Ich möchte hiermit ein großes Dankeschön an den Chefarzt Prof. Kolberg und seinem gesamten Team aussprechen.

Prof. Kolberg ist nicht nur fachlich ein Brustkrebsspezialist, sondern auch immer persönlich für seine Patienten da, was man nur noch sehr selten findet.
Er nimmt sich viel Zeit und erklärt alles sehr gut und nimmt damit die Ängste, die man hat.

Meine weite Anreise für die Behandlungen von ca. 500 Kilometern (aus Gera in Thüringen) hab ich gerne auf mich genommen.

Schon beim Vorgespräch zur geplanten Operation konnte Herr Kolberg mit seiner menschlichen und professionellen Art viele Ängste nehmen.
Keine Frage war zu viel, jede wurde ausführlich und mit viel Ruhe beantwortet, was ein Gefühl von Vertrauen und in den richtigen Händen zu sein gab.

Herr Kolberg hat gute Arbeit geleistet, alles lief nach Plan.
2 mal am Tag schaute er auf Station vorbei und erkundigte sich wie es einem geht.

Ich kann Herr Kolberg und sein Team nur jedem ans Herz legen.

Der Aufenthalt auf Station 5C war auch angenehm. Das komplette Personal, angefangen bei den Pflegefachkräften über Praktikanten, Servicedamen und Reinigungskräften, war stets bemüht und freundlich.

Anlässlich einer Hernien-OP (Leistenbruch) war ich im März 2024 für 2 Tage stationärer Patient in der Klinik gewesen.
Schon vorher bei den ersten Kontakten war mir aufgefallen, dass sämtliche Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, freundlich, höflich und hilfsbereit waren. Dies galt für alle: Empfang, Aufnahme, Pflege- und ärztliches Personal bis hin zu den Reinigungskräften.
Dies bestätigte sich auch beim kurzen stationären Aufenthalt auf der Station 3C.
Auch die Betreuung während des stationären Aufenthalts war sehr gut. Fragen, wie sie beim unwissenden Patienten schon mal vorkommen, wurden von allen Beteiligten freundlich und kompetent beantwortet.
Die medizinische Betreuung war ebenfalls topp.
Sicherlich geht man nicht gerne ins Krankenhaus. Aber das gesamte Personal sowie die saubere Klinik haben den Aufenthalt angenehmer gemacht.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank an alle Beteiligten.

2018 wurde im Marienhospital ,in meiner linken Hand, mein Daumensattelgelenk durch eine Prothese ersetzt. Dieser Eingriff wurde durch Chefarzt Dr.Schmitz durchgeführt ( 2016 hat Dr.Schmitz bereits die gleiche OP an meiner rechten Hand durchgeführt ). Vom "ersten" Gespräch, über die OP bis zur Abschlussuntersuchung ist alles bestens gelaufen. Dr.Schmitz ist ein höchst kompetenter, empathischer Arzt. Mit größtem Vertrauen, gerade auch nach dem höchst positiven Ergebnis der OP rechtsseitig, würde ich mich immer wieder dazu entscheiden, mich von Dr.Schmitz operieren zu lassen. Gerade im Bereich meiner Hände. Ich habe keinerlei Probleme oder Beeinträchtigungen durch meine beiden Daumensattelgelenkprothesen. Sie sind "meine Gelenke", welche zu meinen Händen gehören. Perfekt!

Sollte bei Ihnen ein Hüft TEP anstehen , sollten Sie das Marienhospital Bottrop unbedingt mit in ihrer Enscheidungsfindung einbinden. Sie finden hier eine Klinik, die keine Retortenarbeit vom Band liefert sondern eine Klinik mit allen Vorteilen der individuellen Betreung. Bei meinem Auenthalt vom 05.-12. März 2024 erhielt ich in dem Endoprothetikzentrum ein neues Hüftgelenk.Die Operation erfolgte unter dem erfahrenen Operateur, Herrn Dr. Jüsten, Leiter des Endoprothetik Zentrums und seinem routiniertem Team. Die medizinische nachoperative Versorgung auf der Station einschl. Physiotherapie, Pflege und einer variantenreichen Speisekarte mit Wahlmöglichkeiten (eines der wenigen Kliniken mit eigener Küche) lief optmal, so dass ich am 6. Tag nach der Operation die Klinik schmerzfrei verlassen konnte.
Während des gesamten Aufenthaltes habe ich mich optimal versorgt gefühlt.

Entfernung Zyste am Eierstock laproskopisch.

Alles prima

Ende November 2023 fand bei mir eine notfallmäßige Darm OP statt, da durch Verwachsungen im Bauchraum ein Darmverschluss drohte.
Aus allen Bereichen der Akut-, sowie (ambulanten) Nachversorgung kann ich nur das Beste berichten. Ich bedanke mich sehr herzlich beim Ärzteteam, sowie bei den Schwestern, Pflegekräften und allen weiteren Beteiligten für ihre überaus fachkompetente, aufmerksame und zugewandte Betreuung.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und werde die Klinik gerne weiterempfehlen!

Die Geburtsklinik hat sich als herausragend erwiesen, nachdem ich zuvor in der ersten Schwangerschaft eine belastende Erfahrung in einer anderen Klinik hatte endete diese mit einer Todgeburt in der 40. Schwangerschaftswoche, was zu einer negativen Erfahrung führte. Die zweite Schwangerschaft wurde jedoch in dieser Klinik in der 37. Woche erfolgreich entbunden. Die Ärzte und Mitarbeiter zeigten sich äußerst professionell und einfühlsam, hörten aufmerksam auf meine Muttergefühle und handelten entsprechend. Ich bin dankbar für die vorbildliche Betreuung und würde jederzeit wieder dort entbinden. Besonderer Dank geht an den Chefarzt und das gesamte Team die uns ermöglicht haben zur dritt mit einem gesunden Baby das Krankenhaus zu verlassen.

Hallo ich war zum dritten Mal auf der Kardiologie im marienhospital bottrop
Auf Station 2 d
Das Ärzte Team war super
Der Chefarzt einfach super nett und lieb
Der Oberarzt dr meyer auch einen nur top
Und der beste Pfleger von def Station
Ist der Benjamin

Ich habe in dieser Klinik eine Bauch OP machen lassen und bin dort super freundlich empfangen worden.Die OP ist gut verlaufen und auch die Vorbereitung war super.
Nach der OP auf der Station bin ich super versorgt worden und jeden morgen war Visite wobei sich die Ärzte immer die Zeit genommen haben auch ein kurzes Gespräch zu führen.Kann ich nur empfehlen.
Drei Wochen nach der PO hatte sich eine kleine Entzündung im Narbenbereich gebildet die dann nochmals alle zwei Tage versorgt wurde.Bei diesen Terminen brauchte ich nie lange warten und wurde sehr freundlich behandelt.

Meine Mutter, mit fast 89 Jahren, war jetzt für zwei Wochen in der Geriatrie, wegen eines Oberschenkelhalsbruches.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, trotz Personalengpass, und viel Stress.
Auch die Ärzte sind fürsorglich, und man bekommt Auskunft. Fragen werden besprochen und ernst genommen.
Wir bedanken uns bei allen, fühlten uns gut aufgehoben

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Von der Aufnahme , über die Voruntersuchungen, das Pflegepersonal, die Küchenkräfte, Ärzte, Reinigungskräfte....waren alle sehr freundlich. Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde mich jederzeit hier wieder operieren und behandeln lassen.

Nachdem ich mich seit Jahren mit dem Thema Beckenbodensenkung beschäftige, mir mehrere Meinungen eingeholt habe, kam ich durch Recherche auf das Team um Chefarzt Dr. Kolberg.
Die Voruntersuchung wurde von der Oberärztin Dr. Özlem Yüksel durchgeführt. Durch ihre kompetente Beratung und Aufklärung war ich davon überzeugt, dass eine Operation zu diesem Zeitpunkt für mich das Richtige ist, um wieder mehr Lebensqualität zu empfinden. Ich wurde am 17.11.23 erfolgreich vom Chefarzt Dr. Kolberg operiert. Von Anfang an vermittelte er mir bei den täglichen Gesprächen ein Gefühl von Vertrauen und der Erkenntnis, in guten Händen zu sein. Während der 5 Tage im Krankenhaus wurde ich vom freundlichen Personal auf Station 5D bestens betreut. Das Essen war vorzüglich und ich fühlte mich als Vegetarierin immer gut beraten.
Ein dickes Dankeschön geht an Dr. Kolberg und seinem gesamten Team. 12 Tage nach der Operation haben sich meine Erwartungen erfüllt. Die Senkungsbeschwerden sind verschwunden. Ich muss mich natürlich noch schonen, aber es könnte besser nicht sein. Ich hoffe, es bleibt so.

Bin sehr zufrieden. Hüft OP gut verlaufen. Nach 9 Tagen entlassen. Die Schwester sind freundlich, nett und hilfsbereit. Dr. Jüsten hat eine gute Arbeit geleistet, bei der OP.
War schon öfter hier in anderen Abteilungen und war dort auch immer zufrieden.

Für meine minimal invasive OP des Leistenbruchs wurde ich sehr gut beraten und aufgeklärt. Die Organisation war prima, ich habe kaum warten müssen. Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen, die Narben sind nach einer Woche sehr gut verheilt, handwerklich alles sehr gut gemacht.
Dr Gonzales-Abel und Dr. Nana sind sehr zu empfehlen.

Ich begab mich ohne vorherige Terminvereinbarung in die Gynäkologie-Ambulanz aufgrund von starken und unklaren Schmerzen im unteren Bauch. Zwei Tage darauf wurde eine Operation durchgeführt, um einen vermeintlichen Polypen zu entfernen, der sich jedoch als Tumor herausstellte. Drei Wochen später unterzog ich mich einer radikalen Hysterektomie, wobei der Tumor erfolgreich entfernt wurde.

Meine schmerzhaften Probleme begannen vor mehreren Monaten, und trotz zahlreicher Besuche bei verschiedenen Ärzten konnte niemand die Ursache verstehen. Ich bin meinem Schmerz dankbar, der mir das nützliche Signal gab, prompt zu reagieren, aber vor allem dem gynäkologischen Team unter der Leitung von Dr. Kolberg, das die Fähigkeit und Sensibilität besaß, das Signal richtig zu interpretieren.

Dr. Kolberg leitete das Team mit vorbildlicher Professionalität, und seine detaillierten Erklärungen bei jedem Schritt, gepaart mit einer herzlichen Präsenz, vermittelten mir ein Gefühl von Vertrauen und Beruhigung während des gesamten Prozesses. Ein besonderer Dank gilt auch dem Anästhesistenarzt. Allen, von den Ärzten über die Assistenten, Sekretärinnen bis hin zum Pflegepersonal der Station 5, gilt mein herzlichster Dank für die fürsorgliche Unterstützung, um eine der herausforderndsten Zeiten meines Lebens mit Ruhe und Hoffnung zu überstehen.

Wir sind mit der Orthopädie sehr zufrieden. Um meine fast 89 jährige Mutter wurde sich gut gekümmert, das Personal ist hilfsbereit und freundlich. Trotz Personalengpass waren alle immer sehr nett, und gaben alles.
Herzlichen Dank dafür

Ich hatte am 12.10.2023 eine Hämoriden OP.
Das ist schon eine OP die nach ca.3 Wochen immer noch schmerzt.Ich lag auf der Station C3 und muss sagen, vom Empfang, über das Aufklärungsgespräch, von der Putzfrau bis zum Chefarzt und jede einzelne Pflegekraft,gab jeder sein Bestes und sie waren alle und zu jeder Zeit freundlich.Die Schmerzmittelgabe war zum erstenmal gut.Ich kann das beurteilen, weil ich diese äusserst Schmerzhafte Op nun zum 3ten mal erleiden musste.Der stellvertretende Chefarzt führte die Op durch.Jetz nach 24 Tagen kann ich sagen,bin auf dem Wege der Besserung.
Nochmal ein großes Dankeschön an das gesamte Personal der Station C3.Ich kann nur sagen, lieber eine Op , nach der die Schmerzen nach ca.3 bis 4 Wochen fast weg sind, als sich ein Leben lang mit schmerzenden Hämoriden durchs Leben zu quälen.
Ich hatte ein 2 Bettzimmer u einen netten Zimmernachbarn.WC und Dusche waren sauber u gut.
Auch das Essen war ganz Ok.
Danke nochmal für Alles!!!

Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Vorgespräche in der Chirurgie, sowie in der Anästhesie verliefen in ruhiger Atmosphäre und es gab Zeit Fragen zu stellen, die sehr kompetent beantwortet wurden. Die OP verlief komplikationslos und ich wurde danach wieder sehr gut betreut. Hervorzuheben sind hier die Ärzte, die sich regelmäßig nach meinem Befinden erkundigten und auch das Pflegepersonal, welches mich unterstützte, wenn es notwendig war. Ich kann deshalb die Chirurgie im MHB nur empfehlen und würde mich dort auch wieder behandeln lassen.

Von der Diagnostik angefangen bis zur Behandlung hat alles schnell und reibungslos geklappt.Rücken op am 11.10 super Betreuung im op und nachbetreuung von den Ärzten.Der Aufenthalt im Haus war angenehm von der Aufnahme bis zum Pflegepersonal alle freundlich und nett.Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Tag der Einweisung- Abt. 3D als Kassenpatient.

Erster Eindruck: Ein verschmutztes Zimmer, Tabletten und sonstiges Kleinmaterial unter dem Bett.
Schranktüre war herausgebrochen, Fenstergriff fehlte, Licht im Bad defekt, Abfluss im Bad verstopft.
Personal stets super unfreundlich und auf Konfrontation und Beleidigung gedrillt. Türen wurden so zugeknallt das ich am 2. Tag schon Gehörprobleme vorweisen konnte. Zugänge hatte ich in knapp einer Woche 4 mit 21 Einstichversuchen, meist schmerzhaft mit späteren Hämatomen. Ein Streifen Pflaster hätte evt. geholfen, um den Zugang zum halten zu bringen, aber es gab auf der ganzen Abteilung keines.
CT und Gastroskopie gingen glimpflich ab und man war freundlich und aufklärend. Verständigung mit den ausländischen Ärzte gleich Null, sie fragen ich antworte, sie wiederholen die Frage, ich antworte. Kurz vor dem weggehen nochmal die gleiche Frage, ebenso die Antwort.
Im Abschlussbericht steht dann das genaue Gegenteil. Hallo?
Beim Zimmernachbarn versuchte man den ganzen Tag eine Infusion zu platzieren, es waren wirklich fast 50 (FÜNFZIG) Versuche bis man aufgab. Der Rat des Patienten die Vene mit einer Kochsalzlösung durchzuspülen ging in dummen schmunzeln über. Na ja, der Patient kannte das Problem seit Jahren, so eine KPH hatte wahrscheinlich die Erfahrung über Jahrzehnte.
Das Türenknallende Personal war wohl zur Sache befragt worden, schnauzte seit dem Zeitpunkt nur noch herum und knallte die Türen noch fester zu. AOK Schwein war noch vom Flur zu hören.An 2 Tagen erhielt ich nun in Wasser getränktes Brot und stark versalzenen Salat. Kommentar des Beschwerdemanagement, bzw. der Küche: Das kann nicht sein.
Entlassungstag: Zimmer war nach wie vor verschmutzt, Reparaturen waren nicht erfolgt, Türen wurden immer noch „geknallt“. Nur noch weg von hier, mit leichten Beschwerden rein, krank raus.
Es macht alles den Anschein das man als gesetzlich Versicherter hier Patient 3. Klasse sei, nicht umsonst wird man öfter danach gefragt als nach dem Gesundheitszustand.
Positiv zu bemerken war das ausgetauschte Personal am 2.10, da gab es nichts zu kritisieren. CT und Gastroskopie war auch nichts zu bemängeln. Ansonsten ist hier die Klinikleitung gefragt ob sie weiterhin mit wehenden Fahnen in die scheiße reiten will.
Am besten ist die Klinik zu vermeiden, man unternimmt eh nichts. Die Gehälter für das Qualitätsmanagement könnte man sich einsparen.

Eine Klinik mit sehr freundlichem und sehr hilfsbereiten Personal in allen Bereichen rund um die Geburtshilfe.
Bei der Geburt meiner Tochter wurde ich von fähigen, freundlichen Hebammen begleitet und unterstützt.
Abschließend haben mir die Säuglingsschwestern Tag und Nacht geholfen, mein zartes Mädchen mit vielen Tips und Tricks zu stillen.

Das Brustzentrum unter chefärztlicher Leitung mit dem Team auf allen Ebenen, kann ich nur weiter empfehlen. Ich bin froh, glücklich und dankbar, dass ich hier diagnostiziert und operiert wurde und weiter behandelt werde.
Als eine sehr ängstliche Patientin wurde ich mit viel Empathie ernst genommen und umfassend beraten und aufgeklärt, welche Schritte zu gehen sind und was mich im Detail erwartet. Eine gute Vorbereitung der Operation, ein guter Verlauf der Operation, gute Pflege auf der Station und eine gute Weiterbehandlung helfen mir, mit dieser Krankheit zurecht zu kommen und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Die flankierenden Maßnahmen, Physiotherapie, Versorgung durch mobile Sanitätsfirma und das psychologische Gespräch erleichtern die Rückkehr in den Alltag. Patienten sind hier sehr gut aufgehoben. Diese Abteilung ist eine gute Adresse.
Der chefärztlichen Leitung und dem Team spreche ich meinen großen Dank aus und wünsche viel Kraft für die Aufgaben. Mögen sie, unter den nicht immer einfachen Bedingungen, dieser Abteilung und damit den betroffenen kranken Menschen, weiterhin eine gute Zukunft geben können.

Hallo,
mein Vater wurde nach 2 Wochen zum wiederholten Mal mit Blut im Stuhl im MHB auf 3C eingewiesen und folgendes ist passiert.
Weder nach dem Pflegegrad (3) noch nach einer Patientenverfügung wurde gefragt.
Aufnahme in ein Einzelzimmer gegen Zahlung nicht möglich.
Wie bereits 2 Wochen zuvor fehlten 2 Medikamente. Habe ich nachgereicht
Es fehlten bei Aufnahme Station Handtücher für alle 3 Patienten auf dem Zimmer ! Habe ich dann besorgt. Essbesteck fehlte; darufhin die Antwort einer Schester: "das kann man auch mal auslutschen!"! Habe ich auch besorgt.
Windeln der der Größe M wurden häufiger versprochen. Habe ich nachgereicht
Operationshemd vor Magen-Spiegelung nicht vorhanden. Wurde dann in alleer Eile gebracht und hektisch angezogen
Den ersten Kontakt mit einer Ärztin hatte ich erst nach 4 Tagen.
Weder mit mir noch mit meinem Vater wurde die weitere Planung besprochen.
Zum krönenden Abschluss habe ich noch 3 alte angefange Cola Flaschen (v. vorherigen Patienten !!) im unteren Teil des Patientenwagens gefunden. Ekelhaft.
Mal sehen wie die Entschuldigung ausfällt.
Letztendlich ist das völlig überforderte Personal zu bemitleiden. Aber ich glaube, es wird sich nicht viel ändern.
Habe alles auch an QM geschickt. Die Dame will sich darum kümmern.
Leider haben wir nichts davon, da wir nicht wiederkommen.

Von Patientenannahme bis Entlassung sehr gut. Für das nächste Kind kann ich mir nur wieder dieses Krankenhaus bzw. dieses erfahrene Ärzte-Hebammen-Team vorstellen.

Beleghebamme top!
Kinderazt top!
Chefarzt top!
restliches Personal top!

Außerdem bietet das Marienhospital Bottrop vielseitige Angebote rund um die Schwangerschaft an.

Ich habe mich durchweg wohlgefühlt und bedanke mich für eine tolle Entbindung.

Zur Abklärung eines über Monate andauernden Gewichtsverlustes wurde ich in die Fachabteilung Innere und Gastroentereologie zur Magen- und Darmspiegelung eingewiesen. Die Freundlichkeit aller Abteilungen, angefangen vom Sekretariat über verschiedene Anmeldestellen und der Station 3C ist schon fast unheimlich. Bei dem mich behandelnden Chefarzt Dr. med. Peuckert fühlte ich mich von Anfang an sehr gut aufgehoben, seine ruhige und kompetente Art mit Patienten umzugehen, sie genau aufzuklären ist beispiellos. Ich würde immer nach Möglichkeit das MHB in Anspruch nehmen.
Günter Natzkowski

Ich bin so zufrieden mit dem gesamten Krankenhaus, egal ob Ärzte, Schwestern sonstiges Personal. Es gibt nur positives zu sagen. Sowohl beim Aufenthalt im Krankenhaus alsauch bei der Nachsorge.

Zunächst ganz herzlichen Dank an Herrn Dr. Gonzales-Abel und seinen gesamten Team.

Am 13.06.2023 hatte ich einen Termin bei Dr. Gonzales-Abel zur Schilddrüsen - Sprechstunde. Den Termin bekam ich über das Sekretariat von der überaus freundlichen Frau Rüdel.

Zu dem Termin bei Herrn Dr. Gonzales-Abel brachte ich nötigen Unterlagen der Voruntersuchung vom Nuklearmediziner mit.
Schon an der Anmeldung im Untergeschoss wurde ich sehr freundlich begrüßt.

Nach einer kurzen Wartezeit bat mich Herr Dr. Gonzales-Abel in den Untersuchungsraum und erklärte mir nach Sichtung der Unterlagen und einer Ultraschalluntersuchung die Sachlage.

Auf Nachfrage zum Operationstermin wurde durch Herrn Dr. Gonzales-Abel ein kurzfristiger Termin vereinbart.

Am 20.06.2023 kam ich zur Einweisung ins MHB und wurde auch dort durch einen Mitarbeiter sehr zuvorkommend behandelt aufgenommen.
Nach den notwendigen Untersuchungen begab ich mich auf die Station 3c in ein 2-Bett Zimmer.

Das gesamte Personal der Station war während meines Aufenthaltes immer umsorgend für mich da.
Den OP Termin hatte ich am 21.06.2023 gut überstanden um am 24.06.2023 im guten Allgemeinzustand wieder entlassen zu werden.
Ich bin mit dem Verlauf und der gesamten Versorgung durch das Team der MHB äußerst zufrieden und kann jedem Schilddrüsen
Patienten dieses Ärzteteam mit dem Pflegebereich bestens empfehlen.

Mir wurde am 01.06.2023 die komplette Schilddrüse entfernt, und ich konnte bereits am Samstag dem 03.06.2023 die Klinik wieder verlassen.
Ich habe mich von der Aufnehme bis zur Entlassung sehr gut versorgt, und betreut gefühlt.
Die Informationen aller Ärzte/ innen waren aufschlussreich und informativ,
Das Abschlussgespräch am Entlassungstag war sehr umfangreich, ich fühle mich bestens beraten.
Ein Danke an Alle Mitarbeiter.

Ich kam als Notfall mit einer Einweisung vom HA wegen einer akuten Blinddarmentzündung in das MHB. Von Beginn an in der Chirurgischen/Gastroenterologischen Ambulanz habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, ich wurde freundlich durch das Personal empfangen und zu allem Geschehen auch ärztlicherseits gut aufgeklärt. Die OP fand noch am selben Nachmittag statt, die Aufklärung durch den Chirurg und auch durch die Anästhesie waren gut verständlich erklärt und empathisch. Ich lag stationär auf der Station 3C, hatte ein schönes, großes und helles Zimmer, das Personal war stets freundlich und hilfsbereit. Der Chefarzt Dr. Gonzales kam jeden Morgen persönlich zur Visite, war sehr freundlich und hat mich gut über die Post operative Zeit aufgeklärt. Alles in allem kann ich nur positive Erfahrungen über die Abteilung von Dr. Gonzales sowie das Krankenhaus berichten.

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Sehr gute Betreuung! Von der Gyn- Ambulanz bist zum Krankenhausaufenthalt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt, egal ob bei der Aufnahme im Kreissaal, während der Geburt oder auch danach auf der Station. Das gesamte Team war immer freundlich, hat sich Zeit für alle Fragen und Anliegen genommen und dafür gesorgt, dass meine Tochter und ich uns sehr wohl und bestens versorgt gefühlt haben. Die Entscheidung, hier zu entbinden habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut!

Teil 3: Meine Frau wand ein, dass wir das Kind auf die Brust nähmen, um ihm Nähe und Geborgenheit zu geben und es zu beruhigen und es so auch besser einschlafen könne. Hr. Y reagierte darauf mit der Frage, ob wir denn nicht wüßten, dass Schlafen in Bauchlage in unmittelbarer körperlicher Nähe der Eltern ein Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod sei. Da diese Aussage ohne wirklichen Zusammenhang zum Thema stand und wir davon überrascht waren blieb dies umkommentiert.
Ich möchte an dieser Stelle die AWMF Leitlinie zur Hyperbilirubinämie zitieren: „Nicht nur die Gefahren einer Hyperbilirubinämie, sondern auch die Nebenwirkungen der Therapie müssen bedacht werden. Eine der wichtigsten Nebenwirkungen ist die Trennung von der Mutter, sei es durch Inkubatorpflege während der Phototherapie oder durch die Verlegung in eine Kinderklinik ohne Mitverlegung der Mutter. Die Mütter beenden häufiger das Stilllen.“ (S2k-Leitlinie 024/007: Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Diagnostik und Therapie aktueller Stand. 08/2015: AWMF online, S.8). Ich schloß dann das Gespräch mit der Aussage, dass ja ohnehin alles von den Laborwerten abhängig sei und man erst dann entscheiden könne. Hr. Y nannte als Grenzwert für eine weitere Behandlung 14 mg/dl.
Dies blieb unser letzter Kontakt mit dem Oberarzt.
Die Stationsärztin Fr. Z teilte uns dann kurze Zeit später die Laborwerte mit. Der Bilirubin-Wert liege bei 14,09 mg/dl, die anderen Werte seien im Normbereich. Ich bat sie, mir die Laborwerte zu zeigen.
Tatsächlich waren sowohl die Leberwerte (deutlich) als auch die Schilddrüsenwerte (moderat) erhöht. Auf den Hinweis dass die Werte nicht normwertig seien sagte sie, dass die Werte i.R. der Hyperbilirubinämie „normal“ seien. Ich ließ diese Aussage unkommentiert.
Unsere Tochter mußte dann leider weitere 24h behandelt werden. Ich begleitete sie in dieser Zeit, da wir uns entschlossen hatten, sie nicht länger als irgend nötig allein zu lassen.
Am Abend blieb meine Frau über längere Zeit allein bei unserer Tochter. Als sie sie stillen wollte, war die Windel voller Stuhlgang. Die Nachtschwester forderte meine Frau auf, sie dennoch zu stillen, da sie momentan keine Zeit habe, die Windel zu wechseln. Uns war zu Beginn der Behandlung in der Neonatologie gesagt worden, dass wir unsere Tochter wickeln könnten und uns das Prozedere erläutert.

Den folgenden Erfahrungsbericht habe ich am 06.11.2018 an das Marienkrankenhaus geschickt. Es kam keinerlei Reaktion. Darum werde ich ihn jetzt hier einstellen. alle Namen sind entfernt, mir aber bekannt.

Unsere Tochter wurde am 14.09. um 09:30 Uhr per Kaiserschnitt geboren. Am Mittag des 15.09. bemerkten wir bei ihr erste Anzeichen einer Hyperbilirubinämie, auch bereits einen Sklerenikterus.
Ich machte im Säuglingszimmer die Hebamme darauf aufmerksam. Diese war sich unsicher und bat die zufällig anwesende Pädiatrische AVD um eine Einschätzung. Diese widersprach, es sei kein Ikterus, auch die Skleren seien nicht gelb. Die Hebamme bemerkte mein Erstaunen und führte in Eigeninitiative eine transkutane Messung durch, die einen Wert von 16 mg/dl ergab. Daraufhin wurde eine Serumbestimmung für den späten Abend angeordnet, die den Wert bestätigte. Die nun diensthabende Pädiaterin besprach mit uns, dass sie eine Phototherapie empfehlen würde und dazu eine Verlegung auf die Neonatologie notwendig sei.
Nach kurzer Überlegung stimmten wir dem zu.
Nach der Verlegung wurden wir am Morgen des 16.09. von Dr. X über das geplante Prozedere informiert. Man plane eine Phototherapie für 24h und danach eine Laborkontrolle, dies solle sich bei nicht ausreichender Absenkung des Bilirubin-Wertes wiederholen. Über mögliche Nebenwirkungen bzw. Risiken einer Phototherapie wurden wir nicht aufgeklärt. Der Ton von Dr. X war in meinen Augen inadäquat und auf unangenehme Weise heiter und belustigt. Wir stimmten dem Prozedere zu.
Im Verlauf der ersten Stunden zeigte sich, dass unsere Tochter in Rückenlage sehr unruhig war und sich immer wieder die Schutzbrille von den Augen zog. Ich machte das Pflegepersonal darauf aufmerksam, allerdings mußte ich mehrfach feststellen, dass, wenn ich nach Verlassen der Station zurückkehrte, ich meine Tochter mit offenen Augen und ohne Schutz vorfand. Ich beschloß daraufhin, meine Tochter nicht mehr allein zu lassen und mich selbst um die Schutzmaske zu kümmern. Den Abend und die Nacht verbrachte ich auf einem Sessel neben meiner Tochter. Erst am nächsten Morgen fiel mir selbst auf, dass es sich um eine ausziehbare Liege gehandelt hatte. Das Pflegepersonal hatte mich darauf nicht aufmerksam gemacht. Es machte eher den Eindruck als sei meine Anwesenheit nicht erwünscht. Ich wurde zwei mal gefragt, ob ich denn nicht schlafen gehen wolle. Teil 2 folgt

Eine Wunderbare Klinik zum Kind kriegen!
Wir wurden immer gut behandelt und hatten auch nach der Geburt einen tollen Aufenthalt.
Das Personal war herausragend, ob im Kreißsaal, im Neugeborenen Zimmer oder auf der Station wo wir lagen, immer freundlich und stets hilfsbereit!
Selbst die Ärzte auf den Fluren fragen ob man helfen kann.
Bitte weiter so, dieses Krankenhaus kann ich und meine Frau bedenkenlos empfehlen!

Ich habe mich in allen Belangen sehr wohl bei meinem Aufenthalt gefühlt. Dr. Gonzales Abel und sein Team konnten jederzeit durch Kompetenz und auch das nötige Herz überzeugen. Jederzeit konnte ich auf fachlichen Rat zurückgreifen ohne das Gefühl zu haben lästig zu sein. Die Operation verlief ohne Komplikationen und die medizinische Nachbetreuung gilt es besonders zu würdigen. Ein tolles Team aus Fachleuten und guten Menschen. Wenn es wieder einen Grund geben müsste. Das wäre das Krankenhaus meiner Wahl.

Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und dem gesamten Personal der chirurgischen Station. Alle waren sehr freundlich und haben sämtliche Fragen beantwortet. Ich kann das Krankenhaus von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr empfehlen.

Ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Die Mitarbeitrinnen an der Pforte waren sehr freundlich und konnten meine Fragen sehr kompetent beantworten. Ebenso wie die Service Kräfte auf den Stationen. Das Pflege- und OP Personal war sehr emphatisch und konnten mir meine Ängste lindern.
Die Ärzte waren stets offen für Fragen und ich fühlte mich jederzeit gut beraten und aufgehoben.

Bei mir wurde ende Januar Vorhofflimmern festgestellt.
Nach sehr guter Beratung durch Frau Dr. Dorszewski, und der technischen Ausstattung 3D Mapping, entschied ich mich für diese Möglichkeit.

Der Eingriff wurde vor wenigen Tagen durchgeführt, und ich fühlte mich vom gesamten Team vollumfänglich sehr gut betreut.

Danke nochmal an das gesamte Team!

Liebe Grüße

Ich bin nachts mit dem Krankenwagen eingeliefert worden und ab Minute 1 hier in sehr guten Händen gewesen. Mein Krankheitsverlauf war nicht der einfachste - Blinddarmdurchbruch und neuroendokriner Tumor. Aber ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut betreut und behandelt gefühlt und vertraue Herrn Dr. Gonzalez-Abel zu 100% und möchte mich an dieser Stelle nochmal sehr herzlich bei ihm bedanken. Er ist zu jeder Zeit sehr einfühlsam, kompetent und dabei sogar humorvoll…und ich war kein einfacher Patient. ????
An dieser Stelle auch ein ganz Herzliches Dankeschön an das komplette Team, alle Assistenz – und Oberärzte, Krankenschwestern und – pfleger und auch an die Physiotherapeutin. Alle gemeinsam haben mir meine fast 3 Wochen Krankenhausaufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Ich bin aktuell noch in laufender ambulanter Behandlung und werde wieder ganz gesund!!
Ich würde dieses Krankenhaus uneingeschränkt jedem empfehlen! Besser geht nicht.
Vielen Dank!

schnelle Terminvergabe, sowohl für ambulante Untersuchungen als auch für OP
freundliches hilfsbereites Personal in allen Bereichen: Ärzte, Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung, ....
ausführliche Aufklärung, alle Fragen werden beantwortet

Niemand ist gerne im Krankenhaus und niemand will länger dort bleiben als unbedingt nötig. Seitens MHB ist jeder Mitarbeiter bemüht, den Aufenthalt für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestallten.

Ich war das erste Mal im Krankenhaus seid 30 Jahren wegen Copd. Vom Rettungswagen bis ins Krankenhaus wurde sich super um mich gekümmert. Im Krankenhaus ebenso. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte waren freundlich und nett. Der Arzt welcher mich behandelte wusste was er tat. Ich fühlte mich wie in einem Sterne Hotel. Ich würde gefragt was ich essen möchte. Das Essen war super und wurde im Haus selbst gekocht. Eine ehrenamtliche Dame sprach mit Patienten und kümmerte sich. Also rund um Klasse. Wenn da nicht die kranken Patienten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind wären. Da wird geweint und geschrien und niemand versteht sie. Sie leben 50 Jahre in Deutschland und sprechen kein Deutsch. Die Angehörigen waren 10 min da und weg. Da werden Behandlungen verweigert weil sie keiner versteht. Kein Respekt dem Personal gegenüber. Mehrere Versuche eine Gastro zu machen und ich lese das Kinder wegen Termin mangel nicht operiert werden können. Und das Wort danke, wenn man das nicht kennt nach 50 Jahren Deutschland ist doch traurig. Da muss man drauf aufmerksam machen das den alten aus dem tiefsten Andalusien die deutsche Sprache beigebracht wird.Und das Wörtchen danke. LG Silvia Theisen

Knie Tep
März 23
Super zufrieden.
Ärzte und Pflegepersonal top.
Besonders positiv hervorheben möchte ich den Physiotherapeuten.
Bin nach 9 Tagen mit 90% Beugung entlassen worden.
Kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Ich lasse das zweite Knie auch dort machen.
Trotz überlastung hat das Personal alles gegeben.
Habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich kann das Krankenhaus von der Aufnahme bis Entlassung mit Begeisterung weiter empfehlen. Ich lag auf der chirurgischen Station vom Herrn Dr. Gonzalez-Abel, bin sehr zufrieden, alles hat gestimmt. Pflegepersonal und Ärzte sehr nett, geduldig und kompetent. Vielen Dank

Aufenthalt zur Gynäkologischen OP....Aufenthalt von 20.02.2023 bis 23.02.2023...

Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen....von der Aufnahme bis zur Entlassung super toll....von der Reinigungskraft , Servicekräfte , Schwestern und die Schülerinnen bis hin zu den Oberärzten alle super freundlich immer ein nettes Wort , höchst professionell .....

Ich finde dieses Krankenhaus hat einen Hotelcharakter....

Danke nocheinmal an alle

Ich bin bei Herrn Dr. Kolberg in Behandlung. Ich kam zu ihm aus dem Ausland auf Empfehlung von Familienangehörigen.


Der Arzt zeigt ausgezeichnete hohe Fachkompetenz.

Er geht auf die Probleme ein und erklärt verständlich und ausführlich den Heilungsplan. Er nimmt sich ausreichend Zeit für die Aufklärung und für die Behandlung.
Der Behandlungsfortschritt wird regelmäßig kontrolliert.

Ich fühle mich sehr gut betreut und es haben sich durch die bisherigen Maßnahmen deutliche Erfolge festgestellt.


Das Krankenhausteam und andere behandelnde Ärzte sind sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent.

Vielen Dank an Herren Dr. Kolberg und ans Team

Im Kreißsaal und auf der Station waren alle Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und das Servicepersonal sehr freundlich und äußerst professionell. Zu jeder Zeit haben wir uns bestens aufgehoben gefühlt, sodass unser Aufenthalt einfach schön war und wir die ersten Tage mit unserem Baby genießen konnten.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik. Alle Mitarbeiter in der Gynäkologie und Kreißsaal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das ganze Team hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich fühlte mich sehr gut medizinisch versorgt.

Gerne würde ich mich für die schnelle interdisziplinäre Arbeit der Abteilungen der Inneren Medizin, der Chirurgie sowie im späteren Verlauf auch der Anästhesie bedanken!
Nach dem ich mit akuter Schmerzsymptomatik in der Bauch- und Brustregion die Notfallambulanz des Marienhospital Bottrop aufgesucht habe, wurde sehr schnell und freundlich aufgenommen und untersucht.
Leider war eine stationäre Aufenthaltsdauer unumgänglich. Innerhalb kürzesten Zeit wurde die Diagnose eine biliare Pankreatitis und Verlegung der Galenbasengänge mit Steinen gesichert. Weitere Untersuchungen sowie eine Operation folgten in Kürze.
Ich habe mich während der Gesamtdauer des Aufenthaltes in der Klinik sehr gut versorgt gefühlt. Ich bedanke mich bei den Teams der Ärzte und dem Pflegepersonal für fürsorgliche und freundliche Art.
Nach dieser Erfahrung würde ich das Marienhospital Bottrop, insbesondere die Abteilungen wie oben erwähnt, gerne weiter empfehlen!

Vielen Dank an das Team der Anästhesie, die Chirurgie und der Inneren Medizin!

Die Frau und ihre ganz persönlichen Bedürfnisse stehen hier im Mittelpunkt!

Zur Geburt des 2.Kindes sind wir wieder ins MHB gefahren.

Es gibt nicht viel zu berichten, außer: Es war vom Empfang im Kreißsaal, über die Station, bis hin zu den Abschlussuntersuchungen ein kompetenter und sehr sehr menschenorientierter Aufenthalt.

Top!!!

Ich befand mich vor einer Woche aufgrund einer proktologischen Operation im Marienhospital in Bottrop.
Besonders hervorzuheben sind aufgrund der Aufklärung und Nachsorge Oberarzt Dr. Olaf Lantermann und Chefarzt Dr. Gonzales -Abel. Die Operation ist gut verlaufen und sowohl vor-, als auch stationär ist diese Abteilung nur zu empfehlen.
Auch die nachstationäre Kontrolle ist jederzeit gewährleistet.
Ein großes Dank an Herrn Dr.Lantermann und Dr. Gonzales-Abel.

Ich bin wegen starker Schmerzen im Unterbauch ins Mairenhospital gegangen. Durch meine Morbus Chron Erkrankung, wusste ich das etwas nicht stimmt.

Nach der zügigen Aufnahme wurde eine Sonografie durchgeführt und festgestellt, dass ich meherere Stenosen im Darm habe.

Es wurde mir nach dieser Diagnose direkt ein Zimmer zugeitelt, welches sehr sauber und gut ausgestattet war.

Am gleichen Tag wurde noch ein MRT gemacht um sich ein besseres Bild vom Darm zu machen.

Wieder auf dem Zimmer angekommen, kamen schon die Ärzte um mit mir das weitere Vorgehen zu besprechen.

Am nächsten Tag wurde wurde versucht die Stenosen im rahmen einer Darmspiegelung zu weiten. Diese waren jedoch so eng, sodass ein OP unausweichlich war.

Ich wurde vor der OP sehr gut über den Ablauf und die Maßnahmen aufgeklärt. Darmresektion.

Der Chefartz der Chirurgie und der Oberartz haben sehr gute Arbeit geleistet, da die OP ohne Komplikationen gelaufen ist.

Ich war froh das alles so gut gelaufen ist und ich wieder auf mein Zimmer konnte.

Während des gesamten Aufenthalts habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Ärzte, sowie die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit.

Seit der OP habe ich keine Bauchschmerzen mehr und wünschte ich hätte die OP schon früher gemacht.

Ich kann das Marienhospital Bottrop nur weiterempfehlen.

Vielen Dank an das Team.

Vorgespräch,sprich Aufklärung,Aufnahme,OP und Genesung alles lief super.

Anfang Januar wurde mein Sohn notfallmäßig in der Viszeralchirurgie aufgenommen. Dort hat man sich sofort um ihn gekümmert, eine Schmerzausschaltung erfolgte und die Diagnose mittels CT stand schnell fest. Er hatte eine lange schmerzvolle Zeit hinter sich, ohne daß in anderen Krankenhäusern die Ursache gefunden wurde. Im Marienhospital fühlte er sich von Anfang an gut aufgehoben. Mit größter fachlicher Kompetenz wurden Diagnostik und Operation durchgeführt. Der Chefarzt und die mitbehandelnden Ärzte waren mehrmals täglich am Krankenbett, haben genau und ausführlich erklärt und waren trotzdem für Fragen offen. Das hat meinem Sohn und auch uns Eltern sehr viel Sicherheit gegeben. Das Pflegepersonal hat sich intensiv und sehr gut um ihn gekümmert, Freundlichkeit und Empathie haben auch hier dazu beigetragen, daß er sich gut aufgehoben fühlte. Sehr gut fand ich auch, daß er nach der Operation nicht einfach entlassen wurde, sondern daß entsprechend zum Krankheitsbild weiterführende Strategien wie z. B. eine Ernährungsberatung erörtert wurden. Mein Fazit: das Marienhospital Bottrop ist ein Krankenhaus, in dem vom Hygienekonzept über die Patientenaufnahme, die ärztliche und pflegerische Leistung bis hin zur Nachsorge alles stimmt. Mein Sohn wurde als Patient und Mensch mit seinen Ängsten und Nöten wahrgenommen. Ich möchte mich daher herzlich bei allen bedanken, die diese schwierige Zeit mit fachlicher Kompetenz, hohem Engagement und Freundlichkeit begleitet und damit zu einer schnellen Gesundung beigetragen haben.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles sehr gut und in einer sehr freundlichen Atmosphäre. Es war alles sehr organisiert, man fühlte sich wirklich sehr gut aufgehoben.
Egal ob auf der Entbindungsstation, im Kreißsaal, im OP und zuletzt auch in der Kinderklinik, dass Personal ist fachlich und menschlich einfach super. Man fühlt sich ernstgenommen und man kann jederzeit mit dem Perosnal sprechen, es hatte immer einer ein offenes Ohr uns konnte einem die Angst nehmen.
Wir empfehlen das Krankenhaus sehr gerne weiter.

Die Geburt unserer Tochter werden wir immer als einer der schönsten Tage in Erinnerung behalten. Das gesamte Team bei der Entbindung war extrem nett und wir haben uns super betreut gefühlt. Ich habe mich unter der Geburt sehr wohl und verstanden gefühlt.
Die Hebammen und Ärzte waren sehr einfühlsam und haben für mich und unsere Tochter die besten Entscheidungen getroffen.
Für mich persönlich gibt es nichts zu beanstanden und ich würde jedem empfehlen zur Entbindung ins Marienhospital Bottrop zu gehen.

Unser Familien Zimmer war für die ersten gemeinsamen vier Tage super ausreichend. Das gesamte Personal ist sehr höflich und zuvorkommend. Auch die Kinder Krankenschwestern sind sehr lieb und helfen wirklich bei allem und selbst bei den kleinsten Fragen sind sie für einen da.

An Inkompetenz nicht mehr zu überbieten da niemand weiss was der andere sagt.da wir mit dem kleinen die kinderambulanz nach einen Sturz auf den kopf aufgesucht haben wurden wir weiter verwiesen an die Zentrale Notambulanz.man bekam die Aussage da er in seinem Alter (5) nicht dafür zuständig wäre um es zu röntgen.
In der Notaufnahme angekommen kam es zu einer Wartezeit von 1,5std bis mal alles geregelt wurde.
In dieser Zeit wurde man unfreundlich behandelt und der kleine schlief ein.
In den Augen des MHB wäre es kein Notfall.
Nach einem kleinen Einblick einer Assistenzärztin wurden wir nach Hause geschickt.
Mir fehlen immernoch die Worte wie unverantwortlich man als Arzt sein kann.An deren Stelle vllt mal die Jobwahl überdenken.
In diesem Sinne niemals dieses KH aufsuchen.
Mfg

Ich habe mir am 22.12.22 eine Jones-Fraktur (MFK) zugezogen und war zur weiteren Abklärung/Diagnostik in der Zentralen Notaufnahme. Dort wurde ich sehr gut betreut und wurde dann am 2.1.23 von Dr. Benedetto operiert. Ich habe mich in allen Bereichen/Situationen sehr gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür!

Meine Mutter befand sich für eine Woche im MHB auf Station 5c und ich und meine Mutter sind sehr zufrieden mit der Betreuung und der Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Ärzte ! Es ist sehr vorbildlich,ich habe in Vergangenheit echt anderes erlebt.
Deshalb Note 1a mit Sternchen ! ????

Nach 7 Tagen Aufenthalt kam das erste Mal ein Arzt zur Visite. Dieser Arzt hat jedoch nicht mit mir gesprochen sondern lediglich mit seinen Kollegen. Generell hatte ich häufig das Gefühl, dass die Ärzte über den eigenen Kopf hinweg gesprochen haben. Ich wurde wegen starker Schmerzen eingewiesen worden und dann habe ich zwei ganze Wochen lang auf die schmerzerlösende Spritze gewartet. Und diese lange Wartezeit trotz intensiver, mehrmaliger Nachfrage, fast schon Drängen. Schlussendlich bin ich ohne Besserung entlassen worden. Im Entlassungsbericht steht ich wäre als schmerzfrei entlassen worden, trotzdem hat man mir starke Schmerzmittel mitgeben müssen, was den Schlussbefund „schmerzfrei“ eindeutig als Fehldiagnose belegt. Alles in allem sind meine hohen Erwartungen an die Orthopädie:Geriatrie im Marienhospital nicht erfüllt worden.

Ich war am 03.12.2022 notfallmäßig in der Notfallambulanz.

Ein großes Lob an den Diensthabenden Arzt Dr. Mika.
Ein sehr guter Arzt , der sich wirklich Zeit nimmt.
*****

Außerdem möchte ich mich bei der Schwester bedanken, die ebenfalls für mich zuständig war , leider habe ich mir ihren Namen nicht gemerkt.
Ich weiß nur das sie ab 18 Uhr bei mir im Raum zuständig war.


Danke , für die super Behandlung.

Kompetentes Team! Der Chefarzt war sehr engagiert (bis zu zwei Visiten am Tag). Das Abschlussgespräch war sehr aufbauend und mutmachend.

Alle waren sehr nett und haben mich gut beruhigt. Die Abläufe wurden von Pflege und Arzt gut erklärt. Obwohl es sehr voll und teilweise sehr sehr hektisch war blieben alle ruhig und freundlich. Die erforderlichen Blutabnahmen (Ausschluss Herzinfarkt) waren trotz der vielen Arbeit sehr pünktlich!
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde sogar zur Toilette begleitet und wieder abgeholt, da ich sehr wackelig auf den Beinen war.
Zwischendurch blieb sogar Zeit für kleine Scherze!

Nach einem vorderen Kreuzbandriss, Innenminiskusriss und 2 Aussenbänderrissen im linken Knie wurde ich 2x operiert.
Dr. Rami Al Shalaldeh ist ein großartigen Kniespezialist. Er hat eine sehr gute Arbeit geleistet und auch die anschließende weitere Betreuung durch Dr. Rami Al Shalaldeh war grossartig. Das gesamte Team der orthopädischen Ambulanz ist unglaublich klasse. Alle zusammen sind ein eingespieltes Team und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Allen bekommen von mit 10 Punkte von 10.
Auch die Station 4D mit dem gesamten Team war sehr gut. Die Betreuung nach OP etc. und die anschließend Physio 1 Tag nach der OP perfekt. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen!!! Verbunden mit einem herzlichen Dankeschön.
OKT 2022

Nachdem in der ambulanten Sprechstunde klar war,dass ich operiert werden muss, ging alles sehr schnell und problemlos. Die Dame bei der Patientenaufnahme wirkte im ersten Moment ziemlich unfreundlich,hat aber vermutlich schnell registriert, dass ihr Verhalten unpassend war und wurde freundlicher. Das war tatsächlich die einzige „schlechte“ Erfahrung im MHB. Sämtliche Pfleger,Krankenschwestern,Ärzte und das sonstige Personal waren unheimlich freundlich und einfühlsam, so dass ich mich trotz aller Umstände sehr wohl und gut betreut fühlte. Vielen Dank an das gesamte Team!

Ich kam wegen eines Leistenbruchs ins MHB.
Die Einweisung, Voruntersuchungen und die Aufnahme liefen problemlos ab, die Wartezeiten waren kurz bis angemessen, das Personal durchweg sehr freundlich.
Auf meine Fragen und Anliegen wurde eingegangen.
Leider traten nach der Operation Komplikationen auf, die eine erneute Operation erforderten. Dies wurde bei einer ersten Nachuntersuchung zunächst als Option angeboten, bei einer zweiten Nachuntersuchung als notwendig beurteilt, was sich im Nachhinein bestätigte. Auch in diesem Fall war ich mit den Bedingungen und der Behandlung zufrieden.
Aus Personalmangel musste zwischenzeitlich die Station geschlossen werden und wir wurden auf eine andere Station verlegt, was aber an der Qualität der Versorgung nichts änderte. Ich fühlte mich nach wie vor gut versorgt.

Einziger Kritikpunkt:
Es gab auf beiden Stationen, auf denen ich lag (3C und 5D) Sitzerhöhungen für das WC. Ich weiß nicht, wer auf diese schräge Idee gekommen ist, denn mit meinen 173 cm Körpergröße kam ich mit den Füßen fast nicht mehr auf den Boden, wenn ich auf dem WC saß. Es wäre ohne Erhöhung VIEL angenehmer gewesen und hätte mir einige Probleme beim Stuhlgang erspart.

Die Beratung und die Aufklärungsgespräche mit Dr. Kolberg und seinem Team waren sehr informativ und persönlich.Die Operation verlief erfolgreich und in einem ruhigen und angstfreien Raum. Die medizinische Nachsorge war sehr gründlich.
Der Aufenthalt im ruhigen Zimmer und die Betreuung durch die immer freundlichen und geduldigen Schwestern und das Servicepersonal ließen den 7-tägigen Aufenthalt recht schnell vergehen.
Diese Station kann ich sehr empfehlen.

Ich war nach einem Sturz zuerst in einer Essener Klinik dort wurde ein beckenbruch übersehen und die Behandlung dort war einfach nur schrecklich. Ich wurde dort als geheilt entlassen hatte weiter starke Schmerzen beim Versuch zu laufen. Kam dann hier in das Krankenhaus die Ärzte waren von Anfang an freundlich und kompetent es wurde ein Becken bruch festgestellt. Ich wurde toll umsorgt sowohl vor als auch nach der Operation. Das Essen super das ganze Team der Station war stets freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und haben mir toll geholfen. Hiermit bedanke ich mich nochmal bei allen. Es ist nicht selbstverständlich ich hatte da einen guten Vergleich. Gudrun L

Ich bin in der 8. Woche schwanger gewesen. Am Montag den 1.8.22 sollte ich regulär um 8 Uhr in der gyn Ambulanz erscheinen um zu klären wann die Schwangerschaft abgebrochen wird, da sie nicht intakt sei. Mein Frauenarzt sagte mir, falls Blutungen oder Schmerzen auftreten sollte ich sofort ins Krankenhaus.
Nun war es die Nacht am 31.7.22 mein Geburtstag.
Ich bin scheiß gebadet mit sehr starken Schmerzen und Blutungen aufgewacht. Ich konnte kaum laufen.
Mein Mann hat mich gegen 3 Uhr morgens zur Ambulanz gebracht.
Ich schilderte der Nachtwache mein Anliegen, die unfreundliche Dame ließ mich warten und rief die gyn Abteilung an mit den Worten = Frau, 8 Woche schwanger, Blutungen=
MEHR NICHT
Das ich nicht laufen konnte und vor schmerzen nicht adäquat reagieren konnte interessierte sie nicht.
Ich schleppte mich irgendwie hoch und wartete, es kam niemand über eine Stunde nicht.
Ich rief meinen Mann an und habe vor schmerzen geschrien und sagte er soll mich abholen weil mir hier nicht geholfen wird.
In der Zwischenzeit hat eine Schwester mitbekommen das da jemand ist
Der Hilfe benötigt, sie rief den Arzt an.
Ich musste mit enormen schmerzen zur Toilette und ich habe wohl dort meine Schwangerschaft verloren
Dann kam der Arzt untersuchte mich und gab die Bestätigung das ich einen abort hatte.
Ich wurde nach Hause geschickt OHNE Schmerzmittel OHNE Bericht und OHNE Vorlagen.
Das war die Hölle
Nochmal: ich habe meine Schwangerschaft auf der Toilette vor dem Kreißsaal verloren, da niemand da war.
Ich habe noch mehr schlechte Erfahrungen mit dieser Abteilung, da ich schon einige Fehlgeburten hatte , aber das war die Höhe.

Aufgrund eines schlechten EKG's in der Praxis meiner Hausärztin wurde ich vom 11. bis 20.05.2022 ins Marienhospiotal Bottrop mit RTW und Notarzt eingewiesen.
Dort erst einmal für 3 Tage auf die Überwachungsstation gelegt. Eine Station ohne Intimsphäre, denn z.B, Toilettengang ist nicht gestattet. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass bei Krankenhausaufenthalten mein Darm immer etwas verrückt spielt. Dies ist rein physologisch bedingt.
Erst am 13.5. Herzkatheteruntersuchung über die rechte Armvene versucht, leider ohne Erfolg. 3 Tage später (dazwischen war ja Wochenende) über linke Armvene neuer Versuch mit Implantation von drei DE-Stents
Auf einmal war mein Darm aus Sicht der Chirurgen das größte Problem und man wollte sofort operieren. Eine unterlassene Operation würde für mich schwerwiegende Folgen haben. Es wurde richtig Druck erzeugt.
Die bestehende Thrombozytenaggretationshemmung fürs Herz wurde bereits umgestellt, weil sonst ein deutliches Blutungsrisiko bei einer Darmoperation bestehen würde.
Der Narkosearzt machte mich darauf aufmerksame, dass eine Operation unter der geänderten Medikation hoch risikoreich wäre. Es könnte bei der OP zum Herzinfarkt oder einen Schlaganfall kommen und ich könnte sogar während der OP versterben. Habe meine Zustimmung zur OP widerrufen und der Darm hatte schon einigermaßen seine Arbeit wieder aufgenommen.
Kaum eine Woche zu Hause starke Herzschmerzen bekommen. Mit RTW und Notarzt ins Herzzentrum nach Duisburg gebracht. Bei sofortigen Herzkatheter durch den Chefarzt der Kardiologie wurde ein Stentverschluß festgestellt, der wieder geöffnet wurde. Ursache war wohl die Umstellung der Thrombozytenhemmer in Bottrop. Wie man mir sagte ein absolutes Nogo. Zusammenfassend kann ich das Marienhospital aus meiner Sicht nicht empfehlen.

Meine Mutter hat nach einer Op eine Woche auf der Intensivstation gelegen, wo sie auch leider verstorben ist.
Das lag aber nicht an der OP! Ihre Ärzte waren toll, sehr empathisch,kompetent und meganett!
Selten habe ich auch so eine perfekte Pflege eines totkranken Menschen gesehen, wie bei euch.
Ihr habt alles getan, meiner Mutter den letzten Weg so würdevoll und schmerzfrei zu bereiten!
Trotz des Verlusts, war ich heilfroh, dass meine Mutter bei euch so gut aufgehoben war!
Vielen Dank für Alles!

Ich wurde Mitte diesen Jahres am Meniskus operiert.
Die Planung und Durchführung vorweg war sehr professionell und komplikationslos.
Von der Aufnahme bis hin zur Aufklärung wurde ich sehr gut auf die OP vorbereitet und informiert. Sämtliche Untersuchungen sowie die Op selbst sind reibungslos verlaufen. Das Team was an diesem Tag zusammen gearbeitet hat war sehr emphatisch und freundlich.
Auch nach der Operation ist der behandelnde Oberarzt am Menschen interessiert und daran, dass Sie schnell wieder auf die Beine kommen und am Leben normal teilnehmen können.
Auch gab der Arzt hervorragende Tipps die zur schnellen Rehabilitation und Genesung beigetragen haben.

Ein herzlicher Dank an Oberarzt Dr.Rami Al Shalaldeh ein hervorragender Mediziner auf diesem Gebiet!

Katastrophe
Ihr findet meine Bewertung bei google. Bewertung vom 04.07.2022 unter den Namen hilli80.
Wer meine geschichte nicht glaubt kann bestimmt den notarzt ausfindig machen. Selbst er hat die hände über dem Kopf geschlagen. Ein Albtraum

Ich bin am 22.06.22 in die Notfallambulanz da ich mir meinen Finger verletzt habe. Ich war sehr positiv überrascht. Schon an der Tür die Dame war sehr freundlich. So ging es dann auch weiter. Obwohl sehr viel zu tun war bin ich nur auf sehr freundliches Klinikpersonal gestoßen. Besonders der behandelnde Arzt an diesem Nachmittag war sehr Empathisch und fachlich einfach super. Danke das sie sich so viel Mühe gemacht haben. Die Dame in der Radiologie war auch einfach Besonders toll.

So hat man keine Angst mehr vor dem nächsten Krankenhaus Besuch. Dankeschön

Für mich eine sehr traumatische Erfahrung.
Ich bin damals da rüber überwiesen weil bei meinem Kind ein Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung war
Schon als ich da angekommen bin um ans ctg zu kommen war die Hebamme mega unfreundlich und hat mich nicht ernst genommen als ich gesagt habe ich kann nicht auf dem Rücken liegen ich bekomme keine Luft ihr Spruch war dann wenn etwas dann mit ihrem Kind passiert ist es ihre Schuld.
Ich war so sauer darüber und habe mich so aufgeregt das dann meine fruchtblase geplatzt ist und ich direkt wehen bekommen habe als ich dann da lag und vor schmerzen geschrien habe sagte man mir ich soll aufhören zu schreien und lieber richtig pressen als ich rum heulte das ich nicht mehr kann wurde ich nur angemeckert und man sagte ich soll mich zusammen reißen ständig hat die Hebamme und Ärztin mich angemeckerte weil och in deren Augen nicht richtig gepresst habe bis sie mal drauf kam das meine Wehen zu kurz waren.
Ich wurde ständig an gezickt und wie Müll behandelt selbst als ich mich erbrochen habe hat man mich in meinem Erbrochenen liegen gelassen als meine Freundin endlich kam musste sie mich umziehen
Als mein Sohn endlich da war hat man ihn in die Kinderklinik gebracht und dann durfte ich ihn 8 Stunden lang nicht sehen weil mein Corona Test noch nicht da war als ich angefangen habe zu weinen weil ich ihn sehen wollte hat man mich richtig angemeckert und mir als Vergleich gesagt ich habe die Corona Impfung und muss trotzdem eine Maske tragen.

Dieses Krankenhaus ist für mich das letzte und durch diese Erfahrung möchte ich nie wieder eine Geburt haben.

Ich bin bereits 3 mal in MHB Bottrop in der Gyn operiert worden. Die Voruntersuchung zieht sich leider immer in die länge, was wohl daran liegen mag, dass alle Patientinnen um 8 Uhr zum Termin bestellt werden. Das Personal Ärzte, Schwestern, Sekretariat sind sehr freundlich und hilfsbereit. Außerdem bei Patientinnen mit Schicksalsschlag sehr einfühlend. Auf Station 5 D sind ebenfalls alle sehr nett. Auch hier wird man nciht allein gelassen.

Da aktuell wegen Krankenstand kein Chirurg verfügbar ist für eine Wirbelsäulen OP wurde man trotz schmerzen und der bitte stationär zu bleiben um die Schmerzen ertragbar zu machen entlassen oder viel mehr rausgeschmissen, heute Nacht dann direkt weiter ins nächste Krankenhaus da man nichtmal mit passenden Schmerzmittel versorgt wurde und es irgendwie keinen interessiert hat, sehr verantwortungslos vom Chefarzt, da man selber nichtmal den Gang zur Toilette bewältigen konnte, geschweige denn ein paar Meter laufen, selbst stehen unter diesen Schmerzen kaum möglich, der Chefarzt wortwörtlich sagte nur er nehme nur Verantwortung für seine eigenen Kinder, nicht für die Patienten zuhause, man soll dann halt einfach aufpassen. Leider den Beruf komplett verfehlt

Ich bin rundum zufrieden mit dem stationären Aufenthalt im MHB.
Sowohl die Ärztliche Betreuung, als auch die Betreuung durch die Hebammen im Kreißsaal, Schwestern der Station 5D und den Schwestern des Säuglingzimmers waren so wie ich mir das gewünscht, bzw. vorgestellt habe.
Ich würde jederzeit wieder dort Entbinden und kann das Krankenhaus mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.

Diagnose: rezidivierendes Vorhofflimmern ,bei gleichzeitiger Bradykardie (33 HF /Min) Alter 56 Jahre -bis dahin Kern gesund-
Angefangen über die Pat.Aufnahme ,über was ich zu Essen haben möchte ,bishin über die EKG/ Röntgen/ HKL Abteilung nur gute Erfahrungen!
Selbst bei einer Größe von 186 und 110Kg sportliches Gewicht, war das Essen an Menge ,vollkommen ausreichend! Deswegen verstehe ich nicht, das man sich darüber negativ auslässt, das das Essen mit zu wenig Soße ,nicht ausreichend war!??
Hier klagt man (Frau)auf hohem Niveau !(sorry, meine Meinung!)
Hier geht es um die Herstellung meiner Gesundheit und die ist dem Team der gesamten Kardio Abteilung, hervorragend gelungen.
Eine neuartige Methodik das HIS Bündel mit einer Elektrode zu stimmulieren und eine in die re Herzkammer ,als Backup zu platzieren,verstehen nur eine Handvoll Ärzte in Deutschland ,dieses relativ neue Handwerk ,professionell durchzuführen!
Man bekommt von dem Eingriff absolut nichts mit !
Am nächsten Tag , war dann die obligatorische Überprüfung des SM und dann ab nach Hause.
Die Lebensqualität die mir das Team des MHB wiedergegeben haben ließen mich vor Glück ,postoperativ ,die eine oder andere Träne verlieren.
Da ich aus Krefeld komme, habe ich mich bewusst ,für das MHB entschieden und könnte es ruhigen Gewissens jedem nur empfehlen.
Der Weg lohnt sich!
Vielen , vielen Dank nochmals Ihr
Bruno Krach

Seit Jahren habe ich das Problem von wiederkehrendem Vorhofflimmern (Herz) und bereits mehrere Ablationen („Verödungen“) durchführen lassen. Würde mich also als erfahrenen Patienten bezeichnen. Als meine vierte Ablation nunmehr notwendig wurde, habe ich mir gezielt das Bottroper Marienhospital ausgesucht, obwohl in meiner Stadt ein Universitäts- und zwei renommierte große Herzkliniken ansässig sind. Warum?
- mir wurde gesagt, dass die dortige Elektrophysiologie/Rhythmologie unter Leitung der Chefärztin über langjähriges Spezialwissen verfügt und auf diesem Gebiet führend ist
- sogar MitarbeiterInnen der Spezial-Kliniken meiner Stadt haben wir das Marienhospital empfohlen
- und das Marienhospital verfügt als eine von nur 7 Kliniken deutschlandweit über ein so genanntes 3D-Mapping (Recherche Internet/Stand Januar 2022). Einer neuartigen Technik, mit Hilfe der man detailgenaue, dreidimensionale „Landkarten“ des Herzens abbilden und an Ort und Stelle veröden kann.
- ganz nebenbei ist das Marienhospital auch noch akademisches Lehrkrankenhaus der Universität DU/E.
Es war also nicht nur die persönliche Kompetenz, sondern auch der technische Vorsprung, der mich zu dieser Entscheidung veranlasste. Und das Ergebnis?
Natürlich ist die Beseitigung meiner Beschwerden das wichtigste. Und das hat top geklappt. Nach zwei Tagen war ich wieder zuhause.

Aber auch die Rahmenbedingungen in diesem Krankhaus haben mich überzeugt. Vom ersten Aufklärungsgespräch, über die Voruntersuchungen, der OP selbst, bis hin zum Entlass-Brief hatte ich immer das Gefühl in besten Händen zu sein. Und auch die Betreuung auf der Station der Kardiologie durch die dortigen MitarbeiterInnen war einwandfrei.
Ich kann die Kardiologie des Marienhospitals und speziell die Elektrophysiologie/Rhythmologie nur empfehlen. Mein Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

So am 26.01 war ich um 17.30 im Marienhospital, es kam Notfälle rein das verstehe ich da würde ich nie was gegen sagen.An diesem Abend sind alle Chirugische Patienten nach einander dran gekommen,die gewartet haben. Der Arzt der an diesem Abend da war hat sich sogar Entschuldigt das ich 6 Std warten musste.Ein Tag später musste ich zur Gibs Kontrolle Sollte zwischen 9-10 Uhr kommen, war um 9,05 Uhr da. Es war ein Patient im Wartezimmer er musste auch Chirugische behandelt werden er war ja auch vor mir. Es kamen dann schließlich 5 Leute noch 3 mitChirugische Sachen und einer auch zur Gibs Kontrolle wie ich.
Der jenige AR genauso gestern Abend da. Schließlich wurden alle aufgerufen auch der jenige der um 10 Uhr kam mit Gibs Kontrolle. Ich sass dann alleine im Wartezimmer um 10.30 Uhr immer noch. Dann fragte Ich ob ich vergessen wurde alsjemand von der Notambulance rauskam die Frau Nein sie wurde nicht vergessen wir haben Notfälle sie wüsste nicht wann ich dran komme, I h sagte ok Notfall an erster Stelle verstehe ich, aber warum kommt einer schon dran der viel später kam und auch zur Gibs Kontrolle kommt eher dran. Da würde diese besagte Frau frech weil ich das sagte das ich früher da war und auch nur zur Gibs Kontrolle komme, das wäre wohl ihre Sache wer dran kommtund was bei den Leuten gemacht werden muss. Er war zur Gips Kontrolle genau wie ich vielleicht hat er eine schönere Maske aufgehabt ich weiss ey nicht. Es war dann viertel vor 11 als die das sagte und Ich bin gegangen muss mich von denen nicht an meckern lassen. Das war das erste und letzte Mal das ich da hingegangen bin. Und die besagte Frau was sich Schwester oder keine Ahnung ist sollte mal überlegen wie man mit Patientin redet.Wie gesagtArzt am 26.01 cirka 23 Uhr war super nett und auch der junge mit dem blauen Anzug der mir den Gips gemacht hat super Nett und Lieb.

Wie in meiner vorangegangenen Bewertung geht es hier nun weiter. Im Januar 2022 mußte ich nochmals wegen besagten Trümmerbruch operiert werden. Schmerzen wollten nicht aufhören Bewegung immer noch eingeschränkt. Woran es lag? Darüber Maße ich mir kein Urteil an. Auf jeden Fall geht es mir jetzt nach der zweiten OP besser. Doch blicken wir auf den Tag der OP zurück. Ich komme morgens zum genannten Termin in die Klinik und was passiert? Der Wachmann weiß von nix da ihm keiner Bescheid gesagt hatte. Da ich ein gebranntes Kind bin hatte ich das Schreiben mitgenommen das besagt das ich heute zur OP bestellt worden bin. Er also mit dem Schreiben los um sich zu vergewissern das es auch seine Richtigkeit hat. Nach einer gewissen Zeit kommt dann der Herr von der Anmeldung und nimmt mich mit da es ja doch alles seine Richtigkeit hat. Aber es geht ja weiter. Nun war ich als ambulant im PC gespeichert obwohl es zuletzt hieß aufgrund meiner Schkafapnoe muß ich eine Nacht bleiben. Also erstmal wieder alles im PC ändern. Aufgrund dessen hatten sie kein Zimmer frei auf der Othopädie so das ich dann bis zum Mittag auf die Entbindungs Station musste. Danach konnte ich dann doch runter in die Orthopädie. Aufgrund dessen gab es natürlich auch einiges hin und her mit meinem Essen. Doch irritierend fand ich das es nicht einmal möglich ist mir das Essen zu bringen das ich bestellt hatte. Anstatt Zucker fab es Süssstoff anstatt nur Wurst gab es auch Käse und obwohl ich nicht wollte gab es auch noch einen Jogurt. Ich finde bei solchen Kleinigkeiten fängt es schon an. Ihr solltet echt mal über due Kommunikation in eurem Hause nachdenken. Ihr solltet das hier als konstruktive Kritik sehen und euch fragen was man beim nächsten mal vielleicht besser machen kann.

Es werden auf jeden Fall zwei Erfahrungsberichte werden. Also im Oktober 2021 bin ich mit einem Trümmerbruch in der Schulter, der ein Arbeitsunfall war, in die Notaufname gekommen. Der Arzt war sehr freundlich stellte besagten Trümmerbruch fest und dokumentierte auch den Arbeitsunfall. Ich bekam eine Schiene für die Zeit bis zu OP. Vier Tage später wurde ich dann auch operiert. Doch mit der Entlassung ging es dann los. Es wurde mir anstatt BG-Verordnungen für die Physio den Entlassbrief und AU alles " normale" ausgestellt. Da ich keinerlei Erfahrungen damit hatte ging ich davon aus das das so seine Richtigkeit hatte. Durch Zufall fragte mich mein Physiothreapeut ob ich denn eine BG Verordnung hätte aufgrund des Arbeitsunfalls.Was ich natürlich verneinte. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Denn dadurch das sie mir keine BG Verordnungen ausgestellt wären mir natürlich Nachteile dadurch entstanden in Bezug auf weniger Geld und keine Absicherung im Falle einer Arbeitsunfähigkeit.Natürlich habe ich mich deshalb auch bei meinem Hausarzt anstatt bei einem Durchgangs Arzt krank schreiben lassen. Nach Rücksprache mit der BG musste ich dann alles umändern lassen und bin dann für weitere Krankschreibungen zum Durchfangsarzt gegangen. Ich kann nicht verstehen das ein Arbeitsunfall der auch als solcher aufgenommen wurde eine solche Flut von falschen Dokumenten nach sich ziehen kann ohne das das bemerkt wird.

Ich war mit meiner 1 jährigen Tochter im Oktober für 14 in stationärer Behandlung.

Ich kann fast nur positives Feedback in Hinsicht auf die ärztliche Versorgung geben.
Meine Tochter wurde sofort von einem der Oberärzte versorgt.

Die Kommunikation zwischen Krankenschwestern und Ärzten war gut und zufriedenstellend.

Ich war jetzt das zweite mal im MHB und ich kann nur Lob aussprechen
Im September war ich eine Woche und jetzt 3 Tage
Vom Corona Abstrich, bis zur Entlassung ,fühlte ich mich gut aufgehoben
Die Schwestern waren super nett und der Arzt der jeden Tag nach sah ob alles in Ordnung war; Klasse
Ich kann nur 5***** vergeben

Mein Sohn war 6 Tage stationär aufgrund von Pneumonie.
Die Schwestern von der Station K1 waren super lieb und hilfsbereit trotz der vielen Arbeit. Ein großes Lob an die Pflegekräfte.
Sie haben versucht, trotz der Pandemie, den Aufenthalt für meinen kleinen Sohn erträglich zu machen. Er bekam dort sogar Eis weil er das so liebt.
Die ärztliche Behandlung war gut.
Die Damen vom privaten Patientenservice waren sehr freundlich.

Negativ ist absolut die Dame aufgefallen die das Essen aufnimmt.
Sie zwingt einem quasi ihren Essengeschmack auf bzw hat keine Lust Alternativen vorzuschlagen. Es muss immer nachgefragts werden.
Änderungen nimmt sie nur sehr ungerne entgegen, da ja alles bereits abgespeichert ist vom Vortag.
Auf die Kinder geht sie überhaupt nicht ein.
Und die Freundlichkeit fehlt ebenfalls.

Ebenfalls ist das Essen eine absolute Katastrophe.
Mein Sohn hatte unter anderem Spinat mit Kartoffeln und Rührei. Der Spinat und die Kartoffeln waren ungenießbar.
Der Anblick alleine genügte schon um zu wissen das es überhaupt nicht schmeckt. Selbst ein 2 Jahre altes Kind fand es furchtbar und mein Sohn liebt eigentlich Spinat.
Bedenklich finde ich auch, dass kleine Kinder gezuckertes Dosenobst bekommen. Wo ist bitte die gesunde Ernährung für Kinder?
Der Essensplan sollte mal dringend überdacht werden.
Ebenfalls ist das Essen für die Eltern ein Scherz. Ich habe 4 Minikartoffeln und ein kleines Stück Hähnchenbrust erhalten. Die Sauce war so wenig, dass man trockene Kartoffeln essen musste.
Die Portionen meines Kindes waren größer als meine

Mein Mann musste jeden Abend etwas zu Essen mitbringen weil das Essen so schlecht war.

Fazit: Behandlung gut, Service mies

Wirkt modern

Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich.

Ohne anleitenden Arzt haben sich zwei Menschen an dem luxierten Finger meines Sohnes etwa halbe Stunde lang ausgetobt, bis keiner weiter wußte, und erst dann ein Handchirurg gerufen wurde. Die Corona Regeln passen der Klinik sehr gut, denn ich als Physiotherapeutin, die in einer anderen Klinik in der Unfallchirurgie arbeitet, nicht reingelassen wurde. Zum wiederholten Mal habe ich da in der Notaufnahme Chirurgie innerhalb letzten Jahre nicht klinikwürdige, sondern menschenverachtende Behandlung erfahren.

Entbindung 2014, der Aufenthalt hat mich Traumatisiert. Ich war damals Bottroperin und hatte mich bewusst für das KKHs entschieden, da eine Klinik vorhanden ist, durch den plötzlichen Kindstod meiner Tochter Jahre zuvor sollte mein Sohn dort 5 Tage zur Beobachtung an einen Monitor. Da der Tod immer noch Ängste weckte habe ich mir Hilfe gesucht. Eine Unterstützung in der ersten Zeit. Dies habe ich beim Jugendamt gemacht. Naiv wie ich war hatte ich etwas unterschrieben. Diese Unterschrift brachte den Stein ins Rollen, da ich ein Formular unterschrieben habe, dass Eltern, bei denen das Kindeswohl angezweifelt wird, auferlegt wird. Somit wusste das Krankenhaus, dass ich vom Jugendamt"betreut" wurde u. hat mich auch so behandelt. Das es freiwillig war hat mir keiner geglaubt. Bei der frühen Hilfe hatte ich mir ebenfalls Hilfe gesucht, was auch ein großer Fehler war. Die Hebamme hat Teilschuld was dann passiert ist.
Die Hebamme bei der Entbindung war patzig u. sagte Dinge wie:Stell Dich nicht so an. Während der Entbindung?!Personal war komplett gegen mich! Es spritzte sich so zu, dass das Jugendamt am Tag der Entlassung mit Ärzten und Schwestern in mein Zimmer kam u. mir meinen Sohn wegnehmen wollte. Ich sei angeblich am Tod meiner Tochter schuld u. wäre nicht fähig mich um mein Kind zu kümmern. Mein Vater musste alles durch die Scheibe der Tür ansehen, da er nicht reingelassen wurde. Dass alles freiwillig war hat man mir auch hier nicht geglaubt, die damalige Sachbearbeiterin vom JA gab es nicht mehr, meine Akte war weg. Durch die Hilfe einer Sozialarbeiterin bin ich ins Mutter Kind Heim gekommen (sonst wäre mein Sohn zu Pflegeeltern gekommen) wo ich erst mit einem Anwalt nach 5 Wochen entlassen wurde.Das alles kurz nach der Entbindung! Ich denke seit 7 Jahren jeden Tag daran und habe bereits eine Langzeit Therapie gemacht. Wie kann so viel schief laufen wenn man sich Hilfe holt? Wie kann man einen Menschen einfach sein Kind wegnehmen wollen?Ich werde es nie verarbeiten

Ich habe leider mehrfach negatives hier erlebt,zuletzt gestern.Ich hatte einen Termin in der Neuropädiatrie,hätte ich gewusst, dass dieser in der Kinderklinik ist, hätte ich dort keinen Termin vereinbart. Es ging um eine Untersuchung bezüglich der Sprach. Mein Sohn ist 3 und war zuvor noch nicht in diesem Krankenhaus. Zu Anfang musste ich einen Blanco Zettel unterschreiben, man kann somit alles möglich hineinschreiben. Beim ersten Mal habe ich mir nichts gedacht, gestern war dies wieder der Fall. Ich werde defitniv bei der Krankenkasse anfragen ob dies Usus ist und was da genau abgerechnet wird.Im Behandlungsraum wurden Bilder von meinem Sohn gemacht und mir daraufhin "ausziehen" gesagt. Ich verneinte,da dies nichts mit der eigentlichen Behandlung zu tun hat und ich sein U Heft dabei habe,wo alles zu entnehmen ist. Unfreundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass dies vermerkt wird. Der Arzt diskutierte später auch noch mit mir, warum ich mein Kind nicht ausgezogen habe. Das ich das Recht habe dies zu verweigern wollte Er nicht hören.Gestern habe ich nach 2Wochen eine Termin mit einer Logopädin dort wahrgenommen. Es fing damit an, dass mein Sohn angeblich ein Frühchen sei(8 Wochen zu früh?!), was absolut nicht stimmt!so zog sich das ganze weiter. Einen Bericht sollte ich in 3 Monaten erhalten. Ein einfacher Bericht!? Ich benötige diesen für den Logopäden, wo ich kommenden Dienstag ein Termin hätte. Aber das war der Dame nicht wichtig. Ich verließ wütend das KKHS und werde mir einen anderen Facharzt suchen!
Meine Oma (88) wurde mit einer Schiene im Arm Nach 3 Tagen entlassen. Kein Angehöriger war zu dem Zeitpunkt in der Nähe. (Urlaub) Es wurde sich nicht um eine Pflege gekümmert- meine Mutter solle dies übernehmen. Pfleger haben von oben herab behandelt.So wurde Sie auch noch mit Stützstrümpfem entlassen, die Sie mciht ausziehen konnte. Sie dürfe 3 Tage zusehen,wie Sie zurecht kommt.Menschenunwürdig!Ich könnte dazu noch viel mehr berichten, leider keine Zeichen übrig.

Sachen sind von meiner Mutter verschwunden, Zahnprotese musste ich selbst zum neuen Krankenhaus bringen.
Das Krankenhaus sollte eigentlich eher in Duisburg Marxloh stehen...
Oberärzte sprechen nur gebrochen deutsch und man muss sich die Sätze selbst zusammen reimen...
Meine Mutter bekam das Essen nur hingestellt und sollte selbst essen obwohl Sie das noch nicht kann da über 100 Tage Intensivstation und über 7 Wochen im Koma..
Personal naja...
Dann wurde meine Mutter einfach in ein anderes kranke gepackt und uns wurde nicht mal Bescheid gegeben ..

Ich selbst habe auch schlechte Erfahrungen gemacht dort..

Never Ever

Wir haben 2019 unser erstes Kind im Kreißsaal des MHB zur Welt gebracht und wir waren vollends zufrieden. Sehr nette Hebammen, Ärzte/ Ärztinnen und auch Pflegekräfte auf der Station! Fachlich und menschlich top

Wir wurden sehr freundlich empfangen, mein Sohn, 16 Jahre, bekam aufgrund von allergischem Asthma und Fieber nur schlecht Luft. Wir wurden zügig hereingebeten und es wurde auch sehr schnell mit der Behandlung begonnen, so dass die schlimmste Luftnot erst einmal gelindert wurde. Mein Sohn wurde zu jeder Zeit ernst genommen und sehr wertschätzend behandelt.
Das Pflegepersonal und die Ärzte, vor allem der Chefarzt, waren jederzeit ansprechbar. Die Medikamentenumstellung hat sehr gut angeschlagen.
Herzlichen Dank.????

Absolute Katastrophe. Ich wollte eigentlich gerne meine 1. Kind im MHB zur Welt bringen, nach dem Geburtsplanungsgespräch hatte sich das allerdings schnell erledigt. Der Oberarzt hat mich aufgrund von Übergewicht behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse. Kein nettes Wort , nicht einmal ein kleines Lächeln, nichts. Er hat an den Dokumentationen in meinem Mutterpass gezweifelt weil das angeblich sein könnte bei meinem Gewicht. Ein absoluter Unmensch. Danach war ich fertig und bin weinend nach Hause. Jetzt habe ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden wo ich sehr lieb behandelt wurde.

Ich kam mit Wehen (7-10 min.) ins Kh. Wurde ab und zu beobachtet bekam Schmerzmittel und musste auf die Station, um auf weitere Öffnung zu warten. Ab und zu ging ich zur Untersuchung ins Kreissaal und bekam mit, wie eine Gebärende von einer Hebamme provoziert wurde. Mich untersuchte eine andere Hebamme, die mich ebenfalls mit ihrer provokativen Art ansprach, wieso ich denn durch ihre kalten Hände zuckte und dass die Geburt noch schmerzhaft werden würde. Als es dann soweit war hielt ich mich nur noch im Kreißsaal auf und habe ohne darüber informiert zu werden wehenfördernde Mittel bekommen. Als ich fragte was sie denn jetzt vorhaben wurde ich jedesmal schief angeguckt. Ich hatte kein Mitbestimmungsrecht und es wurde uber mich hinweg entschieden.Hebamme und Arzt haben per Handzeichen untereinander kommuniziert, damit ich nichts mitbekomme. Mich betreute Hebamme M., die zuvor eine andere Patienten provokativ ansprach. Es war meine erste Geburt und ich hatte definitiv mehr Fürsorge und herzliche Hebammen erwartet. Für die Hebammen ist wahrscheinlich alles vergessen aber ich erinnere mich noch sehr gut daran. Bis auf 2 Hebammen waren alle anderen sehr lieb. Die größte Hilfe war die Hebammenschülerin für mich! Auf der Station nach der Geburt wurden wir sehr gut betreut und ich habe mich veetanden und wohl gefühlt. Außer der Hebammen war ich mit dem Krankenhaus im Allgemeinen zufrieden, jedoch machen die Hebammen bei einer Geburt das Größte aus!

Im März hatte ich eine Brustentfernung mit gleichzeitigem Aufbau. Neun Tage lag ich auf der Station 5 c. Das ganze Team war stets hilfsbereit und freundlich. Auch in der Anmeldung der Gynäkologie waren alle immer zuvorkommend und nett. Lange Wartezeiten gab es nicht. Nach der Entlassung hatte ich Probleme mit der Wundheilung (Diabetes) Der leitende Oberarzt, der mich auch operiert hat, hat bis zu endgültigen Heilung der Wunde, Abschluss Mitte Juni, mich immer persönlich betreut, so dass mir auch die Angst genommen wurde.
Dieses Krankenhaus würde ich jederzeit weiter empfehlen. Die Sauberkeit, das gute Essen und der ganze Service war sehr gut.
Das Security-Team am Eingangsbereich möchte ich sehr loben, denn alle waren stets hilfsbereit und immer freundlich.

Nach vorheriger Absprache und Voruntersuchung erfolgte die stationäre Aufnahme in der Gynäkologie sehr zügig. Die ärztliche Behandlung sowie die Betreuung durch das Pflegepersonal war ausgezeichnet. Die Ärzte/Ärztinnen waren vorsichtig, competent und gaben geduldig Auskunft. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und sehr freundlich. Das Zimmer war sehr sauber und die Verpflegung sehr gut. Alles in allem empfehle ich das Krankenhaus MHB gern weiter.

Am Dienstag den 25.05.2021 mit 5-7 min Wehen zum Kreissaal. Die Wehen verschwanden wieder und für den Tag war die Einleitung geplant also bekam ich gegen 14 Uhr die erste Tablette. Um 15 Uhr waren die Wehen schon auf 2-4 Minuten. Ich hatte ein Zimmer wegen der Einleitung. Unter Schmerzen ging ich zum Kreissaal und hatte nach Schmerzmittel gefragt. Es wurde nur ein Ctg geschrieben und ich wurde trotzdem weggeschickt. Ich sollte um 18 Uhr wieder kommen zum erneuten Ctg.
Um 17.30 Uhr bin ich wieder runter weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. (1-2 Minuten Wehen) Ich bettelte nach Schmerzmittel und trotzdem sollte erst wieder ein Ctg gemacht werden und danach der Muttermund angeguckt werden. Ich hatte aus Verzweiflung dann meine Mutter angerufen weil ich unter Schmerzen nichts mehr klären konnte.
Die Hebamme hatte dann wohl noch mit meiner Mutter gestritten und kam völlig wütend zu mir und meinte „ich wäre nunmal nicht die einzige Patientin hier und eine Geburt ist eben kein Ponyhof“. Es kamen immer wieder so dumme Sprüche.
Ich bekam dann Buscopan über den Tropf der definitiv nicht richtig angebracht wurde weil ich nichts gespürt habe von Besserung. Mir wurde gesagt, dass mein Partner bei 4-5 Minuten Wehen rein kommen darf. Dann doch erst 4-5 cm MuMu alle sagen was anderes. Hebamme Sa. ging dann mit mir in den richtigen Kreissaal gg. 18.20 Uhr und guckte nochmal und plötzlich war mein Muttermund auf 8cm und ich musste fragen ob mein Freund endlich kommen darf. Gesagt getan war er vor dem Krankenhaus und wurde zur Notaufnahme zum COVID Test geschickt.
40 Minuten musste er warten um dran genommen zu werden obwohl mehrmals gesagt wurde er muss dringend rein!
Die Sicherheitsmänner vom Eingang mussten Stress machen, dass er getestet wird.. erst um 19.45 Uhr war er bei mir und um 20:41 Uhr war meine Tochter da. Die Hebamme Sa. machte meiner Tochter kein Namensbändchen dran was absolut gefährlich ist!Unfreundliche schreckliche Hebamme und eine Horrorgeburt ganz alleine.

Bewertung zur Notaufnahme:

Mein Asthmaspray war leer so das ich mit etwas Panik und Luftnot gegen 05:30Uhr vor der Tür der Notaufnahme stand. Durch eine Sprechanlage erklärte ich, meine (für mich) Notsituation. Sie sagte, Rezepte werden erst ab 10 Uhr gestellt, ich solle um 10 Uhr wieder kommen. Ich erklärte weinend das ich keine 4 Stunden warten kann...Ich erklärte das ICH KEINE LUFT BEKOMME!
Da sagte sie mir ich solle die Nummer 11611 anrufen...Dort stand ich völlig entspannt mit Luftnot in eine Warteschleife, dann ne Durchsage mit "drücken Sie die 1 wenn..." und das alles während man keine Luft bekommt. Für mich war es die Hölle...Ich würde auch schon sauer, mein Herz schlug wie verrückt, ich klingelte nochmal, eine Frau machte auf, ich regte mich über die Situation auf und sagte das ich dringend Hilfe brauche, das ich nicht verstehen kann das man jemand mit luftnot erstmal draußen rum telefonieren lässt anstatt einen sofort zu helfen! Leute jede Sekunde ohne Luft ist eine Qual! Jetzt der hammer: Ihre Antwort mir gegen über: "Dafür das Sie keine Luft kriegen können Sie sich aber noch gut aufregen"

In so eine Situation, noch so ein Spruch.

Die Ärztin allerdings war sehr nett. Hat sich gut um mich gekümmert und konnte meine Situation verstehen. Große Lob und Dank von mir an diese Stelle.

So eine Erlebnis wünsche ich niemanden. Vielen Dank dafür

Alles gut zu beurteilen.

Ich war mit meinem Aufenthalt rundum zufrieden. Jeder einzelne Mitarbeiter war immer nett und sehr fürsorglich. Die Stimmung war optimal, um schnell gesund zu werden.
Mich hat ein sehr kompetentes Ärzte-Team begleitet und ich kann den Bereich jeder Frau empfehlen.
Die Sauberkeit und der Service waren top!

Ich war deutlich überrascht, wie freundlich das gesamte Personal war, auch untereinander.

Überall fühlte ich mich gut aufgehoben und meine Fragen und Anliegen wurden rasch mit mir erörtert.

Der Chefarzt war hervorragend in der Diagnose /Behandlung sowie in der Koordination mit anderen Abteilungen, hier z.B. mit der Schmerztherapie wegen eines zusätzlich erkannten kleinen Bandscheibenvorfalls. Auch hier wurden für mich überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielt. Zu beiden Ärzten hatte ich durch ihre Freundlichkeit volles Vertrauen.
Auch die Schwestern bzw. Krankenpfleger behandelten mich sehr freundlich und geduldig.

Alles absolut bestens!

Ende Januar wurde meine Tochter notfallmäßig auf sie Welt geholt.
Eigentlich wollte ich nie einen Kaiserschnitt, Spinalanestesie und so, aber es ging nicht anders wegen meiner kleinen.
Das schlimmste an dem ganzen Tag war, dass erst rund 9 Stunden nach dem Kaiserschnitt einer der Assistenzkinderärzte zu mir kam und mir sagte wie es meinem Kind geht.
Die ganze Zeit von dem Moment wo sie mir entnommen wurde bis nachts einer kam, wusste ich nicht wie es meinem Kind geht, keiner konnte oder durfte mir etwas sagen. Dabei wurde schon von vornherein gesagt, dass sie nicht gesund sein wird und auf die Kinderintensiv muss. Es war die Hölle und das schlimmste was ich je erlebt habe.
Ich hatte Panikattacken, Heulkrämpfe, Herzrasen, erhöhte Temperatur.
Wegen der Spinalanestesie durfte ich erst nach 24 Stunden mein Kind das erstmal sehen. Ich hatte lediglich ein Foto von ihr bekommen. Für eine Mutter wirklich grausam und unerträglich.
Das Krankenhaus macht sonst gute Arbeit, nur trotz stressigem Tag, kann man nicht einer Mutter fast nen halben Tag nicht sagen wie der Gesundheitsstand ihres Frühchens ist.
Vom Essen spreche ich mal gar nicht, ist nicht erwähnswert. Zumal keiner kam und fragte was ich esse oder nicht mag, einfach Standard ausgefüllt. Hab noch nie in meinem Leben so wenig gegessen, weil ich fast jeden Tag Sachen bekam die ich nicht mochte.

Ich war dort für ca5 tage anfangs wollte ich dort sofort weg(Mhb kinderklinik) später hab ich mich dran gewähnt naja egal wollte eigentlich nur danke sagen an alle die vom 3.4 bis zum 8.4 dort waren es waren alle nett falls das hier jmd sieht grüß mal alle von mir (mikail)

Ich bin sehr freundlich und sehr kompetent aufgenommen worden. Jede Frage zu meinen Belangen wurde mir zufriedenstellend beantwortet. Ich wurde ernst genommen. Man hat Ängste zu einer geplanten OP, wird aber dann eines besseren belehrt, Ärzte, sowie Pflege(menschlichkeit,Witz und Fröhlichkeit) helfen über Die Zeit in der Klinik.
Zu corona(03.21) durfte man ja auch kein Besuch empfangen, was alles ja noch ein Stückchen härter machte,