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TTSWSR2660 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufwachraum
Kontra:
Abteilung der Urologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der äußere Auftritt ist erstmals positiv.
Die internen Strukturen sind wenig vertrauenserweckend. Terminplanung eine Katastrophe.
Wenn ich nicht schon so lange auf den Eingriff gewartet hätte, wäre ich wieder auf Behandlersuche gegangen. Leider wurde mir der Chefarzt der Urologie von einem anderen Chefarzt empfohlen.
Ich habe in als Chefarztpatient niemals gesehen!!
Keine postoperative Nachsorge.
Für mich als Mediziner eigentlich unvorstellbar.
Eine postoperative Krankmeldung hat man mir verweigert.
Ich bin über die Gesamtperformance dieser Einrichtung schockiert.
Für ambulante Eingriffe absolut abzulehnen.
Für einen Eingriff von ca. 30min war ich 13 Stunden in dieser Klinik. Davon saß ich über 3 Stunden nackt in einem Abstellraum auf die OP wartend.
Noch unangenehmer, abweisender kann man einen OP Tag nicht gestalten.
Den einzigen (angehenden) Urologen, welchen ich zu Gesicht bekam, war nach 12 Stunden, die Stationsärztin. Sie hatte mir 4 Stunden postoperativ den Verband entfernt und alles weitere sollte mein Hausarzt nach. So etwas an einem Freitag Abend ist schlicht weg eine Unverschämtheit.
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Albert3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger auf Urologie
Kontra:
Ärzte vorwiegend auf Notaufname
Krankheitsbild:
Schmerzen und Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein verstorbener Mann war 2015 mehrmals Patient im MK.Er hatte Pflegestufe 2und war auf Hilfe angewiesen.Im Mai 2015 wurde er vom Notarzt mit starken Schmerzen und Blutungen im Unterleib ins MK eingewiesen.Derselbe Arzt wie am Vormittag(da waren wir schon mal da)hatte Dienst in der Notaufnahme.Ohne meinen Mann zu beachten fuhr er mich an mit den Worten:Kommen Sie zuhause mit Ihrem Mann nicht klar weil Sie schon wieder da sind? Ich versuchte ihm zu erklären wie schlecht es meinem Mann ging und dass nur die Morphiumspritze des Notdienstes ihn ruhig hielt.Da meinte er :Na sehen Sie,er schläft doch,kein Grund zur Aufregung.Alles hier im Detail aufzuführen würde viele Seiten in Anspruch nehmen,ich hab mich damals schriftlich beim Chefarzt der Urologie und der Klinikleitung beschwert,sinnlos.2Wochen später starb mein Mann in einer anderen Klinik,mit einer ganz anderen Diagnose ,die Entlassungsbefunde vom MK entsprächen nicht der Wahrheit.Es ist auch 2Jahre nach seinem Tod für mich unfassbar was alles in dieser Klinik passierte,nie wieder MK
Bei uns war es eine ähnliche Situation, leider auch mit Sterbefall in 2016. Könnten Sie mich bitte kontaktieren? Wir versuchen gegen das Krankenhaus vorzugehen.
Nie wieder Markuskrankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Baldu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei Privatpatienten wird überzogen, da es bezahlt wird.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arrogante junge Ärzte und keinerlei Beratung außer dem Arztbericht,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ins Krankenhaus mit dem eigenen Wagen und nach Hause mit Rollator und Krankenwagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Prostata-Carsinom fortgeschritten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz der Schwere der Krankheit und die immer stärker werdende Körperschwäche wurde täglich bis zu zweimal Blut untersucht und Ganzkörperuntersuchungen gemacht, Hauptsache es bringt Geld. Morgens wurde ein Katheder gezogen und abends wurde er wieder gesetzt und natürlich berechnet. Der gesundheitliche Zustand des Patienten spielt keinerlei Rolle mehr. Ein Azubi im 3. Lehrjahr aus einer anderen Abteilung, rühmt sich, dass er bereits Katheder setzt und reißt den Port raus, der ca. 2 Stunden vorher mit Mühe von einem Arzt gesetzt worden war. Nachts steht nur ein Pfleger für die ganze Abteilung zur Verfügung und bei starker Hitze und Fieber hat man keine Hilfe. Es besteht Personalmangel.
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Schmerzpatient21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dreieinhalb Stunden in der Notambulanz unter Schmerzen und mit Einweisung vom Hausarzt, fragte ich bei der nettten Schwester nach, woran es denn liegen könnte, daß alle anderen Patienten dran kamen nur ich nicht. Kurze Zeit später kam mir ein Arzt entegegen, den ich auf meine Wartezeit hinwies, woraufhin er mich fragte ob mir denn ein Bein oder ein Arm fehlte und verwies mich darauf, daß das hier eine Notaufnahme sei. Ich empfand das schon als sehr dreist und sagte ihm er solle doch bitte jetzt nicht unverschämt werden. Das veranlasste den Arzt zu sagen: "Ich glaube dann müssen sie sich wohl ein anderes Krankenhaus suchen!" Er wollte wieder gehen und ich verwies ihn darauf daß ich Schmerzen hätte doch er lachte mich einfach aus... So ein unprofessionelles und menschlich asoziales Verhalten habe ich von einem 'Arzt' noch nie erlebt. Ich bin immernoch geschockt und werde mich definitiv bei der Krankenkahuasleitung über solch ein Fehlverhalten beschweren. Sogar die Schwester pflichtete mir bei und entschuldigte sich bei mir für diesen Auftritt 'Ihres' Arztes. Ich kann nur jedem empfehlen einen weiten Bogen um das Markuskrankenhaus zu machen!!!
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homer2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, gute Ausstattung, neue Gebäude und Einrichtung, nettes Ärzte
Kontra:
Übertriebene Medikation bei minimalen Symptomen
Krankheitsbild:
v.a. Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Schmerzen in der Seite beim Arzt. Dachte mir nichts schlimmes dabei, war halt unangenehm und ich wollte auf Nummer sicher gehen.
Dieser gab mir sofort eine Einweisung ins Krankenhaus als Notfall, v.a. Nierensteine.
Also ging ich ins Markus-Krankenhaus. Nach der Aufnahme und Urinprobe wurde ich gleich mitgenommen ein Pfleger wollte mir einen Zugang legen und sagte er gebe mir jetzt erstmal was gegen die Schmerzen.
Als ich dann sagte so schlimm seien die Schmerzen nicht, ich brauche nichts wurde er schon stutzig, da er meinte bei Nierensteinen hätte ich eigentlich unerträgliche Schmerzen.
Als ich ihm dann alles nochmal schilderte wie ich es meinem Arzt bereits schilderte war er schon etwas genervt "ach wieder typisch Dr .... die kriegen 70 EUR nur für eine Einweisung bei uns, der schickt jeden her".
Dann saß ich erstmal im Wartezimmer.
Die Ärztin untersuchte mich gründlich und befragte mich ausführlich nach meinen beschwerden. Obwohl ich schilderte, dass alles nichts o schlimm sei, und meine Beschwerden auch nicht unerträglich sind, ich mir nur Sorgen gemacht habe und die Meinung meines Hausarztes haben wollte blieb sie bei dem Verdacht der Nierensteine. Auch wenn es dafür KEINE Anhaltspunkte gab außer "leichte Seitenschmerzen".
Trotzdem bekam ich eine ganze Palette an Medikamenten auferlegt:
3x täglich IBUPROFEN 600 / 3 Wochen lang !!!!
Ein Medikament welches die Prostata entspannt
Ein Medikament das die Niere und Blase entlastet
Novaminsulfon Tropfen bei Bedarf
Mir ist rätselhaft wie man bei "leichten Schmerzen" und keinem anderen Anhaltspunkt für eine ernste Erkrankung so eine Palette von Medikamenten (die übrigens bis heute ungeöffnet im Schrank liegen) verschreiben kann. Alleine schon die dauer und Menge an Ibiprofen ist für mich schockierend.
Auch ein bekannter Arzt den ich fragte hat nur mit dem Kopf geschüttelt und mir dringend von den Medis abgeraten bei geschilderten Symptomen.....
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karolyne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (arztliche betreung sehr gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (notaufnahme erster kontakt katasrophe !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1++++++++++++++)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kompetenz der ärzte
Kontra:
verhalten der schwester -notaufnahme
Krankheitsbild:
nierensteine mit kolliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufenthalt auf der station und kompetenz arzt 1A!! aber:
aufnahme via notaufnahme nachts eine katastrophe. wurde via einweisung per notarzt wegen akuten nierenschmerzen nachts sa-so in der notaufnahme von der schwester erstmal zusammengesch.. mit dem hinweis dass menn sich nicht zu wundern braucht wenn die kosten stetig steigen wenn mann mit einem krankenwagen sich einliefern lässt ! dabei konnte ich kaum vor massiven schmerzen -nierenkoliken - mich rühren geschweige denn mich wehren! es war einfach nur depremierend. hatte den eindruch dass die dame sich einfach nur in ihrrer pause gestört gefühlt hat! genau dass ist mir nun ein 2. mal ebenso mit der gleichen schwester ergangen!!
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Beamie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Siehe Unten
Kontra:
Siehe unten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht nun weiter!
Ich wachte bewusst erst wieder auf meinem Zimmer auf. Ein Kompliment an den Narkosearzt. Seine Narkose war echt super da ich keine Nachwirkungen hatte. Ich war recht schnell wieder bei klarem Verstand und es ging mir recht gut. Danke für die Gute Narkose.
Am Freitag wurde ich dann erst einmal wieder verlegt. Die Kurzliegerstation musste ja geräumt werden. So kam ich auf die Gynäkologische. Über diese Station kann ich nichts Negatives berichten hier war alles echt ganz toll und ich möchte nochmals insbesondere den Schwestern danken. Aber nachdem meine strikte Bettruhe aufgehoben wurde, wurde ich dann aber wieder Verlegt auf die Urologische. Da man ja wieder kein Bett hatte wurde ich erst einmal auf den Gang geparkt. Dem laufen noch nicht in der Lage, mit Schmerzen, recht dünn angezogen stand ich nun auf dem Gang in welchen es sehr zog.
Die restliche Zeit in diesem Krankenhaus verbrachte ich nun in dem Zimmer was man für mich fand.
Was die Betreuung durch die Schwestern und Pflegern auf dieser Station betrifft kann ich nur sagen sollte man sich unten auf der Gynäkologischen Station vieles abschauen.
Den Prof. sah ich noch einmal zu einer kleinen Nachbehandlung wo die ersten Fäden gezogen wurden.
Dies ist nun mein Eindruck welchen ich vom Prof. hatte. Er verhielt sich so als ob er nun eine absolute Huldigung meiner Seitz erwartete über seine doch so gute Arbeit. Dies tat ich nicht da mir das Gespräch vom OP Tag noch im Kopf war. Ja und so vollendete dann ein anderer Arzt die Arbeit und zog die Fäden.
Es gehörte mit dazu, dass ich nachdem die Fäden entfernt waren, das ich Übungen in der unteren Geschlechtsregion machen sollte. Diese Übungen sollte ich einen Zimmer mit weiteren vier Patientinnen machen sollte. Ich weigerte mich und so bekam ich ein Zimmer für diese Übungen welches ich nicht abschließen konnte. Es wurde ein Blatt Papier an die Tür gehängt wo „Bitte nicht stören“ stand. Aber ich musste mich darauf einstellen das doch jeder die Tür aufmachte und mich dabei beobachtete. Ich fand dies unmöglich
So war ich froh, dass ich nach zwölf Tagen entlassen wurde.
Die Nachsorge, nach sechs Wochen fand dann ambulant statt. Da ließ man mich eine dreiviertel Stunde auf den Gynäkologen Stuhl warten ließ.
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Beamie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier fehlt mir ein wenig die Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit 5 Minuten Zeit welche man sich genommen hätte wäre vieles einfacher gewesen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es ging)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der dauernte Zimmerwechsel war unnötig)
Pro:
Die Gynäkologische Station
Kontra:
Der Rest dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Herbst im Markus Krankenhaus. Ja und wenn ich es vermeiden kann werde ich auch nie wieder in dies Krankenhaus gehen.
Nun ich reiste an einem Mittwoch an. Auch rief ich noch einmal vor der Anreise an, um zu erfragen ob mein Bett frei sei! Es sollte war aber nicht.
So verlegte man mich nach einigen hin und her auf die Kurzliegerstation. Am Nachmittag bekam ich ein Abführmittel. Auch kam der Narkosearzt und holte sich seine Unterschrift. Den Prof. bekam ich nicht zu Gesicht.
Als das Abführmittel welches ich so gegen 15 Uhr bekam, am Abend gegen19 Uhr immer noch nicht wirkte machte ich mich aufmerksam. Die Aussage eines Pflegers. „Ein Arzt wird kommen“!
Ich wartete bis ca.22 Uhr und es kam immer noch kein Arzt. Daraufhin fragte ich noch einmal nach einen Arzt. Es kam aber wieder keiner. Gegen Mitternacht machte ich mir sehr große Sorgen da mein Darm leer sein sollte für meine Große OP. Der Pfleger kam wieder und machte mir einen Einlauf. Dieser wirkte erst um 3 Uhr in der Früh.
Ich sollte als eine der ersten operiert werden und so kamen Schwestern sehr früh am Morgen in mein Zimmer um mich OP- fertig zu machen. Ich saß aber noch auf der Toilette.
Geschuldet das ich nun eine sehr große OP vor mir hatte und ich auch schon einen Bruder durch einen Arztfehler in einer Klinik verloren hatte, war ich nun sehr besorgt. Ich wollte immer noch einen Arzt sprechen. Aber es wollte keiner kommen.
Erst als ich damit drohte, dass ich die OP nicht vornehmen lassen wolle kam dann auch der Prof..
Dieser nahm mir nicht meine Angst sondern drohte mir, dass wenn ich mich nicht gleich fertig machen würde das ich die OP in meinen Leben nie mehr bekommen würde. Er verschwand so schnell aus meinem Zimmer wie er kommen war und ich war nun am Boden zerstört. OK er hatte mir OP-Technisch erklärt das nichts geschehen könne wegen der Darmentleerung, aber beruhigen konnte er mich nicht im Gegenteil seine Art und Weise machten mich noch mehr fertig. Erst ein Anruf bei einem befreundeten Arzt, ließ mich ruhig werden. So entschied ich mich die OP machen zu lassen.
Was während der OP weiß ich nicht ich war ja im Land der Träume.
Ich wachte bewusst erst wieder auf meinem Zimmer auf. Ein Kompliment an den Narkosearzt. Seine Narkose war echt super da ich keine Nachwirkungen ha
Wenn man der deutschen Sprache, insbesondere der Orthographie und der Interpunktion,nicht mächtig ist, sollte man sich kurz fassen! Ihr Beitrag ist ein Jammer!
Ihre Einlassung zur vorherigen Beurteilung ist derart unverschämt, daß ich in Ihnen einen Klinikmitarbeiter vermute!
Seit wann hat Menschlichkeit etwas mit Rechtschreibkenntnissen zu tun
Ich bin keine ehmalige Mitarbeiterin!!!
Ich war dort als Patientin.
OK meine Rechtschreibung ist net die Beste. Mit ein wenig Mühe versteht man aber was ich sagen wollte.
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nicht durchdacht, nicht professionell, der Patient wird nicht "abgeholt"
Ablauf des (Vor-)Termins zur Einweisung OP, Endkontrolle der erforderlichen Schritte
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinischen Beratung seitens der anwesenden Stationsärztin einwandfrei.
Prozess zur Voruntersuchung einer OP ist ungenügend und mangelhaft optimiert.
z.B. Anästhesist weiß nicht worum es beim Patienten überhaupt geht, da es offensichtlich keine Notwendigkeit zum Zugriff auf eine digitale Patientenakte gibt, die alle Informationen aus vorherigen Besuchen/Behandlungen (in diesem Fall 3!!) bereit stellt.
Bei jedem Termin, der gleiche Trott, nicht annähernd zeitgemäß.
Die Prozesskette (hier konkret: für einen Wiederholungstermin zur Blasenkrebstherapie/-kontrolle) ist ein perfektes Beispiel für eine mangelhafte Verwaltung von gravierenden Ablaufdefiziten, offensichtlich ohne den Willen zur Verbesserung.
Die involvierten Abteilungen sind nicht verzahnt wissen nicht um die vollständigen Zuständigkeiten der anderen, keine Federführung an A-Z.
Resultat, da wird dann einfach mal vergessen, Blut abzunehmen, mit der Folge, das alte behinderte Patienten mehrfach anreisen müssen (wer im Prozeß hat Hier wohl versagt?)
Wenn man das Glück hat, dass die/der zuständige Ärztin/Arzt sich identifiziert, könnte eventuell alles klappen,..vielleicht, irgendwann mal, aber auch nur, wenn ein Telefon bereit steht.
Alle Schritte müssen offensichtlich bei jedem Besuch wieder seitens des Patienten nachkontrolliert werden, der Patient ist hier in der Pflicht, die Details zur eigenen Behandlung präzise abzufragen.
2024,...das muss man sich mal vor Augen führen,..Papierkram "noch und nöcher", beschämend.
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Dreamworker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September wurde ich hier wegen einem Prostatakarzinom behandelt/operiert.
Angestellte, beginnende vom Aufnahmezentrum sind freundlich und hilfsbereit. Die OP und das drumherum verlief problemlos und es gab hier auch nichts was störend auffiel.
Das Pflegepersonal auf Station ist freundlich und auf Zack. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Klarer Kritikpunkt und mit viel Luft nach oben ist das Essen. Auf dem Angebot liest sich das alles sehr gut, jedoch was auf dem Teller zum Schluss lag war leider eine Katastrophe und verdient keinen Stern.
Versorgungstechnisch ist alles im Haus und auch übergreifend funktioniert alles gut.
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LAMA0204 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014 / 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
definitiv die Unfreundlichkeit mancher Leute im Haus
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Patient in diesem Krankenhaus.. Die Ärzte sind super und alle auch echt lieb.
Aber es gibt eine Frau die es uns nicht grade leicht macht.. Es geht um das Sekretariat. Ich habe noch nie eine so unhöfliche freche Empfangsdame erlebt. Ich bin richtig schockiert über sowas.
Ihr müsst wissen das mir nichts mehr wert ist als die Gesundheit und das Wohlergehen meines Mannes. Ich würde alles dafür geben das er endlich alles hinter sich hat und wir unser gemeinsames Leben einfach genießen können... Natürlich habe ich als Angehörige ein paar mehr fragen... Natürlich sind wir sauer wenn die op Termine nicht eingetragen werden... Und wenn ich zu ihr an den Empfang weitergeleitet werde, ist es ihr verfluchter Job mir zu helfen.
Natürlich habe ich sie nicht nach op Sachen oder so gefragt weil ich ja weiss das sie damit nix am Hut hat.. Es ging lediglich um einen Termin den wir gleichzeitig mit der Chirurgie legen mussten.
Die Frau am Telefon meinte das sie nachschauen wollte wegen dem Termin.. Sie legte das Telefon beiseite und ich habe GANZ GENAU GEHÖRT wie sie sagte; immer diese nervigen P.
Daraufhin wollte ich sie zur Rede stellen und sie sagte das sie jemand anderen meinte. Aber leider ist unser Nachname nicht so häufig wie Müller, dass sowas bei jedem 4. Passiert..
Ich bin so aufgewühlt! Ich wollte mit ihrem Chef sprechen aber sie meinte nur; wissen sie, der ist nicht im Haus..
Ich mein wenn diese Frau keine Lust auf ihren Job hat dann soll sie bitte so nett sein und ihn an andere Menschen weitergeben.
Glaubt mir wenn ich sage das ich ALLES in Bewegung setzen werde das diese Frau vor mir steht und sich entschuldigen wird!
Und wenn das dass erste mal wäre, würde ich das alles hier nicht schreiben.. Aber verflucht Nein, es ist jedes mal wenn man anruft!
Hattet ihr auch schon das Problem?
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Change2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich und in der Ausführung sehr gut
Kontra:
Beratung Vorgespräch lässt zu Wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine GaOP war 2011 bei Prof.Dr.Sohn
Zur OP: Sehr gute Narkose. Keine Schmerzen und sehr gut vertragen. Empfindsamkeit wirklich super. Optisch gebe ich eine zwei bis drei. 5 Tage liegen dann aufstehen. 14 Tage im Krankenhaus.
NachOP nach 6 Wochen nötig, da Schwierigkeiten mit Vernarbungen. Kein OP-Fehler. Neige eben dummerweise zu Vernarbungen. Die nötige Korrektur wurde gleich mitgemacht.
Leider wird wohl noch eine dritte OP nötig, da die Tiefe nicht ausreichend ist. Ärgerlich für mich, dass dieses nicht bei OP1 mitgemacht wurde sondern ersteinmal von mir getestet werden sollte ob ich so klarkomme. Es war abzusehen, dass es nicht ausreichend sein wird.
Zum Vorgespräch: Ein sehr reservierter Prof. Man spürt zwar seine Routine würde sich aber ein wenig mehr wünschen das der Herr Prof. mehr "menschelt". Mein Bauchgefühl nach dem Gespräch war allerdings nicht negativ da mir wichtiger war an jemanden zu kommen der sein Handwerk versteht. (Bis zu diesem Zeitpunkt 400 GaOPs) Negativ war hier allerdings, dass die zu operierende Stelle nicht angesehen wurde. Das vorhanden "Material" sollte doch geprüft werden. Es wurde auch versäumt auf eine vorangehende entgültige Haarentfernung hinzuweisen.
Zum Krankenhaus/Pflege: Viel Baulärm zu diesem Zeitpunkt. Lässt sich wohl nicht vermeiden. Aufnahme sehr freundlich. Personal vorwiegend wirklich sehr freundlich und sehr bemüht. Sogar ein Einzelzimmer gab es für mich obwohl ich keine Zusatzversicherung hatte. Das Essensangebot war aussergewöhnlich gut. Ich konnte täglich aus 21 Menüs wählen. Die nötigen Behandlungen wurden von sehr kompetenten Ärzten durchgeführt.
Nochmal extra: Personal auf der Station sowie die behandelnden Ärzte waren aussergewöhnlich nett und kompetent. Ich habe mich extrem sicher und gut aufgehoben gefühlt. Hierfür nochmals danke.
Hallo change2011, danke für deinen ausführlichen Bericht.
Macht mir Mut für meinen Termin im September bei Prof. Dr. Sohn. Interessant wäre auch die Möglichkeit ein kostenfreies Einzelzimmer zu bekommen.
Weiterhin viel Glück und Erfolg auf deinem Weg.
Grüße
Di
Danke an ein sehr sehr nettes und kompetentes Team
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JochenT berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragende Kompetenz und Engagement - dabei freundlich u. hilfsbereit
Kontra:
die Wartezeiten sind lang, das kostet viel Nerven
Krankheitsbild:
Harnröhren - Blasenhals OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
im Sept 2023 hatte ich eine Prostata OP in Mannheim:
Ergebnis: Harnröhre komplett vernarbt und zu, dto. Blasenhals. Empfehlung dort war: Stoma - keine andere Möglichkeit.
Nach umfangreicher Recherche und anderen Anläufen gelang es mir Mitte 2024 einen UNtersuchungstermin im Markus Krankenhaus zu bekommen, die alternative Empfehlung nach excellenter Beratung war: Harnröhren OP, Blasenhals OP
Beide OPs in Januar 2025 und April 2025 waren erfolgreich und die Probleme wurden behoben.
Ich möchte mich für die erstklassige Beratung und erstklassige Behandlung beim kompletten Team der Urologie (viele der sehr sehr netten und hilfsbereiten Damen und Herren dort durfte ich in der Zeit 2024 bis Mitte 2025 kennenlernen) ganz herzlich bedanken.
Die Pflege und Unterbringung (Station 13/53, insgesamt 4 x) war vorbildlich und hat mir geholfen die doch erhebliche Angst vor einem Misserfolg der ganzen Angelegenheit zu reduzieren. Auch hier herzlichen Dank an das Pflegeteam!
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Patient857 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ein Tumor in meiner rechten Niere festgestellt wurde, musste diese entfernt werden. Mir wurde dafür das Agaplesion Markus Krankenhaus von meiner Hausärztin empfohlen, da dort, wie sie sagte, die Spezialisten in der Urologie sitzen. Dem kann ich nur zustimmen. Dr. med. Matthias Stastny, der die Operation leitete, und sein Team haben den Eingriff komplikationslos durchgeführt. Obwohl ich generell große Angst vor einer OP hatte, kann ich rückblickend sagen, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und froh bin, hier operiert worden zu sein. Ein Dank geht auch an den Chefarzt der Urologie, sowie das komplette Team auf der Station 26.
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Michaelsie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rekonstruktive Urologie ,Harnröhrenstriktur
Erfahrungsbericht:
Eine rundum erfolgreiche Operation dank eines großartigen Teams
Vor einiger Zeit wurde bei mir eine Harnröhrenstriktur diagnostiziert. Eine Erkrankung, die den Alltag erheblich beeinträchtigen kann. Die Entscheidung für eine Operation fiel mir nicht leicht, doch heute, nach erfolgreicher Genesung, weiß ich: Es war die absolut richtige Wahl!
Hervorragende medizinische Betreuung
Von Anfang an fühlte ich mich bestens aufgehoben. Frau Dr. S. Mor. überzeugte mit ihrer herausragenden Kompetenz und einfühlsamen Art. Sie nahm sich viel Zeit für die Aufklärung und vermittelte mir Sicherheit und Zuversicht.
Komplexe OP mit erfolgreicher Genesung
Die Operation war anspruchsvoll, doch dank des hochprofessionellen Teams verlief alles komplikationsfrei. Der Heilungsprozess erforderte Geduld, aber das großartige Ergebnis hat meine Lebensqualität enorm verbessert – heute bin ich völlig beschwerdefrei.
Exzellente Pflege und angenehmes Umfeld
Auch das Pflegepersonal war außergewöhnlich engagiert und einfühlsam. Die professionelle Betreuung, sei es in der Schmerztherapie oder der täglichen Versorgung, machte den Aufenthalt angenehm. Mein Einzelzimmer bot die nötige Ruhe zur Erholung.
Ein wichtiges Thema, über das mehr gesprochen werden sollte
Harnröhrenstrikturen sind kein seltenes, aber oft tabuisiertes Thema. Ich kann nur dazu ermutigen, sich frühzeitig untersuchen zu lassen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die moderne Medizin bietet großartige Möglichkeiten – lasst euch nicht von Ängsten abhalten!
Mein Fazit:
Exzellente Betreuung, ein hochkompetentes Team und ein fantastisches Ergebnis. Ich bin sehr glücklich über den Verlauf und kann das Agaplesion Markuskrankenhaus uneingeschränkt empfehlen!
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Dirk1124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Induratio Penis Plastica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 21.11.24 eine Induratio Penis Plastica OP und kann das Agaplesion Markus Krankenhaus für den gesamten Behandlungsverlauf nur empfehlen.
Ich wurde von Frau Dr. Morgenstern bestens beraten. Der Tag der OP verlief absolut reibungslos.
Das Anästhesie Team hat mir vor dem OP-Saal jegliche Bedenken zur Narkose genommen und dabei nicht zu viel versprochen, im Gegenteil.
Der anschließende 5-tägige Aufenthalt auf Station 26 war sehr angenehm. Die Pflegekräfte waren zuvorkommend und auch das Essen war absolut okay.
Die Operation endete mit dem gewünschten Ergebnis und auch anschließend gab es keine Komplikationen.
Ich kann nur jedem Mann empfehlen, eventuelle Unsicherheiten zu überwinden und sich um einen Termin bei Frau Dr. Morgenstern und ihrem Team zu bemühen, falls solche oder ähnliche Probleme bestehen.
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SiriJane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem etwas aufwendigen Eingangsprozedere bekam ich mein Bett. Ein Tag später die OP, die ohne besondere Ereignisse verlief. Narkose war äußerst angenehm. Ein paar Tage Rehabilitation in angenehmen Umfeld mit sehr freundlichen und kompetenten Angestellten.
Unterm Strich bin ich rundum zufrieden.
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Laki3166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Ipp induratio Penis plastica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 2 Jahren einen Ipp Problem gehabt, ich war erst bei keinem Arzt gewesen weil ich mich geschämt habe, aber es ging nur schlimmer, darum bin ich in der Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main und habe mich bei Frau Dr Oberärztin S. Morgenstern vorgestellt und sie hat mich so sehr gut beraten und zum Schluss habe ich mich entschieden für die OP.
Oberärztin Fr. Morgenstern hat mich operiert seit dem sind jetzt 6 Wochen vergangen und mir geht es wunderbar Plaque entfernt mein Penis ist wieder grade einfach toll ich muß die Frau Dr Oberärztin Morgenstern von ganzem Herzen danken und auch das ganze Team.
Meine Geschichte kann den einen oder den anderen interessieren oder nicht, ich wollte nur den Männern die sich schämen oder Angst haben traut euch bevor es schlimmer werden kann.
Die Klinik und Oberärztin Frau S. Morgenstern kann ich nur empfehlen.
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ChristianKa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient wird ernst genommen
Kontra:
—
Krankheitsbild:
Urologischer Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top-Betreuung in der Urologie rund um das Team von Professor Bartsch. Die Ärzte erwecken einen sehr kompetenten Eindruck und erklären gut die medizinischen Sachverhalte. Gleiches gilt für dir Fachärzte der Anästhesie.
Im Krankenhaus selbst gehen alle Abläufe Hand in Hand. Vom Reinigungspersonal bis hinzu den Pflegern / Schwestern ist alles top organisiert. Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima und alle Mitarbeitende sind sehr freundlich. Ich habe mich während zweier Klinikaufenthalte sehr gut behandelt und aufgenommen gefühlt.
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ernamaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Poyps an der Harnröhre.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahme war super organisiert und ich hatte nur mit freundlichen Mitarbeitern zu tun, die mich bestens informiert haben. Auf der Station herschte eine freundliche Atmosphäre und alle waren hilfsbereit und nett und bei Bedarf sofort zur Stelle. Das habe ich in anderen Krankenhäusern schon ganz anders erlebt.
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ado57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Vielen Dank an Frau Dr. Morgenstern und ihr Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Harnröhrenenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die urologische Abteilung ist zu 100 % weiter zu empfehlen. Sehr nettes Personal, vom Pflegepesonal bis hin zu den Ärzten. Prästationär (OP- Vorbereitung, Aufklärung, usw.) waren ausführlich und sehr gut. Am OP- Tag alles sehr enspannt, gab es eventuell kleinere Probleme, wurden diese umgehend behoben. Würde jederzeit wieder eine OP dort durchführen lassen.
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Friederike-18-11-23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Vielen Dank, Dr. Morgenstern, dass Sie mir das Leben retteten!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung wie auch die Behandlung waren hervorragend.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vielen Dank an das Team um Fr. Dr. Morgenstern für alles!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltung und Abläufe waren bestens organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles erforderliche war vorhanden.)
Pro:
Hervorragende Urologische Klinik und Sektion Rekonstruktive Urologie
Kontra:
Ich habe nichts, dass zu kritisieren wäre.
Krankheitsbild:
Komplikationen nach geschlechtsangleichender Operation im Ausland
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte über meine Erfahrung an der Urologischen Klinik des Markus Khs. Frankfurt, und über meine chirurgische Behandlung durch Fr. Dr. med. Saskia Morgenstern, Leiterin der Sektion Rekonstruktive Urologie, berichten.
Ich wurde Anfang November 2023 mit lebensbedrohlichen Komplikationen einer im Ausland vorgenommenen geschlechtsangleichenden Operation in das Markus Khs eingewiesen. Die Abteilung Plastische Chirurgie war an diesem Tag unterbesetzt und konnte mich nicht annehmen. Stattdessen übernahm Fr. Dr. Morgenstern die Verantwortung für meine Behandlung.
Ich hatte gefürchtet, hier abgewiesen zu werden. Stattdessen kam Fr. Dr. Morgenstern zu mir, erklärte dass sie zuständig sei, und mich ansehen werde, nachdem sie ihre bereits bestellten Patienten gesehen und behandelt hätte.
Noch am späten Nachmittag, nach Ablauf ihrer Sprechstunde, operierte mich Fr. Dr. Morgenstern in Lokal-Anästhesie, exstirpierte einen Teil der Nekrosen, und leitete eine intravenöse antibiotische Therapie ein. Zwei Tage später folgte einen zweiten Eingriff, und am Ende der Woche eine letzte Nekrosektomie in Vollnarkose. Noch an diesem Freitag Abend kam Fr. Dr. Morgenstern auf die Station, um nach mir zu sehen.
Vor meiner Entlassung lehrte mich Fr. Dr. Morgenstern, wie ich die weitere Wundversorgung durchführen soll, und ließ mich das unter ihrer Supervision selbst durchführen. (Auch pädagogisch ist sie einmalig gut!)
Sollte Frau Dr. Morgenstern und ihr Team diese Zeilen lesen, möchte ich mich persönlich bei ihnen schlicht dafür bedanken, dass sie mir das Leben rettete und mir die Lebenszeit, die ich noch vor mir habe, schenkte.
An die Verantwortlichen in der Verwaltung des Agaplesion Markus Khs. Frankfurt möchte ich meinen Respekt und Dank aussprechen, dass Sie die Weisheit und Weitsicht hatten, eine so außergewöhnlich engagierte und in allen ärztlichen Belangen und Parametern hervorragende Ärztin an verantwortliche Stelle zu setzen. Sie haben eine einmalig gute Wahl getroffen.
Schau`noch mal auf den Versichertenstatus "PRIVATPATIENT"
Da klingelt es ordentlich in der Krankenhauskasse u. am Freitagabend werden dann auch mal Überstunden vom Chefarzt angeordnet, oder glaubst du ernsthaft, DAS ist wirklich die NÄCHSTENLIEBE!? Die rekonstruktive Urologie ist hoffnungslos überlastet. Und ich spreche aus langjähriger Erfahrung.
Alles Gute weiterhin...
Aphrodite 23 scheint die Auffassung zu vertreten, eine Patientin in lebensbedrohlicher Lage werde in der Urologie des Markus Krankenhaus nur dann angenommen werden, wenn sie privat versichert sei. Etliche positive Patientenkommentare von kassenversicherten Patienten auf diesen Seiten sprechen jedoch eine klare Sprache und widersprechen diese zynische Unterstellung.
Außerdem hat Aphrodite23 offensichtlich die Zeile in meiner Bewertung übersehen, wo ich beschrieb, wie ich von der Plastischen Chirurgie, für die meine Einweisung ausgeschrieben wurde, auch als Privatversicherte tatsächlich abgewiesen wurde (Da gab es gerade kein "Klingeln der Kasse"!)
Fr. Dr. Morgenstern nahm mich auf einen hilfesuchenden Telefonanruf aus der Rezeption der Plastischen Chirurgie an, obwohl sie durchaus berechtigt wäre, mich ebenfalls wegen "Überlastung der Abteilung", wie Aphrodite die Lage "aus langjähriger Erfahrung" beschreibt, abzuweisen. Gerade als transgender Patientin mit Komplikationen einer Op. Wochen davor in Thailand, wäre das nachvollziehbar.
Dass sie mich trotzdem als Notfallpatientin annahm, wird sehr wohl aus "Nächstenliebe" im christlichen Sinne geschehen sein.
Und ich würde hier vor allem auch vom Berufsethos von Fr. Dr. Morgenstern sprechen - sie ist Ärztin durch und durch, und läßt einfach keine Patientin in lebensbedrohlicher Lage "links liegen lassen", nur weil sie nicht im Schema passt.
Die zynischen Unterstellungen von Aphrodite 23 sind nach meinen Erfahrungen über die Spanne von zehn Kliniktagen und drei Operationen, die nötig waren, um mein Leben zu retten, weit von der Wirklichkeit entfernt.
Und, Aphrodite 23, bevor Sie eine Serie von weiteren destruktiven Kommentaren schreiben (ihre Vorigen habe ich bereits zur Kenntnis genommen), und meine Erfahrungen und Bewertungen widersinnigerweise nicht zur Kenntnis nehmen, sondern einfach leugnen, sollten Sie mich bitte direkt anschreiben. Vielleicht gelingt es uns zwei dann, diese Besprechung zum Positiven zu wenden. Gerade wenn wir beide in Frankfurt am Main zu Hause sind. Das biete ich Ihnen jedenfalls an.
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fred84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Harnröhrenstriktur, Harnröhrenplastik
Nach einer länger zurückliegenden Transurethralen-Blasen-OP wurden bei mir wiederholte Kontrollen und Spiegelungen durchgeführt. Vor Jahren kam es dann zu einem Harnverhalt und anschließend zur OP. Es soll Fälle geben, dass danach wieder Ruhe einkehrt, leider war es in meinem Fall nicht so. Die Harnverhalte durch die Engstelle der Harnröhre wiederholten sich alle 12-14 Monate und führten zu einer OP mit Schlitzung. Auf eine andere Möglichkeit als dieses Procedere wurde ich nicht hingewiesen. So fand ich über das Internet, die Möglichkeit einer Rekonstruktion der Harnröhre, genannt Harnröhrenplastik. Dieser Schritt wurde mir jedoch nicht empfohlen, sondern eher abgeraten. Dennoch war ich auf der Suche nach einer Klinik mit guter Expertise und stoß auf das Markus-Krankenhaus Frankfurt. Beim ersten detaillierten Aufklärungsgespräch mit der zuständigen Ärztin Frau Dr. Morgenstern hatte ich das Vertrauen sowohl in die Person wie auch für die Klinik gewonnen und einen OP-Termin erhalten. Von der ersten Kontaktanfrage bis zur OP vergingen bei mir 13 Monate.
Die Harnröhrenstriktur konnte mittels Mundschleimhaut erfolgreich rekonstruiert werden. Die Schmerzen nach der OP waren gut verträglich, das Sitzen ist in den ersten Tagen gewöhnungsbedürftig aber nicht schlimm. Die Pflege der Wunddesinfektion machte ich nach Anleitung noch im Krankenhaus wie auch nach der Entlassung nach sechs Tagen zuhause selbst. Die Befürchtung, dass die Entnahme von Mundschleimhaut zu Schmerzen und Komplikationen führen könnte war bei mir unbegründet. Ein Taubheitsgefühl am Damm klingt allmählich ab. Endlich wieder ein ungehindertes Wasserlassen!
Die Erfahrung die ich mit meinem Entschluss zur OP machte, möchte ich als Ermunterung für andere Betroffenen weitergeben. Für die sehr gute Durchführung der OP, wie auch für die freundliche und sehr gute Behandlung im Krankenhaus, angefangen von der Anmeldung, Ambulanz, Anästhesie, die Betreuung auf der Station 26, möchte ich herzlichen Dank sagen! Diesen Schritt kann ich nur empfehlen.
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Dankbar12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mehr als freundlich zum sehr ausführlichen und verständlichen Gespräch eingeladen. Da mein Krebs bereits fortgeschritten war, wurde mir ein zeitnaher Op Termin angeboten.
Die Operation selbst war schwieriger als die vorherigen Untersuchungen vermuten ließen.
Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend.
Der soziale Dienst war äußerst hilfreich bei der Terminierung der Reha.
Danke vielmals dafür! Ohne das Team der Urologie, allen voran Professor Dr Bartsch, würde ich jetzt noch auf einen so nötigen Op Termin warten. Der Krebs hätte anderweitig Einzug gehalten!
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emiliopa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lebensqualität um 100% verbessert
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Harnröhrenveregung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 59 Jahre alt, Über 20 Jahren habe ich mich mit den Beschwerden meiner Harnröhrenverengung gequält, 3 x Notaufnahme mit OP weil nichts mehr ging bis 2021 mein Urologe mir von Frau Dr. Morgenstern im Markus Krankenhaus (Frankfurt am Main) erzählte und von der Möglichkeit mit einer Harnröhrenrekonstruktion ein für alle Mal mein Problem zu beseitigen, nach 2 Voruntersuchungen Anfang 2022 wurde ich in Mai 2022 operiert, die OP dauerte 7 Stunden, aus ein Stück Mundschleimhaut hat Frau Dr. Morgenstern eine neue Harnröhre rekonstruiert, ich war nach der OP absolut Schmerzfrei und wurde nach 5 Tagen entlassen, seit dem hat sich meine Lebensqualität um 100% verbessert, keine Brennen, Schmerzen und drücken beim Wasserlassen, keine 6 - 7 Minuten bis die Blase entleert ist, salopp ausgesprochen ich hab wieder ein Strahl wie ein Pferd.
Ich kann nur jeden mit den gleichen Problem empfehlen ein Beratungstermin bei Frau Dr. Morgenstern zu machen, ich bin Ihr so dankbar das Sie mein Lebensqualität so verbessert hat, wir müssen uns nicht mit diesen Problem quälen wenn es so eine Alternative gibt.
Ich hoffe al jenen mit meine Erfahrung so weit motiviert zu haben das Sie den Schritt wagen und sich über Ihre Möglichkeiten beraten zu lassen.
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GeroKalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiter OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fünf Sterne
Am 31. Januar wurde ich in der Urologie operiert. Der Aufenthalt war von der Planung bis zur Entlassung vorbildlich. Terminfindung und -vergabe wurde durch Frau Müller überaus freundlich und zuverlässig durchgeführt, wobei sie sich mehrfach telefonisch und schriftlich zurückmeldete, um einen Sonderwunsch umsetzen zu können. Die Vor- und Nachgespräche mit Professor Bartsch waren sehr informativ und haben mich ebenfalls begeistert. Medizinisch fühlte ich mich in besten Händen. Noch bevor ich aus der Narkose aufgewacht bin, hatte Herr Bartsch meine Frau persönlich telefonisch über den Verlauf informiert. Das nenne ich eine perfekte Betreuung! Zwei Wochen nach der OP fühle ich mich deutlich besser und habe keine unerwarteten Schmerzen oder Problem. Vielen Dank auch an die Pfleger und Schwestern in Station 53. Ihr Einsatz ist bewundernswert. Gero Kalt
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M.Reuter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasengrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde von Prof.Dr.med.univ. und Team, erfolgreich die Blase entfernt. Vom ersten Tag war ich aufgrund der Professionallität vom Ärzteteam und der Pflege in den allerbesten Händen! Zudem kommt die Menschlichkeit im MKH niemals zu kurz.
Vielen Dank liebes MTK Urologie
Team!
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Ninaglozi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichung Mann zu Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine GaOp
Ich hatte seit meiner ersten Begegnung als ich dort war um einen Termin für ein Beratungsgespräch zu machen ein positives Bauchgefühl gehabt.
Egal mit wem ich zu tun hatte es waren alle sehr nett und es wurde sich bemüht
Ich bin zur Zeit noch vor Ort
Die OP ist gut verlaufen
Ärzte und Pflegepersonal sind wirklich hervorragend und man fühlt sich gut aufgehoben.
Auch die Verpflegung ist einwandfrei.
Ich hoffe das weiterhin alles gut verläuft und kann das Krankenhaus wirklich nur empfehlen.
Liebe Grüße
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Michael452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nachbesprechungen zeitlich nicht immer zuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
—
Krankheitsbild:
Verdacht auf Weichteilsarkom (Krebs) am Penisschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit hochgradigem Verdacht auf Weichteile-Sarkom in die Klinik. Ich traf auf sehr freundliche und kompetente Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger. Sie alle kümmerten sich unentwegt um mich, nahmen sich viel Zeit und wirklich alle waren sehr, sehr engagiert. Auch nach der OP wurde ich sehr von ihnen umsorgt. Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die Oberärztin Frau Dr. S. Morgenstern. Sie war ganz besonders einfühlsam und nahm sich viel Zeit trotz ihrem offensichtlich übervollen Terminkalender. Das gleiche gilt für die Oberärztin Frau Dr. M.
Poulin. Alle Mitarbeiter der Markus Klinik waren bemerkenswert freundlich und immer hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur als vorbildlich und vor allem als sehr kompetent weiterempfehlen.
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A.Schirrmacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Genesung
Kontra:
Schnarchende Bettnachbarn
Krankheitsbild:
Prostata Vergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen meiner Prostata Vergrößerung hier gewesen. Vor OP war mein Leben davon geprägt das mein Privatleben sich egal wo ich mich befand, wo ist die nächste Toilette. Nach der OP war alles ganz anderes. Hätte ich früher gewusst was die OP für eine Erleichterung ist, hätte ich diese Jahre früher gemacht. Fühle mich wie ein neuer Mensch. Danke an das gesamte Personal
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Jürgen-M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion wegen Nierenzellkarcinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2023 wurde ich in der Fachklinik für Urologie im Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt/Main wegen eines Nierenzellkarcinom behandelt.
Mir wurde die Klink von meinem einweisenden Urologen empfohlen und um es vorwegzunehmen, eine sehr gute Empfehlung.
Von der OP-Termin-Koordination, Aufnahme, der eigentlichen Operation, der OP-Nachbetreuung und der anschließenden stationären Pflege waren alle Personen stets zuvorkommend, kompetent jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Ich fühlte mich bei Prof. Dr. med. G. Bartsch und seinem professionellen Ärzteteam sehr gut aufgehoben. Fragen wurden stets ausführlich beantwortet und die Behandlungsschritte wurden transparent erklärt und zügig umgesetzt.
Der Patient mit seinen Anliegen steht hier im Mittelpunkt und die Agaplesion Kernwerte (Nächstenliebe, Wertschätzung, Verantwortung, Transparenz, Professionalität) stehen nicht nur auf dem Papier.
Sollte wieder eine stationäre Behandlung notwendig sein, ist die Urologie des Agaplesion Markus Krankenhaus meine erste Wahl.
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Renilein63. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellcarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank meines tollen Onkologen Dr. Kleinschmidt, wurde durch ein CT ein Nierenzellcarcinom diagnostiziert.
Dieser verwies mich an den Chefarzt Prof. Dr. Bartsch in der Urologie.
Die Aufnahme verlief sehr gut und zügig.
Angefangen mit der ersten Kontaktaufnahme bei Frau Müller ( sehr freundlich), dem Beratungsgespräch bei Prof. Dr. Bartsch, der sehr sympathisch und kompetent ist, bis hin zur Vorstellung im Aufnahmezentrum.
Der OP Tag selbst verlief reibungslos, keine lange Wartezeiten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, obwohl ich ein kleiner Angsthase bin????
Dank Prof. Dr. Bartsch konnte ein Teil meiner Niere erhalten werden, wofür Ich ihm sehr dankbar bin.Die Teilresektion erfolgte minimalinvasiv ( Da Vinci Methode)
Mein einwöchigen Aufenthalt auf Station 53 wird mir gut in Erinnerung bleiben.Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und immer ansprechbar. Selbst die Reinigungsfeen waren nett und hilfsbereit.
Wenn ich könnte, würde ich dem gesamten Ärzte- Pflegeteam mehr als 5 Sterne geben, da ich immer nachfragen konnte und ich mich nie alleingelassen gefühlt habe.
Das Einzige was ich bemängeln muss, war das Essen. Vielleicht lag es ja an der Schonkost.
Naja, man ist ja im Krankenhaus und nicht im Urlaub????
Heute, am 10.1.2023 war mein Nachsorgetermin bei Dr. Sikora.
Auch hier setzt sich der positive Eindruck fort.Ein sehr netter und kompetenter Arzt.
Ich möchte mich nochmals herzlich bei Prof. Dr. Bartsch bedanken, er hat eine tolle Arbeit geleistet.
Mir geht es wieder gut und die Arbeitswelt hat mich wieder.
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HHU1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und ausführliche Aufklärung , OP und Nachsorge
Kontra:
Verpflegung war okay, aber es besteht noch Luft nach oben
Krankheitsbild:
Plattenepthel Carzinom (bösartiger Tumor)
Erfahrungsbericht:
Der Arzt von meiner Urologischen Praxis hat mir das Markus - Krankenhaus in Frankfurt empfohlen und auch einen Termin für den Erstkontakt arrangiert und dafür bin ich sehr dankbar.
Die Urologie ist sowohl mit Fachärzten als auch mit den modernsten medizinischen Apparaten recht ordentlich ausgestattet. Hier steht der Mensch im Vordergrund und nicht nur eine administrative Fall-Nummer. Falls erforderlich wird auch mit anderen Abteilungen des Krankenhauses zusammengearbeitet. Besonders ist mir aufgefallen, daß es um den Chefarzt ein hervorragendes
Team gibt, das stets gut informiert, strukturiert und koordiniert handelt. Von der Verwaltung, den Assistenzärzten über die Oberärzte bis zum Chefarzt geht alles Hand in Hand zum Wohle des Patienten. So sollte es eigentlich immer sein, aber aus Erfahrungen mit anderen Krankenhäusern weiß ich, wie wichtig das für den Patienten ist um Vertrauen zu haben.
Selbst vor der OP hatte ich dadurch keine Ängste und mein Blutdruck und Puls waren ganz normal.
Bei der OP hat Oberärztin Dr. M. besonders hervorragende Arbeit bei der Rekonstruktion des durch den Krebs befallenen Körperteils geleistet, wofür ich besonders dankbar bin. Auch bei der darauf folgenden OP zur Entfernung der Lymphknoten in den Leisten (beidseitig) wurden durch den Chefarzt und einen Oberarzt sehr gute Arbeit geleistet. Die Kompressionsstrümpfe waren nach der OP wie erwartet ca. 8 Wochen zu tragen, aber danach war alles super.
Falls roboter - assistierte OP notwendig werden, kann
man hier auf gleich 2 DaVinci Systeme zurückgreifen, wobei 1 solches Gerät hauptsächlich in der Urologie Abteilung eingesetzt wird. Hier kann man sicher sein, daß dieses Equipment nicht nur vorhanden ist, sondern auch besonders geschulte Fachärzte damit auch verantwortungsvoll umgehen können.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen kann ich die Urologie Fachabteilung hier aus bestem Gewissen uneingeschränkt weiter empfehlen
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E322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Team mit großer Aufmerksamkeit für die Patienten
Kontra:
Aufnahme als Patient sehr Zeitaufwändig
Krankheitsbild:
Großer Nierenstein 2,4 X 1,2 cm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ein Nierenstein entfernt von 2,4 X 1,2 cm, ich fühlte mich von den Ärzten sowie auf der Station 53 von den Pflegern/in bestens versorgt. Tag und Nacht war man sehr aufmerksam und man hatte mir den Aufenthalt dadurch
So angenehm wie nur möglich gemacht. So ein toll motiviertes Team habe ich
Noch nicht erlebt. Alles in allem hat sich auch der Weg von Taunusstein sehr
Rentiert. Sollte ich irgend ein gesundheitliches Problem haben werde ich in
Das Markus Krankenhaus fahren.
Bodo Hoeltke
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Olga1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (endgültige Arztbriefe dauern zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme lief gut und zügig. Der Assistenzarzt im Vorgespräch war sehr empatisch. Am OPtag lief alles rund, selbst im OP wurde noch gescherzt. Schwestern und Pfleger waren freundlich und sehr bemüht (bemüht nicht im negativen Sinn). Das Essen war heiß und gut. Die Zimmer waren sauber, die Putzfee gründlich und sie bot sogar Ihre Hilfe an. Das Personal auf der Station war immer ansprechbar und freundlich -trotz des Personalmangels. Auch Patienten können schwierig sein. Meine Bettnachbarin ließ 2mal hintereinander das Pflegepersonal antanzen. 1mal wollte sie Schmerztabletten und beim 2.mal eine Flasche Wasser. Der Pfleger brachte das Wasser und fragte ganz freundlich ob sie nicht laufen könne. Eine berechtigte Frage, ich sprach sie darauf an und sie antwortete, sie habe darüber gar nicht nachgedacht. So ist das manchmal, alles hat 2 Seiten. Die Ärzte sind keine Götter in weiß und die Patienten nicht der Nabel der Welt.
Geschlechtsangleichende Operation Mann zu Frau (MzF)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.Januar2022 bis zum 17.Januar Patientin auf der Station 26.Urologie im 6.OG
Am 4. Januar fand meine OP Vorbereitung statt, danach durfte ich wieder nach Hause.
Am 6. Januar fand meine Geschlechtsangleichende Operation statt.
Ich bin mit allem sehr zufrieden, das OP Ergebnis entspricht meinen Erwartungen. Das Ärztliche sowie das Pflegepersonal sind sehr fürsorglich. Ich habe mich Markuskrankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt.
Am 16.Februar hatte ich meine Kontrolluntersuchung, es ist alles in Ordnung.
Danke Fr. Dr. Morgenstern und Fr.Dr. Poulin und danke an das ganze Team welches bei der OP geholfen hat.
Und Danke an das ganze Pflegeteam der Station 26.
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Andr68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Transsexuelismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Markus Krankenhaus weiter empfehlen und nur positives berichten.
Im Januar 22 wurde bei mir eine Hodenprothese implantiert und es erfolgte eine plastische Rekonstruktion, Operation am Penis.
Ganz schnell war mir klar, ich bin in guten Händen. An dieser Stelle muß ich Frau Dr. Morgenstern erwähnen, sie ist die BESTE und hat bei mir Wunder vollbracht. Hat jeden Tag meine Wunden kontrolliert, sich super um mich gekümmert. Frau Dr.Morgenstern und das gesamte Team, kann ich nur weiter empfehlen.
In ein paar Monaten steht die nächste
OP an und ich gehe mit einem gutem Gefühl wieder ins Markus Krankenhaus.
1 Kommentar
Bei uns war es eine ähnliche Situation, leider auch mit Sterbefall in 2016. Könnten Sie mich bitte kontaktieren? Wir versuchen gegen das Krankenhaus vorzugehen.