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19541957 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gefässchirurgie
Kontra:
Nachsorge und Medikation
Krankheitsbild:
Diabetiker Wundheilungsstörung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op technisch absolut in Ordnung. Von der Vorbereitung bis zur Durchführung. Aber dann- die Wundversorgung war einfach nur Katastrophe. Wasser in den Beinen bekam man nicht in den Griff. Dadurch entstandene Blasen entzündeten sich. Verbandwechsel alle drei Tage bei jeder OP, wovon es nach Stands und Baypass noch 6 gab. Insgesamt 9 OP,s in 6 Wochen. Noch immer externe Wunden an den Füssen als wir ihn auf eigene Verantwortung nach Hause holten. Das Wasser hatte ich nach 5 Tagen aus den Beinen. Ein Wundmanager versorgt nun seit 1 Woche alle zwei Tage die zahlreichen Wunden und es beginnt zu heilen. Die Fäden an den Leisten wurden erst nach 5 Wochen gezogen und ein Faden ist immer noch drin. Auch diese Stellen waren vereitert. Die 11 Fäden vom Baypass vor 6 Wochen waren auch noch drin und teilweise eingewachsen. Man hatte ihm literweise Antibiotika eingeflösst, was nichts gebracht hatte. Als der professionelle Wundmanager das Ausmaß gesehen hatte, was er fassungslos und hat alles dokumentiert. Hätten wir ihn nicht heim geholt, hätte er seine Beine verloren. Davon bin ich überzeugt. Nie wieder.
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Chraly25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Diabetischesfußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wundversorgungen sind katastrophal , Verbände werden morgens entfernt für z.b wundfoto Patient liegt mehrere Stunden mit einer offenen Wunde im Bett die Wunde nur notdürftig abgedeckt mit einem sterilen Tuch. Wundflüßigkeit Tropf aus der Wunde das richtige Pfützen entstehn. Bei Nachfrage wann es weiter geht mit der Behandlung Oton keine Ahnung das muss der Arzt machen. 5 Std war die Wunde ohne verband Wunden dürfen nicht auskühlen hohe infektionsgefahr. Es wurde im Patienten zimmer haut und gewebe abgetragen so das der bettnachbar es mit bekommen hat. Wenn Schläuche gewechselt wurden wurde teilweise alles liegen gelassen nicht in einem Abwurf entsorgt sondern auf dem Patienten Tisch abgelegt.teilweise am nächsten Tag noch altes getrocknetes wundsekret auf dem Boden oder am Tisch. Die Wunde lag nicht nur einmal offen mehrere Stunden sondern viele Male. Unser Angehöriger hat sich nicht wohl gefühlt er hat sich allein gelassen gefühlt. Es war ein längerer Aufenthalt dort und nie wieder
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Moni734 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßchirurg a2B
Erfahrungsbericht:
Station 2 B ambulante OP
Ich sollte plötzlich 1 Stunde früher erscheinen, saß dann zum Zeitpunkt des eigentlichen Termines aber immer noch dort. Unnötiger zusätzlicher Stress also.
Ich kam wie ich fand in kein richtiges Zimmer sondern un eine Art Notraum mit einer Klappliege die sehr unbequem war. Und musste dort sowohl vor der OP als auch danach verweilen so dass ich höllische Rückenschmerzen hatte. Auch ein Kissen gab es nicht einmal.
Nach dem Aufwachen hatte ich starke Schmerzen was ich äußerte trotzdem aber kein Schmerzmittel bekam, Aussage nicht jeder bräuchte eines und dies sei nur ambulant und die Klinik deshalb nicht zuständig sondern der ausführende Arzt. Ich könnte ja zu Hazse etwas nehmen sollte es also bis dahin aushalten und so auch den Weg nach Hause antreten. Das habe ich noch nie erlebt. Und ich hatte schon ambulante OPs die zeigten das es auch anders geht.
Dann hat mir nicht mal jemand geholfen meine Hose anzuziehen. Aussage auch hier müsste ich zu Hause ja auch alleine. Das geht doch nicht.
Auf meine Frage ob ich meine Abholung anrufen dürfe hieß es dann, haben Sie das noch nicht gemacht! Dabei war mir noch schummrig znd ich kam nicht an mein Handy ran.
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dodi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung mit unklarer Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
**Beschwerde !**
**Betreff:** Unzureichende Patientenbetreuung und organisatorische Mängel
**Sehr geehrte Damen und Herren,**
als selbst erfahrener Krankenpfleger möchte ich auf gravierende Mängel während meines stationären Aufenthalts hinweisen, die sowohl die Patientenbetreuung als auch die organisatorischen Abläufe betreffen.
1. **Aufnahme und Zimmerzuweisung:**
- Mein Termin war auf 8:15 Uhr festgelegt, und ich erschien nüchtern, um alle notwendigen Untersuchungen für eine Lungenerkrankung innerhalb von zwei Tagen durchführen zu können.
- Nach etwa einer Stunde Wartezeit auf dem Flur wurde mir zunächst ein 3-Bett-Zimmer zugewiesen, obwohl ein 2-Bett-Zimmer vereinbart war. Erst nach längerer Beschwerde erhielt ich schließlich das vereinbarte 2-Bett-Zimmer.
2. **Untersuchungen und Versorgung:**
- Die erste Untersuchung fand erst um 11:30 Uhr statt, obwohl ich weiterhin nüchtern war.
- Das Mittagessen, das ich nach 14:00 Uhr erhielt, war fast kalt.
- Den Nachmittag verbrachte ich mit etwa 1,5 Stunden Schüttelfrost im Bett, was angeblich eine normale Reaktion nach der Untersuchung sein soll. Erst nach mehrfachem Nachfragen erhielt ich eine Tablette, die schließlich half.
3. **Zweiter Tag:**
- Erneut nüchtern, jedoch wurde keine geplante Untersuchung durchgeführt. Stattdessen wurde nur ein Lungenfunktionstest durchgeführt, den meine Hausärztin regelmäßig alle drei Monate durchführt – und dies ohne Nüchternheitsvorgabe.
- Mein Frühstück erhielt ich erst um etwa 10:30 Uhr. Dabei fehlte die Hälfte des am Vortag bestellten Essens. Auf meine Nachfrage hin wurde mir vom Krankenhauspersonal unsachlich geantwortet, sie könne es sich „nicht aus den Haaren schmieren“.
4. **Entlassung und Nachsorge:**
- Am frühen Nachmittag wurde ich entlassen, mit einem Termin für eine Nachbesprechung in zwei Wochen. Dieser Termin wurde jedoch vier Stunden vorher abgesagt.
- Neue Termine wurden telefonisch vereinbart, jedoch wurden alle bis heute seitens des Krankenhauses nicht eingehalten.
**Fazit:**
Ich bin der festen Überzeugung, dass ein solcher Umgang mit Patienten nicht akzeptabel ist. Die mangelnde Organisation, die unzureichende Kommunikation und die respektlose Behandlung seitens des Personals haben meinen Aufenthalt erheblich beeinträchtigt.
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Quaeki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass im Knie bekommen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was hier passiert! Nichts, einfach nichts.
Patient wurde im fremden Zimmer rasiert. Vom Badezimmer in den op gefahren.
Das nennt sich mal 1. Klasse.
Schwestern, anderes Personal , Verwaltung bekommt es nach 3 Tagen immer noch nicht geregelt das die Begleitung auch 1. klasse liegt und privat zahlt.
Diese Bewertung sagt nichts aus.
Wer bekommt was nicht hin und von welchen anderen Dingen ganz zu schweigen?
Unterversorgung
Gefäßchirurgie
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Herbert542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ausrede: zu wenig Personal ( aber zu 4 in der Kanzel sitzen mit den Handys)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte schon mehrmals einen Aufenthalt in diesem Hause.Immer Gefässchirurgie.Nach Jeder Operation ,wenn meine Frau auf ihr Zimmer kommt,der selbe Mist.Keine Pflege,unregelmäßige Wundversorgungen und und und. Das ist jetzt schon der 6 Klinikaufenthalt hier,aber immer der selbe Kram. Hatten uns schon öfters beschwert, einmal haben sogar die Palliativärzte meiner Frau eine Ethikkommussion einberufen. Trotz schriftlichen Protokoll was man uns zugeschickt und Besserung gelobt hat,leider keine Verbesserung. Meine Frau hat Pflegegrad 5. Wird ja auch jedesmal bei der Einweisung nach gefragt. Sie bekommt keine Hilfe.Sue wird auch nicht gewaschen. Da sie im Rollstuhl sitzt kann sie das nicht alleine. Ich muss jeden Tag nach Aachen ins KH fahren um meine Frau zu waschen.Das kann es doch nicht sein.
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Tinaaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Monate nach meiner Geburt bin ich immer noch traumatisiert und wollte es eigentlich alles verdrängen aber ich hoffe, ich kann mit meinem Bericht die ein oder andere Frau abhalten, hier zu entbinden.
Am Tag an dem ich sehr starke Wehen hatte, rief ich wie abgesprochen im Kreißsaal an und ich bekam zu hören dass es dort zu voll wäre ich soll noch warten und zuhause bleiben. Am Abend fuhr ich einfach mit meinem Freund dorthin weil ich es nicht mehr aushielt.
Eine ältere Hebamme kam zu mir ins Zimmer und machte eine Untersuchung, währenddessen hörte man eine Frau laut gebären vom Nebenzimmer. Daraufhin sagte sie mir "SO hören sich richtige Wehen an. Und du krümmst dich noch nicht auf dem Stuhl also kann es nicht so schlimm sein." Mein MM war zu der Zeit schon auf 6 Zentimeter, ich war total perplex und mir fehlten die Worte und ich hatte einfach nur Schmerzen. Daraufhin sagte sie noch "Nur Allah weiß wann dein Kind kommt".Sie ging einfach davon aus, dass ich ein moslem bin nur weil ich dunkle Haare habe ? Die Hebamme selber war eine deutsche Frau so wie ich auch, jedoch sehe ich etwas südländisch aus.Mein Freund wurde daraufhin nachhause geschickt weil sie meinte es kann noch lange dauern bis die Geburt los geht. Mein Freund fuhr nachhause und in der Zeit wurden meine Wehen immer heftiger und die Hebamme hat gesagt er soll wieder zurück kommen, da es jetzt los geht. Mein Freund kam und ich habe eine PDA bekommen die 3 mal falsch gestochen wurde.
Als die PDA nicht mehr wirkte, war ich auf 10 Zentimeter und wurde alleine gelassen auf dem Zimmer mit den schlimmsten Schmerzen meines Lebens. Ich habe mehrmals geklingelt und die Hebamme kam und sagte ich wäre nicht die einzige hier. Ich hatte einfach nur noch Angst und habe mich Todes unwohl dort gefühlt.
AM Ende wurde es ein Notkaiserschnitt.
Die Wöchnerinnen Station war genauso schlimm. Man hat sich nur unwohl gefühlt wenn man klingeln musste und wurde total blöd behandelt.
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Fritzi16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen okay
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht für Lungenoperationen geeignet. Chirurgen belügen einen im Vorfeld. Es wird besprochen wie operiert wird, jedoch hält man sich nicht daran. Der angeblich vorhandene Roboter ist defekt. Schmerzkatheter keine vorhanden. Befunde werden vom Chirurgen so angepasst dass er seine Vorgehensweise begründen kann. Operationen werden offen ausgeführt egal was mit dem Patienten vereinbart wurde und wie es dem Patienten anschließend geht.
Finger weg!
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Nimue4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses ultrakonservative Krankenhaus nicht wirklich empfehlen, mit arroganten Ärzten die sich für Halbgötter in Weiß halten und glauben sich in der Psychosomatik zu erproben, obwohl dies ein völlig anderes Fachgebiet ist. So zumindest der damalige Stationsarzt, der sich vor dem Oberarzt profilieren wollte, um mir dann mittels seines stockkonservativen Frauen und Wertebild die Welt erklären wollte und sehr ungemütlich wurde, als ich wagte ihm zu widersprechen und wurde beleidigend und verlegte sich auf bösartige Unterstellungen, weil ihm die Fähigkeit einer Patientin zuzuhören völlig abhold war, nachdem er meine Physiognomie mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck studierte, dies wohl weil mein leiblicher Vater nichteuropäischer Ethnie ist und er keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, wie gering er meine intellektuellen Befähigungen einstufte. Da ich zusätzlich noch unter wehenartigen Unterleibskrämpfen litt, zog er eine Frauenärztin hinzu, was ja auch soweit richtig war. Diese Fachärztin diagnostizierte dann über ein kurzes mit mir geführtes Gespräch, ohne Durchführung einer entsprechenden Untersuchung dass diese Krämpfe und starken Menstruationsblutungen bei mir durch psyschosomatische Störungen ausgelöst würden, was sich dann später als ich einen niedergelassenen Frauenarzt aufsuchte, als Polypen an der Gebärmutter heraus stellte. Allerdings war das Pflegepersonal sehr nett und auch sehr bemüht um die Patienten.
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EClara30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes essen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
WATCH OUT!
Ich verstehe sehr gut, dass meine Erfahrung nicht die Erfahrung aller ist, aber ich empfehle Ihnen aufrichtig, vorsichtig zu sein.
Die Behandlung im Kreißsaal war größtenteils gut, die Studenten sind freundlich und voller Leidenschaft für ihre Arbeit, aber ein paar schlechte Äpfel können den ganzen Korb ruinieren.
Ich wurde körperlich gezwungen, während einer Wehe, als ich nicht atmen konnte, ein Mundstück zu tragen (ich hatte bereits einen negativen Test auf Covid in einem Schnelltest und PCR). Die Hebamme setzte mir während der Wehen ohne Zustimmung die Maske auf, während ich nur weinen konnte, ohne etwas anderes zu sagen. Es ist ein verletzlicher Moment und man muss vorsichtig sein, wem man sein Vertrauen schenkt.
Auf dem Boden haben sie meinem Neugeborenen Wasser gegeben, um zu sehen, "ob es Hunger hat", sie haben "Mom Shaming" betrieben, es ist ein Horror.
Mir wurde gesagt, dass meine Brüste nicht zum Stillen geeignet seien, und als ich dort herauskam, erhielt ich die richtige Beratung und konnte erfolgreich stillen.
Wenn Sie ein Migrant sind, denken Sie zweimal nach, dieses ultrakonservative Krankenhaus ist nichts für Sie.
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Stolzemama5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Die station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal und die Hebammen waren super habe zwei mal dort entbunden weil ich so begeistert war vom Kreißsaal und den Hebammen, allerdings die wöchnerrinen Station ist eine einzige Zumutung das Essen ist zwar gut aber behandelt wird man dort wie eine Ware mit meinem ersten Sohn bin ich nach 36stunden nach Hause da ich es dort nicht mehr ausgehalten habe bei meinem zweiten Sohn bin ich nach 6 Stunden gegangen da ich weg gesperrt wurden bin wie ein Tier ( dazu muss man sagen war ich corona positiv) es wurde weder feinfühlig mit einem umgegangen noch hat man ein Verständnis für seine emotionalen Lage bekommen sie haben mir ein telefon hin gestellt mit einer nummer fürs schwesternzimmer allerdings war dort immer besetzt eine klingel war nicjt angeschlossen auf meinem Zimmer bedeutet wenn was mit meinem Sohn gewesen wäre hätte ich blöd da gestanden. Im Großen und ganzen einfach eine Zumutung
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Tutut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal die positiven Themen
Das Essen war wirklich gut.
Die Mitarbeiter:innen im Kreißsaal waren wirklich toll. Hier habe ich mich gut aufgehoben und informiert gefühlt.
Nun die weniger schönen Themen.
Auf der Geburtshilfe, das absolute Chaos.
Absolut stillunfreundlich, unhöfliches Personal, keine Zeit für Fragen. Die Mitarbeiterinnen streiten sich vor den Patienten im Kinderzimmer.
Man hatte immer das Gefühl man stört einige der Mitarbeiter.
Dann wird das Baby für eine Untersuchung abgeholt und nicht zurück gebracht. Wenn man dann fragt, wo das Baby ist, heißt es, man solle schlafen, das Baby kommt später wieder. Habe ich so nicht stehen lassen, und drauf bestanden, dass man mir mein Kind bringt.
Keinerlei Unterstützung beim Stillen, obwohl damit geworben wird - nur Standardaussagen, die aber nicht funktionierten. Dann wird man stillend in ein anderes Zimmer verlegt, ohne Vorwarnung!
Die Stillberatung, die es angeblich gibt, habe ich nie gesehen.
Es wird dann direkt zur Flasche geraten, stillfreundliches Zufüttern gibt es dort nicht.
Bei der Entlassung wurde mir gesagt, ich solle nicht stillen, ich solle abpumpen und die Flasche geben - toller Rat!
Die eine Schwester sagt, man solle bitte noch nicht aufstehen, sondern klingeln wenn was ist. Dann klingelt man und die nächste Schwester fährt einen an, man könne auch selbst aufstehen.
Die Schränke haben von innen geklebt, da scheint vorher mal Saft o.Ä. ausgelaufen zu sein. Normalerweise werden Schränke nach jedem Patienten ausgewaschen, das wird hier nicht mal in den schlimmsten Corona-Zeiten gemacht.
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Niessen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unglaublich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unglaublich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündete Brüste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter stellte sich vorgestern bei Ihnen mit stark reduzierten AZ nach wochenlangen Fieber, Schmerzen im BWS-Bereich,entzündete Brüste, Husten, Heiserkeit, Dyspnoe, Miktionsproblemen u.v.m.vor.Sie hielt sich 11Stunden bei Ihnen auf und die einzige Diagnostik war eine Blutabnahme. Nach ca. 9 Std. kam wieder ein anderer Mitarbeiter mit einem Blatt Papier und fragte, was das Problem meiner Tochter sei. Im Vorfeld wurde sie von verschiedenen Studenten anamnesisch befragt.Einer diagnostizierte, dass der Zustand meiner Tochter, auf das von ihr benutzte Waschpulver zurückzuführen sei.
Ich rief gegen 18.30 Uhr an, um mich zu erkundigen, wie der aktuelle Stand ist und wieso bis jetzt lediglich nur eine Blutabnahme erfolgt sei. Die Pflegerin erklärte, dass meine Tochter ja schließlich nicht umgekippt wäre und das es dann normal wäre, dass es solange dauert.Meine Tochter wurde mit V.a.virale Bronchitis nach Hause geschickt. Im weiteren Verlauf zeigte sich der AZ weiter absteigend begleitet von andauerndem hohen Fieber.Heute habe ich sie im Klinikum Aachen vorgestellt. Die Àrztin teilte mit, dass sie nicht glauben könnte, dass Sie meine Tochter in diesem Zustand wieder nach Hause geschickt haben.
Beide Brüste sind schwer entzündet und es handelt sich hier nicht um einen viralen Infekt.
Es war unverantwortlich, meine Tochter mit so einer heftigen Infektion gehen zu lassen und noch nicht einmal eine adäquate Diagnostik durchzuführen.
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malaccio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einer Kreuzband- und Meniskus-OP im Luisenhospital waren Teile des Unterschenkels und des Fußes taub, das Knie war in der Bewegung stark eingeschränkt und blockierte, besonders während und nach der täglichen Krankengymnastik. Ich hatte mich wiederholt an den Chirurgen gewendet mit der Sorge, dass etwas nicht stimme mit dem Heilungsverlauf. Dessen fachliche Meinung war: Er habe gut operiert, da könne nichts sein. Mit Kommentaren dieser Art wurde ich mehrfach „abgewimmelt“. Dass das Knie überwärmt war, fiel ihm noch nicht einmal auf. Daraufhin habe ich mich an einen anderen, externen Orthopäden gewendet. Ein umgehend (extern) erstelltes MRT zeigte großflächige Knochenmarködeme in Femur, Tibia und Patella. Außerdem wurde eine Entzündung und Schwellung der Gelenkinnenhaut im Knie (Synovitis) festgestellt, wodurch die Bewegungseinschränkung verursacht wurde. Die Entzündung war bereits so weit fortgeschritten, dass die Synovialmembran in einer weiteren Arthroskopie (in einem anderen Krankenhaus) entfernt werden musste. Das wäre bei rechtzeitiger Behandlung vermeidbar gewesen. Leider war der Chirurg im Luisenhospital dazu nicht in der Lage oder er hat die Komplikationen einfach ignoriert. Die Taubheit in Unterschenkel und Fuß besteht nach wie vor. Ob und wann sie zurückgeht, bleibt abzuwarten.
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Arenya berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Gelände war schön, das ist alles
Kontra:
Lange Wartezeit, keine vernünftige Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.04.19 kam ich gegen 15.30 Uhr in der Notfallaufnahme an. Ich hatte starke Rückenschmerzen und konnte kaum laufen (Bandscheibenvorfall im März diesen Jahres) diagnostiziert. Erst wollte man mich gar nicht behandeln, da ich ja noch zu meinem Orthopäden gehen könnte. Erst als ich sagte, dass ich dort bereits angerufen hatte und keinen schnellen Termin an diesem Tag bekam, nahm man mich auf. Ca. 2,5 Stunden habe ich gewartet. Dann kam, wohlgemerkt, ein Chirurg, der mir sagte, dass er nur Schmerzmittel verschreiben könnte. Diese könnte ich auch intravenös bekommen, wenn ich stationär bleibe. Ich habe dies aber abgelehnt. Also bin ich mit einem Rezept in der Hand nachhause geschickt wurden. Solch einen Umgang mit Notfallpatienten habe ich noch nie erlebt. Man geht doch nicht aus Spaß in ein Krankenhaus. Dort werde ich definitiv nicht wieder hingehen. Unter aller Sau diese Behandlung!!!
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heavenonearth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise schöne Aussicht
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach Oberschenkelhalsbruch in der Geriatrie II im Cadenbach für 3 Wochen. Vor der Einweisung konnte sie noch am Rollator gehen, nach 3 Wochen konnte sie sich noch nicht einmal mehr hochziehen.
Mehrere Male ließen die Therapeuten sie im Bett liegen oder die Lymphdrainage wurde nicht ausgeführt.
Die Ärzte wirkten inkompetent, der Chefarzt einfach nur arrogant und man musste immer wieder auf die nicht vorhandenen Anwendungen hinweisen.
Die Pfleger waren teilweise unfreundlich und abweisend.
Am Tag der Entlassung sollte meine Mutter um 9 Uhr zum Seniorenheim transportiert werden.
Ich habe mir Urlaub genommen und ab 9 Uhr im Seniorenheim gewartet. Als sie um 10 nicht dort war fragte ich telefonisch nach. Ein Pfleger sicherte mir zu, dass sie bereits unterwegs ist.
Um 11.30 Uhr war sie immer noch nicht angekommen.
Auf erneute Nachfrage stellte man plötzlich fest, dass sie immer noch auf dem Flur sitzt und wartet, das inzwischen fast 3 Stunden. Im Heim angekommen ist sie letztlich um 12.15 Uhr.
Dies Beispiel zeigt das absolute Desinteresse am Patienten.
Ich frage mich immer wieder was mit Patienten geschieht, die keine Angehörigen haben ???
Ich glaube meine Mutter würde heute nicht mehr leben hätte sie nicht Kinder, die sich immer wieder gekümmert haben.
Ich muss noch anmerken, dass meine Mutter 1. Klasse lag !!!
Kann nur dringend abraten vom Haus Cadenbach Geriatrie II
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Umadu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leider nicht mehr empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette, kompetente Gefäßassistentin in der Ambulanz
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte, Schlechte Beratung und Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung vor Op' s findet gar nicht, oder nur sehr unzureichend statt. Eine Aufklärung über den Verlauf nach einer Op hatte ich vor zuletzt 3 Jahren, danach nicht mehr. Sowohl die Informationsübermittlung der Ärzte untereinander, als auch die Weitergabe an das Pflegepersonal scheint große Mängel aufzuweisen.
Als Patient erhält man immer wieder andere z.T.auch wiedersprüchliche Aussagen, die ungemein verunsichern und ebenso, wie die Unmõglichkeit, ausserhalb einer Visite, mit einem Arzt sprechen zu können, erst recht wenn bei der zuvor stattgefundenen Op offensichtlich etwas falsch gelaufen ist.
Arztbriefe und Berichte der letzten Jahre entsprechen mehrfach nicht den Tatsachen. Alles in allem, neben den häufigen Wechseln von Stations- und Oberärzten, keine Station mehr in die man sich vertrauenscoll begeben kann und sollte.
Nicht unerwähnt möchte ich jedoch auch lassen, dass es hier schon seit einigen Jahren zumindest einen sehr fähigen und erfahrenen Chirurgen gibt, der mich im letzten Jahr, trotz relativ aussichstloser Ausgangslage, erfolgreich operiert hat und mir somit zumindest für dieses Jahr noch einmal zu einer relativ guten Lebensqualitat verholfen hat, wof?r ich ihm sehr dankbar bin.
Meines Erachtens fehlt die "gute Seele des Hauses", in Form von Dr. Kempke, der das Haus leider verlassen hat und der, in meinen Augen (für die nun aussterbende Spezies) der Mediziner stand,für die der Patient als Mensch im Vordergrund steht und nicht wirtschaftliche Interessen und Pe söhnliches Karrierestreben im Vordergrund.
Mit Rückenschmerzen nie in die Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BettinaHamacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungen sind unrealistisch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Privatpatienten haben hier eine Chance)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nie am Wochenende stationär aufnehmen lassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Leiterin der Notaufnahme ist absolut fehl am Platze. Diese Frau sollte lieber nicht auf Patienten losgelassen werden. Es gibt doch sicher eine andere Aufgabe für Ärzte, die Ihre Arroganz und Überheblichkeit Patienten gegenüber nicht unterdrücken können. Haben Ärzte nicht auch eine therapeutische Aufgabe Patienten gegenüber? Ich meine damit nicht die unverschämte, verletzende Art. Ich bin noch nie so schlecht behandelt worden.
Laut Ihrer Aussage ist ein MRT zu teuer. Ich bin Angestellte und seit über 30 Jahren im Berufsleben. Die Kostenentscheidung sollte Sie doch wohl besser meiner Krankenkasse überlassen. Ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt ist doch denke ich teurer. Ich habe übrigens ein Rezept für ein MRT von meinem einweisenden Arzt. Laut dieser Ärztin sind die Kapazitäten für ein MRT im Gegensatz zu den bedürftigen Patienten zu gering, so dass nur ein kleiner Teil der Patienten ein MRT erhalten kann. Kurzum: "Erst Andere."
Ich gehöre also nicht zu diesem Teil. Seit Wochen habe ich starke Schmerzen und habe mir erhofft dass mir im Krankenhaus geholfen wird. Das war leider die größte Enttäuschung meines Lebens. Jetzt sitze ich im Krankenhaus die Zeit ab, weine mir die Augen aus dem Kopf und koste der Krankenkasse Geld. Es ist einfach nur entsetzlich, wie man aufgeschmissen ist, wenn man nicht zu dieser Vetternwirtschaft gehört. Hier verliert man echt das Vertrauen an unser Gesundheitssystem.
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Stivell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schnell und sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kurz ab)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Sehr cooles Abhandeln Untersuchungsgespräch
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im July 2018 in der Chirurgie
(Leistenbruch)vorgestellt.
Schon bei meiner Anmeldung im Sekretariat
wurde ich sehr distanziert und unfreundlich,
auch schlecht gelaunt, in Empfang genommen.
Später wurde ich aus ca. 30 m Entfernung vom
Wartezimmer über den Flur in das Besprechungs-
zimmer gerufen - es war der behandelne Arzt
(ein Herr Freese). Dieser stellte sich namentlich
nicht einmal vor, fragte, mit ständigem hektischen
Eintippen, was er für mich tun könnte.
Eine sehr grobe Kurzuntersuchung erfolgte mit
Anraten zur OP. Nicht mehr und nicht weniger.
Zwei Minuten später übergab er mir eine
Präsentationsmappe über das Hospital.
Die komplette Art, die Unfreundlichkeit und
Oberflächlichkeit vom Personal bis zum Arzt
hatten mich beeindruckt. Hier wollte ich keines-
falls operiert werden, das war direkt klar.
Menschlichkeit - Fehlanzeige!
Sie haben das perfekt beschreiben! Mir ist Gleiches vor kurzer Zeit ebenso geschehen.Der Ablauf war vollkommen identisch und scheint somit zur Grundstruktur dieses Mitarbeiters der Sprechstunde zu gehören.Außerdem gab es keine Privatsphäre an der Anmeldung (Mithören von Daten anderer Patienten durch die offenstehende Bürotüre , vor der ich wartete)sowie der Umgang dieses auch von Ihnen erwähnten "Herrn Doktors"" mit der med.Fachangestellten ,der er in das hochgesteckte Haar griff mit den Worten "die hübsche junge Dame macht Ihnen mal die Termine" ! Und das nach diesen jahrelangen mee-too Debatten: Ich fasste es nicht.
Lärmterror durch überlaute Fernseher auf den Zimmern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Umadu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kleines Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es auf den 3-Bettzimmern je einen Fernseher, ohne die Möglichkeit den Ton über Kopfhörer zu empfangen. Ich erlebe es jetzt schon zum 2.Mal, dass ich von früh morgens bis spät abends ununterbrochen dem Lärm eines überlauten Fersehers ausgesetzt bin, weil meine schwerhörigen Mitpatienten ununterbrochen den Fernseher an haben und das auch für normal halten. Mir wurde schon gesagt, wenn ich nicht fern sehen wollte, müsste ich mir ein Einzelzimmer nehmen. Von Seiten der Schwestern oder Ärzten gibt es keinerlei Unterstützung und keine Ruhezeiten. Für mich sind die Aufenthalte unter diesen Umständen hier inzwischen unerträglich und eine wirkliche Genesung wird unmoeglich gemacht, da ich mich auch dieses Mal wieder früher als aerztlich empfohlen entlassen werden lassen muss
Dieses Mal das Glück(oder ärztl. Weitsicht?) gehabt, auf der (umbaubedingten) Ausweichstation der 8B, nämlich der 7B zu landen. Pro hier sind eindeutig das ?berwiegend nette, hilfsbereite Pflegeteam und die 2-Bettzimmer.
Medizinisch fühle ich mich nur bedingt gut aufgehoben: Trotz Zusage und 2- tägigem vergeblichen Warten bekam ich nicht das vorher zugesagte Gespräch mit einem der Oberärzte [mit denen ich sprechen wollte, weil die Stationsärztin (ebenso, wie der Chefarzt) z.T. falsch informiert schienen], ein Aufklärungsgspräch vor der letzten Op fand schlicht nicht statt (:den Aufklärungsbogen habe ich unmittelbar vor der Op, in der Schleuse, ohne Brille im Bett liegend(!)vorgelegt bekommen und unterschrieben!) und eine postoperative Aufklärung durch den Operateur (wie ich es aus früheren Jahren kenne) hat in diesem Jahr bisher noch bei keiner meiner 3 ( unterschiedlichen) Op's stattgefunden. (Das man als Patient auch darauf ein Anrecht hat und die Chirurgen nicht nur für's operieren bezahlt werden, habe ich erst jetzt von einer Anästhesistin hier erfahren).
Die Trauma Entbindung
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shadow623 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht qualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ausgeliefert und Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik geht nicht auf wünsche der Schwangeren ein , obwohl der Ablauf bzw. Wünsche -wie eine PDA oder im Notfall einen Kaiserschnitt -abgesprochen wurde , wurde dies bei der Entbindung ignoriert !!Der Muttermund bei meiner Tochter war in wenigen Stunden komplett offen und die Presswehen hatten begonnen !Hebamme und Arzt teilten uns mit das, das Baby noch oben liegt und das ganze noch dauern könnte !!Es hat genau 4Std und 47 min .von der ersten Presswehe bis zur Geburt -mit der Saugglocke -gebraucht !Jede andere Klinik hätte einen Notkaiserschnitt veranlasst -diese allerdings nicht !!!sie haben meine Tochter die ganze zeit in ihren Presswehen leiden lassen!Diese ganze Qual nicht genug , hat man sie auch noch beschimpft!Keine Frau wünsche ich dieses Erlebnis !Ich selber habe 5 kinder , und war bei dieser schlimmen Entbindung dabei !Es war eine ohnmächtige Hilflosigkeit , die Hebamme hatte das Zepter in der Hand und der Arzt hat ihr nicht widersprochen!Mutter und Kind ,also Beide , sollten Respektvoll behandelt werden !!! In dieser Klinik ist das aber nicht der Fall !!!
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Tina241088 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In der wöchnerinnenstation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (War nur 1x ein arzt bei mir)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
Unfreundlich wie nie, Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine 1.Tochter hier zur Welt gebracht.
Entbindungsstation:
Sehr kompetente Hebammen und Schülerinnen die sich sehr um einen bemühen und bei der Geburt rundum bei einem sind.schade das nur 1 person bei der geburt dabei sein darf hätte gerne meine mutter noch da gehabt
Wöchnerinnenstation:
Unter aller Sau. Ich hatte ein Einzelzimmer da ich es beantragt hatte. So wurde ich auch behandelt. Keine der dort arbeitenden Kräfte schaute nach meinen Verletzungen oder meinem Wohlbefinden. Zum Wickeln MUSS man über den Gang zu einem separaten Raum in diesen noch nicht einmal die Großeltern zum wickeln durften. Da es meine erste Tochter ist hatte ich auf Hilfe beim stillen gehofft dies passierte auch nicht ich musste schauen wie ich klar kam.
Mein 2. kind würde ich dort bekommen aber zur Genesung auf keinen Fall dort bleiben da habe ich zuhause mehr Hilfe und Freundlichkeit.
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Rim9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
J'ai eu une intoxication., j'étais partiellement en Coma , j'ai vomi du sang , mon coeur a battu très faiblement , la machine a fait des signaux de danger. Et ils m'ont dit que tout vas bien et ils m'ont envoyé chez moi le lendemain. J'étais juste 16 heures sous control pas professionel.et l'infermiere m'a dit tu devrais mourir dans ce cas alors que j'avais un panique.
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Plermo24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit einiger Pflegekräfte, die Schnelligkeit der Aufzüge :)
Kontra:
......alles oben beschriebene
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horrorstation 5A!
Ein Angehöriger, knapp 80 Jahre mit Lungenerkrankung kommt durch den Notdienst in besagte Klinik auf die Statio 5A.
Vorab: Ich habe noch nie in einem Krankenhaus eine dermaßen chaotische Versorgung/Behandlung erfahren oder gesehen, wie dort.
Kurz nach Einweisung: Ärztin verordnet Inhalationen und verabreicht Sauerstoff. Besuch am nächsten Tag: Sauerstoff ein mal bekommen, Inhalationen nicht. Nachfrage bei Pflegepersonal: "Wissen wir nichts von"!
Erklärung unsererseits bezüglich der Verordnung und man will es nachholen. Am nächsten Tag starke Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Trotz drei mal klingeln, niemand kommt. O. K., manuell den Pfleger geholt und er verspricht, die Ärztin zu informieren.
Da wir selber nicht mehr länger bleiben konnten, vertrauen wir darauf.
Am nächsten Tag Nachfrage bei der Patientin: Keine Ärztin gesehen.
Am dritten Tag , Ärztin ist da und stellt eine Lungenentzündung fest und verabreicht Antibiotikum.
Dieses wird verabreicht, jedoch nur einen Tag lang....
Auf Nachfrage bei einer Pflegerin am dritten tag erklärt diese: "Da weiß sie nichts von, das macht die Kollegin"....
Diese Chaos könnte ich jetzt noch seitenweise weiterberichten, jedoch erspare ich mir weitere haarsträubende Einzelheiten.
Allgemein gesehen ist das Krankenhaus ziemlich veraltet. Es gibt kein w-lan im Haus, keine Kopfhörer für die einzigen im Zimmer vorhandenen Fernseher, Dusche und WC nur auf dem Flur, das Essen ist schlecht, die Bitte nach einem Vollkornbrötchen wurde tatsächlich mit: " Die gibt es nur für Privatpatienten" abgetan.
Für mich steht fest: Sollte ich jemals in ein Krankenhaus müssen, dann hoffe ich NIEMALS in diese Klinik zu müssen.......
Kein Medikament keine Hilfe bei Asthma und Atemnot
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Val. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Asthma -Atemnot
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme gleich Null 29.03.2018 01:30Uhr
Mir wurde nicht geholfen, anstelle Dessen verwies man mich auf die Kassenärztliche Notfallpraxis, die aber erst am Morgen öffnete ,also stunden später !
Ich bin Asthmatiker seit mehr als 10 Jahren und ich bekam in dieser Nacht nicht einmal ein Rezept für ein Medikament und auch kein Medikament vor Ort!
Maaßlos enttäuscht !!
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Fretrogunkas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (extreme Schmerzen werden nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient wird nicht geglaubt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen werden nicht beseitigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schmerzen nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Marikenresektion, Läsur, Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Mariskenentfernung hatte ich zunehmend starke Schmerzen, doch der Arzt (MVZ Chirurgie) meinte bei der Kontrolle, dass die Wunde reizlos wäre und hat diese nicht richtig behandelt. Später stellte ich mich mit extremen Schmerzen in der Notaufnahme vor. Da musste ich stundenlang warten, wurde mir nicht geholfen sondern musste ich drei Tage warten auf die Operation (Verdacht auf: Perianalvenenthrombose, schmerzhafte Verhärtung, Fibrom, Abszess, Analfistel, oder eine tiefe – chronische - Analfissur). Die Ärzte (Chirurgische Klinik) sagten nach dem Eingriff, dass sie die Ursache für die extremen Schmerzen weder gefunden noch behoben hätten. Die Schmerzen hielten auch direkt nach der OP an. Am Tag nach der OP wurde ich mit extremen und monatelang anhaltenden Schmerzen aus dem Krankenhaus entlassen, da die Ärzte mir nicht glaubten.
Später wird von einem anderen Arzt (second opinion) eine tiefe, chronische Analfissur diagnostiziert. Im OP-Protokoll wurde diese auch als postoperative Hauptdiagnose vermeldet (aber nicht im OP-Bericht). Die OP-Ärzte meinten später dazu, dass die tiefe Analfissur der Folgezustand nach Anfrischen und Verschorfung der Narbe im Analkanal während der OP gewesen sei, wodurch verschärfte Schmerzsymptomatik aufgetreten sei. Hier liegen somit mehrere Behandlungsfehler als auch Verletzungen ärztlicher Sorgfaltspflicht vor wodurch ich mit qualvollen Schmerzen im Stich gelassen wurde. Später wurde eine Läsur von der Grösse einer Fingerkuppe an der Innenseite des Schliesssmuskels festgestellt, die als offene Wunde gelbliches Sekret absonderte (wie auch bei der Untersuchung bei der Notaufnahme).
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lexikon36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird als Patient nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Tage kein Arzt da zum sprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Lungenentzündung kein CT Röntgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4 Betten auf einem Zimmer)
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am Freitagmorgen im Luisenhospital in der Ambulanz vorstellig.
Unser Hausarzt sagte, dass meine Frau zum
Krankenhaus müße weil er die Rippenfell und
Lungenentzündung nicht in den Griff bekommen Würde.
Der Arzt wollte meine Frau nicht Stationär aufnehmen.
Das wäre nur eine Bronchitis. Wir sagten ihm das unser Hausarzt uns mit höchster Dringliclkeit
zum Krankenhaus geschickt hat.
Auf Druck wurde meine Frau dann aufgenommen.
5.Etage 5 A Das ist im Luisenhospital die
Armenstation. Hier sind die Alten, Alkoholiker, Drogensüchtige. Die Leute können einem Leid tun.
So wie meine Frau wird sich nicht um die Patienten
gekümmert. Meine Frau hat sich die Lunge rausgehustet. Freitag, Samstag kein Arzt auf Station.
Keine Behandlung. Kein Arzt mit dem man sprechen
konnte. Sonntagabend wurde uns dann endlich mitgeteilt, dass meine Frau am Montag CT Geröngt werden
sollte. Montagnachmittag sagte uns dann der Arzt
der Station 5A das man nicht zu Röntgen brauchte weil meine Frau entlassen würde.
So geschehen von Freitag , den 01.09.17 bis
Montag,den 04.09.17. 4 Tage im Krankenhaus und
nichts ist gemacht worden . wir sitzen jetzt hier und sind so schlau wie vorher. Auch eine Frau mit schwerem Asthma wurde ohne
Behandlung entlassen. Sein Spruch ist auch wer früher mal
geraucht hat und keine Luft mehr Kriegt der
sollte nicht behandelt werden.
Morgen wieder zum Hausarzt und ihm sagen das man meine Frau ohne Behandlung
entlassen hat.
Wenn ihr mal zum Luisenhospital müßt und auf
die Station 5 A kommt dann habt ihr mein
Beileid.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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frakni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
Infotmation, 7 Stunden Warten auf dem Stations-Flur auf OP
Krankheitsbild:
OP Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ohne vorherige Information wurde ich - so wie alle Neuaufnahmen an disem Tag - als VIERTE Person auf einem 3-Bett-Zimmer untergebracht, hatte keinen eigenen Schrank noch Stuhl und lag direkt unterm Fernseher an der Frontwand. Gerne wäre ich vorher über Alternativen (gegen Selbstbeteiligung auf Einzel- oder Zweibettzimmer) informiert worden.
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Papa4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde nicht durchgeführt, wurde 10 Tage später im Klinikum durchgeführt!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2-Bett Zimmer ist okay, 3-Bett Zimmer nicht mehr zeitgemäss!)
Pro:
Gute Notfallaufnahme, freundliches Personal
Kontra:
Bei Herzkrankheiten nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Herzflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, 26.02.2016, wurde ich wg. eines seit ca. 3 Wochen auftretendem Herzflatterns durch meinen Hausarzt ins Luisenhospital eingewiesen. Dieser hatte die Einweisung vorher mit der Notaufnahme abgesprochen und es sollte eine Kardioversion durchgeführt werden.
Ich begab mich unmittelbar dorthin. Gegen 11.30 Uhr traf ich dort ein. Ohne Wartezeit wurde ich untersucht, EKG, und mit 2 Aufklärungsbögen zur Station gebracht.
Soweit bis dahin alles optimal.
Auf der Station wurde ich liegend an ein Überwachungs-EKG angeschlossen. Da ich weiterhin nüchtern bleiben sollte, ging ich davon aus, dass die Kardioversion noch an diesem Tag durchgeführt werden sollte.
Gegen ca. 17.00 Uhr bekam ich zum ersten Mal an diesem Tag etwas zu trinken und zu essen. Einen Arzt hatte ich auf der Station bis dahin nicht zu Gesicht bekommen.
Meine Frau und mein Sohn brachten mir gegen 18.30 Uhr ein paar Sachen um über Nacht zu bleiben.
Zur gleichen Zeit kam erstmalig an diesem Tag ein Arzt zu mir und sagte mir, dass für ihn und seinen Oberarzt das Herzflattern nicht stark genug sei um eine Kardioversion durchzuführen und machte mir schmackhaft nach Hause zu fahren.
Er gab mir einen Kurzbericht für meinen Arzt mit, in dem ich ihm aus ´´Versicherungstechnischen Gründen´´ unterschreiben sollte, dass ich auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlasse.
Dies tat ich auch.
Meine Ehefrau und mein Sohn waren Augen- u. Ohrenzeugen des Gespräches.
Am Montag, 29.02.2016, begab ich mich zu meinem Hausarzt, der daraufhin erneut ein EKG und ein Langzeit-EKG erstellte.
Da die Beschwerden weiterhin in gleichem Umfang da waren, machte er für mich umgehend für 08.03.2016 im Klinikum Aachen einen Termin aus, wo die Kardioversion noch am gleichen Tag erfolgreich durchgeführt wurde.
Positiv erwähnen möchte ich noch das sehr freundliche und hilfreiche Pflegepersonal.
Fazit: Muss mehr als ein Finger verbunden werden, ´´Nie mehr Luisenhospitel´´
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Willi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7.03. 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Luisenhospital mit einem schönen Ausblick über Aachen
Kontra:
Kaotisch
Krankheitsbild:
Bauchwandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 2.01.2016 habe ich um einen Termin gebeten, der mir ende Februar eingeräumt wurde. Das Gespräch mit dem Arzt war sehr kurz zrk 2 min ohne wirkliche Untersuchung. Ich wurde am 7.03 um 7.00 Uhr zur Op bestellt. Dort wurden alle in einem Warteraum gelotst und nach und nach wurde vor allen wartenden Patienten nach Hörgerät Zahnersatz Brille oder sonstiges gefragt. auch die Wunschliste der Essens Verpflegung wurde hierbei befragt. Dann wurde ich nach 3,5 std. Wartezeit von einer Chirogin
zur Aufklärung bestellt. Sie erklärte mir in einem sehr unfreundlichen Ton wo geschnitten wird. Hierbei erfuhr ich von insgesamt 3 Schnitte am Bauch. Bei einem Leisten brurch vor zrk 5 Jahren wurde mit einem schnitt über den Bauchnabel das Netz über den Bruch versorgt wo ich auch sehr zufrieden war. Auf die Nachfrage warum jetzt drei Schnitte kam wieder in einem sehr unfreundlichen Ton die Antwort sie haben das unterschrieben. Ich bekam dann den BEFEHL wieder zu warten auf den Arzt der dann auch nach einer Weile kam und mir versuchte den Eingriff in einem freundlichen ton zu erklären. Während dem Gespräch auf den Flur mit dem Arzt kam dann plötzlich die Chirogin die uns wiederum sehr unfreundlich unterbrach.
Der Oberarzt meinte dann es wäre besser bei einem neuen Termin in seiner Praxis die OP nochmals zu besprechen. Und somit durfte ich dann wieder ohne OP gehen.
Die Oberarztin nie wieder, würde ich alle Patienetn empfehlen !!!!!
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Alina21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der schnelle Termin der Sekretärin und die kurze Wartezeit
Kontra:
die Behandlung, der Arzt!
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühle mit Lähmungserscheinungen vom Rücken her bis hin ins rechte Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Email an das Krankenhaus geschickt und schilderte meine Problematik. Ich bekam ein paar Stunden später eine Antwort und einen Termin. Leider war dieser Arzt wie jeder andere Arzt, nur schnell fertig werden und einer Schwangeren vernünftig zu zu hören, kannte er auch nicht. Wie kann man einen Menschen der offensichtlich starke Schmerzen mit Taubheitsgefühlen und Lähmungserscheinungen in den Beinen hat, nur so "abwimmeln"?und hätte dieser Arzt mich mal vernünftig ausreden lassen, hätte er wenigstens mehr Informationen von mir erhalten. Mit Anmeldung um 10.45Uhr und Wartezeit vor der Tür und die "Behandlung" war ich um 11.12Uhr wieder raus. Ich empfehle keiner Schwangeren Frau, dieses Krankenhaus aufzusuchen, auch wenn man noch so verzweifelt ist, weil man nirgends Hilfe bekommt!
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Carmen09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (etwas Beratung in stressiger Atmosphäre)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Habe Arzt kaum gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ununterbrochener Besuchsdienst von 8 Uhr bis spät abends. Ich fand keine Ruhe.)
Pro:
das Essen sowie die Diätassistentin
Kontra:
Pflegepersonal, Besuchsregelung und Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich immer noch mit Schrecken an die 1 Woche Aufenthalt zurückdenke (aus 2009), habe ich mich entschlossen, jetzt eine Bewertung abzugeben. Das Desinteresse der Pflegekräfte führte dazu, dass ich mich total allein fühlte und verzweifelt. Ich hatte genehmigten Ausgang und als ich mich telefonisch von unterwegs rechtzeitig meldete, meckerte mich die Pflegerin an. Wenn ich nicht sofort da sei, bräuchte ich überhaupt nicht mehr zu kommen. (Ich hatte Probleme mit den öffentlichen Verkehrsmitteln). Am nächsten Tag sagte man mir, die Pflegerin sei immer so. Außerdem war in dem engen 3-Bett-Zimmer viel Besuch - auch von Personen, die einen extremen Körpergeruch hatten. Davon wurde mir übel und ich konnte nur im Flur mein Essen einnehmen. Ich konnte mich auch nicht mittags hinlegen, wenn ich nachts nicht schlafen konnte. Hinzu kamen die hörbaren Unterhaltungen der Pflegekräfte über Mitpatienten, die inkontinent waren. Dadurch hatte ich Hemmungen, die gemeinsame Toilette auf dem Flur aufzusuchen. Hinzu kam, dass für mich Bewegung unerlässlich ist und dort keinerlei Möglichkeiten waren. Man durfte das Gelände nicht verlassen. (Ich war ja nur zur Blutzuckereinstellung dort und nicht bettlägerig). Mag die Ärzteschaft noch so gelobt werden, ich hatte nichts davon bei dem Drumherum. Ob sich mittilerweile was geändert hat? Ich getraue mich nicht mehr dahin. Bis dahin hatte ich wenig Erfahrung mit Krankenhäusern und dann das.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Norbert12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.11.12 kam meine Mutter mit einem Bruch von 3 Rippen ins Luisenhospital. Etwa eine Woche wurde bei ihr eine Lungenentzündung diagnostiziert. Laut behandelnder Stationsärztin wurde sie mit Antibiotika behandelt. Am 09.12.12 gegen 21.45 Uhr wurde mir (Sohn) mitgeteilt, dass sie auf die Intensivstation verlegt würde. Am nächsten Tag erhielt ich die Nachricht, dass sie ins künstliche Koma gelegt würde, da ein völliges Nieren- und Leberversagen eingetreten sei. - Anzumerken sei, dass die Nieren- und Leberwerte bei einer routinemässigen Blutuntersuchung beim behandelnden Hausarzt ca. 3 Wochen vorher keine Auffälligkeiten ergaben.
Auf Nachfrage bei der Ärztin der Intensivstation wurde mir gesagt, dass das Organversagen eventuell auf die Gabe der Antibiotika zurückzuführen sei. Ohne das sie das Bewustsein wieder erlangt hatte, verstarb sie am 13.12.12. Ich darf hiermit der Ärztin der Intensivstation danken, dass sie alles versucht hat, eine Besserung herbeizuführen. - Aber es ergibt sich die Frage "warum dieses Organversagen eingetreten ist?"
Eine Antwort hierauf werde ich wohl niemals erhalten!!
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Ross berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man merkte, daß man Patient eines Belegarztes war)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärung durch Narkosearzt gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutergüsse an Handgelenk und Ellenbogen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Sanitäre Einrichtung nicht zeitgemäß und hygienisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Luisenhospital eine OP und kam anschließend auf die Intensivstation 5 wo ich den puren Horror erlebte. Man stellte mich in ein Zimmer das nicht größer war als 5 m x 5 m. Neben mir lagen zwei Herren, von denen einer an ein Beat-mungsgerät angeschlossen war. Zwischen den Betten waren Trennwände mit einer Höhe von ca. 1 m. An den Betten war kein Galgen und keine andere Möglichkeit sich aufzurichten. Nachts wurde noch ein Patient eingeliefert, der unter sich gemacht hatte und die Pfleger lautstark sich unterhielten, < was sie heute für ein Glück haben >, es wäre schon der zweite Patient, der unter sich gemacht hat. Ich dachte, jetzt haben sie mich zum Sterben einfach hier abgestellt, da man das Elend der anderen Patienten sah. Auch mit Medikamenten wurde ich so << abgeschossen >> dass mir die ganze Nacht schlecht und schwindelig war. Tage danach hatte ich öfters einen Blackout und konnte mich teilweise an Einiges nicht erinnern. Auf der Pflegestation waren nur zwei Toiletten, die nicht nach Geschlecht getrennt waren. Auch war nur eine Dusche für beiderlei Geschlecht vorhanden. Bei den Visiten der Krankenhausärzte wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, daß ich Patient eines Belegarztes bin. Es dauerte eine Woche bis ich diesen Alptraum überwunden hatte. Aus all den negativen Erfahrungen, die ich in dem Hospital erfahren habe, würde ich keinem raten, sich in diesem operieren zu lassen.
Extrem lange Wartezeiten ohne Behandlung in der Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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N.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gefäßchirugie
Kontra:
Innere Medizin und Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Rückenschmerzen ins Luisenhospital. Ich war schon öfter als Patient der Gefäßchirurgie dort und immer recht zufrieden. Leider musste ich mich diesmal in die in der allgemeinen Notaufnahme behandeln lassen. Nachdem ich mich dort um 13, nachdem ich schon über 2 Stunden von den Gefäßchirurgen durchgecheckt wurde, gemeldet habe passierte erst mal außer warten gar nichts. Da ich insulinpflichtiger Diabetiker bin musste ich zwischendurch nochmal nach Hause um etwas zu essen. Um 15 Uhr war ich wieder da, dann wurde Blut abgenommen und ich in einen Raum gesetzt mit der Aufforderung zu warten. Dort saß ich bis 20 uhr !! ohne einen Arzt oder eine Schwester zu Gesicht zu bekommen. Noch nicht einmal Wasser wurde mir angeboten, von Schmerzmitteln ganz zu schweigen. So sah dann die so genannte Notfallbehandlung aus! Zum Glück war meine Frau dabei, sonst wäre es keinem aufgefallen wenn es mir in der Zwischenzeit schlechter gegangen wäre.
|
Peter1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ß11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fan nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Patient im Schlaflabor. Sollte mich gegen 19:00 Uhr melden, da ca. 20:00 Uhr ein Gespräch stattfinden sollte. Erfuhr dann ca. 20 Uhr, dass ich ich gegen 21:00 Uhr an die Geräte angschlossen werden sollte. Nichts geschah. Ca. 22:00 Uhr kam dann schließlich eine Medizinstudentin, die mich dann verkalbelte, leider so kurz, dass ich mich im Bett kaum noch drehen konnte. Am nächsten Morgen (Sonnabend) bat man mich nach dem Frühstück noch ein wenig zu warten, da man mir das Ergebnis mitteilen wollte. Ungefähr eine Stunde später fiel den Schwestern ein, dass Sonnabend war und das Gespräch am Montag erfolgen sollte.
Das gesamte "Beratungsgespräch" dauerte insgesamt maximal 7 Minuten. Fazit "Nie mehr in dieses Schlaflabor!"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Susi1008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fachliche Qualifaktion der Ärzte
Kontra:
Das Unmenschlichste was mir jemals widerfahren ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin noch immer mit den psychichen Folgen meines Aufenthalts beschäftigt....Sollte ich von der Klinik keine Stellungnahme zu meinem Brief erhalten werde ich weiter Einzelheiten veröffentlichen und das nicht nur an dieser Stelle....
|
HabeAngst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Sauberkeit, Kompetenz vom Personal, Krankenhaus Ausstattung, unprofessionelles Handeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, das es in der 1sten Welt so etwas gibt. In Deutschland, wo man ständig Berichte über Sauberkeit in Hotels liest, gibt es in den Krankenhäuser schlimmere Zustände als im Knast. Im Knast wird wahrscheinlich eine Fäkalien-Beschmutzte Toilette mehr als 1-mal alle 3 Tage geputzt, besonders wenn das gesamt Badezimmer von 2 Kranken Patienten benützt wird.
Die Behandlung von den Schwestern ist zum größten Teil auch sehr unprofessionell und asozial. Wenn man nicht laufen kann, wird man angebrüllt sich selber das Wasser zu holen, und wehe man Fragt mal nach, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Wenn eine Schwester mal keine Fehler macht und halbwegs nett ist, wird sie von den Patienten schon als Engel gesehen, obwohl sie eigentlich nur die Mindestleistungen gebracht hat (die eigentlich selbstverständlich sein müssten).
Dreckige Bettbezüge werden höchstens mal ein bisschen geschüttelt, aber nie gewechselt. Das Personal ist unsicher, wenn es um Blutabnehmen, Puls-Messen oder andere Basisleistungen geht, macht auch öfters mal Fehler. Man sollte auch nicht nachfragen, wie spät es ist - es ist anscheinend schwierig, die Uhrzeit von einer nicht-digitalen Uhr abzulesen.
Man fragt sich: was für Qualifikationen braucht man um hier zu arbeiten? Wenn man im Dienstleistungsbereich arbeiten will, besonders mit Schwerkranken, müsste man wenigstens ein bisschen Gefühl, Sympathie und Anstand haben... und man müsste die Sprache wenigstens ein bisschen sprechen.
Wenn jemand Kinder hasst, wird er doch auch nicht Kindergärtner. Und sogar in einer Bäckerei wird man weniger angeschnauzt als im Luisenhospital. Man fühlt sich wie eine furchtbare Belastung für die Schwestern, die wahrscheinlich im Alltag schlecht behandelt werden, und jetzt ihre Frust an den Patienten ableiten.
Die Ärzte sind einigermassen in Ordnung, obwohl Sie manchmal gezwungen werden Urteile abzugeben die finanzielle Vorteile für das Krankenhaus haben.
Ich habe Angst, jemals wieder ein Krankenhaus zu betreten. Ich bin froh, wenn ich entlassen werde. Dann kann ich hoffentlich dieses Krankenhaus vergessen.
Bin gerade dabei mich von den psychischen Folgen meines Aufenthalts dort zu erholen,kann Ihre Erfahrung nur in allen Punkten bestätigen und werde falls ich von der Klinik kein Stellungnahme bekomme,noch weitere Einzelheiten veröffentlichen......Trage in meinen Papieren mittlerweile einen Zettel aus dem hervorgeht,dass ich auch in einem Notfall dort nicht behandelt werden möchte....
LG
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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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987654321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (im nahchinein wurden wir falsch beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wir haben uns blenden lassen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ist mir egal)
Pro:
liebevolle Krankenschwester
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (75) wurde an der Wirbelsäure operiert. Die Operation sollte meine Mutter von den starken Schmerzen befreien. Heute (5 Monate nach der OP) weint meine Mutter von den schmerzhaften Folgen der OP. Der liebe Dr. und sein Team haben die Wurzeln so beschädigt, dass heute meine Mutter (5 Monate nach der OP) von den schmerzhaften Folgen der OP weinen muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kh2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Kein Platz für Notizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberschenkelhalsbruch im Oktober 2008. Alter der Patientin - 80 Jahre und TOP FIT. Bruch wurde mit Schrauben fixiert. Freundlichkeit auf der Station gegenüber den Patienten - furchtbar, unmöglich. Man traute sich nicht nach der Schwester zu schellen. Nach Reha im Haus Cadenbach ( ein Haus mit sehr wenig Personal ) wurden die Schmerzen nicht weniger. Nach dem Röntgen Ende April ( nicht im Luisen ), konnte man feststellen , dass eine Schraube gebrochen war. Daraufhin wurde im Luisen ein CT gefahren. Befund: erst mal lassen. Kommen Sie Anfang Mai eventuell zu einer OP ( in einem Monat ). Wenn die Schmerzen zu stark sind, nehmen Sie Morphium. Sie können auch die Gymnastik weiter machen. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bewegen nicht mehr möglich. Ende April wurde nochmals geröngt - nicht im Luisen . Die zweite Schraube wandert. In einem anderen Kh haben wir für den 08.04.2009 einen OP-Termin. In dem anderen KH wurde man sehr freundlich empfangen. Man ist sehr hilfbereit. Ein Oberarzt nahm Blut ab und meinte, wir müssen sehen, dass wir sie so schnell wie möglich operieren - sie müssen ja unglaubliche Schmerzen haben. Hier konnte man das Vertrauen wieder aufbauen, welches man im Luisen verloren hatte. Das Luien werden wir nicht mehr betreten und allen davon abraten.
Der Dr. hat meine Mutter (75) an der Wirbelsäure operiert. Die Operation sollte meine Mutter von den starken Schmerzen befreien. Heute (5 Monate nach der OP) weint meine Mutter von den schmerzhaften Folgen der OP. Der liebe Dr. und sein Team haben die Wurzeln so beschädigt, dass heute meine Mutter (5 Monate nach der OP) von den schmerzhaften Folgen der OP weinen muss.
1 Kommentar
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Wer bekommt was nicht hin und von welchen anderen Dingen ganz zu schweigen?