauch was gebildet hat, nachweislich durch den Stress und dann muss man sich noch an der Rezeption rumärgern, wegen lappichen 8 euro spritgeld was ich wegen des abbruches zurück zahlen sollte und dann nach 1 woche, fällt den Damen ein, dass ich nochmal 8,00 zu zahlen habe. Bin ich sehr sehr enttäuscht. Man sieht, dass ich unter Schmerzen da stehe an der Rezeption um die Schlüssel abzugeben, um direkt zum Facharzt zu fahren, nein da muss man die Leute mit sinnlosen Mist aufhalten. Man hätte mir von Anfang an eine ordnungsgemäße Rechnung postalisch zukommen lassen können. Ansonsten war es wie gesagt sehr stressig usw,der Erfolg für das Bein positiv.


1 Kommentar
Sehr geehrte Rehabilitandin,
es tut uns leid, dass der Rehabilitationsaufenthalt für Sie nicht den gewünschten Nutzen hatte. Letztlich müssen und wollen wir eine entsprechende Dichte von Therapien vorhalten. Dementsprechend benötigt es eine straffe Taktung. Die Abgrenzung zwischen Kur und Rehabilitation spielt tatsächlich eine große Rolle, geht es doch in der Rehabilitation um nachhaltige Effekte. Wir hoffen dennoch, dass sie einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
L. Müller
Mitarbeiterin kaufm. Leitung