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Riverhead311260 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nur negativ
Krankheitsbild:
Operationsfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr unzuverlässige Klinik, die meisten Ärzte sind ahnungslose Araber.Sehr unhöflich, grob und Inkompetent. Ich bin dort an der Schulter operiert.
Die haben mein Leben ruiniert. Nach meiner Beschwerde wollte keine die Verantwortung übernehmen. Nun kommt zur Klage. Dieses Klinikum würde ich nicht empfehlen.
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Riverhead311260 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nur negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dieser überhaupt nicht zufrieden. Meine linke Schulter wurde dort operiert. Ich habe immer noch Schmerzen und kann meine Schulter überhaupt nicht bewegen und jede Bewegung ist mit Schmerzen verbunden. Diese Klinik hat ein paar arabische, unzuverlässigen Ärzte eingestellt, die überhaupt keine Ahnung über Ihr Fach haben. Die sind keine Fachmänner, sondern Fach......, die Geld kassieren wollen und danach gar nichts über die Situation der Patienten wissen wollen. Ich werde diese <Klinik verklagen, koste was das wolle.
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Sepp23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine nachsorge nach op)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arbeit war ok)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kei ne nachsorge nach op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gut gearbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Euro pro Tag für Tv)
Pro:
Keine nachsorge nach op
Kontra:
.Marie kranken Haus empfehle ich Nicht
Krankheitsbild:
Karzinom an der vohrhait
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sehr kompetent wissen was sie machen .Die Pflererinnen und Pfleger muss ich sehr loben sehr Aufmerksam vor und nach der OP sehr herzlichen Dank da für .einziger Kritik Punkt WArum entlassen Sie Menschen die gerade operiert sind einen Tag danach Zählt nur der Profit
Mein Krankheit Bild Verdacht auf Peniskarzinom wurde blutende nach op zur weiter Behandlung entlassen da zählt nur das Geld für dir Op
Das Krankenhaus kann ich nicht Empfehlen
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staatlexamKrpfl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Harnleiter verletzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Diletanten! Schon das 3.Mal
Krankheitsbild:
Nierensteine & Koliken, Not OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar, was mir als ehemaliger Mitarbeiter passiert ist. Nach Notfall (Koliken=Stein OP), mit Blutung entlassen & inkl. versuchten Abrechnungsbetrug (nicht gemachte Sonographie eingetragen). Eine Woche später Notfall OP Herne Uniklinik (Erwitte hatte Harnleiter verletzt!). Ein Jahr auf Schweigen gestellt, jetzt, durch anstehende Klage wird alles bestritten. (Das sollte sich einmal eine Werkstatt leisten!!!) Ich habe die Schnauze voll von den Göttern!!!
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Ukie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Die behandelnden Ärzte.
Krankheitsbild:
Bauchkatheteranlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetenz der Ärzte, Oberarzt und einer?. Muss man infrage stellen.
Der Patient: ein 85jähriger männl. Patient mit Pflegestufe 5 bei dem ein Bauchkatheter gelegt werden sollte.
Nach fast einer Stunde Wartezeit kam endlich ein Arzt, Freundlichkeit scheint ihm ein Fremdwort zu
sein. Untersuchung des Patienten Fehlanzeige. Nachdem dieser Arzt gar nicht wusste was er eigentlich machen sollte holte er den Oberarzt. Dieser scheint hellseherische Fähigkeiten zu haben. Ohne Untersuchung erklärte mir, dass ein Bauchk.nicht gelegt werden könnte, wegen einer zu kleinen Blase. Hätte man ja feststellen können, wegen man durch den vorhandene Katheter Flüssigheit in die Blase eingeführt hätte. Auch eine Ultraschalluntersuchung hätte weitere Aufschlüsse geben können. Nun kam der Hinweis, dass bestimmt eine Entzündung vorliege nach fast einem Jahr mi Katheter. Nun wechselte die Schwester den vorhandenen K. um sauberen Urin zu bekommen, der getestet werden sollte. Hierfür sollte der Patient trinken. Da keiner der Ärzte den P. auch nur Untersucht geschweige denn angesehen hätte, wurden sie von mir darauf aufmerksam gemacht, dass der P. über eine Magensonde ernährt würde. Meinem Hinweis den P. aufzunehmen, würde fast abwertend abgelehnt. Da ich selbst vor zuletzt 15 Jahren in diesem KH unter Dr. Wrobel wegen eines Harnleiterkarzinoms (vor 25 Jahren) und nachfolgend zweiter Blasenkarzinome behandelt wurde,war ich erschrocken über diesen Kompetenzverfall. Für mich nie wieder Urologie Erwitte.
Der einzige Lichtblick war das Pflegepersonal, freundlich und höflich.
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Susu72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Kaffeetassen werden mehr umsorgt wie
Krankheitsbild:
Nierenstau und Steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von einem anderen Krankenhaus nach Erwitte verlegt worden weil dort besser abgeklärt werden sollte wie es mit meiner Stauniere und den Steinen weiter gehen sollte.
1.) Trotz Anmeldung durch durch das andere Krankenhaus wußte angeblich niemand bescheid das ich eingewiesen würde.
2.) Ich musste fünf Stunden in einem stickigen warmenRaum warten und kein Arzt kam.Die Schwestern könnten ihn nicht erreichen. Es war kein OP Tag.
3.) Schade daß ich kein Privatpatient bin.
Ich finde solche Kittelträger wie den Diensthabende Arzt sollte man zum Mond schießen. Dienst haben und nicht auffindbar sein ist eine große Unverschämtheit. Was wär passiert wenn ein schlimmer Notfall gekommen wäre?
Zwei Schwestern in der Urologie waren nett und haben versucht sich zu kümmern.
Der Rest hat die Kaffeetassen durch das KH getragen und über irgendwenn gelästert.
Danke, aber das KH ist nicht empfehlenswert.
Einmal Erwitte und niemals wieder
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ritaR3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Pflegepersonal Note 2 Ärzte kann ich nicht benoten zu schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis Heute fehlt der Arztbericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Arzt hat sich um den immer schlechter werdenden Gesundheitszustand gekümmertman könnte auch von unterlassende Hilfeleistung sprechen
Krankheitsbild:
BakterielleB lasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann wurde m it einer Blaseninfektion eingeliefert.Es wurde ein Bauchkatheder angelegt.
Aus der Wund lief wie aus einem Wasserhahn Blut,insgesamt ca. 2 Liter.Es wurde nichts unternommen um die Blutwerte wieder in den Griff zu bekommen.Nach 5 Tagen wurde mein Mann entlassen,mit einem Blutdruck von 88 zu 5o und 90 Puls.Es fehlen bis Heute die Entlassungsdpapier und der Hausarzt sowie das Krankenhaus in dem ich mein Mann wieder einliefern mußte bekommen eine Auskunft.Hätte ich nicht so schnell gehandelt wäre es mit meinem Mann nicht gute ausgegangen.Ich frage mich wie verantwortungslos diese Ärzte sind.
Nie wieder Urologie in Erwitte.
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AK81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie wie ein "Mensch" behandelt werden wollen, dann gehen Sie nicht in dieses KH. Nein Vater liegt auf der Urologie, und nein, er ist kein Privatpatient und das merkt man. Die Schwestern haben nur patzige Antworten, Hilfsbereitschaft wird sehr klein geschrieben, Beschwerden vom Patienten nicht ernst genommen und pflegerische Tätigkeiten muss meine Mutter übernehmen.
Konsequenzen folgen.
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Hexer24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Am Ende zählt nur das OP-Ergebnis und das ist einfach schlecht!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war OK, nur ist der Zeh nun noch krummer und schmerzt weiterhin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die OP in Erwitte hätte ich mir aus jetziger Sicht sparen können)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das war alls TOP)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLan empfang teilweise schlecht, aber man is ja auch nicht zum Urlaub machen dort)
Pro:
Schwestern / Pfleger / Umgebung / Ablauf / Zimmer
Kontra:
OP-Ergebnis
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operiert wurde bei mir ein Hallux Valgus am linken Fuß.
Die Aufnahme war super. Das Vorgespräch beim Arzt war leider schon ein wenig verwirrend. Zuerst sprach ich länger mit dem Oberarzt. Später wurde mir dann gesagt, dass meine OP ein anderer Arzt durchführen würde und ich ein zweites Vorgespräch hätte. OK, soweit für mich kein Problem. Leider war dieser Arzt sehr kurz angebunden und hatte auch nicht wirklich Zeit auf mich einzugehen. Im großen und ganzen war es aber für mich OK, weil ich vom Oberarzt ja alles bereits erklärt bekommen habe.
Nach der OP wurde mir gesagt, dass alles wie geplant geklappt hätte. Natürlich ist das ganze schon sehr Schmerzhaft (auch trotz Schmerzmittel), aber das wußte ich ja auch vorher. Im Verband sah der Fuß dann auch wirklich schon besser aus. Natürlich noch ganz dick geschwollen, aber ich konnte schon sehen, dass der Ballen nicht mehr so weit raus guckte und der große Zeh gerader war. Damit war ich dann auch erstmal zufrieden. Bis zum ersten Verbandswechsel. Direkt nachdem der Verband ab war sah ich wie der große Zeh wieder nach links rüber zog. Die Schwester sagte, dass das ganz normal wäre und das mit der Zeit besser werden würde. Im Nachhinein weiß ich, dass das Unsinn war. Bei der Visite 3 Tage später stellte der Chefarzt dann fest, dass der Verband viel zu locker angelegt war. Daraufhin machte der Oberarzt sofort einen neuen Verband. Am nächsten Tag wurde ich entlassen. 6 Wochen fast nur liegen, kaum bewegen, die Schiene immer Tags wie Nachts getragen.
Dann Vorstellung bei meinem Orthopäden. Er meinte nur, dass der Fuß nicht gut aussieht. Ohne Schiene ist der große Zeh sogar noch schiefer, als vor der OP. Der Ballen ist zwar besser, aber die Gefahr, dass der Hallux zurück kommt wäre mit dem immer noch viel zu schiefen Zeh sehr groß.
Ich bin sehr enttäuscht von der Leistung des Operateurs. Das hab ich mir anders vorgestellt. Da hilft es mir auch nicht, das Schwestern und Pfleger wirklich super waren...
Ich würde nicht nochmal hin gehen. Der Oberarzt der Orthopädie ist überarbeitet, hört nicht zu und ist enorm unfreundlich. Der andere "Facharzt" hier auch. Ich habe bei einem Bandscheibenvorfall nur eine OP zur Aussicht bekommen. Spritzen werden nicht erklärt, einfach gemacht. Ich bin von der Menschlichkeit wirklich enttäuscht. Nun wurde mir Nahe gelegt trotz Schmerzen (weder richtig grade laufen noch sitzen) nach Hause zu gehen, da ich ja jetzt eh keine OP möchte.
Sehr enttäuscht! Immerhin die Schwestern sind bis auf Ausnahmen sehr sehr freundlich. Die Absprachen zwischen dieser und der "Ärzten" sollten allerdings besser funktionieren.
Geplante Knieoperation. Drei Versionen standen zur Auswahl:
1. Knorpelentnahme mit späterer Wiedereinsetzung
2. Knorpelglättung mit anschließender Aufrauhung zur Anregung des Knorpelwachstums
3. Teilprothese
5,5 Stunden habe ich auf mein Bett gewartet. 1 Tag später die OP. Super die Narkose vertragen und hatte einen Schmerzkatheter, der sehr empfehlenswert ist, da ich absolut schmerzfrei war.
Leider hat mich kein Arzt über die durchgeführte OP informiert. Einen Tag später kam ein Physiotherapeut, der versucht hat, mich aufzuklären...?!
Es stellte sich heraus, dass die Version zwei gewählt wurde, die ich in diversen Vorgesprächen kategorisch ausgeschlossen habe!!!
Auch wurde mir eine Metallplatte am Tibiakopf entfernt, welche ich unbedingt haben wollte. Diese Platte war nun nicht mehr aufzufinden, bzw. soll angeblich der Operateur diese mitgenommen haben...
Da es sich um hochreines, medizinisches Titan handelt, ist allein der Materialwert sehr hoch! Was denn nun mit dem Metall passiert mag sich ein jeder selber überlegen...
Auf meine wiederholte Nachfrage, dass mich doch bitteschön ein Arzt aufklären soll kam keine Reaktion...
Erst als ich vom Krankenbett in der Verwaltung angerufen habe, kam 1 Stunde später am Samstag ein Arzt und erklärte mir, dass ich entlassen bin, gab mir ein paar Schmerztabletten, drei Trombosespritzen und den Entlassungsbrief!!!
Noch nicht einmal die Wunden hat sich Jemand angeschaut!!!
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Silkris berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP- Verlauf
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Juni 2013 in Erwitte operiert.
Harnleiterstein endoskopisch entfernt, danach DJ Stent und Urinkatheter.
Erst am nächsten Tag Info über den Verlauf der OP.
Am Tag nach der OP Entfernen des Urinkatheters, am Freitag nach der OP Stent ex.
Am Nachmittag entließ sich mein Mann (die offiziel. Entlassung war für den nächsten Morgen anberaumt).
Samstag Abend bekam mein Mann Fieber.
Nach nächtlicher, telefonischer Beratung durch den diensthabenden Urologen, Sonntag Morgen erneute stationäre Aufnahme mit Verdacht "Harnwegsinfekt". (Nette Anekdote am Rande: dem diensthabenden Urologen musste ich beim Legen des Zugangs assistieren).
Erst Gabe eines Breitspektrumantibiotikums, nach Auswertung der Urinprobe wurde ein multiresistenter Keim mit EBLS-Fähigkeit in den Harnwegen diagnostiziert.
Umstellung auf ein gezieltes Antibiotikum, leider nur in i.V. Variante auf dem Markt, daher war mein Mann 8 zusätzliche Tage in der Klinik
Auf Nachfrage teilte man uns mit, es sei E. Coli mit der EBLS Mutation. Dies nennt der Volksmund "Krankenhauskeim".
Die genaue Herkunft ist nicht nachzuweisen,alles reine Spekulation aber Keime dieser Art lieben Kliniken.
Man kann sich in jeder Klinik einen Keim einfangen aber der Umgang der Ärzte und des Pflegepersonals mit dem Thema war eigenartig, so wie eigentlich das gesamte "Flair" das dieses KH versprüht.
Fazit:
OP gut aber spürbares Bemühen die "Keimgeschichte" stets herunterzuspielen.
Ein kühler Chefarzt, der sicherlich ein guter Operateur ist, im zwischenmenschlichen Bereich jedoch schwierig ist, ein patziger Oberarzt, dessen Verhalten sich dann aber doch noch besserte und die ein oder andere unprofessionelle Schwester mit Hang zu fragwürdigen Patientenakteneinträgen (als Angehörige wurden über mich in der Akte auch Vermerke gemacht und nachdem wir versuchten, uns bei eben dieser Schwester über die Bakterie/den Keim zu informieren, schrieb sie später, wir seien mit der Situation überfordert).
Schaler Geschmack bleibt!
Hallo Silkris, da ich selbst schon mehrmals in der Urologie auf der Privatstation Patient war, kann ich ihre äußerst agressive Bewertung NICHT nachvollziehen. Vielleicht sollten sie ihr eigenes Verhalten gegenüber dem ärztlichen und nicht ärztlichem Personal mal nachvollziehen, oder könnte es auch sein, das ihr Gemahl sich woanders mit dem Keim infiziert hat?
Bevor ich solche beleidigenden Äußerungen in eine Bewertung schreibe denke ich erst einmal genau nach.
Ich denke nicht, das 19 Bewertungen mit 6 Sternen gelogen sind, alles Gute selbstverständlich auch für ihren Gemahl, ein urologischer Leidensgenosse.
Es ist Ihnen freigestellt zu interpretieren wie es Ihnen beliebt - gern natürlich auch jederzeit zu kommentieren wie und was immer Sie möchten.
An den Vorkommnissen ändert dies natürlich rein gar nichts. Oder waren Sie in der ein oder anderen Form gar "live" anwesend??
Bedauerlich, dass Sie den Text als so "agressiv" empfinden - auch dies spiegelt nicht mehr und nicht weniger als Ihre persönliche Einschätzung wider.
Was Sie motiviert, die Beiträge anderer Bewerter als "nicht gelogen" zu klassifizieren ist rätselhaft, war davon meinerseits doch nie die Rede.
Schön, dass Sie das, was eh selbstverständlich ist aber noch einmal explizit unterstreichen.
Dankbarkeit1 am 13.07.2013
Die Erfolge der medizinischen Entwicklung und der persönliche Einsatz der Ärzte, Assistenten und Pflegekräfte welche diese, als Dienst am Menschen, anwenden, wird heute nicht mehr dankbar angenommen sondern als Selbstverständlichkeit angesehen.
Welch traurige Entwicklung der Menschheit!
Keine Schuld ist dringender als die, Dank zu sagen.
(Marcus Tullius Cicero 106-43 v.Chr., römischer Philosoph)
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Traurigerpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fehlende Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal recht freundlich und bemüht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Veraltete Ausstattung (seit den 80er Jahren unverändert) - Licht im Zimmer seit Wochen kaputt, Wasserhahn klemmt, Abflüsse verstopft, Betten quietschen.
Erstbehandlung als Notfallpatient erfolgte nach 5 Stunden.
Medizinische Vorgänge werden in seltenen Fällen erklärt.
Ärzte vertreten unterschiedliche Meinungen, sorgt für Verwirrung.
Das Pflegepersonal teilte uns mit, dass es nach eigenen Erfahrungen zu einer Privatversicherung griff - es sei eine Horrorvorstellung, sollte man hier stationiert werden. Einen besseres Warnsignal gibt es nicht.
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HermanG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltete Ausstattung)
Pro:
Sehr umfangreiche Pflege
Kontra:
Ärzte und Ärztinnen (Urologie/Intensiv)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind im Umgang mit Menschen sehr schlecht geschult. Emphatie ist Ihnen fremd. Wir sind sehr enttäuscht und würden dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen!! Grade ängstliche Patienten leiden sehr darunter. Ich arbeite selbst im Klinikbereich und kann daher einschätzen, wie ein menschlicher Umgang mit Patienten sein sollte. Die Pflege ist von dieser Kritik ausgenommen.
Sinnhaftigkeit der OP zweifelhaft, unzureichende Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Arthrose, Knorpelschäden 3. Grades
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach reiflicher Überlegung schlug mir der Chefarzt Herr Prof.Dr. Hess bei mittelschwerer Arthrose eine Umstellungsosteomie vor. Diese OP wurde Ende JULI 2015 durchgeführt. Nachuntersuchung und weitere Hinweise auf erhebliche Schmerzen ergaben beim Chefarzt keine weiteren Befunde. Zunächst hatte ich den Eindruck, alles sei in Ordnung und zum dortigen Chefarzt vollstes Vertrauen. Erst als die Schmerzen unerträglich wurden, habe ich zur Behandlung in das Elisabeth Hospital Herten begeben.
Dort wurde in einer 5 stündigen OP mein Knie gerettet. Die Schädigungen bzw. Zerstörungen am Oberschenkelknochen waren bereits so weit fortgeschritten, daß ein späterer OP-Termin unweigerlich zum Verlust der Kniebeweglichkeit geführt hätte.
Verglichen mit Herten ist das medizinische, orthopädische Leistungsvermögen in Erwitte recht eingeschränkt.
Ich pers. habe beschlossen, zukünftig um die Orthopädie in Erwitte einen weiten Bogen zu schlagen.
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schappi01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12. 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger, Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Station 1, Orthopädie und ich bekam eine so genannte Schmerztherapie. Die Schwestern und Pfleger in allen Schichten sind sehr zuvorkommend und sehr nett. Sie helfen wo es geht. Was mir gar nicht gefällt, das ist diese Arroganz der Ärzte in dieser Abteilung. Egal, welcher Arzt hier gerade die Visite durchführt, es wird wortlos das Zimmer betreten und noch nicht einmal Guten Morgen gesagt. Nachfrage nach dem persönlichem Befinden: Fehlanzeige, sich mit Namen vorstellen:Fehlanzeige.Bin ich hier nur ein Stück Fleisch was im Bett liegt oder geht es hier um Menschen mit ihren Sorgen und Nöten. Eine kurze Nachfrage nach dem Befinden und einmal ein freundliches Guten Morgen schaffen sofort eine angenehme Atmosphäre. Aber was hier passiert, habe ich noch nicht erlebt. Eine Unverschämtheit.Als einzige Ausnahme ist der Stationsarzt zu nennen, der alle Grundregeln im Umgang mit Menschen beherrscht. Er kennt die Tageszeit und hinterfragt auch mal einen Patienten.Essen ist in Ordnung,
Ich bin mit meinen Schmerzen entlassen worden so wie ich gekommen bin.
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lollo55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Bericht, Ärzte-Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Baumann aus Delbrück, super Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Der Umgang der Ärzte mit den Patienten
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient auf der Station 3, Orthopädie und ich bekam eine so genannte TEP ( Teilendoprothese Knie). Die Schwestern in allen Schichten sind sehr zuvorkommend und sehr nett. Sie helfen wo es geht. Was mir gar nicht gefällt, das ist diese Arroganz der Ärzte in dieser Abteilung. Egal, welcher Arzt hier gerade die Visitedurchführt, es wird wortlos das Zimmer betreten und noch nicht einmal Guten Morgen gesagt. Nachfrage nach dem persönlichem Befinden: Fehlanzeige, sich mit Namen vorstellen:Fehlanzeige.Bin ich hier nur ein Stück Fleisch was im Bett liegt oder geht es hier um Menschen mit ihren Sorgen und Nöten. Eine kurze Nachfrage nach dem Befinden und einmal ein freundliches Guten Morgen schaffen sofort eine angenehme Atmosphäre. Aber was hier passiert, habe ich noch nicht erlebt. Das kenne ich vom EV. Krankenhaus Lippstadt aber anders. Selbst am letzten Donnerstag bei der Chefvisite mit Professor Hess, auch dieser Herr brachte kein Wort über die Lippen. Eine Unverschämtheit.Als einzige Ausnahme ist der italienische Stationsarzt zu nennen, der alle Grundregeln im Umgang mit Menschen beherrscht. Er kennt die Tageszeit und hinterfragt auch mal einen Patienten.Essen ist in Ordnung, die Internetnutzung mit 3 Euro die Stunde viel zu teuer. Mit einem Surfstick und einem Preis von 15 Euro kann ich 1 Monat Internet buchen, hier sind es nur 5 Stunden.
Ich wurde von dem Ärztehaus aus Delbrück überwiesen und wurde auch von Dr. Baumann aus Delbrück operiert. Ein super Arzt!!!
Möchte einen Nachtrag schreiben. Auf wundersame Weise hat sich sehr viel geändert. Alle Ärzte begrüßen uns jetzt sehr freundlich und die ganze Atmosphäre hat sich positiv geändert. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber es war gut so. Unter diesen Umständen würde ich dieses Hospital auch weiter empfehlen und würde selber auch als Patient wieder kommen. Bewertung jetzt: sehr zufrieden in allen Bereichen
fehlende Kommunikation der Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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felix12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das Pflegepersonal hat vieles wett gemacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kein Gespräch mit den Ärzten bei lebensvernderter Diagnose)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Beachtung der Intimsspäre uws)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunde Wartezeit bis zur Erstaufnahme bei 87jähriger Mutter, ständig Demenz von Mutter untertellt, dabei ist sie "nur" schwerhörig, Patientenverfügung musste mehrfach mitgebracht werden, da das Sekreteriät nicht besetzte war)
Pro:
beste Urologie im hiesigen Bereich, sehr kompetente und mitdenkende Pflegekräfte
Kontra:
völlig fehlende Kommunitaion der behanelnden Ärzte, einschließlich Hernn Dr. Wrobel
Krankheitsbild:
inoperales Nierenkarczinom re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sept. 2012 wurde bei Mutter ein Nierenriesenzellkarzinom rechts beim ambulante Urologen per Zufall entdeckt, Gespräche mit ihm und den Hausarzt von Mutter und ihre Entscheidung, die wir Kinder mittragen, keine Operation wurde unterstützt, in Erwitte hat nach Notfallmässiger Einweisung und Feststellung des Ausmasses der Erkrankung ein ca. 15 min Gespräch mit meiner Schwester stattgefunden, Mutter und sie haben fast nichts verstanden, Fragen wurden nicht beantwortet, das Angebot des Oberarztes mit mir per Telefon Fragen ab zuklären und mögliche weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen habe ich sofort in Angriff genommen, leider musste mir die Sekretärin mitteilen: Es wäre alles besprochen, und weitere Gespräche mit der Familie nicht nötig, nach der 2. Notfallaufnahme durch einen sehr schmerzhaften Harnverhalt meiner Mutter habe ich irgendwann Hernn Dr. Wrobel erwischt, ich bin nicht der behandelnde Arzt ihrer Mutter, aber bei einem Nierenkarzinom ist auch meistens die Blase betroffen und bei einer Blasenspiegelung werden wir die Blutungen stoppen, es geschah in dieser Sicht nichts weiter, blöd für Herrn Dr. Wrobel, das ist seit 40 Jahren im medizinischen Bereich arbeite und das überhaupt nicht nachweisbar ist, Fazit: Pflegepersonal topp und immer auf Mutter eingehend, Ärzte absolutes 10x faches Minus - und das, wie ich heute weiss, weil Mutter ist keine Privatpatientin! Ich habe mich inzwischen ausreichend informiert, bin gewappnet und eine Visite ohne mich oder meine Geschwister wird es nicht mehr geben!
Ähnliche Erfahrungen beim ähnlichen Krankheitsbild in einer anderen Klinik: Visite nicht mehr ohne Angehörige?
Wollte ich auch so; ab da gab es überhaupt keine Visite mehr bei der Mutter. Ihr Zimmer wurde regelmäßig "vergessen".
Alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit!
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Isabella48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Note4;Weiterempfehlung Note4;Ärztliche Versorgung und Information Note1;Medizinische Versorgung Note2;Umgang vom Pflegepersonal Not6;Pflegerische Betreuung und Info Note5;Essensversorgung Note 4;Gesundheitsverbesserung Note 2; 11 Tage Aufenthalt, bin 73 Jahre und weiblich und gesetzlich versichert
Ärzte sehr gut und empathisch
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Gerome2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essensversorgung in Buffetform
Kontra:
Pflegepersonal überwiegend freundlich und bemüht
Krankheitsbild:
Implantation einer zementfreien Kurzschaft-Hüft-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar 2022 in dieser Klinik vom Oberarzt der Orthopädie operiert und möchte heute hiermit meine Zufriedenheit ausdrücken. Ebenso möchte ich aber auch mein Bedauern darüber ausdrücken, dass ich den Operateur nicht noch einmal zu Gesicht bekommen habe. Gern hätte ich mit ihm den Verlauf der OP wenigstens noch einmal kurz besprochen, leider wurde ich während meines Aufenthaltes dann während der Visite von mir unbekannten Ärzten ziemlich zügig betreut. Schade!
Das Marienhospital in Erwitte ist ein kleines Krankenhaus, in welchem überwiegend eine persönliche und freundliche Atmosphäre herrscht.
Das 2-Patienten-Zimmer war schon ziemlich klein, hatte keine Dusche im Zimmer, nur ein kleines Badezimmer mit Waschbecken und Toilette, aber im Zimmer für jeden Patienten einen eigenen Fernseher am Bett mit Nutzung über einen Kopfhörer. Besonders hervorheben möchte ich die Essensversorgung in Buffetform, also das Essen selbst zusammenstellen und eine freundliche Mitarbeiterin bringt das Tablett ins Zimmer. Vielen Dank dafür!
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und bemüht die Pflegeaufgaben möglichst zügig zu erledigen. Den vor der OP bereitliegenden Urin-Katheder habe ich erfolgreich abgelehnt, war ja auch nicht nötig, führte aber leider zu etwas mehr Pflegeaufwand.
Ich kann dieses Krankenhaus mit den o.g. Aussagen weiter empfehlen.
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FritzWunderwelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut, Pflegekräfte von sehr gut bis na ja.
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich hier um ein sehr altes Haus. Ich hatte um ein Einzelzimmer gebeten. Dieses auch dankenswerterweise erhalten. Allerdings war das ein sehr kleines Zimmer, wie in einer Jugendherberge der 60 Jahre. Ohne Dusche. Im sehr engen Toilettenraum war ein Waschbecken, wo dann unter schlechten Bedingungen die Körperpflege erfolgen musste. In dem Raum fehlte an einer Seite ein Haltegriff. Für frisch operierte Personen eigentlich ein muss. Die allgemeine Dusche auf dem Flur gelegen, war sehr abenteuerlich und ließ eine Nutzung nicht zu. Bei der Duschmöglichkeit auf einer anderen Station, wo ich an den ersten Tagen war, hat die Schwerster erst geprüft, welche der drei Gemeinschaftsduschen warmes Wasser hatte. Vor der Operation habe ich mich dieser Situation abgefunden. Nach der Operation, wurde auf eine andere Station verlegt, konnte und wollte ich die wie oben beschriebene Duschmöglichkeit nicht nutzen. Der Duschraum hatte auch Temperaturen, wie eine draußen Dusche im Zeltlager, aber im Winter. Es ist ja auch jetzt Winter.
In den ersten 10 Tagen hatte mein Zimmer auch keine Gardinen. Das bedeutete, dass ich den Infusionsständer mit meinem Wintermantel bedeckt, abgedeckt habe, um mich so im Bett liegend, vor der Sonneneinstrahlungen zu schützen.
Ich halte hier den Zuzahlungsbetrag von über € 100 pro Tag für nicht gerechtfertigt.
Aber ansonsten muss ich sagen, habe ich mich dennoch sehr wohl gefühlt.
Ein Lob auch an die Serviceskräfte, sehr höflich, sehr zuvorkommend.
Die Schülerinnen und Praktikantinnen ebenfalls klasse. Sehr höflich, fachlich schon recht gut und für den Patienten eine Wohltat.
Fazit: Ich war in einem Krankenhaus. Das Gesundheitswesen, gesund zu werden ist das Maß der Dinge. Über die Randerscheinungen kann und muss man dann auch mal hinweg schauen.
Abschließend sei gesagt, Hauptsache ich werde wieder fit und flott.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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forti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ohne die Wartezeit sogar sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halterungen für Gehstützen fehlen an Waschbecken und direkt neben den WCs)
Pro:
tolles Pflegepersonal
Kontra:
keine Info , das Aufnahme länger dauert (4 Stunden!)
Krankheitsbild:
Athrodese, ISG Fusion,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme war sehr lang (4Stunden bis man auf dem Zimmer war!) , da gleichzeitig mehrere Notfälle reinkamen, die gehen natürlich vor, aber eine kurze Erklärung und schonmal auf Station aufnehmen(Liegemöglichkeit als chron. Schmerzpatient) wäre sehr hilfreich gewesen.
Ein sehr kompetenter Neurochirurg und ein freundliches , sich rührend kümmerndes Pflegepersonal machten den Aufenthalt wieder sehr angenehm.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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horst1542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes krankenhaus und das personal,einfach klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
würde an der lendenwirbelsäule operiert und man hat eine versteifung vorgenommen.ich bin sehr zufrieden und habe auch eine gute behandlung durch dr.lang in delbrück genossen.er hatte mich auch stundenlang operiert
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kakaich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Plege war sehr gut.
Kontra:
Kirchenglocken zu laut. Plöckel mit Handtüchern einwickeln.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte nett und kompetent.
Pflegepersonal einfach klasse.
Verpflegung ebenfalls ok.
Ich kann aus allen Bereichen nur Gutes melden.
Es geht schon fast familiär zu.
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GSBiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte sollten dringend lernen, dass man einen Patienten mit seinen "Nöten" anhören und ausgiebig informieren sollte.
Krankheitsbild:
Entzündung in Genitalbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall an einem Sonntagabend.
Schnelle Aufnahme, Erstuntersuchung, Beratung durch die aufnehmende Ärztin gut.
Die Pflege im Haus war gut, die Nachtschwestern deutlich wacher als das Tagespersonal.
Rein organisatorisch machte mir das Haus einen guten Eindruck.
Die medizinische Betreuung empfand ich als in Ordnung.
Die Zuwendung der behandelnden Ärzte (Chef- und Oberarzt) als sehr unterkühlt. Es kam, selbst auf Nachfrage, kaum ein wirklich erklärendes Gespräch zustande. Empathie ist etwas anderes. Das lässt deutlich zu wünschen übrig.
Die Chefvisite war eher ein Vorbeiflug mit einer schnellen Heparin-Injektion um entsprechend (privat) abrechnen zu können.
Eine evtl. notwendige Nachbehandlung (operativer Eingriff) werde ich voraussichtlich in einer anderen Klinik durchführen lassen.
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Rescue2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
die mangelnde Kommunikation zwischen Chefarzt und den anderen Ärzten
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Versorgung gut.Dr. Wrobel ist ein erfahrener Operateur.
Intensiv Station optimal Versorgung.Ebenso die Pflege auf der Station.
Leider hapert es bei den orginasatorischen Abläufen.
Mein Hausarzt und auch die Reha hat noch keinen ausführlichen Arztbericht.
Beinahe hätte ich die Reha deswegen nicht antreten können.
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baltrum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Bandscheibenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Klinik mit ihrem Personal ist nur zu empfehlen. Vor allem Dr. Kornetzki der mich an der Wirbelsäule operiert hat seit dem habe ich so gut wie keine Schmerzen mehr. Mein besonderer Dank gilt aber auch dem Pflegepersonal auf der Station I. Sie waren immer zuvorkommend und gut gelaunt auch wenn man mal öfters um Hilfe gebeten hat. Auch Frau Sano in der Terminplanung mein besonderer Dank, sie konnte mir schnell einen Termin geben.
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Lothar5611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie bereits im Erfahrungsbericht beschrieben. 100% positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2025 rechtsseitig eine Knieprothese erhalten. Die Klinik, sowie deren Verwaltungsabläufe sind über jeden Zweifel erhaben. Hinzu kommt eine erstklassige ärztliche Versorgung, von der Vorbesprechung, über die Operation bis hin zur Nachsorge. Nicht vergessen möchte ich die stationäre Versorgung durch die stets freundlichen Schwestern. Da im nächsten Jahr das nächste Knie operiert werden muss, stellt sich für mich nicht die Frage, wo ich diese Operation durchführen lasse. Bin rundum zufrieden. Danke.
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delphin56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bereits zum 4 mal entschieden im Krankenhaus Erwitte operieren zu lassen. Dr. L. ist ein erfahrener Neurochirurg und konnte bis her mir immer wieder weiterhelfen. Ohne einen zu bedrängen. Vom Aufnahmepersonal, Narkose und Intensiv Angestellten zuvor kommend hilfsbereit und immer freundlich. Auch das Personal auf Station 1 auf der ich untergebracht war, kann ich nur sagen super. Ich kann diese Klinik mit ihren Angestellten nur zu gerne weiterempfehlen, und ich weiß wovon ich spreche, da ich mehrmals im Jahre in Kliniken liege. Vielen Dank an euch alle.
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Bina65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird Zeit, dass ich mich beim tollen Team der Station 1 für die liebevolle, kompetente Betreuung bedanke.Ich wurde am 14.04.25 im Bereich L2 bis L5 der Wirbelsäule versteift. Es war keine einfache Entscheidung! Ich wurde von Dr.Lang umfassend darauf vorbereitet und operiert.Einen besseren Arzt hätte ich mir nicht wünschen können; sowohl fachlich als auch menschlich! Er war nach der OP zweimal bei mir und hat ausgiebig Fragen zur OP beantwortet und mir Mut für die kommende Zeit gemacht.
Ein großes Dankeschön geht auch an die tolle Betreuung durch den Pfleger auf der Intensivstation nach der OP.
Alles in allem habe ich mich im Marienkrankenhaus sehr gut aufgehoben und bestens versorgt gefühlt.
Ich wünsche allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das Allerbeste für Ihre berufliche und persönliche Zukunft.
Nochmal ein großes Danke für alles!
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SySie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereit, immer ein offenes Ohr
Kontra:
Nichts negativ
Krankheitsbild:
Hüft TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Vorstellungsgespräch, OP-Gespräch, OP, Nachversorgung habe ich mich in keiner Sekunde unwohl gefühlt.
Die Ärzte und die Teams in allen Bereichen waren durchweg freundlich, hilfsbereit, aufmerksam.
Ich habe mich sicher versorgt und gut aufgehoben gefühlt.
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WolfgangT69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Beschäftigten, Sauberkeit, Top-Organisation.
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Knie-Arthoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Marienhospital in Erwitte ist in historischer Bausubstanz hochmodern eingerichtet, sehr sauber und gepflegt. Man bekommt sofort einen guten Eindruck. Ich war dort zu einer Knie-Arthoroskopie. Von den Vorgesprächen, der Aufnahme bis zum Eingriff und der Betreuung danach verlief alles hervorragend. Die behandelnden Ärzte sind sehr kompetent, freundlich und kommunikativ. Das Pflegepersonal ist aufmerksam, freundlich und qualifiziert. Ich kann das Marienhospital in Erwitte uneingeschränkt empfehlen.
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Pbog1288 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur positive es
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprotheye
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik.Kompetennte Ärzte.Aufmerksammes und freundliches Pflegepersonal.Gutes Essen.Sehr sauber.Bin jetzt das zweite Mal hier.2x künstliche Hüfte..Würde immer wieder kommen.Nur zu empfehlen.
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LHM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Perthes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Orthopädie auf Station 1 nur wärmstens empfehlen! Die Schwestern sind alle total herzlich und zuvorkommend – hier wird Empathie und Hilfsbereitschaft wirklich großgeschrieben. Besonders hervorheben möchte ich Dr. Peterlein, der auf seinem Gebiet einfach klasse ist. Seine Kompetenz und die persönliche Betreuung sind so überzeugend, dass wir gerne 79 km fahren, um hier behandelt zu werden. Vielen Dank an das gesamte Team für die tolle Arbeit!
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Odra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles Topp)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Operateur hat sich zu jeder Zeit, Zeit genommen und alles erklärt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein altes Haus, welches top da steht!)
Pro:
Alles war traumhaft schön, Ärzte nehmen sich endlich mal Zeit für den Patienten
Kontra:
Ich bin ein sehr kritischer Patient, aber hier gab es keine negative Erfahrung
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An dieser Stelle möchte ich das komplette Krankenhausteam mein Dank aussprechen.
Ich war (leider) schon in sehr vielen Krankenhäuser, aber Ihres hat mit Abstand am besten abgeschnitten.
Das Gebäude ist traumhaft schön.
Der erste telefonische Kontakt war sehr liebenswert und so ging es komplett weiter.
Bei dem sog. Erstgespräch, hat sich der Operateur Herr Morteza Sarzaeim soviel Zeit genommen, wie man es sich überall wünschen würde, es aber nicht passiert. Herr Sarzaeim hat alles verständlich erklärt und es blieb keine Frage mehr offen.
Die Operation verlief gut und auf der Station war das komplette Team sehr hilfsbereit und zu jeder Zeit sehr freundlich.
Dieses gilt auch dem Putzteam.
Bei der täglichen Visite wurden immer alle Fragen beantwortet. Dieses kenne ich komplett anders („Götter in weiß“, wenn ich das mal so formulieren darf), die mit Tempo 180km/h durch die Zimmer rasen.
Auch zur Physiotherapie kann ich nur lobende Worte verlieren. Es war zu jeder Zeit sehr angenehm und zielführend.
Mittlerweile ist meine drei wöchige Reha beendet und bin sehr zufrieden.
Somit möchte ich hier nochmals mein Dank aussprechen, Dankeschön.
Als kleinen Verbesserungsvorschlag möchte ich zwei Sachen anbringen:
Für die Orthopädie wäre ein kleines Fitnessstudio vorteilhaft.
Ein großer Spiegel um sein eigenes Gangbild zu sehen.
3 Kommentare
Hallo Silkris, da ich selbst schon mehrmals in der Urologie auf der Privatstation Patient war, kann ich ihre äußerst agressive Bewertung NICHT nachvollziehen. Vielleicht sollten sie ihr eigenes Verhalten gegenüber dem ärztlichen und nicht ärztlichem Personal mal nachvollziehen, oder könnte es auch sein, das ihr Gemahl sich woanders mit dem Keim infiziert hat?
Bevor ich solche beleidigenden Äußerungen in eine Bewertung schreibe denke ich erst einmal genau nach.
Ich denke nicht, das 19 Bewertungen mit 6 Sternen gelogen sind, alles Gute selbstverständlich auch für ihren Gemahl, ein urologischer Leidensgenosse.