Ich habe mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Organisation und Abläufe sind sehr strukturiert. Man wird keine Minute alleine gelassen. Alle sind sehr freundlich und einfühlsam. Die Klinik verdient ihren Ruf.

Herzlichen Dank an Prof. Dr. Budäus und das gesamte Team.

Wie wahrscheinlich viele Patienten vor mir bin ich im Juli 23 von der Diagnose Prostata-Krebs überrascht worden. Auch vor mir als noch klinisch tätiger Kollege macht so eine Diagnose nicht halt. Von Anfang an habe ich mich von allen Mitarbeitern sehr gut betreut gefühlt. Die vermutlich üblich auftretenden Unannehmlichkeiten (schmerzhafte Biopsie, erhebliche Blähungen und Stuhlgangsprobleme nach der OP, Schwellungen im Genitalbereich nach großzügiger Lymphknotenentfernung im Becken) kannten alle und wurden vor allem von der Pflegeseite her geduldig und mit hoher Kompetenz gebessert bzw. behoben.

Als Kollege verneige ich mich vor der Gesamtperformance dieser Klinik. So kann Medizin überzeugen. Vielen Dank!

Am 04.Juli 2023 wurde ich an der Prostata operiert.
Die Vorgespräche verliefen sehr gut und mir wurde genau erklärt was auf mich zukommen würde.
Ich wollte eigentlich die "da Vinchi" Operation haben,
jedoch ging es wegen einer früheren Magenoperation nicht.
Bei mir wurde die " normale offene Operation" durchgeführt.

Nach 4 Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ich mit dem Blasenkatheter entlassen. Nach 14 Tagen wurde der Katheter von meinem Urologen entfernt.
Zum Glück musste ich keine Einlagen oder sonstiges tragen.

Auch die Reha wurde von der Martini Klinik organisiert und ich war 3 Wochen in der Hamm Kurklinik St. Peter Ording, die auch auch nur wärmstens empfehlen kann.

Im ganzen muss ich sagen, dass ich sehr angetan von der Martini Klinik bin. Es hat vom 1. bis zum letzten Schritt alles sehr gut geklappt.
Ich sage nochmals DANKE

Mit freundlichem Gruß
Helmut K.

Ich kann die Martini-Klinik nur empfehlen. Die Ärzte dort sind sehr erfahrene Operateure (ich war Mitte Juni 2023 wegen einer roboterassistierten Prostatektomie dort), und von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich in der Klinik (Station 4, gesetzlich versichert) bestens aufgehoben gefühlt. Die Pflegerinnen und Pfleger sind stets freundlich und hilfsbereit und nehmen die kleinen und großen Sorgen der Patienten ernst. Das gilt in gleicher Weise auch für die Stationsärztinnen und -ärzte. Die netten Servicekräfte fügen sich nahtlos in dieses positive Gesamtbild ein. Zudem ist das Essen wirklich gut und vielfältig. Auch wenn in einem so dicht getakteten Arbeitsumfeld naturgemäß nicht immer alles perfekt funktioniert, bin ich froh, für meine - erfolgreich verlaufene (so mein Fazit zwei Monate danach) - Operation diese Klinik gewählt zu haben.

Ausgesprochen freundliche und motiviertes Team, professionelle Untersuchung, Patient wird "mitgenommen ".Klinik ist unbedingt empfehlenswert. *****

Radikale Prostatektomie
Die Diagnose, dass ein Prostatakarzenom bei mir gewachsen ist, hat eine Biopsie der Prostata ergeben. Die Biopsie hat Frau Caren Linse mit ihren Mitarbeiterinnen vorgenommen. Die Biopsie war ausgezeichnet gelungen, Frau Linse hat die Diagnose exzellent erarbeitet bzw. durchgeführt. Herzlichen Dank!
Es schloss sich der Klinikaufenthalt in der Martini-Klinik auf der Privatstation 5 an. Eine sehr aufmerksame und umsichtige Schwesternschaft hat sich um das Wohlergehen des Patienten in hervorragender Weise gekümmert.
Die Narkose und die Operation durch PD Dr. Felix Preisser waren perfekt gelungen, so dass sich ein schnelle Genesung anschließen konnte. Die Behandlung in der Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf bei einer Prostataerkrankung kann ich jedem Erkrankten sehr empfehlen. Mit großem Dank an alle Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und den behandelnden Ärztinnen und Ärzten verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Christoph Lehnert.

Ich habe mich am Vortag meiner Prostata OP mit gemischten Gefühlen in der Klinik vorgestellt. Nach der freundlichen Aufnahme begannen die Erstuntersuchungen. Anfängliche Schamgefühle und Hemmungen sind durch die ruhige, vertrauensvolle und einfühlsame Art der jungen Ärztin erst gar nicht aufgekommen. Die freundliche und führsorgliche Behandlung und Pflege in der Station 5, vor und nach der OP, waren ebenso vorbildlich. Ich danke allen Mitarbeitern, aber ganz besonders meinem Operateur und Oberarzt Dr. Michl. Alle Fragen und Sorgen hat er mehrmals geduldig und ausführlich mit mir besprochen. Selbst nach der Entlassung und Vorliegen des endgültigen Befundes bekam ich noch einmal eine ausführliche Aufklärung und Empfehlungen. Dies alles war nicht selbstverständlich. Herzlichen Dank Dr. Michl und Ihnen Allen!
Diese Klinik kann ich ohne Einschränkungen empfehlen.

Am 31. Januar habe ich von Herrn Prof. Steuber eine radikale Prostataektomie nach der da Vinci Methode durchführen lassen. Obwohl wir in München leben, stand schnell fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lassen möchte. Dass diese Klinik für Männer mit Prostatakrebs jede weite Reise wert ist, kann ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen. Herr Prof. Steuber ist ganz offensichtlich und ohne jeden Zweifel ein großartiger Operateur, war immer ansprechbar, professionell und dabei sehr sympathisch und zugewandt. Er hat mir und auch meiner Frau viel von der Angst und sich Zeit für uns genommen. Dank der engagierten Unterstützung des Pflegeteams bei der Mobilisierung nach der OP war ich schnell wieder auf den Beinen. Dass ich am Tag nach der OP (ich wurde am Nachmittag opertiert) schon herumlaufen und die "Schritte-Challenge" beginnen konnte, hatte ich nicht erwartet. Das hat nicht nur der Physis, sondern auch der Psyche gut getan. Der Klinikbetrieb verdient nur allerbeste Bewertungen. Von der ersten bis zur letzten Minute war alles perfekt organisiert und von hervorragendem Management geprägt. Es dabei noch zu schaffen, dass sich die Patienten fürsorglich und immer freundlich betreut sowie individuell wertgeschätzt fühlen, verdient höchste Anerkennung. Ich bin jetzt seit einer Woche wieder daheim und freue mich über die schnellen Fortschritte meiner Genesung und über meine fast vollständig wiederhergestellte Kontinenz. Mein großer Dank gilt Herrn Prof. Steuber und seinem hervorragenden OP- und Pflegeteam.

Diese Klinik ist wirklich gut organisiert. Aufnahme, Eingangs- und Entlassungsuntersuchung, Anästhesie, ärztliche und pflegerische Betreuung auf der Station- alles klappt perfekt. Nicht zuletzt trägt auch die gute Qualität des Essens zu Zufriedenheit und Heilung bei.
Nach fünf Tagen, in denen ich als Patient hervorragend betreut wurde, konnte ich die Klinik ohne Prostata und ohne Katheter verlassen. Mein Operateur hat einen super Job gemacht. Fazit: Der weite Weg aus Süddeutschland zur Martini-Klinik hat sich gelohnt.

Die Professionalität erlebt man vom ersten Augenblick, wenn man (schweren Ganges - Diagnose "radikale Prostatektomie") die Klinik betritt.

Die Abläufe sind gut organisiert, die Mitarbeiter echt freundlich und die Ausstattung des Krankenzimmer absolut OK.

Ich will mich ganz kurz fassen: die Aufklärung - sowohl Anästhesie (Frau Dr. Franziska von Breunig) wie auch die Operation selbst (Prof. Dr. Hans Heinzer, den ich mir gewünscht habe) war präzise und vollständig, alle meine Fragen (und Anliegen) wurden beantwortet bzw. erledigt.

Von der Operation selbst weiß ich nichts (Halleluja) - bin in meinem Zimmer eingeschlafen und im Aufwachraum 5 Stunden später wieder aufgewacht (perfekte Anästhesie)...!!! Die Schmerzen danach waren beherrschbar und ich konnte/durfte/sollte bereits am Operationstag ein paar Schritte machen.

Fazit - absolute Erfolgsbilanz:
Am Donnerstag operiert, am Freitag bereits 2000 Schritte gemacht, am Samstag stellten sich die Körperfunktionen nach und nach wieder ein, 3000 Schritte ab Sonntag und weniger Schmerzmittel, am Montag gründliche Nachuntersuchung UND Katheter wurde (ohne, dass ich es gemerkt habe) entfernt, am Dienstag nochmalige Untersuchung und der Hinweis "morgen (Mittwoch) gehen Sie/dürfen Sie nach Hause...!!! Gesagt, getan - ich bin NICHT inkontinent aus der Klinik gegangen und konnte mit überschaubarer Menge an Schmerzmitteln "ins Leben zurückkehren"!!!

Mein Tausendfacher Dank gilt Prof. Dr. Hans Heinzer und seinem Team für eine 100%tig gelungene Operation (selbst am Sonntag kam er zur Visite), sowie dem gesamten Pflegepersonal, das wirklich sehr guten Job macht!

Zitat von der Website:
Das Team, die Faculty, die individuelle Patientenbetreuung, die präzise Operation und die hervorragende Nachbetreuung und Qualitätssicherung, das macht im Paket die Martini-Klinik aus!

DIES KANN ICH VOM GANZEM HERZEN BESTÄTIGEN!!!

Sowohl mein Hausarzt, als auch mein Urologe hat für die leider notwendige radikale Prostatektomie die Martiniklinik im UKE empfohlen.
Heute, 13 Tage nach der OP, kann ich mich dieser klaren Empfehlung nur anschließen.
Es war alles sehr gut durchorganisiert, der Tag der Aufnahme inkl. aller Gespräche und dem Gespräch mit dem Operateur. Die AHB wird auch sofort abgeklärt und eine psychologische Begleitung wird proaktiv angeboten. Danach folgt eine, aus meiner Sicht, optimale Pflege inkl. Aktivierung und Überwachung bis zum Tag der Entlassung. Auch das oft gescholtene Krankenhausessen war sehr gut und abwechlungsreich.
Ich konnte 5 Tage nach OP die Klinik verlassen.
Der Katheter konnte 11 Tage nach OP entfernt werden. Durch die gute OP-Erfahrung in der Martini-Klinik ist das Risiko Inkontinenz signifikant minimiert und tritt bei mir fast gar nicht auf.
Ich kann die Martini-Klinik für die Behandlung eines Prostatakarzinoms nur empfehlen - A+++.

Nach einer MRT Untersuchung im November 21 stellte sich heraus dass ich einen Prostata Karzinom habe. Die entsprechende Stanzbiopsie im Januar brachte auch hier das gleiche Ergebnis.
PSA 4,97 Gleason Score 4/3 7A.
Nach Begutachtung der Tumorkonferenz wurde mir die Entscheidung einer Prostatektomie innerhalb der nächsten 6 bis 8 Wochen Nähe gelegt. Meine Entscheidung nach kurzer Suche viel zum Glück auf die Martini Klinik in Hamburg.
Die Vorbereitung lief absolut unkompliziert und durchdacht. Von meiner Seite aus wurden alle Unterlagen per Post nach Hamburg geschickt, diese dort gesichtet und eingescannt und wieder zurück gesandt. Dann fand ein ausführliches Telefonat über die weiteren geplanten Abläufe statt. Geplant wurde dann der 20.04. als Aufnahme und der 21.04. als OP Tag.
Alles lief genau nach Plan und bereits am 25.04. könnte ich die Klinik wieder verlassen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch den Blasenkatheter. Ich war sogar in der Lage am 4. Postoperativen Tag die Strecke von 500 Kilometern selbständig und ohne Schmerzmittel zu fahren. Der Blasenkatheter würde dann am 03.05.von meinem Urologen ohne Probleme gezogen. Am 10.05.bin ich dann für 3 Wochen zur AHB eingerückt. Sowohl ich, als auch die Ärzte in der Rehaklinik waren mit den Erfolgen bezüglich der Inkontinenz absolut zufrieden, so komme ich Nachts schon ohne Vorlage aus und auch tagsüber reicht eine normale Slipeinlage. Ich kann hier nur ein großes Lob an die Martini Klinik mit Ihrem ausgereiften Gesamtkonzept und den sehr erfahrenen Professoren aussprechen.

Ich wurde 2016 operiert. 2019 wurde ein Rezidiv festgestellt und eine Bestrahlung des Bereiches der Prostatahöhle durchgeführt, nach 2 Jahren sind erneut höhere PSA-Werte aufgetreten. Die Beratung für weitere Behandlungen wurde durch das Klinikpersonal (Ärzte, Hotline) verweigert

Die Martini Klinik wurde mir von einem Radiologen empfohlen, der eine gezielte Biopsie an der Prostata durchführte. Diagnose Prostatakarzinom, die Prostata muss entnommen werden.

Bedingt durch das Corona Virus und die Entfernung über 200km wurde eine telefonische Beratung vereinbart. Eine OP mit DAVINCI wurde vorgeschlagen.

Am 7.August 2020 wurde die Prostata nervenschonend mit 15 Lymphknoten entfernt. Mein Wunsch bei einem abgekapselten Tumor keine Lymphknoten zu entfernen wurde leider nicht nachgekommen, aber der sehr kompetente und erfahrene Operateur erklärte mir im Aufwachraum das Warum. Bedauerlicherweise fuhr er am nächsten Tag in den Urlaub. Die nächsten Aufenthaltstage wurde ich von den sehr freundlichen und kompetenten Ärzten und Pfleger betreut.

Die nächsten Wochen hatte ich sehr große Schwellungen am Geschlechtsteil und Umgebung. Sie klangen erst in der AHB stärker ab.

Die Entlassung erfolgte erfreulicherweise schon am vierten Tag. Der Katheter wurde erst 2 Wochen später gezogen, im Urin waren Keime, und eine Antibiotikum Behandlung erfolgte. Auch jetzt noch nach 15 Monaten habe ich noch immer geschwollene Leisten und Oberschenkel. Ich werde zur Zeit mit einer Lymphdrainage behandelt. Nach drei Monaten hatte ich eine Inkontinenz überwunden.

Der Aufenthalt in der Klinik im dritten Stockwerk im Sommer 2020 war durch die große Hitze fast nicht zu ertragen. Ein kleiner Ventilator am Bett brachte nur wenig Abkühlung. Die Freundlichkeit und Empathie des Klinikpersonals konnte es aber wieder ausgleichen. Die Verpflegung ist für eine Klinik erstklassig.

Die Aufnahme war freundlich und flott, allerding musste ich obwohl ein aktueller PCR
Test vorlag einen weiteren Test durchführen lassen, sonst würde ich nicht operiert. Da ich DAVINCI operiert werden wollte musste ich ein Wahlleistungsvereinbarung unterschreiben. Für diese OP habe ich 1995,-€ zu bezahlt und dann kamen nochmals über 300,- für den Aufenthalt darauf. Ein Mitpatient in der AHB , zufällig wurde er von meinem Operateur am gleichen Tag vor mir auch mit DAVINCI operiert allerdings gesetzlich versichert brauchte Garnichts dazu bezahlen.

Drei Monate nach der OP bekam ich dann noch eine weitere Rechnung über 113,95 € COVID Laborabrechnung, dabei wurde die schon mit der Krankenhausrechnung beglichen. Meine Kankenversicherung erklärte sich damit nicht einverstanden. Mir wurde erklärt,dass das zur Wahlleistungsvereinbarung gehört.Wahlleistung?

Die Klinik ist die Nummer 1 in dem was dort getan wird. Man fühlt sich gut aufgehoben, Ängste werden genommen.
Das ist für einen Mann wie ein größerer Boxenstopp falls der Einspritzer mal kaputt ist. Der urologische Umbau ist zwar massiv aber das Leben geht halt weiter, Dank der Martini-Klinik :)

Die Klinik hat sicher die weitaus meisten Prostatektomien in Deutschland und viele zufriedene Patienten. Dennoch wollen wir alle, die sich von den vielen positiven Bewertungen im Gästebuch der Klinik beeindruckt fühlen, informieren, dass kritische Einträge dort nicht!!! veröffentlicht werden.

Mein Mann war im März dort. Er hatte sich für die Klinik fast 400 km entfernt vom Wohnort entschieden, weil er sich davon ein besseres Ergebnis erhoffte. Er hatte nicht damit gerechnet, ab dem dritten Tag nach der Entlassung wegen Komplikationen zweimal die Notaufnahme am Wohnort aufsuchen zu müssen. Es wäre im Fall von Komplikationen leichter, in die Urologie zu gehen, die die OP durchgeführt hat. Nach Aussagen der hiesigen Urologien hat es auch bei postoperativen Versorgung in der Martini-Klinik Versäumnisse gegeben.

Ausserdem ist die Kontinenz einigermaßen ok, jedoch nicht besser als von Bekannten, die vor Ort operiert wurden.

Das wollte mein Mann im Gästebuch posten. Es kam: "Vielen Dank für Ihren Beitrag. Nach redaktioneller Prüfung durch unsere Marketingabteilung werden wir Ihren Beitrag ggfs veröffentlichen."

Der Operateur hat danach angerufen und sich nach dem Befinden erkundigt und sein Bedauern zum Ausdruck gebracht.

Der Eintrag ins Gästebuch wurde nicht veröffentlicht.

Diese Klinik ist anders als andere. Von Anfang an fühlt man sich richtig aufgehoben. Vom ersten Tag an gibt jeder sichtlich Alles für die Patienten.
Es ist das Persönliche, was ehrlich jedes Klinikmitglied ausstrahlt.
Man will ja wahrlich nur einmal Krebspatient sein, aber hier ist man richtig!

Nach Teilnahme bei der PRIAS-Studie habe ich im Vorfeld der OP bereits zwei Biopsien durchführen lassen.
Nach Feststellung des Prostatkrebses wurde ich ausführlich beraten und habe mich daraufhin für die OP entschieden. Dabei war auch die professionelle Homepage der Martini-Klinik hilfreich, da sie für den Laien gut verständlich ist und man alle notwendigen Infos in Ruhe abwägen kann.
Die Voruntersuchung verlief - wie terminiert - zügig, wobei die ärztlichen Beratungsgespräche keinem Zeitdruck unterlagen und alle Fragen klärten.
Die Aufnahme (Sonntag) erfolgte durch eine sehr freundliche aufmerksame Pflegedienst-Mitarbeiterin, die alles Notwendige ausführlich erklärte.
Am OP-Tag (Montag) erklärte der Operateur morgens angenehm ruhig und ausführlich den Ablauf, so dass ich mich in guten Händen fühlte und keine Unsicherheit oder Nervosität auftrat.
Nach der OP wurde ich bereits am Folgetag mobilisiert, was in Begleitung einer fürsorglichen Pflegedienst-Mitarbeiterin geschah. Täglich besserte sich mein Zustand, so dass Freitags der Katheter entfernt wurde und der Operateur das Entlassungsgespräch mit mir führte.
Samstags wurde ich nach der Visite entlassen.
Nach Zusendung des Arztbriefes mit dem pathologischen Befund kann ich überzeugt folgendes Fazit ziehen:
Ich habe alles richtig gemacht, als ich mich für die Martini-Klinik entschieden habe!

Eine hochprofessionelle und sehr erfahrene Spezialklinik, in der man sich als Patient jederzeit erstklassig aufgehoben fühlt. Trotz „high-tech-Medizin“ (da Vinci Robotertechnik) kommt auch das ganz persönliche Kümmern nie zu kurz und auch von daher kann ich diese Klinik sehr empfehlen.

Tolle Klinik mit wunderbaren, kompetenten Mitarbeitern.

Vom ersten Kontakt an fühlte ich mich als Patient ernst genommen und gut aufgehoben. Die Telefonate mit den Mitarbeiterinnen der Klinik sowie das ärztliche Vorgespräch (tel.) verliefen sehr informativ in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Die Terminierung des OP-Termins entsprach meinen Vorstellungen.
Die Untersuchungen am Vortag der Operation waren gründlich; die Informationen über den Verlauf der OP sowie den voraussichtlichen Ablauf der Folgetage umfassend.
Die ärztliche Betreuung seitens des Operateurs und der Stationsärzte sowie die des gesamten Pflegepersonals waren während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik beispielhaft.
Die Gesprächsführung meines Operateurs war von Empathie geprägt. Die Gespräche fanden ohne erkennbaren Zeitdruck bzw. Stress statt.
Am vierten Tag nach der OP (Prostatektomie/Da Vinci)wurde mir der Katheder gezogen; einen Tag später konnte ich die Heimreise antreten.
Mein Resümee: Die Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren und behandeln zu lassen, war zu 100% richtig.
Dies bestätigt sich eindrucksvoll mit vollständiger Kontinenz sechs Wochen nach der OP.

Die wirklich beste Adresse für urologische Probleme.
Eine Klinik mit allen Bereichen.
Doch das Wichtigste ist die Versorgung und die wird hier Groß-geschrieben.
Ambulant wie auch stationär wird man effektiv und eingehend behandelt. Man glaubt zeitweilig Privatpatient zu sein. Deshalb gebührt mein Lob allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Von der Aufnahme über OP und Intensiv bis hin zur Pflege und Küche.
Leider muss ich zwei Kritiken los werden. Meine Verlegung vom Zimmer mit Ausblick in ein Zimmer mit Blick auf Betonwände schien mir nicht nötig, da das vorherige Zimmer nur kurz mit einer Person belegt wurde und heute leer steht. Diese Zimmerseite mit Blick zur Strasse ist wahrscheinlich eher für Elitepatienten gedacht.
Kritik 2 betrifft die Hygiene vor der Belegung eines neuen Bettes. Telefon und TV wurden überhaupt nicht desinfiziert und geht in Coronazeiten gleich garnicht.
Schade, deshalb muss ich einen Stern abziehen.
Großes Dankeschön an das OP Team , sowie die Intensivschwestern.
Großes Lob an Pflegerinnen und Pfleger auf Station.
Herzlichen Dank an die Küche für ein schmackhaftes Essen und tollem Service.
In 3 Tagen ist meine Entlassung und sollte wieder etwas sein, fahr ich gern die 250 km zu Euch ins UKE. Hier wurde ein Wunder wahr was im Landkreis Leer urologisch unmöglich schien.

Ich war zur Prostata OP in der Martini-Klinik. Durch ein Fehler im Aufwachraum
wurde mit der Blasenkateter gleich nach der OP entfern, er 7 bis 14 Tage
bleiben. Es wurde eine weitere Not OP notwendig.
Der Kateter blieb jetzt 6 Wochen.

Freundliches, sehr professionelles und Auskunft bereites Personal von der Rezeption bis zum Arzt.
Klar strukturierte Abläufe und direkte Kommunikation. Der Operateur hat sich vor der OP persönlich vorgestellt und nach der OP die Ehefrau telefonisch und mich sobald im Zimmer persönlich über den Verlauf des Eingriffes informiert.
Ich habe mich in der Martini-Klink während des gesamten Aufenthaltes sehr gut betreut und gefühlt.

Ich bin am 11. Mai 2020 in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg angekommen. Ich wurde am 12. Mai 2020 an der Prostata operiert.
Mein Aufenthalt war bis zum 18. Mai 2020 stationär. Am 25. Mai wurde bei mir der Katheter gezogen.
Die Aufnahme in die Klinik geschah professionell. Das Fahrzeug kann auf dem klinikeigenen Parkplatz abgestellt werden und verbleiben.
Die Betreuung und die Organisation am Anreisetag(Prostatasprechstunde)ist erstklassig.
Die ärztlichen Untersuchungen bei der Aufnahme sind professionell, darüber hinaus hören die Ärzte dem Patienten zu. Die Ärzte besitzen in der Martini Klinik die Fähigkeit sich individuell in den Patienten hinein zu versetzen. Eine Eigenschaft, die nicht bei allen Medizinern eine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Eindruck, dass sich hier die Ärzte ständig weiterbilden und auf dem neusten Stand befinden, hat mich in allen Gesprächen die ganze Zeit über begleitet.
Ab dem ersten Tage der Kontaktaufnahme mit der Martini Klinik hat diese von den einzelnen Sekretariaten – auf besondere Weise möchte ich hier Frau xx hervorheben – über die Prostatasprechsunde, den Radiologen, bis zu den einzelnen Ärzte hin, hat diese Klinik brilliert.
Die Martini Klinik wird von einem besonders emphatischen Geist und Charakter getragen. Es wird sich in dieser Klinik wirklich alle erdenkliche Mühe gegeben. Hier fühlt sich der Patient gut aufgehoben. Die ärztliche Versorgung ist erstklassig.

Mein Operateur Dr. xx hat mich am Vortag des Eingriffs genau auf die Operation vorbereitet. Er hat sich Zeit genommen, auf Fragen, Sorgen und Ängste wurde eingegangen.
Resümierend zum Abschluss darf ich konstatieren: Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg unter der Leitung von zurzeit zwölf Chefärzten ist eine Klinik, die sehr vorbildlich organisiert und strukturiert arbeitet.
Der Patient steht hier in dieser Klinik im Vordergrund und dies ist tagtäglich zu bemerken. Die Fach- und die Sachkompetenz, gepaart mit der Sozialkompetenz um den Patienten wieder zu heilen, steht im Fokus und wird durch die Ärzte und die Krankenschwestern gelebt.
Es wird hier offensichtlich in allen Bereichen der Stellenbesetzung planmäßig vorgegangen. Es befinden sich ausschließlich Ärzte, Krankenschwestern und Personal im administrativen Bereich, die neben ihrer fachlichen Qualifikation auch über die charakterliche Eignung verfügen um in einer Klinik zu arbeiten.

Auf vielfache Empfehlung habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden.
Alle positiven Empfehlungen haben sich als realistisch herausgestellt.
Die medizinische Behandlung war während des Aufenthaltes sehr gut. Tägliche Visite in Ruhe (!), super Pflegepersonal und Verpflegung auf Hotelniveau.
Die Nachsorge war aufgrund der Corona-Pandemie so gut wie nicht möglich.
Trotzdem empfehle ich diese Klinik für das spezielle Krankheitsbild jedem.

Schon im Vorfeld der Prostatektomie war die Beratung sehr gut, so dass meine Entscheidung auf die Martini Klinik gefallen ist.
Der gute Eindruck wurde sogar noch übertroffen.
Die Unterlagen Die bereits im Vorfeld zugesendet worden sind, sind top und sehr professionell.
Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent und die Operation ist tadellos verlaufen. Auch die tägliche Nachsorge durch den Operateur war fantastisch.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal ist vorbildlich. Sehr kompetent, sehr freundlich und stets aufmerksam.
Die Zimmer sind fantastisch und die Verpflegung ebenfalls.
Alles in allem kann ich die Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Das wichtigste zum Schluss. Ich bin nach bereits 4 Wochen so gut wie komplett Kontinent! Vielen Dank an das tolle Klinik Team!

Prostatektomie / Davinci in einer anderen Klinik als die Martiniklink da die Wartezeiten sehr lang waren.alles perfekt gelaufen, leider durch die verlorene Wartezeit bis Dez 2017 war die Prostatakapsel links durchbrochen Staging: T3b N0 M0:R0 Gleason 8. Nach 8 Monaten fortgeschrittenes Lokalrezidiv in der re. Samenblase erfolgreich bestrahlt , Bicalutamid 150 7 Monate eingenommen, im Sommer 2019 Metastase in der Nebenniere rechts nach PSMA PET-CT , daraufhin wurde sie entfernt, alles gut überstanden. im Nov. 2019 PSMA PET CT In der UKE wie immer nichts gefunden. Keine Medikamente. April2020 PSA von 0,01 im Okt 2019 auf 0,06 gestiegen dann erfolgte PSMA PET CT , der Radiologe sagte ich habe eine kleine Metastase in der Lunge links und Lokalrezidiv an derHinterwand der Harnröhre da diese Knoten im November 2019 nicht vorhanden waren, eine.Anreicherung mit PSMA war in der Lunge nicht vorhanden und an der Harnröhre wenig Anreicherung . Ich ging in Martini Klink daraufhin wurde mir gesagt, in der Lunge könnte es nicht sein trotzdem CT oder MRT der Lunge in 3 Monaten, Der transrektale Tastbefund und die Sonografie ergaben Verdacht auf Lokalrezidiv. Also Antideprivation und PSMA PER CT in 3 Monaten,
In der Lunge war der Befund genauso wie vor 1 Jahr , also Metastase könnte es nicht sein. An der Harnröhre war der Befund im August 2019 auch genau so, also kaum verständlich da PSA 0,05 .Auf die Frage in der Martin Klinik, ob eine Stanzbiopsie gemacht werden kann ,wurde mit nein beantwortet und wenn ein Lokalrezidiv vorliegt kann man nichts machen , da ich austherapiert bin, es komm nur noch Antideprivation und später Chemotherapie in Frage.also das war für mich wie ein Todesurteil . Ich habe keine Beschwerden also abwarten.
Ich habe mich bei CyberKnife in HH gemeldet, dort hat der Strahlentherapeut gesagt In der Lunge findet er nichts zum bestrahlen und in der Prostataloge auch nicht, was soll er bestrahlen, seine Empfehlung MRT.: keinen Hinweis auf Rezidiv ,also zum Urologen.Nun sagte der Strahlentherapeut , er braucht genauen Befund , Sonografiie event Proben entnehmen und Goldmarker einsetzen , dann erfolgt CyberKnife.
Ich verstehe den Radiologen nicht , warum er den Befund als Lokalrezidiv und in der Lunge als Metastasen eingestuft hat und der Prof. In der Martini Klink nichts machen wollte mit der Begründung keine Beschwerden also abwarten. Die Martini Klinik ist postoperativ nicht die beste. ich werde nicht mehr hIngehen

Sehr gute Kommunikation, schnelle und termintreue Abläufe, tolle Unterstützung durch Pflege, Service und Ärzte.

Die Verpflegung hatte Hotelniveau.

Kann ich insgesamt 100% empfehlen!

Der Erfolg der Klinik führt zu hohem Andrang am Patienten, die nur mit Mühe halbwegs fristgerecht behandelt werden können. Bei mir betrug die Wartezeit auf einen Arzttermin vier Wochen, auf den OP - Termin nochmals sieben Wochen. Aus einem anfänglichen Stadium T1c wurde durch die Warterei am Ende ein histologisches Ergebnis von pT3a. Es musste ein Nerv- Gefäßstrang entfernt werden. Mein PSA - Wert lag vor der Entfernung der Prostata im Bereich von knapp 15 bis über 20, Gleason 3+4=7a was auf einige Aktivität hindeutete. Heute würde ich mir parallel ein zweites Krankenhaus suchen, z. B. in Kiel, Lübeck oder anderswo um nicht warten zu müssen, bis der Tumor die Kapsel durchbricht. Tritt der Tumor aus der Kapsel, werden zur Sicherheit eine Reihe von Lymphknoten entfernt, was schnell zu weiteren Komplikationen wie einer Lymphozele führen kann. Leider steigt mit einem höheren Stadium auch die Rezidiv - Wahrscheinlichkeit.
Im Vorwege hatte ich mich in der Martini-Klinik um eine Fusionsbiopsie bemüht. Leider war die zuständige Ärztin zunächst im Urlaub, in der darauf folgenden Woche wurde mir ein Termin angeboten. Ich bat zunächst um ein kurzes Gespräch über das mich erwartende Prozedere. Das war nicht ohne weiteres möglich, sodass mein Urologe letztendlich die Biopsie durchführte.
Ärzte und Pflegekräfte sind professionell unterwegs,
die interne Organisation und das Wechselspiel zwischen
der Privatambulanz und der Prostatasprechstunde sind ausbaufähig. Wenn ein Arzt in seinem verdienten Urlaub ist, muss es möglich sein, dem Patienten einen anderen Arzt zuzuweisen, um einen OP - Termin ins Auge zu fassen. Die langen Wartezeiten auf den OP - Termin sind das große Manko dieser renommierten Klinik.

Ich kann nur jedem Mann empfehlen, sich in Hamburg ope- rieren zu lasswen. Das Team ist absolut professionell, freundlich und vor allem kompetent. Obwohl ich aus dem Süden der Republik komme und keinen täglichen Besuch er- halten konnte, würde ich den Schritt wieder gehen.
Die Martiniklinik ist absolut das Beste, was es in die- sem Land, wenn nicht gar in Europa, bzgl. Prostatakar- zinom gibt. Meine OP fand am 28.10.19 statt, am 02.11.19 bin ich abgereist - schmerzfrei und ohne Katheter. Von daher vielen Dank an das komplette Team, incl. Service (denn auch das Serviceteam trug ungemein raschen Mobi- lisierung nach der OP bei).

Sehr empfehlenswerte Klinik, sehr erfahrene und ansprechbare Ärzte, sehr zugewandte Pflegerinnen und Pfleger, sehr freundliches sonstiges Personal. Kurz: eine in jeder Hinsicht sehr Patienten-freundliche Umgebung.

Ich hatte Mitte Juni eine Ausschabung der Geärmutter.
Beste Orga, gute Infos vor und nach der ambulanten OP.
Allerbester Kaffee im Aufwachraum.

sehr proffesionel bei der Diagnose, bei der Beratung und dann auch bei der anschließenden Totaloperation der Prostata. Ich habe danach als Erfahrung immer wiederholt--die wissen was sie machen--. Kann ich wirklich nur empfehlen. Als besonderst bemerkenswert fand ich das der Operationsarzt bei meiner Ehefrau angerufen hat, und Ihr den Verlauf des Eingriffs erklärt hat, während ich noch im Aufwachraum versorgt wurde.

Hat bisher alles gut geklappt. Nsch meiner 3 Wochen Reha und dem Austausch mit Kollegen die an unterschiedlichen Standorten operiert wurden, kann ich sagen das ich meine Entscheidung für die MARTINI Klinik nicht bereut habe.

Excellente medizinische und pflegerische Versorgung und Betreuung. Vorbildliche Kommunikation der Professionen untereinander. Freundlichkeit und Patientenorientierung von Aufnahme bis Entlassung.
Dank an Dr. Michl für nervenschonende Prostata-Op und umsichtige Nachsorge.

Ich fühlte mich hier vom ersten Augenblick an perfekt versorgt und aufgehoben. Diese Klinik ist äußerst professionell.

Schon bei der ersten Begegnung in der Sprechstunde wurde ich ernst genommen mit meiner Unsicherheit und meinen vielen Fragen.
Die Mitarbeitenden haben sich in aller Ruhe Zeit genommen für Besprechung der Diagnose, für ausführliche Erörterung des Weges, auch der Alternativen, keinerlei Druck, mich schnell entscheiden zu müssen.
Aufnahme und OP-Vorbereitung emfand ich als geradezu herzlich warm bei aller Professionalität in der Sache, alle (na ja, fast ALLE)haben sich vorgestellt und den Ablauf en detail erklärt und besprochen.
Habe mich dadurch sicher und in guten Händen gefühlt.
OP verlief gut (Vielen Dank an Prof., Anästhesistin und Team!),
Ergebnis zu meiner vollen Zufriedenheit (Entfernung Tumor bei Nerverhalt).
Die Pflege und die (Wohlfühl)Atmosphäre auf Station 4 war super,Schwestern und Pfleger z.T. zuvorkommend, immer hilfreich, ebenso die ärztliche Nachsorge.
und dazu immer Obst, Kaffee, Kekse...
Mein persönlicher Eindruck:
In der Martiniklinik haben 98% der Leute Freude an ihrer Arbeit (auf höchstem Qualitätsniveau), bringen sich von ganzem Herzen und mit Herzlichkeit ein. Ihre Fürsorge, Zuwendung und Vitalität hat mir sehr gut getan, war heilsam.
Ich war Patient, bin aber behandelt worden wie ein willkommener Gast.
Ich danke allen Beteiligten!

Vorgespräch, Operation sowie medizinische Behandlung und pflegerische Betreuung waren vorbildlich.
Hinzu kam ein ausnahmslos ausgesprochen freundliches und umsichtiges Personal. Das Ergebnis der Operation war aus meiner Sicht optimal. Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut.

3 Wochen vor der Laserbehandlung fand eine Voruntersuchung statt, dafür wurde ein 1/2 Tag benötigt.
Ich wurde umfassend über den geplanten Eingriff und die Risiken informiert. Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter.

Am Tag der OP wurde ich für 7.00 Uhr bestellt, ich wurde dann für die OP vorbereitet und nach der erfolgreiche
Behandlung auf ein 2-Bett Zimmer verlegt. Kostenloses TV-Programm, gutes Essen mit sehr freundlicher Service-Kraft

Schwestern und Ärzte auf der Station kümmerten sich sehr fürsorglich um mich

Ich bin sehr zufrieden mit der Prostata OP. Der Oberarzt Dr. Rink erkundigte sich 5 Std. nach der OP nach meinem Befinden und gab mir Ratschläge für die Zukunft mit auf den Weg.
Diese Fürsorge fand ich sehr gut - so etwas ist nicht selbstverständlich.
3 Tage nach der OP wurde ich entlassen. Mir geht es ausgezeichnet, ich habe eine neue Lebensqualität erhalten.

Ich habe noch nie eine Klinik erlebt, in der alle Bereiche der Behandlung und Betreuung so perfekt funktionieren: vom ersten Vorstellungstermin (der exakt zum vereinbarten Termin (Stunde und Minute) stattfand, über die Aufnahme in der Klinik mit Aufnahmegespräch, präoperativer Betreuung durch Stationsärztin, Pflegekraft, Operateur, Psychologin und Sozialdienst, die Durchführung der OP und die unmittelbare telefonisch Information meiner Ehefrau noch aus dem OP heraus über Ergebnis der OP und Zustand. Auch postoperativ war die Betreuung, Behandlung und Versorgung außerordentlich. Keine Nummer, sondern individuelle Zuwendung, frühzeitiger Rehabilitation und Aktivierung. Wenn man einmal in dieser Klinik war, versteht man nicht, warum das alles in anderen Krankenhäusern meist lange nicht so gut klappt. Übrigens: ich war Kassenpatient (TKK).