MEDIAN Klinik Flachsheide Bad Salzuflen
Forsthausweg 1
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen
90 Bewertungen
davon 106 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sinn für mein leben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau wagner)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Angenommen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der TEPPICH vom Vorgänger hat rote Farbe auslaufen lassen)
- Pro:
- Impuls
- Kontra:
- Negsti
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Rehaklinik ist für schwere traumatische Belastungen geeignet. Hier werden Polizei, Krankenschwester, Feuerwehr. Bestatter....Eben akute Berufe super behandelt, mehr nicht. Coronapatienten bitte nicht,ab an die See. Bleibt gesund
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- mit allem sehr zufrieden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psyschich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war im jan.-febr.16 zum 2 mal in flachsheide und es hat mir wieder sehr gut getan nur leider musste ich nach 2wochen wieder nachhause weil ich mir in der klinik beide schultern gebrochen habe und mich für die schnelle hilfe von h.kewitz,f.kaiser und den schwestern aller stationen die nach meinen sturz schnell zu hilfe kamen.auch schwester gaby von station3 lieb um mich gekümmert hat.auch danke an dr.futterer der mich dann in die klinik geschickt hat zum röntgen.ich werde nach meiner orthopädichen reha einen neuen antrag für die psyschosomatiche reha machen und gerne wieder zu ihnen kommen.mit lieben grüßen susanne blinten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Renovierung war ja bereits geplant)
- Pro:
- Die Lage der Klinik ist sehr gut geeignet
- Kontra:
- Wenig individuelle Betreuung
- Krankheitsbild:
- Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2
Wer Wert auf seine Privatsphäre legt oder nicht möchte, dass in Abwesenheit jemand im Zimmer herumläuft, ist hier auch nicht richtig.
Schwestern betreten wie sie wollen das Zimmer um Medikamente oder Zettel da zu lassen, der Hausmeister repariert irgendetwas und läßt die Tür unverschlossen und wenn man das meldet wird es ignoriert und mit "für sowas haben wir keine Zeit" abgetan.
Auch ist es schon viel, wenn die Schwestern vor sofortigem Eintritt anklopfen.
Das abendliche Abmelden für die Abendkontrolle durch die Schwester ist eine schöne Idee, wird aber auch nicht eingehalten.
Das Fazit meiner 5 Wochen:
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter und mein überweisender Psychologe wohl auch nicht mehr.
Meine Hausärtzin ist ebenfalls zu dem Entschluss gekommen, dass mir die Rehazeit dort mehr geschadet als geholfen hat.
Ich persönlich habe nach den ersten 2 Wochen diese Reha nicht mehr als Rehabilitaionsmaßnahme angesehen, sondern als Erholungsurlaub! Damit hatte ich einen recht guten Abstand zu der herrschenden Inkompetenz und Ignoranz der Ärzte und Schwestern.
Schade dass diese Klinik den Bund so viel Geld kostet und so viele Menschen unzufrieden wieder entlassen werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Total medikamentenorientiert, Ärzte unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Renovierung war bereits geplant)
- Pro:
- Die Lage ist zur Erholung sehr geeignet
- Kontra:
- Patienten werden abgefertigt oder genötigt
- Krankheitsbild:
- Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1
Ich war in 2015 insgesamt 5 Wochen dort.
Und leider muss ich Menschen, die noch weitgehend selbstbestimmt mit ihrer Gesundheit umgehen, abraten.
Ich habe eine 3 jährige Ausbildung als MFA und musste standing gegen Ärzte, Therapeuten und Schwestern ankämpfen. Bei jeder kleinen Gelegenheit wurde versucht mir Antidepressiva zu verpassen, die ich nie brauchte und auch heute nicht nehme.
Ich war Erkältet mit schlimmem Husten. Auch hier, nur Medikamente aufgedrückt bekommen, die ich nicht wollte. Nach Inhalation musste ich selber fragen und Nahrungsmittel zur natürlichen Ausheilung musste ich mir selbst besorgen.
Mir wurde sogar verboten meine Schiene für die Hand von Zuhause zu holen (wohne in der Nähe und hatte eine akute Sehnenscheidenentzündung. Stattdessen irgendwelche Schmerzmittel, die ich nicht kenne und nicht weiß ob ich die vertrage.
Auf Nachfrage suchte die Ärztin von verschiedenen Stationen einen Verband und eine Sportsalbe zusammen, die mir an der Zimmertür einfach nur in die Hand gedrückt wurden. Ich konnte mich zum Glück noch selbst verbinden. Bei nichtmedizinischer Fachkenntnis ware jeder andere verloren gewesen.
Ebenso bei verschobenem Wirbel wurde mir wieder Schmerzmittel angeboten,wovon sich mein Wirbel auch nicht wieder an die richtige Stelle schiebt. Aussage vom Arzt:"Wir behandeln hier nur medikamentös."
Also unterm Strich wurdn mir viele verscheidene Medikamente ins Zimmer gelegt und nie nachgefragt ob eich sie überhaupt nehme,ob ich sie vertrage oder wie es mir geht.
Diese Art der Behandlung, die Patienten einfach mit Chemie voll zu stopfen mag für Menschen toll sein, die die Verantwortung für ihre Gesundheit an der Arzttür abgeben. Alle anderen warden dort von Ärtzen und Schwestern wie Aufsässige behandelt.
Bitten 1 Therapie vom Plan zu nehmen und dafür eine andere einzufügen wurde vom Arzt zugesagt, NICHT notiert und auf mehrfacher Nachfrage von den Schwestern völlig ignoriert.
Wie viele andere hier, habe auch ich den Eindruck der Aufbewahrung und Patien als Nummer gehabt. Wenig Individualität gegenüber des Einzelnen.
Therapien und Freizeitangebote waren ausreichend vorhanden und sinnvoll.
Das Essen war recht gut. Leider musste ich für meine im Vorfeld angegebene Nahrungsmittelunverträglichkeit selbst mit dem Küchenpersonal diskutieren, da sich anscheinend niemand meine Unterlagen vor Aufnahme angesehen hat.
Was wirklich toll war waren die Reinigungsdamen. Sehr nett und ordentlich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Meine Therapeutin und alle Mitarbeiter (besonders die Schwestern auf Station 3)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort, die "Auszeit" in der Klinik Flachsheide hat mir mehr als gut getan!
Die Aufnahme war schon sehr freundlich und an sich war der Umgang untereinander sehr familiär und umgänglich, es herrschte viel Verständnis untereinander (da oft ähnliche Symptomatik) und oft fand man sich in Gesprächen mit den Mitpatienten wieder und konnte sich Rat holen, ein Ohr leihen oder selbst Erfahrungen weitergeben.
Die Solidarität unter den Mitpatienten war großartig! Viel Unterstützung, Freundschaften, etc.
Das Essen war gut, das Zimmer auch (Reinigungspersonal absolut klasse, sehr lieb und hilfsbereit), Therapieplan am Anfang oft voll und anstrengend. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man selbstbestimmt bleibt - wenn der Therapieplan nicht "stimmig" ist, kann man das absprechen mit der Bezugstherapeutin, bei mir war das kein Problem.
Die Gruppengespräche, Vorträge (Depression, Schmerz, Schlaf, etc.) sowie Einzelgespräche waren interessant und hilfreich, ab und an auch emotional, aber nur so konnte ich mich auch öffnen und vieles loswerden. Meine Bezugstherapeutin war wunderbar, ich hatte eine wunderbare Gruppe, habe viel Halt bekommen und konnte außerdem die freie Zeit gut nutzen, denn es wurde Einiges angeboten - ich habe gelernt, mal wieder auf mich zu hören und zu schauen was mir gut tut!
Mein besonderer Dank geht an meine Therapeutin Frau Koslowski. Die Einzelgespräche haben mir geholfen wieder positiv in die Zukunft zu blicken und meinen Selbstwert zu finden. Auch die Gruppentherapie war eine sehr positive Erfahrung.
Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben und kann diese Klinik in allen Bereichen nur loben und weiterempfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Renovierung ist ja geplant)
- Pro:
- Positiv: Der Patient wird mit einbezogen
- Kontra:
- Nein ( nur wer nörgeln will findet auch was)
- Krankheitsbild:
- Psychomatik
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Dankeschön an Frau Spendel und Frau Krivokapa sowie die Schwestern der Station 6. Man fühlte sich verstanden und geborgen. Zahlreiche Angebote (auch in der Freizeit oder am Wochenende) in dieser Klinik sind einzigartig.
Besonders schön fand ich es die Möglichkeit zu haben...Tai Chi bei Frau Nesner , Herrn Doose und Herrn Wiebe kennenlernen zu dürfen. Der Sport bei Frau Brandt am Wochenende mit Aerobic und Aqua Zumba hat mir sehr viel Freude bereitet. Und die Strukturgestaltung bei Herrn Mietz und Herrn Demirbas haben mir die Freude am Malen wieder gegeben.
Im Speisesaal; immer frische Salate und leckere Küche.
Zusammengefasst: Hier kann jeder "GUTES UND WISSENSWERTES"
für sich mit nach Hause nehmen, wenn man selbst ein wenig bemüht ist ....es zu wollen. Es besteht kein Grund "irgend Jemanden" oder "irgend Etwas"
zu bemängeln.
VIELEN DANK FÜR DIE LEHRREICHE ZEIT
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burn out, posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur das Beste über die Klinik schreiben. Auch wenn ich als Kranke auch manches nicht sofort verstand, kann ich als Gesunde heute alles nachvollziehen. Ich fand heraus, dass mir die Gruppengespräche nicht zusagten. Nach einem gemeinsamen Gespräch war es geklärt. Bei anderen Anwendungen war ich nicht selten überrascht, wie sehr sie mir im Nachhinein geholfen hat. Das Personal ist ausnahmslos super. Ich bin so dankbar mich endlich wieder am Leben erfreuen zu können. Eigentlich sollte man keine Namen nennen, aber ich möchte gerne die Personen benennen, die mir so sehr geholfen haben. Zu aller erst Dr. Reddecker mit seiner Sekretärin , die schon vor Beginn meines Aufenthaltes für mich gekämpft haben. Frau Selinger, die mir mit Geduld und Tatkraft alles umgesetzt hat und viel Verständnis hatte, Herr kiewitz, der mir den Sport wieder näher gebracht hat. Herr mietz, der mir bei der Gestalltung geholfen hat und mein Selbstbewusstsein aufbaute, Frau Puls, die mir therapeutisch geholfen hat mit dem Trauma umzugehen. Alle Schwestern von Station 9 und im besonderen Schwester Regina. Die reinigungsdamen, die immer nett und unermüdlich unseren dreck wegräumten. Die Damen aus der Kantine.wirklich alle!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressive Verstimmung, Anzeichen für Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Dezember 2015 vier Wochen in der Klinik Flachsheide und bin sehr dankbar für die positiven Erfahrungen,die ich dort machen durfte.
Ich habe nur freundliche,kompetente Beschäftigte dort erlebt,vom Servicepersonal im Speiseraum,Reinigung,Schwestern bis zu den therapeutischen Fachkräften.
Das Freizeitprogramm ist vielseitig,selbst an den Wochenenden wird etwas angeboten.
Die schöne Umgebung und der hübsche Ort tragen ebenfalls zur Erholung bei.
Ich habe gute Anregungen bekommen,zu Hause weiter an meiner seelischen und körperlichen Gesundheit zu arbeiten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich wurde nicht ernst genommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bin jetzt genau so schlau wie vorher)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (oberflächlich,kein Termin beim Neurologen bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wurde oft gestreikt und mir dann als Fehlzeiten reingedrückt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr veraltet)
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Stationsarzt,Oberarzt,mehr Probleme als vor der Reha
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Angststörungen,Panik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe vom 01.07.2015-05.08.2015 eine Reha in der Flachsheide gemacht.
Das Aufnahmegespräch durch den Oberarzt war der Hammer.Als ich ihm meine gesundheitlichen Probleme geschildert habe und das ich schon lange krank bin und das ich einen Rentenantrag gestellt habe,hat er mich behandelt wie ein Angeklagter vor Gericht.Er hat mich beschimpft was ich mir wohl einbilden würde so lange krank zu sein und das mit dem Rentenantrag würde ich nie durchkommen,er sagt das er es auf keinen Fall unterstützen werde.Er war der Meinung dann könnte er ja auch morgen einen Rentenantrag stellen.
Er hat mich rund gemacht wie einen Buslenker,ich bin völlig verstört aus dem Behandlungszimmer gegangen und hab mit dem Gedanken gespielt,die Reha sofort abzubrechen.
Damit ich keinen Ärger mit der DRV bekomme, habe ich durchgehalten.Dann wollte er meine Medikamente komplett austauschen,ich sollte ein anderes Antidepressiva und noch zusätzlich ein Neuroleptika,er hat darauf gedrungen,dass ich Tavor und Zolpiclon absetzen soll.
Mit den neuen Medikamenten hätte ich völlig neben mir gestanden und wäre für ihn ein guter Patient geworden
Beim Abschlussgespräch sagte der Stationsarzt,dass ich als arbeitsunfähig entlassen werde,so stand es dann auch auf der Entlassungsschein.
Am 30.10.2015 habe ich endlich den Entlassungsbericht in der Hand gehabt.Als ich den Bericht gelesen habe,bin ich hinten rüber geschlagen.So viele Lügen auf einem Blatt Papier habe ich noch nie gesehen.
Laut Rehabericht bin ich voll erwerbsfähig mit kleinen Einschränkungen.Ich kann voll in drei Schichten arbeiten,stehend,liegen,sitzend,einfach alles.Mein alter Beruf als Maschinenbediener wäre kein Problem.In diesem Bericht wurde gelogen und vieles was ich gesagt habe,wurde umgedreht und völlig anders dargestellt.Ich leide unter Depressionen,Angst und Panikerkrankung und bin sehr eingeschränkt im Leben.Mir wurde dort nichts geglaubt,ich fühle mich verachtet.Mein Hausarzt ist vom Glauben abgefallen.ich habe jetzt einen Anwalt!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Psychologische fachkompetenz hervorragend
- Kontra:
- Zustand der Einrichtung veraltet
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin im Februar/März diesen Jahres in der Flachsheide gewesen und berichte mal mit ein wenig Abstand. Ich erinnere mich ungern an die Zeit vor dem Aufenthalt, der geprägt war von einer tiefen Depression und zahlreichen Panikattacken bis hin zur immer wiederkehrenden Todesangst. Frau Wagener hat es in der Gesprächs- und Musiktherapie geschafft, mir meine Würde zurückzugeben und nachhaltig mein Leben geändert. Ich habe den Weg zu mir zurückgefunden und über meine Probleme reden können. Die Gesprächsrunden in der Angstgruppe waren ebenso wertvoll wie die Ruhe und Stille, die ich fünf Wochen lang geniessen durfte. Ein Luxus, der mich über die geringen Mängel in der zugegebenweise drögen Ausstattung der Klinik gerne hinwegsehen lassen. Wir können uns glücklich schätzen, solche therapeutischen Angebote zu haben.
Danke !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Angstbewältigungsgruppe
- Kontra:
- Streik, Ärzte sind sich nicht immer einig
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Großen und Ganzen, war ich sehr zufrieden. Gut, über die Sauberkeit lässt sich streiten, und der Streik war irgendwann auch nervig. Aber ich hatte eine sehr kompetente Therapeutin (Danke FR. M. auf Station 6 !!!) und die Angstbewältigungsgruppe war der Hammer. Auch hier noch mal Danke an Fr. G..Jetzt bin ich seit 7 Wochen wieder zu Hause und der Alltag hat mich eingeholt. Arbeitsamt, Ärzte ... und alle hätten gerne den Abschlußbericht. Auf mein telefonisches Nachfragen am heutigen Tag, wurde mir mitgeteilt, dass mein Bericht in der Bearbeitung zur ärztlichen Unterschrift liege. Das könnte also noch einige Zeit dauern:( Das ist sehr ärgerlich, weil auch dadurch über meinen Antrag auf Teilhabe im Moment nicht entschieden werden kann.Ansonsten braucht man keine Angst haben dort hinzufahren.Ich habe dort die nettesten und normalsten Menschen überhaupt kennengelernt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Badezimmer sehr klein)
- Pro:
- Essen,Therapeuten,Therapien,Zimmer,Ärzte,Schwestern und die Umgebung.
- Kontra:
- in 5 Wochen wurde leider nicht einmal Staubgewischt( nach 1 Woche hab ich es selbst gemacht)
- Krankheitsbild:
- Panikattaken,Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vomm07.07.2015 bis 11.08.2015 in der Klinik Flachsheide. Nach einer gewissen Eingewöhnung(ca.3-4 Tage) habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.Vom Empfang bis hin zu den
Reinigungsfrauen,waren ALLE sehr nett und aufmerksam vom Oberarzt bis zur Nachtschwester war immer jemand da ,der ein offenes Ohr für mich hatte.
Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Stationsärztin Fr.Dr.Gromakova!!!!! Sie sass an meinem Bett als ich eine schwere Panikattake hatte und wartete an meinem Bett bis ich eingeschlafen war.DANKE!!!!!
Mein Oberarzt Dr. Kahren (mein Säbelzahntiger)
ist ein wunderbarer,herzlicher,Einfühlsamer und vor allem ein geduldiger Mensch.Ich habe es ihm in meinem 5Wöchigen Aufenthalt nich leicht gemacht,trotzdem waren er und Fr.Dr.Gromakova immersehr geduldig und umsichtig mit mir.Ich war auf Station 7,zimmer 246,vielleicht sieht man sichbald wieder!? Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- tolle therapien und therapeuten
- Kontra:
- DRECK DRECK DRECK
- Krankheitsbild:
- somatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die klinik ist sehr alt und unsauber. alle 2 wochen werden nur die betten bezogen , das schwimmbad wimmelt nur so von bakterien und anderen kram. es sind keine rauchmelder in den zimmern, und keine fluchtpläne, alles fällt auseinander, oder hängt runter oder ist kaputt. viel zu wenige hand desinfektions spender .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Klinik voll und ganz weiterempfehlen. Sehr freundliche und offene Atmosphäre. VielfältigesTherapieangebot. Kompetente und sehr "menschliche" Ärzte,Therapeuten und Pflegekräfte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stur arrogant)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Positive sachen waren umsonst
- Krankheitsbild:
- Vermeidung von kontakt und zurückgezogenheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin in flachsheide media klinik mit psychischen problemen. Meine Menschenwürde wird hier mit dreck beworfen. Kamm gerade aus der dusche , bin keine sechs Stunden da. Da stürmt eine Schwester ohne anklopfen in mein Zimmer . Grinst mich an und schmeisst den spruch. Keine Angst. Habe schon viele Männer gesehen. Ich fuhlte mich als Mann. Das erste mal sexuell genötigt, ehrlich. Ich habe mich furchbar erschrocken. Habe sie naturlich gesagt was ich davon halte, egal. Spruch von ihr, ich habe es eilig. Fast drei tage kaum geschlafen ,hatte jedesmal angst wenn ich mich umzog. Privatsphäre gleich null. Zwei wochen in der Klinik vergingen, Grosse. Vorschritte gemacht.habe wieder Kontakte geknüpft, kamm wieder aus mir herraus. Samstag dann morgens ,ein klopf Schlüssel Geräusch Tür auf .werde wach und sehe die nächste Schwester vor mir während ich schlief. Ich brauche einen sicheren raum um entscheiden zu können keine Kontakte zu haben damit es nicht zu viel wird. Jetzt ist Montag. Zwei Nächte nicht geschlafen sprach Störungen. Die ich vor dem Zusammenbruch hatt wieder da. Laufe in den Wald. Und versteche mich da um sicher zu sein. Alles wieder im arsch. zwei jahre gebraucht um diese reha antreten zu können. Ich wollte nicht viel. Nur zwischen klopfen und aufschließen. Ein paar sekunden um sich darauf ein zu stellen . Dieses ist nicht machbar. Keine Garantie. Ja super. Meine Lösung ist jetzt das ich im bardezimmer mich einschliese und auf dem Boden schlafe. hab nur noch zwei wochen . Das hat sich erledigt. Die machen mir mein leben kaputt wegen fuck 4 sekunden Respekt. Danke media wie wichtig dir meine Gesundheit ist. Bin in deinen Augen wohl unheilbare krank wegen trotz und Arroganz . Zwei jahre habe ich für deine scheissegal einstellung in Müll geschmissen. Das werde ich nicht auf mir sitzen lassen. Werde mir Rechtsberatung holen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzeltherapie,sehr gute Verpflegung
- Kontra:
- Ausfälle der Therapien und schlechter Ruheraum
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Reha am 05.08.2015 in der Flachsheide nach 5 Wochen beendet.
Die Zeit ist dort sehr schnell vergangen.Ich habe vor der Reha große Angst gehabt,was wird mich erwarten,wird man mich verstehen oder schaffe ich die Therapien.
Ich muss sagen,die Freundlichkeit der anderen Patienten,hat mir sehr geholfen.Es haben alle ähnliche oder die gleichen Probleme,man wird nicht schief angesehen,die anderen wissen sofort wovon man redet.
Die Einzeltherapie hat mir mit meinen Problemen sehr geholfen aber auch die Angstbewältigungsgruppe war sehr hilfreich.
Mein Stationsarzt hat auch zugehört und hat mich verstanden.
Ich fand es schlecht,dass es nicht möglich war,in fast drei Wochen einen Termin beim Neurologen zu bekommen und das in einer Klinik.Da ich meine Reha teilstationär gemacht habe,hatte ich nur einen gemeinschaftlichen Ruheraum.Dieser Ruheraum war die blanke Katastrophe,ich hätte es nie für möglich gehalten,dass man Patienten in ein dunkles Kellerloch einsperrt.Es waren weder Waschmöglichkeiten noch Toiletten in dem Raum und ganz billige Kunststoffliegen,die knüppel hart waren, mit einem Handtuch.Das kann man keinem Patienten zumuten!!!
Kein Arzt hätte sich damit abspeisen lassen.Es sind leider auch viele Therapien ausgefallen,weil die Therapeuten zu Recht gestreikt haben,weil Median nicht in der Lage ist,den Mitarbeitern ein vernünftiges Gehalt zu zahlen.Das kommt dabei raus,wenn man das Gesundheitssystem privatisieren tut,wo es nur um Gewinn geht.
Trotzdem habe ich viele positive Erfahrungen gemacht und die Reha hat mir geholfen,im Alltag besser klar zu kommen.Das Essen in der Klinik war immer sehr schmackhaft!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- super netten empfang und aufnahme
- Kontra:
- zutiefst enttäuscht,weil mir keiner glaubte
- Krankheitsbild:
- borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs war ich wirklich sehr zufrieden....ich wurde sehr nett empfangen und aufgenommen....ich konnte auch jederzeit mit Fragen um die Ecke kommen!! Aber das böse Ende kam dann jetzt vor 2 Tagen....denn da wurden auf einmal Substanzen bei mir im Urin gefunden,die ich niemals selber genommen habe (btm)....für mich brach eine Welt zusammen,denn nicht mal mein Umfeld konnte sich das erklären!!
Am nächsten Tag habe ich nochmal eine Probe abgegeben,weil ich mir wirklich keiner schuld bewusst war....aber auch der war positiv.... und das Ende vom Lied war das ich rausgeschmissen wurde und man mir kein Wort geglaubt hat :(
Ich bin so bitterlich enttäuscht,denn ich hatte 2 Jahre für diese Reha gekämpft....um dann zum Schluss rausgeschmissen zu werden,für eine Sache die ich 1000% nicht selber getan habe!!
Mir hörte keiner mehr zu....und auf den Verdacht,das man mir diesen mist untergejubelt hat....ist niemand mehr drauf eingegangen :(((
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der Anspruch zwischen reha und Kur oder Wellnessurlaub ist diametral aufgestellt.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es fehlte wohl einfach genug Zeit!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medizinische Diagnostik kam trotz drängenden Bitten zu kurz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Patientenservice ist selten anwesend.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Entspannung frühmorgens ist nicht attraktiv)
- Pro:
- Gute kulinarische Versorgung
- Kontra:
- Starre Struktur
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungszustände nach Chemotherapie und jahrelang schwersten Belastungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik Flachsheide ist abhängig von der Deutschen Rentenversicherung, die hauptsächlich über die Inhalte der anzuwendenden Therapie verfügt. So entstand mein Eindruck, daß es sich hierbei um einen "Stresstest" handelte, der den Blutdruck in die Höhe schnellen ließ vor lauter Aufregung, immer wieder vergeblich? auf den Grund meines Aufenthaltes zu verweisen, weswegen ich diese rasch aufeinanderfolgenden Termine unmöglich alle wahrnehmen konnte.Ausgelöst wurde dieser Eindruck auch durch wechselnde Urlaubswochen der Stations- und Oberärztin, die mangelhafte Kommunikation verriet. So fühlte ich mich individuell wenig wahrgenommen und "erfasst".
Nach 200/100 RR morgens um halb 9h im Fitneßstudio reagierte das Team endlich und erwirkte eine therapeutische Entlastung sowie eine 2. RR Medikation.
Alle Entspannungs- und Atemübungen, die Körperwahrnemung sowie Yoga und andere esoterischen Hinweise konnte ich gut und gerne verwirklichen. Besonders half mir die Gestaltungstherapie, die eine massive Blockade löste und ich mich nun wieder dieser Kunst widmen kann- eine unschätzbare Ressource für einen beschädigten Menschen.
Dem Reinigungs- und Hauswirtschaftsteam gratuliere ich besonders zu ihrer gelungenen Arbeit und freundlichem Wesen.
Die abendliche Salattheke kann sich sehen lassen. Patient ist gut versorgt! Dagegen ist der Speisesaal leider etwas eng und dadurch laut.Wenn jemand ihn nicht besuchen kann, gibt es auch kein Essen. Eine zu optimierende Bezahlung und ungünstige Arbeitsbedingungen ließen Mitarbeiter der Bäder- und Therapie streiken! Die Wochenendbetreuung ließ zu wünschen übrig. Als Patient wünsche ich mir motivierte Mitarbeiter und einen auf das Klientel eingestimmten Personalschlüssel...
Freizeitangebote fehlen beinahe völlig.
Der greifbar nahe Zugang zur entzückenden Altstadt aber hat Erholungswert und schafft Distanz zum Klinikalltag.
Faszit: die Auflagen des Kostenträgers bestimmen allzusehr den Ablauf der Reha und lassen Defizite entstehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik befindet sich in ruhiger Waldrandlage, Einkaufsmöglichkeiten sind sowohl zu Fuß (15-20 Minuten) als auch mit dem kostenlosen Bus gut zu erreichen. Das Personal ist ausgesprochen kompetent, freundlich und hilfsbereit. Das Therapieangebot ist sehr vielseitig und wird den Bedürfnissen der Patienten jederzeit angepasst. Mein ganz besonderer Dank geht an die Ärztin Frau Wellpott, die über ein ausgesprochen großes, breit gefächertes Fachwissen verfügt und so sehr schnell körperliche von psychosomatischen Beschwerden trennen und auch kompetent behandeln kann. Frau Wellpott ist eindeutig eine große Bereicherung für die MEDIAN-Klinik. Des Weiteren hat die MEDIAN-Klinik mit Frau Dr. Adrian eine sehr gute Psychologin, die mit sehr vielfältigen Methoden auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen kann und so optimal unterstützt. Zu guter Letzt verfügt die Klinik mit Frau Völke über eine sehr gute Diätassistentin, die auch schwierigen Herausforderungen (multiple Lebensmittelunverträglichkeiten) gewachsen ist. Zusätzlich zu den Therapien besteht täglich die Möglichkeit an den Freizeitangeboten der MEDIAN-Klinik teilzunehmen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes Personal
- Kontra:
- Fliessbandarbeit
- Krankheitsbild:
- psychosomatic,Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung ist, das Klinikpersonal ist nett und zuvorkommend.
Die Abschlussberichte sind nur positiv für die Einrichtung, nicht aber für den Patienten. Sehr viel Patientenfrequenz. Einige Therapeuten haben leider keine Traumaerfahrung. Für mich kommt diese Klinik nicht mehr in Frage, habe mir sehr viel mehr erhofft.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ausgewogene Behandlung in schöner Umgebung
- Kontra:
- technisch verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zusammenarbeit zwischen Medizin, Psychologie und Physiotherapie war sehr ausgewogen. Auf meine Bedürfnisse wurde gezielt eingegangen, so dass ich mich sehr ernst genommen gefühlt habe und damit die Reha-Maßnahme zum Erfolg geführt hat.
Das Personal im gesamten Haus ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Der Aufenthaltsbereich in der Eingangszone/Cafeteria könnte gemütlicher gestaltet werden, aber der restliche Bereich, vor allem die Zimmer sind ordentlich und zweckmäßig eingerichtet.
Die Umgebung läd sehr zum Wandern in der Natur ein und in 15 Minuten ist auch die Innenstadt zu Fuß erreicht.
Die Verpflegung ist abwechslungsreich, ausreichend und für eine Großküche gut.
Die Internetanbindung hinkt der Zeit hinther, mir hat es gut getan, mehr Zeit ohne Technik zu haben.
Also insgesamt prima!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Liebe und gute Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor fast 2 Jahren in der Klinik Flachsheide und denke sehr gerne an die Zeit zurück.
Alle Therapeuten waren sehr lieb, insbesondere Herr Dr. Kosinski und die Sporttherapeuten und hilfsbereit und auch die Krankenschwestern, besonders auf Station 3. Die Therapieangebote waren sehr schön, und auch die Umgebung gerade im Sommer ist herrlich.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich, das Essen ist so gut, lecker, abwechslungsreich und gesund wie in einem exclusiven Hotel und das Personal im Essenssaal super nett, höflich und zuvorkommend, was einem als Patient sehr gut tut. Die Reinemacherfrauen waren auch sehr freundlich und haben alles immer schön sauber gehalten.Alles in Allem war es ein sehr schöner Aufenthalt für mich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ihr lieben, ich reise am 31.3.15 in der Klinik an. Ich habe MS und komme zur Diagnose Bewältigung und um wieder körperlich fit zu werden. Komme aus der Nähe von Rheine und habe Genehmigung bis zum 12.05.15 zu bleiben. Wollte nicht in die psychosomatische Abteilung aber nehme es nun so hin und hoffe das alles gut geht;-). Vielleicht sieht man sich:-) LG
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolute Inkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- sauberes Zimmer, das Essen war "ok". Nicht gut, aber "ok".
- Kontra:
- völlige Inkompetenz des Oberarztes, des Stationsarztes und der Therapeutin
- Krankheitsbild:
- rezidivierenden depressive Störung mittleren Grades
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits vor einigen Jahren Patient in dieser Klinik. Damals wegen eines Burnout-Syndroms. Mir hat die Klinik seinerzeit sehr gut gefallen - ich muss meine positive Bewertung nach knapp 4 Jahren allerdings revidieren - vieles ist gleich (gut oder schlecht) geblieben aber sehr vieles hat sich leider arg verschlechtert. Ich bin wegen einer rezidivierenden depressive Störung mittleren Grades in die Reha gekommen. Bei meiner Anreiseuntersuchung hatte der Stationsarzt Urlaub. Gut. Kann passieren und es sei ihm gegönnt. 3 Tage später erfolgte eine "Kurzuntesuchung" durch den OA. Ich teilte ihm mit, dass ich keine Antidepressivum möchte, dass auf die Figur geht - hatte ich doch wg. Citalopram 8kg zugelegt. "OK. DANN SCHREIBEN WIR IHN IHRE AKTE: PATIENT VERWEIGERT MEDIKATION. UND - WIR WERDEN NATÜRLICH KEINE ERWERBSMINDERUNGSRENTE UNTERSTÜTZEN. DEPRESSIONEN SIND HEILBAR." Im weiteren Verlauf bekam ich ein Medikament, welches sich auf meine Männlichkeit auswirkte. Abgesetzt. Mit den Worten:"Dieses hier macht nur ihren Mund trocken..." bekam ich das nächste. Leider war die Nebenwirkung exakt die gleiche. Ergo: Wenn ich sage, dass ich kein Medikament mehr nehme, welches sich auf meine Potenz niederschlägt - und mir beim nächsten Medikament zu sagen, es verursacht nur Mundtrockenheit.... obwohl die möglichen Nebenwirkungen im Bezug auf die Potenz gleich sind, ist schlicht u. ergreifend eine Unverschämtheit. Ich fühlte mich weder ernstgenommen - noch verstanden. Bei einem Infekt verordnete mir der Stationsarzt Inhalationen mit Ambroxol. Dies wurde nie in meinen Therapieplan eingetragen oder an die Abteilung weitergegeben. Ein neues Antidepressivum, welches die Leberwerte erhöht, wurde vom Stationsarzt verordnet, obwohl ich schon hoche Leberwerte habe. Therapeutenwechsel wurde angestrebt, war aber innerhalb einer Woche nicht möglich, so dass ich früher als geplant abgereist bin. Mit einem Wort beschrieben: UNFÄHIGKEIT! Ein Schreiben an die DRV-Bund ist bereits auf dem Weg.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Umfeld
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2:
Wenn man sich auf alles einlässt und nicht auf seine Vorurteile beharrt, kann man so viel Positives aus allem ziehen. Wichtig ist: man muss es wollen!
Das Essen hat fast Hotelstandard. Täglich kann man aus drei verschiedenen Menüs wählen, die immer meinen Geschmack getroffen haben. Ein großes Salatbuffet rundet den Gesamteindruck ab. Sicher kann es nicht immer jedem schmecken (das ist auch in einem Restaurant so), aber solch eine Auswahl hat man zuhause in der Regel nicht. Aufpassen: Gewichtszunahme ist bei gutem Appetit durchaus möglich!
Ein weiterer, wie ich meine, wichtiger Punkt ist, dass dort nicht mit Psychopharmaka experimentiert wird. Wenn man auf ein Medikament gut eingestellt ist, bleibt das auch so. Die Versorgung ist über die Klinik gewährleistet. Einfach im Schwesternzimmer melden. Spätestens am Folgetag gibt es Nachschub. Das gilt auch für Medikamente gegen andere Beschwerden.
Die Akustik im Haus ist unterschiedlich. Während die Zimmer auf den Stationen ruhig sind, hat man im Speisesaal Bahnhofshallenatmosphäre. Bei Bedarf Ohrstöpsel mitnehmen!
Einen Wasserkocher braucht man nicht, da es auf den Stationen den ganzen Tag über heißes Wasser und verschiedene Teesorten gibt. Kaffee- oder Capuccinopulver (wer mag) sollte man mitbringen. Ansonsten gibt es in der netten Stadt viele Einkaufsmöglichkeiten, die man zu Fuß (etwa 15-20 min.) oder mit dem kostenlosen Stadtbus bequem erreichen kann.
Zur Kleidung:
Natürlich kann man auch etwas „für schick“ einpacken (mal für abends oder so), aber in der Regel laufen die meisten in bequemen Sachen herum. Gestylt fällt immer auf und ist auch nicht nötig.
Abschließend muss ich sagen:
Zaubern können die auch in der Flachsheide nicht, aber ich bin seelisch gestärkt dort abgereist. Falls ich nochmal eine solche Therapie benötigen sollte, würde ich immer wieder dorthin fahren.
Also, Du, der/die das jetzt liest, hab keine Angst. Du bist dort gut aufgehoben. Es ist ein kleines und überschaubares Haus mit 240 Betten. Die Leute, die ich dort kennenlernte, waren überwiegend nett. Wir waren eine schöne Gemeinschaft unter der „Käseglocke Flachsheide“. Letztlich sind wir ja alle ein bisschen bekloppt. :-)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1
Ich beginne mit dem „Negativen“.
Es handelt sich bei der Klinik Flachsheide (im Volksmund auch „Klapsheide“ genannt) um ein älteres Haus, welches dringend mal renoviert werden müsste. Die Farbe, innen wie außen, ist in einem lebensbejahenden Mausgrau in etwa 50 verschiedenen Schattierungen gehalten. Hier wäre dringender Handlungsbedarf seitens der Betreibergesellschaft. Schön wären fröhliche Farben oder mal ein Regenbogen in den Gängen. Das gilt auch für die teilweise abgewohnten Zimmer.
Das Reinigungspersonal ist bemüht, aber aus Zeitmangel überfordert. Egal was man anfasst (Türklinken, Geländer, Stühle, etc.) - es klebt. Vieles ist seit Wochen (vielleicht auch schon länger?) defekt. Das ist ärgerlich, aber ich war nicht dort, um mich um diese Dinge zu kümmern. Man kann sich natürlich darüber aufregen – muss man aber nicht. Stattdessen habe ich über das „Negative“ hinweggesehen und mich ausschließlich um meine eigenen Belange gekümmert. Womit ich zum Positiven komme:
Ich war sieben Wochen in der Flachsheide (die Zeit verging wie im Flug) und habe mich rundum wohlgefühlt. Jeder der Mitarbeiter ist freundlich und zuvorkommend – das reicht vom Putzpersonal über das Schwesternzimmer, vom Küchenpersonal bis zu den Therapeuten. Ich hatte nicht ein einziges unangenehmes Zusammentreffen. Im Gegenteil! Jeder ist um den Patienten bemüht.
Das Wichtigste aber, und gleichzeitig das Beste, war die Therapie. Es gibt verschiedene Therapiegruppen, wie z.B.: die lösungsorientierte Gruppe, die Konzentrationsgruppe, die Stressbewältigungsgruppe oder die Ressourcengruppe (lieben Dank an Frau Dr. Eckert. Sie waren klasse!). Jede dieser Gruppen war für mich wertvoll, denn ich konnte Vieles dabei (vor allem über mich) lernen. Die Einzelgespräche konnten die Gruppenthemen weiter vertiefen, was mir zu wertvollen Erkenntnissen verholfen hat. Ich reiste mit vermeintlich 1000 Problemen an und lernte zu erkennen, dass viele davon nur hausgemacht sind.
Teil 2 folgt!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Ärzte einfach spitze
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Panikattacken,Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 6.1.2015 bis 10.2.2015 in der Flachsheide.
Der Empfang an der Rezeption verlief reibungslos und die Damen waren sehr nett und erklärten alles.
Das Zimmer war standard und man konnte sich nicht beklagen,ausser ein kleiner Kritikpunkt:Bezahlung
fürs Fernseh !
Die Schwestern auf Station 7 immer sehr nett und zuvorkommend,auch wenn man 10 mal das gleiche gefragt hat blieben Sie stets nett und freundlich.
Das findet man heutzutage auch nicht überall.
Die Aufnahmeuntersuchung durch die Stationsärztin
erfolgte schnell und Sie nahm sich Zeit,sich meine Proleme Ängste und Sorgen anzuhören.Dafür ein grosses Lob.
Die Therapiepläne wurden auf mich abgestimmt mit
vorheriger Besprechung durch die Therapeuten.
Auf Wünsche geht man ein!
Die "Kantine" war soweit ganz gut,die Gerichte
waren lecker und jeder wurde satt.
Auch hier ein kleiner Kritikpunkt: Das Brot hätte teilweise frischer sein können.
Man findet sehr schnell kontakt zu den Mitpatienten,das war einfach super es war teilweise wie eine grosse Familie.
Die Therapien und Einzelgespräche haben mir sehr geholfen danke nochmal an alle.
Ich habe mich wohl gefühlt,aber es liegt natürlich im Auge des Betrachters,und daran was jeder einzelne daraus macht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (meiner Meinung nach zu schnell Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapien können selbst mitbestimmt werden. Auf Therapiewünsche wird eingegangen
- Kontra:
- technische Ausstattung mehr als mager
- Krankheitsbild:
- Depression, Burnout, Tinnitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stehe kurz vor dem Renteneintritt und bin mit dem Ziel gekommen, einigermaßen gesund und psychisch stabil die Reha wieder zu verlassen.
Ich habe mehr erreicht, als ich erwartet habe.
Ich bin insgesamt zur Ruhe gekommen und habe den Kopf frei bekommen. Vor allem habe ich für mich neue Wege kennengelernt, zu entspannen. Dabei habe ich die Möglichkeit gehabt, viele Entspannungsformen kennenzulernen und entscheiden zu können, welche ich weiter zu Hause praktizieren möchte. Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Meditation und Yoga werden ich weiter verfolgen. TaiChi hat mir nicht so gut gefallen. Außerdem konnte ich mich über Shiatsu informieren.
Es hat auch gut getan, die bestehenenden Belastungsfaktoren jemanden erzählen zu können und ich habe Ratschläge bekommen, wie ich Belastungen minimieren kann.
Auch der abschließende Rat, die Rente zu beantragen, kam meinen Vorstellungen entgegen und habe ich als fair Umgang mit mir angesehen.
Es werden 3 verschiedene Mittags-Gerichte pro Tag angeboten, deren Einzelkomponenten man auch mischen kann, wenn man das möchte. Eines der 3 Gerichte ist vegetarisch, was mir als Vegetarier sehr gut gefiel. Das Essen war so schmackhaft, dass ich meistens sogar mehr gegessen habe, als ich eigentlich wollte. Nachschlag war nie ein Problem.
Nach so viel Positivem jetzt aber auch zu den Negativpunkten. Es gibt nur sehr begrenzt WLAN im Haus und das nur in der Aufenthaltsecke im Eingangsbereich und dazu noch kostenpflichtig. Ich hatte das Glück, ein Zimmer nach vorne raus zu haben. Damit konnte ich über mein Handy (das am Fenster liegen musste) eine Internetverbindung aufbauen und mit dem Laptop im Zimmer nutzen. Die Verbindung war mal mehr und mal weniger gut und manchmal stundenweise gar nicht vorhanden (O2 und eplus). Da mein Highspeedvolumen von 500MB/Monat in 2 Tagen aufgebraucht war, habe ich von dort aus eine Monatsflat mit 7,5GB neu abgeschlossen. Damit hatte ich Internetzugang in meinem Zimmer. Telefonieren mit dem Handy war im Zimmer auch nur am Fenster stehend möglich. Die Zimmer nach hinten hatten weder Daten-, noch Handy-Empfang. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Klinik mit ihren technischen Möglichkeiten noch im vorigen Jahrtausend lebte. Vielleicht ist das aber auch so gewollt!
So war auch ein einfacher Ausdruck eines Dokuments lt. Auskunft des Empfangs nur im Chefarzt-Sekretariat möglich. Die TV-Geräte auf den Zimmern waren vom Ton her eine Zumutung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es muss bessere Kliniken geben)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte arrogant)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abschlussbercht mangelhaft)
- Pro:
- Gute Verpflegung / Psychotherapeuten / Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung / ausgefallene Therapien / Abschlußbericht
- Krankheitsbild:
- PTBS / Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in der Klinik am Servicepoint verlief schnell und ohne Probleme. Parkmöglichkeiten an der Klinik direkt sind nicht ausreichend vorhanden. Ich nutzte relativ kostengünstig das Parkhaus am Kurpark. Im Umfeld der Klinik wurden während meines Aufenthaltes mehrere Pkw durch Marderbiss beschädigt. Das Zimmer war sauber und funktionell eingerichtet.
Die Dusche war sehr klein und deutlich sichtbar im Bereich der Fugen mit Schwarzschimmel bedeckt. Frühstück und Abendessen waren
wirklich ausreichend und von gleichbleibender guter Qualität. Beim Mittagessen kann man zwischen drei Gerichten wählen. Auch die Beilagen zu den einzelnen Gerichten können ausgetauscht werden. Die Wahl erfolgt mittels Chip an einem Terminal. Weiter gibt es jeden Tag, auch am Wochenende, viele Freizeitangebote. Das Pflegepersonal auf meiner Station war freundlich und hilfsbereit. Meine Psychotherapeutin war kompetent und sehr engagiert. Dieses gilt uneingeschränkt für die Physiotherapeuten. Alle Anwendungen waren fachlich fundiert und wurden gut erklärt.
Die ärztlich Betreuung auf meiner Station empfand ich persönlich zum großen Teil als inkompetent und arrogant. Ein Oberarzt führte ein 20 minütiges Gespräch mit mir. Danach hielt er mich für arbeitsfähig, obwohl dieses von der Psychotherapeutin nach vielen Gesprächen nicht so gesehen wurde. Viele Therapien fielen wegen Erkrankungen aus. Der Kraftraum / Schwimmbad waren zeitweise geschlossen oder nur eingeschränkt benutzbar. Therapiestunden beim Psychotherapeuten fielen aus oder wurden gekürzt. Der spätere Abschlussbericht war in vielen Punkten sachlich falsch und unwahr. Nach meiner Beschwerde wurde er geändert. Für Patienten mit PTBS werden nur Imagination und Körperwahrnehmung angeboten. Viele Kranke werden arbeitsfähig entlassen. Man sollte schon in der Klinik angemessene Kritik äußern. Das Verhältnis zu den Mitpatienten war sehr gut. Leider kann ich wegen der Zeichenbegrenzung nicht weiter auf die einzelnen Punkte eingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anamnese etwas "ruppig" u. zu eingeschränkt.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnelle Berücksichtigung und Umsetzung von Patienten-Wünschen)
- Pro:
- gute Erholung und Entspannung
- Kontra:
- Essen manchmal zu kantinenmäßig
- Krankheitsbild:
- posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einigem Hin und Her mit der Bfa bin ich am 28.08.2014 in der Medianklinik Flachsheide "gelandet"; statt, wie ursprünglich vorgesehen, am 18.09.2014 in der Medianklinik "am Burggraben", beide in Bad Salzuflen, wo ich auch gerne hin wollte.
Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich in "Flachsheide" und nicht "am Burggraben" unterbracht wurde. "Flachsheide" ist im Gegensatz zum "Burggraben" eine kleine, "feine" Klinik. ("Am Burggraben": Hoher, hässlicher Betonklotz mit Hochhauscharakter)
Es hat mir sehr gut gefallen, die Zimmer waren hell u. vom Platz her ausreichend, die "Nasszelle" gepflegt u. sauber.
Das Essen, welches oft bemängelt wurde, ist eben "Großküche", d.h. natürlich nicht so individuell zubereitet wie zuhause. Es gab drei Menüs zur Auswahl u. es hat immer alles gut geschmeckt. Ein kleiner Kritikpunkt war sicher, dass die Soßen u. Suppen nicht selbstgemacht, sondern "Tütenware" waren. Das Frühstück- u. Abendbrotbuffet war sehr reichhaltig u. für jeden Geschmack war was dabei, viele Brotsorten u. vielfältige Wurst- u. Käseauswahl. Es gab immer frisches Obst u. Gemüse dazu.
Die therapeutischen Anwendungen, Behandlungen u. Gespräche haben total ihren Zweck erfüllt, ich habe die Klinik nach 5 Wochen gestärkt u. fit verlassen, sowohl geistig als auch körperlich. Die Einzel- u. Gruppengespräche halfen mir, mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen u. neue Lösungen u. Wege zu sehen bzw. zu gehen. Ich habe viel mit nach Hause gekommen u. versuche es im Alltag einzuplanen u. zu berücksichtigen.
Bad Salzuflen ist ein schöner Kur- u. Erholungsort u., wenn man ein Auto dabei hat, ein guter Ausgangsort für viele Unternehmungen in der Umgebung am Wochenende. Aber auch mit dem "Stadtbus", der kostenlos für Kurgäste ist u. direkt vor der Klinik hält, kann man die Umgebung erkunden. Das sollte einen aber nicht davon abhalten, jeden Tag einen flotten Marsch durch den Kurpark zu machen.
Mein Fazit: Toll, toll, toll u. immer wieder gerne noch einmal.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (klasse Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeutin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen in der Klinik Flachsheide. Da ich bereits 2007/08 dort eine Reha durchgeführt habe, waren mir die Abläufe bekannt. Dieses mal jedoch haben mich die Anzahl der Einzelgespräche überrascht. Die Qualität der Therapie war überragend. Meine Therapeutin hat sehr schnell den Punkt gefunden, der mein tatsächliches Problem war. Auch die anderen Therapien wie Musik oder Flechten habe ich gerne und mit Spaß durchgeführt. Bei den Sportaktivitäten nahm man sehr viel Rücksicht auf meine Vorlieben und Abneigungen. Das Essen war für eine Klinik gut und abwechselungsreich. Ich hatte auch mit den Mitpatienten viel Glück und freue mich schon einige von ihnen kurzfristig wieder zu sehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ...alles!
- Kontra:
- ...nichts!
- Krankheitsbild:
- Burn out, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundlicher Empfang, schnelle Aufnahme (Station3) und Einweisung in die örtl. Begebenheiten und Abläufe. Der Terminplan war bereits am Aufnahmeabend für die ganze Woche im Postfach. In allen Belangen hat man Mitspracherecht und Wünsche werden schnellst möglich (sofern sie nicht mit wichtigen Terminen kollidieren) umgesetzt. Jederzeit sind Ansprechpartner vorhanden. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und verstanden.
Das Essen war gut und reichlich, der Kiosk hat alles, was das Herz begehrt, die Therapieangebote am Abend (freiwillige Teilnahme)sind vielfältig.
Gebührenfreie Parkplätze sind in der Tat rar, aber es gibt die Möglichkeit, sich auf dem Vita Sol Parkplatz oder in einem der Parkhäuser einen Platz zu günstigen Konditionen zu mieten. Mit der Kurkarte, die einem am ersten Tag ausgehändigt wird, kann man die ganze Zeit umsonst mit dem Bus fahren und den Kurpark durchwandern.
Die Umgebung ist der Knaller. Wer in der Klinik oder in Bad Salzuflen Langeweile hat, dem ist nicht zu helfen.
Überhaupt hatte ich den Eindruck, daß einige Patienten die Klinik mit einem Hotel verwechseln, in dem Therapie und Eigenleistung (Selbsthilfe) dritt- bis fünftrangig sind, und so Therapieerfolge zwangsläufig ausbleiben. Motzknochen gibt es leider überall!
Ich möchte mich ganz herzlich für die Fürsorge, Hilfe, Entspannung, neuen Eindrücke, Anregungen, Ausgrabungen von verloren geglaubten Fähigkeiten und die Freundlichkeit aller Mitarbeiter bedanken. Sie leisten großartiges, ich konnte es fünf Wochen beurteilen. Danke!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- allgemeiner Aufenthalt,Freundlichkeit,Effektivität und vieles mehr!
- Kontra:
- für mich gab es nichts zu bemängeln.
- Krankheitsbild:
- Burn-Out, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit von Mitte Dez.2013 bis Ende Januar 2014 in der Klinik Flachsheide. Ich habe mich (und das ist meiner Meinung nach Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Aufenthalt)offen dem "Abenteuer" Reha gestellt und somit einen, für mich, 100%igen Erfolg erzielt. Alle, ich meine wirklich alle, Personen waren sehr nett und unbedingt hilfsbereit.Das Essen war selbst für einen "pingeligen" Menschen wie mich, mehr als OK. Die Anwendungen waren wirksam und gezielt. Für mich am effektivsten waren die wirklich guten und entspannten Gespräche (hier explizid Frau Wagener) die mich innerhalb kürzester Zeit wieder in die Spur gebracht haben. Wie gesagt, Voraussetzung für einen erfolgreichen Genesungsprozess ist immer die Öffnung und die eigene Initiative. Hier noch einmal der grosse Dank an Frau Wagener für die explosive Trommel-Therapie (ja, ich liebe das Cajon), die Schwestern auf Station 5 und eigentlich alle die wesentlich dazu beigetragen haben, dass ich heute wieder dem Alltag positiv begegnen kann.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliche Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Dezember 2013 bis Ende Januar 2014 während 5 Wochen Patient in der Klinik Flachsheide. Die Behandlung in der Klinik hat mir sehr geholfen, meine innere Balance wieder herzustellen. Die Behandlung empfand ich als gut ausbalanciert zwischen Beratungsangeboten/Gesprächen - Sportangeboten und Entspannungsübungen.
Ergänzend zum festen Therapieplan konnten zahlreiche zusätzliche Angebote genutzt werden.
Die Therapeuten und Ärzte waren immer freundlich und angemessen im Kontakt. Auch in den anderen Bereichen (Bäder, Kantine, Fitness etc.)begegnete man mir immer freundlich und wertschätzend. Weitere Pluspunkte sind die schöne Umgebung der Klinik und die attraktive Stadt Bad Salzuflen. Mein Zimmer fand ich einem renovierten und sauberen Zustand vor. Die Mahlzeiten waren schmackhaft und reichlich.
Einzige Kritikpunkte waren für mich der mangelnde Lärmschutz in einigen Therapiebereichen. Andere Gäste mit PKW klagten über die Parkplatznot. Insgesamt überwogen die positiven Eindrücke in der Klinik für mich deutlich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- lage der klinik
- Kontra:
- ärzte / therapeuten
- Krankheitsbild:
- PTBS, ADHS, BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
erschreckend war, dass ärzte / therapeuten im sinne ihrer " brötchengeber " rentenversicherung bzw. BG kranke als arbeitsfähig entlassen haben ohne sich die mühe gemacht zu haben sich mit der krankengeschichte der betreffenden patienten zu befassen.
in meinem fall wurde ich als arbeitsfähig entlassen und nach 3 monaten von einem fähigen gutachter frühberentet ! wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen !
mag sein, dass diese klinik für andere krankheitsbilder geeignet ist leider kann ich ( als mittlerweile therapieerfahrene ) menschen mit PTBS, trauma, adhs, borderline-ps und nicht zuletzt patienten, die dort auf die empfehlung ihrer frührente hoffen, nur davon abraten !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Patient bekommt notwendige Medikation, jedoch nicht überdosiert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Angebote, Pflegepersonal, Ärzte, medizinische Versorgung, Umgebung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- PTBS, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin SEHR zufrieden mit dieser Klinik. Besonders mit der Traumastation. Die Organisation der Klinik ist sehr gut, die Ärzte und das Pflegepersonal einmalig. Ich wurde in all meinen Sorgen sehr ernst genommen und unwahrscheinlich gut behandelt. Es ist die Beste Klinik, in der ich jemals Patient war und ich kann sie nur weiter empfehlen. Es wird ein weites Angebot an Therapien geboten. Von vielen sportlichen Angeboten bis hin zur Musiktherapie ist alles dabei. Die Freizeitangebote sind wirklich abwechslungsreich und gut. Ich würde jederzeit wieder Patient werden und plane meinen nächsten Aufenthalt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapieprogramm
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich bin gerade aus der Klinik wiedergekommen. Ich könnte sofort wieder hin. Die Behandlung hat mir super weitergeholfen. Ich war ziemlich fertig, als ich in der Klinik ankam und war froh, dass ich mich nur noch um mich selbst kümmern musste. Das gesamte Personal war sehr hilfsbereit und freundlich zu mir. Beim Therapieprogramm wurde auf meine Wünsche eingegangen. Mir wurde die Einnahme eines Antidepressivums vorgeschlagen. Ich habe das abgelehnt. Das war auch o.k.
Meine Therapeutin hatte viel Ahnung und hat mir sehr geholfen. Die Gruppentherapien waren auch o.k., vor allem die Körpertherapie. Meine körperlichen Probleme wurden besser. Ich habe viele nette Leute kennengelernt und gemerkt, dass ich auch viele gute Eigenschaften habe.
Im Freizeitprogramm wurde ganz viel angeboten. Vor allem das Tanzen war cool.
Wenn ich noch einmal eine Reha bekomme, fahre ich wieder hierher. Kann ich Euch nur empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pschologin Theresa Gross
- Kontra:
- ------
- Krankheitsbild:
- Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war von Ende Oktober bis Mitte Dezember in der Klinik auf Station 7. Ich bin erst seit ein paar Tagen wieder zuhause und könnte schon wieder hinfahren, denn ich vermisse all die netten Leute die ich dort kennengelernt habe, die Erholung, die Therapien ( besonders entspannung mit Musik) hat mir sehr geholfen. Auch der regelmäsige Sport dort tat mir mehr wie gut. Ich fand das Essen sehr gut und auch das Personal war immer freundlich. 7 Wochen waren schnell vorbei und ich kann nur sagen, an alle die noch anreisen werden GENIEST die Zeit dort in vollen zügen. Ganz großes Lob an die Psychologin Frau Theresa Gross!!! Die Frau leiset sensationelle Arbeit.
Auch grüße ich meine lieben Mitpatienten
Ilona, Petra, Eva, Marius, Rolf, Kalle, Danilo :-)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr zufrieden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,bin heute leider nach hause gefahren,hatte eine super tolle zeit in der Flachsheide habe viele nette leute kennen gelernt.Auf Station 9 waren alle sehr nett und hatten immer ein offenes ohr auch die reinigungsfrauen waren immer freundlich.das essen war abwechslungsreich und für jeden was dabei.auch meine psyschologin war super hat mir gut geholfen.Beim wassergym,aqua fit und co hatten wir immer viel spaß sehr angagierte therapeuten.alles in allem waren es 6 tolle wochen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (häufiger Wechsel der zuständigen Ärzte bedingt durch Urlaub o. Krankheit)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Änderungen der Therapiepläne werden nicht zeitnah umgesetzt)
- Pro:
- Physiotherpie (Aqua Move, Wassergymnastik, Sport
- Kontra:
- zu wenig Freizeitangebote
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit von Mitte August bis Mitte September 2013 da. Leider war es mitten in der Urlaubszeit, habe in den 5 Wochen mit 4 verschiedenen Ärzten gesprochen, es war immer einer im Urlaub oder krank, so dass ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt habe, immer wieder Wiederholungssätze, weil die Ärzte einen nicht kannten u. alles hinterfragen mussten, so dass ich das Gefühl nicht losgeworden bin, dass keiner wirklich in den Arztberichten geschaut hat, die man ja mitbringen sollte. Mein Therapeut Dr. E. war wirklich angenehm, weniger erfreut über Dr. G., die Physiotherapeuten bei der Wassergym. u. Fitness waren allesamt sehr freundlich und engagiert. Leider sind die Essenszeiten sehr gewöhnungsbedürftig zumindest an den WE könnte man den Frühstücksbeginn etwas nach hinten ziehen als von 7.15-9.00. Die Zimmer waren okay, Telefonanmeldung mit 0180 Nr. zu teuer, Fernsehgeb. 1,50 pro Tag ebenfalls zu hoch. Zuwenig Freizeitangebote, keine Sporthalle etc. Bad Salzuflen Stadt ganz nett u. Kurpark, aber bei schlechtem Wetter ist man schon aufgeschmissen.
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1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie auf diesem Weg Ihrem Unmut Ausdruck geben.
Bitte suchen Sie den telefonischen Kontakt zu Unterzeichnerin unter Telefon: 05222-37-4208.
Freundliche Grüße
Sylke Wemhöner
Assistentin Qualitätsmanagement