Marienhospital Kevelaer

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Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Nordrhein-Westfalen

27 von 55 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Ein menschliches Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal waren menschlich und zeitlich immer verf
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Erstgespräch nach Überweisung durch den Hausarzt über die Voruntersuchung bis hin zum Tag der Aufnahme und Operation fühlte ich mich menschlich, ärztlich und personell auf- und angenommen. Ob Ärzte oder Pflegepersonal, jeder nahm sich Zeit, es herrschte eine herzliche und zugewandte Atmosphäre. Perioperativ verlief alles perfekt, das Personal im Aufwachraum erfüllte Wünsche, bevor man sie ausgesprochen hatte. Die postoperative Versorgung war (auch bei den benachbarten Patienten im Zimmer) herzlich und kein Wunsch blieb offen, alle Pfleger-innen nahmen sich Zeit und waren immer zur Stelle. Nach dem Aufenthalt in verschiedenen Fachkliniken in den vergangenen Jahren rangiert seit meiner zeitnahen Erfahrung in Kevelaer das MHK mit Abstand an erster Stelle.

Der größte Fehler, ist dieses Krankenhaus!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern bei der Tagschicht
Kontra:
Nachtschicht Schwestern und Pfleger eine Katastrophe, keine Behandlung, man wird nicht ernst genommen, schreckliche Station, Ärztin hat keine Ahnung von irgendwas,
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme auf die Kardiologische gekommen. Dort wurden meine Symptome nicht wahrgenommen oder ignoriert. Ich wurde nicht behandelt und musste nach Mitteln betteln gegen mein Fieber.
Ich habe lange auf irgendeinen Arzt gewartet, der mir sagt was mit mir los ist. Weshalb ich diese Schmerzen in der Brust habe, weshalb meine Herzrhythmusstörungen wieder da ist, wieso und warum ich so hohes Fieber hatte. Die Ärztin wollte mich entlassen. OHNE auch nur EINE Untersuchung zu machen. Ich habe dann darum gebeten doch bitte nach meinem Herz und der Lunge zu schauen.
Nach dem Röntgen wartete ich ewig auf das Echo. Wurde bis heute nicht gemacht. Das Röntgen wies schwarze Flecken auf. Hier konnte die Ärztin mir nichts zu sagen und wusste nicht was es ist. Ich habe mich selbst entlassen.
Die Zeit im Krankenhaus ohne Behandlung hat mich leider eine starke spastische Lungenentzündung gekostet.
Danke für nichts! Nicht mal meinen Bericht habe ich bis dato erhalten.
Frechheit
Mein Hausarzt fragt nur ob ich Lust hatte zu sterben, oder weshalb ich in dieses Krankenhaus gegangen bin.

Teilweise nicht ernstgenommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Teilweise unzufrieden, s. Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Mittwoch morgen mit dem RTW ins Krankenhaus Kevelaer.
Problem: ich konnte nicht mehr sehen, war orientierungslos, verwirrt und stand irgendwie neben mir.
2. Problem: ich hatte seit einigen Tagen Schmerzen in der rechten Leiste, jeder Schritt tat höllisch weh. Da ich den Fußweg zum Hausarzt nicht bewältigen konnte, ließ ich mir telefonisch ein Schmerzmittel verschreiben. Das ließ ich mir von der Apotheke bringen. Das war ein Tag vor der Einlieferung ins Krankenhaus.

Im KH wies ich auf meine Schmerzen hin, worauf die Oberärztin meinte, ich wäre hier auf der Neurologie.
Drei Ärzte kamen, schauten sich mein Bein an, aber es passierte nichts weiter. Am 6. Tag kam ein Chirurg, meinte da wäre nichts zu operieren, Schmerzmittel sollten gegeben werden. Die Verordnung dafür kam am nächsten Tag von der Oberärztin.
Die ganzen Tage lief ich mit der Infusionsstange, um etwas Halt zu haben, zum Bad. Die Frage nach einem Rollator oder Krücken wurde ignoriert. Eine Schwester meinte sogar, ich würde schon gut laufen. Ja witzig!

Mein MRT Termin wurde eine Woche nach hinten verschoben, warum auch immer. Zum Termin wäre ich schon zuhause und müsste selbst für den Transport sorgen. Das ich keine Möglichkeit hatte und auch kein Geld um mir ein Taxi zu nehmen, interessierte die Oberärztin nicht. Ob und wie ich zuhause klar kommen würde, interessierte auch nicht. Eine Schwester meinte, die Schmerzen hätte ich zuhause doch auch schon gehabt und ich wäre austherapiert.

Am Tag der Entlassung hatte der Fahrer auf seinem Schein stehen, dass ich zum Auto laufe. Ich habe mich gefragt, wo die versteckte Kamera ist.

Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Das ich kaum laufen konnte, hat wohl jeder gesehen. Oder dachte man, ich mache das aus Spaß. Mir ist klar das mein schmerzendes Bein nicht der Grund für die Einlieferung ins KH war. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Unterstützung gewünscht. Etwas mehr Empathie von der Oberärztin und ihrem Assistenzarzt. Da bin ich mit meiner Meinung nicht die Einzige.
Drei Wochen Schmerzmittel haben nichts geändert und wie vom KH empfohlen habe ich zum Glück in einer Woche Termin beim Orthopäden.

Allerletztes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde hier nicht geholfen. Sie war innerhalb eines halben Jahres leider mehrfach in diesem Krankenhaus. Sie wurde mitten aus dem Leben gerissen. Alles wurde mit einer Demenz abgetan, weshalb sie trotz massiver Symptome nicht beobachtet wurde. Sie hatte dann eine Gehirnblutung und ist gestorben ohne dass man ihr je geholfen hat. Medikamente wurden einfach abgestellt, auf genug Flüssigkeit wurde nicht geachtet und der Chefarzt sprach sich gegen eine Obduktion aus was wir Angehörigen uns sehr gewünscht hätten. Da fragt man sich, was es zu verbergen gab. Es wurde sogar zum Schluss Creuzfeldt-Jakob vermutet, was meldepflichtig gewesen wäre und auch nur mit eben genannter Obduktion geklärt werden hätten können.

Qualität der Behandlung von Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verärgert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie war einwandfrei. Das Verhalten nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Team der Ambulanz
Kontra:
Der Arzt in seinem ganzen auftreten und Art und Weise.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchung aufgrund von Sorge eine Schlaganfalls.

Inhaltliche Abfrage des Arztes im Vorwurf, was machen sie hier.Abfrage im Stil des Vorwurfs eine Krankheit nicht wirklich zu haben. Im Nachhinein war ich aufgrund meines Unwohlsein und der Sorge blockiert wo ich normalerweise sofort auf diese Art und Weise reagiert hätte und es mir verboten so mit mir zu reden.Dieser Azt presste mich in eine Opfer/Täter Rolle als ob ich einen Krankenschein haben und Urlaub machen wollte. Unter Druck Fragen gestellt wie bei einem Kind was etwas anstellt.Aussen sehe ich sehr fit aus. Und hatte diese Situation vor einigen Jahren schon einmal mit ähnlichen Symptomen.

Es wäre Psychosomatisch und ich würde es mir einbilden. Später wo er mitbekam das ich mit Sicherheit nicht frei haben wollte der Hinweis einer stationären Untersuchung um es organisch auszuschließen.

Ich muss gestehen ich bin und war von unserem Krankenhaus sehr begeistert, wo meine Mutter begleitet,betreut und im Nachhinein verstarb.Ein tolles Team und Klasse Ärzte.

Ich persönlich bin schockiert über dieses Fehlverhalten dieses Arztes und dieser Überheblichkeit.Menschlich und auch aufgrund der Einsortierung aller Schublade Einbildung eine rote Karte.Unpassend für Kevelaer wo man sich untereinander kennt.Man war nicht ohne Grund dort.Der Rest des Teams in der Ambulanz top.

Station, Intensivstation, sowie Sozialer Dienst DANKE!

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, Freundlich, kein Zeitdruck,
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Ende für uns plötzlich und sehr schnell kam, muß man allen Beteiligten ein großes Lob aussprechen.
Mein Vater, hat seinen Freund bis zur letzten Minute begleiten können. Im Vorfeld, als der Patient noch auf Normalstation verweilte, hat die Dame vom sozialen Dienst meinem Vater immer auf den laufenden gehalten. Es wurde sofort, ohne große Probleme der Pflegegrad beantragt, welcher auch sofort vom MD bewilligt wurde. Der soziale Dienst hat auch mit meinem Vater eine Vorsorgevollmacht für seinen Freund erstellt. Vielen Dank dafür. Da der Patient nicht mehr sprechen konnte waren die Bemühungen sehr aufwendig und die Pflege auf Station nicht einfach. Nach verhältnismäßig kurze Zeit musste der Patient auf die Intensivstation verlegt werden. Dort hat man meinem Vater sehr viel Zeit für seinen Freund gegeben und man hat versucht die Wünsche des Patienten zu erfüllen. Schreiben konnte er zu diesem Zeitpunkt noch. Als auch das nicht mehr ging, versuchte man mit Gesten seine Wünsche zu erfahren . In der Nacht vor seinem Ableben, hat man ein zweites Bett zur Verfügung gestellt, damit mein Vater in seiner Nähe bleiben konnte.
Ich kann diesem Krankenhaus nur die besten Noten geben. Das Personal war sehr emphatisch, professionell und trotz Pflegenotstand immer ansprechbar und höflich. Vielen herzlichen Dank, dass der Sterbende in Würde und nicht alleine gehen durfte.

Wollen den Aufenthalt in die Länge ziehen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe immer noch keinen Bedund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (obwohl keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um 9:h Termin und bis 14:30 im Durchzug gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Herzkatheteruntersuchung professionell
Kontra:
für 33h auf der Station 30,-€ Zuzahlung
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezüglich der zeitlichen Abläufe: Ich habe mich am 08.12.2022 um 9:00 Uhr an der Information eingefunden und wurde dann einige male hin und her geschickt. Gegen 11:00 Uhr sagte man mir ich solle mich auf Station 4 melden.
Als ich dann irgend wann die Station 4 gefunden hatte verkündete man mir "man habe kein Bett frei" und bat mich Wartebereich bei den Aufzügen zu warten. Irgendwann gegen 14:00 Uhr konnte man mir ein " Bett" zuweisen.
Ich ging bis dahin noch davon aus das die Herzkatheteruntersuchung für ich laut Einweisung dort war noch an diesem Tag erfolgen würde. Die Aussage eines anderen Patenten brachte Ernüchterung. Dieser war am Dienstag den
06.12.2022 zu eben diese Untersuchung gekommen und auch unnötiger weise bis Donnerstag dabehalten worden. So endete dann der Donnerstag mit einem spärlichen Abendbrot(die erste Nahrung an diesem Tag).
Nach einer schlaflosen Nacht dann das Highlight das "Frühstück". Später dann gegen 8:40 Uhr bekam ich dann mein OP-Hemdchen. Gott sei Dank! Ein Ende in Sicht, oder? Nein nach dem man bei meinem Zimmergenossen erhöhte
Temperatur feststellte, er hatte die ganze Nacht gehustet und geschnauft, hatte man es eilig mich auf ein anders Zimmer zu verlegen. In diesen Zimmer nun stellte sich heraus das ein Herr Schmitt vermisst werde!? Auf meine Frage ob ich denn heute meine Untersuchung bekommen würde bekam ich zur Antwort "Der Arzt käme nun bald" !????? Es war mittlerweile Freitag 11:00, ich hatte bis dahin weder einem Arzt gesehen noch etwas wie Menschliche Nahrung.
Befund Fehlanzeige

Chaos-Krankenhaus

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ich überleg noch
Kontra:
hochnäsig, chaotisch, unprofessionell
Krankheitsbild:
eitrige Entzündung der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz/Zentrale Notaufnahme angekommen war die erste Frage an mich, ob ich eine Krankenhaus-Zusatzversicherung hätte. Nach Sichtung des Krankheitsbilds sollte ein Bluttest und eine Ultraschalluntersuchung folgen. Bis dahin war ich der einzige Patient. In der Stunde meiner Anwesenheit wurden etwa 6 weitere Patienten behandelt. Es war dort trotz der geringen Frequentierung laut und unruhig. Ein Großteil nahm die Diskussion mit Patienten und Krankenwagenfahrer ein. Eine Frau wurde zugleich von einem Arzt und einer weiteren med. Kraft zugetextet. Am Ende meiner Untersuchung, die mehrfach durch Personen und Telefonate gestört wurde, wurde ich gefragt, ob ich im Krankenhaus bleiben wolle!? Ich war mir sofort sicher, dies zu keinem Zeitpunkt in Betracht zu ziehen. Werden die Stationen ähnlich chaotisch betrieben?

Missachtung von Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Abstimmung untereinander)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht alles ist zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gut ist anders)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warten auf dem Gang)
Pro:
räumliche Nähe
Kontra:
äußerst unfreundlich
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau wurde für 8:30 Uhr zwecks Darmspiegelung (per Einweisung) zur Zentralen Notaufnahme bestellt.
Nach 2,5 STündiger Wartezeit Nachfrage ob man vergessen wurde. Patzige Antwort Sie waren nicht da
als der Doktor Sie aufgerufen hatte. Nach dem Einwand dass der Doktor die >Patientin nicht aufgerufen
habe, stellte man das in Abrede obwohl der Ehemann die ganze Zeit anwesend war- der Doktor, wie er
später selbst einräumte, hatte nicht aufgerufen weil keine Frau im Gang saß (dass eine Begleitperson dabei sein könne ist ihm wohl nicht in den Sinn gekommen)!
Telefonisch wurde nach der Untersuchung weitere 90 Minuten später ein ambulanter Termin gebucht,
weil kein Bett mehr frei sei.
Das Abführmittel solle dann zuhause, die letzte Portion am nächsten Morgen um 7 Uhr eingenommen
werden, genau die Zeit in der meine FRau zur Endoskopie bestellt wurde.
Auf erneute Rückfrage bei der zentralen Notaufnahme, bestätigte der Arzt, dass die letzte Portion Vorort
eingenommen werden soll, das würde immer so gemacht.
Am nächsten Morgen um 6:50 harrschte uns die zuständige Schwester der Endoskopie an, wir seien
doch nicht bei der Wohlfahrt oder in einem Wellnesshotel. Das restliche Abführmittel solle meine Frau zuhause nehmen und dann wiederkommen. Man würde sie dann dazwischen schieben; einen festen
Termin habe man nicht.
Wir waren um 9:45 Uhr erneut vorstellig; meine Frau wartet nun auf ihre Darmspiegelung während ich hier
berichte.
In diesem Haus weiß die Linke nicht was die Rechte tut und der Umgangston ist unterste Schublade. Aber
mit Rentnern kann man es ja machen. Die Zustände haben sich hier seit 2019 offensichtlich weiter verschlechtert!!

Nur positives

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Brustschmerzen und Herzrasen sind weg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich sehr gut, dank der verordneten medikamentösen Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen, vorher ging' s mir schlecht, wohl wochenlang persistierendes Vorhofflimmern ist endlich weg und mir geht' s wieder gut.
Kann nur jeder und jedem raten Schmerzen und Beschwerden nicht zu verschleppen und zu ignorieren, nach dem Motto: Morgen geht' s hoffentlich wieder besser.
Und wenn ja, dann nicht über Wochen, nicht jeder/ jede hat so viel Schutzengel wie ich.
Wenn ich meinen Hund und die Katze nicht so vermissen würde, könnte ich hier einziehen, deswegen kann ich die negativen Kritiken aus eigener Erfahrung
nicht nachvollziehen.
Keiner liegt gerne im KH, aber wenn' s dann doch sein muss, wäre Kevelaer in Zukunft meine erste Wahl. :-)

Man sollte hier einen Aufenthalt überdenken!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2,5 Tage stationär für Darmspiegelung und Blutabnahme sprengt den Rahmen!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte die minimal kommunizieren tragen nicht zur Patientenzufriedenheit bei!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Trotz mangelhafter Kommunikation wurde die Ursache behoben.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Entlassungsmanagment verbessern! Auch wenn es auf Seiten der Verwaltung sicherlich weniger Probleme gibt - ohne ärztliche Anweisung keine Entlassung.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bei guter medizinischer Betreuung nicht relevant.)
Pro:
Patientenaufnahme / Narkosepersonal / Pflegepersonal
Kontra:
unkommunizierende Ärzte / unnötig in die Länge gezogener Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schmierblutungen im Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-fehlende bis keine Kommunikation der Ärzte
-erst nach mehrmaligem Nachfragen über Abläufe der weiteren Behandlung informiert worden
-leider sehr überfordertes Pflegepersonal (trotz kompetenten und freundlichem Auftreten)
- zügiges und strukturiertes Personal im Bereich der Patientenaufnahme (sehr großes Lob!)
-sehr kompetentes und ruhig agierendes Narkosepersonal (im Bereich Kommunikation und Ablauf dürften sich die Ärzte sehr gerne in diesem Punkt einreihen!)
-Ausstattung und Verpflegung ist akzeptabel, dieser Aspekt sollte in einer Einrichtung nicht allzu verbissen gesehen werden - es ist und bleibt kein Ort zum verweilen!
-das Entlassungsmanagment ist definitiv erheblich Verbesserungswürdig!!!

Fazit: Zwar Vorort aber für mich sicherlich kein priorisierter Anlaufpunkt mehr, ärztlicher Punkt einer vertrauten Basis ist nicht gegeben!

Scheiß Krankenhaus in Kevelaer

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht ausgebildete Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuwenig Pkatz im Wartezimmer, keine Coronaabstände und Petienten die laut telefonierten)
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient hat man schlechte Karten in diesem Krankenhaus.

Mein Vater (Krebspatient) hatte einen Termin 4 Monate nach Terminanfrage erhalten......am Tag des Termines sagte die Sonderschülerin von der Anmeldung für Chirugische Ambulanz.......bitte im Wartebereich Platz nehmen wir wären gleich dran.

2 Stunden später hatten wir immer noch keinen Arzt gesehen.

Aber die Patienten die sich lauthals beschwerten und nach uns gekommen waren, wurden vorher behandelt.

Das waren bestimmt Privatpatienten.

Von Empathie war von der Sonderschülerin und einer anwesenden Ärztin und einem Arzt nichts zu spüren.

Es gab dort auch keinen weiteren Vorgesetzten um sich zu Beschwerden.

Mein Vater ist daraufhin gegangen.

Die Ärzte in Kevelaer sehen sich immer noch als Halbgötter in weiß.

Wer seine Angehörigen liebt geht nicht in Krankenhaus Kevelaer.

Ich hoffe mein Vater stirbt nicht.

Stationsärzte unhöflich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Frauenfeindlich Stationsärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Frauenfeindlich Stationsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Abläufe waren gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (war alles zufriedenstellend)
Pro:
Über die Schwestern konnte man nichts sagen die waren sehr Hilfsbereit
Kontra:
Stationsärzte waren Frauenfeindlich
Krankheitsbild:
Venenchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Über die Gefäßchirurgie kann ich ja nicht meckern ging alles sehr schnell aber über die Stadions Ärzte von Station3 kann ich nur sagen das waren Stümper. Ich weiß nicht aus was für ein Land die her kommen aber die konnten kein Blut abnehmen ohne mindestens 3-6-mal stechen mussten und dann noch eine Aussage die ein Arzt gemacht hat (wenn Frauenbei uns Weinen werden sie Geschlagen) das war ja die absolute Krönung. Habe das Persönlich gehört wie er das zu einer anderen Patientin gesagt hat wenn er das meiner Frau gesagt hätte, dann wäre er direkt im eigenen Krankenhaus aufgenommen worden.
Über die Schwestern konnte man nichts sagen die waren sehr Hilfsbereit und das Essen war auch gut habe schon viel schlechtere Krankenhäuser gesehen

Sieben Stunden Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Marienhospital Kevelaer sind die Verantwortlichen nicht ansatzweise in der Lage eine vernünftige Organisation an den Tag zu legen. Erst ist der OP Termin für eine ambulante OP um einen Tag verschoben worden(kein Problem kann passieren). Dann, am nächsten Tag, habe ich 7 (!!!) Stunden warten müssen, das ganze natürlich nüchtern und knapp 2 Stunden davon im OP Hemd. Dafür bin ich jetzt vollstens über die verschiedenen Farben der künstlichen Fingernägel von Schwester XY informiert (dürfen die überhaupt künstliche Nägel haben?), die Gespräche sind sehr aufschlussreich in Hinsicht der Prioritäten. Keine Ahnung woran es hapert, aber es hapert gewaltig.
Trotzdem ein Lob an die Pfleger und Schwestern, sie waren sehr nett und freundlich, konnten meinen Unmut verstehen und können schliesslich auch nichts dafür, denn sie sind an den Weisungen gebunden. Auch die Dame vom Sekretariat der Chirurgie möchte ich trotz meiner Wut lobend erwähnen. Sie musste meinen Frust ertragen und hat sich verständnisvoll um mein Anliegen gekümmert. Sie und ein Arzt, haben (wenn auch erfolglos) versucht eine zufriedenstellende Regelung im OP Plan zu erwirken.
Zusammengefasst - ich wurde um 7Uhr herbestellt, stand für 12Uhr im OP Plan, kam aber trotzdem sogar erst um 13Uhr in den OP.
Sätze die damit beginnen "Wir/Sie müssen nur eben....." sind sehr dehnbar zu verstehen und das Wort "eben" kann auf jeden Fall mit dem Wort "ewig" ersetzt werden.
Trotz gut verlaufener OP und wirklich freundlichen Mitarbeitern sage ich "Kevelaerer Krankenhaus nie wieder"

VERBESSERUNG ENTLASSMANAGMENT

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute pflegerische Versorgung
Kontra:
Negatives Entlassmanagment
Krankheitsbild:
Kardiale Dekompensation, v.a. fortgeschrittene AVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versorgung, essen ärztliche Kompetenz sehr zufriedenstellend, was nicht zufriedenstellend war, war das Entlassmanagment,mein Vater ist am 19.02.22 entlassen worden,es war ein Samstag, mir würde zugesichert das er alle Medikamente,bis Montags einschließlich mitbekommen würde, das war leider nicht der Fall,er bekam ein Rezept mit mit der Aussage das er sich die fehlenden Medikamente in der Apotheke besorgen könne.Wie gesagt,es war Samstags, bis er zu Hause war war es ca. 11.00 Uhr, ich versuchte die Medikamente zu besorgen die auf dem Rezept verschrieben würden,das Rezept war leider nicht unterschrieben, ich war insgesamt in drei Apotheken, in der dritten Apotheke wurde, nach einem langen Telefonat mit dem zuständigem Arzt im Marienhospital, dje Medikamente bestellt, was für mich hiess das ich Abends nochmals nach Kevelaer fahren müsste und die Medikamente abholen müsste. Mein Vater selbst war nicht dazu in der Lage ,er ist 85 Jahre, vielleicht sollte man mal darüber nachdenken ob in so einem Fall das Rezept nicht ein Tag vorher ausgestellt und den Angehörigen ausgehändigt werden sollte. Ich fand die ganze Sache sehr ärgerlich und zeitaufwändig da ich selbst noch Berufstätig bin und an diesem Tag noch arbeiten musste.

Top Betreuung und Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlich, ruhig und sehr zuvorkommend
Kontra:
Ausstattung des Gebäudes könnte Renovierung vertragen
Krankheitsbild:
Diverse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durchgängig fühle ich mich sehr gut betreut. Ob es die OP-Vorbereitung, das Sekretariat, Voruntersuchung, Pflegepersonal und die OP. Jeder Mensch, der mir dort begegnete, war sehr freundlich, ruhig und wohlwollend.

Kleve könnte sich dort mehr als eine Scheibe abschneiden!!!.

Zum ersten Mal bin ich ohne Beschwerden und Übelkeit aus der Narkose wieder wach geworden. Obwohl ich bei jeder OP angebe, dass mir immer sehr übel wird.
Personal wirklich sehr freundlich und aufmerksam.

Klever Personal eher ruppig bis unfreundlich und wenig bemüht.

Top ???? für Kevelaer!

Perfekte Behandlung von Aufnahme bis Entlassung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Organisation, Transparenz
Kontra:
———
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Bauchnabelbruch im Marienhospital Kevelaer operiert.

Schon die Vereinbarung des 1. Untersuchungstermins ging schnell und reibungslos. Der Voruntersuchungsmarathon vor der eigentlichen OP war super organisiert und daher total schnell abgewickelt. Mir wurde genau gesagt, wo ich hin muss, mit welchen Unterlagen, was findet als nächstes statt. Immer wieder wurde betont, dass man sehr viel Wert darauf legt, dass ich ein „gutes Gefühl“ haben soll und mich gut aufgehoben fühlen soll. Und das habe ich absolut!

Am OP- Tag wurde ich in aller Ruhe und Freundlichkeit aufgenommen und alles ging Hand in Hand. Das Narkose-Team war super nett und hat ebenfalls genau erklärt, was gemacht wird und wie ich mich fühlen werde.

Im Aufwachraum ging es ruhig und freundlich weiter und auch auf der Station 5a setzte sich das fort. Nicht aufgesetzt freundlich sondern wirklich bemüht, es dem Patienten so gut wie möglich gehen zu lassen.

Am Entlassungstag folgte kein stundenlanges Warten auf die Entlassungspapiere, wie ich es sonst schon erlebt habe, sondern um 9.30 Uhr war alles fertig und ich konnte nach Hause.

Ich kann nur sagen, von der Reinigungskraft bis zum Ärzteteam waren in diesem Krankenhaus alle bemerkenswert freundlich und gut organisiert.

Ein absolut verdientes Lob von einer sehr zufriedenen Patientin.

Menschliches Versagen

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Jeder kennt jeden
Kontra:
Lästern lästern lästern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsch und Hinterfotzig...
Wenn man nicht mehr so funktioniert wie die OBEREN es gerne hätten werden Dinge unterstellt die gelogen sind ...
Es wird psychischer Druck ausgelöst und zur Kündigung gezwungen alles natürlich freundlich ausgedrückt.
Man lernt dann das wahre Gesicht kennen aber irgendwann bekommt eben jeder das was er verdient und einige Anzeigen gegen bestimmte Leute und Stationen sind raus .
Ich wünsche alles Gute

Station 1 Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunde am Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ungefähr 3 Wochen lag mein Vater auf der inneren Abteilung st. 1. da es durch Corona schwierig war mit Ärzten zu kommunizieren sowie generell besuche zu empfangen war es für meinen Vater der eine beginnende Demenz hat nicht einfach . Doch durch eine sehr nette Dame am Telefon (glaube es war eine Sekretärin der Station) sowie auch das Pflegeteam wurde der Aufenthalt angenehmer für uns sowie für meinen Vater. Ich durfte jeden Tag anrufen, viel Informationen durften aus Datenschutz gründen natürlich nicht gegeben werden. Aber es wurde ermöglicht mit dem zuständigen Arzt zu sprechen und auch mit dem Pflegedienst wurde Kontakt aufgenommen sowie der corona Abstrich gemacht wurde für die Entlassung Organisation war toll. Die Dame kam noch mit meinem Vater zum Eingang und erklärte mir alles mit den Papieren. Sehr zuvorkommen und zufrieden!

Zufrieden

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnel-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Karpaltunnel und Klickfinger OP Im Februar 2021
Ich wurde super aufgeklärt und habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt!
Super nettes Personal an der chirurgischen Ambulanz Anmeldung ( besonders zu erwähnen Frau de Jong ) und im Behandlungsraum! Die Ärzte und die Schwestern einfach klasse!!
Auch im OP Bereich alle super fürsorglich!!
Kann ich nur empfehlen

M, viell

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett und es wird alles ordentlich erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation am fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Frau über 50 war in der Klinik, und bin total begeistert, Ob Ärzte oder Schwester einfach klasse, total nett, bin begeistert lg mv

Gut aufgehoben bei Corona

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SARS-CoV-2 mit späterer Lungenentz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Okt./Nov. 20 für 19 Tage auf der Station M2 (Innere). Man kümmerte sich während des gesamten Aufenthaltes intensiv um Krankheit und Befindlichkeit. Vom Chefarzt Dr. K., Ärztin/ Ärzten bis zu den Krankenschwestern und Pflegern wurde der Eindruck eines tollen und überaus kompetenten Teams gewonnen. Es herrschte einfach ein guter Geist, der sich in fürsorglicher Versorgung, Empathie und stets entspannter Freundlichkeit niederschlug. Nicht nur die ärztliche Versorgung war Spitze; es stimmte einfach alles.

Absolut kompetent in allen Bereichen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1920   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles positiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts zu beanstanden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bisschen langsam aber ok)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles was man braucht, vielleicht Wilan auf den Zimmern einführen)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, gute Pflege war auf Station3/1Etage

1 Kommentar

pitt52 am 18.12.2020

Ich bin noch Patient auf Station3Etage 1,wurde am letzten Freitag mit Schlag Ader Verengung von 80%eingeliefert.Nach etlichen Untersuchungen wurde ich dann auf der rechten Seite operiert (erfolgreich) bin heute Freitag schon soweit fit dass ich morgen entlassen werden kann. Also Fazit alles top von Ärzten bis Pflegepersonal.

Wenn irgend möglich - nicht mehr auf diese Station!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sh. Bei Pro und Kontra)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Dame an der Pforte und der Großteil der Schwestern waren freundlich
Kontra:
Die Freundlichkeit der Schwestern hilft nicht wenn der Rest nicht stimmt
Krankheitsbild:
Campylobakter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient vom 10.10. bis 14.10.2020.

- im Isolierzimmer untergebracht, da akut Durchfall und Erbrechen.
- gerade im Zimmer, musste ich wieder dringend zur Toilette - leider war das Bad zugeschlossen bzw. defekt?
Bin dann in meiner Not auf die
Besuchertoilette. Erst nachdem
ich etwas gesagt hatte bekam
ich einen Toilettenstuhl.

- vom 1. Tag an wurde nicht auf das Essen geachtet. Das gesamte Wochenende kam keine Dame um Essen aufzunehmen. Da wohl auch von der Station sich niemand darum kümmerte, bekam ich normale Kost. Z. B. Kassler, Sauerkraut, Kartoffelpüree... Eine der netten Schwestern brachte Zwieback und Tee, 10 Min. später Abendessen mit Leberwurst u. Schinkenwurst..

- 1 x mittags, 1 x abends hat man mir gar kein Essen gebracht, nur auf Nachfrage nach einer 3/4 Std. brachte man mir etwas.

- die Schwestern und Pfleger waren im Grunde nett, eine junge allerdings sehr überheblich, laut und frech.

- überhaupt empfand ich die Lautstärke auf der Station unmöglich. Es wurde keine Türe leise geschlossen, es wurde laut gerufen, gelacht, ohne Rücksicht auf schwer Kranke. Selbst im Nachtdienst um 3.30 Uhr saß man im Schwesternzimmer und lachte und unterhielt sich in übermäßiger Lautstärke.

Aufenthalt persönliche Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bettzeug hat den Namen nicht verdient. Nur Klumpen im Kissen, extrem schwere Decke.)
Pro:
leider Nichts
Kontra:
in unserem Fall Alles
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde an einem Freitag als "Notfall" eingeliefert. Sie hat Pflegegrad 3 aufgrund schwerer Depression und großen Problemen mit der Orientierung.Schon in der Aufnahme habe ich von der besonderen Situation berichtet. Ebenso von den Problemen die durch die Angststörung sicher in den nächsten Stunden auftreten werden. 3 Stunden später hatte meine Mutter dann ihr Zimmer ,ich wurde zur Anmeldung zur Pforte geschickt. Dort sehr unhöflich und schroff von der Dame abgefertigt, die mir sagte dass ich meiner Mutter auch keine Tasche mit dem Nötigsten bringen darf und auch am darauf folgenden Tag, kein Besuch statt finden darf. Auch dort verwies ich auf dem Pflegegrad und er besonderen Situation. Die Antwort: "Wir haben Corona und dafür gäbe es Personal die sich kümmern".
Den Koffer dann später am Eingang abgegeben, am Abend noch mit meiner Mutter telefoniert. Eine junge Frau lag bei ihr, diese hat meine Mutter unterstützt. Am Samstag wurde meine Mutter zunehmend dessorientiert.Besuchen durfte ich nicht. In der Nacht rief man mich dann an, meine Mutter wolle nach Hause, ich solle sie abholen. Dort angekommen fand ich meine Mutter sowohl zeitlich als auch örtlich micht mehr orientiert vor.Nach 2 Stunden Diskussion ( man dachte über Einweisung Phsychologie nach)durfte ich dann bei meiner Mutter bleiben und habe dafür gesorgt dass sie im Zimmer blieb ( sie bekam etwas zu Beruhigung). Die folgenden Tage waren ein Desaster. Sie irrte umher, fand ihr Zimmer nicht, urinierte ins Zimmer,lag nackt im Bett, sie kotete ein, wurde so noch zu Untersuchungen gebracht,sie lies den Zugang nicht drin ( hatte mehrfach um Verband gebeten, wurde nicht gemacht),kam auf der Toilette nicht zurecht, wurde dort alleine gelassen,stürzte mit Toilettensitzerhöhung, da nicht richtig befestigt.Dienstags dann Sturz im Flur laut Protokoll,Hämmatom an Auge,Schulter, Hüfte. An darauf folgenden Tag hab ich sie nach Hause geholt.Nun muss sie lernen das Erlebte zu verarbeiten.

Empfangs Dame

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Empfangsdame)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Mitarbeiter
Kontra:
Schlechte Empfangsdame
Krankheitsbild:
Geht um die empfangs Dame
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ist nur der Empfang beim Eingang eine richtige Zumutung.
Inkompetent ein Namen auf der Liste zu finden aber viel schlimmer die Unhöflichkeit.
Sollte ein Empfangs Dame nicht genau das Gegenteil sein.
Höflich sein mit Freude Die Menschen empfangen hilfsbereit sein.
Ihre Arbeit als Empfangs Dame eben umsetzen.
Ich musste 4 Tage hintereinander ins Krankenhaus und es war jedes Mal fast das gleiche. Also unhöflich war sie immer aber mein Namen hat sie 2von4 mal auf Anhieb gefunden.
Ein schlechten Tag darf jeder mal haben aber 4 Tage hintereinander sollte sie sich mal fragen ob der Beruf das richtige ist für sie.
Die Security Dame vorne am Anfang sollte sie Empfangsdame sein sie ist super höflich begrüßt und verabschiedet jeden.
Vielleicht wird sie ja ausgetauscht :)

Feldlazarett

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine der Ärtztinnen hatte sich wirklich Zeit gelassen und Mühe gegeben
Kontra:
Pflegepersonal scheinbar masslos überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jedes Feldlazarett wäre besser ich hoffe ich überlebe den Aufenthalt die Hygiene und die Betreuung durch das Personal ist stark minderwertig.

Glück im Unglück

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke für Ihre tolle Arbeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Bruch nach Sturz rechter Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Sanitäter schnell vor Ort jederzeit Aufklärend und beruhigend auf Patienten.
Tolles und kompetentes Team in der Notaufnahme.
Man fühlt sich als Patient sofort sicher und gut aufgehoben.
Sehr freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter in der Radiologie.
Sehr gute ärztliche Behandlung und Information.
Klinikhaus macht einen hellen und freundlichen Endrudruck.

Dauer Aufenthalt, Wichtigkeit der Untersuchungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeitenden der Station
Kontra:
mangelnde Transparenz
Krankheitsbild:
Synkope nach mehreren Tia`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt empfahl mir nach einer Synkope (Vorgeschichte mehrere Tias) ins Kevelaer Krankenhaus auf die Neurologie zu gehen und eine Diagnostik durchzuführen.
Mein Anruf in der Ambulanz der Neurologie ergab eine geplante Aufnahme ( ein Donnerstag?), ich sollte dort 3 – 5 Tage stationär bleiben.
In meinem privaten Umfeld hatte ich die Betreuung meines Hundes für die Zeit geregelt.
Es kam zur Aufnahme, eine erste Untersuchung wurde durchgeführt (EKG, Blutabnahme, sensorische Test). Danach ging es auf die Station.
Ein freundlicher Empfang durch das Personal und Zuweisung eines Zimmers ließ mich hoffen.
Am Donnerstag und am Freitag hatte ich noch ein CT, ein EEG und 24 Std RR und EKG Messung.
Einen Arzt hatte ich stationär bis dahin nur am Donnerstag gesehen, der mir mitteilte, das mein CT unauffällig war und das noch weitere Untersuchungen folgen, unter anderem ein MRT in Kleve am
darauf folgenden Donnerstag.
Am Freitag durfte ich und einer meiner Zimmergenossen unser Zimmer räumen und kamen auf ein anderes Zimmer, da wohl ein Patient mit MRSA auf unser Zimmer lag. Wir wurden getestet, ein Ergebnis habe ich bis heute nicht.
Ab da geschah nichts mehr. Ich wurde mit Essen versorgt.
Am Montag vormittags fragte ich die Mitarbeitenden der Station, wie es denn nun weiter gehen würde. Ich wurde auf die Arztvisite verwiesen, die bis 13:30 Uhr nicht stattfand.
Daraufhin entschloss ich mich, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung gegen den Rat des Arztes zu verlassen. Nun kam ein Oberarzt und erklärte mir dies nochmals, aber auch er konnte mir nicht sagen, wie es bei einem Verbleib im Krankenhaus, weiter gehen würde.
Ich ging!
Da man das MRT auch machen kann, wenn man schon entlassen ist (eine Information des Krankenhauses auf einem Info-Zettel) fuhr ich die 30 km nach Kleve. Dort erfuhr ich dann, das der Termin durch die Mitarbeitenden der Neurologie des Krankenhauses abgesagt wurde, da ich ja
auf eigene Verantwortung gegangen war.
Was steht im Mittelpunkt?

nicht sauerstoff und rollstuhl geeignet

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verbesserungswürdig)
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
ungenügende ärztliche gespräche
Krankheitsbild:
entzündeter linker unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für rollstuhlfahrer schlecht bis gar nicht geeignet ,weil kein behinderten WC im erdgeschoss.

für sauerstoff patienten ungeeignet weil keine druckluft auf dem zimmer um zu inhalieren.jeder sauerstoff ist ,zu hause , besser ausgerüstet als das krankenhaus.

ich habe 5 tage auf einen druckluftadapter gewartet.

bei 10 visiten habe ich nicht ein vernünftiges gespräch mit meinem behandelden arzt geführt.

insgesamt eine sehr mangelhafte betreung seitens der ärzte.


das pflegepersonal war allerdings prima.

Unglaublich aber wahr

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassen in ganz schlechtem Zustand mit der Anmerkung „wir brauchen das Zimmer, der nächste Patient wartet“)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Symptome nicht ernst genommen, Medikamente in Massen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmetermin wurde falsch eingetragen; Einbett-Zimmer wurde abgerechnet obwohl nur ein Zweibett-Zimmer vorhanden war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alte Zimmer)
Pro:
leider nein!!
Kontra:
Nicht ernst genommen, mit Medikamenten zugedröhnt, in absolut fahrlässigen Zustand entlassen
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahmetermin, ab aufs Zimmer - Zweibett weil kein Einbett vorhanden war (dennoch hat man es abgerechnet). Auf dem Zimmer war ein Demenz kranke Dame, welche völlig verwirrt und hilflos war. Keiner fühlte sich verantwortlich, das gemeinsame „Leben“ in dem Zimmer war leider eine Zumutung, wofür ich der Dame keinen Vorwurf mache sondern dem Personal. Ich wurde weder über den Zustand in Kenntnis gesetzt (die Patientin ging ständig an meine Sache, weinte in einer Tour, rannte alle zwei Minuten durchs Zimmer, weckte mich...).
Nach einem Eingriff verschlechterte sich mein Zustand enorm, ich sollte dennoch entlassen werden.
Man wird nicht ernst genommen, stattdessen mit Medikamenten vollgedröhnt. Mein Zustand war nach dem Aufenthalt wesentlich schlechter, ich musste wo anders weiterbehandelt werden.
Der Aufenthalt war rundum katastrophal!

Großartig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das ist mir egal- ich möchte Qualität und Kompetenz- beides war vorhanden)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenstauchung Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Kind(9) war im Irrland verunfallt. Mit dem Rettungswagen wurden wir sofort in die chirurgische Ambulanz gebracht. Ohne lange Wartezeiten wurde mein Kind nicht nur extrem freundlich und kindgerecht, sondern auch kompetent untersucht. Auch die Damen in der Radiologie waren freundlich und meinem Kind sehr zugewandt. Mir wurde freigestellt ( normal) die weitere Behandlung heimatnah oder weiter in Kevelaer im KH fortzuführen. Ich entschloß mich die Fahrt auf mich zu nehmen und bin noch drei Mal zur Nachkontrolle gefahren. Jedesmal bekam ich einen Termin, der meine Anreisestrecke berücksichtigte, jedesmal waren mindestens 4 Ärzte, teilweise auch mehr im Einsatz. Ja, wir müssten bei allen Folgeterminen bis zu 30/45 Minuten warten, aber hey, es ist eine Ambulanz! Röntgenbilder und auch die Ergebnisse des MRTs wurden akribisch befundet! Ich war sehr zufrieden dort!!!!

FREUNDLICHE BEHANDLUNG + KÖNNEN

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
EINE TOLLE ABTEILUNG
Kontra:
Krankheitsbild:
LINKER FINGER --TIEFE WUNDE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KL FINGER LINKS ---WUNDE--BIN DIABETIKER 2
SUPER BEHANDLUNG---UND FREUNDLICHKEIT
UND KÖNNEN
FÜHLTE MICH IN GUTEN HÄNDEN

Super Ärzte

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstklassige Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Trümmerbruch am Handgelenk wurde erstklassig wieder hergestellt. Das Ärzteteam und auch die Krankenschwestern haben einen tollen Job gemacht. Nochmals vielen lieben Dank für Ihre erstklassige Arbeit!!!
Die chirurgische Abteilung ist sehr zu empfehlen!!

Falscher befung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Befund Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach unglaublich!


Befund Epilepsie aber nach 20 min eeg.

Darf nicht mehr Auto fahren .


Anderes auf Epilepsie spezialisiertes Krankenhaus sagt es ist Quatsch. Und nicht der richtige Befund.


6 Tage da 2 x 20min EEG

1 mal 10 min ultraschall Hals.

5 min Ärzte gesehen .


Macht 55 min Untersuchung in 6 Tagen.


Ärzten muss man alles aus der Nase ziehen !

Nach Diskusion




Teilweise Schwestern sehr nett .

Jederzeit wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle super nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf Versagen . Fahrrad Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 24.07.2018 um 22.00 Uhr in die Notfall Ambulanz. Es ging alles sehr schnell untersuchen röntgen . Alle sehr freundlich. Sehr kompetente Ärzte . Hatte bis heute 8 Termine und bin sehr sehr zufrieden . Vielen Dank dem ganzen Team . Ich würde jederzeit wieder kommen .

Ein gutes KH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe persönlichen Eindruck)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe persönlichen Eindruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe persönlichen Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe persönlichen Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Siehe persönlichen Eindruck)
Pro:
Die allgemeine Leistungsbereitschaft und Freundlichkeit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
bds. direkte Leistenhernie, bds. Samenstranglipome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstuntersuchung (chir. Ambulanz), Aufklärungsgepräch, Aufnahme, Op-Vorbereitung, Pflege und Nachsorge immer mit hoher fachlicher Kompetenz. Trotz Überlastung ein immerwährendes freundliches Personal. Das gilt auch für das Sekretariat. Zimmeraustattung, Sauberkeit und Essen waren gut. Ich kann das sehr gut beurteilen, da ich an einem großen Universitätsklinikum in NRW vor meiner Berentung beschäftigt war.

Obwohl nach wie vor Schmerzen bestehen und eine Wiedervorstellung von nöten ist, weiche ich nicht von o. g. Äußerungen ab. Manches Mal kommt es eben zu Komplikationen, die nicht vorhersehbar sind. Kein Arzt/Ärztin kann eine Garantie für eine Operation geben. Aber eines ist sicher. Er oder Sie werden immer ihr bestes geben. Von daher sollte man mit seinen Bewertungen objektiv umgehen und nicht aus Frust irgend einen Unsinn schreiben.

Wenn Ärzte unqualifiziertes Personal sind

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ersetzen sie besser die Ärztin. Ebenso hatte diese es auch nicht nötig sich blicken zu lassen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zum reden hatte man fast nie jemanden und es gab keinerlei Informationsfluss)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ab und zu nettes Pflegepersonal, immer Kaffee und Wasser
Kontra:
Ärztin, die scheinbar keine Ahnung von ihrem Beruf hat und einfach keine Lust, sehr alte Zimmer, sehr alte Station, kein gutes Essen und nur kleine Portionen
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühle, Nackenschmerzen, Schwindel (fast täglich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlicher Krankenhaus-Standard. Um die Rechnung in die Höhe zu treiben werden Tests, die zuvor schon einmal gemacht wurden von einem anderen Neurologen Tage zuvor, noch einmal wiederholt. Die eine Ärztin die dort tätig war, sollte lieber in einen anderen Beruf wechseln. Was ich in diesen 2 Wochen gehört habe, wie viele sich ihre Sachen doch einbilden, geht auf keine Kuhhaut mehr. Es ist wirklich traurig anzusehen, dass eben solche Personen aus den eigenen Reihen super schnellen Service haben wollen, selbst aber nicht in der Lage sind vernünftige Diagnosen aufzustellen auch nicht für die Partnerin eines Mitarbeiters. Solche Dinge lassen schon sehr stark an der Tauglichkeit eines Arztes zweifeln. Vielleicht nur durchs Abschreiben durch das Studium gekommen. Ich werde jedem von der Neurologie abraten, wenn man nicht Chefarzt Behandlung hat. Der CA dort ist fähig. Sollte man jedoch diese Ärztin bekommen lautet mein Rat: Andere Stadt und anderes Krankenhaus oder lieber einen Ärzte-Marathon hinlegen, anstatt als "bescheuert" abgestempelt zu werden. Es gibt einen Top Neurologen in Kleve. Dieser war mal selber Chefarzt im Krankenhaus und hat eine eigene Praxis eröffnet. Besser hier hin, als zu einer solchen Ärztin.

Wieder geboren

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Vorderwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.7.18 als Notfall eingeliefert mit sehr starken Schmerzen in der Brust. Es wurde sofort sehr professionell gehandelt .. Ein super Team das mir dann per herzkatheter einen stent eingesetzt hat.ich kann mich nur bedanken.bin das zweite mal geboren. ..Vielen Dank dafür...

Perfekte Gefäßchirurgie, Stentsetzung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Grundstimmung aller Mitarbeiter ist bemerkenswert freundlichund ausnahmslos zuvorkommend. Die Mitarbeiter arbeiten zügig aber nicht gehetzt. Auf das Essen habe ich mich immer gefreut. Die Sauberkeit ist nicht zu beanstanden.

Die Abteilung Gefäßchirurgie untersucht den neuen Patienten sehr gründlich. Der chirurgische Eingriff erfolgt konzentriert, zwei routinierte OP - Schwestern unterstützen den Chirurgen. Ich habe den Eindruck, dass man allen offenen Fragen akribisch nachgeht. Für mich das beste Krankenhauserlebnis. Eine 1.

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