MEDIAN Klinik Flachsheide Bad Salzuflen

Talkback
Image

Forsthausweg 1
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen

49 von 90 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

90 Bewertungen davon 95 für "Neurologie"

Sortierung
Filter

schrecklicher Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es ist vorbei
Kontra:
genervtes Personal (außer Physio-Abt., dort nett)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Trübseliger, demütigender Aufenthalt:
Bereits bei der Ankunft packte mich das Entsetzen, so schäbiger Eingangsbereich. Dort sind nur abgestorbene Kübelpflanzen und schwer erkrankte Personen. Es gibt nirgends Bereiche, die Patienten zum Verweilen einladen. Man ist gezwungen, in hässlich-pflegeleichten und sehr lauten Räumen oder direkt vor der Eingangstür an der Straße seine Gebrechen der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen!
Das Gebäude ist übel in die Jahre gekommen, Schimmel im Bad, defekte Fliesen und nachts Silberfischchen. Die Fenster sind schmutzig und ohne Sonnenschutz, die Türen knallen laut, defekte Aufzüge und die elektrische Tür des Speisesaals blieben tagelang nicht-repariert. Sogar die Bettwäsche war verschlissen, die alten Heizkörper mit Lackschäden und der Teppich ramponiert. Ebenfalls sind die Grünanlagen der Klinik ungepflegt verwildert und der Innenhof nicht mehr nutzbar, weil das Terrassenholz morsch gegammelt ist, Pflastersteine uneben. Eine abgängige Immobilie mit miserabler Innenausstattung. Wohl dem, der fit genug ist, die Klinik wenigstens stundenweise zu verlassen.
Für die Behandlungen wird was aus einem Standardprogramm herausgefischt. Es findet keine Diagnostik statt, nur Reha entsprechend mitgebrachter Arztberichte im Rahmen der klinikeigenen Möglichkeiten und nach Einschätzung der Badeärzte.
Die Küche ist sehr monoton, morgens und abends immer das Gleiche am Buffet, wochenlang! Für mittags wird Essen geliefert. Leider können sich die Patienten nicht den schleimigen Kartoffeln vom letzten Winter erwehren, aber manchmal hat man auch Glück und das Mittagessen ist gut. Wenn es Obst gibt, dann nur sehr kleine Äpfel, Birnen oder Orangen, selten Bananen oder Kiwis. Beerenfrüchte oder Steinobst gibt es leider gar nicht. Mit etwas Erfahrung aus der Gastro ist dort alles ziemlich schwer erträglich. Genervtes Küchenpersonal wird barsch, wenn ältere Pat. das schwere Tablett nicht aufräumen können und unterbindet lauthals die Hilfe von Mitpatienten.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 19.08.2024

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen der MEDIAN Klinik offenbar nicht zufrieden waren und Sie sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt haben, zumal Ihre Eindrücke nicht denen der Mehrheit unserer Patienten entsprechen.
Immer wieder erhalten wir im Rahmen von mündlichen und schriftlichen Befragungen äußerst positive Rückmeldungen zur Freundlichkeit unserer Mitarbeiter. Auch der Servicegedanke, den unser gesamtes Team lebt, wird häufig gelobt.
Gern hätten wir während Ihres Aufenthaltes ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt, um Ihre Kritik weiter verfolgen zu können und Ihre Hinweise im Rahmen unseres Qualitätsmanagements – und damit verbunden unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess – bearbeiten zu können. Die von Ihnen auf diesem Weg pauschal geäußerte Kritik gibt uns leider keine Möglichkeit einer Recherche.
Wir hoffen, dass Sie dennoch auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

4 Wochen Lebenszeit verschwendet.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Ergotherapeutin, Psychologin
Kontra:
Ärzte, in 4 Wochen nur 3 mal für jeweils 5 Minuten gesehen. Und alles was ich sagte, wenn ich mal zu Wort gekommen bin, wurde konsequent ignoriert.
Krankheitsbild:
PNP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es begann mit einem 5 minütigen Aufnahmegespräch/Untersuchung. Es folgten 4 Wochen in denen ich einige Physiothreapien hatte, die leider, trotz bemühter Therapeuten, keine Wirkung zeigten.
Im Abschlussbericht steht natürlich etwas anderes.
Bei dem 10 minütigen Abschlußgespräch mit dem Stationsarzt versuchte ich auf die falsch verstandenen (nicht zugehört) aussagen von mir hinzuweisen, wurde aber mehrfach unterbrochen. Jetzt stehen diese falschen Aussagen im Entlassungsbericht. Traurig.

Ich fühlte mich nicht ernst genommen und kann niemandem empfehlen auch nur einen Fuß in diese Klinik zu setzen.

Leider gehen durch diese Behandlung durch diesen Arzt alle positiven Erfahrungen, wie zum Beispiel die Gespräche mit der sehr netten Psychologin, der Ergotherapeutin und der Physiotherapeuten im ganzen, einfach unter.

2 Kommentare

MEDIANKlinikenOWL am 15.08.2024

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt zu geben. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar. Sie haben während Ihres Aufenthalts hier bei uns gemischte Eindrücke erfahren. Was Sie positiv vermerken, geben wir gerne an die jeweiligen Teams und Personen weiter. Dort, wo Sie sich kritisch äußern, bedanken wir uns auch für Ihre Rückmeldung. Wir werden unsere Möglichkeiten zur Verbesserung nutzen. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Gesundheit und alles Gute.

  • Alle Kommentare anzeigen

No go

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgerockter Partybunker.

Patienten sind nur in der Stadt und besaufen sich.

Zimmer dreckig.

Eine gute Behandlung stelle ich in Frage!

Was ich da gesehen habe ist das allerletzte!

3 Kommentare

MEDIANKlinikenOWL am 12.08.2024

Sehr geehrter Herr Stefan Dortmund,
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen der MEDIAN Klinik offenbar nicht zufrieden waren und Sie sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt haben, zumal Ihre Eindrücke nicht denen der Mehrheit unserer Patienten entsprechen.
Immer wieder erhalten wir im Rahmen von mündlichen und schriftlichen Befragungen äußerst positive Rückmeldungen.
Gern hätten wir während Ihres Aufenthaltes ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt, um Ihre Kritik weiter verfolgen zu können und Ihre Hinweise im Rahmen unseres Qualitätsmanagements – und damit verbunden unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess – bearbeiten zu können. Die von Ihnen auf diesem Weg pauschal geäußerte Kritik gibt uns leider keine Möglichkeit einer Recherche.
Wir hoffen, dass Sie dennoch auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten und das Personal an der Rezeption
Kontra:
Abgewohntes Haus, Schimmel in Badezimmer und Dusche, Frühstück und Abendessen immer das gleiche (Wurst und Käse Aufschnitt) fertigt geliefertes Mittagessen Obst der Saison bestand überwiegend aus Orangen ,wenig gesunde Alternativen beim Essen
Krankheitsbild:
Post covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon der Eingang mit den vertrockneten Blumen und wuchernden Sträuchern und den vielen, meistens lungenkranken Rauchern,die mit ihren Rollatoren und Rollstühlen und Sauerstoffschläuchen in der Nase, den Weg gegenüber des Eingangs belagern,ist wenig einladend.Essen, wenig Abwechslung und gesunde Komponenten, obwohl es einen Vortrag über gesunde Ernährung gibt.Speisesaal, überfüllt, zu laut und viel zu warm. Keine Lüftung vorhanden. Obwohl klinik für Pneumologie, Bäder und Duschen,auch im Schwimmbad verschimmelt und die Fliesen kaputt.Der Abzug im Bad ist verstopft. Keine Gardinen oder Rollos an den Fenstern,auch zum Innenhof und auf der Südseite. Zimmer Reinigung auf manchen Stationen schlecht. Dusche mit dem Wischmop geputzt, Boden und Ablagen nach Reinigung, trotz freiräumen der Flächen schmutzig.(Haare,Fusseln und Sand) Ecken grundsätzlich ausgelassen.....
Kaum Möglichkeiten sich im freien hinzusetzen, außer direkt vorm Eingang oder bei den Rauchern. Grünflächen im Innenhof in sehr schlechtem der Zustand (Holzterasse total morsch mit Gestrüpp überwuchert) und nicht benutzbar. In den Fluren und dem Treppenhaus brennt Tag und Nacht das Licht, egal wie hell es ist. 24 Stunden durchgehend!! Alles in allem, überwiegen leider die negativen Dinge. Man müsste vllt mal an den richtigen Stellen sparen und dafür die Flure und Räumlichkeiten etwas freundlicher gestalten. Das Personal welches versucht, mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten, das Beste zu machen, kann einem nur leid tun. Wenn man noch keine Depression wegen seiner Krankheit hat,dann bekommt man sie dort. Als Bonbon habe ich mich dann noch mit Corona angesteckt an meinen letzten Tagen, weil es kein Hygiene Konzept mehr gibt.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 08.08.2024

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen der MEDIAN Klinik offenbar nicht zufrieden waren und Sie sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt haben.
Gern hätten wir während Ihres Aufenthaltes ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt, um Ihre Kritik weiter verfolgen zu können und Ihre Hinweise im Rahmen unseres Qualitätsmanagements – und damit verbunden unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess – bearbeiten zu können. Die von Ihnen auf diesem Weg pauschal geäußerte Kritik gibt uns leider keine Möglichkeit einer Recherche.
Wir hoffen, dass Sie dennoch auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger,Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Post Covud
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ein totaler Reinfall!!!
Leide u.a. unter Post Covid und das schwerer betroffen. Für mich machten die Ärtze den Eindruck, dass sie mit schwierigeren Fällen maßlos überfordert sind.Auch wissen sie nicht, wie man mit einem Patienten umzugehen hat, der sich während des Aufenthalts in der Reha verschlechtert. Es werden einem unmenschliche Sachen unterstellt,die einfach falsch sind.Außerdem wird einem frech ins Gesicht gelogen, sobald man den Arzt ertappt, der anscheinend keine Ahnung vom PCS hat.Uch könnte noch soo viel erzählen!! Schöner wäre es gewesen, wenn man mir einmal richtig zugehört hätte,ich zu Wort kommen könnte etc.Aber nein,ich musste mir viel anhören,nur irrelevante Fragen beantworten und die Krankheit PCS war kaum Gesprächsthema.
Ich bin aus der Reha mit einer riesen Verschlechterung raus,die zum größten Teil bis heute anhält. Für mich machte die Klinik den Eindruck,dass sie sich Post Covid auf die Fahne geschrieben haben,nur weil es viele Rehakliniken machen. Aber in meinen Augen gab es kein Konzept,wie man mit PCS Patienten umzugehen hat. Dazu gehört vor allem im Aufnahmegespräch das jetzige Krankheitsbild zu erfassen und nachher die Vorerkrankungen,damit man den Therapieplan aufstellen kann. Ein 0815 Plan funktioniert da nicht, vor allem wenn man schwer betroffen ist und viele Symptome vorhanden sind. Uch hätte mir gewünscht,das es ein Konzept gegeben hätte, dem Patienten erstmal zugehört hätte,bevor man 100 Fragen stellt und einem keine absurden Unterstellungen an den Tag gelegt worden wären, vor allem dann nicht,wenn man sich eh in einer Zustandsverschlechterung befindet.
Positiv zu erwähnen sind die meißten Pfleger und Schwestern und die zwei Therapeuten,der Ergo und Physio.
Essen sehr schlecht, fast nur Fertigprodukte etc,also nicht gesund.
Schade ich hatte mir mehr erhofft,dabei hatte ich nur einen von sich und seinen Aussagen überzeugten OA und einen Stationsarzt,der zig Fragen stellt,nur nicht relevante.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 29.07.2024

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen der MEDIAN Klinik offenbar nicht zufrieden waren und Sie sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt haben, zumal Ihre Eindrücke nicht denen der Mehrheit unserer Patienten entsprechen.
Immer wieder erhalten wir im Rahmen von mündlichen und schriftlichen Befragungen äußerst positive Rückmeldungen zur Freundlichkeit unserer Mitarbeiter. Auch der Servicegedanke, den unser gesamtes Team lebt, wird häufig gelobt.
Gern hätten wir während Ihres Aufenthaltes ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt, um Ihre Kritik weiter verfolgen zu können und Ihre Hinweise im Rahmen unseres Qualitätsmanagements – und damit verbunden unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess – bearbeiten zu können. Die von Ihnen auf diesem Weg pauschal geäußerte Kritik gibt uns leider keine Möglichkeit einer Recherche.
Wir hoffen, dass Sie dennoch auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

Gute Ansätze, aber mangelhafte Beachtung von Hygienevorschriften und inakzeptabler Umgang mit Infektionsschutz!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich als PostCovid Patient eine so hohe Wahrscheinlichkeit habe, mir die Krankheit, die zu meinen Beschwerden geführt hat, nochmal zu holen, macht dies alle positiven Aspekte zunichte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((zumeist) freundliches Personal, leider ständig gestresst und überarbeitet wg. (auch selbstverschuldetem!) Personalmangel, kein Infektionsschutz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prinzipiell durchaus gut, aber überschattet vom untragbaren Umgang mit Covid19)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Laut Begrüßungsschreiben erfolgt vor der ersten Therapie ein Covid-Test. Dies ist nicht der Fall. Auch hier: Gute Ansätze, aber während einer Covid-Welle hier zu sein ist hochgradig gefährlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schwimmbad vorhanden und kann unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften auch außerhalb Therapien genutzt werden)
Pro:
Bemühte Therapeutinnen und Therapeuten, trotz Stress überwiegend freundlich (außer es geht um Covid! Dann wird man pampig!)
Kontra:
extreme Gesundheitsgefährdung durch inakzeptablen Umgang mit Covid, keine Beachtung von RKI-Vorgaben oder Berücksichtigung aktueller Lage
Krankheitsbild:
PostCovid
Erfahrungsbericht:

Ich bin aktuell in der Klinik wg. PostCovid.

Meine Erfahrung hier ist zweigeteilt, aber auf Grund des Umgangs mit Covid überwiegen die negativen Aspekte stark.

Positiv:
* Essen ist für eine Klinik eher überdurchschnittlich, da gibt es objektiv wenig zu kritisieren
* Therapeuten sowie Pflegepersonal sind bemüht, nehmen sich i.d.R. Zeit und sind freundlich. Ärzte machen fachlich einen guten Eindruck (extreme Ausnahme: Covid19!)
* Es wird - ggf. muss man es selbst ansprechen - auf reduzierte Belastbarkeit bei PostCovid Patienten geachtet, ich habe hier keinen Zwang verspürt, sondern eine positive Begleitung beim Versuch, die Folgen von Covid durch sinnvolle Anwendungen und Training langsam zu überwinden.
* Die Klinik liegt im Grünen, selbst für Menschen mit sehr wenig Kondition findet sich in direkter Umgebung ein angenehmes Umfeld.

Nun aber zum extrem Negativen: Es herrscht hier aktuell eine Krankheitswelle. Vom Personal als "Erkältungswelle" bezeichnet, spricht man nicht gern darüber, klagt aber über den hohen Krankenstand. Patienten, die krank sind, werden NICHT AUF COVID getestet, und es wird ihnen von Ärzten und Pflege AKTIV ABGERATEN, sich selbst zu testen, da man sonst "in Quarantäne müsse". Patienten, die sich selbst positiv testen - und so ehrlich sind und das sagen - kommen in Quarantäne. Viele aktuell

Tests müssen selbst besorgt werden, selbst auf Nachfrage werden KEINE TESTS ausgegeben! Die Häufung der Fälle wird verheimlicht, zumindest wird sie nicht aktiv kommuniziert und gewarnt, so dass man sich eigenverantwortlich schützen könnte. Masken werden eher belächelt und nicht empfohlen.

Und das in einer Klinik, in der ein Großteil der Patienten wegen Folgen genau der Erkrankung sind, die hier ignoriert wird und an der sie, mit tlw. schweren Einschränkungen ihrer Lebensqualität, leiden! Selbst Ärzte, die PostCovid-Patienten behandeln, behaupten, Covid sei "nicht gefährlicher als Grippe"!

2 Kommentare

Loreena11 am 17.07.2024

Großartig - hätte ich das alles nur früher gewusst…

Ich wurde am 11.7. in der Klinik aufgenommen und habe dasselbe erlebt: Es wurde sehr deutlich durch die Blume empfohlen, sich bloß nicht testen zu lassen, weil: Quarantäne.

Direkt am ersten Tag muss ich mich infiziert haben und leide seit Sonntag unter Erkältungssymptomen. Montag habe ich einen vorsorglich mitgebrachten Test gemacht - im Beisein einer freundlichen Mitarbeiterin: Bingo, Covid.

Quarantäne für sieben Tage. Unabänderlich! Ich darf auch dann, wenn ich nach fünf Tagen einen negativen Test vorweisen würde, das Haus nicht einmal mit Mundschutz verlassen, um alleine durch den Wald zu schlendern. Gesundheitsamt eingeschaltet (Telefonat mit Hygienefachkraft), Chefarzt angeschrieben (Antwort natürlich nicht direkt an mich, sondern über wirklich sehr freundlichen Stationsarzt), Krankenkasse informiert. Ergebnis: Selbst, wenn die Leitung für alle das Tragen grüner Socken verordnete, müssten wir es hinnehmen.

Oder die Klinik verlassen. Und später zurückkehren, denn einmal begonnen, bedeutet dies eine Fortsetzung im selben Haus.

Für mich klingt das nach ausgewachsener Willkür, Kostenersparnis und keinem echten Interesse an teils schwer Erkrankten. Denn dann würde man anders damit umgehen und hätte ich mich nicht infiziert. Und müsste keine die Freiheit einschränkenden Maßnahmen über mich ergehen lassen, selbst bei negativem Testergebnis. Mir werden übrigens von zu Hause Tests geschickt, denn hier gibt es ja keine..,

Was also tun? Vor der Klinik warnen? Die Presse einschalten?

Ich überlege noch…

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht geeignet für CFS/Schmerzpatienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Neurologie Station 6
Kontra:
Therapieangebot, Ausstattung der Klinik
Krankheitsbild:
CFS/Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als CFS u. Schmerzpatient in die Klinik. Zeitnah Gespräch mit dem Chefarzt der Neurologie. Hatte von Anfang an das Gefühl nicht richtig zu sein was er mir mit dem Therapieangebot bestätigte. Kalter Pool, 2massagen Max in 3wochen, keine Bäder.. Wollte es trotzdem versuchen, bis ich den Therapieplan am nächsten Morgen erhielt. Dieser enthielt keine schmerzlindernde Massnahmen oder vergleichbares. Desweiteren war das Bett unzumutbar, das Zimmer siffig und ungemütlich. Wasserspender für die gesamte Klinik im Erdgeschoss. Obst so gut wie nichts. Qualität des Essens ok aber das Angebot für das Geld was die Rentenversicherung bezahlt katastrophal. Einzig richtig positiv hervorzuheben ist das Pflegepersonal der Station 6der Neurologie. Es ist eine Klinik für Reha nach Schlaganfall etc. Aber absolut nicht zum wohlfühlen. Schade

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 15.01.2024

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zahlreiche Hinweise zu Ihrem Aufenthalt zu geben. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar. Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt und gut aufgehoben gefühlt haben. Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen unserer Leistungen. Auch an Themen, die Sie angesprochen haben. Damit zukünftige Patienten/innen davon profitieren können. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Gesundheit und alles Gute.

Keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anreise durch Abholung von zuhause:
für 110 km- 4,5 Stunden unterwegs (Abholung von verschiedenen Orten)

Ankunft:
Mittagspause, daher erst weitere 2 Stunden bis Zuteilung Zimmer

Zimmer:
Okay
Bad-renovierungsbedürftig

Cafeteria:
ungemütlich/renovierungsbedürftig, aber der hausgemachte Kuchen ist zu empfehlen

Umgebung:
kaum Aufenthaltsmöglichkeiten draussen

Essen:
Okay

Pfleger/innen:
fast ale freundlich und hilfsbereit

Anwendungen:
für mich leider nicht so gut(hatte schon Kurzrhea nach Schlaganfall im Krankenhaus, die mich wirklich voran gebracht hat)-hier kaum Einzeltherapie und erst an Tag 4-Erstgespräch Logopädie für erforderliche Therapie

Nach einer Woche Corona bekommen -interessiert aber niemand mehr-Test musste man sich selbst besorgen-Sonntag-Notfallapotheke 20km entfernt)-Test ist auf freiwilliger Basis(lt.Arzt)

Rhea dann vorzeitig abgebrochen und der Entlassungsbrief kam, nach 2maliger Aufforderung, dann auch nach fast 3 Wochen.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 27.05.2023

Sehr geehrter Rehabilitand,
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zahlreiche Hinweise zu Ihrem Aufenthalt zu geben. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar. Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen unserer Leistungen. Auch an Themen, die Sie angesprochen haben. Damit zukünftige Patienten/innen davon profitieren können, werden wir die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse kritisch mit den betroffenen Abteilungen besprechen. An der Umgebung können wir nichts ändern, als Aufenthaltsmöglichkeiten draußen haben wir Dachterrassen und den Kurpark direkt vor der Tür. Auch die schöne Innenstadt ist fußläufig oder mit dem Bus (Bushaltestelle vor der Tür) gut zu erreichen. Zur Anfahrt muss man sagen, dass es uns leider aus logistischen Gründen nicht möglich ist, jeden Patienten einzeln abzuholen. Ihr Lob für die Pflege geben wir gerne weiter, wir hoffen, dass Sie dennoch auch darüber hinaus einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und alles Gute.

Nie wieder Reha in dieser Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung der Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Reha gemacht, meine Frau wurde vor 6 Wochen zur Reha in die Klinik gebracht da sie nicht alleine stehen und laufen konnte. Sie wurde einfach nach 6 Wochen bei uns zu Hause liegend im Krankenwagen bei mir angeliefert ohne dass eine Verbesserung der Situation eingetreten ist. Im Entlassungsbericht wurde alles so verschönt dargestellt das es den Anschein erweckt das meine Frau wenigstens alleine mit Rollator oder anderen Hilfsmitteln auf die Toilette kommt. Dem ist aber leider nicht so,auch hatte ich zuvor am Montag um einen Rückruf der Stationsärztin gebeten auch der kam nach 1/2 Wochen nach der Entlassung nicht. So geht man nicht mit Angehörigen um. Jetzt musste ich mich mit meinem Hausarzt selber um ein Platz in einer Kurzzeitpflege bemühen. Mein Fazit: Nie wieder in diese Klinik.

Personalmangel in der ganzen Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege und Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einer schweren Hirnblutung zur Reha in der NRZ Klinik Bad Salzuflen.Personalmangel zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Klinik.
Die Therapeuten in der Klinik sind sehr gut aber auch hier fielen wegen Personalmangel viele Therapien aus.
Die Organisation und Pflege in diesem Haus sind eine einzige Katastrophe.
Schwestern sind völlig überfordert und Ärzte haben keine Zeit für Gespräche.
Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

hallo992 am 04.12.2019

Ich kann dem nur zustimmen. Mein Vater lag eine Woche hier.

Nicht zu empfehlen. Die medizinische und pflegerische Versorgung ist schlecht.

Lieber irgendwo anders

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vereinzelt auch kompetente Pflegende)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöner Schein)
Pro:
das Café
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Personal -mehrfach nur ein Mitarbeiter für 20 Patienten. Großer Anteil jung und osteuropäisch mit geringen Deutschkenntnissen.

Für Patienten mit Sprachproblemen daher kaum geeignet.

Wir wurden von Personal direkt angelogen: In der Klinik gäbe es keine Pumpe, um Sekrete abzusaugen, dabei hatte man am Abend vorher eine Pumpe Patientenzimmer augestellt, die zum Zeitpunkt der Frage direkt neben der Pflegenden stand.

Nur seeeehr kurze Besuchszeiten von 2-3 Stunden.

Innerhalb der Besuchszeiten am Wochenende ist der Empfang überhaupt nicht besetzt. Man kann also nicht nach seinen Angehörigen fragen.

Auch stehen für die riesige Klinik nur rund 9 Patienten-Parkplätze zur Verfügung. Ein benachbarter Parkplatz für rd. 30 Fahrzeuge ist verbarrikadiert.

Alles andere als eine ReHa!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr bemüht
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Patientenversorgung, Therapiepläne
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter Horroraufenthalt!!

Sauberkeit, Genauigkeit, Versorgung, Medikamentenversorgung, Essen, Therapieplanung, Informationsfluss und Betreung der Patienten ist unter aller Sau.

-Patienten kümmern sich um Hilfe bedürftige Patienten!
-Patienten werden in falsche Betten gelegt und sind dadurch nicht auffindbar! Würden mit Suchhund und 6 Polizisten gesund.
-die Zimmer alt, verwohnt, dreckig, schimmelig und völlig verstaubt.
-Badezimmer weder sauber noch in gutem Zustand. Fugen schimmelig und Toiletten äußerst unsauber! Armaturen siffig und eckelig.
-Blutentnahme äußerst Fragwürdig!! Entnahme würde im Beisein des Patienten in nicht sterilem Raum geöffnet und umgefüllt. Da der Arzt nicht genug Blut entnehmen konnte.
-Therapien nicht auf das Krankheitsbild abgestimmt und nur Gruppentherapien im Alter von 20-70+.
-Keinerlei eingehen auf die Symptomatik der Patienten. Völlig sinnfreie Therapien.
-Stationsärzte sehr desinteressiert an dem Befinden und der Beschwerden einzelner Patienten.
-Fahrstühle ständig defekt. Patient war sogar über eine Stunde im Fahrstuhl eingeschlossen und niemand hat es mitbekommen!
-Patient im sehr schlechten Zustand gegen 22uhr im Eingangsbereich von Mitpatienten, mit sehr schwachem Puls und Blutdruck aufgefunden worden. Nach rufen der Nachtschwester würde dieser einfach in sein Bett gelegt und seinem Schicksal überlassen.
-Falsche Medikamenten Ausgabe von eigenens mitgebrachten und benötigten Medikamenten der Patienten.
-keinerlei ärztliche Versorgung.
-Freizeitangebot gleich Null.
-sehr ungepflegtes Haus, Beete und Sanitäre Anlagen.
-Cafeteria in bedauerlichen Zustand.
-Essen schrecklich und ungenießbar.
-Anmeldung nur tagsüber besetzt.
-3 Nachtschwestern für 12 Stationen
-alle Gerätschaften völlig veraltet und teilweise defekt.

Unter‘m Strich ist dies alles andere als Rehabilitation und Erholung. Mir persönlich geht es viel schlechter als vorher.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen!

Hier ist man absolut auf sich alleine gestellt.

3 Kommentare

Andi84 am 09.07.2018

Hallo Hansi13,
Danke für den Tipp.

Aber diesen Bericht habe durchaus vor Antritt der Reha gesehen. Ebenso habe ich die RV darüber informiert, dass ich dort nicht hin möchte! Leider blieb mir nichts anderes übrig. Der Kostenträger war sehr Desinteressiert an meinem Anliegen und meinte, dass ich die Reha in dieser Klinik durchführen müsste. Selbst die 3 Anrufe aus der Reha beim Träger waren erfolglos. Die Aussage der „netten“ Dame war: „Bitte sprechen sie ihren Arzt darauf an. Wir können von hier auch nichts bewirken!“
Also habe ich den Arzt darauf angesprochen und er wollte sich auch darum kümmern.
Dennoch blieben die benötigten Anwendungen aus.

Bezüglich des Essens ergab sich leider keinerlei Besserung. Es war einfach nur ungenießbar.

Es ist einfach nur erschreckend wie mit kranken und Pflegebedürftigen Menschen umgegangen wird.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ungeeignet für Patienten mit hohem Pflegebedarf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Sozialdienst war selten zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (frisch renoviert)
Pro:
Kontra:
Pflegesituation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Anfang waren wir noch ganz optimistisch, aber am Ende konnten wir nur froh sein, dass der Patient verlegt worden ist. In den letzten Tagen verschlechterte sich sein Zustand zusehends, doch der Chefarzt wiegelte alles ab. Am Ende wurde er dehydriert, mit einer Druckstelle am Steißbein und kurz vor einer Lungenentzündung in eine andere Klinik verlegt. Dort wurden massive Schluckbeschwerden festgestellt. Nach weiteren Untersuchungen steht fest, dass er nur noch pürrierte Nahrung zu sich nehmen darf. Alle Getränke müssen angedickt werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass sie direkt in die Lunge gehen. Dies ist in der Rehaklinik nicht aufgefallen!! Dabei lagen die Befunde vor, dass es sich um einen Patienten handelt, der an vaskulärer Parkinson erkrankt ist! Diese Klinik ist für Patienten, die Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme benötigen, absolut ungeeignet. Der behandelnde Stationsarzt war abweisend und wir sollten ihn nach 3 Wochen Aufenthalt über den Patienten informieren, wobei wir von ihm Informationen erwartet haben. Therapien wurden angeordnet, die aufgrund des Krankheitsbildes nicht möglich waren. Das Pflegepersonal hat den Patienten nur als faul und unbequem angesehen. Dass die Klinik bei der Entlassung noch nicht einmal den Bedarf des Patienten kannte, ist auch der voräufigen Einstufung in den Pflegegrad 2 zu entnehmen. Selbst die Private Krankenkasse konnte den Berichten nicht glauben und hat deshalb eine Überprüfung der vorläufigen Einstufung veranlasst. Da wir 150 km entfernt wohnen, konnten wir nicht ständig vor Ort sein - dies bereue ich wirklich.

Achtung - gefährliche Einrichtung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Achtung, wir können nur eindringlich von dieser Einrichtung abraten!

Menschenunwürdige Zustände auf der Station 2!

1 Kommentar

Peter561 am 24.11.2017

Ich muss mich korrigieren, es handelte sich natürlich um Station 4.

Nicht noch mal diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Behindertengerechtes Zimmer)
Pro:
Teilweise gute Physiotherapeuten
Kontra:
Gleichgültiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Teilentfernung eines Meningeoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf der Station 3. Er saß in den ersten Tagen im Rollstuhl und hatte beim Pflegepersonal um Hilfe beim Duschen gebeten. Selbst nach mehrmaligen Bitten, ob man ihm beim Duschen helfen könne, ist nie das Pfelgepersonal zu ihm gekommen, um ihn zu duschen. Als mein Mann sich dann nach mehreren Tagen in seiner Haut nicht mehr wohl fühlte, hat er sich selbst geduscht, was dann aufgrund seiner Behinderung 1 Stunde gedauert hat. Unverantwortlich! Weiterhin sind ihm einmal Tabletten auf den Fußboden gefallen und er bat die Schwester, ob sie ihm neue geben könne. Da hieße es, sie habe keine Zeit, sodass mein Mann mit seiner Behinderung dann die Tabletten aufgesammelt und abgewaschen hat, um sie dann einnehmen zu können. Das Personal auf der Station 3 ist angefangen von der Stationsärztin bis zum Pflegepersonal sehr unfreundlich. So geht man mit kranken Menschen nicht um, wie soll da ein Patient noch positiv denken und gesund werden? Es wurde auch versäumt, ihm einen Sozialberater vom sozialen Dienst aufs Zimmer zu schicken. Daraufhin habe ich (Ehefrau) versucht, den sozialen Dienst in der Klinik zu erreichen, was mir leider nicht gelungen ist und ich beim Empfang gebeten habe, ob man mich zurückrufen könne. Als Antwort bekam ich: "Das machen wir nicht". Erst über den Chefarzt ist es dann gelungen, beim sozialen Dienst ein Gespräch zu bewirken. Aber es gab wenigstens einige nette Physiotherapeuten, die sehr kompetent waren und meinen Mann soweit gebracht haben, dass er jetzt wenigstens kurze Wege mit dem Rollator machen kann.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
katrastrophale Pflegezustände
Krankheitsbild:
Schädelbruch mit Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Angehörige wurde nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt zur Reha in diese Klinik auf Station 3 verlegt. Als wir sie 3 Tage später zum ersten Mal besuchten, war sie verwirrt und depressiv, da sie sich nur in ihrem Zimmer aufhalten durfte und auch dort die Mahlzeiten einnehmen musste. Der totale Gegensatz zum vorherigen Krankenhausaufenthalt: dort wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Patienten so wenig Zeit wie möglich im Zimmer verbrachten. Als Grund für den "Zwangsaufenthalt" im Zimmer wurde der 3MRGN-Keim genannt, der aber nachweislich nach 9 Tagen nicht mehr vorhanden war, aber die Situation in keiner Weise geändert hat. Wir als Angehörige mussten Schutzkleidung anlegen und Körperkontakt vermeiden, haben aber die Ärzte ohne entsprechenden Schutz erlebt und mit Körperkontakt zum Patienten, die von Zimmer zu Zimmer gingen. Wie kommt es wohl, dass da bei so vielen Zimmer der Hinweis war, dass man sich vor Betreten im Stationszimmer melden sollte? Wobei sich dieses meist als sehr schwierig gestaltete, da dieses Zimmer in der Regel unbesetzt war.
Zum Thema Pflege kann ich nur sagen: katastrophal!! Es war ja einfacher, eine Windel anzulegen als beim Toilettengang zu helfen. Wenn wir bei unseren Besuchen um Mithilfe baten, hat es endlos lange gedauert, bis mal jemand kam und dann noch mit dem Kommentar, Sie sollen es doch laufen lassen. Sie haben doch eine Windel um. Eine Frechheit! Nachts wurde unsere Angehörige mit Nachthemd und Stoffhose ins Bett gebracht, damit die Windel nicht verrutscht. Total eingenässte Nachtwäsche haben wir im Kleiderschrank bei der sauberen Wäsche gefunden, als ich die frische Wäsche einräumen sollte.
Zum Thema Essen ist zu sagen, dass es uninteressant war, ob etwas gegessen worden war oder nicht. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, es ist ja egal ob der Patient etwas gegessen habe oder nicht. Unsere Mutter hat in den 3 Wochen ihres Aufenthaltes einige Kilo eingebüßt.
Unser Fazit: Nie wieder diese Station.

ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient geht schlechter raus als bei der Einlieferung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bis die Ärztin vom Fall abgezogen wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Berichte werden weitergegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Reinigung der Zimmer)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Plege
Krankheitsbild:
Apoplex , Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater war bis vor kurzem in dieser Klinik nach einem rechtsseitigem Schlaganfall mit einer linksseiten Hemiplegie. Er war vorher in sehr guter Verfassung und sehr gesund. In dieser Klinik hat er sich MRSA, eine Lungenentzündung sowie einen Harnwegsinfekt eingefangen. Die Pfleger dort hat dies trotzdem nicht den Anlass geboten, die gegebenen Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften zu beachten, welche schließlich vorallem andere (noch gesunde) Patienten betreffen. Es wurden weder Mundschutz noch Handschuhe beim pflegen getragen! Er konnte bei Einlieferung mindestens 2 Stunden in einem Rollstuhl sitzen, was nun durch die offenen Stellen am Körper durch Wundliegen nicht mehr möglich ist. Sein plegischer Arm lag immer in einer abnormen Stellung halb unter seinem Rücken und wurde nie richtig gelagert sowie sein Bein immer in spastischer Stellung zurück gelassen wurde. Er lag auch mehrfach mit Blut an seiner Kleidung im Bett und das Zimmer wurde sichtbar nicht gereinigt! Es waren mehrere Tage Blutspritzer auf dem Boden zu sehen, die auch nach Ansprechen nicht bereinigt wurden. Er wurde jetzt in die Kurzzeitpflege verlegt und dem Krankentransport wurde nicht gesagt, dass er einen Keim hat!!! Außerdem wurden keinerlei Berichte dem Krankentransport mitgegeben, sodass die nun zuständigen Pfleger alles erneut einfordern müssen, um ihn vernünftig medikamentös etc. einstellen zu können.
Das einzig Positive war die sehr engagierte Ärztin, die sich sehr bemüht hat und auf Grund dessen beurlaubt wurde, da sie "sich zu viel gekümmert hat".
Die Pflege war grob fahrlässig und meiner Meinung nach Körperverletzung. Schade, dass man diese Klinik nicht irgendwo melden kann, aber daher dieser Bericht um nachfolgende Patienten zu warnen.
Schicken Sie Ihre Angehöhrigen IRGENDWO anders hin aber nicht in diese Einrichtung!!! Ich bin selber in der Medizin tätig und kann daher glaube ich sehr gut einschätzen, wie schlecht er dort behandelt wurde!

Willkommen in der Menschenfabrik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Kantine - leider wird davon niemand gesund
Kontra:
- Personalmangel - teils fahrlässig Pflege - keine Ansprechpartner - Sozialdienst verweigert jegliche Mithilfe
Krankheitsbild:
Hirnstamm-Ödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das NRZ Bad Salzuflen ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn die Gesundheit des Menschen zum reinen Geschäft wird. Hier werden Patienten nur noch verwaltet.

Unsere Erfahrungen als Angehörige beziehen sich auf 3 Monate in der Frühreha-Phase B, Station 4 des NRZ Bad Salzuflen. In diesen 3 Monaten waren wir JEDEN TAG vor Ort, da wir leider jedes Mal neue Missstände entdeckt haben und einfach Angst um unsere Angehörige hatten.

Gleich vorweg: Der allergrößte Teil der Pflegekräfte ist sehr bemüht, sehr freundlich und auch fleißig!
Aber wie so oft fehlt es einfach an Personal. Wir mussten erleben, dass sich zb. an den Wochenenden 2 Pfleger um die 24 Betten der Station 4 kümmern mussten. Wie oben erwähnt, Frühreha Phase B in der überwiegend zu 100% pflegebedürftige Patienten liegen!

Dieser Personalmangel zieht leider etliche Fehler und Probleme mit sich.

Medikamente wurden falsch verabreicht.
Die Schwesternklingel befand sich teilweise gar nicht am Patienten-Bett.
Behandlungspläne existierten auf Rückfrage gar nicht.
Einhaltung der Quarantänevorschriften des Personals war reine Glückssache.
Ärztliche Untersuchungen wurde nur auf vermehrte Rückfrage durchgeführt.
100% pflegebedürftige Patieten wurden lediglich alle 6h umgebettet, in der Zwischenzeit sind sie komplett sich selbst überlassen.
Essen wurde teilweise nicht an die Patienten gereicht mit der Aussage: Dafür haben wir keine Zeit.
Selbst die Kontrolle der Urinausfuhr war so fahrlässig, dass man es geschafft hat 1,8l Urin in eine menschliche Blase zu bekommen.

Nach einer schriftlichen Beschwerde an die Klinikleitung wurden wir außerhalb der normalen Besuchszeit von der Station geworfen. Vorher war dieses 2 Monate kein Problem. Es wurde auch nichts geändert, man hatte lediglich den Druck an das Pflegepersonal weitergegeben.

Selbst der Sozialdienst verweigert seine Zusammenarbeit.

Zu guter Letzt:
Eigentlich kann man nur jedem empfehlen seine Angehörigen und Liebsten schnellstmöglich hier weg zu holen!

Völlig daneben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201717   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung=0)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Vorweginfo)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung der Zimmer)
Pro:
Kuchen in Cafeteria und das Personal dort
Kontra:
Zimmerausstattung und Belegung der Stationen
Krankheitsbild:
Encephalitis(Gehirnentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Rollstuhlfahrer ohne Schièbehilfe o. E-Rolli völlig ungeeignet(Umgebung hügelig)3Wochenenden ausschließlich in der Klinik verbracht.Therapeuten sehr nett, aber wenn die Info nicht stimmmt leider machtlos.Ausstattung der Zimmer nicht gera?è Rollstuhlgerecht.Beim Toilettengang mußte der Rollstuhl vor der Tür bleiben,(Platzmangel)die sich nicht schließen ließ.Entwürdigend! Arztberichte hätte ich mir schenken können.Schwimmen gig nicht, weil man in der Lage sein muß,daß Becken selbstständig zu verlassen.Kein Lifter!Und das in ?er Neurologie.

Sprachprobleme, keine Kommunikation intern, aber hochmotivierte Therapeuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Ärzte gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Immerhin mit neuer Medikation die Klinik verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht noch einmal)
Pro:
Therapeuten und Torten
Kontra:
Ärzte ohne Zeit oder Deutschkenntnisse
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!
3 Wochen verschwendet,die ich an Therapie aufholen muss.
Baustelle war bekannt, aber das kleinste Übel!
Kein wirkliches Aufnahmegespräch, Briefe wurden nicht gelesen, kein Kontakt zum behandelnden Neurologen aufgenommen, Unterbringung auf falscher Station.
Arzt mit Migrationshintergrund sieht nur MS-Patientin, Diagnose vor 20 Jahren, Rollstuhl.
Offenbar Behandlungsunwürdig...
Mein Rollator steht im Zimmer!
Anwendungen 2-3 am Tag -mehr nicht.
Mehrfache Anfragen nach Anwendungen, MTT, freies Schwimmen Nachmittags/Abends und ich will zum Speisesaal, statt auf dem Zimmer zu essen!
Bin auf einer Station, auf der kaum jemand sein Zimmer verlässt...
Nach einer Woche gehe ich zum Essen in den Speiseraum, treffe eine Gruppe Patienten bei einer Hausführung, nicht für mich!
Zweite Woche einige Anwendungen, kein Arzt, dafür die Mitteilung, dass ich auf eine andere Station umziehen soll:
Klasse, sind da Fußgänger? Oben sind zwei Teppichstationen!
Nein, ich packe selber, ziehe um, aber dort ist es kaum anders. Das Zimmer ist genauso, incl. Bad -nicht barrierefrei: Sitze auf WC und der Rollstuhl bleibt in der Tür stehen. Passt nicht rein!
3. Woche nicht mehr Anwendungen, erneutes Annamnesegespräch der Physiotherapeuten. Daten wurden nicht weiter gegeben, ein weiterer Arzt und eine Ärztin stellen sich vor: jetzt kann doch mal was passieren!
NEIN! Mitte der Woche noch ein Arzt, der mir bescheinigt, nicht im Schwimmbad zu ertrinken.
Bewegungsbad hatte ich schon im Plan und das Becken nauch selbstständig verlassen. Er unterweisst eine ganz junge Ärztin dabei.
Am Ende meiner letzten Woche: Einführung MTT, aber trainieren kann ich nicht!
(Die Therapeuten waren sehr gut und engagiert, aber das Problem liegt leider höher...)
Der Tag, an dem ich mit Rücksprache und Zustimmung meiner Krankenkasse abbreche.
Einziger Lichtblick in 3 Wochen: im Kiosk/Cafe gibt es Spitzen Kuchen und Torten bei einem Sonnenschein an Bedienung. Lieben Gruß an der Stelle!
In der Klinik ist aber auch echt nix los: kein Garten,Geschäft, Friseur o.Ä.
Bleibt die Salzwassertherme gegenüber, der Weg in die Stadt etwa 1,5Km

1 Kommentar

zora732 am 22.05.2017

...noch eine Ergänzung zu meinem Kommetar:
Das zuvor schon beschriebene Szenario von wartenden Patienten im Flur bot sich mir ebenso!
Viele Patienten werden von Helfern zu Therapien oder zu Mahlzeiten gebracht und auch wieder abgeholt.
Kann ja mal etwas länger dauern.
Aber an einem Samstag Vormittag bot sich mir ein fast unheimliches Bild auf der Station:
Ich wurde abgheholt und wollte eine Schwester finden, um vom Essen abgemeldet zu werden. Ich fand zunächst keine und rollte bis in den hinteren Teil. Meine Tochter (6) kam kurz mit auf die Suche und stellte sehr treffend fest:
"Was machen die Leute hier alle mit Rollstühlen auf dem Flur?!"
Wir waren an 6 oder 7 Patienten fortgeschrittenen Alters vorbei gefahren - keiner reagierte -keiner bewegte sich.
Nur ein Patient mühte sich mit einem Fuß auf dem Boden, den Flur zu überqueren...
Habe um Erklärungen gerungen! Werden gleich abgeholt, bekommen Besuch...

Unfreundliches Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte,Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kohle machen auf Kosten der Patienten. Wer selber nicht essen kann ist dort verloren.Dann heißt es nur, der Patient isst nicht viel. Liebloses Pflegepersonal und von den Ärzten möchte kann ich auch kein gutes Wort finden,obwohl herzlos und patientenfeindlich, kein Ohr für Angehörige. Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ablauf und Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung ist wirklich gut, ebenso die Betreuung durch Physios und Ergos usw.. Was stark verbesserungswürdig ist, sind die Abläufe und Koordination der einzelnen Maßnahmen. So wurde z. B. 4x Blut entnommen, um den Langzeitblutzuckerwert zu bestimmen. Die Ergebnisse gingen 3x "verloren". Es dauerte auch 10 Tage bis ich eine Auswertung des Langzeitbludrucks erhielt. Ich als Patient musste mich um die notwendigen Informationen bemühen und "hinterher laufen". Bis zum Ende der Reha war die Küche nicht in der Lage, auf die Bedürfnisse eines Diabetikers einzugehen. Ich habe mir z.B. mein Müsli selbst mitgebracht.
Die Klinik ist insgesamt recht alt, was man u.a. an den Geräten für MTT sehen kann. Diese haben schon Museumswert. Es ist aber sauber.
Alle Angestellten sind sehr bemüht, aber offensichtlich häufig überfordert, weil die Personaldecke eindeutig zu niedrig ist.
Sehr störend sind auch die vielen Raucher oder teilweise nächtliche Lärmbelästigung durch Patienten. Es macht einen denkbar schlechten Eindruck, wenn man aus dem "Wochenendurlaub" zurück kommt und vor dem Eingang eine große Gruppe Raucher öffentlich Alkohol konsumiert.
Beihilfeberechtigte Patienten müssen sich unbedingt vorher über die "Kostengestaltung" der Klinik erkundigen, sonst bleiben sie auf erheblichen Kosten sitzen.
Ich hätte die Reha normalerweise abgebrochen, aber nach einem Schlaganfall war ich dazu nicht in der Lage.
Wie schon gesagt, wenn es Mängel gibt, es gibt wahrscheinlich keine Klinik ohne, dann muss aber die "Rechnung" stimmen.
Um auch etwas Positives zusagen, das Essen war (bis auf die Aussagen s.o.) wirklich gut.

Vollkommen ungeeignete Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ort und Kurpark
Kontra:
extremer Personalmangel / Baulärm
Krankheitsbild:
Gehirnblutung / Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik werden zur Zeit 3 von 10 Stationen gleichzeitig umgebaut, Lärmbelästigung von Morgens 8.00 bis Abends 20.00 auch am Samstag, Keine Mittagsruhe. Des Weiteren sind die Station deshalb deutlich überbelegt und das bei viel zu wenig Personal. Zeitweise, ins besondere am Wochenende unmögliche zustände. Ein großer Teil des Pflegepersonals bemüht sich zwar aber kann den Mangel nicht auffangen.
Besonders problematisch ist das kaum Zeit für die Patienten bleibt, was insbesondere bei Schlaganfallpatienten die ohne Hilfe nicht zurechtkommen ein Problem darstellt. Morgens vor 7:00 Uhr wurde meine Frau in den Rollstuhl gesetzt und Abends nach 19:00 Uhr ins Bettgelegt. . In der Zwischenzeit wurde nicht einmal die Beinstellung im Rollstuhl verändert. Folge extreme Muskelverkürzung in dem Bein was noch funktioniert.

Von einer Reha kann man da sicher nicht sprechen.

Mir ist vollkommen unklar nach welchen Kriterien die Klinik die Aufnahme meiner Frau entschieden hat, Sie war ( wie mir einige Pflegekräfte und auch eine Ärztin unter 4 Augen bestätigten ) in dieser Klinik und zu der Zeit vollkommen falsch.

Die ganze Reha hat also außer kosten für die Krankenkasse, für meine Frau nichts positives gebracht.

Schade, wir hatten vorher so große Hoffnungen.

Unzumutbare Zustände in der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erholung möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Therapeuten
Kontra:
Baulärm, Visite, Sozialarbeiter
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen Patient in der Flachsheide, an Erholung war nicht zu denken, permanenter Baulärm auch in der Mittagsruhe wurde gebohrt, gehämmert was das Zeug hält.
Die Visite immer Montags so unorganisiert, das man stundenlang nicht wusste wann und wo und wie man darn war, man wurde von einer Ärztin zur nächsten geschickt, dazwischen dann immer wieder Anwendungen.
Negativ zu bewerten der Sozialarbeiter, der eine arrogante unfreundliche Art an sich hat, die nicht zu überbieten ist.
Aber es gibt auch positives zu berichten, Essen hervorrangend,sehr freundliche Schwestern und Personal, Therapien sehr gut, besonders möchte ich Herrn Kewitz hervorheben der durch seine lockere witzige Art zu überzeugen weiss!

Mein Fazit, ich kann die Klinik nicht empfehlen, die Ärzte befassen sich viel zu wenig mit den einzelnen Patienten und seinen Krankheitsbild, schade eigentlich...

der lärmhölle entkommen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hervorragende therapeuten
Kontra:
unterbringung unzumutbar
Krankheitsbild:
einschränkung der beweglichkeit nach schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gottseidank wieder ruhe !

ich wurde gestern aus der lärmhölle entlassen

in dieser "rehaklinik" wurde von morgens bis abends gehämmert , gerammt ,gescheppert geklpoft .
unzumutbare zustände treiben patienten und personal in den wahnsinn. es gab am tage keine minute ruhe und es war nicht möglich , sich z. b. nach einer anstrengennden anwendung kurz auszuruhen wegen des infernalischen lärms .
wenn ich nicht schon am ersten tag festgestellt hätte , dass die therapeuten ALLE hervorragend waren und sehr kompetent sofort meine körperlichen defizite erkannten und mit erfolg auch gezielt behandelten, wäre ich schon nach 2 tagen wieder abgereist. ich blieb aber und das war auch gut so .nach einem schlaganfall im febr, 2015 wurde ich über ein jahr von mehreren therapeuten behandelt. aber erst hier wurde mir in den letzten 4 wochen echt geholfen . besonders zu erwähnen sind herr wiebe (physio ) und frau piansin (ergo) die es schafften , in nur 4 wochen meine rechte hand und bein wieder einsatzfähig zu machen .therapieerfolg also mehr , als ich erwartet hatte .allgemein zur klinik ist zu sagen , dass das essen sehr gut und schmackhaft war , die unterbringung "gewöhnungsbedürftig ." ein fürchterlich knarrendes bett , duschkabine für dürre gadacht usw . aber wie gesagt . der therepieerfolg lässt das alles vergeseen .

Suspekte Reha-Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Austausch mit dem Arzt
Kontra:
Keine Info ueber abzhuolende Sachen der lPatientin
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau war eine Woche nach einer Gehirnblutung.Rechte Seite gelähmt,Sprache weg.Nach einer Woche beendete plötzlich ein Arzt die Reha,Einweisung in ein Akutkrankenhaus.Grund eine Abklärung wegen eines Blutwertes.Sie ist aus einem Krankenhaus gekommen und hat 4.Wochen auf einen Reha Termin ewartet.Und das 160km vom Heimatort entfernt als Pflegefall.Die Woche hat Sie nicht weiter gebracht.Die Verhältnisse dort schienen mir etwas suspekt.Die Patienten werden dort eher verwahrt.Ich hatte den Eindruck,Arzt und Pflegeteam konnten mit Ihr wenig anfangen aufgrund Ihrer körperlichen Mängel.Ich musste sogar Ihre persönlichen Sachen abholen ohne eine Information aus der Klinik bekommen zu haben.Das geht garnicht uns wirft ein schlechtes Licht auf diese Einrichtung.Hände weg von Flachsheim.Jeder Tag wo hier ein Zimmer freisteht,kostet uns richtiges Geld sagte zum Schluss noch ein Pfleger.Ich habe das Gefühl,das meine Frau abgeschoben worden ist.

ab arbeiten von patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
anwendungen sind sehr gut
Kontra:
Ärzte betreuung gleich null
Krankheitsbild:
störung am zentralen nerven system
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst der empfang
man bekommt sehr schlechte Auskünfte und sehr unfreundliche antworten auf fragen
wen man besuch bekommt können sie meist nicht mal sagen wie man zur Klinik kommt man muss es selbst heraus finden oder man bekommt antworten die nicht zu treffend sind
viele mögen schon garnicht da hin gehen um etwas zu erfahren weil man sehr unfreundlich abgefertig wird
dann die ärztet man hat das gefühl das sie sich garnicht mit den unterlagen die man mit bringt oder die sie bekommen haben beschäftigt sie sind auch nicht in der lage cd die man mit bring sich an zusehen
man lässt die Patienten mit ihren Erkrankungen im grossen und ganzen alleine man ist aber nach meiner Meinung in der Reha damit einem geholfen wird
dann die zimmer und der Speisesaal jede Jugend herberge hat besser zimmer und speise säle dazu kommt das Freizeit Angebot es ist sehr gering so gut wie garnicht weil die Klinik sehr abgelegen ist und weil dort sehr viel rollstuhlfahren sind für die sehr wenig getan wird
es wird nach den Anwendungen sehr wenig auf die Patienten geachtet es kann jeder machen was er will was mich besonders stört das man auf die Patienten mit über gewicht nicht achtet was sie essen das kenne ich von anderen Reha massnahmen anders in der Klinik kam ich mir vor wie eine nr.- die abgearbeitet werden muss

1 Kommentar

MEDIANQM am 06.10.2014

Guten Tag,
wir bedauern ihre negativen Erfahrungen in unserer Klinik.
Die Mitarbeiter an der Rezeption und im Patientenservice achten stets darauf, besonders freundlich und hilfsbereit zu sein.
Die Ausstattung der Zimmer und die Speisenversorgung hat "normales" Klinikniveau. Der Vergleich mit einer Jugendherberge hinkt stark und wird unserer Klinik in keiner Weise gerecht. Das unser Freizeitprogramm und die ärztliche Betreuung ebenfalls nicht ihren Erwartungen entsprach, bedauern wir ebenso. Die Selbstständigkeit und die Selbstbestimmung unserer Patienten zu fördern entspricht unserem Rehabilitationskonzept.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Qualitätsmanagement
MEDIAN Kliniken Bad Salzuflen

Rehaerfolg?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe mein Kommentar
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerven und Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lebte 3 Wochen auf einer Baustelle, jeden Tag wurden meine Nachbar- und andere auf unserem Flur befindlichen Zimmer mit Baumaschinen bearbeitet. Ich fand nur am Wochenende etwas Ruhe. Hier wird auf dem Rücken der Patienten und dem Personal ohne Rücksicht die Sanierung bei laufendem Betrieb durchgeführt. Mein Rehaerfolg wurde dadurch stark eingeschränkt.
Die Auswahl und Durchführung der Therapien sehr gut.
Die Verpflegung ist Verbesserungsbedürftig, doch bei dem Kostenansatz pro Patient vielleicht auch nicht möglich.
Ansonsten vom Gesamtpersonal her, sind alle zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Fehler liegen hier im Management.
Das Image der Klinik leidet auch an den techn. Möglichkeiten, siehe WLAN. Wenn man schon kassiert, dann müssten auch die Bedingungen stimmen. Aber nicht so stümperhaft. Entweder man will kein WLAN für die Patienten, wegen Entschleunigung z. B., dann sollte man dies auch öffentlich machen, oder man sorgt für einen vernünftigen Anschluss und Interntzugang auf den Zimmern. Aber nicht so.
Hoffe auf ein vernünftiges Beschwerdemansgement, sodass meine Kritik auch Gehör findet.

vertane Gelegenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal, Zimmer, Krankenhausessen
Kontra:
Ärzte, verordnete Therapien , Organisation (Zeitmanagement)
Krankheitsbild:
2. Schlaganfall (kognitive und neurologische Störungen )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein vernünftiges Aufnahmegespräch, Aufnahmeuntersuchung sehr Oberflächlich. Sozialanamnesebogen wurde mit der Auskunft haben wir schon (nicht wahr) nicht berücksichtigt, bzw nicht beachtet. Die Visiten im weiteren Verlauf waren hektisch und unbefriedigend. Auskünfte mußten auf dem Flur erfragt werden und Therapie Aenderungswuensche wurden nicht berücksichtigt. Viele verordnete Therapien waren nicht Zielführend und es war schade um die verlorene Zeit. Es entstand der Eindruck das ein schlanker, sportlicher Patient nicht krank sein kann. Psychologische Betreuung oder spezielle Behandlung meiner Symptome wurde nur ungenügend durchgeführt. Positiv waren die Therapeuten deren Leistungen mit gut bis sehr gut zu bewerten ist. Bei der letzten Visite wurde ich gefragt ob ich Hemdknöpfe schließen kann und ob ich mit Messer und Gabel essen kann. Eine Abschließende Untersuchung fand ebenfalls nicht statt und eine Empfehlung für die Weiterbehandlung wurde nicht gegeben. Der wenig aussagende Entlassungsbericht ohne Unterschrift zeigt die Qualität der REHA. Für mich leider 3 Wochen verlorene Zeit die man besser hätte nutzen müssen.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 13.07.2023

Sehr geehrter Rehabilitand,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Da wir jede Klinikbewertung sehr ernst nehmen und individuell betrachten, werden wir die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse kritisch mit den betroffenen Abteilungen besprechen. Nur so können wir bestmöglich daraus lernen und uns verbessern. Gerne möchten wir Sie aber auch motivieren sich bereits während des Aufenthaltes an uns zu wenden. Dann haben wir die Gelegenheit, auf die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse umgehend und frühzeitig einzugehen. Dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben bedauern wir sehr. Wir hoffen, dass Sie trotzdem auch einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und alles Gute.

schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Telefonieren kaum möglich, kein Internetempfang in den Zimmer)
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
extrtem schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist keinesfalls empfehlenswert. Die Bewertungen die bereits abgegeben wurden müssen wir leider in fast allem bestätigen; die Pflege ist katastrophal, es gibt sehr oft Verwechslungen bei der Verabreichung von Medikamenten; die Medikamentendosen werden auf die Tabletts gestellt und zu den Mahlzeiten verteilt, ohne zu kontollieren ob die Zimmernummer und damit die Medikamente wirklich zu dem Patienten gehören. Auch wenn man daraufhin Beschwerden abgibt; es ändert sich nichts; weil ein großer Teil des Pflegepersonals lustlos die Arbeit erledigt. Die Ärzte erstellen Therapiepläne ohne auf den jeweiligen Patienten einzugehen; egal ob er überhaupt in der Lage ist diese Therapien zu absolvieren, egal es wird in den Plan gepackt. Dafür werden wichtige Sachen einfach vergessen. Als einzig positives ist die Arbeit der Therapeuten zu bewerten; diese entscheiden individuell nach dem Gesundheitszustand des Patienten ob er diese Anwendungen ausüben kann oder nicht; sie sind sehr nett und kompetent. Auch der Humor wird dabei nicht vergessen.
Mein Mann sollte eigentlich bei der Reha zunehmen, das Essen war so "schmackhaft" er hat glatt 3 kg abgenommen in 4 Wochen! Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Hauptsache eine Weiße Fassarde die DRV zahlt ja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Traurig aber wahr)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur gut das Praktikanten neuen Wind bringen
Kontra:
miese Ärzte und Leiharbeiter
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Reha Aufenthalt vom 19.6 bis 24.07.2017
Mußt am 19.06 mit eigenem PKW Anreisen da die
DB nicht in der Lage war mir binnen 10 Tagen eine Fahrkarte zu senden ( Lt. meinen Hausarzt sollte ich kein Fahrzeug führen)
Ich kam dort an und mußte erst einmal 1 Stunde warten! Dann wurde mir ein Zimmer zugewiesen! Ich quwetschte mich mit meinem E-Rollstuhl in dem Aufzug und fuhr in die 2.Etage. Das Zimmer war zwar ausreichend gross jedoch der Waschraum ist nicht mit einem Rollstuhl zu betreten. So wurde mir ein Rollator zur Verfügung gestellt (auch dieser mußte vor dem Waschraum stehen bleiben). Um 14 Uhr wartete weitere 20 Minuten auf den Sataionsarzt. Er fragte mich als erstes nach meinen Krankenunterlagen! Ich sagte ihm das diese von der DRV Übermittel wurden allso weiter ohne Unterlagen mit meiner Krankheit GBS konnte er nichts anfangen allso erzählte ich ihm meinen Krankheidsverlauf von 2008 an. nach einer Stunde war das Arztgespräch beendet( mit Hammer- Stimmgabeltest Unsachgemäß durchgeführt) Ich merke die Zeichen reichen nicht aus allso Kurzfassung!
es folgten 4,5 Wochen Anwendungen (teilweise nicht nachzuvollziehen welchen sinn sie haben)
In den nächsten 1,5 Wochen lief ich dem Arzt hinter her um die Bewilligung für Schimmbad zu bekommen. Nach 4 Wochen erster Teilerfolg duch eimen Praktianrter der als Threpeut abgerchnet wird (durch eine Schröpmassage sprüre ich meine Füße nach 9 Jahre wieder aber Trotz Anrage keine weiterfürenden Thrapiestunden (Lympfdrainage,Behandlung der Muskel und Bänder in den Fußgelenken wurde nicht durchgeführt)!
Am 24.07 wurde ich entlassen obwohl die DRV miene Rheha um 2 Wochen verlängert hat Traurig für eine Klinik die Lt. KLinikleitung eine der Fürende Kinkik Europas werden möchte.
Hauptsache die Fassade ist schön Weiß und der Baulärm geht weiter Teilweise offenzugängliche Stomleitungen Brandmeledeanlage ist außer Betrieb die Schwesternzimmer sind nur spradische besetzt! Hauptsache die DRV Zahlt.

2 Kommentare

J.W.1956 am 31.07.2017

PS da der Kommentar zu kurz.
verschiedene Therpeutinen sind der Meinung Älteren Patienten über den Mund fahren zu können obwohl sie meine Tochter (vom Alter) sein könnten.
Kurz und Knapp für Patienten die nicht selbststandig sich bewegen können sehr ungeeignet da die klinik sehr abgelegen ist! Die Busverbindung ist zwar Rollstuhl geeinet aber mann muß erst einmal zur Haltestelle Kommen!
Für Raucher 100m durch Wind und Wetter in den Raucherpavilon (sehr dreckig) oder Menschunwürdig auf der anderen Straßenseite (2 Defekte Holzbänke)
Restaurant zwar groszügig aber duch Rollstühle und Rollatoren sehr zugestellt. Küche (Grosküche) ausreichend
Früh- und Abendbeüffe eintönig im Haus Schiebedienst für Rollstuhlfahrer (Leiharbeit die wenigstens freudlich sind)
Auch die Rezeption ist teilweise durch Aushilfskräfte besezt die einem nicht weiterhelfen können
Toilettenanlagen sowie Geräte im MTT werden erst nach monaten repariert!
Hauptsache die Fassarde ist schön weiss und das Haus ist voll (7 Tage an und abreise) Die KK Und die DRV Zahlt ja!

  • Alle Kommentare anzeigen

Baustelle, NoGo-Area

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lt. Rehaberaterin der einweisenden Klinik Renovierung abgeschlossen, was nicht stimmt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinisches Personal kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Patient wird häufig im unklaren gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bis zum Abschluss der Renovierung klar ungenügend!)
Pro:
Die meisten Therapeuten sind ernsthaft bemüht und kümmern sich um jeden Patienten.
Kontra:
Baulärm. Die Renovierung der übrigen Bereiche ist dringend notwendig.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Renovierung ist keinesfalls abgeschlossen. Baulärm durch Bohrmaschinen und ähnliches teilweise bis 18:00 Uhr. Fahrstuhl häufig durch Handwerker blockiert. Stolpergefahr an der Anmeldung durch welligen Teppich. Das warme Duschwasser stinkt erbärmlich. Schimmel in der Dusche. Das Frühstück und das Abendessen sind akzeptabel. Das Mittagessen hingegen ist häufig schon bei der Ausgabe kalt und lässt qualitativ zu wünschen übrig. Wer die Abläufe im Haus kennenlernen will ist weitgehend auf sich allein gestellt. Ein Wechsel der Einrichtung war mir wegen Schlaganfall nicht möglich. Hätte ich bloß auf den Taxifahrer der mich hergefahren und gewarnt hat gehört. Nicht empfehlenswert!

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Helles Zimmer, ausreichend groß (Einzelzimmer)
Kontra:
Ärtze, Sozialdienst, Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon eine mittlere Katastrophe. Es werden von Seiten der Klinik Informationen zurückgehalten (z. Bsp. dass die KK die Reha vorzeitig beendet). Anträge zur Rehaverlängerung wurden verschlampt, bzw. gar nicht gestellt (Ausrede war doch tatsächlich, dass so etwas wg. den derzeitigen Umbaumaßnahmen schon mal passieren kann). Die Ärztin hat gelogen, als es um eine Verlängerung ging. Behauptete, die KK hat diese abgelehnt, obwohl noch gar kein Antrag eingereicht war. Sowieso hatte man das Gefühl, von Ärzten und Sozialarbeiter ständig abgewimmelt und hingehalten zu werden.
Die Therapien waren nicht auf den Patienten abgestimmt, zu viele Therapien konnten nur eingeschränkt mitgemacht werden. Es gab wochenlang keinen Fortschritt - versucht man als Therapeut dann nicht mal etwas anderes? Ist schon frustrierend, dass nicht mal das Minimalziel erreicht wurde.
Das Essen war nicht sehr diabetikerfreundlich, wenig Gemüse. Die Brote waren schon fix und fertig geschmiert und belegt (sollte das nicht ein Schlaganfallpatient selber üben?).
Das Einzelzimmer hatte eine ordentliche Größe, im Bad wurde es mit Rollstuhl allerdings etwas eng. Helle Möbel machten das Zimmer freundlich, auch wenn es schon etwas abgenutzt war und sich die Spinnen in den Zimmerecken tummelten. Die Gänge mit dem dunklen Teppichen waren schon deprimierend und es gibt zu wenige Lampen.
Die schwestern und Pfleger waren sehr nett, auch wenn der Patient schon mal im Dunkeln auf dem Gang vergessen wurde.
Fazit: Die Lage ist zwar idyllisch, aber für Rollstuhlfahrer ungeeignet. Als Patient / Angehöriger muss man viel Eigeninitiative zeigen, damit man alle Informationen auch erhält.
Nie mehr lasse ich einen Angehörigen in diese Klinik.

Kur die3 man nicht brauch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit in Füssen und anfang in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort gut aufgenommen, das Personal war alles super, nur die Behandlungen und Kurse waren überflüssig, da man mir sagte da könne man nichts machen, habe ein Glutenunverträglichkeit und bekam besonderes Essen,Dieses war fast nicht zu essen, 2 sorten Brot für 28 Tage, in einem Gespräch sagte ich es gebe auch Brötchen , sagte man mir sowas kaufe man hier nicht, das Mittagessen schmeckte nach Nichts, nachdem andere Patienten am Tisch mir das auch bestätigten

2 Kommentare

fabiene am 26.12.2013

Hallo wann genau warst du denn dort? Ich war von 25 Okt- Mitte Dezember. Wenn du auch in diesem Zeitraum warst, kann es ja sein, dass wir uns kennen.

lg. A. (weiblich)

  • Alle Kommentare anzeigen

Neurologie gesucht und nicht gefunden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterbringung oK, Behandlungsmöglichkeit eingeschränkt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Klinikärzte mussten sich unterstützung von meinem Neurologen holen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausser die Zeit totzuschlagen lief da nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas mehr auf die Bedürfnisse des Patienten eingehen.)
Pro:
Alle nett und bemüht
Kontra:
Behandlungsmöglichkeit sehr eingeschränkt, Ärzte teilweise überfragt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang September in der Klinik Flachsheide wegen neurologischer Indikation, welche auch zu einer Gehbehinderung führt.

Die Leute dort sind eigentlich alle sehr nett und bemühen sich auch.

Aber die Qualität der REHA ist ein Witz. Keine passenden Anwendungen. Auf die neurologischen Störungen wurde überhaupt nicht eingegangen. Entsprechende Behandlungen gab es nicht.
Ich hatte das Gefühl, daß man dort alles auf der psychologischen Schiene fahren wollte, die körperlichen Störungen sind dort wohl nicht das Fachgebiet.

Die REHA wurde mit Zustimmung der Ärzte frühzeitig beendet.

Warum die Klinik behauptet einen Fachbereich Neurologie zu haben, verstehe ich nicht.

Außer ein bischen Frust hat der Aufenthalt dort nichts gebracht.

Was mich persönlich sehr gestört hat: Die Umgebung der Klinik. Für Leute mit Gehbehinderung ist das hügelige Umfeld nicht geeignet. Wenn man nicht gut zu Fuß ist, hängt man in der Klinik fest. Die Busanbindung ist vorhanden aber die Busfahrer lassen einem durchaus an der Haltestelle sitzen. Die Taxis sind auch unzuverlässig. Ohne eigenes Auto (Parkmöglichkeit für Patienten eigentlich nicht vorhanden) oder ohne die Fähigkeit die Kilometer zur Klinik zu Fuß zu gehen, hat man dort schlechte Karten.

Warum man nichtmal Mitpatienten in den Zimmern besuchen sollte (nicht gerne gesehen), verstehe ich nicht. Wie im Knast mit Einzelzelle.

Wenn die Behandlung in der Klinik dann wenigstens was bringen würde. Aber so kann ich nur jedem davon abraten, in diese Klinik zu gehen.

2 Kommentare

sbielefeld am 28.12.2012

dies kann ich nicht bestätigen ...ich war dort auch schon wegen ms ....die ärzte sowie pflegepersonal waren super bemüht ..sowie kompetent ...auch die nerologischen rehamassnahmen sind kompfortabel....vor allem schätze ich an der klinik ,das auf jeden patzienten individuell eingehangen wird

  • Alle Kommentare anzeigen

Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten, sehr nettes Servicepersonal, gut abgestimmte Therapien
Kontra:
schlechtes Wlan
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden.
Meine Behandlungen wurden für mich passeng gewählt.
Wenn einem etwas nicht gut getan hat konnte man es äußern und es wurde was anderes angeordnet.
Die Therapeuten sind alle super.
Immer Hilfsbereit und freundlich.
Auch die Ärzte sind jeder Zeit ansprechbar.

Das Essen ist ebenfalls in Ordnung.
Der Service im Speisesaal ist sehr zuvorkommend und Hilfsbereit.

gute Therapeuten ansonsten ..

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Ergotherapeuten
Kontra:
Bäder stark sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Ankunft : grausam
Ungepflegter Außenbereich kaum Sitzplätze schon gar nicht witterungsgeschützt
Patienten rauchen auf dem Gehweg , Raucherbereich wird nicht genutzt ( liegt aber an den Patienten )

Zimmer : waren ok. / Bäder sind echt stark sanierungsbedürftig / mein Zimmer ( Station 6 ) war echt sehr dunkel ohne künstliches Licht nicht zu bewohnen

Essen : Frühstück / Abendessen waren o.k.
Wenn man bedenkt , was für dein Budget zur Verfügung steht
Mittag : mit Verlaub , zu 90 % unter ferner Liefen
Alternativ : 5 Minuten Terrine bzw. Bistro
Pflegepersonal : freundlich , ausnahmslos
Ärzte : freundlich , fast ausnahmslos
Therapeuten : absolut spitze , speziell die Ergotherapie
Fazit : medizinisch gute Versorgung , alles andere so la la /
Tipp : Kuchen / Torten aus dem Cafe sind sehr gut !

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 08.07.2025

Sehr geehrter J.Br.,

es ist uns sehr wichtig, dass Sie sich in der MEDIAN Klinik Flachsheide rundum wohlfühlen und wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback. Es freut uns, dass Sie die Qualität unserer Therapeuten und Ärzte hervorheben. Wir sind stolz auf unser medizinisches Team und dessen Engagement.

Wir bedauern, dass einige Aspekte Ihres Aufenthaltes nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihr Feedback hilft uns, unseren Service kontinuierlich zu verbessern und eine angenehme Atmosphäre für unsere Patienten zu schaffen.

Wir hoffen, dass Sie trotz der genannten Punkte eine positive Erinnerung an Ihren Aufenthalt bei uns haben und wir freuen uns, dass Sie unseren Kuchen aus dem Café empfehlen.

Beste Grüße

Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in jedem Bereich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
WLAN
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meinem Aufenthalt im April 2025 für vier Wochen in der Klinik war ich sehr zufrieden. Die Zimmer waren frisch renoviert und sauber.
Das Essen war über den gesamten Zeitraum gut. Morgens gab es zwei unterschiedliche Arten von Brötchen und zwei Brotsorten. Als Aufstrich gab es mehrere Wurstsorten, Honig und Marmelade. Abends allerdings nur Brot. Was aber völlig normal und damit in Ordnung ist. Mittags standen drei unterschiedliche Mahlzeiten zur Auswahl. Welche alle in Ordnung bis gut waren. Die schlechten Bewertungen über das Essen kann ich nicht nachvollziehen. Vor allem wenn man weiß, dass für alle Mahlzeiten pro Tag ein Betrag von knapp unter 4 € zur Verfügung steht!!
Besonders zufrieden war ich mit den Ärztinnen, Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten. Alle haben sich Zeit genommen und hatten für jedes Anliegen ein offenes Ohr. Die verordneten Therapien waren für mich gut ausgewählt und auch erfolgreich. Mir ging es bei der Abreise wesentlich besser als zu Beginn der Reha.
Negativ zu bewerten ist die Internetanbindung fast im ganzen Gebäude. Es steht ein kostenpflichtiges WLAN zur Verfügung. Aber dies ist schlechter als die mobile Anbindung. Und die ist sehr dürftig. Dies ist dem Personal allerdings bewusst.
Ich kann die Klinik empfehlen und würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 19.05.2025

Sehr geehrter Georg0362,

es freut uns sehr, dass Ihr Aufenthalt in der MEDIAN Klinik Flachsheide im April 2025 Ihre Erwartungen erfüllt hat. Es ist immer unser Ziel, einen hohen Standard an Pflege und Service zu bieten und es ist ermutigend zu hören, dass dies anerkannt wird.

Ihre positive Rückmeldung über unsere Mitarbeiter, die Renovierung der Zimmer und das Essen ist sehr wertvoll für uns. Wir sind stolz auf unser engagiertes Team, das stets bemüht ist, unseren Patienten eine angenehme und erfolgreiche Reha-Erfahrung zu bieten.

Wir bedanken uns für Ihre konstruktive Kritik bezüglich der Internetverbindung. Wir nehmen solche Rückmeldungen ernst, da sie uns helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen möglich sind.

Es freut uns, dass Sie die Klinik weiterempfehlen würden und danken Ihnen nochmals für Ihr Feedback.

Beste Grüße aus Bad Salzuflen

Hirninfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nett und erfahren, Nur die Physiotherapie gerät etwas in den Hintergrund.

1 Kommentar

MEDIANKlinikenOWL am 17.12.2024

Sehr geehrter Rehabilitand,
im Namen des gesamten Teams einen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie von Ihrem Aufenthalt hier bei uns profitieren konnten und sich bei uns wohlgefühlt haben. Ihre Bewertung motiviert uns auch weiterhin alles zum Gelingen jeden Aufenthalts hier bei uns beizutragen. Dort, wo Sie sich kritisch äußern, bedanken wir uns auch für Ihre Rückmeldung. Wir werden das von Ihnen beschriebene Vorkommniss mit der betroffenen Abteilung besprechen. Nur so können wir bestmöglich daraus lernen und uns verbessern. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Gesundheit und alles Gute.

Besser als erwartet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien,Pflegepersonal, Therapeuten,servicepersonal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gemischten Gefühlen gefahren da ich die vielen Negativen Bewertungen gelesen habe und doch positiv pverrascht war. Mein Rehaziel würde erreicht. Ich war vom 14.2 - 07.03.22 dort. Das Essen war für eine Klinik in.Ordnung.

Weitere Bewertungen anzeigen...