Ich war einige Tage stationär wegen einer Op an der Parotis in der HNO Klinik!Sehr freundliche und kompetente Ärzte und Schwestern,würde jederzeit wieder hin gehen,und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Die HNO Station ist super.
Ich war 5 Tage in Infusionsbehandlung und alles war perfekt, von behandlung bis ihn zum Service und verpflegung. Meine Gröste Wertschätzung geht aber dennoch an das Team, die täglich einen harten und guten Job erledigen und immer freundlich sind und ein Ohr für ihre Patienten haben. Als Patient ist man dort sehr gut aufgehoben. „Hut ab“ macht weiter so, kann ich nur weiterempfehlen.

Ich war Ende Mai in der Klinik, um meine schiefe Nasenscheidewand zu korrigieren sowie meine Nasenmuscheln verkleinern zu lassen.
Ich fand es sehr praktisch, dass eine tägliche offene Sprechstunde angeboten wird. Ich finde es verständlich, dass dort die Wartezeiten höher sind, aber dafür kommt man schließlich auch dran ohne Monate auf einen Ersttermin warten zu müssen.
Auf den eigentlichen OP Termin musste ich 6 Wochen warten, was ich als Qualitätsmerkmal sehe. Auch finde ich es gut, dass man als Privatpatient nicht gesondert behandelt wird, sondern das in der Terminfindung Gleichberechtigung herrscht.
Einen Tag vorher war ich bei der Voruntersuchung. Man musste dort viel Zeit mitbringen, allerdings wurde ich vom Krankenhaus für diesen Tag schon Krank geschrieben, weshalb ich die Wartezeit in Ordnung fand. Auch werde ich lieber gründlich untersucht als schnell untersucht und schnell wieder zu Hause sein.
Die OP verlief bei mir Problemlos. Vom Anästhesist, Operateur und bis zur Pflege fand ich das Personal immer ausgesprochen nett und hilfsbereit. Ich würde mich hier jederzeit wieder operieren lassen. Nach der OP konnte ich schon besser atmen als vorher und es wird jetzt auch noch von Tag zu Tag besser. Auch meine Niedergelassene HNO Ärztin ist begeistert vom Ergebnis und meint, dass es sie selten so gute OP Ergebnisse sieht.

Kompetente Behandlung von den Schwestern, über die Anästhesie, bis hin zur Oberärztin. Alle waren stets freundlich und hilfsbereit, auch wenn die Schwestern teilweise etwas gestresst waren, was ich im KH betrieb aber für normal halte.

Mein Nasenhöcker war vor dem Bruch nicht vorhanden, deshalb wurde ohne großartige Nachfrage oder Diskussion durch die Oberärztin entschieden wurde, dass sie auch die kosmetische Korrektur des Höckers und eine Begradigung der Nase in der OP mitmachen wird.

Kompetente Voruntersuchung und gute Betreuung beim stationären Aufenthalt im Anschluss an die OP.

Die Aufklärung war so ausführlich und auch die zehnte Frage wurde ausführlich und nett beantwortet. Als ich operiert wurde hatte ich dermaßen.Angst das Personal ist extrem empathisch darauf eingegangen. Ich habe mich extrem wohl gefühlt. So auch die nachbehandlung auf der Station. Die Wartezeiten überall waren völlig angemessen.

Ich kam Mitte Dezember 2016 aus Aachen mit Kehlkopfkrebs in fortgeschrittenem Stadium zur HNO-Abteilung des Lukaskrankenhauses in Neuss. Bei Untersuchungen und in der Beratung sind die Ärzte sehr gut mit mir als Patient umgegangen:

- Finanzielle Aspekte standen nie im Vordergrund, so wie es in anderen Kliniken häufig der Fall ist
- Es wurde alles dafür getan, dass ich mich als Patient ernstgenommen fühle
- Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen, um mir den Sachverhalt und alle Möglichkeiten zu erklären und mir vor allen Dingen meine Zukunftsängste zu nehmen

Auch das Pflegepersonal war sehr herzlich, auferksam und stets zur Stelle. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

An dieser Stelle vielen lieben Dank an das tolle Team!

Ein wirklich sehr engagiertes und überaus Betts / zuvorkommendes Team.

Sehr emphatisches, kompetentes Ärzteteam mit wertschätzender Kommunikation zum Patienten

Diese Fachabteilung kann ich wirklich empfehlen.

Ich habe vor zwei Wochen vier Tage auf der St.HNO 3 gelegen.Leider hat sich die f. 9 Uhr geplante Operation um 3 Std nach hinten verschoben, wofür ich aber vollstes Verständnis habe.Ich kenne solche Situationen,ich bin selbst Krankenschwester. Der Einschleusungsraum müsste ganz ordentlich renoviert werden,er wirkte wie gewollt und nicht gekonnt. Die Anästhesistin und auch das weitere OP- und Aufwachraumpersonal waren sehr nett und professionell. Auch von der Stat. kann ich nur Gutes berichten. Alle waren sehr nett ,haben sich wirklich gekümmert und waren dabei auch sehr professionell. Ebenfalls die Ärzte. Der Arzt hat mich sehr gut aufgeklärt und meine Fragen beantwortet. Auch die nachstationäre Behandlung, in der ich noch bin, läuft sehr gut.
Vielen Dank an das kompl. Team, von den vorstat. Kolleginnen über das ges. Personal auf der St.
(pflegerisch und ärtzlich ) bis zu der CA Sekr. bei der nachstat. Behandlung.

Und auch noch ein anderer Punkt: Das Mittagessen war sehr gut m. einer tollen Auswahl

Einen neg Punkt muss ich leider auch nennen
DER PARKPLATZ.
Ich bin bei der vorstat. Behandlung dort über hochstehende Pflastersteine gefallen, die wahrscheinlich durch eine Wurzel eines Baumes hochgedrückt wurden. Ich hatte viele und massive Abschürfungen,wovon eine sehr stark blutete, die aber v.d. Personal d.vorst. Abteilung netterweise sehr gut erstversorgt wurden. Die Kollegin hat mich dann in die Amb geschickt,um das versorgen und als evtl BG aufnehmen zu lassen. Ich habe den Kollegen/innen gesagt, dass ich in zwei Std wieder oben sein müsse. Die Antwort war " müssen wir erst nal gucken, ob das ein BG ist" und "das kann ich nicht garantieren, kann auch drei,vier, fünf Stunden dauern". Mir ist das alles klar,es geht mir um den Ton. Ich weiß auch, dass das kein BG ist.Aber wie schon gesagt,geht es mir um die Art und Weise.
Alles andere war sehr gut

Hallo es war das erstmal das ich etwas an den Ohren hatte. Nachdem feststand das es nur operativ entfernt werden konnte wurde ich ziemlich nervös. Dies war aber total überflüssig, da man in der Klinik HNO super behandelt bzw. versorgt wird.
Alle geben sich sehr viel Mühe. Ein ganz großes Dankeschön an die Schwestern bzw. Pfleger. Selbst die gesamte Ärztschaft nimmt einen als Menschen war. Bei aller Hektik wird man gegrüßt und gefragt wie es einem geht.
Kann die Klinik nur empfehlen und gebe 5 Daumen hoch.

In der letzten Woche wurde ich im Lukas KH, für eine Schilddrüsen-OP, aufgenommen.
Um 11 Uhr sollte ich da sein damit noch einige Voruntersuchungen laufen konnten. Leider war ich erst gegen 14.30 /15 Uhr das erste Mal in meinem Zimmer. Das,und so empfand ich es wirklich,war auch der einzige Kritikpunkt während des gesamten Aufenthaltes!
Ob die Dame an der Information,im Kiosk, Krankenschwestern/Pfleger, Ärzte etc., alle waren sehr nett, hilfsbereit, und in ihrem Fachbereich,so finde ich,sehr kompetent!
Ich lag in einem Zwei-Bett-Zimmer, mit der üblichen KH Ausstattung ;)....Bad, Schrank, TV...! Alles völlig ok. WLAN kann man über Cloud anmelden, wenn man möchte. Ist aber nicht ganz billig. Ca.25Euro für 5 Tage.
Wenn man wieder etwas fitter ist, und Kinder hat, kann man den kleinen Spielplatz auf dem KH Gelände nutzen!
Ich für meinen Teil,hoffe zwar,dass ich so schnell nicht mehr ins KH muss, würde aber auf jeden Fall wieder ins Lukas gehen! Klare Empfehlung von mir!
Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter!

Engagierte Pflegekräfte, die auch ein Lächeln auf den Lippen haben und sich redlich bemühen auch bei problematischen Wünschen wie z.B. Lebensmittelallergien. Kompetente Fachärzte und Chirurgen, die jegliche Fragen beantworten. Gute bis sehr gute Kost mit einem Systemaufbau des Büffets, der ein Vorbild in Bezug auf Nahrungsmittelversorgung und Zeitmanagement der Patienten für andere Kliniken sein sollte. Keine langen Wartezeiten bei der Entlassung durch ein Wartezimmer, bereits geschriebener Entlassungsbriefe und frühmorgendlicher Visite.

Ich bin sehr begeistert von der HNO-Abteilung!!
Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal (auf Station und im Op-Bereich) waren sehr nett. Auch nachts wurde regelmäßig und unaufgefordert nach mir gesehen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Alle Abläufe waren reibungslos.
Das Essen fand ich auch gut, auch wenn ich nach der Op an 2 von 5 Tagen keinen Geschmack hatte, da ich Tamponaden brauchte.
Das Entfernen der Tamponaden und Schienen erfolgte absolut vorsichtig und schmerzfrei!! Das war vorher meine größte Sorge.
Das Ergebnis dieser komplizierten Op war zum Glück auch positiv.
Ich kann natürlich nicht das gesamte Lukas-Krankenhaus bewerten, aber ich empfehle jedem speziell für diese Problematik die dortige HNO-Abteilung!!!

Von der Notaufnahme bis zur OP perfekte Betreuung
trotz Notaufnahme nach 19 Uhr wurden noch sämtliche Untersuchungen gemacht von Ultraschall bis MRT
Speichelstein wurde entfernt ohne dass die Speicheldrüse entfernt werden musste.
War kurz nach OP schon wieder fit.
nach 4 Tagen Entlassung.
Junges freundliches, kompetentes Team von den Ärzten angefangen bis zu den Schwestern und Pflegern.
Trotz Kassenpatient kam ich mir vor wie Privatpatient, hätte nicht besser sein können, 2-Bett-Zimmer-super modern
für Krankenhausküche war das Essen gut.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dank der lockeren Art des OP Teams kam bei mir keine Angst auf.
Danke an alle Beteiligten der Klinik

Bei mir wurde ein gutartiger 7 cm großer Tumor an der Ohrspeicheldrüse entfernt. Ich wurde stets in allen Dingen sehr gut ärztlich beraten und aufgeklärt. Die Operation wurde bei mir von einer Oberärztin durchgeführt. Es wurden keine Gesichtsnerven verletzt, was ich auf das hohe fachärztliche Wissen zurückführe. Nach der Operation kam ich in ein Zweibettzimmer auf der Staition HNO3. Dort wurde ich sofort von den Schwestern sehr gut versorgt. Das Zimmer war sehr groß und verfügt über ein seperates Bad mit Toilette und Dusche. Die Verpflegung ist sehr gut. Jeden Tag kann man sich seine Mahlzeit zusammenstellen. Ich möchte an dieser Stelle das Pflegepersonal hervorheben. Alles Schwestern waren immer freundlich und sehr um das wohlbefinden, auch unter Zeitdruck, der Patienten bemüht. Ich möchte mich auf diesen Weg bei Dr. med Uta Zander für die gute Operation bedanken. Weiterhin sage ich Danke an das komplette Pflegeteam der HNO3!!!!

War wegen einer Septumplastik dort. Voruntersuchung war am Dienstag (ging sehr schnell, kaum Warten erforderlich). Mittwoch war die OP, lief alles problemlos. Ging mir auch direkt danach gut, keine Probleme, keine Schmerzen. Ärzte sehr nett, auch der Chefarzt, der dennoch ein wenig distanziert wirkt, aber einen guten Job macht. War auch jeden Tag bei mir drin. Samstag wurde ich entlassen, Nachbehandlung erfolgt bei meinem HNO.

Schwestern alle nett, schöne Zimmer, Essen sehr gut (Bin allerdings auch Privatpatient, da gabs eine separate Essenauswahl).

Die Anmeldung sowie Voruntersuchungen erfolgte einen Tag vor der eigentlichen OP. Ich war damit bereits gegen Mittag durch und konnte so wieder nach Hause gehen. Für diesen Tag wäre ich auch arbeitsunfähig geschrieben worden.

Am Dienstagmorgen bin ich dann direkt zu der Station gegangen und wurde auch schnell auf mein Zimmer gebracht. Obwohl ich nicht privat versichert bin, bin ich in einem Zweibettzimmer gewesen.

Ich wurde dann auch recht schnell zu der Operation abgeholt. Da mir im OP Saal kalt war, wurde ich mit einer Wärmedecke zusätzlich zugedeckt. Aufgrund von einer Vorerkrankungen müssen spezielle Maßnahmen bei mir ergriffen werden, so dass ich mich nicht während der Narkose erbreche. Dies wurde alles beachtet!

Trotz Vollnarkose musste ich, nachdem ich aufgewacht war, nicht brechen! Das ist mir noch nie passiert!

Am nächsten Tag bei der Visite war die operierende Ärztin leider nicht dabei. Diese kam abends aber noch einmal zu einem extra Gespräch.

Die Ärzte sind alle sehr nett und nehmen sich Zeit. Die Schwestern sind einfach nur toll! Die Nachtschwester schaut mehrmals in der Nacht vorbei und guckt ob alles in Ordnung ist. Die Zimmer sind relativ modern, mit eigenem Badezimmer und zum Teil auch mit Balkon ausgestattet.

Ich habe mich im Lukas Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt, wurde sehr gut betreut und bin höchst zufrieden mit dem Resultat!

Ok, ich bin nicht so für Bewertungen.Vor 15 Jahren hatte ich etwas hinterm Trommelfell, das wurde aber in einen anderen Krankenhaus operiert, danach so gut wie " null " hören evtl. 8 % . Es hätte in den Jahren eh eine 2te Operation erfolgen müssen. Lange Rede, kurzer Sinn. Das zweite OP habe ich im Lukaskranhaus gemacht, mit super Erfolg. Also von mir aus, was ich jetzt auf dem Ohr höre, 85 % mehr.
Ich kann nur mein größtes Lob ausschreiben, dem ganzen Team, - over the top - .

Heute waren wir zur geplanten OP im AOZ des Lukas-Krankenhauses. Unserer 3 jährigen Tochter wurden die Polypen entfernt und es erfolgte eine Schlitzung der Trommelfelle. Wir haben uns von Anfang an super betreut gefühlt und sämtliche Mitarbeiter zeigten sich durchgehend empathisch. Nach einer Prämedikation wurde unsere Tochter ,frei von Tränen , von der Anästhesieschwester in den OP getragen (sie hatte die Wahl zwischen Tragen und Fahrt mit dem Bett :) ). Wir durften uns an Kaffee, Tee und Keksen bedienen und warteten im angrenzenden Warteraum. Von der HNO - Ärztin wurden wir nach etwa 35 Minuten zu unserer noch schlafenden Tochter gebracht und gut über den OP-Verlauf informiert. Während der aufregenden Aufwachphase fühlten wir und zu keiner Zeit allein gelassen, man kümmerte sich stets rührend um uns. Unsere Tochter bekam ein Wassereis nachdem sie wach war und durfte Essen und Trinken was sie wollte. Keine 2 Stunden später durften wir die Klinik mit unserer Tochter verlassen und zum Abschied bekam sie noch ihr vorher ausgesuchtes Pflaster auf die Punktionsstelle und als absolutes Highlight einen OP-Teddy. Ich hoffe das sie nie mehr operiert werden muss aber würde jederzeit wieder ins Lukas / AOZ gehen!

Junges Team, freundlich und hilfsbereit, stets professionell. Modernes Haus, gut geführt und gut ausgestattet. Unbedingt empfehlenswert.

Bei mir wurde am 27. Mai ein Sptumdefektverschluss durchgeführt. Ich hatte vor dieser Operation große Angst, doch die war total unbegründet.

Ich möchte allen Ärzten und Schwestern der Station ein großes Lob aussprechen. Vielen vielen Dank für alles.

Im ambulanten OP Zentrum wollte ich mir meine Schlupflider mit örtlicher Betäubung entfernen lassen. Beim 1. Termin,schon auf dem OP Tisch liegend,machte mein Kreislauf schlapp. Die Ärztin und auch die Schwestern trösteten mich wegen der abgeblasenen OP. Ich bekam noch Kaffee und Kekse bevor ich stabilisiert nachhause durfte.Beim 2.Anlauf-diesmal in Narkose-machten mir sowohl die Ärztin als auch die Schwestern Mut,da ich doch schon sehr nervös diesmal war. In der Aufwachphase wurde ich liebevoll umhegt.Jeder Patient nach einer ambulanten OP, ob die "leidenden" Erwachsenen oder die "panischen" Kinder,jeder wurde mit einer ruhigen und verständnisvollen Art betreut.

Wir kamen Freitags zu der geplanten Polypen und Paukenröhrchen-OP bei unserem Sohn (9 Monate alt) und wurden trotz der frühen Uhrzeit 06.30h sehr freundlich und organisiert empfangen.
Da mein Mann mit bei unserem Sohn über Nacht bleiben wollte, wurde nach Möglichkeiten gesucht, dies auch zu ermöglichen.
Da mein Sohn privat-zusatzversichert ist, bekamen die beiden dann ein Einzelzimmer, welches ich an Ausstattung selbst in einem Hotel selten erleben durfte.
Die Ärzte und Schwestern waren stets freundlich, bemüht und hilfsbereit.
Die Narkoseärztin nahm mir meinen Sohn nicht direkt ab, sondern flachste erst ein bisschen mit ihm rum...er fand das lustig und war auch direkt im Reich der Träume. Für eine Mutter ein sehr harmonischer Ablauf!
Essen und Pamper etc. wurde für unseren Sohn wie selbstverständlich gestellt.
Nach Ankunft ging alles recht flott aber sehr ruhig und organisiert über die Bühne. Wir durften mit zum Op und unseren Kleinen am Op, kurz nach dem Aufwachen, wieder in Empfang nehmen.
Bei unserem großen Sohn durften wir das in einem anderen Krankenhaus leider gegenteilig erfahren, wo die Kinder morgens wie auf einer Liste abgefertig werden.
Wir haben zum Lukaskrankenhaus eine Anreise von knapp 35 km und würden das für den HNO Bereich immer wieder in Kauf nehmen.

Das Essen ließ keine Wünsche übrig (aber auch da hat immer einer etwas zu meckern) und man wurde mit allem versorgt was man brauchte. Übrigens alle(!) Patienten!
Wir kennen krankenhäuser wo selbst ein stationär aufgenommener kleiner Patient, kein Wasser bekommt, da man das käuflich in der Cafeteria erwerben muss. Außer man ist privat-versichert!

Also alles in allem, kann ich das Lukaskrankenhaus für HNO- und Kinderklinik nur empfehlen.

Und immer daran denken, wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück!

Ich wurde wegen einer Entfernung einer Halszyste in der hno Klinik aufgenommen.
Vor der Op hatte ich sehr große Angst.
Das op Team ist aber so nett und freundlich so das man die Angst schnell verliert.
Die Zyste wurde trotz ihrer enormen grösse(12cm) sehr gut und ohne Schädigung der Nerven entfernt.
Auf der hno Station wird man auch sehr gut betreut. Die Schwestern geben sich grosse mühe sich um alle Patienten zu kümmern.
Ich würde jederzeit wieder ins Lukas Krankenhaus gehen.