MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg

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Hohenfeldstraße 12-14
65520 Bad Camberg
Hessen

188 von 268 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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270 Bewertungen

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Schlechteste reha Deutschlands

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Langerhanszellhistozytose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Abstand die schlechteste klinik überhaupt es ist entweder eine psychosomatische reha oder orthopädisch. Im Speisesaal sind Risse in der Decke wo man seine Hand durch stecken kann. In den Seminarräume ist schimmel an der Decke das wiederum heißt das das Dach nicht mehr dicht ist. Auf Patienten Bedürfnisse werden nicht geachtet. Wichtige Tabletten werden mehrfach vergessen zu bestellen und wenn man sie bestellt sind es die falschen.
Man fühlt sich eher wie in einer Psychiatrie da leute Betten ausm 6. Stock schmeißen oder versuchen mit der Mikrowelle ein Feuer zu machen.

1 Kommentar

Median_Hohenfeld am 19.11.2025

Sehr geehrter Alfonso92,

Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in der MEDIAN Hohenfeld Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.

Es ist unser Ziel, eine sichere und angenehme Umgebung zu bieten, in der sich unsere Patienten auf ihre Genesung konzentrieren können. Daher nehmen wir Ihre Bedenken sehr ernst.

Wir sind ständig bestrebt, unseren Patienten höchste medizinische Qualität und bestmöglichen Service zu bieten. Ihre Rückmeldung hilft uns, diese Ziele weiter zu verfolgen und uns kontinuierlich zu verbessern.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir hoffen, dass Sie uns in Zukunft eine weitere Chance geben, Ihnen unsere Verpflichtung zur Patientenzufriedenheit zu zeigen.

Mit freundlichen Grüßen,

Qualitätsmanagement
MEDIAN Unternehmensgruppe

Null Kompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe, keinerlei Ansätze zur Behandlung Chronischer Schmerzen. Mehr Schmerzen nach der Reha als vorher. Null Kompetenz in Sachen Orthopädie.

1 Kommentar

Median_Hohenfeld am 01.09.2025

Sehr geehrte/r 00771212,

es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Wir setzen uns stets dafür ein, unseren Patienten und Patientinnen die bestmöglichen Behandlungsmethoden zu bieten.
Ihr Feedback hilft uns, unsere Dienstleistungen stetig zu verbessern.
Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Einrichtung nicht mit einer positiven Erfahrung verlassen haben.
Auf Ihrem weiteren Weg wünschen wir Ihnen eine gute Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Median Hohenfeld Klinik

MEDIAN Unternehmensgruppe

Soll und muss Reha nicht individuell ausgerichtet sein?

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Siehe Homepage
Kontra:
Fehlende Verlaufskontrolle und individuelle Konzepte
Krankheitsbild:
Nach Septischer Athritis in 4 Gelenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik nicht für eine Rehabilitation empfehlen. Das hat eigentlich nicht viel damit zu tuen, ob der ein oder andere Arzt und Therapeut freundlich ist und interessiert. Es hat , vielleicht ist das so gewollt, mit dem Ansatz zu tuen, jeden so schnell wie möglich fit machen zu wollen für den Arbeitsmarkt und das eben mit den gegebenen Möglichkeiten . Und die sind nicht gut. Es gibt keinen Raum für individuelle Behandlungskonzepte und eine Verlaufskontrolle zum Erfolg der allgemein üblichen Theraphieempfehlungen übersteigt nach Aussage der Ärzte eindeutig die Möglichkeiten. Also wer sein Knie, den Arm oder Fuß schnell wieder fit machen möchte gut, wer aber eine komplexere und sehr differenzierte Krankengeschichten mitbringt, nein. Der wird unter Umständen mit stärkeren Beschwerden rausgehen als rein wie meine Tochter, die ich nun wieder zu Hause betreue mit neu entfachten Gelenkentzündungen und tiefer Verzweiflung über den Rückschritt. Wenn man mit einer vorherigen septischen Athritis in mehreren Gelenken in die Reha kommt, kann man eben nicht nur aufs Fahrrad und Schwimmen, Massage geht ja auch nur von schlechter Liege. Aber vielleicht lag das ja schon am oberflächlichen Aufnahmegespräch. Dass medizinische ( Nach) Behandlung individuell ausgerichtet werden muss, ist doch nun hinlänglich bekannt, genauso wie die Notwendigkeit psychologischer Betreuung.( Durch Zufall löste das die dortige Psychologin gut) Zu Hause jedenfalls wäre meine Tochter besser betreut wurden. Die Ärztin bestätigte mir meine Wahrnehmung von einer Gesundheitsfabrik . Übrigens sollte auch das Essen an moderne Forschung angepasst werden und Gemüse immer zur Verfügung stehen und das reichlich . Letztlich gibt es ja auch keine einfach zu erreichende Einkaufsstelle.
Wir haben leider zu spät abgebrochen im Einverständnis mit der Leitung , die ihre Machtlosigkeit einem individuellen Konzept gegenüber zugeben musste.

Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1925   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die psychologische und Depressiven Einstellungen wo ich habe hat die Reha Nichts getan.
Eine psychosomatische Klinik meine Meinung nach muß solche Patienten mit psychischen Probleme und mit Depressiven Einstellungen beibringen wie wir im Alltag damit umgehen müssen, müssen Tag täglich Gespräche geführt werden mit den Patienten was diese Klinik nichts gemacht hat.
z.b ich bin in diese Klinik gekommen um mir zu helfen wie ich im Alltag mit die Depressionen und psychisch erkrankt bin beibringen wie ich damit umzugehen muß.
Also wer solch ein Problem hat mit Depressionen und psychisch erkrankt ist ist diese Klinik nicht geeignet.
Mfg Dimi.S

Diese Reha ist nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unorganisiert da weiß die eine Hand nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außer die Zimmer war hier nichts schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Leichte Depressionen, Bandscheibenvorfälle HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU EMPEHLEN!!!
Ich musste meinen Mann nach 2 1/2 Wochen in dieser Psychosomatischen Reha Einrichtung abholen, obwohl er 5 Wochen genehmigt hatte. Ihm ging es schlechter als bei Anreise, so das er nun leider vom Hausarzt krank geschrieben werden musste, obwohl er in die Reha gegangen ist ohne krank Schreibung. Unfreundliches Pflegepersonal, was meinen Mann auch noch unter Druck gesetzt hat, sowie auch Äußerungen zu Medikamenten gemacht wurden die sehr grenzwertig waren. Ausgenommen eine Schwester, die mein Mann auch sehr für ihre Freundlichkeit und Zuvorkommenheit gelobt hat. Ärzte waren nie oder kaum verfügbar, Termine wurden ständig abgesagt, verlegt oder fanden kurzfristig nicht statt. Auf Nachfragen zwecks Abmeldung gewisser Anwendungen, da diese einem nicht gut taten um alternativen zu bekommen, gab es die Antwort, es gäbe keine Alternative und man könnte meinen Mann auch nicht aus diesen Behandlungen rausnehmen, er müsse immer dort auflaufen und sich selber rausnehmen lassen. Physiotherapie oder Wärmebehandlungen gab es für ihn auch gar keine, obwohl die orthopädische und psychosomatische Reha zusammen im Hause war. Das Schwimmbad in dieser Einrichtung war auch sehr eklig. Es gab 2 Behandlungen die ihm gut taten allerdings gabs diese nur 1x die Woche.
Diese Reha Einrichtung in Bad Camberg ist absolut nicht zu empfehlen, es geht keiner auf die Patienten ein, für die Pläne die geschrieben wurden ist komischerweise nie einer zuständig und fürs WLAN wird man regelrecht abgezockt, wir haben 50 Euro für 5 Wochen bezahlt, 2 1/2 Wochen war mein Mann da aber er hat kein Geld zurückbekommen. Eine absolute Frechheit!
Das Essen war auch eine reine Katastrophe, ganz besonders das Mittagessen!
Egal mit welchen Patienten man sich vor Ort unterhalten hat, alle waren der gleichen Meinung.
Mein Mann hat auch schon mal eine psychosomatische Reha gemacht, von daher können wir gute Vergleiche ziehen und er hat dort sehr gute Erfahrungen gemacht. Man ist auf die Patienten eingegangen, so das man auch viel positives von dort mitnehmen konnte.
Sucht euch bitte eine Reha Einrichtung, hier wird KEINEM geholfen!!!

Fehlende Freundlichkeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Therapheuten waren freundlich
Kontra:
Zu viele schwere Schmetzmittel u.andere Medikamente
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.08.2024 bis 17.09.2024 in Ihrer Klinik zur Reha nach Hüft.TEP.Die Reha war für mich ein reiner Horrortrip.Das ganze Haus ist nicht für Petienten mit irgendwelchen Einschränkungen eingerichtet.(Alle Sitzgelgenheit zu tief)Mein Bett wer eine einzige Kathastrophe.Alle Patienten wurden zunächst mit schweren Schmezmittel von den Schwestern und Pflegern erschlagen.Icvh sollte ab dem 2.Tag täglich 8 Novalgin 500 einnehmen.Wegen jden weiteren Beschwerden wurden neue Medikamente zusätzlich verabreicht.Meine Tagesdosis wurde bis zum Ende der Reha auf 22 Tbleten täglich erhöht.Von den Ärzten hat sich in der gesamten Zeit keiner um meine Hüfte gekümmert.Die Schwestern und Pfleger waren bis auf einige wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und teilweise recht patzig.Die Sauberkeit des Hauses läßt auch zu wünschen übrig.(In drei Wochen kein Wechsel der Bettwäsche.)Das Esssen hätte wesentlich abwechslungreicher sein können.Die angebotenen Theraphien und Anwendung waren an sich in Ordnung nur wurde man teilweise an Geräte gestellt oder gesetzt ohne weiter Einweisung oder Kontrolle.Die Therapheuten waren bis auf wenige Aussnahmen cuh nicht sehr freundlich.Ich würde diese Klinik in keinem Fall noch mal wählen.

Eine einzige Enttäuschung, kann man getrost vergessen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemad hat die Körperhalötung bei der Gymnastik kontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminänderungen kamen oftmals zu spät)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (innen hui, außen pfui! Aufzüge permanent sußer Betrieb)
Pro:
der italienische Eissanlon im Ort
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Spondylodese L2-S2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem war die dreiwöchige Reha dort rein "für die Katz".

Ich hatte mir extra einen Termin für Anfang Juni 2023 ausgesucht, da dann nach langer Zeit das hauseigene Schwimmbad mit absoluter Sicherheit wieder geöffnet sein sollte, da der Schwerpunkt meiner Reha nach einer großen Wirbelsäulen-OP auf Wassergymnastik gesetzt wurde. Nach meiner Ankunft erfuhr ich dann aber, dass angeblich "aufgrund der Ukraine-Krise" noch wesentliche Teile fehlen würden, um das Schwimmbad wieder in Betrieb nehmen zu können. Am liebsten wäre ich da gleich wieder nach Hause gefahren... Vor Ort habe ich dann von maßgeblichen Personen (Ärzte, Therapeuten) erfahren, dass das Schwimmbad schon seit Anfangt der Corona-Krise geschlossen wurde und rein aus Kostengründen vorerst nicht wieder in Betrieb genommen wird. Ich wurde also schlichtweg von der Klinik über die Gründe der Schwimmbad-Schließung belogen!

Es herrscht absoluter Personalmangel und - wie ich aus persönlichen Gesprächen mit den Therapeuten herausfinden konnte - sind viele von ihnen aufgrund der Arbeitsbedingungen bereits auf dem Absprung aus der Hohenfeld-Klinik.

Das Essen (Frühstück/Abend) war immer daselbe und von minderer Qualität, und wer zu spät kam (in der 2. Gruppe) hatte gelitten.

Während meiner Zeit dort haben mehrere Diebstähle auf den Stationen stattgefunden, angefangen von Leergutflaschen, bis hin zu Bargelddiebstählen und in meinem Fall ein neuwertiger, hochpreisiger Schlafanzug von Triumph. Wegen des Bargeld-Diebstahls war die Polizei vor Ort, doch wegen meines Schlafanzugs wurde von der Leitung der Klinik die Schuld dem externen Wäscheservice zugeschoben, weil man wohl die eigene Haftpflichtversicherung schonen wollte und man sich weigerte und außerstande sah, mir den entstandenen Schaden zu ersetzen.

Nie wieder Bad Camberg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Menschen meiner Gruppe
Kontra:
Nicht auf meine Beschwerden eingegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich richtet sich mein Bericht hauptsächlich an die Ärzte, die das bestimmt nicht lesen. Ich war in der Klinik wegen Durchschlafstörung und jede Menge Orthopädische Beschwerden. Leider wurde auf das Ortopädische nicht eingegangen da ich wegen der Schlafstörung in der Psychosomatik gelandet bin und warum auch immer nur eine Sache behandelt werden kann. Sehr flexibel muß ich sagen. Die Schlafstörungen wurden überhaupt nicht behandelt und die Ärtze haben auch nicht wirklich zugehört. Mir wurde eine leichte drepressive Episode bescheinigt die ich wahrscheinlich hatte weil die Ärzte mir nicht zugehört haben und meine orthopädischen Beschwerden nicht behandelt wurden. Keine Ahnung. Als ich den Abschlußbericht gelesen habe, hab ich mich schon gefragt ob eine andere Person in der Klinik war so ein dummes Zeug wurde teilweise geschrieben. Ich empfehle den Ärtzen den Patienten zuzuhören und nicht einfach Diagnosen zu schreiben die nicht stimmen. Leider wußte ich nicht daß man eine Rehaeinrichtung wählen kann und dann auch eher sich auf seine Beschwerden orientieren muß (also Orthopädie) sonst hätte ich diese Einrichtung nicht betreten. Ohne die Menschen in meiner Gruppe, mit denen ich mich super verstanden habe, wäre ich sofort wieder nach Hause gefahren. Sollte ich jemals wieder auf die Idee kommen eine Reha zu machen, dann bestimmt nicht in Bad Camberg.

Enttäuschend/ Massenabfertigung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 5 Wochen 1 Einzelgespräch mit der "zuständigen" Therapeutin.
Trotz starker Schmerzen und orthopädischen Diagnosen keine Physiotherapie bekommen.

Nie wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in diese Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung, diese findet leider nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch das immer wechselnde Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine fallen aus, anwendungen finden nicht statt!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baufällig)
Pro:
Einige Therapeuten geben sich richtig Mühe einem zu helfen. Leider mehr Sport bezogen.
Kontra:
Fachärztin Frau P.-W. sehr negativ einzustufen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden Sie leider nicht richtig behandelt, sondern gehen mit wesentlich mehr Problemen raus wie Sie reingekommen sind. Viele Anwendungen fallen wegen dem fehlenden Personal aus. Ich habe den Eindruck hier kündigen leider alle. Auch auf Rücksprache, warum Sie gehen, wurde nur geantwortet, dass die Arbeit in diesem Hause katastrophal sei. Die Klinik ist Baufällig und alles ist defekt. Eine Brücke hätte man bereits sofort geschlossen bei diesen Mängeln.
Bitte nicht auf die Balkone gehen!!!

Achtung beihilfeberechtigte Personen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal super
Kontra:
Rechnung negativ
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung Beihilfeberechtigte Personen !!!

Ich war im November 2022 zur REHA in der Fachklinik.
Das Personal, Therapeuten, Ärzte sind freundlich und hilfsbereit.
Die Klinik hat mit dem Sozialversicherungsträger eine Vereinbarung. Die tägliche Pauschalsumme beträgt 143.03 €. In dieser Pauschale sind die Anwendungskosten enthalten.Die Selbstzahler, auch die beihilfeberechtigte Personen, müssen eine tägliche Pauschalsumme von 165,00 € zahlen.
Weiterhin wurden noch alle Anwendungen kostenpflichtig in Rechnung gestellt, das waren bis auf 2 € ein Betrag von 2000,00 €.
Da die Beihilfe nur den niedrigsten Satz zahlt, blieb ich, trotz Reklamation, auf 2.462 € sitzen.
Deshalb ist die Klinik für Personen die Beihilfe erhalten, nicht zu empfehlen!!

Absolut NICHT zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Außnahme der Therapeut/innen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Therapeut/innen und Servicekräfte
Kontra:
Deprimierende Atmosphäre,
Krankheitsbild:
HüftOP TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir bewusst ein paar Tage Zeit gelassen, bevor ich die Bewertung schreibe um nicht zu emotional zu handeln.

Von außen eine kalte Betonburg und innen wurde es nicht besser. Flair der 80-er und ebenso war auch die ganze Klinik inkl.Behandlung und Essen.

Postiv?
Oh ja, die Therapeut/innen und Servicekräfte waren sehr freundlich. Sowohl am Empfang als auch in der Kantine (Restaurant möchte ich das nicht nennen.)

Kleines Tagebuch
Aufnahme. Formulare werden ausgefüllt. Ich weise darauf hin, dass ich dies bereits in der MedianApp erledigt habe. Pc fährt nicht hoch. App kann nicht geöffnet werden.
Also auch nicht die bestehende Medikation. Ich soll diese schrift.l einreichen. 2h später bekomme ich im Pflegedienst Orth meine "neuen" Medikamente.
Von einem Zettel wird mir vorgelesen... doch welch Erstaunen. Dies ist mein eigener handgeschriebener Zettel!!
Peinlich? Schon eher fahrlässig... was wäre geschehen wenn ich Morphium aufgeschrieben hätte ???

So geht es weiter. Auf Hinweis bei Arztvisite auf "Kribbeln im nicht operierten Bein" wird das Magenmedikament geändert von Omeprazol auf Pantroprazol... schaut mal unter Dysästesie nach welche Medikamente da in Verdacht stehen....beide!!

Essen:
Man wird satt, keine Frage. Aber als Arthrose-Patient hat man sich auch beschäftigen müssen mit Ernährung.
Wurst, Käse und TK-Kost standen da nicht auf der Empfehlungsliste. Das müsste jedem Ernährungsberater
die Tränen in die Augen treiben.

Behandlung:
"Terraintraining" ist ein 20min Spaziergang. "Motomed" ist 20min Radfahren
In der 1. Woche standen 14 "Behandlungen" auf dem Plan, das sind ca 280min. 1Woche hat 10.080 min, also rund3% der Zeit.

Die restlichen 97% verbringt man in einem Gebäude in dem Nichts vorhanden. Schwimmbad, Sauna, Billardraum...alles zu.

Diese Aussichten waren so deprimierend, dass ich nach 3 Tagen die Reha abgebrochen habe.
Gehe zu KG und Fitness und bin auf gutem Weg
Wer also ein wenig Anspruch an seine Reha hat, geht dort nicht hin!!!

mit großer Vorsicht zu genießen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer die orthopädische Betreuung, da sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig Probleme mit dem Internet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Trainer im orthopädischen Bereich haben sich viel Zeit genommen
Kontra:
mir ging es bei der Entlassung schlechter als bei der Einreise
Krankheitsbild:
Depression schwer bis mittelgradig, Agoraphobie mit Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 5 Wochen in der Psychosomatik und kann diese REHA-Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und leide seit meinem 19. Lebensjahr unter Depressionen und Agoraphobie. Als ich erwähnt habe, dass ich bereits einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt habe, kam die Aussage, wenn ich weiter daran festhalte, wird die REHA-Maßnahme mit sofortiger Wirkung beendet. Meine Krankenkasse hat mir aber schon Druck gemacht und ich hätte weiter kein Krankengeld mehr bekommen. Immer wieder habe ich geschildert, dass ich große Probleme mit der Konzentration, uns körperliche Symptome bei Stress habe. Ganz egal ob im privaten Bereich oder beruflich. Auch kann ich kein Auto fahren und wegen der Ängste auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das wurde aber immer ignoriert. Ich wurde Leistungsunfähig für meine alte Arbeitsstelle in der Buchhaltung entlassen, aber für den allg. Arbeitsmarkt alt tauglich sogar in Schichtarbeit. Das ist aber nicht das Problem. Ich kann ja noch 4-5 Stunden arbeiten, aber eben nicht mehr in Vollzeit. Meinen alten Arbeitsplatz, den ich 21 Jahre ausgeübt habe, habe ich verloren und soll ja nicht mehr in der Buchhaltung arbeiten. Bei der Entlassung ging es mir gesundheitlich schlechter als bei der Anreise. Keine Zukunftsperspektiven keine Hilfsangebote, was ich machen soll und kann. Leider habe ich das auch bei vielen Mitpatienten mitbekommen, die Mutlos und ohne Zukunftsorientierung die Klinik verlassen haben. Ich finde das sehr gefährlich, die Leute so heimzuschicken, obwohl das auch in Gruppentherapien immer erwähnt wurde, wie sich einer fühlt. Mich wundert es, dass sich nach diesem Klinikaufenthalt noch niemand suizidiert hat. Ich stand auf jeden Fall kurz davor und habe durch Hilfe vom Sozialdienst und meiner behandelnden Ärztin die Kurve bekommen. Aber wer weiß, ob es nicht doch schon passiert ist. Ich hoffe nur, das alle die ich in der Klink kennengelernt habe und ohne Zukunftsperspektiven nach Hause sind gut geht.

1 Kommentar

UGR2 am 14.09.2022

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,

wir bedauern zutiefst, dass Sie so negative Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Für uns ist die therapeutische Betreuung und Begleitung unserer Patienten von höchster Bedeutung und wir werden im Rahmen unserer internen Qualitätsmanagementmaßnahmen prüfen, wie wir nachhaltig Verbesserungen einleiten.

Wir freuen uns, dass es Ihnen inzwischen besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit!

Offener Vollzug

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nur durch das System gepresst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ankunftstag = Horror)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (70er-Jahre-Bau ohne Charme und Emotion)
Pro:
Engagierte Therapeuten
Kontra:
Rein gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter sind freundlich (bis auf die Damen am Empfang), die Therapeuten sind sehr engagiert.
Mit den Ärzten habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Der Trainingsraum bietet nur wenige Geräte. Für das Trainieren in der Freizeit erhält man seinen Chip nicht, so dass alles manuell eingestellt werden muss. In den regulären Trainingszeiten nach Plan waren nur 3 Geräte eingeplant. Die Übungen sind in ca. 20 Minuten zu schaffen. Und das nur 2x pro Woche.
Dafür gab es 2x pro Woche für jeweils 1,5 Stunden Gruppentherapie. Wenn man Pech hat, befindet man sich in einer Gruppe, die komplett andere Probleme als man selbst hat. Wenn noch dazu keine persönliche Beziehung zu den Gruppenmitgliedern aufgebaut werden kann (weil die Sympathie nicht besteht o.ä.), dann ist die Gruppe nicht hilfreich, sondern geradezu nervtötend. Zudem sitzt man dort ununterbrochen mit Maske. Ein Maskenattest wird nicht akzeptiert!
Ergotherapie in Kleingruppen: Man wird aufgefordert, ein Bild zu malen und anschließend soll man über seine Gefühle beim Malen reden. Ein sehr niedrigschwelliges Angebot für Leute, die sonst nicht über ihre Gefühle reden können.
Auf meine persönlichen Probleme wurde in der Reha nicht eingegangen. Das Konzept der Klinik wird auf jeden, der wegen psychosomatischen Problemen dort ankommt, angewendet. Es wurde nicht auf spezielle Herausforderungen am Arbeitsplatz eingegangen, weder im orthopädischen noch im psychosomatischen Bereich. Einzelgespräche gab es einmal / Woche für eine halbe Stunde.
Das Essen war absolut unterirdisch. Wer hier schreibt, es sei lecker und die Auswahl sei groß gewesen, macht sich wahrscheinlich auch privat keine Gedanken um gute Ernährung. Das Frühstück ist noch hinnehmbar. Man gibt sich sogar Mühe, auf Unverträglichkeiten der Patienten einzugehen und stellt ihnen einige Alternativen zur Wahl. Doch die angebotenen, geschmacklosen Chemiepulver-Mittagsmenüs sind nicht austauschbar. Es wird ausschließlich Tiefkühlgemüse serviert, immer das gleiche. Kartoffeln sind gummiartig. Das Abendessen besteht jeweils aus trockenem Brot, Industriekäse und -Wurst.
Nach 22:30 sind die Türen zu. Wer trotzdem rauchen will, muss einen illegalen Weg nach draußen suchen. Sogar die Teeküchen werden um 22:30 abgeschlossen, man kommt dann nichtmal mehr an seine eigenen Lebensmittel.
Alles mögliche ist verboten und ständig wird gegängelt.
Als hätte man seine Mündigkeit am Eingang abgegeben.

Herbe Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend zum wandern
Kontra:
Keine Hilfe bei psychosomatischen Erkrankungen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Klinik, wo ich jemals jemanden mit Psychosomatische Erkrank empfehlen kann hin zu gehen. Keine Unterstützung und Hilfe, Therapien fallen ständig aus, werden gestrichen, oder vergessen zu planen. Ein absolut unstrukturierter Zustand.

Schlechte und gefährliche Versorgung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kommunikation, schlechtes Fehlermanagement
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft-Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wirklich ganz ganz schlecht! Meine Schwiegermutter, befindet sich derzeit zur AHB in der Klinik. Leider wurden die Medikamente umgestellt, ohne die Vorbefunde zu berücksichtigen. Das Ergebnis sind sich stetig verschlechternde Blutwerte und der Gesundheitszustand hat sich dadurch massiv verschlechtert. Es war schwierig die verantwortliche Ärztin überhaupt ans Telefon zu bekommen. Diese schob die Veratwortung an die vorherige Klinik. Unglaublich! Auf meinen Hinweis, dass es so ja nicht weitergehen könne, erklärte die Ärztin, sie werde nun das vergessene Medikament wieder ansetzen. Dann müsse es eigentlich ja besser werden. Sie hätte nun aber 1 Woche frei, ich könne ja nächste Woche nochmal anrufen. Die Frage nach einem Ansprchpartner beantworte sie" Da müssen Sie sich durchfragen" Diese Antwort fand ich nicht sehr hilfreich, und auf mein weiteres Nachfragen reagierte die Ärztin in dem sie einfach auflegte. Sehr unprofessionell.... , leider wissen wir nun nicht wie es mit meiner Schwiegermutter weitergeht. Hoffentlich tritt keine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes mehr ein. Die Klinik ist hermetisch abgeriegelt- Besuche sind nicht gestattet. Insgesamt ist dort alles wenig kundenorientiert. Auch bekommt man keine direkte Telefonnummer der Station. Essen ist miserabel und die Versorgung der alten Dame mangelhaft.
Wir haben den Eindruck, dass sich nicht wirklich um meine Schwiegermutter gekümmert wird, und Fehler gemacht wurden.
Wenn man alt und hilflos ist, ist man in dieser Klink ohne Unterstützung aufgeschmissen. Echt traurig!

1 Kommentar

bassier73 am 06.05.2022

Haben sie Hoffentlich ihre Mutter darausgeholt Das was.in der Hohenfeldklinik abläuft ist zum Teil Hochfahrlässig mit ddr Grenze zu Kriminalität Dieses Drohende Schild ist ne Verbale zumutung und Abstoßend die Klinik hatt trotz Massiever Öffentlicher Kritik nichts geändert Die Ärztliche Versorgung ist seit Jahren in der Orthopädie Ein Witz und ne Farce die Ärzte weichen nicht vom.Plan ab zusätzliche Beschwerden darf es nicht geben die Vorträge sind Einschläfernd und Nichtssagend was die Vortragenden sagen weiß man alles
Die Hilfreichen Therapien KG Lymphdrainage werden immer mehr Eingespart da ist man mit ner Ambulanten Reha besser bedient

Ein Stern ist zu viel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
klinik insgesamt
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:

Mit dem Zimmer war ich zufrieden aber es gibt einiges was nicht so gut ist .
Als erstes gibt es nur einen Wasserspender der 24Stunden zugänglich ist und wenn man durch einen operativen Eingriff nicht gut zu Fuß ist dann kann man diesen nur mit starken Schmerzen erreichen.
Aber es gibt die Möglichkeit sich Wasser aufs Zimmer bringen zu lassen kostet dann eben dem entsprechend.
Mir ist folgendes Bitter aufgestoßen, ich bin zur Med.Abteilung mit meinen Medikamenten und fragte nach einem Glas Wasser die Antwort der Pflegekraft ,, in einer halben Stunde können Sie sich das Wasser im Patientenrestaurant nehmen ,, OKay toller Service .
Und nun zum Essen es ist nicht schlecht aber Corona bedingt gibt es Essenszeiten für Gruppen
Frühstück 7Uhr bis 7:30 Uhr als eine halbe Stunde man steht aber in einer langen Warteschlange und schon wird’s eng da im Anschluss ja um 7:30 Therapien beginnen und so geht es weiter .
Die Therapeuten sind alle gut und helfen einem aber der Rest der Belegschaft denken nicht daran das die Patienten ihr Gehalt bezahlen und Sie im Prinzip Dienstleister sind .
Es gibt auch eine Cafeteria die das nie geöffnet ist.
Und im EG steht ein Cafeautomat wo man sich Café ziehen kann zu einem moderaten Preis von nur 2,50€ der nicht einmal schmeckt .
Und die Raucher sind ein Dorn im Auge Schikane wo es nur geht. Dort wo ein Aschenbecher angebracht ist ist Rauchverbot die armen Anwohner leiden dies bezüglich und wegen weggeworfene Zigarettenstummel was ich auch nicht gut finde ich lösche meine Zigarette und entsorge diese im Mülleimer.
Das Freizeit Angebot ist Corona bedingt miserabel!
Schwimmbad nein
Billard. Nein
Kegeln. Nein
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen
Dort geht es nur um Gewinne
Internet für drei Wochen 35€ und es funktioniert zwischendurch nicht ist eben so kann man nichts dran machen

Mangelhafte Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Betreuung unzureichend
Krankheitsbild:
Erschöpfung durch Pflege eines Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen Reha die teils Psychosomatisch und Orthopädisch eine Verbesserung meines gesundheitlichen Zustandes erreichen sollte.
Leider wurden auf Grund von "Corona", beste Entschuldigung der Welt, fast keine orthopädischen Anwendungen angeboten. 1 Mal Fango 3 Mal Hydrojet.
Statt dessen Vorträge, Vorträge, Vorträge.
Die persönliche psychosomatische Betreuung fand in dieser Zeit nur 3 Mal statt.
In der Gruppentherapie diente die Psychologin lediglich als Moderatorin.
Ich habe keine Sterneküche erwartet aber das Angebot der Küche ist niedrigstes Niveau.

Sehr schlechte Rehaklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es muss sehr viel geändert werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal besser Schulen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Könnte freundlicher sein)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Marode Gebäude)
Pro:
Sehr nette Rezeption
Kontra:
Schlechte klinik
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert,es wird garnicht auf das Krankheitsbild eingegangen das Gebäude ist in einem schlechten Zustand auch das Klinikgelände total vernachlässigt. Das Essen ist sehr Eintönig immer die gleiche Wurst und Käse und nur lauwarmes Mittagessen ohne Geschmack.Kaffee ist wie gefärbte Wasser. Wir standen auch schon vor leere Töpfen. Das beistell Bett war eine Zumutung. ( eine alte liege steinhart) Und für alles soll man Bezahlen, ( für einen Parkplatz, für das WLAN, für die Übernachtung als Begleitperson. Die Schwestern sind sehr unfreundlich, und arogant. Einziges Lob geht an die Rezeption, die waren sehr nett. Also tut euch selbst einen Gefallen und wählt eine andere Rehaklinik, aber achtet darauf das es keine Medianklinik ist.
Es ist alles im allem sehr lieblos. Und deshalb gibt es von mir nur eine sehr schlechte Beurteilung.

Nach dem Aufenthalt in schlechterer Verfassung als zuvor

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (freundliche Mitarbeitende in Pflege und Verwaltung,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialberatung am Anfang wenn man mit Formalitäten zugemüllt ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein paar Anwendungen die Spaß machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (typscher Wochenplan: zwei übervolle Vormittage ohne Pause, der Rest Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bauliche Fehlplanung aus den Spät60igern, Ausstattung OK, teilweise gut)
Pro:
Reizvolle Umgebung, doch benötigt man Pedelec, Auto oder Regionalbahn
Kontra:
mangelhafte med. Betreuung, therapeutisches Angebot von der Stange
Krankheitsbild:
chronische Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1970 eröffnete in Sachsen-Anhalt das erste Schweinehochhaus: Ferkelzucht in der Vertikalen. Etwa zeitgleich dürfte die Hohenfels-Klinik in Bad Camberg eröffnet haben zur Massengenesung. Ersteres gilt heutzutage als Tierquälerei, während wir mit den Fehlplanungen und Bausünden von letzterem weiterleben.

Vergessen wurde, dass die Patienten irgendwie über die sieben Stockwerke bewegt werden müssen. Die Psychosomatik erscheint als späteres Add-On um Überkapazitäten im Bau abzufangen. Für den Patienten bedeutet dies: Klinik der weiten Wege, lange Wartezeiten vor den Aufzügen und sportliches Treppensteigen, dazu ein Großteil der Therapiesitzungen und Anwendungen in dunklen Kellerlöchern.

In der Hohenfeld-Klinik gilt das Prinzip der Gewinnmaximierung mittels minimalen Angeboten und maximaler Abrechnung beim Kostenträger. Es ist ein Therapieprogramm von der Stange mit geringster Flexibilität. Auf individuelle Vorlieben wird nicht eingegangen. Die Klinik bietet diverse Angebote im Prospekt, nur hängt der Zugang davon ab, in welcher Patientengruppe man zufälligerweise gelandet ist.

Die medizinische Begleitung ist bloße Formsache. Statt Stationsarzt sah ich immer eine andere Vertretung. Einzig bei der Oberärztin gab es zwei Termine, das Abschlussgespräch führte auch hier die Urlaubsvertretung. Ich war kein Patient, stattdessen eine Patientenakte, die jemand zusätzlich auf seinen Schreibtisch gepackt bekommen hatte.

Auf psychotherapeutischer Seite das gleiche Bild. Es gibt pro Woche ein einzeltherapeutisches Gespräch. Das erste fiel aus was man mir nach einer Viertelstunde Warten mitteilte. Immerhin ein Lob an meinen Bezugstherapeuten: Die drei Kurzgespräche waren stimmig und ich wünsche ihm für seine neue Stelle ein besseres Arbeitsumfeld. Das Abschlussgespräch führte schon die Vertretung.

Gruppentherapie nichts anderes: Vertretungen, zu große Gruppe, schlechte Einführung der Neupatienten, Scheinprobleme um die Zeit totzuschlagen, Monologe der Leiterin.

Falsche Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Begrüßung durch den Empfang telefonisch lautete:wenn es ihnen nicht passt,dann packen Sie und reisen ab.Dies hätte ich befolgen sollen.Ich hatte mich lediglich über die Gebühr für den Telefonanschlusses gewundert.
Das sogenannte Komfort Zimmer zeichnet sich durch besonders äußerst ökonomische Ausstattung aus.Das in der Mitte des Zimmers stehende Bett von einer Breite 90-100cm, macht jedes Umdrehen zu einem Risiko aus diesem zu fallen.Werden hier die neuen Patienten rekrutiert?
Jedoch die größte Gefahr ist, dass die Lichtleiste mit dem Notruf nicht vom Bett aus zu bedienen ist.Dies ist den Ärzten bekannt, wurde wohl noch nicht an das zuständige Amt gemeldet.Das Bett wurde nach Aussage der Schwestern festmontiert und ist nicht zu bewegen.Dies glaubten viele Patienten und bedienten mit der Gehhilfe den Lichtschalter.Ich habe mit Schwung das Bett durch das Zimmer zu Lichtschalter geschoben.Ebenso mußte ich die Matratze selbst umdrehen,Hilfe kam nicht. Sie war dann immer noch zu weich. Eine Neue gab es nicht, obwohl im Tv angekündigt.
Der Kaffeeautomat funktionierte an 9 Tagen nicht. Die Handtücher wurden jede Woche oder nach fast 2 Wochen gewechselt.Das zu dem Komfort Zimmer für 35€pro Tag.
Der mich aufnehmende Arzt machte mir Hoffnungen ,dass ich hier eine adäquate
Hilfe erhalte. Er fuhr jedoch in Urlaub. In 4 Wochen erhielt ich nur 4 einzelne Krankengymnastik und 2 mal Wassergymnastik.Aufgrund des Personalmangels
war nur eine sehr reduzierte Behandlung durchführbar.Das Laufband war angeblich defekt. Wäre für mich sehr wichtig gewesen. Jedoch sollte in das Wannenbad,was aufgrund meiner Behinderung unmöglich war.Das fast täglich verordnete Fango, ist nur ein Wärmekissen.
Das Essen bestand nur aus Tiefkühlkost, 4 Wochen den gleichen Salat.
Meine schriftliche Beschwerde wurde nicht beantwortet ,eine mündliche Klärung dank corona nicht möglich. Den abschließenden Bewertungsfragebogen habe ich trotz 2 malige Reklamation weder auf mein i Pad noch auf dem Tablet im Haus erhalten. Warum?

Stark Verbesserungswürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer Physio)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Kostendruck über Patientenwohl
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Klinik zum Wohlfühlen. Das Ambiente vermittelt keinen Wohlfühlcharakter. Man kommt sich wie in einem zu groß geratenen Krankehaus vor.
Viele junge unerfahrene Arbeitskräfte. Die wenigen erfahrenen Therapeuten hetzen von Termin zu Termin. Man hat den Eindruck das es hier nur noch um kosteneffizients und nicht mehr um das Patientenwohl geht. Die Behandlungstermine sind für die Therapeuten zu eng gesteckt, so dass immer keine Zeit für persönliche Betreuung bleibt. Deshalb sind viee Anwendungen sogar in Eigenanwendung durch zu führen. Dabei sind meist keine Therapeuten anwesend die einem bei Fehlverhalten Anweisungen geben könnten. Da werde ich in jedem Fitnessstudio besser und persönlicher betreut.
Das Essen bietet zum Frühstück und Abendessen keinerlei Abwechslung. Immer das gleiche und wenig optisch ansprechende Präsentation. Das Mittagessen ist von der Qualität und von der Auswahl her ausreichend. Jedoch auch hier wenig ansprechend in der Darbietung. Das liegt nach Aussage des Personales ebenso am fehlenden Budget. Die Motivation des Personales würde gerne etwas anderes bieten.
Die Kantine hat den Charme eines Bahnhofwartesaales. Hier könnte mit kleinen Mitteln ein erheblicher Beitrag zum Wohlfühlcharakter beigetragen werden.(Fehlende Verkleidungen unter der Heizung, Schwarze Ränder von abgehängten Bildern, kein Grün oder Blumen zur Deko, etc.etc..)
Therapeutisch wird sogar in der Psychatrie auf die Eigentherapie gesetzt. Das finde ich absolut unpassend.Patienten mit sehr starken psychischen Störungen fühlen sich, nach persönlich nachgefragter Aussage, sehr allein gelassen. Viel zu wenig Einzeltherapie. Sogar die Therapeuten sehen dies
so. Aber aus Gründen der fehlenden Kostenübernahme durch den Kstenträger ist wohl nicht mehr drin. Mir persönlich bringt die Therapie nur im Physiotherapie- Bereich Fortschritte. Hier sind auch überwiegend erfahrene Therapeuten im Einsatz.
Sehr kleine Zimmer !
Fazit: Ich kann diese Klinik nicht uneingeschränkt weiter empfehlen.

Schlimme Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ergotherapie, Essen, Zustand der Klinik, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Orthopädie Psychiatrie
Erfahrungsbericht:

Schlechter Zustand, Verputz bröckelt, schlechte Dämmung. Man hört alles aus den Nachbarzimmer.
Ungepflegter Zustand.
Nur 1 Fahrsthl benutzbar,der 2. ständig defekt. Seit Monaten. Teilweise beide Fahrstühle defekt. Kantinenessen unter medizinischer Betrachtung das ungesündeste Essen, Tiefkühlkost mittags. Ansonsten immer nur der gleiche Käse und Wurst,eintönige Essensgestaltung. Wer Hunger hat wird essen. Viele Paienten haben sich selber Essen gekauft. Ärzte oberlächlich und kurz angebunden. Physiotherapeuten nett und bemüht. Ergotherapeutinnen unflexibel, herrisch und diktatorisch.Drohen dem Patienten mit Sanktionen, wenn er keine Aschenbecher formen will. Zwang zur Beschäftigung. Konstruktive Kritik will keiner hören. Ansonsten eingeschränktes Programm: Notfallausrede Corona. Billige Abfertigung des Patienten. AntiStress Therapie ist ein Witz. Immer die gleiche Hntergrundmusik, Therapeuten die gelangweilt irgedwelche Sätze vorlesen. Gruppeenterapie ein Witz. Mit irgendwelchen Schlagwörtern wird ein Problem geformt und dann gewzungenermaßen 90 Min. Gespräch geführt. Ärzte bagatellisieren im Allgemeinen alles.

große Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie-Organisation schien mir eher auf das Personal und die starren Abläufe der Klinik abgestimmt zu sein als auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten.
Dürftig bestückte Therapiepläne und unplausibel zusammengesetzte Tagesabläufe.
Die Homepage wirbt mit der Kombination von Orthopädie und Psychosomatik unter einem Dach. Es gibt aber lt. der Aussage des Oberarztes keinerlei Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen. Als Rückenpatient im psychosomatischen Bereich darf man also keine individuellen sportlichen oder physiotherapeutischen Anwendungen erwarten (umgekehrt kann ich es nicht beurteilen).
30 Minuten psychologisches Einzelgespräch pro Woche, davon das erste nach 6 Tagen, ist m.E. auch zu wenig. Zudem hat der betreuende Arzt innerhalb von 12 Tagen 3 x gewechselt.

Das Konzept zu Covid-19 ist nicht schlüssig. Es gibt Essen in Buffet-Form, aber Einzeltische. Zwei-tägige Quarantäne nach Ankunft, aber keine Trennung zwischen Patienten und Neuankömmlingen während der Aufnahme. Am Wochenende und abends strömen alle in die Umgebung und anschließend ungetestet wieder in die Klinik. Das passt nicht zu den ansonsten streng heruntergefahrenen Leistungen externer Anbieter. Da wäre die Klinik m.E. besser beraten mit viel mehr inhouse Aktivitäten und weniger reduzierten Gruppen und ohne halbierte Kapazitäten oder abgesperrte Räume.

Ich persönlich habe zudem fast alle Therapeuten und Ärzte als unmotiviert und gleichgültig empfunden. Man hat es mit hilfsbedürftigen Patienten zu tun, nicht mit zahlenden, gesunden, diskutierfreudigen Hotelgästen. Auch oder gerade unter den durch Corona erschwerten Bedingungen sollten ethische Grundsätze gewahrt bleiben.

Die Verpflegung war für mich absolut in Ordnung.
Positiv kann ich ansonsten eigentlich nur die frei zugänglichen Wasserspender und das gute WLAN nennen. In der Teeküche durften entgegen der Ankündigung auf der Homepage auch Kassenpatienten ihr Wasser heiß machen.

1 Kommentar

DKapolka am 23.12.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr FB7,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.

Die Zuweisung in die entsprechende Fachabteilung erfolgt anhand der Befundprüfung durch den Kostenträger bereits vor Aufnahme in die Klinik. Sofern ein Konsil eines Facharztes der anderen Fachabteilung, wie in Ihrem Fall der Orthopädie, als notwendig erachtet wird, so wird dies durch den zuständigen Oberarzt in die Wege geleitet. Dies wird individuell, anhand der vorliegenden Beschwerden, entschieden.

Die Zusammenstellung der Therapiepläne für unsere Patienten erfolgt anhand der Richtlinien der Deutschen Rentenversicherung. Diese definieren die Anzahl sowie die Dauer der einzelnen Therapien pro Woche. Selbstverständlich werden diese, sofern diese zur Erreichung des Therapieziels als notwendig erachtet wird, um weitere therapeutische Angebote anderer Fachabteilungen ergänzt.

Bereits zu Beginn der Pandemie haben wir ein klinikeigenes Hygienekonzept zur Vermeidung einer COVID19-Infektion bei unseren Patienten und Mitarbeitern erarbeitet, da uns der Gesundheitsschutz unserer Patienten und Mitarbeiter sehr am Herzen liegt. Sofern uns Verstoße gegen dieses zur Kenntnis gelangen, so werden die entsprechenden Rehabilitanden umgehend disziplinarisch entlassen.

Gerne nehme ich Ihr Feedback zur Organisation unserer Therapien auf und bespreche dies mit der zuständigen Abteilungsleitung.

Uns ist es sehr wichtig, dass sich jeder Patient bei uns wohl und willkommen fühlt. Ich bedauere sehr, dass Sie dies nicht so empfunden haben.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
Kaufmännische Leitung

Leider nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten waren sehr engagiert und freundlich.
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, chron. Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen,angefangen mit der Qarantäne in der absolut keine Betreuung stattfindet. Man hat eigentlich das Gefühl sie hätten einen vergessen.

Auch die Essensversorgung in dieser Phase lässt sehr zu wünschen übrig.Da sollte man sich von zu Hause ausreichend eigenes Essen mitnehmen.

Auch die ärztliche Aufnahme ist unzureichend. Es findet keine richtige körperliche Untersuchung statt,Corona hin oder her,aber das muss sein um die richtigen Therapien fest zu legen. Auch schienen mitgebrachte Befunde eher unwichtig.

Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich, ich bin selbst Krankenschwester und so gehe ich mit den mir anvertrauten Patienten nicht um.

Die Therapeuten hingegen waren alle sehr freundlich und kompetent.
Zum Essen kann ich nicht viel sagen, es ist halt "Krankenhausessen".

Außer der Schmerzgruppe fand absolut keine psychologische Betreuung statt. Hier gibt man lieber Schmerzmittel, von multimodaler Schmerztherapie hat man hier noch nichts gehört. Sehr schade!!

Die ärztliche Abschlussuntersuchung war unglaublich, ich kam mir wie eine Nummer vor, die mal eben schnell noch abgehandelt werden muss.

hunter91

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da hätte ich auch Zuhause in die KG gekonnt hätte mehr gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber nur die physio's, die Ärzte kann man in der Pfeife rauchen genauso wie die Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett unorganisiert ... hatte teilweise 3 neue Pläne am Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (10cm dicke Scha0umstoff Matratzen für Wirbelsäulen Operierte, nach einer Beschwerde meinerseits, dass ich auf dieser Matratze morgens Rückenschmerzen habe wurde allen Ernstes eine Bettdecke unter das Laken gelegt ....)
Pro:
die physio's sind echt klasse
Kontra:
Personal sehr unfreundlich/respektlos, die Betten und das Essen, uvm.
Krankheitsbild:
Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Bitte halten sie ihre Finger von dieser Klinik fern, sollten sie Besserung suchen, da diese Klinik abgesehen von den physio's den Ausdruck orthopädisch nicht verdient hat ... Aber ich fange Mal von vorne an ... 1.tag ist wegen der momentanen Corona Lage in Quarantäne zu verbringen, wird er aber nicht, da man die Patienten zum Rauchen auf die Straße schickt und sie dazu ersteinmal durch das ganze haus laufen und einen öffentlichen Aufzug bedienen müssen ... Die Lunch Box die man während seiner Quarantäne bekommt besteht aus eingeschweißtem Vollkornbrot, dosenwurst (die eher an Katzenfutter erinnert und so riecht) und einem Apfel. Das erste mittag essen besteht aus einer fertig Frikadelle und dem ekligsten Kartoffelsalat den ich je probiert habe (das erzählen ihnen alle Patienten!) ... Die Zimmer sollen modernisiert sein ... Sind sie auch obwohl man eher renoviert sagen sollte, den das modernste im Zimmer ist höchstens der Fernseher den Rest gab es vor 20jahren auch schon, nur das man dabei anscheinend die Balkone vergessen hat, den hier platzt die Farbe von den Decken und dem Boden ab und von den etlichen Löchern in der Hauswand will ich gerade erst garnicht anfangen... Der nächste Punkt wäre das Bett, dass aus einer 10cm dicken, 90cmx2m Schaumstoff matratze besteht die mit Latex bezogen ist, bei der nachdem ich mich beschwert hatte, da ich morgens Rückenschmerzen beim Aufstehen hatte, eine decke zusätzlich auf die Matratze gelegt wurde, die wie sie sich denken können herzlich wenig genutzt hat ... Also hatte ich 3 Wochen unerholsamen Schlaf und Rückenschmerzen die ich seit der OP nicht mehr hatte ... Nun zu den Mahlzeiten, morgens und abends gibt es brot mit Wurst/Käse und eine Salatbar, das Mittagessen kommt aus der Gefriertruhe und so schmeckte es leider auch, (aber in der Stadt gibt es gute Restaurants). Nun zum Personal, die physio's sind spitze und 1-2 Psychologen, der Rest des Personals ist teilweise absolut respektlos... Zu wenig Zeichen ...

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und Therapeuten freundlich und kompetent.

Essen: trotz Auswahlmöglichkeit war selten eine ausreichende Anzahl Portionen vorhanden. Die Qualität war absolut miserabel. Frische Salate z.B. in Essig gebadet. Fleisch war falsch deklariert ( Pressfleisch ).

Sauberkeit: trotz Corona anfangs nicht vorhanden. Es wurden z.B. keine Tische desinfiziert. Dies änderte sich nicht einmal nach offizieller - vorher angekündigter - Beschwerde beim Kostenträger. Handtücher wurden nur 1 x wöchentlich gewechselt.

Therapietermine wurden doppelt vergeben; d.h.: 5 Geräte für 7 Patienten, 2 mussten wieder gehen. Terminchaos !

Nur 1 Zugang zum Gebäude. Alle weiteren wegen Corona geschlossen.

Corona musste für praktisch alle Fehler und Versäumnisse herhalten.

Freizeitmöglichkeiten waren ausreichend vorhanden.

Garten in unzumutbarem Zustand: total ungepflegt.

Mein Fazit: nicht empfehlenswert.

Aufpassen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die "Alten" Physios reisen es raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
immer noch die Physios und das meiste Personal im Speisesaal
Kontra:
Verwaltung und Teile der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

DKapolka am 01.07.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr UNZUF,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.

Selbstverständlich haben alle unsere Patienten während des Aufnahmeprozesses ausreichend Zeit, sich alle Unterlagen vor Unterzeichnung in Ruhe durchzulesen und ggf. aufkommende Rückfragen beantwortet zu bekommen. Zudem besteht die Möglichkeit unsere Preisliste für Therapien vor Aufnahme in unserem Patientenmanagement anzufordern und somit die Höhe der Kostenerstattung mit der Beihilfe abzuklären.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
Kaufmännische Leitung

Nie wieder!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Corona in der Klinik. Es wurden viele Therapien nicht angeboten. Die erste Woche verlief gut, es wurde am Anfang Fieber gemessen und dann konnte man Maske ablassen. Erst als eine Patientin mit Vorerkrankungen das Gesundheitsamt informierte, dass in der Klinik keine Maske getragen wurde, wurden wir verpflichtet diese zu tragen. Allerdings sollte man unterschreiben, dass man nicht seine eigene Maske nehmen durfte, sondern von der Klinik eine Einmal-Maske gestellt wurde, die einmal wöchentlich gewechselt würde!!! Daraufhin habe ich nach längerer Diskussion mit der Chefärztin, das Gesundheitsamt angerufen. Die Mitarbeiter waren genauso geschockt wie ich. Nach zwei Tagen bekamen wir dann regelmäßig eine neue Maske.
Das Essen war eine Katastrophe. Auf dem Speiseplan stand Salatbar, was aber nichts mit frischen Salaten zu tun hatte. Nur Fertigkost! Das Essen bestand nur aus Tiefkühlkost. Einmal gab es Rührei, das aussah wie Käsekuchen!! Und einen Abend gab es auch schimmelige Salami, einfach widerlich! Die Ärtze und das restliche Personal wissen dass das Essen schlecht ist. Aber keiner unternimmt was. Gerade in der Psychosomatik sollte man sich mit dem Essen Zeit lassen und es genießen. War nicht möglich. Wegen Corona wurden die Essenszeiten auf eine halbe Stunde begrenzt. Gerade am Wochenende, wenn man in Ruhe frühstücken möchte, hatte man noch nicht einmal die Gelegenheit einen zweiten Kaffee zu trinken.

Die wenigen Therapien, die stattgefunden haben, waren gut. Besonders hat mir der Sport gefallen.

Insgesamt würde ich in dieser Klinik keine Reha mehr machen.

1 Kommentar

DKapolka am 25.06.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr albka,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik und das Lob für unsere Therapieangebote im Bereich Sport, welches ich sehr gerne an meine Mitarbeiter weitergebe.

Gemeinsam mit dem lokalen Gesundheitsamt haben wir frühzeitig zu Beginn der Corona-Pandemie ein Hygienekonzept erarbeitet, welches eine Vielzahl an Maßnahmen beinhaltet, die der Vermeidung einer Covid-19-Infektion bei Patienten und Mitarbeitern unserer Klinik dienen soll. Die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie macht es für uns als Klinik notwendig,
die darin beschriebenen Maßnahmen in regelmäßigen Abständen zu hinterfragen und, wo notwendig, anzupassen, zu lockern oder zu verschärfen. Eingeleitete Maßnahmen wie Bsp. das flächendeckende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, der Verzicht auf frische Salate oder die Etablierung fester Zeitschienen zum Essen zur Wahrung der Mindestabstände, sind Beispiele hierfür und dienen einzig der Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter.

Die Speisenversorgung unserer Patienten erfolgt gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei der Zusammenstellung der Speisen achten wir darauf, dass die Gerichte abwechslungsreich sind und die verschiedenen Kostformen abgedeckt werden. Bei der Auswahl aller Produkte achten wir stets auf eine hohe Qualität. Wir unterziehen uns regelmäßigen Kontrollen, um die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards nachweislich gewährleisten zu können. Sollten unsere Patienten mit der Versorgung unzufrieden sein oder einen Wunsch haben, können sie jederzeit unser Servicepersonal ansprechen, welches den Wünschen unserer Patienten gerne nachkommt. Der überwiegende Teil unserer Patienten findet unser Essen sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
Kaufmännische Leitung

Ärtzte, Therapeuten und Pfleger/Innen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärtzte Therapeuten und Pfleger/Innen
Kontra:
Leitung und Information an die Patienten, Begründungen für Einschrenkungen nur ausweichende Antworten.
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist soweit OK. Ärzte und Pfleger/innen sind Super freundlich und helfen wo sie können, setzten sich für die Patienten ein und kümmern sich um Fragen und Sorgen.
Die Küche ist zum Teil N I C H T genießbar, wer die guten Bewertungen abgibt hat dort noch nicht gegessen. Kartoffel halb gar oder vertrocknet. Schupfnudel-Gemüsepfanne nicht gebraten sondern in Öl ertränkt (U N G E N I S B A R).
Die kaufmännische Klinikleitung lässt sich auf bei Fragen verleugnen und stellt sich nicht den Vorwürfen, im Gegenteil sie Behauptet das gegen teil. Völlig unprofesionell und nicht tragbar!!!(:-(

1 Kommentar

Canyon am 15.06.2020

Eine Restaurantbewertung in katastrophaler Rechtschreibung...?

Überflüssig und nicht hilfreich für die Entscheidungsfindung einer Rehaklinik.

Vasallen der Rente

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Reinigungsdienst war super, immer freundlich, alles bestens
Kontra:
Kann es gar nicht in Worte fassen
Krankheitsbild:
Depression, Wirbelsäulenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man zur Begutachtung für die Rentenversicherung dorthin muss kann ich nur den Rat geben: alles mitmachen, nichts sagen und lächeln. Wenn man nur ansatzweise versucht für eigene Interessen einzustehen wird man durch einen üblen Entlassbrief an die Rentenversicherung abgestraft. Soldaten der Rente, das trifft es genau.

1 Kommentar

Ingelein123 am 08.01.2020

Bei uns wurde in der Einführung von der Chefin selbst gesagt .... Sklaven der Rentenversicherung!!! Kommentar kann ich so bestätigen ... Ich habe nach 8 Wochen noch keinen Bericht und auch keinen Termin für Psyrena

Hier steht das Geld und nicht der Patient im Fokus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur die Zimmer waren gut)
Pro:
Zimmer, Chefärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
F 33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte m.M.n. geschlossen werden.
Nach wenigen Minuten im Erstgespräch sagt mir mein Therapeut, dass ich mich wegen meiner Probleme nicht anstellen soll und es nicht schlimm sei was ich habe. Nach Bitte um einen Therapeutenwechsel wurde mir gesagt, dass dies nicht möglich sei. Ab der 3. Woche wurde mir die Gruppentherapie kommentarlos gestrichen. Erst nach mehreren Beschwerden meinerseits wurde diese wieder aufgenommen.
Bei der Untersuchung durch die Stationsärztin hatte ich mehrere Beschwerden angegeben, jedoch sind laut Patientenakte keine notiert worden. Obwohl ich des Öfteren bewusstlos geworden bin, Schwindel hatte und mich mehrmals übergeben musste, habe ich nach wenigen Tagen aufgegeben die Beschwerden anzugeben. Es wurde von der Oberärztin und dem Pflegeteam ignoriert und nur sporadisch notiert.
Nach etwa 1,5 Wochen habe ich bei der Oberärztin um einr Anpassung meines Terminplanes gebeten. Dies wurde mir gewährt. Es hat trotzdem weitere 1,5 Wochen gedauert bis dieser nach einer Intervention durch die Chefärztin bis diese Änderungen zumindest teilweise umgesetzt wurden.
Bei vielen Therapien kamen die Therapeuten zu spät und haben diese auch früher beendet.
Mit wurde ein Termin bei der Sozialberarung ersatzlos gestrichen, erst durch Einschreiten der Chefärztin ist dieser wieder aufgenommen worden.
Ich war nur noch für diesen Termin in der Klinik.
Durch Zufall habe ich erst in meiner letzten Woche erfahren, dass die Therapie "Gesundheitsbildung" als Standardprogramm vorgesehen ist. Ich hatte nach mehreren Nachfragen an meinem letzten Tag einmal diese Therapie. Warum es nicht stattgefunden, konnte mir niemand beantworten.
Außerdem stand jede Woche die Therapie Feldenkrais auf den Plan, obwohl diese nie stattgefunden hat. Insgesamt kam man max.auf 1,5 Stunden Therapie pro Tag, in der Regel weniger.
Die komplette Zeit war eine Verschwendung.
Einzig positiv waren die Zimmer, die Chefärztin und die Sozialberatung, wenn sie stattfand.

1 Kommentar

Nati11 am 22.11.2019

Hier geht es ja nur noch weiter bergab!

Diese "Klinik" sollte man schließen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depression, paranoide Persönlichkeitsstörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Man wird bereits vom Azubi unfreundlich empfangen. Sollte man nach den Weg fragen lautet die Standardantwort "Finden Sie schon, ist nicht meine Sache".
Die Ärzte sprechen zum großen Teil nur gebrochen Deutsch. Auch ein Teil meiner angegebenen Beschwerden sind nicht im Bericht erwähnt. Im Erstgepräch bei meinenm mir zugeteilten Therapeuten sagte dieser zu mir nach etwa fünf Minuten zu mir, dass ich mich nicht anstellen soll. Danach war das Gespräch inhaltlich für ihn abgeschlossen und es ging im Rest des Gespräches und die restlichen Wochen nur um bürokratische Sachen. Arztvisiten sind ohne Ersatz regelmäßig ausgefallen. Oftmals sind auch Therapeuten nicht zur Therapie gekommen. Für die Rentenversicherung wurd trotzdem abgehakt später, damit die Stunden efüllt sind. Von Sonntag bis Donnerstag wird man nachts eingeschlossen ab half elf. Am Wochenende ab halb zwölf nachts.
Einzig das Pflegeteam ist in Teilen positiv zu nennen. Diese geben sich große Mühe, obwohl sie sichtbar überfordert sind.

Chaosklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neue Zimmer
Kontra:
Schlechte Reinigung
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapieziel nicht erreicht, da viel zu wenig Anwendungen. Um Zeit zu schinden jeden Tag unnütze Vorträge. Es wird verlangt das man sich als Patient ständig die Hände desinfiziert, aber die Hygiene in den Patientenzimmern kommt viel zu kurz. Mein Bett wurde erst nach drei Wochen frisch bezogen und das Bad und der Boden nur einmal pro Woche gereinigt.Das Essen ist fast jeden Tag gleich und leider auch oft geschmacklos und verkocht. Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und kompetent aber leider hat man wenn man Glück hat nur Ein bis zweimal pro Woche Einzel KG. Ständig muss man hier seine Therapie einfordern! Die Dame am Empfang AUSSER Frau Laszlo sind äusserst unfreundlich und wenig motiviert.Volle Punktzahl bekommen die Damen im Speisesaal der Orthopädie, sie sind sehr Aufmerksam und super hilfsbereit.
Ich war schon mehrmals in diesem Haus und war immer super zufrieden,aber nach diesem Chaos Aufenthalt werde ich meine nächste AHB oder Reha in einer anderen Einrichtung machen und werde dieses Haus auch nicht mehr weiter empfehlen. Wir haben uns auch mit mehreren Patienten zusammen getan und uns beim Deutschen Renten Bund in Berlin beschwert und unsere Therapiepläne hingeschickt.

2 Kommentare

e.sinzig am 22.10.2019

Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr Sally1233,

vielen Dank für Ihr Feedback Ihren Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik betreffend, zu dem wir Ihnen gerne auf diesem Weg antworten möchten:

Das Lob für unser Therapeuten- und unser Service-Team gebe ich sehr gerne an unsere Mitarbeiter weiter.

Jeder unserer Patienten erhält einen anhand der Therapieleitlinien des jeweiligen Kostenträgers orientierten Therapieplan, welcher individuell und anhand der vorliegenden Diagnosen erstellt wird. Hierzu gehören u. a. auch Vorträge, in denen wichtige Themen rund um eine gesunde Lebensweise im Fokus stehen. Leider sind kurzfristige und ungeplante Ausfälle im Krankheitsfall nicht gänzlich zu vermeiden. Sobald jedoch ein Ausfall eines Therapeuten bekannt ist, versuchen wir umgehend den Termin zu ersetzen, indem wir die betroffenen Patienten an einen Vertreter übergeben. Wir bedauern sehr, dass es in Ihrem Fall nicht so war. Hierzu wäre eine direkte Kontaktaufnahme mit dem behandelnden Arzt oder unserer Patientenfürsprecherin hilfreich gewesen.

Das Leistungsverzeichnis zur Reinigung der Patientenzimmer ist fest vorgeschrieben und wird von unseren Mitarbeitern entsprechend abgearbeitet: Die Intensivreinigung erfolgt an drei, die Sichtreinigung an zwei Tagen der Woche. Der Wechsel der Bettwäsche ist ebenfalls inbegriffen und erfolgt alle 14 Tage. Bei Verunreinigungen wird der Wechselzyklus entsprechend angepasst. Das Leistungsverzeichnis richtet sich nach den Hygienestandards, deren Einhaltung in regelmäßigen Kontrollen überprüft wird und gewährleistet somit eine hohe Qualität der Reinigung. Im Rahmen des wöchentlich stattfindenden Patienten-Einführungsvortrages weisen wir außerdem ausdrücklich darauf hin, dass eine umgehende Rückmeldung der Patienten erwünscht ist. Auf diese Weise können wir Patientenwünsche direkt prüfen und gegensteuern, sollte einmal jemand nicht vollumfänglich zufrieden sein.

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Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ungeeignetes med. Personal, Fertigfrass
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, in der ein Stationsarzt aufgrund Sprachbarrieren einen Patienten nicht versteht und vom Patient nicht verstanden wird, hat bereits ein Manko. Dazu noch ein Oberarzt, der bereits im zweiten Gespräch in der zweiten Woche der Reha feststellt, ein Patient sei zwar mit Ach und Krach berufsunfähig (was sämtliche vorrausgegangenen Gutachten, selbst vom MD des Arbeitsamtes bescheinigen), aber ansonsten voll leistungsfähig, eine Physiotherapeutin, die Laufen (auf einem Laufband) nicht als Sport anerkennt, Anwendungen, die wenig mit den Grunderkrankungen zu tun haben, sorgen nicht dafür, dass sich ein Patient vertrauensvoll auf seine Therapie konzentrieren kann. Im Gegenteil, der Sinn und Zweck einer Reha wird durch solches Verhalten in Frage gestellt. Mir ist nicht klar, weshalb die Rentenversicherung an einer Klinik, in der für die Quote jeder als arbeitsfähig entlassen wird und alles auf Gewinnmaximierung zulasten des Patienten ausgelegt ist, weiterhin Patienten schicken kann.
Von Psychologen und Psychotherapeuten ist zu erwarten, dass sie zunächst sich ein Bild vom Patienten machen, bevor sie diesen beurteilen. Jemandem mit einer psychischen Erkrankung zu unterstellen, er würde simulieren, um nicht arbeiten zu müssen, ist eine absolute Unverschämtheit und kann eine schwere Krise hervorrufen, was bei dem betreffenden Patienten auch der Fall war. Ohne familiäre Unterstützung wäre es hier zu einem Suizidversuch aufgrund der Äußerungen des Oberarztes gekommen, zumal im Gespräch aufgrund der Unkenntnis des Arztes einer der auslösenden Faktoren getriggert wurde. Eine verantwortungsvolle Behandlung sieht dann doch anders aus.
Bei der Verpflegung kann man sich eigentlich nur fragen, weshalb die Klinikleitung nicht auf regionale Produkte setzt. Stattdessen wird mit Fertigware gekocht, die Hygiene ist fraglich. Insgesamt nicht zu empfehlen, die RV und andere Stellen wurden entsprechend informiert.

1 Kommentar

MEDIAN Hohenfeld-Klinik am 18.08.2019

Sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr DisLike48,
vielen Dank, dass Sie uns als Angehörige/Angehöriger eines Patienten Ihre Nachricht haben zukommen lassen, zu der wir gern antworten möchten:
Entsprechend des gesetzlichen Auftrags der Rehabilitation ist das primäre Ziel jeder Rehamaßnahme die Wiederherstellung der gefährdeten Erwerbsfähigkeit und das Vermeiden einer dauerhaften Erwerbsminderung. Die medizinische Rehabilitation zielt in der Rentenversicherung darauf ab, den Auswirkungen einer Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung auf die Erwerbsfähigkeit der Versicherten entgegen zu wirken oder sie zu überwinden und dadurch Beeinträchtigungen der Erwerbsfähigkeit der Versicherten oder ihr vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern oder sie möglichst dauerhaft in das Erwerbsleben wiedereinzugliedern.
Der zentrale Gedanke der Behandlung wird von der Zusammenarbeit des REHATEAMS getragen, welches aus Oberarzt, Stationsarzt, Psychotherapeut, Physiotherapeut, Pflegekraft, Ergo- und oder Kreativtherapeut und ggf. anderen Mitbehandlern besteht. Es werden Informationen über den Verlauf der REHA zwischen allen Beteiligten ausgetauscht. So bleiben alle Patienten für das gesamte Team aktuell im Blick und Interventionen können gemeinsam und gleichgerichtet erfolgen.
Die uns übermittelten Hinweise betreffend, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns den von Ihnen beschrieben Fall konkret benennen würden. Dazu bitten wir um direkte Kontaktaufnahme mit der Kaufmännischen Leitung unter folgender E-Mail-Adresse:

[email protected]

Auch zum Thema Verpflegung wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns hierzu per E-Mail konkrete Hinweise geben könnten. Gerade im Bereich Patienten- und Mitarbeiterverpflegung zeigen die monatlichen Patientenumfragen, dass der Großteil unserer Patienten diese mit gut bis sehr gut bewertet, zumal es sich bei MEDIAN Hohenfeld-Klinik um eine von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifizierte Rehabilitationsklinik handelt, was bedeutet, dass das gesamte Angebot der Verpflegung in den Bereichen Lebensmittelauswahl, Speisenplanung & -herstellung sowie Lebenswelt dem DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern entspricht.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Baecker
Kaufmännische Leiterin

Hier steht der Patient nicht im Mittelpunkt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten aus den unterschiedlichen Fachbereichen
Kontra:
Fehlende Basis um gesund zu werden
Krankheitsbild:
Leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zeitraum 27.6.bis 7.8.19 diese Klinik ist, trotz (sehr) guter Physio-Ergo-Musiktherapeuten und der hervorragenden Therapeutin der Trauergruppe, nicht zu empfehlen. In dieser Klinik fehlt die Grundbasis um gesund zu werden.In der Theorie wird Wert auf ausgewogene Ernährung gelegt. Ich bin Vegetariarin und darf keine Milchprodukte essen, da diese bei mir die Hauptauslöser für Migräne sind. 6 Wochen habe ich überwiegend Kohlehydrate, Ballastoffe und Vitamine gegessen. Selbstversorgung war nicht möglich, der einzige Kühlschrank war voller Lebensmittel und roch unangenehm. Lagerung von Lebensmittel auf dem Balkon ist bei bis 39 Grad nicht möglich. Laut Küche bestand keine Möglichkeit mir pflanzliches Eiweiß (z. B. Hülsenfrüchte die im Einkauf relativ preiswert sind)und calciumhaltige Nahrungsmittel, außer Sojamilch und-joghurt,anzubieten.Die Qualität der Pflege hing von der FK ab. Eine FK war vom Verhalten her unverschähmt. In der Wochenrunde, die von den FK geleitet wurde, bestand besagte Person auf "meinem" Platz. Mein Einwand, ich sitze an der Balkontür, da ich Migräne habe und die Frischluft mir gut tut, interessierte sie nicht. Sie forderte mich auf einen Platz weiter nach re. zu rutschen, denn da bekäme ich genügend Frischluft. Ein Mitpatient bot seinen Platz an der Balkontür an, den sie auch annahm. Äussere Lärmgeräusche sollen z. B. bei Depression ausgeschaltet werden (ich beziehe mich nicht auf die Bauarbeiten).Bei Migräne und Depression ist ein gleichförmiger Schlafrhythmus wichtig,dieser war in der Klinik nicht umsetzbar. An den ersten 4 WE hörte ein Nachbar (ausserhalb der Klinik) sehr laute Musik, bis 23/23.30 Uhr. Durch das Flachdach (7. Etage) und die Morgensonne, war die Zimmertemp=Außentempr.und somit an Schlaf nicht zu denken. Ein Zimmerwechsel war laut kaufm. Leitung nicht möglich. Gründe weshalb, lassen sich (leicht) finden. Ein Oberarzt bot mir stattdessen Medikamente an, um zur Ruhe zu kommen, dabei brauchte ich nur Schlaf!!!!

1 Kommentar

MEDIAN Hohenfeld-Klinik am 18.08.2019

Sehr geehrtes Frl. Rottenmeier,
vielen Dank für Ihr Feedback, Ihren Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik betreffend, zu dem wir Ihnen gerne auf diesem Weg antworten möchten:
Die MEDIAN Hohenfeld-Klinik Bad Camberg ist eine von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifizierte Rehabilitationsklinik. Unser Team der Diätlehrküche blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Erstellung von Sonderkost zurück. Bei vorhandenen Lebensmittelunverträglichkeiten ist ein ärztliches Attest einzureichen, das anschließend mit Bezug auf den Einsatz alternativer Produkte geprüft wird. U. a. bieten wir glutenfreie, lactosefreie, sojafreie, milcheiweißfreie und auch vegetarische Sonderkost an.
Es ist richtig, dass unsere Patientenzimmer nicht mit eigenen Kühlschränken ausgestattet sind. Ihre Hinweise in Bezug auf den Kühlschrank in der TeaLounge und in Bezug auf die Wochenrunde haben wir an die verantwortlichen Abteilungsleiter weitergeleitet mit der Bitte um Überprüfung. Hier wünschen wir uns immer, dass Patienten uns direkt während ihres Aufenthaltes direkt ansprechen. Auf diese Weise können wir Patientenwünsche direkt prüfen und gegensteuern, sollte einmal jemand nicht vollumfänglich zufrieden sein.
Was Ihren Umzugswunsch betrifft, so gehen wir davon aus, dass es sich bei Frl. Rottenmeier um ein Pseudonym handelt. An Ihr Anliegen können wir uns deshalb noch erinnern, da wir Ihnen hierzu schriftlich geantwortet hatten. Ein Benefit durch einen Umzug nach Haus 2 war aufgrund des von Ihnen geschilderten Vorfalls am Wochenende sicherlich nicht zu erwarten, da sich unsere Klinik inmitten des Kurgebietes befindet, eingebettet in ein Gebiet von Einfamilienhäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern und es somit immer einmal vorkommen kann, dass es in den Sommermonaten nicht gänzlich still ist.
Insgesamt finden wir es schade, dass Sie sich bei uns nicht wohl gefühlt haben und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten auf diesem Wege entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Baecker
Kaufmännische Leiterin

Bauarbeiten während der Behandlungszeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Schlechte Lage
Krankheitsbild:
3 Op's an der HWS 1 OP LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte jedes Wochenende nach Hause fahren was mir sehr wichtig war da ich mich in dieser Klinik nicht wohl fühlte. Es wurde ein Teil des Gebäudes saniert was dazu führte dass man nicht entspannen bzw ein Mittagsschläfchen halten konnte. Die Nacht über fiel es mir schwer schlsf zu finden da der Strassenverkehr mir zu laut war. Das Essen war ok auch die Therapeuten haben sich Mühe gegeben. Was bringt es aber wenn man auf einer Baustelle wohnen muss !!!
Ich war im März 2018 dort zur Orthopädischen Reha

Never ever again !!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Haus 3/W51 , die Therapeuten
Kontra:
Siehe weiter unten !
Krankheitsbild:
HWS,LWS,ISG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun , was soll man sagen ?
Die Klinik aus den 70er'n.

Überall wird saniert (was auch dringend nötig ist!!).Die 'alten' Zimmer (ich bin zur Zeit Haus 1) sind runtergekommen,die Nasszelle lädt nicht zum Duschen ein (kaputte Fliesen,viel zu eng),der TV unterirdisch (ein etwas größeres Auto-Navigationssystem).

Zum Verpflegung:Großküche eben,Mittagessen abwechslungsreich,jedoch immer derselbe Salat , morgens und Abends immer dasselbe (kann kein Käse und Bierwurst mehr sehen).
Gekochte Eier NUR am Sonntag.

Zur Therapie selber :
Die Therapeuten sind an dieser Klinik das Beste !!
Sie versuchen alles , den Schmerz zu mindern.
Alle sind durchweg freundlich und locker drauf.

Die Therapiepläne sind eine Geschichte für sich , da sie von einem Computer erstellt werden.
Die Termindispo versucht ihr bestes , wenn mal etwas schief gelaufen ist.

VIELE sinnlose Vorträge , statt Therapie !!!!
(Verwaltung,Freizeitrekreation,Progressive Muskelentspannung KOMPLETT sinnfrei).
So kann man beim Leistungsträger natürlich auch Geld verdienen (auch wenn immer gesagt wird , das es vorgegeben wird....)

Die MTT Geräte sind alle Top und recht modern.
Das "Hallenbad" ist eher ein größerer Gartenpool , nicht erwähneswert.

Gruppengymnastik : Großes Minus !!
Es wird eine "generelle" Gymnastik veranstaltet , also nicht eine auf die Patienten abgestimmte (was nützt mir eine HWS Gymnastik wenn ich es mit der LWS habe ???)

Der EINZIGSTE Pluspunkt (neben den Therapeuten) dieser Klinik ist Haus 3/W51 (der Raucherpavillion)
Hier kann man nette Kontakte knüpfen.

Alles in allem solltet ihr euch eure Wunschklinik aussuchen (diese sollte es nicht sein!)

Zum Abschluss ein Schmankerl :
Vor 2 Tagen gab es einen Vorfall mit einem Hüftpatienten , wer meint , das ihm hier durch einem Arzt oder einer Schwester geholfen wird , ist fehl am Platz.
Keine Schmerzspritze(konnte diese niemand setzen??),stattdessen Notarzt,der diese gesetzt hat.
HIER darf man keinesfalls "Wunder" erwarten

1 Kommentar

DKapolka am 22.02.2019

Sehr geehrter Herr StefanS1971,

wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verlief.

Wie Sie bereits erwähnen führen wir aktuell umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durch. Im Rahmen dieser sanieren wir über 300 Patientenzimmer. Aktuell haben wir bereits 100 Zimmer saniert, weitere 130 Zimmer werden innerhalb der kommenden Monate fertiggestellt sein. Diese Maßnahmen dienen der Steigerung des Komforts für unsere Patienten. Bis alle Zimmer saniert wurden ist es natürlich in Ausnahmefällen notwendig, dass Patienten noch in unrenovierten Zimmern untergebracht werden müssen.

Die Speisenversorgung unserer Patienten erfolgt gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei der Zusammenstellung der Speisen achten wir darauf, dass die Gerichte abwechslungsreich sind und die verschiedenen Kostformen abgedeckt werden. Sollten unsere Patienten mit der Versorgung unzufrieden sein oder einen Wunsch haben, können sie jederzeit unser Servicepersonal ansprechen, welches den Wünschen unserer Patienten gerne nachkommt. Der überwiegende Teil unserer Patienten findet unser Essen sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Die therapeutischen Angebote richten sich nach den Leitlinien der Deutschen Rentenversicherung. Hierzu gehören u.a. auch Vorträge, in denen wichtige Themen rund um eine gesunde Lebensweise im Fokus stehen sollen.

Unser Schwimmbad entspricht den gängigen Abmessungen eines Hallenbades in Rehakliniken. Da diese Becken primär für Gruppentherapien im Wasser genutzt werden, sind die Abmessungen natürlich etwas kleiner als in öffentlichen Schwimmbädern.

Unser medizinisches und pflegerisches Personal ist für medizinische Notfälle jeglicher Art geschult. In ausgewählten Fällen ist es jedoch notwendig, dass eine Verlegung in eine Akutklinik unter Notarztbegleitung erfolgt.

Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
stellv. Kaufmännische Leitung

so sollte es nicht sein!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
medizinische Behandlung mangelhaft
Krankheitsbild:
nach Bandscheibenvorfall schmerzen in beiden beinen
Erfahrungsbericht:

die physiotherapie fand quasi nicht statt, da die
Physiotherapeuten zwar freundlich waren, aber völlig lustlos arbeiteten.
Fazit : Die Median Klinik Bad Camberg ist auf keinen Fall zu empfehlen!!

Nie wieder. Absolut nicht zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Therapeuten. Durchweg nett und kompetent.
Kontra:
Der Oberarzt und die Auswahl / Organisation der Anwendungen
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik vom 14.08 - 04.09.2018 zur stationären Reha.
Ich kann diese Klinik absolut nicht weiter empfehlen. Die Therapien werden nicht mit dem Pat. abgesprochen. Ich hatte nur Sport und Vorträge auf meinem Plan. Habe mich 1x beim Oberarzt und 1x bei der Patientenfürsprecherin beschwert, aber auch das hat nichts genützt. Lediglich das Hydrojet konnte ich mir erbetteln. Unter anderem bekam ich zur Antwort das die Rentenversicherung nicht mehr hergibt. Sonderbarerweise hatten einige Mitpatienten mit den gleichen Beschwerden all die Anwendungen die ich gerne gehabt hätte.
Erst als ich bei der Abschlussuntersuchung gesagt habe, dass ich mich bei der Rentenversicherung beschweren werde, sollte ich noch 3 weitere Anwendungen dazu bekommen. Dies hat jedoch aus zeitlichen Gründen nicht mehr geklappt.Die Organisation der einzelnen Anwendungen war auch sehr schlecht. Es gab teilweise Pausen von 1,5 Stunden zwischen den Therapien.
Das Essen ist eine Katastophe. Es gibt immer die selben Salate und immer den selben Aufschnitt. Dabei predigen sie da von Abwechslungsreiche Ernnährung, aber praktiziert wird es nicht.Meiner Meinung nach ist es auch sehr lieblos angerichtet.
Die Liegen auf der Liegewiese sind gesundheitsschädigend und das Schwimmbad ist dauerkaputt.
Durch die Umbaumaßnahmen ist es dort so laut, dass es an Körperverletzung grenzt.Meiner Meinung nach eine Zumutung. Sie hätten besser die ganze Klinik wärend der Renovierung schließen sollen. Ich bin immer in den Kurpark geflüchtet, der übrigens sehr schön ist, aber das Kurhaus ist eine Ruine. Dort hängen unter anderem die Kabel von der Decke.
Fazit: Meine Beschwerden haben sich verschlimmert. Eine Beschwerde an die Rentenversichrung ist unterwegs.Die Klinik ist nicht einen Cent wert. Absolut vergeudete Zeit, leider muß ich jetzt wieder 4 Jahre bis zur nächsten Reha warten.Aber dann werde ich eine Wunschklinik angeben.

1 Kommentar

DKapolka am 26.09.2018

Sehr geehrte/r Orastin,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik, zu welchem ich folgenden gerne Stellung beziehen würde:

Jeder unserer Patienten erhält einen anhand der Therapieleitlinien des jeweiligen Kostenträgers orientierten Therapieplan, welcher individuell und anhand der vorliegenden Diagnosen erstellt wird.
In der Therapieplanung für unsere Patienten bemühen wir uns bewusst um ausreichend Pausen zwischen den einzelnen Anwendungen, um Zeit für die Regeneration des Körpers und der Seele zu bieten.

Wir bedauern sehr, dass unser Schwimmbad aufgrund eines technischen Defektes einige Wochen außer Betrieb war. Seit zwei Wochen kann dieses wieder genutzt werden.

Die Speisenversorgung unserer Patienten erfolgt gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei der Zusammenstellung der Speisen achten wir darauf, dass die Gerichte abwechslungsreich sind und die verschiedenen Kostformen abgedeckt werden. Bei der Auswahl aller Produkte achten wir stets auf eine hohe Qualität. Zu allen drei Mahlzeiten steht eine Auswahl an frischen Salaten, Obst oder sonstigem Gemüse bereit. Wir unterziehen uns regelmäßigen Kontrollen, um die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards nachweislich gewährleisten zu können. Der überwiegende Teil unserer Patienten findet unser Essen sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Wie Ihnen bereits bekannt ist finden seit Juli 2016 in abgeschlossenen Bereichen unserer Klinik Sanierungsmaßnahmen statt, über welche wir im Vorfeld der Anreise alle Patienten informieren. Im Rahmen dieser erneuern wir zu Steigerung unseres Patientenkomforts sukzessiv mehr als 300 Patientenzimmer. Dabei bemühen wir uns sehr, die Beeinträchtigungen für unsere Patienten so gering wie möglich zu halten. Trotz alledem kann es durchaus vereinzelt zu Lärm- und Staubbelästigungen kommen.

Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik scheinbar nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Kapolka
stellv. Kaufmännische Leitung

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