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Reginabau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!
Meine Mutter kam halb Tod da raus, wurde wie ein Stück Vieh nach Hause gekarrt, konnte kaum stehen und man ließ sie alleine zurück.
Vor der Abfahrt bekam sie 2 bluttransfusionen, diese kaum durchgelaufen hat man sie rausgeschmissen. Unverantwortlich. 1 Tag später wurde sie mit dem Rettungsdienst wieder in ein Krankenhaus gebracht und sie wäre fast gestorben. Dehydriert, Sauerstoff unterversorgt auf Grund der verkrusteten Nase, und mit vermehrter Wasseransammlung in der Lunge.
Die Pflege war null. 3 mal täglich sollte sie inhalieren. Niemand hat dafür gesorgt das dies eigehalten wird, ebenso um das Einnehmen von weiteren Bronchienerweiternden Mitteln. Alles wurde ihr lediglich dahin gelegt.Niemand hatte ein Ohr für sie. Die Sauerstoffversorgung wurde an Luft anstatt an Sauerstoff angeschlossen. Dies wurde nur behoben wei ich das zufällig ( nach Stunden) bemerkt habe. Die Sauerstoffgabe erfolgte ohne Befeuchtung, was dazu führte, dass die Schleimhäute ausgetrocknet sind und die Äderchen geplatzt sind usw und so weiter. Für Physiotherapie war sie zu schwach. Das hat man einfach so belassen.
Ich könnte einen Roman dazu schreiben
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REINH85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhaltbar Behandlungen und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Infektion eingewiesen.
Der Patient war im Vorfeld trotz, des schlechten allgemeinen Zustand entlassen worden. Der später behandelnde Arzt im selben KH schüttelte nur den Kopf, als er sah, mit welchen Werten er wenige Tage zuvor aus diesem Krankenhaus entlassen wurde.
Weil geeignete Medikamente zu spät gegeben wurde verschlechterte sich der Zustand extrem und wir mussten um sein Leben bangen.
Hier wird nur auf Kosten geachtet und nicht auf die offensichtlichen Notwendigkeiten. Wenn man hier niemanden hat der auf der Patientenseite, der sich drum kümmert und aufpasst, ist man als alter Patient in Not verloren.
Die Abstimmung zwischen den Abteilungen ist absolut SCHLECHT und findet nur auf Druck statt.
Zitat: Wenn er Pobleme an anderer Stelle parallel hat, kann er sich ja wieder einweisen lassen. Neue Pauschale?
Das Wohl des Patienten ist zweitrangig.
Absprechen werden nicht eingehalten.
Auch aus diesem Krankenhaus mit schlecht vernähter Wunde entlassen worden.
Musste dann später nochmal mit stark blutende Wunde per Notarzt eingeliefert werden. Das mit Mitte 80.
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KaBod2324 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Schlechte interdisziplinäre Abstimmung
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur auf schnelle Abfertigung ausgelegt. Ein Arzt war super, der aber zurück gepfiffen wurde, weil er weitere Behandlung empfohlen hatte.
Vereinbarungen über eine spätere Wiederaufnahme wurden unter scheinheiligen Gründen nicht eingehalten.
Wundpflege katastrophal!!!!!!
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SmartDocMario berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Einrichtung wirkt modern
Kontra:
Emotionslose Behandlung wie am Fließband
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter (eine über 80-jährige Frau) wurde eine Pneumonie diagnostiziert. Damit wurde sie dann nach 3 Tagen! mit ein paar Tabletten nach Hause geschickt, obwohl sie nicht imstande war alleine aus dem Bett aufzustehen. Jetzt liegt sie in einem anderen Krankenhaus auf Intensivstation wegen dieser Pneumonie.
Man hat den Eindruck das Wichtigste worauf geachtet wird ist die Fallpauschale.
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Kanalratte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Cholesterin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1) Den Begriff Lipidologie Ggibt es in diesem Krankenhaus gar nicht,deshalb chlaflabor.Ich bin am 04.09.2023 zur Blutabnahme zum KH gefahen(30min. fahrt).Am selben morgen wurde ich angerufen,das sie mein Blut nicht finden und ich nochmal kommen müsste.Nächster Morgen Wartezimmer ,nach 15min.kommt die junge Dame von der Anmaeldung zitternt zu mir an und sagt:es ist alles in ordnung ,Blut gefunden sie können nach Hause Fahren.Hätte man mich nicht anrufen können ,wie am Tag Vorher.das hat mich jetzt 2 urlaubstage gekostet und ne Menge Fahrtkosten,Zeit und Park gebühr NEVER EVER dieses KH
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KaBod23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schlechte interdisziplinäre Abstimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Interdisziplinäres Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird nicht nach dem maximalen Möglichkeiten ausgerichtet. Die Mitarbeiter sagen Dinge zu, die am anderen Tag nicht gehalten werden.
Man muss als Angehöriger ständig kämpfen.
Vor allem wenn es interdisziplinäre Fragen gibt, ist die Abstimmung katastrophal und werden selten durchgeführt.
Man soll dann sich wieder einweisen lassen. Kosten/ Gewinn optimieren?. Es wird auch nicht auf Hinweise aus der Vergangenheit eingegangen.
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1Bekka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang war sehr freundlich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bauchfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung ist sehr traumatisch und liegt etwas zurück (2018)-hoffentlich hat sich seither etwas Grundlegendes auf der Station geändert, auf die die Patienten nach einer Pipac kommen.
Ich hatte einiges über diese Behandlung nachgeforscht und meine Mutter, die an Bauchfellkrebs erkrankt war, zu dieser Behandlung überredet, in der Hoffnung, ihr mehr Lebenszeit zu verschaffen.
Leider hatte die Behandlung ein gegenteiliges Ergebnis: aufgrund der unsagbaren Schmerzen nach der Behandlung und der damit einhergehenden Schwäche musste meine Mutter mehrere Wochen von ihrer palliatives Chemotherapie pausieren. Deshalb sind die Tumore stark gewachsen, ihr Zustand verschlechterte sich rapide und sie starb nicht lange nach der Pipac. Ich mache mir bis heute große Vorwürfe, dass ich sie zu diesem äußert schmerzhaften Eingrill überredet habe.
Zur Behandlung nach der Pipac auf der Station muss ich sagen, dass ich so etwas Katastrophales noch nie erlebt habe. Meiner Mutter wurde nach dem Eingriff lediglich Novalgin verabreicht, das keinerlei schmerzlindernd Wirkung hatte. Sie erlitt unsagbare Qualen und unsere mehrfachen Bitte, ihr ein stärkeres Schmerzmittel zu geben, wurde komplett ignoriert, im Gegenteil, der Tropf wurde noch weiter zugedreht mit der Aussage einer jungen Krankenschwester, dass das Mittel ganz langsam verabreicht werden müsse. Meine Mutter weinte stundenlang vor Schmerz und konnte kaum atmen. Personal war nicht greifbar, auf Klingeln wurde nicht reagiert. Es blieb uns nichts anderes übrig, als meiner Murter zuzusehen, wie sie litt.
Für die mehrstündige Heimfahrt war abgeklärt, dass meine Mutter Morphium erhält - dieses wurde ihr nicht verabreicht, genausowenig wie Infusionen nach der OP ( dies hatte ich mir der Anästhesistin besprochen, sie hatte es schriftlich vermerkt und ich musste es dann nach dem Eingriff auf der Station durchkämpfen, dass die Infusionen tatsächlich angehängt wurden).
Erst am Tag unserer Heimreise war plötzlich wieder Personal auf der Station aufgetaucht.
Mein Fazit: der Eingriff war unglaublich schmerzhaft, die Schmerztherapie nach dem Eingriff absolut unzureichend, das Personal sehr unfreundlich und Inkompetenz, Medikamente wurden nicht verabreicht und das Resultat des Eingriffs war keine Verbesserung sondern leider die Verschlechterung des Zustandes meiner Mutter. Sie hat sich von diesem Eingriff nicht mehr erholt.
Ich würde dringend von diesem Eingriff und der Klinik in Herne abraten!
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P.Sch.4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Früherer Aufenthalt sehr zufrieden
Kontra:
Keine Aufnahme
Krankheitsbild:
Depressionen,Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 79 Jahre alte Mutter war schon 2 mal in der Geriatrie in Herne.
Sie war sehr zufrieden und hat sich wohl gefühlt.Auch das Essen war gut.
Es wurde sich gut um Sie gekümmert ,es gab Physiotherapie,Gespräche und es wurde gemalt.Was jetzt Ihre große Leidenschaft ist.
Sie war wegen Ihrer Depressionen da.Die Medikamente wurden umgestellt und
es ging Ihr Phasenweise wieder besser.
Zu dieser Zeit hatte Sie einen Pflegegrad 3 auch wegen eines Schlaganfalls und Krampfanfällen.
Jetzt sollte Sie wieder dorthin wegen zusätzlicher beidseitiger Hand Op.
Der Termin war schon klar bis es im Aufnahmegespräch zum Pflegegrad kam.
Da er auf 4 erhöht wurde verweigerte man die Aufnahme.
Das ist für mich unverständlich.Sie kann mit Hilfe am Rollator gehen und ist Therapiefähig.Es wurde aber gar nichts mehr gefragt.Einfach Nein gesagt und ich soll es woanders versuchen.
Wohl zu viel Arbeit für das Personal obwohl die Krankenkasse sehr viel Geld dafür bezahlt.
Von Alfried Krupp Krankenhaus haben wir jetzt einen Platz bekommen.
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TomHie63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 222
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal in der Urologie ist auch in besonderen Belastungssituationen stets hilfsbereit und freundlich, verdient nicht nur großes Lob, sondern vor allem großen Respekt!
Schade, dass die Herrschaften an der Krankenhaus-Rezeption eher das Gegenteil anbieten, frech, desinteressiert und gleichgültig sind.
Hintergrund: Ich habe meine 90jährige Mutter begleitet weil sie alleine nicht zurecht kommt, hatte aber keinen aktuellen Test.
Man wollte mich nicht rein lassen - auch wenn ich mich darüber sehr geärgert habe, habe ich doch Verständnis dafür, dass das Personal die Anordnung der Geschäftsleitung befolgen muss.
Wofür ich kein Verständnis habe, ist, dass man nicht versucht hat, meiner Mutter in irgendeiner Form behilflich zu sein. Ich sollte das Haus verlassen, meiner Mutter wurde der Weg erklärt, was sie natürlich nicht verstanden hat, das wars, "sieh zu, wie du klar kommst"! Ich bin dann trotzdem einfach mitgegangen (Schande über mich!) und die Dame an der Anmeldung hatte nun alle Zeit, eine groß angelegte Suchaktion nach mir in Gang zu bringen. Diese Zeit hätte sie auch nutzen können, meiner Mutter eine Begleitung zu besorgen.
Das es auch anders geht, zeigten die Angestellten der Urologie, die meine Mutter nach der Untersuchung zum Ausgang begleitet haben.
Schade, dass ein kirchlicher Träger kein Garant für Nächstenliebe ist.
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Wohnmobilfahrer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Versprechungen werden nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es werden nicht alle angeforderten Pat.Unterlagen ausgehändigt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In dieser Fabrik wird die Prostata am laufende Band entfernt,
Kontra:
,dadurch ist kaum Zeit für andere Patienten
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Frau wurde am 7.4.die Blase entfernt. Am19.4. sollte sie zur AHB.
In der Osterwoche auf der Stat.5 hatte sie Beschwerden mit dem Schlucken.Es kam ihr die Magensäure hoch. Gegenmittel: Beutel mit? schlucken. Am 18.4.
wurde ein CT gemacht.Ergebnis: Darmverschluss,sofortige Op.
Leider mußte ein Dünndarmausgang angelegt werden. Mit einem septischem Schock kam sie wieder auf die Intensiv. Am 25.4.kam sie auf die Stat 5.Hier verschlechterte sich ihr Zustand, Sodas am 30.4. wieder ein CT gemacht wurde.
Hier wurde der Verdacht eines Ausrisses
des Ileostomas geäußert. Die Urologen sahen aber keine NOTWENDIGKEIT zur operativen Revision. Der AZ verschlechterte sich hin zur Sepsis.
Am 1.Mai kam es dann zu Op. Es wurde wieder ein Stück Dünndarm in der Bauchdecke vernäht, das Darmstück vom Magen bis zum Stoma war so kurz,das die eingenommenen Tabletten dort wieder rauskamen. Im Mai erfolgten zum Verbandwechsel dann über 20(zwanzig) Vollnarkosen.
Nach der Op am 1.Mai wurde sie von der Klinik alleine auf ein 2 Bett Zimmer verlegt.
Da der Dünndarmausgang in eine tiefe Hautfalte gelegt wurde, gestaltete sich eine Stomaversorgug ganz schwer. Teilweise mußte die 3 mal am Tag erneuert werden. Ich habe noch nie (war selbst 25 Jahre in der Anaesthesie tätig) so verzweifelte Schwestern erlebt. Ich war die ganze Zeit bei meiner Frau.
Nach über 6 Monaten in der Klinik, erfolgte am 19.10. die Enlassung nach Hause.
Am 10.11. wurde meine Frau von ihrem Leiden erlöst.
Mit diesem Text erfülle ich einen Wunsch meiner Frau, denn sie könnte es nicht verstehen, das man ihr so ein Leid antat.
Wir kamen im Rahmen einer 2.Meinung nach hier.
Der Oberarzt sagte, bloß keine Chemotherapie vor der Op,dann sind sie für die Op zu schwach. Ich operiere sie selbst-hat aber nicht getan!!!
Stimmt.Da geht man nur zum sterben hin.Wahnsinn.so etwas schlimmes habe
ich noch nie erlebt.ich lag über Weihnachten auf Station 4 und bin froh das man mich halb tot nach Hause geschickthat. .
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Lumu_2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mich alleine gefühlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beratung im Flur und zeitgebunden, deshalb kurz und knapp)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht gut aufgehoben gefühlt
Krankheitsbild:
Op im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Aufnahme morgens um 9 Uhr bestellt und musste bis 16 Uhr auf mein Zimmer warten. So ging es leider vielen Patienten. Auch am nächsten Tag saßen wieder den ganzen Tag Neuaufnahmen im Wartebereich -Flur. Keiner konnte sagen, wie lange das noch dauern würde. Es war komischerweise viel Personal da, aber trotzdem viel zu überfordert. Dann wurde ich am nächsten Tag operiert, aber den ganzen Tag einfach ohne Schmerzmittel liegen gelassen. Wenn schon kein Besuch kommen darf, dann sollte wenigstens das Personal hilfsbereit und freundlich sein. Beratungen haben einfach vor anderen Patienten im Wertebereich stattgefunden, soviel zum Datenschutz und Privatsphäre
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Vi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg.Nie wieder hin.Schlechtes Krankenhaus. Nach der Operation, im Auffachraum, lag ich 4 st ohne Schmerzmittel. Wollten die Krankenschwestern einfach nichts machen.
Auf Station schlechte Umgehung mit alle Patienten. Die Ärzte sprechen kaum deutsch.
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Santitham berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Als kassenpatient darf man wohl nicht mehr erwarten
Krankheitsbild:
Prostata vergrößert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Prostata würde verkleinert nun muss ich ca nach 90 Minuten wasser lasssen auch nachts da ich durch Schmerzen wach werde.profesor meint es würde alles wie neu gemacht, schönen dank auch???? op ist über 11 woche her.
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zeynep3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 15j war am 7.01.2021 bei Marienhospital in herne..
Ob wohl sie wehen gehabt hat und kurz vor Geburt war hat die Gynäkologie Ärzten gesagt das es vor wehen sind und nach Hause gehen soll..
Da durch meine Tochter minderjährig ist dürfte nicht mal ein person mit rein..
Das ist das scheiß Krankenhaus... meine Tochter sagte das die nicht mal freundlich waren..
Ich werde den Krankenhaus an Anwalt weiter geben... meine Tochter hat an gleichen Tag Geburt gemacht.. die spielen einfach mit Menschen!!
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RuhigerHerner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Alles andere, Betreuung, Lärmspiegel innen und draußen ( Baustelle seit 20 Jahren
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Paradebeispiel aktueller Gesundheitvorsorge! Patienten vergessen, ganzen Tag , 12 Stunden nichts zu essen oder zu trinken bekommen wegen eventuellem Eingriff, was doch nicht stattgefunden hat. Morgens EKG und Blutdruck gemessen, danach nichts mehr passiert. Bei Schichtübergabe keine Notiz hinterlassen, Arzt schon eher gegangen, ohne Besprechung mit der Nachtschicht! Danke für NIX!!!
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OhnemeineMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Äußerungen über Schmerzen, Übelkeit wurde nicht ernst genommen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach der 3. Op ist meine Mutter letztendlich verstorben, Strafanzeige wurde gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (selbst als meine Mutter verstorben war lies man mich über 20 min einfach allein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung und nun wurden nicht mal vollständige Unterlagen übersandt um zu klären warum meine Mutter sterben musste
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit Darmverschluss in die Klinik, musste operiert werden. Leider war es kurz vor Weihnachten. Nach der dritten OP, wo bereits in der ersten Op der Darm verletzt wurde, ist sie einen Tag vor Silvester verstorben mit nur noch 1,5 Meter Dünndarm (normal 5-6 Meter!!!!)! Man hat mich dort noch zusätzlich über 20 min mit meiner verstorben Mutter die beatmet wurde und laut piependen Geräten ( Nulllinie) einfach sitzen lassen!
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Hei7205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Der Aufenthalt war einfach nur enttäuschend.
Krankheitsbild:
Urologische Probleme nach Prostata Ca Op 201
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider Op am Freitag, das Wochenende war dann mit noch weniger Pflegepersonal auf der Station. Einen Arzt hab ich kaum gesehen , wenn dann mit Handy am Ohr und im Rückwärtsgang. Es fand kein Gespräch statt sondern nur Weisungen wie man sich zu verhalten hat. Der Katheder wurde am Sonntag um 5 h morgens in der Früh gezogen. Das war es dann und ab nach Hause.
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bewerter281 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, Herz-Rhythmus-Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Jahr befand sich mein Vater 14 Tage in der Reha des Marienhospitals. Der Hausarzt ließ ihn dort aufgrund eines Schwächeanfalls einweisen. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass mein demenzkranker und gehbehinderter Vater nicht ansatzweise nach den vorgegeben Kriterien ihrer Homepage behandelt wurde:
1. Die Mahlzeiten, Getränke oder Medikamente wurden meinem Vater lediglich hingestellt. Aufgrund seiner Demenz konnte er diese nicht selber zu sich nehmen, aber das wurde vom Personal vollkommen ignoriert, obwohl wir darauf explizit und mehrmals hingewiesen haben. Meine 90-jährige Mutter kam jeden Morgen ins Krankenhaus, damit mein Vater Nahrung, Flüssigkeit und Medikamente zu sich genommen hat.
2. Auf Körperhygiene wurde seitens des Personals ebenso wenig geachtet: Während seines Aufenthaltes von 14 Tagen wurde er nur ein einziges Mal geduscht. Die Zahnpflege erfolgte durch meine Mutter.
3. Als ich meinen Vater am 16.04. besuchte (ich wohne ca. 350 km von Herne entfernt), wurde ihm immer noch kein Rollator zur Verfügung gestellt, den er jedoch dringend aufgrund seiner Gehbehinderung benötigte. Da meine Mutter nicht in der Lage war, mit dem Bus den Rollator meines Vaters mitzubringen, übernahm ich dies.
4. Meinem Vater wurde eine Beinschiene verschrieben, welche ein Mitarbeiter des von ihnen bestimmten Sanitätshauses anlegte. Diese Beinschiene war eindeutig zu klein. Das Bein wies starke Druckstellen auf und mein Vater klagte über Schmerzen. Als meine Mutter und ich das Krankenhauspersonal darauf ansprachen, wurde uns mitgeteilt, dass wir diese Schiene nicht abnehmen sollten. Weder der behandelnde Arzt, noch das Pflegepersonal fühlte sich zunächst dafür verantwortlich, die Schiene trotz zunehmender Schmerzen abzunehmen. Erst nachdem meine Mutter die Schiene selbst abgenommen hatte und noch einmal nachdrücklich dazu aufforderte, eine größere Schiene zu besorgen, erfolgte dies.
5. Physiotherapeutisch wurde vom 18. bis zur Entlassung nichts unternommen.
Insgesamt wird das Krankenhaus seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Insbesondere für Demenzkranke ist diese Reha auf keinen Fall geeignet. Mein Vater verließ das Krankenhaus in einem deutlich schlechteren Zustand, als er es betreten hatte.
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Mausi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große moderne Zimmer und modernes Krankenhaus
Kontra:
Keine ausreichende Pflege
Krankheitsbild:
Narbenhernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung wegen Narbenhernien und Einklemmung des Dünndarms. Bauchschnitt ; Gitternetz. Abends zurück aufs Zimmer. Am nächsten Morgen kam der Anästhesist und fragte nach den Schmerzen. Die habe ich verneint da ich noch beduselt war. Aufgrund dessen meinte er nur, dann bräuchte ich ja wohl auch keine Schmerzpumpe mehr. Er verlangte nunmehr das ich aus dem Bett sollte und auf dem Flur auf und ab gehen müsste. Habe diesen sehr empathielosen Menschen gebeten das Zimmer zu verlassen.
Nicht das Pflegepersonal hat mir aus dem Bett geholfen und mich gewaschen, sondern meine Familie.Den Anweisungen der Ärzte kam das Personal erst gegen Abend und dann nach Erinnerung, nach. Mittwochs Op und Montag früh Entlassung. Meines Erachtens zu früh.Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht habe ich mich noch nie behandelt gefühlt. Ich persönlich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Auch der Krankenhausbericht enthielt viele Unwahrheiten.
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Lotti282 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notfallambulanz top
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz setzt aus - Schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam als Notfall in der Ambulanz an alle Mitarbeiter und Ärzte super nett. Es folgten 2 Tage auf der Intensivstation danach sollte er einen Schrittmacher bekommen. Auf der Intensivstation wurde ihm gesagt das er ja essen und trinken könnte dann kann er sich ja auch waschen. Der Mann hat eine Pflegestufe 2 hat einen Tremor steife Finger und kann mit Mühe und Not und schlabbern essen. Daraufhin sprach ich die Schwester an er wurde dann am späten Nachmittag endlich gewaschen.Am Montag morgen wurde dann direkt der Schrittmacher implantiert danach direkt auf die Station. Ihm wurde nach der op gesagt sie dürfen sofort trinken und essen ich bringe ihnen gleich was .... 4 std später war ich da sprach einen Pfleger an das darf nicht sein ich bringe ihnen gleich was..... es verging wieder eine std dann bin ich nochmal hingegangen. Als alter Mensch ist man dort sehr aufgeschmissen. Dann hieß es obwohl der Patient noch sehr in den Seilen hing es geht nach Hause . Der Krankentransport kam aber der Dauerkatheter wurde nicht gezogen also die Fahrer erstmals weg geschickt und gewartet bis Urin kam , weil sonst darf man nicht nach Hause. Der Mann fix und fertig vom ganzen hin und her. Dann am späten Nachmittag endlich nach Hause . Tabletten für 2 Tage mitgegeben leider alles falsch und 2 Tabletten gar nicht dabei. Ein Mann ohne Angehörige hätte sie womöglich geschluckt sich darauf verlassen sehr sehr traurig... Ich bin dann nochmal hin und habe dann die richtigen Tabletten bekommen. Es war am Ende wie ein Rausschmiss... es wurde gesagt er ist ja schon 5 Tage hier... das ist keine würde des Menschen mehr. Nach späterer Feststellung wurde am Entlasstag eine ganz neue Tablette abends angesetzt vielleicht hätte man erstmal überprüfen müssen eine Nacht ob der Patient sie überhaupt gut verträgt hätte auch mehr als schief gehen können.
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Freiheit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz hohem Fieber hat sich nach Chemo kein Arzt gekümmert, obwohl seit mittags das Fieber bis auf 42 C stieg. Der OA war nicht erreichbar, bzw. aus dem Haus. Ende vom Lied Intensivstation, da sich Gott sei Dank aus einer anderen Abteilung eine Ärztin kümmerte.
Dann Beschwerde eingereicht bei dem Chefarzt und der Leitung des Krankenhauses. KEINE Reaktion. Nicht mal floskelhaft so etwas wie: Wir prüfen den SAchverhalt.
Schlechte Behandlung und schlechter Stil.
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grubenlampe45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Assistenzærzte die einen nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Exazerbierte COPD laut CT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall vom Hausarzt mit Luftnot eingeliefert. Er hat extra angerufen ob ich sofort kommen kann.
Diagnose vom einweisenden Arzt Bronchopneumonie.
CT und Rœntgen bei Aufnahme /
Kreislauf und Sauerstoffsættigung seien ok obwohl ich mich schwach und atemlos fühlte.
Dazu kamen starke LWS Schmerzen / laut Ultraschall kœnnten sie laut Aussage auch von den Nieren kommen / wurde nicht überprüft da es laut Einweisung nicht ihre Aufgabe wære das zu überprüfen.
Essen war gut und die Nachtschwester Hedwig / sie hat sich extra vorgesellt und war sehr hilfsbereit und fürsorglich.
Die anderen waren sehr gestreßt und genervt wenn man sie gerufen hat und ich mußte viermal nach Schmerzmittel fragen bis ich welches bekam welches bei mir nicht anschlægt.
Anamnese haben Studenten aufgenommen und das Sagen hatten Assistenzærtzte / einen Arzt habe ich nicht gesehen.
Wurde mit der Diagnose Exazerbierte COPD laut CT und angeblicher Depressionen entlassen. Wenn man Schmerzen hat læuft man halt nicht freudistrahlend durch die Gegend / soweit das Laufen überhaupt mœglich ist.
Alles Weitere kœnne man ambulent klæren.
Auf deutsch man brauche das Bett und man kœnne es nicht durch so sinnlose Fælle belegen. Aussage bei der Visite.
LuFu steht im Entlassungsbericht konnte aus Angst nicht gemacht werden.
Das ist Quatsch: Ich habe versucht langsam in Begletung runter zu laufen / Dabei wurde mir schwindelig / ich hatte keine Luft mehr zum Atmen und ich wurde mit Rollstuhl wieder auf die Station geschickt. Man hat mich dann auch mit Stuhl unverrichteter Dinge wieder zur Station gebracht.
Kein Sauerstoff / Kreislauf und Sauerstoffsættigung seien ok.
Kurzatmgkeit wird lauf Entlassungbericht auf die Schmerzen im Rücken zurückgeführt.
Habe vom einweisenden Arzt ein Spray für den Notfall bekommen was mir oft große Dienste erwies.
Nie mehr Marienhospital Herne.
Wurde nach dem "mißglückten" Lungenfunktionstest entlassen.
Noch ein Kommentar zu meiner Bettnachbarin:
eine æltere Dame vermutlich gestürzt / da sie grün und blau war am Rücken und Steißbein.
Sie hatte von einer beherzten Schwester Sauerstoff bekommen. Sie benutze auch so ein Spray.
Auch diese Dame wurde am gleichen Tag entlassen.
Andere Schwester anschließend / den Sauerstoff brauchen Sie ja dann nicht mehr und die Dame wæhrte sich strikt dagegen und schlief weiter weil es ihr sichtbar nicht gut ging.
Nie mehr Marienhospital Herne!
Die Schmerzen kamen übrigens von einem Lendenwirbelbruch und einer beidseitigen ISG Sakroilitis wie sich nach einem MRT außerhalb feststellen ließ.
Das wurde von den "Assestezærztinnen" in keinster Weise berücksichtigt.
bin sehr entsetzt und enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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frauwob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärzte von radiologie, narkose, sehr viele andere ärzte auch
Kontra:
nach 4 pipac ops, patient nicht erkannt, termine sind nichts wert dortt
Krankheitsbild:
eierstock- und bauchfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit ende februar 2018 war ich 4 x von weiter weg angereist in das marienhospital in herne. bis jetzt war ich sehr glücklich hier gelandet zu sein, leider bin ich seit montag den 18.6.2018 nur noch entsetzt und geschockt, traurig und enttäuschter geht es gar nicht mehr.
ich habe seit febr. 18 alle ca 5,5 wochen pipac op gegen bauchfellkrebs gemacht. nach den papieren und berichten der klinik hatte ich schon von anfang an keine vitalen krebszellen. nun sollte ich nach der 4. pipac,für mich schon eine fast unnütze behandlung noch eine 5. pipac behandlung und die in 5 wochen bekommen.
obwohl ich ein sehr auffälliger patient bin scheint man sich an gar nichts mehr zu erinnern was man mal gesagt, vorgeschlagen, telefoniert, bekommen hat. ..egal, vergessen.
das enttäuscht mich sehr, und ich bin jetzt nur nur noch sehr wütend auf so ein verhalten von menschen die man eigentlich ernst nehmen sollte. dies kann ich nach so einer enttäuschung gar nicht mehr.
ich habe seit februar 2018 viel baulärm, kein fernseher ging, alles ohne beschweren oder ähnliches in kauf genommen.
wenn man beim abschiedsgespräch am do.21.6.18 aber sich vorkommt als ob man nur noch verarscht wird, ignoriert und weniger wert ist als eine beliebige nummer, es sollen mit kanonen auf spatzen gefeuert werden, die angeordnetete unnütze 5. pipac, meine ich, hab ich so sehr genug, dass ich mir nur noch eine andere klinik für die nächste pipac, irgendwann, suchen muss.
mein tumormarker, und dies nach 4. pipacs, hab ich auch NIE und NICHT erfahren.
ich bin total entsetzt, wütend und sehr sehr sehr enttäuscht von diesem krankenhaus.
gesprochen wurde mit mir kaum, paar wörter sind mal nebenbei gefallen aber berichte und videos bekommt mein ex onkologe in einer anderen stadt zu dem ich bestimmt nicht mehr gehe.
ich selber erfahre gar nichts.
am 21.6.18 weiss man nicht woher ich komme, das ich ein vermögen für die reise etc. nach herne ausgegeben habe, traurig. nie wieder pipac in herne.
vor fast 2 monaten hab ich per einschreiben um die dvds vom mrt, ct, papiere und auch um meine patientenverfügung gebeten.
mehrfach.
danach noch mehrmals dort angerufen.
die dvds gehören in patientenhände, und ich kann sie nicht den ärzten geben zum vergleich weil mir das vom marienhospital in herne nicht geschickt wird.
erst 4 unnötige pipacs, ich hatte gar kein bauchfellkrebs, dann werden mir meine sachen einfach nicht zugeschickt.
muss jetzt wohl einen anwalt oder die schlichtungsstelle einschalten,
leider gehts wohl nicht anders.
traurig.
Sanierung geglückt - Patient Tot Teil2
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Swolsing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kommunikationsverhalten der Ärzte: überwiegend mangelhaft. Wenn man überhaupt einen erwischt, der sich mal Zeit nimmt. Schwer haben Sie es, wenn Sie ein Patient oder Angehöriger sind, die sich nicht durch einen schon mehrmals getragenen, weissen Kittel beeindrucken lassen und dementsprechend Fragen stellen. Das spricht sich wohl rum und es wird noch schwieriger. Verbreiteter Trick: „Ich muss in die Notaufnahme“. Weiterer Trick: gar nicht erst zum vereinbarten Gesprächstermin erscheinen.
Mein Tipp: gehen Sie in die Büros der Ärzte, wenn Sie den Ansprechpartner auf Station nicht greifen können.
Zum Personalabbau: natürlich hat dieser in den letzten Jahren stattgefunden – z.B. hat man die Anzahl der MTAs um mehr als die Hälfte reduziert – das hat zur Folge, dass bestimmte Blutanalysen extern angefertigt werden. Das dauert natürlich länger. Ist aber vermutlich nicht schlimm.... Ach ja, ich habe mal 3 Stunden am Bett eines in die Notaufnahme eingelieferten Notfalls gesessen – es war an einem Werktag morgens – ohne dass wir behandelt wurden. Mein Tipp: machen Sie so lange Terror, bis jemand kommt. Sollten Sie einen befreundeten Anwalt haben, bestellen Sie ihn ein, dann läuft es meistens.
Noch ein paar Bemerkungen zum Abschluss: ich habe gehört, das insgesamt das Betriebsklima sehr schlecht ist im Marienkäferhospital. Das kommt u.a. durch die Überlastung des Personals in fast allen Bereichen. Je größer der Betreuungsbedarf des Patienten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie ähnliche Dinge erfahren, wie ich oben angedeutet habe. Mein Tipp: werden Sie dort eingeliefert und sind noch einigermassen Herr Ihrer Sinne, kriechen Sie auf den Brustwarzen raus und bestellen sich ein Taxi. Falls das nicht gelingt, seien Sie achtsam.
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Swolsing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum Krankenhaus: der Träger hat offensichtlich investiert und das Krankenhaus bekam u.a. eine schöne neue Station 9 aufgesetzt. Nach Jahren der Misswirtschaft in der Stiftung durch die Vorstände, die schon als Plünderung bezeichnet wurde, nach diversen Finanzkrisen und gar verschwundenen Babyleichen hätte ich auf einen insgesamt perfekten Neuanfang des Krankenhauses gehofft. Ich fasse nun meinen Eindruck über das Krankenhaus hier zusammen, Basis sind 4 Krankenfälle, die im Übrigen alle das Krankenhaus nicht lebend verlassen haben. Ach Stop, ich muss mich korrigieren, ein Fall ist kurz vor seinem Ableben ins Hospiz abgeschoben worden.
Station 9: schöne neue Station, Ärzte sieht man da nur selten, ebenso verhält es sich mit dem Pflegepersonal, das nach meinem Eindruck bis auf ein Minimum heruntergefahren wurde, vermutlich gerade so weit, dass es nicht für den Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung reicht. Das vermutlich ist der Grund dafür, dass Verbände nicht regelmäßig gewechselt werden, Infusionen nur auf Anfrage erneuert werden und Patienten teilweise in ihrem Saft mehrere Stunden liegen. Ich möchte gar nicht wissen, wie es in den „normalen“ Stationen ist. Mein Tip an Angehörige: IMMER vor Ort sein und diese Dinge checken! Für ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt, die Kaffee-Lounge kann sich sehen lassen.
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neti9999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale zustände. Mein Vater wurde vor drei Tagen wegen drei Wochen Durchfall und Bauchschmerzen eingewiesen. Die Aufnahme dauerte über 5 Stunden. Hierbei wurden 2x Hintereinander EKG gemacht, weil der eine nicht weiß was der andere tut. Tabletten die er wegen seiner Diabetes und Alzheimer Demenz Morgens und Abends einnehmen muss, wurden einfach vergessen. Zum glück war ich da und habe Sie Ihm verabreicht. Da er nichts essen durfte, und wegen seinen Bauchschmerzen auch kaum was getrunken hat, sollte er eine Infusion bekommen. Diese Stand aber einfach draußen an der Tür, bis ich endlich einen gefunden habe, der oder die mir nicht gleich auf meine Frage "ich bin nicht von dieser Station oder dafür zuständig" geantwortet hat und gefragt habe, wann Sie denn endlich mal die Infusion anschließen wollen. Auf der Infusion Stand 8Uhr und bekommen hat er Sie dann gegen 12 Uhr. Die Stuhlprobe sollte am ersten Tag schon genommen werden, wurde aber trotz mehrmaligem hinweisen meinerseits selbst nach dem dritten Tag nicht gemacht. Soll jetzt über den Hausarzt erfolgen. Einzig positive waren die zwei netten Herren, die die Magen-Darmspieglung gemacht haben. Diese waren sehr freundlich und haben alle Fragen beantwortet.
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Jaqueline2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustscherzen starker Husten bis zum erbrechen und keine Luft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach den ganzen Untersuchungen Herzkateder, Schluckultraschall, Ultraschall, MRT, Röntgen kam eine Wisch wasch Diagnose es könnte eine Herzmuskel entzündung sein, die man aber medikamentös nicht behandel kann ich müsste sie aussitzen und ich wurde entlassen. Nach einer Woche zu Hause bekam ich wieder keine Luft und ging wieder ins Krankenhaus. Es wurde wieder geröntgt und ein MRT gemacht, dann hieß es ist habe noch eine dicke Bronchitis, die ich auch aussitzen müsste. Wieder wurde ich entlassen ohne mit zur Lungenabteilung weiter zu leiten wie dieses Krankenhaus wirbt alles unter einem Dach. Nach drei Wochen zu hause ging mir die Luft fast ganz weg und ich wurde in ein anderes Krankenhaus eingewiesen, die stellen fest das ich weder eine Herzmuskel entzündung noch eine dicke Bronchitis habe
Es ist eine Allergie auf Vögel.
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WS60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es gab Ausnahmen, in sehr positiver wie sehr negativer Richtung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die operierenden Ärzte waren kompetent; ein - nachsehbarer - Fehler wurde korrigiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hier herrscht Chaos, keine Abläufe!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (neu eingerichtete Zimmer, sehr schick, aber völlig unpraktisch.)
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
mangelhaft in allen Bereichen
Krankheitsbild:
akuter Harnstau mit Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelnde Hygiene: keine Desinfektion der Hände zwischen der Behandlung zweier verschiedener Patienten, keine Gummihandschuhe.
Unterversorgung am Wochenende: eine Notfallpatientin mit einer akuten Gallenblasenentzüdung (sehr starke Schmerzen) wurde 20 Stunden auf Station liegen gelassen, ehe ein Arzt sie untersuchte; dann folgte eine Notoperation.
Mangelnde Organisation: niemand hielt sich an die für mich angeordneten Medikamente, stattdessen bekam ich eine Mischung, über die der klinikeigene später hinzugezogene Facharzt den Kopf schüttelte.
Ich wurde ohne Identifikationsbändchen in den OP geschickt.
Ich wurde ohne Beratung und ohne das nötige Material zu Versorgung des neu angelegten externen Nierenablaufs nachhause entlassen.
Die Zimmer waren mit Patienten der unterschiedlichsten Abteilungen belegt, um nur ja jedes Bett zu nutzen. Folge waren drei Visiten parallel, ständig Ärzte im Zimmer, die mit einem nichts zu tun hatten, und völlig überfordertes Pflegepersonal, das die einzelnen Patienten nicht kannte und zu den einzelnen Fachrichtungen keine Ahnung hatte.
Eine Dauerbaustelle im Haus sorgte an 6 von 7 Wochentagen jeweils 12 Stunden ohne Unterbrechung für Bohrlärm in unmittelbarer Nähe.
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Zebu18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Ahnung, kein intresse. Der Patient ist wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich sehr enttäuscht über die Pflege und die nicht sauberen Zimmer
Na ja, bei fast 50 Zimmern auf der Station.5, da bleibt die Pflege und Sauberkeit wohl mal auf der Strecke. Schade
Infusion werden nicht zeitnah angelegt und Schwester kommt in das Zimmer "haben Sie geschellt" Patient "Ja vor 1 Std."
Notaufnahme findet extrem hohen Blutzuckerwert nicht - unzufrieden
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Innere
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UlrichS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutzuckerwert extrem hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.10.2017 begab ich mich in die Notaufnahme des Marienhospital Herne Hölkesring 40. Mir ging es sehr schlecht, Schwindel, Brechreiz, Herz - und Brustschmerzen. Ich trank täglich ca. 6 l, war extrem Müde bei großer Schwäche u.a.
Ich fühlte mich "Hundeehlend" als ob ich jeden Moment sterben müsse. Obwohl kaum etwas zu tun war, wirkten die Ärzte sehr desinterresiert, nahmen aber Blut ab und machten einige Untersuchungen ( Blutdruck, EKG )
Man sagte mir nachdem ich dort ca. 1 Stunde alleine lag und wartete, das die Werte alle sehr gut sein, ich aber gern stationär hierbleiben könnte.
Dann würde man das alles mal beobachten.
Dies wollte ich nicht, konnte aber auch erst fast 1,5 Wochen später zur Hausärztin, die sofort einen nicht mehr messbar hohen Blutzuckerwert feststellte. Auch der Langzeitzuckerwert war Astronomisch hoch ( Gamma - GT 37 = 112 - anstatt maximal bis 40 )
Eine Frechheit war auch, das man mir trotz Nachfrage meine Blutwerte nicht gab, mehrere Beschwerden wurden nicht beantwortet.
Kenne mich da nicht aus, der HbA1c Wert war bei der Hausärztin 14,3 anstatt max. 6,1 lt. Laborbericht.
Es sind natürlich mehrere Werte weit aus der Norm, es wäre sehr wichtig gewesen, die Laborwerte die angeblich im Krankenhaus erstellt worden sind zu sehen und zu beurteilen.
Aber wie gesagt hatte ich beim gehen ausdrücklich darum gebeten, mir die Laborwerte mit zu geben, damit ich der Hausärztin sofort etwas geben kann, dies wurde verweigert. Ebenfalls wurden meine Beschwerden und zunächst Bitte / jetzt Aufforderung mir meine Unterlagen aus der "Behandlung" zu geben, nicht erfüllt.
Daher kann ich von einer "Behandlung" nur dringend abraten.
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Kinderchirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Tinkerbell78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal am besagten Tag)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung durch den arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt im Dienst
Kontra:
Plegeperaonal im Dienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt immer wieder wie Pflegepersonal mit Patienten und deren Angehörigen umgeht. Es fängt an das man nicht einmal ein " Guten Abend " bekommt. Und als erstes sehr unfreundliches ein " warum könnten Sie nicht eher kommen?" als Antwort bekommt als man die Sachlage beschrieben hat.Es ist ja auch so das man es sich aussucht wann man Schmerzen bekommt.
Die zweite Schwester schaffte weder ein Guten Abend noch irgendein Wort zu sprechen. Lebt frei nach dem Motto stumme Pflege...
Absolut Traurig in der Kinderkrankenpflege. Im Gegensatz zum Arzt der wahrscheinlich schon 18 Stunden im Dienst ist und immer noch höflich freundlich war . Er nahm sich Zeit hörte zu und erklärte dem Kind was er macht.
Immer wieder unglaublich diese Erlebnisse.
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J.G.75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Eingangsgespräch unbefriedigend
Krankheitsbild:
Protata, PSA Wert stark erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen Wartezeit auf eine Gespräch in der Urologie, war zu dem Termin am 23.10.17 um 15 Uhr kein Arzt mir zugeteilt.Nach einiger Zeit fand eine Assistenärztin Zeit für mein Anliegen. Hierbei wurde verbindlich auf eine älter MRT als CD bestanden. Diese lieferte ich am nächsten Tag nach.Mir ist es unverständlich das ich für eine Zweit-Meinung kein neues MRT erwarten kann.
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Sarah19911337 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung auf deutsch? Fehlanzeige!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bauchfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma kam mit Bauchfellkrebs in diese Klinik.
Die Dame die Sie über die HIPEC OP aufklären sollte konnte selbst kaum deutsch und die Studenten die ihr Blut abnehmen sollten haben auch alles getroffen nur keine Vene!
Nach der OP (11 Stunden + Stoma)lag sie ca. 10 Tage auf der Intensivstation. Über Ihren Zustand konnte man sich nicht erkundigen da nirgendwo ein Arzt oder eine Schwester zu finden war. Danach ging es auf die normale Station. Dort wechselte Sie innerhalb einer Woche 3 mal das Zimmer! Niemand kümmerte sich.
nach 15 Tagen wurde Sie in ein Altenheim entlassen um dort "zu Kräften" zu kommen.
Sie hat keine Wechselbeutel für das Stoma mitbekommen. Also mussten wir nochmal nach Herne fahren um welche zu holen.
Nach 1 1/2 Wochen war sie tot!
Die Ärzte sagten Sie wurde viel zu früh entlassen.
In dieser Klinik merkt man sehr deutlich wer Privat und wer Gesetzlich Versichert ist. Privatpatienten werden gut behandelt und Gesetzlich Versicherte werden so schnell wie möglich abgeschoben!!!
Es tut mir so unendlich leid, was sie in diesem KH erleben mussten. Aber mit ihren Schilderungen haben Sie mir gezeigt, dass sich auch nach 11 Jahren (2006) immer noch nichts geändert hat. Auch in meinem Fall verstarb die Patientin, nachdem man über 6 Wochen absolut nichts getan hat. Wirklich NICHTS. Die alltägliche Pflege funktionierte gut, aber ärztlicherseits gab es keine Hilfe. Bei Arzt-Visite hat man das Zimmer "übersehen". Es waren traumatische Wochen, die ich nie mehr vergessen werde. Ihnen von Herzen alles Gute! Hoffentlich lesen viele andere Menschen die Erlebnisse und versuchen, die Onkologie dieses Krankenhauses zu meiden.
Unzureichende Behandlung und Keime!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nächstenliebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Behandlung durch und durch. Es ist echt erschreckend, dass die vermeintlichen "Menschen" die dort arbeiten überhaupt dafür zugelassen werden. Es werden weder Hygienevorschriften beachtet noch Patienten überwacht. Man ist dort seinem Schicksal hilflos ausgeliefert. Die Toilettenstühle stehen Tage lang ohne Leerung im Zimmer. Urin wird nicht aufgewischt. Überlebenswichtige Aushänge wie z.B. Stoma werden einfach mal nicht angeschlossen oder überwacht und eine Reaktion der Ärtzin auf eine solche Beschwerde lautet: "Ja das darf nicht sein..." aber geändert wird nichts. Eine Stauung der Nieren wird dann ganz nebensächlich und nicht beachtet selbst wenn der Patient leidend mit Schmerzen, Schüttelfrost und blauen Lippen leidend noch nicht einmal zugedeckt wird. Sollte man an einem Keim leiden, den man sich sogar auf einer Intensivstation im selbigen Krankenhaus eingefangen hat und dadurch ein Recht! auf spezielle Betreuung und Pflege haben ist man verloren. Dann bekommt man noch einen zweiten Keim im gleichen Krankenhaus ein und es wird nur gesagt, man wüsste ja nicht wo der herkommt. Gut, dass es dies heut zu Tage leicht zu konstruieren ist und man für dumm verkauft wird. Was ist aus der Menschheit nur geworden, wenn kranke Menschen mit schmerzen, die ums überleben kämpfen so alleine gelassen werden. Wo frisch operierte Risikopatentienten 12 Stunden nicht beachtet oder kontrolliert werden mit der Begründung, er hätte geschlafen, wenn etwas wäre, hätte er den Knopf drücken können. Das können bewusstlose Person aber leider nicht! Wenn die unzureichende Pflege auf Personalmangel geschoben wird! Wenn sich keiner Verantwortlich für ein Menschenleben fühlt, was man vertrauensvoll in fremde Hände gibt. Wenn das Zimmer nicht betreten wird von Ärzten, die sich zu fein sind Schutzkleidung zu tragen, von Pflegepersonal, was zu faul ist sich umzuziehen und zu geregelten Zeiten Essen zu bringen- wenn überhaupt. Was ist aus der Menschheit geworden, dass so wenig Nächstenliebe herrscht! Ich bin maßlos entsetzt und kann einfach nicht glauben, dass so unqualifiziertes Personal dafür bezahlt wird, ihren Job NICHT zu machen. Man findet einfach keine Worte mehr dies zu beschreiben und mit dieser Ignoranz umzugehen. Ich wünsche niemanden einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus, denn eins ist sicher - ihr müsst euch dort selber helfen! Und ein kranker, schwacher Mensch ist dazu einfach nicht mehr selbst in der Lage.
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lenchen9404 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Infobereich nett und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle!!!)
Pro:
Dame an der Info bei der Aufnahme
Kontra:
die Årztin auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater verstarb letzte Nacht dort nach einem Herzinfarkt.
Er wurde dorthin verlegt um notfallmåssig eine Herzkatheteruntersuchung zu bekommen.
Nette Aufnahme im Eingangsbereich durch die Dame an der Info
Auf der Intensivstation war.vor Ort niemand erreichbar.
Am Telefon wurd ich von der diensthabenden Ärztin herzlos unterrichtet, dass mein Vater sterben würde.
kurze Zeit später kam ein Anruf, wir sollten uns verabschieden kommen.
Völlig verzweifelt kamen wir dort an. Es war erniedrigend. Nur eiskalte Worte und wie bereits am Telefon alles herzlos. Die Geråte sollten endlich abgestellt werden, denn schliesslich wäre es unangenehm lt Aussage der Årztin.
Sowas wünsche ich niemandem.
Ist der plötzliche Verlust eines nahen Angehörigen nicht schmerzhaft genug.?
Etwas Mitgefühl sollte man erwarten können oder??
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elsi210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal, Fachkompetenz, Umgang mit Angehörigen, Hygiene
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in diesem Krankenhaus zum ersten und zum letzten Mal.
Eigentlich sollten nur die Schmerzmittel neu eingestellt werden.
Leider gab man ihr die doppelte Menge - wonach sie in eine Art "Dämmerzustand" geriet. Keiner, außer der Bettnachbarn kümmerte sich. Wir als Angehörige wurden nicht informiert. Von mittags bis spät abends wurde meine Mutter sich selbst überlassen, obwohl sie nicht mal mehr sitzen oder essen konnte ohne sofort das Bewusstsein zu verlieren. Als die Zimmerkolleginnen mehrmals das Pflegepersonal darauf hinwiesen, kam abends gegen 22:30 endlich mal ein Arzt und meine Mutter wurde weggebracht. Am nächsten Morgen, als mein Vater sie besuchen wollte, stand er vor einem leeren Bett bzw. gar keinem Bett. Die Zimmernachbarn wussten auch nichts genaues. Ebenso wie die Schwestern. Erst nach mehrmaligem Fragen bekam er die Auskunft, das meine Mutter auf der Intensivstation wäre.
Im übrigen war sie nicht die Einzige, der die Medikamente in der falschen Dosierung bekam! Dies bestätigten mir mehrere Patienten auf der Station. Das ganze Zimmer musste während des Aufenthaltes umziehen. Freitags kam man in die neuen Zimmer, am Dienstag wurden diese das erste Mal kurz gereinigt - wenn man das so nennen kann.
Zwar entschuldigte man sich hinterher mehrmals, aber ohne ständiges Nachfragen bekam man vom unfreundlichen Personal keinerlei Antworten.
NIE WIEDER!!!
1 Kommentar
Stimmt.Da geht man nur zum sterben hin.Wahnsinn.so etwas schlimmes habe
ich noch nie erlebt.ich lag über Weihnachten auf Station 4 und bin froh das man mich halb tot nach Hause geschickthat. .