MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg

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Hohenfeldstraße 12-14
65520 Bad Camberg
Hessen

188 von 268 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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270 Bewertungen davon 375 für "Psychosomatik"

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Schlechteste reha Deutschlands

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Langerhanszellhistozytose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Abstand die schlechteste klinik überhaupt es ist entweder eine psychosomatische reha oder orthopädisch. Im Speisesaal sind Risse in der Decke wo man seine Hand durch stecken kann. In den Seminarräume ist schimmel an der Decke das wiederum heißt das das Dach nicht mehr dicht ist. Auf Patienten Bedürfnisse werden nicht geachtet. Wichtige Tabletten werden mehrfach vergessen zu bestellen und wenn man sie bestellt sind es die falschen.
Man fühlt sich eher wie in einer Psychiatrie da leute Betten ausm 6. Stock schmeißen oder versuchen mit der Mikrowelle ein Feuer zu machen.

1 Kommentar

Median_Hohenfeld am 19.11.2025

Sehr geehrter Alfonso92,

Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in der MEDIAN Hohenfeld Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.

Es ist unser Ziel, eine sichere und angenehme Umgebung zu bieten, in der sich unsere Patienten auf ihre Genesung konzentrieren können. Daher nehmen wir Ihre Bedenken sehr ernst.

Wir sind ständig bestrebt, unseren Patienten höchste medizinische Qualität und bestmöglichen Service zu bieten. Ihre Rückmeldung hilft uns, diese Ziele weiter zu verfolgen und uns kontinuierlich zu verbessern.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir hoffen, dass Sie uns in Zukunft eine weitere Chance geben, Ihnen unsere Verpflichtung zur Patientenzufriedenheit zu zeigen.

Mit freundlichen Grüßen,

Qualitätsmanagement
MEDIAN Unternehmensgruppe

Null Kompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe, keinerlei Ansätze zur Behandlung Chronischer Schmerzen. Mehr Schmerzen nach der Reha als vorher. Null Kompetenz in Sachen Orthopädie.

1 Kommentar

Median_Hohenfeld am 01.09.2025

Sehr geehrte/r 00771212,

es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Wir setzen uns stets dafür ein, unseren Patienten und Patientinnen die bestmöglichen Behandlungsmethoden zu bieten.
Ihr Feedback hilft uns, unsere Dienstleistungen stetig zu verbessern.
Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Einrichtung nicht mit einer positiven Erfahrung verlassen haben.
Auf Ihrem weiteren Weg wünschen wir Ihnen eine gute Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Median Hohenfeld Klinik

MEDIAN Unternehmensgruppe

Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1925   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die psychologische und Depressiven Einstellungen wo ich habe hat die Reha Nichts getan.
Eine psychosomatische Klinik meine Meinung nach muß solche Patienten mit psychischen Probleme und mit Depressiven Einstellungen beibringen wie wir im Alltag damit umgehen müssen, müssen Tag täglich Gespräche geführt werden mit den Patienten was diese Klinik nichts gemacht hat.
z.b ich bin in diese Klinik gekommen um mir zu helfen wie ich im Alltag mit die Depressionen und psychisch erkrankt bin beibringen wie ich damit umzugehen muß.
Also wer solch ein Problem hat mit Depressionen und psychisch erkrankt ist ist diese Klinik nicht geeignet.
Mfg Dimi.S

Diese Reha ist nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unorganisiert da weiß die eine Hand nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außer die Zimmer war hier nichts schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Leichte Depressionen, Bandscheibenvorfälle HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU EMPEHLEN!!!
Ich musste meinen Mann nach 2 1/2 Wochen in dieser Psychosomatischen Reha Einrichtung abholen, obwohl er 5 Wochen genehmigt hatte. Ihm ging es schlechter als bei Anreise, so das er nun leider vom Hausarzt krank geschrieben werden musste, obwohl er in die Reha gegangen ist ohne krank Schreibung. Unfreundliches Pflegepersonal, was meinen Mann auch noch unter Druck gesetzt hat, sowie auch Äußerungen zu Medikamenten gemacht wurden die sehr grenzwertig waren. Ausgenommen eine Schwester, die mein Mann auch sehr für ihre Freundlichkeit und Zuvorkommenheit gelobt hat. Ärzte waren nie oder kaum verfügbar, Termine wurden ständig abgesagt, verlegt oder fanden kurzfristig nicht statt. Auf Nachfragen zwecks Abmeldung gewisser Anwendungen, da diese einem nicht gut taten um alternativen zu bekommen, gab es die Antwort, es gäbe keine Alternative und man könnte meinen Mann auch nicht aus diesen Behandlungen rausnehmen, er müsse immer dort auflaufen und sich selber rausnehmen lassen. Physiotherapie oder Wärmebehandlungen gab es für ihn auch gar keine, obwohl die orthopädische und psychosomatische Reha zusammen im Hause war. Das Schwimmbad in dieser Einrichtung war auch sehr eklig. Es gab 2 Behandlungen die ihm gut taten allerdings gabs diese nur 1x die Woche.
Diese Reha Einrichtung in Bad Camberg ist absolut nicht zu empfehlen, es geht keiner auf die Patienten ein, für die Pläne die geschrieben wurden ist komischerweise nie einer zuständig und fürs WLAN wird man regelrecht abgezockt, wir haben 50 Euro für 5 Wochen bezahlt, 2 1/2 Wochen war mein Mann da aber er hat kein Geld zurückbekommen. Eine absolute Frechheit!
Das Essen war auch eine reine Katastrophe, ganz besonders das Mittagessen!
Egal mit welchen Patienten man sich vor Ort unterhalten hat, alle waren der gleichen Meinung.
Mein Mann hat auch schon mal eine psychosomatische Reha gemacht, von daher können wir gute Vergleiche ziehen und er hat dort sehr gute Erfahrungen gemacht. Man ist auf die Patienten eingegangen, so das man auch viel positives von dort mitnehmen konnte.
Sucht euch bitte eine Reha Einrichtung, hier wird KEINEM geholfen!!!

Nie wieder Bad Camberg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Menschen meiner Gruppe
Kontra:
Nicht auf meine Beschwerden eingegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich richtet sich mein Bericht hauptsächlich an die Ärzte, die das bestimmt nicht lesen. Ich war in der Klinik wegen Durchschlafstörung und jede Menge Orthopädische Beschwerden. Leider wurde auf das Ortopädische nicht eingegangen da ich wegen der Schlafstörung in der Psychosomatik gelandet bin und warum auch immer nur eine Sache behandelt werden kann. Sehr flexibel muß ich sagen. Die Schlafstörungen wurden überhaupt nicht behandelt und die Ärtze haben auch nicht wirklich zugehört. Mir wurde eine leichte drepressive Episode bescheinigt die ich wahrscheinlich hatte weil die Ärzte mir nicht zugehört haben und meine orthopädischen Beschwerden nicht behandelt wurden. Keine Ahnung. Als ich den Abschlußbericht gelesen habe, hab ich mich schon gefragt ob eine andere Person in der Klinik war so ein dummes Zeug wurde teilweise geschrieben. Ich empfehle den Ärtzen den Patienten zuzuhören und nicht einfach Diagnosen zu schreiben die nicht stimmen. Leider wußte ich nicht daß man eine Rehaeinrichtung wählen kann und dann auch eher sich auf seine Beschwerden orientieren muß (also Orthopädie) sonst hätte ich diese Einrichtung nicht betreten. Ohne die Menschen in meiner Gruppe, mit denen ich mich super verstanden habe, wäre ich sofort wieder nach Hause gefahren. Sollte ich jemals wieder auf die Idee kommen eine Reha zu machen, dann bestimmt nicht in Bad Camberg.

Enttäuschend/ Massenabfertigung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 5 Wochen 1 Einzelgespräch mit der "zuständigen" Therapeutin.
Trotz starker Schmerzen und orthopädischen Diagnosen keine Physiotherapie bekommen.

Nie wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in diese Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung, diese findet leider nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch das immer wechselnde Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine fallen aus, anwendungen finden nicht statt!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baufällig)
Pro:
Einige Therapeuten geben sich richtig Mühe einem zu helfen. Leider mehr Sport bezogen.
Kontra:
Fachärztin Frau P.-W. sehr negativ einzustufen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden Sie leider nicht richtig behandelt, sondern gehen mit wesentlich mehr Problemen raus wie Sie reingekommen sind. Viele Anwendungen fallen wegen dem fehlenden Personal aus. Ich habe den Eindruck hier kündigen leider alle. Auch auf Rücksprache, warum Sie gehen, wurde nur geantwortet, dass die Arbeit in diesem Hause katastrophal sei. Die Klinik ist Baufällig und alles ist defekt. Eine Brücke hätte man bereits sofort geschlossen bei diesen Mängeln.
Bitte nicht auf die Balkone gehen!!!

mit großer Vorsicht zu genießen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer die orthopädische Betreuung, da sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig Probleme mit dem Internet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Trainer im orthopädischen Bereich haben sich viel Zeit genommen
Kontra:
mir ging es bei der Entlassung schlechter als bei der Einreise
Krankheitsbild:
Depression schwer bis mittelgradig, Agoraphobie mit Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 5 Wochen in der Psychosomatik und kann diese REHA-Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und leide seit meinem 19. Lebensjahr unter Depressionen und Agoraphobie. Als ich erwähnt habe, dass ich bereits einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt habe, kam die Aussage, wenn ich weiter daran festhalte, wird die REHA-Maßnahme mit sofortiger Wirkung beendet. Meine Krankenkasse hat mir aber schon Druck gemacht und ich hätte weiter kein Krankengeld mehr bekommen. Immer wieder habe ich geschildert, dass ich große Probleme mit der Konzentration, uns körperliche Symptome bei Stress habe. Ganz egal ob im privaten Bereich oder beruflich. Auch kann ich kein Auto fahren und wegen der Ängste auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das wurde aber immer ignoriert. Ich wurde Leistungsunfähig für meine alte Arbeitsstelle in der Buchhaltung entlassen, aber für den allg. Arbeitsmarkt alt tauglich sogar in Schichtarbeit. Das ist aber nicht das Problem. Ich kann ja noch 4-5 Stunden arbeiten, aber eben nicht mehr in Vollzeit. Meinen alten Arbeitsplatz, den ich 21 Jahre ausgeübt habe, habe ich verloren und soll ja nicht mehr in der Buchhaltung arbeiten. Bei der Entlassung ging es mir gesundheitlich schlechter als bei der Anreise. Keine Zukunftsperspektiven keine Hilfsangebote, was ich machen soll und kann. Leider habe ich das auch bei vielen Mitpatienten mitbekommen, die Mutlos und ohne Zukunftsorientierung die Klinik verlassen haben. Ich finde das sehr gefährlich, die Leute so heimzuschicken, obwohl das auch in Gruppentherapien immer erwähnt wurde, wie sich einer fühlt. Mich wundert es, dass sich nach diesem Klinikaufenthalt noch niemand suizidiert hat. Ich stand auf jeden Fall kurz davor und habe durch Hilfe vom Sozialdienst und meiner behandelnden Ärztin die Kurve bekommen. Aber wer weiß, ob es nicht doch schon passiert ist. Ich hoffe nur, das alle die ich in der Klink kennengelernt habe und ohne Zukunftsperspektiven nach Hause sind gut geht.

1 Kommentar

UGR2 am 14.09.2022

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,

wir bedauern zutiefst, dass Sie so negative Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Für uns ist die therapeutische Betreuung und Begleitung unserer Patienten von höchster Bedeutung und wir werden im Rahmen unserer internen Qualitätsmanagementmaßnahmen prüfen, wie wir nachhaltig Verbesserungen einleiten.

Wir freuen uns, dass es Ihnen inzwischen besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit!

Offener Vollzug

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nur durch das System gepresst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ankunftstag = Horror)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (70er-Jahre-Bau ohne Charme und Emotion)
Pro:
Engagierte Therapeuten
Kontra:
Rein gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter sind freundlich (bis auf die Damen am Empfang), die Therapeuten sind sehr engagiert.
Mit den Ärzten habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Der Trainingsraum bietet nur wenige Geräte. Für das Trainieren in der Freizeit erhält man seinen Chip nicht, so dass alles manuell eingestellt werden muss. In den regulären Trainingszeiten nach Plan waren nur 3 Geräte eingeplant. Die Übungen sind in ca. 20 Minuten zu schaffen. Und das nur 2x pro Woche.
Dafür gab es 2x pro Woche für jeweils 1,5 Stunden Gruppentherapie. Wenn man Pech hat, befindet man sich in einer Gruppe, die komplett andere Probleme als man selbst hat. Wenn noch dazu keine persönliche Beziehung zu den Gruppenmitgliedern aufgebaut werden kann (weil die Sympathie nicht besteht o.ä.), dann ist die Gruppe nicht hilfreich, sondern geradezu nervtötend. Zudem sitzt man dort ununterbrochen mit Maske. Ein Maskenattest wird nicht akzeptiert!
Ergotherapie in Kleingruppen: Man wird aufgefordert, ein Bild zu malen und anschließend soll man über seine Gefühle beim Malen reden. Ein sehr niedrigschwelliges Angebot für Leute, die sonst nicht über ihre Gefühle reden können.
Auf meine persönlichen Probleme wurde in der Reha nicht eingegangen. Das Konzept der Klinik wird auf jeden, der wegen psychosomatischen Problemen dort ankommt, angewendet. Es wurde nicht auf spezielle Herausforderungen am Arbeitsplatz eingegangen, weder im orthopädischen noch im psychosomatischen Bereich. Einzelgespräche gab es einmal / Woche für eine halbe Stunde.
Das Essen war absolut unterirdisch. Wer hier schreibt, es sei lecker und die Auswahl sei groß gewesen, macht sich wahrscheinlich auch privat keine Gedanken um gute Ernährung. Das Frühstück ist noch hinnehmbar. Man gibt sich sogar Mühe, auf Unverträglichkeiten der Patienten einzugehen und stellt ihnen einige Alternativen zur Wahl. Doch die angebotenen, geschmacklosen Chemiepulver-Mittagsmenüs sind nicht austauschbar. Es wird ausschließlich Tiefkühlgemüse serviert, immer das gleiche. Kartoffeln sind gummiartig. Das Abendessen besteht jeweils aus trockenem Brot, Industriekäse und -Wurst.
Nach 22:30 sind die Türen zu. Wer trotzdem rauchen will, muss einen illegalen Weg nach draußen suchen. Sogar die Teeküchen werden um 22:30 abgeschlossen, man kommt dann nichtmal mehr an seine eigenen Lebensmittel.
Alles mögliche ist verboten und ständig wird gegängelt.
Als hätte man seine Mündigkeit am Eingang abgegeben.

Herbe Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend zum wandern
Kontra:
Keine Hilfe bei psychosomatischen Erkrankungen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Klinik, wo ich jemals jemanden mit Psychosomatische Erkrank empfehlen kann hin zu gehen. Keine Unterstützung und Hilfe, Therapien fallen ständig aus, werden gestrichen, oder vergessen zu planen. Ein absolut unstrukturierter Zustand.

Mangelhafte Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Betreuung unzureichend
Krankheitsbild:
Erschöpfung durch Pflege eines Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen Reha die teils Psychosomatisch und Orthopädisch eine Verbesserung meines gesundheitlichen Zustandes erreichen sollte.
Leider wurden auf Grund von "Corona", beste Entschuldigung der Welt, fast keine orthopädischen Anwendungen angeboten. 1 Mal Fango 3 Mal Hydrojet.
Statt dessen Vorträge, Vorträge, Vorträge.
Die persönliche psychosomatische Betreuung fand in dieser Zeit nur 3 Mal statt.
In der Gruppentherapie diente die Psychologin lediglich als Moderatorin.
Ich habe keine Sterneküche erwartet aber das Angebot der Küche ist niedrigstes Niveau.

Nach dem Aufenthalt in schlechterer Verfassung als zuvor

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (freundliche Mitarbeitende in Pflege und Verwaltung,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialberatung am Anfang wenn man mit Formalitäten zugemüllt ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein paar Anwendungen die Spaß machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (typscher Wochenplan: zwei übervolle Vormittage ohne Pause, der Rest Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bauliche Fehlplanung aus den Spät60igern, Ausstattung OK, teilweise gut)
Pro:
Reizvolle Umgebung, doch benötigt man Pedelec, Auto oder Regionalbahn
Kontra:
mangelhafte med. Betreuung, therapeutisches Angebot von der Stange
Krankheitsbild:
chronische Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1970 eröffnete in Sachsen-Anhalt das erste Schweinehochhaus: Ferkelzucht in der Vertikalen. Etwa zeitgleich dürfte die Hohenfels-Klinik in Bad Camberg eröffnet haben zur Massengenesung. Ersteres gilt heutzutage als Tierquälerei, während wir mit den Fehlplanungen und Bausünden von letzterem weiterleben.

Vergessen wurde, dass die Patienten irgendwie über die sieben Stockwerke bewegt werden müssen. Die Psychosomatik erscheint als späteres Add-On um Überkapazitäten im Bau abzufangen. Für den Patienten bedeutet dies: Klinik der weiten Wege, lange Wartezeiten vor den Aufzügen und sportliches Treppensteigen, dazu ein Großteil der Therapiesitzungen und Anwendungen in dunklen Kellerlöchern.

In der Hohenfeld-Klinik gilt das Prinzip der Gewinnmaximierung mittels minimalen Angeboten und maximaler Abrechnung beim Kostenträger. Es ist ein Therapieprogramm von der Stange mit geringster Flexibilität. Auf individuelle Vorlieben wird nicht eingegangen. Die Klinik bietet diverse Angebote im Prospekt, nur hängt der Zugang davon ab, in welcher Patientengruppe man zufälligerweise gelandet ist.

Die medizinische Begleitung ist bloße Formsache. Statt Stationsarzt sah ich immer eine andere Vertretung. Einzig bei der Oberärztin gab es zwei Termine, das Abschlussgespräch führte auch hier die Urlaubsvertretung. Ich war kein Patient, stattdessen eine Patientenakte, die jemand zusätzlich auf seinen Schreibtisch gepackt bekommen hatte.

Auf psychotherapeutischer Seite das gleiche Bild. Es gibt pro Woche ein einzeltherapeutisches Gespräch. Das erste fiel aus was man mir nach einer Viertelstunde Warten mitteilte. Immerhin ein Lob an meinen Bezugstherapeuten: Die drei Kurzgespräche waren stimmig und ich wünsche ihm für seine neue Stelle ein besseres Arbeitsumfeld. Das Abschlussgespräch führte schon die Vertretung.

Gruppentherapie nichts anderes: Vertretungen, zu große Gruppe, schlechte Einführung der Neupatienten, Scheinprobleme um die Zeit totzuschlagen, Monologe der Leiterin.

Stark Verbesserungswürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer Physio)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Kostendruck über Patientenwohl
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Klinik zum Wohlfühlen. Das Ambiente vermittelt keinen Wohlfühlcharakter. Man kommt sich wie in einem zu groß geratenen Krankehaus vor.
Viele junge unerfahrene Arbeitskräfte. Die wenigen erfahrenen Therapeuten hetzen von Termin zu Termin. Man hat den Eindruck das es hier nur noch um kosteneffizients und nicht mehr um das Patientenwohl geht. Die Behandlungstermine sind für die Therapeuten zu eng gesteckt, so dass immer keine Zeit für persönliche Betreuung bleibt. Deshalb sind viee Anwendungen sogar in Eigenanwendung durch zu führen. Dabei sind meist keine Therapeuten anwesend die einem bei Fehlverhalten Anweisungen geben könnten. Da werde ich in jedem Fitnessstudio besser und persönlicher betreut.
Das Essen bietet zum Frühstück und Abendessen keinerlei Abwechslung. Immer das gleiche und wenig optisch ansprechende Präsentation. Das Mittagessen ist von der Qualität und von der Auswahl her ausreichend. Jedoch auch hier wenig ansprechend in der Darbietung. Das liegt nach Aussage des Personales ebenso am fehlenden Budget. Die Motivation des Personales würde gerne etwas anderes bieten.
Die Kantine hat den Charme eines Bahnhofwartesaales. Hier könnte mit kleinen Mitteln ein erheblicher Beitrag zum Wohlfühlcharakter beigetragen werden.(Fehlende Verkleidungen unter der Heizung, Schwarze Ränder von abgehängten Bildern, kein Grün oder Blumen zur Deko, etc.etc..)
Therapeutisch wird sogar in der Psychatrie auf die Eigentherapie gesetzt. Das finde ich absolut unpassend.Patienten mit sehr starken psychischen Störungen fühlen sich, nach persönlich nachgefragter Aussage, sehr allein gelassen. Viel zu wenig Einzeltherapie. Sogar die Therapeuten sehen dies
so. Aber aus Gründen der fehlenden Kostenübernahme durch den Kstenträger ist wohl nicht mehr drin. Mir persönlich bringt die Therapie nur im Physiotherapie- Bereich Fortschritte. Hier sind auch überwiegend erfahrene Therapeuten im Einsatz.
Sehr kleine Zimmer !
Fazit: Ich kann diese Klinik nicht uneingeschränkt weiter empfehlen.

große Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie-Organisation schien mir eher auf das Personal und die starren Abläufe der Klinik abgestimmt zu sein als auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Dürftig bestückte Therapiepläne und unplausibel zusammengesetzte Tagesabläufe.
Die Homepage wirbt mit der Kombination von Orthopädie und Psychosomatik unter einem Dach. Es gibt aber lt. der Aussage des Oberarztes keinerlei Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen. Als Rückenpatient im psychosomatischen Bereich darf man also keine individuellen sportlichen oder physiotherapeutischen Anwendungen erwarten (umgekehrt kann ich es nicht beurteilen).
30 Minuten psychologisches Einzelgespräch pro Woche, davon das erste nach 6 Tagen, ist m.E. auch zu wenig. Zudem hat der betreuende Arzt innerhalb von 12 Tagen 3 x gewechselt.

Das Konzept zu Covid-19 ist nicht schlüssig. Es gibt Essen in Buffet-Form, aber Einzeltische. Zwei-tägige Quarantäne nach Ankunft, aber keine Trennung zwischen Patienten und Neuankömmlingen während der Aufnahme. Am Wochenende und abends strömen alle in die Umgebung und anschließend ungetestet wieder in die Klinik. Das passt nicht zu den ansonsten streng heruntergefahrenen Leistungen externer Anbieter. Da wäre die Klinik m.E. besser beraten mit viel mehr inhouse Aktivitäten und weniger reduzierten Gruppen und ohne halbierte Kapazitäten oder abgesperrte Räume.

Ich persönlich habe zudem fast alle Therapeuten und Ärzte als unmotiviert und gleichgültig empfunden. Man hat es mit hilfsbedürftigen Patienten zu tun, nicht mit zahlenden, gesunden, diskutierfreudigen Hotelgästen. Auch oder gerade unter den durch Corona erschwerten Bedingungen sollten ethische Grundsätze gewahrt bleiben.

Die Verpflegung war für mich absolut in Ordnung.
Positiv kann ich ansonsten eigentlich nur die frei zugänglichen Wasserspender und das gute WLAN nennen. In der Teeküche durften entgegen der Ankündigung auf der Homepage auch Kassenpatienten ihr Wasser heiß machen.

1 Kommentar

DKapolka am 23.12.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr FB7,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.

Die Zuweisung in die entsprechende Fachabteilung erfolgt anhand der Befundprüfung durch den Kostenträger bereits vor Aufnahme in die Klinik. Sofern ein Konsil eines Facharztes der anderen Fachabteilung, wie in Ihrem Fall der Orthopädie, als notwendig erachtet wird, so wird dies durch den zuständigen Oberarzt in die Wege geleitet. Dies wird individuell, anhand der vorliegenden Beschwerden, entschieden.

Die Zusammenstellung der Therapiepläne für unsere Patienten erfolgt anhand der Richtlinien der Deutschen Rentenversicherung. Diese definieren die Anzahl sowie die Dauer der einzelnen Therapien pro Woche. Selbstverständlich werden diese, sofern diese zur Erreichung des Therapieziels als notwendig erachtet wird, um weitere therapeutische Angebote anderer Fachabteilungen ergänzt.

Bereits zu Beginn der Pandemie haben wir ein klinikeigenes Hygienekonzept zur Vermeidung einer COVID19-Infektion bei unseren Patienten und Mitarbeitern erarbeitet, da uns der Gesundheitsschutz unserer Patienten und Mitarbeiter sehr am Herzen liegt. Sofern uns Verstoße gegen dieses zur Kenntnis gelangen, so werden die entsprechenden Rehabilitanden umgehend disziplinarisch entlassen.

Gerne nehme ich Ihr Feedback zur Organisation unserer Therapien auf und bespreche dies mit der zuständigen Abteilungsleitung.

Uns ist es sehr wichtig, dass sich jeder Patient bei uns wohl und willkommen fühlt. Ich bedauere sehr, dass Sie dies nicht so empfunden haben.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
Kaufmännische Leitung

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und Therapeuten freundlich und kompetent.

Essen: trotz Auswahlmöglichkeit war selten eine ausreichende Anzahl Portionen vorhanden. Die Qualität war absolut miserabel. Frische Salate z.B. in Essig gebadet. Fleisch war falsch deklariert ( Pressfleisch ).

Sauberkeit: trotz Corona anfangs nicht vorhanden. Es wurden z.B. keine Tische desinfiziert. Dies änderte sich nicht einmal nach offizieller - vorher angekündigter - Beschwerde beim Kostenträger. Handtücher wurden nur 1 x wöchentlich gewechselt.

Therapietermine wurden doppelt vergeben; d.h.: 5 Geräte für 7 Patienten, 2 mussten wieder gehen. Terminchaos !

Nur 1 Zugang zum Gebäude. Alle weiteren wegen Corona geschlossen.

Corona musste für praktisch alle Fehler und Versäumnisse herhalten.

Freizeitmöglichkeiten waren ausreichend vorhanden.

Garten in unzumutbarem Zustand: total ungepflegt.

Mein Fazit: nicht empfehlenswert.

Nie wieder!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Corona in der Klinik. Es wurden viele Therapien nicht angeboten. Die erste Woche verlief gut, es wurde am Anfang Fieber gemessen und dann konnte man Maske ablassen. Erst als eine Patientin mit Vorerkrankungen das Gesundheitsamt informierte, dass in der Klinik keine Maske getragen wurde, wurden wir verpflichtet diese zu tragen. Allerdings sollte man unterschreiben, dass man nicht seine eigene Maske nehmen durfte, sondern von der Klinik eine Einmal-Maske gestellt wurde, die einmal wöchentlich gewechselt würde!!! Daraufhin habe ich nach längerer Diskussion mit der Chefärztin, das Gesundheitsamt angerufen. Die Mitarbeiter waren genauso geschockt wie ich. Nach zwei Tagen bekamen wir dann regelmäßig eine neue Maske.
Das Essen war eine Katastrophe. Auf dem Speiseplan stand Salatbar, was aber nichts mit frischen Salaten zu tun hatte. Nur Fertigkost! Das Essen bestand nur aus Tiefkühlkost. Einmal gab es Rührei, das aussah wie Käsekuchen!! Und einen Abend gab es auch schimmelige Salami, einfach widerlich! Die Ärtze und das restliche Personal wissen dass das Essen schlecht ist. Aber keiner unternimmt was. Gerade in der Psychosomatik sollte man sich mit dem Essen Zeit lassen und es genießen. War nicht möglich. Wegen Corona wurden die Essenszeiten auf eine halbe Stunde begrenzt. Gerade am Wochenende, wenn man in Ruhe frühstücken möchte, hatte man noch nicht einmal die Gelegenheit einen zweiten Kaffee zu trinken.

Die wenigen Therapien, die stattgefunden haben, waren gut. Besonders hat mir der Sport gefallen.

Insgesamt würde ich in dieser Klinik keine Reha mehr machen.

1 Kommentar

DKapolka am 25.06.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr albka,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik und das Lob für unsere Therapieangebote im Bereich Sport, welches ich sehr gerne an meine Mitarbeiter weitergebe.

Gemeinsam mit dem lokalen Gesundheitsamt haben wir frühzeitig zu Beginn der Corona-Pandemie ein Hygienekonzept erarbeitet, welches eine Vielzahl an Maßnahmen beinhaltet, die der Vermeidung einer Covid-19-Infektion bei Patienten und Mitarbeitern unserer Klinik dienen soll. Die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie macht es für uns als Klinik notwendig,
die darin beschriebenen Maßnahmen in regelmäßigen Abständen zu hinterfragen und, wo notwendig, anzupassen, zu lockern oder zu verschärfen. Eingeleitete Maßnahmen wie Bsp. das flächendeckende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, der Verzicht auf frische Salate oder die Etablierung fester Zeitschienen zum Essen zur Wahrung der Mindestabstände, sind Beispiele hierfür und dienen einzig der Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter.

Die Speisenversorgung unserer Patienten erfolgt gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei der Zusammenstellung der Speisen achten wir darauf, dass die Gerichte abwechslungsreich sind und die verschiedenen Kostformen abgedeckt werden. Bei der Auswahl aller Produkte achten wir stets auf eine hohe Qualität. Wir unterziehen uns regelmäßigen Kontrollen, um die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards nachweislich gewährleisten zu können. Sollten unsere Patienten mit der Versorgung unzufrieden sein oder einen Wunsch haben, können sie jederzeit unser Servicepersonal ansprechen, welches den Wünschen unserer Patienten gerne nachkommt. Der überwiegende Teil unserer Patienten findet unser Essen sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
Kaufmännische Leitung

Ärtzte, Therapeuten und Pfleger/Innen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärtzte Therapeuten und Pfleger/Innen
Kontra:
Leitung und Information an die Patienten, Begründungen für Einschrenkungen nur ausweichende Antworten.
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist soweit OK. Ärzte und Pfleger/innen sind Super freundlich und helfen wo sie können, setzten sich für die Patienten ein und kümmern sich um Fragen und Sorgen.
Die Küche ist zum Teil N I C H T genießbar, wer die guten Bewertungen abgibt hat dort noch nicht gegessen. Kartoffel halb gar oder vertrocknet. Schupfnudel-Gemüsepfanne nicht gebraten sondern in Öl ertränkt (U N G E N I S B A R).
Die kaufmännische Klinikleitung lässt sich auf bei Fragen verleugnen und stellt sich nicht den Vorwürfen, im Gegenteil sie Behauptet das gegen teil. Völlig unprofesionell und nicht tragbar!!!(:-(

1 Kommentar

Canyon am 15.06.2020

Eine Restaurantbewertung in katastrophaler Rechtschreibung...?

Überflüssig und nicht hilfreich für die Entscheidungsfindung einer Rehaklinik.

Vasallen der Rente

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Reinigungsdienst war super, immer freundlich, alles bestens
Kontra:
Kann es gar nicht in Worte fassen
Krankheitsbild:
Depression, Wirbelsäulenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man zur Begutachtung für die Rentenversicherung dorthin muss kann ich nur den Rat geben: alles mitmachen, nichts sagen und lächeln. Wenn man nur ansatzweise versucht für eigene Interessen einzustehen wird man durch einen üblen Entlassbrief an die Rentenversicherung abgestraft. Soldaten der Rente, das trifft es genau.

1 Kommentar

Ingelein123 am 08.01.2020

Bei uns wurde in der Einführung von der Chefin selbst gesagt .... Sklaven der Rentenversicherung!!! Kommentar kann ich so bestätigen ... Ich habe nach 8 Wochen noch keinen Bericht und auch keinen Termin für Psyrena

Hier steht das Geld und nicht der Patient im Fokus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur die Zimmer waren gut)
Pro:
Zimmer, Chefärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
F 33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte m.M.n. geschlossen werden.
Nach wenigen Minuten im Erstgespräch sagt mir mein Therapeut, dass ich mich wegen meiner Probleme nicht anstellen soll und es nicht schlimm sei was ich habe. Nach Bitte um einen Therapeutenwechsel wurde mir gesagt, dass dies nicht möglich sei. Ab der 3. Woche wurde mir die Gruppentherapie kommentarlos gestrichen. Erst nach mehreren Beschwerden meinerseits wurde diese wieder aufgenommen.
Bei der Untersuchung durch die Stationsärztin hatte ich mehrere Beschwerden angegeben, jedoch sind laut Patientenakte keine notiert worden. Obwohl ich des Öfteren bewusstlos geworden bin, Schwindel hatte und mich mehrmals übergeben musste, habe ich nach wenigen Tagen aufgegeben die Beschwerden anzugeben. Es wurde von der Oberärztin und dem Pflegeteam ignoriert und nur sporadisch notiert.
Nach etwa 1,5 Wochen habe ich bei der Oberärztin um einr Anpassung meines Terminplanes gebeten. Dies wurde mir gewährt. Es hat trotzdem weitere 1,5 Wochen gedauert bis dieser nach einer Intervention durch die Chefärztin bis diese Änderungen zumindest teilweise umgesetzt wurden.
Bei vielen Therapien kamen die Therapeuten zu spät und haben diese auch früher beendet.
Mit wurde ein Termin bei der Sozialberarung ersatzlos gestrichen, erst durch Einschreiten der Chefärztin ist dieser wieder aufgenommen worden.
Ich war nur noch für diesen Termin in der Klinik.
Durch Zufall habe ich erst in meiner letzten Woche erfahren, dass die Therapie "Gesundheitsbildung" als Standardprogramm vorgesehen ist. Ich hatte nach mehreren Nachfragen an meinem letzten Tag einmal diese Therapie. Warum es nicht stattgefunden, konnte mir niemand beantworten.
Außerdem stand jede Woche die Therapie Feldenkrais auf den Plan, obwohl diese nie stattgefunden hat. Insgesamt kam man max.auf 1,5 Stunden Therapie pro Tag, in der Regel weniger.
Die komplette Zeit war eine Verschwendung.
Einzig positiv waren die Zimmer, die Chefärztin und die Sozialberatung, wenn sie stattfand.

1 Kommentar

Nati11 am 22.11.2019

Hier geht es ja nur noch weiter bergab!

Diese "Klinik" sollte man schließen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depression, paranoide Persönlichkeitsstörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Man wird bereits vom Azubi unfreundlich empfangen. Sollte man nach den Weg fragen lautet die Standardantwort "Finden Sie schon, ist nicht meine Sache".
Die Ärzte sprechen zum großen Teil nur gebrochen Deutsch. Auch ein Teil meiner angegebenen Beschwerden sind nicht im Bericht erwähnt. Im Erstgepräch bei meinenm mir zugeteilten Therapeuten sagte dieser zu mir nach etwa fünf Minuten zu mir, dass ich mich nicht anstellen soll. Danach war das Gespräch inhaltlich für ihn abgeschlossen und es ging im Rest des Gespräches und die restlichen Wochen nur um bürokratische Sachen. Arztvisiten sind ohne Ersatz regelmäßig ausgefallen. Oftmals sind auch Therapeuten nicht zur Therapie gekommen. Für die Rentenversicherung wurd trotzdem abgehakt später, damit die Stunden efüllt sind. Von Sonntag bis Donnerstag wird man nachts eingeschlossen ab half elf. Am Wochenende ab halb zwölf nachts.
Einzig das Pflegeteam ist in Teilen positiv zu nennen. Diese geben sich große Mühe, obwohl sie sichtbar überfordert sind.

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ungeeignetes med. Personal, Fertigfrass
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, in der ein Stationsarzt aufgrund Sprachbarrieren einen Patienten nicht versteht und vom Patient nicht verstanden wird, hat bereits ein Manko. Dazu noch ein Oberarzt, der bereits im zweiten Gespräch in der zweiten Woche der Reha feststellt, ein Patient sei zwar mit Ach und Krach berufsunfähig (was sämtliche vorrausgegangenen Gutachten, selbst vom MD des Arbeitsamtes bescheinigen), aber ansonsten voll leistungsfähig, eine Physiotherapeutin, die Laufen (auf einem Laufband) nicht als Sport anerkennt, Anwendungen, die wenig mit den Grunderkrankungen zu tun haben, sorgen nicht dafür, dass sich ein Patient vertrauensvoll auf seine Therapie konzentrieren kann. Im Gegenteil, der Sinn und Zweck einer Reha wird durch solches Verhalten in Frage gestellt. Mir ist nicht klar, weshalb die Rentenversicherung an einer Klinik, in der für die Quote jeder als arbeitsfähig entlassen wird und alles auf Gewinnmaximierung zulasten des Patienten ausgelegt ist, weiterhin Patienten schicken kann.
Von Psychologen und Psychotherapeuten ist zu erwarten, dass sie zunächst sich ein Bild vom Patienten machen, bevor sie diesen beurteilen. Jemandem mit einer psychischen Erkrankung zu unterstellen, er würde simulieren, um nicht arbeiten zu müssen, ist eine absolute Unverschämtheit und kann eine schwere Krise hervorrufen, was bei dem betreffenden Patienten auch der Fall war. Ohne familiäre Unterstützung wäre es hier zu einem Suizidversuch aufgrund der Äußerungen des Oberarztes gekommen, zumal im Gespräch aufgrund der Unkenntnis des Arztes einer der auslösenden Faktoren getriggert wurde. Eine verantwortungsvolle Behandlung sieht dann doch anders aus.
Bei der Verpflegung kann man sich eigentlich nur fragen, weshalb die Klinikleitung nicht auf regionale Produkte setzt. Stattdessen wird mit Fertigware gekocht, die Hygiene ist fraglich. Insgesamt nicht zu empfehlen, die RV und andere Stellen wurden entsprechend informiert.

1 Kommentar

MEDIAN Hohenfeld-Klinik am 18.08.2019

Sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr DisLike48,
vielen Dank, dass Sie uns als Angehörige/Angehöriger eines Patienten Ihre Nachricht haben zukommen lassen, zu der wir gern antworten möchten:
Entsprechend des gesetzlichen Auftrags der Rehabilitation ist das primäre Ziel jeder Rehamaßnahme die Wiederherstellung der gefährdeten Erwerbsfähigkeit und das Vermeiden einer dauerhaften Erwerbsminderung. Die medizinische Rehabilitation zielt in der Rentenversicherung darauf ab, den Auswirkungen einer Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung auf die Erwerbsfähigkeit der Versicherten entgegen zu wirken oder sie zu überwinden und dadurch Beeinträchtigungen der Erwerbsfähigkeit der Versicherten oder ihr vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern oder sie möglichst dauerhaft in das Erwerbsleben wiedereinzugliedern.
Der zentrale Gedanke der Behandlung wird von der Zusammenarbeit des REHATEAMS getragen, welches aus Oberarzt, Stationsarzt, Psychotherapeut, Physiotherapeut, Pflegekraft, Ergo- und oder Kreativtherapeut und ggf. anderen Mitbehandlern besteht. Es werden Informationen über den Verlauf der REHA zwischen allen Beteiligten ausgetauscht. So bleiben alle Patienten für das gesamte Team aktuell im Blick und Interventionen können gemeinsam und gleichgerichtet erfolgen.
Die uns übermittelten Hinweise betreffend, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns den von Ihnen beschrieben Fall konkret benennen würden. Dazu bitten wir um direkte Kontaktaufnahme mit der Kaufmännischen Leitung unter folgender E-Mail-Adresse:

[email protected]

Auch zum Thema Verpflegung wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns hierzu per E-Mail konkrete Hinweise geben könnten. Gerade im Bereich Patienten- und Mitarbeiterverpflegung zeigen die monatlichen Patientenumfragen, dass der Großteil unserer Patienten diese mit gut bis sehr gut bewertet, zumal es sich bei MEDIAN Hohenfeld-Klinik um eine von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifizierte Rehabilitationsklinik handelt, was bedeutet, dass das gesamte Angebot der Verpflegung in den Bereichen Lebensmittelauswahl, Speisenplanung & -herstellung sowie Lebenswelt dem DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern entspricht.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Baecker
Kaufmännische Leiterin

Hier steht der Patient nicht im Mittelpunkt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten aus den unterschiedlichen Fachbereichen
Kontra:
Fehlende Basis um gesund zu werden
Krankheitsbild:
Leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zeitraum 27.6.bis 7.8.19 diese Klinik ist, trotz (sehr) guter Physio-Ergo-Musiktherapeuten und der hervorragenden Therapeutin der Trauergruppe, nicht zu empfehlen. In dieser Klinik fehlt die Grundbasis um gesund zu werden.In der Theorie wird Wert auf ausgewogene Ernährung gelegt. Ich bin Vegetariarin und darf keine Milchprodukte essen, da diese bei mir die Hauptauslöser für Migräne sind. 6 Wochen habe ich überwiegend Kohlehydrate, Ballastoffe und Vitamine gegessen. Selbstversorgung war nicht möglich, der einzige Kühlschrank war voller Lebensmittel und roch unangenehm. Lagerung von Lebensmittel auf dem Balkon ist bei bis 39 Grad nicht möglich. Laut Küche bestand keine Möglichkeit mir pflanzliches Eiweiß (z. B. Hülsenfrüchte die im Einkauf relativ preiswert sind)und calciumhaltige Nahrungsmittel, außer Sojamilch und-joghurt,anzubieten.Die Qualität der Pflege hing von der FK ab. Eine FK war vom Verhalten her unverschähmt. In der Wochenrunde, die von den FK geleitet wurde, bestand besagte Person auf "meinem" Platz. Mein Einwand, ich sitze an der Balkontür, da ich Migräne habe und die Frischluft mir gut tut, interessierte sie nicht. Sie forderte mich auf einen Platz weiter nach re. zu rutschen, denn da bekäme ich genügend Frischluft. Ein Mitpatient bot seinen Platz an der Balkontür an, den sie auch annahm. Äussere Lärmgeräusche sollen z. B. bei Depression ausgeschaltet werden (ich beziehe mich nicht auf die Bauarbeiten).Bei Migräne und Depression ist ein gleichförmiger Schlafrhythmus wichtig,dieser war in der Klinik nicht umsetzbar. An den ersten 4 WE hörte ein Nachbar (ausserhalb der Klinik) sehr laute Musik, bis 23/23.30 Uhr. Durch das Flachdach (7. Etage) und die Morgensonne, war die Zimmertemp=Außentempr.und somit an Schlaf nicht zu denken. Ein Zimmerwechsel war laut kaufm. Leitung nicht möglich. Gründe weshalb, lassen sich (leicht) finden. Ein Oberarzt bot mir stattdessen Medikamente an, um zur Ruhe zu kommen, dabei brauchte ich nur Schlaf!!!!

1 Kommentar

MEDIAN Hohenfeld-Klinik am 18.08.2019

Sehr geehrtes Frl. Rottenmeier,
vielen Dank für Ihr Feedback, Ihren Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik betreffend, zu dem wir Ihnen gerne auf diesem Weg antworten möchten:
Die MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg ist eine von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifizierte Rehabilitationsklinik. Unser Team der Diätlehrküche blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Erstellung von Sonderkost zurück. Bei vorhandenen Lebensmittelunverträglichkeiten ist ein ärztliches Attest einzureichen, das anschließend mit Bezug auf den Einsatz alternativer Produkte geprüft wird. U. a. bieten wir glutenfreie, lactosefreie, sojafreie, milcheiweißfreie und auch vegetarische Sonderkost an.
Es ist richtig, dass unsere Patientenzimmer nicht mit eigenen Kühlschränken ausgestattet sind. Ihre Hinweise in Bezug auf den Kühlschrank in der TeaLounge und in Bezug auf die Wochenrunde haben wir an die verantwortlichen Abteilungsleiter weitergeleitet mit der Bitte um Überprüfung. Hier wünschen wir uns immer, dass Patienten uns direkt während ihres Aufenthaltes direkt ansprechen. Auf diese Weise können wir Patientenwünsche direkt prüfen und gegensteuern, sollte einmal jemand nicht vollumfänglich zufrieden sein.
Was Ihren Umzugswunsch betrifft, so gehen wir davon aus, dass es sich bei Frl. Rottenmeier um ein Pseudonym handelt. An Ihr Anliegen können wir uns deshalb noch erinnern, da wir Ihnen hierzu schriftlich geantwortet hatten. Ein Benefit durch einen Umzug nach Haus 2 war aufgrund des von Ihnen geschilderten Vorfalls am Wochenende sicherlich nicht zu erwarten, da sich unsere Klinik inmitten des Kurgebietes befindet, eingebettet in ein Gebiet von Einfamilienhäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern und es somit immer einmal vorkommen kann, dass es in den Sommermonaten nicht gänzlich still ist.
Insgesamt finden wir es schade, dass Sie sich bei uns nicht wohl gefühlt haben und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten auf diesem Wege entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Baecker
Kaufmännische Leiterin

Medianklinik ein Märchen der Rentenversicherung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Restaurant
Kontra:
keine Rücksicht auf den Patienten
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik steht vor einer Unreife. Ich habe mir eher
selbst geholfen als die Klinik das tat. Der Oberarzt sagte mir schon am ersten Tag, dass er mich als gesund entlassen will. Der Oberarzt: "Ein Soldat der Rentenversicherung"

unglaubwürdig und Patientenverachtend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
diskrepanz zwischen Fachärzten und Chefärztin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In dieser Einrichtung(Klinik wäre der falsche Begriff) werden Patienten verunsichert, überhaupt nicht ernst genommen,in keinster Weise auf ihr eigentliches Problem betreut.Patienten werden unter Zeitdruck gestellt und an unnötige , ja sogar belastende Maßnahmen gestellt, die nicht im geringsten zur Verbesserung des Gesundheitzustandes beitragen. An erster Stelle steht hier die zwangsweise wiederherstellung im Sinne der Rentenversicherung damit keine Rentenansprüche geltend gemacht werden können. Nicht nur daß die Chefärztin überhaupt keinen Plan von den Beurteilungen ihrer Fachärzte hat, nein , sie ignoriert die Fachberichte der gemachten Tests und setzt sich in arroganter Weise über die Empfehlungen ihrer unter Ihr stehenden Fachkräfte hinweg. Wenn sich der Befund dann in 24 stunden total ändert muß man sich schon fragen ob es hier noch um das Wohl der Patienten geht oder man nur die Inkompetenz vertuschen möchte um weiter von der Rentenversicherung die Gelder einzustreichen.
Meine Empfehlung:
lieber nach einer besseren Alternative suchen und sich auf keinen fall alles gefallen lassen!
An erster Stelle steht immer noch der Mensch.

Unzufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegestation, die Patienten in der Gruppe, Klangtherapie
Kontra:
Therapeuten, Gruppentherapie, Betten in Haus 1, Patientenrestaurant
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals mehr.
Junge Therapeuten die von der Uni kommen , sollen dort Patienten Therapieren. Man ist dort nur eine Nummer.
Auf den Mensch wird nicht eingegangen, sagt man was Negatives wird man von den Chefärzten eingeschüchtert.
Im Haus 1 die Zimmer unter aller Kanone, keine Matratze sondern eine Schaumstoffunterlage. Wenn man nach 5 Oder 7 Wochen geht fertig ist hat man nicht nur noch psychische Defizite sondern auch körperliche.
Bandscheibenvorfall vorprogrammiert oder ähnliches.
Patientenrestaurant das Essen , nichts frisches was gekocht wird sondern nur aufgewärmt. Portionen zu klein für Erwachsene Personen. Nicht zu empfehlen.
Man sehnt sich nach dem Reha- Ende.
Also Finger weg.

2 Kommentare

DKapolka am 06.02.2018

Sehr geehrte Frau AngieH,

wir haben Ihre Anmerkungen aufmerksam gelesen und möchten uns für Ihre Einschätzung bedanken.

Als Rehaklinik mit Weiterbildungsermächtigung ist es uns ein großes Anliegen jungen Menschen die Möglichkeit zu geben in unserem Haus umfassende berufliche Erfahrungen zu sammeln.
Unsere Patientenversorgung erfolgt in multiprofessionellen Teams aus u.a. Ärzten, Psychotherapeuten, Sozialarbeitern und Ergotherapeuten.
Diese Kleinteams kommen wöchentlich zusammen, um gemeinsam für jeden Patienten therapeutische Schwerpunkte zu ermitteln, Reha Ziele festzulegen und wöchentlich Therapien zu überprüfen und ggf. anzupassen. Mit diesem Vorgehen stellen wir sicher, dass unsere Patienten bestmöglich versorgt werden.

Die Speisenversorgung unserer Patienten erfolgt gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei der Zusammenstellung der Speisen achten wir darauf, dass die Gerichte abwechslungsreich sind und die verschiedenen Kostformen abgedeckt werden. Bei der Auswahl aller Produkte achten wir stets auf eine hohe Qualität. Zu allen drei Mahlzeiten steht eine Auswahl an frischen Salaten, Obst oder sonstigem Gemüse bereit. Sollten unsere Patienten mit der Versorgung unzufrieden sein oder einen Wunsch haben, können sie jederzeit unser Servicepersonal ansprechen.

Es tut mir leid, wenn Sie mit der Matratze in Ihrem Zimmer nicht zufrieden waren. Wir nutzen ausnahmlos Wendematratzen von hoher Qualität, wodurch unsere Patienten die Möglichkeit haben selbstständig zu entscheiden ob sie die weiche oder harte Seite nutzen möchten.Ich wäre Ihnen daher dankbar, wenn Sie mir kurz mitteilen würden, in welchem Zimmer Sie untergebracht waren. Ich würde Ihrem Hinweis dann gern nachgehen und die Qualität dieser Matratze noch einmal prüfen.

Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik scheinbar nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
stellv. Kaufmännische Leitung
[email protected]

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Umsonst, aber leider nicht kostenlos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fr. Onayli, Fr. Kosowicz, das Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
3fachBSV in der LWS, Spondylarthrose, Coxarthrose,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz eindeutigem orthopädischem Befund wg. dauerhafter Schmerzen durch die DRV in die psychosomatische Abteilung des Krankenhauses für 5 Wochen zur Reha-Maßnahme geschickt.
3 Tage vor der Abreise dann endlich einen Termin zum "orthopädischen Konzil" erhalten.
Dauer des Gespräches und der Untersuchung ca. 15 Minuten...
In diesem Gespräch, bzw. dieser Untersuchung wurde vom untersuchenden Orthopäden weder wirklich auf die seit vielen Jahren vorhandenen Schmerzen (BSV in der LWS, Spondyalarthrose, Cox-Arthrose,...) so gut wie nicht eingegangen.
Sein "Gutachten" widersprach sowohl den Diagnosen der die Reha unterstützenden Orthopäden, der eingangsuntersuchenden Ärztin als auch der mich behandelnden Physiotherapeutin (sehr gut ! Fr. Kosowicz).
Ebenfalls sehr positiv herausragend war die Arbeit mit der Feldenkrais-Therapeutin Fr. Onayli !
Abschließend wurde, nach 5 Wochen !, von der leitenden Chefärztin die Aussagen getroffen, das s man wohl der DRV empfehle, mir eine weitere, dann aber rein Orthopädsiche Reha-Maßnahme angedeihen zu lassen.
M.E. 5 Wochen "für die Katz" und zwar sowohl für die DRV als Kostenträger, als auch für mich als Patient.

Ich bin sehr beunruigt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist Schmerzpatientin und seit fünf Tagen in dieser Klinik, heute hat man ihr ihre Schmerzzmittel weggenommen, sie hat starke Schmerzen und weint jeden Abend am Telefon. Ich frage mich was in dieser Klink als nächstes kommt, Kaltwasserbehandlung? Elektroschocks. Eine ältere Mitpatientin wurde so lange zum Sport gezwungen bis sie hinfiel und sich die Nase brach. Ich bin sehr sehr beunruigt, und überlege einen Anwalt einzuschalten.

1 Kommentar

MEDIAN_Hohenfeld_Klinik am 13.10.2016

Sehr geehrter Herr jkwasnit,

wir bedauern Ihre oben genannten Schilderungen, zum derzeitigem Behandlungsverlauf Ihrer Frau in unserer Klinik, sehr. Wir würden uns freuen, wenn Sie bezüglich dieses Kritikpunktes mit uns in Kontakt treten könnten, damit wir den Fall besser nachvollziehen und umgehend Verbesserungschritte einleiten können. Sie erreichen mich per Email unter [email protected] oder telefonisch unter 06434/29-770.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
stellv. Kaufmännische Leitung

Furchtbar!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Nati11 am 27.09.2016

Und ich stimme dir zu. Diese Klinik macht noch kränker. Macht dich fertig. Ich verstehe die zufriedenen Bewertungen auch nicht!!! Was nützt dieser Klinik der Umbau, der übrigens schon seit Jahren dahin schleicht!!!! Auch alle Leute in meiner Gruppe sind stinksauer auf die Behandlungsmethoden! Nie mehr Bad Camberg. Da brauchte ich nach der Reha Monate um wieder einigermaßen auf die Beine zu kommen! Die sollen die Klinik nicht umbauen sondern schließen, damit nicht noch mehr Menschen sch.... behandelt werden!!!!!!

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Bad Camberg - eher nicht mehr!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Organisation, Logistik, Flexibilität
Krankheitsbild:
Depression, PPT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung hat den Charme der 70er Jahre und genau den versprüht sie auch; momentan sind umfangreiche Renovierungsmaßnahmen in Gange, die den Therapiebetrieb erheblich stören, sowohl vom logistischen Ablauf als auch von akustischen, optischen und weiteren Beeinträchtigungen her!

Verpflegung: eher unterdurchschnittlich, wobei ich die Mittagsangebote als recht vielfältig, schmackhaft und qualitativ hochwertig empfunden habe - Frühstück und Abendessen dagegen: unterhalb jeglicher Diskussion!!!

Bei (stetig und regelmäßig vorgekommenen) Ausfällen von TherapeutInnen erfolgte keinerlei individuell zeitnahe Information an die betroffenen PatientInnen, so dass ich gefühlte 1000mal meine Probleme immer wieder neu darstellen musste - und dann ist eine halbe Stunde ganz schnell ergebnislos vorbei - aber, Hauptsache,: wir haben mal drüber gesprochen.

Sehr gut(!)dagegen stellte sich das Physio-Therapeuten-Team dar - alle kompetent, immer freundlich, ansprechbereit und sehr flexibel bei Terminkollisionen - ganz großes Kompliment.

1 Kommentar

DKapolka am 11.08.2016

Sehr geehrte/r br55,

vielen Dank für die Bewertung unserer Klinik. Das Lob für unser Physiotherapeuten-Team gebe ich sehr gerne an unsere Mitarbeiter weiter. Ebenso nehme ich Ihre Anregungen bezüglich der Verbesserung des angebotenen Frühstücks und Abendessens gerne auf und bespreche dies mit unserem Küchenleiter.

Die derzeit stattfindenen Renovierungsmaßnahmen verfolgen einzig das Ziel ein modernes und angenehmes Ambiente für unsere Patienten zu schaffen.
Dabei bemühen wir uns sehr, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Höchste Priorität hat dabei natürlich der reibungslose Therapiebetrieb. Um dies zu gewährleisten, haben wir uns deshalb in Einzelfällen dazu entschieden, ausgewählte Therapiegruppen in lärmärmere Gruppenräume in einem anderen Gebäudetrakt unserer Klinik zu verlegen. Damit soll ein störungsfreier Ablauf der Gruppe gewährleistet werden. Aus organisatorischen Gründen kann dies manchmal auch erst recht kurzfristig bekannt gegeben werden.

Leider sind kurzfristige und ungeplante Ausfälle von Therapeuten nicht zu vermeiden. Sobald jedoch ein längerer Ausfall eines Therapeuten bekannt ist, suchen wir jedoch nach einer permanenten, therapeutischen Vertretung. Wir bedauern sehr, dass es in Ihrem Fall nicht so war. Wir würden uns freuen, wenn Sie bezüglich dieses Kritikpunktes mit uns in Kontakt treten könnten damit wir Ihren Fall besser nachvollziehen und eventuelle Verbesserungschritte einleiten können. Sie erreichen mich per Email unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
stellv. Kaufmännische Leitung

Suizid eines Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal war stets bemüht, einzelne MA waren sehr gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Psychotherapeut war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist nichts passiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekam selbst auf ständiges Nachfragen nie Antworten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (altes Gebäude, alte Einrichtung, ist aber auch kein Hotel)
Pro:
die Mitarbeiter waren oftmals bemüht
Kontra:
Man wird nach Katalog behandelt, ist mein Problem nicht im Katalog, hat man halt Pech
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen und ein Todesfall.


Währen meines Aufenthaltes ist es zu einem Suizid gekommen, es hat zwei Tage gedauert, bis man einen Zettel in seinem Postfach vorfand, auf dem Stand, das "Etwas" passiert sei, man dies nicht mitteilen kann (Datenschutz, ist auch OK), es aber möglich sei, mit z.B. seinem Therapeuten über den Vorfall zu sprechen, glücklich diejenigen, die hierzu lange genug vor Ort bleiben konnten, ich hatte bis zu meiner Abreise keinen Termin mehr.


Aufgrund einer, erlitten durch einen Schock, massiven Gedächtnisstörung wurde ich an diese Reha-Klinik verwiesen.

Sieben Wochen lang wurde mir versprochen, von einem Spezialisten untersucht zu werden, sieben Wochen waren zu kurz, um einen Spezialisten aufzufinden, es wurde nicht auf mein ursächliches Problem eingegangen.

Grundsätzlich sind der klinische Betrieb und die Unterbringung im Klinikgebäude zwei unterschiedliche Dinge. Fragt man am Empfang nach, wer z.B. der Ansprechpartner sei, wenn man Probleme hat, teilen die Mitarbeiterinnen mit, dass sie hierzu keine Auskunft geben können, dies würde die Kur betreffen.
Fragt man z.B. eine Sporttherapeutin nach Therapeut XY, wird einem mitgeteilt, dass dies vom Empfang geregelt wird.

Es gibt ein vielfältiges Freizeitangebot, die Teilnehmerzahl ist aber sehr begrenzt. Hierzu werden Zettel ausgehangen, auf diesen muss man sich eintragen, wenn man Teilnehmen will.
Gehört man zu den glücklichen ersten Zwölf, klappt das auch, allen Anderen haben halt Pech.

Wenn ich nicht damit einverstanden bin, dass jeder Patient sehen kann, für was ich mich interessiere, so kann ich lediglich meine Datenschutzbedürfnisse hinten anstellen oder auf die Angebote verzichten.

2 Kommentare

Nati11 am 03.06.2016

Da geht es Dir wie es mir ging. Keinerlei Ansprechpartner bezüglich des Problems. Tut mir so Leid für dich. Das ist eine vergeudete Zeit! Ich wünsche Dir, dass Du etwas Besseres findest und Dir geholfen wird!!!!

Ganz liebe Grüßevon Nati11

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Nie wieder !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Bad stinkt !.)
Pro:
med Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
chr Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute aus der Reha entlassen und ich bin sowas von froh daueber !!. Endlich dort weg. Wie einige postive Bewertungen hier zustande gekommen sind frage ich mich. Dieses Haus arbeitet für die RV. Man wird nicht als mensch beurteilt , sondern nur nach Aktenlage. Auf die bedürfnisse der person wird nicht richtig eingegangen. 3 x mal 30 min Therapiegespräch , in den 30 Min hat man mich einmal gefragt wie es mir geht , warum ich hier sei. Die anderen beide male habe ich Schmerzfragebögen erklärt bekommen. Und dann will man entscheiden ob ein Mensch arbeitsfähig ist oder nicht?. Nein danke einmal dort u nie wieder. Kein Beurteiler steckt in der anderen person , ob ich Schmerzen hatte oder nicht , darauf wurde nicht eingegangen. 2 mal hatte ich eine starke Erkältung , um Medikamente zu bekommen , muss man schon betteln.Und bekommt man welche wird man angewiesen *sparsam* damit umzugehn. Als wenn man dies freiwillig herbeigefuehrt hat. Also sowas geht gar nicht. Das einzig gute sind die med. Therapeuten.
Alles andere steht schon nach 3 Tagen fest. Dafür kann man sich 5 Wochen Reha schenken.
Den Entlassungsschein darf die unfreundliche Empangsdame aushändigen- keine Chance mehr auf eine Reaktion.

1 Kommentar

Nati11 am 15.04.2016

Genau so ist es mir auch ergangen.
Nie wieder dorthin !!!!

Seelensilo

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird keine ordentliche Therapie durchgeführt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hat sich um die Schmerzen gekümmert, Vostellung in der Orthopädie wurdenicht anberaumt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am 1 Tag 3 verschiedene Behandlungspläne !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer müffeln nach alt,die Abflüsse im Bad stinken !)
Pro:
nur das Reinigungspersonal
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Martin.Hardt am 21.01.2016

Sehr geehrte/r Nati11,

es tut mir sehr leid, dass wir Sie nicht zufrieden stellen konnten und wir nehmen natürlich ihre Kritik an.

Eine solch extrem schlechte Bewertung empfinde ich aber als sehr undifferenziert und übertrieben, so dass ich es nur sehr schwierig einschätzen kann.

Auf einige beschriebene Punkte können wir in einer Reha nicht eingehen.
So profitieren vielen Patienten stark von unserer Gruppenstruktur und dem Gruppenzusammenhalt. Andere können sich da gerne herausnehmen. Nur das kann nicht unsere Aufgabe sein.
Die bei uns individuell auf Berufssparten zusammengestellte Gruppenstruktur führt zu sehr guten Ergebnissen und ist eine absolute Stärke unseres Hauses. So etwas kann in kleineren Einrichtungen gar nicht erst angeboten werden. Sehr schade, dass Sie hiervon nicht profitieren konnten.

Bezüglich Ihrer Rückmeldung zum Weihnachts- und Silvesteressen haben mich schon engagierte Mitarbeiter, die sich extra für dieses Event einsetzen, enttäuscht angesprochen.
Diese möchte ich in Schutz nehmen, weil gerade diese beiden Ereignisse in den letzten Jahren herausragend von unseren Gästen angenommen wurden und auch mehrfach explizit gelobt worden sind.

Ich möchte nochmals mein Bedauern über ihre Kritik loswerden. Jeder unzufriedene Kunde macht uns traurig. Wir können nur jetzt im Nachhinein nichts mehr ändern.

Trotz allem, wünsche ich Ihnen eine gute Genesung und alles Gute.

Mit besten Grüßen

Martin Hardt
Kaufmännischer Leiter

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Für mich war es nichts...... LEIDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig... wie z.B. Entspannungsübungen
Kontra:
viel viel zu viel
Krankheitsbild:
Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung, doppelter Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal ist es ganz wichtig für mich zu schreiben, dass in dieser Klinik mit Sicherheit vielen Patienten geholfen werden kann und auch geholfen wird. Nur half mir der Aufenthalt wenig bis gar nicht.
Vom Äußeren der Klinik sollte sich keiner abschrecken lassen. Es ist und bleibt nun mal kein URLAUBSAUFENTHALT dort!

Ich bat schon nach sehr kurzer Zeit in der REHA um eine Umsetzung in eine andere Gruppe, welche eine stärker geschlechtlich Durchmischung aufweist. In einer de facto reinen Frauengruppe fehlte mir als Mann der „Counterpart“. Dies wurde mir jedoch verwehrt, da eine solche Umsetzung mit zu großem administrativen Aufwand verbunden wäre.
Des Weiteren bemängelte ich ebenfalls die „Konstruktion“ der Gruppe Kommunikation und Erfahrung als negativ. Für mich bedeutet Gruppentherapie eigentlich, dass sich eine bestimmte Anzahl von Menschen über einen definierten Zeitraum (hier 5 Wochen stationäre Therapie) regelmäßig trifft, austauscht und gegenseitig Vertrauen fasst. In dieser REHA-Klinik ist dies leider nicht der Fall. Vielmehr ist dort die Gruppentherapie geprägt von einem wöchentlichen Turnus des kommen und gehen von Patienten (bis zu 2 mal die Woche!!!). Eine Stabilität und Kontinuität der Gruppentherapie ist aus meiner Sicht somit nicht möglich gewesen.

Auch empfand ich die Einzelgespräche mit der Therapeutin als nicht besonders helfend.

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Dr.MartinOhly am 18.08.2015

Hallo Rheinländer3,
psychosomatische Rehabilitationen über die Deutsche Rentenversicherung Bund werden zu 70% von Frauen in Anspruch genommen. Daher kommt es immer wieder vor, dass eine gute Durchmischung von Männern und Frauen in Gruppen nicht gelingt. Das gilt besonders für Gruppen mit Teilnehmern aus sozialen Berufen, in denen Frauen grundsätzlich überrepräsentiert sind. Die Kliniken sind gehalten, diejenigen, die lange krank geschrieben sind (Arbeitsunfähigkeit von 3 Monaten bis über 12 Monate) möglichst schnell, z. T. innerhalb von 14 Tagen aufzunehmen. Bei einer regelhaften Dauer einer Rehabilitation von 5 Wochen kommt es daher immer wieder zu Wechseln in einer Gruppe. Eine solche halboffene Gruppe arbeitet aber besser zusammen, als wenn man Gruppen jede Woche komplett neu zusammenstellt. Eine Gruppenpsychotherapie, die in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung in einer Praxis durchgeführt wird, und ein Jahr dauert, hat naturgemäß weniger Wechsel. Ich bedauere, dass Sie von einer Rehabilitation bei uns leider nur wenig profitieren konnten. Die Rahmenbedingungen unserer Arbeit mit überwiegender Gruppentherapie über einen Zeitraum von wenigen Wochen sind allerdings vorgegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Ohly
Chefarzt
MEDIAN Hohenfeld-Klinik für Psychosomatik

Keine Besserung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zusammenarbeit des Personals
Krankheitsbild:
Depressionen, Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos ohne Ende,hier klappt keine Kommunikation!die Therapeuten wechselten ständig, sowohl im Einzel wie im Gruppengespräch,Einzelgespräch einmal die Woche 30 Minuten sehr knapp gehalten!Psychosomatik beinhaltet eigentlich Seele und Körper, aber auf Körper wird nicht wirklich geachtet, Fachbereiche streng getrennt! Sport aber keine Hilfe bei Zerrung,nur Schmerz Tabletten, man ist ja nicht orthopädisch hier!Krankenschwestern,Pfleger,größtenheils sehr nett!

3 Kommentare

DonEnzo am 28.03.2015

Hallo Katze 1000,dann waren wir vielleicht in verschiedenen Häusern.Ich in Haus 1 und du in
HAUS 4 ...?Du bist sehr negativ eingestellt das kommt
von der Depression aber ich bin da durch und du
wird´s das auch schaffen aber es dauert.Bist du immer noch in der Klinik oder bist du schon raus??
Tschüüüüüüüüsssssssss.....

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Nur bedingt empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Luft, gute Aussicht
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung: Die Behandlung ist ein Programm aus Entspannungstraining, Gruppengymnastik, Walking, Aquajogging sowie Krafttraining. Teilweise kommen noch Wannenbäder, eine (!) Massage sowie eine Hydrojet-Behandlung für hinzu. Die Sessions finden in Gebäuden und Geräten statt, die baulich den Standard der 80er Jahre repräsentieren, teilweise aber frisch renoviert sind. Die psychotherapeutische Therapie besteht aus einem wöchentlichen, 20minütigen Gespräch mit einer Diplom-Psychologin, - Verhaltenstherapie - und einer ein bis zwei Mal wöchentlichen Gruppentherapie (á 90 Minuten).

Ärztliche Begleitung: Da ich sehr gute ärztliche Betreuung habe, empfand ich sowohl die fachliche Betreuung durch den Arzt und den Psychotherapeuten als fachlich ungenügend. Die „Anamnese“ bestand im wesentlichen aus einem Fragebogen, der vorab zugeschickt wurde aber auch in der Klinik nochmals ausgefüllt wird.

Ambiente: Das Ambiente einer Klinik ist durchaus Geschmackssache. Die Klinik ist eingebettet in ein Wohngebiet mit wenig attraktiven Gegebenheiten für Personen, die kulturell etwas Ansprechendes suchen. Die Klinik bietet hier aber entsprechenden Ausgleich durch ein selbst durchgeführtes Programm (Malen, Wandern, Ausflüge nach Wiesbaden, Theater, Musik) für die avisierte Zielgruppe > 50 Jahre, kaum Akademiker.

Unterkunft: Die aus wenigen Quadratmetern bestehende Bad und die Wohneinrichtung auf wenigen Quadratmeter stammte aus den 70er bis späten 70 Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Ambiente ist einfach und zweckmäßig (2 freie Steckdosen, ca. 20 Jahre alter Röhrenfernseher). Das Bett und die Matratze sind qualitativ unteres Mittelmaß und sehr einfacher Schaumstoff, wobei viele meiner Klinik-Mitpatienten insbesondere die Qualität der Matratze bemängelten (sehr schlechte Schlafqualität). Die Flure sind durch teilweise noch mit Teppichböden der 1970er trittschallgedämpft. Wireless-LAN ist im Erdgeschoss vorhanden.

Essen: Diese Klinik wird von einem Caterer teilweise versorgt. Das Mittagessen entspricht drei Mahlzeiten, die sehr schlicht sind. Frühstück und Abendessen sind unterdurchschnittlich, da an den meisten Tagen immer wieder dasselbe serviert wird. Man wird den Eindruck nicht los, dass die Küche unter einem immensen Kostendruck steht.

Fazit: Eine Kur in dieser Klinik ist sicherlich nichts für anspruchsvolle Gemüter. Wer satt werden will und keine hohen Ansprüche hat, ist hier bestens beraten.

1 Kommentar

JohnnyWeizenkeim am 06.03.2015

Stimme voll und ganz zu, mit einer Ergänzung:
Der Kostenträger (Deutsche Rentenversicherung Bund) ist an der Gesundung des einzelnen Patienten nicht unbedingt interessiert. Einzig und allein die Bescheinigung der Erwerbsfähigkeit (KEINE Rente und Kosten auf andere zurückverteilen) nach Aufenthalt ist ausschlaggebend (ob dies nun im Einzelfall tatsächlich stimmt,ist irrelevant). Und wenn man mit dem Bein unterm Arm entlassen wird. Ein reiner Verwaltungsakt leider.

Empathielos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Personal
Kontra:
Psyocholgisch überfordert
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe mich dort sehr schlecht gefühlt. Besonders meine Therapeutin" ich kann mich an ihren Namen nicht mehr erinnern, ich weiß nur, dass sie auf Rollstuhl sitzt. Sie hatte Keine Ahnung von meinem Krankheitsbild und sie leidet unter Empathielosigkeit.. !!..ich empfehle jeden diese Frau zu vermeiden..!!!

1 Kommentar

Miichael am 26.04.2015

Hallo Dada,

das ist ja schade das diese Ärztin nicht empathisch ist.
Hast Du das offen angesprochen?

Der Patient als Nummer statt als hilfesuchender Mensch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
mangelnde therapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Burnout, Angstzustände, Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Bau im "Charme" der Siebziger und somit teils sehr renovierungsbedürftig
- zu große Klinik und zu viele Patienten, um die erforderliche Ruhe zu finden -> man ist als Patient eine Nummer
- chaotische Organisation bzgl. Terminvergabe der einzelnen Therapien
- viele Termine ersatzlos gestrichen
- teils unprofessionelle Therapeuten
- teils unfreundliche Ärzte
- gutes Essen, sofern man bedenkt, dass es sich um eine Klinik und nicht um ein Hotel handelt

Nicht erkannte Krankheit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Küche
Kontra:
Schlechte Ober +Ärzte
Krankheitsbild:
ang. Psycho
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn mein Bericht etwas spät kommt ;
Klinik , essen usw. kann man nicht meckern.
Jedoch die damalige Oberärztin; eine totale Katastrophe !
wollte mir unbedingt unter Geschrei klar machen , dass ich
ang. Psycho wäre !
Danke liebe Fr. Dr. !mit meiner Vermutung von damals hatte
ich Recht ! Es war eine hochgradige Hashimoto Erkrankung !
Bevor Sie jemanden als Psycho abstempeln , hören Sie dem -
-jenigen gut zu ! Entsprechende Blutuntersuchungen in
dieser Richtung wären auch vielleicht vom Vorteil ?
Übrigens , Ihre angeordneten Medis hab ich nie genommen !
Sollten sie sich vielleicht über SD und Psyche mehr befassen
und nicht die Menschen damit voll abfüllen !.
Übrigens ,mir geht es mit Schweine Thyroxin wieder wunderbar ,
somit kann ich jetzt sehr gut nachvollziehen , dass ich mich
unter Ihrer Obhut in Lebensgefahr befand !
REIFE LEISTUNG !!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Dr.MartinOhly am 25.11.2013

Hallo Lissy1209,
ich bedauere es, dass Sie in 2007 die von Ihnen beschriebenen Erfahrungen machen mussten. Eine Überblicksuntersuchung der Schilddrüse wird gegenwärtig routinemäßig durchgeführt. Eine weitergehende Diagnostik auf Antikörper, die eine Hashimoto-Schilddrüsenerkrankung belegen, ist in der Klinik problemlos möglich. Die Frage, ob jemand körperliche oder psychische Erkrankungen hat, kennzeichnet heute nicht mehr das Denken meiner Mitarbeiter. Am häufigsten haben die Menschen, die zu uns als Patienten kommen, beides.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Ohly
Chefarzt der MEDIAN Hohenfeld-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Kriminelle Behandlungsmethoden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne jeden Kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne jeden Kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne jeden Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
völlige inkompetenz
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 tage in Bad Camberg und mußte um mich und meine Gesundheit zu schützen ganz schnell wieder abreisen.
Ich wollte eigentlich psychosomatische Anwendungen, statt dessen wurde mir Medikamenteneinnahme empfohlen, mehr oder weniger mit Androhung von Repressalien aufgezwungen, mir wurde weisgemacht aud die subtilstn Mittel, daß ich doch eigentlich verrückt wäre und Medikamente bräuchte, bei dem Gespräch mit dem Chefarzt bestand ich darauf, daß eine Krankenschwester protokollierte, als ich den Namen wissen wollte wurde der mir verweigert, ich rief die Polizei an doch die fühlte sich nicht zuständig, da ich einem unerhörten Druck von Seiten de Chefarztes und des völlig inkompetenten Oberarztes mit indischem Namen ausgeliefert war. Ich fuhr daraufhin nach hause wo ich mich erst mal ausgeschlafen habe, die Rentenversicherung informieren werde, denn ich denke ich habe mit Repressalien zu rechnen, ich kann nur sagen geht bloß nicht hin. bar

3 Kommentare

Dr.MartinOhly am 30.10.2013

Hallo bar,
da Sie sich auf unser gestriges Gespräch beziehen, fühle ich mich aufgefordert, dazu Stellung zu beziehen. Sie hatten ein psychosomatisches Behandlungsprogramm, dem Sie allerdings kritisch gegenüber standen. Der für Sie zuständige Oberarzt und ich haben Ihnen Medikamente empfohlen, da wir uns um Ihre Gesundheit große Sorgen machen. Es gibt keine Möglichkeit Sie zu einer Medikamenteneinnahme zu zwingen. Ich habe Ihnen ein Medikament empfohlen, das zu Ihren körperlichen Beeinträchtigungen passt, und Sie haben mir sehr deutlich gemacht, dass das für Sie nicht in Frage kommt. Ich habe meine Bedenken geäußert und Ihre Haltung akzeptiert. Die Krankenschwester, die auf Ihren Wunsch an unserem Gespräch teilnahm, trägt ein Namensschild, zudem ist ihr Name auf der Gesprächsnotiz über unser gemeinsames Gespräch vermerkt. Diese Gesprächsnotiz ist Bestandteil der Patientenakte, in die sie ein gesetzliches Einsichtsrecht haben. Ich habe Ihnen erklärt, dass wenn Sie nicht bereit sind Medikamente zu nehmen, aber eine Rente anstreben, dies Ihrer Pflicht zur Mitwirkung, von den Juristen als "zumutbare Willensanspannung" bezeichnet, widerspricht und dass dies die Rechtsauffassung des Bundessozialgerichts darstellt. Dies haben Sie als Bedrängen erlebt, allerdings gehört es auch zu meiner Aufklärungspflicht Sie über die Folgen Ihres Handelns aufzuklären. Ich habe mich bereit erklärt weitere Visitentermine mit Ihnen zu führen, da Sie kein Vertrauensverhältnis zu Ihrem Oberarzt mehr sahen. Niemand sagt im übrigen, Sie seien verrückt. Ich habe Sie aber als jemanden erlebt, der sich sehr schnell angegriffen oder zu etwas gedrängt fühlt und der sehr schnell aus diesem Erleben heraus zu einem heftigen Gegenangriff übergeht, zudem mache ich mir wirklich große Sorgen um Ihre seelische Gesundheit, was ich aber aufgrund Ihrer überstürzten Abreise nicht mehr mit Ihnen besprechen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Ohly
Chefarzt der MEDIAN Hohenfeld-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

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Bad Camberg MedianKlinik nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja.. auch ich war da (28.02.2013-18.04.2013) und zwar 6 Wochen lang. Dort war jeder 3. Mitarbeiter und Patient krank. (Erkältung / Grippe / Bronchitis ). Viele Anwendungen wurden kurzfristig storniert, auf Grund der ansteckenden Krankheiten und Personalmangel, und generelle Kürzung der Anwendungszeiten fand da statt. Der zuständige Psychotherapeut wurde mir erst nach 14 tägigen Aufenthalt vorgestellt und die Therapie begann noch später. Die BFA=Rentenkasse habe ich informiert, daraufhin fühlte ich mich dort von den behandelnden Ärzten und Mitarbeitern systematisch gemobbt. Leider bekam auch ich da 3 mal eine starke Erkältung (Fieber, Halsweh, Schnupfen, Husten, blutige Sputum ect) trotz der vorher prophylaktisch durchgeführten Impfungen. Über die Ostertage glatt 4 Tage hat niemand die Suche nach mir gemacht während ich krank im Zimmer lag, obwohl die Personal informiert waren, dass ich „KRANK“ bin. Ebenfalls wurden mir unwirksame Antibiotika in unzureichender Dosierung verabreicht. Während meinem gesamten Aufenthalt dort, konnte ich nachts nicht ungestört und nicht durchgehend schlafen, wie die Meisten da (hellhörig). Die technische Anlagen der Klinik sind so veraltet, dass sie nachts lärmen und das Klinikgebäude vibriert und summt (zeitweise habe ich gedacht wir haben einen Hubschrauber auf dem Dach). Viele Reha-Teilnehmer haben Ihre Reha vorzeitig abgebrochen und haben sich davon gemacht. Nach der Reha war ich noch weitere 6 Wochen "ARBEITSUNFÄHIG" krank, 2 Wochen nach meiner Entlassung kam der Bericht mit vielen Fehlern. Ich habe nichts dagegen unternommen, weil ich mit einer Rehabilitationsklinik wie "Bad Camberg" nichts mehr zu tun haben möchte. Alles in einem kann ich von einem Aufenthalt von dieser Rehastätte Fachrichtung: Psychosomatik (Hohenfeldstrasse 12, im Haus I, in Bad Camberg) dringendst abraten. Den Rentenkassen sind diese verheerende Missstände bekannt. Wie wir alle wissen, „Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“

1 Kommentar

Dr.MartinOhly am 30.09.2013

Hallo 3mal,
tatsächlich kam es im März und April 2013 zu einem sehr hohen Krankenstand (in der Spitze über 30%) bei den ärztlichen und psychotherapeutischen Mitarbetern wie auch bei den Patienten der MEDIAN Hohenfeld-Klinik. In diesem Zusammenhang sind Therapien ausgefallen und mussten Einzelgespräche auf eine halbe Stunde gekürzt werden, damit alle Patienten Einzelgespräche erhalten konnten. Dies hat in der Folge zu einem erhöhten Beschwerdeaufkommen bei der Deutschen Rentenversicherung Bund geführt. Diese hat dann eine nicht routinemäßige Visitation in der Klinik durchgeführt und aus meiner Sicht einen sehr realistischen Eindruck der Situation gewonnen. Aufgrund der insgesamt positiven Ergebnisse dieser Visitation werden kontinuierlich ca. 200 Patienten pro Monat nach Bad Camberg geschickt. Der Krankenstand ist inzwischen sehr niedrig, die von der Deutschen Rentenversicherung vorgegebenen Stellen sind besetzt, das Gruppentherapieprogramm wurde ausgeweitet und die Renovierung der restlichen noch nicht renovierten Zimmer wird zügig abgeschlossen, das Schwimmbad wurde zwischenzeitlich renoviert. Es tut mir leid, dass im März und April der Betrieb krankheitsbedingt nicht planmäßig aufrechterhalten werden konnte und Ihre Rehabilitation dermaßen darunter gelitten hat. Die heutige Situation ist allerdings komplett anders.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Ohly
Chefarzt der MEDIAN Hohenfeld-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

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