Marienhospital Gelsenkirchen
Virchowstraße 135
45886 Gelsenkirchen
Nordrhein-Westfalen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Urologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
*Betreff: Beschwerde über Ablauf im Urologie-Bereich – Marienhospital Gelsenkirchen*
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich hiermit über meine Behandlung im Urologie-Bereich Ihres Hauses beschweren.
Ich war für insgesamt neun Tage stationär aufgenommen. Am Donnerstag wurde bei mir ein Befund in der Harnröhre festgestellt. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass eine *dringende Operation am darauffolgenden freitagmorgen* notwendig sei. Diese plötzliche Mitteilung hat bei mir große Sorge und Unsicherheit ausgelöst.
Am Freitag kam es aufgrund von Notfällen nicht zur OP – dafür habe ich Verständnis. Mir wurde jedoch am Samstag erneut gesagt, ich dürfe nichts essen, da ich eventuell an diesem Tag operiert werde. Auch diese OP fand nicht statt. Schließlich wurde die Operation auf Montag verschoben.
Am Montag erschien jedoch nicht, wie erwartet, die Chefärztin, sondern eine Assistenzärztin, die mir mitteilte, dass ich *nach Hause gehen und erst in einer Woche wiederkommen* solle – für einen erneuten Termin zur Operation.Diese widersprüchliche Kommunikation, die kurzfristige Änderung medizinischer Entscheidungen und der Umgang mit meiner Sorge um meine Gesundheit empfinde ich als absolut unprofessionell und belastend.
Ich stelle mir nun ernsthaft die Frage, ob die Operation tatsächlich notwendig ist, wenn innerhalb weniger Tage von "dringend" zu "auf unbestimmte Zeit verschieben" gewechselt wird. Das Vertrauen in die medizinische Einschätzung ist dadurch erheblich gestört worden.
Ich bitte um eine schriftliche Stellungnahme zu meinem Fall sowie um eine Klärung, wie es zu diesem Ablauf kommen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Fatma Altuntas
Fehlende Kompetenz und Hygiene
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Folgebehandlung nach Herzklappen op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Abteilung ist man nicht in der Lage Blut abzunehmen 3-5 Anläufe, Bettwäsche
wurde auf Reklamation nach 14 Tagen das erste mal gewechselt
Statt Tee kam NUR heißes Wasser, kein Belag zum Brot, dieser wurde jeden zweiten Tag vergessen,
Gemüse war hörte als al dente
Assistenzärzte argumentieren mit der Aussage nach Leitlinien, sind nicht in der Lage medizinisch zu argumentieren bzw. Bei Medikamentenunvertglichkeiten auf Alternativen umzustellen.
Aussage: da muss der Patient durch
Das schlimmste Krankenhaus, das ich erlebt habe
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die OP verlief gut
- Kontra:
- Die Versorgung ist schlecht
- Krankheitsbild:
- Hysterktomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich liege hier eingepfercht in einem 3 Bettzimmer. Das Essen ist widerlich und die Pfleger oder Schwestern unfreundlich (bis
auf 2 Ausnahmen). Ich habe eine private Zusatzversicherung und mir wurde ein 2 Bett Zimmer auf der Privatstation zugesagt. Jedes Mal wird man auf den nächsten Tag vertröstet. Ich soll alleine nicht aufstehen, aber es kommt auch niemand, der der mir mir zum Waschen geht. Sobald ich kann werde ich auf eigene Verantwortung gehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wurde nicht ernst genommen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oberärzte haben gute Arbeit geleistet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papiere wurden zb. falsch mitgegeben)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte geht nicht auf die Station 4!!!! Unfreundliches Personal, man kam rein und man hat nur ein Augen rollen bekommen, als ob die Schwester zu nichts Bock hätten. Die Dokumente waren falsch die wir mit bekommen haben, sodass ich leider am nächsten Tag nochmal komme musste. Von den Schwestern bekommt man ja nur ein :” wir können da nichts für” zu hören, wo aber mir der Oberarzt noch gesagt hat das dort wohl irgendwas schief gelaufen ist. Die Schuld wurde nicht mal eingesehen. Wenn man was nachgefragt hat hieß es immer nur von den Schwestern: “Warte” oder “sie sehen doch das hier viel zu tun ist”. Man wurde nichts ernst genommen. Die Schwestern haben sich null um ein gescherrt. Auch andere Patienten waren sehr unzufrieden mit den Personal. Da läuft einfach vieles schief und die Schwestern arbeiten so, als hätten die kein Bock auf die Arbeit. Dennoch muss ich sagen sind die Oberärzte sehr nett und fürsorglich! Sollten sich die Schwestern mal eine Scheibe von abschneiden.
Wenn man kein Bock auf Menschen hat, dann sollte man vorallem so ein job nicht machen! Schlimm! Also bitte nicht zur Station 4 gehen !!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine vom Personal erfolgt!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- gar keine Hilfeleistung vom Personal
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung
- Erfahrungsbericht:
-
Vollkatastroohe, kein Stern Wert!
Mein Sohn sollte um 7 Uhr da sein und ist bis 13.45 Uhr im Wartebereich gewesen. Er hat bei seiner Spiegelung eine sehr hohe Dosis an Schlafmittel bekommen und sollte laut ärztlichem Bericht bis 16.00 Uhr die Vitalfunktionen kontrolliert bekommen und es wurde nicht einmal nach ihm geschaut.Als wir schon da waren, stand er fast kollabierend im Zimmer und war am schwanken. Der Zimmer Nachbar meinte , er wäre fast gestürzt.Ich habe , um 16.30 nach Essen gefragt, da er ja seit gestern Abend 10.00 Uhr nüchtern war,er solle doch bis 18.00 Uhr auf sein Abendbrot warten. Also kein Mittag oder der gleichen weggestellt.. Es wurde ihm nicht gesagt, dass er ein starkes Schlafmittel bekommen hatte und nicht aufstehen soll.erst um 17.30 Uhr ein Zettel in die Hand bekommen, wo die Diagnose mit Stichwörtern drauf stand . Kein Arzt in Sicht Er ist Zusatzversichert ,aber das Zimmer war eine reine Katastrophe. Das WC war draußen ,wie eine Abstellkammer.Leider, sehr sehr schlecht und gar keine Hilfe für den Patienten gewährleistet Es wurde nicht einmal rein geschaut und gefragt, wie es ihm geht.Es gibt noch sehr viele negativen Sachen zu erwähnen , aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Vollkatastrophe, unterlassene Hilfeleistung
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterlassene Hilfeleistung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anstatt Chirugen zu rufen, wird HNO gerufen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Vollkatastrophe!!! Grenzt an unterlassener Hilfeleistung.
Drei jähriges Kind blutet stark an der Lippe und wird von der Kindernotfallklinik in die normale Notfallklinik weitergereicht. Dort wurde mehrmals in 10 Minuten Takt der Name des Kindes vergessen und die Akte verlegt. Nach wiederholten Hinweisen, dass es sich um ein Notfall handelt wurde man wieder gefragt wie man heisse und dass man sich hinsetzen soll, während das Kind immer wieder kurz vor der Bewusstlosigkeit steht. Das Personal steht lieber hinter der Rezeption und unterhält sich über stupide Sachen. Dann kriegt man noch patzige und freche Antworten. Wenn man sich auf sowas verlässt, ist man verlassen. Ich wünsche niemanden, dass er in einem Notfall dort auf Hilfe angewiesen ist.
In einem anderen Krankenhausangekommen wurde die Notfall Situation direkt erkannt und es wurde direkt gehandelt. Keine 5 Minuten!!!!
Das Marienhospital in Gelsenkirchen Ückendorf und die Notfallaufnahme, vor allem das Personal was am 03.01.25 um 20:20 Uhr dort dienst hatten, SIND EIN ARMUTSZEUGNISS!!!
Ich kann garnicht in Worte fassen, was ich euch alles wünsche.
Zustände schlimmer als in dritten Ländern
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Behandlung der Menschen, wenn man überhaupt davon sprechen kann
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal, dass gemütlich durch die Gänge schlendert, während Patienten die sich nicht bewegen können stundenlang vom Bett hängen. Wenn man sich nicht aufrichten kann um zu essen, wird dies einfach wieder abgeräumt. Bei Fieber werden die Heizungen abgedreht und kein Mensch fühlt sich verantwortlich für Medikamente zu sorgen und den Patienten wenigstens etwas zu trinken zu geben. Das Zimmer wurde innerhalb von 10 Tagen nicht einmal gereinigt.
das schlechteste Krankehaus überhaupt
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- wie beschrieben
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz ganz schlechte Planung und Information für Patienten. Meine Mutter hat Darmkrebs und sowas habe ich noch nie erlebt.
Es gibt so viele Dinge, die meiner Meinung nach nicht richtig verlaufen sind und den Heilungsprozess meiner Mutter extrem erschweren.
Zwei große OP's wurden verschoben. Beim ersten Mal wurde vergessen ein Intensibett zu buchen. Beim zweiten Mal war nicht genug Blut vorhanden. Nach der zweiten OP wurde mir am Telefon vom behandelnen Operateur etwas ganz anderes erzählt als meiner Mutter selbst. Es ist ein bedeutender Unterschied, ob etwas von der Leber entfernt wurde (wie es mir gesagt wurde) oder ob die ganze Galle entfernt wurde (so wurde es meiner Mutter geschildert).
Chemo war auf 6 Monate angesetzt und es sollte nach 3 Monaten nachgesehen werden, ob die Chemo etwas bringt. Wurde natürlich nicht gemacht und jetzt ist die (vorerst) letzte Chemo und man hat schon wieder das Kontroll-MRT (zum 3. Mal) verschoben. Die Leute wissen gar nicht, was sie den Patiente und den Angehörigen damit antun. Das geht alles so an die Physche. Man kann sich dort auf nichts verlassen. Weder auf Aussagen noch auf Termine. Ich bin maßlos enttäuscht, dass man die Patienten dort nur als Nummer sieht. Das war nur ein kleiner Auszug, was dort alles schief gelaufen ist.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Assistent Ärztin sind sehr schlecht gebildet und haben absolut keine Ahnung.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles: Sterberate und Komplikation postoperativ extrem hoch
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich meine Erfahrung als Arzt negativ bewerten.
Darüber hinaus gab es zahlreiche postoperative Komplikationen und sterbrate, die ich als Mediziner noch nie erlebt hatte. Dies spricht für mangelhafte Abläufe und Qualität der Nachsorge.
Besonders enttäuschend war die äußerst unfreundliche und unkooperative Leitung der Abteilung. Die Führungskräfte zeigen wenig Verständnis und Unterstützung für das medizinische Personal, was sich negativ auf das Arbeitsumfeld auswirkt.
Ich kann Patienten nur davon abraten, sich in dieser Abteilung behandeln zu lassen.
Schwangerschafts Untersuchung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ( 25) das erste mal schwanger, ist unsicher hat Angst und bekam vor 2 Wochen einen Termin vom Arzt im Krankenhaus zur Untersuchung für heute 10.30 Uhr , um festzustellen wie groß und schwer das Kind ist sowie den geburtstermin, ob diesen Monat oder doch erst im Januar,da es Unstimmigkeiten zwischen den Angaben im Mutterpass vom Frauen Arzt und Krankenhaus gab. Pünktlich dort gewesen und unhöflich wieder nach Hause geschickt mit der Begründung das der Termin vergessen wurde einzutragen. Neuer Termin soll erst in 10 Tagen sein. ????
Katastrophale Umgangsformen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Überhebliche respektlose Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss leider sagen, ich bin entsetzt, wie man mit meiner Tochter in der Frauenklinik umgegangen ist. Sie wurde als Notfall eingeliefert und musste sich quasi bei einer doch sehr frustriert wirkenden und absolut empathielosen Gynäkologin dafür rechtfertigen, dass sie als Notfall vorspricht. Sie wurde In einer herablassenden und respektlosen Art und Weise behandelt, wie ich es so noch niemals erlebt habe. Der Gesundheitszustand liess den Klinikwechsel leider nicht mehr zu, sonst hätte man dieses Haus auf jeden Fall aufgrund dieses Verhaltens verlassen müssen. Wer möchte von einer Ärztin die eine solche Umgangsform mit Patientinnen pflegt operiert werden. Natürlich ist kein Vertrauensverhältnis möglich.
Weiter ging es mit dem Chefarzt der Gynäkologie, der meiner Tochter ganz klar zu verstehen gegeben hat, dass es ihn nervt, überhaupt mit ihr sprechen zu müssen. Klar, lieber schickt man Assistenzärzte und rechnet Chefarzt ab. Auch er kommunizierte in einer herablassenden, respektlosen empathielosen und überheblichen Art und Weise mit ihr. Diese Klinik kann man in keiner Weise weiter empfehlen, zumindest nicht an junge Mädchen, die sich von solch einem Verhalten einschüchtern und erniedrigen lassen. Man stellt sich die Frage, für was man eine private Krankenversicherung abschließt, wenn es den Herrschaften, Chefarzt und auch den Oberärzten zu viel ist, ihre Patienten eigenständig und vor allen Dingen respektvoll und adäquat zu behandeln. Traurig, dass man als Arzt seinen Patientinnen das Gefühl vermittelt, belästigt zu werden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Tumor an der eierstöcke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlecht . nach der Op meiner Frau ist nicht mal Blutdruck gemessen worden . Aber auch nicht einmal wurde
das Bettzeug Gewechsel worden . so dreckig ein Patientin
liege zu lassen nach Op der Gebärmutter und Hgyiene . erst nach nachfrage gewechsel . sowie auch das reinigung ist auch sehr schlecht im station bad der patienten in der Dusche . sowie das wc ist sehr dreckig . und das im krankenhaus . ich werde das auch der krankenkasse melden . es kann nicht sein und werde mich am gesundheitsamt melden .
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- Essen und Hygiene
- Krankheitsbild:
- Radius Fraktur linkes Handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pfleger/ Nachtschwester sehr nett, leider überfordert. Aufnahme ohne Probleme. Am Op Tag wieder nach Hause geschickt…zwei Tage später wieder kommen neuer Termin. Op alles gut. Station sauber , Zimmer und Toiletten/ Dusch Bereich nicht sauber , sehr dreckig es wurde 3 Tage nicht gereinigt
Essen war ungenießbar, wenn der Mann schon das Essen ausspuckt… er ist wahrlich genügsam. Als Handgelenkbruch Brot schmieren war unmöglich, erst nach mehreren Anläufen hat sich eine Schwester erbarmt mir zu helfen.
Im Zimmer mit zwei anderen Damen gelegen, ich am Fenster, es zog dermaßen durch das sich der Vorhang bewegte.
Das alles auf Station 7
Saftladen-Provinzkrankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zweibettzimmer für Privat schlimm)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- keiner fühlt sich zuständig
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Saftladen, Provinzkrankenhaus
bin als Notfallpatientin mit Bandscheibenvorfall eingeliefert worden (5:50)
Erstversorgung nicht schlecht:
Tropf mit Schmerzmittel bekommen und dann eine Röntgenaufnahme.
Ich bin Privatpatientin mit Zweibettzimmer und Cheftarztbehandlung.
Am nächsten Tag MRT und viele Tablebetten.
Von Montag bis Freitag kein Chefarzt oder Oberarzt gesehen der nach mir geschaut hat oder einen Lagebericht abgegeben hat.
Am Freitag hieß es sie können jetzt gehen nach der Spritze im CT. Am Samstag und Sonntag wird hier sowieso nichts gemacht.
Kein Anschlussgespräch keine Benachrichtigung wie es weitergehen soll.
Bis Heute, nach 1,5 Wochen war keiner zu ereichen der mit mir ein Abschlussgespräch führen will.
Organisation wie im Busch-Krankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dazu kam es nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schöne Kantine)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Meniskus Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War heute zum Aufnahmegespräch. Obwohl ich darauf hingewiesen hatte, dass der OP Termin auf den 13.10. verschoben wurde durfte ich das "Aufnahmeritual" durchlaufen. Patienanmeldung, Arzneimittelgespräch und dann Zentrale Aufnahme Orthopädie. Bis dahin 3 Stunden....
Die Mitarbeiterin stellte dann fest, dass erneut ein Patientengespräch bei meinem operierenden Orthopäden Dr. Hoffmann durchgeführt werden müsse. Das durchgeführte Gespräch wäre dann älter als 6 Wochen und nicht mehr gültig. Darüber hinaus ist die Blutuntersuchung so weit vor der OP nicht machbar.
Ich müsste dann am 12.10. die gesamte Prozedur nochmal durchlaufen. 3 Stunden Wartezeit für die Katz und am 12.10. das ganze noch mal.
Ich werde mich dort nicht operieren lassen - fertig.
Das schlechteste Krankenhaus in dem jemals war
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt ok
- Kontra:
- jetzt Entzündungen in der Hand
- Krankheitsbild:
- Karpaltunnel Sydrom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Privatpatient mit Chefarztbehandlung dort.
Morgens für 10 Uhr bestellt, bis die OP begann war es 15:00 Uhr. Es wurde wohl verpeilt das ich privat war, es wurde dann ein 3 Bettzimmer wohl freigemacht es waren noch von dem Vorgängern alte Handtücher und Haare im Wachbecken vorhanden. WC und Dusche draußen. Als Abendessen bekam ich 2 Schnitten Brot mit Käse und Hagebutentee. Wohl gemerkt nach 12 Stunden nüchtern am Morgen zum Frühstück das selbe. Mittagessen kann man ganz vergessen. Gut das ich nur ein Tag dort war. Aber in einem Monat soll dort eine aufwendige Hüft OP durchgeführt werden, werde nun sehen,
das ich das absage und ein anderes Krankehaus aussuche, auch auf die Gefahr hin, das es sich nach hinten schiebt.
Furchtbare Versorgung bei schwerstkrankem Menschen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann es nicht in Worte fassen,wie sie mit Patienten umgehen.Mein Sohn kann seine Hände nicht mehr richtig bewegen, die Tabletten wurden einfach hingestellt,ud nicht verabreicht,abends waren noch die für morgens und mittags drin.Es wurde das Essen hingestellt und nicht angereichert,wie gesagt die Hände funktionieren nicht mehr. Die Hygiene unter aller Würde, bei der Frage nach einer Bettpfanne wurde beim rausgehen gesagt,ich hasse den.Die Wundversorgung und Verbände ganz grausam.Er wäre in diesem Krankenhaus verstorben,wenn er nicht verlegt worden wäre.So geht man mit einem schwerstkrankwn Menschen nicht um.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eine junge Krankenschwester
- Kontra:
- Ärzte, Inkompetenz, Ignoranz, Patienten unwürdig
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde als kritischer Notfall morgens um halb vier eingeliefert, stundenlang in der Notaufnahme hingehalten und das mit einem Herzinfarkt und einer Lungenentzündung.Nach sieben Stunden kam er auf Station 3B, katastrophale Krankenschwesterleitung Be....a,die m.Vater stundenlang kein Wasser ans Bett brachte,genervt und dermaßen unfreundlich u.täglich.
Kein Arzt hielt seine Symptome für dringend und sah die Notwendigkeit für fachlich kompetente Untersuchungen- Herzkatheder, LungenCT, nichts wurde unternommen. Keinen regelmäßigen Sauerstoff,Er erwähnte das er immer schlechter atmen kann.
Ein deutscher Oberarzt sprach auf Verlangen mit uns und es tat sich weiterhin nichts. Mein Vater verstarb nach ein paar Tagen in diesem erbärmlichen, inkompetenten Krankenhaus!!
Der Fall geht noch bis in die Medien, an die Ärztekammer wurde es geleitet. Bringt niemals einen Menschen dorthin.
Mein Vater sollte ab Tag 1 in die Uniklinik verlegt werden...soviel dazu und freiwillig kam Er nicht in diese Horrorklinik, der Rettungsdienst ist Schuld.
Ärzte u.die teilweise faulen Krankenschwestern haben meinen Vater auf dem Gewissen!!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Spezifikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Man kann dort hin wenn alles zu hat
- Kontra:
- Mitarbeiter sind gestresst und reagieren absolut unter der Gürtellinie
- Krankheitsbild:
- Kehlkopf Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich sollte von meiner Seite eine besondere Lage erklärt werden, dazu ist es nicht gekommen, weil die Mitarbeiterin am Empfang der Kinderklinik (23.11.) eine Reaktion zeigt, die nicht nur ich fassungslos bestaunen kann.
Ich wollte sagen:
Entschuldigung ich habe MS und soll Ansteckung wenn irgendwie möglich vermeiden.
Stichwort: Immunsupresdiert
Wollte eigentlich weiter sagen;
Kann ich wo anders mit meinem Kind warten?
Unterbrochen wurde ich mit:
" Da kann ich nichts dafür, dass Sie das haben".
Da das Problem sehr große Schmerzen und Angst beim Kind immer schlimmer wurde,habe ich dann doch im Wartebereich gewartet.
Der Raum füllte sich und es ging leider nicht weiter.
deswegen mache ich übrigens niemand einen Vorwurf.
Habe aber entschieden, dass wir direkt in die HNO fahren.
Ich habe zum Schluss noch einmal kurz der Dame versucht zu erklären, was mich stört.
Ich kam wieder nicht zu Wort, die Dame wurde sehr laut und schrie mich an :
Ich hätte das nur behauptet, um mir einen Vorteil zu erschaffen.
( Ich traue meinen Ohren nicht)
Allerdings sollte da jemand sich doch mal über vielleicht über MS informieren, um nicht an eine Unterstellung heran zu gehen, die eigentlich juristische Relevanz haben könnte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte, Service, Schwestern, Essen, Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Knochenentfernung unterhalb der Patellasehne Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlechteste Krankenhaus in dem ich war!
Dieses Krankenhaus ist aus meiner Sicht einfach nur schlecht. Ich war Aufgrund der Empfehlung eines anderen Arztes da, und wurde enttäuscht.
Ich habe laut meiner Krankenkasse Chefarztbehandlung sowie Einzelzimmer, also war ich als Privatpatient im Krankenhaus. Das Ziel war die Entfernung eines Knochens unter der Patellasehne im Knie.
Bei der Vorbesprechung hieß es am Anfang, der Chefarzt wird die Operation durchführen. Einen Tag vor der OP hatte der Chefarzt anscheinend keine Lust mehr auf die OP und hat die OP von der Oberärztin durchführen lassen. Das ist nicht die feine englische Art.
Für die OP mußte ich um 9 Uhr im Krankenhaus sein um anschließend zu erfahren, das ich nach 13 Uhr operiert werde. Ehrlich? Welche Anfänger machen die Planung.
Anschließend wachte ich in einem Doppelzimmer auf, obwohl bei der Anmeldung eine Einzelzimmer bestätigt wurde. Interessanterweise wurde bei der Versicherung das Einzelzimmer abgerechnet. Das grenzt doch schon an Betrug, oder sehe ich das falsch?
Abends gab es zwei trockene Scheiben Brot und Käse. Wow, nach 24 Stunden ohne Essen genau das was ich brauchte. Ich mußte mir dann als Privatpatient eine Pizza bestellen, da das Krankenhaus mir nichts zu Essen geben konnte.
Die Pfleger-innen sind unfreundlich und nicht motiviert. Das gilt natürlich nicht für alle, aber 75% haben von der Motivation her, den falschen Job gewählt.
Das Kopfkissen war alt und nur ein Klumpen. Nachdem ich die Nachtschwester um eine neues Kissen gebeten hatte, war die Antwort: Die Kopfkissen hier sind alle schlecht und alt. Ich schaue aber mal...
Freundlicherweise kam sie dann doch mit einem angenehmeren Kopfkissen. Allerdings war keins mehr für den Zimmernachbarn vorhanden.
Am ersten Tag habe ich keinen (0) Arzt gesehen, keiner Erklärte wie es war oder was zu beachten ist. Der Chefarzt am nächsten Tag hat sich noch nichtmal die Wunde angesehen (!), und war zusätzlich noch arrogant. NIE WIEDER DORT!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schlecht
- Kontra:
- nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Arzt muss dem Patienten gegenüber verständnisvoll sein , es ist das erste Mal , dass ich einen Ober Arzt getroffen habe , der so wütend und unsympathisch ist , er nimmt die Krankheit nie ernst , er hört nie zu , Ich habe stundenlang dort gewartet , weil ich schmerzen hatte , er sagte mir während der Kontrolle das ich nichts habe. Ich bin so überrascht, dass ich einen Arzt getroffen habe, der so unfreundlich und uninteressierter ist.
Nicht zu empfehlen
Unfreundlich und Arogant, bis gar nicht vorhanden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es liegt nicht immer an einem fachlichen Mangel um ein schlechtes Image zu zeigen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Voraufnahme war noch ganz passabel)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (soweit ohne Eingangs- und wirkliches Abschlussgespräch beurteilbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papier-Papier-Papier, wie vor 30 Jahren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komfortzimmer sehen aber sowas von anders aus)
- Pro:
- Alle Pflegemitarbeiter/innen sprich Schwestern und Pfleger kompetent und super freundlich
- Kontra:
- Ärzte (nicht fachlich !!) mit denen ich zu tun hatte
- Krankheitsbild:
- Meniskusschaden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wo soll ich anfangen,
- bei der Anmeldung wird Papier über Papier "schwarz gemacht" vieles doppelt und dreifach und vieles muss mehrfach unterschrieben werden (super, sehr umweltbewusst und nachhaltig) in anderen Häusern kommt der/die MA/in der Anmeldung mit einem Tablet ins Zimmer und nimmt die Daten auf
- ein gewesenes 3 Bett-Zimmer das notdürftig zu einem möchtegern 2Bett-Zimmer umfunktioniert wurde (Fotos können gerne nachgereicht werden)
- kein, ich wiederhole, kein Gespräch vor oder nach der OP mit dem für mich verantwortlichen Chefarzt. Ausnahme, der Chefarzt meines Zimmernachbarn hat mir dann einiges, soweit er Infos hatte, gesagt.
- dann kommen Ärzte, ich kenne deren Funktion nicht, ins Zimmer ohne sich vorzustellen und gefühlt ohne einen Blick in die Patientenakten geworfen zu haben. Entsprechend war das Geschwafel am Bett mit dem Patienten.
Ich hoffe nur, das die OP gut gelaufen ist.
Da ich nicht mit den für mich verantwortlichen Ärzten sprechen konnte, kann und werde ich mich zu deren Qualifikation auch nicht äußern. Aber wie unten gesagt: es liegt nicht immer an fehlender Qualifikation um ein schlechtes Image zu zeigen.
Unfreundlich und Arogant bis gar nicht vorhanden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es liegt nicht immer an einem fachlichen Mangel um ein scchlechtes Image zu zeigen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Voraufnahme war noch ganz passabel)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (soweit ohne Eingangs- und wirkliches Abschlussgespräch beurteilbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papier-Papier-Papier, wie vor 30 Jahren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komfortzimmer sehen aber sowas von anders aus)
- Pro:
- Alle Pflegemitarbeiter sprich Schwestern und Pfleger kompetent und super freundlich
- Kontra:
- Ärzte (nicht fachlich !!) mit denen ich zu tun hatte
- Krankheitsbild:
- Meniskusschaden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wo soll ich anfangen,
- bei der Anmeldung wird Papier über Papier "schwarz gemacht" vieles doppelt und dreifach und vieles muss mehrfach unterschrieben werden (sehr umweltbewusst und nachhaltig) in anderen Häusern kommt die MA der Anmeldung mit einem Tablet ins Zimmer und nimmt die Daten auf
- ein gewesenes 3 Bett-Zimmer das notdürftig zu einem möchtegern 2Bett-Zimmer umfunktioniert wurde (Fotos können gerne nachgereicht werden)
- kein, ich wiederhole, kein Gespräch vor oder nach der OP mit dem für mich verantwortlichen Chefarzt. Ausnahme, der Chefarzt meines Zimmernachbarn hat mir dann einiges, soweit er Infos hatte, gesagt.
- dann kommen Ärzte, ich kenne deren Funktion nicht, ins Zimmer ohne sich vorzustellen und gefühlt ohne einen Blick in die Patientenakten geworfen zu haben. Entsprechend war das Geschwafel am Bett mit dem Patienten.
Ich hoffe nur, das die OP gut gelaufen ist.
Da ich nicht mit den für mich verantwortlichen Ärzten sprechen konnte, kann und werde ich mich zu deren Qualifikation auch nicht äußern. Aber wie unten gesagt: es liegt nicht immer an fehlender Qualifikation um ein schlechtes Image zu zeigen.
Unfreundlich und Arogant bis gar nicht vorhanden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es liegt nicht immer an einem fachlichen Mangel um schlecht zu sein)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papier-Papier-Papier, wie vor 30 Jahren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komfortzimmer sehen aber sowas von anders aus)
- Pro:
- Alle Pflegemitarbeiter sprich Schwestern und Pfleger kompetent und freundlich
- Kontra:
- Ärzte (nicht fachlich !!) mit denen ich zu tun hatte
- Krankheitsbild:
- Meniskusschaden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wo soll ich anfangen,
- bei der Anmeldung wird Papier über Papier "schwarz gemacht" vieles doppelt und dreifach und vieles muß mehrfach unterschrieben werden (sehr umweltbewust und nachhaltig) in anderen Häusern kommt die MA der Anmeldung mit einem Tablet ins Zimmer und nimmt die Daten auf
- ein gewesenes 3 Bett-Zimmer das notdürftig zu einem möchtergern 2Bett-Zimmer umfunktioniert wurde (Fotos können gerne nachgereicht werden)
- kein, ich wiederhole, kein Gespräch vor oder nach der OP mit dem für mich verantwortlichen Chefatrzt. Ausnahme, der Chefarzt meines Zimmernachbarn hat mir dann einiges, soweit er Infos hatte, gesagt.
- dann kommen Ärzte, ich kenne deren Funktion nicht, ins Zimmer ohne sich vorzustellen und gefühlt ohne einen Blick in die Patientenakten geworfen zu haben. Entsprechend war das Geschwafel am Bett mit dem Patienten.
Ich hoffe nur, das die OP gut gelaufen ist.
Da ich nicht mit den für mich verantlichen Ärzten sprechen konnte, kann und werde ich mich zu deren Qualifikation auch nicht äußern. Aber wie unten gesagt: es liegt nicht immer an fehlender Quallifikation um schlecht zu sein und/oder ein schlechtes Image zu zeigen.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, Wichtigtuerisch
- Krankheitsbild:
- Brustuntersuchungnie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Termin um 10 Uhr zur Biopsie mit Mamographie. Ich wurde erst um ca.14 Uhr behandelt. Meine zwischenzeitliche Nachfrage warum ich immer noch nicht dran bin wurde beantwortet mit: Sie werden aufgerufen. Auch als ich endlich dran war keine Erklärung keine Entschuldigung. Der behandelnde Arzt hat sich auch nicht vorgestellt sondern kam rein und sagte: dann wollen wir mal.
Steißbein OP nach Karydakis
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Steißbeinfistel OP nach Karydakis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kritzeln dir vor der OP den Vorgang auf Papier und machen dir Hoffnungen, dass sich die Narbe zurückziehen wird. Sie ist bist jetzt noch da. :) sieht schrecklich aus!
Marienhospital - nicht zu empfehlen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Keine Empathie !
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaftsverlust
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war ich vom Marienhospital sehr enttäuscht. Wir haben einen Tag zuvor erfahren, dass unser Kind in der 12 SSW keinen Herzschlag mehr hat. Im Krankenhaus angekommen, ging man mit uns ohne Empathie um. Die Diagnose wurde komplett ohne Mitgefühl einem ohne Rücksicht um die „Ohren geknallt“ und auf den Verlust einend Paares in der ersten Schwangerschaft wurde überhaupt nicht eingegangen. Ärzte die sich nicht vorstellten, unangemessene Wortwahl etc.
Nach einer Woche habe ich erfahren, dass die OP wiederholt werden muss, weil leider nicht gut gearbeitet wurde. In einem andern Krankenhaus wurden wir direkt viel besser behandelt. Dieses Krankenhaus hat auch einen Ultraschall mit in den OP genommen und konnte somit verhindern, dass eine weitere OP notwendig ist.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 4-11-2021 wegen herz probleme marienhosp ückendorf stätioner krankenhaus dreckig ohne ende wc und raum nicht richtig sauber gemacht worden neben mir eine patient corona test positiv getestet des wegen mussen wir auch dort bleiben lieber nicht marienhosp ückendorf nur scheise überall dreckig wird nie sauber gemacht putz frau macht einfach nur fus fus ich habe zusatzversicherung trotzdem habe keinemprivat zimmer bekommen nie wieder marien hospital ückendorf Vorsicht
Nicht lege artis, pietätlos
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Inkompetenz und Pietätlosigkeit der Krankenschwestern, Assistenzarzt mit Dienst am 08./09.05.21 erschien nie/ erst nach Tod der Patientin
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Innere - Palliativmedizin:
Pietät ist hier ein Fremdwort
O-Ton einer Schwester: „ich will Sie hier morgen nicht mehr sehen. Ich hoffe Sie schaffen es heute Nacht.“
VOR DER STERBENDEN PATIENTIN
In meiner 15jährigen medizinischen Laufbahn noch nie so etwas unverschämt pietätloses erfahren!
Stationsarzt lässt sich am Telefon 3 Stunden lang verleugnen mit der Behauptung er sei in der ZNA, obwohl nachweislich ein anderer Arzt ZNA Dienst hatte, dann ab 4 Uhr morgens plötzlich keinen Dienst mehr?! Solche Dienstmodelle sind nicht existent...
Und so ein Verhalten gegenüber einer anwesenden ärztlichen Kollegin.
keine palliativmedizinische Versorgung lege artis!
Sämtliche Ärzte (vom Assistenzarzt bis hin zum Chefarzt) sind inhuman und hatten meine Großmutter schon abgeschrieben bei Aufnahme im Krankenhaus wie dieses auch schon 6 Jahre zuvor der Fall war.
Innere im Marienhospital? Aus medizinischer und menschlicher Sicht schlichtweg untragbar
Vakuumbiopsie ohne ? Betäubung
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unmenschliche, brutale Behandlung
- Krankheitsbild:
- Vakuumbiopsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende Dezember 2020 hatte ich im Marienhospital Gelsenkirchen GmbH in der Radiologie eine Vakuum-Biopsie der linken Brust. Was ich dort erlebt habe, kann ich kaum in Worte fassen . Ein Vorgespräch gab es mit Dr. Uwe Keske nicht, lediglich eine junge Schwester klärte mich auf. Sie sagte auch, dass es schmerzfrei mit einer örtlichen Betäubung gemacht wird. In Bauchlage, die Brust durch eine Öffnung gegeben, wurde mir von Dr. Keske in die Brust gestochen. Solche Schmerzen habe ich noch nicht erlebt. Ich spürte keine Betäubung, es war die Hölle. Zwei Schwestern hielten mich fest und drückten mich hinunter. Ich rief immer wieder aufhören, aber Dr. Keske hörte nicht auf und stach bestimmt noch zwei Mal zu. Mein ganzer Körper zitterte und ich bekam keine Luft. Hoffentlich werde ich bald ohnmächtig, dachte ich nur. Als es endlich vorbei war, gab es keine Erklärung von Dr. Keske, er verließ fluchtartig den Raum. Ein Abschlussgespräch gab es auch nicht seinerseits. Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten, denn bis heute bin ich traumatisiert und habe schreckliche Angst vor Nadeln und Spritzen. Wie kann ein Arzt so unmenschlich und brutal sein. Ich hoffe, dass viele Frauen dies lesen und sich in diesem Krankenhaus niemals von Herrn Dr. Uwe Keske behandeln lassen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Verweildauer
- Kontra:
- Service mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Hüftprothese OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chaotische Klinik! Nach Coronaabstrich durch das ganze Gebäude bis in die siebte Etage geschickt worden obwohl niemand weiß ob man Negativ oder positiv ist! Mit einer Gehbehinderung erfährt man keine Hilfe. Das Personal ist teilweise freundlich,nicht immer.
Die OP ist gut gelaufen, die Nachsorge ist eine Katastrophe,der Stationsarzt hat meine Physio nicht freigegeben,somit habe ich auch keine erhalten.Man muß ständig auf seine Medikation selbst achten, Blutdruck und Fieber nicht regelmäßig überprüft! Es werden weder Betten gemacht oder dreckige Bettwäsche gewechselt!
Mein Fazit: Nie wieder da rein,so schlechte Erfahrungen habe ich noch nie gemacht!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht um Parienten kümmern
- Krankheitsbild:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Opa war gesund. Er hätte nicht ins Krankenhaus müssen mine die Rettungsärzte aus dem RTW. Da mein Opa um 2:00 Uhr morgens Krämpfe im Bauchbereich bekommen hat haben wir uns dafür entschieden ihn ins Krankenhaus zu fahren. Bzw der Krankenwagen. Bei meinem Opa zu Hause meinten sie dass er morgen früh wieder raus kommen würde, da er kein Krankheitsbild hat und er nur im Krankenhaus Medikamente gegen diese Bauchkrämpfe bekommen würde. Die Notfallpraxis hatte zu und im evangelischen Krankenhaus gab es keinen Platz mehr. Als die Rettungsdienste meinten das er ins Marienhospital muss habe ich vor ab schon gesagt das ich das ungern möchte. Da mein Vater dort schon fast verstorben ist, die haben meinen Vater nach Hause geschickt und wollten ihn nicht richtig kontrollieren bis mein Vater darauf beharrte in die Intensivstation zu gehen und dort über Nacht zu bleiben. Um 3:00 Uhr morgens erhielten wir den Anruf dass er zwei Herzinfarkte hatte. Bei mir war das genau der selbe Fall ich wurde vor vier Wochen dort operiert meine Gallenblase wurde entfernt und wurde sehr schlecht behandelt. Die ganze Nacht kam keine Krankenschwester mehrere Aufrufe wurden einfach überhört heulend mit voller Schmerzen musste ich aufstehen und um Schmerzmittel betteln. Ich wurde immer wieder nach der Op sehr unfreundlich behandelt. Vor der OP waren alle noch nett. Zurück zu meinem Opa. Ich habe dort um 3:00 Uhr morgens noch mal angerufen nach den Blutwerten und die meinten dass alles sehr gut ist und dass er morgen früh rauskommen wird. Dann habe ich noch mal um 8:00 Uhr morgens angerufen um nachzufragen wie es ausschaut wann ich ihn abholen soll dann wurde mir mitgeteilt dass er verstorben ist aus unerklärlichen Gründen. Genau das selbe ist auch ein Verwandten von mir passiert ein 55-jähriger Patient der keine Vorerkrankung hat ist einfach plötzlich aus dem Nichts dort verstorben. Nachdem ich gefragt habe wo mein Opa lag haben sie mir gesagt in dem Zimmer wo er auch verstorben ist ich war geschockt es war im IMC Zimmer der Stock dunkel ist, wo nicht mal eine Schelle ist, so das man die Schwester rufen kann. Der Arzt konnte den Tod selber nicht erklären. Nachdem mein Vater mein toten Opa besuchen wollte, meinte er dass sie ihm damals im selben Zimmer abstellen wollten. Mein Vater konnte darauf beharren in der Intensivstation über Nacht zu bleiben aber mein Opa leider nicht. Leider kostet dies das Leben meines Opas..
MAN KOMMT KRANK RAUS ODER GAR NICHT
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Opa ist dort verstorben und wollte ganz normal operiert werden sie gesund wie er gekommen is zwar er von jetzt auf gleich in Koma und keinen Tag später verstorbenen. 3 Tage lang hat man einen armen alten Mann in Urin und in dem op Kittel gelassen und wie er Bestattung übergeben einfach in ein dünnes Lacken eingerollt bis heute kam kein Anruf von einem Arzt !! Wir sind sehr enttäuscht. Zumal ich 2019 bei einer Routine op 14 krampfanfälle bekommen habe und mir weiter PROPOPHOL gegeben wurde wo sich bei einem anderen Krankenhaus eine Allergie festgestellt hat hätte auch daran sterben können und lag so 4 Tage auf der Intensiv station wurde am Ende auf die Psyche geworden
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr dürftig)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht zufriedenstellend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnleiter Stein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fand die Beratung nach der Behandlung nicht ausreichend, wenn ich zu viel gefragt habe, gab es Kommentare,- dass mache ich ja nicht seit heute. Die Ärzte haben meine starken Schmerzen und Ängste garnicht wahrgenommen.Die Harnleiter Schiene hat mir fürchterliche Schmerzen bereitet und mein Urin war 10 Tage nur Blutig. Ich wurde mit starken Schmerzen entlassen.
Ich bin jetzt in einem anderen Krankenhaus zur weiter Behandlung und da sind die Ärzte sehr informativ, erklären alles ganz genau und man darf auch zweimal fragen.
Ich habe mich nicht richtig aufgehoben gefühlt.Das Personal war auch, bis auf ein, zwei sehr genervt.
Ausserdem war das Essen fürchterlich, ich kann nicht verstehen das ein Krankenhaus so ein Essen anbieten kann.
Außerdem wurden die Zimmer und Toiletten nicht ordentlich gesäubert.
Ich würde jetzt nicht mehr da hin gehen und kann es auch nicht weiter empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine Angaben
- Kontra:
- Schlechte Parkmöglichkeiten und unhygienisch
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienemangel.... Möbel sind sehr unhygienisch und ausgenutzt bei dem Fahrstuhl hat man Angst das er gleich den Geist aufgibt einmal und nie wieder. Parkmöglichkeiten sehr sehr gering
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das essen
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Bronchitis Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Kinderklinik ist unterm Hund so Trecking und unhygienisch darf ein Krankenhaus garnicht sein schon garnicht bei Kleinkindern und Babys. Die Ärzte lassen ein Baby 2tage ohne Medikamente bei Lungenentzündung und die Krankenschwestern kümmern sich nicht ob ein neu eingewiesenes Baby Nahrung oder Fläschchen braucht. Mann muss sich um alles selbst kümmern (Zäpfchen,Nasentropfen,inhalieren)wenn man sie nicht drauf anspricht bekommen die Kinder nichts.Die Kinder bekommen die Mahlzeiten ins Zimmer gebracht die Eltern müssen die kleinen allein lassen und ihr essen von vorn abholen .ich habe ein Baby das Fieber Krämpfe bekommt ab 39 Körper Temperatur doch hier warten Sie bis mein kleiner Wurm anfängt zu Krämpfe zu bekommen und dann haben sie noch die Frechheit zu behaupten das ist normal das ein Kind so zuckt es hat ja Fieber !!! Die Ärzte meinten bitte beim nächsten mal auf ein Arzt bestehen!toll hier komm ich nicht mehr hin dieses Krankenhaus gleicht einem Asylheim.Ach ja und wir sind auch noch in privaten Zimmer ,also Bit privatpatient hat das nichts zutun.Von dieser Abteilung ist abzuraten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieber unwohlsein mir schwer einstelbaren TSH Wert unter Morbus Hashimoto /Schub, Fibromyalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau ist heute mit 40 °c Fieber in der Notaufnahme gewesen ,auf anraten ihrer Krankenkasse um sich als NOTFALL in der Endokrinologie vorzustellen ,sie wurde durch eine Krankenschwester und der Ärzton der Aufname weggeschikt ohne sie zu Untersuchen
Wir wohnen ihn Herten das waren 50 km ohne eine Behandlung noch Erfolg Therapie
Das es sich um unterlassene Hilfeleistung handelt muss ich nicht erwähnen .
Ich habe selbst 5 Jahre in einer Notaufnahme gearbeitet und kenne die Indikationen einer Behandlung.
Bei Schlaganfall in HNO Abteilung gelandet
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Meinung)
- Pro:
- Freudlich
- Kontra:
- Leider einige Ärzte sehr wenig Erfahrung im erkennen eines Krankheitsbild!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Junge zwar nette Ärztin hat nach intensiver Notfalluntersuchung einen Schlaganfall nicht erkannt !! Beim anschließenden Gespräch wurde deutlich durch meine Person auf Symptome die auf einen Schlaganfall deuten hingewiesen und auf ein spezielles Krankenhaus mit entsprechender Abteilung ebenfalls. Auch das man sich sorgt das wertvolle Zeit verstreiche ..!! Erst am nächsten Tag wurde sofort durch den Oberarzt festgestellt das es sich um einen Schlaganfall handelt und in die zuvor benannte Klinik mit entsprechender Abteilung überwiesen. Dort sagte man das wertvolle Zeit vergeudet wurde . Muß so etwas im heutigem Zeitalter sein . Junge Ärzte sollen lernen aber bitte nicht alleine ..!!!!! Ein erfahrener Arzt sollte immer anleitend und anwesend sein , nur so bekommt man gute Ärzte mit Erfahrung und Patienten müssen nicht unter den Sparmaßnahmen leiden ..!!
Liebe Krankenhausleitung bitte nicht immer mehr sparen und höchst mögliche Rendite einbringen ; verdammt noch mal hier gehts um Menschen und nicht um Kohle !!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unkompetent)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Planlos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Hilfe..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal
- Kontra:
- Die Ärzte der Gefäßchirurgie
- Krankheitsbild:
- Unklar, dann evtl Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam ins Krankenhaus, da nicht mehr auftreten konnte und Schmerzohne Ende hatte. Sprunggelenk dick geschwollen. Wurde 4x am Tag am Antibiotika Tropfer gehangen. Sah wie der linke Fuß auch dick wurde. Interessierte keinen. Man braucht Zeit, hieß es. Nach 5 Tagen wurde auf Penicillin umgestellt. Da wurde das linke Knie auch noch dick. Wurde den ganzen Tag mit Schmerzmittel ruhiggestellt. Dann wurde gesagt, das hier wohl falsch bin. Ein Internist wurde hinzugezogen. Ich hätte Rheuma und man kann in diesem Krankenhaus nix für mich tun. Jetzt gab es Antibiotika und Cortison ohne Erfolg.
Eine Woche später wurde ich nach langem betteln endlich am Knie punktiert. 70ml rausgezogen. Sollte wiederholt werden. Wurde es aber nicht. War 12 Tage bettlägerig. Hab mich selbst entlassen und bin zum Chirurgen. Der wies mich sofort in die Rheumaklinik ein, wo ich 2 Tage später wieder laufen konnte.
Werde mich in diesem Krankenhaus nicht mehr behandeln lassen. Schon garnicht auf der 6B und 6A.
Schwestern TOP, Ärzte FLOP
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- ohne Worte
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eigentlich geht es hier um die Überwachungsstation.
Ein derart unfreundliches Personal, habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Hinzu kommt die mangelnde Bereitschaft zur Arbeit.
Es wird ja immer viel im TV berichtet, was das KK-Personal so alles zu tun hat.
nur wenn ich als angehörige eine Frage habe oder Wunsch habe, finde ich das Personal grundsätzlich beim gemeinsamen Plauch in deren "Bürobereich".
Das ist schon seltsam.
einen Arzt habe ich persönlich auf dieser Station erst einmal zu Gesicht bekommen.
Eigentlich sollte man auf so einer Station als Patient so behandelt werden, das es der Gesundheit förderlich ist, und nicht so das man sich permanent aufregt (besonders Herzpatienten).
und der Knaller ist die Aussage auf meine Frage hin: warum Frauen und Männer auf einem Zimmer unter gebracht werden, die lautete: so wie die kommen und wo Platz ist. Die Betten haben Rollen. So ein Schwachsinn. Trennung der Betten erfolgt hier nicht mal durch richtige Vorhänge, sondern durch Bettbezüge die auf eine dünne und schiefe Stange gezogen werden.
Dieses KK hat die mit Abstand schlechtesten Rezessionen und das zu Recht.
Mir ist absolut unklar warum nicht der geringste Wunsch besteht daran zu arbeiten!
Wer kann und kein Notfall ist, sollte dieses Haus meiden.
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