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Innere
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Heinz86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Kein Krakheitsbild, aber altersbedingte Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kur: Pauschal 6 vom 09.12. - 23.12.2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist mir ein besonderes Anliegen Ihnen zu schreiben, dass ich mich während meiner Kur sehr wohl gefühlt habe.
Besonders betonen und herzlich bedanken möchte ich mich für die Freundlichkeit aller Mitarbeiter und ich bitte Sie diesen Dank weiterzugeben. Als alter und kranker Mensch, auf dem Wege der Erholung, freute ich mich über die Warmherzlichkeit, die mir überall in ihrem Haus entgegengebracht wurde.
Meinen Freunden und Bekannten habe ich gerne von meiner angenehmen Kur erzählt und werde das auch weiterhin tun.
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Innere
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DoroW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zur Ruhe kommen gut möglich
Kontra:
Therapien sehr unspezifisch und wenig intensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit chronischem HWS-LWS-Syndrom, Gelenkbeschwerden und längerer depressiver Episode in der Inneren Abt. gelandet. Dort wird der Schwerpunkt auf Schmerzbewältigung gelegt. Es gibt viele Fibromyalgiepatienten, für die das sicher hilfreich ist. Das artet aber in den gemeinsamen Therapiestunden zur Selbsthilfegruppe aus und brachte mir wenig. Da wurde dann über Rentenanträge diskutiert und ausgibig die jeweilige Schmerzsituation beklagt. Das Übungsniveau bei Gymnastik und Gerätetraining ist niedrig. Einzelphysiotherapie ist angeblich frisch operierten vorbehalten. Vom Orthopäden verordnete Manualtherapie habe ich 3x in 6 Wochen erhalten, Massage 1x wöchentlich 15 min. Nach Drängen nach 4 Wochen in intensivere Gymnastikgruppe gekommen. ChA und Stationsärztin G. herablassend und nicht wirklich interessiert. Toll ist die Oberärztin Sch.! Der psychotherapeutische Anteil ist verhaltenstherapeutisch orientiert und man ist wenig flexibel, wenn jemand ein anderes Bedürfnis hat, obwohl es entsprechende Therapeuten im Haus gibt. Der Kommentar des ChA "Sie können sich ja in die Psychosomatik verlegen lassen, dann bekommen Sie aber nicht so viel für den Rücken". Leider war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, dass die Rückenbehandlung eher mäßig ausfallen würde, sonst hätte ich dies getan, denn die Mitpatienten aus der Psychosomatik waren recht zufrieden und haben kaum weniger körperliche Therapien erhalten.
Die Zimmer und Therapieräume sind zwar nicht besonder hervorzuheben aber völlig akzeptabel und nicht zu beklagen. Dass Frühstück ist o.k., das Mittagessen sehr gut, lecker und abwechslungsreich, Abendbrot etwas eintönig, mit Highlights wie Bockwurst oder Leberkäse - gesunde Ernährung, na ja!
Die Umgebung ist nett, Bad Camberg ist ein kleines niedliches Örtchen, auf die Dauer etwas langweilig, aber aus der Großstadt Berlin kommend habe ich die Ruhe genossen.
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rufus-nb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Mitbringsel holte ich mir ne Leberenzündung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Änderung der Pläne nur beschränkt mögl.)
Pro:
Therapeutisches Personal super
Kontra:
Rest eher schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik aus den 70er Jahren...ohne Klimaanlagen (ausser im Fitness Raum)...bei diesen Sommerlichen Temperaturen eine Qual. Nur 2 kleine Aufzüge die aber ständig besetzt sind von Patienten mit Gehbehinderung...also 5, 6 oder 7 Stockwerke über die Treppe...und das bei 28°C Innentemperatur.
Wer Angst hat die Balkontür nachts offenzulassen (wegen durchgehendem Balkon) der dürfte ziemlich schlaflos durch die Nacht kommen. Frühstück und Abendessen waren 4 Wochen lang nahezu exakt gleich...da schmeckt das beste Brot irgendwann nicht mehr so recht.
Insgesamt wenn man die Klinik mit einem Hotel vergleichen möchte, würde ich für Zimmer und Essen 2 Sterne geben, die Therapeuten sind super und stets bemüht...4 Sterne. Ärzte, sofern man einen zu Gesicht bekommt, sind aus verschiedenen Kategorien...die Stationsärzte max. 1 Stern,
Fachärzte teilweise besser...aber kaum Termine zu bekommen.
Ich denke dass Patienten mit psychosomatischen Symtomen hier ganz gut aufgehoben sind, wer allerdings körperliche Beschwerden hat...na ja...viel Glück.
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boy19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personalfreundlichkeit
Kontra:
Ambiente, Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor kurzem nach 3 wochen aus der Klinik entlassen worden, hab in der Zeit 4 Kilo zugenommen, aber bestimmt nicht weil ich durch den Sport Muskelmasse aufgebaut hätte:(
Zum Frühstück und zum Abendbrot gibt es IMMER nur Käse und fette Wurst, sprich Mortadella oder Leberkäseaufschnitt.
Nur Sonntags ist das essen akzeptabel, allerdings schmeißen sie dann anscheinend sämtliche Putenbrust und gekochten Schinken aufs Büffet den die Küche hergibt, anstatt jeden Tag mal wenigsten eine Sorte davon anzubieten. Ein gekochtes Ei wurde in 3 Wochen nie gesehen.Eine Selbstversorgung ist fast unmöglich, da es absolut keine Kühlmöglichkeit gibt, und Patienten mit Gehbehinderung es sowieso nicht zum Supermarkt schaffen...
Die Ausstattung der Zimmer ist größtenteils aus den 70ger Jahren, inklusive dem Schimmel auf den Fugen in der Mini-Dusche. Ich habe keinen Mitpatienten kennengelernt, der auf der Matratze gut geschlafen hätte....somit sich bei einigen vor allem Bandscheibenprobleme verstärkt haben.
In den meisten Zimmern liegt ein ekeliger versiffter Teppich, total unhygienisch. Der in Prospekten vielgepriese Balkon in jedem Zimmer ist durchgängig, heißt andere Patienten können einem ins Zimmer glotzen wenn man mal die Uraltgardine nicht zugezogen hat. Des Weiteren ist er in einem unmöglich maroden Zustand, überall Löcher im Putz, abgeblätterte Farbe und total verdreckt.
Das meiste Personal ist freundlich.
Allerdings nervt es dass die Putzkolonne 3 mal täglich ins Zimmer schneit, weil jeder eine andere Aufgabe hat.
Sie klopfen zwar, warten aber nie eine Antwort ab, sondern kommen mit ihrem Schlüssel gleich ins Zimmer...wo man dann vielleicht gerade auf dem Klo sitzt.
Ein Facharztbesuch ist ein Sechser im Lotto. Ständig ist einer krank oder im Urlaub, und die Patienten bekommen ihre Behandlung nicht rechtzeitig oder gar nicht.
Zu Bad Camberg kann man nur sagen: Öööööööde.
In 10 Minuten hat man den ganzen Ort gesehen. Der Kurpark ist winzig und verdient den Namen nicht.
Es gibt nur eine einzige Bar wo auch mal ein bisschen was los ist und das Publikum noch nicht die 60 überschritten hat.
Kommentar an alle ewigen Nörgler,
Was meint ihr wo ihr hingekommen seit? Sicher nicht ins Adlon. Ihr seid in einer REHA, die von der BfA, oder von wem auch immer, bezahlt wird. Wie hoch die Chancen sind eine Reha zu bekommen ist hinreichend bekannt. Also, wenn ihr schon zu den Glücklichen gehört, dann seid froh, dass euch geholfen wird und nörgelt nicht über Ort, Essen, Gebäude und was weiß ich noch alles rum. Die Kliniken müssen auch ums Überleben kämpfen und können nicht nur an Renovierung des Gebäudes denken. In erster Linie sollte jeder an seine Genesung interessiert sein und nicht an die örtlichen Gegebenheit. Man kann sich nämlich mit allem arrangieren, wenn man wirklich will.
Es macht mich wütend, wenn ich diese ewige Unzufriedenheitt lese. Bleibt doch einfach zu Hause, wenn Euch alles nicht gut genug ist
Hab selten einen so einseitigen und teils schwachsinnigen Kommentar gelesen wie der von boy19. Vielleicht ist boy 19 auch eben erst 19 Jahre und das Leben hat er noch nicht in seiner Realität kennen gelernt.
Seine Kommentare zur Pitzer Klinik sind einfach überzogen.
Einiges ist sicher treffend. Aber der überwiegende Teil völlig überzogen. Ich war 6 Wochen dort und habe eine gänzlich andere Meinung dazu. Wenn auch nicht alles ok war.
Ubbiele ( Aufenthalt 18.3.-29.4.2010 )
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Sehr glückliche Patientin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Moni65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Reinigungskräfte, Küche
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 3 Wochen bin ich nun wieder zu Hause und es ist mir wichtig eine Bewertung abzugeben.Angefangen beim super leckerem Essen( 3 verschiedene Menüs, kochen im Wok vor Ort, Frisches vom Grill) zu den sehr fleißigen Reinigungskräften ( ich grüße Fr. Lehmann, St.3) hin zu den Therapeuten die sich alle sehr viel Mühe geben und auf die Pat. eingehen( Grüsse an Fr.Knobloch,Fr.Platzek, Hr. Rothmaier, Hr.Otto und Hr.Smernos).
Ganz lieben Dank an Dr. Rassi der immer ein offenes Ohr und bei der Visite viel Zeit für mich hatte, Danke. An die Klinikleitung: Bitte achten Sie Ihr gesamtes Personal denn es ist Gold wert. Deswegen kommen die Patienten gerne wieder. Wenn es die Möglichkeit gibt komme ich sehr gerne wieder und ich hoffe das die Therapeuten die selben sind.
Ich selbst arbeite in einer Rehaklinik und weiß wo von ich schreibe, deshalb ist mir die Beurteilung so wichtig.
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spectator berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Erfahrungsbericht:
die Behandlung meines Patenonkels war auf deutsch gesagt: UNTER ALLER SAU! :verschleppte Untersuchungen, "kostenorientierte" (= minimierte)
Leitlinien bei der Auswahl absolut notwendiger( weil behandlungsbestimmender) Anwendungen und so weiter und so fort.Die KLINIK IST zwar voll belegt, findet aber weder Zeit noch Geld, das offensichtlich seit Jahren massiv defekte Dach mal ausreichend reparieren zu lassen.. wenn es denn mal regnet, stellt man überall Eimer unter( so denn irgendjemand sicch die zeit nimmt, aber halt nicht jedesmal), die nach entsprechender Zeit überlaufen, weil sie dann niemand austauscht. Zur Renovierung der etwa 1970 mit sehr bescheidenem Budget erbauten Klinik fand man bisher auch keine Finanzmitttel- wozu man zugunsten der beachtlich profitorientierten Privatbetreiber folgendes sagen sollte: der echte Kaviar und das Helikopter-Skifahren werden jedes Jahr teurer und irgendwie müssen die Klinikbesitzer das alles ja mal bezahlen...ÜBRIGENS: die einzig nette und integre Person, die mir in diesem ganzen "ähämm"-Verein (ich will hier niemanden so exakt beschreiben, daß ich nachher Regressansprüche erfüllen muß...) begegnet ist, heißt:Professor Usinger- der Rest ist Schweigen( wie es bei Hamlet heißt)
2 Kommentare
Kommentar an alle ewigen Nörgler,
Was meint ihr wo ihr hingekommen seit? Sicher nicht ins Adlon. Ihr seid in einer REHA, die von der BfA, oder von wem auch immer, bezahlt wird. Wie hoch die Chancen sind eine Reha zu bekommen ist hinreichend bekannt. Also, wenn ihr schon zu den Glücklichen gehört, dann seid froh, dass euch geholfen wird und nörgelt nicht über Ort, Essen, Gebäude und was weiß ich noch alles rum. Die Kliniken müssen auch ums Überleben kämpfen und können nicht nur an Renovierung des Gebäudes denken. In erster Linie sollte jeder an seine Genesung interessiert sein und nicht an die örtlichen Gegebenheit. Man kann sich nämlich mit allem arrangieren, wenn man wirklich will.
Es macht mich wütend, wenn ich diese ewige Unzufriedenheitt lese. Bleibt doch einfach zu Hause, wenn Euch alles nicht gut genug ist
Gruß Moosi, die im Juni in Bad Camberg anreist