Gefühlt war der Aufenthalt ein leidiges Auf und Ab. Für mich ein No-Go, wenn ein Chefarzt dem Patienten gegenüber laut wird im Patientengespräch und auf den Patienten nicht eingeht. Auch von den Therapeuten hatte ich mir mehr erhofft. Mitunter sagt man sich da wirklich: „Deutsche Sprache – schwere Sprache.“ – sprich „Verständigungsschwierigkeiten“. Dem gestressten Reinigungspersonal sollte man lieber nicht zusehen, wo wie geputzt wird. Habe mich auch geärgert, dass trotz mehrmaligen Nachfragens meine Bettwäsche erst nach 4 Wochen gewechselt wurde und dies bei unseren tropischen Temperaturen. All dies hat sich, wie auch die Verpflegung, leider seit meinem letzten Aufenthalt, der mich heute noch begeistert, sehr negativ entwickelt. Bin maßlos enttäuscht, wenn es einem nach dem Aufenthalt schlechter geht als vorher. Viel wettgemacht haben die freundlichen und hilfsbereiten Schwestern, die immer für einen da waren. Auch dem Personal in der Bäder- und Sportabteilung möchte ich Danke sagen. Hier ist das Klima Personal/Patient noch in Ordnung – es darf auch gelacht werden.

Fazit: Der Aufenthalt in dieser Klinik nicht „mehr“ zu empfehlen.

Ein sehr hinterhältige Klinik.Als Patient ist man sich selbt überlassen,man wird in keinster weise betreut.Dazu kommt das die Ärzte sehr verschieden über ein Problem Aussagen geben.Die Medikamentenverordnung weicht von Chefarzt zu Arzt total ab.Ich Pesönlich wurde vollgepumt mit falche Medikamenten und keiner wollte es wissen.Medikamente die einem den Verstand rauben und zu übergewicht führt.
Die Sprachkenntnisse der Oberärztin in Deutsch ist bemitleident schlecht.Ein gebrochenes Ostblockdeusch das so schlecht ist wi ein Neuling aus dem Ausland.Auser den Deutschen Ärzten und dem Deutschen Personal ist der rest wi bei einer Mafia Strukturiert,man wird regelrecht von denen bei einem Problem gemeinsam fertig gemacht und Mund-Tod gestellt.Wenn man Fragen dazu hat warum etwas falsch gelaufen ist,wird man indirekt bedroht.Es wird einem klargemacht,den Entlassungsbericht so zu schreiben das es Folgen für einen hat.Ich selbst wurde des Drogenkonsums bezichtigt und so wurde es auch in meinem Bericht mit reingebracht ohne igergend ein BEWEIS (wi z.B. Drogentest)gemacht zuhaben.Die Versicherungen werden regelrecht nur ausgebeuten.Soviel Geld für nichts.Unter vier Wänden wurde ich sogar angekrichen das zumachen was gsagt wird und ich soll nicht soviele Fragen Stellen.

Leider habe ich keine gute Erinnerung an diese Klinik.
Nach der Reha noch mehrere Wochen Krank (LWS-Problem). Es war während des fünfwöchigen Aufenthaltes nicht möglich notwendige KG in der Klinik zu erhalten.

- Sterne wenn's ginge.......zur Genesung absolut nichts......bei 39,6 Fieber kriegt man acc akut von der Ärztin!!!Die Renovierungsarbeiten hier kommen einer Entkernung des Gebäudes gleich! 6 Wochen lang Staub, Dreck und ohrenbetäubender Lärm. Von der "Chefpsychologin" vor Ort werden diese als kleine Verschönerungen verharmlost, schön geredet oder einfach komplett geleugnet!! Wie man über Wochen hinweg so mit kranken Menschen umgehen kann ist schwer zu verstehen. Hier wird überdeutlich das der Euro und die eigene Karriere über dem Wohl der Patienten steht!!!

Der Ersteindruck war gut, der Empfang freundlich. Zimmer war soweit ok, das Bad klein und veraltet, Modernisierungsmaßnahmen sind am laufen.
Jedes Zimmer hat Balkon - mit sehr niedriger Brüstung. Sicherheitsrisiko, auch angesichts möglicher Patienten mit instabilem, seelischen Zustand.

Die Therapeuten machen überwiegend einen guten Eindruck. Die Therapien sind nicht schlecht, einige etwas kurz(Massage 15 min, Wassergymnastik 20 min etc.).
Überhaupt ist viel Hektik da, anscheinend ist der Druck aufs Personal enorm. Über die Schwestern verliere ich hier mal kein Wort, sicher haben sie aufgrund der fraglichen Personalpolitik dieser Einrichtung keinen leichten Stand – nachts ist z. B. Nur eine Schwester für 200 Patienten da, aber teilweise fühlt man sich wie in einer Kaserne oder JVA.

Wirkliche Probleme sollte man ohnehin nicht haben, man wird hier eher abgefertigt wie behandelt.

Ganz extrem fand ich, wie einzelne Patienten behandelt wurden, die offenbar nicht im Sinne der Klinikphiosophie handelten.
Wer sich z. B. beschwert, den hat die Klinikleitung im Visir und es droht sofortiger Rauswurf. Habe ich erlebt, und das war schockierend.

Diese Klinik hat offensichtlich Kompetenzprobleme - wenn man Patienten, die Probleme haben, lieber rauswirft anstelle sie zu behandeln, dann ist das ebenso unfassbar wie unentschuldbar. Wie soll das denn bitte schön zur Heilung beitragen ??? Wozu ist man denn in einer solchen Klinik?

Der Patient sollte IMMER an erster Stelle stehen, und nicht die Politik der Klinikbetreiber.

Unter den Patienten herrschte definitiv eine Atmosphäre der Angst und Verunsicherung.

Auch wenn es viele Patienten gibt, die zufrieden sind, empfehle ich dringend diese Klinik zu meiden, denn der Umgang mit „schwierigen“ Patienten dort ist radikal und aus meiner Sicht äußerst grenzwertig. Es hat mich an gewisse sozialistische Staatsformen erinnert, die besser in Vergessenheit geraten sollten.

MAN HAT DOCH DAS " RECHT " ZUR FREIEN MEINUNGSÄUSSERUNG !! ODER NICHT ??

Bin im Gesundheitswesen tätig, Innen-sowie Aussendienst seit mehr als 20 Jahren- habe mit KK, RV, SAA und AGR zu tun. Ebenso bin ich bestens im um und mit dem SGB vertraut. Mit absoluter Sicherheit und Gesprächen mit Patienten, kann ich bestätigen, dass Psychosomatisch die Klinik in BSS der ein Flop ist.
Die benötigte HILFE bei Burnout, Depressionen und Psychosomatischen Erkrankungen lassen sehr zu Wünschen übrig.
Es kann nicht angehen, dass Patienten ohne Hinterfragung und oder Therapien unter Medikamenten Einfluss der Klinik verwiesen werden.

Hallo Mitarbeiter der Kinzigtal Klinik oder sonstige/r Unbekannte/r,

wenn man schon selbst eine positive Beurteilung und falsche Aussagen hier von sich gibt und alles angeblich mitbekommenen haben will was da abging, leidet absolut unter " REALITÄTSVERLUST " und sollte sich dringends umgehend einer anständigen Therapie unterziehen. Oder sich zu nix äussern was man NICHT von Beginn an mitbekommen hat.
Diese Klinik ist eine Schande was Depressiv- und psychisch erkrankte Patienten anbelangt.

Vielleicht gehörten Sie auch zu den Personen, die hintenrum im Aussenbereich oder Pavillon ganz mies und schrecklich gelästert und geschimpft haben und vorne herum den Ärzten schön in den Arsch kriechen um eine positive REHA-Bilanz zu erhalten.

Armselig sowas !!

Vor inbetriebnahme des Mundwerks oder des Gehirns sollte man tief in sich gehen und den Synapsen Zeit und Raum lassen; die WAHRHEIT von sich zu geben

VORSICHT !!
vor dem bisschen Mensch, der sich Chefarzt der Psychologie nennt.
Wie Er mit Patienten und deren Mitmenschen umgeht, passt auf keine Kuhhaut.
Meiner Meinung nach, ist Er absolut UNFÄHIG auf psycho- somatische Patienten einzugehen.
Ich selbst durfte die Bekanntschaft dieses möchte gern Arztes genießen und das nur als Angehörige.Ich war schon in 5 psycho-somatische Kliniken, darunter auch über den RV-Träger ( Isny im Allgäu,.... sehr sehr empfehlenswert )....aber sowas wie dort in BSS ist mir noch nirgends passiert und das nur als Angehöriger und Besucher von dort stationierten Patienten. Die sollten mal eine Video- und eine Abhör-Anlage in den Raucher Pavillon und im Aussengelände anbringen, um zu hören : wie, was und wie schlimm 90 % der Patienten über die Klinik und deren Ärzte schimpfen und wettern.
Auch habe ich die GKV, den RV und Klinik-Tester eingeschaltet.

Ich befand mich in der 3. Woche in der Klinik.
Wurde nur auf orthopädische Basis behandelt. Die erste Woche lief fast rein garnichts.Beschrieb auch, dass ich mich nicht wohl fühle und nicht auf meine Erkrankung hin behandelt werde. Am Mittwoch bin ich dann nach einem erneuten Gespräch mit den Ärzten am Abend zusammen gebrochen.Habe eine Freundin und Seelenverwandte angerufen, die mich heulend und völlig aufgelöst von meinem Zimmer direkt zum Pfleger brachte. Dieser holte einen Arzt hinzu und ich wurde mit Psychopharmika Ruhig gestellt.Meine Gedanken, Ängste und Schmerzen schrieb ich nieder. Diese wurden mir dann am nächsten Morgen falsch ausgelegt und anstatt mir zu helfen, habe ich nur Häme und versteckte Vorwürfe bekommen, sei hier fehl am Platz.Erneut bat ich meine Freundin um Hilfe.Dieses ging richtig nach Hinten los.Der Psychologe flippte richtig aus, warf meine Freundin aus der Klinik, drohte mit Polizei und verwies mich aus der Klinik weil ich meine Bekannte mit ins Boot holte. Im Abschlussbericht steht: Entlassung wegen disziplinarischer Verfehlung. Unter Medikamenten-Einfluss wurde ich Heim geschickt. RV-Träger, KK und Öffentlichkeit habe ich darüber informiert. UNFASSBAR !!!

Hallo
Ich war vor 7 Jahren schon mal in der Kinzigtal Klinig, da war es super!
Diese Jahr war ich wieder dort weil ich gedacht habe war vor 7 Jahren gut also gehe ich wieder dorthin.
Ich war vom 3 März bis 7 April dort und die kompletten 5 Wochen waren einfach nur umsonst!
Die Ärzte interessiert es nicht wirklich bis garnicht was man hat und ob es einem schlecht geht!
Die Schwestern machen mir eher den Eindruck von überfordert sein bis keine Lust und desinteresse am Patienten, sehr unhöflich bis frech und musste mich auslachen lassen weil es mir schlecht ging und mich noch verarschen lassen! kopfschüttel :-(
Fast keine Anwendungen und das was man hatte bis auf die Ergotherapie, war sehr schlecht!
Die Ergotherapie war gut und die Ergotherapeuten waren echt sehr nett und zuvorkommen, das war das einzige positive an der kompletten Reha, nur wieder zu wenig davon!
Die Klinik ist runtergekommen und lässt sehr zu wünschen übrig!
Hektik ist an der Tagesordnung und das brauch ein Kranker Mensch schon mal überhaupt nicht!

Hallo, ich bin mit dem Klinikaufenthalt in keinster weise Zufrieden. Die Klinik ist sehr alt und braucht noch viel Zuwendung, aber nicht im laufenden betrieb. 5 Wochen Baulärm und ständige Umbaumaßnahmen lassen sich nicht entschuldigen.

Das Freizeitangebot ist nicht vorhanden, es gibt keine geeigneten Räume, keine Spielmöglichkeiten und auch keine Nutzung der Sportgeräte nach den Therapien.

Das Essen und die Therapeuten sind OK aber 3 Anwendungen am Tag sind einfach zu wenig.

Eine Kinik die sich den Schwerpunkt in der Psychosomatik gesetzt hat sollte mehr auf den Patient eingehen und nicht nur ein 0815 Programm durchziehen.

Alles in allem sehr Negativ.

Das Haus ist aus den 70iger Jahren. Der Teppichboden in dem mir zugedachten Zimmer schien genauso alt zu sein. Einfach nur verdreckt. Personal ist sehr nett, hat aber zu wenig Zeit. Mein Eindruck war, die Abteilung ist an Anzahl von Patienten gewachsen, das Personal nicht. Eine auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung und Therapie war somit nicht möglich. Ausserdem waren einige Termin- und Threapieplanungen sehr ungünstig. Schwimmbad und Gerätetraining sind nur möglich, wenn der Behandlungsplan dies vorsieht. Also kein freier Zutritt. Das Essen war ganz okay, mehr aber auch nicht. Oftmals war der Slogan: Wenn weg, dann weg.
Das Motto der Klinik lautet: Der Mensch im Mittelpunkt. M.E. Ist hier nicht der Patient mit gemeint.

War im Juli/August für 6 Wochen in der Klinik. Klinik kann man nicht sagen da es ja eine Baustelle war . Bauarbeiten müssen sein aber nicht zu den Essenszeiten und auch nicht früh um 7 Uhr.
Während des Mittagessen wurde an der neu errichteten Terrasse mit der Ruettelplatte verdichtet(nicht nur einmal), auf Grund der Wärme waren die Fenster offen, die Teller klapperten auf dem Tisch und Betonstaub zog durch den Raum. Um 23 Uhr wurde Bauschutt in Container verladen, Nachtruhe war 22.30 Uhr. Früh um 7 Uhr wurde mit einem Presslufthammer der Eingangsbereich aufgestemmt. Auf dn Fluren wurden die Decken rausgerissen und man hatte mit mit Dreck und Staub zu kämpfen. Während des gesamten Aufenthalt war nur an den wochenenden Ruhe. Die Therapeuten waren wirklich gut, sie haben versucht das beste aus dieser Situation zu machen. Ein Teil der Ärzte arbeitet nur für die Rentenversicherung das heißt, die meisten Patienten werden nach 6 Wochen als arbeitsfähig entlassen. Was Phychater nicht in Jahren schaffen, schaft man hier in 6 Wochen.

Ich war 6wochen in der klinik und das personal war sehr kompetent.die verpflegung war mittelmäßig.als raucher fühlt man sich nachteilig behandelt da nur kleine pavillons zur verfügung stehen in denen man sich wie in einer hundehütte vorkommt.

Zimmer entsprach den Erwartungen,Personal auch mit positiven Ausnahmen.Einzeltherapeutin war sehr gut,leider 2Wochen Urlaub.Ersatz ging so.Sportliche Therapien waren für die Meisten Patienten passend und motivierend.Freizeitangebot der Klinik bzw."Touristenbüro" Bad-Soden sehr,sehr verbesserungsfähig.Jetzt zum größten MINUS.Bei meiner Ankunft gab es auf dem Klinikgelände eine Raucherinsel für Patienten.Beim Begrüßungsempfang der Klinikleitung,wurde jeder Patient auf die Hausordnung hingewiesen das nur dort rauchen erlaubt ist.Schon der Ort sorgte bei ca.20 Zimmern der Straßenfront für rauchbelästigung.Nach 2 Wochen Aufenthalt (18.7.2013)wurden durch die Klinikleitung Aschenbecher neben der Terrasse vom Speisesaal OHNE Ankündigung aufgestellt.Das sorgte für Konflikte unter den Patienten.(beachte Psychosomatische Klinik).Auf Beschwerden mehrer Patienten(auch Raucher)wurden Schilder aufgehängt,die das Rauchen nur unter der"Gartenlaube"erlaubten.Dadurch wurde aber weiterhin die Liegewiese,Terrasse des Speisesaales und die Tischtennisplatte durch rauchen belästigt.Vielmehr gab es dadurch im gesamten Außenbereich der Klinik keine RAUCHFREIE ZONE mehr.Trotz mehrer Beschwerden und Einwände an die Klinikleitung wurde für meine letzten 3 Wochen Aufenhalt nichts daran geändert.Mein Fazit: Bei einer Rehamaßnahme im Hause MEDIAN müßen Nichtraucher mit Benachteiligungen gegenüber Rachern rechnen!!Bei meiner nächsten Reha-Antrag werde ich MEDIAN-Einrichtungen ablehnen bzw.mir eine Rauchfreie Einrichtung ausdrücklich bestätigen lassen.

Ich war als Traumapatient für 7 Wochen in der Klinik und mit dem gesamten Personal sehr zufrieden. Hervorheben möchte ich das Pflegepersonal, das sich immer Zeit genommen hat, für welches Problem auch immer.
Die morgendlichen Runden mit den Schwestern waren eine echte Bereicherung, leider fielen die nach ca. 4 Wochen einfach weg.
Der Chefarzt der Psychosomatik ist ein sehr kompetenter Arzt, der den Patienten vermittelt, das ein hoher Eigenanteil und Mitarbeit nötig ist um gesund zu werden.Leider hat man mit ihm in der Regen nur am Anfang und am Ende einmal zu tun.
Den Sinn der Bezugsgruppe, in denen der Therapeut keinen Einfluss auf das Gespräch nimmt, habe ich bis zum Schluss nicht verstanden. Meiner Meinung nach eine völlig überflüssig Gruppe, worüber wir uns auch fast alle einig waren.
Als Trauma-Patient hätte ich mir noch mehr erhofft im Bereich Trauma- Bewältigung. Es gab zwar eine Trauma-Gruppe allerdings nur einmal die Woche 1 Stunde, was ich zu wenig fand.
Das Essen war trotz Wechsel der Küche immer sehr gut.
Gemeckert wird ja immer aber ich glaube viele Leute verstehen nicht das eine Reha kein Urlaub ist, bzw. eine Klinik kein 5 Sterne Hotel.
Ich würde dort immer wieder hin fahren.

Mir hat der Aufenthalt gutgetan.
Ich war eigentlich in der für mich falschen Klinik
gelandet. Die meisten Mitpatienten sollten für das
Arbeitsleben oder den Arbeitsmarkt wieder fit gemacht werden. Da ich schon Rentnerin bin, war ich
fehl am Platze. In den Seminaren war ich mit 63 Jahren meistens die Älteste. Für meine Bedürfnisse war die Klinik nicht geeignet.Ich wollte aus meinem Tief im privaten Bereich rauskommen. Aber alle Gespräche und Gruppen waren auf junge Menschen bzw. auf solche die wieder zurück ins Arbeitsleben müssen oder die Auf eine Rente hofften . War aber nicht die Schuld der Klinik sondern das hat die Krankenkasse verbockt
Ich habe für mich das Beste gemacht. Die Anwendungen haben mir gut getan. Ich bin viel spazieren gegangen, habe die Angebote der Stadt Bad Soden wahrgenommen. Das Wetter war nicht immer gut aber gegen das Wetter kann die beste Klinik nichts machen.

Zimmer gut und zweckmäßig,Sauberkeit ungenügend da in 5 Wochen kein staubgewicht wurde und nur halbherzig gesäubert.am besten selbst sagrotan Tücher mitbringen.
Essen nicht ausgewogen da Brunch nicht mehr stattfindetun jeden tag fast immer das selbe zum Frühstück und Abendessen.die Gerichte zum Mittagessen geschmacklich ungewürzt und nicht einfallsreich.zuwenig Obst.
Pyschologinnen sind zwar zum Teil gut aber alle nur sehr jung mit wenig Kompetenz und langjährige berufserfahrung.
Anwendungen sind zwar okay aber leider nur zu allgemein.es wird nicht umfangreich auf die Bedürfnisse des einzelnen eingegangen,
Orginatorich ist behandlungsbedarf,da mache Gruppen entweder zu groß oder zu wenig Teilnehmer hat.

Ich war von Februar bis April 2017, 5 Wochen zur Reha.Der behandelnde Arzt ließ nur seine Meinung gelten, es gab für ihn keine Alternativen.Andere Fachärzte wurden zur Behandlung nicht hinzugezogen. Die Psychotherapeuten hingegen waren sehr gut u. immer ansprechbar. Mangelhaft empfand ich die Entspannungsauswahl, kein Yoga, kein Qigong etc. Klangschalentherapie war für mich neu u.ich fand dies ansprechend. Auch waren die Sporttherapeuten u.das physiotherapeutische Personal gut bemüht den Anforderungen in diesem Haus zu entsprechen. Die Räumlichkeiten dafür braucht eine Generalüberholung, jedes Wort kann bei der Massage von anderen Patienten mitgehört werden, das Schwimmbad ist sehr chlorhaltig u. sehr warm. Sportgeräte im Einsatz waren meist Matte, Bänder.Ebenso nicht ansprechbar ist der Entspannungsraum, sehr lieblos u.laut (Außenlärm). Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, aber sehr hellhörig. früh war Schnellduschen angesagt, da man Gefahr lief, daß das Wasser mit einem mal weg war. Das Speiseangebot war ausreichend, besonders der Sonntagsbrunch.Mir fehlten persönlich Sojaprodukte und Dinkelprodukte. Das Pflegepersonal war stets freundlich. Der Empfangsbereich ist für mich nicht ansprechend, ebenso fehlen Freizeitangebote.Mangelhaft empfand ich auch die Tagespläne. Keine Stimmigkeiten zwischen Entspannung und Aktion. Hatte meistens mehrere Psychotherapien hintereinander, oder mehrere verschiedene Sportangebote hintereinander. Das gesamte Haus könnte sauberer sein, ich hatte bei meiner Ankunt Spinnnetze über dem Bett hängen u.diese waren zu meiner Abreise immer noch hängend anwesend. Besonderes Lob noch an die Ergotherapeuten, dort hat alles Spaß gemacht und das Rezeptionspersonal war stets freundlich.Abschließend kann ich sagen, daß ich dort sehr nette Mitpatienten getroffen habe.

War von 11.1-01.03.17 in der Klinik. Die ersten drei Wochen waren anstrengend und derBaulärm sehr störend.Dann hatte ich in meinem Zimmer Schimmel. Es war sehr schwierig das Zimmer zu tauschen. Der behandelnde Arzt ging auch nicht auf den Patienten ein.Seine Meinung war immer richtig.Viele Patienten kamen nicht mit dem Arzt klar.Das Pflegepersonal, die Therapeuten und Psychologen waren freundlich und hörten zu und halfen.
Das Essen war ausreichend,das Mittagessen war immer sehr gut. Das Frühstück und Abendessen waren nicht sehr abwechslungsreich.
Die Zimmer waren zweckmäßig. Nach dem Wechsel der Reinigungsfirma war die Sauberkeit überhaupt nicht mehr in Ordnung. Überall Staub, Flecken.
Ich verlasse die Klinik etwas ruhiger. Habe auch einiges über mich gelernt.
Aber die Klinik nicht weiter empfehlen. Beispiel- Freizeitaktivitäten, Aufenthaltsräume,
das Auftreten eines Arztes gegenüber den Patienten.

Ich war zwischen Januar und Februar 5Wochen zur Reha in stationärer Behandlung.
Das Zimmer das ich bezogen hatte und auch laut Angaben anderer Rehabilitanten die anderen Zimmer sind zweckmäßig und modern eingerichtet wobei ich mir die Dusche etwas geräumiger gewünscht hätte. Soweit ich gesehen habe haben alle Zimmer einen Balkon der durchgängig ist. Von Vorteil fand ich das keyless Schließsystem so dass man nicht so viele Schlüssel mitzuführen braucht.
Ein großes Lob an die behandelnden Ärzte und die Klinikmitarbeiter die in vollem Umfang auf die Bedürfnisse ,Wünsche und körperlichen Einschränkungen der Patienten besonnen und liebevoll eingehen.
Die Anwendungen die ich hatte waren alle sehr gut und haben vor allem in der Gruppe immer Spaß gemacht und mir persönlich viel gebracht.

Besonders möchte ich auch die Küche benennen die wirklich keine Wünsche offen lässt. Es gibt
ein reichliches Frühstücks und Abendbuffet von Mo - Fr 4 Mittagsmenüs Sa.2 Eintopfvarianten von denen mir jede immer sehr geschmeckt hat. Und Sonntags ein mehr als reichliches Brunch bei dem man im ersten Moment am liebsten alles probieren möchte.
Der einzige Wermutstropfen den es während meiner Anwesenheit gab, waren die Baustellen in der Klinik die zur Modernisierung der Zimmer leider nicht zu überhören waren aber diese Ausbaumaßnahmen sind auch nur zeitlich begrenzt und nur zum Wohl der Patienten.

mein Fazit:
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Als in meiner Bewilligung der DRV als Rehaort Bad Soden-Salmünster stand, konnte ich es erst einmal nicht fassen. Als nur rd. 90 km entfernt wohnend (aber bisher trotzdem nie in der Gegend gewesen), hatte ich mich gedanklich auf einen Rehaaufenthalt an der Nordsee eingestellt und wollte umgehend Widerspruch einlegen. Mein Hausarzt kannte jedoch die Einrichtung und hatte wenige Wochen zuvor auf einer Veranstaltung der DRV den neuen Chefarzt der Klinik kennengelernt und lobte diesen in höchsten Tönen. Ein Vereinskamerad, der ein Viertejahr vorher in der gleichen Klinik war, sprach ebenso nur lobend von der Einrichtung und dem ganzen Umfeld. Und was soll ich sagen: Es war wirklich wunderbar! Gut, das Klinikgebäude ist in die Jahre gekommen und wird sukzessive renoviert. Zu Beginn meines Aufenthaltes im Sommer 2013 war der Speisesaal gerade neu fertiggestellt. Größere Renovierungen fanden in meinen 6 folgenden Wochen zum Glück nicht statt. Als Tip von meinem Vereinskameraden habe ich mir beim (frühen) Einchecken ein renoviertes Zimmer ohne Teppichboden geben lassen. Einfach, aber zweckmäßig eingerichtet - ich war zufrieden. Das ganze Personal der Einrichtung empfand ich als sehr nett und zuvorkommend. Insbesondere die Damen am Emfang, der Essensausgabe und das Reinigungspersonal waren immer ansprechbar, obwohl sie sich von nicht wenigen Patienten häufig patzig ansprechen lassen mussten. Die Qualität der Ärzte und Psychologen fand ich eher durchwachsen. Man sollte schon auch mal hartnäckig (aber höflich bitte) selbst nachfragen, um Antworten auf seine Probleme zu bekommen. Leider fiel mein Aufenthalt in die Zeit der hessischen Schulferien, sodass die Personaldecke hier aufgrund von Urlaub eher dünn war. Werde ich das nächste mal drauf achten. Die Qualität der Physiotherapeuten war ebenfalls durchwachsen. Man hatte keinen fest zugeordneten Therapeuten, der kontinuierlich mit einem arbeitet. Zudem hatte ich den Eindruck, dass die Stimmung in diesem Team schlecht war.

Ich bin heute abgereist. Es war eine schöne Zeit. Ich habe mich erholt. Und Mädels, wir haben es geschafft, wir sind Weltmeister.....Danke an euch, ich habe hier Freunde gewonnen, freu mich euch zu treffen.

Lehrküche bei Frau B. war top. Sporttherapie bei Frau G. ist zu empfehlen. Vor allem Musiktherapie hat mir Spaß gemacht, insbesondere Klangschale.

Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt hier. Ich leide unter Angststörungen beim Autofahren. Besonders gut hat es mir gefallen, dass die Klinik es mir ermöglicht hat Fahrstunden zu nehmen, um meine Ängste zu bekämpfen.