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ElliElli11997700 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Inkompetente Ärztin in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Leistengegend und am Kopf/Ohr/Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 13.05.25 mit starken Schmerzen in die Notaufnahme.
Obwohl ich meine Beschwerden mehrfach beim Personal und bei der Ärztin betonte, wurden diese nicht ernst genommen und teilweise ignoriert.
Ich habe seit über einem Jahr Schmerzen in der linken Leistengegend und am Kopf/Ohr/Mund/Hals, rechtsseitig, die immer stärker werden. Ebenfalls leide ich zunehmends unter Erschöpfung und Müdigkeit. Auch schwitze ich nachts sehr stark und wache mit starken Kopfschmerzen auf, die ins rechte Ohr und in den oberen rechten Hals strahlen.
Zudem habe ich seit über einem Jahr ein Geschwulst im Rachen, worauf die Ärztin kaum einging.
Obwohl ich der Ärztin sagte, dass auch die Lymphknoten am Hals und am Ohr sehr oft geschwollenen sind, ignorierte sie auch das.
Sie ging lediglich auf die Schmerzen in der Leistengegend ein und äußerste den Verdacht, dass diese Schmerzen womöglich von einer Leistenhernie kommen.
Diesbezüglich sagte die Ärztin, dass ich mich bei einem DH-Chirurgen vorstellen muss.
Warum ist die Ärztin nicht auf meine Beschwerden am Kopf/Ohr/Hals eingegangen? Sie hat diesen Bereich nicht mal abgetastet.
Ich hatte gehofft, dass ich nun endlich Hilfe bekomme, denn ambulant habe ich nichts erreicht, da der HNO-Arzt ebenfalls meine Beschwerden ignorierte und mir sagte, dass ich eine Biopsie des Geschwüres in meinem Mund selbst bezahlen muss.
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Revier55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt kam nach Anfrage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Quantität/Qualität
Kontra:
Geriatriepatienten besser unterstützen
Krankheitsbild:
Tachykardie thorakale Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit dem RTW ins Krankenhaus. Notaufnahme, ich war zufrieden. Es wurde alles mögliche in die Tat umgesetzt was machbar war. Auf der Station waren Ansprechpersonen jederzeit greifbar. Informationen und Erklärungen warum Medikamente ausgetauscht wurden bekam ich erklärt. Ich war mit allem zufrieden, da auch Nachfragen erklärt und besprochen wurden. Jederzeit gerne wieder in das Krankenhaus
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Cobra-Hai79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lange warten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Naja wo sind die motivierten Arbeiter)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Arzt kannte sich mit eurem pc Programm nicht aus ????)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reinste Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zurück in die Zukunft)
Pro:
Ich war erfolgreich auf klo
Kontra:
Das Klopapier kratzt ganz schön am Hintern
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
01:26 1
OUI LTE C
Erfahrungsbericht:
Mann Kommt ins Krankenhaus weil Man Schmerzen hat da geht man zu der Lieben Netten Frau zur Anmeldung da wird man gefragt was haben sie ja hab mir das Knie gestoßen an einer Spitzen Stange dumm gelaufen für mich Stange war Stärker die Dame Bluten sie naja Momentan noch nicht hat es mal könnte aber wieder passieren Haben sie Schmerzen bitte 1 für nicht Schmerzhaft 10 Sehr Schmerzhaft ja gut sag mal so ne 7 also Leichtes
Kitzeln was eine Frage ok warten sie Bitte cool Danke mir wird geholfen ich muss zum Glück nicht alleine Warten sind noch 3 Andere vor mir da
gewesen ich frag mich haben die auch so ein Kitzeln im Knie Hmmm gute Frage die zeit Vergeht aber schnell vor mir sind ja 13 Leute rein und Gesund und zufrieden Hüpfend nach Hause hmmm ok 4 Stunden
Später ach was die zeit Vergeht ich darf zum
Wunderheiler ja wir müssen Bilder von deinem Sexy Knie Machen oh cool Freut mich wollte schon immer Model werden geh also zum Hobby Fotograf weil das warten so cool ist warten wir wieder 1 Stunde obwohl keiner da ist geil alles nur für mich dann
Hörte ich das ein 1,95 Meter kleinen Hobbyt um die Ecke Hüpfend er war so voller wlan mein Gott Elan er steckte mich an und haut raus so Hose aus und ab auf den Tisch ok jetzt bekomm ich Angst ich sagte ihm ich wer für so ein Schweinekram nicht zu haben und das ich eine Sehr Hübsche Freundin
Habe mein Gott ist die Hübsch ok ich Legte mich willig auf den Tisch und die fotosession kann beginnen du Schlingel der Hobbyt schaute nur ganz stumpf Und Sagte Fertig was so Schnell bist wohl einer von der Schnellen Tuppe naja dachte ich bekomm vorher noch eine Backschürze um nix da ab zum Heiler und wieder Warten und Warten ich
durfte zum Hailer er sagt alles ok nur der Schleimbeutel ist geplatzt Gott sei Dank jetzt weiß ich wie Dr. Oetker die Herstellt ihr wisst schon die kleinen Schleimbeutel mit einem Hauch vom Winde
Nä was sind die Lecker also habt ihr auch so ein kitzeln im Knie dann geht zu Dr.Oetker und seinen
Mutivierten Mitarbeiter.
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Ups23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bei diesem Fall war alles richtig seitens des Krankenhaus Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf zusammen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde erstmal 20 Minuten vom notfallteam reanimiert und anschließend nochmal im RTW. Sie waren wirklich kompetent und sehr emphatisch.
Im Krankenhaus auf der Intensivstation wurde er dann noch für einige Stunden sehr gut versorgt. Er war an Geräten angeschlossen und man hat uns alles genau erklärt und auch sehr gut betreut.
Besonders die Schwestern dort waren sehr liebevoll zu ihm und auch zu uns Angehörigen.
Nachdem er verstorben war, hat man uns Zeit gelassen um uns zu verabschieden. Klare Worte aber die wirklich sehr emphatisch gesagt wurden von Ärzten und Schwestern
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Larissa8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
R
Kontra:
K
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist ne reine Katastrophe das Pflege Personal unmöglich... Die armen Menschen die ins Krankenhaus kommen in die Notaufnahme werden behandelt von unkompetenten Ärzten was ist da mit der Leitung die Solche Ärzte einstellt ganz schön traurig.
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Keepcalm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die geburtstation soll sehr gut sein
Kontra:
Ich würd lieber sterben als mich nochmal so demütigen zu lassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht ob ich den Fachbereich richtig gewählt hab. Wir waren damals oft im Krankenhaus wegen meines Vaters. Das schlimmste ist dort die unfreundlichkeit. Mein Papa war schwer krank. Er kam mit dem liegendtransport ins Krankenhaus zur Untersuchung seiner Beine. Der Arzt sagte in einem kalten lauten Ton. Bein ab oder noch 14 Tage Leben. Auch wenn er kein deutscher ist hätte er es emphatischer machen können.
Man merkte auch total das das Personal unterbesetzt ist.
Mein Papa war blind. Wir waren oft da um nach ihm zu sehen. Er konnte nicht allein essen. Trotzdem wurde ihm das Essen dahingestellt und ihm nichtmal erzählt das da essen ist.
Ja und zu mir. Aufgrund meines Übergewichts geh ich nicht mehr ins Krankenhaus. Der Doktor von der chirurgie war so frech das ich dort ohne Untersuchung raus bin und ich jetzt einfach mit schmerztabletten damit lebe.
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Innere
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paula1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 21.11. nach einem Zusammenbruch mit dem Notarzt ins Marienkrankenhaus eingeliefert. Nach den teilweise katastrophalen Erfahrungsberichten war ich als Tochter auch eher skeptisch, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Meine Mutter wurde hervorragend betreut. Es wurden alle erdenklichen Untersuchungen gemacht um wirklich eine schwere Erkrankung auszuschließen. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte der Station 1 waren sehr nett und kompetent. Auch zu erwähnen die diensthabende Ärztin in der Notaufnahme. Ich weiß das sich jeder sein eigenes Bild machen soll und nicht zu viel auf die Erfahrungsbrichte geben sollte. Wenn ich schon lese das das Essen nicht gut ist, was in meinen Augen total unwichtig ist,denn man ist ja in keinem 5Sterne Hotel. Es ist doch das wichtigste das einem geholfen wird.
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Innere
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marianne23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es handelt sich hier um um die Notaufnanhme.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Für mich war es ein Abfertigung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (CT wurde erst auf Drängen der Angehörigen durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Personal sollte so qualifiziert sein, dass Meldungen an den Arzt korrekt weitergegeben werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Behandlungsraum war staubig und ...)
Pro:
Ein deutscher Kollege hat sich am nächsten Tag enschuldigt.
Kontra:
Auch ausländische Ärzte sind für mich vollkommen okay. Die Deutschkenntnisse müssen aber wirklich sein. Warum hat das KH eine eigene Beschwerdebeauftragte ?.
Krankheitsbild:
ambulante OP
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder. Mein Mann wurde ambulant in Vollnarkose an der Hand operiert. Gegen Nachmittag bis in den späten Abendstunden konnte er nicht mehr sprechen. Um evtl. einen Schlaganfall auszuschließen sind wir in die Notaufnahme. Dort hat man uns warten lassen und mein Mann wurde als Wesensgestört weitergemeldet. Es war nicht gerade sauber in dem Behandlungsraum. Der behandelnde Arzt ging auf unsere Vermutung gar nicht erst ein. Er ließ Blutdruck messen, Blut abnehmen, das übliche Procedere. Schließlich war war 22.30 und wir waren immer noch nicht weiter. Der Arzt konnte kaum Deutsch und wußte auch nicht was wir eigentlich wollten. Wir haben auf ein CT bestanden, was dann auch endlich durchgeführt wurde. Der Arzt sagte noch. Wenn alles in Ordnung ist könnte er nach Hause. Plötzlich war er sich nicht mehr sicher und mein Mann sollte dortbleiben. ( Das kam wahrscheinlich daher, weil er inzwischen erfahren hatte, das mein Mann privatversichert ist) Eine Behandlung sollte aber erst nach den Feiertagen am folgenden Dienstag stattfinden. Heute ist aber erst Donnerstag. Auf eigenen Wunsch gegen Unterschrift durfte er dann nach Hause und das war auch gut so. Es war gottseidank kein Schlaganfall, sondern es kam höchstwahrscheinlich von der Narkose am Morgen. Der Arzt bei der Kontrolle der Hand hat am nächsten Tag sich für das Verhalten seines Kollegen entschuldigt und erst einmal einen Bericht für den Hausarzt geschrieben. Eine schriftliche Beschwerde bringt nichts. Ein lapidarer Brief kam nach einigen Wochen an. Wird eine Beschwerdebeauftragte beschäftigt und bezahlt ?
Warum ist es für Sie so wichtig, dass der sich entschuldigende Arzt ein Deutscher ist? Das empfinde ich sehr diskriminierend.
Krebsleiden
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Innere
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jade71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Unterbesetzung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Sterben im Marienkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kenne das Marienkrankenhaus nun schon seit gewissen Jahren und habe auch vergleiche mit anderen Kliniken.
Die Bewertungen die hier abgegeben werden sind hart und ich denke auch nicht, dass alles so der Realität entspricht, wie dort geschildert wird.
Dennoch liegt alles im Angesicht des Betrachters.
Als mein Schwiegervater vor 3 Jahren über Wochen auf Station 1 gelegen hat, war die Betreuung einfach super, die Schwestern auf der Station waren , trotz der vielen Arbeit und der chronischen Unterbesetzung des Pflegepersonals stets besorgt und sehr bemüht.
Auf Grund eines schweren Krebsleidens ist mein Schwiegervater auch auf Station 1 verstorben, die Betreuung während der Sterbephase war auch uns Angehörigen gegenüber hervorragend, die Schwestern sowohl auch die Ärzte haben alles erdenklich mögliche getan, um meinem Schwiegervater die Schmerzen zu nehmen und versorgten uns auch noch mit seelischem Beistand.
Danke nochmal an Sr. Andrea
Schade finde ich jedoch, dass immer nur das negative erzählt wird, aber das gute bleibt verborgen, darum war dieser Text mir ein Anliegen.
Meine Mutter ist ebenfalls aufgrund ihres schweren Krebsleidens im Marienkrankenhaus verstorben.
Über die vorbildliche Pflege berichtete ich in meiner Bewertung.
Vielleicht sollten Sie in Ihrer Kritik an die User hier bedenken, dass die meisten ihre Erfahrungen in anderen Abteilungen dieser Klinik gemacht haben.
Ich bin schon sehr oft operiert worden in meinem Leben. Das letzte Mal im vergangenen Jahr. Die Entscheidung für die (für mich) richtige Klinik, hängt bei mir von verschiedenen Kriterien ab - unter anderen auch von den Bewertungen hier.
Jede Kritik ist wichtig. Positive - wie auch negative. Und wenn ein Krankenhaus so viele schlechte Bewertungen hat, wie das Marienkrankenhaus, Bewertungen, die im Übrigen oft ähnlich klingen, dann ist dort etwas erheblich im Argen.
Es wäre wünschenswert, wenn die Betreiber der Klinik hier einmal hineinschauten. Und die richtigen Schlussfolgerungen zögen...
Absolute Inkompetenz
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Innere
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Ulro20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
quasi alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 2012 insgesamt dreimal und 2013 nunmehr zum zweiten Mal ins Marienkrankenhaus Papenburg eingewiesen. Meine Erfahrungen als Angehöriger: - Das Pflegepersonal verhält sich überwiegend arrogant und alles andere als hilfsbereit - es ist sehr schwer oder fast unmöglich einen kompetenten Arzt zu sprechen - wenn man wider Erwarten einen Arzt sprechen kann, ist dieser selten der deutschen Sprache mächtig und strahlt sehr wenig Fachkompetenz aus - Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sucht man bei den Ärzten vergeblich. Es fehlt dem gesamten Personal - Ärzten wie auch Pflegekräften - an Sozialkompetenzen wie auch Fachkompetenzen. Meiner Mutter ging es nach einem Krankenhausaufenthalt nie richtig besser. Ich kann dieses Krankenhaus ausdrücklich nicht empfehlen und werde alles versuchen, meine Mutter zukünftig in ein anderes Krankenhaus einweisen zu lassen.
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Innere
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unwichtig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kanallage
Kontra:
Unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einer Woche liegt meine Oma im Krankenhaus. Seit dem geht es mit ihr immer weiter abwärts. Es fehlt dem Personal an jeglichem Funken Menschlichkeit. Auf die Frage, ob meine Oma mal umgebettet werden kann, wurde nur entgegnet: "...soll ich mir meinen Rücken kaputt machen!". Es wird nicht kontrolliert, ob das Essen zu sich genommen wird. Das bestellte Essen gibt es sowieso nicht! Totale Ignoranz! Kein Wunder, dass so ein Krankenhaus vor der Insolvens steht!!!
Ich habe in meiner Geldbörse einen Zettel auf dem steht: Bei Unfall NICHT nach Papenburg.
Nicht zu empfehlen, bis auf die Entbindungsstation.
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Innere
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mschulte59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Überbelegung auf den Patientenzimmern, Wartezeit bei der Aufnahme)
Pro:
Ordenschwestern, Krankenschwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter während ihres 3 wöchigen Krankenhausaufenthaltes beinah täglich im Krankenhaus besucht und wurde, obwohl offensichtlich auf dieser Station immer viel zu tun ist, immer freundlich und zuvorkommend behandelt. Ganz besonders möchte ich mich bei den Schwestern auf dieser Station bedanken, sie haben meiner Mutter und mir oft durch kleine Gesten eine Menge Halt gegeben. Auch die Gespräche mit den Ordenschwestern in Ihrem Haus haben mich in meiner Verzweiflung aufgefangen. Danke und alles Gute für das Neue Jahr.
Natürlich ist der Eingangsbereich ihres Krankenhauses sanierungsbedürftig. Der sieht zugegebenermaßen schon sehr veraltet aus. Jedoch durch das freundliche Personal im Eingangsbereich wird hier wieder einiges gutgemacht
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Innere
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litfaß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
viel zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Eingangsbereich ist schon alles andere als einladend, (sehr dreckig, oft von Zigarettenkippen übersät) Hygienisch unhaltbare Zustände, sehr unfreundliches Personal, teilweise
veraltete Betten, (sind nicht höhenverstellbar) verstockte Bettwäsche.
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Innere
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Mia87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Steht alles im Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt insgesamt 3 mal in dem besagtem Krankenhaus, jedesmal schlimmer als zuvor. Das erste mal war ich wegen einer Knie OP dort. Zuerst versagte die Betäubung so das sie mich wärend der OP in Vollnarkose legen mussten (mein Narkose Arzt war Frühstücken wärend der OP, deswegen mussten wir noch 10 Minuten warten), als ich aber noch wach war bekam ich mit dass jemand vergessen hatte die Blutsperre anzustellen und sie trotzdem einfach drauf los Schnibbelten.... Als ich dann nach 3 Tagen wieder entlassen wurde, wurde ich dies mit einer schweren Nierenbecken-entzündung die durch die OP verursacht wurde. Das zweite mal (ein halbes Jahr später) bin ich mit verdacht auf Blinddarm Entzündung dort eingeliefert worden, ich wurde rundum untersucht (musste allerdings 4 1/2 stunden Warten) wurde ich wieder nach Hause geschickt mit den Worten: " Wenn es morgen früh noch genauso weh tut, kommen sie unverzüglich wieder dann werden sie sofort Operiert" Daraufhin bin ich gegangen. Am nächten morgen ging es mir zunächst Besser, doch plötzlich erlitt ich unerträgliche Schmerzen im Unterbauch. Daraufhin bin ich auch sofort wieder ins Krankenhaus gefahren wo ich auch Prombt Operiert wurde. Die Schmerzen kamen aber nicht dierekt von dem Blinddarm, sondern von einer geplatzen Zyste am Eierstock die nicht erkannt worden war.... Und beim Dritten mal saß ich geschlagene 6 stunden in der Notauffnahme mit verdacht auf Nierensteine.. ich hatte solche Schmerzen das ich teilweise auf dem Boden lag und geweint hatte. nach 6 stunden kam ein assistenzarzt und gab mir nur schmerzlindernde mittlel mehr könne er nicht füt mich tun. Da der Urologe nicht im Haus sei ich müsse also wieder gehen... Das war das letzte mal das ich das Krankenhaus betreten habe.... Achja und jedesmal war die Hygiene unter aller Sau... In den ganzen 3 Tagen in denen ich jeweils da war wurde nicht einmal das Zimmer geputzt.... Ich habe auch keinen Arzt nach den OP´s gesehen...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Oskar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es wurde das Möglichste für unsere Mutter getan)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wir wurden gut und umfassend über den Zustand meiner Mutter aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Unnötige, quälende Behandlungen wurden nicht mehr veranlaßt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme dauerte sehr lange, aber Arzt sehr freundlich und hilfsbereich)
Pro:
Gute Pflege, nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in der unterbesetzten Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine Familie aus Papenburg stammt, sind einige von uns früher oder später Patienten im Marienkrankenhaus, wie sich die Klinik heute nennt, gewesen.
Wenn man Kassenpatient ist, und noch dazu aus einer Gegend stammt, in der es um die ärztliche Versorgung auch heute noch eher schlecht bestellt ist, muß man nehmen was man kriegen kann.
In diesem Sommer erlag unsere Mutter ihrer langen, schweren Krankheit.
Leider ging es ihr in ihren letzten Stunden so schlecht, daß sie nicht zu Hause bleiben konnte.
Wir waren nicht froh darüber, sie ins Marienkrankenhaus bringen zu müssen.
Allerdings waren wir über die ärztliche Betreuung und die gute Pflege angenehm überrascht.
Meine Mutter wurde sehr gut behandelt und liebevoll betreut - ebenso wie wir.
Das Zimmer war hell, freundlich und sauber. Die Ärzte- sowie das Pflegepersonal hilfsbereich und kompetent!
1 Kommentar
Warum ist es für Sie so wichtig, dass der sich entschuldigende Arzt ein Deutscher ist? Das empfinde ich sehr diskriminierend.