Am OP Tag für 7 Uhr eingestellt natürlich nüchtern, dran gekommen um 13:30 Uhr. Auf dem Zimmer Toilettenbrille Lose, Bad/Toilette stinkt nach Pisse. Keine Fernbedienung für TV vorhanden, also kein Fernsehen. Schrank nicht abschließbar und Safe defekt. Nach der OP kein Essen aufgehoben. Abendbrot 1 Scheibe Weißbrot und eine altes Graubrot, 1 Scheibe Käse,1 Scheibe Wurst u. 1 Frischkäse, Margarine. Das wars. Nachfrage ob ich Kaffee bekommen könnte, nein haben wir nicht.In der Vorbereitung und Aufwachraum vom OP alle sehr nett. Auf Station wird sich keinerlei Mühe gegeben.

Zweimal stellten wir meinen Ehemann mit starken Schmerzen im Rücken in der Notaufnahme vor. Da er Pflegestufe hat wurde er mit krankentransport dort hin gebracht. Schmerzen so schlimm das er um aus dem Bett geholfen werden musste jedesmal schrie vor Schmerzen. In der Notaufnahme Diagnose lumbago. Schmerztropfen aufgeschrieben und Salbe zum einreiben. Dies alles brachte überhaupt keine Linderung. Also zwei Tage später wieder Transport bestellt und abermals wurde uns gesagt es dauert man solle Wärmflasche machen. Darauf sprach ich mit der Hausärztin die schrieb sofort Einweisung ins Johanna etienne Krankenhaus. Dort bekam er eine Infusion es wurde geröngt und MRT gemacht. Diagnose Wirbel gebrochen. Übers Wochenende starke Schmerzmittel bekommen . Für Dienstag zur op vorbereitet. Leider musste diese erstmal verschoben werden da er eine Infektion hat,welche erstmal abgeklärt werden muss. Da musste mein Mann sich über zwei Wochen quälen. Es wurde nix geröngt oder in anderes Krankenhaus überwiesen. Sowas geht garniert.

Unser Kind (damals 7 Jahre) wurde von der Klinik (Chirurgie II) abgewiesen, weil wir uns eine zweite Meinung eingeholt haben. Obwohl vor Ort KEIN Röntgenbild/MRT gemacht wurde, wurde sofort entschieden, dass das Kind operiert werden muss. Als wir im Gespräch mitteilten, dass wir vorerst noch ein MRT machen lassen werden, wurden wir später angerufen (ausgerichtet durch einen Arzt im Auftrag des Lt. Oberarztes): "Sie sollen sich da behandeln lassen, wo sie sich die zweite Meinung eingeholt haben"

Alles nur, weil wir dem Kind zwei Operationen ersparen wollten - die letztendlich auch nicht nötig waren!!!

Wir waren gestern aufgrund einer Überweisung von der Kinderklinik, zur Beurteilung der Verletzung von einem Chirurg in der Zentralen Notfallambulanz des Lukaskrankenhauses mit unserem 5 Jährigen Sohn. Im ersten Moment war alles gut, bis wir dann in das Behandlungszimmer gerufen worden sind. Dort war ein Assistenzarzt der sich nicht darüber informiert hat, wo die Verletzung sitzt sondern einfach drauf los schnitt um den Verband zu öffnen. Dabei hat er dann fast in die Verbrühung 2ten Grades geschnitten. Erst nach dem wir ihm gesagt haben das er fast in die Wunde schneidet, hat er dann ein wenig entfernter davon geschnitten. Anschließend hieß des das die Wunde geeinigt werden muss und jemand jeden Moment kommen würde. Diese Person kam dann auch und hat nur mit ein paar Tropfen auf der Verbrühung mit einer Kompresse drauf los gerieben, so das unser Sohn regelrecht vor schmerzen schrie und nur noch kaum Luft bekam. Wir haben ihn mehrmals aufgefordert, ihn doch mal zur Luft kommen zu lassen wo er nur meinte „das ist Kochsalzlösung!“ er wollte immer weiter auf der Verbrühung 2ten Grades mit der trockenen Kompresse reiben. Wir haben ihm gesagt er solle sofort aufhören, was er nicht wollte. Haben ihn dann laut und deutlich mitgeteilt das er weg von unserem Sohn gehen soll. Ich was er ebenfalls nicht wollte, so habe ich mich dann Hochschwanger da zwischen gestellt und wir haben mit unserem Sohn dieses Krankenhaus verlassen und sind wieder in die Kinderklinik neben an gegangen. Dort hat unser Sohn dann erstmal was gegen die Schmerzen bekommen und anschließend ist seine Verbrühung am gesamten Schienbein dann vernünftig und mit viel Verständnis versorgt worden. Wir werden definitiv mit niemandem mehr diese Zentrale Notfallambulanz betreten, weder mit Kind noch einem Erwachsenen.

Das Bild dient nur dazu um zu sehen, das es sich nicht um eine kleine Verbrühung handelt. Passiert ist der Unfall am Montag und gestern Abend sollte nur der Verband gewechselt werden, aufgrund eines verrutschen des Verbandes. Unser Sohn wird jetzt einige Zeit benötigen um dieses schlimme Ereignis zu verarbeiten.

Die Kinderklinik allerdings vom Lukaskrankenhaus ist echt top. Die Ärzte, Schwestern, Ambulanz und Station sind echt super! Dort hat man Verständnis für Kinder und hilft sofort

Vorbesprechung und Informationen vor OP waren ausreichend, verständlich und gut.

Nachsorge nach OP, d.h. nachdem ich auf normale Station gebracht worden war, waren mangelhaft. Keine Information, was genau entfernt worden war (gesamte Schilddrüse oder nicht), kein Arztgespräch über Nachsorge, Tabletten wurden auf den Nachttisch gestellt ohne jeden Hinweis,worum es sich handelt und wie diese eingenommen werden sollten. Narben der Mitpatientinnen wurden nicht noch einmal ärztlicherseits kontrolliert, Pflaster war von Pflegepersonal entfernt worden. Bis auf Morgenvisite gegen 6.30 Uhr ward keine Ärztin mehr gesehen.
Es herrschte große Verunsicherung und damit verbunden Sorge, ob die Ärzte bzw. das Pflegepersonal alles im Griff haben und vor lauter Routine noch genau hinschauen.

Habe einen starken verwachsubgsbauch.
Extreme Probleme mit Schmerzen.
Da ich Übergewicht habe wurde
Ich nach Untersuchung 2 mal vom lukaskrankenhaus abgelehnt mit dem Hinweis das sie im Haus eine
Kostenpflichtige Ernährungsberatung anbieten.unmöglich man braucht Hilfe und soll eine Beratung machen.
Ein mönchengladbacher kh hilft mir sehr gut seid dem

...meine Mama 80Jahre PG4

kam notfallmäßig ins Lukas,

zur medizinischen Dingen kann und möchte ich nichts sagen, bin sicher alle tun ihr bestes!

...aber meine reichhaltigen jahrelangen schlechten

Erfahrungen bezüglich der Sozialdienste haben sich mal

wieder bestätigt, das beste ist das im Arztbrief steht

der Sozialdienst hätte uns einen Kurzzeitpflegeplatz

besorgt, das ist der blanke Hohn!!!

...ich bekam einen Anruf von einem Heim in Grevenbroich,

Aufgrund persönlicher Erfahrungen war das aber bei mir

als aller letzte Möglichkeit/Absteige hängen

geblieben,

mir wurde dann seitens des Sozialdienstes mitgeteilt

ich wäre verpflichtet den erstbesten Platz zu nehmen

sonst würde man meine schwer verletzte Mutter einfach

so zu uns nachhause bringen! unfassbar!!!

...am nächsten Tag hatte ich dann bei einem guten Haus ganz in der Nähe eine Zusage bekommen und der zuständigen "Dame" das sofort Zwecks Überleitung mitgeteilt (ca 10Uhr!) um 14Uhr kam dann ein Anruf der Platz wäre leider schon vergeben, so einen schönen warmen Job im öffentlichen Dienst ist schon was feines,
ich bin fassungslos!!!


...noch nie hat mir/uns jemand vom sozialen Dienst bei irgendwas geholfen...und das war locker schon 6mal der Fall!!!

MfG kümmert euch lieber selber um alles,

spart Zeit und Nerven

Notfallaufnahme mit Einweisung mit 7 Std Wartezeit u Untersuchungen bis ich um 0.30 Uhr ein Bett bekam.Ärzte und Pfleger sehr freundlich und gute Behandlung. Meine Matratze war sehr schlecht. Dadurch starke Rückenschmerzen bekommen, leider keine Hilfe erhalten..weder andere Matratze noch Physio.Essen nicht gut, keine Änderung der Speisen obwohl 2 andere Patienten in meinem Zimmer nichts gegessen hatten. Trotz Toilettenstuhl im Zimmer wurde der Boden 3 Tage nicht gereinigt und das Bad nur 1 x. Sehr schlechte Hygienezustände.Ich war froh, noch Mobil zu sein und nur 3 Tage dort bleien musste.Bin gesetzlich versichert. Wenn man nicht isst feht die Kraft um gesund zu werden.

Das Pflegepersonal auf der C5 ist klasse:sehr freundlich, aufmerksam und kompetent. Auch wurde auf meine Grunderkrankung Rücksicht genommen (ME/CFS).

Leider kann ich das nicht von allen Ärzten sagen.

Entlassen wurde ich, obwohl nach meiner OP die Verdauung nicht wieder in Gang gekommen war und ich daher am Entlassungstag schon den zweiten Tag nichts mehr essen konnte. ( das es mir nicht gut ging -Schmerzen und Erbrechen- wurde lapidar kommentiert mit Bemerkungen wie „nach einer Reise hab ich auch mal ne Verstopfung“ und ähnlichem).

Laut Entlassungsbericht war aber alles in Ordnung - Papier ist eben geduldig….

Nach 2 Tagen bin daher ich in der Notaufnahme gelandet, weil die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren und ich auch fast nichts mehr trinken konnte.
Ich „durfte“ dann weitere Tage in der Klinik verbringen…

Die OP selber verlief gut, auch die Narben machen keine Probleme.

Als Patient mit akuter Divertikulitis musste ich zuerst durch die Notaufnahme. Das war extremst chaotisch. 4 Stunden habe ich mich dort mit maximalen Schmerzen gequält. 4 Stunden sind dann eine Ewigkeit. Kurze Triage und warten. Ein Arzt kam endlich nach 2 Stunden um mich zu untersuchen und telefonierte leider bei der Anamneseaufnahme. Dann sagte er: ich bin gleich wieder da. Er kam aber nie wieder. Nach 1 Stunde dann ein anderer Arzt. „Dr. X hat Feierabend gemacht“. Unglaublich.
Auf Station C5 kam ich in eine andere Welt. Der Chefarzt einmalig freundlich, hilfsbereit erklärend. 5***** Der Pflege würde ich 3 *** geben. Die Zimmer auf der Privatstation sind alle sehr gut eingerichtet und renoviert. Dafür zahlt man annähernd 170 EUR zusätzlich pro Nacht für ein Einbettzimmer. Die Dusche funktionierte leider fast gar nicht. Der Haustechniker kam, fummeltte etwas herum und verschwand wieder ohne Erfolg. GRÖSSTES MANKO für mich: KEIN PATIENTEN-INTERNET. Im gesamten Krankenhaus. Es gibt ein WLAN,, das aber nur minimalste Datenübertragung erlaubt.
Download 0,38 MBit, Upload 0,21 MBit. Ein länger bestehdes Problem im Lukas Krankenhaus, wie ich erfuhr. In Pandemiezeiten kein Kontakt zur Aussenwelt per VideoCall etc. zu haben ist ein Absolutes NO-GO. Und das im Jahre 2022. Der Klinikmanager schrieb mir, daß das Problem bekannt ist und wieder einmal an den IT-Provider weitergeleitet wird. Die anstehende OP mache ich dann woanders- ich denke nicht, daß sich da im Lukaskrankenhaus was ändert. Ich möchte mit der Familie in Kontakt bleiben, wenn es strikte Besuchsbeschränkungen gibt. Und auch Netflix schauen. Das kann man wohl erwarten bei 5***** Hotel Zimmerzuschlägen.

Ich hatte eine Dickdarm Stoma Rückverlegung OP. Ich war 6 Tage stationär auf der C3 . Vom ersten bis zum letzten Tag fühlte ich mich sehr gut versorgt durch die Ärzte. Alle Ärzte von der Chirurgie sind sehr nett und ich habe ihnen wirklich viel zu verdanken. Am 29.06. hatte ich eine Notfall OP und auch da waren die Ärzte von der Chirurgie sehr bemüht und immer für einen da. Also über die Ärzte kann ich nur positives berichten. Der Aufenthalt auf der Station war ok, alle Schestern sind sehr bemüht ,aber auch überfordert mit ihrer Arbeit. Das liegt nicht an den Schwestern, sondern am Personalmangel. Da müsste sich dringend etwas ändern, auch als Entlastung für die Schwestern. Das Essen ist nicht gut, leider sehr versalzen und das bei Schonkost. Ansonsten kann ich die Chirurgie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Superfreundliches Pflegepersonal, genauso wie die Ärzte und alle die mich Behandelt oder unterwiesen haben.

Nur an dem Krankenhausessen sollte einiges geändert werden, da es grauenhaft war.

Freundliches Person

Saubere Zimmer

Die Ärzte sind kompetent und professionell. Natürlich gibt es die Verzögerungen Informationen schnellstmögliche an den Patienten zu bringen.
Dies könnte jedoch daran liegen, dass die Assistenzärzte sich stetig mit den Oberärzten absprechen müssen.
Dies ist daher ein verständliches „Makel“, in Betracht des Ziels der Weiterbildung und Förderung neuer Ärzte.

Ich fühlte mich zu jederzeit wohl in den Händen der Ärzte.
Gleiches kann man bezüglich der Pflege hinzufügen. Ein professionelles, hilfsbereites und stets freundliches Team.

Mein Hauptproblem liegt darin, dass die eigentlichen Schwächen des „Stationslebens“ im Kontakt mit der Pflege und den Ärzten klar wird, sobald Informationen zwischen beiden ausgetauscht werden.
Man hat das Gefühl , dass eine Zwischenstation zwischen Arzt-Pflege fehlt, welches die Informationen klar und deutlich für beide Seiten organisiert und somit beide Seiten stets um-to-Date sind.
Aufgrund dieses Kommunikations- u. Organisationsproblems gehen Informationen verloren oder werden nur teilweise erhalten. Bis der Patient die notwendige Info bekommt, ist diese bereits lückenhaft oder man muss nochmal mehrfach nachfragen. Hierdurch entstehen unnötige Verspätungen bzw. das Gefühl beim Patienten, dass Pflege und Ärzte nicht miteinander reden.

Ich denke, dass eine Person zwischen diesen Parteien als „Organisator“, welche jeglichen wichtigen Informationen zusammenfasst und gut zugänglich macht, zu einem positiven Effekt im Stationsalltag führen wird.

Salopp: die Spieler sind top, aber der Mannschaft fehlt das trainer-Team dass alles plant und koordiniert.

Sehr freundliches Pflegepersonal und auch sehr freundlich Ärzte bis hin zum Chirurgen.

7.00 Uhr bestellt um 13.oo operiert lange Wartezeit leider. OP optimal und nach dem 3.ten Aufenthalt würde mein Drang schnell wieder nach Hause zu kommen auch berücksichtigt. Auf Station M4A und B wird in Sachen Sauberkeit und Aufmerksamkeit mit 2 verschiedenen Maßstäben gemessen , 4 Etage ist leider Gottes ein Stiefkind der anderen Stationen wobei das Pflegepersonal super war. Die Putzfrau allerdings das allerletzte vom ersten bis zum letzten Tag nur kölsche Wisch das ist eine Frechheit. Station 3 ist wie ein Park in der Savanne

Die Vorstationäre Aufnahme war sehr gut durchorganisiert. In Anbetracht der Menge an Patienten ( und jeder ist ein Individuum) kam auch die Freundlichkeit des Personals bei mir an. War nur für eine Mitarbeiterin wahrscheinlich ein schlechter Tag. Ansonsten alles gut.
Am Folgetag die stationäre Aufnahme bereits um 7:00 Uhr. Hier bekam man zu spüren was Überlastung und Personalmangel bedeuten. Trotz langer Wartezeit auf ein freies Bett blieben alle freundlich und gelassen. Dann ging es los. Bett, Umziehen, Vorbereitung für die Narkose, ab in die Chirurgie. Fast wie in einem Guss. Narkose…..
….Aufwachen und mit Kaffee und Wasser versorgt. Dann zurück zur Station. Alles super abgelaufen. Großes Lob an alle Beteiligten. Nächsten Tag, Nachsorge mit neuem Pflaster, Blutdruck messen und Rezept.
Frühstück Okay und ab nach Hause.

Meine Leistenbruch-OP (Lichtenstein-Methode) verlief so wie im Vorgespräch beschrieben schmerzfrei und ohne Komplikationen.
Ich fühlte mich in allen Bereichen gut aufgehoben und betreut.

Erfahrungsbericht:

Organisation und Aufklärung top.

OP Durchführung top.

Pflege auf Station top.

Jeden Morgen meines Aufenthaltes fand ein Gespräch mit dem Stadtionsarzt im Krankenzimmer statt, der sich den Bauchschnitt ansah und der alle Fragen, die man noch hatte, beantwortet!

Entlassung schnell, da heutzutage nach Fall und nicht nach Aufenthalt des Patienten durch die Kassen bezahlt wird, was mir aufgrund meiner fehlenden Erfahrung mit Krankenhausaufenthalte nicht bekannt war!

An alle dazugehörigen Unterlagen für mich als Patient, wie das Entlassungsschreiben für den Hausarzt als Kurzbericht sogar mit einem Rezept für mich als Patienten für zu Hause wurde gedacht.

Dieses Krankenhaus und diese Ärzte der Chirurgie kann ich nur empfehlen!

Sage einfach nur danke!

Organisation und Aufklärung top.
OP Durchführung top.
Pflege auf Station top.
Kontakt zu Ärzten nach OP schwierig weil die Ärzte schon wieder im OP stehen.
Essen auf Station okay. Ist nunmal kein hotel und das ist auch voll in Ordnung.
Entlassung top weil schnell.

Kurzer Aufenthalt / kompetente, freundliche Ärzte und Pfleger

Am Freitag wurde bei mir Schilddrüse entfernt und gestern ging es wieder nach Hause. Von der Vorbereitung bis zur Entlassung war Alles sehr gut organisiert und das Personal war freundlich und hilfsbereit. Die OP verlief gut. Die Angst wurde mir von einem sehr empathischen Anästhesie- und OP- Team schnell genommen. Wunde verheilt gut, Schmerzen sind kaum vorhanden. Ein grosses Lob an Alle Pflegekräfte, Ärzte und die anderen helfenden Hände. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke

Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Prof. Dr. Ulrich nahm sich viel Zeit für ein ausführliches Vorgespräch. Er ging auf meine Fragen und Sorgen ein, erklärte schwierige Sachverhalte auch für medizinische Laien gut verständlich. Mit großer Erfahrung und Sachkompetenz führte er die schwierige OP erfolgreich durch und war auch in den Tagen danach für mich da. Das ganze Ärzteteam begleitete mich kompetent, einfühlsam und freundlich während meines Heilungsprozesses.

Alle meine Erwartung positiv übertrofen. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Die Ärzte und Schwester haben mich sehr gut informiert und begleitet. Die Klinik ist modern ausgestaten. Top Hygiene.
Außergewöhnlich gute Erfahrung mit Dr. Andreas Bär und Dr. Ralph Eric Hansen. Hut ab vom Profesionalität der Ärzte.
Das Team von der Station C5 hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich bin seh dankbar für die gute Betreuung