Ich hatte einen Unfall Anfang Juni 2024. Die Einlieferung erfolgte mit Krankenwagen. Das Schultergelenk musste erneuert werden. Der gesamte Ablauf war professionell, freundlich u. mitfühlend.(Notaufnahme, Röntgen, Arztgespräch, Aufnahme auf der Station.)
Die Pflegekräfte u. Ärzte auf der Station waren immer sehr freundlich u. hilfsbereit.

Vielen Dank an alle!

Am 20.10. habe ich mit einer Überweisung meiner Hausärzt (Chirurgie,infizierte Risswunde)die Ambulanz aufgesucht. Da ich keinen Termin hatte, wurde ich an die Notaufnahme verwiesen. Um 12:15 war ich im Wartebereich. Um 14:15 wurde ich aufgerufen, für Notaufnahmen noch gerade akzeptabel. Im Behandlungsraum hat mir eine sehr freundliche Schwesterdie Wunde desinfiziert, mit einer Kompresse abgedeckt und mit den Worten " der Doktor kommt gleich", den Raum verlassen. Ich lag auf der Liege und wartete, wartete. Um 15:00 habe ich beherzt den Rufknopf gedrückt.
Es kam auch gleich jemand und ich fragte um man mich vergessen hätte. "Nein, aber der Chirurg ist nicht da", bekam ich zur Antwort. Um ca. 16:30 hatte sich immer noch nichts getan. Ich habe den Rufknopf gedrückt, die verständnisvolle Schwester hat mich verbunden, mir die Überweisung ausgehändigt und ich habe das Haus verlassen. Dieses Krankenhaus werde ich freiwillig nicht mehr aufsuchen. Mir ist es unverständlich, dass man einen vorbereiteten Patienten über 2 Stunden ohne jegliche Info warten lässt. Ich möchte betonen, dass sich die Kritik nicht auf das Personal bezieht, das mich "versorgt" hat.

Die medizinische Versorgung war erstklassig mit der Operation meines Trümmerbruches im linken Ellenbogen. Die Betreuung auf der Station 5A war außergewöhnlich nett und liebevoll. Sie gaben mir das Gefühl, in guten Händen zu sein und sich um mein Wohlbefinden zu kümmern.

Die medizinische Versorgung ist hervorragend. Man nimmt sich Zeit für den Patienten und erklärt ihm alle Maßnahmen. Die Betreuung durch das Stationspersonal ist fürsorglich und aufmerksam. Die Beköstigung ist sehr schmackhaft und mehr als ausreichend. Man fühlt sich in allen Angelegenheiten bestens aufgehoben.

Ich hatte den Eindruck, sowohl medizinisch-therapeutisch als auch menschlich in allerbesten Händen gewesen zu sein!

Am Freitag Abend war die Besetzung der unfallchirurgischen Notfallambulanz schlecht organisiert, ich wurde wieder nach Hause geschickt.
Im weiteren Verlauf der stationären Behandlung war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit, sowohl hinsichtlich der medizinischen Betreuung und Beratung aber auch das Stationspersonal (hier: Station 2a)beeindruckte durch seine bemerkenswerte Aufmerksamkeit und Freundlichkeit.

Sehrfamiliengeführte Klinik mit genügend Personal ausgestattet und hervorragenden Ärzten. In meinem Fall Handchirugie (2 Jahre her) und jetzt Unfallchirugie (2022). Alles in allem ein Wohlfühlkrankenhaus.

Die Klinik ist von der Patientenaufnahme ((einschließlich Aufklärungsgespräch) und der Operation bis zur Versorgung und Nachsorge sehr gut organisiert.
Die Patientengespräche waren jederzeit zugewandt und mit allen wichtigen Informationen versehen.
Die Arztgespräche waren vor und nach der Operation zielgerichtet, sehr freundlich und immer dem Patienten und seinen Anliegen zugewandt.
Der relativ kurze Klinikaufenthalt war ebenfalls im anschließenden Service der Nachsorge durchweg empathisch und hilfsbereit.
Rolf Schulz

Durch einen Unfall in der Nähe der Klinik, wurde ich im Marienkrankenhaus behandelt. Was ich als Glück im Unglück empfunden habe.

In allen Abteilungen (Unfallaufnahme, stationäre Aufnahme, Station 2a, OP und Anästhesie) hatte ich das Gefühl sehr gut aufgenommen zu werden. Das Personal war sehr sehr freundlich und vermittelte eine hohe Kompetenz.

Ich bedanke mich für die Hilfe bei meiner Erkrankung.

Einziger Kritikpunkt ist das Bett und das Kopfkissen. Hierdurch waren die Nächte sehr lang und schmerzhaft. Aber das ist auch echt das Einzige was man kritisieren könnte, ansonsten bleibt der Aufenthalt durchweg positiv.

Ich war im Klinikum Schwerte auf der Station 5a für eine Nacht untergebracht. Dr.Luther und sein Team sind eine Wucht. Man fühlt sich von der ersten Minute an wohl und wird gut versorgt. Dr. Luther ist ein Arzt, welcher seine Patienten noch menschlich behandelt. Er nimmt sich Zeit, alles so zu erklären, dass keine Fragen offen bleiben. Danke dafür. Vielen Dank auch an Herrn Wißing. Sie machen einen tollen Job und strahlen eine unglaubliche Ruhe aus. Auch ihnen gilt ein herzliches Dankeschön. Dem Team der 5a, der Anaesthesie,- und Op-Abteilung, Chefarzt Dr.Freyhoff, sie alle sind der Baustein einer erfolgreichen medizinischen Betreuung. Sie machen das Marienkrankenhaus zu dem, was es ist. Ein familiäres Unternehmen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich unbedingt wiederkommen möchte, denn die Gesundheit liebe ich mehr. Doch im Krankheitsfall sind sie meine Nummer eins. Bitte machen sie so weiter und bewahren sie diese Menschlichkeit. Danke

Ich war sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf.
Jeder hat mich freundlich angesprochen und aufgeklärt!
Operation super durchgeführt.
Auf der Station 2b bin ich so zuvorkommend und freundlich aufgenommen worden, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Dadurch war mein Aufenthalt dort (trotz ) OP recht angenehm!

Die Erstbehandlung in der Ambulanz ist eine Zumutung. Bereits zum dritten Mal wurden wir nicht behandelt. Beim ersten Mal wurden wir wegen fehlender Kapazitäten in ein anderes Krankenhaus geschickt. Bei zweitem Mal, mit einer stark blutenden Wunde am Kopf, wurde man ins Wartezimmer gesetzt und nach zwei Stunden sind wir dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Jetzt beim letzten Mal, das gleiche wieder, starke Verletzungen am Kopf. Nach vier Stunden haben wir uns entschlossen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Bei uns stellt sich das Gefühl ein, lieber einen Krankenwagen anfordern, dann wird wenigsten geholfen.
Wenn alle Krankenhäuser so arbeiten, dann armes Deutschland.
Kurze Anmerkung noch. Zwischendurch war der Pizzaservice da, die Pizza ist bestimmt nicht kalt geworden.
Dieses Krankenhaus nie wieder.

Der behandelnde Chefarzt und sein Team sind überaus kompetent und wissen was sie tun. Die Beratung und Betreuung ist hervorragend!
Die Einbettzimmer sind modern und sehr sauber. Es wird auf Hygiene geachtet.
Die Abläufe sind gut organisiert.
Insgesamt hat man hier das Gefühl eines rundum sorglos Paketes.

Ich wurde zweimal wegen einer Radiusfraktur rechts operiert, einmal mit stationärem Aufenthalt als Privatpatient in und einmal ambulant ( nicht privat). Über alle Beteiligte, Pflegepersonal, Ärzte und andere Mitarbeiterinnen kann ich nur das Beste sagen. Bis auf eine einzige Ausnahme, die hier zu vernachlässigen ist. Ich habe mich medizinisch bestens versorgt und betreut gefühlt. Ich wurde nicht nur als Fall, als Patienten wahrgenommen, sondern immer auch als Mensch gesehen. Wennschon KH, dann das Marienhospital in Schwerte!

Die allerletzte Klinik. Meine 81 Jährige Mutter wurde dort wegen einem Oberschenkelhalsbruch am 11.06.2020 eingeliefert worden und einen Tag später war die OP. Meine Mutter hat zudem Parkinson. Nach der OP gaben sie ihr ein starkes Opiat,mehrmals am Tag, was ein NoGo war, bei einer 81 Jährigen und nur knapp 50 Kilo Körpergewicht. 3 Tage später stellte sich ein postoperativer Delir bei ihr ein, wobei sie stark Verwirrt war, Halluzinationen hatte und die Orientierung verlor. Auch ihre Sprache war unverständlich. Zudem machte sie Dinge die nicht normal waren. Vermutlich auch durch das Opiat ausgelöst. Meine Mutter wurde auch auf der Intensiv falsch gelagert bzw nicht bewegt , wodurch sie Spitzfüsse bekam , die sie auch heute noch hat. Das Opiat setzten sie ERST nach 8 Tagen bei ihr ab und ersetzten es durch Novalgin. Die Begründung dafür war das das Opiat meine Mutter nicht gut täte ud sie davon wie von Sinnen sei!!!
Hallo? Und das ist ERST nach 8 Tagen gemerkt worden ? Gehts noch? Nachh dem Absetzen des Opiats dauert es 5 -6 Tage bis die Nebenenwirkung dessen sich wieder ausgeschlichen haben und sie wieder normal ansprechbar war. Sie wurde am 30.06.2020 in die Schützenstrasse in die dortige Geatrie überführt. Und das unverschämteste war, das in dem Entlassungsbericht der Goethestrasse 1. nicht drin stand warum das Opiat abgsetzt wurde oder das überhaupt eins gegeben wurde!1! Und 2. stand dort nichts von Spitzfüssen, die meine Mutter aber erst dort bekommen hatte!!!. aufgund dieser beiden Vertuschungen wurde meine Mutter auch in der Schützenstrasse mit einem noch stärkeren Opiat behandelt von dem sie wiederholt stark Verwirrt war, Halluzinationen hatte und die Orientierung verlor und sich nicht mehr verständlich machen konnte , sie baute geistig und verbal massiv ab, was bis heute anhält obwohl auch in der Schützenstrasse das starke Opiat wiederholt nach 8 Tagen!!! abgesetzt wurde und durch Novalgin ersetzt wurde. Zur S.s.in einem anderen Bericht hier von mir

Nach einem Arbeitsunfall mit Rippenfraktur
begab ich mich am Folgetag, natürlich am Wochenende in die Notfallambulanz des Marienkrankenhauses Goethestr.
Bereits bei der Aufnahme meiner Daten ,fühlte ich mich schon ganz freundlich und sorgsam behandelt.
Eine Notfallärztin,die sich um alles weitere kümmerte,
vom Röntgenbild bis zur stationären Aufnahme und das,immer sehr freundlich, zuvorkommend und ohne Hektik
sehr beachtenswert. Nach meiner stationären Aufnahme auf Station 4a wo ,wirklich alle Mitarbeiter von der Stationssekretärin bis zur Putzfrau einen herzlichen und zuvorkommenden Job verrichteten wurde ich ich gründlich
Chirurgisch, internistisch und kardiologisch durch gecheckt, sowas schafft absolutes Vertrauen, von der Organisation her 1a.
Auch das Verhalten der Stationsärzte , einfach nur korrekt, ruhig und sachlich wurden alle Fragen ,ohne Hektik und Stress beantwortet, hier hat sich in den letzten Jahren, vieles zum Positiven verändert.
Ich war bis zu meiner Entlassung wirklich super zufrieden mit Allem.
Kann das Marienkrankenhaus nur weiter empfehlen.