MEDIAN Klinik Grünheide

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An der Reha Klinik 1
15537 Grünheide
Brandenburg

47 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Keine Rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Personal!!!!! Psychisch für Patienten eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha nach Schlaganfall. Keine Informationen von Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie über den Stand des Patienten. Schwestern freundlich und bemüht. Sie können nichts für die Zustände. Zu wenig Personal! Es sollte 1 Schwester auf 2 Patienten sein. Es ist eher 3-4 Patienten auf eine Schwester. Der Tresen ist nie besetzt und eine Überwachung der Monitore ist meist auch nicht so wie es sein sollte. Ich kenne das aus anderen Kliniken anders. Der hilflose Patient muss halt mit der vollen Windel warten oder hilflos, nervös im Stuhl sitzen bleiben. Er ist ja schließlich nicht der einzige Patient. Gern ein Spruch von Schwester. Der Patient muss Stunden, im mobilen Stuhl, am Tresen alleine verbringen. Das ist nicht zielführend. Besonders psychisch nicht!!! Man sollte in eine Rehaklinik bemüht sein den Patienten auch zwischendurch, z.B. durch kleinmotorische Übungen die Gehirnzellen zu aktivieren. Alleine sein möchte niemand!!!! Es ist eine Rehaklinik und kein Krankenhaus. Da erwarte ich mehr!!!! Gespräche mit dem Arzt nur mit Termin oder während der Sprechstunde. 14:30 bis 16Uhr. Blöd wenn man arbeiten geht. Ob man jemanden zur Sprechstunde Antrifft und dieser Arzt/in Zeit hat ist immer eine Überraschung. Hat man ein Problem, muss man Schwestern/Pfleger suchen und war man Erfolgreich, muss man warten, warten.....
Es hat sich auch nach Tagen nichts getan. Name Rehaklinik, hat es nicht verdient. Es müsste Aufbewahrungs-Anstalt heißen. Nie wieder!!!!!!!!

2 Kommentare

blaupanther17 am 30.01.2025

Am besten macht man immer einen Termin mit dem Arzt (telefonisch). Dann hat man recht gute Karten. Das Gespräch ist sehr Informationsreich. Als Angehöriger möchte man natürlich gerne regelmäßig den aktuellen Stand wissen. Berichte könnte man doch kopieren und ins rote Heft packen. Diese Art von Informationsaustausch wäre doch gut für die Angehörigen und Personal.
Die Information am Eingang EG ist sehr freundlich und kann bei Fragen, wo erfährt man was, gerne helfen.
Das Personal allgemein ist sehr freundlich und bemüht. Jedoch völlig unterbesetzt, auf gesundheitliche Kosten von Personal, Patient und Angehörige.

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Unterirdisch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Sozialdienst scheint ok zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr kleine Zimmer zu zweit und auch sonst sehr unschön)
Pro:
Die Damen an der Rezeption sind sehr freundlich, Therapeuten sind auch bemüht
Kontra:
Alles andere empfinde ich mehr als erschreckend und gruselig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Anfang an erschrocken.
Zu Beginn wurde meine Angehörige bestohlen, nach kurzer Zeit ein zweites Mal. Ich durfte in Erfahrung bringen das dies keines Wegs ein Einzelfall war und viele weitere Patienten betroffen sind.
Ich finde es schon merkwürdig das Pflegepersonal nach dem Tresorschlüssel fragt um Geld des Patienten dort hereinzupacken und das Geld im Tresor von dem Zeitpunkt an niemals mehr aufgetaucht ist.

Dies war für mich schon der erste Punkt zum no go!

Des Weiteren empfinde nicht nur ich den Umgang des Pflegepersonals zum größten Teil sehr respektlos, herrisch, anmaßend
und übergriffig. Ein Pfleger ging sogar so weit meine Angehörige anzuschreien, sowie ein behandelnder Arzt auf dieser Station, dies dürfte ich am Telefon mit anhören.
Ein Versuch zum klärenden Gespräch mit diesem Arzt war erfolglos, er behandelte mich als Angehörige ebenso respektlos und unverschämt, schrie und lies einen nicht zu Wort kommen. Er spiegelte genau das Verhalten wieder was mir meine Angehörige berichtete.

Solch ein Umgang und auch solche Vorfälle mit kranken Patienten sind würdelos und meines Erachtens schon seelische Misshandlung.

Die Einrichtung erweckt durch dieses Verhalten für mich eher den Eindruck einer Haftanstalt oder Horrorklinik. So einige Angestellte scheinen wohl den Drang zu haben ein Machtbedürfnis ausleben zu müssen.

Weitere Kritik: meine Angehörige wurde von Anfang an mit einer kranken, hustenden Person aufs Zimmer gelegt, Hauptsache die Betten sind belegt.
Das Schwimmbad ist seit sehr langer Zeit geschlossen, Wege im freien abgesperrt, Sauberkeit liegt im Auge des Betrachters, ich persönlich kenne es anders. Regelmäßig bei meinen Besuchen riecht es stark nach Urin im Gang, zuerst dachte ich mit meinem Geruchssinn stimmt etwas nicht, bis mir weitere Personen bestätigten das sie diesen Geruch auch wahrnehmen.

Gerne würde ich alles noch ausführlicher berichten, aber leider reichen die 2000 Zeichen nicht aus.

1 Kommentar

BMGRH am 21.01.2025

Liebe/r Jes5,

mit Erstaunen nehmen wir ihre Kritik zu Kenntnis. Inhaltlich konnten wir Rückschlüsse ziehen mit wem diese Beschwerde in Verbindung steht.
Wir sind immer offen für Kritik und Anmerkungen. Das lässt uns wachsen und Dinge verbessern, aber eine öffentlich kommunizierte, abwertende Kritik nachdem Gespräche im Haus geführt wurden bestürzt uns zutiefst.

Innerhalb kürzester Zeit fand ein Gespräch statt, um eine Klärung zu schaffen. Aus Sicht der Klinik konnte ein konstruktives, nettes und ruhiges Gespräch mit einem weiteren Angehörigen und der Patientin vor Ort zum Abschluss gebracht werden, daher ist es unverständlich öffentlich den Ruf der Klinik zu schädigen ohne das Sie sich, aus der Sicht der Klinik, die Situation einschätzen lassen um eventuelle Missverständnisse vorab aus dem Weg zu räumen.

Ein respektvoller Umgang wird in unserer Klinik durch sämtliches Personal gelebt. Ein gegenseitiges, vernünftiges Miteinander sollte auf beiden Seiten getätigt werden. Das tut uns leid, wenn die Empfindung ihrer Angehörigen zum Verhalten des Personals ihr gegenüber missverstanden wurde, aber es liegt immer im Auge des Betrachters und dazu gehören 2 Seiten.

Mit mehreren Mitarbeitern sind Telefonate seitens von Ihnen geführt worden, Sie ließen uns nicht zu Wort kommen. Vielmehr sind Beleidigungen von Ihnen gegenüber dem Personal geäußert worden. Ferner wurde sogar gedroht.

Wir sind immer bestrebt konstruktiv und objektiv Situationen zu betrachten, zu bewerten und offen Probleme anzugehen.
Unsere Patienten werden weder angeschrien noch respektlos behandelt. Ganz im Gegenteil, der Umgang mit unseren Patienten ist freundlich und zuvorkommend in allen Bereichen.

Auf dieser Station sind mitunter schwerstbetroffene Patienten die rundum gepflegt werden müssen, das tut uns leid, wenn unangenehme Gerüche dabei entstanden sind und zu Unwohlsein führten.

Es gibt viel kranke Menschen die darauf warten ihre Reha anzutreten. Niemand wird gezwungen hier zu bleiben, da Sie uns als Haftanstalt bezeichnen.

Gern können wir uns in einem persönlichen Gespräch über die weiteren Kritikpunkte nochmals auch mit Ihnen als Angehörige/r über die genauen Umstände austauschen. Es steht für uns außer Frage alles dafür zu tun, dass unsere Patienten sich wohl und gut aufgehoben fühlen.

Mit freundlichen Grüßen

Christin Pahl
Service- und Beschwerdemanagement der Median Klinik Grünheide

Eklatante Mängel

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
vereinzelt gibt es Mitarbeitende, die Ihren Beruf ernst nehmen
Kontra:
Setting und Behandlung sind einer körperlichen und kognitiven Rehabilitation eher abträglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Sehr negativer Gesamteindruck bereits nach den ersten Tagen Aufenthalt.

Die Körperpflege wird nicht in der erwartbaren (Mindestanforderung) Regelmäßigkeit und Gewissenhaftigkeit geleistet und das obwohl unser/e Angehörige/r aufgrund des gesundheitlichen Zustands nicht selbst dazu in der Lage ist sich zu pflegen. Gleiches gilt für die Mundpflege. Beides wurde zuvor im Krankenhaus noch regelmäßig geleistet.

Es fand keine vernünftige Hautpflege statt, so dass der / die Patient/in nun unter einer massiven Verschlechterung des Hautbildes leidet und sich zusätzlich eine dermatologische Notlage entwickelt hat.

Statt die gesundheitliche Verfassung zu rehabilitieren, hat sich hier innerhalb von nur wenigen Tagen der Zustand unserer angehörigen Person sichtbar verschlechtert.

Trotz einer bekannten Schluckstörungen wurde unserem / unserer Angehörigen grobes Weißbrot mit Belag als "Mahlzeit" gereicht, obwohl zuvor im Krankenhaus strikt darauf geachtet wurde eine spezielle Kostform einzuhalten, die an seine Schluckstörung angepasst war (weiches Essen, Brei und Mus, energiereiche Zusatznahrung in Puddingform etc).

Wie sollen die Patienten bei solch einer einseitigen und zudem nicht an die gesundheitlichen Beeinträchtigungen angepassten Ernährung denn bitte Fortschritte machen? Die Mindestanforderungen für eine abwechslungsreiche Ernährung sind übrigens bei der DGE einsehbar und gelten unabhängig von der Kostform (sprich: eine gesundheitsförderliche, abwechslungsreiche Nahrung kann auch in breiiger Form verabreicht werden).

Ich wage es zu bezweifeln, dass die Geschäftsführer und Eigentümer des Mediankonzerns Ihre eigenen Angehörigen hierher schicken würden, obwohl genau dass der Maßstab sein sollte! Es ist zudem schwer zu glauben, dass die positiven Rezensionen zur Klinik authentisch sind!

Patienten werden hier also kaum behandelt, sondern eher minimalstversorgt, so wirkt es, um maximale Profite zu generieren.

1 Kommentar

BMGRH am 18.08.2023

Sehr geehrte(r) KasimirBB,

zunächst vielen Dank für ihr ehrliches Feedback, welches wir uns zu Herzen nehmen und uns die Möglichkeit der Verbesserung gibt.

Es tut uns leid, dass sich ein solch negativer Gesamteindruck für Sie aufgetan hat.

Leider ist es mir anhand Ihres Kommentars nicht möglich, herauszufinden auf welcher Station Ihr/e Angehörige/r lag und dahingehend die Problematik gezielt zu besprechen, nachzuvollziehen und das Team zu sensibilisieren.

Ihre Kritik nehmen wir dennoch ernst.

Die von Ihnen geschilderte Problematik wird mit den Stationen und der Pflege ausführlich ausgewertet.

Ebenso Ihre Anmerkung bezugnehmend der Ernährung anlässlich Schluckstörungen geben wir an den jeweiligen Fachbereich weiter um Veränderungen herbeizuführen.

Wir sind jederzeit offen für positive und negative Kritik, gern auch während der Rehazeit, so dass wir einige Missstände hätten früher aufklären oder bereinigen können.

Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zu Verfügung um noch offene Fragen oder Probleme zu besprechen.

Bei Interesse kommen Sie gern auf mich zu.

Susanne Dintinger
Abteilungsleitung
Servicemanagerin / Beschwerdemanagement

Tel: +49 3362/739-158

Email: [email protected]

Unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich an der Rezeption ich kam mit meiner Mutter meinem behinderten Sohn (80 Grad) und meinte an der Rezeption, der Kleine und ich wollen meinen Bruder besuchen. Da meine die “Dame” von der Rezeption ….sie haben jetzt nicht echt Kleiner gesagt und “DER” ist doch groß genug, kann doch hier warten (es dürfen wohl nur zwei Personen rein, was man uns erst dort sagte). Ich hab gedacht ich Spinne, wie ich meinen Sohn anrede und ob ich ein Kind was zwar sehr groß, aber sehr jung ist unbedingt in der Vorhalle anderthalb Stunden warten lassen muß ist auch fraglich (abgesehen von seiner Behinderung) hat diese Person das überhaupt nicht zu interessieren, ich bin die Mutter und ich weiß was für mein Kind gut ist! Mein Sohn ist vôllig irritiert nach der Aktion. Behindertenunfreundlich haben aber mit kranken Menschen zu tun. Drin waren dann Familien mit 6 Besuchern und mehr, also nehme ich das ganze sehr persönlich, denn wir waren nur zwei Erwachsene und ein Kind! Die Rehaklinik platzt zu dem aus allen Nähten mein Bruder liegt. sehr beengt in einem Einzelzimmer mit noch einer Person. Man kann sich kaum drehen kein Tisch und Stuhl vorhanden. Ein Besuch ist richtig anstrengend, weil es keine Möglichkeit zum sitzen gibt und nicht um seine Jacke anzuhängen, man rennt mit der warmen Kutte bis zu zwei Stunden da rum, kein Aufenthaltsraum vorhanden. Cafeteria ist meist geschlossen und Sitzecken im Erdgeschoss (falls vorhanden) auch voll oben gibt es gar keine.

1 Kommentar

BMGRH am 13.02.2023

Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir sind sehr froh, dass sie sich nach Ihrer Aussage hier auch noch direkt an uns gewandt haben.
Dadurch konnten wir alle Themen die Ihnen auf dem Herzen lagen persönlich gut besprechen und aus dem Weg räumen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute auf ihrem weiteren Weg.

Lieben Gruß

Das Beschwerdemanagement der MEDIAN Klinik in Grünheide

unverantwortlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontrolle eines negativen Corona-Test-Nachweises vor Besuch Fehlanzeige, auch nach mehreren Coronaausbrüchen in der Klinik nichts gelernt. Wie sollen sowieso schon geschwächte Patienten und das Personal geschützt werden? Personal ist planlos und überfordert. Ärzte halten sich nicht an Absprachen - Willkommen im Gesundheitswesen 2022. :-(

Horror Klinik für mich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei Pfleger waren nett und Logopädin
Kontra:
Es wurde mein Schamgefühl Miss achtetUnd vieles mehr
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Persönlichkeit und Schamgefühl sowie freie Entscheidung bei der Aufnahme abgeben. Ich habe lange überlegt ob ich an die Öffentlichkeit gehe oder nicht um die Machenschaften der Klinik bekannt zu machen. in den acht Wochen die ich da war wurde ich nur ein einziges Mal geduscht. Ich hatte eine Blasenentzündung und es wurde mir gesagt wann ich mich wieder melden sollte um auf den Schieber zu gehen und dass ich doch meine Blase trainieren sollte. Später wurde mir gesagt das ich zwei Bakterien in meiner Blase hatte.
In den acht Wochen hatte ich nur fünf mal ergo Therapie wegen meinem gelähmten Arm. Auch die Physiotherapie war unter aller Kritik nach sechs Wochen hat sie mich so fertig macht dass ich nur noch heulen konnte und meine ganze Motivation weg war. Viel getan wurde in der Physiotherapie nicht manchmal nur 10 Minuten wenn die Therapeutin zu spät kam. Die Ärztin hat bei dem letzten Gespräch bevor sie mich abgeschoben haben selbst zugegeben dass ich viel zu wenig Therapie hatte. Schon nach vier Wochen hat man mir gesagt das man mir bei meinem Schlaganfall nicht helfen konnte. Ich hatte mir so viel versprochen von der Rehaklinik aber leider musste ich danach erst mal eine Therapie machen damit ich das alles verkraften konnte was mir dort passiert ist. Die Krönung war dass Sie mir eine Einrichtung herausgesucht hatten nur mit Demenzleuten wo ich für immer bleiben sollte, ich aber weder Demenz noch verkalkt bin sondern eine lebenslustige Frau auch wenn ich 66 Jahre alt bin.
Gott sei Dank bin ich jetzt von der Hölle ins Paradies gekommen wo auch mein Stuhlgang funktioniert was in der Klinik absolut nicht der Fall war. Da ich alle vier Tage ein Klistier bekommen habe.
Jeder der die Möglichkeit hat seine Rehaklinik aus zu suchen sollte die Rehaklinik in Grünheide meiden.
Da das nur ein Bruchteil ist von dem was ich zu sagen Hätte. Da ich dort sehr unmenschlich behandelt wurde trotzdem ich immer nett und freundlich war.

1 Kommentar

BMGRH am 09.05.2022

Sehr geehrte(r) Lay3,

zunächst vielen Dank für ihr ehrliches Feedback, welches wir uns zu Herzen nehmen und uns die Möglichkeit der Verbesserung gibt.

Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik als so unangenehm empfunden haben.
Wir bemühen uns um eine freundliche Atmosphäre, haben aber augenscheinlich bei Ihnen dieses Ziel nicht erreicht. Wir werden hier unser Personal sensibilisieren und auch die Umgangsform besprechen.

Leider ist eine Rehabilitationsbehandlung keine Garantie dafür, dass Therapieerfolge erzielbar sind. Es wird kein Patient aus der Klinik verwiesen, wenn dieser noch Rehapotential und Fortschritte aufweist. Leider blieben diese Erfolge aus, so dass die Reha beendet wurde.

Zum Umstand der „Demenz WG“, hat der Sozialdienst lediglich Ihrer Bevollmächtigten auf Ihren Wunsch eine Liste mit den uns bekannten WGs zukommen lassen. Unser Sozialdienst hatte auch auf die Begebenheiten in der WG hingewiesen und dies wurde zunächst dankend angenommen.

In Rücksprache mit der Pflege habe man die Stuhlgangthematik versucht mit ihnen zu lösen, jedoch wurde bei ersten Erfolgen die Medikation ihrerseits abgelehnt.
Das Blasentraining wurde mit Ihnen begonnen, nachdem der Dauerkatheter gezogen wurde, das heißt aber nicht, dass sie nicht auf die Toilette gehen können, falls sie müssen.

Schade, dass sie mit den unterschiedlichen Anliegen oder Problemen nicht noch während der Rehazeit an uns getreten sind, so dass wir einige Missstände hätten früher aufklären oder bereinigen können.


Gerne bieten wir Ihnen jedoch ein persönliches Gespräch an, um noch offenen Punkte zu besprechen.

Zunächst wünschen wir Ihnen aber eine weiterhin gute Genesung und alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Maria Petrick

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ESSEN WAR OKAY
Kontra:
An den Umgang mit kranken Menschen arbeiten !n
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie, HWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht! Pflegeperson sehr unfreundlich und überfordert, unqualifiziertes Personal
!Aggressives Pflegeperson, ich musste sogar die Polizei rufen,weil ich mich bedroht gefühlt habe !Sicherlich trifft es nicht auf alle Mitarbeiter zu !Ich persönlich würde diese Rehabilitationseinrichtung nie wieder aufsuchen !Ich komme aus dem medizinischen Bereich und ich habe sowas noch nie erleben müssen,wie dort mit kranke ,teils hilflose Patienten umgegangen wird !Vielen Dank an Herrn Gerald Stationstrandportfahrer !

1 Kommentar

BMGRH am 10.02.2022

Sehr geehrte Caro830,

zunächst vielen Dank für Ihr Feedback.

Die von Ihnen geschilderte Situation wurde mit der Station und der Pflege ausführlich ausgewertet.
Daraufhin wurde unser Personal sensibilisiert und die Angelegenheit im Beisein mit der Polizei sowie mit Ihnen besprochen und relativiert.

Durch gemeinsame Gespräche konnte der Sachverhalt für unsere Verhältnisse gut geklärt werden
und es wurde wegen festgestellter Missverständnisse nicht weiter verfolgt und von einer Anzeige Ihrerseits abgesehen.

Anhand Ihrer Danksagungen an die Pflege haben wir angenommen, dass Ihr Aufenthalt doch noch zufriedenstellend war und es keine weiteren Probleme gab.

Die mehrfachen Angebote der Ärzte und Pflegekräfte sich an das Beschwerdemanagement zu wenden, wurden leider von Ihnen nicht wahrgenommen.

Bei Bedarf stehen wir Ihnen nach wie vor für ein weiteres klärendes Gespräch gerne zur Verfügung.

Schön das Ihnen unser Speiseangebot zu gesagt hat.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!

Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Maria Petrick

Lieblos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Video Anruf war möglich. Sozialdienst sehr hilfreich. Und freundlich
Kontra:
Zum Teil Lieblose Pflege, wenig Mobilsatiin
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ziemlich schrecklich. Pflege oft überfordert und ruppig zu den Pat.. Einige sehr lieb, aber andere ohne Geduld. Man hört sie untereinander streiten und wirken nicht professionell. Akku wird aus dem Handy entfernt, ich kann nur vermuten damit es nicht stört. Ein Pufi konnte in 2 Monaten nicht gelegt werden. So wird der Pat. mit Schmerzen in der Blase und liegendem Dauerkatheter entlassen. Ärzte oft nicht erreichbar,oder nur Vertretung.. Und daher ahnungslos. Fernbedienung und Handy werden nicht in Reichweite gelegt und das obwohl der Pat. völlig hilflos und auf Hilfe angewiesen ist.

1 Kommentar

BMGRH am 31.01.2022

Sehr geehrte/r Parcival3,

vielen Dank für ihr ehrliches Feedback, welches wir uns zu Herzen nehmen und uns die Möglichkeit der Verbesserung gibt.

Leider ist es mir anhand Ihres Kommentars nicht möglich gewesen, herauszufinden auf welcher Station Ihr/e Angehörige/r lag und dahingehend die Problematik zu besprechen und das Team gegeben falls zu sensibilisieren.

Gerne stehen wir Ihnen jedoch in einem Gespräch zu Verfügung um noch offene Fragen oder Probleme zu besprechen.

Bleiben Sie weiterhin gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Maria Petrick

Traurige Erkenntnis nach Rehaaufenthalt in der Median-Klinik Grünheide

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation im Sinne des Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vorhanden; lediglich eine Mitarbeierin /Büro)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben wir vergeblich gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Mitarbeiterin hat uns Unterlagen bereit gestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (leeres trauriges Patientenzimmer)
Pro:
eine deutsche und zwei asiatische Schwestern war wirklich nett
Kontra:
medizinisch fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großer Hoffnung haben wir unseren Angehörigen in die Median-Klinik Grünheide verlegen lassen. Nach einem Überfall, der hinterrücks ausgeübt wurde, erlitt unser Familienmitglied schwerste Verletzungen mit schwerwiegenden Folgen.
Leider wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt, eher mußten wir Gegenteiliges auf der Station 31 erfahren. Der Patient war zu oft scheinbar im Zimmer alleine, auf seine traumatischen Erlebnisse wurde nicht eingegangen, seine Ängste wurden schlicht ignoriert.Eine fachliche Betreuung, so wie diese Reha-Klinik sich im Netz bestens vorstellt, habe wir gänzlich vermisst. Ein junger Oberarzt hielt es nicht für nötig, auf zwingend notwendige Fragen zu antworten, das Entlassungsmanagement ist ebenso traurig zu bewerten. Der Patient ist viel zu früh aus der Rehaklinik entlassen worden mit der Erklärung, das eine weitere Behandlung keinen Sinn habe, so eine junge asiatische Ärztin. Unsere Anfragen, den schwerstkranken Patienten wenigstens noch 1 bis 2 Wochen in der Reha- Phase zu behandeln, der keinesfalls entlassungsfähig ist, wurde abgelehnt; "es habe keinen Sinn..."! Für eine Rehaklinik mit der hier aufgezeigten Spezifik eine traurige Erkenntnis. Unser Angehöriger wurde uns am 22.02.21 nach Hause gebracht; ohne das diese Rehaklinik uns unterstützt hat bei den Vorbereitungen zur Aufnahme in die häusliche Pflege des schwerstkranken Patienten, der eine 24 - Stunden Betreuung benötigt. Die Krönung des Geschehens waren nicht nur die Beobachtungen im Umgang mit dem Patienten, auch der Entlassungsbericht des jungen Oberarztes war ebenso unfassbar wie der mitgelieferte als Leihgabe ausgewiesene Rollstuhl, der keinesfalls die Sicherheiten mehr bieten konnte, die ein Rollstuhl bieten muß da u.a. ein Haltegriff durchgerostet war und somit der Patient der Gefahr des Absturzes ausgeliefert wurde.
Wir sind sehr traurig über diese Erfahrungen; für unseren Angehörigen, der nach dem 22.02. 21 bereits wieder 2 mal über den Notarztruf in Kliniken verbracht werden mußte, ist es schlicht eine Katastrophe. Auf unsere Kontaktaufnahme zum Klinikdirektor der Median Rehaklinik Grünheide haben wir keine Antwort erhalten.
Der junge Oberarzt der Station 31 hat uns zum Abschluß auf die Beschwerde-Möglichkeiten verwiesen; schließlich hatte er zuvor Telefonate einfach beendet, abgebrochen,frech auf Fragen reagiert und uns "abgewiesen.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" so steht es im Grundgesetz!!!

1 Kommentar

BMGRH am 18.03.2021

Sehr geehrte/r Ingolflo,

vielen Dank das Sie uns als Angehöriger Ihr Feedback auf diesem Portal geben.
Mit bedauern stellen wir fest, dass die Behandlung des Patienten nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief. Ihre Kritik nahmen wir zum Anlass unsere Abläufe/Prozesse überprüfen zu lassen.
Nach Einschätzungen des zuständigen Teams waren leider keine therapeutischen Ansätze zur Rehabilitation mehr möglich und somit erfolgte die Entlassung in die Häuslichkeit.
Im Rahmen des Entlassmanagements wurde mehrfach Unterstützung, Hilfe und auch therapeutische Anleitung für die Häuslichkeit angeboten.
Diese Angebote wurden leider abgelehnt oder nicht wahrgenommen, da die Lebensgefährtin selbst in der Pflege tätig sei und des Öfteren auf Ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse verwies.

Gern stehen wir Ihnen nochmal für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.Hierfür können Sie sich direkt an unseren Klinikdirektor,
Herrn Peter Schellmann tel. unter 03362-739202 wenden.

Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik Grünheide

Leider verstorben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen hier waren leider sehr negativ. Personal versucht ihr möglichstes aber leider total unterbesetzt. Deshalb mangelhafte Versorgung der Patienten. Meine Vater wurde durch das Personal 3 Tage vor Verlegung mit Corona infiziert. Er starb wenig später an den Folgen der Infektion. Seine Sachen wurden wortlos in ein Ecke gestellt um Sie ab zu holen. Bis heute keine Entschuldigung von Seiten der Klinik. Wer seine Angehörigen liebt, sollte sich genau anschauen wo er sie unter bringt.

1 Kommentar

BMGRH am 20.01.2021

Sehr geehrte/r Naumi2,

wir bedauern Ihren schicksalhaften Verlust sehr.

Leider ist es nicht möglich zu sagen, dass Ihr Vater über unser Personal infiziert wurde, da der Infektionsweg nicht immer nachvollziehbar ist.

Wir halten uns an die vorgeschrieben Hygienemaßnahmen, stehen in ständigen Kontakt mit dem RKI, wir testen mehrmals wöchentlich unser Personal und auch die Patienten, um Ansteckung und Weiterverbreitung in unserem Haus zu verhindern.

Unser Personal wird regelmäßig geschult und auch sensibilisiert und ist mit der entsprechenden Schutzkleidung (z. B. FFP 2 Masken) ausgestattet und wenden diese an.

Wir können Ihre Situation nachvollziehen und möchten auch im Namen der gesamten Klinik unser Beileid aussprechen.

Wir danken Ihnen für Ihren Kommentar, der uns die Möglichkeit der Verbesserung an unseren Abläufen gibt und besonders auch wieder für die derzeitige Situationen sensibilisiert.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Petrick
Beschwerdemanagement

In dieser Klinik muss sich was ändern

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 61 /Therapeuten
Kontra:
Personal Station 22/12
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige kann mir eine Meinung über diese Rehaklinik machen,da ich fast täglich meinen Mann besucht und versorgt habe.
Station 22 war die erste Station in der mein Mann untergebracht war und ich kann nur sagen es war für meinen Mann grauenhaft.Er wurde dort regelrecht gemobbt.Aussprachen halfen leider nichts im Gegenteil es wurde immer schlimmer.Er wurde zur OP geschickt aber vergessen den Blutgerinner abzusetzen,was das UKB bemerkte und die OP ausfallen lies.Empathie kennt das Team dort nicht.Mein Vorschlag,alle austauschen!
Dann kam er auf die Station 61 und so stelle ich mir eine Reha vor.Dort lief alles ohne Probleme ab.Das Personal freundlich,ruhig und ausgeglichen.Dieses Team der Station 61 tat meinem Mann sehr gut.
Dann kam er auf die Station 12 und das war auch nicht besser.Wenn man nach Hilfe klingelte,wurde wütend geantwortet "wir haben Pause"Duschen gab es nicht.
Dann kam er auf die Station 11.Einzelzimmer als Doppelzimmer deklariert.2 Rollstühle 2 Betten man hatte kein Platz sich zu bewegen.Ist das überhaupt rechtens?
Fazit!! Schult Euer Personal!Man hat euch kranke Menschen anvertraut die auf eure Hilfe hoffen.

1 Kommentar

BMGRH am 26.11.2020

Sehr geehrte Frau Winter,

zunächst vielen Dank für Ihre kritische Anmerkung, welche uns die Möglichkeit zu Verbesserungen gibt.

Den Eindruck, den Sie von unseren Stationen gewonnen haben, bedauern wir sehr und entschuldigen uns auch erneut für die Missverständnisse die entstanden sind.

Ihre Kritik am Umgangston auf den unterschiedlichen Stationen werden wir erneut thematisieren und unser Personal sensibilisieren. Dennoch müssen wir auch unser Personal schützen. Zu Beginn der stationären Behandlung auf der Station 12 war Hr. Winter häufig ungeduldig und auch sehr fordernd gegenüber unserem Pflegepersonal. Unser Pflegeteam arbeitet hart, um die gute Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten und jedem entsprechend seiner Bedürfnisse gerecht zu werden, besonders in diesen schwierigen Zeiten.

Wir werden die von Ihnen weiterhin geschilderten Punkte aufgreifen und sicherstellen, dass die Prozesse und Abläufe in unserem Team weiter optimiert werden.

Wir wünschen Herr Winter eine weiterhin gute Genesung und bleiben Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Petrick
Beschwerdemanagement

Nie wieder Grünheide

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2 Ergotherapeuten, 1 Pfleger, schönes Zimmer, die Cafeteria mit ansprechendem Angebot, der Waldweg zum See
Kontra:
kaum angesetzte Rehabilitation
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen kompletten Ausfall der rechten Körperhälfte nach einer Tumor-Op und befand sich im Spätsommer fast drei Wochen dort. Er hatte ein schönes großes Zimmer mit praktischem Bad. Leider war das Zimmer "spiegelverkehrt", denn er hätte über die rechte Körperseite in das und aus dem Bett steigen müssen. Das war nicht möglich. Eine Rehabilitation fand nur selten statt. Von den 24 Stunden saß er 22,5-23 Stunden in seinem Zimmer. Lobend zu erwähnen sind zwei Ergotherapeuten, die täglich mit ihm übten. Selten kamen dann andere Maßnahmen dazu. Von den für 30 Minuten angesetzten Terminen kamen die Bewegungstherapeuten 5-10 Minuten zu spät. Dann wurde überlegt, was man machen könnte. 5 Minuten wurden am Abschluss des Termins Unterlagen ausgefüllt -> maximal genutzte Zeit: 15 bis 20 Minuten. Nach einem epileptischen Anfall waren sowohl die Pfleger auf der Station als auch die hinzugerufene Ärztin völlig hilflos, eine Behandlung bestand in der Verabreichung starker Beruhigungsmittel. Das Personal auf der Station besteht aus zierlichen Asiatinnen. Mein Mann ist über 1,80 Meter groß, bei jedem Wunsch also auf einen männlichen Pfleg warten. Im Spätsommer sollte es möglich sein, Obst und Gemüse roh in ausreichender Auswahl zu reichen. Nur auf explizite Nachfrage gab es klein geschnittene Bananen (mit SCHALE!!!), Äpfel oder Gurken. Einen Internetzugang muß man mieten. Der Netzbetreiber hatte drei Tage eine Störung, die Miete für die nicht erbrachte Leistung hat mein Mann nicht zurück erhalten. Zum Glück wurde er nach knapp 3 Wochen in eine andere Einrichtung verlegt.

1 Kommentar

BMGRH am 24.09.2020

Sehr geehrte Angehörige,

aufgrund Ihrer Angaben zu Krankheitsbild und Aufenthaltsdauer können wir nachvollziehen, auf welchen Patienten die abgegebene Bewertung sich bezieht.

Angesichts der Erkrankung sind Ihre Sorgen als Ehefrau, um die Gesundheit Ihres Mannes verständlich und für uns gut nachvollziehbar. Im persönlichen Gespräch hätten wir vielleicht auch Fragen zum pflegerisch-therapeutischen Setting beantworten und Missverständnisse ausräumen können.

Ihrer Kritik an Therapiezeiten und Speisenangebot werden wir nachgehen. Wir versuchen stets ein abwechslungsreiches Speiseangebot zu unterbreiten, können aber nicht immer alle Wünsche realisieren. Unsere Therapeuten arbeiten aus meiner Sicht engagiert, die von Ihnen kritisierte Unpünktlichkeit werde ich überprüfen.

Ich bedaure sehr, dass wir uns auf diese Weise auseinandersetzen und stehe für ein persönliches Gespräch gern zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. G. Ülker
Oberärztin

Geldschneiderei?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Msler33 am 11.05.2020

Ich bin's nochmal, der rauchende Nörgelsack ????

Update: Mittlerweile ist es gar nicht mehr schlimm...leider sind Lücken in der Kommunikation aufgetreten. Diese wurden nun mit mir besprochen und werden weitergeleitet.
#die Raucher können meinen Schreck eventuell nachvollziehen.
Erwähnenswert ist der zweite Test, der aus Sicherheits/Schutzgründen vorgenommen wird. Verständlich, wenn es denn vorher Besprochen wird und man nicht vor vollendeten Tatsachen steht im Zimmer und nicht weiß was einem geschieht. Dies wurde Ausgewertet und wird demnächst besser ablaufen, würde mir versprochen. Ansonsten bin ich jetzt aus Quarantäne "frei" und kann man nicht beschwerden. Essen ist super, Zimmer schön geschnitten mit naturnaher Aussicht und die Schwestern größtenteils verständnisvoll und sehe nett.
So.
Bis hierhin erstmal Ende für heute... Bleibt alle Gesund... Updates folgen...

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Corona in der Reha Klinik!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beatmungspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner (gegestzlich versichert 79J.)ist am Gründonnerstag 2020 von der Charité(Standort Virchow) dort eingeliefert worden.
Er machte nach einem kurzen Rückfall einige gute Fortschritte laut telefonischer Auskunft, da ein Besuch nicht möglich ist.
Dann wurde ein anderer Herr zu ihm gelegt, der angeblich negativ auf Corona getestet war.
Doch kurz darauf stellte sich heraus, dass er positiv ist. Mein schwer lungenkranker Partner hat sich angesteckt, liegt jetzt im künstlichen Koma in einem benachbarten Krankenhaus und wird dort wohl völlig vereinsamt sterben.
Warum legt man in so sensiblen Zeiten, die Menschen die eingeliefert werden nicht zunächst in separate Zimmer bis die Tests eindeutig sind? Vielleicht war der Test auch nicht fachgerecht abgenommen worden, weil er nicht ausreichend weit im Hals abgenommen wurde.
Versagen auf ganzer Linie!

Großer Pflegeaufwand - Patient abgelehnt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel- Hirn - Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einladende Webseite als Neurologische Fachklink und Fachkrankenhaus , breites Angebotsspektrum was geleistet werden könnte ...
Wir sind für Sie da und die freundliche Einladung zu schreiben
Also besorgte ich mir die Zustimmung des Kostenträgers , der auch 4 Wochen genehmigte und die Unterlagen für meine Tochter selbst
hinschickte .
Nach 2 Wochen fragte ich per Mail in Grünheide an,
am nächsten Tag meldete sich auch gleich eine freundliche Stimme , die mir mitteilte , das keine Unterlagen in Grünheide wären .
Merkwürdig , hatte ich doch Kopien von den Briefen selbst vorliegen .
Wenige Tage später erhielt ich vom Kostenträger die Mitteilung : " In der Klinik Grünheide ist es leider NICHT möglich meine Tochter aufzunehmen ,
da der umfangreiche Pflegebedarf nicht gewährleistet werden kann ".
Wer bekommt denn nun den Schwarzen Peter ?
Unser gutes gutes Gesundheitssystem , das nur solange gut ist , wenn man es nicht benötigt ,
oder die Klinik Grünheide die sich damit ein Armutszeugnis selbst ausstellt .
Fazit
Nicht aufregen ,nur noch staunen !!!!

1 Kommentar

BMGRH am 26.02.2020

Sehr geehrte(r) monine2 !

Zunächst vielen Dank für Ihr Feedback, welches uns die Möglichkeit zu Verbesserungen gibt.

Da wir keine genauen Angaben von Ihnen haben , können wir leider nicht nachvollziehen welche Unterlagen uns vorlagen und geprüft wurden.
Lassen Sie uns in einem persönlichen Gespräch, Ihr Anliegen sowie die Aufnahmemodalitäten besprechen.


Mit freundlichen Grüßen

Peter Schellmann
Klinikdirektor
Tel. 03362-739 201 oder per Mail an
[email protected]

REha nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich wie Gefangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden ((Sascha wentzlaff)die 3 D'sder Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu spät erfahren das ich in einer geschlossenen Abteilung gelandet war)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (direkt am See,schönes Gelände)
Pro:
Einer der Psychologen(Sascha wentzlaff)
Kontra:
Behandlung der Patienten durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem Schlaganfall war ich in der Medianklinik zur weiterbehandlung(Reha), ich hatte das Gefühl eine Gefangene zu sein,dann bekam ich heraus das ich in einer geschlossenenAbteilung war, weil man wohl keine Betten hatte.Ich war froh als ich entlassen wurde.Ausgänge übers Wochenend waren nur schwer möglich.selbst für spaziergänge im Klinikgelände brauchte ich extra eine Erlaubnis.Für mich war die Zeit dort die Hölle

1 Kommentar

BMGRH am 05.08.2019

Sehr geehrte/er cani 15,


Aufgrund ihrer Schilderung können wir leider nicht nachvollziehen um wenn es Sich bei Ihnen handelt.

Gerne nehmen wir Kritik an und gehen mit unseren Patienten ins persönliche Gespräch.


Wir stehen Ihnen gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung


Mit freundlichen Grüßen

Scarlett Maria Staudte

Beschwerdemanagement

MEDIAN Kliniken
MEDIAN Klinik Grünheide
An der Rehaklinik 1 • D-15537 Grünheide
Telefon +49 (0) 3362 / 739-172

mailto:[email protected]

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich für 11 Wochen wegen eines Schlaganfalls in dieser Klinik. Die Zustände die wir dort erfahren haben, katastrophal! Von der Ärztin bekamen wir auf Nachfrage nur das zu hören was wir bereits wussten. Auf direkte Nachfrage warum Medikamente erhöht oder zusätzlich gegeben werden antwortete sie nur lapidar. (Das ist so und das muss so sein)
Wir sind Angehörige, die wissen wollen was los ist. Doch die 1 bis 2 Minuten Zeit die sich die Dame nahm, entsprach nicht mal im Entferntesten dem Versuch einer Aufklärung. Sie musste dann immer sofort weg.
Die Tablettenmenge wurde fast vervierfacht und niemand sagte uns genau warum. Das ist und muss so sein!
In der ganzen Zeit wurde meine Mutter nicht 1 mal geduscht!! Das ist doch nur widerlich zu nennen! Ihre Kleidung wurde auch nicht unbedingt regelmäßig gewechselt. Manchmal bekamen wir am WE für eine ganze Woche nur 1 Paar Strümpfe, 2 T-Shirts und 1 lange Hose mit. Über die Therapien möchte ich eigentlich gar nicht reden. Am Anfang hieß sie macht so gut mit und macht auch gute Fortschritte, man könne sie bald auf eine andere Station verlegen wo intensiver mit ihr gearbeitet wird. Doch dann wurde es immer weniger und auch wir bekamen mit, dass andere Patienten die nach ihr kamen viel mehr an Therapien bekamen als sie.
Teilweise lagen noch die benutzten Windeln im Bad an der Erde und wenn wir Bescheid sagten das sie mal zur Toilette müsse, hieß es sie müsse warten. Aber keine 2 Minuten später kam die Schwester zum Blut abnehmen. Zur Toilette brachte sie sie aber nicht. Warum auch! Die Patientin bekommt Windeln um, da muss man sich dann nicht so oft kümmern! Ein Pfleger trieb es auf die Spitze. Nach mehrmaligem Klingeln kam er vorbei, nahm ihr die Klingel weg und meinte, er habe schließlich noch was anderes zu tun und sie solle das lassen!
Wenig Personal ist die 1 Seite- aber nicht zu Lasten der Patienten!
Diese Klinik will nur Geld verdienen zum Nachteil der Patienten.
Sie war aber auch nur Kassenpatient!

1 Kommentar

BMGRH am 14.06.2019

Sehr geehrte/er garti,

das Sie den Aufenthalt in unserer Klinik in negativer Erinnerung behalten haben tut uns leid.

Aufgrund der von Ihnen gemachten Angaben können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.

In unserem Hause steht das Beschwerdemanagement/ein Patientenfürsprecher sowie unsere Pflegedienstleitung für derlei Anliegen zur Verfügung. Es ist sehr Schade das Sie Ihre Anliegen nicht während des Aufenthalts Ihrer Mutter bei uns meldeten.
Der angenehme Aufenthalt für unsere Patienten ist uns sehr wichtig.

Gerne möchten wir Ihnen anbieten, mit uns ins persönliche Gespräch zu kommen und offene Fragen und Anmerkungen zu klären.


Mit freundlichen Grüßen

Scarlett Maria Staudte
Beschwerdemanagement

ACHTUNG!!! AUFPASSEN!!! WICHTIG!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (diese mussten von uns eingefordert werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
pflegerische und ärztliche Defizite
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten die,aufgrund ihrer Erkrankung,nicht mehr mobil sind und nicht mit anderen kommunizieren können, sind auf Station 3 nicht gut aufgehoben. Meine Oma mit Vorsorgevollmacht kam mit Schlaganfall und Halbseitenlähmung links zur REHA. Sie verließ die Klinik in einem weitaus schlechteren Zustand, als sie in die REHA kam. Auf den Arztbericht(Epikrise)warten wir seitdem Entlassungstermin(29.04.2019) trotz mehrerer Telefonate. Selbst das Pflegeheim bekam diesen erst nach mehreren Telefonaten am 7.5.2019, also nach über einer Woche später per Fax. Zumal die Patientin nicht in der Lage ist, orale Nahrung aufzunehmen,aufgrund ihrer Diagnose.Außerdem wurde sie mit mehreren offenen Stellen(welche uns nicht bekannt gegeben wurden), sowie ohne Medikamente ins Pflegeheim entlassen.

Per Telefon und auch in persönlichen Gesprächen waren die Aussagen der Ärzte nicht sehr kooperativ.

Aus diesen Gründen können wir die MEDIAN Klinik Grünheide auf keinen Fall weiterempfehlen!!!

2 Kommentare

BMGRH am 20.05.2019

Sehr geehrte ML1975ML ,

aufgrund Ihrer Angaben der Station und des Entlassungsdatum können wir nachvollziehen um welche Patientin es sich handelt.
Wir bedauern es sehr das Sie unzufrieden mit der Überleitung in das Pflegeheim sind.


Die Medikation wurde für einen Tag ins Pflegeheim mitgegeben.
Die Überleitung des Entlassungsbriefes erfolgte an den zuständigen Hausarzt. Nach Ihrer telefonischen Anfrage , wurde der Arztbrief am letzten Freitag auch an sie versandt.

Gern stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen


Scarlett Maria Staudte

Beschwerdemanagement

MEDIAN Kliniken
MEDIAN Klinik Grünheide
An der Rehaklinik 1 • D-15537 Grünheide
Telefon +49 (0) 3362 / 739-172

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Alles in einem anderen Licht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Sepsis, Lungenentzündung, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn ich vor ca 2 Monaten eine positive Bewertung abgegeben habe, gibt es leider manchmal Gründe,diese komplett zu revidieren,nur aufgrund einer Ärztin! Mein Mann, halbseitig gelähmt seit 2010 aufgrund eines Schlaganfalls lag 2019 zum 2. Mal in Grünheide wegen einer erneuten schweren Erkrankung und ist leider nicht über die Phase "B" hinaus gekommen. Die Physiotherapeuten trainierten mit ihm innerhalb der Reha, zeitweise im Rollstuhl zu sitzen, um ihm ein wenig Lebensqualität zu geben. Da er aber aufgrund der Halbseitenlähmung und weiterer Bewegungseinschränkungen kaum mitmachen kann beim Transfer in den Rollstuhl bekam er bei der Entlassung nachhause ein Rezept für einen Lift,der es mir als Ehefrau allein auch ermöglichen kann,ihn in den Rollstuhl zu setzen. Dieses Rezept wurde von der Statiionsärztin der Station 32 unterschrieben. Nun ist mein Mann seit 2 Monaten zuhause und muss leider sein Leben im Bett verbringen,hat aufgrund des Versagens besagter Ärztin keine Möglichkeit in den Rollstuhl gesetzt zu werden. Die Krankenkasse wandte sich vor der Kostenübernahme erneut an besagte Ärztin,die nach mehrmaliger Aufforderung dann irgendwann feststellte, sie sieht plötzlich keine ärztliche Indikation mehr, der Lift sei nicht nötig! Ich erinnere nochmal, dieselbe Ärztin unterschrieb damals bei Entlassung das Rezept und hat ihn seitdem nicht mehr gesehen. Mein Mann ist wie schon erwähnt halbseitig gelähmt und hat Metastasen an nahezu jedem Wirbel ,trotzdem kann er NOCH im Rollstuhl sitzen, kommt aber leider nicht ohne Hilfe hinein Es ist für mich unbegreiflich,wie solch eine Frau Ärztin auf einer Station sein kann,auf der schwerstkranke Patienten liegen, für die ein wenig Lebensqualität das letztere ist,was sie haben.

1 Kommentar

BMGRH am 17.05.2019

Sehr geehrte CaDi62,

wie wir aus Ihren Beitrag entnehmen, gibt es einen offenen Punkt zur Klärung . Wir bedauern die Unannehmlichkeiten und bieten Ihnen deshalb nochmal das persönliche oder telefonische Gespräch, gern auch mit dem zuständigen Oberarzt an.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen

Scarlett Staudte
Beschwerdemanagement
MEDIAN Klinik Grünheide

unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror-Erfahrung!!!
1.Horror Meldung:
Katheder wurde abends nicht gelegt wie üblicherweise. Schwester-Klingel baumelte unter dem Bett und die Ente war an der Seite des Nachtschranks angebracht, so das diese nicht erreicht werden konnte. Bettgitter wurde NICHT hoch gestellt! Mein 84 jähriger Vater musste Nachts seine Notdurft verrichten, fand die Klingel und die Ente nicht und fiel aus dem Bett!!! Blaue Flecken auf der Nase, linke Körperhälfte und offene Wunde am Ellenbogen waren die Folge. Erst am frühen Morgen vom Frühdienst wurde er aufgefunden! Nur 1x ein Pflaster aufgebracht! Seit 3 Tagen trug er heute immer noch den gleichen Pullover, wo das immer noch frische Blut durch scheuerte, keine Schwester bemerkte es!!!
2.Horror Meldung:
Eine Schwester verabreichte ihm Ohrentropfen in die Augen (!), trotz Protest. Von dem Gejammere durch das Brennen in den Augen nahm die Schwester keine weitere Notiz von ihm und lies ihn so im Bett zurück!!!
Ohrentropfen wurden bisher sonst nicht verabreicht, obwohl es für morgens und abends in der Akte notiert ist. In diesem Fall muss ich wohl dem Herrgott dankbar sein, das die Horror-Schwester nur einmal Hand an ihm legte!!!!
Haltlose Zustände und anscheinend nicht ordentlich geschultes Personal in dieser Klink.
Habe jetzt jedesmal bange ihn zu besuchen und neue Ungeheuerlichkeiten zu erfahren!!!

1 Kommentar

BMGRH am 29.10.2018

Sehr geehrte sunrise3,

vielen Dank für Ihre Kritik, der wir uns gern stellen.

Wir denken es konnten alle Fragen und Probleme in dem am 24.10.2018 stattgefunden persönlichen Gespräch geklärt werden.

Sollten nochmals Fragen auftauchen, sprechen Sie uns bitte gern direkt an.
Wir wünschen Ihrem Vater noch einen angenehmen Aufenthalt in unserem Hause und eine gute Besserung!

Mit freundlichen Grüßen

Jeanette Franke
Assistentin des Klinikdirektors
MEDIAN Klinik Grünheide

unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht sagen, kein Arzt hat für mich Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
achten auf Hygienevorschrift
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ÜBERHAUPT NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!! Teil1
Sollte Dokumente unterschreiben, hatte Fragen diesbzl. und Fragen über allg. Zustand meines 84 jährigen Vater, der sich seit über 1 Woche dort befindet. Zufällig getroffene Ärztin sagte mir, das Sie keine Ahnung von den Dokumenten hätte und jetzt auch keine Zeit hat, da Sie hier auf Station alleine ist. Andere Schwestern gefragt, konnten mir auch keine Antworten geben. Na prima, so fühlt man sich doch gut aufgehoben! Gestern 26.09.2018 klingelte ich nach der Schwester, (17.40 Uhr) da ich bei meinem Vater die nasse Windel entdeckte. 10 Min. später kam eine Schwester und meinte, das Sie erst das Abendbrot abräumen würde und dann kommen würde. Als Sie um 18.00 Uhr immer noch nicht da war, habe ich meinen Vater dann Selbst ins Bett gebracht und die Windeln gewechselt. Es kommt auch vor, das Physiotherapeuten und Schwestern ihn mit " Du " anreden, was ich mir dann verboten habe, nachdem mein Vater mir davon erzählte.
Mein Vater sitzt den ganzen Tag vom Frühstück an im Rollstuhl im Zimmer. Schwester lässt sich zum Essen bringen sehen. Nach Schwester geklingelt um auf die Toilette zu kommen, die aber nach 20 Minuten immer noch nicht kam, alleine ins Badezimmer gerollt und hat sich dann irgendwie auf die Toilette gehieft, da er dringend musste. Nicht auszudenken, wenn er gefallen wäre!!!
Heute 27.09.2018 18.15 Uhr nach Schwester nach dem Abendbrot geklingelt. Nach über 1 Std. hat er die Eingangstüre geöffnet und jede Schwester die vorbei kam gebeten, ihn doch ins Bett zu bringen. Nichts! Er wurde nur vertröstet. Halbe Std. später sprach er wieder eine Schwester an ( er sass die ganze Zeit vorn an der Tür ), das er doch bitte ins Bett möchte, er wartet hier nun schon bald an die 2 Std. Antwort der Schwester: " Und ich warte schon 3 Std. "
Zwischendurch sah man die Schwestern, wie sie blaue Säcke weg brachten etc. Um 20.10 Uhr erbarmte sich dann eine Schester endlich und brachte ihn ins Bett.

2 Kommentare

sunrise3 am 27.09.2018

Teil 2:
( Ich war die ganze Zeit über am Telefon )
Das zu wenig Pflegepersonal überall vorhanden ist, sehe ich ein, aber diese Zustände dürfen trotzdem nicht sein!!!

Fazit: Wie soll man sich erholen, wenn man sich in der Reha um solche Zustände ärgern muss?

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Schubladendenken

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Frühreha.nämlich keine,aber schön abkassieren.tolles wirtschaftsunternehmen.Auf Patientensicherheit,Freundlichkeit,Menschlichkeit bleiben völlig auf der Strecke.Chefarzt und ChefÄrztin und Assistentsärzte sind einfach Scheisse.am schlimmsten sind dort die Schwestern und Pfleger.Berufsverfehlung,indem sie meine Beschwerden abwinkten,brach bei nir eine unheilbare krankheit aus.Empfinde es so unglaublich unfair,weil mir nur diese begleiterkrankung das Leben zur Hölle macht.seid ihr jetzt zufrieden.ihr seid so toll.Danke für nix.Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen ihr .......

1 Kommentar

BMGRH am 15.02.2018

Sehr geehrte(r) Jaja26,

vielen Dank für Ihre Bewertung auf diesem Portal. Wir sind stets bemüht positive und negative Kritik anzunehmen, um Veränderungen herbeiführen zu können.

Wir würden gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen die genannten Punkte besprechen.Bei Interesse melden Sie sich bitte beim

Beschwerdemanagement

Frau Scarlett Maria Rahn
MEDIAN Klinik Grünheide
Tel. 03362 /739-172

[email protected]


Mit freundlichen Grüßen aus Grünheide

BMGRH

Mehr als Schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung.
Erfahrungsbericht:

Unhygienisch und unfreundliches Personal.kann nichts gutes über diese "klinik" sagen und die guten Bewertungen nicht nachvollziehen.Meine Erfahrungen sind erschütternd,dramatisch und nicht nachzuvollziehen.

1 Kommentar

BMGRH am 27.11.2017

Sehr geehrte/er ali 361,

wir haben in unserem Hause ein gutes Hygienemanagment und unser Personal ist stets bemüht, wir sind für Kritik jederzeit dankbar.
Falls in Ihrem Fall etwas konkretes zu kritisieren ist, so treten Sie bitte mit uns persönlich in Kontakt.

Scarlett Maria Rahn

Beschwerdemanagment

MEDIAN Kliniken
MEDIAN Klinik Grünheide
An der Rehaklinik 1 • D-15537 Grünheide
Telefon +49 (0) 3362 / 739-172

mailto:[email protected]

BITTE MEIDEN SIE DIESE KLINIK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
waldreiche Umgebung
Kontra:
Patienten werden vernachlässigt
Krankheitsbild:
PML
Erfahrungsbericht:

Der Patient (34), wurde von der Stationsärztin am ersten Tag gefragt, ob er bereit sei zu sterben.
Nach einer heftigen Auseinandersetzung einigten wir uns darauf, dass er zur Rehabilitation hier ist, und kein Hospiz aufsuchen wollte.

Nach zwei Wochen in dieser Klinik hat er mehrere aufgeriebene Stellen am Körper, die auch nach Hinweis nicht fachgerecht versorgt werden. Der Anus ist vom regelmäßigen stundenlangen Liegen in voller Windel großflächig wund. Der Therapiefortschritt nach PML (Stehen, Gehen, Sprechen) ist durch diese völlig unnötigen Begleiterscheinungen nachhaltig gefährdet.
Die Fachbereiche (Physio, Ergo, Logo) scheinen zu funktionieren, der Bereich Pflege jedoch sollte besser anders heißen.
Für das Wechseln einer Windel benötige ich als völlig ungeschulter, kinderloser Mann ca. 5 Minuten. Wenn dem Personal diese 5 Minuten innerhalb von 6 Stunden nicht zur Verfügung stehen, dann ist das nicht einfach nur bedauerlich und menschenunwürdig.

BITTE MEIDEN SIE DIESE KLINIK!

Die negative Grundeinstellung auch der Ärzte und Mitarbeiter des Sozialdienstes zum Therapie-Erfolg sind ein wesentlicher Grund, die Klinik auch aus fachlicher Sicht zu meiden.

Noch ein letzter Gedanke: Was halten sie von Personal, dass die privaten Dinge des Patienten außerhalb seiner "Reichweite" ablegt, um ihn "zu erziehen"?

2 Kommentare

BMGRH am 18.09.2017

Sehr geehrte/r torass,

aufgrund der von Ihnen gemachten Angaben konnten wir nachvollziehen, um welchen Patienten es sich handelt.


Bei uns im Hause findet wöchentlich Wundvisite statt.
In der pflegerischen Betreuung wird täglich eine fachgerechte Versorgung der Patienten von unseren Mitarbeitern geleistet.
Es findet Keine Erziehung der Patienten sondern Zusammenarbeit im interdisziplinären Team zur gemeinsamen Realisierung der Rehabilitationsziele des Patienten statt.


Sicherlich nehmen wir uns konstruktive Kritik stets zu Herzen, um unseren Blick auf evtl. Mängel zu schärfen. Hierzu gab es auch bereits Gespräche in unserer Klinik.
Da es leider nicht möglich ist, hier konkreten Bezug zu nehmen, laden wir Sie ein, mit uns persönlich ins Gespräch zu kommen um offene Fragen und Anmerkungen zu klären

Scarlett Maria Rahn

Beschwerdemanagment

MEDIAN Kliniken
MEDIAN Klinik Grünheide
An der Rehaklinik 1 • D-15537 Grünheide
Telefon +49 (0) 3362 / 739-172

mailto:[email protected]

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Qs sicherheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
personal und sicherheit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom ersten blick an sauber aber auf den zweiten blic k haperts beim personal und der patienten sicherheit,denn man kann einem patienten doch keinen gartenstuhl als duschstuhl hinstellen

1 Kommentar

BMGRH am 18.05.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback im Rahmen des Aufenthalts Ihres Angehörigen.

Die Sicherheit und bedarfsgerechte Versorgung der uns anvertrauten Patienten steht für uns an erster Stelle. Dazu zählt auch die Bereitstellung der nötigen Hilfsmittel im Patientenzimmer. Sollte hier etwas nicht Ihren Wünschen und dem Bedarf des Patienten entsprechen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt zur Pflege auf der Station auf, damit wir entsprechende Alternativen finden können.

Gerne möchten wir Ihnen Anbieten sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzten um offene Fragen und Anmerkungen zu klären. Jede Anmerkung hilft uns dabei unsere Leistungen besser auf die Bedürfnisse unserer Patienten und deren Angehörigen auszurichten.

Mit freundlichen Grüßen
Anne Scheid

komm. Verwaltungsleitung

Überforderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!
Die Klinik Grünheide wurde mir sehr empfohlen,ich kann dies auf keinen
Fall.
Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man sich als "Spezial Klinik u.a.für Hirngeschädigte" nennen kann, wenn diese nach Auffälligkeiten,wie z.B.
kneifen,Unruhe im Rollstuhl(in dem man angeschnallt)sitzt,starker Bewegungsdrang und schlechten Blutwerten
in die geschlossene Psychiatrie überwiesen werden.

Es ist bekannt das dies kein Einzelfall ist.
In unserem Fall kam die Patientin von Station 3 auf Station7(angeblich die Station für Patienten die eine 1zu1 Betreuung brauchen.)

Die Patienten sind vom Pflegepersonal total abhängig. Von daher sollte man sein Personal genauer ansehen.
Sind diese mit "Hirngeschädigten Patienten" überfordert,sollten diese ausgewechselt werden.
Ist dies nicht möglich, sollte man "Spezial-Klinik für Hirngeschädigte"aus dem Informationsheft fristlos streichen oder erwähnen dass man nur die "Leichtgeschädigten " Patienten aufnehmen kann.

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BMGRH am 01.02.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

dass die Genesung Ihres Angehörigen nicht den gewünschten, positiven Verlauf hatte bedauern wir.

Sowohl auf Station 3 als auch Station 7 werden die Patienten unseres Hauses intensiv von ärztlichem, pflegerischem und therapeutischem Personal betreut. Insbesondere aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Patient und Mitarbeitern legen wir hohen Wert auf geeignetes Personal in allen Bereichen.

Dass Sie die Behandlung Ihres Angehörigen in negativer Erinnerung behalten haben tut uns leid. Jede Kritik hilft uns, die Bedürfnisse der Patienten und deren Angehöriger besser zu erkennen und zu erfüllen.

Gerne möchten wir Ihnen Anbieten, nochmal mit uns ins Gespräch zu kommen und offene Fragen und Anmerkungen zu klären.

Dafür stehen wir jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anne Scheid
komm. Verwaltungsleitung

Therapeutin hat mir empfohlen darüber zu reden bzw zu schreiben um alles zu verarbeiten 2 Monate stationär in Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Jetzt geht's mir wieder besser ich bin schwanger und alles ist gut bin auch wieder gesund.
Kontra:
Es wurden 2 Emails an die Geschäftsleitung geschrieben bis heute keine Reaktion wo bitte sind wir wenn ich um Stellungnahme bete
Krankheitsbild:
Psychisch war ich in einer tiefen Depression. Ich hatte einem Rückfall und war 2 Monate stationär.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich bin ex Mitarbeiterin in diesem Unternehmen und war angestellt genau 2 Monate. Warum ich hier schreibe weil alles andere nix bringt habe mich per Email bei 2 Leuten beschwert und um Stellungnahme gebeten und es wurde überhaupt nicht reagiert also sehe ich mich gezwungen dies öffentlich zu machen, weil ich mir nicht anders zu helfen weiß. Ich habe nach einen elfjährigem Auslandsaufenthalt dort angefangen zu arbeiten und das war das schlimmste was ich erlebt habe. Im Ausland hätte es so etwas nicht gegeben was mir dort in dieser Klinik passiert ist als ex Mitarbeiterin. Ich werde mich kurz fassen und nicht alles im Detail schreiben: ich habe im Dezember in diesem Unternehmen angefangen zu arbeiten und fühlte mich schon am ersten Tag nicht willkommen. In dieser Zeit war das Personal knapp in der Abteilung und es gab viel zu tun und keine richtige Einarbeitung nach 3 Tagen spätdienst musste ich am 4 Tag schon den Dienst alleine schmeißen. Das da Fehler passieren ist wohl klar aber anscheinend nicht in dieser Klinik . Normalerweise sind 14 Tage Einarbeitung in jedem Unternehmen normal.ok nach 1 Monat hatte ich ein beurteilungsgespräch mit dem Abteilungsleiter und es wurde ein Personalbogen ausgefüllt. Dieser viel eig in meinen Augen recht positiv aus. Man sagte mir es folgt ein weiteres Gespräch wieder nach 1 Monat wo ich ein Bogen auszufüllen hatte welche Arbeiten ich noch erledigen muss und erfragen muss. Das wurde mit dem Abteilungsleiter so abgemacht. In der Zwischenzeit hatte ich einige Probleme mit einer Mitarbeiterin gehabt , wo ich mich bei 3 stellen beschwert habe und nix passiert ist. Mir wurde ein Gespräch zu viert versprochen das aber nie stattfand. Später habe ich erfahren dass dieses Gespräch stattfand allerdings zu dritt ohne mich. Ich könnte mich nicht mal äußern und mein Standpunkt erläutern ich mein hallo es ging um mich. Ok ich habe geschluckt und nix gesagt. Nach diesem Gespräch wurde mir gesagt ich soll doch zum Abteilungsleiter gehen er informiert mich was besprochen wurde. Daraufhin bin ich ins Büro um zu fragen was bei diesem Gespräch rauskam. Mir wurde gesagt das was dort besprochen wurde bleibt in den 4 Wänden und ich erfahre es nichtjedenfalls nicht von ihm. Wo bitte sind wir denn ? Es ging um mich und darf es nicht erfahren? Ok auch das habe ich geschluckt. Ca. 2 Wochen später wurde ich rausgeschmissen in der Probezeit. Als Grund: der Bogen nicht ausgefüllt und abgegeben.

1 Kommentar

Sternenlicht13 am 07.10.2016

Die Klinik ist auch zu keiner Stellungnahme gegenüber Angehörigen von Patienten oder gegenüber der Krankenkasse fähig.

Gut, dass es Ihnen besser geht.

Schlecht, Schlechter, Am Schlechtesten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese Klinik ganz furchtbar. Wenn sie einen. Angehörigen haben der sich allein nicht mehr mitteilen kann. Schicken sie ihn bitte nicht in diese Klinik.
Als erstes wurden meinem Vater, der wegen eines Schlaganfalls dort war, seine 50 Euro aus dem Portmonee gestohlen. Es wurde nicht protokolliert wer die Krankenkassen Karte entnahm und daher wurde auch kein potentieller Dieb entlarvt. Sein Goldenes Etui war auch verschwunden.Die Waschtasche ersetzten wir 2 mal. Im Endeffekt war trotzdem keine da. Seine Zahnprothese vom Oberkiefer ist auch verschwunden und wurde bis heute nicht ersetzt.Mein Vater ist halbseitig gelähmt und auch Srachunfähig nach dem Schlaganfall.

Die Pfleger dort erzählten mir von totaler Überlastung in diesem 350 Bettenhaus. Und von ständig wechselnden Zeitarbeiter.
Die Rezeptionistin im Foyer bekam einiges unserer Geschichte mit und schrieb eine Beschwerde an die Pflegedienstleitung. Ohne das je darauf geantwortet wurde.
Er bekam dort noch einen schweren Virus.
Ich würde dieses auf Profit ausgelegte Haus niemandem empfehlen. Es ist eine Schande, wie aus kostengründen mit den Patienten umgegangen wird. Das das Wäschewaschen 15 Euro kostet pro Wäsche ist nicht mal die größte Frechheit.

3 Kommentare

BMGRH am 23.09.2016

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

anhand Ihrer Aussagen konnten wir nachvollziehen, um welchen Patienten es sich bei Ihrem Vater gehandelt hat.

Es ist schade, dass Sie diesen anonymen Weg wählen, anstatt direkt mit der zuständigen Kollegin oder der Klinikleitung das Gespräch zu suchen.
Nach Rücksprache mit den Kollegen auf der ehemaligen Station Ihres Vaters wurde mehrfach angeboten, Wertsachen in das Zimmerschließfach oder einem Schließfach an der Rezeption sicher und kostenlos zu hinterlegen. Hiervon wurde angeblich kein Gebrauch gemacht.
Auf Ihre Beschwerde, die Sie an der Rezeption aufgegeben haben, wurde umgehend reagiert. Es wurden die Kolleginnen und Kollegen auf der Station durch die Pflegedienstleitung nach Auffälligkeiten befragt, was aber leider ergebnislos blieb. In diesem Fall empfehlen wir, aktiv den rechtlichen Weg zu beschreiten und eine Diebstahlanzeige zu stellen.

Korrigieren möchte ich Sie in Ihrer Aussage, dass es sich um 350 Bettenhaus handelt. Die Median Klinik Grünheide fügt maximal über 284 Betten.

Vielleicht konnten Sie sich nicht mit unseren zusätzlichen Angeboten ausführlich beschäftigen, was unseren Service im Bereich der Privatwäsche betrifft. Die Patienten oder Angehörigen haben die Möglichkeit, die Patientenwäsche selbst für 3,50€ in der Klinik zu waschen. Sofern Sie das aber nicht selbst machen möchten, bietet die Klinik für die gesamte Patientenwäsche einen Komplettservice für 15€ an. Das ist ein Service, den Sie freiwillig und ohne Verpflichtung wählen können. Auch hier hätten wir Ihnen gern beratend in der Klinik zur Verfügung gestanden.

Ich wünsche Ihrem Vater für die weitere Genesung alles Gute und verbleibe


mit freundlichem Gruß

S.Rattunde (Kaufmännischer Leiter)

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Überstellung in die Median-Klinik-Grünheide schwerer Fehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter Zustand der Patientin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meinen Bericht so sachlich wie möglich erstellen, was mir bei der gegenwärtigen Sachlage sehr schwer fällt.
Meine Mutter 80 jährig ist nach einer starken Hirnblutung in die MEDIAN-Klinik überstellt worden.
Im Nachgang war die Überstellung in diese Klinik (ich reden hier von der Station 3) ein schwerer Fehler. Vorweg: Meine Mutter ist wund und vollgepumpt mit Morphium als Schmerzmittel und mit einer Medikation die keiner nachvollziehen kann in ein Pflegeheim überstellt worden.

Meine Mutter war 6 Wochen auf der Station 3. Die Therapie stellte sich bei ihr als etwas Schwierig dar, so dass für den Arzt schnell klar war „nicht therapierbar“. Nach 3 Wochen konnten wir endlich einen persönlichen Arzttermin vereinbaren, in dem uns mitgeteilt wurde, dass der Entlassungstermin bevorstehe. Wir konnten es nicht fassen. Wir möchten uns doch bitte mit der Sozialstation der Median-Klinik in Verbindung setzen, um einen Platz im Pflegeheim zu finden. Total betroffen suchten wir die Sozialstation der Klinik auf.

Das Vorwort „Sozial“ hat diese Station nicht verdient. Gegenüber der Stationsleiterin äußerte ich den Wunsch, ein Pflegeheim zu finden, welches in unserem Wohngebiet liegt. Sie fand auch einen Platz. Das wurde mir telefonisch so mitgeteilt. O-Ton der Stationsleiterin „wenn Ihnen der Platz nicht gefällt, dann müssen Sie alleine weitersuchen. Ich habe jetzt keine Zeit mehr dafür. Ich habe einen Platz gefunden.“ Ich habe der Sozialstation 2 Tage später mitgeteilt, dass wir den Platz im Pflegeheim nehmen. Daraufhin wurde uns wiederum mitgeteilt, dass der Entlassungstermin meiner Mutter eine Woche früher sei. „Die Kasse hätte die Kostenübernahme gekürzt“, so die Stationsleiterin. Nach telefonischer Rücksprache mit der Krankenkasse ist das natürlich die Unwahrheit. Die Klinik hatte nach den 4 Wochen keine weitere Verlängerung beantragt. Wir wurden hier schlicht und ergreifend von dem Stationsarzt und der Sozialstation vorgeführt.
Wie oben schon beschrieben, hat die Klinik noch eins drauf gesetzt. Sie ist gestern wund und vollgepumpt mit Morphium in ein Pflegheim gekommen.
Diesen Bericht werde ich an die Krankenkasse als Beschwerde weiterleiten sowie auch der Klinikleitung der MEDIAN-Klinik zur Kenntnis geben.

1 Kommentar

BMGRH am 29.08.2016

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Anhand Ihrer Aussagen, konnten wir herausfinden, um welche Patientin es sich bei Ihrer Mutter gehandelt hat. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir hier jedoch nur bedingt auf Details eingehen.

Ihre Mutter kam als schwerbetroffene Patientin in unsere Klinik. Durch unsere Ärzte wurde aufgrund der Schwere ein Verlängerungsantrag zur Kostenübernahme bis 26.08.2016 bei der zuständigen Krankenkasse gestellt. Die Krankenkasse hat jedoch die Kosten nur bis zum 18.08.2016 bewilligt, so dass von unserer Seite über den Sozialdienst aufgrund der Schwere der Erkrankung eine Verlegung in ein Pflegeheim in Absprache mit den Bevollmächtigten erfolgen sollte. Hier wäre eine Verlegung in das vorherige Pflegeheim realisierbar gewesen, was aber von den Bevollmächtigten nicht gewollt wurde. Der Sozialdienst hat die Aufgabe, die Patienten und Angehörigen zu beraten und sie bei notwendigen Anträgen im Zusammenhang mit der Entlassung des Patienten zu unterstützen. Hierzu zählen auch einige Vorschläge für mögliche Pflegeheime zu unterbreiten. Die Entscheidungen fallen dann die Patienten oder bevollmächtigten Angehörigen selbst. Nach Rücksprache mit meiner Kollegin vom Sozialdienst fand ein regelmäßiger Austausch mit der bevollmächtigten Angehörigen statt, wobei die Vorschläge meiner Kollegin gern und im Sinne der Patientin angenommen wurden.

Zu jeder Zeit bestand die Möglichkeit, einen Termin mit dem jeweiligen Stationsarzt oder Oberarzt telefonisch oder persönlich auf der Station zu vereinbaren. Hierzu stehen die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen gerne zur Verfügung und geben Ihnen auch Auskünfte über den weiteren medizinischen und medikamentösen Verlauf. Entgegen Ihrer Aussage wurde Ihre Mutter weder wund, denn es lag gar kein Dekubitus vor, noch „vollgepumpt“ mit Morphium verlegt.
Gern erläutern wir Ihnen aber die medizinischen Hintergründe und stehen Ihnen bei Bedarf für ein persönliches Gespräch mit der zuständigen Oberärztin oder Chefarzt zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute für Ihre weitere Genesung und verbleibe


mit freundlichem Gruß

S.Rattunde (Kaufmännischer Leiter)

Postthrombotisches Syndrom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde nichts gemacht. das Personal ist das allerletzte!!! Die, Klinik ist ein Skandal!!!
Beschwerte mich z.b úber Schmerzen in meinem Bein und bekam als Antwort,sei froh,das du überhaupt noch was merkst usw. jetzt habe ich ein postthrombotisches Syndrom. diese klinik hat mir mehr geschadet als geholfen.

Es wird nicht mal das nötigste gemacht!!!und so geht man nicht Menschen um. und vorallem nicht mit kranken und wehrlosen!!!

8 Kommentare

Balzi am 02.07.2016

Also diese Bewertung ist doch beinahe das allerletzte! Ich komme soweit von der Krankenkasse genehmigt, als MS Patient jedes zweite Jahr in diese Klinik und habe mir erlaubt, jedesmal das ganze Haus, inclusive jetzt das neue Haus gründliche Besuche abzustatten, aber sowas habe ich nicht mal annähernd erlebt. Im Gegenteil, überall wo ich forschend und Neugierig angetroffen wurde, ob Pflegepersonal oder Ärzte waren freundlich in der Ansprache ob ich etwas suche oder ob sie mir helfen könnten.
Kein geblaffe habe ich in den Jahren und jedesmal für 6 wochen erlebt.

Auch im Jahr 2017 sieht Grünheide mich wieder, denn dort wurde ich jedesmal so mobilisiert wie es zu Hause nicht möglich ist!

Ich hoffe der Patient Primo26 war im Moment der Bewertungsverfassung nur sehr von irgendetwas enttäuscht und kann seine Bewertung noch einmal überdenken!

Mir tut diese Bewertung für die Klinik sehr leid, denn das hat das Haus nicht verdient!!

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Sehr gute aber zu wenig Therapien

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2026   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therpeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich zähle die Tage, bis ich hier weg bin! Eigentlich bin ich wegen der hochgelobten guten Therapeuten hier und die sind wirklich top! Man kommt nur zu selten in deren genuß: es sind einfach zu wenig Therapien. Ach ja ich hätte es sehr gerne persönlich geklärt, aber an die Dame vom Patientenmanagement ranzukohmmen ist faktisch unmöglich
Ich ärgere mich wirklich schwarz meine zeit so verplempert zu sehen .vom rumsitzen Lerne ich gewiss nicht laufen!

1 Kommentar

BMGRH am 27.06.2016

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre offenen und kritischen Worte. Sie werden verstehen, dass anhand Ihrer anonymisierten Aussage keine namentliche Zuordnung erfolgen kann, um hier konkret Stellung nehmen zu können.

Ihre sehr positive Bewertung der Qualität der Beratungen und medizinischen Behandlungen teile ich mit Ihnen. Die Kolleginnen und Kollegen der Klinik sind stets bemüht, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und medizinische Abstimmungen, das bestmöglichste Behandlungs- und Therapiepaket für Sie zu erstellen und umzusetzen. Hierbei geht es nicht immer nur um die Menge der Therapien pro Tag, sondern um die Sicherstellung Ihres rehabilitativen Behandlungsziels.

Sofern Sie hierzu noch einen weiteren Gesprächswunsch haben biete ich Ihnen gerne an, mit dem Chefarzt und mir Ihren Aufenthalt zu besprechen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung und verbleibe

mit freundlichem Gruß

S.Rattunde (Kaufm. Leiter)

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwester Steffi
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.... Ohne Worte. Meine Oma war von Anfang Oktober bis zum 11. Dezember als Patientin in dieser Klinik. Es war während dieser Zeit selbst nach Anfragen nicht möglich einen Arzt zu sprechen. Es gab auf der Station 81 eine motivierte Schwester....eine!!!.... , meine Oma wurde ins Krankenhaus ihres Wohnortes verlegt , es wurde versprochen all ihre persönlichen Sachen mitzuschicken. Es ist nichts dergleichen geschehen. Stattdessen mussten wir aus Cottbus anreisen um diese zu holen. Ihre chipkarte war verschwunden, in einer der gepackten Tüten fand ich ein schmutziges Glas mit verschimmelten Obstresten( den Obstsalat hatten wir ihr vier!!!!! Tage zuvor mitgebracht und auf die Frage an der Rezeption wo denn das verbliebene Guthaben des Fernsehers sei wurde mir schnippisch geantwortet.... Wurde gestern ausgezahlt.... An wen? .... Konnte mir nicht beantwortet werden... Die Dame sei gestern nicht da gewesen.... Ich und der gesamte Rest unserer Familie sind einfach nur fassungslos über dieses Verfahren mit Menschen die einem lieb und teuer sind und für die diese Reha der Einstieg in ein irgendwie halbwegs neues Leben sein sollte. Es sollte ihrerseits zum Schämen sein. .... Ohne Worte...

Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Rezeption, Therapeuten, männliche Pfleger
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Alptraum. Positiv hervorheben möchte ich die Damen an der Rezeption. Sie sind hilfsbereit, freundlich und sehr flexibel. Leider sind diese Wörter auf den Stationen ,speziell bei den Schestern Fremdwörter. Das sie großen Belastungen ausgesetzt sind weiss man, aber sie lassen den gesamten Frust am Patieneten aus. Sätze wie: "Ich habe nur zwei Hände" o. "Ich bin nicht Ihre Bedienstete " sind nur zwei Beispiele. Keine Fröhlichkeit, keine Aufmunterungen, kein Gefühl für den Patienten und schon gar nicht, wenn man mit einem hohen Alter dort liegt und auf die Hilfe und Fürsorge komplett angewiesen ist. Völlig eingeschüchtert ist meine Mutter inzwischen, sie trinkt immer weniger weil sie Angst hat, dann öfter auch austreten zu müssen und die Schestern um Hilfe bitten zu müssen, weil sie es allein noch nicht kann. Ein Telefon kann man buchen und ordentlich bezahlen, aber sie kam ja ganz oft gar nicht ran um das Gespräch anzunehmen. Nach Stunden im Rollstuhl wo alles nur noch weh tat und sie nicht mehr wusste, wie sie noch sitzen sollte fragte ich, warum sie nicht klingelt. Sie antwortete: Wie soll ich denn an die Klingel kommen? Ich war so oft fassungslos und bin es immer wieder. Sie war bereits drei Tage erkältet und es wurde immer schlimmer aber es gab nicht eine Reaktion darauf. Der Arzt sagt sie solle viel Tee trinken. Es ist zum schreien. Wie soll sie denn zum Tee kommen, wenn man ihr keinen bringt. Von den Ärtzen und auch von den Therapeuten erntet meine Mutter viele Lobesworte und sie sind sehr zufrieden mit ihr. Die Schestern sagen wenn sie etwas wirklich nicht kann: "Sie müssen...". Meine Mutter schluckt diese Worte aber ich spüre wie bedrückt sie ist und wie unwohl sie sich fühlt. Es sind nicht alle Schwestern so lieblos und kalt und ich möchte an dieser Stelle das gesamte männliche Personal hervorheben. Sie sind gut gelaunt, freundlich und geben dem Patienten ein gutes Gefühl. Allen Therapeuten ein großes Lob. Leider sind diese ja relativ kurz nur beim Patienten, im Gegensatz zu den Schwestern.

1 Kommentar

Primo26 am 02.07.2016

Leider gibts dort auch genug Pfleger,die ihren Job verfehlt haben!z.b 2 Pfleger auf der 81.

"Reha"-Ergebnis maßlos enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis nach 8 Wochen "Reha" erschreckend gering)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sich wiederholende Phrasen, nur Sozialdienst ist bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensität und Qualität absolut unzureichend, "Rollstuhl reicht")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation bis auf Sozialdienst sehr verbesserungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Arbeitsintensität mit den Patienten u. a. - siehe Bericht
Krankheitsbild:
halbseitige Lähmung nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Information der und Kommunikation mit den Angehörigen ist sehr dürftig, Sprechzeiten der Ärzte viel zu gering.

Motivation der Patienten durch das Personal = Fehlanzeige, oft sogar das Gegenteil!

Das Personal ist z. T. im Beruf fehl am Platz: Bitten der Angehörigen bzw. Patienten werden von manchen Kräften unfreundlich aufgenommen - und dann natürlich einfach ignoriert und nicht umgesetzt.

Therapieeinheiten werden bei (kurzzeitiger!) Erschöpfung des Patienten abgebrochen, anstatt 5 Min. zu warten und dann bis zum Ende der für die Einheit angesetzten Zeit weiterzumachen. Ausgefallenene Therapieeinheiten werden durchaus nicht immer nachgeholt. Habe während einer Therapieeinheit (Physio) die Therapeutin mit meiner Mutter im Empfangsbereich bei der Betrachtung des Buchstandes vorgefunden, nicht etwa beim Arbeiten an der Mobilitätssteigerung! Dafür Kosten bei den Kassen geltend zu machen, ist sehr heftig.

Man muß ständig selbst auf Maßnahmen drängen, was jedoch leider in großen Teilen zu keiner Änderung/Intensivierung des angesetzten Trainings führt. Zu keiner Zeit ist von Seiten der Ärzte und Therapeuten auf das Ziel der Wiedererlangung einer Mobilität außerhalb des Rollstuhls eingegangen worden.

Wiederholte starke Kopfschmerzen meiner Mutter wurden "übersehen".

Die Verköstigung ist nach Aussagen meiner Mutter und ihrer Zimmergenossin sowie nach eigener Ansicht qualitativ sehr mäßig.

Patientenkleidung wurde mehrfach vertauscht.

Fazit: Bei alten Patienten wird leider nur das Nötigste und nicht das Möglichste an trainierender Physiotherapie vorgenommen - trotz der immensen Kosten, die Tag für Tag bei den Kassen abgerechnet und von diesen dafür an die Einrichtung gezahlt werden. Für "Alte" reicht eben der Rollstuhl als Endziel aus. Traurig! - Der ca. 8 Wochen lange Aufenthalt meiner Mutter hat - im Vergleich zu vorher - so gut wie KEINE Verbesserungen gebracht! Die Enttäuschung über das Arbeitsergebnis der Klinik innerhalb dieses großen Zeitrahmens ist maßlos!

1 Kommentar

BM66 am 01.12.2014

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

leider kann man anonymisiert den genauen Sachverhalt nicht nachvollziehen und ich bedauere sehr, dass Sie den direkten Weg mit uns ins Gespräch zu kommen, nicht gewählt haben.
Ich kann ihre Unzufriedenheit verstehen. Zumal es hier um Ihre Mutter, den liebsten Menschen, den man hat, geht. Eine medizinische Rehabilitation hat zum Ziel, einen Menschen im Rahmen seiner Möglichkeiten wieder an den Alltagsprozess heranzuführen. Vielleicht suchen Sie das Gespräch mit dem weiterbehandelnden Arzt, um die momentane gesundheitliche Situation genauer zu erfragen und weitere Schritte einzuleiten.
Das Vertauschen von persönlichen Gegenständen ist sicherlich ärgerlich. Unsere Klinikmitarbeiter versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten diese Situation zu minimieren. Sie werden sicherlich verstehen, dass es schwierig ist, für ca. 300 Gäste Gegenstände ohne namentliche Kennung seinem Besitzer zuzuordnen. Für evtl. Hinweise einer Änderungsmöglichkeit wären wir sehr dankbar.

Für die Zukunft wünsche ich Ihrer Mutter und Ihnen alles Gute und
verbleibe mit freundlichen Grüßen

Heike Lübke
Beschwerdemanagerin

schlecht für Patienten gesorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 20.6.2014 aus dem Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg in die Reha nach Grünheide nach einem Schlaganfall.

Sie lehnte Therapien ab, weinte viel, was im Prenzlauer Berg, wo ich zu Besuch war, nicht der Fall war. Ich weiß nicht, was dort vorgefallen ist, aber wenn man Geld durch den Betreuer überweisen lässt und meine Mutti am 31.7. in eine Senioren WG kommt und noch ellenlange Fingernägel hat, nicht beim Friseur war, frage ich mich, wie dort für einenPatienten gesorgt wird???

Der behandelnde Arzt, mit dem ich, da ich in den Niederlanden lebe, telefonisch Kontakt hatte, hat ein gewaltiges Defizit in der Deutschen Sprache, wie soll ein Schlaganfallpatient den Mann verstehen, wenn ich damit Schwierigkeiten habe? Sprachkurs wäre dringend notwendig und einen Akzent kann man haben, habe ich im Niederländischen auch, aber man muss fließende Sätze Sprechen können.

Was ist mit dem Hörgerät meiner Mutter passiert. In der WG wurde niemandem mitgeteilt, dass meine Mutter ein Hörgerät hat. Dann habe ich Batterien besorgt und das Gerät funktioniert nicht mehr!

Furchtbar! Besucher meiner Mutter haben mir alles berichtet, am 2.8. hatte ich Mutti besucht.

1 Kommentar

BM66 am 11.09.2014

Sehr geehrter Angehöriger,
„Schlecht für Patienten gesorgt“ - diese Aussage können und wollen wir so nicht gelten lassen. Persönlich haben wir die Problematik mit Ihnen geklärt und stellten fest, dass hier zwischengeschaltete Institutionen unsere Möglichkeiten beschränkten. Wir verstehen Ihre Sorge, gerade wenn es um die eigene Mutter geht, jedoch sollte man mit Zurufen sehr vorsichtig umgehen.

Nun wünschen wir Ihrer Mutter und Ihnen alles Gute.

Für Rückfragen oder ungeklärte Sachverhalte stehen wir Ihnen gern telefonisch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Heike Lübke
Beschwerdemanagerin

Hotel mit schlechter Leistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Küche
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlaganfall Patient
In 6 Wochen auf 3 Stationen in 5 Zimmern.
Von einigen Pflegekräften werden die Patienten wie unmündige Kinder behandelt.
Nur auf Nachfrage wurde einem über das Befinden des Patienten Auskunft gegeben, welche dann auch noch sehr unzureichend war, da durch den ständigen Wechsel der Zimmer, Stationen und Ärzte man den Patienten ja nicht kannte!!!! Diese Aussage bekam man immer wieder von den Ärzten. Ist ja auch kein Wunder wenn selbst Visiten die auf dem Tagesplan standen ausfielen.

Anwendungen waren unzureichend, so dass selbst die Therapeuten sich über die geringe Zahl der Anwendungen wunderten.

Gerne hätte man meinen Mann noch behalten (kein Wunder,
wenn man mit jemanden so leicht Geld verdienen kann) was ich jedoch ablehnte.

Fazit: die Krankenkasse hat für diese schlechte Behandlung
wahrscheinlich mehr gezahlt als geleistet wurde!
Da muss eindeutig mehr kontrolliert werden denn schließlich sind das unsere Beiträge.

Eine Privatpatientin die dort in der Klinik war konnte mir das falsche Abrechnen sogar bestätigen.

Natürlich ist mein Mann jetzt nicht ohne Behandlung.
Da wo er jetzt ist, wird er auch endlich gut therapiert und die Behandlung ist wirklich das Geld der Krankenkasse wert!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 3 Monate auf der Station 4 aufgrund eines Schlaganfalls und ging mit vollem Elan vom Krankenhaus in die Reha nach Grünheide. auch wir in der Familie haben gedacht, dass es vorwärts geht. Aber hier ist nur vom Gegenteil zu berichten. Mein Vater lag mit 2 Frauen in einem Zimmer, 3 Monate nur Decke anstarren, Waschbecken oder Vorhang. Nach 2 Wochen Reha Grünheide war er apathisch und vollkommen überfordert.
T-Shirts wurden vertauscht. Obwohl Mundschutz usw. Pflicht waren, haben wir beobachtet, dass nicht alle Pfleger desgleichen taten. Arztgespräche waren o.k., aber nicht oft möglich. Ich kann diese Einrichtung auf keinen Fall weiter empfehlen. Warten Sie lieber, falls es möglich ist, auf einen Reha-Platz woanders, aber niemals mehr Grünheide. Nach der Entlassung in eine andere Einrichtung geht es meinem Vater innerhalb von 4 Wochen schon viel besser. Wir sind in dieser Zeit nicht die einzige Familie, die diese Misstände erlebt hat, wir haben noch von 2 weiteren Fällen gehört und uns ausgetauscht. Schade, Grünheide hatte echt einen guten Ruf, aber das war wahrscheinlich vor 20 Jahren oder evtl. noch die anderen Stationen. Leider kann ich nichts positives berichten.

2 Kommentare

matte7222 am 18.08.2011

Hier war der Angehörige wohl wenig blickig. Ich war selbst nach einem Schlaganfall auf Station 4. Hier gibt es keinen Intensivbereich mit 3 Patienten in einem Raum. Übrigens nochmal ein Danke an die hervorragenden Ärzte und Pfleger auf Station 4. Ihr habt mich wieder fit gemacht.

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Grünheide - nein danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schön gelegen, mitten im Wald am See
Kontra:
wenig geschultes Personal, nur gestresste Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Versuch, sich nicht von den negativen Bewertungen für die Klinik leiten zu lassen ist leider fehlgeschlagen, da ich, bzw. mein Angehöriger genau das erlebt habe, was hier immer wieder beschrieben wird.

Als bettlägeriger Patient ist man leider der Willkür der Klinik ausgesetzt. Wenn man nicht beherzte Angehörige hat, die sich durchbeißen und für die Rechte der Patienten kämpfen, dann ist man in dieser Klinik leider völlig verloren.


- die Zimmer sind relativ hell und freundlich
- das Pflegepersonal überwiegend hilfsbereit
aber das eigentliche
- wenig Ärzte
- Patienten werden mit Medikamenten ruhig gestellt
- wenig Fortschritt im Heilungsprozess
- Essen ohne Würze (nicht wirklich lecker und sieht immer gleich aus

die Negativliste könnte unendlich fortgesetzt werden, nur für die Pluspunkte fällt mir da so gar nichts ein. Komischerweise machte fast alle Patienten nach der Verlegung enorme Fortschritte, was ja wohl kaum an der Vorarbeit der Klinik liegen kann.

Unser Resüme für diese Klinik ist....als bettlägeriger Patient nach Möglichkeit diese Klinik meiden, denn es gibt auch Alternativen und als Patient hat man immer die Erste Wahl, auch wenn niemand das so richtig kund tut.

Das schönste an der Klinik ist der Wald rund herum, auch wenn es mörderisch nach Klärgrube stinkt, wenn man vom
Parkplatz fährt.

Also lieber ein bisschen länge auf den REHA-Platz warten und nicht sofort zugreifen.

Um die Ehre der Klinik zu retten sei noch gesagt, dass Patienten, die noch einigemaßen mobil sind und nur endgültig auf die Beine gebracht werden müssen, doch mit der Klinik zufrieden sind. Eventuell hätten diese Patienten ihre Fortschritte aber auch zuhause gemacht.

So long....jeder macht seine eigenen Erfahrungen

Die liebsten Patienten sind die, die keine Hilfe brauchen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir einige Beurteilungen durchgelesen und frage mich ernsthaft, ob wir von der gleichen Reha sprechen.So schlimme Erfahrungen wie von dieser Klinik, habe ich in meinem Leben noch nicht gehört. Meine Mutter lag hier nach einem schlimmen Schlaganfall und berichtete mir täglich von Dingen, die mich so unsagbar traurig und sauer gemacht haben. Die Schwestern, die Stationsschwester eingeschlossen, müssen wohl unsagbar ungern diesen Beruf ausüben und lassen das so richtig in vollen Zügen an den Patienten aus.Musste sie eine Schwester" belästigen" weil sie nicht alleine die Toilette aufsuchen konnte, bekam sie fast jedes Mal einen abwertenden Kommentar.
Versuche die Schwestern auf einige Missstände hinzuweisen, wurden arogant, kommentarlos überhört. Meine Mutter, die vorher mit beiden Beinen im Leben stand und auf die GUNST der Schwestern angewiesen war, hat in dieser Zeit des Klinikaufenthaltes das Gefühl bekommen, dass man, wenn man im Rollstuhl sitzt, ein minderwertiger Mensch ist..Ich denke nicht, dass die Klinikleitung davon weiss, sonst hätte sich schon längst was getan. Ich rate allen die einen Angehörigen in eine Klinik geben müssen, schickt sie auf keinen Fall nach Grünheide!!!!Es tut mir nur sehr leid, dass die gesamte Klinik durch das schlechte Stationspersonal einen so schlechten Ruf bekommt.Denn die Ärzte, Therapeuten und das Personal in der Cafeteria sind super! Meine Mutter hat mir untersagt einen offizielle Beschwerde zu verfassen. Echt schade... So müssen alle anderen die noch kommen darunter Leiden.

1 Kommentar

ddeadleg am 25.04.2011

Kann einigen Aussagen nur Beipflichten!.
Bitte Beschweren! Nur wer Mißstaende anzeigt kann auf Besserung hoffen- zumindest fuer zukuenftige Patienten!
Es geht hier um Menschen- jedes Tierheim wird schaerfer kontrolliert als Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen
Meldungen an Krankenkassen,Klinikaufsicht der Gesundheitsaemter,Behindertenbeauftragte der Bundes und Landesbehoerden richten-auch andere Institutionen koennen helfen etwas zu veraendern zB Internet und Pressemitteilungen

Missstände in der Reha Grünheide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
ungeschultes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich mich dem "nicht-so-medizinischen Aspekt"
widmen. Das Zimmer war hell und das Essen, so weit ich es überhaupt beurteilen kann, in Ordnung.
Wenn die Patienten an die frische Luft möchten, so können sie sich auf den Parkplatz bzw. in unmittelbare Nähe des Parkplatzes bringen lassen, um dort die Abgase der Fahrzeuge einzuatmen.
Was jedoch das Pflegepersonal und die Ärzte betrifft, so kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, bin ich bis zum heutigen Zeitpunkt von solch einem unfreundlichen, arrogenten und unverschämten Personal verschont geblieben.
Ich habe zuvor gelesen, dass hier positive Meinungen über die Reha Grünheide eingetragen wurden. Ich gehe nicht davon aus, dass das die Meinung von Patienten bzw. den Angehörigen ist. Sondern ich halte es für wahrscheinlicher, dass hier Mitarbeiter einen positiven Bericht abgeben wollten oder sollten.
Das dortige Personal ist in meinen Augen nicht in der Lage sich auf kranke Menschen einzulassen. Die Patienten werden wie Gegenstände behandelt. Meiner Meinung nach haben in diesem Haus einige Mitarbeiter ihren Beruf verfehlt. Von Liebe zum Beruf schon gar keine Spur. Ich habe die Gelegenheit gehabt, mich mit Patienten und Angehörigen zu unterhalten. Es gab dort Niemanden, dem es dort gefallen bzw. der sich dort wohlgefühlt hat.
Bei meiner Mutter begann es gleich so, dass gleich am 2. Tag, kurz nachdem ich in Grünheide eintraf, ihre untere Gebisshälfte zerbrach. Eigentlich kein Problem. Kann mal passieren. Doch hier wollte man es meiner Mutter zu schieben.
Als ich am Montag wieder in meinem Büro saß, wurde ich von der sogenannten "Stationsschwester" angerufen: "Bonusheft muss her und wer bezahlt die Rechnung für die Reparatur? Sie oder kann das ihre Mutter?" Diese Art und Weise war für mich sehr befremdlich, zumal ich davon ausgegangen bin, dass eine Schwester die untere Gebisshälfte zerbrach. Ich sagte das, worauf diese Schwester u. a. versuchte mir einzureden, dass meine Mutter bereits ohne untere Hälfte in die Reha gekommen wäre. Das Gespräch brachte nichts. Obwohl ich noch die Zähne am Freitag in ihrem Mund gesehen hatte, rief ich die vorherige Klinik an und lies mir bestätigen, dass meine Mutter mit kompletten Gebiss angereist war. Das teilte ich dem Verwaltungsleiter mir. Dieser, offensichtlich schon vorgeimpft, erklärte mir nun, dass das Gebiss meiner Mutter so schwer aus dem Mund gegangen wäre, dass meine Mutter, die nach der OP und nach dem Schlaganfall, ja über so starke Kräfte verfügte, sich das Gebiss aus dem Mund gerissen hätte und dabei es zerbrochen hätte.
Tut mir leid, so ein Niveau bin ich nicht gewohnt.

Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. Schon allein diese Tatsache führt ja allgemein dazu, dass man niedergeschlagen ist und sehr traurig. Es wurde auf sie keine Rücksicht genommen. Im Gegenteil. Wenn sie nachts mehr als einmal ins Bad gebracht werden musste, wurde sie gefragt, ob sie denn schon wieder müsste, wo sie doch erst vor 1 Stunde auf der Toilette war.
Verständnis für ältere Menschen - Fehlanzeige.
Da meine Mutter sehr harmoniebedürftig ist, versuchte sie, zu Ostern das Personal mit kleinen Geschenken (Schokolade bzw. Konfektkästen) zu erfreuen und so vielleicht etwas netter zu stimmen. Jede der Schwestern, die
behandelnden Ärzte sowie einige des Pflege- und Küchenpersonals sollten mit kleinen Aufmerksamkeiten erfreut werden. Größe bzw. Wert der Gabe nach dem üblichen Leistungsprinzip.
Die Stationsschwester, die übrigens vorallem durch ihre Unfreundlichkeit und ihre patzige Art auffiel, gab meiner Mutter den kleinen Kasten Konfekt mit einer Bemerkung zurück.
- Hallo, was ist denn das. Nicht nur, dass es eine Unverschämdheit einer älteren Dame gegenüber ist. Wo lebt die Person eigentlich?

Geht man so mit einer älteren Dame um, die gerade eine sehr schwere Operation hinter sich hatte. Im Gertrauden-Krankenhaus Berlin-Willmersdorf hatte man alles mögliche gemacht, damit sie meine Mutter sich schnell und gut erholt. Die ärztliche Versorgung und das gesamte Personal war sehr hilfsbereit und freundlich. Ähnliches hatten wir bereits vor längerer Zeit in Bad Saarow erleben können.
Und nun das. Ich fragte mich, ob ich in einer sogenannten "Zeitkapsel" bin. So etwas kannte ich nicht.
Als ich nach längerer Anreise in Grünheide am Freitag, ca. 14.00 Uhr einen Arzt sprechen wollte, wurde ich mit der Bemerkung abgespeist: "Ich habe bereits seit 3 Stunden Feierabend". Dem Gespräch mit der sogenannten Bereitschaftsärztin wohnte aber die o. g. Ärztin trotzdem die gesamte Zeit bei!
So stelle ich mir eine Klinik in vergangenen Zeiten oder unterentwickelten LÄndern vor.
Das auch eine Reha ein Dienstleistungsunternehmen ist, hat man hier noch nicht erkannt. Aber wie sagt man so schön: "Der Fisch stinkt zuerst am Kopf".
Vielleicht sollte die Geschäftsführung sich mal Gedanken machen bzw. sollten die Krankenkassen etwas genauer prüfen. Ich für meinen Teil werde mich dafür einsetzen, dass das dortige unfähige Personal ausgetauscht wird. Den in anderen Kliniken hat man bereits begriffen, dass Menschen nur in einer angenehmen Atmosphäre wieder gesund werden können.
Zum Glück werde ich nie in diese Klinik müssen. Aber ich denke für Menschen, die sich dort behandeln lassen müssen, muss man etwas tun. Es kann nicht sein, dass man kranke und pflegebedüfte Menschen, z. Teil auch ältere Menschen solch einer Situation aussetzt.
Nach den Vorfällen habe ich sofort erkannt, dass ist nicht das erste Mal. Das Personal muss solche Vorfälle bemerken und es scheinen genau zu wissen, wie es sich zu verhalten hat. Das würde eine gewisse Routine vermuten lassen. Doch ich hoffe für alle nachfolgenden Patienten, dass dort endlich Konsequenzen gezogen werden.

1 Kommentar

BSZeesen am 30.06.2009

Guten Tag.
Wie Sie aus meinem Eintag vom 14.05.09 entnehmen können, scheint es nicht viel zu bewirken.
Diese Klinik lebt leider davon, Patienten zugeteilt zu bekommen.
Freiwillig würde sich hier keiner einweisen lassen.
Ich persönlich befürworte, das Personal auf der Station 25 komplett auszutauschen und bei der Neueinstellung besondere Qualifikationen, auch im Umgang mit schwerkranken Mennschen, nachzuweisen.
DAS IST EINE REHA FÜR NEUROLOGISCHE PATIENTEN!

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