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Heidig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!
Kurze Vorgeschichte: Mein Vater hatte spreiseröhrenkrebs und wurde dort operiert. Nach 4Wochen Aufenthalt. Ging es für wenige Tage nachhause. Von zuhause direkt zur 3Wöchigen Rehe.. soweit alles gut. Nach der Reha ging es wieder berg ab. Er isst kaum bis garnichts mehr hat mehrere Kilos (ca.20) abgenommen. War nur noch Haut und Knochen. Und hatte Massive Schmerzen.
Seine Hausärztin weißt ihn Ins Marienkrankenhaus ein. ( notfall)
Verdacht das der Krebs gestreut hat.
Also ging es ab in die Notaufnahme. Völlig geschwächt, kann kaum noch laufen. Saßen wir 6 Std in der Notaufnahme, endlich ist er dran. Er durfte nur allein rein. Er kommt raus. Und wird wieder nachhause geschickt. Mit dem vermerk " wir haben keine Zeit für sie, solange sie noch stehen können ist doch alles in Ordnung."
Also sachen gepackt und ab ins nächste Krankenhaus.
Vielen Dank! Scheinbar darf man heutzutage nicht mehr krank werden. Wenn man so abartig dann noch behandelt wird.
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir in der anonymen Form an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Mit Dank und Gruß
Ihr Marienkrankenhaus
Ein fantastischer Oberarzt Marcus Kurzidem
Innere
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UrologieFan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Oberarzt Marcus Kurzidem
Kontra:
Lärm der S-Bahn
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine über 80-jährige Mutter (Kassenpatientin) hat eine sehr aufwändige Krebsoperation gut überstanden, weil der fantastische Oberarzt Marcus Kurzidem (Urologie) und sein Team hervorragende Arbeit geleistet haben. Aber nicht nur das: Wo erlebt man in heutigen Zeiten, dass der Oberarzt täglich nach meiner Mutter schaut, das Herr Dr. Teichert in Vertretung auch sehr präsent ist, dass das Pflegepersonal, der psychologische Dienst, die tolle Frau Bürger und andere mehr, sich so intensiv und regelmäßig um meine Mutter kümmern? 10 von 10 für diese Station im Marienkrankenhaus!
wir danken Ihnen für Ihre überaus positive Rückmeldung an unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Urologie und den weiteren Bereichen, denen Sie bei uns Hause begegnet sind.
Wir freuen uns sehr, dass Sie bzw. Ihre Mutter die Behandlung und den Aufenthalt auf diese Weise im Marienkrankenhaus erlebt haben und geben Ihr Lob gern an alle Beteiligten weiter.
Herzliche Grüße,
Ihr Marienkrankenhaus
Im Marienkrankenhaus mit Covid infiziert!
Innere
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RIP_Loli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Als Geimpfte mit Corona angesteckt und verstorben.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Fragen wurden alle beantwortet, aber schwere Erreichbarkeit der Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerzmittel-Allergie nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Informationsverlust durch analoge Patientenakten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Menschlichkeit mancher Krankenhaus-MItarbeiter
Kontra:
Die mangelnde Organisation und fehlende Digitalisierung des Krankenhauses.
Krankheitsbild:
Nierenentzündung, Blutvergiftung, Covid ... mit Komplikationen: Herzinfarkt, Magenbluten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort mit Corona infiziert und verstarb am 26.12.2021. Sie war 2x dort: Anfang November, dann ab 1. Dezember. Zuletzt auf der Intensiv – bei erneutem Magenbluten und corona-bedingt schlechter werdenden Blutgaswerten.
Viele Dinge hätten besser laufen müssen. Die mangelhafte Digitalisierung hatte wenig mit Corona zu tun, das war systembedingt.
Mehrmals wurden wir nach dem aktuellen Medikationsplan gefragt. Mindestens 2x erhielt sie nicht die vom Hausarzt verordnete Medikamente (ich konnte es kontrollieren). Frisch am Magen operiert, sollte sie auf der Med3 ganz normale Kost erhalten. Am 16.12. wurde sie von der Überwachungsstation dorthin verlegt, am Folgetag bekam mein Vater einen Anruf: Sie möchten seine Frau sprechen, die sei doch gestern entlassen worden (!!!). Am 13.12. telefonierte ich mit der Intensiv und teilte mit, dass sie hochallergisch auf 20 Schmerzmittel reagiere – der Grund fürs heftige Magenbluten. Durch ihre Demenz wusste sie ihre Allergie nicht mitzuteilen. Anstatt neu zu testen, wurden wir aufgefordert, den Allergie-Pass beizubringen, einen aus den 1980ziger Jahren! Auf der Intensiv wusste man am 24.12. wieder nicht, dass sie auf Schmerzmittel reagiert. Unfassbar dieser Informationsverlust. Sie wurde am 23. nicht erneut am Magen geröngt, weil die auf der Radiologie "momentan Corona-Patienten nicht so gerne haben."
Am Bett lagen Nachmittags noch das Spritzmaterial der Insulingabe morgens. Insgesamt schienen mir Pfleger und Krankenschwestern NICHT überlastet zu sein. Bedenklich: Corona-Infizierte und Nicht-Infizierte lagen auf der gleichen Station. Geimpfte Mitarbeiter wurden nur 3x wöchentlich getestet (!!!) Warum nicht täglich? Sie war positiv seit 19.12. Aufs Gesundheitsamt zu verweisen, dass die die Kontaktnachverfolgung hätten angehen müssen, ist mehr als schwach. Mein Vater wurde erst informiert, als er am 20. sie besuchen wollte. In der Zwischenzeit hätte ich 8 Personen infizieren können seit dem letzten Besuch vom 18.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Derartige Hinweise nehmen wir sehr ernst, da wir immer darum bemüht sind, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten und ihrer Angehörigen zu verbessern. Wir haben daher die von Ihnen möglicherweise auch auf anderen Wegen schon geschilderten Ereignisse bereits dazu genutzt, dort wo möglich und nötig, Verbesserungsmaßnahmen herbeizuführen.
Ihr Marienkrankenhaus
Nicht zu empfehlen
Innere
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Svea1212 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ne
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht weiter zu empfehlen , trotz starken Schmerzen , noch nicht mal untersucht worden , wurde wieder nach Hause geschickt.. mit den Worten wir haben Corona , ja ist mir klar das Corona ist aber Patientin einfach so wieder wegzuschicken ohne einmal untersucht zu haben und noch nicht mal in die Anmeldung lassen .. absolute Frechheit.. bevor sie nicht tot umfallen helfen wir ihnen nicht , bitte was ?
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen unter [email protected], damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Herzlichen Dank!
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
Nie wieder!!!
Innere
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Niwic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein System)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
Geriatrische Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz furchtbar!!!!! Würde jeden davon abraten!!! ( Onkologische Starion) Bin selber im medizinischen Bereich tätig. Eine vernünftige Beratung, die bei diesem Krankheitsbild sehr wichtig ist hat so gut wie nicht stattgefunden.Der Aufenthalt meines Vaters ist fast ein Jahr her, aber diese Erfahrung musste ich erstmal verarbeiten. Die Patienten werden leider sich selbst überlassen. Ärztliche Beratung findet nicht statt, nur eine kurze Visite am Tag, Schwerwiegende Krankheitsbilder werden zwischen Tür und Angel im Beisein von Mitpatienten besprochen!!!!
Im Anschluss hatte er einen kurzen Aufenthalt ( nur einige Stunden) auf der Geriatrie, diese Station war allerdings positiv.
Danke für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Angebote im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Bitte setzen Sie sich unter Ihrem vollständigen Namen mit unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) in Verbindung, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.
Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Beste Grüße und weiterhin alles Gute für Ihre Familie und Sie
Ihr Marienkrankenhaus
Enttâuschung
Innere
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Rolf2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Physiotherapeutin
Kontra:
Wirtschaftlichkeit im Vordergrund?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können leider nur warnen! Es werden Verzicht-auf-Wiederbelebungsentscheidungen ohne Rücksprache mit Patient oder Angehörigen ausgefüllt. Durch Zufall in der Krankenakte gefunden! Fehldiagnosen werden übermittelt(2 Hirnmetastasen!!), die weder durch Radiologie noch durch zweite Meinung bestätigt werden können! Mangelernährung bei Sondennahrung! Beutel am 15 4. geöffnet mit 1000 Kalorien. Am 17.4. ( darf nur 24 Stunden offen stehen) Immer noch Rest im Beutel. Pflegepersonal bemüht, Ärzte fragwürdig, wenn Patient eventuell unrentabel! Mein Mann verstarb in der Nacht vor der Entlassung... Warum??? Nur ein Teil der persönlichen Sachen wurde uns ausgehändigt. Rest fehlt. Ohne Worte!!!
Danke, dass Sie sich auch schon auf anderem Wege persönlich mit uns in Verbindung gesetzt haben, so dass wir alle Einzelheiten direkt und gemeinsam klären können.
Alles Gute für Sie und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
Davor habe ich grade auch Angst bei meiner Mutter 82 j., liegt jetzt schon seit über 10 Tagen drin mit Herzrhytmus Störungen und andauernd verschwinden die Zettel für Herzkatheder, die Termine werden immer verschoben, heute sollte gemacht werden war seit gestern nüchtern, Termin war dann 17 Uhr gesetzt um 15 Uhr dann nein doch nicht erst morgen, sie durfte erst nach 15 Uhr das erste mal was trinken vorher hatte sie Verbot, trotz des schwachen Herzen der hitze und des hohen Alters was sich mit Herzschmerz bemerkbar machte,und auch scheint mir sehr wenige qualifiziertes Pflegepersonal dort vorhanden zu sein
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mangelhafte behandlung, keine diagnose trotz starker schmerzen
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Innere
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Bauchkrämpfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
ich wurde mit starken schmerzen in die notaufnahme eingeiefert.meine bauchkrämpfe waren so stark, dass ich schreien musste. ich ar fast bewusstlos und wurde mehrere minuten ohne hilfe auf der toilette liegengelassen. dann wurde ich wieder auf eine liege gelegt. kommentar der schwester bevor sie mir endlich einen tropf mit schmerzmittel gab: "sie haben ja eine ordentliche performance hier hingelegt." und ich solle doch nicht so ein theater machen. zu diesem zeitpunkt war ich kaum ansprechbar und wand mich vor schmerzen auf der liege. sie ging sehr ruppig un und freundlich mit mir um. nach ca zwei stunden ließen die krämpfe langsam nach. die ärztin war sehr nett, aber ich wurde eigentlich nur mit schmerzmitteln vollgepumpt. ohne richtige diagnose wurde ich nach ca 6 st aufenthalt aufgefordert zu gehen, obwohl ich mich zu diesem zeitpunkt kaum allein auf den beinen halten konnte. allgeine sehr schlechte versorgung in der sehr überfüllten notaufnahme.
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir anonyme Erfahrungsberichte in dieser Form inhaltlich nicht beantworten werden. Wenn Sie an einer Aufklärung Ihrer Erlebnisse interessiert sein sollten, dann bitten wir Sie, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
Nie Wieder !!!!
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Innere
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Lilbritt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer und sauberkeit
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die wohl mit abstand schlechteste Klinik!
Ich kam mit einer Bauchspeicheldrüsenendzündung in die Notaufnahme. Über 5 stunden musste ich warten bis sich mal um mich gekümmert wurde! Erst hieß es, ich hätte keine Bauchspeicheldrüsenendzündung und sie wollten meinen Entlassungsbericht fertig erstellen. 10 min später kam ein Arzt angerannt, meinte ich schwebe in Lebensgefahr und müsste sofort auf die Intensivstation! Ich lag 5 std. krampfend und zitternd im Flur .Mein Freund ist durchgedreht, da mir niemand etwas gegen die schmerzen geben wollte den sie dann raus geworfen haben.
Um 2 Uhr nachts wurde ich also in mein Zimmer gebracht. Wenn ich etwas brauchte musste ich 4 mal klingel bis dann endlich mal eine genervte schwester erschien um mir eine neue Infusion zu geben. Nach 2 Tagen durfte ich wieder essen, was die Ärzte nicht vermerkt hatten. Da die Damen im Urlaub waren musste ich also 4 Tage zusätzlich hungern, da es angeblich nicht abgesprochen gewesen wäre und kei anderer Arzt zeit hätte das zu bestimmen. Auch das ich keine Ananas essen durfte da ich davon ziemlichen ausschlag bekam wurde ignoriert! Hätte ich es nicht rechtzeitig bemerkt hätte ich es gegessen. NIE WIEDER !!!!!!!
vielen Dank für Ihr Feedback. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht an [email protected], damit wir uns direkt mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihren Kritikpunkten umgehend nachgehen können.
leider konnten wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nicht aufklären, da Sie sich trotz unseres Angebots nicht mit uns in Verbindung gesetzt haben.
Dennoch alles Gute und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
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Magenspiegelung im MVZ am Marienkrankenhaus
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Innere
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Sebastian_1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe, Team, Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Sodbrennen, Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 17.10.2017 eine Magenspiegelung im MVZ am Marienkrankenhaus. (Gastroenterologie)
Bereits zum Vorgespräch war ich sehr angetan, vom freundlichen Team und den relativ gut durchgetakteten Abläufen.
Als Angstpatient war ich natürlich einige Tage vorher schon extrem angesapnnt, besonders, da eine Sedierung mit Propofol geplant war.
Allerdings (ich würde gern die Namen nennen, darf es aber hier leider nicht) waren die Schwestern absolut großartig und haben mich vom Eintreffen bis zum Abschied sehr gut betreut.
Im Behandlungsraum wurde ich verkabelt (EKG, Blutdruck, Sauerstoffsättigung)wurde nochmal nach Allergien und div. Kraknheitsbedildern befragt und nachdem ich alles verneinte, wurde ein Zugang gelegt, ich bekam eine Sauerstoffsonde in die Nase und einen Beißring in den Mund. Während all das passierte, unterhielt ich mich mit einem bestens gelaunten und äußerst freundlichen Arzt. (Dessen Namen ich hier auch nicht nennen darf, der dort aber verantwortlich ist). Kurze Zeit später wirkte auch schon das Propfol und als ich wieder zu mir kam, lag ich im Aufwachraum und eine freundliche Schwester fragte mich ob alles in Ordnung seie. War es. Ich fühlte mich super, hatte keine Beschwerden und durfte dann noch eine Weile liegen und zu mir kommen.
Nachdem ich aufstehen konnte, wurde ich in den Empfangsbereich begleitet und mir wurde eine Tasse Tee und etwas Gebäck angeboten.
Also summa summarum - es war ein Spaziergang und ich habe vor nächsten Spiegelung keine Bange mehr. Was aber in erster Linie an dem wirklichen tollen Team dort liegt!
In diesem Sinne vielen Dank nochmal dafür!
wie schön, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben! Ihr Lob geben wir gern an das gesamte Team aus dem MVZ weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute
Ihr Marienkrankenhaus
Notaufnahme nie wieder!
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Innere
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Jessy93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Feststellung einer Harnwegsinfektion
Kontra:
Es wurde net auf alle Beschwerden eingegangen. Es wurde alles auf die Harnwegsinfektion geschoben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung geht eher an die Notaufnahme. Meine Schwiegermutter wurde eingeliefert mit Magenkrämpfen, Blut im Urin, Beschwerden mit abführen und Unterbauchschmerzen. Es wurde nur der Urin kontrolliert. Auf die Magen- & Unterbauchbeschwerden wurde net draufeingegangen. Es hieß, dass kommt von der Harnwegsinfektion. Sie hat Schmerztabletten und Antibiotika bekommen & wurde heimgeschickt mit den Worten "Gehen Sie morgen zum HA". 2 Tage später haben wir sie erneut einweisen müssen ( allerdings in ein anderen KH). Dort musste notoperiert werden, wegen Darmverschluss. Dort wurde auch eine Vergiftung festgestellt. Die Ärzte dort sagten, dass man das bereits bei der ersten Einlieferung hätte sehen können, mit der richtigen Untersuchung
Mein Fazit: Ein mal und nie wieder in diese Notaufnahme.
Liebe Jessy93, wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Der Angelegenheit möchten wir im Interesse unserer Patienten gern nachgehen und bitten Sie daher, einmal Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement unter [email protected] aufzunehmen. Herzlichen Dank.
Ihr Marienkrankenhaus
Zentrale Notaufnahme unhygienisch und überlastet katastrophal
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Innere
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Mannheim46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Angehöriger)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich um einen Bericht über die Notaufnahme. Durch meinen sechsstündigen Aufenthalt in der ZNA als Angehöriger, bin ich erschrocken und sehr schockiert. Ich habe noch nie einen medizinischen Bereich gesehen der so unhygienisch und dreckig war wie der im Mk ZNA. Ich fange beim Ultraschallgerät an was nicht schmutzig sondern völlig verklebt, dreckig und blutig war. Ich befand mich während meines Aufenthaltes direkt beim Arztzimmer, somit konnte ich viel sehen und hören. Die Tür stand auf und man konnte jedes Wort über Pat. Namen hören Datenschutz ist was anderes. Das Pflegepersonal völlig abgearbeitet und anscheinend ohne Pause hat von mir größten Respekt verdient. Die Mitarbeiter wollten wegen Überlastung die Notaufnahme sperren, dies wurde aber wohl aufgehoben.. Mich wunderte sehr wie extrem Überfordert die pflege scheint. Ich möchte an dieser Stelle mal die Geschäftsführung bitten Stellung zu nehmen über diesen Einblick. Sehr bedenklich war der Anblick von der Decke dort werden wohl Bauarbeiten durchgeführt? Infektiöse Pat. werden ins Zimmer gefahren und anschließend geht der nächste Patient rein...Ich Frage mich wieso das Zimmer nicht gereinigt wurde? Neben mir lag eine Sehr alte Dame 6 Std. die nicht mal beachtet wurde oder sogar gelagert? Ich bin enttäuscht über diesen Missstand in dem Krankenhaus. Zum Glück war ich nur Begleiter!!! Ich habe Verständnis für Notaufnahmen und das sie überlastet sind auch, jedoch ist irgendwann mal ein Punkt erreicht wo es nicht mehr geht. Mit freundlichen Grüßen Hans Josef Ackermann
Sehr geehrter Herr Ackermann,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung sowie die damit verbundenen Hinweise und versichern Ihnen, dass wir die von Ihnen geschilderten Zustände prüfen. Wir bitten Sie, uns dazu eine kurze Nachricht an [email protected] zu senden, damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können. Vielen Dank.
Mit besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus.
ich bedauere sehr welchen Eindruck Sie von unserer Abteilung wahrgenommen haben, und dies nicht nur weil Sie mit den Themen Hygiene und Datenschutz zwei essentielle Werte einer guten Patientenversorgung beschreiben. Ergänzt um die bundesweit zunehmende Inanspruchnahme und damit auch zeitweise vorherrschende Überfüllung von Notaufnahmen ergibt sich leider das von Ihnen empfundene Gesamtbild. Da Patientensicherheit in meinen Augen eines der höchsten Güter ist, und um den von Ihnen geschilderten Sachverhalte und möglichen Ursachen nachgehen zu können, würde ich gerne mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich, wie bereits am 03.05.2017 angeboten, für den Austausch der Kontaktdaten an unser Qualitätsmanagement unter [email protected] wenden würden.
Mit besten Grüßen
Dr. med. Michael Wünning
Leitender Arzt
Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
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Schlecht
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Innere
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Sarah892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Durchfallerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin letzte Woche von Montag auf Dienstag in der Nacht mit Bauchkrämpfen, wässrige Durchfälle und Fieber ins Marienkrankenhaus in die Notaufnahme gekommen. Ich bin eine Woche zuvor aus Indonesien zurück gekommen, dies teilte ich alles der Schwester mit. Auch, dass ich dort mit dem Rucksack unterwegs gewesen bin und bei Einheimischen gewohnt habe. Und dass ich auf Kalimantan gewesen bin. ( unter anderem Malaria Risokogebiet). Ich bekam Infusion und mir wurde Blut und Urin abgenommen. Nach ca 3 Stunden kam ein arroganter Arzt herein und fragte schnell wie es mir ginge. Ich schilderte ihm die Situation und dass es mir schon besser ginge. Er sagte,: mein Blut wäre unauffällig, er schreibe jetzt den Bericht und dann könne ich gehen. Ich fragte:"kann es nicht auch Typhus oder so was sein" daraufhin wurde ich nur belächelt und ich fühle mich überhaupt nicht ernst genommen. Wenn es nicht besser würde, solle ich nochmal eine Stuhl Probe beim Hausarzt abgeben sagte er. Nach 10 min drückte er mir meinen Bericht in die Hand und ich sollte gehen. Zu Hause las ich mir diesen durch und traute meinen Augen nicht. Dort stand:" Die Patientin kam vor einer Woche aus Bali zurück " ich war nie auf Bali gewesen, der wohl touristischsten Insel in Indonesien. Ich war in Jakarta und auf Kalimantan gewesen, mit Rucksack. Die Beschwerden wurden nicht besser, also ging ich am nächsten Tag ins Tropeninstitut. Dort gab ich noch mal Blut, Urin und Stuhl proben ab. Leider waren dann Feiertage und ich musste lange auf die Ergebnisse warten und die ganze Zeit mit Beschwerden rumlaufen. Gestern (Dienstag nach Ostermontag) bekam ich dann endlich die Ergebnisse. Ich habe einen Parasit, ein Bakterium namens: Cyclospora Cayetenenses. Symptome ähnlich einer Typhus Erkrankung. Hätte das Marienkrankenhaus meine Erzählungen ernst genommen und gleich eine Stuhl Probe genommen, hätte ich nicht noch eine Woche damit rumlaufen müssen. Auch der falsche Bericht ist unter aller sau!
Sehr geehrte Sarah892, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Umso mehr nehmen wir zum Anlass, uns der Angelegenheit anzunehmen. Wir wünschen Ihnen eine gute und schnelle Genesung. Ihr Marienkrankenhaus Hamburg.
Sehr geehrte Sarah892, wir konnten Ihr Anliegen mit unserer Notaufnahme klären. Gern möchten wir persönlich mit Ihnen in Kontakt treten und wären Ihnen über eine Nachricht an [email protected] dankbar. Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus Hamburg
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Nie wieder
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Innere
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uljole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Aufnahme (durch Einweisung meines Hausarztes w/akuten Unwohlseins) wurde mir -ohne vorherige Untersuchung- ein Blasenkatheter gelegt, den ich nach 6 Monaten noch nicht losgeworden bin-Vielen Dank :-( Zimmer und Essen i.O.. Personal teilw. freundlich, teilw. schnippisch. Dann Diagnose Lungenentzündung. Chaos bei den Untersuchungen: Als ich von der ersten wieder auf mein Zimmer kam, wartete man schon lange auf mich zur zweiten. Nach deren Durchführung sollte ich wieder zur ersten Untersuchung! Dann Transport zu einer ausserhäuslichen Untersuchung, natürlich gut sichtbar mit Urinbeutel anstatt einem 'Schlauchventil'. Musste mich allein um alles kümmern, anziehen mit Urinbeutel etc. Die mir zugesagte Unterstützung blieb aus.
Einer der Mitpatienten (ich lag nur mit Krebskranken zusammen) litt unter unerträglichen Schmerzen, unglücklicherweise an einem Samstag. Antwort der Schwester: "Ich darf Ihnen nichts geben, wir haben am Wochenende für das ganze Krenkenhaus nur einen einzigen Arzt".(4 Wochen später erlitt ich zu Hause einen Herzinfarkt-wenn das dort passiert wäre, könnte ich diese Zeilen wohl nicht mehr schreiben. Ein anderer Mitpatient litt ebenfalls unter unerträglichen Schmerzen; die Nachtschwester durfte ebenfalls kein Mittel verabreichen. Am nächsten Tag kam eine Schmerztherapeutin zu ihm und sagte wörtlich: Es gibt sinnlose Schmerzen; seien sie froh, sie haben nichts!
Am nächsten Tag "hatte er doch was": Ein leitender Arzt erklärte ihm in unser aller Gegenwart (4-Bett-Zimmer) laut und deutlich, er habe Gallenblasenkrebs und noch 2-3 Jahre zu leben. Taktloser geht es wirklich nicht. Patientendaten wurden manuell in eine Liste eingetragen und vom Nachtdienst dann in die EDV übertragen-EDV Pflege statt Patientenpflege. Als ich dann gesund war und entlassen werden sollte, das nächste Chaos. Statt Frühstück sollte ich zu einer Nierenbiopsie gebracht werden, die vorher noch definitiv ausgeschlossen wurde. Mein Fazit: freiwillig nie wieder!
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Innere
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maria152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
Operativer Eingriff zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Gallensteine im Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich z.Z. auf der Inneren mit Gallensteinen. Erst lag er im Zweibettzimmer und nach Entlassung des Bettnachbarn kamen 2 Russen ins Zimmer, von denen sage und schreibe einer nachts im Krankenzimmer anfing zu löten! Lt. Aussage 2er nachtdienst habenden Pfleger hätte dieser die Genehmigung dazu. Das ging bis zur 3. Nacht, dann hielt mein Mann es nicht mehr aus vor Gestank, geschweige denn an Schlaf war überhaupt nicht zu denken; er zog in den Aufenthaltsraum und sah fern. Es kam ein diensthabender Arzt vorbei und nach Berichterstattung sorgte er wenigstens dafür, daß mein Mann ein Einzelzimmer bekam. Das hatte er dann für knapp 2 Tage und wurde verlegt in ein Zweibettt-zimmer als dritter Insasse, vor das Fußende der anderen beiden. Es war so eng, daß der Nachttisch zu seinem Kopfende stehen mußte und durch den Gang gerade noch 1 Person sich schlängeln konnte. Wenn er essen wollte, durfte keiner das Bad benutzen, weil er dann vor der Tür saß und diese blockerte. An diesem dazugestellten Bett befindet sich auch infolgedessen kein Licht, kein Fernseher und kein Anschluß für Radio! Ich habe so etwas noch nie von einem Krankenhaus gehört, in dem man eigentlich gesunden sollte, stattdessen muß man u.U. mit zusätzlichen Krankheitserscheinungen rechnen. Dazu kommt noch, daß mir im Sommer diesen Jahres bei einem Aufenthalt auf der gleichen Station mein Portemonnaie "abhanden" kam, und die Stationsschwester sehr wütend reagierte und fragte, ob nicht mein Mann es genommen hätte. Irgendwann ist das Maß voll!
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Innere
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Pauline7513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Knarrende Betten)
Pro:
Gute ärzliche Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weil ich 2008 bei einer Divertikel-OP gute Erfahrungen mit diesem Kr.Hs. gemacht hatte,habe ich mich spontan wieder für diese Klinik entschieden.Ich wurde vom Kardiologen, wegen einer akuten Lungenentzündung und einem Vorhofflimmern dort eingewiesen.Alle Untersuchungen verliefen relativ zügig,d.h., ich lag nach ca. 4 Stunden in meinem Bett.Zuerst noch alleine im Zimmer,was sich dann nachts um 1,30 Uhr änderte,als eine Serbin eingeliefert wurde ,in Begleitung von 3 Familienangehörigen.Keiner scherte sich darum,dass dort noch eine Kranke mit im Zimmer lag. Die Lautstärke war unzumutbar. Von diesem Zeitpunkt an, war an Schlaf nicht mehr zu denken und das sollte sich bis zum Di. meiner Entlassung nicht mehr ändern.( Ich wurde am Fr. eingewiesen). Morgens um 9,30 Uhr kamen die ersten Besucher,die ca. bis 11,30 Uhr blieben.Es war so laut,dass man weder lesen noch schlafen konnte.Um 15,00 Uhr kam dann der ganze Familienclan mit 5 Personen,die alle auf Klappstühlen um das Krankenbett herumstanden und laut gestikulierten.Als dann diese Leute nach 3,5 Stund.gingen, kamen die Nächsten um 19,30 und blieben bis 20,30 Uhr.Ich hätte so gerne mal ein wenig Ruhe gehabt,aber es war nicht möglich.So blieb mir nichts anderes übrig als die Nachmittage im (gemütlichen )Aufenthaltsraum,mit 2 zusammengestellten Stühlen zu verbringen um ein wenig Ruhe zu haben.Ich hatte eine LUNGENENTZÜNDUNG!!! Es war für mich ein Horroraufenthalt und ich werde nicht wieder in dieses Kr.Hs. gehen. VIELLEICHT SOLLTE MAN SICH MAL ÜBER DIE BESUCHSZEITEN GEDANKEN MACHEN.Ich bin nicht fit, habe die meiste Zeit außerhalb meine Bettes im Aufenthaltsraum verbracht und muss erst einmal den Schlaf nachholen. Ich war immer der Ansicht,dass man im Kr.Hs. wieder zu Kräften kommen sollte. Fühle mich kaputter,als bei der Einweisung.
es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt nicht in allen Punkten Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Das Marienkrankenhaus steht Besuchern täglich zwischen 7:30 und 20:00 Uhr offen. Im Einzelfall kann es Ausnahmen geben.
Selbstverständlich bitten wir alle Patienten darauf zu achten, dass Bettnachbarn in den Zimmern nicht durch zu häufigen Besuch oder zu große Besuchergruppen gestört werden.
Sollten während des Aufenthaltes Wünsche, Fragen oder Anregungen auftauchen, dann stehen allen Patienten unsere Mitarbeiter auf den Stationen zur Verfügung, die gern weiterhelfen.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
da rate ich von ab denen traue ich nicht nachdem ich die frage las,ob ich privatpatient wäre,möglicherweise wollen die dort keine kassenpatienten!?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kaffeepott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich lebe noch,keiner weiß warum)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vermutlich kreislaufkollaps nach chemo (vermute ich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unsauber,bestenfalls desinterresiertes personal,ich war als notfall da,bekam keine informationen,da ich gerade chemo mache muß ich bei durchfall ein medikament nehmen sonst droht dehydration.war schon dehydriert und bekam durchfall aber nicht mein medikament dagegen.habe anus preter ,hatte zwar eine gewisse anzahl an wechselbeuteln mit,brauchte aber dann mehr nach 12 std,tauchte dann ein nicht passender beutel auf.der pfleger murmelte dann was "ich schau in der chirurgie nach"und ward nie wieder gesehen.mein frage nach einem schmerzmittel wurde positiv beantwortet ich bekam es
auf mehrmaliges nachfragen,eine stunde vor der entlassung.die ärztin hatte es morgens gegen 7.30 verschrieben gegen 15 uhr bin ich raus.ich hatte noch meine angehörigen benachrichtigen können das und in welches krankenhaus ich komme.allerdings war es dem personal dort unmöglich zu sagen ob und wo ich bin.derweil lag ich im keller,als sich mein kreislauf stabllidiert hatte(nach einigen stunden) dann allein keine klingel.um die aufmerksamkeit des pflegepersonals zu bekommen blieb mir nichts anderes übrig als den fingerclip zuentfernen der den sauerstoffgehalt des blutes misst.das gibt dann alarm.das heisst aber nicht unbedingt das jemand kommt,ich verbrachte sie nacht auf der überwachungsstation,da war ständig alarm...ich hatte auch nicht den eindruck das dieses verhalten was mit der überlastung des pflegepersonals zu tun hat sondern mit gleichgültigkeit.wenn ihr da rei müßt nehmt ein handy mit,damit ihr kontakt nach draussen halten könnt,keine abschlußdiagnose,kein gespräch,sollte erst noch auf station dann (gott sei dank)nicht,dann sollte ich aber möglichst sofort gehen.da geh ich nicht wieder hin
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Innere
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eda123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn der Arzt sich lustig über einen macht, dann ist es nicht schön..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Stunden Wartezeit)
Pro:
nichts!
Kontra:
alles.
Krankheitsbild:
Stuhlgang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war der schlimmste Krankenhausaufenthalt. Ich konnte 5 Tage meinen Stuhlgang nicht erledigen, habe dann in der Schule so dolle Schmerzen bekommen, dass ich nicht mehr sitzen konnte und geweint habe. Daraufhin hat mein Vater mich abgeholt, und ich habe 5 STUNDEN IN DER NOTAUFNAHME (!!!!!!!!!!!!!) mit dollen Schmerzen gewartet. Als ich dann nach 5 STUNDEN Wartezeit dran kam, wollte der Arzt mich nicht behandeln, weil man wegen sowas nicht ins Krankenhaus geht.. Dann hat er mich Schmerzhaft behandelt, und Witze über mich gerissen.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut behandelt gefühlt haben. Ihre Bewertung nehmen wir daher sehr ernst. Für eine Aufklärung benötigen wir natürlich detailliertere Angaben (Name, Datum etc.). Wenden Sie sich für ein persönliches Gespräch gerne an mich. Sie können Ihre Beschwerde auch an unser Qualitätsmanagement senden. Über unsere Bitte-Stören-Karten im Hause oder über unseren Kontaktbereich auf der Homepage (http://www.marienkrankenhaus.org/kontakt.html) haben Sie die Möglichkeit, mit uns direkt in Verbindung zu treten.
Ein kurzer Hinweis zu unserer Notaufnahme: Oberstes Prinzip der Notfallversorgung ist, dass Patienten nach Dringlichkeit und nicht nach der Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt werden. Notfälle zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht planbar sind. Wie viele Patienten wann kommen werden, welche Krankheiten und Verletzungen zu behandeln sind, kann niemand in einer Zentralen Notaufnahme vorhersehen. Auch die Auswertung eventueller Untersuchungen (beispielsweise im Labor) nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, falls Patienten, die keine lebensbedrohlichen Symptome haben, gelegentlich etwas länger warten. Wir bemühen uns, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.
Mit besten Grüßen
Dr. med. Michael Wünning
Leitender Arzt Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
nie wieder Marienkrankenhaus
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Innere
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Reflux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Infos von den Ärzten, Sauberkeit gleich Null
Krankheitsbild:
Speiseröhre/Magen /Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man ist Patient 2 Klasse, auf den eigentlichen Krankenhausaufenthalt, ging man erst nach fast 2 Wochen ein, danach wurde ich entlassen mit der Bitte mir einen Operateur zu suchen. Ich lag in einem 4 Bett Zimmer wie auf dem Abstellgleis,von Ärztlicher Betreuung merkt man nicht viel,Sauberkeit scheint auf der M 6 ein Fremdwort zu sein
Lag für nichts 2 Wochen in der Klinik obwohl man vor dem stationären Aufenthalt wußte um was es ging,bin nun in einem anderen Krankenhaus angemeldet,die mich auch an Speiseröhre/Magen
operieren,da sich mein Gesundheitsbild um nicht gebessert hat
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Innere
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UKausB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91 jährige Mutter wurde wg. Brustkrebs operiert.
Im Zeitraum von 1 Woche wurde ihr gegenüber kein einziges mal (sie ist geistig voll fit und aufnahmefähig) eine umfassende Aussage/Diagnose gegeben.
Stattdessen wurde sie mit einem Stapel Papiere nach Hause geschickt in welchem sie dann die Überweisung nach St Georg, vermutlich zur Bestrahlung fand.
Schon komisch bei uns ist das Schmuck im selben krankenhaus verschunden da sollte man sich evt man gedanken drüber machen ob nicht das Krankenhaus person was damit zu tun hat lg
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Dreck im Übermaß
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Beritgoellner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Chefarzt war ganz nett
Kontra:
Dreck, Essen, Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Untersuchung wegen Magenbeschwerden, starkem Gewichtsverlust und anderen Symptomen ins Marienkrankenhaus gekommen.
Die Station hieß MED 3 und war nebenan von der Privatstation Dr. Vanhoeven.
Es ist mal wieder überdeutlich, wie die Kassenpatienten benachteiligt werden. Das fing schon damit an, dass die Raumgestaltung des Flures und der Zimmer der Privatpatienten sehr viel schöner war. Beim Essen wurden gewaltige Unterschiede gemacht. Die Privatpatienten erhielten z.B. Spargel, Austernpilzrisotto oder Garnelenspieße.
Als Kassenpatient erhielt ich eine ekelhaft schmeckende Pampe aus klumpigen Naturreis und Wurzelscheibchen...
Der Chefarzt war sehr freundlich, der Stationsarzt hingegen nicht, er wirkte sehr arrogant.
Diagnostik fand statt, Therapie nicht. Erst auf Drängen, ob mir nicht wenigstens eine Infusion gelegt werden könne, da es mir sehr schlecht ging, wurde zugestimmt.
Das Schlimmste war der Dreck. Ich war 3 Tage dort und in der Zeit wurde höchstens mal der Boden übergewischt, aber in der Nasszelle wurde nur der Papierkorb ausgelehrt, sonst nichts. So sah es auch aus. Überall Dreck, einfach nur ekelhaft. In der Dusche stank es. Die Türen waren mit schmierigen Fingerabdrücken versehen. Ich fühlte mich höchst unwohl und war froh, als ich dieses Drecksloch nach 3 Tagen wieder verlassen konnte. Man möchte ja nicht noch kranker werden!
Zudem wurden die Zimmer auch mit bis zu 3 Patienten (über-) füllt, so dass man kaum einen Meter Abstand vom Bettnachbarn hatte.
Ach,meine Schwester war in einem anderen Krankenhaus Privatpatientin und wurde schlecht behandelt. Zu lieb darf man nicht sein in ein Krankenhaus. Wer geht schon gern in ein
Krankenhaus? Glauben die, man legt sich dort ins Bett,um sich auszuschlafen ? Oder um denen(Personal/Ärzte) viel Arbeit und Stress zu geben ??Wenn Patient/Patientin nicht
zahlt(seine-ihre Krankenkasse) dann wird gar nichts getan.
Der/die Person wird nach Hause geschickt. Und , wenn es keine Patienten/innen mehr da sind-dann macht das Krankenhaus dicht. Amen.
Krankenhausessen
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Innere
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flarak berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles Bestens
Kontra:
K.A.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen im Marienkrankenhaus ist sehr empfehlenswert !!!
Für jedem immer etwas dabei.....
Auch bei der menüberatung von dem Küchenpersonal war ich stets sehr Zufrieden....
Großes Lob an den Küchenchef und an allen küchen Mitarbeitern!!!- Vielen Dank für die nette Betreuung, weiter so.
Unterzuckerter Diabetiker wurde im Marienkrankenhaus alleingelassen.
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ries berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stationärer Krankenhausaufenthalt am 27./ 28.01.2010
zur Überprüfung meiner Colitis ulerosa unterzog ich mich am 28.01.2010 im Marienkrankenhaus einer Koloskopie, die aufgrund meines insulinpflichtigen Diabetes mellitus mit hohem Hypoglykämierisiko stationär von der von Herrn Prof. Dr. Vanhoefer geleiteten medizinischen Abteilung aus erfolgen musste.
Die Koloskopie selbst erfolgte durch Herrn OA. Dr. Brannath in jeder Hinsicht perfekt. Erschüttert hat mich jedoch das „Begleitprogramm“:
Die letzte Blutzuckermessung vor der Koloskopie nahm ich selbst am 28.01.2009 um 7:20 Uhr vor. BZ. - Wert: 107 mg/dl. Anschließend wurde ich in meinem Krankenbett zur Koloskopie in den Keller gefahren, mit der nahezu umgehend begonnen wurde. Nach der Koloskopie wurde ich – noch immer betäubt - auf den kalten, zugigen Kellerflur gefahren und dort vergessen. Gegen 10:00 Uhr wurde ich von einem Pfleger geweckt, dem offensichtlich aufgefallen war, dass ich schon längere Zeit mit meinem Bett auf dem kalten Kellerflur stand. Weil er mich wohl irgendwie bedauerte, fuhr er mich ohne Auftrag in die Station Med. 7 und schob mich mit meinem Bett in mein Zimmer. Weil ich das Gefühl hatte, unterzuckert zu sein, nahm ich eine weitere Blutzuckermessung vor. Ergebnis um 10:11Uhr: BZ: 59 mg/dl. Dann muss ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden sein und wurde erst wieder wach, als eine Krankenschwester ins Zimmer kam. Als ich ihr sagte, dass meine letzte Blutzuckermessung einen Blutzuckerwert von 59 mg/dl ergeben hatte, entgegnete sie mir wörtlich: „Mittagessen gibt es in einer Viertelstunde.“ Auf meine Entgegnung, dass man bei einem Blutzuckerwert von 59 mg/dl schon von einer Unterzuckerung sprechen könne, brachte sie mir das Mittagessen noch vor Ablauf der Viertelstunde.
Die Unterzuckerung, die um 11.45 Uhr sicher weit unter 59 lag, habe ich überlebt und inzwischen überwunden. Nicht überwunden habe ich bis heute eine starke Erkältung mit erhöhter Temperatur( zurzeit noch 38,4°C), Schnupfen, Glieder – und Halsschmerzen. Mein Vertrauen zum Marienkrankenhaus. ist durch diesen Vorfall verständlicherweise auf der Strecke geblieben.
Mein Schreiben vom 03.02.2010, in dem ich Herrn Prof. Dr. Vanhoefer um schriftliche Stellungnahme bat, blieb bis jetzt unbeantwortet.
Ja-meine Schwester war in einem anderen Krankenhaus auch Privatpatientin und wurde den ganzen Vormittag im Warteflur
gestellt für 1 Untersuchung. Oben im Zimmer sagte sie zur Mutter am Telefon: Ich habe so gefroren-Tür ging auf und zu
stand im Durchzug. Starb später an einer Lungenentzündung.
Angehörige bekamen Schweigepflicht. Es ist schade, das man
sich nicht irgendwo beschweren darf und die Verantwortlichen
sich für diese Tat äußern müssen. Stattdessen werden sie von
der Ärztekammer und auch beim Prozeß beschützt und gedeckt.Zu lieb darf man im Krankenhaus nicht sein-zu frech
sind-besser das Kranken-äh das Haus verlassen.
Zufriedenheit / Kritik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SchwesterUwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der medizienischen Versorgung wie Beratung, Betreuung
und Versorgung war ich sehr zufrieden.
Womit ich garnicht zufrieden war ist die Verpflegung die in ihrem Haus angeboten wurde.
Bis auf diesen Punkt würde ich ihr Haus weiter empfelen
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Heidig,
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir in der anonymen Form an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Mit Dank und Gruß
Ihr Marienkrankenhaus