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HWS-Syndrom-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik gab mir kein Einzelzimmer nach dem sie mich selbst gefragt hatte und ich bejaht hatte. Die Klinik entließ mich zu früh wegen Nasenbluten. Die Klinik ließ die Nasenschiene zu früh entfernen und dann erschien kurz darauf Synechie.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Ärztin sagte mir beim Termin vor der Operation, dass die Operation zu meinem Vorteil wäre. Ein Vorteil gab es nach Operation aber nicht, sondern nur nachträgliche Verödung der Nase und Synechie.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Rezidivierende Cephalgien wurden nicht wirklich beachtet und das ein MRT helfen kann wurde ignoriert. Synechie nach verfrühter Schienenentfernung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusage für Einzelzimmer nicht eingehalten trotz 6 Monate Wartezeit und dann stundenlanges abwarten auf ein zu kleines 3 Patienten Zimmer.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer für 3 Patienten zu klein, ein einziges Waschbecken und das direkt neben einem Patientenbett.)
Pro:
Kein einziges Pro. Wirklich nicht.
Kontra:
Kein Einzelzimmer nach Zusage, keine Infusion gegen Schmerzen, zu frühe Entlassung, zu frühe Entfernung der Nasenschiene.
Krankheitsbild:
Rezidivierende Cephalgien, Nasenmuschelzuwachs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2000 Zeichen ist viel zu wenig. Das ist ein vier Seiten Bericht.
Die Ambulanz fragte mich ob ich ein Einzelzimmer will und ich sagte ja.
Ein MRT der Nase wegen rezidivierende Cephalgien wollte das Marienhospital von selbst aus nicht durchführen und selber fragte ich nicht danach, aber ich übergab der Ambulanz einen Überweisungsschein für ein MRT von einem Neurologen wegen Kopfschmerzen.
Der stationäre Termin war am 3. September 7:15 Uhr. Ich war bereits um 7 Uhr dort und musste 2 Stunden und 15 Minuten auf das Zimmer warten. Das Zimmer war ein 3 Patientenzimmer und kein Einzelzimmer. Das zugesagte Einzelzimmer vom 1. März gab es für mich nicht.
Bei der Arzt Visite am Donnerstag dem 4. September Vormittags, sagte ich dem Arzt, dass das flüssige Schmerzmittel nicht wirkt. Der Arzt sagte mir, statt einem flüssigem Schmerzmittel, kann ich auch Tabletten oder eine Infusion bekommen, ich muss das der Station sagen. Ich bekam keine Infusion gegen Schmerzen. Als ich eine Pflegerin fragte, ob sie den Arzt fragen kann, ob der Arzt mir sagte, dass ich Tabletten oder Infusion gegen Schmerzen bekommen darf, sagte sie mir, der Arzt sagte ihr, er habe mir nicht gesagt, dass ich eine Infusion gegen Schmerzen bekommen kann. Ablehnungsgrund nicht angegeben.
Bei der Arzt Visite am Freitag dem 5. September Vormittags, wurden die Nasentamponade aus meinen Nasenhöhlen gezogen. Das Blut strömte und spritzte extrem aus meiner Nase und landete in meinem Mund und auf dem Kittel der behandelnden Ärztin. „So kann ich den nicht entlassen!“, rief die Ärztin ihren Kollegen zugedreht zu.
Später erschien eine Krankenpflegerin mit einem Briefumschlag der Stationsärztin. Das war alles. Ich wurde ohne Rezepte, Salbe entlassen.
Kurz nach Entlassung trat wiederholt Nasenbluten auf, aber nur fließend.
Am 15. September musste ich erneut in das Marienhospital auf ärztliche Anordnung wegen wiederholtes Nasenbluten bei Blut absaugen.
Die Ärztin des Marienhospitals machte sehr deutlich, dass sie mich wegen meiner Nase nicht mehr wiedersehen will. Sie sprach auch keinen Gruß und keinen Abschied.
Am 11. November war ich bei einem HNO Arzt in Bielefeld, der den Verdacht auf Synechie vom September bestätigte und mir sagte, dass ich erneut operiert werden muss. Ich bekam einen Überweisungsschein. Er sagte auch, dass die Nasenschiene 2 Wochen getragen werden soll. Das Marienhospital wollte nur 12 Tage.
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Kalle1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pflegekräfte, relatiefes gutes Essen für ein Kh,
Kontra:
Pflegekräfte sprechen bzw verstehen kaum deutsch, es werden sehr harte Schlaftabletten angeboten
Krankheitsbild:
Abszess am Unterschenkel inkl Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war für eine Woche in diesem Krankenhaus aufgrund eines Abzsess (Diabetes). Erst hieß es, das ich 4 Tage bleiben müsse aufgrund einer Antibiotika Einnahme. Dann hieß es, weitere drei Tage. Am sechsten Tag hieß es, ich solle insgesamt 14 Tage bleiben aufgrund (Aussage des Stationsarzt), dass Antibiotika gibt es nicht in Tablettenform!! Nebenbei gesagt, die Werte waren wieder absolut im Normalbereich der Entzündung. Das es das Mittel nicht in Tablettenform gibt, kam mir spanisch vor!! Also bat ich um einen Termin mit dem Chefarzt. Weitere zwei Stunden später kam der Stationsarzt zu mir und meinte, es gibt das Antibiotika in Tablettenform und ich kann am nächsten Tag entlassen werden!! Der Stationsarzt hat mich immer wieder provozieren wollen, dass ich ja gegen den rat des Arztes das Kh verlassen kann! Dieser Arzt ohne Herz und Empathie wollte mit mir Geld verdienen für eine weitere Woche ohne Grund!! Als ich um das Gespräch mit dem Chefarzt bat, wurde er sichtlich nervös, was man an seiner Mimik sah!!
Des weiteren finde ich es überhaupt nicht gut dass dort Pflegekräfte arbeiten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und man teilweise in Kindersprache mit denen kommunizieren muss. Klar gibt es Pflegenotstand, aber sowas geht in meinen Aigen gar nicht. Dieser Notstand geht auch auf den sogenannten Notfallknopf. Es dauerte sehr oft mindestens 20-30min bis eine Pflegekraft kam!!
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Gustavo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Med. und hygienisch grenzwertige Op-Vorbereitung
Krankheitsbild:
Makula-Foramen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt vom 17.-20.06.2025
Es gibt zu diesem Aufenthalt so viel Kritik zu vermelden, dass es mir nur in einem ausführlichen schriftlichen Erfahrungsbericht möglich ist, diese Mängel und fragwürdigen Vorgehensweisen in aller Deutlichkeit aufzuzeigen. Ich war Krankenschester (45 Jahre, davon 30 Jahre Intensiv) aber so eine schlechte medizinische Aufklärungsarbeit und Vernachlässigung hygienischer Standards hab ich bis jetzt noch nicht erlebt.Ich kenne durchaus stressige und unvorhergesehene Situationen, die gehändelt werden müssen, aber das Menschlichkeit und Empathie so wenig Wertschätzung erfahren...obwohl das doch der Leitsätze Ihrer Stiftung ist, erschüttert mich zutiefst. Wie müssen Patienten sich fühlen, die keine medizinischen Vorkenntnisse haben und sich im wahrsten Sinne dieser Massenabfertigung stellen müssen. Christlich ist das gewiss nicht.
Für eine Stellungnahme Ihrerseits wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Gertrud große Sextro
PS: Ausführlicher Erfahrungsbericht folgt!
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Lussy62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen verätzt durch kalk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Augenambulanz Katastrophe.Alleine anmeldung 45 min Wartezeit Voruntersuchung ging zügig ,aber bis man zum doc rein kommt locker 3 Std Wartezeit. Wofür hat man ein Termin und kommt locker 4 Std später erst raus. Ärzte sind top . Man sollte echt was ändern in der terminvergabe und den Wartezeiten
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Mary482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vorgestern das 2. Mal in der Augenklinik. Und das war auch das letzte Mal!
Beim ersten Mal wurde nicht nach meinen Beschwerden gefragt, es stand ja auf der Überweisung!!
Man sitzt dort ewig lange rum, bis irgendeine kurze Untersuchung (gucken sie hier rein und dann hier rein) gemacht wird. dann sitzt man wieder rum und so geht das weiter. Dann kam eine Ärztin, die nur sagte wir müssen noch eine Untersuchung machen, dafür müssen sie in 2 Wochen wieder kommen! Eine Untersuchung bei der man eine farbige Flüßigkeit gespritzt bekommt.
Das war letzten Dienstag! Wieder warten, warten, warten.
Ein richtiges Gespräch nach der Untersuchung gab es nicht! Nur: "die Netzhaut ist in Ordnung" !
Es waren med. Personal (Arztm, Arzthelferin?) im Raum, aber keiner konnte mir die Nadel aus dem Arm ziehen! Ich sollte zur Anmeldung gehen, die machen das. Dort hatte man aber keine Zeit und sagte, "sie müssen warten" , obwohl dort 2 Menschen saßen! Ich habe dann angefangen, das Pflaster, mit dem die Nadel festgeklebt war, selbst loszupuhlen, dann wurde jemand geholt, der die Nadel zog. Das Personal war beide Male sehr unfreundlich und kein bisschen dem Patienten zu gewandt
Das ist eine Klinik und ein Umgang mit Menschen, die Hilfe suchen, wie man es sich ganz sicher nicht wünscht.
Und das ist keine Klinik, die ich nochmal freiwillig betreten werde!
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k4569 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Tonsilitis
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin im Krankenhaus wollte die OP nicht machen. Sie hat die Entscheidung/Überweisung mit erbitterte mitbehandlung meines wirklich guten HNO Arztes nicht akzeptiert und überhaupt nicht in Frage gestellt, weil ich nicht deren neuen Richtlinien (bestimmte Menge an Antibiotikum innerhalb eines Jahres mit Beobachtung des Arztes)
Was durch Umzug, Ausbildung, offensichtliche Nebenwirkung von Antibiotika und Unwissenheit dieser Richtlinie des Marienhospitals nicht möglich war. Laut Rezensionen soll die HNO Abteilung auch eine Katastrophe sein.
Oberärztin: "wir sind kein Frisör wir können nicht auf Wunsch die Mandeln entfernen", und ratet einen anderen Krankenhaus zu Nehmen
Darf ich meine Überweisung wieder haben? "Ne die brauchen wir für die Abrechnung".
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derz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Abläufe.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dafür hätten wir nicht in die Klinik fahren müssen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Gespräche möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Std. davon 4 im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und für uns keine gute Beratung und Hilfe
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Mutter in der Augenklinik da sie durch den grünen Star fast blind ist und wir erhofften Hilfe zu bekommen, das das letzte kleine bisschen sehen noch erhalten bleibt.
Wir hatten einen Termin und waren gegen kurz nach 9 da. Die ersten Untersuchungen wurden von den Schwestern schnell erledigt.
Dann sollten wir uns ins Wartezimmer setzen.
Nach fast 2.5 Stunden kamen wir zu einem Arzt.Der unsere Angaben über die Krankheit in den Computer eingab und die Augen untersuchte. Wir hatten gehofft das wir jetzt endlich fertig sind. Aber wir mussten noch einmal ins Wartezimmer.
Meine Mutter und auch ganz viele anderen Patienten im Wartezimmer hatten bereits Hunger und genervt....da es sich alles ewig hinzieht...es war Wasser mit Bechern da, aber keinen Snackautomat oder Kaffeeautomat....
Weggehen konnte man auch nicht in die cafeteria, die im gegenüber liegenden Krankenhaus ist, da man ja immer denkt gleich wird man aufgerufen. Und meine Mutter konnte ich nicht alleine lassen, da sie alt ist und wenig sieht.
Wieder nach ca. 1.5 Stunden Wartezeit konnten wir zum Oberarzt.
Der schaute in Augen meiner Mutter, las sich alles im Computer durch. Meinte sie brauchte andere Tropfen. Mehr Wirkstoffe. Ich hatte ihm gesagt das wir schon vieles probiert haben was nicht zum Erfolg führte und meine Mutter viele von den Tropfen nicht verträgt.
Aber er hörte gar nicht zu.
Sagte wenn die Tropfen nicht helfen wiederkommen, dann müsste operiert werden.
Es kamen zwischendurch auch noch andere Ärzte mit Fragen zu dem Oberarzt von anderen Patienten.
Wir oder meine Mutter konnte keine Fragen stellen....er sprach schon wieder mit einem Arzt und wir konnten gehen, das Rezept abholen.... dafür mussten wir wieder 20 Minuten anstehen.
Dann sehe ich auf dem Rezept, das die einen Tropfen gerade erst von ihrem Augenarzt abgesetzt wurden wegen Unverträglichkeiten.
Wir saßen im Auto schauten uns an und meinten gleichzeitig. Den Besuch hätten wir uns sparen können.
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PleaseNoMHO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten sehr alt)
Pro:
Pflegepersonal relativ freundlich
Kontra:
Patientenverarschung durch Oberärztin der Inneren Medizin
Krankheitsbild:
multiresistenter Keim in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.02.2025 kam ich mit einer Einweisung vom Hausarzt zum MHO, da ich einen multiresistenten Keim in der Lunge habe. Dem Grund für meine Einweisung wurde kaum Beachtung geschenkt. Es wurden KEINE Maßnahmen diesbezüglich ergriffen. Stattdessen erfolgte eine Behandlung eines Nebensymptoms (akute Bronchitis), per Inhalation, was ich mit gleichem Medikament schon zu Hause gemacht habe. Die Oberärztin der Inneren Medizin erzählt mir am Samstag, dass ich Sonntag entlassen werde, sofern die Entzündungswerte im Blut sich nicht verschlimmern. Sie teilte mir ebenso mit, dass sie sich dann am Sonntag noch mit einer Fachklinik in Verbindung setzen würde und mir empfiehlt mich dort zur weiteren Behandlung des Keimes vorzustellen. Die Blutabnahme ergab, dass die Entzündungswerte sich mehr als halbiert hatten und der Wert nahe null war. Auf meine Frage, wann ein Arzt kommt und ich entlassen werde, sagte das Pflegepersonal mir, dass dies plötzlich doch erst für Montag vorgesehen sei und, dass wenn ich gehen würde, dies gegen ärztlichen Rat sei und ich das unterschreiben müsse. Ich habe die Oberärztin angefordert und sie sagte: "Wie ich sehe geht es Ihnen gut und Sie wollen nach Hause?". Ich sagte: "Ja, das möchte ich. Das war so ja auch gestern besprochen. Die Entzündungswerte sind weiter zurückgegangen, wie Sie sehen." Ich durfte dann gehen und musste auch für nichts unterschreiben! Bei der Fachklinik würde Sie aber nicht mehr anrufen, da ich ja jetzt entlassen sei und sie sich nicht mehr zuständig fühle.
Jetzt wartet mein Hausarzt seit 3 Tagen auf den Entlassungsbericht, den die weiterbehandelnde Klink anfordert, um mich aufzunehmen. Auf Nachfrage beim MHO bekomme ich zu hören, dass ich mich doch gegen den ärztlichen Rat selbst entlassen habe.
Ich müsse mich gedulden mit dem Bericht.
Der Aufenthalt im MHO war somit unnötig und man wollte es in die Länge ziehen.
UNFASSBAR! NIE WIEDER MHO!
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MHO1224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf und Schwester Melanie
Kontra:
Überlastung, Inkompetenz und Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.So kam es dann auch. Wegen erheblicher ärztlicher und pflegerischer Fehlleistungen ließ ich mich am 17.12., gegen erheblichen Widerstand der Ärzte, ins St. Franziskushopital Harderberg verlegen, wo ich dann am gleichen Tag noch einmal operiert wurde.
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Theo919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf, Schwester Melanie
Kontra:
Ärtliche und pflegerische Nachbehandlung, Überlastung, Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung leider nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.
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mariannekrueger5759@gmail berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Anmerkung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch mit Reanimation
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 28 Jahre hat versucht sich mit Drogen das Leben zu nehmen. Er war bereits tot und wurde reanimiert. Dann lag er eine Nacht auf der Intensivstation. Kein Gespräch mit einem Psychologen nichts. Mein Sohn hat schon einen Herzschrittmacher. Er konnte am nächsten Tag ohne irgendwas nach Hause. So unverantwortlich.
Einen Suizid so einfach ab zu tun finde ich unmöglich
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KHB55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester sehr freundlich
Kontra:
Planung miserabel
Krankheitsbild:
Nach Netzhautriss Öl aus dem Auge entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine Operation unter Vollnarkose angesetzt,hierbei sollte Öl aus dem Auge entfernt werden. Diese Op war 6 Wochen im voraus geplant. Nach der Aufnahme im Krankenhaus ist die OP 2mal verschoben sodass ich wieder nach Hause fahren musste ca 90km Fahrt. Beim 3.mal ist die Op dann wieder um einen Tag verschoben worden. So viele Zufälle und Notoperationen kann es nicht geben. Zu allen materialistischen Umständen kommt auch noch die psychische Belastung hinzu. 3Mal die Aufregung vor einer Op und wieder eine Absage. Zu allem Übel kommen noch Wartezeiten auch in der ambulanten Augenabteilung von 3 bis 7 Stunden hinzu.
Das einzig Positive sind die Schwestern auf der Station die immer freundlich und hilfsbereit waren.
Irgend etwas stimmt hier mit der Einteilung nicht.
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Lisa932 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühen des Personals
Kontra:
Überlaufen, Personal wird nicht jeder Schwangeren gerecht
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Sommer 2023 ein gesundes Kind im MHO entbunden. Es handelte sich um mein erstes Kind und daher wusste ich nicht, was mich erwartet. Ich schreibe diesen Bericht, damit sich andere (Erst-)gebärende ein Bild machen können von der Klinik. Das MHO ist ein sehr großes Krankenhaus. Bei der Klinikbesichtigung wurde betont, dass sich die Zahl der Entbindungen im letzten Jahr nochmal extrem erhöht hätte- und das merkt man: Die Mitarbeiter_innen, die wirklich sehr bemüht sind, haben doch, und das bemerkt man auch als Patientin, Zeitnot. Unter der Geburt war das für mich sehr unschön: "Meiner" Hebamme merkte man den Stress deutlich an und ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wirklich "bei mir" ist. So fühlte mich unter der Geburt von ihr alleinegelassen und nicht gehört. Ich möchte betonen, dass es sich hier um meine subjektive Wahrnehmung handelt. Bei einer normal ablaufenden Geburt ist das am Ende des Tages nicht weiter schlimm, man hat sein Kind und beginnt einen neuen Lebensabschnitt. Bei Komplikationen jedoch kann es wirklich schwierig werden, wenn die Hebamme wenig Zeit hat und dadurch keinen wirklichen Draht zu einem aufbauen kann, schließlich ist man unter wirklich schlimmen Schmerzen und auf das professionelle Personal angewiesen.
Könnte ich mich neu entscheiden, würde ich nicht ins MHO gehen, sondern in eine kleinere Klinik mit Beleghebammen, sodass man zumindest die Chance hat, vorher schon eine Beziehung zu der Hebamme aufzubauen.
Zur Wöchnerinnenstation: Meiner Meinung ist die Qualität des Kreissaals entscheidend, aber für manche ist es vielleicht auch wichtig zu wissen, wie die Station war. Die Zimmer und das Essen sind ganz gut. Die Schwestern waren zu 95% nett. Spätestens ab Tag 2 wird man, wenn alles gut ist, unterschwellig gedrängt, nach Hause zu gehen, auch wenn man 5 Tage Anspruch hat, weil die Klinik halt sehr voll ist. So war es leider auch bei zwei Freundinnen von mir.
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slatana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf die Diabetesberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute Diätberatung, Zimmer i.O.
Kontra:
ärztliche Betreuung, Mangel an Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen Herzbeschwerden in dieses Krankenhaus eingeliefert. Die niedergelassene Kardiologin hat eine Empfehlung bzgl. der möglichen Diagnostik und Therapie ausgesprochen, die von den Ärzten komplett ignoriert wurden. Meine Mutter wurde nicht einmal richtig körperlich untersucht, so dass logischerweise am Ende im Arztbrief ein generischer Textbaustein verwendet worden ist, laut dem sie komplett gesund war. Auch ein Labor wurde erst am 4.Tag abgenommen und trotz auffälliger Parameter nicht nochmal nachkontrolliert. Letztendlich drehte man ihr eine überflüssige Koronarangiographie an und als diese unauffällig war, wurde behauptet, dass die Beschwerden nichts mit dem Herzen zu tun hätten. Da ich selber Ärztin bin, kann ich natürlich beurteilen, dass hier eine absolute Fehleinschätzung der Situation vorlag. Alles aufzulisten was hier schiefgelaufen ist, würde den Rahmen sprengen!
Meine Mutter wird jetzt ein anderes Krankenhaus aufsuchen in dem sich tatsächlich um die Patienten gekümmert wird. Wenn nicht gerade hochakute Beschwerden vorliegen, die einer sofortigen Behandlung bedürfen, würde ich Patienten empfehlen sich nach einem anderen Krankenhaus umzusehen.
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BrPl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Auslastung
Krankheitsbild:
Geburt / Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider konnten wir aus Kapazitätsgründen nicht zeitgerecht behandelt werden.
Ich wurde mit 6 Tagen über Termin morgens (Schwangerschaftsdiabetes) zur Einleitung einbestellt.
Leider konnte ich erst am späten Nachmittag ein Zimmer beziehen sowie die erste leichte Dosis der Geleinleitung bekommen (wegen Myom-OP durfte nur diese Art/ Dosierung, angewendet werden). Da mind. 6 Stunden zwischen den Verabreichungen liegen müssen, wurde auf den nächsten Tag verwiesen.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Am darauffolgenden Tag, sollte wegen unserer Beschwerden direkt morgens gestartet werden. Leider wieder das gleiche, man hatte keine Zeit/ Kapazitäten für eine Einleitung.
Es endete mit einem massiven Absacken der Herztöne, sodass nicht eingeleitet werden konnte und es zu einem eiligen Notkaiserschnitt wurde.
Aufgrund dieser zeitlichen Verzögerungen, welche massiven Stress für das Ungeborene bedeutet hat, war das Fruchtwasser bereits „erbsbreiartig“.
Es endete auf der Kinderstation, weg von mir, und mein Wunsch zu Stillen, wurde schlecht bis gar nicht unterstützt, stattdessen wurde direkt zugefüttert.
Das Team, die Hebammen und Ärzte sind alle sehr nett und kompetent, aber völlig überlastet.
Leider weiß die eine Station nicht was die andere tut!
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maik1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (umsonst dort gewesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super zu finden/ gute parkmöglichkeiten
Kontra:
termin vergabe = 0
Krankheitsbild:
Ohr taub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hatte am montag ein termin von der dame am telefon bekommen, bin auch dort pünktlich erschienen! und bei der anmeldung in der hno ambulanz sagte die nette da,e auf einmal (neeee sie haben kein termin!!!) ich bin über 100kilometer dort hingefahren!!!! da war ich erstmal buff... anbei sagte sie freundlich das die termin vergabe nur donnerstags ist !!!
nun war der ganze kack umsonst benzin verballet für NIX !!!
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Rocky192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein normales Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hat am 26.01.23
einen gesunden Sohn entbunden.
Sie hatten ein Familienzimmer.
Es war ein normales Patientenzimmer.Die Türe zum Bad war verbunden zum anderen Zimmer.
Und dafür die Extra hohen Kosten.
Sie wurde auch einmal mit dem Essen vergessen.
Es war sehr enttäuschend.Auf jeden Fall stellt man sich so kein Familienzimmer für die ersten Tag mit Baby vor.
Hallo,
wir danken Ihnen für die Rückmeldung! Seit Dezember 2022 hat die Geburtshilfe eine neue - vollständig sanierte und den neuesten Anforderungen entsprechende - Station bezogen. Die andere geburtshilfliche Station wird seitdem saniert und bei hohen Geburtenzahlen oder auch einem hohen Bedarf an Familienzimmern muss auf eine weitere Station ausgewichen werden, die leider noch nicht auf dem neuesten Stand ist. Hier gibt es noch die Situation, dass sich zwei Zimmer ein Badezimmer teilen müssen.
Sollte Ihre Familie für das nächste Kind nochmals ins MHO kommen: Dann befindet sich die Geburtshilfe nur noch auf sanierten Stationen!
Wir wünschen Ihrem Enkelsohn und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr
Team vom MHO
Extrem lange Wartezeiten, schlechte Organisation der Abläufe, Ärzte respektlos gegenüber Patienten
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HaGe5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Extrem lange Wartezeiten, unfreundliche Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ungenügende Erklärungen, respektloser Umgang seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zumindest sagt mir das mein weiter behandelnder Augenarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte teils chaotische Organisation der Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man sitzt teils auf dem Flur, sehr ungemütlich und laut)
Pro:
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr motiviert und freundlich.
Kontra:
Die Ärzte vom Oberarzt bis zum Assistenzarzt unfreundlich, gestresst, ungenügende Erklärungen
Krankheitsbild:
Loch in der Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt schickte mich wegen eines Lochs in der Netzhaut in die Augenklinik zur sofortigen Behandlung, da bei dieser Diagnose schnelles Handeln erforderlich sei. Doch schnell geht im Marienhospital nichts!
Ich habe mich dort mittags gegen 13 Uhr angemeldet.
Untersucht wurde trotz bekannter Diagnose meines Augenarztes doppelt und dreifach. Die anschließende Laserbehandlung - mittlerweile war es 17:00 - wurde wegen einer Abteilungsbesprechung einfach für eine halbe Stunde stumpf unterbrochen! Vor der Weiterbehandlung wurde mir "auf dem Flur" eine Betäubungsspritze ins Auge verabreicht. Dann sollte ich - man wusste es bereits am frühen Nachmittag - stationär aufgenommen werden, da die Laserbehandlung durch eine Augen OP am Folgetag ergänzt werden musste. Mir wurde nach dem Lasern aber gesagt, dass kein Zimmer frei sei. Ich sollte daraufhin zur Notaufnahme um über diesen Weg doch noch zu einem Zimmer zu kommen. Da stand ich nun in Dunkelheit und Kälte mit vielen anderen Menschen, die hier Hilfe suchten. Nachdem ich diese Hürde wieder mit viel Warten durchlaufen hatte, war es mittlerweile kurz vor 8 als man mir dann sagte, dass sie auch hier kein Zimmer für mich hätten.
ich sollte mich aber am anderen Tag unbedingt pünktlich zur Vergabe des Zimmers und OP Termins wieder um 7:30 einfinden, was ich natürlich auch gemacht habe.
Gewartet auf mein Zimmer und die OP habe ich dann von 7:30 bis nachmittags um 16:30.
Ich war überrascht, dass dann auf einmal alles schnell ging. Großes Lob an die OP Schwester und den Ltd.Oberarzt. Bei beiden fühlte ich mich dann so freundlich und kompetent behandelt, wie ich es eigentlich von allen Ärzten auch erwartet hätte. Das Personal der Station, auf der ich nach der OP noch 2 Tage war, war ebenfalls wohltuend freundlich, kompetent und motiviert.
Die Visiten und die Aussagen der Ärzte während der Visite waren allerdings wieder respektlos und seitens des Assistenzarztes unverschämt.
Sollte ich je noch einmal in eine Augenklinik müssen, wird das nicht mehr im Marienhospital sein.
Lieber Herr Chefarzt: Meine hier geschilderten Erfahrungen sind nicht die ersten dieser Art.
Bitte ersparen Sie mir den Kommentar, dass Sie mir ein persönliches Gespräch anbieten.
Hinterfragen und optimieren Sie besser die Abläufe in Ihrer Abteilung und schicken Sie Ihre Ärzteschaft mal auf ein Seminar zum respektvollen Umgang mit Patienten. Einige haben es wirklich bitter nötig.
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Lothe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr, netter, kompetenter Narkosearzt
Kontra:
Die Arroganz der Ärzte in der Augenambulanz
Krankheitsbild:
Retinoblastom Ralidrandultus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Termin in der Augenambulanz am 12.07.22 war schon eine Karastrophe. Ich wurde mit meiner 87 jährigen Tante von rechts nach links geschickt, da leider niemand vom Personal die Klinik eigenen Coronavorschriften kannte. So kamen wir bereits völlig gestresst mit 1 Stunde Verspätung zu unserem Termin, obwohl wir pünktlich gewesen wären. Positiv erwähnen möchte ich das die Untersuchungen trotzdem noch stattfanden.
Wir erhielten dann für den 26.08.22 einen Termin zur OP Vorbereitung. Auch hier wurden wir wieder falsch geschickt. Da wir aber keine Informationen erhielten sondern gefälligst warten sollten, viel erst nach 1 Stunde auf das wir falsch waren. Danach ging die Vorbereitung reibungslos bis wir uns wieder in der Augenabteilung melden sollten. Hier mussten wir feststellen das niemand mehr da war (Freitag Mittag). Wir haben dann in der 2. Etage noch Personal angetroffen. Hier wurde uns gesagt das gleich ein Arzt kommt. Dieser kam auf den Flur und schrie (vor allen Leuten) uns an er bräuchte noch einen Arztbericht und diesen hätten wir bis Montagmorgen, 8 Uhr, zu besorgen. Das Benehmen des Arztes ist völlig unmöglich gewesen. Weitre wichtige Informationen zur OP erfolgten nicht.
Am 29.08.22 war dann die OP. Und man glaubt es kaum dies gat reibungslos funktioniert.
Am 14.09.22 war dann Termin zum Fädenziehen und zur Nachkontrolle. Dies war dann die Krönung des ganzen!!!! Meine Tante wurde nicht behandelt und mit den Fäden im Auge wegschickt, da sie keine neue Überweisung hatte. Es hat aber vorher nie jemand gesagt das eine neue Überweisung erforderlich ist!!! Es ist das allerletzte das einer Frau von 87 Jahren die Behandlung verweigert wurde. Der Wohnort ist ca.26 km entfernt. Wir hätten die Überweisung ja nachreichen können.
Die medizinische Behandlung mag ja o.k. gewesen sein, aber das drumherum ist ein No-Go!!!
Hallo Lothe,
wir haben die von Ihnen geschilderten Vorgänge recherchiert. Die Organisation war nicht optimal, dafür entschuldigen wir uns bei Ihrer Tante und Ihnen! Insgesamt versorgt die "Augenambulanz" eine Vielzahl von Patienten, darunter täglich sehr viele Notfallpatienten, so dass geplante Termin nicht immer planmäßig durchgeführt werden können.
Wir wünschen Ihrer Tante, die unseren Ärzt*innen als sehr nette Dame in Erinnerung geblieben ist, alles Gute!
Ihr
Team vom MHO
Hoffentlich nie wieder Marienhospital Notaufnahme Augenklinik
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Kimbamaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf Zimmerbetreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung!!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Allerding sehr laute Zimmer in Richtung Kneipe Arlando)
Pro:
Der Einsatz des Pflegepersonals auf der Station
Kontra:
Die Aroganz der Ärzte in der Nofallaufnahme
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Augeninfarkt Diagnose vom Hausarzt in der Notaufnahme angekommen, begleitet von Ehemann.
Die Dringlichkeit und Diagnose Hausarzt sofort mitgeteilt und dementsprechende Einweisung mit Diagnose übergeben.
Hausarzt hat mich nichtmals mehr nach Hause gelassen,
da ich sofort Infusion brauchte!!
Nach 4 Stunden Wartezeit im Flur vor den Arztzimmern - endlich dran genommen worden !!!!!
Und zwar nur, weil mein Mann sich beschwert hatte, weil Routinepatienten z.B. wegen Nachuntersuchung alle vorher dran genommen wurden
- Nach 9 Stunden endlich aufs Zimmer gekommen und die Infusion bekommen!!!!!
Augenlicht war verloren.
Das Personal auf der Station total fertig mit der Welt, die arbeiten total am Limit.
Versuchen ihr bestes. Denen kann man keine Vorwürfe machen. An Euch trotz allem nochmal ein herzliches
Dankeschön für Eure Betreuung.
Um 23 Uhr !! wurde endlich wegen Entzündung des Zugangs der Zugang verlegt - war seid 8 Uhr morgens bekannt.
Das hat ein total netter und kompetenter Arzt gemacht, der total erschöpft vom Dienst kam,
dann aber nichts vorbereitet für seinen Eingriff vor fand und seine Sachen in Nebenzimmern zusammen suchen mußte.
Über die Oberärtztin der Notfallambulanz möchte ich mich lieber nicht äußern !!!!
Hallo,
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung! Wir entschuldigen uns für die lange Wartezeit. Die Augenheilkunde ist stets bemüht, die Wartezeit der Patienten zu verkürzen. Notfälle werden nach Schweregrad evaluiert und ggfs. vorgezogen. Ein Augeninfarkt bedarf einer Ursachenabklärung und damit das zügig abläuft, werden die Patienten stationär aufgenommen. Um die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Ereignisses zu verringern, erfolgt die Infusionstherapie. Rückgängig lässt sich ein Augeninfarkt nicht machen.
Ihr
Team vom MHO
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Snuffel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute beim Notdienst ! Akut Tinnitus lauter ! Bin nach Hause geschickt worden ! Soll morgen zu meinem HNO. Ich weiß nicht wie ich das hinbekommen soll bis morgen früh ! Was ist hier los ? Tinnitus sieht man nicht !
Aber es ist in meinem Kopf ! Gehen Sie morgen zu ihrem HNO? Sorry - es hat noch nochmals jemand in mein Ohr geschaut ! Geht garnicht
Hallo Snuffel,
es tut uns leid, dass Sie mit der Leistung der Notaufnahme unzufrieden waren. Die Notaufnahme ist primär dazu da, Anlaufpunkt für Notfälle zu sein, die im Krankenhaus versorgt werden müssen. Für "normale" ambulante Notfälle ist der Ärztliche Notdienst zuständig. Wenn Patienten eindeutig in den Verantwortungsbereich des Ärztlichen Notdienstes gehören, verweisen wir sie dorthin und erklären, wie sie den ärztlichen Notdienst erreichen. Bei der Entscheidung stimmt sich die Schwester in der Notaufnahme immer mit einem Arzt ab; dies ist auch in Ihrem Fall geschehen.
Wir hoffen, dass es Ihnen zwischenzeitlich besser geht und Ihnen geholfen werden konnte.
Ihr
Team vom Marienhospital
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Piff-Paff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wer viel behandelt kann viel abrechnen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient=Nr. Nummern werden abgearbeitet, mehr nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unpraktisches Mobiliar)
Pro:
sehr nettes Personal auf Station
Kontra:
extreme Wartezeit in Augenambulanz, trotz Termin
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss im linken Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer auf Schmerzen steht ist hier genau richtig! Eingriff sollte unter Vollnarkose stattfinden, wurde ohne Rücksprache in örtl. Betäubung geändert Nachuntersuchung in Augenambulanz endete mit bösem Sturz weil Mobiliar im Sprechzimmer völlig unangebracht ist sehr schmerzhafte Prellung; trotz Beschwerde bei der Klinikleitung, nichtmal ein Wort des Bedauerns. Gesundheitsamt wird informiert, bin nur Kassenpatient.
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Franzi123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hornhaut Transplantationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 86,-jährige Oma hatte einen Aufnahme Termin.wir dachten wir bringen sie und dann wird sie betreut.stattdessen mussten wir zu mehreren Voruntersuchungen,unter anderem zum anästhesisten obwohl uns vorab nicjt gesagt wurde das sie eine Vollnarkose erhalten soll-das wollte sie auch nie.zum anderen saßen wir von 9.00-13.30 in der Augenklinik im Flur und haben auf die Aufnahme auf Station und somit ein Bett für meine Oma gewartet.ich habe mitgeteilt das meine Oma insulinpflichtige diabetkerin ist und nachknapp 5std Wartezeit an ihre körperliche Grenze stößt.erst dann wurde sie zur Station gebracht.ich habe gesagt sie benötige etwas zu essen,denn den gesamten Vormittag wurde ihr trotz Diabetes etwas zu essen noch ein Glas Wasser angeboten und das mit 86 und dieser mehrstündigen tortur.am Abend rief mich dann meine schwester besorgt an,die Oma grad besucht und feststellen muss das diese am lallen ist und Schüttelfrost hat.ich habe gesagt sie soll sofort de bz messen lassen,dieser war viel!!! Zu niedrig und meine Oma im gefährlichen Unterzucker da ihrkiemand etwas zu essen gebracht hat.bis abends 18.00!!!!nie wieder diese Klinik,es wird dort nicht individuell nach den Patienten geschaut und ich bin stark enttäuscht
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Brainstorm-os berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur abraten sich hier operieren zu lassen. Bin montags eingeliefert worden mit Termin und sollte am Dienstag operiert werden. Diese Operation hat dann nicht statt gefunden weil angeblich einige Notfälle rein gekommen sind. Die OP wurde dann auf Mittwoch verschoben. Also wieder OP-Vorbereitung. Um 09:30 Uhr würde ich zum OP gebracht. Dort bat man mich meinen OP-Platz mit einem Patienten der nach mir operiert werden sollte. Ich habe mich darauf eingelassen und wurde wieder auf mein Zimmer gebracht. Dort sollte ich nur kurze Zeit warten. Ab 12 Uhr habe ich mehrfach nachgefragt,wann ich denn nun operiert werde. Mir sagte man jedesmal ich wäre der nächste Patient der operiert wird. Als ich um 14:40 nochmals fragte wurde die Schwester sehr verlegen und drückte herum. Da habe ich mich angezogen und meinen Koffer gepackt. Bin dann noch zum Stationsarzt gegangen und habe ihm gesagt, das ich jetzt gehen werde und habe die Augenklinik im Marienhospital der Nils Stensen Klinik in Osnabrück verlassen.
nach Recherche bei den zuständigen Ärzten hat es gestern tatsächlich sehr viele dringende Notfälle gegeben, z. B. eine Netzhautablösung, ein kleines Kind mit Fremdkörper im Auge, ein sehr betagter Patient mit akutem Vorfall im Auge. Das Marienhospital muss diese dringenden Notfälle versorgen, weil wir die einzige Augenklinik im weiten Umkreis sind. Dadurch kam es gestern leider zur Verschiebung Ihrer OP.
Es tut uns sehr leid, dass Sie unzufrieden sind.
Ihr
Team vom Marienhospital
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wasser0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Versuchskaninchen,kein Mensch
Krankheitsbild:
3-Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider werden zusagen nicht eingehalten,bin scheinbar für diese nur ein Versuchskaninchen.Mein dritter Herzinfarkt ist in dieser Klinik missbraucht worden, um mir beschichtete Stents, gegen meinem Willen,einzusetzen.Die wesentlich schneller einheilenden unbeschichteten Stents wurden mir verweigert, aber zuerst Mündlich zugesagt.Jetzt muss ich mit der Schande Leben.
In diesem Krankenhaus wird mit minimalem Einsatz das maximale aus der Krankenkasse raus geholt(abgerechnet).Die Medikamente werden so gewählt, das diese den Lobbyisten volle Kasse bringt, auf die Gesundheit der Patienten wird keine Rücksicht genommen. Seit meiner,ohne Absprache mit mir,neuen Medikation habe ich Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Übelkeit, Nasenblutung, Verlangsamung des Herzschlags ist ebenfalls auftreten. Mit diesen synonymen haben die mich eiskalt Entlassen,nach 4Tagen, und leider ist es heute noch so.
Damit ich weiter Überlebe muss ich mit diesem Handwerklichen -pfusch teure Medikamente bezahlen, diese auch noch meine Gesundheit ruiniert.
Bei meinem nächsten Herzinfarkt überlege ich mir wirklich, ob ich Anrufe oder lieber nicht.
Missbraucht fühle ich mich.
So was ist einfach nur noch Menschenfeindlich(persönliche Meinung).
Die werden bestimmt mit Rechteanwalt drohen,sollen Sie ruhig. Für die Wahrheit gehe ich jetzt gerne ins Gefängnis, da werde ich bestimmt besser behandelt.
"...Die Medikamente werden so gewählt, das diese den Lobbyisten volle Kasse bringt..."
Ja? Ist das so? Vielleicht ein großer Griff in die Populismus-Kiste oder doch eher in's Klo??
Alle sind schuld am eigenen Schicksal, alle sind Schweine, Diebe und Betrüger... HAUPTSACHE SIE haben den einzigen Durchblick und das Überverständnis...
Gute Besserung!
(Vielleicht heilt das Herz, wenn der Kopf es schwer hat...)
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Susanne70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hektik pur)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (heillose Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles wirkt unordentlich)
Pro:
gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Patient wird lieblos durchgeschleust
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich musste eine Untersuchung meiner Augen vornehmen lassen...5 Stunden dauerte der ganze Ablauf. Ich hatte daher viel Zeit das Treiben des Personals zu beobachten. Absolutes Chaos.Alles wirkte sehr ungepflegt und durcheinander, beim Empfang angefangen. Ein Wuselei und hektische Herumrennerei.
Unfreundliche Dame in der Anmeldung. Interesse am Patienten gleich NULL. Lieblose Abfertigung. Nach der Enduntersuchung musste ich noch über 1 1/2 Std. warten, bis die Ärztin endlich kam, um ihren "letzten" Blick auf das Ergebnis werfen zu können. Dann wurde ich von ihr im Schnellverfahren über das Problem meiner Erkrankung aufgeklärt und welche Maßnahmen von mir nun getroffen werden sollten.Tropfen wurden verschrieben....und dann war ich endlich nach 5 Stunden, ohne etwa ESSEN zu können, "entlassen".
Niemals wieder werde ich diese Klinik betreten und meinen Augenarzt bitten,keine Empfehlungen hierfür mehr auszusprechen.
Wäre ich doch lieber nach Münster gefahren, wo Bekannte gute Erfahrungen machten und sich dort bestens aufgehoben fühlten.
Ich werde mir dort auf jeden Fall noch eine 2. Meinung
holen.!!!
Sehr geehrte Susanne70,
es tut uns leid, dass Sie mit dem MHO nicht zufrieden waren. Wir würden gerne herausfinden, wie genau es zu der Situation gekommen ist und bitten Sie, sich bei uns per Mail ([email protected]) oder telefonisch (Tel. 0541/326-2005) zu melden.
Viele Grüße
Ihr
Team vom Marienhospital
Organisatorisches Chaos
Gefäßchirurgie
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Eli1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Verschlusskrankheit an den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich vorweg: Pflegepersonal nett und kompetent. Ärzte: Stets bemüht.
Patientin (94 Jahre alt) lag 2 Wochen mit Gefäßverschlüssen in den Beinen (so ganz genau haben wir es bis heute nicht in Erfahrung bringen können) stationär.
Als bevollmächtigte Angehörige habe ich in diesen zwei Wochen immer wieder versucht, Auskunft von den Ärzten zu erhalten. Ein Arzt schob es auf den nächsten, keiner war zuständig. Krankenakte unvollständig, gab auch nichts her. Behandlung? Keine Ahnung, heute diese Auskunft, morgen eine andere. Die Patientin selbst ist nicht mehr in der Lage, das Procedere zu erfassen.
Dann Nachricht: Patientin wird heute nachmittag entlassen, es muss noch eine Untersuchung in der Fußambulanz gemacht werden und der Arztbrief erstellt. Die Untersuchung entfiel dann ohne weitere Begründung, der vollständige Arztbrief war auch zwei Tage nach der Entlassung noch nicht bei der Hausärztin.
Fazit:
Pflegepersonal top
Ärzte: Kann ich nicht einschätzen
Organisation: katastrophal
Hebammen und Schwestern auf der Wöchnerinnenstation waren bemüht
Kontra:
Stillberatung eine Katastrophe, Drängen zum Kaiserschnitt, Wünsche wurden ignoriert, man wird nicht ernst genommen, Assistenzärzte sprechen kein Deutsch, Schlechte Organisation und Absprachen
Krankheitsbild:
Erstgebärende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier würde ich niemals wieder entbinden. Der Kreissaal ist super schön und auch die Wöchnerinnenstation sieht sehr einladend aus, weswegen ich mich für das Marienhospital entschieden habe. Ich wurde eingeleitet und während den Wehen allein gelassen, nicht ernst genommen, habe nichts zu essen bekommen, wurde zum Kaiserschnitt gedrängt, habe keine Schmerzmittel bekommen, Panikmache ohne Ende (mir wurde gesagt, dass mein Kind unterversorgt ist und zu wenig wiegt. Stimmte im Endeffekt nicht.)
Am Ende sagte mir die Hebamme, sie hatte sich das schon gedacht, bei der Einleitungsmethode kommt es zu 95% zum Kaiserschnitt. Die Stillberatung war total unzuverlässig und war keine Hilfe. Die Absprachen unter den Schwestern ist eine Katastrophe. Ich wurde nachts geweckt, für eine Infusion, die man auch anschließen kann, wenn ich schlafe. Dank dieses Krankenhauses habe ich mein Kind leider nicht spontan auf die Welt bringen dürfen, was mich sehr belastet. Was hier mit den Gebärenden gemacht wird, nennt man Gewalt unter der Geburt!
Wer natürlich entbinden will, sollte dieses Krankenhaus meiden. Das einzig positive: Der Kaiserschnitt verlief gut und im OP war man sehr nett und einfühlsam, der Kaiserschnitt an sich war absolut okay und macht das ganze nur halb so schlimm.
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IBO8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr zuvorkommend in der Abklärung, ob Notfall oder nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit einem Augenleiden in der Notaufnahme, eine unfreundliche , schlecht deutschsprechende Ärztin wollte wissen, was ich habe. Einer Einschätzung meinerseits entgegnete sie, dass nur sie die Diagnose stellt.
Alles war eine Atmosphäre, als ob man man stört. Tscha...vielleicht ... weil man Weihnachten lieber zu Hause wäre. Beruf verfehlt, dass ist meine Meinung.
Sehr geehrte/r IBO8,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Gerne würden wir dem von Ihnen beschriebenem Vorgang nachgehen. Bitte melden Sie sich bei unserer Verwaltungsdirektion unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Marienhospital Osnabrück
Unfassbar keine Organisation hier geht alles drunter und drüber
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DSL2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut kein pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimme Erfahrung gemacht hatten morgens um 10 Uhr einen Termin und sitzen immer noch da mittlerweile ist es 16:30 Uhr alles unfreundlich keine Informationen kein Essen. Nie wieder Marienhospital Osnabrück kann ich nicht empfehlen sucht euch einen anderes Krankenhaus bevor man hier Hilfe bekommt liegt man schon unter der Erde.
Hallo DSL2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir den von Ihnen beschriebenen Vorgängen bezüglich Ihres Krankenhausaufenthaltes nachgehen. Bitte melden Sie sich gerne bei unserer Verwaltungsdirektion unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Marienhospital Osnabrück
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Ina1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich habe keine positiven Erfahrungen in dieser Klinik machen können.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor einer Woche meinen Sohn im Marienhospital zur Welt gebracht und war mit meiner Klinik Auswahl sehr unzufrieden. Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern gehen nicht auf Wünsche der Patienten ein. Ärzte bekommt man überhaupt nicht zu Gesicht obwohl es Komplikationen gab. ( außer bei Aufnahme und bei Entlassung ).
Mir war es sehr wichtig, dass meine Vertrauensperson während der Geburt dabei ist, doch leider wurde diese von der Hebamme rausgeschmissen, weil die Geburt die ganze Nacht angedauert hat ( mit den Worten : wir rufen sie an, kurz bevor das Baby da ist) Auch auf die bitte, dass meine Vertrauensperson bitte dabei bleiben solle ist niemand darauf eingegangen . Daraufhin wurde auch ich mit stärksten wehen ( alle 5 Minuten) auf mein Zimmer geschickt mit den Worten : ich solle versuchen etwas zu schlafen und mich auszuruhen. Als ich es vor lauter schmerzen nicht mehr aushielt , bin ich zurück in den Kreißsaal und dann hat es auch nicht mehr lange gedauert, bis mein Sohn geboren wurde. Während der ganzen Zeit hat weder eine Hebamme, noch eine Krankenschwester nach mir gesehen. Ich wurde völlig alleine gelassen. Auch kurz bevor mein Sohn geboren wurde und ich die stärksten wehen hatte, hat die Hebamme immer wieder den Raum verlassen und ich war auf mich alleine gestellt. Auch der Großteil der Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation ist sehr unfreundlich. Im großen und ganzen bin ich sehr enttäuscht über meine Geburt, vor allem weil es meine erste Geburt war. Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden und würde es auch allen anderen abraten !
Mit freundlichen Grüßen.
Hallo,
uns ging es ähnlich! Die Geburt und was danach folgte, war ein Albtraum! :(
Aber es ist wichtig, das man dies öffentlich sagen/schreiben kann/darf und muss!
Alles gute für euch!
Das kommt mir alles bekannt vor ,
Ich habe auch so schlechte Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht . Notaufnahme Schwestern hebamme alle unfreundlich .
Schwanger trotz Blutungen 2 Stunden warten . Dann wird einem noch frech gesagt , Ja in der Woche kann man sowieso nichts machen wenn es so ist .
Ich hätte der am liebsten am Hals gesprungen !.
Ich habe zum Glück keines meiner 3 Kinder in diesem Schlimmen Krankenhaus bekommen !!!!
Und ich werde mein 4 Kind auch im Klinikum bekommen , denn da wird man wie ein Mensch behandelt.
Meine freundinn hat ihr Baby hier im Marienhospital zur Welt gebracht und wurde beim Kaiserschnitt schon aufgeschnitten eher die Betäubung saß. Ich rate jeder Frau ab , in diesem Krankenhaus zu entbinden. Schlimmstes Krankenhaus mit schlimmsten Erfahrungen !
|
Heike0701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankheitsbild ohne Verbesserung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anliegen nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gleiche Symptome wie vor Krankenhausaufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ohne Probleme und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Assistenzärztin, Chefarzt selbst behandlungsbedürftig
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überweisung in die Klinik erfolgte am 08.02. auf Station K4 mit Chefarztbehandlung.
Während meines Aufenthaltes war das Pflegepersonal freundlich und kompetent.
Von der Assistenzzärztin Fr. H. hingegen fühlte ich mich überhaupt nicht ernst genommen. Fünf Minuten nach dem ich ein Notfallmedikament aufgrund viel zu hohen Blutdruckes erhalten hatte, fertigte sie mich mit Entlassungspapieren ab. Blutdruck zum.Zeitpunkt der Entlassung:180:95.
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Hey..34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
2 . Bis 3 Stunden mit kleine Baby lassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzten Dreck unfreundlich Baby 4.5 Monate alt warten lassen bis zum 3 Stunden!!!!! Sogar würde von Arzt gesagt ich zitiere "Sie brauchen uns..wir Sie nicht wen sie nicht warten können dan können Sie gehen!!!!Ich würde NIEMANDEN empfehlen bloß weit weg!!!!
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Yasco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal freundlich
Kontra:
Ärzte sprechen sehr schlechtes deutsch
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen, verschobener Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter musste sich einer Untersuchung unterziehen. Schlauch durch Nase.sie sollte Wasser schlucken um den schlauch besser rutschen zu lassen.leider verschluckte sie sich und bespuckte den arztkittel etwas mit Wasser.dieser sagte darauf hin: diese Person behandele ich nicht weiter,lasse mich nicht anspucken.diese Untersuchung ist aber für die OP wichtig,die darauf abgelehnt wurde,und Patient unbehandelt entlassen wurde. Solche Aussagen von einem Arzt sind absolut unnötig und unpassend.
Fazit: NIE WIEDER MARIENHOSPITAL
so ein unfreundliches Verhalten geht gar nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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hansi1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege Personal sehr Freundlich in der Notaufnahme
Kontra:
Artz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 25.12.2018 in der Notaufnahme mit starken Rückenschmerzen ich wurde weder untersucht mir wurde vom Arzt gesagt was ich dort aufm Weihnachten wollte
er würde nicht weiter nach der ursache suchen warum ich Schmerzen habe bei mir ist ein Bandscheibenvorfall
mit Spianalkanalstenose im Marienhospital festgestellt
ich konnte da gehen ich wurde nicht Freundlich vom Arzt empfangen und Behandelt mir wurden Schmerzmittel mitgegeben und ich habe vor Weihnachten bei den Neurochirugen angerufen da wurde mir gesagt wenn es nicht besser wird soll ich mich in der Notaufnahme melden es wurde mir gesagt das mann das dann Operieren müsse ich wollte das dann im MHO machen lassen und weitere Termine werde ich nicht machen und eine Op werde ich nicht machen nach diesen Vorfall so geht mann nicht mit Menschen um
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heli234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Betreuung schlecht
Krankheitsbild:
ödeme Entfernung stimmenbander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Topf Pflegepersonal :-)
Zimmer viel zu klein für drei Leute ,und Zimmer nicht gerade sauber.Betten sind die Matratze durchgelegen so das mann die Lattenroste spürte. WC dicker Schmutz auf der Spülungen .Sehr lange warte Zeiten auf ein zimmer.
Dann keine genaue Info wann die op stattfindet.so Läßt mann Patienten auch alleine mit Ängsten ...Sehr schlechte Betreuung mann War für sich alleine gestellt. Da läßt mann Patienten um 730 Uhr antanzen und dann heißt es nur noch warten .Ich bin dann gegangen um 14 Uhr so War für mich die OP gelaufen es War eine Zumutung mit drei Leuten auf ein kleinen Raum zusammenzulegen.Mann fühlte sich wie in ein Käfig eingesperrt und sowas ist kirchlich.Wie traurig. Nie wieder in dieser Klinik Würde es auch keinen empfehlen.Die HNO Abteilung Die Klinik bekommt die Note mangelhaft und das ist noch zuwenig........nie wieder
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Werner88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Motorradunfall ins Marienhospital, dort wurde mir gesagt ich hätte mir was am linken Fuß verstaucht. Nach mehrmaligem Nachfragen beim behandelnden Arzt ob ich mir wirklich nichts gebrochen habe hatte der nur gesagt, nichts schlimmes (nur verstaucht) in zwei Wochen ist alles wieder gut. Zum Zeitpunkt der Untersuchung hatte der Fuß eine unnormale Stellung und ans gehen aufgrund der Schmerzen nicht zu denken.
Trotzdem hieß es alles ok, nur verstaucht !!!
Zwei Wochen später wurden in einem anderen Krankenhaus 8 Knochenbrüche festgestellt.
Seit dem habe ich 6 Op’s hinter mir, 6 Op’s nach nur einer Verstauchung.
So gut arbeiten die Ärzte im Marienhospital.
1 Kommentar
Seit Ewigkeiten gruselige Geschichten.. kann ich keinesfalls teilen!!