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Halil0307. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es werden Windeln, trinkfertiges Wasser und Kompressen für das Kind bereitgestellt.
Kontra:
Gelächter in der Nacht, kein Wasser im Zimmer für die Begleitperson, kein bezogenes Bett, kein eigenständiges Handeln der Pfleger
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine große Enttäuschung über den Aufenthalt in Ihrer Einrichtung zum Ausdruck bringen. Leider musste ich – gemeinsam mit meinem kranken Kind – eine äußerst unzumutbare Erfahrung machen, die in keiner Weise den Standards einer medizinischen Versorgungseinrichtung, insbesondere einer Kinderklinik, entspricht.
Schon bei der Ankunft fiel auf, dass das sogenannte “Bett” für die begleitende Person lediglich ein Schlafsofa war, das weder vorbereitet noch bezogen war. Auf dem Sofa lagen lediglich Kissen, Laken und Bettwäsche lose bereit. Trotz mehrfacher Hinweise kam niemand, um das Bett entsprechend herzurichten – eine Aufgabe, die insbesondere in einer Klinik mit sensibler Zielgruppe selbstverständlich sein sollte.
In der Nacht kam es zudem zu einem weiteren Vorfall: Mein Kind hatte das Laken mit Urin beschmutzt. Obwohl es fiebernd und weinend in meinen Armen lag, wurde mir lediglich ein neues Laken überreicht, ohne jegliche Unterstützung beim Wechseln der Bettwäsche. Das Fehlen jeglicher Empathie und Hilfsbereitschaft in einer solchen Situation war für mich sehr belastend.
Besonders gravierend war jedoch der massive nächtliche Lärm: In der Zeit zwischen Mitternacht und 4 Uhr morgens war lautes Gelächter des Pflegepersonals auf dem Flur zu hören. Dies geschah, obwohl in unmittelbarer Umgebung kranke Kinder untergebracht waren und dringend Ruhe benötigten. Ein derart rücksichtsloses Verhalten ist in einer Kinderklinik völlig inakzeptabel.
Zusätzlich wurde mir weder Abendessen noch Frühstück angeboten. Offenbar war keine Anmeldung meinerseits erfolgt – allerdings wurde ich darüber zu keinem Zeitpunkt informiert. Als Mutter eines kranken Kindes erwarte ich, dass solche organisatorischen Abläufe nicht zu meinen Lasten gehen und man mir grundlegende Informationen unaufgefordert mitteilt.
Trotz Abgabe der AOK-Versichertenkarte am Abend, herrschte Unklarheit über die Situation – auch dies spricht nicht für eine professionelle und koordinierte Arbeitsweise.
Ich bitte Sie, diese Missstände intern zu prüfen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um vergleichbare Situationen künftig zu vermeiden. Der Aufenthalt in einer Klinik sollte insbesondere für Kinder und ihre Angehörigen von Fürsorge und Struktur geprägt sein – in meinem Fall war leider das Gegenteil der Fall.
es tut uns leid, dass Sie mit verschiedenen Situationen und Abläufen nicht zufrieden waren und sich von unseren Mitarbeitern nicht ausreichend unterstützt fühlten.
Gern würden wir uns mit Ihrer Rückmeldung genauer auseinandersetzen. Leider können wir anhand Ihrer Angaben nicht identifizieren, um welchen konkreten Aufenthalt es geht (wann, welches Kind). Wir möchten Sie daher bitten direkt Kontakt zu uns aufzunehmen und die entsprechenden Angaben zu ergänzen. Gern können Sie uns dazu anrufen unter 02041 106 3015/3016.
Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
unzufrieden (Katastrophale Zustände im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenigstens spielmöglichkeiten für Kinder im Wartezimmer)
Pro:
Nein
Kontra:
Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit wurde immer noch kein einziger Patient im Wartezimmer behandelt. Das Zimmer und die angrenzenden Räume waren überfüllt. Keiner konnte sagen, wann der Arzt anfängt zu behandeln.
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren die ersten Patienten in der Klinik. Nach knapp dreieinhalb Stunden Wartezeit sind wir wieder gegangen, weil der Arzt immer noch nicht verfügbar war. Eine Patienten sagte, dass sie am Vortag sogar 6 Stunden warten musste. 4-6 Stunden Wartezeit sind anscheinend normal. Ich finde das eine absolute Frechheit. Die Klinik ist leider niemandem zu empfehlen.
es tut uns leid, dass Sie sich gezwungen sahen unsere Notfallambulanz ohne Behandlung zu verlassen. Gern würden uns näher mit Ihrer Rückmeldung auseinandersetzen, dazu benötigen wir aber weitere Informationen, z.B. Name und Geburtsdatum Ihres Kindes und das Datum Ihres Besuchs. Bitte nehmen Sie deshalb direkt Kontakt zu uns auf, telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].
Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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Heute5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis zu Behandlung meiner erkrankten Tochter hat es 4 Stunden gedauert. 1 Arzt für 6 Patienten im Wartezimmer und der gleichzeitig auch zum Kreißsaal gerufen wurde. Die Behandlungen in den Krankenhäuser werden immer schlimmer . Hauptsache es werden den Leuten hohe Beiträge für die Krankenkassen abgebucht. Eine Frechheit was in der letzten Zeit hier los ist.
es tut uns leid, dass der Besuch in unserer Notfallambulanz für Sie und Ihre Tochter so unbefriedigend war. Gern würden uns näher mit Ihrer Rückmeldung auseinandersetzen, dazu benötigen wir aber weitere Informationen, da wir sonst nicht zuordnen können um welche konkrete Behandlung es sich handelt. Bitte nehmen Sie dazu direkt Kontakt zu uns auf, telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].
Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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Eltern2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement einzelner Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 3: Meine Frau wand ein, dass wir das Kind auf die Brust nähmen, um ihm Nähe und Geborgenheit zu geben und es zu beruhigen und es so auch besser einschlafen könne. Hr. Y reagierte darauf mit der Frage, ob wir denn nicht wüßten, dass Schlafen in Bauchlage in unmittelbarer körperlicher Nähe der Eltern ein Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod sei. Da diese Aussage ohne wirklichen Zusammenhang zum Thema stand und wir davon überrascht waren blieb dies umkommentiert.
Ich möchte an dieser Stelle die AWMF Leitlinie zur Hyperbilirubinämie zitieren: „Nicht nur die Gefahren einer Hyperbilirubinämie, sondern auch die Nebenwirkungen der Therapie müssen bedacht werden. Eine der wichtigsten Nebenwirkungen ist die Trennung von der Mutter, sei es durch Inkubatorpflege während der Phototherapie oder durch die Verlegung in eine Kinderklinik ohne Mitverlegung der Mutter. Die Mütter beenden häufiger das Stilllen.“ (S2k-Leitlinie 024/007: Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Diagnostik und Therapie aktueller Stand. 08/2015: AWMF online, S.8). Ich schloß dann das Gespräch mit der Aussage, dass ja ohnehin alles von den Laborwerten abhängig sei und man erst dann entscheiden könne. Hr. Y nannte als Grenzwert für eine weitere Behandlung 14 mg/dl.
Dies blieb unser letzter Kontakt mit dem Oberarzt.
Die Stationsärztin Fr. Z teilte uns dann kurze Zeit später die Laborwerte mit. Der Bilirubin-Wert liege bei 14,09 mg/dl, die anderen Werte seien im Normbereich. Ich bat sie, mir die Laborwerte zu zeigen.
Tatsächlich waren sowohl die Leberwerte (deutlich) als auch die Schilddrüsenwerte (moderat) erhöht. Auf den Hinweis dass die Werte nicht normwertig seien sagte sie, dass die Werte i.R. der Hyperbilirubinämie „normal“ seien. Ich ließ diese Aussage unkommentiert.
Unsere Tochter mußte dann leider weitere 24h behandelt werden. Ich begleitete sie in dieser Zeit, da wir uns entschlossen hatten, sie nicht länger als irgend nötig allein zu lassen.
Am Abend blieb meine Frau über längere Zeit allein bei unserer Tochter. Als sie sie stillen wollte, war die Windel voller Stuhlgang. Die Nachtschwester forderte meine Frau auf, sie dennoch zu stillen, da sie momentan keine Zeit habe, die Windel zu wechseln. Uns war zu Beginn der Behandlung in der Neonatologie gesagt worden, dass wir unsere Tochter wickeln könnten und uns das Prozedere erläutert.
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Eltern2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter und ihr Engagement
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 5:
Ich teilte ihr mit, dass meiner Ansicht nach gerade bei diesem Krankheitsbild der Verlauf der Laborwerte für eine Beurteilung notwendig sei. Man sagte mir dann, dass man zur Zeit die Werte wegen technischer Probleme nicht ausdrucken könne. Die Pflegekraft notierte dann auf meine Drängen hin den Verlauf der Biliriubin-Werte auf einem Notizzettel.
Ich habe mich bemüht, den Ablauf sachlich und so weit möglich ohne Wertungen zu schildern. Sie werden sich dazu selbst ein Urteil bilden.
Was in uns nachwirkt ist der Eindruck, dass wir in dieser Einrichtung nicht willkommen waren, dass unsere bloße Anwesenheit für viele Mitarbeiter eine unangenehme Herausforderung darstellte, ohne dass wir dies von unserer Seite befördert hätten. Wir waren und sind darüber tief verärgert.
Sehr geehrte Eltern,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht gelesen. Es tut uns leid, falls auf Ihre damalige Beschwerde keine Reaktion erfolgt sein sollte. Grundsätzlich nehmen wir uns jeder Rückmeldung von Patienten und Angehörigen an – den positiven wie auch den negativen. Leider sind wir nun nicht mehr in der Lage, den Eingang Ihrer Beschwerde zu überprüfen, da diese nach so langer Zeit nicht mehr aufbewahrt wird. Unabhängig davon haben wir Ihren Bericht an die Leitung der Kinderklinik weitergegeben. Auch wenn es aufgrund des großen zeitlichen Abstands zu den beschriebenen Ereignissen schwierig sein wird, diese heute nachzuvollziehen, möchten wir dennoch versuchen gemeinsam mit Ihnen das Erlebte aufzuarbeiten. Dazu möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit dem Chefarzt der Kinderklinik anbieten. Sollte von Ihrer Seite Interesse an einem solchen Gespräch bestehen, nehmen Sie bitte direkt Kontakt zu uns auf, damit ein Termin vereinbart werden kann – Tel. 02041 106 3015/3016.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Erfahrungsbericht Neonatologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eltern2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement einiger Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 4:
Kurze Zeit später wurde uns von einer anderen Pflegekraft das Wickeln untersagt.
Als ich zu diesem Zeitpunkt zu meiner Frau kam, entschied ich mich aufgrund der unangenehmen Situation dazu, eigenmächtig meiner Tochter die Windel zu wechseln. Gegenüber der Nachtschwester beschwerte ich mich dann in deutlichen Worten über die aus meiner Sicht unverschämte Aufforderung an meine Frau.
Am nachten Morgen erfolgte eine erneute Blutabnahme, die Werte waren auf etwa 12 mg/dl gesunken. Die Pflegekraft informiert uns, dass man unsere Tochter nun weitere 24h zur Überwachung auf der Station behalten wolle. Wir entschieden uns aber, die Behandlung zu beenden und informierten die Pflegekraft darüber. Diese gab uns dann ein Formular zur Unterschrift bei Entlassung gegen ärztlichen Rat. Über die Konsequenzen einer frühzeitigen Entlassung wurden wir von keinem Arzt aufgeklärt.
Zuvor teilte man uns kurzfristig mit, dass noch eine Sonographische Untersuchung anstünde und unsere Tochter wurde in meinem Beisein zur Untersuchung gebracht.
Die Untersuchung führte Dr. X durch. Ein Gespräch mit mir fand nicht statt, der Sinn der Untersuchung wurde mir nicht erläutert, die Untersuchung fand mit zum Flur geöffneter Tür statt. Während der Untersuchung erläuterte Dr. X der anwesenden Assistenzärztin für mich nicht hörbar die Befunde, war aber größtenteils damit beschäftigt, sich witzelnd mit der Pflegekraft auszutauschen. Bei dieser Untersuchung, die (nach meiner Anschauung) eine Untersuchung des Cerebrums, den Ausschluß von Hüftanomalien und eine Abdomensonographie umfasste, zeigte sich leider eine deutliche Erweiterung des linken Ureters. Die Einzelheiten wurden mir und meiner Frau, die ich zwischenzeitlich dazu geholt hatte, nicht erläutert. Dr. X empfahl eine Kontrolle innerhalb der nächsten 14d. Eine prognostische Aussage machte er nicht. Aufgrund der Unruhe im Untersuchungsraum, dem erkennbaren Zeitdruck und dem offensichtlichen Unwillen, uns zu informieren, stellte ich keine weiteren Fragen.
Bei der anschließenden Entlassung wurde uns ein Kurzbrief mit den Diagnosen ausgehändigt. Ich fragte die Stationsärztin Fr. Z, ob sie die Laborwerte nicht mitgeben wolle. Sie sagte, dies sei nicht nötig und dann (wörtlich): „Der Kinderarzt kennt die Grenzwerte“. Teil 5 folgt
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Eltern2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement einiger Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 2:
Am nächsten Morgen kam der für die Station verantwortliche OA Herr Y zu uns, begrüßte uns und begann das Gespräch ohne Einleitung mit dem Wort: „Fragen?“
Ich fragte, wie das weitere Vorgehen aussehe. Er antwortete, dass, falls der Wert nicht gesunken sei, man noch einen weiteren 24h Zyklus Phototherapie anschließen müsse. Falls der Wert abgefallen sei, wolle man unsere Tochter ohne Phototherapie noch 24h zur Überwachung auf der Station behalten und danach eine erneute Laborkontrolle anschließen.
Wir fragten, ob diese Überwachung nicht auf der Gynäkologischen Station stattfinden könne. Dort sei das Kind bei uns, und wir könnten sie regelmäßig bei den Hebammen vorstellen. Wir fragten außerdem welche Maßnahmen notwendig seien, die nur auf der Neonatologie möglich wären. Herr Y sagte, dass man dort kurzfristiger intervenieren könne (Songraphie, Labor). Außerdem sei dies lege artis. Wie wir uns entscheiden, sei aber unsere Sache. Er könne nur seine fachliche Meinung äußern.
Ich sagte, dass wir für diese Entscheidung eine nachvollziehbare Rationale brauchen, um die ich ihn ja gebeten hätte. Uns sei völlig bewußt, dass wir uns in einer emotionalen Ausnahmesituation befänden und wir sein Expertise benötigten. Aber bisher sähen wir keine medizinisch nachvollziehbaren Argumente, warum die Überwachung nur hier stattfinden könne. Herr Y sagte, dass die kurzfristigen Verlegungen auch Stress für das Kind bedeuten.
Meine Frau brachte ein, dass doch für das Kind gerade in den ersten Lebenstagen die körperliche Nähe zu den Eltern sehr wichtig sei. Diese sei im Familienzimmer viel eher gegeben, zumal sie nach dem Kaiserschnitt bewegungseingeschränkt sei, sich zur Zeit über längere Strecken, wie den Weg hierher, nur mit dem Rollstuhl fortbewegen könne. Sie sehe außerdem das regelmäßige Stillen gefährdet.
Herr Y stellte daraufhin fest, dass wir damit offensichtlich nur unserer eigene Bequemlichkeit nachgehen würden und nicht das Interesse des Kindes im Auge hätten. Außerdem liege das Kind ja im Familienzimmer auch in einem eigenen Bett, dies sei hier ja auch so.
Teil 3 folgt
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Eltern2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter und ihr Engagement
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Den folgenden Erfahrungsbericht habe ich am 06.11.2018 an das Marienkrankenhaus geschickt. Es kam keinerlei Reaktion. Darum werde ich ihn jetzt hier einstellen. alle Namen sind entfernt, mir aber bekannt.
Unsere Tochter wurde am 14.09. um 09:30 Uhr per Kaiserschnitt geboren. Am Mittag des 15.09. bemerkten wir bei ihr erste Anzeichen einer Hyperbilirubinämie, auch bereits einen Sklerenikterus.
Ich machte im Säuglingszimmer die Hebamme darauf aufmerksam. Diese war sich unsicher und bat die zufällig anwesende Pädiatrische AVD um eine Einschätzung. Diese widersprach, es sei kein Ikterus, auch die Skleren seien nicht gelb. Die Hebamme bemerkte mein Erstaunen und führte in Eigeninitiative eine transkutane Messung durch, die einen Wert von 16 mg/dl ergab. Daraufhin wurde eine Serumbestimmung für den späten Abend angeordnet, die den Wert bestätigte. Die nun diensthabende Pädiaterin besprach mit uns, dass sie eine Phototherapie empfehlen würde und dazu eine Verlegung auf die Neonatologie notwendig sei.
Nach kurzer Überlegung stimmten wir dem zu.
Nach der Verlegung wurden wir am Morgen des 16.09. von Dr. X über das geplante Prozedere informiert. Man plane eine Phototherapie für 24h und danach eine Laborkontrolle, dies solle sich bei nicht ausreichender Absenkung des Bilirubin-Wertes wiederholen. Über mögliche Nebenwirkungen bzw. Risiken einer Phototherapie wurden wir nicht aufgeklärt. Der Ton von Dr. X war in meinen Augen inadäquat und auf unangenehme Weise heiter und belustigt. Wir stimmten dem Prozedere zu.
Im Verlauf der ersten Stunden zeigte sich, dass unsere Tochter in Rückenlage sehr unruhig war und sich immer wieder die Schutzbrille von den Augen zog. Ich machte das Pflegepersonal darauf aufmerksam, allerdings mußte ich mehrfach feststellen, dass, wenn ich nach Verlassen der Station zurückkehrte, ich meine Tochter mit offenen Augen und ohne Schutz vorfand. Ich beschloß daraufhin, meine Tochter nicht mehr allein zu lassen und mich selbst um die Schutzmaske zu kümmern. Den Abend und die Nacht verbrachte ich auf einem Sessel neben meiner Tochter. Erst am nächsten Morgen fiel mir selbst auf, dass es sich um eine ausziehbare Liege gehandelt hatte. Das Pflegepersonal hatte mich darauf nicht aufmerksam gemacht. Es machte eher den Eindruck als sei meine Anwesenheit nicht erwünscht. Ich wurde zwei mal gefragt, ob ich denn nicht schlafen gehen wolle. Teil 2 folgt
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MK1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zum Teil Erschüttert!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenn man ganz viel Glück hat, begegnet einem ein Arzt den man versteht und eine nette Schwester... Wenn man Glück hat!
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent... Die Liste ist lang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe leider mehrfach negatives hier erlebt,zuletzt gestern.Ich hatte einen Termin in der Neuropädiatrie,hätte ich gewusst, dass dieser in der Kinderklinik ist, hätte ich dort keinen Termin vereinbart. Es ging um eine Untersuchung bezüglich der Sprach. Mein Sohn ist 3 und war zuvor noch nicht in diesem Krankenhaus. Zu Anfang musste ich einen Blanco Zettel unterschreiben, man kann somit alles möglich hineinschreiben. Beim ersten Mal habe ich mir nichts gedacht, gestern war dies wieder der Fall. Ich werde defitniv bei der Krankenkasse anfragen ob dies Usus ist und was da genau abgerechnet wird.Im Behandlungsraum wurden Bilder von meinem Sohn gemacht und mir daraufhin "ausziehen" gesagt. Ich verneinte,da dies nichts mit der eigentlichen Behandlung zu tun hat und ich sein U Heft dabei habe,wo alles zu entnehmen ist. Unfreundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass dies vermerkt wird. Der Arzt diskutierte später auch noch mit mir, warum ich mein Kind nicht ausgezogen habe. Das ich das Recht habe dies zu verweigern wollte Er nicht hören.Gestern habe ich nach 2Wochen eine Termin mit einer Logopädin dort wahrgenommen. Es fing damit an, dass mein Sohn angeblich ein Frühchen sei(8 Wochen zu früh?!), was absolut nicht stimmt!so zog sich das ganze weiter. Einen Bericht sollte ich in 3 Monaten erhalten. Ein einfacher Bericht!? Ich benötige diesen für den Logopäden, wo ich kommenden Dienstag ein Termin hätte. Aber das war der Dame nicht wichtig. Ich verließ wütend das KKHS und werde mir einen anderen Facharzt suchen!
Meine Oma (88) wurde mit einer Schiene im Arm Nach 3 Tagen entlassen. Kein Angehöriger war zu dem Zeitpunkt in der Nähe. (Urlaub) Es wurde sich nicht um eine Pflege gekümmert- meine Mutter solle dies übernehmen. Pfleger haben von oben herab behandelt.So wurde Sie auch noch mit Stützstrümpfem entlassen, die Sie mciht ausziehen konnte. Sie dürfe 3 Tage zusehen,wie Sie zurecht kommt.Menschenunwürdig!Ich könnte dazu noch viel mehr berichten, leider keine Zeichen übrig.
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Untersuchung Ihres Sohnes in unserer Neuropädiatrie nicht zufrieden waren.
Anhand der Informationen, die wir Ihrer Bewertung entnehmen, können wir Ihnen zunächst nur mitteilen, dass die ganzheitliche Untersuchung und damit auch eine Erfassung des Ganzkörper-Status eines Kindes in unserer Kinderklinik eine standardmäßige Maßnahme ist. Falls Ihnen dies nicht entsprechend erläutert wurde, bedauern wir dies und werden unseren Mitarbeitern einen entsprechenden Hinweis geben.
Die Anmerkungen zum Blanko-Formular, welches Sie unterschreiben sollten, können wir leider nicht einordnen. Für eine konkrete Rückmeldung möchten wir Sie bitten, uns genauer zu erläutern, worum es sich dabei handelt.
Ebenfalls ist es uns nicht möglich, die Behandlung und Umstände der Entlassung Ihrer Oma nachzuvollziehen.
Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf, damit wir mehr erfahren und uns die unterschiedlichen Beschwerdepunkte näher ansehen können – telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].
Alles Gute für Sie und Ihren Sohn,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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Petrinum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erstberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt Kinderstation
Kontra:
Organisation der Klinik
Krankheitsbild:
Geburt mit anschließend Besuch des Säuglings der Intensivstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Beratung durch einen spanischen Assistentsarzt nach einer Geburt. Keine Information warum der Säugling auf die Intensivstation verlegt werden muss. Erst der Oberarzt gab zufriedenstellende Auskunft.
Untersuchungsergebnisse waren nicht mehr auffindbar und mussten wiederholt werden. Erst als klar war, dass der Patient und die Mutter privat versichert waren, besserte sich die Informationspolitik. Die Daten bei der Anmeldung wurden verschlammt.
es tut uns leid zu hören, dass unsere Leistungen im Zusammenhang mit der Behandlung Ihres Kindes nicht Ihren Erwartungen entsprechen konnten und Sie unsere Klinik deshalb unzufrieden verlassen haben. Aufgrund Ihrer Angaben fällt es uns aktuell schwer den Sachverhalt von unserer Seite nachzuvollziehen. Wir würden deshalb gern weitere Details erfahren und möchten Sie bitten, direkt Kontakt mit uns aufzunehmen – dies können Sie per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106 3015/3016 tun.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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Kevin1405 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unfähige Ärzte die kaum deutsch spreche
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist jetzt seit einer Woche in der Kinderklinik Bottrop und es geht ihr immer schlechter sie ist neun Monate alt und hat Probleme mit der Luft Plan A und B sind schon eingeleitet worden wenn man den Arzt fragt was jetzt als nächstes gemacht wird was deren Plan ist um meine Tochter zu retten bekommt man die Antwort keine Ahnung das kann doch nicht normal sein Die Ärzte kann man kaum verstehen weil sie kaum Deutsch sprechen und da weiß echt keiner was der andere macht und da sollen die kinder gesund werden ich bin richtig erbost da drüber
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Tochter in unserer Kinderklinik nicht zufrieden sind.
Wir würden gern Genaueres dazu erfahren, bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Wir können immer noch nicht glauben, welchen Horrortrip unser Baby dort erlebt hat ! Ich hatte bereits alles geschildert und am Ende war alles weg ( Text angeblich zu lang, obwohl verbleibende Zeichen unten stehen..)
Deswegen extrem abgespeckte Version :
Kinderarzt & Kinderkrankenschwestern handeln stumm, dass heißt die Eltern werden übergangen und nicht informiert, bevor ein Eingriff an dem Kind vorgenommen wird. Das Kind wird grob und unfachmännisch behandelt und wäre beinahe noch vom Behandlungstisch gestürzt ( Baby).
Wir haben unser Kind noch nie so aufgelöst erlebt und es wurde unbeirrt, ohne die kleinste Pause weiter gequält.
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik so unzufrieden waren.
Wir möchten gern Genaueres darüber erfahren. Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Kinderklinik nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Helena852 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, was ich dort mit meiner 3 jährigen Tochter erlebt habe. Meine Tochter hatte bereits den 5 Tag zwischen 40 und 41 Fieber, das sich nur kurzzeitig mit Medikamenten senken ließ. (Kinderarzt wurde vorher ambulant konsultiert). Sonntag Mittag sind wir dann in die Kinderambulanz, da wir nicht bis Montag warten wollten.
Ich bin immer noch über die Aussage der Assistenzärztin schockiert, die meinte, mein Kind wäre in einem guten Allgemeinzustand, ich wiederhole, seit 5 Tagen 40/41 Fieber. Ich solle mein Kind mal ruhig bis etwas über 41 fiebern lassen und weiterhin abwarten. Über 42 Grad Fieber hätte sie bei Kindern noch nicht erlebt.
Völlig fassungslos sind wir nach Hause gefahren, um um 23 Uhr wieder in der Kinderambulanz zu stehen, da unser Kind wieder 41 Fieber hatte, trotz Paracetamolgabe zwei Stunden zuvor, Ibuprofen durfte noch nicht wieder gegeben werden. Ein weiterer Assistenzarzt nahm unsere Tochter nun endlich stationär auf.
Es folgte Blutabnahme, die eine reinste Katastrophe war, da der Assistenzarzt keine Vene fand, es an der anderen Hand versuchte und dort auch vier Anläufe brauchte.
Morgens um 7:30 wurden wir zum Röntgen der Lunge geschickt und ab da passierte sehr lange Zeit gar nichts. Der Stationsarzt sagte uns auf Nachfrage, die Entzündungwerte seien sehr hoch, das Röntgenbild könne und dürfe er nicht beurteilen, dass müsse der Chef oder der Oberarzt machen (Wir sind privat versichert). Insgesamt dauerte es 16 Stunden ab stationärer Aufnahme, bis ein Oberarzt die Diagnose Pneumonie stellte und eine Behandlung einleitete. Ich wiederhole mich gerne, das Röntgenbild lag morgens um 7:30 vor.
Es sollte ein IV Zugang gelegt werden, auch daran scheiterte der Stationsarzt, er versuchte es immer und immer wieder bis ich die Quälerei für meine Tochter beendete und auf orale Medikamentengabe bestand.
Niemals wieder würde ich diese Kinderklinik betreten. Gegen besagte Assistenzärztin, die uns wieder nach Hause schickte, behalte ich mir rechtliche Schritte vor und werde zuständige Stellen über das Gebahren der dort angestellten Ärzte informieren.
Sehr geehrte Angehörige,
aufmerksam haben wir Ihre Rückmeldung gelesen.
Wir hoffen, dass Ihr Kind inzwischen vollständig genesen ist.
Es tut uns leid, dass Sie mit unserer Betreuung Ihrer Kindes nicht zufrieden waren.
Sehr gern würden uns das, gemeinsam mit Ihnen, näher ansehen.
Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren, unter [email protected] oder 02041 106 3015 / 3016.
Vielen Dank.
Herzlichst
Ihr Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB.
Lieber zum Bergmanns Heil in GE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Brutus4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stellt und bezahlt Deutsche Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Deutschkurse anbieten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Weil man noch im "schlauen Buch" nach der Diagnose suchen musste)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zuuuuuuuuu laaaannngeeee)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bringt nix wenn man sich den Arsch platt sitzt. Da hilft die schönste Tapete nichts)
Pro:
Gut zu Wissen woran man ist
Kontra:
Lassen wir das lieber
Krankheitsbild:
Magen Darm, Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der schlechte Ruf ist kein Gerücht, er ist traurige Wahrheit.
Ich kam mit meiner 4 jahre alten Tochter in die Kinderambulanz, gegen acht Uhr Abends. Das es meinem Kind mit Magen Darm nicht gut ging, überflüssig zu schreiben wie es mir ging, musste ich einfach mal nach fast 3 std nachfragen, wo der Arzt bleibt.
Dann erfuhr Ich, das die Kinderärztin, die übrigens stark mit der Deutschen Sprache zu kämpfen hatte, nicht nur die Kinderambulanz schmeißen sollte, sondern auch noch die "Normale" Kinderstation schmeißt. Das ist nicht nur Krank, sondern Moralisch und Ethisch mehr als Verwerflich.
Man stelle sich vor, man geht zum Beispiel mit einem Säugling in die Notfallannahme. Da möchte ich gern bin einem Arzt, der der Deutschen Sprache mächtig ist, darüber informiert werden was mein Kind hat. Logisch, da Säuglinge nicht sagen können, wo dr Schuh drückt.
Alles in Allem werde ich dieser Mittelmäßigen Spielunke den Rücken kehren. Schlimm, sowas als Bottroper sagen zu müssen: Da ist die Bergmannsheik Klinik in Gelsenkirchen schon fast wie eine 6 Sterne Klinik dagegen. Egal wann ich da aufgeschlagen bin, immer waren alle Super Freundlich und man lese und Staune, sie konnten Deutsch.
Schämt euch. Kaum zu Glauben das ihr einen Eid geleistet habt und daraus eine Geldmaschine macht
wir hoffen, dass es Ihrer Tochter mittlerweile besser geht.
Bedauerlich, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden sind und einen schlechten Eindruck von unserer Kinderambulanz gewonnen haben. Es wäre gut, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um in einem persönlichen Gespräch den Vorfall aufklären zu können. Bitte schreiben Sie uns dazu entweder eine Email an [email protected] oder rufen uns an unter 02041 106 -3015/-3016.
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Uwe1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetentes Personal, schlechte Organisation. Schlechte Aufklärung der Eltern.
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (3Jahre) wurde vom Kinderarzt mit einer Pneumonie zur i.v. Antibiotika Therapie ins Krankenhaus eingewiesen. Zuvor hatte eine Orale Antibiotika Therapie nicht angeschlagen.Unser Kinderarzt ist auch Lungenfacharzt und Intensivmediziner den und insgesamt ein guter Arzt. Er weiß was er tut. Im Marienhospital hat der Oberarzt ohne noch mal mit unserem Kinderarzt Rücksprache zu halten ein anderes Antibiotikum gegeben und dies nicht i.v. sondern auch oral. Auf unsere Aussage hin das wir ja dann auch nach Hause gehen können wurde uns erklärt daß er ja hier engmaschig überwacht werde. Der Assistenzarzt der meinem Sohn dann einen Zugang legen sollte müsste echt lange stochern um was zu finden. Meine Frau blieb die erste Nacht bei unserem Sohn vor Ort. Die Unterbringung der Eltern ist im übrigen auch alles andere als gut. Schlechte Betten, die Eltern können nicht mit ihren Kindern zusammen Jahr dem Zimmer frühstücken, sondern sollen ihre Kinder alleine lassen und in der Cafeteria essen. In der Nacht wurde dem Mädchen was mit uns im Zimmer lag ein Medikament i.v. verabreicht. Das geht eigentlich bei einem schlafenden Kind auch bei wenig Licht und mit wenig Theater. Die absolut unsensible Nachtschwester hat aber erst mal das große Licht eingeschaltet,so das dann alle Kinder und Eltern im Zimmer wach waren. Der morgendliche Ablauf,wenn man ihn so nennen möchte,war ein einziges Chaos. Nachdem wir die Krankenschwester fragten wie sich denn die engmaschige Überwachung über den Tag hinweg gestalten sollte, sagte man uns das unser Sohn bei der Morgenvisite abgehört würde und das es das auch schon war. Die Visite wurde im übrigen von einem Assistenzarzt durchgeführt.Bei Bedarf würde er erneut abgehört,den Bedarf würde das Pflegepersonal feststellen. Das war dann für uns das Startzeichen den Laden mit unserem Sohn augenblicklich zu verlassen.Eines ist sicher,mit meinem Kind werde ich nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen.
Es wäre schön, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen würden - QM Büro 02041 - 106 3016!
In einem persönlichen Gespräch, gern auch mit dem Chefarzt der Kinderklinik, könnten wir dann gemeinsam den Aufenthalt Ihres Sohnes und die damit verbundenen Ereignisse betrachten.
Anschließend würde ich mir das näher ansehen und mit den Mitarbeitern besprechen, was künftig verbessert werden kann.
Vielen Dank.
Herzlichst
Patientenzufriedenheitsmanagement
Marienhospital Bottrop gGmbH
Nicht zu empfehlen
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Lilliane1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird falsch informiert
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war wegen Bauchschmerzen im Krankenhaus. Wurde auch ohne Diagnose nach Hause entlassen, weil man labortechnisch nichts finden konnte. Laut Ärztinnen waren alle Werte in Ordnung. Wirklich?
Habe aus Neugierig von dem Hausarzt mir die geholt. Sie da, doch nicht alles ok, doch muss was kontrolliert werden.
Was ich nicht in Ordnung fand, das war die Aussage, dass meine Tochter in gutem AZ entlassen wurde.
Die wurde entlassen genauso wie die auch dorthin kam, wir können nicht finden hieße es.
Es gibt auf die Station auch eine Schwester, die mit den Kindern nichts am Hut hat.
Obwohl wir als Eltern dabei waren, hat sie sich einiges verbal geleistet.
So was darf überhaupt nicht vorkommen.
so soll es nicht sein.
Wir hoffen Ihrer Tochter geht es inzwischen besser.
Ihre Rückmeldung ist bereits an den Chefarzt der Klinik weitergeleitet. Aufgrund der hohen Patientenzahlen können wir leider Ihr Kind aufgrund der wenigen Daten nicht ausfindig machen.
Wir würden uns das gern genauer ansehen, um mit den Mitarbeitern im Gespräch den Verlauf aufzuarbeiten.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren ein Termin zu einem persönlichen Gespräch!
QM Büro 02041 106 3016.
Vielen Dank.
Herzlichst
Patientenzufriedenheitsmanagement
Marienhospital Bottrop gGmbH
Ahnung von nichts !!
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so soll es nicht sein.
Wir hoffen Ihrem Sohn geht es inzwischen besser.
Ihre Rückmeldung ist bereits an den Chefarzt der Klinik weitergeleitet. Aufgrund der hohen Patientenzahlen können wir leider Ihr Kind aufgrund der wenigen Daten nicht ausfindig machen.
Wir würden uns das gern genauer ansehen, um mit den Mitarbeitern im Gespräch den Verlauf aufzuarbeiten.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren ein Termin zu einem persönlichen Gespräch!
QM Büro 02041 106 3016
Vielen Dank.
Herzlichst
Patientenzufriedenheitsmanagement
Marienhospital Bottrop gGmbH
schlimm
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maike0204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
geldmacherei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser
Im Nov. 2015 habe ich in Bottrop meinen Sohn zur Welt gebracht. Nachdem die Ärzte nach einem Notkaiserschnitt wg. frühzeitiger PlatzentaLösung den Mutterkuchen weggeschmissen hatten, ging es weiter. Mein Sohn musste auf die Frühchen Station. Dort angekommen wurde mein Sohn als Behindert erklärt. Der muss krank sein sagte uns der Arzt. Des weiteren erfand er irgendwelche Dinge wie zb unser Sohn hätte tiefliegende Ohren usw. Was nicht stimmte. Immer mehr Untersuchungen wollte er machen da der junge ja so krank sei. Untersuchungen waren alle in Ordnung. Naja - letztendlich unser Sohn ist Gesund !!
Nie wieder dieses Krankenhaus dieser DR. !
Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern sehr, dass Sie mit uns unzufrieden sind.
Wir verstehen die Sorge um Ihr Kind.
Dennoch können wir Ihren Eindruck nicht nachvollziehen. Sehr gern würden wir dies in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern.
Daher möchten wir Sie bitten, einen persönlichen Gesprächstermin unter der Telefonnummer 106 - 1501, Sekretariat Frau Zervoulis, zu vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patientenzufriedenheitsmanagement Marienhosptial Bottrop
Fehldiagnose, falsche bzw. gar keine Medikamente
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Am Samstag den 27.12.2014 sind wir Abends mit unserem Sohn (18 Monate) zur Kinderklinik gefahren, weil er über 40 Fieber hatte und die Medikamente nicht anschlugen.
Die sehr junge Ärztin die zudem sehr schlecht Deutsch gesprochen hat, war sehr nett, leider noch sehr unerfahren und hat eine schwere Mittelohrentzündung trotz dicken Eiterbeutel im Ohr nicht erkannt. Obwohl wir sie auf das sehr heiße rote Ohr und Wange aufmerksam gemacht haben.
Unsere Kinderärztin hat heute das Problem
(Montag den 29.12.2014) sofort erkannt und uns die benötigten Medikamente verschrieben.
Ich bin sehr enttäuscht und wütend dass so unerfahrene Ärzte allein in der Notfallambulanz auf sich gestellt sind. Leider ist dies kein Einzelfall in dieser Kinderklinik.
Wir werden in der Zukunft nach Gelsenkirchen in die Kinderklinik fahren.
Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern sehr, dass Sie sich im Zuge der Behandlung Ihres Kindes bei uns nicht wohlgefühlt haben.
Wir würden gerne Ihre Kritik im Detail aufarbeiten.
Damit wir Sie aber zuordnen können, wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten zukommen lassen würden - am besten über unser QM Büro unter der Telefonnummer 02041 106 3016 oder per Mail [email protected]
Gerne steht Ihnen dann der Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Herzlichst
Ihr Patientenzufriedenheitsmanagement
im Marienhosptial Bottrop
scheiß Krankenhaus
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liebevollemutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine hilfschwester war sehr nett
Kontra:
ein reiner sau haufen
Krankheitsbild:
Verdacht auf halsfistel bei meiner Tochter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine tochter kam in die kinder Klinik auf Verdacht wegen einer halsfistel sie sollte mit Antibiotika behandelt werden da eine Entzündung vorlag und man erst eine op machen kann wenn die Entzündung weg sei ...ok erster tag anmelden dauert eine Ewigkeit um ca 23uhr kamen wir endlich auf unser zimmer ...und dann dachten wir ok können wir erst mal schlafen nein nix da dann kommt ne Schwester und sagt kommen sie mit und meine tochter hat ein Zugang bekommen worüber sie die Antibiotika dann bekommen soll ...wir wieder auf zimmer kind ganz müde und die frau die mit ihrer Tochter auf zimmer war ,fande es auch nicht so lustig ...naja zweiter tag verlief noch recht normal dann wurde am abend meine Zimmer Bewohnerin entlassen dabei hab ich erfahren das die kleinen fieber und brochitis hatte was über Speichel übertragbar ist ,naja meine tochter hat ja auch nur mit ihr kind gespielt die kleinen von ihr nist in ihrer hand nimmt ein Spielzeug in die hand und danach meiner tochter und dann ab in den mund mit den fingern meine tochter ist erst zwei ...naja sie wurde entlassen und meine tochter bekamm in der nacht fieber ...und dann Durchfall ich sagte es der Schwester sie meine immer nein ist noch kein Durchfall da sind noch Stücker drin ...naja am ende wahr es doch durfall aber die hörten ja nicht ...dann zwei tage später kamm ein neues kind auf unser zimmer die schwester hat das kind nur in schutzkitel und Handschuhe aus dem bett gehollt jetzt weis ich auch warum ...die kleine war nur zwei Nächte da aber hat alles weiter gegeben was sie hatte meine tochter bekamm schnupfen und hat sich übergeben also im allen hatte meine tochter fieber Durchfall schnupfen war wie weg getreten durch das ganze Antibiotika ...naja dann haben die den Stuhl eingeschickt und was kamm dabei raus meine tochter hatte die rotaviren und wir mussten auf zimmer bleiben ...ich frag mich jetzt woher hat sie denn bitte ...also zimmer Aufteilung fürn arsch ...Chef arzt zum reden zu bekommen fürn arsch ....schwestern fürn arsch ....Hygiene fürn arsch ...Sauberkeit allgemein fürn arsch ...sonst wer meine tochter nicht so krank geworden mittlerweile sind wir zuhause aber es war ne harte Zeit vor allen für meine zwei jährige Tochter ...vor 8 jahren wahr ich schon mal in der kinder Klinik und da war sie super aber hat sich sehr verschlechtert wenn ihr euere kinder helfen wollt Fahrt zum anderen Krankenhaus nicht nach bottrop marienhospital Kinderklinik ....
es tut uns leid, dass Sie mit unserer Betreuung, Versorgung, offentsichtlich mit dem gesamten Haus nicht zufrieden waren.
Gern würden wir Ihrer Kritik nachgehen. Allerdings sind Ihre Rückmeldungen wenig sachlicher Natur und für uns nicht aussagekräftig genug, um Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen zu können.
Deshalb möchte ich Ihnen an dieser Stelle ein persönliches Gespräch anbieten, in dem alle Punkte aufgearbeitet werden können.
Sie können sich für die Terminvereinbarung an unser QM Büro wenden, unter der Telefonnummer 02041 106 3016 oder per Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patientenzufriedenheitsmanagement
im Marienhosptial Bottrop
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Menschlichkeit ist kein verbrechen
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holly333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen und Kinderzimmer 1 a
Kontra:
Menschlichkeit ist ein Fremdwort. wenn ein Arzt von etwas keine Ahnung hat sollte er es auch sagen und auf einen anderen Arzt verweissen
Krankheitsbild:
klumpfuss, Nachuntersuchung der nieren (ultraschalluntersuchung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein Orthopäde der keine Ahnung hat von so kleinen kinderfüssen sollte es schon offen zugeben und nicht noch experimentieren wollen.nachdem der gibs 2 mal angelegt wurde und der Fuß jedesmal blau anlief haben wir die weitere Behandlung untersagt.ein aufklärungsgespräch über den Grad der fehlstellung sowie die Behandlungsmethoden wurden nicht geführt und vom Arzt übergangen.denn wir hatten uns sehr wohl schon im Vorfeld über die Behinderung am Fuß informiert und eine klare Vorstellung was in der erstbehandlung gemacht werden sollte um eine gute Ausgangssituation für die weiterbehandlung zu erreichen.
während der Behandlung ein ewiges kommen und gehen von allerlei Schwestern sowie telefonieren.......
sollten einen Termin zum nachschallen(ultraschall) in der kinderklinik wahrnehmen das wir eine Überweisung für die Nachuntersuchung brauchen hat man nicht erwähnt..... daraufhin hat der Arzt das schallen verweigert.auch wollte er ein nachreichen der Überweisung nicht annehmen einen Personalausweis als Pfand sollte auch nicht genügen.ein Anruf beim Kinderarzt damit dieser eine Überweisung Faxt wurde auch nicht angenommen mit der Aussage das der Arzt andere Termine hat. unser Kinderarzt sagte dann er könne auch garkeine Überweisung ausstellen da der Arzt im krankenhaus ihm ja bis dato keinen Bericht zu kommen lassen hat (2 Wochen liegen zwischen dem ersten ultraschall und der Nachuntersuchung) was der kleine Patient den hat....... Menschlichkeit wird in der kinderklinik nicht gross geschrieben. des weiteren sitzen die neugeborenen bei der 1 Untersuchung (ultraschall) schön in der Aufnahme der kinderklinik wo norovirus und sonstige Kinderkrankheiten sich die Hand geben.ganz nach dem Motto wer keine Viren hat hier kriegt er sie. ich hoffe das sich das auch mal jemand aus der Führungsetage durchliest und mal reagiert.
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quietd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal.
Kontra:
unglaublicher Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene mangelhaft, Personal total unterbesetzt. Nur Assistenz Ärzte, davon sagar welche die die Diagnose kaum in Sprache packen können weil das Deutsch zu schlecht ist. Zimmer in der Kinderklinik viel zu klein. Kassenpatienten werden hier wie Hunde in den kleinen Zimmer zusammen gequetscht, dabei wird so gut wie gar nicht auf das Krankheitsbild geachtet. Die meisten Krankenschwestern sind echt top, großes Lob. Es mangelt an genügend Materialien zum inhalieren, dachte sowas gibt es nicht in Deutschland. Am besten ein anderes KH besuchen. Aber haubtsache ein neuer Schöner eingang, ganz nach dem Motto aussen hui innen pfui.
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Master_ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wollen Sie sich anstecken, sind Sie hier richtig.
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles (!) für den 'Arsch'.
Meine Kinder haben sich nun bereits zum dritten Mal mit einem Magen/Darm-Virus infiziert.
Spitze!!!
Eingeliefert wurden sie jedes Mal wegen 'Kleinigkeiten' wie Atemwegserkrankung.
Dann legt man die Kinder mit hochgradig ansteckenden Kindern auf ein Zimmer und - voila - schon hat man die Atemwegserkrankung hinter sich und bringt sich einen tollen Virus (einmal war es das Noro-Virus!) mit nach Hause.
Überflüssig zu sagen, dass meine Frau und ich dann auch jedes Mal das Virus abbekamen.
Daher: Ins Marienhospital Bottrop - Nein danke, nie wieder. Dann lieber in eine Kinderklinik in einer anderen Stadt, wo man hochgradig ansteckende Patienten isoliert.
Ist schon toll, wenn das Kind im Zimmer sitzt, zu Abend isst und das Kind nebenan sich die Seele aus dem Leib reiert!
Hallo?? Geht's noch?
Schade, dass ich zu spät dazu kam, ich hätte mein Kind sofort mit nach Hause genommen.
Scheißladen!
Jo kenne ich auch meine tochter hat sich da auch die rotaviren gehollt sie hatte fieber schnupfen Durchfall erbrechen war wie benommen ....scheiß laden
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Besser paar Kilometer weiter fahren
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Mitteiler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unhygenisch, nicht Fachgerecht, keine Intimphäre)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit, Massenabfertigung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Laien wissen mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (tun ihr Bestes)
Pro:
Wer sein Kind nicht liebt, gibt es dahin
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte diese Klinik meiden!!!!
Ist nicht zu empfehlen.
Das Ärzteteam ist ein "Irrenhaus". Einer weist nicht was der Andere macht. Diagnosen werden aus Gespräch heraus gestellt, nicht nach Untersuchungen. Ängste , Beschwerden nicht wahr genommen.
Intimphäre wird nicht gewährt - offene Türen, offene rumliegende Akten, offene Ergebnisse der Test ( hier Atemtest zur Lactose und Fructose -Unverträglichkeit liegen im SPIELZIMMER!!!!rum)
Untersuchungen im Beisein anderer Patientin und Besucher.
Kleinkinder werden mit Jugendlichen zusammengelegt, damit diese auf die Kleinen aufpassen.
Essen und Schwestern - bis auf 2 Ausnahmen ok.
Man bekommt nicht immer, was man bestellt hat.
Das ist unmöglich solche " Märchen " zu schreiben ! Die Kinderklinik ist seit Jahren tadellos ,als Patientenmutter schäme ich mich fremd für Dich :-(
Arbeite mal besser an Dir ;-)
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Magerquark berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine damals knapp 3 jährige Tochter litt über 1 Tag lang an schwerem Erbrechen.Es war ein Feiertag,sonst hätte ich sie beim niedergelassenen Kinderarzt vorgestellt. In der Kinderklinik habe ich sie über eine Sprechanlage angemeldet. Die Ambulanz war mit wartenden Patienten gefüllt.Diese Kinder waren nicht annähernd so krank wie meine Tochter.Als nach einiger Zeit die diensthabende Schwester in die Ambulanz kam, verteilte diese Salzstangen und Mineralwasser an die anderen Kinder. Sie versäumte es, nachzusehen, wie es meinem Kind geht.Erst auf mein Drängen nach über 2 Std. Wartezeit benachrichtigte sie die Dienstärztin.Meine Tochter fieberte mittlerweile bis 40 Grad und war kaum ansprechbar.
Ich bin selber Kinderkrankenschwester,konnte die akute Gefährdung meines Kindes deshalb sehr gut einschätzen.Die Dienstschwester war verpflichtet den Zustand meines Kindes bei unserem Eintreffen in der Klinik zu beurteilen und den Dienstarzt darüber zu informieren. Sie war auch auf mein Drängen hin zunächst nicht in der Lage zu erkennen,dass meine Tochter vorrangig vor den mit uns wartenden Patienten einer ärztlichen Behandlung bedurfte.
Zum Glück war die dann erscheinende Dienstärztin kompetent!Sie legte umgehend eine Infusion an. Im weiteren Verlauf wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, meine Tochter verbrachte 5 Tage auf der Kinderstation.Mit der dortigen Betreuung war ich zufrieden.
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speedflummi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Private Zusatzversicherung Karte heist 48Std aufenthalt ohne Ärztliche Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig unterbesetzt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir Sind heute mit unsere 9Mon alten Tochter nach einem Sturz aus dem Eltern Bett von Essen noch Bottrop bei Glatteis, in die Kinderklinik gefahren. Als wir uns angemeldet haben nahm die Schwester die Private Zusatzversicherung Karte an sich und sagte uns das in solchen Stürzen die Kinder auf jedenfalls 48Std zur Beobachtung in der Klinik verbleiben müssen anschließend durften wir im Behandlungszimmer warten da wir die einzigen Patienten waren. So weit so gut nach 40min warten habe ich dann mal nachgefragt ob wir vergessen wurden, als Antwort bekam ich dann das die Ärztin auf Station noch Blut abnehmen muss darauf bin ich wieder ins Behandlungszimmer und dachte mir kann ja nicht mehr lange dauern. Nach weiteren 30Min. Wartezeit bin ich dann wieder zur Anmeldung und habe die Private Zusatzversicherung Karte abgeholt und gefragt ob es üblich ist das man über eine Stunde warten muss und mir wurde mitgeteilt das es normal wäre. Im Flur hatte sich bereits eine Gruppe von wartenden Eltern mit ihren kranken Kindern angesammelt
Also als Fazit für mich das war der letzte Besuch was ich aber Amüsant finde ist das sobald die Angestellten eine Private Zusatzversicherung Karte sehen muss man auf jedenfalls 48Std zur Beobachtung in der Klinik verbleiben ohne Ärztliche Untersuchung. Unsere Tochter geht es zum Glück wieder gut bis auf eine Beule an der Stirn.
Es gibt aber doch eine Leitlinie Kinder unter 2 Jahren nach Sturz für mindestens 48h in der Klinik zu behalten. Das hat ja mit der Zusatzversicherung nix zu tun. Ich verstehe nicht, warum man mit seinme Kind nach einem Sturz in die Klinik geht und dann nicht bereit ist zu warten um sich helfen zu lassen....
also an die zwei die diese dummen kommentare geschrieben haben, wenn das warte zimmer komplett leer ist und die ärtzin erstmal blut abnimmt und so und man eine stunde warten muss wenn ein kind gestürzt ist find ich schon mal eine frechheit und das krankenhaus ist im allgemein eine blamage für die stadt bottrop und einfach für alles... am mittwoch wurde von einer sehr guten freundin der vater mit herzinfakt dort eingeliefert und ist leider verstorben und die mitarbeiter sind das unschmenschlichste was ich je kennengelernt habe... die haben sich ein scheiß um uns gekümmert und haben uns 2 stunden warten lassen eine stunde bevor er verstorben ist was ich noch nachvollziehen kann weil sie versucht haben ihn wiederzubeleben und dann noch einmal über eine stunde bis wir zu ihm rein durften und ich weiß aus eigener erfahrung das wenn da jetzt nicht unbedingt offene wunden oder ähnliches sind eine leichenwäsche HÖCHSTENS 20 min dauert aber die haben ihn da erstmal noch liegen gelassen weil wo man gefragt hatte was denn jetzt sei kam ach ja 10 min bitte noch... diese mitarbeiter kann man ganz bestimmt nicht auf die menschen los lassen!!!!!!!!!!!
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Meine Kinder nicht mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
bei Ansteckungsgefahr von Noroviren wurde mein kleiner Sohn stundenlang mitten auf dem Flur abgestellt. Es wird schnell gedroht mit Polizei und Jugendamt wenn man sein Kind in ein anderes Krankenhaus bringen möchte. Mein Sohn leidet noch heute von der schlechten Behandlung von vor 1,5 Jahren.
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C24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin privatpatient und lag 07.09 bis 11.09 mit meinem Sohn im Krankenhaus wegen Fieber bis 39,9 in der Nacht war ich auch dort weil der Fieber auch schon hoch war. Ich habe mit meinem Sohn an dem abend 1,5 Stunden gewartet es wurde die vor Untersuchung gemacht Fieber Ohren Hals usw. Untersucht es hieß dar er noch zu klein ist wäre 38,5 grad Fieber auch schon für ihm hoch aber wurden trotzdem 1,5 Stunden ins Wartezimmer gesetzt. Nach der Untersuchung hieß es ich soll erst mal nachhause weil er für stationäraufnahme zu klein wäre. An dem Tag gegen abends war nun sein Fieber bis zu 39,9 . Bin natürlich direkt wieder hingefahren und wurden stationär aufgenommen. Jedesmal wenn der Fieber hoch ging habe ich fiebersenkende Flüssigkeit für ihm bekommen. Und laut Arzt wäre der Hals aber da kann man wohl nichts machen. Ü
wir hoffen, dass Ihr Sohn inzwischen wieder ganz genesen ist. Es tut uns leid, dass Sie mit der Notfallversorgung und Behandlung nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Rückmeldung an den Chefarzt der Kinderklinik weitergegeben. Gerne möchte er Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Wenn Ihrerseits Interesse an einem solchen Gespräch besteht, nehmen Sie bitte Kontakt zum Sekretariat (Tel. 02041 106 1501) auf um einen entsprechenden Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Weniger Wartezeit und weniger Aufnahme Modalitäten wären besser
|
Birdane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Lange Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Grippaler Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mein Tochter in die Kinderklinik gebracht mit der Einweisung vom Hausarzt. Sie war sehr krank. Die Aufnahmeprozedur dauerte mehrere stunden. Fand ich nicht in Ordnung. Zumal meine Tochter sichtbar erschöpft auf den Sitzbänken mehrerer Stunden zwangsverweilen musste. Sie müsste eigentlich ins Bett. Das personal inklusive Arzt waren sehr freundlich.
es tut uns leid, dass die stationäre Aufnahme Ihrer Tochter lange Zeit in Anspruch genommen hat. Selbstverständlich ist es unser Ziel Wartezeiten auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Wir haben unser bisheriges Vorgehen hinterfragt und konnten durch Anpassungen unserer Abläufe den Prozess verbessern, sodass die Patientenversorgung nun schneller erfolgen kann.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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Terrorzwerg46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einige der „Schwestern“ sind meiner Meinung nach nicht für den Umgang mit KINDERN geeignet! Einige junge Damen waren auch sehr unfreundlich und desinteressiert ... Am Entlassungstag meiner Tochter, teilte mir eine der Damen mit : „Isch war noch müdde und habe Temperatur falsch eingetragen !“ Sie wollte mir erzählen, dass 37,8° als normal gelten würde!! Ganz schön armselig...
Eine Möglichkeit persönlich mit dem Arzt zu sprechen, gab es auch nicht. Für berufstätige Eltern gestaltet es sich also schwierig, etwas zu erfahren!!! Also wurde meine Tochter mit dem Entlassungsbericht und den Worten : „Wenn was ist, können Sie ja wiederkommen!“, nach Hause geschickt...!
ABER: 2 sehr nette Schwestern durften wir kennenlernen. Sie sind also nicht ausgestorben.
wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, dass nicht alle Mitarbeiter unserer Kinderklinik kompetent genug im Umgang mit Kindern sind. Wir geben Ihre Rückmeldung zur internen Besprechung und Betrachtung an die verantwortlichen Stellen weiter. Falls Sie uns weitere Details zu Ihrer Bewertung mitteilen möchten, kontaktieren Sie uns gerne unter 02041 106 3015/3016 oder [email protected].
Alles Gute für Sie und Ihre Tochter,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Sehr unfreundliche Behandlung am Empfang der Kinderambulanz
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Jenny1109 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich heute am Telefon die Bekanntschaft mit einer sehr unfreundlichen Empfangsdame in der Kinderambulanz machen.
Ich hab noch nie erlebt,dass mich jemand so unhöflich und abwertend behandelt.
Selbst als ich angemerkt habe,dass ihr Unterton mehr als unverschämt war,gab es nicht die geringste Einsicht.
Im Gegenteil.So konnte sie ihre Schadenfreude auch nicht unterdrücken,als ich ihr mitteilte,dass es dann wohl besser wäre,wenn ich mich woanders nach einem Termin umhöre,da ich so nicht weiter mit mir reden lassen wollte.
Niemand ruft aus Spass in der Kinderklinik an oder nimmt dort fröhlich einen Termin wahr und wenn man dann noch so abfällig behandelt wird ist das echt eine Gemeinheit.
Ein Mensch,der nicht vernünftig mit Patienten aller Art umzugehen weiß und anscheinend auch nicht viel Empathie besitzt,hat im Gesundheitswesen nichts zu suchen.
Es ist traurig,dass dadurch mein Vertrauen in die Klinik geschmälert wurde.Es arbeiten so tolle Ärzte dort,die sich wunderbar um die kleinen Patienten kümmern.
Aber ich wurde in vielen anderen Kliniken am Empfang tausendmal besser behandelt,einfach mit Gefühl und Anstand.
Niemand braucht sich so behandeln zu lassen.
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Terminvergabe in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir werden Ihre Rückmeldung an die entsprechende Stelle weitergeben. Gern können Sie uns kontaktieren, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Sehr schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Jassy3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise Unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Starke Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn(2,5) hatte letzte Woche sehr hohes Fieber (41,4) das war so gegen 11 halb 12 an einem Wochentag. Fiebermittel hat auch nur noch bedingt geholfen, deswegen bin ich dann sofort in die Kinderklinik anstatt zum Kinderarzt. An der Anmeldung wurde ich erstmal unfreundlich begrüsst mit den worten" sie müssten eigentlich zum Kinderarzt als hier hin das kann hier heute lange dauern" dabei verdrehte die Dame ihr Augen nach dem Motto keine Lust zu arbeiten. Nach gut einer Stunde merkte ich das das Fieber bei meinem Sohn wieder sehr hoch gestiegen ist, darauf bin ich dann wieder zur anmelden, bevor ich sprechen konnte zickte mich die Dame an der Anmeldung von der Seite an " es dauert hier noch etwas warten sie bitte" ich sagte ihr das ich ein Fieberthermometer brauche, weil das Fieber wieder ansteigt. Die Dame meinte dann mein Sohn wäre ja noch fit ich solle mich wieder hinsetzten. Mein Sohn war alles andere als fit. Er hatte seinen Kopf auf meiner Schulter gelegt und hang so vor sich hin und konnte nichts mehr. Er hatte durch das Fieber schon halluziniert. Irgenwann dürften wir dann in das Behandlungszimmer wo wir dann auch nochmal eine gute Std warten mussten. Ich habe dann erfahren das die Assistenzärztin die notfallambulanz und gleichzeitig die Station behandeln musste. Wie kann sowas sein? Für mich mehr als unverständlich. Irgendwann kamen wir dann endlich mal dran. Ich finde es erschreckend wie schlecht zum Teil die Ärzte Deutsch sprechen. Also die Kommunikation war mehr schlecht als recht.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir hoffen, Ihrem Kind geht es inzwischen wieder besser.
Es tut uns leid, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Kinderambulanz erhalten haben.
Die Mitarbeiter vor Ort arbeiten mit großer Motivation, um unseren kleinen Patienten so schnell als möglich helfen zu können. Leider gibt es immer wieder Zeiträume, in denen das nicht möglich ist.
Sehr gern werden wir aber, gemeinsam mit dem Ambulanzteam, Ihre Rückmeldung aufarbeiten und schauen, was wir hätten besser machen können. Dazu wären noch einige nähere Aspekte hilfreich. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf: 02041 106 3015/3016 oder [email protected]
Alles Gute für Sie und Ihre Familie, ein schönes Weihnachtsfest,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement MHB
Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
MuttiAusBottrop berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind manchmal unfreundlich und erklären alles umständlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen das die ärzte in der kinderklinik ziemlich unfreundlich sind ich war mit meinen kindern letztes jahr im krankenhaus weil meine tochter jetzt 1jahr und mein sohn 3j ziemlichen durchfall und erbrechen hatten und nichts drinbehalten hat darauf wurde mir gesagt das die mein sohn gern dabehalten würden und ich mit meiner tochter es nochmal zuhause ausprobieren sollte ich wäre am liebsten geplatzt und habe ihr deutlich und klar gemacht das meine tochter genauso wie mein sohn nicht mehr aufhören mit den kotzen und so darauf hin meinte sie zu mir also wollen sie das ihre tochter auch stationär aufgenommen und ich antwortete nur mit JA später wurde auch festgestellt das BEIDE den Rotharvirus hatten... ich war ziemlich sauer das sich die ärztin nichtmal entschuldigt hat und zu den schwestern auf der station muss ich sagen war ich begeistert sehr nett und man konnte gut mit ihnen reden..
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HogwartsExpress15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung, Ärzteteam, Pflegepersonal
Kontra:
Helligkeit im Zimmer
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt waren wir mit dem Aufenthalt in der Kinderklinik zufrieden. Alle Ärzte und Krankenschwestern waren sehr nett zu unserem Sohn und haben ihn gut behandelt. Es lief auch alles unkompliziert ab, Fragen wurden beantwortet und wir fühlten uns gut aufgehoben.
Was noch verbessert werden könnte: Im Zimmer war es sehr hell, die Gardinen haben sehr viel Licht durchgelassen und vor dem Fenster war nachts auch noch eine große Lampe an. Für den Schlaf, insbesondere den unseres Sohnes, nicht besonders förderlich. Zudem würden wir morgens um halb 7 sehr lautstark geweckt, obwohl mit Ärztin und Krankenschwester abgesprochen war, dass unser Sohn in der Nacht einfach schlafen darf und nicht zum Fiebermessen geweckt wird. Diese Absprache wurde wohl leider nicht an die Nachtschwester weitergegeben.
Aber wie anfangs geschrieben: wir waren insgesamt zufrieden, die Behandlung war sehr gut und wir fühlten uns aufgehoben.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns ein Feedback zum gemeinsamen Aufenthalt mit Ihrem Sohn in unserer Kinderklinik zu geben.
Ihre Rückmeldung werden wir an das Team weitergeben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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NadineK85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Dame an der Anmeldung war unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 6 Tage stationär aufgrund von Pneumonie.
Die Schwestern von der Station K1 waren super lieb und hilfsbereit trotz der vielen Arbeit. Ein großes Lob an die Pflegekräfte.
Sie haben versucht, trotz der Pandemie, den Aufenthalt für meinen kleinen Sohn erträglich zu machen. Er bekam dort sogar Eis weil er das so liebt.
Die ärztliche Behandlung war gut.
Die Damen vom privaten Patientenservice waren sehr freundlich.
Negativ ist absolut die Dame aufgefallen die das Essen aufnimmt.
Sie zwingt einem quasi ihren Essengeschmack auf bzw hat keine Lust Alternativen vorzuschlagen. Es muss immer nachgefragts werden.
Änderungen nimmt sie nur sehr ungerne entgegen, da ja alles bereits abgespeichert ist vom Vortag.
Auf die Kinder geht sie überhaupt nicht ein.
Und die Freundlichkeit fehlt ebenfalls.
Ebenfalls ist das Essen eine absolute Katastrophe.
Mein Sohn hatte unter anderem Spinat mit Kartoffeln und Rührei. Der Spinat und die Kartoffeln waren ungenießbar.
Der Anblick alleine genügte schon um zu wissen das es überhaupt nicht schmeckt. Selbst ein 2 Jahre altes Kind fand es furchtbar und mein Sohn liebt eigentlich Spinat.
Bedenklich finde ich auch, dass kleine Kinder gezuckertes Dosenobst bekommen. Wo ist bitte die gesunde Ernährung für Kinder?
Der Essensplan sollte mal dringend überdacht werden.
Ebenfalls ist das Essen für die Eltern ein Scherz. Ich habe 4 Minikartoffeln und ein kleines Stück Hähnchenbrust erhalten. Die Sauce war so wenig, dass man trockene Kartoffeln essen musste.
Die Portionen meines Kindes waren größer als meine
Mein Mann musste jeden Abend etwas zu Essen mitbringen weil das Essen so schlecht war.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine so ausführliche Bewertung zu schreiben.
Über das Lob für unsere Ärzte und Pflegekräfte freuen wir uns. Ihre Rückmeldung werden wir gern entsprechend weitergeben.
Es tut uns leid zu lesen, dass die Mitarbeiterin der Essenserfassung und die Verpflegung hingegen einen schlechten Eindruck bei Ihnen hinterlassen haben. Auch dieses Feedback werden wir weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
Herzlichen Dank an das Stationsteam K1 für die gute Betreuung meines Sohnes
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Aziz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Ärzteteam, sehr geehrtes Stationsteam K1 der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bottrop,
im Namen meines Sohnes Aziz und auch persönlich möchte ich mich ganz herzlich für die hervorragende Betreuung während unseres stationären Aufenthalts vom 20.10.2025 bis zum 21.10.2025 bedanken.
Wir haben uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben und bestens betreut gefühlt. Sowohl die ärztliche Versorgung als auch die liebevolle und aufmerksame Pflege durch das gesamte Team auf Station K1 haben uns sehr beeindruckt und viel Vertrauen gegeben.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass mein Sohn in so professionellen und freundlichen Händen war. Vielen Dank für Ihr Engagement, Ihre Geduld und Ihr Einfühlungsvermögen.
Ich möchte Sie bitten, diesen Dank auch an das gesamte Stationsteam K1 sowie alle beteiligten Ärztinnen und Ärzte weiterzugeben.
wir danken Ihnen herzlich für das schöne Feedback zur Behandlung Ihres Sohnes und freuen uns, dass Sie den Umgang mit Ihnen und Ihrem Kind als sehr herzlich und einfühlsam erlebt haben. Gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach und geben Ihre Rückmeldung an das Team der Kinderklinik weiter - Ihre freundlichen Worte sind eine tolle Anerkennung für die Arbeit, die unsere Mitarbeiter jeden Tag leisten.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
herzlichst
das Rückmeldemanagement der Knappschaft Kliniken Marienhospital Bottrop
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Milke3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Arzthelferinnen Arzthelfer. Meine Tochter und ich haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Alle waren sehr nett und haben und freundlich und kompetent umsorgt.
wir bedanken uns für das positive Feedback und freuen uns, dass Sie mit uns zufrieden waren. Ihre Rückmeldung geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Alles Gute für Sie und Ihre Tochter,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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H.ll berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter lag 3 Tage lang nacht der Geburt auf der K2.
Die Versorgung und der Umgang mit dem Kind und den Eltern ist absolut top.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Wir können nur gute Worte und ein Riesen Dankeschön aussprechen.
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes und freuen uns zu lesen, dass Sie Ihr Baby in den Händen unserer Mitarbeiter gut aufgehoben wussten. Gerne geben wir Ihre Rückmeldung und Ihren Dank an das Team der K2 weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
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MoniundKai berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kinderfreundliche Ausstattung und empirischer Umgang
Kontra:
Sauberkeit und Fenstern die man nicht abdunkeln kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeitenden sind sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Der Umgang mit Kindern ist auf augenhöhe und emphatisch. Jegliche Räumlichkeiten sind sehr Kindergerecht. So gibt es im Behandlungsraum zB. Keine einfache Liege, sondern einen Zug oder eine an die Wand montierte Kugelbahn. Generell gibt es in jedem Gang irgendwas spielerisches zu entdecken. Das Spielzimmer ist groß, hell und lädt zum Spielen ein. Viele sehr unterschiedliche Spiele und Bücher sind vorhanden. So ist für jedes Alter etwas dabei. Alle Zimmer befinden sich im Erdgeschoss. Die meisten Fenster lassen sich ganz öffnen. Sodass die Zimmer immerzu gelüftet werden können. Einige der Zimmer haben eine Tür zum angrenzenden, eingezäunten großen Spielplatz. Hier können die Kinder spielen, während man auf den eigenen Gartenstuhl sich eine kleine Auszeit nennen kann. Auf den Spielplatz gibt es ein Labyrinth, Tunnel, Schaukel und viel Schatten durch wunderschöne Eichen und Buchen. Generell ist die Lage der Klinik wunderschön. Die Zimmer haben große Fenster, ein Tablett mit dazubuchbarem Internet, Fernseher und Hörspiele außerdem ein Badezimmer.
Einen kleinen Abzug gibt es für die Sauberkeit und für die leider nicht abdunkelbaren Fenster. Insgesamt haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine so ausführliche Bewertung zu schreiben und freuen uns, dass Sie die Besonderheiten unserer Ausstattung und Angebote für die Kinder so positiv wahrgenommen haben. Ihre Rückmeldung geben wir gerne an das Team der Kinderklinik weiter.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
es tut uns leid, dass Sie mit verschiedenen Situationen und Abläufen nicht zufrieden waren und sich von unseren Mitarbeitern nicht ausreichend unterstützt fühlten.
Gern würden wir uns mit Ihrer Rückmeldung genauer auseinandersetzen. Leider können wir anhand Ihrer Angaben nicht identifizieren, um welchen konkreten Aufenthalt es geht (wann, welches Kind). Wir möchten Sie daher bitten direkt Kontakt zu uns aufzunehmen und die entsprechenden Angaben zu ergänzen. Gern können Sie uns dazu anrufen unter 02041 106 3015/3016.
Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB